Postwurfsendung an alle Haushaltungen

Erscheinungsdatum: 07. 01. 2011 / Nr. 1 · Nächster Abgabetermin: 13. 01. 2011 · Nächste Ausgabe: 21. 01. 2011 Handels- und Gewerbeverein Glücksburg e.V. · Kontakt: W. Pieper, Telefon 0 46 31 - 85 86 oder 01 74 - 91 44 768Der Vorstand: Ulrich Starke (1. Vorsitzender) · Glücksburg · Lindenweg 11 · Telefon 04 61 / 5 87 80 · Wulf Pieper (2. Vorsitzender) · Bernd Detlefsen (Schriftwart)Jörg Matthiessen (Kassenwart) · Beisitzer: Helga Clausen, André Lawerenz, Wolfgang MatthiessenAnzeigen: Druckerei Micha Rudolph · 24376 Kappeln · Fabrikstr. 12 / Gutenberghof · Tel. 0 46 42 / 56 76 · Fax 12 47 · E-Mail: micha-rudolph@t-online.de Herstellung: Druckerei Micha Rudolph · 24376 Kappeln · Fabrikstraße 12 / Gutenberghof · Tel. 0 46 42 / 56 76 · Fax 12 47 · Auflage 5.438 Stück Für den Text und Inhalt der Anzeigen ist der Handels- und Gewerbeverein Glücksburg e.V. nicht verantwortlich · Der Vorstand

Neues aus dem Rathaus

Rentensprechstunden in der Stadtverwaltung Glücksburg In der Stadtverwaltung Glückburg wird regelmäßig eine kostenlose Bera-tung in Angelegenheiten der gesetzlichen Rentenversicherung angeboten. Herr Michael Klatt, Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund, hat diese Aufgabe übernommen. Die Beratung erfolgt auch für Ver-sicherte anderer Versicherungsträger, jedoch nicht für die Landwirtschaft-liche Alterskasse und Betriebsrenten wie VBL usw.Die Rentensprechstunden finden jeweils am zweiten Montag im Monat von 14.00 - 18.00 Uhr statt. Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um vorherige telefonische Terminvereinbarung gebeten, montags - freitags 9.00 - 12.00 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr, Tel. 04636/1316.

Sprechstundentermine 201110.01.2011 14.02.2011 14.03.2011 11.04.201109.05.2011 20.06.2011* 11.07.2011 08.08.201112.09.2011 17.10.2011* 14.11.2011 12.12.2011*geändert auf dritten Montag (Änderungen vorbehalten)

Tannenbaumabfuhr in GlücksburgWie bereits im letzten Jahr erfolgt die Tannenbaumabfuhr von Sammelplät-zen. Ab sofort können die ausgedienten Bäume zu folgenden Sammelplät-zen gebracht werden:Parkplatz RudehalleBushaltestelle DagoestraßeParkplatz PhilosophenwegParkplatz Paulinenallee / Ecke SchuldtstraßeParkplatz Paulinenallee / WildschweingehegeParkplatz Goethestraße / Ecke BremsbergalleeParkplatz ZOB (am Glascontainer)Gastenhof Jürgensen, BockholmParkplatz Holnis (Umgehungsstraße)Parkplatz Am Noor 14Meierwik / Ecke Solitüder Weg – Parkplatz ehem. Strandpalette

