Goetheanum Veranstaltungsmagazin Hebst/Winter 09

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Goetheanum Die Entwicklung zum Menschen Mysteriendramen – Der Seelen Erwachen Gemeinschaftsbildung im Lichte Michaels Die Hüllen und das Ich Meditativ erarbeitete Menschenkunde Friedrich Schiller und die Zukunft der Freiheit Erforschung der Nahtoderfahrung Leben im Tode Die Liebe im Islam Poetisierung der Welt Der Tempelbau Was man heute wissen sollte Veranstaltungen am Goetheanum Herbst und Winter 2009/2010

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Der Halbjahresveranstaltungsvorblick der Events am Goetheanum.

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Goetheanum

Die Entwicklung zum MenschenMysteriendramen – Der Seelen Erwachen

Gemeinschaftsbildung im Lichte Michaels

Die Hüllen und das Ich

Meditativ erarbeitete Menschenkunde

Friedrich Schiller und die Zukunft der Freiheit

Erforschung der Nahtoderfahrung

Leben im Tode

Die Liebe im Islam

Poetisierung der Welt

Der Tempelbau

Was man heute wissen sollte

Veranstaltungen am Goetheanum

Herbst und Winter2009/2010

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Liebe Leserinnen und Leser,

«Ich möchte ihn den ‹schöp-ferischen› Blick nennen. Er sah nicht nur, was schon aus einem geworden war, sondern auch, was einem

zu werden aufgetragen war.» So schreibt Anke Weirs über Karl König, den Vater von über hundert anthroposophischen heil-pädagogischen Heimen weltweit, in der jüngst erschienenen Biografie. Es sei ein Blick, der einen «neu erschaffen könne». Niemals zuvor habe ich so einfach und präzise beschrieben gefunden, was den menschlichen Blick auszeichnet. Die ameri-kanische Schriftstellerin Susan Sontag mag das gleiche gemeint haben, als sie umge-kehrt schrieb: «Fotografieren ist Sünde».

Das Menschliche ist nicht nur selbst das Neue, das nie Dagewesene, was über die Natur herausragt, sondern zu ihm gehört, das Neue hervorzubringen. In einer Zeit von Krise und Umbruch ist das zweifellos eine der wichtigsten Fragen.

Darum geht es an mindestens sechs Ver-anstaltungen und Tagungen im Herbst: Die Michaeli-Tagung thematisiert neue Formen der Gemeinschaftsbildung, wie sie Karl König begründet hat, die Akademie-tage Anderzeit Drey widmen sich an-hand Platons Höhlengleichnis der inneren Wendung vom Abbild zum Quell der Bilder, und die Naturwissenschaftliche Sektion un-tersucht in einem Fachkolloquium im Ok-tober die sozial-gesellschaftlichen Perspek-tiven der Evolutionstheorie. Ím November folgen eine Tagung zum spirituellen Um-gang mit dem Tod als Quelle inneren Lebens und ein Kolloquium zur poetisch-schöpferischen Erkenntnis mit der heutigen Wirklichkeit. Vorbild und Orientierung ist hier Albert Steffen. Das Halbjahr endet mit der Landwirtschaftlichen Tagung und ihrem Thema: Christliche Entwicklungs-motive für die Landwirtschaft. Wenn 700 Landwirte danach fragen, wie die Natur durch den Menschen verwandelt und im Sinne des Apostels Paulus «erlöst» werden kann, so findet das Thema «Die Evolution des Menschen» seinen grossen Abschluss. Herzlich willkommen am Goetheanum!

Ihr Wolfgang Held

EDITOrIAL INHALT Die Entwicklung des Lebens

Das Geld müsste gesund sterben können INTErVIEW MIT PAUL MACKAy .................... 4

Gemeinschaftsbildung im Lichte Michaels MICHAELI-TAGUNG ................................... 6

Anderzeit Drey – Die Blendung der Gegenwart AKADEMIETAGE ........................................ 7

Die Hüllen und das Ich KULTUrTAGUNG ....................................... 7

Meditativ erarbeitete Menschenkunde STUDIENWOCHENENDE .............................. 8

Friedrich Schiller und die Zukunft der Freiheit TAGUNG ZUM 250. GEBUrTSTAG ................ 9

Erforschung der Nahtoderfahrung STUDIENTAGE ......................................... 10

Das Leben im Tode TAGUNG ZUr STErBEKULTUr .................... 11

Ins Gespräch kommen TAGUNG ................................................ 12

Die Liebe im Islam KULTUrTAG ............................................ 13

Von der Poetisierung der Welt ALBErT-STEFFEN-TAGUNG ......................... 14

Der Tempelbau WEIHNACHTSTAGUNG ............................. 16

Was man heute wissen sollte JANUArTAGUNG ..................................... 18

Christliche Entwicklungsmotive für die Landwirtschaft JAHrESTAGUNG ...................................... 19

Der Seelen Erwachen NEUINSZENIErUNG MySTErIENDrAMEN ..... 20

Das Studienangebot im Überblick STUDIErEN AM GOETHEANUM .................. 22

Öffnungszeiten, Führungen, Ausstellungen ....................................... 24

Veranstaltungen im Überblick SEPT. 2009 – FEBr. 2010 ........................... 25

Impressum Das Veranstaltungsheft des Goetheanum erscheint zweimal im Jahr und wird gerne kostenlos zuge-sandt. redaktion: Wolfgang Held. Herausgeberin: Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft. Anzeigen: [email protected]. Fotos: Charlotte Fischer, Claus Mikosch (Fotolia.com), Archiv Goetheanum, Titelbild aus dem Mysteriendrama «Die Pforte der Einweihung» von rudolf Steiner (Geist der Elemente, dargestellt von Dragan Vuckovic, fotografiert von Jochen Quast). Gestaltung: soldan kommunikation, Stuttgart. Druck: GrEISErDrUCK GmbH & Co. KG, rastatt. www.goetheanum.org.

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Paul Mackay: Das Gebiet der Vermögens-werte ist ja erst vor ungefähr 20 Jahren für eine viel grössere Anzahl von Menschen eröffnet worden, als es früher der Fall war. Während bei Konsumwerten die Menschen mehr oder weniger kompetente und auf-geklärte Verbraucher sind, herrscht bei den Vermögenswerten wenig Kenntnis und wenig Klarheit. Man ist mit einer Fülle von «Angeboten» konfrontiert, die wenig Be-zug zur Wirklichkeit haben. Da wird man verführt, man hat keinen Massstab. Die Finanzen spielen sich hier in Grössenord-nungen ab, bei denen jedes Orientierungs-gefühl verloren geht. Geld ist eine abstrakte Grösse, aber bei Konsumgütern, dem Ein-kauf von Lebensmitteln, dem Theaterbe-such bleibt es in der Lebenssphäre. Das gilt nicht für die sieben-, acht- und neunstelli-gen Summen der Vermögenswerte.

Von anthroposophischen Finanzfach leuten wird schon lange auf die kranke Situation des Investmentbanking hingewiesen. Worin bestehen die Krankheiten?

Die sind ganz grundsätzlicher Art. Ist es richtig, mit Vermögenswerten zu handeln?

Beim Konsum ist es eindeutig. Etwas wird produziert, sagen wir Schuhe, und an-schliessend verkauft und getragen. Wenn ein Kapitalgut produziert wird, nehmen wir beispielsweise eine neue Fabrik, die gebaut wird, um effektiver zu produzieren, dann verhält es sich völlig anders.

Der Wert des Kapitals steigt, der Wert der Produkte fällt?

Das ist ein normaler ökonomischer Vor-gang. Wenn man die Produktivität stei-gert, dann werden die Produkte billiger. Die Finanzmittel, die auf diese Weise vom Produkt frei kommen, werden nun ange-legt. Die Anlagemöglichkeiten wachsen aber nicht so schnell mit; das heisst, es gibt auf der Vermögenswerteseite zuviel Geld. Geld, das beginnt, sein Unwesen zu trei-ben, wenn es nicht gesund sterben kann.

Und was ist nun in der Finanzkrise gesche­hen?

Nun, das war ein krankhaftes Sterben. Nach gegenwärtigen Hochrechnungen sind mehr als zwei Billionen Euro auf einmal «gestorben». Anstatt dass das Geld organisch stirbt, ist es mit einem Schlag vernichtet worden.

Wie sähe ein organisches Sterben aus?

Das Geld, das sich so in den Produktions-mitteln staut, sollte eigentlich einer neuen Verwendung zufliessen. Wenn es wieder in Investitionsgüter angelegt wird, führt es zur Inflation der Vermögenswerte, es wu-chert. Wenn es aber in einen Bereich fliesst wie Erziehung und Bildung, dann ist es auf äusserst sinnvolle Weise angewendet und gleichzeitig «gestorben», weil es anderen Menschen ermöglicht, neue Fähigkeiten zu entwickeln.

In welchem Zusammenhang steht die ame­rikanische Hypothekenkrise?

Ein anderes Krankheitsphänomen: hier ist das freigewordene Geld in Immobilien ver-

aufzufangen und im Auffangen das System zu verbessern.

Rüdiger Safranski bemerkte, dass den Vor­schlägen nach stärkerer Regulierung der Pathos fehle, den man in einer Krise er­warte.

Durch die Eingriffe konnte das Schlimm-ste verhindert werden, das war ein erster Schritt, aber ein substantieller Sinneswan-del ist noch nicht geschehen, das ist rich-tig. Gleichzeitig beginnt die Erkenntnis zu wachsen, dass diese Probleme nicht von einem einzelnen Land, sondern nur inter-national, ja global ergriffen werden kön-nen. Erstmals haben die Zentralbanken gemeinsam einge griffen. Natürlich gab es nach dem Zweiten Weltkrieg mit der Grün-dung der Weltbank und des Währungs-fonds auch internationale Steuerungen, aber diese waren stark USgeprägt. Das sieht jetzt anders aus. China produziert ja für die halbe Welt Güter und hat damit enorme Devisen gesammelt. Es gibt kei-ne Zentralbank, die so viele Dollars und amerikanische Staatsanleihen besitzt wie die chinesische. Ein grosser Schuldner und ein grosser Gläubiger sind interdependent, sie brauchen sich gegenseitig. Sowohl der Schuldner als auch der Gläubiger ist vom andern abhängig.

Wie ist das zu bewerten?

Das ist eigentlich keine schlechte Aus-gangslage und kennzeichnet unsere weltum spannende gegenseitige Abhängig keit. Indien und Brasilien sind zweifellos die weiteren grossen ökonomischen Akteure des 21. Jahrhunderts.Es ist gut, dass diese Vielfalt entsteht, dass mit den drei «alten» Wirtschaftszentren USA, Japan und Europa dann sechs Wirtschaftsregionen bestehen.

Ich vermute, dass wenn es uns gelingt, die spezifische Eigenschaft der jeweiligen re-gion zu bemerken und auszuschöpfen, wir die wirtschaftliche Verflochtenheit nicht so sehr als Abhängigkeit, sondern vielmehr als Ergänzung und selbstverständliche Lebens-form unserer Zeit erleben werden. Das ist der globale Gesichtspunkt. Europäisch ge-dacht wird es darauf ankommen, dass eine zu sehr national orientierte Wirtschaftspo-litik überwunden und auf den spezifischen Beitrag Europas in der Weltwirtscshaft geschaut wird. Hoffentlich hilft die gegen-wärtige Krise, die engen nationalen Gren-zen in wirtschaftlicher Beziehung zu über-winden und Europas ureigenen Beitrag in der Weltwirtschaft zu verstärken.

sickert. Während ein Mensch immer mehr lernen kann, an Fähigkeiten gewinnen kann, kann das Stück Land, in das nun im-mer mehr Geld angelegt wird, nicht grösser werden. Ausserdem ist Land gottgegeben und nicht von Menschen hergestellt. Der Wert der Häusersteigt nur deshalb, weil zuviel Geld da ist, das auf der Suche nach einer «sicheren» Anlage, die in der Immo-bilie gesehen wird, ist. Diese Blase muss notgedrungen platzen.

Wie sind die enormen Rettungsunter­nehmungen der einzelnen Staaten zu beurteilen?

Das ist die umgekehrte Welt. Der Staat nimmt die Steuergelder, denn andere hat er nicht, und stützt damit Banken und Wirtschaftsbetriebe, indem er sie finan-ziert. Anstelle dass sich Leihgeld in Schen-kungsgeld wandelt, geschieht hier der um-gekehrte Vorgang: Steuern sind Mittel, die die Bürger dem Staat für seine Aufgaben zur Verfügung stellen, das heisst, wegen der Steuerpflicht «schenken». Dieses ge-schenkte Geld wird nun wieder zu Leihgeld und trägt damit zur Geldvermehrung bei.

Wie sollten nun die Wege aus der Finanz­krise aussehen?

Zuerst gilt, dass beinahe alle von der Finanz-krise mehr oder weniger betroffen sind. Die grössten Anleger sind die Pensionskassen, die nun eine beträchtliche Unterdeckung haben. Hierbei handelt es sich um die Al-tersvorsorge aller Bürger. Was macht man nun? Es ist ein typisch modernes Problem, denn was man auch unternimmt, es ist falsch. Stützt man die Banken, nimmt man der Krise ihre reinigende Kraft. Lässt man die Institute in die Insolvenz gehen, ent-stehen beträchtliche wirtschaftliche und vermutlich auch soziale Probleme, denn die Banken sind sehr stark untereinander ver-netzt. Die gegenseitige Abhängigkeit führt zu Kettenreaktionen. So gilt es, das kleinere Übel zu wählen, und das heisst, die Banken

INTErVIEW Das Geld müsste gesund sterben können Interview mit Paul Mackay, Vorstand am Goetheanum

Es war die dritte Erschütterung in dem neuen Jahr-hundert. Mit dem Attentat auf New York brach 2001 die alte Denkweise von Ost und West endgültig zu-sammen. Mit dem vierten Bericht des Internationalen Klimarates im Jahr 2007 vollzog sich die zweite Er-schütterung, denn die Klimaerwärmung konnte nach Vorlage der Fakten der 2000 versammelten Meteo-rologen und Klimaforscher niemand mehr als Speku-lation abtun. 2008, nur ein Jahr später, kam mit der Finanz- und Wirtschaftskrise die dritte weltweite Er-schütterung. Drei Krisen im ersten Jahrzehnt des neu-en Jahrhunderts, drei Ereignisse des globalen Aufwa-chens: ein politisches, ein ökologisches und nun ein wirtschaftliches Aufwachen an dem, was uns Men-schen schädlich und was uns dienlich ist. Die spiritu-elle Tragweite dieser Erschütterungen ist schwer zu bestimmen. Wolfgang Held sprach mit Paul Mackay, Vorstand am Goetheanum und Finanzfachmann im ethischen Bankwesen.

Paul Mackay ist Wirtschafts­wissenschaft­ler, Leiter der Sektion für Sozialwissen­schaften und Mitglied des Vorstands am Goetheanum

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Gemeinschaftsbildung im Lichte Michaels24. – 27. September 2009

Sei es das physische und soziale Wunder von Ägyp-ten, als hunderttausende Menschen die grossen Pyramiden errichteten, sei es die traumwandlerische Sicherheit, sich über weite Strecken zu orientieren, oder das Vermögen, grosse Epen fehlerfrei weiterge-ben zu können: schon ein erster Blick zeigt, dass die Menschen früherer Zeiten in ihrer gesamten Konsti-tution anders beschaffen waren als heute. Nicht nur die menschliche Persönlichkeit wurde im Gang der Kulturen freier und autonomer – mit der mensch-lichen Bewusstseinsentwicklung, der Eroberung des eigenständigen Ichs, gewinnen auch die Hüllen des Ich eine neue Natur. Menschliche Entwicklung, da-für sind Kleidung und soziale Umgebung der Aus-druck, bedeutet, die eigenen physischen und see-lischen Hüllen zu erobern. Dabei geht manche alte Heimat verloren – doch was wird gewonnen?

Heide Nixdorff, Ethnologin und Kulturwissenschaft-lerin, und rolf Speckner, Physiker und Kulturwissen-schaftler, gehen an der Kulturtagung der geschicht-lichen Entwicklung des Ichs und seiner Hüllen nach.

Vorträge:Heide Nixdorff: – Welche Verwandlung hinterlässt menschliche

Entwicklung an seinen Hüllen? – Die ägyptisch-chaldäische Kulturepoche als Er-

zieherin des Astralleibes– Die griechisch-römische Kultur als Ausdruck der

Umbildung des Ätherleibes– Die Eroberung des physischen Leibes in der Neuzeitrolf Speckner: – Schale oder Kern – Was ist der Mensch?– Die Mysteriengeschichte und die Entwicklung

der Kulturepochen– Wissenschaft und Spiritualität in der Neuzeit

TAGUNG

Die Hüllen und das Ich Wandlungen der Seele als Grundlage der Kulturepochen 16. – 18. Oktober 2009

Aus den anthroposophischen Hochschul-wochen hat sich ein philosophisch-ästhe-tisches Symposion über die gegenwärtige Lebens- und Bewusstseinsverfassung ent-wickelt. Dieses Jahr steht Platons Höhlen-gleichnis im Mittelpunkt der Vorträge und Beiträge.

Platons Höhlengleichnis, dessen Wurzeln in den Mysterien liegen und das bis heute eine lebendige rezeption erfährt, wirft einen tiefen Blick in das Wesen des Men-schen. Gefesselte starren in einer Höhle auf Schatten und sind nicht in der Lage, ihren Horizont zu erweitern. Schmerz-hafte Schritte liegen vor ihnen, um jen-seits der Höhle zu gelangen. Es geht um «die Umwendung der ganzen Seele». Es ist ein Weg hin zur alle Ursache tra-genden Sonne, vorbei an den Schatten-spielern Kunst und Wissenschaft.

Eine vergleichbar radikale Erkenntnisethik wie die von Platon dargestellte ist schwer zu finden. Die Bilder rühren an die tiefsten Schichten des mensch-lichen Seins. Sie sind zeitlos und werfen zugleich ein reiches Licht auf die gegenwärtige Beschaffenheit des menschlichen Bewusstseins. Die Veranstalter dieses philosophisch-gegenwartsbezogenen Sym-posions haben anthroposophische Philosophen, Künstler und Kulturschaffende wie Wolf Ulrich Klünker, Faye Shapiro, Christiane Haid, Joachim Daniel und andere eingeladen, um im Gespräch, von Platon an die Hand genommen, die Frage zu beantworten: «Was ist an der Zeit?». Sänger und Sängerinnen werden Musik in die Beiträge brin-gen. Mit drei Themen sind die drei philosophischen Tagen überschrieben: Mensch sein im 21. Jahrhun-dert – Die Umwendung der ganzen Seele – Die Blendung der Gegenwart.

