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Kampfsport– auch mit Diabetes unschlagbar! Anja Renfordt 6-fache Kickboxweltmeisterin und selbst Typ 1 Diabetikerin

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Die Vereinszeitschrift des DSH-Aschaffenburg e.V.

Transcript of Glucoline 30

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Kampfsport – auch mit Diabetes unschlagbar!

Anja Renfordt6-fache Kickboxweltmeisterinund selbst Typ 1 Diabetikerin

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Inhalt

Inhaltsverzeichnis Heft 30

Grußwort 4

Programm2013 6

ProgrammZuckermäuse&Zuckerteens2013 8

GrußwortDiabetestag2013 10

TagesprogrammStadthalleAschaffenburg 12

Ausstellerliste 18

Tagesausflug2013 19

TitelthemaAnjaRenfordt 20

DieSeitenderZuckermäuse&Zuckerteens 26

KochkursbeiderAOK 32

WissenswerteszurGrippeschutzimpfung 34

GrillfestinWaldaschaff 36

ErsteHilfeCrashkurs 38

DieSeitenvomSchatzmeister 40

Impressum 47

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dasistdochmaleinerichtigguteNachricht:EinejungeDamekämpftsichimwahrstenSinnedesWortesnachoben.UndsiehatDiabetes–seitsie2Jahrealtist.DochsiekämpftnichtgegendenDiabetes,sondernhatihnimmerimGepäck.SieschenktihmdienötigeAufmerksamkeit,aberauchkeinbiss-chenmehr.UndAnjaRenfordteiltvonSiegzuSieg.

Das sollte uns zu denken geben!

WennichmichmitsomanchenDiabetikernunterhalte,geheichunwillkürlicheinenSchrittzurück.DieLeidensgeschichte,dasGejammer,allesistsoschwer…ManchmalkostetesmichÜberwindungzuzuhören,wennsichmeinGegenübersorichtigimSchmerzsuhlt.DiabeteshabenisteineTatsache–klar.Dalässtsichnichtsän-dern.Wie ich damit umgehe, ist meine Entscheidung. Wie Sie damit umgehen,

ist Ihre Entscheidung.

Ichbinseit28Jahren„imGeschäft“.VierWochenvorderHoch-zeitkamdieDiagnoseDiabetes.Undgenausolangeinvestiereich

Hallo liebe Vereinsmitglieder, liebe Leser,

Grußwort

DIABeTeSSeLBSTHILFe e.V. ASCHAFFenBURg

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einengroßenTeilmeinerFreizeit,umInformationenzusammenzutragenundauchvielesselbstzutesten,damitmeinundIhrLe-benmitDiabetesinteressantundlebenswertbleibt.

Das ist meine Entscheidung.

UmdasAngebotausüber20VorträgenvonExpertenausdemganzenBundesgebietunddieInformationenvonetwa50Aus-stellernnutzenzukönnen,habenSiemehrereMöglichkeiten.SiekönnenanmehrerenWochenendendurchdieRepublikfahrenundfürFahrtundEintrittevielZeitundGeldeinsetzenoderAllesaneinemeinzigenTagundhierbeiunsmittenin Aschaffenburgerleben.

UndwennSiecleversind,sogarzumNulltarif:Eintrittskartenzum14. Aschaffenburger Diabetestag & Landes-diabetestag Bayern 2013imWertvon6,00 €gibtesbeivielenÄrzten,Apotheken,denregionalenAusstellernundindieserGlu-coline.

Und das ist jetzt wieder Ihre Entscheidung.

IchzähleaufSIE!

AllesWeiterefindenSieindiesemHeft.

Ihre

Grußwort

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Programm 2013Treffen im Vereinslokal „Zur Schwalbenmühle“, Strietwaldstraße 1, 63741 Aschaffenburg (Kegelzentrum), wenn nicht anders angegeben.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Montag,18.02.201319:30Uhr„VorstellungeinesneuenBlutzuckermessgerätes“Referent:JoachimGenzel,Fa.LifeScanGesch.BereichOrtho-ClinicalDiagnosticsGmbH,Neckargemünd

Freitag/Samstag,22.02.2013und23.02.2013ganztägigSelbsthilfetageinderCity-GalerieAschaffenburg

Samstag,09.03.201309:00Uhrbis16:30Uhr14.AschaffenburgerDiabetestag&LandesdiabetestagBayern2013Ort:StadthalleAschaffenburg,siehewww.dsh-ab.de

Montag,18.03.201319:30UhrNachleseDiabetestag,gemütlichesBeisammensein

Samstag,23.03.201310:00UhrKochkursmitmediterranenGerichteninderAOK-KücheKursleitung:Dr.MartinLange,Diabetologe,AschaffenburgKostenbeitragfürMitglieder:10,00EuroKostenbeitragfürNichtmitglieder:15,00Euro

Montag,15.04.201319:30UhrVideosvomDiabetestag2011!

Montag,13.05.201319:30UhrNeuerungenausSchwerbehindertenrechtundPflegereformReferent:Heinz-PeterTittes,VdKBayern,KreisgeschäftsführerAschaffenburg

Jahresprogramm

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Montag,17.06.201319:30Uhr„DiabetesundBewegung–einfachesGymnastikprogrammfürzuhause“Referent:Dr.med.AlexanderMilnik,FacharztfürDiabetologie,Aschaffenburg

Montag,15.07.201319:30Uhr„Nahrungsmittelunverträglichkeiten“Referent:Dr.med.HermannAmmerschläger,Aschaffenburg

Samstag,20.07.201308:30UhrAbfahrtanderUnterfrankenhalle:TagesausflugnachWalldürnmitBesichtigungderNudelfabrik„Berres“undBesuchdesFreilandmuseums„Gottersdorf“KostenfürMitglieder: 20,00Euro Kinder:freiKostenfürGäste: 25,00Euro Kinder:5,00EuroAnmeldungerforderlich!NähereInfosbeiunserenTreffenundtelefonischunter06095999215

Samstag,27.07.2013ab16:00UhrSommerfestbeiFamilieKreßinWaldaschaff:MediterraneGrillspezialitäten.