Glücksburger InformationenAbgabe- und Erscheinungstermine 2011

Ausgabe AbgabeTermin Erscheinungs-Datum

Januar 1 30. 12. 2010 07. 01. 2011

2 13. 01. 2011 21. 01. 2011

Februar3 27. 01. 2011 04. 02. 2011

4 10. 02. 2011 18. 02. 2011

März5 24. 02. 2011 04. 03. 2011

6 10. 03. 2011 18. 03. 2011

April

7 24. 03. 2011 01. 04. 2011

8 OSTERN 07. 04. 2011 15. 04. 2011

9 21. 04. 2011 29. 04. 2011

Mai

10 05. 05. 2011 13. 05. 2011

11 19. 05. 2011 27. 05. 2011

Juni12 03. 06. 2011 10. 06. 2011

13 16. 06. 2011 24. 06. 2011

Juli14 30. 06. 2011 08. 07. 2011

15 14. 07. 2011 22. 07. 2011

August16 28. 07. 2011 05. 08. 2011

17 11. 08. 2011 19. 08. 2011

September

18 25. 08. 2011 02. 09. 2011

19 08. 09. 2011 16. 09. 2011

20 22. 09. 2011 30. 09. 2011

Oktober21 06. 10. 2011 14. 10. 2011

22 20. 10. 2011 28. 10. 2011

November23 03. 11. 2011 11. 11. 2011

24 17. 11. 2011 25. 11. 2011

Dezember25 01. 12. 2011 09. 12. 2011

26 Weihnachten 15. 12. 2011 23. 12. 2011

Die Plätze sind gekennzeichnet. Die Stadtverwaltung bittet darum, nur Weihnachtsbäume, sauber von Lametta und anderem Schmuck befreit, dort abzulegen. Die Ablage der Tannenbäume ist nur bis zum 16. Januar mög-lich, dann erfolgt die Abfuhr durch die Mitarbeiter des städtischen Werk-hofes.

VeRaNstaltuNgeN

11.01. 19:30 Uhr, „Navigation- Die Entwicklung zu moderner Nautik“ Ein Vortrag mit Klaus Müller. Kartenvorbestellungen Montags 09.30

Uhr - 11.30 Uhr. 5,00 Euro, Ermäßigung 2,50 Euro, Einlass 1/2 Stun-den vor Beginn. Menke-Planetarium - Telefon 04 61 - 8 05 12 73

14.01. 16:00 - 17:10 Uhr, Der Lebensweg von Martin Luther. Vortrag in der Schlosssee Residenz Glücksburg-Der Lebensweg von

Martin Luther-Referent: Rolf Randzio, Glücksburg. Teilnahme frei. Anmeldung erforderlich. Schlosssee Residenz - Telefon 0 46 31 - 8 90

18.01. 19:30 Uhr, „Dunkle Energie, Dunkle Materie - Das größte Rät-sel des Universums! Ein Vortrag mit Peter Runge. Kartenvorbe-stellungen montags 09.30 - 11.30 Uhr. 5,00 Euro, Ermäßigung 2,50 Euro, Einlass 1/2 Stunden vor Beginn. Menke-Planetarium - Tele-fon 04 61 - 8 05 12 73

20.01. 16:00 - 17:20 Uhr, Lesung mit Marlies Schumacher Lesung mit Marlies Schumacher. Das Thema wird kurzfristig be-

kannt gegeben. Teilnahme frei. Schlosssee Residenz - Telefon 0 46 31 - 8 9025.01. 17:00 - 18:30 Uhr, Konzert mit dem Duo „Flaute Dolce“ Konzert mit dem Duo „ Flaute Dolce“ - eine musikalische Zeitreise-

7,00 Euro, Anmeldung erforderlich. Schlosssee Residenz - Telefon 0 46 31 - 8 9025.01. 19:30 Uhr, „Das finde ich am strahlenden Winterhimmel“ Ein Vortrag mit Bernd Schatzmann. Kartenvorbestellungen montags

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30.01. 17:00 Uhr, Glücksburger Konzerte e.V. - Kirchenkonzert Deutsches Hornensemble. Christoph Moinian, Oliver Kersken, Joa-

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06.02. 17:00 Uhr, Glücksburger Konzerte e.V. - Klavierabend Alexey Lebedev, Klavier. Werke von Haydn, Scarlatti, de Falle, van Be-

ethoven, Skrjabin. 10,00 Euro, Mitglieder 6,- € Schüler/Studenten 4,- €, Kartenvorverkauf unter 0 46 31 / 86 26. Auferstehungskirche Glücksburg, Telefon: 0 46 31 / 86 26