SyMPOSIUM

Anderzeit DreyDie Blendung der Gegenwart 2. – 4. Oktober 2009

Anderzeit Drey Akademietage Die Blendung der Gegenwart

Fr 2.10. · 19:30 Uhr – So 4.10. · 16:30 Uhr

Anmeldung und weitere Informationen auf www.anderzeit.com

Die Hüllen und das Ich Kulturtagung mit Heide Nixdorff und rolf Speckner Wandlungen der Seele als Grundlage der Kulturepochen

Fr 16.10. · 20:00 Uhr – So 18.10. · 12:30 Uhr

Tagungspreis inkl. Verpflegung: 225 CHF (ca. 150 €) / erm. 160 CHF (ca. 107 €)

Tagungspreis ohne Verpflegung: 185 CHF (ca. 124 €) / erm. 120 CHF (ca. 80 €)

Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/2992.html

TAGUNG

«Unsere philosophische Arbeitsgruppe war deshalb über Jahrzehnte erfolgreich, weil wir einer regel treu blieben: wir schritten im Text erst dann weiter, wenn wir sicher waren, dass alle den Gedanken verstanden hatten.» So beschrieb der Anthroposoph Jörgen Smit die innere Verbindlichkeit, die einer Gemeinschaft spirituelle Dimension verleihen kann. Dieses «Mitnehmen des Langsameren, Schwächeren» kulminiert in der Gemeinschaftsbildung in der Heilpäda-gogik, wie sie der Wiener Arzt Karl König vor 80 Jahren begründet hat. Mittlerweile arbeiten und leben über 100 Einrichtungen nach seiner Idee einer auf dem Christen-tum fussenden Gemeinschaftsform. 1939 gründete König in Aberdeen/Schottland die erste dieser Gemeinschaften, in der Betreute und Betreuende in dorfähnlichen Formen zusammen wohnen. Dieses Jahr feiert diese Idee, behinderte Menschen in das soziale Leben zu integrieren, ihren 70. Geburtstag – Anlass für das Goethe-anum, in Vorträgen, Workshops und Auf-führungen dieser Gemeinschaftsbildung zu gedenken.

Gemeinschaftsbildung im Lichte Michaels Michaeli-Tagung 2009

Do 24.9. · 15:30 Uhr – So 27.9. · 12:30 Uhr

Tagungspreis inkl. Verpflegung: 350 CHF (ca. 234 €) / erm. 280 CHF (ca. 187 €)

Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/2741.html

Die Gesprächsgruppen zu Aspekten des Denkens, des Fühlens und Wollens in ru-dolf Steiners Grundsteinmeditation sowie die Aufführung eines Michaeli-Spiels durch die Tagungsteilnehmenden unterstreichen, dass in der Michaeli-Tagung 2009 Teilneh-mende und Organisatoren gemeinsam die Tagung gestalten. Auch das ist ein micha-elisches Motiv von Gemeinschaftsbildung.

Vorträge:Virginia Sease: Begegnung traditioneller

und neuer Impulse für die GemeinschaftPenelope roberts Baring: Gemeinschafts-

bildung durch «Ich»-KräfteSergej Prokofieff: Die Menschheitsaufgabe

für die nathanische SeelePeter Selg: Karl König und sein SchicksalBodo von Plato: Karl König und der Zeitgeist

Veranstalter: Johannes Nilo

(oben) und Philip Tok

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Vier Jahre, nachdem aus Anlass des 200. Todestages der grosse Dichter im Zentrum des kulturellen Interesses Mitteleuropas stand und am Goethe anum über 30 Ver-anstaltungen dem Stern des deutschen Idealismus galten, jährt sich nun zum 250. Mal der Geburtstag von Friedrich Schiller. Sergej Prokofieff und Peter Selg, die beide vor kurzem über den Dichter publiziert haben, führen nun aus diesem Anlass eine Wochenendtagung durch.

Ziel der Tagung ist es, in Schillers Leben und Werk, seinem ringen um die mensch-liche Würde und Freiheit etwas vom Urbild menschlichen Seins und Werdens finden zu können und durch ihn Perspektiven für die menschliche Zukunft zu entwickeln. Dabei werden die geistigen Hintergründe des Schicksals des früh verstorbenen Friedrich Schiller auf Grundlage der Anthroposophie betrachtet.

Vorträge:Sergej Prokofieff: – Demetrius – Das Drama

des menschlichen Ichs– Schillers reifejahre und

Lebensvoll endungPeter Selg:– Der junge Schiller– Wallenstein und das

Drama des Dreissig-jährigen Krieges

Friedrich Schiller und die Zukunft der FreiheitZum 250. Geburtstag des Dichters 13. – 15. November 2009

TAGUNG

Erziehung ist ein fortwährender Balance akt zwischen Führung und Freiheit, zwischen Ernst und Spiel, zwischen Liebe und Ge-rechtigkeit, rücksicht auf die Vergan-genheit und Vorausblick in die Zukunft. rudolf Steiner hat diese seelischen Pole durch geistige erweitert. Man kann Heran-wachsende in ihrem musikalischen Emp-finden und Erkennen ansprechen und so vor allem ihre seelische Entwicklung er-reichen oder auf die plastisch-körperliche Seite zugehen und damit ihre Vitalität und Denk fähigkeit, ihre sogenannte äthe-rische Konfiguration, ergreifen. Eine gute Lehrerin, ein guter Lehrer zu sein, bedeutet, zwischen diesen Polen die richtige Mitte zu finden. Dabei hilft kein pädagogisches System, sondern die Aufmerksamkeit und Kreativität in jedem Moment von neuem. Wie «übt» man solche intuitive Pädagogik, solche Erziehungskunst? Christof Wiechert: «Es gibt zwei Wege: entweder man steigert seine Beobachtungsfähigkeit, schult sich in einer exakteren goetheanistischen Wahr-nehmungsfähigkeit, so dass die Natur zum Lehrer werden kann, oder man studiert, was man über die geistige Natur des Menschen wissen kann, wie sie beispiels-weise rudolf Steiner in seiner Allgemeinen Menschen kunde entwickelt.»

Meditativ erarbeitete MenschenkundeStudienwochenende 16. – 18. Oktober 2009

TAGUNG

Meditativ erarbeitete Menschenkunde Studienwochenende

Fr 16.10. · 20:00 Uhr – So 18.10. · 12:30 Uhr

Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/2734.html

Friedrich Schiller und die Zukunft der Freiheit Zum 250. Geburtstag des Dichters

Fr 13.11. · 20:00 Uhr – So 15.11. · 12:30 Uhr

Tagungspreis inkl. Verpflegung: 235 CHF (ca. 157 €) / erm. 185 CHF (ca. 124 €)

Tagungspreis ohne Verpflegung: 195 CHF (ca. 130 €) / erm. 145 CHF (ca. 97 €)

Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/2963.html

Am Studienwochenende zur meditativ erarbeiteten Menschenkunde, 4. Vortrag (Titel einer vierteiligen Vortragsreihe von rudolf Steiner), werden beide Wege be-sprochen, und man betrachtet an Beispie-len, welche Inhalte und Unterrichtsarten die Persönlichkeit tiefer mit dem Leib ver-binden und welche das Ich von den leib-lichen Bedingungen lösen.

Das Studienwochenende bietet nicht nur Pädagogen, sondern auch pädagogisch in-teressierten Eltern eine Möglichkeit, in die Grundlagen der anthroposophischen Erzie-hungskunst einzusteigen und Sicherheit zu gewinnen.

«Lebe in deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf»

Friedrich Schiller

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In den 70er Jahren erschütterten die Berichte von raymond Moody, Elisabeth Kübler-ross und George ritchie über Nahtod erfahrung die Öffentlichkeit. Die Kluft zwischen Glaube und Wissen, wenn es um den Tod geht, schien eine Brücke zu bekommen. Doch Gehirnforscher taten die Berichte an der Todes schwelle als letzte Feuerwerke sterbender Neuronen ab. Die Studien von Pim van Lommel über Nahtoderlebnisse helfen, wissenschaftlich-empirisch Licht an diese Grenze des Lebens zu bringen.

Der niederländische Arzt war vor einigen Jahren der erste Wissenschaftler, der eine empirische Studie über Nahtoderlebnisse durchführte. Als Kardiologe hatte er häufig mit Patienten zu tun, die klinisch tot waren und nach einem Herzstillstand wiederbelebt wurden. Anschliessend berichteten viele von ihnen über Nahtoderlebnisse. Van Lommel fertigte daraus eine Studie und befragte sie kurz nach dem Ereignis, möglichst bevor sich die Erfahrung mit nachträglichen Gesprächen und Erzählungen überlagern konnte. 344 Patienten, die nach einem Herzstillstand reanimiert wurden, gaben

TAGUNG

Erforschung der Nahtoderfahrung Studientage zu den Untersuchungen von Pim van Lommel 18. – 19. November 2009

TAGUNG Das Leben im TodeZweite Tagung zur Sterbekultur 20. – 22. November 2009

«Dass wir eine Empfindung für das Zusam-menwirken mit den Verstorbenen entwickeln können», so beschreiben Virginia Sease und Päivi Lappalainen, die Verantwortlichen der zweiten Tagung zur Sterbekultur, ihr Ziel. In den letzten Jahren ist die Aufmerksamkeit für den Prozess des Sterbens immer grösser geworden. Das zeigen die vielen Initiativen für Sterbebegleitung. Für die Angehörigen oder andere Menschen, die eine solche Be-gleitung wahrnehmen, hat die Angst vor dem Tod sich allmählich in eine einfühlsame Hinwendung verwandelt. Der Schwellen-übertritt, der letzte Atemzug wird immer häufiger so erlebt, dass eine Seele ihren Leib verlässt und in einer anderen Dimension zu leben beginnt. Die nächste Frage, die im öffentlichen Bewusstsein noch weitgehend unbeantwortet ist, heisst: «Können die Lebenden mit den Verstorbenen in einem Lebenszusammenhang bleiben?» Cordelia Böttcher, Priesterin der Christengemein-schaft, ist referentin an der Tagung.

Was ist der erste Schritt, um den Verstorbe­nen nahe zu kommen?

Cordelia Böttcher: Ein erster Bereich ist die Erinnerung an das gemeinsam Erlebte. Die Lebendigkeit dieser Erinnerung hängt stark da-von ab, wie die Beziehung im Leben beschaf-fen war. Das kann in Fülle oder Leere über-raschend sein und Schicksalsfragen aufrufen.

Für den Zusammenhang mit den Ver­storbenen geht es aber nicht nur um die Vergangenheit?

Nein. Es geht auch darum, die Wege, die der Verstorbene jetzt betritt, konkret zu verfolgen. Durch die Anthroposophie kön-nen wir wissen, welchen geistigen Ge-setzen sie folgen. Da ist zum Beispiel die Beschreibung des «Kamaloka», der ersten Zeit nach dem Tode. Etwa ein Drittel seiner Lebenszeit bringt der Verstorbene damit zu, das vergangene Leben rückwärts gehend durchzuarbeiten. Ich habe oft beobachtet, dass ich unvermutet an einen Verstorbenen

denken muss. Wenn ich dann nach diesem Gesetz zurückrechne, komme ich jedes Mal zu einer Zeit, in der ich mit diesem Men-schen etwas Besonderes erlebt habe.

Ein lebensnaher Umgang mit den Verstor­benen?

Absolut. Was ich aus der Anthroposophie aufgenommen habe, sensibilisiert mich für die Phänomene. Die Lebenserfahrung be-stätigt, was ich weiss. Ich habe beobach-tet, dass Menschen, die in ihrem Leben Unordnung hinterlassen haben, einige Zeit nach dem Tod gewissermassen «Ordnung machen» wollen. Sie setzen den Willen zur Verarbeitung von Konflikten in Gang oder bewirken menschliche Konstellationen, wodurch sich Knoten lösen.

Wo finden Verstorbene in unserem schnel­len Leben Platz?

Überall, wo ich ihnen raum gebe. Wir sollten die Beziehung konkret nehmen; ernst nehmen, dass sie an unserem Leben Anteil nehmen. Das macht uns für ihre Anwesenheit empfänglich.

Was sind typische Fehler?

Das Vergessen.

Was kommt uns abhanden, wenn wir diese Ebene unseres Daseins nicht pflegen?

Positiv formuliert: wir erweitern und vertiefen unseren Lebenskreis unglaublich, wenn wir die Verbindung mit der geistigen Welt in dieser Weise pflegen. Durch das innere Gespräch mit den Vorangegangenen bekommen wir für das eigene Schicksal die förderlichsten Impulse.

Das Leben im Tode Zweite Tagung zur Sterbekultur

Fr 20.11. · 12:00 Uhr – So 22.11. · 16:00 Uhr

Tagungspreis inkl. Verpflegung: 280 CHF (ca. 187 €) / erm. 210 CHF (ca. 140 €)

Tagungspreis ohne Verpflegung: 200 CHF (ca. 134 €) / erm. 130 CHF (ca. 87 €)

Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/2895.html

«Was Leute heute individuell in den Nah todeserfahrungen erleben , ist etwas, was in der esoterischen Literatur schon immer gesagt und gewusst wurde»

Pim van Lommel

Pim van Lommel

Erforschung der Nahtoderfahrung Studientage zu den Untersuchungen von Pim van Lommel

Mi 18.11. · 20:00 Uhr – Do 19.11. · 17:30 Uhr

Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/2996.html

Auskunft. Mit interessanten Ergebnissen: 18 Prozent der Befragten berichteten von einer Nahtod erfahrung. Davon erklärte wiederum die Hälfte, der eigene Tod sei von ihnen bewusst erlebt worden. Jeder fünfte hatte das Gefühl, ausserhalb seines Körpers gewesen zu sein. Einige Patienten sagten auch, dass sie ihr Leben noch einmal in einem Schnelldurchlauf betrachten konnten.

Für die Tagung konnten neben Pim van Lom-mel drei Menschen gewonnen werden, um von ihren Nahtodeserfahrungen zu berich-ten. Es sind Sabine Mehne (Schreibende), Gabriele Schulten (Malerin) und Dr. George Albrecht (Dirigent). Mathias Girke (Arzt) und Paul Mackay (Sozialwissenschaftler) beleuch-ten mit Pim van Lommel die Phänomene.

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Damit sich soziales Verantwortungsgefühl frei von moralischen Kategorien und Be-troffenheitsrhetorik bildet, ist die Fähigkeit, den Mitmenschen in seiner Einmaligkeit wahrnehmen und verstehen zu lernen, der Schlüssel. Aus dem Interesse zum einzel-nen Gegenüber wachsen das Interesse und die Empathie zur gesamten menschlichen Mitwelt. Wie bildet sich diese Fähigkeit, wie gelingt es, miteinander ins Gespräch zu kommen? Es zeigen sich zwei Perspek-tiven: zum einen führt die engagierte Welt-begegnung zu tieferen Schichten des ei-genen Selbst, und zum anderen kann sich die Begegnung zwischen den Menschen zu einem künstlerischen Prozess steigern, zu einer «sozialen Skulptur» werden. In

Ins Gespräch kommen – soziale Verantwortung fördern27. – 29. November 2009

TAGUNG

Die Verständigung der religionen ist neben dem Hunger und dem Klimawandel die vermutlich wichtigste Aufgabe des 21. Jahrhunderts. Dabei lässt sich immer wie-der beobachten , dass die fünf Weltreligi-onen sich nicht an ihren rändern nahe-kommen, wo sie sich an ihren Formen und Konventionen stossen, sondern sie begeg-nen sich substantiell mit ihrer Innenseite, ihrem esoterischen Kern. Zu ihm gehört die Liebe, und gerade sie ist es, die aus christ-licher Perspektive im Islam schwer auszu-loten ist. Dabei heisst es im Koran, Sure 3, Vers 31: «Sag: Wenn ihr Gott liebt, dann folgt mir, damit auch Gott euch liebt und euch eure Schuld vergibt!» Im christlichen Neuen T estament bei Johannes und Paulus liebt Gott ohne Bedingung und Einschrän-kung den Menschen. Im Islam scheint Gott zuweilen Erwartungen voranzustellen. Eine vergleichbare göttliche Strenge entfaltet die Apokalypse des Johannes – ist hier eine Brücke?

Im Koran erscheint Gott aus christlicher Perspektive fern zu sein, und dennoch er-wartet er Zuneigung. Sure 5, Vers 59, je-doch sagt: «Er liebt sie, und sie lieben Ihn». Den Islam verstehen zu lernen, bedeutet auch, den Stellenwert der Liebe im Islam zu begreifen, durch äussere und innere Verzerrungen hindurch auf das mensch-liche Wärmefeld dieser religion zu schau-en. Einen Blick darauf verspricht eine der berührendsten Dichtungen aus Aserbaid-schan, die Geschichte der Liebenden Leyla und Madjnun, in einer Fassung als Panto-mime-Oper (Inszenierung des Pantomime-theaters Baku).