Montag,16.09.201319:30UhrThemasieheTagespresseundwww.dsh-ab.de

Montag,21.10.201319:30UhrThemasieheTagespresseundwww.dsh-ab.de

Montag,18.11.201319:30UhrThemasieheTagespresseundwww.dsh-ab.de

Montag,20.01.201419:30UhrJahreshauptversammlungfürMitglieder.

Jahresprogramm

ThemasieheTagespresseundwww.dsh-ab.de

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Termine Zuckermäuse & Zuckerteens

26.01.2013/ab17:00UhrFackelwanderung durch AchaffenburgsAltstadt–TreffpunktvorderTouristen-informationaufdemSchlossplatz

23.02.2013/ab16:30UhrStammtischfürKinderundElterninderSchwalbenmühle(Strietwaldstraße1)Aschaffenburg.

09.03.2013/ganztägigDiabetestaginderStadthalleAschaffenburg

20.04.2013/ab16:30UhrStammtisch für Kinder und Eltern in der Schwalbenmühle(Strietwaldstraße1)Aschaffenburg.

11.05.2012/ab15:00Uhr4.KoppelfestinHösbach

22.06.2013/ganztägigBus-FahrtindenEuropaparknachRust.

13.07.2013/ab16:30UhrStammtisch für Kinder und Eltern in der Schwalbenmühle(Strietwaldstraße1)Aschaffenburg.

Jahresprogramm Zuckermäuse & Zuckerteens

(Strietwaldstraße1)Aschaffenburg.

Stammtisch für Kinder und Eltern in der Schwalbenmühle

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August2013:Sommerpause

21.09.2013/ab16:30UhrStammtischfürKinderundElterninderSchwalbenmühle(Striet-waldstraße1)Aschaffenburg.

19.10.2013/ab15:00UhrSchwimmbadbesuchimMonte-MareinObertshausen

09.11.2013/ab16:30UhrStammtischfürKinderundElterninderSchwalbenmühle(Striet-waldstraße1)Aschaffenburg.

07.12.2013:Nikolaustreffen

DieTermineundeventuellenÄnderungenfindetihrauchaufunsererWebsite:www.dsh-zuckermaeuse.de

Jahresprogramm Zuckermäuse & Zuckerteens

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Liebe Teilnehmer und Besucher des 14. Aschaffenburger Diabetestages & Landesdiabetestages Bayern 2013

Noch immer stehe ichunterdemEindruckunseresBesuches im3E-Ge-sundheitszentrum bei Stuttgart. Hier erfahren „austherapierte“ (von denÄrztenaufgegebene)KrebspatientendurchbesondereErnährung,Entgif-tungundEnergiearbeit,wasallesmöglich ist.LotharHirneise,einerderGründerdeskleinenundprivatgeführtenHauses,hatdenSatzgeprägt:

Jeder Mensch hat das Recht zu wissen und zu wählen.

IndieserAussagestecktsovielPowerundWahrheit,dassichihnzumLeit-satzunseresDiabetestagesgewählthabe.WirlebenineinerZeit,woeinerseitsdermündigeundwissendeBürgergarnicht„vonoben“gewolltist,andererseitstäglichneueErkenntnissegewon-nenwerden,diedasLebensovielleichterundeinfachermachen.UnsereAufgabeistes,gegendenStromzuschwimmen.WirbringenSiemit demWissenvielerExperten zusammenund fordernSie auf, das fürSieInteressanteauszuwählen.Reglementierungen,Einschränkungen,Ein-schüchterungenundauchdieVolksverdummungdurchsomancheKonsu-menten-WerbungverlierenihreMacht,wennwirwiederanfangenselbstzudenkenundVerantwortungfürunszuübernehmen.

UnterdiesenVoraussetzungenwurdendieReferentenundAusstellerausge-wählt,auchdiePodiumsdiskussiongreiftdiesesThemaauf.Selbst denken + Verantwortung übernehmenerfordertMotivation=Ansporn.

WillkürlichgreifeichausdenzurZeitderDrucklegungvorgesehenen22Vorträgen zwei heraus, bei denen das Thema Ansporn/Motivation einegroßeRollespielt:

Anja Renfordt,schonimKleinkindaltervomDiabe-tesüberrascht,kämpftsichganznachobenundzeigtder ganzenWelt, was ein Diabetiker leisten kann.Von2003bis2005erreichtsie5WeltmeistertitelimKickboxen.Dannwidmetsiesich ihrerberuflichenKarriereundmachtihrStaatsexamen.2010beginntsiewiedermitdemIntensiv-Training,setztsicheinneuesgroßesZiel.2011folgtder6.Weltmeistertitel.

Grußwort zum Diabetestag 2013Grußwort zum Diabetestag 2013

Anja Renfordt

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Grußwort zum Diabetestag 2013

AnjaRenfordtspürtdiegroßePower,dieinihrsteckt,dochsiemusssichselbst nichtsmehrbeweisen.Vielmehrwill sie nun anderenhelfen, dassauchsie ihrePower insichentdeckenundent-wickeln,alsoauswickeln,auspacken,freilassen.Deshalbkommtsiezuuns.

Dr. Michael Spitzbart, denArzt und Präventiv-Medizinermit Privatpraxis inBadAibling, habenwirbeieinemSeminarinMünchenliveerlebt.Die-serMannredetKlartextundnimmtkeinBlattvordenMund. Er hat viele Bücher geschrieben; seinneuestes Werk „Erschöpfung und Depression“:Wenn dieHormone verrückt spielen:Burnout-ge-fährdet?IhrBlutverrät‘s!

