#gml13 - fu-berlin.de

28.November 2013

Karoline von Köckritz – Athanasios Vassiliou

Pre-Workshop GML 2013

#gml13

2

?

1

Ablauf

1. Diskussion nach

der World Café

Methode

Center für Digitale Systeme (CeDiS)

3

Ablauf


Studierende Hochschule

2

1. Diskussion nach

der World Café

Methode

2. Präsentation der

Ergebnisse

4

3

Ablauf


1. Diskussion nach der

World Café Methode


Ergebnisse

Pause

3. Einsatzszenarien

5

4

Ablauf


1. Diskussion nach der

World Café Methode


Ergebnisse

Pause

3. Einsatzszenarien

4. Hochschulstrategie

6

1. World-Café: Diskutieren Sie in den Gruppen Vor- und Nachtteile von Videos in der Lehre


?

?

7

Hochschule Studierende

2. World-Café: Präsentieren Sie dem Plenum die Ergebnisse der Diskussion


8 Center für Digitale Systeme (CeDiS)

Video in der Lehre:

Vor- / Nachteile aus Sicht

der Hochschule

Foto: V. Castrillejo Mojado


Video in der Lehre:


der Lehrenden



Video in der Lehre:


der Studierenden



15 Minuten

Pause

12

3. Einsatzszenarien von Video in der Lehre

LatteMATHEiato

(Hochschule Furtwangen 2012)

• Ausgangssituation: Heterogenität des

Vorwissens der Lernenden stellt eine

Schwierigkeit dar.

• Dozierende der HFU erklären in 10 -

20 Minuten bei einem

LatteMATHEiato wichtige

mathematische Konzepte und

Grundlagen.

• Papier und Stift. Tablet-PC oder

animierten Computergrafik.

• Video-Podcasts werden in der Regel

als unterhaltsam und motivierend

empfunden. Sie entsprechen den

Mediennutzungsgewohnheiten der

Studierenden.

• Podcasts - Immer und überall dabei.


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Leistungsorientiertes

koordinatives Training im

Tennis

(Lehrerausbildung Uni Gießen)

• Ausgangssituation: Vernetzung von

theoretischem Wissen und körperlich-

praktischer Ausübung.

• “Das Web 2.0 in der Sportwissenschaft

- Videopodcasting zur Darstellung und

Nutzung von good practice in der

Lehrerausbildung.”

• Medienkompetenz bei den

Studierenden. Unterstützung bei

eigenständigen Produktion

entsprechender Web 2.0-

Anwendungen.


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Schlüsselkompetenzen

(HTW Berlin 2012)

• Ausgangssituation: Vermittlung von

„Soft-Skills“ wie Rhetorik, Interkulturelle

Kompetenz aber auch Verhalten im

Vorstellungsgespräch.

• Videotraining im Seminar mit

anschließendem Feedback vom

Dozenten.

• Simulation und Aufnahme eines

Vorstellungsgespräch mit Feedback.

• Studierende erstellen eigenes Video

mit Präsentation und bekommen

Feedback über LMS von Kommilitonen.


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3. Einsatzszenarien von Video in der Lehre Experimente

(Schulen und Universitäten)

• Zu teuer – zu gefährlich – zeitraubend –

zur Rekapitulation – Effekte in Zeitlupe

– Apparatur nicht vorhanden.

• „Die intelligente Nutzung audiovisueller

Hilfsmittel hängt von unserer Fähigkeit

ab, die Technik des Filmemachers mit

der Arbeitsweise des erfahrenen

Lehrers zu verflechten.“ Psychologe

Jerome Bruner (1961)

• Journal of Visualized Experiments

(JoVE) ist eine elektronische

wissenschaftliche Zeitschrift, die

Experimente vor allem aus den

Bereichen der Medizin,

Neurowissenschaften,

Entwicklungsbiologie, Zellbiologie,

Botanik, Mikrobiologie und

Immunologie per Video aufzeichnet und

publiziert.


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Einführung in die

Erziehungswissenschaft

(Freie Universität Berlin WS 13/14)

• Ausgangssituation: Circa 600

Studierende, ungünstige Lehr- und

Lernbedingungen.

• Veranstaltungsaufzeichnungen in

Form von Lehrvideos mit zusätzlichen

Lernmaterialien (Literatur, Übungen,

Podcasts und Selbsttests).

• Online-Foren zu technischen und

inhaltlichen Fragen, Lerngruppen und

Lerntagebuch.


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Einführung in die

Arithmetik

(Pädagogische Hochschule Heidelberg)

• Ausgangssituation: Mathematik für

Lehramt-Studierende.

• Videos auf YouTube – Aufgaben im

Wiki.

• Wäre es nicht besser, wenn jeder

Lernende den Professor einfach

zurückspulen könnte oder auf “Pause”

schalten könnte, wenn er mehr Zeit

zum Durchdenken braucht?

• Didaktische Überlegungen für die

„gewonnene Zeit“.


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• Video als Inhaltsvermittlung

Online-Lehre

• Video als Ergänzung

Blended-Learning

• Video als Zusatzmaterial

Präsenzlehre


19

4

4. Hochschulstrategien


Fluch oder Segen?

• „Freiheit der Lehre“ vs. übergreifende

Strategie / Verankerung in der

Hochschule?

• Verbesserung der Lehre vs.

Einsparmodelle für die Hochschule?

• Lehrverpflichtung vs. Flexibilisierung?

• Verbreitung von „markttauglichem

Wissen“ vs. akademische Vielfalt?

• Präsenz einzelner Lehrender vs.

Präsenz der Hochschule als Institution?

„Higher education institutions are not

effective!“

„Who did ask for MOOCs?“

„The blind following the blind?“

(Prof. Kim, Stanford)

28.November 2013

Karoline von Köckritz – Athanasios Vassiliou

Pre-Workshop GML 2013


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Bildquellen

Folie1,11, 21: http://www.multilabelstore.de/Moebel--Wohnen---Dekoartikel-1-Stueck-Regieklappe-30x26cm-Regie-Klappe-Filmklappe-Regie-Board-

Board/a42315938_u4267_z5d3d6c19-93ab-48de-bf25-c7b0870bdf6d/

Folien 2-5: http://www.canstockphoto.de/negativ-film-rahmen-3672121.html , http://de.fotolia.com

Folie 7: http://de.dreamstime.com/stockbilder-flipchart-image11187884

Folie 12: http://www.hs-furtwangen.de/willkommen/die-hochschule/zentrale-services/informations-und-medienzentrum/learning-services/lattematheiato.html

Folie 13: http://www.uni-giessen.de/IfS-SportCasts/

Folie 14: Athanasios Vassiliou

Folie 15: http://www.jove.com/

Folie 17: http://wikis.zum.de/zum/Benutzer:Cspannagel/Arithmetik, http://wikis.zum.de/zum/PH_Heidelberg/Arithmetik/Logik


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