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Gesellschaft und Bildung Bachelor Religionswissenschaft /Religionspädagogik

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Gesellschaft und Bildung

BachelorReligionswissenschaft /Religionspädagogik

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Religionswissenschaft/Religionspädagogik

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Inhaltsverzeichnis

Beschreibung des Faches ................................................................................ 3 Religionsunterricht im Land Bremen ................................................................. 4 Studienvoraussetzungen und Zulassungsbeschränkung ................................. 4 Erwartete Interessen und Fähigkeiten .............................................................. 6 Tätigkeitsfelder und anschließende Masterstudiengänge ................................ 6 Studienaufbau und Studieninhalte .................................................................... 6 Typische Lehrveranstaltungsformen ............................................................... 15 Unterrichtssprachen ........................................................................................ 15 Auslandsaufenthalt ......................................................................................... 15 Mögliche Fächerkombinationen ...................................................................... 16 Studienbeginn, Semesterzeiten und Studiendauer ........................................ 18 Abschluss ........................................................................................................ 18 Lehrende ......................................................................................................... 19 Studierende im ersten/zweiten Semester ....................................................... 19 Kosten und Wohnen ....................................................................................... 19 Kontakt und Beratung ..................................................................................... 21

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Beschreibung des Faches Religionswissenschaft hat in den letzten Jahren einen ungeahnten Auf-schwung erfahren: Während vor einigen Dekaden noch das Verschwinden von Religion in der modernen Gesellschaft erwartet wurde, haben Religi-on(en) im Gegenteil in den letzten Jahren gesellschaftlich immer mehr Bedeu-tung und Aufmerksamkeit erhalten. Entsprechend werden heute analytische Kompetenzen zum Thema Religion(en) in fast allen Berufsfeldern nachge-fragt, so in Journalismus, Politik, Migration, Bildung, sozialen und gesund-heitsbezogenen Bereichen.

Religionswissenschaft als Fach an der Universität Bremen ist eine der Kultur-wissenschaft zugeordnete akademische Disziplin, die im Gegensatz zu theo-logischen Studiengängen keinem konfessionellen Bekenntnis verpflichtet ist. Sie beschreibt Religion(en) als wichtigen Bestandteil der jeweiligen Kultur und fragt nach ihrer historischen und gegenwärtigen Bedeutung in gesell-schaftlichen und medialen Zusammenhängen. Zentrale Elemente des Ba-chelorstudiums Religionswissenschaft an der Universität Bremen sind die Einführung in unterschiedliche religiöse Traditionen wie z. B. Christentum, Islam und Hinduismus, die Analyse institutioneller Strukturen sowie gesell-schaftlicher und medialer Repräsentationen von Religion allgemein und von bestimmten religiösen Traditionen. Es werden sowohl Theorien über Religion thematisiert als auch das Verhältnis von Religion, Gesellschaft und Kultur in Geschichte und Gegenwart in unterschiedlichen Facetten untersucht.

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Religionsunterricht im Land Bremen Das Bundesland Bremen hat eine besondere Form des Religionsunterrichts. Vor dem Hintergrund einer mehr als 200 Jahre zurückreichenden Entwicklung ist der Religionsunterricht in den öffentlichen Schulen nicht Sache der Kir-chen, sondern allein Sache des Landes. Das Bremer Fach "Religion" (früher "Biblischer Geschichtsunterricht"/"Religionskunde") hat eine lange Tradition und ist ein staatlicher Religionsunterricht, der auf "allgemein christlicher Grundlage" erteilt wird (Art. 32 der Landesverfassung). An ihm können alle Schüler*innen unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit teilnehmen. Auf diese Situation ist die Lehramtsausbildung ausgerichtet: In Bremen studieren die Lehramtsstudierenden nicht eine der Theologien (bspw. evangelische Theologie), sondern Religionswissenschaft, die auf den überkonfessionellen Religionsunterricht vorbereitet.

