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Brigitte Rauschenbach Gleichheit Differenz Freiheit Bewusstseinswenden im Feminismus nach 1968 August 2009 genderpolitikonline

Brigitte RauschenbachGleichheit Differenz Freiheit Bewusstseinswenden im Feminismus nach 1968Variationen zum Thema bdquodass die Welt laumlngst den Traum von einer Sache besitzt von der sie nur das Bewusstsein besitzen muss um sie wirklich zu besitzenldquo1

Fragen zum Text

1 Wo liegen die theoretischen Unterschiede der Etappen des Nachkriegsfeminismus Worin sehen Sie die Vorteile worin die konkreten Gefahren der jeweiligen Ansaumltze Wie lassen sich die Unterschiede zeitgeschichtlich begruumlnden Inwieweit sind die die Positionen der Protago-nistinnen der Nachkriegsentwicklung auch heute noch nachvollzieh-bar und wenn ja warum

2 Welche Rolle spielen Traumlume und Visionen eines anderen Lebens bei der eigenen Rezepti-on feministischer Theo-rien Welche Rolle spielen sie in der eigenen Lebensfuumlh-rung Wuumlrde es Ihnen sehr schwer fallen sich neu zu ori-entieren Was ist dabei besonders wichtig Gilt das auch fuumlr andere

3 Warum war und ist die Oumlkonomie fuumlr die Herstellung und Reproduktion der Geschlechter-ordnung so wichtig Welchen Wert messen Sie selber unterschiedlichen Taumltig-keiten bei Wird ihr eigener Maszligstab von anderen geteilt Uumlberpruumlfen Sie zB in der taumlglichen Zeitungs-lektuumlre ob und inwieweit die Geschlechterfrage bei der Eroumlrterung wirtschaftlicher Fragen eine Rolle spielt

4 Ist der Feminismus fuumlr Sie eine soziale Bewegung Ist die soziale Frage fuumlr den Feminis-mus verzichtbar Welche Veraumlnderungen haben Sie hinsichtlich der Gerechtigkeits-frage in den vergangenen Jahren beobachtet

5 Hat die Finanzkrise das Bewusstsein der Menschen in groszligem Maszligstab veraumlndert Hat die Politik angemessen auf die Krise reagiert Wird sich das Geschlechterarran-gement durch die Krise veraumlndern und wenn ja in welcher Hinsicht

6 Was halten Sie von der Idee dass Maumlnner so werden sol-len wie Frauen Was stellen Sie sich darunter vor Wie ur-teilt daruumlber Ihre Umwelt Was wuumlrde dann anders werden

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httpwwwlinksnetdedeartikel18051

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Regulierung des Sozialen in Widerspruch 46

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Soiland Tove (2008) bdquoGender als Selbstmanagement Von der Reprivatisierung des Geschlechts in der gegen-waumlrtigen Gleichstellungspolitikldquo in Suumlnne Andresen ua (Hrsg) Gender und Diversity Albtraum oder Traumpaar Interdisziplinaumlrer Dialog zur bdquoModernisierungldquo von Ge-schlechter- und Gleichstellungspolitik Wiesbaden

Uumlber die Autorin

Brigitte Rauschenbach Prof Dr Nach Jahren des Grenz-gangs zwischen den Disziplinen Phi-losophie Politische Wissenschaften und Psychologie im uumlberdisziplinaumlren Ruhestand Bis 2007 Professorin mit dem Schwerpunkt Geschlechterforschung am Otto-Suhr-Institut fuumlr Po-li-tikwissenschaft der Freien Universitaumlt Berlin Forschungs-schwerpunkte Politische Philoso-phie Politische Psycho-logie Geschlechterforschung Erinnerungspolitik Mithe-rausgeberin des geschlechterpolitischen Portals Gender-Politik-Online

KontaktEmail werauschzedatfu-berlinde

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Brigitte Rauschenbach Prof Dr Nach Jahren des Grenz-gangs zwischen den Disziplinen Phi-losophie Politische Wissenschaften und Psychologie im uumlberdisziplinaumlren Ruhestand Bis 2007 Professorin mit dem Schwerpunkt Geschlechterforschung am Otto-Suhr-Institut fuumlr Po-li-tikwissenschaft der Freien Universitaumlt Berlin Forschungs-schwerpunkte Politische Philoso-phie Politische Psycho-logie Geschlechterforschung Erinnerungspolitik Mithe-rausgeberin des geschlechterpolitischen Portals Gender-Politik-Online

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