SeinThemabeiuns inAschaffenburg:„Begeiste-rung statt Burnout“

UmDr.Spitzbartvorabkennenzulernen,sehenSiesichambestendiesesVideoan:www.drspitzbart.de/präventive-medizin

WieSieschoninderÜberschriftgelesenhaben,startenwirindiesemJahrauchmit derAusrichtungdesBayerischen Landesdiabetestages inZu-sammenarbeitmitdemDiabetikerbundBayern.Aus der Region und aus ganzDeutschland kommen unsere Referenten,Aussteller unddieBesucher in dieStadthalleAschaffenburg, die uns andiesemTagkomplettzurVerfügungsteht.

WirladenSieam09. März 2013nachAschaffenburgein,umeinegroßar-tigeProgrammvielfaltaneinemeinzigenTagzuerleben.

Wählen Sie Ihre Vorträge aus dem großen Angebot aus!Holen Sie sich das Wissen!

Treffen Sie Ihre Entscheidungen neu!

Ichfreuemichdarauf,SiealleindiesemJahrwiederzutreffen!

Ihre

Dr. med. Michael Spitzbart

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Diabetestag 2013Diabetestag 2013

Stadthalle Aschaffenburg - Kleiner Saal

9:15 Uhr Eröffnung: 1. Vorsitzende Michaela Kreß9:20 Uhr Grußworte: Oberbürgermeister Klaus Herzog Landrat Dr. Ulrich Reuter Bernd Franz, 1. Vorsitzender Diabetikerbund Bayern e.V.

09:45 Uhr „Neue Medikamente und Therapien bei Typ 2 Diabetes“Dr.med.GerhardKlausmann,Diabetologe(DDG),Aschaffenburg

10:30 Uhr „Dein Körper spricht zu dir – hör gut zu!“(Über diementaleArbeit als entscheidenderCo-Faktor in der alterna-tivenTherapiebeichronischenErkrankungen)ElkeWacker,Heilpraktikerin,3E-Zentrum,GanzheitlicheKrebsthera-pien,Remshalden-Buoch

11:15 Uhr Podiumsdiskussion„Wo steht der chronisch Kranke im heutigen Gesundheitssystem?“VertreterderKrankenkassen,niedergelasseneÄrzte,DiabetikerbundBayern,Patienten,Politik.Moderation:MartinSchwarzkopf,Main-EchoGmbH&Co.KG

12:30 bis 13:00 Uhr MITTAGSPAUSE

13:00 Uhr Theater „Der Einbrecher“KurzweiligamüsantesStückzumThema„Gesundheit“mitAgnieszkaundThorstenKleemann,12-Stufen-Theater,Kleinostheim.

14. Aschaffenburger Diabetestag& Landesdiabetestag Bayern 2013

Tagesprogramm am 9.3.2013

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Diabetestag 2013

13:30 Uhr „Begeisterung statt Burnout – Gesundsein trotz Diabetes“Dr.med.MichaelSpitzbart,BadAibling

14:30 Uhr „Schach dem Diabetes – mit stoffwechselaktiver Vollwertkost“PeterFaulstich,Dipl.Ökotrophologe,MalteserKlinikvonWeckbecker,BadBrückenau

15:30 Uhr „Diabetes ohne Augenerkrankungen – ist das möglich?“Dipl.-Ing. Dieter W. Staubitzer, Bundesvorsitzender BundesverbandAugee.V.,Altdorf

5-minütige Gymnastik zwischen den einzelnen Vorträgen zur Entspannung im kleinen Saal

Stadthalle Aschaffenburg - Konferenzraum 1

09:50 Uhr „Die individualisierte Diabetes-Therapie“Dr.med.AlexanderMilnik,Diabetologe,Aschaffenburg

10:35 Uhr „Gesund und lecker – Die Koch-Show“- Zuschauen, zuhören, zubeißen…-Dr.med.MartinLange,Diabetologe(DDG),AschaffenburgGregorKehler,Profi-Koch(FreshpotsundBESST)ausAschaffenburg

11:35 Uhr „Herzsensationen“Dr.med.WolfgangPistner,Kardiologe,Aschaffenburg

12:30 bis 13:00 Uhr MITTAGSPAUSE

13:30 Uhr „Erkrankungen am Bewegungsapparat“NikolasPawlik,HeilpraktikerfürPhysiotherapie,Bessenbach

Diabetestag 2013

Dr. med. Michael Spitzbart

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14:15 Uhr „Kontinuierliche Blutzuckermess-Systeme“KirstenBorn-Koch,Diabetesberaterin(DDG),Aschaffenburg

15:00 Uhr „Aktiver leben mit Diabetes“MariaFries,SportwissenschaftlerinM.A.,ÜbungsleiterinBRehasportbeiDiabetes,Aschaffenburg

15:45 Uhr „Neuerungen aus Schwerbehindertenrecht u. Pflegereform“Heinz-PeterTittes,VdKBayern,KreisgeschäftsführerAschaffenburg

Stadthalle Aschaffenburg - Konferenzraum 2

10:00 Uhr „Diabetes in Schule und Kindergarten“Diabetes-WorkshopfürLehrerundErzieherDr.med.ConstantinSommer,FacharztfürInnereMedizinu.Diabetologe(DDG),Aschaffenburg

11:30 Uhr „Kampfsport – auch mit Diabetes unschlagbar!“ AnjaRenfordt,6-facheKickboxweltmei-sterin,selbst Typ 1 DiabetikerinmitDiabetiker-Warnhund„Candy“,gibtTippsfürsportbegeisterteTyp1Diabetiker

12:30 bis 13:00 Uhr MITTAGSPAUSE

13:30 Uhr „Diabetes, Führerschein und Verkehr!“ Tipps für Verkehrsan-fängerund„AlteHasen“GeorgBerndobler,Polizei-Haupt-kommissar,PolizeipräsidiumUnterfranken

14:15 Uhr „Kompetenztrainings für Kinder und Jugendliche“ -AngebotevomDiabetikerbundBayern-HorstNeubauer,LandesjugendreferentdesDiabetikerbundesBayerne.V.