Ein solch bekenntnismäßig nicht gebundener Schulunterricht wird in kaum einem anderen Bundesland erteilt; das Bremer Lehramtsstudium der Religi-onswissenschaft ermöglicht daher in der Regel spezifisch das Referendariat und den Lehrerberuf im Bundesland Bremen. Die Übernahme Bremer Absol-vent*innen in den Schuldienst in die entsprechenden sogenannten Ersatzfä-cher anderer Bundesländer (z.B. Werte und Normen) ist laut Beschluss der Kultusminister-Konferenz möglich. Bitte erkundigen Sie sich bei Bedarf recht-zeitig über die Bedingungen für die Absolvierung eines Referendariats in an-deren Bundesländern.

Studienvoraussetzungen und Zulassungsbeschränkung Formale Voraussetzung ist ein Zeugnis über die allgemeine oder fachgebun-dene Hochschulreife (z.B. Abitur). Zugangswege für beruflich Qualifizierte (Stichwort "Studium ohne Abitur") sind im Internet beschrieben unter www.uni-bremen.de/StudierenohneAbi

Die Vergabe der Studienplätze von Religionswissen-schaft/Religionspädagogik erfolgt über das dialogorientierte Serviceverfahren. Eine Beschreibung des Verfahrens finden Sie unter www.uni-bremen.de/dosv

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Religionswissenschaft/Religionspädagogik ist ein zulassungsfreies Stu-dienfach. Es gibt genügend Studienplätze – wer fristgerecht einen Antrag einreicht, erhält auf jeden Fall einen Studienplatz. Religionswissen-schaft/Religionspädagogik muss mit einem weiteren Fach im Zwei-Fächer-Bachelor fachwissenschaftliches Profil oder Bachelor Lehramt Gymnasi-um/Oberschule oder mit zwei weiteren Fächern Bachelor Lehramt Grund-schule/Inklusive Pädagogik kombiniert werden. Eine Zulassung muss in je-dem der gewählten Fächer erfolgen, damit die Immatrikulation erfolgen kann.

Sie haben die Möglichkeit, mehrere Anträge auf einen Studienplatz an die Universität zu richten. Wenn Sie Ihre Chancen auf einen Studienplatz erhö-hen möchten, dann ist im Fall des Bachelorstudiums mit mehreren Fächern die Abgabe von weiteren Studienplatzbewerbungen sinnvoll, da eine Ableh-nung in einem Fach zu einer Komplettablehnung Ihres Studienwunsches führt.

Als studiengangsspezifische Voraussetzung müssen das Latinum (nach-gewiesen über Abitur oder Test) oder englische Sprachkenntnisse auf dem Niveau B1 des Europäischen Referenzrahmens nachgewiesen werden. Das Sprachniveau B1 kann wie folgt nachgewiesen werden:

Beim Abitur mit 12 Schuljahren (G8) mindestens 6 Jahre Fremdsprachenun-terricht fortgeführt bis mindestens Ende der 11. Klasse. Beim Abitur mit 13 Schuljahren (G9) mindestens 7 Jahre Fremdsprachenunterricht fortgeführt bis mindestens Ende der 12. Klasse oder

Internationale Sprachzertifikate/-diplome oder

Sprachtests des Fremdsprachenzentrums und der Kulturinstitute.

Im Abiturzeugnis ausgewiesene Sprachniveaus werden anerkannt. Sind im Abiturzeugnis für eine Fremdsprache zwei Sprachniveaus angegeben, wird das niedrigere Sprachniveau anerkannt.

Weitere Informationen zu Sprachtests unter www.fremdsprachenzentrum-bremen.de/vergleichstabelle

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Erwartete Interessen und Fähigkeiten Offenheit, Motivation und Kreativität für eine religionswissenschaftliche Aus-einandersetzung mit dem Untersuchungsgegenstand „Religion“.

Interesse an historischen und/oder gegenwartsbezogenen Fragen der Bedeu-tung und Veränderung von Religion in sozialen, kulturellen und medialen Pro-zessen.

Bereitschaft, regelmäßig einen größeren Umfang von (z.T. englischsprachi-gen) Texten zu lesen und in mündlicher und schriftlicher Form zu diskutieren.

Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten und zur kritischen Reflexion, Lern- und Leistungsbereitschaft.

