Glaubensgeneration Flyer - Oktober 2011

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Teens Camp 2011 D a s G e h e i m n i s e i n e s j u n g e n H e r z e n s Jeden Sommer findet in unserer Gemeinde ein Camp für Jugendli- che statt. Die Organisatoren geben sich Mühe, damit jeder einen Platz bekommt, der gerne mitfahren möchte. Was zieht die Jugendli- chen eigentlich an diesen von lau- ten Städten entfernten Ort hin? Es ist in unserer Epoche der Skep- sis nur schwer vorstellbar, dass man den Himmel auf Erden erleben kann. Dennoch werden Ihnen viele Camp-Teilnehmer berichten, dass es keine Erfindung der Romantiker und keine Fantasie, sondern eine Tatsache ist. Gott gab uns durch Jesus Christus die Zwanzig Jugendliche mit Rucksäcken, die z.T. größer waren als sie selbst, machten sich früh morgens auf den Weg in die Natur. Drei Tage lang weit weg von jeglicher Zivilisation, dieses Jahr im Sauerland. Vom gemeinsa- men Treffpunkt am Wera-Forum ging es vorerst mit den Autos los. Doch die nächsten drei Tage würden sie kein an- deres Fahrzeug als das Fußmobil benutzen können. Trotz der Hindernisse, wurden alle Beteiligten zu einer Einheit, sangen, bade- ten in Bächen und lachten jede Menge. Der Anblick der Natur stärkte den Glauben eines jeden einzelnen an den lebendigen Gott, der alles so schön schuf. HERZlICH WIllkOMMEN! Im WERA-Forum findet jeden Sonntag um 10.00 Uhr unser Gottesdienst statt. kINDERGOTTESDIENST fängt um 09.45 Uhr an. Am 19.NOVEMBER um 16.00 findet Jugendabend statt. WEITERE INFORMATIONEN ERHAlTEN SIE UNTER: Tel.: (0) 203 578 36 26 Website: www.glaubensgeneration.de E-Mail: offi[email protected] UNSERE ADRESSE: WERA-Forum, Albert-Hahn-Str. 20, 47269 Duisburg Möglichkeit Seine Gegenwart zu spü- ren, die man nicht anders als „Himmel auf Erden“ beschreiben kann. Und besonders im Camp, frei von jeder last und Sünde, frei von dem alltägli- chen Chaos, hat man die Möglichkeit, Gottes Nähe zu genießen und die Be- ziehung mit Ihm zu vertiefen. Denn der Glaube an Gott ist keine eintönige Beschäftigung nur für alte Menschen, sondern das einzige konzept für ein kraftvolles und sinnerfülltes leben. Man begreift, welch eine wunderba- re Tat Jesus am kreuz vollbracht hat und lernt dieses Opfer zu schätzen. Es ist so schön, in Gottes Armen zu sein. So schön, Seine liebe zu erleben. Wanderung

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Informationen über Veranstaltungen und Alltag der Evangeliumskirche Glaubensgeneration

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Teens Camp 2011

Das Geheimnis eines jungen Herzen

s Jeden Sommer findet in unserer Gemeinde ein Camp für Jugendli-che statt. Die Organisatoren geben sich Mühe, damit jeder einen Platz bekommt, der gerne mitfahren möchte. Was zieht die Jugendli-chen eigentlich an diesen von lau-ten Städten entfernten Ort hin?

Es ist in unserer Epoche der Skep-sis nur schwer vorstellbar, dass man den Himmel auf Erden erleben kann. Dennoch werden Ihnen viele Camp-Teilnehmer berichten, dass es keine Erfindung der Romantiker und keine Fantasie, sondern eine Tatsache ist.

Gott gab uns durch Jesus Christus die

Zwanzig Jugendliche mit Rucksäcken, die z.T. größer waren als sie selbst, machten sich früh morgens auf den Weg in die Natur. Drei Tage lang weit weg von jeglicher Zivilisation, dieses Jahr im Sauerland. Vom gemeinsa-men Treffpunkt am Wera-Forum ging es vorerst mit den Autos los. Doch die nächsten drei Tage würden sie kein an-deres Fahrzeug als das Fußmobil benutzen können. Trotz der Hindernisse, wurden alle Beteiligten zu einer Einheit, sangen, bade-ten in Bächen und lachten jede Menge. Der Anblick der Natur stärkte den Glauben eines jeden einzelnen an den lebendigen Gott, der alles so schön schuf.

HERZlICH WIllkOMMEN!

Im WERA-Forum findet jeden Sonntag um 10.00 Uhr unser Gottesdienst statt.

kINDERGOTTESDIENST fängt um 09.45 Uhr an.

Am 19.NOVEMBER um 16.00 findet Jugendabend statt.

WEITERE INFORMATIONEN ERHAlTEN SIE UNTER:Tel.: (0) 203 578 36 26Website: www.glaubensgeneration.deE-Mail: [email protected]

UNSERE ADRESSE:WERA-Forum, Albert-Hahn-Str. 20, 47269 Duisburg

Möglichkeit Seine Gegenwart zu spü-ren, die man nicht anders als „Himmel auf Erden“ beschreiben kann. Und besonders im Camp, frei von jeder last und Sünde, frei von dem alltägli-chen Chaos, hat man die Möglichkeit, Gottes Nähe zu genießen und die Be-ziehung mit Ihm zu vertiefen. Denn der Glaube an Gott ist keine eintönige Beschäftigung nur für alte Menschen, sondern das einzige konzept für ein kraftvolles und sinnerfülltes leben. Man begreift, welch eine wunderba-re Tat Jesus am kreuz vollbracht hat und lernt dieses Opfer zu schätzen. Es ist so schön, in Gottes Armen zu sein. So schön, Seine liebe zu erleben.

