Gesprochenes und geschriebenes Deutsch im VergleichDr. Cordula Schwarze Universität Innsbruck...

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Dr. Cordula Schwarze Universität Innsbruck Institut für Germanistik Universität Cagliari am 13./15.04.2016 Gesprochenes und geschriebenes Deutsch im Vergleich

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Dr. Cordula Schwarze

Universität Innsbruck

Institut für Germanistik Universität Cagliari am 13./15.04.2016

Gesprochenes und geschriebenes

Deutsch im Vergleich

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Dimensionen der Sprachvariation Sprache

diamesisch

diastratisch

diatopischdiachronisch

diaphasisch

familiäre Sprache -förmliche Sprache (situationale-stilistische Variation)

Dialekt – Standardsprache (areale Variation)

„Arbeiter“sprache –Bildungssprache (soziale Variation)

altertümliche Sprache - moderne Sprache (zeitliche Variation)

Schriftsprache – Umgangssprache bzw. mündlich realisierte Sprache (mediale Variation)Funktionale Variation

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Unterscheidung Mündlichkeit –Schriftlichkeit

x Grundlegend: Sprecher/in exponiert sich beim Reden anders als beim Schreiben

x schreiben als für-sich-sein x reden als für-andere-sein

x Klassisches System der Rhetorik: Mündlichkeit in Phase der actio

/ pronunciatio: „Realisierung der Rede durch das Sprechen“ (Lausberg)

x Aristoteles: für die Rede ist der Vortrag wichtig: „[…] denn es genügt nicht, das zu wissen, was man sagen soll, sondern auch notwendig, wie man dies sagen soll, und es macht dies viel aus hinsichtlich des Eindrucks, den die Rede bewirkt“ (Aristoteles, Rhetorik, 1403b).

x Cicero: „Der ganze Vortrag ist ja ein Ausdruck des Geistes und sein Abbild das Gesicht, die Augen seine Zeichen. […] Der Vortrag ist ja gleichsam die Sprache unseres Körpers, und umso mehr muss er dem Geist entsprechen.“ (De Oratore, III, 220ff)

x Quintilian: betont die Doppelstruktur der Mündlichkeit (= hören und sehen) und ordnet Ausdrucksmerkmale nach beiden Sinnen

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8 KT im mAI? ist ist Über vIErzig grad; // ST ist über vierzig grAd , // 9 KT im jUni von [bis (-) bis ST aber im jUni? , / wenn du von (- -) [von von 10 KT Oktober?] drEIßig (-) grAd // äh na: ST / ] ist über dreißig grAd; // (...) PS (...) 11 KT die regenzEIt (-) ist äh wie? / (-) ähm (-) / in diesen zEIt? 12 KT regnet es nIcht ganze tAg? und nIcht ganzen zEIt? / sOndern 13 KT nur mAnchmal; / zum beispiel viellEIcht (-) regnet Es , / 14 KT in der nAcht; und AUch am mOrgen // ST (regen) (...) 15 KT in der nAcht und auch am mOrgen // am tAg ist nIcht so Oft? ,/ 16 KT [da ], wEIl- der der gOtt , äh der gOtt , der der ST bei [dieser zEIt?] / 17 KT gOtt , weiß , auch , / äh dass am tAg die: lEUte pflAnzen- /<hahaha> ST <hahaha>

Helmuth Feilke

„Aller guten Dinge sind drei“ –

Überlegungen zu Textroutinen & literalen Prozeduren*

Abstract:

Der Beitrag stellt vorläufige Überlegungen zu literalenProzeduren vor. Prozeduren sind das Dritte zwischen Prozess und Produkt: Sie sind stabile und wiederkehrende Elemente in Schreibprozessen, und sie sind kompositionelle und flexible Elemente in Texten als Produkten. Zum Beispiel: ein Thema in Aspekte gliedern, Spannung erzeugen, mögliche Einwände in die eigene Argumentation integrieren, fremde Äußerungen in den eigenen Text einbeziehen u.a.m. Literale Prozeduren werden sie dann, wenn sie in ihrer Ausprägung in besonderer Weise auf Probleme der Produktion und Rezeption von Schrifttexten bezogen sind.In einer kompetenzbezogenen Sicht sind Prozeduren sprachliche Verfahren zur Textkonstitution. Sie sind in der Regel domänen-und funktions- bzw. sortentypisch in besonderer Weise sprachlich ausgeprägt. Das Stabile von Prozeduren erkennt man an der wiederkehrenden Konstellation von Elementen. Sie können als Ausdrucksmuster schwach oder auch stärker grammatikalisiert sein und verbinden sich mit einem Gebrauchsschema. LiteraleProzeduren sind eine didaktisch relevante Kategorie: Es können empirisch Grade der Beherrschung von Prozeduren unterschieden werden. Sie sind lern- und lehrbar. Der Erwerb ist kaum erforscht.Transkript aus: Schwarze 2012, 48

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Grundprinzip: • Abfolge des Nacheinanders der aktiven SprecherInnen wird abgebildet: eine Zeile = eine Äußerung

(„Turnkonstruktionseinheit“), daher ist es wie ein Text zu lesen; • 3 Detaillierungsstufen („Zwiebelprinzip“): Minimal-, Basis- und Feintranskript

Transkriptionskonventionen GAT 2 (Selting et al. 2009)

(vgl.Stukenbrock 2013, 227)

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Vergleich Mündlichkeit und Schriftlichkeit

Mündlichkeit

x kann nicht zurückblättern, ist flüchtig

x Gliederung durch: Stimme / Tonhöhenbewegungen, Pausen, Visualisierung, Versprachlichung

x Autorschaft sichtbar: Sprecher ist leibhaftig da, soziale Wahrnehmung gewinnt Bedeutung

x Produktion und Rezeption sind räumlich und zeitlich synchron

x Interaktionspartner sind raum-zeitlich ko-präsent, gemeinsame Situation

x Publikum kann verändernd eingreifen

x Publikum kann zum Zeugen meines Scheiterns werden

x sprachliche Gestaltung muss sich an Mündlichkeitserfordernissen orientieren: Verständlichkeit, Förderung der Rezeption

Schriftlichkeit

x kann zurückblättern, ist fixiert

x Gliederung durch: Makrostruktur, Interpunktion, Absätze, grafische Gestaltung

x Autorschaft nicht sichtbar: Schreiber tritt selten leibhaftig in Erscheinung, kann nicht erkannt werden

x Produktion und Rezeption sind räumlich und zeitlich asynchron

x Interaktionspartner sind raum-zeitlich nicht ko-präsent, keine gemeinsame Situation

x Publikum kann nicht aktuell eingreifen, kann sich im Nachhinein äußern: Leserbriefe, Schmähartikel

x eigenes Scheitern bekommt Autor nur zeitversetzt oder gar nicht mit

x sprachliche Gestaltung muss sich an Textsortenkonventionen halten

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Unterscheidung von medialerund konzeptueller Mündlichkeit bzw. Schriftlichkeitmediale Dimension bezieht sich auf die Realisationsform der sprachlichen Äußerung

konzeptuelle Dimension bezieht sich auf die gewählte Ausdrucksweise

mediale Dimension ist dichotomisch

konzeptuelle Dimension ist kontinuierlich

konzeptuell mündlich / schriftlich bezeichnen die Eckpunkte eines Kontinuums

zwischen medialer und konzeptioneller Zuordnung besteht keine feste Korrelation

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Beispiele für Variation mündlich –schriftlich auf lexikalischer und syntaktischer Ebene

Gesprochene Sprache (Nähe) (?) Geschriebene Sprache (Distanz) (?)

was etwas

keiner niemand

egal gleichgültig

aufmachen öffnen

zumachen schließen

dreckig schmutzig

kriegen bekommen

braucht nicht arbeiten braucht nicht zu arbeiten

… weil er hat keine Zeit. … weil er keine Zeit hat.