DRK-Yogakurs: Noch Plätze frei!Der DRK-Ortsverein Glücksburg e.V. bietet im neuen Jahr et-was Neues an: Ab 11. Januar gibt es von 18-19 Uhr jeden Dienstag (außerhalb der Schulferien) im Wintergarten Bahnhofstr. 10c (DRK-Pflegezentrum) einen Yoga-Kurs! Seit 1978 bietet das DRK nach eigenem Yoga-Programm solche Kurse an, die in kleinen Schrit-ten zu mehr Beweglichkeit und Entspannung führen. Anmeldungen zum Kurs (z.B. Kosten) werden direkt an die Übungsleiterin Karin Schmüth unter Telefon Nr. 0 46 31 - 44 11 44 erbeten. Frau Schmüth informiert auch gerne über die Details wie z.B. die Kursgebühren.Vor allem Gesundheit im neuen Jahr wünscht im Namen des VorstandesAlexander Welschhoff.

Liebe Freunde der BüchereiSchatten liegen über der Zukunft unserer Glücksburger Bücherei. Politische Zwänge zum Sparen gefährden den Fortbestand oder führen zu Einschrän-kungen. Nutzen Sie alle Angebote unserer Bücherei.Damit unterstreichen Sie die Notwendigkeit und die Argumentation und haben selbst den Nutzen davon.Wir, vom Verein der Bücherfreunde beobachten die Lage und schlagen Alarm, sobald es notwendig ist. Ich wünsche Ihnen Zeit für ein gutes Buch, Gesundheit und Glück im neuen Jahr.Neue Mitglieder stärken unsere Sache. Bleiben Sie an unserer Seite.H.H. Mahler - Vorsitz. des Vereins der Büchereifreunde Glücksburg

TSV Glücksburg 09„Gewinne, Gewinne, Gewinne!“Der TSV Glücksburg 09 lädt am 7. Jan. 2011 zum ersten Verspielen des Jahres ein. Wie gewohnt gibt es wieder viele schöne Gewinne, um die gespielt werden kann. Das Verspielen findet in der Gaststätte/Vereinsheim „Null Neun“ statt. Beginn ist 19.30 Uhr. Anmeldung wird erbeten im Ver-einsheim unter Tel. 0 46 31 – 4 09 13 38.

Die ev.-luth. Kirchengemeinde Glücksburg lädt ein:zu den Gottesdiensten in der Auferstehungskirche:

09. Januar 2011 1. So. nach Epiphanias

10:00 Uhr: Gottesdienst mit Pastor Norbert Siemen

16. Januar 2011 2. So. nach Epiphanias

17:00 Uhr: Gottesdienst zum Ende der Allianzgebetswoche mit Pastor Thomas Rust und der Gruppe Ki-kuyu.

23. Januar 2011 3. So. nach Epiphanias

10 Uhr: Gottesdienst mit Pastor Thomas Rust und dem Posaunen-chor.

Veranstaltungen:

Gemeinschaft in der Landeskirche:Die Gemeinschaft in der Landeskirche lädt am Montag, d. 17. Januar 2010 um 15:30 Uhr zum Bibelgespräch ins Propst-Torp-Haus ein. Leitung: Predi-ger Samuel Liebman

Alten-AGDie Alten-AG trifft sich am Dienstag, d. 11. Januar 2010 um 15 Uhr im Propst-Torp-Haus zu einem Diavortrag von Christian Teller: Besonderheiten und Sehenswürdigkeiten in Schleswig-Holstein (3. Folge) und am 18.1. 2011 um 15 Uhr im Propst-Torp-Haus zum Thema: Aktuelles aus Glücksburg – ein Gespräch mit der Bürgermeisterin Dagmar Jonas.

Trauergruppe:Die offene Trauergruppe trifft sich am 12. Januar 2011 wieder im Propst-Torp-Haus.Es wird im Januar eine zweite Trauergruppe eröffnet. Künftig gibt es dann am Mittwoch zwei Trauergruppen hintereinander. Beginn der ersten Gruppe ist um 18 Uhr. Informationen dazu gibt es bei Gisela Fischer, Tel.: 2926.

