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kibizz Das Veranstaltungsmagazin für den Landkreis Biberach Kultur in Biberach Februar 2017 Casanova Varieté in Biberach BAUPLUS Messe rund ums Bauen Großes Narrentreffen Fasnet in Bad Buchau www.kibizz-bvd.de

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Kultur in Biberach

Februar 2017

CasanovaVarieté in Biberach

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14.03.2017 | OberschwabenHalle | 20 UhrANNETT LOUISAN - Live 2017

15.03.2017 | OberschwabenKlub | 20 UhrNEW MODEL ARMY - Winter Tour

18.03.2017 | Konzerthaus | 20 UhrCORVUS CORAX - Ars Mystica Tour

20.03.2017 | Konzerthaus | 20 UhrBARCLAY JAMES HARVEST

Retrospective Tour 2017

23.03.2017 | OberschwabenHalle | 20 UhrANNENMAYKANTEREIT

Konzerte im Frühjahr

04.04.2017 | OberschwabenKlub | 20 UhrFALCO - Das Musical

06.04.2017 | OberschwabenHalle | 20 UhrGIANNA NANNINI

28.04.2017 | OberschwabenHalle | 20 UhrDIETER NUHR - Nur Nuhr

17.05.2017 | OberschwabenHalle | 20 UhrJOE BONAMASSA

The Guitar Event Of The Year

01.06.2017 | OberschwabenHalle | 20 UhrSASCHA GRAMMEL - Ich find´s lustig!

05.10.2017 | OberschwabenHalle | 20 UhrLUKE MOCKRIDGE - Lucky Man

11.10.2017 | Konzerthaus | 20 UhrRÜDIGER HOFFMANN

Ich hab‘s doch nur gut gemeint

26.10.2017 | Konzerthaus | 20 UhrIRISH FOLK FESTIVAL 2017

03.11.2017 | Konzerthaus | 20 UhrRALF RUTHE - Shit Happens! Tour 2017

05.11.2017 | Konzerthaus | 20 UhrSCHILLER - Klangwelten Live 2017

17.02.2018 | OberschwabenHalle | 20 UhrADORO - Tour 2018

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Kompendium der Lebens- und Weltklugheit unseres barocken Oberschwaben. Jeder, der in diesen Erkennt-

nissen auch nur eine halbe Stunde bummelt,hat sich dann selber durchschaut, was ja bisweilen

auch nicht schaden dürfte.“

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auch nicht schaden dürfte.“

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Etz isch noch go gnuag Hai hunta! Dieses Buch enthält rund 3000 oberschwäbische Sprüche, Redensarten, Lebensweisheiten, Lieder, Kinder-reime, Wort- und Sprachspielereien, Charakterisierungen, spontan Entstandenes. Auch allerlei zu Liebe und Erotik, zu Essen und Trinken, zu Vor- und Ortsnamen, zu Pflanzen und Tieren, zu Handwerks- und anderen Berufen, zur Landwirt-schaft und noch einiges mehr. Die Sammlung entstand über einen Zeitraum von gut 40 Jahren.

„Großartig! Das reinste Seelenbad mit allen nur denkbaren köstlichen Badezusätzen. Es ist dies das geballte Kompendi-um der Lebens- und Weltklugheit unseres barocken Ober-schwaben. Jeder, der in diesen Erkenntnissen auch nur eine halbe Stunde bummelt, hat sich dann selber durchschaut, was ja bisweilen auch nicht schaden dürfte.“

Hermann Wax, Autor der Etymologie des Schwäbischen

Hardcover, Fadenheftung, 14,8 x 21 cm, 596 Seiten

ISBN 978-3-943391-88-6, Ladenpreis: € 19,80

Wieder erhältlich!

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INHALT

Vorwort � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 3

Im Interview: Annabel Breuer � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 4

Secondhandladen � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 5

Der „Löwen“ in Rottum � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 6

Kultur in Heggbach � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 7

BAUPLUS � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 8

Fasnet 2017 � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 12

Veranstaltungen � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 13

Firmenjubiläum: Sprungfeder feiert � � � � � � � � � � � � � � � � 22

Ausstellungen � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 24

Kurz und bündig � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 26

Lesen und Hören � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 29

Wichtige Adressen � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 30

Standpunkt/Impressum � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 31

Februar 2017 kibizz

Liebe Leserinnen und Leser,

der Monat Februar ist meistens der Monat der Narren, zumal in Ober-schwaben, wo beinah jeder Ort eine Zunft besitzt� Aus dem Ochsen-hausener Kloster existiert eine Notiz, in der den Untertanen schon 1616, also vor 400 Jahren, die Fasnet untersagt wird: „Die Fasnachts-narren mit ihren Rösslen, Gaukelwerk, Reimen und Planetenlesen sollen abgeschafft sein�“ Damals muss es die Narren also schon gegeben haben�Das ist lange her� Heute feiert Ochsenhausen so wie Bad Schussenried auch eine Mischung aus Karneval und Fasnet in ausgelassener Form� Drei Prunksitzungen und der Nachtumzug mit bunten Wagen, 5000 Hästrägern und Musikanten bilden den Kern der Ochsenhausener Fas-net� Die eindrucksvollste Maske dort, der Roale, hat sein historisches Vorbild in einer Renaissancedecke der Prälatur im ehemaligen Kloster� Das passt doch irgendwie� Das Kloster ist längst säkularisiert – heute präsentiert es sich als Haus voller Musik – und die Fasnet im Allgemeinen erscheint oft ihrer Tra-dition beraubt und verkommt teilweise zu wildem Umtrieb und purer Sauferei� Am Aschermittwoch, wenn die Fasnet verbrannt ist, bleibt je-denfalls nur die Erinnerung� Wer am Faschingsdienstag noch Narr war, kehrt zurück in den gewohnten Rhythmus seines Lebens� Alles hat seine Stunde, sagt uns das Alte Testament, und für jedes Geschehen unter dem Himmel bleibt uns nur eine bestimmte Zeit� Die einen wer-den das Ende beweinen, weil es wieder mal viel zu schnell vorbei war, die anderen werden erleichtert sein, dass es endlich wieder geschafft ist� So ist der Mensch, der oberschwäbische im Besonderen�

Einen schönen Februar (mit und ohne Fasnet) wünschtAchim Zepp

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11.10.2017 | Konzerthaus | 20 UhrRÜDIGER HOFFMANN

Ich hab‘s doch nur gut gemeint

26.10.2017 | Konzerthaus | 20 UhrIRISH FOLK FESTIVAL 2017

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Im IntervIew: AnnAbel breuer

Die 24-jährige Birkenharderin Annabel Breuer erlitt mit 1 ½ Jahren einen Autounfall und ist seither querschnittgelähmt. Sie hat 2006 im Fechten bei der WM in Turin Einzel-Gold geholt und 2009 mit der Mannschaft ebenfalls Gold. Nach ihrem Wechsel zum Basketball errang sie mit der Rollstuhlnationalmannschaft 2012 in London bei den Paralympics Gold und 2016 in Rio Silber. Dazu kamen zahlreiche Spitzenplätze bei EM, WM und natürlich auch auf nationaler Ebene. Sie ist Trägerin des Silbernen Lorbeerblatts und gilt dank ihrer Defensivstärke und ihrer Spielin-telligenz als eine wichtige Stütze der Rollstuhlna-tionalmannschaft. Im Interview erzählt sie, wie wichtig der Sport in ihrem Leben ist.

Sie sind eine leistungsstarke und erfolgreiche Sportlerin. Welche Rolle spielt der Leistungs-sport in Ihrem Leben?Eine sehr große Rolle, denn ich verdanke ihm viel� Ich bin für meine sportliche Karriere nach Gießen gezogen, denn ich habe nach dem Abitur von meinem jetzigen Verein, dem Bundesligisten RSV Lahn-Dill, ein Angebot bekommen, das kein Roll-stuhlbasketballer auf der Welt ausgeschlagen hät-te� Seither verdiene ich Geld durch das Spielen und kann davon gut leben� Als Nationalspielerin habe ich schon unglaublich viel erlebt und durch diese Erfahrungen ist der Sport unverzichtbar für mich geworden� Nebenher studiere ich noch Psycholo-gie und beides zu verbinden ist oft sehr stressig�

Wie sind Sie zum Leistungssport gekommen?Ich habe das Rollstuhlfechten in einem Roll-

stuhlfreizeitlager kennengelernt� Es hat mir gut gefallen und ich bin irgendwann zu Trainingslehr-gängen eingeladen worden� Zum Basketball bin ich durch Kontakte zu anderen Rollstuhlfahrern gekommen� Es ist die bekannteste Sportart im Behindertensport und man kennt immer einen, der einen kennt, der Basketball spielt� Auf jeden Fall wurde ich vom SKV Ravensburg zu einem Training eingeladen� Einige Jahre habe ich beide Sportarten parallel betrieben, musste mich dann aber schulisch bedingt entscheiden�

Wie muss man sich eine Trainingswoche bei Ihnen vorstellen und wie bekommen Sie den Zeitaufwand mit Ihrem Studium unter einen Hut?Wir haben viermal in der Woche nachmittags oder abends Teamtraining, bei dem wir als Mannschaft Taktik und Spielverstehen üben� Montags haben wir kein Teamtraining, aber wir müssen mindestens zweimal in der Woche Kraft- und Wurftraining machen und da bietet sich der Montag an� An den Wochenenden ist immer ein Spiel, abwechselnd daheim und auswärts� Damit ist die Woche schon recht vollgepackt und ich muss meinen Stundenplan an der Uni im Prinzip nach dem Training richten� Manchmal muss ich eine Wurfeinheit einfach sausen lassen� Das ist vor allem jetzt in der Prüfungsphase, in der ich viel lernen muss, der Fall�

Wenn Sie zurückschauen – was hätten Sie sich von Ihrer Umwelt im Umgang mit Ihrer Behin-derung anders, besser, gewünscht?

