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Bautechnik

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Elmar Limley, Darmstadt

Im Wohnungsbau werden Küchen und Bä-

der zumindest teilweise mit wasserabwei-

senden Belägen, Keramik# iesen zum Bei-

spiel, ausgeführt. Die Verwendung von

Gipsputz für die Wandober# ächen trägt hier

zu einer schnellen Entfeuchtung bei, da Gips

die Feuchte aus der Raumluft in den Poren

aufnehmen und wieder abgeben kann, ohne

selbst feucht zu werden und Schaden zu

nehmen. Welche Qualitätskriterien und Re-

geln in der Planung und in der Bauausfüh-

rung von mit Gips verputzten Innenwänden

als Untergrund für Fliesenbeläge und andere

Bekleidungen zu beachten sind, beschreibt

dieser Beitrag.

Gipsputz für Decken und Wände stellt heute

einen hochwertigen Standard für den Innen-

ausbau dar. Architektonisch zeichnet sich das

sehr feine Material durch gut zu gestaltende,

glatte sowie ästhetische Strukturen aus. Bau-

biologisch steht Gips für ein reizfreies Innen-

raumklima, das bauphysikalisch von trocke-

nen warmen Bauteilober# ächen geprägt ist.

In wirtschaftlicher Hinsicht spricht für Gips-

putz vor allem die rationelle einlagige Verar-

beitung, bei der jede Wand nur einmal in den

Bauablauf eingetaktet werden muss. Selbst

erhöhte Ober# ächengüten bis Q3 lassen sich

ohne zusätzliche Glättschichten direkt aus dem

Gipsputz in Küche und BadZum Verhalten von Gipsputz unter Nassbelastung

Putz herausarbeiten. Von den kurzen Abbinde-

zeiten pro% tieren Nachfolgegewerke wie Ma-

ler oder Fliesenleger und der gesamte Bauab-

lauf. Wegen seiner Vielseitigkeit sowie seiner

nutzungs- und verarbeitungstechnischen Vor-

teile % ndet Gipsputz im Wohn- wie im Nicht-

wohnbau gleichermaßen Anwendung. Und

zwar in Innenräumen aller Art, also auch in

häuslichen Küchen und Bädern. Letztere zäh-

len nicht zu den Feuchträumen, sondern gel-

ten gemäß DIN V 18550 Putz und Putzsyste-

me – Ausführung ausdrücklich als Räume mit

„üblicher Luftfeuchte“, weil Feuchtebeanspru-

chungen für Wände und Decken dort nur vor-

übergehend und nur durch Spritzwasser auf-

treten. Bei bestimmungsgemäßer Raumnut -

zung können Gipsputzober# ächen dort zwar

zeitweise benetzt werden, danach aber auch

wieder trocknen, ohne dass es zu Beeinträch-

tigungen des Putzes kommt.

Gipsputze in Feuchträumen

Ganz anders ist die Situation in tatsächlichen

Feuchträumen, etwa in gewerblichen Küchen,

Schwimmbädern oder ö& entlichen Duschräu-

men. Hier kann eine lang anhaltende Durch-

feuchtung der Ober# ächen auftreten, weshalb

Gipsputz nicht eingesetzt werden sollte.

Denn im dauerhaft mit Wasser beanspruch-

ten Milieu verliert die Kristallstruktur des

Gipses an Festigkeit. Diese Unterscheidung

von (gewerblichen oder ö& entlichen) Feucht-

räumen und häuslichen Küchen und Bädern

wird sowohl in der bereits genannten DIN V

18550 als auch in einer Reihe von techni

schen Merkblättern, etwa dem Merkblatt Ver-

bundabdichtungen, vorgenommen. Sie ist

realitätsnah und hat sich bewährt, wie ver-

schiedene Untersuchungen und eine Vielzahl

ausgeführter Projekte beweisen.

Damit kann in Wohn- und wohnähnlichen

Gebäuden für alle Räume durchgängig Gips-

putz geplant werden, was nicht nur zu homo-

genen Raumober# ächen, sondern auch zu ei-

ner wirtschaft licheren Verarbeitung führt.

Denn das Putzunternehmen braucht keinen

Materialwechsel mit der dazugehörigen Ma-

schinenreinigung vorzunehmen und kann

stattdessen sehr rationell alle Räume einer

Wohnung in einem Arbeitsgang verputzen.

