Gnadendorfaktuell Die Zeitung der Volkspartei Gnadendorf für alle

Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger.

„In einer Zeit voller Herausforde-rungen mit Unsicherheit durch den Islam-Terror in Europa, der großen Flüchtlingsbewegung und vielfach Mangel an Vertrauen in die Politik, kann es nicht egal sein, wer das oberste Amt im Staat ausübt.

Es braucht einen Bundespräsidenten mit Erfahrung und Kompetenz, der moralischen und sicheren Rückhalt nach innen gibt und einen berechen-baren und trittsicheren Repräsen-tanten nach außen abgibt“, betont Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll.

Khol punktet mit Erfahrung

Khol bringe für Pröll genau diese Ei-genschaften mit: „Er kennt aufgrund seiner Ausbildung die Verfassung wie seine Westentasche und hat in schwierigen Situationen immer Übersicht gezeigt und das Gefühl von Sicherheit vermittelt.

Darüber hinaus wäre Khol ein wich-tiger Partner für Niederösterreich in seiner Landesaußenpolitik, wenn es etwa um die Internationalisierung der Wirtschaft geht.“

Informationskonferenz im Stadtsaal Mistelbach

Im Rahmen des Weinvierteltages machte Dr. Andreas Khol auch im Stadtsaal in Mistelbach Station.

Vertreter der Volkspartei Gnadendorf nahmen am Empfang teil und infor-mierten sich aus erster Hand über das Programm von Dr. Andreas Khol und seine Vorstellungen, welche Aufgaben der Bundespräsident von Österreich zu erfüllen hat.

Ausgabe 6 - April 2016

Wir unterstützen Dr. Andreas Khol

Gnadendorf aktuell

Aktivitäten der Senioren

Jahreshauptversammlung des Seniorenbundes am 12. Februar 2016

Zur Jahreshauptversammlung konn-te der Obmann ÖkR Josef Schulz neben einem überfüllten Saal von Mitgliedern unseren Bürgermeister LAbg. Ing. Manfred Schulz, Bezirk-sobmann RR Ing. Richard Harten-bach, die Teilbezirks-Obfrau Maria Reznicek sowie die beiden Bürger-meister a.D. Herrn Ehrenobmann Karl Buchhammer und Herrn Franz Schmidt begrüßen.

Obmann Josef Schulz gab eine kurze Vorschau auf die geplanten Aktivitäten im Jahr 2016. Nach einem Rückblick auf das vergangene Jahr mit äußerst interessanten Vor-tragsthemen, wie „Tut gut – Vorsorge aktiv“, „Das Ohr und der Hörvor-gang“, „Black out – stell dir vor es geht das Licht aus“, um nur einige herauszuheben, wurde der Finanz-bericht den anwesenden Mitgliedern zur Kenntnis gebracht.

Unser Bezirksobmann RR Ing. Ri-chard Hartenbach hat im Anschluss

an die Berichte langjährige Mitglieder beim Seniorenbund geehrt.

Teilbezirks-Obfrau Maria Reznicek informierte über Neuigkeiten aus dem Teilbezirk. Insgesamt konnten wir im Jahr 2015 mehr als 900 Se-niorInnen mit unseren Programmen begeistern.

Eine spannende und interessante Fotoreise auf den höchsten Berg Europas – den Elbrus – präsentiert von Herrn Johann Steininger, been-dete den Nachmittag.

Die Zeitung der Volkspartei Gnadendorf

Gnadendorf ist Jugendpartnergemeinde

Unsere Gemeinde hat es wie-der geschafft. Die Bewertung zur Jugendpartnergemeinde ist von der Fachjury positiv entschieden worden.

Nach dem Viertelsieg (Weinviertel) 2004/2005 bekam unsere Gemein-de bereits die Auszeichnung in den Jahren 2007-2009, 2010-2012 und 2013-2015. Für den Zeitraum 2016-

2018 wurden im Bezirk Mistelbach neben unserer Gemeinde auch die Gemeinden Fallbach, Gaweinstal, Großengersdorf, Grossharras, Kreut-tal, Laa/Thaya, Mistelbach, Poysdorf und Wolkersdorf ausgezeichnet. Die Verleihung fand am 14. März 2016 im Multiversum Schwechat statt.