Ich kann mich eigentlich nicht beklagen� Klar ist es manchmal anstrengender, als Rollstuhl-fahrer durchs Leben zu kommen� Man muss vorausschauend planen und ist manchmal, zum Beispiel beim Zugfahren, von der Hilfe anderer abhängig� Ich wünsche mir aber vor allem, dass Behindertensportler in ihrer Leistung noch mehr anerkannt werden als bisher� Anfangen könnte man bei den Sendezeiten für Paralympics und Olympia� Die Berichterstattung über Paralympi-oniken konzentriert sich fast ausschließlich auf die „Schicksalsgeschichten“ der Sportler; dabei sollte es eigentlich um den Sport selber gehen� Die Menschen sollen nicht denken, sie müssten uns mit Mitleid gegenübertreten� Da muss noch einiges getan werden und ich versuche damit anzufangen�

Ob Sie wollen oder nicht, Sie sind für viele Men-schen, die eine Behinderung haben, ein Vor-bild. Was würden Sie diesen Menschen raten?Ich kann jedem Menschen – ob behindert oder nicht – nur raten, sich sportlich zu betätigen� Der Sport macht mir persönlich nicht nur Spaß, son-dern hält mich auch fit und mobil� Und das ist für mich als Rollstuhlfahrerin besonders wichtig� Durch die eigene Mobilität gewinnt man eine an-dere Einstellung gegenüber dem Leben und den Mitmenschen� Dann begegnen einem auch die Mitmenschen anders – und die Behinderung tritt immer mehr zurück und wird im Idealfall viel-leicht gar nicht mehr wahrgenommen� Darauf möchte ich hinarbeiten�Das Interview führte Hans-Jörg Reiff / Foto: privat

„Wir brauchen kein Mitleid“

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Februar 2017 kibizz

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Aus zweIter HAnd

Die Diakonie-Bezirksstelle Biberach ist Träger des Projekts und Anlaufstelle, die katholische und evangelische Kirche vor Ort leisteten Anschubhil-fe� Ein Team von inzwischen 15 Frauen betreibt ehrenamtlich den Laden� „Die Suche nach einem geeigneten Verkaufsraum war sehr schwierig, ei-niges an Vorarbeit war zu leisten, bis wir eröffnen konnten“, erzählt Ilse Rommel, sie war von Anfang an mit dabei� Jetzt, am ersten Geburtstag, zieht das „Ansichts-Sache-Team“ um Melanie Haas eine sehr positive Erfolgsbilanz� Vom erwirtschafteten Gewinn werden soziale Projekte und Einrichtungen in der Federseeregion gefördert, so Buchauer Schulen, der Kindergar-ten, ein Jugend-Projekt und aktuell, die Initiative „Bürger für Bürger“� „Die Idee zum Diakonieladen als Anlaufstelle für Bedürftige entstand aus der Flüchtlingssituation heraus“, sagt Elisabeth Sand-maier vom Leitungsteam� Zum Kundenkreis des Ladens gehören inzwi-schen neben Laufkundschaft aus allen Schich-

Ein ganz besonderer LadenBad Buchau. Im Vorübergehen nimmt man das nett dekorierte Schaufenster mit Schriftzug „Ansichts-Sache“

eher als Modeboutique wahr – tatsächlich handelt es sich um eine besondere Art von Secondhandladen�

Vor einem Jahr wurde der Diakonieladen in der Schussenrieder Straße 27 in Bad Buchau eröffnet�

Ein Team von inzwischen 15 Frauen betreibt ehrenamtlich den Laden in der Schussenrieder Straße in Buchau�

ten auch Stammkunden und Leute, die der Konsum- und Wegwerfgesellschaft trotzen� Im Laden ist ein Kommen und Gehen, eine Frau kauft als Mitbringsel vom Kur-Aufenthalt bunte Wollsocken – aus gespendeter Wolle von Senio-rinnen im Städtischen Pflegeheim gestrickt, wie Barbara Sandmaier erklärt� Zwei junge Mütter mit Migrationshintergrund kaufen Baby-Kleidung, liebevoll beraten von Gabriele Wontke vom Ver-kaufsteam� Im Spielestapel entdeckt ein Kunde ein aktuelles, originalverpacktes Spiel als Geschenk für den Enkel� Das Warenangebot enthält Kleidung für Frauen, Männer und Kinder� Neben Jeans dominieren derzeit warme Pullis, Jacken und Mäntel� Rege Nachfrage besteht bei Übergrößen für Frauen und Männer� Es gibt Bettwäsche, Kinder- und Babyklei-dung, Kinderbücher und -spiele� Von Handtaschen, Gürteln, Schuhen, Seidentüchern und -krawatten bis zu Anzügen und Abendroben reicht die Palet-te� Mit etwas Glück findet man hier Neuware aus

Fehlkäufen, edle Kaschmir-Pullover oder Desig-nermode� Ein Geheimtipp sind modische Taschen aus gebrauchten Jeans und anderen Stoffen, zu echten Unikaten „wiederverwertet“� Während der Öffnungszeiten werden gut erhal-tene Kleider- und Sachspenden angenommen, sortiert, falls nötig gebügelt und im Laden in Re-gale oder an Bügeln angeordnet� Angeschmutzte und wenig verkaufstaugliche Ware wird an die „Aktion Hoffnung“ in Laupheim und von dort in Katastrophengebiete oder Dritte-Welt-Länder geliefert� Alle Artikel sind mit sehr moderaten Preisen versehen, Handeln ist unangebracht und laut Verkaufspersonal zwecklos� Es gibt auch Son-deraktionen wenn der Platz im Laden zu eng wird� Das Verkaufs-Team denkt schon über eine größere Ladenfläche im Städtle nach� Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 10–12�30, 14–17�30 Uhr; Samstag 10–12�30 Uhr; Montags ganztägig und Mittwochnachmittag geschlos-sen� Text/Foto: Hanna Nuber

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der „löwen“ In rottum

Rottum – Leonhard Heine, Bürgermeister von Steinhausen, hat recht� Es sei in der heutigen Zeit ein mutiger

Entschluss, vielleicht sogar ein Wagnis, einen neuen Gasthof zu bauen und zu betreiben� Dies müsse man un-

bedingt unterstützen� Marianne und Ewald Braunmüller haben es gewagt: im Gasthof „Löwen“ in Rottum�

Das Abenteuer ist geglückt, daran lässt das Ehe-paar Braunmüller keinen Zweifel� „Wir sind sehr zufrieden, wie unser Gasthof angelaufen ist“, sagen beide unisono� Die Vereine aus Rottum sind da, es gibt bereits einige Stammtische, Alt und Jung kommen als Gäste und noch wichtiger: Das Einzugsgebiet der Besucher wird ständig größer; offenbar funktioniert die Mund-zu-Mund-Propaganda� „Es spricht sich rum“, meint Ewald Braunmüller, der als gelernter Koch für die Küche verantwortlich ist�Das liegt sicherlich unter anderem an der Kon-zeption� „Wir bieten bodenständige bürgerliche Küche zu familienfreundlichen Preisen“, sagt Ewald Braunmüller, „und setzen dabei auch einen Schwerpunkt auf die traditionelle schwäbische Küche“� Ein Blick in die Speisekarte bestätigt dies bis hin zu den herzhaften schwäbischen Vespern� Wer hier nichts nach seinem Geschmack findet, dem kann man nicht helfen� „Unsere Salate sind stets frisch, alle Speisen werden frisch zuberei-tet“, sagt Marianne Braunmüller� „Ganz beson-ders gelobt wird die Qualität unseres Fleisches und die Art, wie mein Mann es brät�“ Es gibt auch keine Fernsehbiere und -säfte, son-

dern klug ausgewählte Spezialitäten heimischer Brauereien, teilweise auch vom Fass� Braunmül-lers haben erkannt, dass ein Gasthof dieses Typs eine „aussterbende Spezies“ ist� Diesem Trend wollen sie entgegentreten – und der Erfolg gibt ihnen Recht�Mit dem eigenen Gasthof hat sich Ewald Braun-müller, der bei Ludwig Zwerger im „Mohren“ in Ochsenhausen gelernt hat, einen Traum erfüllt� Der alte „Löwen“ in Rottum, eine ehemalige Schild- und Tafernwirtschaft mit 250-jähriger Tra-dition, war nicht mehr sanierungsfähig� An seiner Stelle steht heute ein Autohaus und in unmittel-barer Nachbarschaft ist der neue „Löwen“ ent-standen, komplett barrierefrei nach nur zehnmo-natiger Bauzeit� Am 1� Mai 2015 konnten die ers-ten Gäste bewirtet werden� „Eigentlich hatten wir ja nur einen Gastraum geplant“, erzählt Marianne Braunmüller, „aber dann haben wir uns anders besonnen� Wir hätten bei jeder Familienfeier das Lokal für die Allgemeinheit schließen müssen�“ So sind es heute zwei gemütliche Gasträume für 34 bzw� 44 Personen; maximal gibt es 85 Plätze, dazu kommt in der warmen Jahreszeit eine ge-räumige Terrasse�

Marianne Braunmüller ist seit Jahren Leiterin des Kindergartens in Gutenzell, dirigiert verschiedene Kinderchöre und hat in dieser Eigenschaft auch Auszeichnungen bekommen� Gefragt, was der „Löwen“ für sie bedeutet, sagt sie spontan: „Die Freizeit ist brutal runtergefahren�“ Und natürlich sei sie auch zunächst vor dem Risiko zurück-geschreckt, gesteht sie; schließlich war die In-vestition beträchtlich� Die Chorarbeit werde sie einschränken müssen, „das entwickelt sich alles allmählich“� Ihr ist es ein Anliegen, dass die Gäs-te sich in gemütlicher Atmosphäre wohlfühlen und sie fühlt sich dafür zuständig� „Wenn irgend möglich, trifft man uns beide in der Wirtschaft an, denn wir legen großen Wert auf den persön-lichen Kontakt zu unseren Gästen“, sagt sie und die Gäste wissen dies zu schätzen und fühlen sich offensichtlich wohl�

Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Freitag, Sams-tag 18 bis 24 Uhr; Sonntag 10�30 bis 23 Uhr durch-gehend; Mittwoch und Donnerstag Ruhetag� Nach Vereinbarung auch außerhalb dieser ZeitenTel� 07352/4119, Mail info@loewen-rottum�de

Zu zweit auf Abenteuerreise

Marianne und Ewald Braunmüller�

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Februar 2017 kibizz

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Kultur In HeggbAcH

Heggbach – Das Erfolgsformat „Kultur in Heggbach“ geht 2017 ins zehnte Jahr seines Bestehens� Im