Vorträge:János Darvas:– «…und hätte die Liebe nicht» – Die Liebe

in den religionen – Vom Dialog der religionenJoachim Daniel:– Liebe und Erkenntnis – Platon, rumi,

GoetheChristine Gruwez:– Der Islam und die LiebePeter Hüseyn Cunz:– Die Mächtigkeit und Schönheit der Liebe

im Ausdruck des islamischen Mystikers Celaleddin rumi

Uraufführung der Komposition «Dance of the reed» (nach rumi) für Flötenquintett von Helena Winkelman, Basel

Die Liebe im Islam4. – 5. Dezember 2009

TAGUNG

Ins Gespräch kommen – soziale Verantwortung fördern

Fr 27.11. · 17:00 Uhr – So 29.11. · 12:30 Uhr

Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/3000.html

Die Liebe im Islam Kulturtag am Goetheanum Im rahmen des Festivals Culturescapes Aserbaidschan

Fr 4.12. · 18:30 Uhr – Sa 5.12. · 18:15 Uhr

Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/3004.html

der Tagung werden Begegnungsmöglich-keiten entwickelt, um die schöpferische Möglichkeit des Gesprächs zu entdecken, vertrauter mit den aktuellen sozialen He-rausforderungen zu werden und zu einem tätigen Mitgefühl zu kommen. Das expe-rimentelle Tagungskonzept entstand aus einer Kooperation zwischen der Sektion für Sozialwissenschaften (insbesondere Ulrich rösch) und der Jugendsektion (insbeson-dere Katie Dobb

© R. Steiner Nachlass verwaltung / Dornach 2009

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Zu den wichtigsten Entdeckungen im Leben gehört, dass das, was wahr ist, nicht ge-sehen oder gehört werden kann, sondern allein im Innern des Menschen zu entste-hen vermag. Was sich auf dem Grund der Seele als Überzeugungen über die Wirk-lichkeit bildet, macht die Welt erst zu einer ganzen Welt. Diese zweite Schöpfung, die-se «Poetisierung der Welt», wird erlebbar, wenn man sich von Dichtern an die Hand nehmen lässt und mit ihnen das Kleine gross, das Trostlose hoffnungsvoll schauen lernt. Es ist ein Verwandeln der Welt, der vi-sionäre Vorgriff, dass das, was sein könnte, wirklicher ist als das, was ist. Die Welt voll-kommener sehen zu können, als sie sich zeigt, ist sowohl der Ausgangspunkt als auch das Ziel der inneren menschlichen Be-freiung. Sie hat Friedrich Schiller gemeint, wenn er in den Ästhetischen Briefen das Spiel in die Mitte des Menschseins rückt. Sie hat wohl auch Dante vor sich gehabt, wenn er schreibt, dass wir vom Paradiese Kinder, Blumen und Sterne hätten. Diese drei – je-des auf seine Weise – sind Versprechungen des Besseren, des Triumphierenden. Es geht nicht um ein Tünchen der Wirklichkeit – im Gegenteil: es geht um eine solche Liebe zur Welt, sodass es um der welt willen gelingt, über sie hinaus zu schreiten.

Drei Fragen an die Mitwirkende Christiane Haid

Ist hier der Bezug zu Albert Steffen?

Christiane Haid: Diese schöpferische Kraft zieht sich durch Steffens Leben und Werk. Er schreibt für die Verwandlung, auch der schrecklichsten Abgründe des Menschen, im Grossen, wenn er visionär 1928 in dem Drama «Der Sturz des Antichrist» einen Diktator zur Hauptfigur macht, wie im Klei-nen, persönlich Menschlichen, wenn er aus dem Freitod Karoline von Günderodes eine Tragödie gestaltet.

Welche Rolle spielt dabei die Begegnung mit Rudolf Steiner?

Gerade 21jährig lebte Steffen in einem ärm-lichen Berliner Hinterhofzimmer und war nachts dem Gejohle, das zu ihm heraufdrang, ausgesetzt. Hier zeigten sich erste übersinn-liche Erlebnisse: «An einem Novemberabend verdichtete sich diese Wirkung zu einem we-senhaften, erschütternden Bilde. Ich schaute bei vollem Bewusstsein, bei freiestem Urteil, wie sich aus dem Hofe […] eine Geistgestalt, gegliedert aus Begier, Vernichtungstrieb und wehester Selbstqual, erhob und mit einem Todesseufzer auf mich eindrang. Ich ver-nahm aus diesem inneren Laut den Unter-gang der Seele.» Frucht dieses Erlebens war, durch die eigene dichterische Arbeit an einer Verwandlung der Welt arbeiten zu wollen. 1908 hört er rudolf Steiner über das Wort als Logosmysterium sprechen – es ist für ihn eine Offenbarung.

Geht er seinen eigenen Weg, oder folgt er Steiner?

Steffen stand, wie Steiner äusserte, «selbst erlebend in der geistigen Welt» und be-nötigte daher die Anthroposophie nicht als Theorie. In diesem Sinne geht er seinen urei-genen Weg, einen Weg, wie ihn nur grosse Künstler zu gehen vermögen. Dass er einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der Anthroposophie geleistet hat, gilt es noch zu entdecken. Ein Ausspruch wie «Ich dichte nicht um einer irdischen Empfindung willen» ist einer der vielen Anstösse, die zeigen, dass man auch als Lesender eine Strecke zurück-gelegt haben muss, um dem Dichter begeg-nen zu können. Unsere Tagung zu seinem 125. Geburtstag könnte eine Gelegenheit zur Wieder- und Neubegegnung werden.

Von der Poetisierung der WeltTagung anlässlich des 125. Geburtstags von Albert Steffen 10. – 13. Dezember 2009

TAGUNG

Von der Poetisierung der Welt

Kulturtagung anlässlich des 125. Geburtstags von Albert Steffen

Do 10.12. · 17:00 Uhr – So 13.12. · 12:30 Uhr

Tagungspreis inkl. Verpflegung: 290 CHF (ca. 194 €) / erm. 210 CHF (ca. 140 €)

Tagungspreis ohne Verpflegung: 250 CHF (ca. 167 €) / erm. 170 CHF (ca. 114 €)

Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/3008.html

«Seine Feder ist eine der wenigen ganz verantwortlichen und reinen, ich möchte nichts versäumen, was aus ihr hervorgeht»

rainer Maria rilke über Albert Steffen, November 1920

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«Zuerst kam der Tempel, dann kam die Stadt» – das ist die Zusammenfassung von Klaus Schmidt, dem deutschen Archäo-logen, der seit 1993 in Göbekli Tepe, Ost-türkei, steinzeitliche Tempelanlagen aus dem 10. Jahrtausend vor Christus ausgräbt. Es ist eine archäologische Sensation vergleichbar Heinrich Schliemanns Entdeckung von Troja. Der Fund, 6000 Jahre vor den Pyramiden er-baut, zeigt, dass bereits während der letzten Eiszeit Menschen sich versammelten, um gemeinsam Kulte und Kultbauten zu ver-wirklichen. Was Ägyptologen beschreiben, bestätigt sich hier erneut: Menschen grün-deten Städte und Gemeinden nicht um des Handels oder des Ackerbaus, sondern um der religion willen. Aus den Kulten wächst das Gemeinschaftsleben.

Mit der Erfindung der Schrift im 3. Jahrtau-send vor Christus beginnt die Götterdäm-merung, der lange Weg des «den Göttern fremd Werdens». Steinsetzungen auf fast allen Kontinenten, ob als einzelne Stelen, Menhire oder als beeindruckende Kreise oder Linien, sind die kulturell-spirituelle Antwort auf diese Entfremdung von Gott und Kosmos. Sie zeigen im steinernen Bild die Bewegungen des Kosmos und werden so zur Nabelschnur zwischen Erde und Kos-mos.

Zur gleichen Zeit entstehen Pyramiden und Zikkurate von Mexiko über Ägypten bis Ba-bylon. Über ihre Masse und Bautechniken ist viel geschrieben worden, aber das ele-mentarste Phänomen ist, dass sie mit vier Seiten und Ecken auf der Erde stehen und eine Spitze zum Himmel weist. Wie aus der ursprünglichen Eins eine Vier wird: in Stein wird der Inkarnationsweg zum Bild.

Während in Griechenland der Tempel Wohnstätte der Götter ist, nur Priester das Innere betreten, Altar und Prozession im Umkreis geschehen, wird mit Kirche, Syn-agoge und Moschee der Innenraum zum Begegnungsort von Mensch und Gott. In allen religionen entspricht diesem steiner-nen Innenraum der Innenraum der Seele.

«Wo zwei oder drei in meinem Namen ver-sammelt sind, da bin ich unter euch.» Mit diesem Wort ist eine weitere Perspektive des Tempelbaus beschrieben. Nicht mehr der eine Bau, der eine Mensch wird zum Tempel, jetzt ist es die menschliche Ge-meinschaft, die durch ihren Umgang mitei-nander zum Tempel, zum Gefäss des Gött-lichen werden kann. Mit diesem Schritt kommt die Stadt wieder zu ihrem Ursprung zurück.

Die Mysteriendramen rudolf Steiners sind das grosse Bühnenwerk dieser Ankunft am Ursprung, wo die Einzelnen einer mensch-lichen Gemeinschaft sich in ihren Erfolgen und Krisen, in ihren Ideen, ihrer Gegenwart und weiten Vergangenheit so zu erken-nen vermögen, dass das Miteinander zum Gefäss des Geistigen wird. rudolf Steiner sah sie als Inspirationsquelle für spirituell orientierte Gemeinschaftsbildung, wie sie in der Anthroposophischen Gesellschaft veranlagt ist.

Was als Tempelbauten im Stein begann, ist heute ein sozialer Tempelbau geworden. Vermutlich ist es deshalb kein Zufall, dass gerade in unserer Zeit die ersten Zeugnisse des Tempelbaus entdeckt werden.

Der TempelbauRudolf Steiners sozialer Bauimpuls in den Mysteriendramen Weihnachtstagung 26. Dezember 2009 – 1. Januar 2010

TAGUNG

Vorträge:– Michaela Glöckler: Tempelsuche– Wolf-Ulrich Klünker: Tempelweisheit– Michael Debus: Tempelschwelle– Bodo von Plato: Tempelbau

Aufführungen der Mysteriendramen: – Die Pforte der Einweihung– Die Prüfung der Seele– Der Seelen Erwachen

Der Tempelbau

rudolf Steiners sozialer Bauimpuls in den Mysteriendramen Weihnachtstagung

Sa 26.12. · 9:00 Uhr – Fr 1.1.10 · 19:30 Uhr

Tagungspreis inkl. Verpflegung ab: 870 CHF (ca. 580 €) / erm. 710 CHF (ca. 474 €)

Tagungspreis ohne Verpflegung ab: 650 CHF (ca. 434 €) / erm. 490 CHF (ca. 327 €)

Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/2861.html

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Es waren die Zisterzienserorden, die weite Teile Europas für die Landwirtschaft urbar gemacht haben. Es ist der grosse apoka-lyptische Wurf des Christentums, dass alle Natur durch den Menschen verwandelt werden müsse. Diese zweite Schöpfung, diese Vermenschlichung der Evolution, ist

nicht nur die Antwort des Neuen Testaments auf das alte «macht euch die Erde untertan», es ist zugleich der Grundton des Land-

wirtschaftlichen Kurses von rudolf Stei-ner, der Inspirationsquelle der biologisch-dynamischen Wirtschaftsweise. An der vorletzten Jahrestagung entwickelte Sergej Prokofieff den Schritt von der Heilung zur Heiligung der Erde. Mit dem mutigen Vor-haben, die anthroposophische Landwirt-schaft nach ihrer christlichen Dimension zu befragen, wird der Blick auf dieses Heiligen

gelenkt, wird der Acker zum Altar, schmel-zen die Pole von «ora et labora» zu einem Wort der sinnstiftenden Arbeit zusammen.

Das 21. Jahrhundert gehört der Verständi-gung der religionen. Diese Begegnung ge-lingt nicht an den Formen und Krusten der Konfessionen und religionen, sondern im Gespräch ihrer inneren, ihrer esoterischen Kerne. Dem trägt die Tagung rechnung, indem Vertreter anderer religionen einge-laden werden, über das Christliche in der Landwirtschaft zu sprechen.

Christliche Entwicklungs motive für die Landwirtschaft Jahrestagung der Sektion für Landwirtschaft 3. – 6. Februar 2010

TAGUNG

Die Welt verstehen und beurteilen zu können, hat zwei Bedingungen: Zum einen ist es notwendig, das eigene Denken, die Fragen, die man stellt, Schlüsse, die man zieht, zu reflektieren – sich im Denken über die Schulter schauen zu können. Zum anderen verlangt Urteilsvermögen breite Kenntnis von der Welt, von dem, was schon mal dagewesen ist, was schon mal falsch oder richtig beantwor-tet wurde. Doch mit dieser Bildung ist heute nicht mehr das klassische Bildungsideal gemeint, nach dem man, wie wohl letztmals das Universalgenie Leibniz, auf allen Lebensgebieten «up to date» sein sollte.

«Alle zwei Jahre verdoppelt sich das menschliche Wissen», schrieb vor einigen Jahren Erich Früh-wald, Präsident der Vereinigung deutscher Natur-forscher. Das «alles wissen» ist somit eine Illusion, es geht vielmehr darum, das Wichtige und We-sentliche gründlich zu wissen. Dabei ändert sich der Massstab, was in das Zentrum des Bewusst-seins gehören sollte, fortlaufend. Um zu finden, was heute zählt, ist das Gespräch ein Instrument. Joachim Daniel, Nikolai Fuchs und Wolfgang Held wollen es am Jahresanfang für eineinhalb Tage führen mit drei Kerngedanken aus drei Themen, die zu einem Motiv führen.

Beiträge:– Wolfgang Held: «Nichts ist, wie es scheint» –

Wie Quantenphysik und Mathematik jenseits der Dinge führen

– Joachim Daniel: «Am Anfang war Kultur» – Der Tempel auf dem Göbekli-Tepe und die Gegen-wart

– Nikolai Fuchs: «Wer das Leben verstehen will, muss sich beteiligen» – Perspektiven von Lebens-wissenschaft

Was man heute wissen sollteJanuartagung 8. – 9. Januar 2010

TAGUNG

Jahrestagung der Sektion für Landwirtschaft

Christliche Entwicklungsmotive für die Landwirtschaft

Mi 3.2. · 20:00 Uhr – Sa 6.2. · bis ca. 17:00 Uhr

Anmeldung und weitere Informationen ab Herbst auf www.goetheanum.org/3058.html

Januartage am Goetheanum

Fr 8.1. · 20:00 Uhr – Sa 9.1. · 18:00 Uhr

Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/3012.html

«Alle Kreatur harret der Erlösung»

Paulus

«Wenn die Maschine zwischen Tier und Mensch steht: diese Anonymität ist das Unchristliche; wenn der Mensch bis zum Ende neben dem Tier steht: diese Beziehungsstiftung ist das Christliche»

Nikolai Fuchs, Leiter der Sektion für Landwirtschaft

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Weihnachten 08 führte die Goethe anum-Bühne das erste Mysteriendrama in neuer Inszenierung auf, Ostern 2009 folgte das zweite Drama. Sommer und Herbst 2009 dienen – mit nur kurzen Unterbrechungen im August – dazu, «Der Seelen Erwachen», das vierte Mysteriendrama, auf die Bühne zu bringen. Damit erreicht die Inszenie-rungsarbeit ihren Höhepunkt. Zu Ostern 2010 findet mit der Aufführung des ver-bleibenden dritten Dramas «Der Hüter der Schwelle» die Arbeit ihren Abschluss. Ge-spräch mit Gioia Falk (Gesamtleitung und regie Eurythmie), Christian Peter (regie Schauspiel) und roy Spahn (Bühnenbild).

Christian Peter: Mit dem vierten Drama hat rudolf Steiner seine dramatische Sprache gefunden. Sie ist viel markanter, plastisch-musikalischer als in den ersten beiden Dramen, sie ist ärmer an Adjektiven und ge-rade dadurch erstaunlich bildhaft. Auch der Handlungsverlauf ist jetzt – wie auch schon im dritten Drama – weitaus komplexer und fortwährend ineinander verschränkt. Das macht die Arbeit auf der Bühne zu einer grossen Herausforderung, bei der wir im-mer wieder neue Entdeckungen machen.

roy Spahn: Im ersten Drama haben wir fast ausschliesslich mit Lichträumen gearbeitet. So gelang es, Übersinnliches, übersinnliche räume, anschaubar zu machen und durch Dunkelheit abzugrenzen. Dann haben wir entdeckt, dass wir doch bestimmte Anker, materielle Anhaltspunkte, brauchen, um den Bildern einen inneren Halt zu geben. Diese einzelnen, zeichenhaften Dinge, wie Schloss und Türe, bekamen im zweiten Drama mehr Gewicht. Beide richtungen haben eine Fülle an Erkenntnissen ge-bracht, und jetzt führen wir diese beiden Wege zusammen.

Was heisst das?

roy Spahn: Wir stellen die Lichtregie und Eurythmie nun wieder stärker in den Vor-dergrund. Gleichzeitig haben wir mit den Szenen, die im alten Ägypten spielen, gros-se Bilder einer dinglichen Welt – wie auch Ahrimans reich im Erdinneren. Das wollen wir auch materiell auf die Bühne bringen.

Gioia Falk: Mit dem vierten Drama haben wir nicht nur diese mächtigen Bilder vor uns, sondern hier schichten und durch-dringen sich die weitest entfernten Be-wusstseinsebenen in viel stärkerem Masse. Physische und geistige Welt schieben sich ineinander. Es geht nicht mehr um eine Meditation, die den Menschen in eine an-dere Sphäre entrückt – wo eine Welt die andere ablöst. Hier haben wir ein sicht-bares Ereignis – in das stürzen die Bilder der höheren Welt herein. Es ist mitten im Leben. Im zweiten Bild von «Der Seele Er-wachen» z.B. mischen sich ein Gespräch und die geistigen Ereignisse, die es auslöst.

Welche Herausforderungen ergeben sich dabei?

Gioia Falk: Wir möchten in den Bildern kon-kret werden, aber zugleich ist erwünscht, dass beispielsweise der dargestellte Wald vom zweiten Bild die ebenso in dieser Sze-ne vorhandene geistige Dimension mit ih-rem dramatischen Ablauf zulässt: um das Physische – hier den Wald – «überblenden» zu können, haben wir auch Sehgewohn-heiten hinterfragt; wir suchen hier das Zeichenhafte, ohne abstrakt zu werden.

Das entspricht einem heutigen Gefühl, dass sinnliche und geistige Welt sich nahe sind?

Gioia Falk: Genau. Es wird schneller chan-gieren müssen. Das wollen wir in der Pro-benzeit jetzt auf den Boden bringen. Ob die Mittel, die wir bisher gefunden haben, ausreichen, wird sich zeigen.

roy Spahn: Wir haben hier natürlich nicht die Be-dingungen eines Stadttheaters, wo sich alle Kräf-te, von den Darstellenden bis zu Schneiderei und Bühnentechnik, auf eine Produktion konzentrie-ren können. Viele der Mitwirkenden stecken auch noch in anderen Produktionen. An einer kleinen Bühne wie dem Goetheanum muss viel parallel laufen. Das macht die Arbeit nicht leichter. Das gilt auch für mich als freischaffenden Bühnenbildner. So bin ich froh, dass wir dennoch intensiv an die-sem grossen Projekt arbeiten können.