Testreihe simuliert Havariesituation

Einlagiger Gipsputz hat sich in häuslichen

Küchen und Bädern also bewährt. Weil diese

Räume häu% g ver# iest werden, hat die IGB

Industriegruppe Baugipse im Bundesverband

der Gipsindustrie e.V. erneut eine Untersu-

chung vornehmen lassen, die sich speziell

mit den Einsatzbedingungen von Gipsputz

als Untergrund für Fliesen beschäftigt. Dabei

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Gipsputz an Wänden und Decken hat sich im hochwertigen Innen-ausbau auch in häus-lichen Küchen und Bä-dern bewährt. Er bietet als Untergrund für Flie-sen eine sichere Haft-zugsreserve

ging es zum einen darum, welche technischen

Kriterien ein hohe Ausführungsqualität des

Fliesenbelags sicherstellen und damit vom

Planer und der Bauleitung besonders zu be-

achten sind, zum anderen aber auch darum,

wie sich das System aus Fliesen und Putz

unter widrigen Bedingungen verhält – etwa

bei Nassbelastungen durch Havarien oder

Rohrbrüche.

Mit dem Projekt beauftragt wurde das Un-

tersuchungs- und Beratungsinstitut für Wand-

und Bodenbeläge der Säure# iesner-Vereini-

gung e.V., kurz SFV. Die Ergebnisse stammen

damit nicht nur von einer neutralen Prüfstel-

le, sondern auch von einem Institut mit aner-

kannter Kompetenz für keramische Fliesen

und Platten sowie systemimmanenten Mör-

teln und Klebsto% en.

Für die Testreihe entstanden zu beproben-

de Putzsystem-Körper in Kombination aus

unterschiedlichen Untergründen, Gipsleicht-

putzen in zwei Putzstärken, Grundierungen

und Fliesenklebern. Als Belag kamen bad-

typische glasierte keramische Steingut# iesen

im Format: l/b = 50/30 cm zum Einsatz. Ein

Teil der Probekörper wurde anschließend im

Normalklima, ein Teil für mehrere Tage im

Wasserbad gelagert, was die bereits erwähn-

ten erschwerenden Umgebungsbedingungen

simulieren sollte.

Verbundabdichtung Festlegung abzudichtender Flächen gemäß ZDB-Merk-

blatt Verbundabdichtungen

Putzpro& le

Falls Putzpro& le erforderlich, korrosionsbeständige

Ausführung gemäß Merkblatt Metallische Putzpro& le

ausschreiben

Putzdicke Im Regelfall 10 mm, im Sanierungsfall auch 5 mm

Ober# ächen unter Fliesen Gipsputz nur abziehen, nicht glätten oder & lzen

Fliesenkleber

Dünnbettkleber auf Dispersions- und Zementbasis

Zementhaltige Kleber, bevorzugt mit hohem Wasser-

rückhaltevermögen und schneller Trocknungszeit

Verfugung

Erhöhte Schutzwirkung durch Fugenmörtel mit Dich-

tungsmittelzusatz oder auf Epoxidharzbasis sowie

dauerelastische Verfugung

Bauablauf

Trocknungszeiten des Gipsputzes einhalten!

Vor Beginn der Putzarbeiten müssen der Wandbildner

und die ggf. erforderliche Untergrundvorbehandlung

trocken sein

Checkliste für Planung- und Bauüberwachung

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Qualitätskriterien in der Ausführung

Die Qualität des Gipsputzes als Fliesenunter-

grund wird nach der Lagerung mit einem

Haftzuggerät bestimmt, indem aus den zur

Ablösung von Fliesensegmenten erforder-

lichen Bruchkräften die Haftzugfestigkeit des

Aufbaus berechnet wird. Maßgeblicher Be-

zugswert ist dabei die in DIN 18156 Sto$ e für

keramische Bekleidungen im Dünnbettverfah-

ren geforderte Haftzug festigkeit von 0,5 N/

mm2 im Verbundsystem, wobei bauprak-

tische Erfahrungen zeigen, dass auch bei 0,3

N/mm2 noch eine sichere Haftung gewähr-

leistet ist.

Systemkomponente Putzgrund

Putzgrund, Grundiermittel und Gipsleichtputz

und letztlich der Fliesenkleber bilden die Sys-

temkomponenten für den Fliesenuntergrund.

Daher bildeten die Probekörper zunächst Putz-

gründe aus Beton sowie Plansteinmauerwerk

aus Porenbeton und Ziegeln. Sie repräsen-

tierten damit einen Großteil der baupraktisch

vorkommenden Wandbildner. Bei 10 mm Putz-

dicke und unter normalen Nutzungsbedingun-

gen konnte an allen Probekörpern durchgängig

Haftzugfestigkeiten um 0,7 N/mm2 festgestellt

werden.

Systemkomponente Grundiermittel

Die Grundierung des Putzgrundes vor dem

Verputzen steht nicht in direktem Zusammen-

hang mit der Haftzugfestigkeit der Fliesen.