Jubiläumsjahr präsentieren Wolfgang Dürrenberger und Angela Gschwender vom Organisationsteam

des Heggbacher Wohnverbundes ein bunt gemischtes Programm mit zehn Veranstaltungen� Geplant

sind Konzerte, Kabarett sowie „Kultur & Genuss“, das Sommerfest und der Adventsmarkt� Begonnen

hat das Heggbacher Jubiläumsjahr bereits im Januar mit einem musikalischen Abendgebet und einem

Euthanasie-Gedenktag�

„Das Programm ist sehr vielfältig, für jeden Ge-schmack ist etwas dabei und man trifft bei jeder Veranstaltung auf neue Gäste, die nach Heggbach kommen!“ Lotte Blattner aus Mietingen hilft seit vielen Jahren bei der Bewirtung der Zuschauer im Foyer mit und sie ist auch selbst ein richtiger Fan von „Kultur in Heggbach“� „Kabarett sagt mir sehr zu und vom Auftritt der ,Fehlaperlen’ war ich im letzten Jahr richtig begeistert“, sagt die ehemalige Mitarbeiterin des Heggbacher Wohnverbundes, die auch im Ruhestand immer bereitwillig zur Stelle ist� Renate Scherff von der Werkstatt für behinderte Menschen in Biberach gefällt an diesem Format, dass für die Bewohner-schaft von Heggbach Kulturelles geboten ist und dass gleichzeitig auch Menschen von außerhalb kommen� „Jedes Mal sind neue Zuschauer da, weil das Programm so abwechslungsreich ist“, so Scherff, die ebenfalls bei der Verköstigung der Besucher mithilft�„Wir treten sehr gerne auf in Heggbach� Es ist super für uns Künstler, dass wir eine solche Platt-form finden“, freut sich Hillu Stoll von der schwä-bischen Comedy-Truppe „Hillus Herzdropfa“ aus Justingen (oben rechts)� Ihr Auftritt bei „Kultur in Heggbach“ kündigt sich für Samstag, 4� März (20 Uhr), an� Stoll und ihr „Herztröpfle“ Franz Auber stellen dabei das neue Programm „Von dr Alb ra“ vor� Für ihr Mundart-Kabarett hat das Duo den „Sebastian-Blau-Preis“ in Rottenburg verliehen

bekommen – und zwar gleich in zwei Kategorien�Ein Liederabend mit „Choragiert“ aus Äpfingen ist am Samstag, 8� April (20 Uhr), geplant� Der Chorgemeinschaft gehören 25 Sänger und Sän-gerinnen aus der Region an – 2017 feiern sie ihr „Zehnjähriges“� Mit im Boot sind der Gospelchor aus Aitrach, „Kuimba“ aus Schemmerberg sowie die sechsköpfige Trommlergruppe „Kangurang“ aus Biberach, der sechs junge Gambier angehö-ren�Zu „Kultur & Genuss“ mit Musik und Büfett laden die Veranstalter am Donnerstag, 1� Juni, um 19 Uhr auf den Marktplatz ein� Zu Gast ist die Grup-pe „Acoustic Voice String“ mit Swen Dittberner (Gesang) und Herbie Tusek (Gitarre)� Die beiden Musiker bringen Coverhits zu Gehör: von Cat Ste-vens, Jack Johnson, Eric Clapton, Led Zeppelin und anderen namhaften Musikern� Bei Regen findet die Veranstaltung im Festsaal statt� Der Eintritt ist frei�Das Heggbacher Sommerfest steigt am Samstag, 24� Juni, ab 13�30 Uhr auf dem Marktplatz� Für musikalische Unterhaltung sorgt unter anderem die Gruppe „Tonwerk“� Elmar Staudenrausch (Gesang, E-Gitarre, Akustik-Gitarre, Percussions), Berthold Braig (Gesang, Akustik-Gitarre, E-Gitar-re, Bass-Gitarre) und Florian Wohnhas (Piano, Synthesizer, Akkordeon, Percussions) sorgen für fetzigen Party-Beat und spielen bekannte Hits� Der Eintritt ist frei�

Erfolgsformat hat Jubiläum

Das Kreisseniorenorchester hat am Sonntag, 6� August, seinen Auftritt� Mit volkstümlicher Blasmusik ab 14 Uhr ist ein Nachmittag lang für sommerliche Stimmung und gute Unterhaltung gesorgt�Weiter geht’s am Samstag, 23� September (20 Uhr), mit dem Gastspiel der Musikgruppe „Lausch-gold“� Angelehnt an Pop und Poesie möchten die sechs Musiker ihre Zuhörer mitnehmen auf eine musikalische Reise von Interpretationen der Ton-kunst und des Wortlauts� Es musizieren und singen Dajana Hoffmann und Swen Dittberner (Gesang), Rolf Fesseler (Bass, Keyboards), Benjamin Fetscher (Klavier, Keyboards, Gitarre), Werner Jocham (Gi-tarre) sowie Philipp Schühle (Schlagzeug)�Die irische Sängerin Ana Bienek (oben links) gas-tiert am Freitag, 20� Oktober, um 20 Uhr im Fest-saal� Sie singt irische Lieder und Balladen voller Melancholie, Leidenschaft und Lebensfreude und spielt dazu auf der Gitarre�Den Schlusspunkt für 2017 setzt der Advents-markt am Samstag, 25� November, von 14 bis 17 Uhr auf dem Marktplatz mit vorweihnachtlichen Geschenkideen und einem besinnlichen Rahmen-programm�

INFO: Für die Konzerte und das Kabarett werden am Empfang in Heggbach von 8 bis 15 Uhr sowie unter Telefon 07353 81-0 Kartenreservierungen vorgenommen�

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Biberach. In Oberschwaben hält der Bauboom ungebremst an. Da kommt die Bauplus gerade richtig: Die Messe am 4. und 5. Februar in der Stadthalle Biberach vereint alles, was man zum Bauen und Sanie-ren braucht, mit neuer Vielfalt und komplett ausgebuchter Stadthalle.

Gut geplant ist halb gebaut: Wer im Frühjahr loslegen will, informiert sich bereits jetzt im Winter� Der Februar ist perfekt: Die Handwerker haben noch Zeit und vor allem Platz in ihren Auftragsbüchern� Die Bauplus bietet wieder Informationen aus erster Hand von Fachfirmen aus der Region – und die sind immer mehr gefragt: Dieses Jahr sind erstmals über 70 Aussteller zugelas-sen und die Veranstalter erwarten wieder rund 2500 Besucher� Alle Gewer-ke und Produkte rund ums (Um-)Bauen, Renovieren und Sanieren sind hier an einem Ort beisammen� Vom Holzhaus-Bauer bis zur Massivhaus-Firma, vom Kelleraushub bis zum Dachdecker, vom Fliesenleger über Garagentore und Gartenbau bis zum Kaminofen� Wer saniert, findet hier Bodenleger, Fensterbauer, Badausbau und Dämm-Spezialisten Seite an Seite� Schwerpunktthema: BadkonzepteAlles rund um Badsanierung und Komfortbad, Interieur und Raumgestaltung war bei der letzten Bauplus so stark nachgefragt, dass einige langjährige Aus-steller dieses Jahr nachlegen – und weitere Aussteller kommen hinzu: Insge-samt zwölf Firmen bieten dieses Jahr Informationen und technische Lösungen rund ums Bad� Die Bauplus wird dabei größer� Durch die hohe Nachfrage seitens der Aussteller sind die Firmen zum Thema Bad nicht mehr konzentriert an einer Stelle, sondern auf die gesamte Ausstellungsfläche verteilt�

Vorträge rund ums BauenDie beliebten Fachvorträge finden dieses Jahr wieder im Obergeschoss statt� Experten referieren über Hausmodernisierung und neue Bautrends, über „SmartHome“-Systeme zur intelligenten Haussteuerung, über energieeffi-ziente Lösungen und Heizsysteme, über Finanzierung und Fördermöglich-keiten� Das gesamte Vortrags-Forum wird von der Energieagentur Biberach organisiert, die ihrerseits zu top-aktuellen Themen informiert� Denn seit 1� Januar 2017 gelten neue Regelungen, die man kennen und nutzen sollte:

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Etwa die neuen Emissions-Richtwerte für Kachel- und Kaminöfen oder die zinsgünstigen Darlehen für Photovoltaik-Anlagen� Der Wohlfühl-Faktor wird beim Bauen immer wichtiger: Neu dabei auf der Bauplus 2017 sind zwei Beraterinnen für Feng Shui und Geomantie� Sie bieten Beratung für Wohnhäuser, Büro- und Firmengebäude sowie Konzepte für Gartendesign� Neu ist auch die Bewirtung für Aussteller und Gäste in der Theaterkneipe „Applaus“�

INFO: Die Messe Bauplus findet von Samstag, 4�, bis Sonntag, 5� Februar, in der Stadthalle Biberach, Theaterstraße 4, statt� An beiden Messetagen ist von 10 bis 18 Uhr geöffnet� Der Eintritt beträgt 5,00 Euro für Erwachsene und ermäßigt 3,00 Euro (Studenten, Menschen mit Behinderungen)� Für Kinder und Jugendliche ist der Eintritt frei� Parkplätze stehen in der Tiefga-rage Stadthalle zur Verfügung (erste Stunde kostenlos), auf dem Parkdeck (kostenpflichtig) und kostenlos auf dem Gigelberg (5 Minuten Gehzeit)� Weitere Informationen unter www�bauplus-biberach�de

BAUPLUSDie Messe rund ums Bauen, Sanieren & Energietechnik

Samstag, 4. bis Sonntag, 5. Februar

Größer als je zuvor

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Samstag, 4. Februar 201710�30 Uhr Ökologische Dämmsysteme + Holz100-Häuser – wie wirkt Holz auf den menschlichen Organismus Max Steigitzer, (Zimmerei Steigitzer)11�30 Uhr Heizsystem – Brennstoffzelle in Wohngebäuden Benedikt Häutle, (Viessmann Deutschland GmbH)12�30 Uhr Öffentliche Fördermittel im Wohnungsbau Lela Falkenstein, (Volksbank Ulm-Biberach eG)13�30 Uhr Das Intelligente Haus – Hausautomation, Smarthome, Sicherheit Uwe Schneider, (iHaus Automation)14�30 Uhr Badmanufaktur – der Weg zum neuen Bad Christian Braig, (Prestle Haus)15�30 Uhr Energieeffizient Bauen und Sanieren Daniel Speck, (Ingenieurbüro Speck)16�30 Uhr Videoüberwachung und Alarmanlagen – Sicherheit Zuhause Thomas Zimmermann, (alb-elektric Huber)