Welche Bedeutung hat die Arbeit an den ersten beiden Dramen für die jetzige Inszenierung?

Gioia Falk: Man wird es vielleicht nicht auf den ersten Blick entdecken, aber durch diesen Vorlauf haben die rollen reifen können, sie haben an Tiefe gewinnen können. Ich bin sehr froh, dass wir mit dieser Verdichtung ins vierte Drama kommen.

Mit dem neuen prozessual orientierten Inszenie­rungsstil treten künstlerische Probleme offener zu­tage. Wie geht man im Ensemble mit Kritik um?

Gioia Falk: Ich will nicht sagen, dass man das Kri-tische zu sehr lieben lernen soll, aber es schafft Bewusstsein für Schwachpunkte. Wir haben natür-lich eine Menge Arbeit vor uns. Wenn ich kritische Punkte anspreche, erlebe ich im Ensemble viel Of-fenheit. Das ist sehr viel!

«Der Seelen Erwachen»Die Inszenierung des vierten Mysteriendramas

EUryTHMIE UND SCHAUSPIEL

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Vorblick auf das Kurs- und Vortrags-angebot für das Herbst semester 2009

Kurse zu den Themen:

– Seminaristische Arbeit an rudolf Steiners «Theosophie» – seinem frühen Grund-werk über den sinnlich-übersinnlichen Bau des Menschen

– Seminaristische Arbeit an rudolf Steiners «Die Schwelle der Geistigen Welt» – sei-nem Studien- und Meditationsbuch über die Grenzflächen und Brücken der sinn-lichen und übersinnlichen Welt

– Seminaristische Arbeit an rudolf Steiners «Die Philosophie der Freiheit» – seinem philosophischen Hauptwerk über Eman-zipation und Spiritualisierung des Den-kens und dessen geistiger Perspektiven

– Übungskurs in Projektiver Geometrie –ein Übfeld des prozessualen Denkens an der Grenze der Anschaulichkeit

– Übungskurs in Menschenkunde plastisch erleben – ein künstlerisch und goethea-nistisch-wissenschaftliches Erfahrungs-feld für die Ausdrucksformen des Le-bendigen, Metamorphose, Polarität und Steigerung

– Künstlerische Kurse in Eurythmie und Sprache – Gebärde und Sprache sind die menschlichsten Ausdrucksformen. Eurythmie und Sprachgestaltung suchen deren geistige Innenseite

Was heute in jedem Bildungskanon zu finden ist, hat rudolf Steiner vor hundert Jahren in die Mitte der Anthroposophie ge-stellt: Der Mensch wird zum Menschen, in-dem er ein Leben lang lernt, indem er ent-deckt, dass man erst als werdender Mensch zu sich selber kommen kann. Ein Grundzug der Anthroposophie ist es, dass dieser Weg zu sich selbst zugleich ein Weg in die Welt ist. Ein Weg mit wissenschaftlichen, künst-lerischen und spirituellen Schritten.

Das Goetheanum bietet verschiedene Stu-diengänge zur Anthroposophie. Sie wer-den als einjährige Intensivkurse oder als berufsbegleitende Kursreihen an Wochen-enden angeboten.

Grundstudium Anthroposophie und Anthroposophical Studies in English

Einführung in die Grundlagen der Anthro-posophie und in Methoden eines anthro-posophischen Erkenntnisweges. Studium der Grundwerke rudolf Steiners, künstle-rische Kurse, einführende Seminare zu den Hauptthemen der Anthroposophie. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Vollzeitstudi­um, Beginn: 14. September 2009

Aufbaustudium Anthroposophie und Anthroposophical Studies in English 2nd Year

Fähigkeitsbildende Vertiefung der An-throposophie in Zusammenhang mit der Ausarbeitung eines eigenen Projekts. Fort-laufende seminaristische Arbeit, vertiefen-de Kurse zu ausgewählten anthroposo-phischen Fragestellungen, künstlerische Kurse. Die Grundlagen der Anthroposophie werden vorausgesetzt. Vollzeitstudium, Be­ginn: 14. September 2009

Berufsbegleitendes Studium «Grund-lagen der Anthroposophie»

Einführung in die Grundlagen der Anthro-posophie und Erwerb von Fähigkeiten, Anthroposophie eigenständig zu erschlies-sen. Studium von Werken rudolf Steiners, künstlerische Übungen und Fähigkeits-schulung zum Umgang mit rudolf Steiners Werk. Keine Vorkenntnisse erforderlich. reihe von 6 Wochenendkursen. Teilzeit­studium, Beginn: 25. September 2009

Berufsbegleitendes Studium «Inneres Leben – Meditation»

Vertiefung der Anthroposophie als Erkennt-nisweg. Einführung in Übungen, Elemente und Praxis eines meditativen Lebens. Se-minaristische Arbeit, Gespräche, künstle-rische Übungen. Grundkenntnisse der An-throposophie werden vorausgesetzt. reihe von 6 Wochenendkursen. Teilzeitstudium, Beginn: 16. Oktober 2009

Saturday Seminars in English

Ein Spektrum von verschiedenen Themen wird durch Fachleute eingeführt. Künstle-rische Übungen begleiten die ganztägigen Seminare, die offen für Interessierte und Gäste sind.

Individualstudium und Goetheanum-Stipendien in den Sektionen der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft

Bearbeitung von Studienprojekten oder Forschungsfragen auf Grundlage der Anthro posophie. Selbständige Bearbeitung des Vorhabens unter Begleitung von Mitarbeitern der Sektionen. Bewerbung auf der Grundlage einer ausgearbeiteten Studienfrage. Vollzeitstudium, Beginn: 14. September 2009

Das Studienangebot im ÜberblickStudieren am Goetheanum

STUDIUM UND WEITEr-BILDUNG

Information Sekretariat Studium und Weiterbildung am Goetheanum

Postfach · CH 4143 Dornach 1

Tel. +41 (0)61 706 42 20 Fax +41 (0)61 706 42 23

[email protected] www.goetheanum.org/799.html

Abendvorträge zu den Themen:

– Leben und Werk rudolf Steiners– Lebensfelder der Anthroposophie– Deutsche Klassik – Einführung in die Mysteriendramen– Astronomie

Das detaillierte Programm für das Herbst-semester 2009 erscheint Mitte August und ist mit dem Bestellcoupon auf Seite 38 zu beziehen.

Broschüre mit allen Studiengängen am Goetheanum

Kursverzeichnis «Kurse – Fortbildung – Studiengänge» von September bis Dezem­ber 2009

1Anthroposophie – Studiengänge am Goetheanum

Goetheanum

Freie Hochschule für GeisteswissenschaftSchool of Spiritual Science

AnthroposophieStudium – Vertiefung – Innere KulturStudiengänge am Goetheanum

AnthroposophyStudy – Art – Inner CultureStudy Courses at the Goetheanum

2009/2010

Goetheanum

Freie Hochschule für Geisteswissenschaft

KurseFortbildungenStudiengängeStudienangebote Februar – August 2009

Frühlingssemester 2009

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AUGUST 2009

Sa 29.8. – So 30.8. · 9:00 Uhr SEMINAR Im Chaos werden Rosen blühen Der desorgani-sierte Mensch oder das Messie-Phänomen, Basis-seminar II für Betroffene Medizinische Sektion

SEPTEMBER 2009

Do 3.9. – Do 10.9. · 9:00 Uhr KURS

Augenheileurythmie-Kurs Mit Margret Thiersch Medizinische Sektion

Fr 4.9. – Sa 5.9. · 15:00 Uhr KOLLOqUIUMNachhaltige Entwicklung als Schicksalsfrage – das Böse stellen 2. Kolloquium zur nachhaltigen Entwicklung · www.goetheanum.org/2815.html Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 4.9. · 20:00 Uhr KONZERT1. Komponistenportrait: Claude Debussy Hristo Kazakov, Klavier Goetheanum­Bühne

Fr 4.9. · 20:00 Uhr ab 22.8.* VORTRAGDichterlesung reinhard Kräuter, musikalische Improvisation; Angelina und Irmentraud Ertel, gemeinsames Malen; Emmerich Weissenberger, Leitung Allgemeine Anthroposophische Sektion

Sa 5.9. – Sa 12.9. · 9:00 Uhr KURSMedizinischer Studienkurs Medizinische Sektion

Sa 5.9. · 9:00 Uhr SEMINARSpirituelle Kultur im Alltag von Müttern und Vätern Sektion für Sozialwissenschaften

Sa 5.9. · 9:00 Uhr ab 22.8.* VORTRAGAnsätze, das Böse zu stellen in Therapie, Medizin und Wirtschaft ron Dunselman, Ursula Flatters und Christoph Werner Allgemeine Anthro posophische Sektion

Sa 5.9. · 15:00 Uhr FIGURENTHEATERVon Zwergen und Elfen «Das Bergmännlein» und «Fingerhütchen». Tischpuppenspiele mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

Sa 5.9. · 15:30 Uhr ab 22.8* VORTRAGAusblick in die Zukunft – «Wie Gutes werden kann» Klaus Dosch: Szenarien 2049; Michaela Glöckler: Die Verwandlung des Bösen Allgemeine Anthroposophische Sektion

Sa 5.9. · 19:00 Uhr SCHAUSPIELNathan der Weise Von Gotthold Ephraim Lessing. Schauspiel der Goetheanum-Bühne; Torsten Blanke, regie Goetheanum­Bühne

So 6.9. · 11:00 Uhr FIGURENTHEATERVon Zwergen und Elfen «Das Bergmännlein» und «Fingerhütchen». Tischpuppenspiele mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

So 6.9. · 16:30 Uhr SCHAUSPIELNathan der Weise Von Gotthold Ephraim Lessing. Schauspiel der Goetheanum-Bühne; Torsten Blanke, regie Goetheanum­Bühne

Mo 7.9. · 14:30 Uhr SEMINARVertiefungsarbeit zur Michaeli-Zeit Mit Esther Gerster, Li Klett, Agnes Zehnter, Hans-Christian Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 10.9. – Fr 11.9. · 9:30 Uhr KOLLOqUIUMGeschwindigkeit im Unternehmen 2. Interdisziplinäres Wirtschaftsforum www.goetheanum.org/wirtschaftsforum09.html Sektion für Sozialwissenschaften

Fr 11.9. – Sa 12.9. · 19:00 Uhr SEMINARRudolf Steiners esoterische Arbeit vor 1914 Seminar mit Virginia Sease. Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 11.9. · 20:00 Uhr KONZERT5. Freitagskonzert Sämtliche Solowerke für Violine und Violoncello von Johann Sebastian Bach. Suiten G-Dur, C-Dur und D-Dur für Violoncello solo. Thomas Demenga, Violoncello Goetheanum­Bühne

Sa 12.9. · 9:00 Uhr KURSReligion – Tätigkeit der Freiheit und Liebe Fortbildung zur Selbsterziehung am Familienleben mit Claudia Stockmann Sektion für Sozialwissenschaften

Sa 12.9. – So 13.9. · 9:00 Uhr SEMINARIm Chaos werden Rosen blühen Der desorgani-sierte Mensch oder das Messie-Phänomen, Basis-seminar III für Betroffene Medizinische Sektion

Sa 12.9. · 10:00 Uhr AUSSTELLUNGPeter Selg: Rudolf Steiner und die Entstehung des Seelenkalenders Vernissage anlässlich der Ausstellung «Bilder des inneren Jahres» Sektion für Bildende Künste

Sa 12.9. · 15:00 Uhr FIGURENTHEATERD’Lismerhäx Handpuppenspiel. Puppenbühne Martha Keller. Für Kinder ab 4 Jahren Gastspiel

Sa 12.9. · 15:30 Uhr BESICHTIGUNGThematische Führung zur Geschichte des Kristallisationslabors und des Glashauses Empfang

Sa 12.9. · 20:00 Uhr KONZERTZwischen Tao und Moderne Konzert zum 50. Todestag von Josef Matthias Hauer. Kammer- und Klaviermusik, Eurythmie und Sprache. Christian Ginat, Viola; Isabel Klaus, Oboe; Johannes Greiner, Klavier; Margrethe Solstad/Annette Strumm/Hans-Peter Strumm, Eurythmie; Nathalie Kux, Sprache Sektion für Redende und Musizierende Künste

Sa 12.9. · 20:00 Uhr AUSSTELLUNGRichard Steel: Karl Königs Lebens- und Übungs-weg mit dem Seelenkalender Vortrag anlässlich der Ausstellung «Bilder des inneren Jahres» Sektion für Bildende Künste

So 13.9. · 9:30 Uhr VORTRAG Lebenswege von Felicitas Stückgold Seija Zimmermann Allgemeine Anthroposophische Sektion und Albert­Steffen­Stiftung

So 13.9. · 11:00 Uhr FIGURENTHEATERRöschen und Reschen Märchen aus der Schweiz. Handpuppenspiel. Puppenbühne Martha Keller. Für Kinder ab 4 Jahren Gastspiel

So 13.9. · 11:00 Uhr AUFFÜHRUNG«Auf einem blauen Wölklein bin ich geflogen» Zum 100. Geburtstag von Felicitas Stückgold. Wanda Chrzanowska, rezitation; Elisabeth Lindenmeier, Klavier Goetheanum­Bühne

So 13.9. · 16:30 Uhr EURYTHMIE«Leb im Gestalten der Ewigkeit» Eurythmie- Aufführung für Lea van der Pals zum 100. Geburtstag. Verantwortlich Ute Medebach in Zusammen arbeit mit der Sektion für redende und Musizierende Künste Sektion für Redende und Musizierende Künste

Mo 14.9. · 14:30 Uhr SEMINARVertiefungsarbeit zur Michaeli-Zeit Mit Esther Gerster, Li Klett, Agnes Zehnter, Hans-Christian Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

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ab*

Führungen

Goetheanum-Führungen Fr und Sa, 14:00 Uhr, Dauer ca. 80 Min. Guided tours in English: April to September, Sat. 2:00 p.m. Führungen auf Bestellung und in Englisch, Französisch, Italienisch und anderen Sprachen auf Anfrage über den Empfang

Besichtigungen

Grosser Saal täglich 13:30 – 14:30 Uhr (bei grossen Veranstaltungen können andere Öffnungs- und Schliesszeiten gelten, bitte im voraus am Empfang erfragen)

Ausstellungsraum im Goetheanum, Südtreppenhaus, 3. Stock, mit der Holz-skulptur des «Menschheitsrepräsentanten» und Motiven zum ersten und zweiten Goetheanum-Bau Mo – Mi, 14:30 – 15:30 Uhr Do – So, 10:00 – 12:00 und 14:00 – 16:00 Uhr

Hochatelier blaues Holzhaus neben der Schreinerei Entwürfe zu rudolf Steiners Holzskulptur «Der Menschheits-repräsentant zwischen Luzifer und Ahriman» und Werke von Edith Maryon Fr, 15:00 – 16:00 Uhr

Rudolf Steiner Atelier in der Schreinerei, rechter Eingang Schnitzatelier rudolf Steiners für die Arbeit an der Holzskulptur, Krankenlager ab September 1924 bis zu seinem Tode am 30. März 1925 Fr, 14:00 – 15:00 Uhr

Edith Maryon Zimmer Unteres Eurythmiehaus, rüttiweg 30, 1. Etage Wohnung Edith Maryons mit wechselnd ausge-stellten Originalwerken (Zeichnungen, Dokumente, Eurythmiefiguren ) Fr, 16:00 – 17:00 Uhr

Rudolf Steiner Archiv im Haus Duldeck Mi – Fr, 10:30 – 12:00 und 14:00 – 18:00 Uhr Sa, 10:00 – 16:00 Uhr Tel. +41 (0)61 706 82 17

Goetheanum

rüttiweg 45, 4143 Dornach, Schweiz

täglich 8:00 – 22:00 Uhr Tel. +41 (0)61 706 42 42 www.goetheanum.org

Empfang & Tickets Schalter Mo – So, 8:00 – 20:00 Uhr Ticket-Tel. +41 (0)61 706 44 44 Mo – Sa, 9:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr

Cafeteria täglich 8:00 – 17:30 Uhr

Bibliothek Di – Sa, 11:00 – 15:00 UhrLeseraum zusätzlich: Mo – Fr, 15:00 – 20:00 Uhr Tel. +41 (0)61 706 42 60

Buchhandlung am Goetheanum Mo – Fr, 9:00 – 18:30 Uhr und Sa, 9:00 – 17:00 Uhr Tel. +41 (0)61 706 42 75

Kunst & Karten Mo – Fr, 9:00 – 18:30 Uhr und Sa – So, 9:00 – 17:00 Uhr Tel. +41 (0)61 706 42 69

Sekretariat der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft Mo – Fr, 9:00 – 12:00 Uhr und 15:00 – 17:00 Uhr Tel. +41 (0)61 706 42 64 e-Mail: [email protected] Mitgliedersekretariat: Tel. +41 (0)61 706 42 72

Ausstellungen

11.9. – 11.10.2009 Bilder des inneren Jahres Ausstellung aller Originale von Karl Königs Bildern zum Anthroposophischen Seelenkalender (Sektion für Bildende Künste)

25.9.2009 – 25.2.2010 Lineaturen des Geistes – Ellipse, Lemniskate und Cassinische Kurve im Werk rudolf Steiners (rudolf Steiner Archiv)

10.12.2009 – 30.1.2010 Aquarelle von Albert Steffen (Albert Steffen Stiftung)

Johannes Kepler-Sternwarte

Beobachtungsabende (nur bei klarem Wetter!)Termine unter www.mas.goetheanum.org/1652.html

Weitere Informationen und Tickets erhalten Sie kurzfristig am Empfang.