Ob in der Baupraxis eine solche Grundierung

erforderlich ist, richtet sich nach der Art des

Wandbildners und den Vorgaben des jewei-

ligen Putzherstellers. Schwach saugende und

glatte Betonober& ächen sollten mit einer or-

ganischen Haftbrücke, stark saugende Unter-

gründe wie das in der Testreihe verwendete

Mauerwerk mit einer Grundierung (Aufbrenn-

sperre) vorbehandelt werden.

Systemkomponente Gipsleichtputz

Für die geplante Anwendung (unter Fliesen)

wurde der Putz normgemäß nur abgezogen

(und nicht geglättet bzw. ge' lzt), sodass auf

der gri* g-rauen Ober& äche der Fliesenkleber

gut haftete. In DIN 18157-1 Ausführung kera-

mischer Bekleidungen im Dünnbettverfahren

werden Gipsputze als möglicher Untergrund

für Fliesen nicht genannt, was u.a. daran liegt,

dass die Norm aus dem Jahr 1979 stammt

und damit über 30 Jahre alt ist. Frühere SFV-

Untersuchungen und baupraktische Erfahrun-

gen haben jedoch gezeigt, dass sich Gips- und

Gipskalkputze mit Druckfestigkeit ≥ 2,0 N/mm2

bewährt haben.

Nach DIN 18157-1 soll die Putzdicke unter

Fliesen mindestens 10 mm betragen – ur-

sprünglich eine Forderung, um überhaupt

ebene Untergründe zu realisieren. Moderne

Wandbildner weisen jedoch schon im Roh-

bau sehr ebene Ober& ächen auf, weshalb in

der aktuellen Untersuchung auch 5 mm dicke

Putzschichten geprüft wurden. Sowohl im

trockenen als auch im wieder getrockneten

Zustand haben diese Probekörper auf Mauer-

werksuntergründen zufriedenstellende Haft-

zugfestigkeiten um 0,5 N/mm2 erreicht. 10 mm

Putzdicke haben sich als die Regelbauweise

bewährt, besonders im Hinblick auf die ten-

denziell steigende Verwendung von großfor-

matigen Fliesen. Unter günstigen Randbedin-

gungen (ebener Putzgrund, wasserrückhal-

tender Fliesenkleber) sind aber auch 5 mm

Putzdicke systemstabil.

Systemkomponente Fliesenkleber

In der aktuellen Untersuchung wurde zunächst

eine Grundierung des Fliesengrundes nach

Angaben des Fliesenkleber-Herstellers aus-

geführt und anschließend ein zementhaltiger

Dünnbettkleber eingesetzt: ein Flexkleber

(C2) und Bau- und Fliesenkleber (C1) von

Knauf Bauprodukte sowie Ardex Microtec

Natursteinkleber S27 (C2) mit hohem Wasser-

rückhaltevermögen und schneller Trocknungs-

zeit. Gerade solche schnell trocknenden Flie-

senkleber geben nur wenig Feuchtigkeit an

den Untergrund ab und beeinträchtigen da-

durch nicht dessen Kristallstruktur. Sie sind

deshalb für den Einsatz auf Gipsputz beson-

ders geeignet.

Festigkeit nach Nasslagerung

Unter normalen Nutzungsbedingungen ist

der Haftverbund des Systems aus Gipsputz

und Fliesen sicher gewährleistet. Als „normal“

gelten dabei alle Räume mit üblicher Luft-

feuchte, in den keine langanhaltende Feuch-

tebeanspruchung der Wand auftritt. Wie ver-

hält sich nun ein fachgerecht aufgebrachter

und ver& iester Gipsputz unter Nassbelastung?

Um dies zu simulieren, wurde in der aktuellen

Ausreichende Haftung: Fliesen auf nur 5mm di-ckem Gipsputz

Prüfung von Gipsleichtputzen: wechselnde Unter-gründe, verschiedene Systemaufbauten

Dünnbettkleber auf Zementbasis: erhöhte Sicher-heit bei schneller Trocknung

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Bautechnik | Gipsputz unter Nassbelastung

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Gipsleichtputz unter Nassbelastung: Festigkeits-minderung nicht erkennbar

Höchste aufnehmbare Last: Bruchbilder erwar-

tungsgemäß innerhalb der Putzlage

Nass gelagerte Proben: durchgängig Verbundfestig-

keiten wie trocken gelagert

Autor

Dipl.-Ing. Architekt

Elmar Limley, Darm-

stadt, ist Inhaber eines

Architekturbüros in

Darmstadt. Limley

ist Mitbegründer der

Deutschen Gesellschaft

für Nachhaltiges Bauen

DGNB und leitet das

Referat Technik im Bun-

desverband der Gipsin-

dustrie e.V. seit 2005.