Tätigkeitsfelder und anschließende Masterstudiengänge Der Studiengang bereitet auf verschiedene Tätigkeiten und zur Weiterqualifi-kation vor. Mit dem Bachelorabschluss eröffnen sich verschiedene Möglich-keiten:

Der direkte Übergang in eine Berufstätigkeit in Bildungs- oder kulturellen Ein-richtungen (z.B. Museum, Erwachsenenbildung, Reiseleitungen), in Ver-bänden (z.B. Wohlfahrtsverbände), in der Öffentlichkeitsarbeit (z.B. Publi-zistik, Journalismus, Politikberatung, Migrationsinstitute, wissenschaftliche und politische Institute, Stiftungen) oder im öffentlichen Dienst.

Aufnahme des Masterstudienganges „Transkulturelle Studien“ (mit der Mög-lichkeit religions- oder kulturwissenschaftlicher Profilbildung) oder Aufnahme eines zweijährigen lehramtsbezogenen Masterstudiums mit dem Abschluss Master of Education (M.Ed.) sowie weiterer sozial- und kulturwissenschaftli-cher Masterstudiengänge.

Studienaufbau und Studieninhalte Studienverlaufspläne Abkürzungsverzeichnis zu den Studienverlaufsplänen:

CP = Credit Points

Jedem Modul wird eine bestimmte Anzahl an Credit Points CP zugewiesen. Module sind nach inhaltlichen Gesichtspunkten gebildete Lehreinheiten, die sich über ein oder zwei Semester erstrecken. Diese Einheiten können sich aus verschiedenen Lehrveranstaltungsarten, wie z.B. Vorlesungen, Seminare,

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Projektseminare etc. zusammensetzen. Die Credit Points geben den durch-schnittlichen Arbeitsaufwand eines Studierenden für ein Modul an. Ein CP entspricht dabei etwa 30 Arbeitsstunden. Bei den Arbeitsstunden werden neben der Anwesenheit in Lehrveranstaltungen an der Universität auch die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung berücksichtigt, z.B. für Recherche und Lesen, das Schreiben einer Hausarbeit, das Lernen für eine Klausur. Bei 30 Arbeitsstunden pro CP ergibt sich etwa eine Belastung von 40 Stunden pro Woche. Pro Semester sollen durchschnittlich etwa 30 CPs erbracht werden. Abweichungen um einige CP nach oben oder unten sind üblich. Insgesamt müssen für das 6-semestrige Bachelor-Studium 180 CPs erworben werden.

SWS = Semesterwochenstunde, d.h. die Zahl der Stunden einer Lehrveran-staltung pro Woche im Semester. Die meisten Lehrveranstaltungen bestehen i.d.R. aus 2 SWS (2 x 45 Min = 1,5 Std. pro Woche)

P = Pflicht

WP = Wahlpflichtmodul

HA = „große Prüfung“, i.d.R. als Hausarbeit.

WP HA = Wahlpflicht für eine „große Prüfung“ (i.d.R. als Hausarbeit)

RW = Religionswissenschaft/Religionspädagogik

* = unbenotete Module

Grundschule großes Fach = Bildungswissenschaften Primar- und Elementar-bereich Unterrichtsfach (BiPEb U)

Grundschule kleines Fach = Bildungswissenschaften Primar- und Elementar-bereich Ergänzungsfach (BiPEb E)

Auf der Homepage des Instituts (www.religion.uni-bremen.de) finden Sie die wichtigsten und aktuellsten Informationen zu Zielen und Inhalten sowie zu den einzelnen Mitarbeitenden und aktuellen Lehrveranstaltungen. Weiterführende Informationen zu den Modulen finden Sie im Modulhandbuch: www.religion.uni-bremen.de/fileadmin/redak_reli/pdf/studium/ Studienverlaufsplaene/Modulhandbuch.pdf

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Studienschwerpunkte/Vertiefungsrichtungen · Globale Religionsgeschichte

· Empirische Erforschung der religiösen Gegenwartskultur

· Religion und digitale Medien

· Religionspädagogik und Fachdidaktik

· Religionswissenschaftliche Theoriebildung

· Postkoloniale Theorie

· Religion und Mediatisierung

· Bildung, Religion, Gesellschaft

· Religion, Migration, und Identität

· Interreligiöse Bildung

· Video Gaming und Religion

Quellensprachen Im Profilfach ist im Laufe des Studiums eine auszuwählende Quellensprache wie Latein, Griechisch, Hebräisch, Arabisch, Türkisch oder Hindi bzw. auf begründeten Antrag eine andere Sprache zu erlernen. Die Studierenden ha-ben ein Freikontingent von 8 SWS zum Erwerb von Sprachkenntnissen – den entsprechenden Freistellungsschein erhalten Sie im Sekretariat des Instituts für Religionswissenschaft/Religionspädagogik.