Sonntag, 5. Februar 201711�30 Uhr Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz – erneuerbare Energie in der

Heizungstechnik, Frank Schmid, (e�wa riss GmbH & Co� KG)12�30 Uhr SmartHome – easy – intelligente Haussteuerung – Türkommunika-

tion in der schönsten Form Heiko Roscher, (Elektro Reiter)13�30 Uhr Energieeffiziente Ziegel-Massivbauweise – vom Effizienzhaus 55

bis zum Nullenergiehaus Maucher Thomas, (Ziegelwerk Bellenberg GmbH & Co� KG)14�30 Uhr Heizsystem - Pellet Stephan Gleinser, (Prestle Haus)15�30 Uhr Photovoltaik mit und ohne Speicher – Energiewende selbstgemacht Thomas Simon, (alb-elektric Huber)16�30 Uhr Altersgerecht, barrierefrei (um)- bauen - Vorschriften, Lösungen

und Zuschüsse, Bernd Merz, (Architekt für Barrierefreies Bauen)

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Raumbrille fürs TraumbadDas neue Traumbad beginnt mit Inspiration, die sich nach und nach von einer Idee zu einem Plan entwickelt� Nicht wenige verbringen zahlreiche Samstagnachmittage damit, unterschiedliche Anbieter und Ausstellungen zu besuchen, um das individuelle Wunschbad zusammenzustellen� Zwar findet man in diesen Ausstellungen häufig eine Fülle von Produkten, jedoch lassen sie ebenso viel Freiraum für Phantasie, wie das fertige Bad später tatsächlich aussehen soll� Neue Maßstäbe setzt nun die Firma PRESTLE in Biberach mittels des dort installierten 3D-Showrooms� In der virtuellen Ausstellung stehen eine große Vielfalt und Auswahl an virtuellen Bädern bereit� So bietet sich die Möglich-keit, die besten Installations-Referenzen und Projekte mit einer 3D Projektion realisitisch zu erleben, worüber sich Interessenten Inspiration für ihr eigenes Bad holen können� Möglich wird das alles durch die Technologie der Firma immersight, welche am Standort Biberach installiert wurde� Über einen Großbildschirm kann der Interessent per Controllersteuerung in echt fotogra-fierte Bäder eintauchen, aber auch computergenerierte Planungen erleben�Für einen Beratungstermin kann mit dem 3D-Showroom eine Präsentation zusammengestellt werden, bei welcher Kunden virtuelle Badkojen in ver-schiedenen Preiskategorien und Stilrichtungen erleben können� Durch die echten Referenzbäder im 3D-Showroom gewinnt man bereits früh einen Ein-druck über die angebotene Leistung und Kompetenz des Teams in Biberach�

Neu: Feng-Shui-AngebotJeder kennt das: Man fühlt sich an verschiedenen Orten ganz unterschied-lich� Mal fühlt man sich wohl, mal unbehaglich� Woran liegt das? Unser Körper nimmt über das Unterbewusstsein die Umgebung wahr und reagiert drauf� Ziel von Feng Shui ist es, eine gesunde, kraftvolle Umgebung zum Leben und Arbeiten zu schaffen, um Harmonie, Gesundheit und Wohlstand zu stärken� Unsere Häuser, in denen wir oft über 90 Prozent unserer Lebens-zeit verbringen, sollen so zu unserem ganz persönlichen Kraftort werden� Und das Tag für Tag� Näheres auf der Bauplus� www�Feng-Shui-Fischer�de

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Februar 2017 kibizz

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Die Zukunft der Heiztechnik

Vertrieb und Montage von KENNGOTT-TREPPEN25 Jahre PassivhausDas erste Passivhaus aus dem Jahr 1991 wurde auf Langzeittauglichkeit un-tersucht� Das Ergebnis: Mit Erfolg wurde hier ein Gebäude mit hohem Kom-fort, langer Haltbarkeit bei sehr geringem Energieverbrauch errichtet – nicht nur in der Theorie, sondern auch in der langjährigen Praxis� Mehr dazu unter www�passiv�de� Auch das Bauunternehmen Hägele aus Dürmentingen baut seit 1998 erfolgreich Passivhäuser in massiver Ziegelbauweise im Landkreis Biberach� Über 30 Baufamilien, die mit Hägele gebaut haben, erfreuen sich seither der nun auch im Langzeittest erprobten Vorzüge der massiven Passivhausbauweise� Gewöhnliche Häuser sind Heizenergieverschwender: Durch mäßig gedämmte Bauteile und herkömmliche Fensterlüftung ver-lieren sie unnötig viel Energie� Das Passivhaus dagegen hält die Wärme im Gebäude� Es nutzt das einfallende Sonnenlicht und die Eigenwärme der Bewohner, um die Temperaturen auf einem angenehm hohen Niveau zu halten� Im Sommer funktioniert das passive Konzept genau umgekehrt: Die Hitze bleibt draußen� Innen ist es angenehm kühl� Für den gleichzeitigen Kälte- und Hitzeschutz werden ohnehin benötigte Komponenten verbessert: Der optimierte Wärmeschutz für Fenster, Wände, Dach und Kellerdecke und eine effiziente Wärmerückgewinnung in der Lüftungsanlage� Somit eignet sich das Passivhauskonzept hervorragend auch für Sanierung oder Renovierung von Altbauten und bei Umbauten�

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FAsnet 2017

Bad Buchau. Die Bad Buchauer Traditionszunft Moorochs wird am Sonn-tag, 12. Februar, ab 13.30 Uhr zusammen mit vielen Narrenfreunden aus nah und fern, wieder einen farbenprächtigen Brauchtumsumzug abhalten. Bereits am Samstag, 11� Februar, um 19 Uhr findet auf dem Marktplatz das Narrenbaumstellen statt� Im Anschluss daran ziehen alle gemeinsam zum Narrenabend in die Festhalle der Federseeschule und ins angegliederte Nar-renzelt� Die Moorochsenzunft pflegt allerbeste närrische Beziehungen zu un-zähligen Zünften der schwäbisch- alemannischen Fasnetslandschaft und freut sich, knapp 50 befreundete Narrenzünfte und Musikgruppen aus den schönsten Narrengegenden des südwestdeutschen Narrenraumes begrüßen zu können�Umzugsaufstellung am Sonntag ist in der Schussenrieder Straße und der Friedenstraße in Richtung Federseeschule� Start des Umzugs ist in der Schus-senrieder Straße� Unmittelbar nach dem Umzug werden verschiedene Mu-

Zelli – Zella – ZelloEberhardzell Das oberschwäbische Eberhardzell, idyllisch im Umlachtal zwischen Ulm und dem Bodensee gelegen, zählt zu den Hochburgen der schwäbisch-alemannischen Fasnet� Tradition, Brauchtum und oberschwä-bische Lebensfreude prägen die Geschichte der Zunft� Neben einer anfäng-lichen Einzelmaske, zählt die Narrenzunft heute vier Gilden, fünf Masken und drei Garden� Die Zeller Masken sind die Neideck Hexe, der Ampfelbron-ner Holzwurm, das Hansele, die Schwarze Katz sowie als Einzelmaske der Lällakönig� Präsident der diesjährigen Saison ist Claus Tress alias „Claus I�“�

Die Veranstaltungen 2017:Samstag, 4�2�, 20 Uhr Häsparade in der UmlachtalhalleSamstag, 18�2�, 18�31 Uhr Narrenmesse in der kath� KircheSamstag, 18�2�, 20 Uhr 1� Bunter Abend in der UmlachtalhalleSonntag, 19�2�, 13�30 Uhr Großer NarrensprungDonnerstag, 23�2�, 14�30 Uhr Gompiger/Bachnabfahrt an der UmlachSamstag, 25�2�, 20 Uhr 2� Bunter Abend in der UmlachtalhalleDienstag, 28�2�, 19 Uhr Fasnetsverbrennen beim Rathaus

sikgruppen auf dem Marktplatz für alle Hästräger und Gäste für närrische Stimmung sorgen� Parkplätze sind ausreichend vorhanden�

Weitere Termine:Mittwoch, 22�2�, 19 Uhr Ausrufen der Fasnet auf dem Marktplatz und

Abholung des Vater Federsees beim Federsee-museum

Freitag, 24�2�, 19� Uhr Großer Hemadglonkerumzug über den Marktplatz

Samstag, 25�2�, 19�30 Uhr Seerosenball in der Festhalle der FederseeschuleSonntag, 26�2�, 10�15 Uhr Gottesdienst zur Fasnetszeit, anschließend Nar-

renessen und Familienmittag in der Festhalle der Federseeschule

Dienstag, 28�2�, 15 Uhr Großer Hausfasnetsumzug durch Bad Buchau

Großes Freundschafts-Narrentreffen

Großes Freundschaftsnarrentreffen am 11./12. Februar 2017

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„Gscheid Gfreid“

Laupheim. „Gscheid Gfreid“ heißt das Programm, mit dem Martina Schwarz-mann Samstag, 4� Februar, um 20 Uhr im Kulturhaus in Laupheim gastiert�Auch mit ihrem mittlerweile fünften Programm verlässt Martina Schwarz-mann die ausgetrampelten Pfade des Humors und geht sicheren Schrittes querfeldein� Die mit zahlreichen Kabarettpreisen ausgezeichnete Ober-bayerin nimmt einen mit an Orte, an denen die Gedanken noch nie vorher gewesen sind, und wenn einem doch etwas bekannt vorkommt, kann es gut sein, dass man vielleicht gerade in sich geht und sich selbst wiederer-kennt� Ein Abend voller kluger Gedanken, schräger Geschichten und bisher ungesungener Lieder erwartet die Besucher und beim Heimgehen wird man sagen: „Heid hama uns gscheid gfreid!“