Anja Renfordt und ihr Hund Candy

Diabetestag 2013

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Wissenswertes

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Stadthalle Aschaffenburg – Tagungscenter 1+2

10:00 Uhr „Diabetes und Niere“Dr.ChristofRehbein,FacharztfürInnereMedizin,Aschaffenburg

10:50 Uhr „Diabetes und Demenz“ArztderÄrztegenossenschaftAschaffenburg

11:40 Uhr „Sinnvolle Vorsorgemaßnahmen in der Hausarztpraxis“ArztderÄrztegenossenschaftAschaffenburg

12:30 bis 13:00 Uhr MITTAGSPAUSE

13:30 Uhr „Vorstufen des Diabetes“Dr.ConstantinSommer,FacharztfürInnereMedizinundDiabetologe(DDG),Aschaffenburg

Stadthalle Aschaffenburg – Seminarraum 1

10:00 Uhr bis 11:00 Uhr „Selbstbestimmung durch Vorsorgeverfügungen“(Patientenverfügung,Betreuungsverfügung,Vorsorgevollmacht)Referent: JoachimHoyer,Gesellschaft fürVorsorgeverfügungenmbH,Dresden

12:30 bis 13:00 Uhr MITTAGSPAUSE

14:00 Uhr bis 15:00 Uhr „Selbstbestimmung durch Vorsorgeverfügungen“(Patientenverfügung,Betreuungsverfügung,Vorsorgevollmacht)Referent: JoachimHoyer,Gesellschaft fürVorsorgeverfügungenmbH,Dresden.

Diabetestag 2013Diabetestag 2013

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15:00 bis 15:45 Uhr „Privatrechtliche Versicherungen für Diabetiker“Referent:RainerObenauer,VDBS,Marburg(DerVDBSVersicherungsdienstalsExklusivpartnerdesDeutschenDiabetikerbundeshatsichspezialisiertaufdieBeratungvonMenschenmitgesundheitlichenEinschränkungenundberätunabhängigvonBan-kenundVersicherern.DadurchkanninvielenFällennocheineindivi-duelleLösungfüreinefinanzierbareVorsorgegefundenwerden)

Kinderprogramm

•Kinderbetreuung von 09:00 Uhr bis 16:30 Uhr durch Erzieher/Kinderpfleger

•Solotheater: „Hänsel und Gretel“mitAgnieszkaKleemann•Autogrammstunde mit Anja Renfordt •Tombola amStandder„Zuckermäuse & Zucker-Teens“

Rahmenprogramm

•Theaterstück „Der Einbrecher“um13:00UhrimKleinen SaalmitAgnieszkaundThorstenKleemann,12-Stufen-Theater

•5-minütige GymnastikzwischendenVorträgenim Kleinen Saal mitJenniSauer

•Show-ActswährenddesTagesinderAusstellung•Autogrammstunde Anja Renfordt•Große AusstellungimFoyerundimGroßen Saal •Ganztägig leckeres Essen und GetränkefürdieBesucheraufSelbstzahlerbasisdurchCateringService

Eintritt: 6,00 €/Person. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei!Ergänzungen und Änderungen vorbehalten!

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Auszug aus der Liste der Aussteller/Sponsoren

Abbott GmbH & Co. KG, Wiesbaden • Alpha 1 Diagnostik, Fulda • Alten- und Krankenpflege zu Hause, Iris Otto, Aschaffenburg • Animas,Ortho-Clinical Diagnostics GmbH, Neckargemünd • AOK Bayern,Direktion Aschaffenburg • A-Plus Apotheken Aschaffenburg und Um-gebung • Bayer Vital GmbH Geschäftsbereich Diabetes Care, Lever-kusen • Bayerisches Rotes Kreuz, Kreisverband Aschaffenburg • BerlinChemie AG, Berlin • Bundesverband Auge e.V., Altdorf • Diabe-tes Museum, München • Diabetes Selbsthilfe e.V. Aschaffenburg • Diabetikerbund Bayern e.V., Nürnberg • DiaExpert GmbH, Liederbach • Disetronic Medical Systems GmbH, Mannheim • 3E-Gesundheitszentrum, Remshalden-Buoch • Eichelmann & Wagner, Ergotherapie, Elsenfeld• Gesellschaft für Vorsorgeverfügungen mbH, Dresden • Anna Gigante,Schaafheim • Gundermann GmbH, Aschaffenburg • Hans Weinber-ger Akademie, Aschaffenburg • KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation, Aschaffenburg • Kieser-Training, Aschaffenburg • Lilly Kohl, Buchautorin, Diabeteskochbuch für Jugendliche, Günzburg • LifeScan, Gesch. Bereich Ortho-Clinical Diagnostics GmbH, Neckargemünd • Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg • Malteser Klinik von Weckbe-cker gGmbH, Bad Brückenau • Median Kinzigtal-Klinik GmbH & Co. KG, Bad Soden-Salmünster • MeDITA-Diabetes GmbH, Düsseldorf • Medizinisches Fußpflegestudio Kronberger, Aschaffenburg • Medtronic GmbH, Meerbusch • Nintamed GmbH & Co. KG, Mainz • Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz • PeLe - Perspektive Leben e.K., Aschaffenburg • Physiotherapie Nikolas Pawlik, Bessenbach • Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Mannheim • Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin • Jenni Sauer, Mobile Massagen, Rothenbuch • Schwarzwald-Sprudel GmbH, Bad Peterstal-Griesbach • SHG Die Zuckermäuse & Die Zucker-Teens • Sozialservice-Gesellschaft des Baye-rischen Roten Kreuzes GmbH • Seniorenwohnen Alzenau • Stenger Lebens-mittel GmbH & Co. KG, Aschaffenburg • TK Pharma-Trade Handelsgesell-schaft mbH, Hasbergen • VenaVital, Aschaffenburg • Vita Medius, Main-aschaff • Vitasan Naturheilkunde, Laufach • Ypsomed GmbH, Liederbach