Für die Lehramtsausbildung im Bereich Gymnasium/Oberschule werden griechische Sprachkenntnisse im Laufe des fachwissenschaftlichen Studiums erworben.

Für das Komplementärfach sowie für die Lehramtsausbildung im Bereich Grundschule/Inklusive Pädagogik (großes und kleines Fach) gibt es inner-halb des Studiums keine Anforderungen, Sprachkenntnisse zu erwerben.

Hinweis: Für die Lehramtsausbildung im Bereich Gymnasium/Oberschule sind Lateinkenntnisse bzw. deren Erwerb nicht in den Studienanforderungen ent-halten, jedoch sind sie Bewerbungs- bzw. Einstellungskriterium für das an-schließende Referendariat.

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General Studies und außeruniversitäres Praktikum In den General Studies werden Lehrveranstaltungen zusammengefasst, in denen berufsfeldbezogene Studienanteile und allgemeine Qualifikationen vermittelt werden. Die General Studies gehören nur bei Studiengängen mit fachwissenschaftlichem Profil zum Curriculum und umfassen beim Profilfach 18 CP: hierzu zählen 1. Schlüsselqualifikationen des wissenschaftlichen Ar-beitens (insgesamt 9 CP im Modul GS1, verpflichtendes Tutorium/Seminar zum wissenschaftlichen Arbeiten mit 3 CP und 6 CP sind Wahlpflicht und können mit weiteren Seminaren aus dem Angebot des Faches (z.B. religi-onswissenschaftlicher Filmeabend), dem Angebot des Fachbereichs 9 oder dem uniweiten General Studies Angebot erreicht werden). Zudem zählt dazu 2. ein obligatorisches 6-wöchiges außeruniversitäres Praktikum, das unter anderem durch ein Seminar vom Praxisbüro des Fachbereichs vorbereitet wird und mit einem Praktikumsbericht abschließt (9 CP im Modul GS2). Die-ses Praktikumsmodul sollte so früh wie möglich, spätestens jedoch im 4. Se-mester begonnen werden, um zwischen dem 4. und 5. Semester (d.h. in der vorlesungsfreien Zeit) das Praktikum durchführen zu können. Zum Prakti-kumsmodul gehört außerdem obligatorisch der Besuch der jährlich angebote-nen Blockveranstaltung „Religionswissenschaftler*innen im Beruf“, in der ehemalige Studierende der Religionswissenschaft von ihrem Werdegang berichten. Die Studierenden sollen hierbei unter anderem die Gelegenheit bekommen, wertvolle Kontakte zu knüpfen.

Bereich Erziehungswissenschaft im Lehramt und Schulpraktika Beim Bachelor Lehramt Grundschule/Inklusive Pädagogik und Bachelor Lehr-amt Gymnasium/Oberschule werden die Fachwissenschaften und die Fachdi-daktiken durch den Bereich Erziehungswissenschaft (24-42 CP, je nach angestrebtem Lehramt) ergänzt. Er umfasst neben den Modulen der Erzie-hungswissenschaften auch ein Orientierungspraktikum und die Schlüsselqua-lifikationen. Je nach angestrebtem Schultyp entfallen 13-23% des Bachelor-studiums auf diesen Bereich.

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In den Modulen der Erziehungswissenschaften (9-27 CP) werden erzie-hungswissenschaftliche und schulpädagogisch-didaktische Grundlagen ver-mittelt. Das Orientierungspraktikum (6 CP) dient dazu, erste pädagogische und unterrichtspraktische Erfahrungen in einem schulischen Kontext zu sam-meln und dadurch die eigene pädagogische Eignung und Neigung zu über-prüfen.