Frauenkreis:Der Frauenkreis trifft sich nach der Winterpause am 02. Februar 2011 wie-der um 19:30 Uhr im Propst-Torp-Haus.

Die nächste Ausgabe erscheint am21. Januar 2010Abgabetermin ist der

13. Januar 2010

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Abgezockt von win-finder.com oder anderen Glücks-findern?: Fordern Sie in Rechnung gestellte Beträge zurück!Ende November haben wir Sie vor der Abzockmasche win-finder.com ge-warnt. Jetzt hat die Bundesnetzagentur den Seitenbetreibern das Handwerk gelegt. win-finder oder andere Gewinnspieleintragungsdienste bzw. Glücks-finder versprechen Besuchern ihrer Internetseiten die Eintragung in 200 Gewinnspiele jeden Monat mit Preisen von bis zu 1 Million Euro. Angeblich tragen die Unternehmen mit einer speziell entwickelten Software Verbrau-cher monatlich vollautomatisch in 200 Gewinnspiele ein. Für die Registrie-rung fragen sie nur nach Rufnummer und Geburtsdatum. Hinweise zur Kostenpflichtigkeit des Angebots sucht man auf der Internet-Seite vergeb-lich. Dennoch stellt die Firma Telomax GmbH über die Telefonrechnung anschließend wöchentlich 9,90 Euro in Rechnung und zieht den genannten Betrag ein. Außer über das Internet versucht das Unternehmen auch per Telefon, Verbraucher zu ködern. Angerufen werden vor allem ältere Men-schen. Ihnen stellt man angebliche Gewinne in Aussicht und entlockt den vermeintlichen „Gewinnern“ offensichtlich auch verschiedene personenbe-zogene Daten.

Die Bundesnetzagentur hat diesem Treiben nunmehr einen Riegel vor-geschoben und gegenüber der Firma Telomax GmbH und der Telekom

Deutschland GmbH ein Verbot der Rechnungslegung und Inkassierung ver-hängt. Das bedeutet, dass für alle Forderungen, die in Telefonrechnungen mit den Leitungsnummern 61404 und 83917 bezeichnet wurden, rückwir-kend ab dem 30. März 2010 keine Rechnungen mehr gestellt werden dürfen. Falls Sie derartige Rechnungen über ihre Telefonrechnung erhalten haben, dürfen die Beträge nicht mehr von Ihrem Konto eingezogen werden.

Wenn Sie allerdings die in Rechnung gestellten Beträge bereits bezahlt ha-ben, greifen für Sie beide Verbote nicht unmittelbar. Das heißt, Sie müssen aktiv werden und bereits abgebuchte bzw. überwiesene Beträge bei der Telo-max GmbH zurückfordern. Nutzen Sie dazu unseren Musterbrief Gewin-neintragungsdienste.

Ist Ihr Telefonanbieter nicht die Telekom Deutschland GmbH und erhalten Sie dennoch solche Rechnungen, empfehlen wir Ihnen, den fragwürdigen Betrag ebenfalls nicht zu zahlen. In diesem Fall schreiben Sie mit unserem Musterbrief Gewinneintragungsdienste die Telomax GmbH und mit dem Musterbrief Telefonanbieter Ihren Telekommunikationsdienstleister an. Wenden Sie sich aber in jedem Fall auch an die Bundesnetzagentur, die versuchen wird, auch für diese Anbieter Verbote für die Inkassierung und Rechnungsstellung zu verhängen.

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Schnee und Eis auf Schienen und Flughäfen: Die Rechte der Kunden bei Verspätungen und AusfällenBei Schnee und Eis müssen Pendler sowie Fernreisende in Zügen und Flug-zeugen mit Verspätungen und Ausfällen rechnen. Wir informieren über die Rechte der Kunden von Bahn und Airlines.