Informationen: www.gipsputze.de

Testreihe die Hälfte der Probekörper nach 28

Tagen Trockenlagerung für fünf Tage in ein

Wasserbecken gelegt, sodass der Untergrund

wassergesättigt war. Nach daran anschließen-

den weiteren 28 Tagen der Austrocknung

wurden erneut Haftzugfestigkeitsmessungen

vorgenommen. Dabei zeigte sich, dass min-

destens die ursprüngliche Haftung wieder

erreicht wurde und teilweise sogar erhöhte

Haftzugfestigkeiten auftraten. Gipsputz er-

reicht also auch unter starker temporärer

Wasserbeanspruchung nach dem Trocknen

wieder seine volle Funktionsfähigkeit als Un-

tergrund für Fliesen und hat damit beim Ein-

satz in häuslichen Küchen und Bädern eine

ausreichende Sicherheitsreserve auch für un-

vorhergesehene und außergewöhnliche Was-

serbelastungen.

Abdichtung in Fugen und Fläche

Diese Reserve ist umso größer, als die simu-

lierte Situation der rückseitigen Durchfeuch-

tung in der Praxis kaum auftreten kann. Hier

kommt es eher zu einer Wasserbeanspruchung

von der Raumseite. Die oberste Schicht bilden

dabei die feuchtigkeitsbeständigen wasser-

abweisenden Fliesen.

Wasserdurchlässig sind jedoch die Fugen.

Fliesen-Fugenmörtel mit Dichtungsmittelzu-

satz sowie dauerelastische Verfugungen an

allen Innenecken, Fugen, Installationsdurch-

führungen und Anschlüssen verbessern des-

halb die wasserabweisenden Eigenschaften

des keramischen Oberbelages. Einen noch

höheren hydrophoben E$ ekt erreichen Fugen-

mörtel auf Epoxidharzbasis. Regelmäßig mit

Spritzwasser belastete Bereiche müssen zu-

dem nach dem ZDB-Merkblatt Verbundabdich-

tungen abgedichtet werden, was einen zu-

sätzlichen Schutz des Untergrundes bedeutet.

Nach diesem Merkblatt ist Gipsputz der

Mörtelgruppe P IV als Untergrund für Verbund-

abdichtungen in der Beanspruchungsklasse

A0 einsetzbar. Die Klasse steht für direkt und

indirekt beanspruchte Flächen in Räumen, in

denen nicht sehr häu% g mit Brauch- und Rei-

nigungswasser umgegangen wird. Das sind

z. B. häusliche Bäder oder Badezimmer von

Hotels, sowohl mit als auch ohne Bodenab-

lauf.

Mögliche Abdichtungssto$ e sind z. B. dich-

tende Anstriche auf der Basis von Polymer-

dispersionen oder Reaktionsharzen, die ge-

meinsam mit dem Fliesenkleber eine (Ver-

bund-) Abdichtung bilden. Der gewählte

Abdichtungs sto$ muss für den Einsatz auf

Gipsuntergrün den geeignet sein und auf der

Baustelle nach den Angaben des Herstellers

auf trockenen und staubfreien Gipsputz ver-

arbeitet werden.

Ausdrücklich nicht vom Merkblatt erfasst

werden Gäste-WC, Hauswirtschaftsräume,

Küchen mit haushaltsüblicher Nutzung sowie

Wände im Bereich von Sanitärobjekten wie

Handwaschbecken und wandhängende WC‘s.

Diese Flächen bzw. Räume zählen laut ZDB-

Merkblatt Verbundabdichtungen nicht zum

feuchtigkeitsbeanspruchten Bereich, es sei

denn, in den Räumen be% nden sich Boden-

abläufe.

Im Text genannte Regelwerke:

DIN V 18550 - Putz- und Putzsysteme - Ausführung,

2005-04

DIN 18156 - Sto$ e für keramische Bekleidungen im

Dünnbettverfahren

DIN 18157-1 - Ausführung keramischer Bekleidungen

im Dünnbettverfahren - Hydraulisch erhärtende Dünn-

bettmörtel, 1979-07

Merkblatt Verbundabdichtungen - Hinweise für die

Ausführung von & üssig zu verarbeitenden Verbund-

abdichtungen mit Bekleidungen und Belägen aus

Fliesen und Platten für den Innen und Außenbereich;

Hrsg.: Fachverband Deutsches Fliesengewerbe im

Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, Januar

2010

Merkblatt für Planung und Anwendung von metal-

lischen Putzpro% len im Außen- und Innenbereich;

Hrsg.: Europäischer Fachverband der Putzpro% lher-

steller, Januar 2010