„Concierto Concepto“ Laupheim. Die Brodas Brothers gastieren am Freitag, 3� Februar, um 20 Uhrim Kulturhaus in Laupheim� Bei ihrem „Concierto Concepto“ verschmelzen Konzert und Tanz zu einem einmaligen Event, bei dem die Tänzerinnen und Tänzer zwar die Hauptrolle spielen, die Musiker und ihre Instrumente – Per-cussion, Saxophon, Flöte, Cajon, Vocoder, Beatboxing – aber immer wieder in die Choreografien mit einbeziehen� Hier treffen Funk und Hip-Hop auf elektronische und futuristische Musik, klassische Tanzelemente auf Break-dance und spanische Steppschritte auf atemberaubende Akrobatik, Komik, Improvisationstalent und perfekte Synchronität� Diese dynamische „Fusion von Konzert und Breakdance“ (TimeOut, Barcelona) begeistert Tanz- und Musikfans jedweden Alters�

LaupheimStadtbibliothek, 15 UhrBILDERBUCHKINO – GROSSES KINO FÜR KINDER AB 4 JAHREN

BiberachOchsenhauser Hof, 15 UhrDIE LEISTUNGEN DER SOZIALHILFE FÜR PFLEGEBEDÜRFTIGE MENSCHENVortrag mit Herr Gmeinder

Biberach Alfons-Auer-Haus, 17 UhrAUFATMEN - AUSATMEN - DURCHATMEN

Bad BuchauKurzentrum, 19�30 UhrZWEI WIE BONNIE UND CLYDE

LaupheimSchloss Großlaupheim-Kulturhaus, 20 UhrBRODAS BROTHERS: CONCIERTO CONCEPTOTanz- und Musik-Show

RavensburgOberschwabenhalle, 20 UhrEHRLICH BROTHERS | FASZINATION – DIE NEUE MAGIE SHOW

Bad SchussenriedDicke Hilde, 20 UhrIRISCHER ABENDmit Irischer Musik, Guinness und Irish Stew/Lamm-Kartoffel Eintopf

BiberachAbdera Kulturhalle, 21 UhrNACHTSCHICHT

Samstag, 4.2.Biberach Stadthalle, 10 UhrBAUPLUS - DIE BAUMESSEEintritt: 3 – 5 Euro, Kinder und Jugendliche kostenlos

LaupheimSchloss Großlaupheim-Kulturhaus, 20 UhrMARTINA SCHWARZMANN: GSCHEID GFREIDKabarett

Mittwoch, 1.2.BiberachHochschule, 9�30 UhrAKADEMIETAGE: MACHT DER SPRACHE – SPRACHE DER MACHT

BiberachStadtbücherei, 9�30 UhrCOWBOY KLAUS UND DAS PUPSENDE PONYab 4 Jahren, 9�30 und 11 Uhr

BiberachHochschule, 14 UhrAKADEMIETAGE: DIE MACHT DER ALGORITHMEN

BiberachPflugkeller, 19�30 UhrFRANZÖSISCH SPRECHEN IN LOCKERER RUNDEFreunde der französischen Sprache e� V�

Donnerstag, 2.2.BiberachHochschule, 9�30 UhrAKADEMIETAGE: DIE MACHT DER LOBBYISTEN – WIE DIE DEMOKRATIE AUSGEHÖHLT WIRDWissenschaftlicher Vortrag: Prof� Dr� Kim Otto

BiberachOchsenhauser Hof, 14 UhrREPARATURHILFE BÜRGER FÜR BÜRGER

BiberachHochschule, 14 UhrAKADEMIETAGE: DIE MACHT DER MUSIK – MUSIK UND EMOTIONEN IM GEHIRNWissenschaftlicher Vortrag: Univ� Prof� Dr� Stefan Koelsch

Bad BuchauNABU-Naturschutzzentrum Federsee, 15�30 UhrTHEMENFÜHRUNG ZUM FEDERSEE: WINTERRUHE IM FEDERSEEMOOR

BiberachMuseum Biberach, 18 UhrSONDERAUSSTELLUNG: JOHANN BAPTIST PFLUG (1785–1866)Führung mit Jeanette Metz

Freitag, 3.2.WainSchäfers Kultur Stadel RADTOUR ZUM NORDKAPReisebericht

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Veranstaltungen

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„Himmelwärts“

Biberach. Ein Stück, drei Orte� Die diesjährige Produktion der großen Theater-AG des Pestalozzi-Gymnasiums spielt sich in himmlischen, irdischen und hölli-schen Gefilden ab� „Himmelwärts“ von Ödön von Horváth erzählt die amüsan-

te, aber auch zum Nachdenken anregende Geschichte einer jungen Frau, die, koste es was es wolle, auf die Bretter möchte, die die Welt bedeuten� Um sich diesen Wunsch zu erfüllen, ist sie bereit, alles in die Waagschale zu werfen, selbst einem Handel mit dem Teufel ist sie nicht abgeneigt� Die Aufführungen finden am 7�, 8�, 9�, 10� und 11� Februar jeweils um 19�30 Uhr im Komödien-haus Biberach statt� Kostenlose Karten können ab Mitte Januar im Sekretariat des Pestalozzi-Gymnasiums (Tel�: 07351/51-380) reserviert und abgeholt werden�

Himmelblau und Lupine

Biberach. Am Montag, 6� Februar, wird der Film Himmelblau und Lupine um 18 Uhr im Traumpalast Biberach gezeigt� Der Eintritt ist frei (ohne Vor-anmeldung)� In der ARD-Märchenreihe Sechs auf einen Streich wurde an Weihnachten das Märchen Himmelblau und Lupine aus Christoph Martin Wielands Dschinnistan-Sammlung ausgestrahlt� Im Traumpalast Biberach ist die poetische Verfilmung noch einmal auf großer Leinwand zu sehen� Mit dabei sind unter anderem Mechthild Großmann (Königin) und Friederike Kempter (Hexe Confidante), die beide aus dem Münsteraner Tatort bekannt sind� Es geht um die bevorstehende Hochzeit des Prinzen Himmelblau, Intrigen, Hexerei und die Magie der Liebe� Die Filmvorführung ist eine Veranstaltung der Wieland-Stiftung mit freundlicher Unterstützung von ARD und dem Film- und Kinomuseum Baden-Württemberg�

Auf dem Jakobsweg Bad Schussenried. Am 7� Februar um 19�30 Uhr ist im Foyer der Stadthalle Bad Schussenried die Multivisionsshow „Jakobsweg – Losfahren und erwartet werden“ zu sehen� Als Helmut Schuller mit einer schweren Diagnose konfron-tiert wird, fasst er den Entschluss, sein Leben zu ändern� Statt Tabletten oder operativen Eingriffen entscheidet er sich, seine Ernährungsweise radikal um-zustellen und verordnet sich tägliche Bewegung mit dem Fahrrad� Nach neun Jahren der Ungewissheit steht fest, was die Schulmediziner für unmöglich hielten: Anhand seiner Lebensphilosophie „Ernährung, Bewegung, Glaube“ hat sich der Patient selbst geheilt� Während der Zeit seiner Krankheit ist auch der Wunsch gereift, im Heiligen Jahr 2010 den Jakobsweg zu unternehmen� Voller Energie und neuer Lebenskraft pilgert der 67-Jährige schließlich mit dem Fahrrad von Weiden nach Santiago de Compostela und Fisterra, bis ans „Ende der Welt“� Mit seinem Live-Vortrag erzählt er seine Geschichte�

BiberachVolkshochschule, 18 UhrVHS-FILMSEMINAR: MY FAIR LADYAdrian Kutter

Bad SaulgauAltes Kloster, 19 UhrARIS QUARTETT

Montag, 6.2.OchsenhausenInnenstadt LICHTMESSMARKT

Bad SchussenriedBritsch, Antikmöbel, 9 UhrRESTAURIERUNGSFACHTAGE BEI ANTIKSPEZIALIST BRITSCHHier werden Sie aufgemöbelt, vom 06�–10� Februar

BiberachOchsenhauser Hof, 14 UhrGITARREN- UND SONGGRUPPEmit Margarete Reiser

BiberachStadtteilhaus Gaisental, 16�30 UhrALLEINERZIEHENDEN-TREFF IM CAFÉ KLATSCHEine Anmeldung ist nicht erforderlich

BiberachTraumpalast, 18 UhrHIMMELBLAU UND LUPINEFilmvorführung, Eintritt frei (keine Reservierung)

Dienstag, 7.2.BiberachStadtbücherei, 10 UhrE-LIFE-SPRECHSTUNDEPersönliche Beratung zu E-Book-Readern, Tablets & Co

BiberachVolkshochschule, 11 UhrHÖRPROBLEME, URSACHEN UND HILFEN

BiberachOchsenhauser Hof, 13�45 UhrCOMPUTERTREFFmit Anton Reiser

BiberachStadtteilhaus Gaisental, 18 UhrLINEDANCE MIT IRENE STIEWITZKurs: dienstags ab 07�02�, zehn Termine

Bad SchussenriedStadthalle, 19 UhrMULTIVISIONSSHOW ÜBER DEN JAKOBSWEG

BiberachAbenteuerspielplatz Biberburg, 10 UhrNABU NATURENTDECKER: WINTER-KINDER

BiberachStadtbücherei, 10�30 UhrBILDERBUCHGESCHICHTEN FÜR KINDER AB 3 JAHRENTheatrino (DG)

BiberachSpitalhof – Museum, 15 UhrSTADTVERFÜHRUNG BIBERACHHistorischer Stadtrundgang mit Weißem Turm

EberhardzellUmlachtalhalle, 20 UhrHÄSPARADE

BiberachAbdera Kulturhalle, 20 UhrRANTANPLANLicht und Schatten Tour

Sonntag, 5.2.Biberach Stadthalle, 10 UhrBAUPLUS - DIE BAUMESSEEintritt: 3 – 5 Euro, Kinder und Jugendliche kostenlos

Bad BuchauKurzentrum, 10�30 UhrKURKONZERT MIT DER MUSIKKAPELLE TIEFENBACH

OchsenhausenLandesakademie Bräuhaussaal, 11 UhrORCHESTERMATINEETamas Füzesi, Violine, Orchester der Universität Ulm