Wanderung

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wie eine Bratpfanne auf einem Herd: Alles, was hineinkommt, wird verarbeitet, aber verschwindet nie ganz. Z.B. kann man ein saftiges Stück Fleisch (mütterliche liebe und familiäre Geborgenheit) mit einem verfaulten Ei (Scheidung der Eltern) verderben. Das lob des Vaters wird von der Manipulation der Mutter verdorben, indem sie das kind bittet, dem Vater nicht zu erzählen, was für ein „fremder Onkel” sie gestern besuchte. Schadenfreude der Freunde, Erzählungen über Misshandlungen, Geschich-

ten sexueller Erlebnisse und unvernünftiger Taten sind wie ein Pfeffer der Hoffnungslosigkeit. All das gewürzt mit Eifersucht, gegen den, der

“besser lebt” und daraus resultiert Hass.

Natürlich ist es schwer, die geheimen Gedanken und Gefühle eines Teenagers zu erkennen. Allerdings kann man sich seine Eltern an-schauen und seinen Freundeskreis analysieren, dann kommt man

auch dahinter, was in ihm vorgeht. Wenn in das Herz des kindes nie jemand liebe und Respekt zu Älteren, den Wunsch Gutes zu tun und

die Sorge um Andere hineingelegt hat, dann wird man bei ihm vergeblich nach solchen suchen. Wenn wir nach dem Wort Gottes leben,

dann können wir nicht nur unseren kindern helfen, sondern auch selbst für unsere kinder ein lebendiges Beispiel von liebe, Güte und Treue sein. Jesus allein kann uns zeigen, wie wir all den schlimmen Dingen, die sich auf unsere Gesellschaft zubewe-gen, entgehen können und wie wir den jungen Menschen helfen können, die Freude in einem Leben voller Freiheit und einem Leben mit Christus zu finden.

Pastor Alexander Epp

Was wissen Eltern über ihre Teenager? Was verbirgt sich im Herzen eines 17-jährigen und was braucht ein Mädchen mit 15 Jahren? Was

bewegt sie zu Gewalt, Verrat und Hass? Wie können sie lachend einen alten Mann halb totschlagen oder ein Mädchen vergewaltigen, dies auf

dem Handy aufnehmen und sich dieser “Heldentat” dann später rühmen? Was geht in einer 15-jährigen vor, die ihre Eltern gerne verkaufen und mit

jedem außer einem Straßenköter ins Bett steigen würde?

Die heutigen Nachrichten über jugendliche Gewalt fal-len schlimmer aus als so mancher Horrorfilm. Compu-terspiele reißen Jugendliche aus der Realität. Fernseh-sendungen, wie z.B. Big Brother, bringen Jugendlichen bei, man solle sich alles und sofort im leben nehmen. Das Internet bietet eine unbegrenzte Plattform für jede Filmart: Von Prügeleien über Vergewaltigungen bis Sex-orgien - und das sind meist keine Spielfilme, sondern re-ale Aufnahmen. Die Jugendlichen werden ungewollt Opfer und gleichzeitig Mittäter des Bösen, indem sie in ihren Zim-

mern oder mit ihren Handys Internetzugang haben.

Auf die Frage warum Jugendliche heute so gewalttätig sind, antwortet der Eine: „Er wisse es nicht“. Der andere schimpft: „Die Jugend sol-

le gefälligst mehr schuften, dann würden auch die Scherereien aus dem kopf verschwinden“ und der Dritte beschuldigt die Gesell-

schaft. Aber was ist nun wirklich in ihren Herzen, ihren köpfen?

Ich denke, das leben und das Handeln eines Menschen wird von seiner Psyche bestimmt. Die Seele eines kindes ist

Tanzcamp 2011Ein Beat dringt durch den kopf in das Herz und veranlasst den körper ihm zu folgen. Jede Fa-ser spürt den Rhythmus und pulsiert mit ihm. Sobald die Musik ertönt, kann man nicht still stehen. Das ist leidenschaft zum Tanzen, wel-che rund 40 Jugendliche im „Tanzcamp 2011“ vereinte. Im WERA-Forum tanzte die Christi-an Dance Force und viele andere Tänzer vier Tage lang. Hip-Hop, Modern, Jazz, Ballett und Akrobatik Workshops begeisterten durch ihre Abwechslung zweimal täglich die Masse und Choreographien wurden fleißig gelernt. In der Gruppenarbeitszeit, wo es darum ging, inner-halb des Camps einen eigenen Tanz zu erstellen, wurde mit viel Fantasie und Begeisterung ent-worfen. Was sich tatsächlich außer der Begeis-terung zum Tanzen als goldener Faden durch das Camp zog und es für alle Anwesenden so besonders machte, war Gottes Gegenwart. Das gemeinsame Gebet verband völlig unterschied-liche Menschen zu einer Einheit und das Ver-ständnis davon, dass wir nicht tanzen, um uns zu zeigen, sondern um den Herrn zu preisen und zu danken, dass Er uns die Möglichkeit zu tanzen gab, war das Fundament des gelunge-nen Camps.

Das Geheimnis eines jungen Herzens