In den Schlüsselqualifikationen (9 CP) geht es um die Entwicklung fach-übergreifender berufsbezogener Kompetenzen, beispielsweise Methoden- und Kommunikationskompetenz. Darin enthalten ist der Studienbereich „Um-gang mit Heterogenität“ im Umfang von 6 CP als vorgeschriebener Schwer-punkt. Hier sollen Kompetenzen in den drei Bereichen „Deutsch als Zweit-sprache“, „Inklusive Pädagogik“ und „Interkulturelle Bildung“ erworben wer-den.

Das Bachelorstudium mit Berufsziel Lehramt beinhaltet insgesamt folgende Praxiselemente:

· Orientierungspraktikum nach dem 1. Studienjahr, 6 CP

· Praxisorientierte Elemente in den Fachdidaktiken der beiden (großen) Fächer im 2. oder 3. Studienjahr, jeweils 3 CP

Typische Lehrveranstaltungsformen Angebotene Lehrveranstaltungen sind Seminare, Vorlesungen, Übungen, Sprachlehrveranstaltungen, empirische Lehrforschungsseminare, Praktika, Begleitseminar zur Bachelorarbeit, betreute Selbststudieneinheiten und Ex-kursionen.

Unterrichtssprachen Deutsch, gelegentlich Englisch

Auslandsaufenthalt Ein Auslandsaufenthalt ist nicht verpflichtend, aber empfehlenswert. Es be-stehen Austauschbeziehungen zu Universitäten in den Niederlanden, Norwe-gen, Finnland, Dänemark, Frankreich, und Schweiz. Mehr dazu siehe: www.uni-bremen.de/religionswissenschaft/international/erasmussocrates/ Darüber hinaus haben Studierende die Wahl, selbst Gastuniversitäten zu wählen.

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Mögliche Fächerkombinationen Das Fach Religionswissenschaft/Religionspädagogik ist wählbar als

· Profilfach PF oder Komplementärfach KF im Zwei-Fächer-Bachelor fach-wissenschaftliches Profil

· Bachelor Lehramt Gymnasium/Oberschule Gy/Os als ein Unterrichtsfach · Bachelor Lehramt Grundschule als ein „großes“ oder ein „kleines“ Fach Im

Bachelor Lehramt Grundschule müssen zwei „große“ und ein „kleines“ Fach studiert werden – immer in Kombination mit Deutsch und Elemen-tarmathematik.

· Bachelor Lehramt Inklusive Pädagogik IP als ein „kleines“ Fach in Kombi-nation mit Sonderpädagogik/Inklusive Pädagogik und Deutsch oder Ele-mentarmathematik als „große“ Fächer.

Beim Zwei-Fächer-Bachelor fachwissenschaftliches Profil und beim Bachelor Lehramt Gymnasium/Oberschule wird in die beiden Fächer, beim Bachelor Lehramt Grundschule/Inklusive Pädagogik in die drei Fächer immatrikuliert. Im Zwei-Fächer-Bachelor fachwissenschaftliches Profil ist der Profilbereich in das Curriculum des Profilfaches integriert. Im Bachelor Lehramt Gymnasi-um/Oberschule werden Fachdidaktik und Erziehungswissenschaft verpflich-tend studiert.

Die zulässigen Fächerkombinationen für das Lehramt variieren entspre-chend der hier aufgeführten Schularten. Nähere Informationen finden Sie in der Broschüre „Berufsziel Lehramt" oder im Internet unter www.uni-bremen.de/lehramt.

Im Zwei-Fächer-Bachelor fachwissenschaftliches Profil sind grundsätzlich alle Kombinationen von Profil- und Komplementärfach möglich, die die Uni-versität Bremen anbietet. Fachkombinationen mit Kulturwissenschaft, Politik-wissenschaft, Kommunikations- und Medienwissenschaft, Geschichte oder Erziehungs- und Bildungswissenschaften bieten sich besonders an.