Zu Beginn um 13:00 Uhr wurden Fotos mit Landesrat Mag. Karl

Wilfing gemacht, ehe um 15 Uhr der Festakt begann. Nach einem Vortrag von Herrn Koller zum Thema „Bezie-hungen bilden - Miteinander Zukunft wagen“ wurden die Prämierungen der Siegergemeinden vorgenommen.

Es war wieder ein sehr schöner Tag bzw. ein schöner Festakt, wo die sehr gute Jugendarbeit unserer Ge-meinde wieder zum Vorschein kam.

Die sichere Wahl in unsicheren Zeiten

In unsicheren Zeiten braucht

Österreich eine sichere Wahl.

Gerade jetzt können wir uns keine

Experimente leisten, sondern

müssen auf Erfahrung, Kompetenz

und Weitblick setzen. In diesem

Sinne geht die ÖVP mit Andreas Khol

in die Bundespräsidentschaftswahl.

Er ist der beste Kandidat und die

richtige Wahl für Österreich.

Andreas Khol ist ein politischer

Routinier und anerkannter Ver-

fassungsjurist, der die Anliegen

der Menschen gerade durch

seine Arbeit als ehrenamtlicher

Seniorenvertreter kennt. Er steht für

Bürgernähe, Heimatverbundenheit

und den Austausch der

Generationen. Unser Ziel ist daher

klar: Der nächste Bundespräsident

soll Andreas Khol heißen!

Dr. Reinhold MitterlehnerVizekanzler & ÖVP-BundesparteiobmannDr. Andreas Khol

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!

Als Patriot will ich Ihre Interessen in der Heimat und

in der Welt wirksam schützen. Frei nach meinem

Motto „Kraft aus Erfahrung“ verspreche ich, dass

ich mich mit meiner ganzen Kraft und Erfahrung

dafür einsetzen werde. Ich freue mich, dass mir mit

der Kandidatur für die Bundespräsidentschaftswahl

diese Chance geboten wird und nehme diese

Herausforderung sehr gerne an.

In meiner bisherigen Laufbahn habe ich unter Beweis gestellt, dass ich über

Parteigrenzen hinausdenken und erfolgreich mit allen Parteien zusammenarbeiten kann.

Als Generalsekretär der Europäischen Demokratischen Union (EDU) durfte ich über 15

Jahre auch internationale Erfahrung sammeln. Doch auch wenn ich in der Welt unterwegs

war, bin ich tief in meiner Heimat Österreich verwurzelt. Nicht nur durch meine Arbeit als

ehrenamtlicher Seniorenvertreter kenne ich die Anliegen der Menschen in unserem Land.

Der Austausch der Generationen war und ist mir immer besonders wichtig.

Wenn ich Bundespräsident werde, verspreche ich, das Amt ehrlich, heimatverbunden

und weltoffen auszuüben. Ich will ein bescheidener Volkspräsident sein und die

Hofburg zum Zentrum der Bürgergesellschaft machen.

In den kommenden Monaten werde ich quer durch Österreich unterwegs sein. Ich

freue mich dabei auf viele persönliche Begegnungen und Gespräche – vom Bodensee

bis zum Neusiedlersee.

Ich will Bundespräsident werden, um das Sprachrohr der Österreicherinnen und

Österreicher zu sein und Ihre Interessen in Österreich, Europa und der Welt zu

vertreten. Ich bin überzeugt, dass ich als Bundespräsident etwas für unser Land

leisten und etwas bewegen könnte. Mit Ihrer Hilfe kann mir das gelingen.

Herzliche Grüße,

»I MAG DES LAND, I MAG DIE LEIT. ÖSTERREICH IST MIR EIN

HERZENSANLIEGEN«Dr. Andreas Khol

a n d r e a s k h o l . a t

Andreas Khol online unterstützenUnter www.andreaskhol.at können

Sie sich als Unterstützer des ÖVP-

Kandidaten registrieren. Folgen Sie

Andreas Khol auch auf Facebook

und Twitter!

Gnadendorf aktuell

Der Bürgermeister berichtetLiebe Gemeindebürgerinnen!Liebe Gemeindebürger!