Goetheanum

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Mo 14.9. – Fr 18.9. · 20:00 Uhr TAGUNGAnthroposophie und die Idee des Goetheanum Öffentliche Studienwoche am Goetheanum www.goetheanum.org/2780.html Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 14.9. · 20:00 Uhr ab 1.9.* VORTRAGAnthroposophie und die Idee des Goetheanum Sergej Prokofieff Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 15.9. · 11:30 Uhr ab 1.9.* PODIUMSektionen im Gespräch Mit Oliver Conradt, Michaela Glöckler, Ursula Gruber, Cornelius Pietzner, Christof Wiechert Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 15.9. · 20:00 Uhr ab 1.9.* AUFFÜHRUNGVorspiel und Zwischenspiel aus «Die Pforte der Einweihung» Mit Agnes Zehnter und Friederike Lögters (D), Brigitte Kowarik und N.N. (E), Einführung von Heinz Zimmermann (D) und Virginia Sease (E) Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mi 16.9. · 11:30 Uhr ab 1.9.* PODIUMSektionen im Gespräch Mit Nikolai Fuchs, Paul Mackay, Martina Maria Sam, Virginia Sease Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mi 16.9. – Do 17.9. · 19:30 Uhr TAGUNGHochschultagung der Medizinischen Sektion Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissen-schaft Medizinische Sektion

Mi 16.9. · 20:00 Uhr ab 1.9.* PODIUMAnthroposophische Gesellschaft im Gespräch Einblicke in die Arbeit der Zweige Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 17.9. · 11:30 Uhr ab 1.9.* PODIUMSektionen im Gespräch Mit Johannes Kühl, Margrethe Solstad , Bodo von Plato, Elizabeth Wirsching Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 17.9. – So 20.9. · 15:30 Uhr TAGUNGOnkologie in der Anthroposophischen Medizin Internationale Jahreskonferenz der Medizinischen Sektion · www.goetheanum.org/2983.html Medizinische Sektion

Do 17.9. · 15:30 Uhr ab 4.9.* KONZERTKonzert mit dem Guarneri-Trio. Wolfgang Amadeus Mozart: Trio G-Dur Nr. 5; Ludwig van Beethoven: Trio D-Dur Nr. 1 op. 70 «Geistertrio» Goetheanum­Bühne

Do 17.9. · 20:00 Uhr ab 4.9.* VORTRAGZeitkrankheit Krebs – ihr individuelles und soziales Wesen Michaela Glöckler Medizinische Sektion

Do 17.9. · 20:00 Uhr ab 1.9.* EURYTHMIEEurythmie-Aufführung mit Beiträgen von Ursula Zimmermann, Studierenden der Eurythmie-Bühnen-ausbildung am Goetheanum, der Projektgruppe der Kunstschulen rund ums Goetheanum und Margrethe Solstad Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 18.9. · 10:30 Uhr ab 4.9.* VORTRAGWohin entwickelt sich die moderne Onkologie? Geisteswissenschaftliches Verständnis aktueller medikamentöser Therapieprinzipien. Zur Therapie der Hirntumoren resultate aus der Praxis, Marion Debus und Tomas Bouzek Medizinische Sektion

Fr 18.9. · 16:00 Uhr ab 4.9.* VORTRAGForum: Die ‹leimartige› Substanz in der Mistel – neue Erkenntnisse für Herstellung und Therapie Mit Konrad Urech, Armin Scheffler, Dietrich Schlodder, Florian Stintzing Medizinische Sektion

Fr 18.9. – Sa 19.9. · 17:00 Uhr SEMINARVertiefungswochenende zur Rosenkreuzmedita-tion Mit Christiane Haid, Agnes Zehnter und Heinz Zimmermann Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 18.9. · 20:00 Uhr ab 4.9.* VORTRAGDie Entwicklung der Mistel-Therapie der Krebs-Erkrankung durch Rudolf Steiner und Ita Weg-mann Geistige Grundlagen, empirische Forschung und klinische Anwendung in den ersten Jahrzehnten (1908 – 1943), Peter Selg Medizinische Sektion

Sa 19.9. · 10:30 Uhr ab 4.9.* VORTRAGCognition-based Medicine Therapiebeur teilung am Einzelfall Netzwerk Onkologie in der anthroposophischen Medizin Eine Standort-bestimmung, Gunver Kienle und Friedemann Schad Medizinische Sektion

Sa 19.9. · 16:00 Uhr ab 4.9.* VORTRAGForum: Krankheitsbewältigung bei Krebs und Arbeitsergebnisse aus Kunsttherapie und Heil-eurythmie Mit Peter Sinapius, Elke Weber-Bartosch, Christiane rust Medizinische Sektion

Sa 19.9. · 20:00 Uhr ab 4.9.* VORTRAGInnere Entwicklung und Sterbephasen des krebs-kranken Menschen Ärztliche Sterbebegleitung, Matthias Girke Medizinische Sektion

So 20.9. – Mo 21.9. · 9:00 Uhr KOLLOqUIUMIKAM Konferenz Internationale Koordination Anthroposophische Medizin – auf Einladung Medizinische Sektion

So 20.9. – Mi 23.9. · 9:00 Uhr TAGUNGHochschultagung für Psychotherapeuten Medizinische Sektion

So 20.9. · 10:30 Uhr VORTRAGZur Therapie und Begleitung tumorkranker Kinder Georg Soldner Medizinische Sektion

So 20.9. – Di 22.9. · 17:00 Uhr TAGUNGKlausurtagung der Konferenz für Heilpädagogik und Sozialtherapie Auf Einladung Medizinische Sektion

So 20.9. – Mo 21.9. · 19:00 Uhr KOLLOqUIUMKolloquium zum Nationalökonomischen Kurs im Zusammenhang mit dem Zeitgeschehen Auf Einladung Sektion für Sozialwissenschaften

Mo 21.9. · 14:30 Uhr SEMINARVertiefungsarbeit zur Michaeli-Zeit Mit Esther Gerster, Li Klett, Agnes Zehnter, Hans-Christian Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 21.9. · 18:30 Uhr KOLLOqUIUMSchlüsselmomente der Gegenwart Darstellung und rundgespräche. Bodo von Plato und Mitarbeitende der Forschungsstelle Kulturimpuls Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 22.9. – Mi 23.9. · 20:00 Uhr TAGUNGHochschularbeit der Konferenz für Heilpäda-gogik und Sozialtherapie Medizinische Sektion

Mi 23.9. – Do 24.9. · 9:15 Uhr KOLLOqUIUMKolloquium zur Pastoralmedizin Auf Einladung Medizinische Sektion

Do 24.9. – So 27.9. · 15:30 Uhr TAGUNGGemeinschaftsbildung im Lichte Michaels Michaeli-Tagung · www.goetheanum.org/2741.html Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 24.9. · 16:15 Uhr ab 11.9.* SCHAUSPIELKaspar-Hauser-Spiel Von Carlo Pietzner. Eine Aufführung der Bodensee Camphill-Gemeinschaften Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 25.9. · 9:00 Uhr ab 11.9.* VORTRAGGemeinschaftsbildung durch «Ich»-Kräfte Penelope roberts Baring Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 25.9. · 17:00 Uhr ab 11.9.* EURYTHMIESuche nach Iphigenie Eurythmie-Aufführung der Botton Eurythmy Group Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 25.9. · 17:00 Uhr SEMINARGrundlagen der Anthroposophie Fortlaufende Seminarreihe an sechs Wochenenden. Termine und Konditionen unter www.goetheanum.org/799.html Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 25.9. – So 27.9. · 19:30 Uhr TAGUNGAllgemeine Menschenkunde 7. Vortrag www.goetheanum.org/2979.html Pädagogische Sektion

Fr 25.9. · 20:00 Uhr ab 12.9.* VORTRAGZur Bewusstseinsgeschichte des 20. Jahrhunderts Johannes Nilo Pädagogische Sektion

Fr 25.9. · 20:00 Uhr ab 11.9.* VORTRAGDie Menschheitsaufgabe der nathanischen Seele Sergej Prokofieff Allgemeine Anthroposophische Sektion

Sa 26.9. · 9:00 Uhr ab 12.9.* VORTRAGBiografischer Abriss zu Leben und Werk Moritz Benedikts Stefan Grosse Pädagogische Sektion

Sa 26.9. · 9:00 Uhr ab 11.9.* VORTRAGKarl König und sein Schicksal · Karl König und der Zeitgeist Peter Selg und Bodo von Plato Allgemeine Anthroposophische Sektion

Sa 26.9. · 15:00 Uhr FIGURENTHEATERDie Königstochter in der Flammenburg Märchen aus Siebenbürgen. Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Puppenbühne «Die kleine Arche». Für Kinder ab 4 Jahren Gastspiel

Sa 26.9. · 20:00 Uhr KONZERTJohann Sebastian Bach: Goldberg- Variationen Klavierrezital mit Hristo Kazakov Goetheanum­Bühne

So 27.9. · 9:00 Uhr ab 12.9.* VORTRAGDie Sinnessphäre des Menschen Christof Wiechert Pädagogische Sektion

So 27.9. · 11:00 Uhr FIGURENTHEATERDie Königstochter in der Flammenburg Märchen aus Siebenbürgen. Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Puppenbühne «Die kleine Arche». Für Kinder ab 4 Jahren Gastspiel

So 27.9. · 19:30 Uhr VORTRAGEnglish Class Lesson 9 For members of the School of Spiritual Science Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 28.9. · 14:30 Uhr SEMINARVertiefungsarbeit zur Michaeli-Zeit Mit Esther Gerster, Li Klett, Agnes Zehnter, Hans-Christian Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 28.9. · 18:30 Uhr KOLLOqUIUMSchlüsselmomente der Gegenwart Darstellung und rundgespräche. Bodo von Plato und Mitarbeitende der Forschungsstelle Kulturimpuls Allgemeine Anthroposophische Sektion

OKTOBER 2009

Fr 2.10. – So 4.10. · 9:00 Uhr SEMINARHochschularbeit der Sektion für Schöne Wissen-schaften Sektion für Schöne Wissenschaften

Fr 2.10. · 19:00 Uhr SCHAUSPIELNathan der Weise Von Gotthold Ephraim Lessing. Schauspiel der Goetheanum-Bühne; Torsten Blanke, regie Goetheanum­Bühne

Fr 2.10. – So 4.10. · 19:00 Uhr KOLLOqUIUMTreffen des Sektionskollegiums der Pädagogischen Sektion Auf Einladung Pädagogische Sektion

Fr 2.10. – So 4.10. · 19:30 Uhr KOLLOqUIUMDie Blendung der Gegenwart – Anderzeit Drey Akademietage · www.anderzeit.com Jugendsektion

Fr 2.10. · 19:30 Uhr VORTRAGMensch sein im 21. Jahrhundert Wolf-Ulrich Klünker Jugendsektion

Sa 3.10. · 9:00 Uhr AUSSTELLUNGDie Suche nach dem Lebendigen in Zeit und Bild – ein Lebensmotiv Karl Königs Vortrag von richard Steel – Ausklang zur Ausstellung «Bilder des inneren Jahres» Sektion für Bildende Künste

Sa 3.10. · 10:30 Uhr VORTRAGSeelenumschwünge Stefan Brotbeck Jugendsektion

Sa 3.10. · 12:30 Uhr VORTRAGBildung durch Bilder – Motive aus Platons Höhlengleichnis Salvatore Lavecchia Jugendsektion

Sa 3.10. · 19:00 Uhr VORTRAGDas Höhlengleichnis und die Gegenwart Joachim Daniel Jugendsektion

Sa 3.10. · 19:00 Uhr SCHAUSPIELNathan der Weise Von Gotthold Ephraim Lessing. Schauspiel der Goetheanum-Bühne; Torsten Blanke, regie Goetheanum­Bühne

Sa 3.10. · 20:00 Uhr AUSSTELLUNGDer Seelenkalender und Schicksalsschulung Vortrag von Jean-Claude Lin – Ausklang zur Ausstellung «Bilder des inneren Jahres» Sektion für Bildende Künste

So 4.10. · 10:00 Uhr VORTRAGEin «Glanz», der aus der Türe des Gesetzes bricht… Zu Kafka und Platon, Vortrag und Lesung von Christiane Haid und Andreas Laudert Jugendsektion

So 4.10. · 15:00 Uhr VORTRAGDie Gegenwart der Musen Joachim Daniel Jugendsektion

So 4.10. · 16:30 Uhr SCHAUSPIELNathan der Weise Von Gotthold Ephraim Lessing. Schauspiel der Goetheanum-Bühne; Torsten Blanke, regie Goetheanum­Bühne

So 4.10. · 20:00 Uhr VORTRAGKlassenstunde zur 10. Mantrengruppe, gelesen Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswis-senschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 5.10. · 18:30 Uhr KOLLOqUIUMSchlüsselmomente der Gegenwart Darstellung und rundgespräche. Bodo von Plato und Mitarbeitende der Forschungsstelle Kulturimpuls Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mi 7.10. – Sa 10.10. · 9:00 Uhr TAGUNGUniversalkräfte in der Mechanik Mathematische Studientage · www.goetheanum.org/3038.html Mathematisch­Astronomische Sektion

Do 8.10. – So 11.10. · 15:00 Uhr KOLLOqUIUMNaturerkenntnis und Sozialgestaltung Kolloquium zum Darwin-Jahr – auf Einladung Naturwissenschaftliche Sektion

Fr 9.10. · 20:00 Uhr KONZERT2. Komponistenportrait: Maurice Ravel Hristo Kazakov, Klavier Goetheanum­Bühne

Fr 9.10. – So 11.10. · 20:00 Uhr SEMINARDie Verbindung zwischen Lebenden und Toten im Märchen Wochenendseminar mit Annemarie Geiger Sektion für Schöne Wissenschaften

Sa 10.10. – So 11.10. · 9:00 Uhr KOLLOqUIUMMathematik und Geisteswissenschaft Kolloquium der Mathematischen Arbeitsgruppe Mathematisch­Astronomische Sektion

Sa 10.10. · 15:00 Uhr FIGURENTHEATERRotkäppchen Ein Märchen der Brüder Grimm. Tischmarionettenspiel. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

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Sa 10.10. · 15:30 Uhr BESICHTIGUNGThematische Führung zu den farbigen Fenstern im Grossen Saal Empfang

Sa 10.10. · 20:00 Uhr EURYTHMIEDas Märchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie Von Johann Wolfgang von Goethe. Goetheanum Eurythmie-Bühne; Werner Barfod, regie Goetheanum­Bühne

So 11.10. · 11:00 Uhr FIGURENTHEATERRotkäppchen Ein Märchen der Brüder Grimm. Tischmarionettenspiel. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

So 11.10. · 16:30 Uhr EURYTHMIEDas Märchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie Von Johann Wolfgang von Goethe. Goetheanum Eurythmie-Bühne; Werner Barfod, regie Goetheanum­Bühne

So 11.10. · 19:30 Uhr VORTRAGEnglish Class Lesson 10 For members of the School of Spiritual Science Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 12.10. – Fr 16.10. · 9:00 Uhr KOLLOqUIUMForschungswoche zur Allgemeinen Menschen-kunde der Pädagogischen Sektion Auf Einladung Pädagogische Sektion

Mo 12.10. – Sa 17.10. · 9:00 Uhr KOLLOqUIUMMedizinische Arbeitswochen am Goetheanum Koordination Andreas Bindler Medizinische Sektion

Mo 12.10. · 18:30 Uhr KOLLOqUIUMSchlüsselmomente der Gegenwart Darstellung und rundgespräche. Bodo von Plato und Mitarbeitende der Forschungsstelle Kulturimpuls Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 12.10. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes-wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 12.10. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 13.10. – Di 1.12. · 17:00 Uhr KURSqualitatives Zeichnen: Die Planetensiegel Rudolf Steiners Fortlaufender Zeichenkurs (achtmal immer dienstags) mit Alfred Frischknecht Sektion für Bildende Künste

Do 15.10. · 21:00 Uhr AUFFÜHRUNGBlaue Stunde: HerzZeit Ingeborg Bachmann und Paul Celan – ein szenischer Briefwechsel. Mit Andrea Pfaehler und Jens Bodo Meier. Thomas Parr, regie und Musik Goetheanum­Bühne

Fr 16.10. · 15:00 Uhr BESICHTIGUNGDer dreigliedrige Mensch Betrachtung von Originalwerken rudolf Steiners im Hochatelier Kunstsammlung am Goetheanum

Fr 16.10. – So 18.10. · 15:00 Uhr SEMINARSchool of Nature – Seelisches Beobachten in der Natur zur Michaeli-Zeit Mit Cornelia Friedrich, Dirk Kruse, Agnes und Hans-Christian Zehnter www.goetheanum.org/3042.html Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 16.10. · 17:00 Uhr SEMINARInneres Leben – Meditation Fortlaufende Seminar reihe an sechs Wochenenden. Termine und Konditionen unter www.goetheanum.org/799.html Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 16.10. – So 18.10. · 19:00 Uhr TAGUNGMeditativ erarbeitete Menschenkunde www.goetheanum.org/2734.html Pädagogische Sektion

Fr 16.10. · 20:00 Uhr KONZERT6. Freitagskonzert Sämtliche Solowerke für Violine und Violoncello von Johann Sebastian Bach. Suiten d-moll, Es-Dur, c-moll für Violoncello solo. Thomas Demenga, Violoncello Goetheanum­Bühne

Fr 16.10. – So 18.10. · 20:00 Uhr TAGUNGDie Hüllen und das Ich. Wandlungen der Seele als Grundlage der Kulturepochen Kulturtagung mit Heide Nixdorff und rolf Speckner www.goetheanum.org/2992.html Sektion für Schöne Wissenschaften

Fr 16.10. · 20:00 Uhr ab 3.10.* VORTRAGSchale oder Kern – Was ist der Mensch? rolf Speckner Sektion für Schöne Wissenschaften

Sa 17.10. · 9:00 Uhr ab 3.10.* VORTRAGWelche Verwandlung hinterlässt menschliche Entwicklung an seinen Hüllen? Heide Nixdorff Sektion für Schöne Wissenschaften

Sa 17.10. · 11:00 Uhr ab 3.10.* VORTRAGDie ägyptisch-chaldäische Kulturepoche als Erzieherin des Astralleibes Heide Nixdorff Sektion für Schöne Wissenschaften

Sa 17.10. · 15:00 Uhr ab 3.10.* VORTRAGDie Mysteriengeschichte und die Entwicklung der Kulturepochen rolf Speckner Sektion für Schöne Wissenschaften

Sa 17.10. · 17:00 Uhr ab 3.10.* VORTRAGDie griechisch-römische Kultur als Ausdruck der Umbildung des Ätherleibes Heide Nixdorff Sektion für Schöne Wissenschaften