wegen dem Wetter wegen des Wetters

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Phänomene gesprochener Sprache aus der Perspektive der Gesprächslinguistik

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Merkmale eines Gesprächs

x Mündlich; akustisch-auditiv und visuell wahrnehmbarx sprachlicher,prosodisch-stimmlicher, körperlich-gestischer Ausdruck x in unmittelbarem zeitlichen Kontakt x von mindestens zwei Interagierenden hervorgebrachtx Sprecherwechselorganisation

� freier Wechsel der Sprecherrolle (Abgrenzungskriterium zu rituellen Zeremonien)� abwechselnde Gesprächsbeteiligung� mit mindestens zwei Sprecherwechseln (Abgrenzung zu Paarsequenzen)

� Phasierung: � Abgrenzung: durch Eröffnungs- bzw. Schlussphase� dazwischen: funktional belegte Kernphase (= Gesprächsart)

� Handlungsmuster/Diskurseinheiten/sequenzielle Schemata analysierbar ( Argumentieren, Erzählen, Erklären)

� inhaltliche Kohärenz als erkennbarer thematischer Zusammenhang� Unterscheidung:

� arbeitsorganisierte Gespräche (= „empraktisches Sprechen“, nach K. Bühler) wie z.B. gemeinsam ein Möbelstück aufbauen und dabei sprechen müssen/dürfen

� arbeitsentlastete Gespräche (= „zentrierte Interaktion“, nach E. Goffman) wie z.B. miteinander plauderninhaltliche Kohärenz als erkennbarer thematischer Zusammenhang

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Zum Beispiel: Paarsequenzen

• paarweise auftretende Redezüge von zwei verschiedenen SprecherInnen• Auftreten des einen Teils macht den zweiten Teil hoch erwartbar (setzt ihn „konditionell relevant“)

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Unterrichtskommunikation

Ausschnitt 3-5: dieses grüßen (Klasse 11, Genetik)

HM=Herr Merten; SS=viele Schüler/innen gemeinsam (vgl. Harren 2015, 52)

07 HM: ich wÜnsch=erstma=ein=schön=gutn MORgn- Å�1. Paarteil08 SS: <<im Chor> gutn=mO:Rgen.> Å�2. Paarteil

=> 09 HM: WUNderbar. Å�3. Turn => 10 <<pp> dieses GRÜßn,> Å�3. Turn

Initiation – Reply – Evaluation/Feedback (Frage-Antwort-Bewertung)-Schema (Mehan 1979, u.v..a.m)

= auf eine Lehrerfrage folgt eine Schülerantwort, die von der Lehrperson anschließend bewertet wirdL: Wie spät ist es?

S: 15 Uhr.

L: Sehr gut, Doreen.

Häufigkeit: zwei Drittel aller Äußerungen von den Lehrer/innen, das letzte Drittel verteilt sich auf alle 25 bis 30 Schüler/innen, deren Antworten zudem noch kürzer ausfallen und deutlich seltener initiativ sind

Im Kontext von Unterricht ist es durchaus üblich, dass eine Lehrkraft auf zweite Teile von Paarsequenzen

bewertende Reaktionen liefert.

Im Allgemeinen beziehen sich solche Bewertungen auf Antworten von Schüler/innen, die bezüglich ihrer

Korrektheit und ihrer Passung zur ursprünglichen Frage bewertet werden können. Man spricht auch von 3-Turn-

Sequenzen und bezeichnet diese drei Turns als IRF-/IRE-Turns.