Vor kurzem konnten wir die Aus-zeichnung „NÖ Jugendpartner-gemeinde 2016 – 2018“ aus den Händen von Jugend-Landesrat Karl Wilfing im Multiversum Schwechat entgegennehmen. Ein besonderer DANK gilt unseren engagierten Jugendgruppen für die große Un-terstützung und Zusammenarbeit. Ebenfalls danke ich Jugendreferent Franz Schmidt jun. und Jugendge-meinderat Rainer Bernold für die Organisation der Einreichunterlagen.

Auch unsere Senioren unter der Leitung von Obmann ÖKR Josef Schulz waren wieder sehr aktiv bei vielen Veranstaltungen und Aktivitä-ten in unseren Katastralgemeinden.

Ein Wandertag und ein Vortrag zum Thema „Pensionen“ stehen am Jah-resprogramm 2016 des NÖAAB un-

ter der Leitung von Roswitha Amon.

Unser Gemeindebauernratsobmann Thomas Staribacher setzt sich für klare Regeln beim Grundeigentum ein und unterstützt die Aktion des NÖ Bauernbundes „Sicherheit im Wald für Alle“. Sie können diese Akti-on mit ihrer Unterschrift auf www.sicherheitimwaldfueralle.at ebenfalls unterstützen.

Demnächst stehen wir wieder vor einer großen Wahlentscheidung, nämlich bei der Bundespräsidenten-wahl. Man kann natürlich über das Alter unseres Kandidaten diskutie-ren. Fachlich jedoch kann keiner der Kandidaten Dr. Andreas Khol das Wasser reichen. Ich durfte Ihn vor kurzem gemeinsam mit seiner Frau persönlich bei einer Runde über den Hauptplatz in Mistelbach begleiten und war beeindruckt von seiner persönlichen Nähe und Menschlich-keit. Dabei sagte er „Die Jungen sind

natürlich schneller, aber ich kenne die Abkürzungen“.

Ich bitte Sie daher um Unterstützung unseres Kandidaten Dr. Andreas Khol bei der Wahl zum Bundespräsi-denten!

Einen ganz großen Dank an alle Funktionäre der ÖVP Gnadendorf für die großartige Unterstützung unserer gemeinsamen Arbeit!

Ihr BürgermeisterManfred Schulz

Niederösterreichischer Bauernbund | Ferstlergasse 4 |3100 St. Pölten, Tel.: +43 (0) 2742/9020 -2000 | Fax: +43 (0) 2742/9020-2400, E-Mail: office@noebauernbund.at | www.noebauernbund.at

Gemeindebauernratsobmann Thomas Staribacher

„Sicherheit im Wald für Alle“ - Für ein Miteinander im Wald!

Der österreichische Wald ist ein vielseitiger Lebens- und Wirtschaftsraum. Er beheimatet eine große Artenvielfalt, liefert erneuerbare Rohstoffe, speichert und filtert unser Trinkwasser und wirkt als Klimaregulator.

Nicht zuletzt ist der Wald auch Erholungsraum für Spazier-gänger, Jogger, schlichtweg für uns alle. Das Recht zum freien Betreten des Waldes zu Erholungszwecken ist eine Errungenschaft, die nicht mehr wegzudenken ist. Doch wenn wir den Wald als einzigartige Kulturlandschaft erhalten wollen, braucht es auch klare Regelungen. Einzelne Aktivistengruppen fordern seit einiger Zeit die generelle Öffnung des Waldes für Mountainbiker. „Dies würde nicht nur zu Konflikten mit Spaziergängern und

Grundbesitzern, sondern auch zu einer massiven Störung des Ökosystems Wald führen“, ist Staribacher überzeugt.

Deshalb unterstützt der NÖ Bauernbund die Aktion „Sicherheit im Wald für alle“, die bereits rund 100.000 Menschen unterschrieben haben.

Sie soll zu einem geregelten Ausbau der Mountainbike-Strecken beitragen (schon jetzt gibt es rund 27.000 km Mountainbike-Routen), aber

der generellen Öffnung des Waldes als Biker-Rennpiste einen Riegel vorschieben.

Auf www.sicherheitimwaldfueralle.at kann man die Aktion noch bis 30. April 2016 unterstützen.