Diabetestag 2013

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WissenswertesDiabetestag 2013

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Was die attraktive junge Leistungs- sportlerin anpackt, wird zum Erfolg. Im Folgenden einige Ausschnitte aus ihrer Website www.anja-renfordt.de, wo sie Stel-lung bezieht zu Themen, die ihr wichtig sind.DiabetesImAltervonfastzweiJahrenhatsichbeimirDiabetesmanifestiert.Durchden verantwortlichen UmgangmitderKrankheit,intensiveKontrollenundoptimaleVorarbeit imKindes-undJugendalterdurchmeineElternwar meine sportliche Leistungsfä-higkeit zu realisieren. Ich konnteüber die Jahre besonders von derzunehmendenFlexibilitätbezüglichderDiabetestherapieunddentech-nischenWeiterentwicklungenprofi-tieren.SeitApril2006trageicheineInsu-linpumpe,vonZeitzuZeitinKom-binationmiteinemCGM-System.

Anja Renfordt zeigt: Ziele führen zu Ergebnissen

Titelthema

Es sind unendlich viele Entschei-dungen,dieichjedenTagundauchin der Nacht zu treffen habe, ummichimgesundenLevelamLebenzuhalten.Ichvermeideesbewusstzu behaupten, dassmich derDia-beteseinschränkt…

DurchmeinepersönlichenAnpas-sungen im Therapiebereich – dienicht immer konform gingen mitden fachärztlichen Empfehlungen– habe ichmeine Erfahrungen sogutumsetzenkönnen,dassichbisheute alles erreichen konnte, wasichmir in denKopf gesetzt hatteundnochmehr…AnderehabenAngstvorderKrank-heit, den Reaktionen der ande-ren, verlieren die Zuversicht oderfühlensichalleinmitihrenProble-men.AndieserStellemöchte ichmoti-vieren…

Titelthema

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Titelthema

KickboxenImAltervon10Jahrenhabeich mit dem Kampfsport-Training begonnen. Zu-nächst Tae-Kwon-Do, spä-terKickboxen.

Wegen der Vorbereitungenauf mein Staatsexamenhabeich2005meineaktiveWettkampflaufbahn vorerstbeendet. Nach dem erfolg-reichen Comeback 2011habeichmichendgültigvominternationalen Wettkampf-geschehenverabschiedet.

Ich genieße es jetzt,meineFreizeitzugestalten,traini-eremeinenDiabDogCandyundwidmemichumsomehrmeinen sozialen Projekten.Ich setze meine Kraft undMotivation jetztdaein,wosieanderenfehlen.

WorkshopsBei meinen Workshops wird dieTheorie in die Praxis umgesetzt.Kickboxen mit der Weltmeisterinoder individuelle Trainingsein-heiten motivieren, wecken unge-ahnteKräfteundbietenjedemdieMöglichkeit,übersichselbsthinauszu wachsen. Hier steht der Spaß-

faktor im Vordergrund! Für vieleTeilnehmer isteseinevölligneueErfahrung,andereDiabetikerken-nen zu lernen. Mit diesen gleicheinegemeinsameBegeisterungzuerlebenmachtdasGanzezueinerpositivenErfahrungundstärktdasSelbstbewusstsein.

Titelthema

Anja Renfordts größte Erfolge

1998 Vize-Europameisterin LK, Deutschland

1999 3. Platz Weltmeisterschaft LK, Italien

2000 3. Platz Europameistersch. LK, Italien

2001 3. Platz Weltmeistersch. LK, Slowenien

2002 Europameisterin VK, Italien

2003 Weltmeisterin VK, Belgien

Weltmeisterin LK, Irland

2004 Weltmeisterin VK, Schweiz

2005 Weltmeisterin VK, USA

Weltmeisterin LK, Kanada

2011 Vizeweltmeisterin LK, Mazedonien

Weltmeisterin VK, Irland

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Ichpersönlichfreuemichsehrda-rüber, dass ich durchmeineAkti-vitäten inderÖffentlichkeit einenStatus erreicht habe, mit dem ichinzwischen tatsächlich etwas be-wirkenkann...

DiabdogsÜber einen Zeitungsbericht binichaufdasProjektDiabDogsauf-merksamgeworden.Daichmichschononlineseitlän-gererZeitimmerwiederüberDia-betikerwarnhundeerkundigthatte,habeichsofortKontaktaufgenom-men mit der leitenden Diabetolo-ginDr.JolantaWittek-Pakulo.

Es folgten einige Emails, Telefo-nateundkurzeZeitspäterwarichbeiihrzuhauseeingeladen,umsieundihrenWarnhundTarkakennenzulernen…

Kurze Zeit später kam schon derüberraschendeAnruf, dass es beiderbefreundetenZüchterin inPo-len noch einen für „geeignet“ be-fundenen8WochenaltenSchweiß-hundwelpengibt…

IndererstenJanuarwochehabeichCandy mit dem DiabDogs-Teamabgeholt – seitdem begleitet sie

michjedenTagundnahezuüberallhin –Arbeit, Training, Veranstal-tungen.Wir trainieren fleißig undCandymachtsichprächtig.

R.K.

Diese Texte und weit mehr Informa-tionen können Sie auf der Website www.anja-renfordt.de nachlesen.

Titelthema

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… Julia will mehr Unabhängigkeit im Alltag mit Diabetes.