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Deutsch heute undDeutsch in Österreich

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Deutsche Dialekte(nach Wiesinger 1991)

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Wahrnehmung und Zuordnung von Dialekt: Übung

Spiel: Hör mal, wo der spricht!

xHören Sie sich einige Hörbeispiele aus dem Spracherhebungsprojekt "Deutsch heute" an und erraten Sie den Heimatort der Sprecher.

xMaterial: Oberstufenschüler bei einer Wegbeschreibungsaufgabe ("Map Task")

xhttp://multimedia.ids-mannheim.de/hoermal/web/

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Theoretische Grundlagen

x Deutsch als plurizentrische Sprache

x 3 Vollzentren in Deutschland, Österreich, Schweiz (vgl. Clyne 1995, Ammon 1995, Variantenwörterbuch 2004)

x Deutsch als Muttersprache-Unterricht

x Deutsch als Bildungssprache (L1, L2 oder L3)

Österreichisches Deutsch, gleichbedeutend mit österreichischem Standarddeutsch, bezeichnet die in Österreich gebräuchliche Varietät der neuhochdeutschen Standardsprache.

Aktuelle Forschungsprojekte:

x Uni Wien: http://oesterreichisches-deutsch.bildungssprache.univie.ac.at/

x Uni Salzburg: https://www.uni-salzburg.at/index.php?id=202519

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Kontinuum von lokalen über regionale Dialekte bis hin zum Standard= „Nonstandard“

oder „Substandard“Löffler 2005

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Literatur

x Ammon, Ulrich (1995) Die deutsche Sprache in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Problem der nationalen Varietäten. Berlin: De Gruyter.

x Ammon, Ulrich (2005): Standard und Variation: Norm, Autorität, Legitimation. In: Eichinger, Ludwig M. / Kallmeyer, Werner (Hg.): Standardvariation: Wie viel Variation verträgt die deutsche Sprache? Berlin: De Gruyter. S. 28-40.

x Ammon, Ulrich / Bickel, Hans / Ebner, Jakob (2004): Variantenwörterbuch des Deutschen: die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. Berlin: De Gruyter.

x Aristoteles (41993): Rhetorik. Übersetzt, mit einer Bibliographie, Erläuterungen und einem Nachwort von Franz G. Sieveke. München.

x Cicero, Marcus Tullius (1997): De oratore. Über den Redner. Herausgegeben und übersetzt von Harald Merklin, 3. bibliographisch ergänzte Auflage, Stuttgart.

x Clyne, Michael G. (1992): German as a pluricentric language. In: Clyne, Michael G. (Hg.): Pluricentriclanguages: Differing norms in different nations. Berlin: Mouton de Gruyter, S. 117-147.

x Harren, Inga (2015): Fachliche Inhalte sprachlich ausdrücken lernen. Sprachliche Hürden und interaktive Vermittlungsverfahren im naturwissenschaftlichen Unterrichtsgespräch in der Mittel- und Oberstufe. Mannheim: Verlag für Gesprächsforschung.

x Löffler, Heinrich (2005): Germanistische Soziolinguistik. Berlin.x Schwarze, Cordula (2012): Entwicklung der mündlichen Interaktionskompetenz am Beispiel des

Argumentierens. In: „Ausgesprochen unerhört“. Vom Hören, Sprechen und Klingen der deutschen Sprache. ÖDaF-Mitteilungen. Hrsg.: Österreichischer Verband für Deutsch als Fremdsprache/Zweitsprache, Heft 1/2012, S. 45-52.

x Stukenbrock, Anja (2013): Sprachliche Interaktion. In: Auer, Peter: Sprachwissenschaft. Stuttgart: Metzler, S. 217-259

x Archiv für Gesprochenes Deutsch: http://dgd.ids-mannheim.de/dgd/pragdb.dgd_extern.welcome?v_session_id=

x Informationsseiten des Gesprächsanalytischen Informationssystems (GAiS): http://prowiki.ids-mannheim.de/bin/view/GAIS/WebHome

x Gesprächsforschung - Online-Zeitschrift zur verbalen Interaktion: www.gespraechsforschung-ozs.dex https://www.bmbf.gv.at/schulen/unterricht/oed.html (Dort: pdf-Dokument zu Österreichisches Deutsch als

Unterrichts- und Bildungssprache)