Die Zeitung der Volkspartei Gnadendorf

Staatsmännischer.

Österreich braucht eine starke Stimme in der Welt, einen Türöffner für Österreichs Anliegen. Als

Verfassungsrechtler kennt er die Gesetze genau. Durch seine Arbeit als Nationalratsabgeordneter,

Klubobmann, Nationalratspräsident und Präsident des Seniorenrates ist er mit der österreichischen

Politik bestens vertraut. Der Bundespräsident ist auch Oberbefehlshaber des österreichischen

Bundesheeres. In turbulenten Zeiten wie diesen ist es besonders wichtig, jemanden in diesem

Amt zu wissen, auf den man sich verlassen kann. Andreas Khol ist ein Staatsmann, der über einen

außerordentlichen Wissensschatz verfügt und als Nationalratspräsident jahrelang bewiesen hat,

überparteilich handeln zu können.

Erfahrener.

Als ehemaliger Generalsekretär der Europäischen Demokratischen Union (EDU) und als

ehemaliger Nationalratspräsident pflegt Andreas Khol seit Jahren viele Kontakte zu den meisten

Regierungschefs auf einer sehr persönlichen Ebene. Das wird sich für Österreich und Österreichs

Wirtschaft als großer Vorteil erweisen. Andreas Khol ist bereits durch ganz Österreich gereist, hat

schon alle Bundesländer und den Kontakt zu den Bürgern gesucht. Seit Anfang März befindet er

sich auf seiner zweiten Tour durch das ganze Land. Andreas Khol ist ein erfahrener Staatsmann,

der wie kein anderer weiß, welche wichtigen Aufgaben auf ihn warten.

Mutiger.

Österreich braucht einen Bundespräsidenten, der eine klare Haltung zu den wichtigen Fragen

einnimmt, die unsere Gesellschaft und unser Leben betreffen. Andreas Khol hat ein Ohr für die

Menschen, er hat ein Herz für die Familie – als Vater von sechs Kindern und Großvater von

15 Enkelkindern liegt ihm die Zukunft von Österreichs Familien daher besonders am Herzen. Getreu

dem Motto „Bürger trifft Bürger“ möchte er die Hofburg zu einem Ort des Austauschs machen,

sie für die Menschen öffnen, um deren Anliegen entgegen zu nehmen. Gleichzeitig möchte er

die Regierung zu notwendigen Reformen antreiben sowie zwischen den Parteien vermitteln. Mit

seiner positiven Energie, seiner Liebe für unser Land und seinem politischen Wissen ist Andreas

Khol ein Staatsmann, der Österreich in eine gesunde Zukunft führt.

»Er verteidigt seine Meinung auch bei Gegenwind. Da ist viel Herzblut dabei.«

Peter Hajek, Meinungsforscher (Profil, 05.12.2003)

» (...) ein kluger, erfahrener, konservativer und Österreich zutiefst

verbundener Politiker.«

Heinz Fischer, Bundespräsident (Die Furche, Nr. 28/11, 14.07.2011)

»Was für ihn spricht, ist die ohne Frage größte politische

Versiertheit und staatsrechtliche Kompetenz aller Kandidaten.«

Wolfgang Bachmayer, OGM-Geschäftsführer (Kurier, 11.01.2016)

Andreas Koller, stv. Chefredakteur der Salzburger Nachrichten

(salzburg.com, 11.01.2016)

» (…) ein versierter Verfassungsrechtler sowie ein Mann mit unbestreitbaren Führungsqualitäten.«

Stimmen zu Andreas Khol

3 Fragen an Andreas Khol Welche Erfahrungen haben Sie seit Ihrer Nominierung gemacht?

Ich bin seither sehr viel in Österreich unterwegs. Dabei erlebe ich, dass mir die Menschen großes Vertrauen entgegenbringen. Das gibt mir enorme Kraft für die kommenden Wochen. Denn ich trete an, um zu gewinnen.

Was ist Ihr Ziel als Bundespräsident?

Ich möchte die Hofburg öffnen, sie zu einem Zentrum der Bürgergesellschaft machen und das Sprachrohr der Bürgerinnen und Bürger sein.

Was wünschen Sie sich für Österreich?