Beeinträchtigung des Flugverkehrs: Fluggesellschaften müssen bei Flugaus-fällen und Verspätungen zwar entstandene Schäden ersetzen und finanzi-ellen Ausgleich leisten. Da diese Ansprüche ein Verschulden der Luftfahrtun-ternehmen voraussetzen, kommen sie bei ungewöhnlichen Schneemengen jedoch nicht in Betracht. Auch wenn die Fluggesellschaften für die Verzö-gerung oder den Ausfall der Flüge nicht verantwortlich sind, gilt dennoch: Verschiebt sich der Start je nach Flugstrecke um mindestens zwei, mehr als drei oder mehr als vier Stunden, müssen die Airlines die Passagiere kosten-los betreuen: Auf Wunsch stehen ihnen Mahlzeiten und Erfrischungen sowie zwei Telefongespräche, Telex, Fax oder E-Mails zu. Verzögert sich der Flug um zumindest fünf Stunden, können die Kunden darauf verzichten und auf die komplette Rückzahlung des Ticketpreises pochen. Startet der Jet erst am nächsten Tag, haben die Fluglinien Hotelübernachtung und Fahrt dorthin anzubieten.

Bahnreisen im Fernverkehr: Fernreisende erhalten eine Erstattung erst ab einer Verspätung von mehr als 60 Minuten. Sie können 25 Prozent des Rei-sepreises der einfachen Fahrt geltend machen, ab 120 Minuten Verspätung 50 Prozent. Verpasst man aufgrund einer Verspätung seinen Anschlusszug und erreicht sein Ziel mindestens 60 Minuten später als geplant, besteht hier Anspruch auf Erstattung. Möglicherweise wird sich die Bahn wegen der Witterungsverhältnisse entlasten wollen. Ob und inwieweit sich die Bahn wegen Berufung auf außerhalb des Eisenbahnverkehrs liegender Umstände entlasten kann, muss im Einzelfall unter Berücksichtigung der tatsächlich zum Zeitpunkt der Verspätung vorherrschenden Umstände und des Zeitfak-tors geprüft werden. Allein die Berufung auf „plötzlich“ extremen Schnee-fall und Kälte dürfte nicht ausreichen.

Was sich für Verbraucher ändertFinanzen und SteuernAbhebungen an fremden Geldautomaten Gesetzliche Einlagensicherung Lohnsteuerkarte Steuerliche Absetzbarkeit häuslicher Arbeitszimmer

Abhebungen an fremden GeldautomatenWer Bargeld an Automaten fremder Geldinstitute abheben möchte, der sieht ab 15. Januar vor der Auszahlung, wieviel die Bank oder Sparkasse für die Transaktion kassiert. Dadurch hat der Kunde die Wahl, auf günstigere Geld-automaten auszuweichen. Das Institut, das die Karte ausgibt, verlangt keinen zusätzlichen Obolus. Diese Regelung dürfte zu einer Reduzierung der zuletzt heftig kritisierten Entgelte von Geldin-stituten führen.

Gesetzliche EinlagensicherungSeit 31. Dezember 2010 sind in Deutschland Einlagen bis zur Höhe von 100.000 Euro gesetzlich abgesichert. Zuvor lag die Grenze bei 50.000 Euro. Bei einer Insolvenz des Instituts erhalten die Kunden innerhalb von 30 Ar-beitstagen (bisher je nach Anlageform bis zu drei Monate) ohne Zahlung einer Eigenbeteiligung die Entschädigung bis zu dieser Höchstgrenze. Vo-rausgesetzt, die Gelder wurden in Euro oder einer anderen EU-Währung (Achtung: nicht in sonstiger Fremdwährung) auf Konten angelegt, die als Einlage gelten. Geschützt sind außerdem 90 Prozent der Verbindlichkeiten bis zu einer Höhe von 20.000 Euro - und zwar zusätzlich zur Absicherung der übrigen Einlagen. Das heißt: Wird ein Institut zahlungsunfähig, das Wertpapiere verkauft, aber noch nicht geliefert hat - dann erhält der Kunde 90 Prozent des Schadens ersetzt. Dafür gilt eine Frist von drei Monaten.