BiberachMuseum Biberach, 11�15 UhrSONDERAUSSTELLUNG: JOHANN BAPTIST PFLUG (1785–1866)11�15 und 15 Uhr, Führungen mit Jeanette Metz

BiberachLandratsamt Biberach, 13 UhrWANDERUNG VOM FEDERSEE ZUM BUSSEN: 3 STUNDENSchwäbischer Albverein, Biberach, Erich Zinser, 07351/5773452

LaupheimSchloss Großlaupheim-Museum, 14 UhrCARL LAEMMLE RELOADEDÖffentliche Führung durch die Sonderausstellung

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Februar 2017 kibizz

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Buntes Ensemblekonzert

Biberach. Am Mittwoch, 8� Februar, um 19 Uhr laden die Orchester und Ensembles der Bruno-Frey-Musikschule zu einem großen Konzert in die Aula der Gymnasien ein� Eröffnet wird das Konzert mit den jüngsten Blä-sern und Streichern� Die Musiker von Berthold Schicks Bläservororchester unterhalten mit einem „Cat walk“ und Hits wie „I will follow him“� Die „Streichhölzle“ unter Klaus Pfalzer führen den Zuhörer musikalisch bis in die amerikanischen „Rocky Mountains“ oder mit „Kalinka“ gar nach Russ-land� Die Lebenshilfehausband hat Schlager von Peter Alexander und John Denver einstudiert und die Band „6pm“ unter Leitung von Marianne Müller spielt Hits von Oasis und Tim Bendzko� Das große Finale gehört dann dem Akkordeonjugendorchester unter Leitung von Ursula Glöggler-Sproll mit aktuellen Hits� Der Eintritt ist frei�

Sheriff von LinsenbachBiberach. Am Mittwoch, 8� Februar, um 20 Uhr spielt die Württembergische Landesbühne Esslingen in der Stadthalle Biberach eine schwäbische Komö-die� Der Sheriff von Linsenbach erzählt eine amüsante und überraschende Geschichte über das Leben und die Gerechtigkeit� Bei Hermann Zettler hat alles seine Ordnung� Das geht Ehefrau Elfriede und Tochter Inge auf die Nerven� Dem Bürgermeister von Linsenbach allerdings kommt dies gerade recht, denn auf dem städtischen Marktplatz herrscht Chaos: Alle parken wie sie wollen� Also überredet er den Frührentner, Ordnung in den ruhenden Verkehr zu bringen� Zettler nimmt seine Aufgabe ernst – und macht nicht halt vor Bürgermeister, Regierungsdirektor, schon gar nicht vor der eigenen Familie� Tickets unter www�kartenservice-biberach�de

BiberachStadtbücherei, 15 UhrBILDERBUCHKINO ABSCHIED VON OPA ELEFANTKooperationsreihe: Mitten im Leben vom Tod umfangen

Bad BuchauNABU-Naturschutzzentrum Federsee, 15�30 UhrFÜHRUNG ZUM FEDERSEE

BiberachStadtteilhaus Gaisental, 17 UhrCAFÉ GLOBAL

BiberachMuseum Biberach, 18 UhrSONDERAUSSTELLUNG: JOHANN BAPTIST PFLUG (1785–1866)Führung mit Ina Billwiller

BergBrauereiWirtschaft Berg, 19�30 UhrBIERFASS STAMMTISCHSchwäbisch-kulturiger Feierabendstammtisch – mit neuem Programm!

BiberachTG-Vereinsheim, 19�30 UhrLICHTBILDERVORTRAG JAKOBSWEG: VOM ALLGÄU NACH SANTIAGOmit Michael Weimann

BiberachKomödienhaus, 19�30 UhrTHEATER: HIMMELWÄRTSAufführung der Großen Theater-AG des Pestalozzi-Gymnasiums

BiberachVolkshochschule, 20 UhrMEILENSTEINE DER ENTWICKLUNGvhs-Vortrag

Mittwoch, 8.2.RiedlingenBerufliche Schule, 18 UhrELTERNSPRECHABEND

LaupheimSchloss Großlaupheim-Laemmle-Kino, 19 UhrDIE ZEIT VON 1900 BIS 1920 IN AMERIKA UND DEUTSCHLAND

BiberachAula der Gymnasien, 19 UhrENSEMBLEKONZERT DER BRUNO-FREY-MUSIKSCHULEmit Orchestern und Ensembles der Bruno-Frey-Musikschule

BiberachKomödienhaus, 19�30 UhrTHEATER: HIMMELWÄRTSAufführung der Großen Theater-AG des Pestalozzi-Gymnasiums

Biberach Stadthalle, 20 UhrDER SHERIFF VON LINSENBACHWürttembergische Landesbühne Esslingen

Donnerstag, 9.2.Burgrieden Bürgersaal/Rathaus, 10 UhrBÜCHERKARUSSELL

BiberachFriedenskirche, 14�45 UhrSENIORENNACHMITTAG FRIEDENSKIRCHELebensfreude steigern - Lachen ist gesund

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Veranstaltungen

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Shane Quartet

Biberach. Das Shane Quartet gastiert am Freitag, 10� Februar, um 20�30 Uhr im Jazzkeller Biberach� Zwei Tenorsaxophone im Zusammenspiel mit Kontrabass und Schlagzeug verleihen dem Quartett seinen besonderen Charakter� Durch die Besetzung ohne Harmonieinstrument entsteht Raum für Neues, den die vier Musiker mit großer Spielfreude ausloten� Die Kom-positionen von Michael Gilsenan verbinden Strömungen des heutigen Jazz mit traditionellen Einflüssen� Was dabei entsteht, ist kraftvoll, verspielt, emotional� Bei verschiedenen Konzerten erhielten die vier Musiker eine sehr gute Resonanz, so feierten sie einen ersten großen Erfolg, als sie den Internationalen Biberacher Jazzpreis 2016 gewannen� Kartenreservierun-gen unter kasse@jazzbiber�de bis spätestens 12 Uhr am Tag des Konzerts�

Reformation in Biberach

Biberach. Reformation in Biberach bis 1531 ist das Thema eines Vortrags am 9� Februar um 18 Uhr im Haus der Archive in Biberach� In seinen beiden Vorträgen (der zweite findet am 27� April statt) behandelt Dr� Kurt Diemer die Durchsetzung der Reformation in den Jahren 1522 bis 1531 sowie die Behauptung der beiden Konfessionen in der einen Stadt und die Grundlagen der Bikonfessionalität der Jahre 1546–1553� Wegen eingeschränkter Zahl an Plätzen ist eine Voranmeldung im Stadtarchiv (Tel� 51625) oder per E-Mail (Stadtarchiv@Biberach-Riss�de) notwendig�

Humor in ConcertBiberach. Am Donnerstag, 9� Februar, um 20 Uhr spielen die meisterlichen Komiker „Gogol & Mäx“ eine Show voller Ideen und Pointen in der Stadt-halle Biberach� Die beiden Komiker bieten zwei prall gefüllte Stunden mit Lachen und Staunen über die akrobatische und musikalische Kunstfertigkeit und eine unglaubliche Instrumentenvielfalt� Und wenn im „Finale grande“ die Pianisten-Ballerina im rosafarbenen Rüschenkleid auf filigranem Stahl balanciert, dann hat es den Anschein, als könne sich selbst die auf dem Klavier thronende Bachbüste vor Lachen kaum mehr auf ihrem Sockel hal-ten� Tickets unter www�kartenservice-biberach�de

Burgrieden-RotMuseum Villa Rot, 14�30 UhrKINDER: MINITREFFNach einer kleinen Mondfahrt basteln wir himmlische Kunst

BiberachOchsenhauser Hof, 15 UhrIM GESPRÄCH MIT OBERBÜRGERMEISTER ZEIDLER

BiberachKomödienhaus, 19�30 UhrTHEATER: HIMMELWÄRTSAufführungen der Großen Theater-AG des Pestalozzi-Gymnasiums

Bad BuchauGroßer Saal, Kurzentrum, 19�30 UhrKURKONZERT MIT DER MUSIKKAPELLE BETZENWEILER

TannheimDorfgemeinschaftshaus, 20 UhrCHAMPIONSHIP DER GUGGAMUSIKEinlass ab 19 Uhr

BiberachAbdera Kulturhalle, 21 UhrSTUFENFEST

Samstag, 11.2.ErolzheimMehrzweckhalle HALBADRUI – SCHWÄBISCHES A-CAPPELLA-SEXTETT

BiberachStadtbücherei, 10�30 UhrBILDERBUCHGESCHICHTEN FÜR KINDER AB 3 JAHRENTheatrino (DG)

TannheimOrtsmitte, 14 UhrTANNHEIMER NARRENSPRUNGanschließend Party im DGH Tannheim

BiberachHaus der Archive, 18 UhrREFORMATION IN BIBERACH BIS 1531Vortrag von Dr� Kurt Diemer

LaupheimSchloss Großlaupheim-Laemmle-Kino, 19 UhrCARL LAEMMLE, HOLLYWOOD UND DIE JÜDISCHE ERFAHRUNG. IMMIGRATION UND NEUE MEDIEN UM 1900Vortrag mit Dr� Werner Hanak-Lettner (Jüdisches Museum Wien)

BiberachKomödienhaus, 19�30 UhrTHEATER: HIMMELWÄRTSAufführungen der Großen Theater-AG des Pestalozzi-Gymnasiums

Biberach Stadthalle, 20 UhrGOGOL & MÄX

Freitag, 10.2.BiberachSennhofsaal, 14 UhrFUNDSACHENVERSTEIGERUNGSaalöffnung um 13�45 Uhr

Schrannenstraße 2 88400 BiberachTel.: 07351/7800

Schöne Einzelteilezum Sonderpreis

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Februar 2017 kibizz

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Sissi, das Musical

Biberach. Am Samstag, 11� Februar, um 20 Uhr spielt das Musical Sissi über Liebe, Macht und Leidenschaft auf der Bühne der Stadthallte Biberach� Ein humorvolles und spannendes Musical-Abendteuer für die ganze Familie� Eine Legende erwacht erneut zum Leben� Nicht erst seit den weltberühmten Filmen mit Romy Schneider bewegt das tragische Schicksal der jungen Kaiserin Sissi – die als Elisabeth von Bayern geboren wurde – die Menschen auf der ganzen Welt� Ihr Leben glich gleichzeitig einem Märchen, einer Romanze und einer Tragödie� George Amade nahm dies zum Anlass und schuf eines der mitrei-ßendsten Musicals unserer Zeit� Tickets unter www�kartenservice-biberach�de