Dass Österreich ein blühendes Land in einem blühenden Europa ist. Mit hoher Lebensqualität, einer gesunden Umwelt, einem starken Zusammenhalt nach Innen und einer erfolgreichen Zusammenarbeit nach Außen.

Gnadendorf aktuell

Erfahrung macht stark.Österreich braucht jetztden erfahrensten Bundespräsidenten.Gerade in schwierigen Zeiten braucht unser Land einen Bundespräsidenten, der die Sorgen und Ängste der Menschen versteht. Der als international anerkannter Verfassungsexperte die Möglichkeiten besser kennt als andere. Der schon als Präsident den Nationalrat überparteilich und erfolgreich geführt hat. Der in unsicheren Zeiten als Oberbefehlshaber des Bundesheeres eine sichere Wahl ist und zudem auf wichtige Kontakte bauen kann, im Inland und im Ausland.Dr. Andreas Khol wird als Bundespräsident zwischen den Parteien vermitteln, die Regierung zu notwendigen Reformen antreiben, damit der hart erarbeitete Wohlstand erhalten bleibt. Er wird die Kluft zwischen Politik und Menschen abbauen und die Hofburg für Bürgeranliegen öffnen.

Österreich braucht jetzteinen Bundespräsidenten mit Herz für Familie und Land.Andreas Khol ist mit unserem Land verbunden wie kein Zweiter. Heimat- und Naturliebhaber. BegeisterterSkifahrer. Mit starker Leidenschaft für Recht und Gerechtigkeit. Universitätsprofessor für Verfassungsrecht.In seiner Großfamilie, bei 6 Kindern und schon 15 Enkelkindern, ist immer etwas los. Da wird viel diskutiert. Aber stets auch die Meinung des Anderen gehört und respektiert. Das wünscht sich Andreas Khol als Bundespräsident ebenso für unser Land: wenn die Herausforderungen am größten sind, müssen wir das Gemeinsame über das Trennende stellen. Gerade jetzt muss der Bundespräsident darauf achten, dass die Politik über Parteigrenzen hinweg gemeinsame Lösungen für unser Land findet.

Fotos: Peter Rigaus, Klaus Maislinger, Glaser

Die Zeitung der Volkspartei Gnadendorf

Informationen zum Wählen mit Wahlkarte

Ich kann am Wahltag nicht mein Wahllokal in meiner Hauptwohnsitz-Gemeinde aufsuchen – kann ich trotzdem wählen?Ja, mit einer Wahlkarte. Mit dieser kann man seine Stimme wie folgt abgeben:

• am Wahltag in jedem Wahllokal,

• am Wahltag vor einer besonderen Wahlbehörde (sogenannte „fliegende Wahlkommission“) oder

• sofort nach Erhalt der Wahlkarte im Weg der Briefwahl.

Für die Stimmabgabe mittels Briefwahl muss die Wahlkarte bis zum Wahltag (24. April 2016), 17.00 Uhr, bei der auf der Rückseite der Wahlkarte angeführten Bezirkswahlbehörde einlangen.

Auslandsösterreicher benötigen auf jeden Fall eine Wahlkarte (ausgenommen, man ist am Wahltag in der Gemeinde, in deren Wählerevidenz man eingetragen ist).

Wo kann eine Wahlkarte beantragt werden?• Beantragt werden muss die Wahlkarte bei der Gemeinde, in

deren Wählerevidenz man eingetragen ist.

• Auslandsösterreicher können die Wahlkarte auch in einer österreichischen Vertretungsbehörde (Botschaft, Generalkon-sulat, Konsulat) anfordern.

Was wird bei der Antragstellung benötigt?Bei einer mündlichen Antragstellung:

• ein amtlicher Lichtbildausweis (z.B. Pass, Führerschein, Perso-nalausweis)

Bei einer schriftlichen Antragstellung

• Angabe der Passnummer

• Kopie eines amtlichen Lichtbildausweises (oder einer anderen Urkunde)

Wenn eine Wahlkarte beantragt wurde, darf nur

noch mit der Wahlkarte gewählt werden!