Sa 17.10. · 20:00 Uhr ab 3.10.* EURYTHMIESternstunden Dichtungen aus verschiedenen Kulturepochen der Menschheit. Ensemble Zuccoli Goetheanum­Bühne

So 18.10. · 9:00 Uhr 3.10.* VORTRAGDie Eroberung des physischen Leibes in der Neuzeit Heide Nixdorff Sektion für Schöne Wissenschaften

So 18.10. · 11:00 Uhr 3.10.* VORTRAGWissenschaft und Spiritualität in der Neuzeit rolf Speckner Sektion für Schöne Wissenschaften

Mo 19.10. · 18:30 Uhr KOLLOqUIUMSchlüsselmomente der Gegenwart Darstellung und rundgespräche. Bodo von Plato und Mitarbeitende der Forschungsstelle Kulturimpuls Allgemeine Anthroposophische Sektion

So 18.10. · 20:00 Uhr VORTRAGKlassenstunde zur 11. Mantrengruppe, frei gehalten Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 19.10. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes-wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 19.10. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 22.10. – So 25.10. · 9:00 Uhr TAGUNGMetamorphosen dionysischer und apollinischer Kräfte – Forschen – Besinnen – Anwenden Arbeitstage zur therapeutischen Sprachgestaltung für Sprachgestalter, Ärzte und Therapeuten Medizinische Sektion

Fr 23.10. – Sa 24.10. · 11:00 Uhr KOLLOqUIUMKolloquium zur Konfliktforschung Sektion für Sozialwissenschaften

Fr 23.10. – So 25.10. · 20:00 Uhr KOLLOqUIUM Kolloquium des Arbeitskreises zur Märchen-forschung Sektion für Schöne Wissenschaften

Fr 23.10. · 20:00 Uhr SCHAUSPIELAmphitryon Von Heinrich von Kleist. Schauspiel der Goetheanum-Bühne; Torsten Blanke, regie Goetheanum­Bühne

Sa 24.10. · 20:00 Uhr LESUNGRudolf Steiner: «Das Wesen der Künste» Lesung mit Mirjam Hege zum Anlass des vor 100 Jahren gehaltenen Vortrages Allgemeine Anthroposophische Sektion

Sa 24.10. · 20:00 Uhr SCHAUSPIELAmphitryon Von Heinrich von Kleist. Schauspiel der Goetheanum-Bühne; Torsten Blanke, regie Goetheanum­Bühne

So 25.10. · 16:30 Uhr SCHAUSPIELAmphitryon Von Heinrich von Kleist. Schauspiel der Goetheanum-Bühne; Torsten Blanke, regie Goetheanum­Bühne

So 25.10. · 19:30 Uhr VORTRAGEnglish Class Lesson 11 For members of the School of Spiritual Science Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 26.10. · 18:30 Uhr KOLLOqUIUMSchlüsselmomente der Gegenwart Darstellung und rundgespräche. Bodo von Plato und Mitarbeitende der Forschungsstelle Kulturimpuls Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 26.10. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes-wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 26.10. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mi 28.10. – Fr 30.10. · 20:00 Uhr KOLLOqUIUMWeiterbildung für Lektoren Auf Einladung Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 29.10. · 21:00 Uhr AUFFÜHRUNGBlaue Stunde: Geschichten aus Masuren Nach Siegfried Lenz. Urs von Glenck und Dagmar Horst-mann, Erzählung und Figurenspiel; André Müller, Musik Goetheanum­Bühne

Fr 30.10. – So 1.11. · 19:00 Uhr SEMINARKunstwerkstatt – «Die Evolution vom Gesichts-punkt des Wahrhaftigen» I: Saturn Eurythmie – Bildhauerei – Malerei Mit Ursula Gruber, Vera Koppehel, Mechthild Theilmann Sektion für Bildende Künste

Fr 30.10. – So 1.11. · 20:00 Uhr TAGUNGZusammenkunft der Lektoren Auf Einladung Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 30.10. · 20:00 Uhr SCHAUSPIELAmphitryon Von Heinrich von Kleist. Schauspiel der Goetheanum-Bühne; Torsten Blanke, regie Goetheanum­Bühne

Fr 30.10. – So 1.11. · 20:00 Uhr TAGUNGKlassenspiel und Entwicklung – Wann spielt man was? www.goetheanum.org/2735.html Pädagogische Sektion

Sa 31.10. – So 1.11. · 9:00 Uhr KOLLOqUIUMDas Messie-Syndrom – Hintergründe und Handwerkszeug im Umgang mit Betroffenen Fortbildung II für Betreuer und Therapeuten www.goetheanum.org/3074.html Medizinische Sektion

Sa 31.10. – So 1.11. · 9:00 Uhr SEMINARSchulärzte-Intensiv-Seminar Medizinische Sektion

Sa 31.10. · 15:00 Uhr FIGURENTHEATERBrüderchen und Schwesterchen Ein Märchen der Brüder Grimm. Tischmarionettenspiel. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

Sa 31.10. · 20:00 Uhr SCHAUSPIELAmphitryon Von Heinrich von Kleist. Schauspiel der Goetheanum-Bühne; Torsten Blanke, regie Goetheanum­Bühne

NOVEMBER 2009

So 1.11. · 10:00 Uhr SEMINAR«Die Namen Gottes» Kolloquium zum christlich-esoterischen Grundwerk von Dionysios Areopagita mit rudi Bind, Georg Maier, Agnes Zehnter und Hans-Christian Zehnter Sektion für Schöne Wissenschaften

So 1.11. · 11:00 Uhr FIGURENTHEATERBrüderchen und Schwesterchen Ein Märchen der Brüder Grimm. Tischmarionettenspiel. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

So 1.11. – Mi 4.11. · 16:30 Uhr TAGUNGTagung für Förderlehrer und Förderlehrerinnen www.goetheanum.org/2736.html Pädagogische Sektion

So 1.11. · 16:30 Uhr SCHAUSPIELAmphitryon Von Heinrich von Kleist. Schauspiel der Goetheanum-Bühne; Torsten Blanke, regie Goetheanum­Bühne

So 1.11. · 16:30 Uhr ab 19.10.* VORTRAGPädagogische und therapeutische Hilfen bei Lese-Rechtschreib-Schwäche unter Berücksichti-gung des Pentagramms als diagnostisch-therapeu-tisches Instrument, Michaela Glöckler Medizinische Sektion und Pädagogische Sektion

So 1.11. – Mi 4.11. · 16.30Uhr TAGUNGEntwicklungsförderung durch Waldorf päda-gogik, Lese-Rechtschreib-Schwäche Internationale Tagung für Schul- und Kindergartenärzte www.goetheanum.org/3054.html Medizinische Sektion

So 1.11. · 20:00 Uhr VORTRAGKlassenstunde zur 11. Mantrengruppe, gelesen Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes-wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 2.11. · 9:00 Uhr ab 19.10.* VORTRAGPädagogische und therapeutische Hilfen bei Lese-Rechtschreib-Schwäche I Michaela Glöckler Medizinische und Pädagogische Sektion

Mo 2.11. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes-wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 2.11. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 2.11. · 20:00 Uhr KONZERTLiederkreis op. 39 nach Joseph Freiherr von Eichendorff Liederzyklus von robert Schumann. Marion Ammann, Gesang; Hartwig Joerges, Klavier Goetheanum­Bühne

Di 3.11. · 9:00 Uhr ab 19.10.* VORTRAGPädagogische und therapeutische Hilfen bei Lese-Rechtschreib-Schwäche II Michaela Glöckler Medizinische und Pädagogische Sektion

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Di 3.11. – Fr 6.11. · 16:00 Uhr KONFERENZTreffen der Generalsekretäre der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft Auf Einladung Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Mi 4.11. · 11:00 Uhr ab 19.10.* VORTRAGOrientierung und Verantwortung zwischen Schülern und Erwachsenen innerhalb einer Schulgemeinschaft Christof Wiechert Medizinische und Pädagogische Sektion

Fr 6.11. – So 8.11. · 9:00 Uhr TAGUNGJunge Musiker Tagung www.goetheanum.org/3046.html Sektion für Redende und Musizierende Künste

Fr 6.11. – So 8.11. · 16:30 Uhr KONFERENZZusammenkunft der Verantwortungsträger für Gruppen der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft Auf Einladung Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Fr 6.11. – So 8.11. · 20:00 Uhr TAGUNGDie Kunst der Kinderbetrachtung, 4. Wochen-ende, 2. Lehrgangwww.goetheanum.org/2737.html Pädagogische Sektion

Fr 6.11. – So 8.11. · 20:00 Uhr SEMINARKunst Sehen – Seminar zur Kunstbetrachtung mit Museumsbesuchen III Mit Zvi Szir und Mecht-hild Theilmann Sektion für Bildende Künste

Fr 6.11. · 20:00 Uhr KONZERT3. Komponistenportrait: Alexander Skrjabin Hristo Kazakov, Klavier Goetheanum­Bühne

Sa 7.11. · 9:00 Uhr KURSEinführungskurs in die wesensgemässe Imkerei VI Naturwissenschaftliche Sektion

Sa 7.11. · 15:00 Uhr EURYTHMIEDer Teufel mit den drei goldenen Haaren Märchen der Brüder Grimm für Kinder ab sechs Jahren. Goetheanum Eurythmie-Bühne, Carina Schmid, künstlerische Leitung Goetheanum­Bühne

Sa 7.11. · 20:00 Uhr KONZERTWerkstatt-Konzert junger Komponisten und Musiker Sektion für Redende und Musizierende Künste

So 8.11. · 15:00 Uhr EURYTHMIEDer Teufel mit den drei goldenen Haaren Märchen der Brüder Grimm für Kinder ab sechs Jahren. Goetheanum Eurythmie-Bühne; Carina Schmid, künstlerische Leitung Goetheanum­Bühne

So 8.11. · 19:30 Uhr VORTRAGEnglish Class Lesson 12 For members of the School of Spiritual Science Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 9.11. · 18:30 Uhr KOLLOqUIUMSchlüsselmomente der Gegenwart Darstellung und rundgespräche. Bodo von Plato und Mitarbeitende der Forschungsstelle Kulturimpuls Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 9.11. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes-wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 9.11. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mi 11.11. · 9:00 Uhr KOLLOqUIUMIKAM Internationale Koordination Anthroposo-phische Medizin – auf Einladung Medizinische Sektion

Do 12.11. – So 15.11. · 8:30 Uhr TAGUNGÄrztetagung Medizinische Sektion

Do 12.11. · 21:00 Uhr AUFFÜHRUNGBlaue Stunde: HerzZeit Ingeborg Bachmann und Paul Celan – ein szenischer Briefwechsel. Mit Andrea Pfaehler und Jens Bodo Meier. Thomas Parr, regie und Musik Goetheanum­Bühne

Fr 13.11. – Sa 14.11. · 20:00 Uhr KURSNervosität und Ichheit Fortbildung zur Selbst-erziehung am Familienleben mit rudy Vandercruysse Sektion für Sozialwissenschaften

Fr 13.11. – So 15.11. · 20:00 Uhr TAGUNGFriedrich Schiller und die Zukunft der Freiheit Tagung zum 250. Geburtstag des Dichters www.goetheanum.org/2963.html Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Fr 13.11. · 20:00 Uhr ab 31.10.* VORTRAGDer junge Schiller Peter Selg Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Sa 14.11. · 9:00 Uhr ab 31.10.* VORTRAG«Wallenstein» und das Drama des Dreissig-jährigen Krieges Peter Selg Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Sa 14.11. · 11:00 Uhr ab 31.10.* AUFFÜHRUNGFriedrich Schiller – Gedichte, Prosa, Drama rezitation und Musik. Marion Lieberherr, Sprache und Hartwig Joerges, Klavier Goetheanum­Bühne

Sa 14.11. · 15:00 Uhr FIGURENTHEATERRumpelstilzchen Ein Märchen der Brüder Grimm. Marionettenspiel. Blaue Märchenbühne München. Für Kinder ab 4 Jahren Gastspiel

Sa 14.11. · 15:30 Uhr BESICHTIGUNGThematische Führung zur Methode der empfindlichen Kristallisation Empfang

Sa 14.11. · 17:00 Uhr ab 31.10.* AUFFÜHRUNGDemetrius Von Friedrich Schiller. Dramatische Lesung. Aus I., II. und III. Akt. Frank Ehrhardt-Boudhiba und Wolfgang rommel, Einstudierung Goetheanum­Bühne

Sa 14.11. · 20:00 Uhr ab 31.10.* VORTRAG«Demetrius» – das Drama des menschlichen Ich Sergej Prokofieff Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

So 15.11. · 9:00 Uhr ab 31.10.* VORTRAGSchillers Reifejahre und Lebensvollendung Sergej Prokofieff Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

So 15.11. · 11:00 Uhr FIGURENTHEATERRumpelstilzchen Ein Märchen der Brüder Grimm. Marionettenspiel. Blaue Märchenbühne München. Für Kinder ab 4 Jahren Gastspiel

So 15.11. · 11:00 Uhr ab 31.10.* AUFFÜHRUNGEine Hommage an Friedrich Schiller Torsten Blanke, rezitation; Goetheanum Eurythmie-Bühne; Carina Schmid, künstlerische Leitung Goetheanum­Bühne

So 15.11. · 16:30 Uhr ab 12.10.* KONZERTKonzert Orchester Dornach Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 27, G-Dur; Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert in G-Dur für Violine und Orchester Nr. 3; Johannes Brahms: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73. Matthias Inoue, Violine; Jonathan Brett Harrison, musikalische Leitung Goetheanum­Bühne

So 15.11. · 20:00 Uhr VORTRAGKlassenstunde zur 12. Mantrengruppe, frei gehalten Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

So 22.11. · 11:00 Uhr ab 7.11.* VORTRAG«In Zukunftzeiten und in Weltenweiten» – Rudolf Steiners Begleitung von Verstorbenen Peter Selg Allgemeine Anthroposophische Sektion

So 22.11. · 15:00 Uhr FEIERTotenfeier Mit Ansprache von Heinz Zimmermann Allgemeine Anthroposophische Sektion

So 22.11. · 19:30 Uhr VORTRAGEnglish Class Lesson 13 For members of the School of Spiritual Science Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 23.11. · 18:30 Uhr KOLLOqUIUMSchlüsselmomente der Gegenwart Darstellung und rundgespräche. Bodo von Plato und Mitarbeitende der Forschungsstelle Kulturimpuls Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 23.11. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes-wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 23.11. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 26.11. · 21:00 Uhr AUFFÜHRUNGBlaue Stunde: «Ein Engel war ich, eh ich Mensch geworden» Hommage an Albert Steffen. Torsten Blanke, rezitation und Lesung Goetheanum­Bühne

Fr 27.11. – So 29.11. · 9:00 Uhr KOLLOqUIUMInternationales Sektionskollegium Internes Kolloquium Sektion für Bildende Künste

Fr 27.11. · 15:00 Uhr EURYTHMIEDer Teufel mit den drei goldenen Haaren Märchen der Brüder Grimm für Kinder ab sechs Jahren. Goetheanum Eurythmie-Bühne; Carina Schmid, künstlerische Leitung Goetheanum­Bühne

Fr 27.11. – So 29.11. · 17:00 Uhr TAGUNGIns Gespräch kommen Soziale Verantwortung fördern · www.goetheanum.org/3000.html Sektion für Sozialwissenschaften und Jugendsektion

Sa 28.11. · 19:00 Uhr KONZERTKonzert Anton Bruckner: Grosse Messe f-moll für Soli, Chor und Orchester; Franz Schubert: Sinfonie in h-moll, D 759, «Die Unvollendete». Motettenchor region Basel, Tablater Konzertchor St. Gallen, En-semble Les Tempéraments; Ambros Ott, musikalische Leitung Goetheanum­Bühne

So 29.11. · 11:00 Uhr KONZERTMatinée: Kammerkonzert Werke von Emil Himmel sbach. Astrid Dvir-Feind, Sopran; Adolf Zinsstag, Violine; Christian Ginat, Viola; Christian Hickel, Violoncello Sektion für Redende und Musizierende Künste

So 29.11. · 15:00 Uhr EURYTHMIEDer Teufel mit den drei goldenen Haaren Märchen der Brüder Grimm für Kinder ab sechs Jahren. Goetheanum Eurythmie-Bühne; Carina Schmid, künstlerische Leitung Goetheanum­Bühne

So 29.11. · 20:00 Uhr VORTRAGKlassenstunde zur 12. Mantrenguppe, gelesen Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes-wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 30.11. · 14:30 Uhr SEMINARVertiefungsarbeit zur Weihnachtszeit Mit Esther Gerster, Li Klett, Agnes Zehnter, Hans-Christian Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 16.11. · 18:30 Uhr KOLLOqUIUMSchlüsselmomente der Gegenwart Darstellung und rundgespräche. Bodo von Plato und Mitarbeitende der Forschungsstelle Kulturimpuls Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 16.11. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes-wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 16.11. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mi 18.11. – Do 19.11. · 20:00 Uhr TAGUNGErforschung der Nahtoderfahrung Studientage Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mi 18.11. · 20:00 Uhr ab 5.11.* VORTRAGNahtoderlebnisse – ihre Bedeutung für das Bewusstsein Pim van Lommel Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 19.11. – So 22.11. · 18:00 Uhr TAGUNGNovembertreffen Arbeitstage der Pädagogischen Sektion – auf Einladung Pädagogische Sektion

Do 19.11. · 9:00 Uhr ab 5.11.* VORTRAGNahtoderlebnisse als eigenes Schicksalsereignis Beiträge von Sabine Mehne, Gabriele Schulten und Georg Albrecht Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 19.11. · 11:00 Uhr ab 5.11.* VORTRAGNahtoderlebnisse – ihre Bedeutung für das Schicksal Matthias Girke Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 19.11. · 16:30 Uhr ab 5.11.* PODIUMPodiumsgespräch «Nahtoderlebnisse» Mit Pim van Lommel, Maria Koettnitz, Matthias Girke und Paul Mackay Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 20.11. – Mo 23.11. · 9:00 Uhr KOLLOqUIUMAstronomie und Geisteswissenschaft Kolloquium der Astronomischen Arbeitsgruppe Mathematisch­Astronomische Sektion

Fr 20.11. · 15:00 Uhr BESICHTIGUNGDer ägyptische Mensch Betrachtung von Originalwerken rudolf Steiners im Hochatelier Kunstsammlung am Goetheanum