Die Universität Bremen bietet für viele Fächerkombinationen ein überschnei-dungsfreies Lehrangebot an. Abgestimmte Veranstaltungszeiten der Stu-dienfächer sollen sicherstellen, dass ein Studium in der Regelstudienzeit möglich ist. Beim Studium mehrerer Fächer lassen sich jedoch zeitliche Über-schneidungen von Lehrveranstaltungen nicht immer vermeiden.

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Für die Planung eines überschneidungsfreien Lehrangebots werden Fächer-gruppen gebildet, denen Zeitfenster für ihre Lehrveranstaltungen zugewiesen werden.

Folgende Fächer werden in Gruppen zusammengefasst. Eine Kombination zweier Studienfächer aus unterschiedlichen Fächergruppen kann i.d.R. über-schneidungsfrei studiert werden. Ein Studium von Fächern aus einer Gruppe ist möglich, kann aber zu Überschneidungen führen, die die Studienzeit ver-längern können.

Fächergruppe A Biologie (Gy/Os) ½ Deutsch/Germanistik ½ Kommunikations- und Me-dienwissenschaft ½ Mathematik (Gy/Os) ½ Public Health/Gesund-heitswissenschaften (PF) ½ Rechtswissenschaft (KF) ½ Spanisch/Hispanistik ½ Wirtschaftswissenschaft (KF)

Fächergruppe B Englisch/English-Speaking Cultures ½ Erziehungs- und Bildungswissenschaften (KF) ½ Geschichte ½ Kunst – Medien – Ästhetische Bildung ½ Linguistik ½ Musik-pädagogik ½ Musikwissenschaft ½ Physik ½ Politikwissenschaft ½ Sachunter-richt/Interdisziplinäre Sachbildung ½ Soziologie

Fächergruppe C Elementarmathematik* ½ Französisch/Frankoromanistik ½ Geographie ½ Informa-tik (KF) ½ Inklusive Pädagogik* ½ Kulturwissenschaft ½ Philosophie ½ Religions-wissenschaft (PF, KF) ½ Religionspädagogik (Gru, IP, Gy/Os)

* Inklusive Pädagogik und Elementarmathematik als sogenanntes kleines Fach können über-schneidungsfrei studiert werden. Ein überschneidungsfreies Lehrangebot mit Elementarma-thematik als sogenanntes großes Fach ist unter Umständen möglich. Mit Fragen wenden Sie sich bitte an die jeweilige Studienfachberatung. Für ein Studium der Fächer aus der Kooperation mit der Universität Oldenburg Materielle Kul-tur: Textil, Niederlandistik und Slavistik/Unterrichtsfach Russisch findet keine koordinierte Stundenplanung statt. Wegzeiten zwischen den Universitäten sollten beachtet werden.

Empfohlen werden für den nicht-schulischen Bachelor u.a. Kulturwissen-schaft, Politikwissenschaft, Kommunikations- und Medienwissenschaft, Ge-schichte, Geschichte und Geographie. Sofern die Studienfächer in den glei-chen Zeitfenstern liegen, bemühen wir uns um flexible Lösungen. Bitte spre-chen Sie mit der Fachstudienberatung!

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Studienbeginn, Semesterzeiten und Studiendauer Studienbeginn jeweils im Wintersemester Regelstudienzeit: 6 Semester Nach dieser Regelstudienzeit richtet sich die BAföG-Förderung. Sommersemester 2019 Veranstaltungszeit: 01.04.19 - 12.07.19 Veranstaltungsfrei: 15.04.19 - 18.04.19 Wintersemester 2019/20 Veranstaltungszeit: 14.10.2019 - 02.02.2020 Veranstaltungsfrei: 23.12.2019 - 04.01.2020 Sommersemester 2020 Veranstaltungszeit: 14.04.2020 - 17.07.2020

Beachten Sie bitte, dass viele Prüfungen während der ersten Wochen der vorlesungsfreien Zeit nach dem Ende der Veranstaltungszeit abgelegt wer-den.