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LohnsteuerkarteDie bisherige Lohnsteuerkarte aus Pappe hat ausgedient. Das gelbe Exem-plar für 2010 war nach fast 90 Jahren das letzte. An seine Stelle tritt ein elektronisches Verfahren: ELStAM– für „Elektronische LohnSteuerAbzugs-Merkmale“. Sämtliche Daten auf der Steuerkarte 2010 werden automatisch in ELStAM übernommen. Dies gilt auch für eingetragene Freibeträge. Erfor-derliche Änderungen der alten Angaben - etwa bei der Kinderzahl - müssen beim jeweiligen Finanzamt beantragt werden. Ausnahme: Bei jungen, ledi-gen Auszubildenden, die nach der Schule erstmals eine Lehrstelle antreten, kann der Arbeitgeber auch ohne eine Ersatz-Bescheinigung des Finanzamtes die Lohnsteuerklasse I beim Steuerabzug zugrunde legen. Wichtig: ELStAM wird stufenweise eingeführt. Deshalb gilt 2011 weiterhin die Karte für das Jahr 2010. Arbeitgeber dürfen sie nicht vernichten. Wer 2011 einen neuen Job antritt, der nimmt die alte Karte auch noch zum neuen Arbeitgeber mit. Steuerliche Absetzbarkeit häuslicher Arbeitszimmer

Beschäftigte, deren Arbeitgeber keinen Arbeitsplatz zur Verfügung stellt (zum Beispiel für Lehrer), können in diesem Jahr Kosten bis zu einer Höhe von 1.250 Euro steuerlich geltend machen.

Zum NachdenkenEs gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften.Es ist unklug, zuviel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zuviel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles.Wenn Sie dagegen zuwenig bezahlen, verlieren sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten.Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Ri-siko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen.John Ruskin, engl. Sozialreformer (1819 – 1900)

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Der Ärztliche Notdienstist zu erfragen unter telefon 0 18 05 - 11 92 92

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Wochenend- und Feiertagsnotdienst der ZahnärzteZentraler Notruf: Telefon (0 43 33) 99 27 07

Es wird per Anrufbeantworter der im Kreis SL-FL zuständige Notfallbereitschaftsdienst für Zahnärzte mitgeteilt.

Info auch im Internet: www.ZahnaerztevereinSL-FL.de

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Der Sozialpsychiatrische DienstKreis Schleswig-Flensburg · Fachdienst GesundheitMoltkestr. 22-26 - 24837 Schleswig - Tel.: 0 46 21 / 8 10 - 57Beratung, Hilfen u. Informationen kostenlos unabhängig vertraulichfür Menschen mit Behinderung Frau Käufer 04621/810-36für Menschen mit psychischen Erkrankungen Frau Cunow 04621/810-51für Menschen mit Suchterkrankungen Frau Medau 04621/810-35Sprechstunde in Flensburg, Bahnhofstr. 38Mo: 14:00 - 16:00 Uhr, Di. 08:30 - 16:00 Uhr, Zimmer 309 0461/16844-819Leitung des DienstesFacharzt für Neurologie und Psychatrie Herr Mesche 04621/810-40Sprechzeiten in Schleswig zu den üblichen Dienstzeiten des Fach-dienstes Gesundheit.

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ganz herzlich für die vielen Glückwünscheanlässlich unserer Eröffnung bedanken.

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Herzlichen Dank

allen, die uns in den schweren Stunden des Abschieds von unserem lieben

so viel aufrichtige Anteilnahme entgegenge-bracht haben.Es hat uns gut getan, in dieser Zeit zu spüren, dass wir mit unserer Trauer nicht alleine sind.Unser besonderer Dank gilt Herrn Pastor Tho-mas Rust und Bea Peters.

Glücksburg, im Januar 2011

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