Sie haben Wünsche…Erik will mehr Selbstvertrauen …

iPhone und iPod touch sind im Lieferumfang des iBGStar® nicht enthalten. iPhone und iPod touch sind Warenzeichen der Apple Inc., eingetragen in den USA und in anderen Ländern. Die iBGStar®-Diabetes-Manager-App ist über den App-Store erhältlich.

Einfach zu bedienenIntelligente

Technologie

Service rund um die Uhr

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wir haben zugehört.Menschen mit Diabetes wünschen sich Lösungen, die in ihr Leben passen und sie im Alltag unterstützen. Wir haben zugehört und intelligente Blutzuckermessgeräte entwickelt. BGStar® und iBGStar® bieten anwender-freundliche Funktionen und Entscheidungshilfen, damit Patienten ihr Leben mit Diabetes selbstbestimmt in die Hand nehmen können.

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SHG Zuckermäuse & Zucker-Teens

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Was Zuckermäuse und Zucker-Teens so alles unternehmen...

Am28.01.2012trafensichdieZu-ckermäusezumKegelnundallge-meinen Plauschen in der Schwal-benmühle. Auch da konnten wirwiederfeststellen,Pizzaessenbzw.die passenden Einheiten spritzenfällt unter „Diabetes für Fortge-schrittene“

Am 11.02.2012 wanderten wirbei gefühlten -30 °Cganz schnell

durchdenStrietwald,umunsdanninderSchwalbenmühlebeiKaffeeund warmemApfelstrudel wiederaufNormaltemperaturzubringen.

Am10.03.2012standinderPraxisSommer-MilnikeineSchulungmitdemTitel„WasichdenArztschonimmermalfragenwollte“an.Wäh-rend die Eltern eineAuffrischungin Sachen Diabeteswissen beka-men, durften die Kinder sich beieinerBE-RallyKöstlichkeitenaus

Was war 2012 alles los?

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denGeschäftenrundumdiePraxisbesorgenundanschließendaufdenBE-Gehalt schätzen. Vielen DanknochmalandasganzePraxisteamfür die tolleOrganisationunddaswirklichleckereMittagessen.

Am 21.04.2012 kamen wir malwiederzueinemlockerenPlauder-stündcheninderSchwalbenmühlezusammen.

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Am 19.05.2012 hatten die Kin-der die Möglichkeit beim LBV(BundfürVogelundNaturschutz)in Kleinostheim einen Steinzeit-workshopmitzumachen, denBar-fußwegauszuprobieren,StockbrotamLagerfeuerzuBackenundeineRundeaufdemvereinseigenenSeezurudern,währenddieErwachse-nensichentspanntbeiKaffeeundKuchenunterhielten.

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KoppelfestAm 23.06.2012 konnten die Zu-ckermäuse bei wieder mal tol-lemWetter ihrmittlerweiledrittesKoppelfestfeiern.WieimmersindGroß und Klein auf ihre Kostengekommen.VielenDanknatürlichauchwiederanAxel,derbereitwil-ligsein„Männer-Spielzeug“-Trak-torzurVerfügungstellte.

Ausflug nach GeiselwindAm 14.07.2012 starteten wir un-ter dem Motto „Adrenalin-derfalsche Freund des Blutzuckers“und schlechter WetterprognoseRichtungFreizeitlandGeiselwind.Aber Petrus meinte es weitge-hend gutmit uns und so konntenwir, bis auf einen etwas längerenRegenschauer, den wir mit

MittagessenundSektüberbrückten(DankenochmalandasGeburts-tagskindHarald!!!),einenwirklichschönenAusfluggenießen.Leiderwar der eine oder andere Blut-zuckerwert nach der Achterbahn„Dank“Adrenalin leicht bis starkerhöht.AbergenaudaswarjaderSinndieser„Mission“.

NachderSommerpauseimAugusttrafen wir uns am 22.09.2012 zuunseremerstenStammtisch inderSchwalbenmühle.DerStammtischgibt einfach auch den Eltern dieMöglichkeit sich auszutauschen,deren Kinder keine Lust haben,mitzukommen.Undmanchmaltutes auchganzgut, offenüberPro-bleme zu sprechen, ohne dass dieKinder „Elefantenohren“ bekom-men.

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Ausflug nach Bad MergentheimAm13.10.2012fuhrenwirmalwie-derinlustigerRundemitdemZugzum Kinder- und Jugendtag nachBadMergentheim.Diesmal beka-menwirimZugzwarnichtsSüßesvom Schaffner, dafür aber einenLikör im Tausch gegen unserenrestlichenOrangensaft.DieseZug-strecke steckt immer vollerÜber-raschungen. ImDiabetes-Zentrumselbst erwarteten unswieder inte-ressanteVorträge undWorkshops.AuchdiesmalkannmandenOrga-nisatorendesKinder-undJugend-tages einfachnur ein ganzgroßesLobaussprechen.

Am 10.11.2012 trafen sich dieZuckermäuse zu ihrem zweitenStammtischinderSchwalbenmüh-le.Wieimmergabeseinigeszuer-zählenundwirkonntenmalwiedergemeinsamüberdieüblichenDia-betes-Problemchenschmunzeln.

ZumAbschluss des Zuckermaus-jahres gingen wir am 01.12.2012imVitamarKleinostheimbei auf-gebauter, mobiler Wasserrutscheschwimmen.Nachdemallekräftiggeplanschthatten,kamenwirauchzwangsweise gar nicht um einenanschließenden Pizzeria-Besuchherum.Bei36mg/dlwardaswohlauchdringendnötig!