Uni-Start-Portal - Alle Infos für einen guten Studieneinstieg Vor Beginn der Vorlesungszeit des Wintersemesters ab Anfang Oktober ver-anstaltet die Universität Bremen jährlich eine Orientierungswoche, in der Ansprechpersonen aus den Fächern bei der Erstellung des Stundenplans helfen, Uni-Begriffe erklären und Serviceeinrichtungen sich vorstellen. Um Ihnen den Studieneinstieg zu erleichtern, gibt es ab Mitte September bis in das erste Semester hinein zusätzlich viele unterstützende Angebote.

Das Institut für Religionswissenschaft und Religionspädagogik bietet für alle Studiengänge, die am Institut angeboten werden, Einführungsveranstaltungen und Erstsemesterberatungen an.

Alle Angebote sowie weitere hilfreiche Tipps für den Studieneinstieg finden Sie ab Ende Juli im Uni-Start-Portal: www.uni-bremen.de/uni-start

Abschluss Bachelor of Arts B.A. Der Abschlussgrad im Zwei-Fächer-Bachelor fachwissenschaftliches Profil wird durch die fachliche Disziplin des Profilfaches (Religionswissenschaft) bestimmt. Wird das Studienfach Religionswissenschaft als Profilfach gewählt, so wird das Studium mit dem Titel Bachelor of Arts abgeschlossen.

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Beim Bachelor Lehramt Gymnasium/Oberschule und Bachelor Lehramt Grundschule/Inklusive Pädagogik wird das Studium mit dem Titel Bachelor of Arts beendet. Nur bei der Kombination von zwei mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern im Bachelor Lehramt Gymnasi-um/Oberschule vergibt die Universität Bremen den Titel Bachelor of Science.

Lehrende 3 Professor*innen im Fach Religionswissenschaft

Zudem unterstützen derzeit 6 Lektor*innen, 9 wissenschaftliche Mitarbei-ter*innen, und durchschnittlich etwa 2 Lehrbeauftragte pro Semester die Leh-re und Studienberatung in den angebotenen Studiengängen des Instituts.

Studierende im ersten/zweiten Semester Bachelor-Studienprogramm: 111 Studierende mit folgenden Profilen: Profilfach: 14 Studierende Komplementärfach: 17 Studierende Lehramtsoption Gymnasium/Oberschule: 69 Studierende Großes Fach bei Lehramtsoption Grundschule/IP/Sonderpädagogik: 5 Studierende Kleines Fach bei Lehramtsoption Grundschule/IP/Sonderpädagogik: 6 Studierende (Stand: 01.04.18)

Kosten und Wohnen Der Semesterbeitrag liegt bei etwa 350 Euro. Darin enthalten ist ein Semes-terticket für den öffentlichen Bahn- und Busverkehr. Informationen zum aktu-ellen Semesterbeitrag finden Sie unter www.uni-bremen.de/semesterbeitrag

Ab dem 15. Hochschulsemester und ab dem 55. Lebensjahr fallen zusätzlich 500 € Studiengebühren an. Informationen zu den Studiengebühren unter www.uni-bremen.de/studiengebuehren Auf www.bremen.de werden die Stadt und das Land Bremen vorgestellt. Dort und unter www.uni-bremen.de/wohnen werden Wohnungsangebote veröffent-licht. Studierende, die ihren Erstwohnsitz nach Bremen verlegen, erhalten ein Begrüßungsgeld von 150 €.

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Eine Übersicht über Möglichkeiten der Studienfinanzierung finden Sie unter www.uni-bremen.de/studienfinanzierung

Informationen für internationale Studierende zu Visum, Krankenver-sicherung und Finanzen finden Sie unter www.uni-bremen.de/studierendenstatus

Bewerbung und Einschreibung Die Antragsstellung erfolgt für Studienanfänger*innen online unter www.uni-bremen.de/studienplatz. Sonderanträge (z.B. Härtefall) stehen dann im Bewerbungsportal der Univer-sität Bremen zur Verfügung. Hinweise zur Antragstellung und zum Studienangebot finden Sie in der Bro-schüre „Studieren an der Universität Bremen“. Sie ist ab Ende April im Verwaltungsgebäude der Universität Bremen, an Schulen in Bremen und dem Bremer Umland sowie bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Bremen erhältlich. Ansprechpartner für Bewerbung, Rückmeldung, Beurlaubung, Adressänderungen