Stepfather Fred

Biberach. Stepfather Fred stehen für satte Gitarrenriffs, eingängige Ge-sangspassagen und druckvolle Bassharmonien� Am Samstag, 11� Februar, sind die vier jungen Musiker aus Süddeutschland mit ihrem Heavy Alternati-ve Rock ab 20 Uhr in der Kulturhalle Abdera in Biberach zu Gast� Im Mai 2016 erschien mit „Dummies Dolls And Masters“ die dritte Studio-CD� Obwohl Riffwände à la Pantera enthalten, Rhythmen der Red Hot Chilli Peppers oder die Melancholie von Soundgarden zu spüren sind, so sind Stepfather Fred doch nie eine Kopie� Weitere Informationen unter www�abdera-bc�de

Dichterwettstreit Biberach. Am 11� Februar um 20 Uhr eröffnet das „Wortkonzert No13“ – der Poetry Slam in der Gigelberghalle die Poetry Saison� Viele Größen der deutschsprachigen Poetry Szene haben ihr Kommen zugesichert, darunter der letztjährige Finalist der Deutschen Slam-Meisterschaften Daniel Wagner und die U20 schweizer Meisterin von 2011, Lisa Christ, und die Gewinnerin des U20 Schüler-Slams im Rahmen der letztjährigen Wieland-Tage, Sofia Sueldo Guevara Ratzeburg vom Pestalozzi Gymnasium� Mit dabei sind auch Lena Ahlfänger (Ravensburg), das Team Danglishös (Karlsruhe), Hank M� Flemming (Tübingen), Sabrina Hartmann (Ulm), Felix Kaden (Erlangen) und Jaromir Konecny (München)� Als Feature-Poet gastiert Sascha „Sushi da Slam-fish“ Matesic aus Düsseldorf – er schreibt keine Gedichte, sondern dichtet live auf der Bühne� Tickets gibt es online über Reservix und an der Abendkasse�

RiedlingenChristuskirche, 15 UhrORGELKONZERT FÜR KINDERab 5 Jahren

BiberachTG Tanz- und Sportcenter, 15 UhrTANZTREFF

Montag, 13.2.BiberachOchsenhauser Hof, 14 UhrMUNDHARMONIKAGRUPPEmit Elfi Flehmig

BiberachStadtteilhaus Gaisental, 16�30 UhrALLEINERZIEHENDEN-TREFF IM CAFÉ KLATSCH

Bad BuchauKurzentrum, 19�30 UhrKURTANZ MIT D´LAUSER

Dienstag, 14.2.SchwendiPfarrkirche St� Stephan, 19 Uhr VOCAL DREAM: MUSIKALISCHE STUNDE ZUM VALENTINSTAG

BiberachHallensportbad, 13�30 UhrWANDERUNG NACH METTENBERG ZUM MÜHLRAD IM VERBORGENEN: 2 1/2 STUNDENSchwäbischer Albverein, Biberach, Dieter Mehre, 07351/22211

BiberachSpitalhof – Museum, 15 UhrSTADTVERFÜHRUNG BIBERACHHistorischer Stadtrundgang mit Besteigung des Weißen Turms

BiberachKomödienhaus, 19�30 UhrTHEATER: HIMMELWÄRTSAufführungen der Großen Theater-AG des Pestalozzi-Gymnasiums

Biberach Stadthalle, 20 UhrSISSIDas Musical über Liebe, Macht und Leidenschaft

BiberachAbdera Kulturhalle, 20 UhrSTEPFATHER FRED

BiberachGigelberghalle, 20 UhrWORTKONZERT NO13

FellheimEhemalige Synagoge, 20 UhrZUSATZKONZERT MIT SEBASTIAN MANZ (KLARINETTE) UND DEM CASALQUARTETT

DettingenFesthalle Dettingen, 20 UhrMUSIKERBALL

DietmannsDer Adler, 20�30 UhrBEM! ME UPKabarett

Sonntag, 12.2.BiberachMuseum Biberach, 11�15 UhrSONDERAUSSTELLUNG: JOHANN BAPTIST PFLUG (1785–1866)11�15 und 15 Uhr, Führungen mit Ina Billwiller

RiedlingenParkplatz bei der Stadthalle, 13�30 UhrWANDERUNGSchwäbischer Albverein, Riedlingen

Bad BuchauInnenstadt, 13�30 UhrGROSSES FREUNDSCHAFTSNARRENTREFFEN DER MOOROCHSENZUNFTUmzug

LaupheimSchloss Großlaupheim-Kulturhaus, 15 UhrFEUERWEHRMANN SAM LIVE!Musikfestival

Die besonderen

Ringe, wenn zwei

sich verbinden

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Veranstaltungen

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Der blaue Salon

Biberach. Der zweite „Blaue Salon“ der Jugendkunstschule Biberach findet am Freitag, 17� Februar, 20 Uhr, im Foyer der Juks statt� Thema: die Digita-lisierung der Welt, das Internet, die sozialen Medien� Gesprächsteilnehmer sind der Künstler Hermann Schenkel, der Grafikdesigner Simon Gallus und der Journalist Prof� Dr� Ulrich Andelfinger� Mit der Digitalisierung sind Kom-munikations-, Gestaltungs- und wirtschaftliche Möglichkeiten entstanden, die unsere Vorstellungskraft bei Weitem übersteigen, zum anderen kann damit auch die Zerstörung gesellschaftlicher Strukturen, der Freiheit und Intimsphäre bis hin zu einer grenzenlosen politischen Beeinflussung ver-bunden sein� Moderation: Peter Langer� Eintritt frei�

Lehrer konzertieren

Biberach. Am Freitagabend, 17� Februar, um 19 Uhr spielen Lehrkräfte der städtischen Musikschule in der Aula der Gymnasien ein Konzert mit Werken aus Klassik, Romantik und Moderne� Die Querflötistinnen Sabina Mark und Corinna Bräuninger begleitet von Anita Bender eröffnen mit einem virtu-osen „Souvenir de Prague“ den Abend� Adelheid Boneberg-Mayer (links), Klavier, und Tanja Bachmann (rechts), Violine, interpretieren dann die große romantische Sonate d-Moll von Johannes Brahms� Im zweiten Teil eröffnen Nadja Gnann, Cello, und Liliana Roth, Klavier, mit einem Impromtu von Arut-junjan� Anschließend spielen Michael Nover, Saxophon, begleitet von And-reas Winter zwei Sätze aus dem Saxo-phon-Concerto von Ronald Binge� Mit argentinischem Tango und spanischem Feuer für Gitarre und Violine von Astor Piazzolla und Isaac Albeniz gespielt von Katharina Godolt und Tanja Bachmann endet der Abend� Der Eintritt ist frei�

Dietze & GameroBiberach. In der Reihe „club modern“ präsentieren sich der Biberacher Pianist Steffen Dietze und der aus Peru stammende Percussionist Cesar Gamero am Mittwoch, 15� Februar, um 20 Uhr im Kleinen Saal der Stadthalle Biberach� Die Kompositionen von Steffen Dietze bewegen sich stilistisch zwischen klassisch anmutenden Partien, Jazz und Moderne� Im Zusam-menwirken mit dem Percussionisten Cesar Gamero werden eigene Kompo-sitionen und einige überarbeitete Werke u� a� von Astor Piazzolla und Fazil Say zu hören sein� Den beiden Musikern gelang es, in einer irisierenden Vielfalt Melodien und Rhythmen in ein Gebäude aus zeitgemäß erweiterter Harmonik und vielfältigen Strukturen einzubinden� Tickets unter www�kartenservice-biberach�de

Biberach Alfons-Auer-Haus, 17 UhrDAS LEBEN VERSÜSSENkleine Schokoladen- und Kakaokunde

BiberachAula der Gymnasien (PG/WG), 19 UhrLEHRER DER BRUNO-FREY-MUSIKSCHULE KONZERTIEREN

Bad SchussenriedDicke Hilde, 20 UhrIRISCHER ABENDmit Irischer Musik, Guinness und Irish Stew/Lamm-Kartoffel Eintopf

BiberachJazzkeller, 20�30 UhrSTEVE CATHEDRAL GROUP

BiberachAbdera Kulturhalle, 21 UhrSTUFENFEST

Samstag, 18.2.Langenenslingen-IttenhausenOrtsmitte Ittenhausen JUBILÄUMS-NACHTUMZUG

WainBürgersaal JUGEND-KONZERT

LaupheimStadtbibliothek, 9�30 UhrSTORYTIME – ENGLISCHE VORLESESTUNDE FÜR GRUNDSCHÜLER

RiedlingenBerufliche Schule Riedlingen, 10 UhrTAG DER OFFENEN TÜR

BiberachStadtbücherei, 10�30 UhrBILDERBUCHGESCHICHTEN FÜR KINDER AB 3 JAHRENTheatrino (DG)

BiberachSpitalhof – Museum, 15 UhrSTADTVERFÜHRUNG BIBERACHHistorischer Stadtrundgang mit Besteigung des Weißen Turms

Eberhardzell Kirche St� Maria Mater Dolorosa, 18�31 UhrNARRENMESSE

OchsenhausenKapfhalle, 19�11 Uhr1. GROSSE PRUNKSITZUNG

BiberachZunftheim, 19�30 UhrHAUSBALL

Bad SchussenriedDicke Hilde, 18�30 UhrKERZENSCHEINDINNER MIT EDMUND BUTSCHER MIT DER PANFLÖTE

Mittwoch, 15.2.BiberachMartin-Luther-Gemeindehaus, 11�30 UhrAKTIVE SENIORENGemeinsames Mittagessen� Ort wird noch bekannt gegeben!