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ordneten Accu Chek Aviva undbayer contour nextnunauchinderPreisgruppeBein.Damit istnunauch die Qualitätsfrage geklärt,dennobeinTeststreifen inPreis-gruppeA oderB eingeordnet ist,hängtnurvonderpreislichenFor-derungdesHerstellersab.Am 1.2.2013 hat die Firma Al-pha1DiagnostikVertriebineinerPressemitteilung die inoffizielle„PreisgruppeD“fürdasMIABZMesssystem ausgerufen und miteinemPreisdermehrals30%un-terder„PreisgruppeB“ liegt,diegesamteBrancheüberrascht.Curtis Vain – freier Journalist

Wissenswertes

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Kochkurs in der AOK-Lehrkücheam 17.3.2012 mit Herrn Dr. Lange

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Frage 1: Was ist die „echte Grippe“?Die echte Grippe, auch Influenzagenannt, ist eine schwere Erkran-kung, sie wird durch Influenza-VirenvomTypAundBausgelöst.Betroffene leiden unter schlag-artigem Schwächegefühl, hohemFieber, trockenem Husten sowieKopf- und Gliederschmerzen.Nach ein bis zweiWochen klingtdie Infektion ab, bis zur endgül-tigen Erholung können Monatevergehen.DocheineGrippeendetoft auch tödlich, in Deutschlandsterben jedes Jahr etwa 10.000Menschendaran.

Frage 2: Wer sollte sich ge-gen Grippe impfen lassen?Die Ständige Impfkommission(STIKO) empfiehlt die Grippe-schutzimpfung für alle Perso-nen über 60 Jahren, Schwagere,

Personen mit Grunderkrankungen(z. B. Diabetes, HIV, chronischeErkrankungenderAtmungsorgane)und auch für Personen, die z. B.in medizinischen Einrichtungenarbeiten.

Frage 3: Impfen trotz verschupfter Nase?EinebanaleErkältungmitleichterTemperaturunter38,5°C ist keinGrund,dieImpfunggegendiesai-sonaleGrippezuverschieben.

Frage 4: Wer darf sich nicht impfen lassen?Hat man einen Infekt mit Fie-ber (38,5°C und höher) oder eineschwereakuteInfektionskrankheit,darf man nicht gegen Influenzageimpftwerden.FürPersonen,dieauf Hühnereiweiß allergisch rea-gieren, müssen spezielle hühner-eiweißfreie Grippeimpfstoffe ver-wendetwerden.

rund um die saisonale Grippeschutzimpfung

10 FRAgenJeden Herbst, wenn die jährliche Erkältungswelle für das näch-ste Frühjahrahr droht, stellt sich wieder die Frage: „Soll ich mich gegen Grippe impfen lassen?“ Hier gibt es Antworten auf die 10 wichtigsten Fragen zur saisonalen Grippeschutzimpfung.

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Wissenswertes

Frage 5: Was enthält der Impfstoff?DerImpfstoffenthältBestandteilederjenigen drei Virenstämme, dieaktuell am häufigsten kursieren.Diese Bestandteile, Antigene ge-nannt,regendasImmunsysteman,AbwehrzellengegendieInfluenza-viren zu bilden. WirkverstärkerheißenAdjuvantienundsindnurinImpfstoffenenthalten,diefürPer-sonenab65Jahrenzugelassensind.

Frage 6: Kann man durch die Impfung an Grippe erkranken?DerImpfstoffenthältkeineleben-denViren,sondernnurtoteViren-bestandteile,diedasImmunsystemals Fremdstoffe erkennt.Aus die-semGrundkanneinImpfstoffkei-neInfluenza-Erkrankungauslösen.

Frage 7: Ab wann ist man vollständig geschützt?10 bis 14Tage nach der Impfunghat sich der Schutz gegen die In-fluenzavirenaufgebaut,erhälteinJahr. Da die Grippe-Welle meistimJanuardurchDeutschlandrollt,solltemansichimHerbstdesVor-jahresimpfenlassen,umrechtzei-tiggeschütztzusein.

Frage 8: Welche Nebenwir-kungen hat die Impfung?ImAllgemeinen ist der Impfstoffgut verträglich. An der Einstich-stellekanneszuRötung,Schwel-lungundleichtenSchmerzenkom-men.ManchmaltreteneinbiszweiTage nach der Impfung leichtesFieber und Erkältungssymptomeauf–einZeichen,dassdasImmun-systemarbeitet.

Frage 9: Schützt die Imp-fung auch vor banalen Erkältungen?Der Impfstoff gegen die saisona-le Grippe schützt nur gegen In-fluenzaviren. Gegen Erkältungen,also grippale Infekte, schützt ernicht,ebensowenigwiegegenVi-ren,dieandereGrippeartenauslö-sen,wieetwadieVogelgrippe.

Frage 10: Warum muss man sich jedes Jahr wieder neu impfen lassen?Influenzaviren sind sehr wand-lungsfähig und können in kurzerZeitverschiedeneSubtypenbilden.Deshalb wird der Impfstoff jedesJahr auf die aktuell kursierendenVirenstämmeeingestellt,waseinejährlicheImpfungnötigmacht.

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MitSpannunghabenwiramSams-tag, den 14.04.2012 die Ankunftvon Herrn Willi Kerber erwartet.Der Malteser-Ausbilder kam miteinem großen Busund allerlei Equip-ment vom Stütz-punktAschaffenburgin die Schwalben-mühle.

Die Fragewar:Waswar noch vorhan-denvon irgendwelchenKursen in„Erster Hilfe“ oder „Sofortmaß-nahmen am Unfallort“, die manirgendwann mal zum Erwerb desFührerscheins oder anderen An-lässen besucht hatte?Was gibt esNeues?

Wirhattennur2anstelledersonstüblichen8DoppelstundenZeitan-beraumt.SoentstandeinIntensiv-Crashkurs,indemunsHerrKerber

die wichtigsten le-bensrettenden Maß-nahmen gezeigt underklärthat.Er hat auch genaudaraufgeachtet,dassjederbeimÜbenmit-macht.