Besuchsadresse: Bibliothekstraße 1, Verwaltungsgebäude, Erdgeschoss, Eingangsbereich

Postadresse: Universität Bremen, SfS Postfach 33 04 40, 28334 Bremen

Beratungszeiten: Mo, Di & Do 9–12 Uhr, Mi 14–16 Uhr (ohne Voranmeldung)

Bachelor und Staatsexamen Telefon: 0421 218-61110

[email protected], www.uni-bremen.de/sfs

Master und internationale Bewerber*innen/Studierende Telefon: 0421 218-61002 Fax: 0421 218-61125

[email protected], [email protected] www.uni-bremen.de/sfsi, www.uni-bremen.de/master

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Kontakt und Beratung Internetadresse des Studiengangs www.religion.uni-bremen.de

Institut für Religionswissenschaft und Religionspädagogik Prof. Dr. Kerstin Radde-Antweiler SpT C6220 0421 218-67911 [email protected]

Sekretariate Susanne Fliss Sportturm C 6120 0421 218-67900 [email protected]

Verwaltung/Geschäftsstelle Verwaltung und Geschäftsstelle des Fachbereich 09 Kulturwissenschaften: www.fb9.uni-bremen.de/de/zentrale-einrichtungen/verwaltung.html

Studienzentrum FB 9 Anlaufstelle bei Fragen zu Studieninhalten, Studienplanung und Prüfungsord-nungen:

Juliane Schoppe und Dr. Mon(ik)a Urban Gebäude SFG, Raum 3280 0421 218-67511 [email protected] www.studienzentrum-fb9.uni-bremen.de

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Studienfachberatung Beratung bei Fragen zu Studiengestaltung, Prüfungen sowie Prüfungsord-nungen und mögliche Schwerpunktsetzung im Studium:

Prof. Dr. Gritt Klinkhammer Sportturm C 6230 0421 218-67920 [email protected]

Dr. Eva-Maria Kenngott (Lehramt) Sportturm C 6170 0421 218-67943 [email protected]

Studienzentrum Lehramt im Zentrum für Lehrerinnen-/Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZfLB) Anlaufstelle bei Fragen zum Hochschulwechsel und zum Master of Education:

Sportturm 4. Ebene 0421 218-61913 [email protected] Sprechzeiten und Infos: www.uni-bremen.de/zfl unter Beratung

Praxisbüro Beratung und Unterstützung im Fachbereich 09 Kulturwissenschaften für Stu-dierende bei der Vorbereitung, Planung und Durchführung von Praktika sowie bei der beruflichen Orientierung:

Wiltrud Hoffmann SFG, Raum 3090 0421 218-67510 [email protected] www.praxisbuero-fb9.uni-bremen.de

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Praktikumsbeauftragte Beratung und Unterstützung im Institut für Studierende bei der Vorbereitung, Planung und Durchführung von Praktika sowie bei der beruflichen Orien-tierung. Zuständig für die Betreuung außeruniversitärer Praktika, Anerken-nung von Praktika:

PD Dr. Beatrix Hauser SpT C 6200 0421 218 67932 [email protected]

Lea Mayer (Lehramt) SpT C 6150 421 218 67942 [email protected]

Servicestellen der Universität www.uni-bremen.de/studium/beratung-service

Angebote und Informationen für internationale Studierende Wohnen, Arbeiten, Finanzierung, Sprachen lernen www.uni-bremen.de/angebote-internationale-studierende Information und Beratung zu Aufenthaltsrecht und zur sozialen Sicherung: www.inneremission-bremen.de/beratungen/internationale_studierende www.uni-bremen.de/bsu (Menüpunkt Ausländerangelegenheiten)

Studentische Interessenvertretung

StugA

Studentische Vertretung im Studiengang Sportturm, 6. Ebene, Raum C 6140 mittwochs 11–12 Uhr [email protected] Stephan Schicke ([email protected])

Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA)

Studentische Vertretung für die gesamte Universität Serviceangebote: BAföG- und Sozialberatung, Kinderbetreuung AStA-Etage, Studentenhaus (StH) www.asta.uni-bremen.de

Aktualisiert: 02/2019 (Mo)

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