Fr 20.11.– So 22.11. · 17:00 Uhr TAGUNGDas Leben im Tode Tagung zur Sterbekulturwww.goetheanum.org/2895.html Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 20.11. · 17:00 Uhr ab 7.11.* VORTRAGDas Sterben im Leben – das Leben im Sterben Heinz Zimmermann Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 20.11. · 20:00 Uhr ab 7.11.* VORTRAGDer Tod als urindividuelles Ereignis – Teil I Virginia Sease Allgemeine Anthroposophische Sektion

Sa 21.11. · 9:00 Uhr ab 7.11.* VORTRAGLebende und Verstorbene – Weggefährten des Schicksals Cordelia Böttcher Allgemeine Anthroposophische Sektion

Sa 21.11. · 16:00 Uhr ab 7.11.* VORTRAGDer Tod als urindividuelles Ereignis – Teil II Virginia Sease Allgemeine Anthroposophische Sektion

Sa 21.11. · 20:00 Uhr ab 7.11.* EURYTHMIEDas Märchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie Von Johann Wolfgang von Goethe. Goetheanum Eurythmie-Bühne; Werner Barfod, regie Goetheanum­Bühne

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So 6.12. · 19:30 Uhr VORTRAGEnglish Class Lesson 14 For members of the School of Spiritual Science Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 7.12. · 14:30 Uhr SEMINARVertiefungsarbeit zur Weihnachtszeit Mit Esther Gerster, Li Klett, Agnes Zehnter, Hans-Christian Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 7.12. · 18:30 Uhr KOLLOqUIUMSchlüsselmomente der Gegenwart Darstellung und rundgespräche. Bodo von Plato und Mitarbeitende der Forschungsstelle Kulturimpuls Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 10.12. – So 13.12. · 17:00 Uhr TAGUNGVon der Poetisierung der Welt Tagung anlässlich des 125. Geburtstags von Albert Steffen www.goetheanum.org/3008.html Albert­Steffen­Stiftung und Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 10.12. · 17:00 Uhr AUSSTELLUNGAusstellungseröffnung mit Aquarellen von Al-bert Steffen anlässlich des 125. Geburtstages Mit Beiträgen von Bodo von Plato und Christiane Haid; Franziska Kerler, Flöte; Stephanie Meitzner, Harfe Albert­Steffen­Stiftung und Allgemeine Anthroposo­phische Sektion

Do 10.12. · 20:00 Uhr ab 27.11.* AUFFÜHRUNGVon der Poetisierung des Menschen rezitation und Betrachtung zum 125. Geburtstag von Albert Steffen. Mit Marion Lieberherr und Christiane Haid Albert­Steffen­Stiftung und Goetheanum­Bühne

Fr 11.12. – So 13.12. TAGUNGJungmediziner-Treffen Auf Einladung Medizinische Sektion

Fr 11.12. · 11:00 Uhr KONZERT7. Freitagskonzert Sämtliche Solowerke für Violine und Violoncello von Johann Sebastian Bach. Sonaten G-Dur, g-moll, B-Dur für Viola da Gamba und Cembalo. Thomas Demenga, Violoncello; N.N, Cembalo Goetheanum­Bühne

Fr 11.12. – Sa 12.12. · 17:00 Uhr SEMINARVertiefungswochenende zum Grundsteinspruch mit robin Schmidt, Agnes Zehnter, Heinz Zimmer-mann und Ursula Zimmermann Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 11.12. · 17:00 Uhr ab 27.11.* AUFFÜHRUNGEin Wortreich für Albert Steffen rezitation, Vortrag und Musik. Sprechchor Hannover; Engelbert Georg, Leitung Albert­Steffen­Stiftung und Goetheanum­Bühne

Fr 11.12. – So 13.12. · 19:00 Uhr KOLLOqUIUMTreffen des Sektions-Kollegiums der Pädagogischen Sektion Auf Einladung Pädagogische Sektion

Fr 11.12. · 20:00 Uhr ab 27.11.* VORTRAGAlbert Steffen und die Anthroposophie Heinz Matile Albert­Steffen­Stiftung und Allgemeine Anthroposophische Sektion

Sa 12.12. – So 13.12. · 9:00 Uhr SEMINARIm Chaos werden Rosen blühen Der desorganisier-te Mensch oder das Messie-Phänomen, Basisseminar IV für Betroffene Medizinische Sektion

Sa 12.12. · 9:00 Uhr ab 27.11.* VORTRAGPoetisierung des Lebens, Poetisierung der Erzie-hungskunst Bodo von Plato und Christof Wiechert Albert­Steffen­Stiftung und Allgemeine Anthroposo­phische Sektion

Sa 12.12. · 11:00 Uhr ab 27.11.* VORTRAGPoesie der Begegnung Seija Zimmermann Albert­Steffen­Stiftung und Allgemeine Anthroposo­phische Sektion

Mo 30.11. · 18:30 Uhr KOLLOqUIUMSchlüsselmomente der Gegenwart Darstellung und rundgespräche. Bodo von Plato und Mitarbeitende der Forschungsstelle Kulturimpuls Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 30.11. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes-wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 30.11. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

DEZEMBER 2009

Fr 4.12. – Sa 5.12. · 18:30 Uhr TAGUNGDie Liebe im Islam Kulturtag am Goetheanum. Im rahmen des Festivals Culturescapes Aserbaidschan www.goetheanum.org/3004.html und www.culturescapes.ch Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 4.12. · 18:30 Uhr ab 21.11.* VORTRAG«…und hätte die Liebe nicht» – Die Liebe in den Religionen János Darvas Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 4.12. · 20:00 Uhr ab 21.11.* AUFFÜHRUNGLeyla und Madjnun Pantomimetheater und Musik aus Baku Goetheanum­Bühne

Sa 5.12. · 9:30 Uhr ab 21.11.* VORTRAGKann man Liebe verstehen? Plato, Rumi, Goethe Joachim Daniel Allgemeine Anthroposophische Sektion

5.12. · 10:30 Uhr ab 21.11.* VORTRAGDie Mächtigkeit und Schönheit der Liebe im Ausdruck des islamischen Mystikers Celaleddin Rumi Peter Hüseyin Cunz Allgemeine Anthroposophische Sektion

Sa 5.12. · 11:45 Uhr ab 21.11.* VORTRAGDer Islam und die Liebe Christine Gruwez Allgemeine Anthroposophische Sektion

Sa 5.12. · 14:30 Uhr ab 21.11.* VORTRAGVom Dialog der Religionen János Darvas Allgemeine Anthroposophische Sektion

Sa 5.12. – Di 8.12. · 15:00 Uhr KONFERENZGeneralversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft in Italien Auf Einladung Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Sa 5.12. · 15:00 Uhr FIGURENTHEATERFarbenlichteszauber Farbige Transparentbilder von Heidi de Cler mit Erzählung. Kleine Märchenbühne Felicia Puppentheater Felicia

Sa 5.12. · 15:30 Uhr ab 21.11.* KONZERTKammerkonzert Helena Winkelman: Dance of the reed, Flötenquintett (UA); Wolfgang Amadeus Mozart: Flötenquartett Goetheanum­Bühne

Sa 5.12. · 19:30 Uhr KONZERTFelix Mendelssohn Bartholdy: Paulus Oratorienchor Baselland; Kammerorchester der regio Basiliensis; Eva Oltivànyi, Sopran; Claude Eichen-berger, Alt; Bernhard Berchthold, Tenor; Markus Volpert, Bass; Aurelia Pollak, musikalische Leitung Goetheanum­Bühne

So 6.12. · 11:00 Uhr FIGURENTHEATERFarbenlichteszauber Farbige Transparentbilder von Heidi de Cler mit Erzählung. Kleine Märchenbühne Felicia Puppentheater Felicia

Sa 12.12. · 15:00 Uhr FIGURENTHEATERDie drei Männlein im Walde Ein Märchen der Brüder Grimm. Tischmarionettenspiel. Für Kinder ab 5 Jahren Puppentheater Felicia

Sa 12.12. · 15:00 Uhr ab 27.11.* VORTRAG«Die Erneuerung des Bundes» und «Aus Georg Archibalds Lebenslauf» – Die Tradition des Ent-wicklungsromans Heinz Hillmann Albert­Steffen­Stiftung und Allgemeine Anthroposophische Sektion

Sa 12.12. · 15:30 Uhr BESICHTIGUNGThematische Führung zur Deckenmalerei im Grossen Saal Empfang

Sa 12.12. · 17:00 Uhr ab 27.11.* VORTRAG«Pilgerfahrt zum Lebensbaum» – Das Pflanzen-reich als Gradmesser der inneren Verwandlung Betrachtung und rezitation von Trond Solstad Albert­Steffen­Stiftung und Allgemeine Anthroposo­phische Sektion

Sa 12.12. · 20:00 Uhr AUFFÜHRUNGEurythmie und Leier III Forschungsprojekt und Aufführung Sektion für Redende und Musizierende Künste

Sa 12.12. · 20:00 Uhr AUFFÜHRUNGEine Weihnachtsgeschichte Nach Charles Dickens mit Figurenspiel, Eurythmie und Musik. Mit dem Marionettentheater Dagmar Horstmann. Für Kinder ab 9 Jahren und Erwachsene Goetheanum­Bühne

Sa 12.12. · 20:00 Uhr ab 27.11.* PODIUMVon der Verwandlung des Bösen Gespräch und Lesenacht aus dem Werk Albert Steffens Albert­Steffen­Stiftung und Allgemeine Anthroposo­phische Sektion

So 13.12. · 9:00 Uhr ab 27.11.* VORTRAGVerwandlung der Welt durch den mythisch-imaginativen Blick Christiane Haid Albert­Steffen­Stiftung und Allgemeine Anthroposophische Sektion

So 13.12. · 11:00 Uhr FIGURENTHEATERDie drei Männlein im Walde Ein Märchen der Brüder Grimm. Tischmarionettenspiel. Für Kinder ab 5 Jahren Puppentheater Felicia

So 13.12. · 11:00 Uhr ab 27.11.* EURYTHMIEEurythmie-Matinée: Der innere Mensch im Gespräch Verantwortlich Margrethe Solstad Sektion für Redende und Musizierende Künste

So 13.12. · 16:30 Uhr FIGURENTHEATEREine Weihnachtsgeschichte Nach Charles Dickens mit Figurenspiel, Eurythmie und Musik. Mit dem Marionettentheater Dagmar Horstmann. Für Kinder ab 9 Jahren und Erwachsene Goetheanum­Bühne

So 13.12. · 20:00 Uhr VORTRAGKlassenstunde zur 13. Mantrengruppe, frei gehalten Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 14.12. · 14:30 Uhr SEMINARVertiefungsarbeit zur Weihnachtszeit Mit Esther Gerster, Li Klett, Agnes Zehnter, Hans-Christian Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 14.12. · 18:30 Uhr KOLLOqUIUMSchlüsselmomente der Gegenwart Darstellung und rundgespräche. Bodo von Plato und Mitarbeitende der Forschungsstelle Kulturimpuls Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 17.12. · 20:00 Uhr AUFFÜHRUNGTrimesterabschluss des Eurythmeum Zuccoli 1. – 4. Studienjahr. Soli und Gruppenarbeiten Goetheanum­Bühne

Fr 18.12. · 15:00 Uhr BESICHTIGUNGDer Mensch im Geiste Betrachtung von Originalwerken rudolf Steiners im Hochatelier Kunstsammlung am Goetheanum

Fr 18.12. · 20:00 Uhr AUFFÜHRUNGAbschluss-Regie-Projekt der Eurythmie-Bühnen-ausbildung am Goetheanum Goetheanum­Bühne

Sa 19.12. · 15:00 Uhr FIGURENTHEATERDie Weihnachtsgeschichte Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

Sa 19.12. · 17:00 Uhr VORTRAGAlbert Steffens Christusverständnis Heinz Zimmermann Albert­Steffen­Stiftung und Allgemeine Anthroposophische Sektion

So 20.12. · 11:00 Uhr FIGURENTHEATERDie Weihnachtsgeschichte Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

Mo 21.12. · 14:30 Uhr SEMINARVertiefungsarbeit zur Weihnachtszeit Mit Esther Gerster, Li Klett, Agnes Zehnter, Hans-Christian Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 22.12. · 20:00 Uhr AUFFÜHRUNGSt. Bride von den Inseln. Irische Weihnachts-legende rezitation mit Harfenmusik, Monika Lüthi, rezitation; Eva Heizmann, Harfe Puppentheater Felicia

Mi 23.12. · 15:00 Uhr FIGURENTHEATERDie Weihnachtsgeschichte Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

Mi 23.12. · 16:00 Uhr SCHAUSPIELDas Oberuferer Paradeisspiel Es spielen Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter sowie Freunde des Goethe-anum Goetheanum­Bühne

Mi 23.12. · 17:00 Uhr SCHAUSPIELDas Oberuferer Christgeburtspiel Es spielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Freunde des Goetheanum Goetheanum­Bühne

Do 24.12. · 16:00 Uhr SCHAUSPIELDas Oberuferer Paradeisspiel Es spielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Freunde des Goetheanum Goetheanum­Bühne

Do 24.12. · 20:00 Uhr VORTRAGWeihnachten am Goetheanum Weihnachts ansprache und Weihnachtsfeier Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Fr 25.12. · 11:00 Uhr VORTRAGKlassenstunde zur 13. Mantrengruppe, gelesen Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes-wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 25.12. · 15:00 Uhr SCHAUSPIELDas Oberuferer Christgeburtspiel Es spielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Freunde des Goetheanum Goetheanum­Bühne

Fr 25.12. · 17:00 Uhr SCHAUSPIELDas Oberuferer Christgeburtspiel Es spielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Freunde des Goetheanum Goetheanum­Bühne

Fr 25.12. · 20:00 Uhr VORTRAGDie Worte der Grundsteinlegung Ansprache von Sergej Prokofieff Allgemeine Anthroposophische Sektion

Sa 26.12. – Do 1.1. · 9:00 Uhr TAGUNGDer Tempelbau – Rudolf Steiners sozialer Bau impuls in den Mysteriendramen Weihnachtstagung am Goetheanum www.goetheanum.org/2861.html Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Sa 26.12. · 9:00 Uhr ab 14.12.* VORTRAGTempelsuche Michaela Glöckler Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

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26.12. · 20:00 Uhr ab 14.12.* KONZERTKlavierrezital Johann Sebastian Bach: Chromatische Fantasie und Fuge d-moll; Chaconne d-moll; Toccata C-Dur; Fuge aus «Kunst der Fuge». Hristo Kazakov, Klavier Goetheanum­Bühne

So 27.12. · 9:30 Uhr AUFFÜHRUNGDie Pforte der Einweihung Ein rosenkreuzermyste-rium durch rudolf Steiner. Gioia Falk und Christian Peter, regie; roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme Goetheanum­Bühne

Mo 28.12. · 9:00 Uhr ab 14.12.* VORTRAGTempelweisheit Wolf-Ulrich Klünker Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

28.12. · 20:00 Uhr ab 14.12.* KONZERTGeorg Friedrich Händel: Neun deutsche Arien Marion Ammann, Sopran; Hilaria Greiner, Violine; Hartwig Joerges, Cembalo Goetheanum­Bühne

Di 29.12. · 9:30 Uhr AUFFÜHRUNGDie Prüfung der Seele Szenisches Lebensbild als Nachspiel zur «Pforte der Einweihung» durch rudolf Steiner. Gioia Falk und Christian Peter, regie; roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme Goetheanum­Bühne

Mi 30.12. · 9:00 Uhr ab 14.12.* VORTRAGTempelschwelle Michael Debus Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Mi 30.12. · 20:00 Uhr ab 14.12.* PODIUMPodiumsgespräch Mit Michaela Glöckler, Wolf-Ulrich Klünker, Michael Debus, Bodo von Plato, Paul Mackay Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Do 31.12. · 9:00 Uhr ab 14.12.* VORTRAGTempelbau Bodo von Plato Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Do 31.12. · 20:00 Uhr ab 14.12.* VORTRAGSilvesteransprache Paul Mackay Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

JANUAR 2010

Fr 1.1. · 9:30 Uhr AUFFÜHRUNGDer Seelen Erwachen Seelische und geistige Vorgänge in szenischen Bildern von rudolf Steiner. Gioia Falk und Christian Peter, regie; roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme Goetheanum­Bühne

Sa 2.1. – So 3.1. · 10:00 Uhr KURSToneurythmie-Kurs Mit Dorothea Mier Sektion für Redende und Musizierende Künste

Sa 2.1. · 17:00 Uhr VORTRAGDie therapeutische Kraft des Wortes in Albert Steffens Dichtung Michaela Glöckler Albert­Steffen­Stiftung und Allgemeine Anthroposophische Sektion

Sa 3.1. · 16:30 Uhr SCHAUSPIELDas Oberuferer Dreikönigsspiel Es spielen Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Freunde des Goetheanum Goetheanum­Bühne

Di 6.1. · 20:00 Uhr SCHAUSPIELDas Oberuferer Dreikönigsspiel Es spielen Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Freunde des Goetheanum Goetheanum­Bühne

Mo 4.1. – Do 7.1. · 8:30 Uhr KOLLOqUIUMArbeitstage und Konferenz für Eurythmie- Ausbilder Auf Einladung Sektion für Redende und Musizierende Künste

Do 7.1. – So 10.1. · 9:00 Uhr TAGUNGInternationale Arbeitstage für Kunsttherapie www.goetheanum.org/3050.html Medizinische Sektion

Fr 8.1. · 20:00 Uhr FIGURENTHEATERFarbenlichteszauber: Das Gilgamesch-Epos Farbiges Schattentheater Orion Gastspiel

Fr 8.1. – Sa 9.1. · 20:00 Uhr TAGUNGWas man wissen sollte Mit Joachim Daniel, Nikolai Fuchs und Wolfgang Held www.goetheanum.org/3012.html Allgemeine Anthroposophische Sektion

Sa 9.1. · 15:00 Uhr FIGURENTHEATERDie Schneekönigin Nach Hans Christian Andersen. Farbenlichteszauber. Farbiges Schattentheater Orion. Für Kinder ab 4 Jahren Gastspiel

Fr 9.1. · 17:00 Uhr AUFFÜHRUNGBlaue Stunde: «Ein Engel war ich, eh ich Mensch geworden.» Hommage an Albert Steffen. Torsten Blanke, rezitation und Lesung Goetheanum­Bühne