SovergingdieZeitwieimFluge.WirkonntenvieleneueDingeler-nen, einigesBekannte auffrischenundkamenzudemErgebnis:„Du kannst gar nichts falschma-chen-esistnurfalsch,garnichtszumachen“.R.K.

Erste Hilfe Crashkursin der Schwalbenmühle

Erste Hilfe Kurs

Willi Kerber

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Erste Hilfe Kurs

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Die Seiten vom Schatzmeister...

MitgliedschaftDieMitgliedschaft inunseremSelbsthilfeverein ist schriftlichzubeantragen.Alle Formulare sind hier in der Glucoline und auchalsDownload auf unsererHomepagewww.dsh-ab.de unter demMenüpunkt„Verein“zufinden.DerVorstandentscheidetüberdieAufnahme.

Mitgliedsbeiträge:

KinderundJugendlicheunter18Jahren beitragsfreiEinzelmitgliederab18Jahren 20,00€Paare undFamilien 30,00€

EmpfängervonArbeitslosengeldoderähnlichemerhaltenaufAn-trageineBeitragsermäßigungvon50%.Dazubittedirektanmichoderdie1.VorsitzendewendenundeinenamtlichenNachweisvor-legen.VertraulicheBearbeitungistselbstverständlich.

Die Beiträge werden per Lastschrift eingezogen. EineMitglied-schaftohne EinzugsermächtigungistausverwaltungstechnischenGründennicht möglich.DasgiltauchfürMitglieder,diebeitrags-freisind.

Bitte teilen Sie mir jede Veränderung Ihrer Bankverbindungmit,damitkeineFehlbuchungenentstehen.DievonderjeweiligenBank erhobenen Gebühren für Rücklastschriften werden an daszahlungspflichtigeMitgliedweiterbelastet.

Vereinsinformationen

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Die Mitgliedschaft endet:

•durchAustritt,derdemVorstandschriftlichspätestensdreiMonatevorEndeeinesKalenderjahreszuerklärenist;

•durchAusschluss(einMitgliedkanndurchVorstandsbeschlussausdemVereinausgeschlossenwerden)

•durchAbleben.Weitere Details finden Sie in der Vereinssatzung. Diese gibt esbei unseren Treffen oder auf der Homepage www.dsh-ab.deunterdemMenüpunkt„Verein“.

Umstellung auf SEPA

AbFebruar2014wirddassogenannteSEPAVerfahrendengesam-tenZahlungsverkehr inEuropa vollständig ersetzen.Uns betriffthiervorallemdasSEPA Lastschrift-Mandat.

SiehabensicheraufIhrenKontoauszügenschonIBANundBICgelesen.IBANistdieInternationalBankAccountNumber;alsodieinternationaleKontonummer.BICistderBusinessIdentifierCode.ErersetztdiebisherigeBankleitzahl.Für uns bedeutet das ab 2013 neueVorschriften und FormularefürdasbisherigeLastschriftverfahren,dasdannSEPALastschrift-Mandatheißt.WirwerdendafüreinneuesVereinsverwaltungsprogrammeinfüh-ren,dasdasSEPAVerfahrenunterstütztundmitderBanksoftwarezusammenarbeitet.

DieMitgliedsbeiträgebleibenselbstverständlichunverändert.

Vereinsinformationen

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Wenn Sie schon Mitglied beim Diabetes Selbsthilfe e.V. Aschaffenburg sind:InderRegelkönnendiebestehendenEinzugsermächtigungen,dieSieunserteilthaben,weiterverwendetwerden.BeidernächstenAbbuchungderMitgliedsbeiträgeEndeFebruar2013erscheintaufdemKontoauszuginderBetreffzeilezusätzlichnocheinHinweisaufdieUmstellungab2014.

Siemüssenhierselbstnichtstunoderveranlassen.Lediglich beiÄnderungen derBankverbindung bitte ich umBe-nachrichtigung.

Für neu hinzukommende Vereinsmitglieder steht ab sofortein neues Formular „Antrag aufMitgliedschaft“ zur Verfügung,welchesdasSEPALastschriftmandatenthält.

Spendenquittung

UndhiernocheinTippfürSteuerfüchse:

DerMitgliedsbeitragwirdbeiderEinkommensteuererklärungwieeine Spende behandelt undmindert die Steuerlast.Dafür gibt esden „Vereinfachten Zuwendungsnachweis“. Sie reichen lediglicheineKopiedesLastschriftbelegesunddasaufSeite44abgedruckteFormular „Bestätigung überGeldzuwendungen/Mitgliedsbeitrag“zusammenbeiIhremFinanzamtein.

HerzlicheGrüßeEuerSchatzmeister

RainerKreß[email protected]

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Bestätigung über Geldzuwendungen/Mitgliedsbeitrag

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Antrag auf Mitgliedschaft

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Antrag auf Mitgliedschaft für weitere Personen:

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Typ II seit: _______________ kein Diabetes

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Impressum

Herausgeber

DiabetesSelbsthilfee.V.AschaffenburgMittlethalstraße2363857WaldaschaffTel:06095-999215eMail:[email protected]

Internetwww.dsh-ab.de

Redaktion ThomasWegnereMail:[email protected]

Gestaltung RobertFietzekeMail:[email protected]

Haftung und Hinweise Artikeln, Empfehlungen und Tabellen liegen Quellen zugrun-de,diedieRedaktionfürverlässlichhält.EineGarantiefürdieRichtigkeit kann nicht übernommen werden. Namentlich ge-kennzeichneteBeiträgegebennichtunbedingtdieMeinungderRedaktionwieder.FürunverlangteEinsendungenallerArtüber-nimmtderVereinkeineHaftung.

Impressum

DIABeTeSSeLBSTHILFe e.V. ASCHAFFenBURg

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