Ab wann ist die Wahlkarte erhältlich?• Die Beantragung ist bereits möglich:

• Schriftlich (auch per Fax, E-Mail oder Internet): bis spätestens Mittwoch, 20. April 2016 oder bis spätestens Freitag, 22. April 2016, 12.00 Uhr, wenn eine persönliche Übergabe der Wahlkarte an den Antrag-steller oder eine bevollmächtigte Person möglich ist.

• Persönlich (nicht telefonisch): bis spätes-tens Freitag, 22. April 2016, 12.00 Uhr.

• Bei Antragstellung kann eine Zusendung der Wahlkarte (auch ins Ausland) beantragt werden. Diese wird voraus-sichtlich ab Montag, 4. April 2016 verschickt.

• Die Wahlkarte kann auch voraussicht-lich ab Montag, 4. April 2016 bei der Gemeinde persönlich abgeholt werden (bei 2. Wahlgang voraussichtlich ab 4. Mai 2016).

Ab wann ist die Wahlkarte für die Stichwahl am 22. Mai 2016 erhältlich?• Schriftliche Beantragung bis Mittwoch 18.

Mai 2016

• Persönliche Beantragung (nicht telefo-nisch) bis Freitag 20. Mai 2016, 12.00 Uhr

• In manchen Gemeinden kann gleichzeitig mit der Wahlkarte für den 1. Wahlgang auch die Wahlkarte für den 2. Wahlgang beantragt werden.

• In der Wahlkarte für den 2. Wahlgang befindet sich ein „leerer amtlicher Stimm-zettel“, auf dem der Name einer der beiden Personen in der Stichwahl einzu-tragen ist.

• Achtung: Erst ab Dienstag 3. Mai 2016 ist eine Stimmabgabe mittels Wahlkarte für die Stichwahl gültig.

APRIL 2016

Impressum:Medieninhaber und Hersteller: Volkspartei NiederösterreichFerstlergasse 4, 3100 St. Pölten

Herausgeber und Redaktion: Volkspartei GnadendorfGPO LAbg. Bgm. Ing. Manfred SchulzZwentendorf 24/2, 2152 Gnadendorf

Redaktion: redaktion@gnadendorf.vpnoe.atLayout: Akfm. Markus GöstlFotocredit: Volkspartei und Gemeinde Gnaden-dorf, http://goestl.globl.net bzw. zur Verfügung gestellt

Verlags- und Herstellungsort: Mistelbach

In folgenden Wahllokalen können Sie bei der Bundes-präsidentenwahl am Sonntag, den 24. April 2016 von Ihrem Wahlrecht Gebrauch machen:

Sprengel I - Eichenbrunnvon 09:00 Uhr - 12:00 Uhr im Kulturhaus

Sprengel II - Gnadendorfvon 09:00 Uhr - 12:00 Uhrim Gemeindezentrum

Sprengel III - Pyhravon 09:00 Uhr - 12:00 Uhrim Dorfzentrum

Sprengel IV - Röhrabrunnvon 09:00 Uhr - 11:30 Uhrim Gasthaus Huber

Sprengel V - Wenzersdorfvon 09:30 Uhr - 11:30 Uhrim Gasthaus Öfferl

Sprengel VI - Zwentendorfvon 09:00 Uhr - 12:00 Uhrim Gasthaus Bauer

Wahllokale undWahlzeiten:

1 Jahr nach der Gemeinderatswahl fand für Ortsparteiobleute des Bezir-kes Mistelbach ein Fortbildungstag statt, um für die kommenden Her-ausforderungen bestens gerüstet zu sein. Unter der bewährten Kurs-

leitung von Dr. Martin Peter und LR Karl Wilfing konnten wieder einige wichtige Punkte erarbeitet werden. Von unserer Gemeinde nahmen Markus Weichselbaum und Manfred Schulz an dieser Seminarreihe teil.

Fortbildung für Ortsparteiobleute

Wir laden Sie ein!

Einladung zum Vortrag von Dr. Thomas Samhaber, MSc.

Thema:

Das neue PensionssystemDas neue Pensionssystem betrifft alle Personen, die ab dem 1. Jänner 1955 geboren und Versicherungszeiten

vor 2005 erworben haben.

Termin: 1. Juni 2016Beginn: 19:30 Uhr

Ort: Gemeindesaal Gnadendorf

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

NÖAAB - Gnadendorf2152 Gnadendorf 15