Sa 9.1. · 20:00 Uhr FIGURENTHEATERFarbenlichteszauber: Die Legende vom vierten König Nach Ezard Schaper. Farbiges Schatten theater Orion Gastspiel

So 10.1. · 11:00 Uhr FIGURENTHEATERFarbenlichteszauber: Janek der Faulpelz russisches Märchen. Farbiges Schattentheater Orion. Für Kinder ab 4 Jahren Gastspiel

So 10.1. · 20:00 Uhr VORTRAGKlassenstunde zur 14. Mantrengruppe, frei gehalten Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 11.1. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes-wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 11.1. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 12.1. – Fr 29.1. · 9:00 Uhr KURSVertiefungswochen Landwirtschaft Sektion für Landwirtschaft

Fr 15.1. · 15:00 Uhr AUSSTELLUNGDer Mondenreiter – Traumlied von Olaf Åsteson Betrachtung von Originalwerken rudolf Steiners im Hochatelier Kunstsammlung am Goetheanum

Fr 15.1. – So 17.1. · 17:00 Uhr KURSPuppen- und Figurenspiel-Wochenendarbeit Sektion für Redende und Musizierende Künste

Fr 15.1. · 19:30 Uhr FIGURENTHEATERWas ihr wollt Von William Shakespeare. Mit dem Marionettentheater Dagmar Horstmann Goetheanum­Bühne

Sa 16.1. · 17:00 Uhr VORTRAGEs ist mir kein Auftrag gegeben · Der Umgang mit der Freiheit als Kriterium christlichen Verhaltens Udo Herrmannstorfer Albert­Steffen­Stiftung und Allgemeine Anthroposophische Sektion

Sa 16.1. · 19:30 Uhr FIGURENTHEATERWas ihr wollt Von William Shakespeare. Mit dem Marionettentheater Dagmar Horstmann Goetheanum­Bühne

So 17.1. · 16:30 Uhr FIGURENTHEATERWas ihr wollt Von William Shakespeare. Mit dem Marionettentheater Dagmar Horstmann Goetheanum­Bühne

So 17.1. · 19:30 Uhr VORTRAGEnglish Class Lesson 15 For members of the School of Spiritual Science Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 18.1. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes-wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 18.1. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 22.1. – Sa 23.1. · 9:00 Uhr TAGUNGGesamtschweizerische LehrerInnen-Weiter-bildungstage · www.goetheanum.org/3030.htmlPädagogische Sektion

Fr 22.1. – Sa 23.1. · 19:30 Uhr TAGUNGHochschultreffen Familienkultur Auf Einladung Sektion für Sozialwissenschaften

Sa 23.1. · 17:00 Uhr VORTRAGBildschöpferisches in der Dichtung von Albert Steffen Soirée mit Agnes Zehnter und Ursula Zimmermann Albert­Steffen­Stiftung und Allgemeine Anthroposophische Sektion

So 24.1. · 20:00 Uhr VORTRAGKlassenstunde zur 14. Mantrengruppe, gelesen Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswis-senschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 25.1. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes-wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 25.1. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 29.1. – So 31.1. · 19:00 Uhr KOLLOqUIUMTreffen des Internationalen Religionslehrer-gremiums Auf Einladung Pädagogische Sektion

Fr 29.1. · 20:00 Uhr EURYTHMIEAugenblicke in Griechenland Ensemble Zuccoli Goetheanum­Bühne

Sa 30.1. · 15:00 Uhr FIGURENTHEATERDie feuerrote Blume Handpuppenspiel. Puppenbühne Martha Keller. Für Kinder ab 4 Jahren Gastspiel

Sa 30.1. · 17:00 Uhr VORTRAGAlbert Steffen und China – Literarisches, Kulturelles, Zeitgeschichtliches Michael Kurtz Albert­Steffen­Stiftung und Allgemeine Anthroposo­phische Sektion

Sa 30.1. · 20:00 Uhr EURYTHMIEAugenblicke in Griechenland Ensemble Zuccoli Goetheanum­Bühne

Sa 31.1. · 11:00 Uhr FIGURENTHEATERDer Hauszwerg Handpuppenspiel. Puppenbühne Martha Keller. Für Kinder ab 4 Jahren Gastspiel

So 31.1. · 19:30 Uhr VORTRAGEnglish Class Lesson 16 For members of the School of Spiritual Science Allgemeine Anthroposophische Sektion

FEBRUAR 2010

Mo 1.2. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes-wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 1.2. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 2.2. · 20:00 Uhr KONZERTKonzert mit dem Bläserensemble Sabine Meyer. Ludwig van Beethoven: Oktett Es-Dur op. 103; Toshio Hosokawa: Variations für Bläserensemble (1994); Wolfgang Amadeus Mozart: Gran Partita Goetheanum­Bühne

Mi 3.2. – Sa 6.2. · 15:00 Uhr TAGUNGChristliche Entwicklungsmotive für die Landwirtschaft Jahrestagung der Sektion für Landwirtschaft · www.goetheanum.org/3058.html Sektion für Landwirtschaft

Do 4.2. · 20:00 Uhr KONZERTKonzert Arvo Pärt: «Alina» und «Spiegel im Spiegel». Mit Nadia Carboni, Klavier, N.N., Klavier; N.N., Cello, und der Goetheanum Eurythmie-Bühne; Carina Schmid, künstlerische Leitung Goetheanum­Bühne

Fr 5.2. · 20:00 Uhr AUFFÜHRUNGSzenen aus dem 1., 2. und 4. Mysteriendrama von Rudolf Steiner Gioia Falk und Christian Peter, regie; roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme Goetheanum­Bühne

So 7.2. – Mo 8.2. · 9:00 Uhr SEMINARInternationaler Arbeitskreis biologisch-dynamischer Präparate Sektion für Landwirtschaft

So 7.2. · 20:00 Uhr VORTRAGKlassenstunde zur 15. Mantrengruppe, frei gehalten Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 8.2. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 8.2. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 12.2. · 15:00 Uhr AUSSTELLUNGDer Menschheitsrepräsentant zwischen Luzifer und Ahriman Betrachtung von Originalwerken rudolf Steiners im Hochatelier Kunstsammlung am Goetheanum

Fr 12.2. – So 14.2. · 15:00 Uhr TAGUNGDas Wiedererscheinen des Christus im Ätherischen Jahresversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz www.goetheanum.org/3062.html Landesgesellschaft Schweiz

Fr 13.2. · 17:00 Uhr FIGURENTHEATERDas Borstenkind – Märchen aus Siebenbürgen Marionettenspiel für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

Sa 14.2. · 11:00 Uhr FIGURENTHEATERDas Borstenkind – Märchen aus Siebenbürgen Marionettenspiel für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

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So 14.2. · 19:30 Uhr VORTRAGEnglish Class Lesson 17 For members of the School of Spiritual Science Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 15.2. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes-wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 15.2. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 19.2. – So 21.2. · 19:00 Uhr TAGUNGZur meditativen Praxis im Lehrer- und Erzieher-beruf · www.goetheanum.org/3066.html Pädagogische Sektion

Fr 19.2. – So 21.2. · 20:00 Uhr TAGUNGArabische Kultur und Europa Kulturtagung mit Mirja Cordes und Bruno Sandkühler www.goetheanum.org/3016.html Sektion für Schöne Wissenschaften

Fr 19.2. · 20:00 Uhr ab 6.2.* VORTRAGSterne, Wasser, Stein – Arabien vor dem Islam Bruno Sandkühler Sektion für Schöne Wissenschaften

Sa 20.2. · 9:00 Uhr ab 6.2.* VORTRAGMohammed und seine Gefährten. Die Begrün-dung des Islam Mirja Cordes Sektion für Schöne Wissenschaften

Sa 20.2. · 11:00 Uhr ab 6.2.* VORTRAGVom antiken Erbe bis zu Gondishapur – Esoterische Ströme Bruno Sandkühler Sektion für Schöne Wissenschaften

Sa 20.2. · 17:00 Uhr ab 6.2.* VORTRAGVon der Eroberung Spaniens bis zur neuen Naturwissenschaft – Der arabische Impuls in Europa Bruno Sandkühler Sektion für Schöne Wissenschaften

So 21.2. · 9:00 Uhr ab 6.2.* VORTRAG«Ein jeder von uns trägt Islam in sich» – Arabische Kultur heute Mirja Cordes Sektion für Schöne Wissenschaften

So 21.2. · 20:00 Uhr VORTRAGKlassenstunde zur 15. Mantrengruppe, gelesen Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes-wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 22.2. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes-wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 22.2. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mi 24.2. – So 28.2. · 20:00 Uhr TAGUNGFebruartage Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 26.2. – So 28.2. · 19:00 Uhr TAGUNGDie Kunst der Kinderbetrachtung, 5. Wochen-ende, 2. Lehrgang www.goetheanum.org/3021.html Pädagogische Sektion

Sa 27.2. · 15:30 Uhr AUSSTELLUNGEröffnung der Ausstellung von Werken Rudolf Steiners u.a. Kunstsammlung am Goetheanum

Sa 27.2. · 20:00 Uhr AUFFÜHRUNGFeier zu Rudolf Steiners Geburtstag Ansprache von Sergej Prokofieff und Eurythmie, verantwortlich Beatrice Schüpbach Allgemeine Anthroposophische Sektion

So 28.2. · 19:30 Uhr VORTRAGEnglish Class Lesson 18 For members of the School of Spiritual Science Allgemeine Anthroposophische Sektion

MÄRZ 2010

Mo 1.3. · 18:30 Uhr SEMINARSchlüsselmomente der Gegenwart Darstellung und rundgespräche. Bodo von Plato und Mitarbeitende der Forschungsstelle Kulturimpuls Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 1.3. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes-wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 1.3. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 5.3. – So 7.3. · 17:00 Uhr TAGUNGRechtskultur: Wie entsteht Mitte? Öffentliche Tagung zum rechtsleben www.goetheanum.org/3026.html Sektion für Sozialwissenschaften

Mo 8.3. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes-wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 8.3. · 20:00 Uhr SEMINARWinterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 12.3. – So 14.3. · 20:00 Uhr KOLLOqUIUMNeuntes Sprachwissenschaftliches Kolloquium Sektion für Schöne Wissenschaften

So 14.3. · 19:30 Uhr VORTRAGEnglish Class Lesson 19 For members of the School of Spiritual Science Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 19.3. – So 21.3. · 20:00 Uhr KOLLOqUIUMKolloquium des Arbeitskreises für Märchen-forschung Sektion für Schöne Wissenschaften

Änderungen vorbehalten

Gästehäuser und Zimmervermittlung am Goetheanum

– Zimmervermittlung · Privatzimmer ab 45 CHF (ca. 30 €) Tel. +41 (0)61 706 44 45 · [email protected]

– Haus Friedwart · ab 75 CHF (ca. 50 €) ca. 5 Min. · Fussweg zum Goethe anum Tel. +41 (0)61 706 42 82 · www.friedwart.ch

– Begegnungszentrum · ab 26 CHF (ca. 17 €) ca. 10 Min. Fussweg zum Goethe anum Tel. +41 (0)61 706 42 82 · [email protected]

Gästehaus Stiftung Kloster Dornach

– ab 65 CHF (ca. 44 €) Tel. +41 (0)61 701 12 72 · www.klosterdornach.ch

Hotels in Dornach und Arlesheim ab 120 CHF (ca. 80 €)

– romantikhotel Engel Dornach Tel. +41 (0)61 705 04 04 · www.hotel-engel.ch

– Hotel Eremitage Arlesheim Tel. +41 (0)61 701 54 20 · www.eremitage.ch

– Hotel zum Ochsen Arlesheim Tel. +41 (0)61 706 52 00 · www.ochsen.ch

Jugendherbergen und Gruppenquartiere ab 20 CHF (ca. 14 €)

– Jugendherberge Basel City Tel. +41 (0)61 365 99 60 · www.youthhostel.ch

– basel back pack · Tel. +41 (0)61 333 00 37 www.baselbackpack.ch (inkl. mobility ticket)

– yMCA Hostel Basel Tel. +41 (0)61 361 73 09 · www.ymcahostelbasel.ch

Anfahrt

mit dem Zug ab Bahnhof Basel SBB (Schweizer Bahnhof Basel) richtung Laufen mit der S3 bis Dornach-Arlesheim, dann weiter mit Ortsbus 66 bis Haltestelle «Goetheanum» (Fahrzeit ca. 30 Min.)

mit der Strassenbahn ab Bahnhof Basel SBB mit der Tram-Linie 10 bis Bahnhof Dornach-Arlesheim. Weiter mit Ortsbus 66 bis Haltestelle «Goetheanum» (Fahrzeit ca. 40 Min.)

mit dem Auto Autobahn Basel richtung Delémont (H 18), Ausfahrt reinach-Süd, Wegweiser Dornach, dann Weg weiser Goetheanum (Fahrzeit ab Basel City ca. 20 Min.)

zu Fuss ca. 15 Minuten vom Bahnhof Dornach-Arlesheim bergauf, den Wegweisern folgend

Unterkünfte Für Ihre Unterkunft empfehlen wir folgende Häuser

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Bestellung(Bitte frankieren)

An: Goetheanum Empfang · Postfach · CH-4143 Dornach Fax +41 (0)61 706 44 46 · Tel. +41 (0)61 706 44 44 · [email protected]

Neues und Bewährtes im Speisehaus am Goetheanum

Durch den Zusammenschluss von Persephone und Vital können Sie jetzt im Speisehaus am Goetheanum eine einzig-artige Kombination aus restaurant, Laden und Bäckerei nutzen:

Neben der beliebten Küche bieten wir Ihnen einen Bio-Demeter-Laden, der an sieben Tagen in der Woche geöffnet ist.

Hier erhalten Sie auch die Backwaren unserer traditions reichen Demeter-Bäckerei, die inzwischen auch mit einem Brotstand auf dem Marktplatz in Basel vertreten ist.

In der Boutique Persephone finden Sie weitere Produkte: Pflanzenfarben , Instrumente, Bekleidung und vieles mehr.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vital Speisehaus AG Dorneckstrasse 2 · CH-4143 Dornach Tel. +41 61 706 85 14/10 · Fax +41 61 706 85 11

Vital Restaurant · Vital Catering Tel. +41 61 706 85 12/15 · Fax +41 61 706 85 11

www.speisehaus.ch · [email protected] [email protected]

Frau Herr

Name, Vorname

ggf. Firma / Institution

Strasse, Nr.

Land / PLZ / Ort

Tel. Fax

e-Mail

Bitte senden Sie mir künftig Exemplar(e) des Halbjahres-Vorblicks «Veranstaltungen am Goetheanum»kostenlos zu.

Bitte senden Sie mir künftig Exemplar(e) des Kursverzeichnisses «Kurse – Fortbildungen – Studiengänge»kostenlos zu.

Bitte senden Sie mir die Broschüre «Anthroposophie, Studium – Vertiefung – Innere Kultur» mit allen Studiengängen am Goetheanum kostenlos zu.

Tagungsunterlagen zum Bestellen

Das Messie-Phänomen, Fortbildungen für Betreuer und Therapeuten / Seminare für Betroffene · ab 29.8.09

Augenheileurythmie-Kurs · 3. – 10.9.09 Nachhaltige Entwicklung als Schicksalsfrage – das Böse stellen · 4. – 5.9.09

Medizinischer Studienkurs · 5. – 12.9.09 Seminare zur Familienkultur · ab 5.9.09 Geschwindigkeit im Unternehmen · 10. – 11.9.09 Anthroposophie und die Idee des Goetheanum14. – 18.9.09

Onkologie in der Anthroposophischen Medizin17. – 20.9.09

Hochschultagung für Psychotherapeuten20. – 23.9.09

Gemeinschaftsbildung im Lichte Michaels 24. – 27.9.09

Allgemeine Menschenkunde 7. Vortrag 25. – 27.9.09

Universalkräfte in der Mechanik · 7. – 10.10.09 Die Verbindung zwischen Lebenden und Toten im Märchen · 9. – 10.10.09

Meditativ erarbeitete Menschenkunde 16. – 18.10.09

Die Hüllen und das Ich · 16. – 18.10.09 Metamorphosen dionysischer und apollinischer Kräfte – Forschen – Besinnen – Anwenden 22. – 25.10.09

Kunstwerkstatt – «Die Evolution vom Gesichtspunkt des Wahrhaftigen» · 30.10. – 1.11.09

Klassenspiel und Entwicklung – Wann spielt man was? · 30.10. – 1.11.09

Schulärzte-Intensiv-Seminar · 31.10. – 1.11.09 / Internat. Tagung für Schul- und Kindergartenärzte 1. – 4.11.09

Tagung für Förderlehrer und Förderlehrerinnen1. – 4.11.09

«Die Namen Gottes» · 1.11.09 Junge Musiker Tagung · 6. – 8.11.09 Die Kunst der Kinderbetrachtung, 4. Wochenende, 2. Lehrgang · 6. – 8.11.09

Friedrich Schiller und die Zukunft der Freiheit 13. – 15.11.09

Erforschung der Nahtoderfahrung · 18. – 19.11.09 Das Leben im Tode · 20. – 22.11.09 Ins Gespräch kommen · 27. – 29.11.09 Die Liebe im Islam · 4. – 5.12.09 Von der Poetisierung der Welt · 10. – 13.12.09 Der Tempelbau · 26.12.09 – 1.1.10 Was man heute wissen sollte · 8. – 9.1.10 Toneurythmie-Kurs · 2. – 3.1.10 Internationale Arbeitstage für Kunsttherapie7. – 10.1.10

Vertiefungswochen Landwirtschaft · 12. – 29.1.10 Christliche Entwicklungsmotive für die Landwirtschaft · 3. – 6.2.10

Das Wiedererscheinen des Christus im Ätherischen12. – 14.2.10

Zur meditativen Praxis im Lehrer- und Erzieherberuf19. – 21.2.10

Arabische Kultur und Europa · 19. – 21.2.10 Die Kunst der Kinderbetrachtung, 5. Wochenende, 2. Lehrgang · 26. – 28.2.10

Bitte beachten Sie, dass einige Tagungsbroschüren nicht sofort erhältlich sein werden.Wir schicken Ihnen diese nach deren Erscheinen baldmöglichst zu.

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Goethebuch.ch

Die Buchhandlung Am Goetheanum