Biberach Stadthalle, 20 UhrKONZERT MIT STEFFEN DIETZE UND CESAR GAMERO

Donnerstag, 16.2.BiberachStadtbücherei, 15 UhrBILDERBUCHKINO: DAS SCHNEEMANNKINDnach dem Bilderbuch von Jörg Hilbert, für Kinder von 4 bis 7 Jahren

Bad BuchauNABU-Naturschutzzentrum Federsee, 15�30 UhrFÜHRUNG ZUM FEDERSEE

BiberachMuseum Biberach, 18 UhrSONDERAUSSTELLUNG: JOHANN BAPTIST PFLUG (1785–1866)Führung mit Klaus Zillner

BiberachGasthaus Burren, 19�30 UhrOFFENES SINGEN MIT CHRISTA KÜHNBACH

Freitag, 17.2.BiberachStadtbücherei, 14 Uhr58. VORLESEWETTBEWERB DES DEUTSCHEN BUCHESRegionalentscheid

BiberachMuseum Biberach, 14�30 UhrKINDER IM MUSEUMMaskerade – Mimikry – Für Kinder von 8 bis 12 Jahren, Anmeldung 07351/51331

Biberach-RißeggBischof-Sproll-Bildungszentrum (Bushaltestelle), 15 UhrKLOSTER BAD SCHUSSENRIEDExkursion mit Rolf Waldvogel

BiberachOchsenhauser Hof, 15 UhrTRICKBETRÜGERVortrag mit Klaus Fensterle von der Polizei

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Vokalensemble cantus firmus

Biberach. Das „Vokalensemble cantus firmus Biberach“ gibt am Sonntag, 19� Februar, um 17 Uhr in der Aula der Gymnasien ein Konzert mit weltlicher Chormusik� Die Leitung hat Peter Marx, außerdem wirken mit die Pianistin-nen Anita Bender und Vesselina Vassileva-Geiselmann� Im ersten Teil des Konzerts erklingen englische Madrigale aus der Renaissance, die während der Herrschaft von Elisabeth I� in England eine große Blüte erlebte� Kom-positionen von Orlando Gibbons, Francis Pilkington, Thomas Tomkins und John Wilbye kommen zu Vortrag� Drei Chöre von Joseph Haydn setzen das Programm fort� Nach einem Intermezzo der beiden Pianistinnen, die vier-händig das Rondo in A-Dur von Franz Schubert spielen, folgen im zweiten Teil wieder begleitet vom vierhändig gespielten Klavier die Liebeslieder-walzer von Johannes Brahms� Der Eintritt ist frei�

Casanova VarietéBiberach. Das Casanova Varieté gastiert am Samstag, 18� Februar, um 20 Uhr in der Stadthalle Biberach� Giacomo Casanovas amouröses Leben ist Fundament für diese eineinhalbstündige Varieté-Show� Mit scherzhaften Moderationen, charmanten Balladen auf historischen In-strumenten, effektvoller Zauberei und schauspielerischer Vielseitigkeit führt das Rokoko-Theater durch das Spektakel� Tänzerisch begleitet die Kompanie „Tanzauftrag“ die Szenen der Show mit unterschiedlichsten Tanzstilen in wundervollen Kostümen� Die Inszenierungen und die Ak-robatik der „Compagnia dei Folli“ setzen die Höhepunkte der Show und machen den Abend zu einem artistischen Spektakel� Tickets unter www�kartenservice-biberach�de

Bad SchussenriedStadthalle, 14�01 UhrKINDERBALL DER NARRENZUNFT BAD SCHUSSENRIED

BiberachBruno-Frey-Musikschule, 16 UhrVORSPIEL MIT ILSE SPECK, HARFE

Montag, 20.2.BiberachKath� Gemeindezentrum St� Martin, 14 UhrBEGEGNUNGSTAG FÜR FRAUENVon der Kraft der Bilder und wie sie uns prägen

BiberachOchsenhauser Hof, 14 UhrGITARREN- UND SONGGRUPPEmit Margarete Reiser

BiberachStadtteilhaus Gaisental, 16�30 UhrALLEINERZIEHENDEN-TREFF IM CAFÉ KLATSCHEine Anmeldung ist nicht erforderlich

BiberachVolkshochschule, 19 UhrLIFE KINETIK® - IMPULSVORTRAGvhs-Vortrag mit Markus Wachter

Bad SaulgauStadthalle, 19�30 UhrDER LETZTE DER FEURIGEN LIEBHABER

Bad SchussenriedStadthalle, 19�31 Uhr1. PRUNKSITZUNG DER NARRENZUNFT BAD SCHUSSENRIEDMotto: Gruselstunde in der Narrenrunde

AlleshausenFederseehalle, 20 UhrHÖLLADISCO

EberhardzellUmlachtalhalle, 20 Uhr1. BUNTER ABEND

UmmendorfSchloss Ummendorf, 20 UhrMUSIKKABARETT: LUST AUF MEER MIT ARMIN FISCHER

BiberachAbdera Kulturhalle, 20 UhrTAKTLOS

Biberach Stadthalle, 20 UhrCASANOVA VARIETÉ

BiberachCafé Weichhardt, 21 UhrTERZINFARKT ROCKTKonzert

Sonntag, 19.2.Bad BuchauGroßer Saal, Kurzentrum, 10�30 UhrKURKONZERT DER STADTKAPELLE BAD BUCHAU

BiberachMuseum Biberach, 11�15 UhrSONDERAUSSTELLUNG: JOHANN BAPTIST PFLUG (1785–1866)11�15 und 15 Uhr, Führungen mit Axel Griessmann

BiberachAula der Gymnasien, 17 UhrVOKALENSEMBLE CANTUS FIRMUS BIBERACHAnita Bender und Vesselina Viassileva-Geiselmann, Klavier, Leitung: Peter Marx

BiberachLandratsamt Biberach, 13 UhrWANDERUNG IM OBEREN ROTTAL: 3 STUNDENSchwäbischer Albverein, Biberach, Otto Embacher, 07351/74070

EberhardzellOrtsmitte, 13�30 UhrGROSSER NARRENSPRUNG

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Veranstaltungen

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Begegnungstag für Frauen

Biberach. Der Katholische Frauenbund Biberach lädt interessierte Frauen aller Konfessionen am Montag, 20� Februar, von 14 bis 18�30 Uhr zu einem Begegnungstag ins Gemeindezentrum St� Martin in Biberach ein� Das Thema des Nachmittags lautet: Von der Kraft der Bilder und wie sie unser Leben prägen� Alexandria Geiselmann von der Verbraucherzentrale Baden-Würt-temberg referiert über Werbung und Wirklichkeit bei Lebensmitteln� Nach einer Kaffeepause spricht die Geistliche Beirätin der Landfrauenvereinigung des KDFB Rottenburg-Stuttgart, Birgit Bronner, über Bilder, die uns von Kind auf prägen, die uns manchmal krank machen können, die aber auch positiv und heilsam sein können� Auch religiöses Erleben ist von Bildern geprägt� Durch den Nachmittag leiten Birgit Hahn, Britta Schreil und Karin Walter�

„Wahrheit und Lebenskraft“

Biberach. Die Freie Waldorfschule Biberach lädt am Dienstag, 21� Feb-ruar, um 20 Uhr in die Rindenmooser Str� 14 ein, zu einem besonderen Vortrag mit Frau Dr� med� Michaela Glöckler: „Wahrheit und Lebenskraft – Wie hängen Wahrheit und Lebenskraft zusammen“� Michaela Glöckler studierte nach dem Besuch der Waldorfschule Philosophie, Germanis-tik, Geschichte, Theologie und Medizin, begleitet von kontinuierlichem

Selbststudium der Anthroposophie� Anschlie-ßend bildete sie sich weiter zur Kinder- und Jugendärztin am Gemeinschaftskrankenhaus in Herdecke und an der Uniklinik in Bochum� Zehnjährige kinder- und schulärztliche Praxis� Seit 1988 leitet sie die Medizinische Sektion am Goetheanum, Freie Hochschule für Geis-teswissenschaft, Dornach/Schweiz� Eintritt: 8 Euro, ermäßigt 4 Euro� Weitere Infos: www�waldorfschule-biberach�de

Martin Luther KingBiberach. Am Montag, 20� Februar, spielt das englischsprachige Theater um 19 Uhr auf der Bühne der Stadthalle Biberach� Das Stück erzählt über das bewegende Leben von Martin Luther King� Das Stück beleuchtet Kings Weg vom bescheidenen Prediger zur Ikone und zum tragischen Märtyrer� Paul Stebbings und Phil Smith ehren mit ihrem neuen Stück einen wahren Märtyrer, verdeutlichen aber auch, dass er ein zerbrechlicher Mensch war, der lebte, um den amerikanischen Traum zu verwirklichen und schließlich in einem amerikanischen Alptraum starb� Die musikalischen Aufnahmen und Arrangements stammen aus der Feder des bekannten Komponisten John Kenny� Dieses dynamische Stück vereint dokumentarischen Realismus und Stilisierung, Masken und Musik und lässt ein anspruchsvolles, äußerst reizvolles Drama entstehen� Tickets unter www�kartenservice-biberach�de

RiedlingenInnenstadt, 14 UhrSTROSSAFASNETmit närrischen Spielen auf dem Marktplatz

EberhardzellOrtsmitte, 14�30 UhrGOMPIGER & BACHNABFAHRT AN DER UMLACH

Bad BuchauNABU-Naturschutzzentrum Federsee, 15�30 UhrFÜHRUNG ZUM FEDERSEE

BiberachMuseum Biberach, 18 UhrSONDERAUSSTELLUNG: JOHANN BAPTIST PFLUG (1785–1866)Führung mit Effi Holland

BiberachHauchler Studio, 18 UhrDESIGN-ARBEITEN SPURENHauchler-Design-Absolventen stellen ihre Diplomarbeiten vor vom 24�2�–7�3�von 8–16 Uhr

OchsenhausenKapfhalle, 19�11 Uhr2. GROSSE PRUNKSITZUNG

UmmendorfGemeindehalle, 19�44 UhrFRAUENFASNET

Freitag, 24.2.BiberachStadtbücherei, 9�30 UhrBÜCHER MACHEN KINDER SCHLAU!Lesefrühförderung für Eltern und Großeltern mit Kleinkindern (0-4 Jahre)

BiberachOchsenhauser Hof, 15 UhrSIZILIEN IST EINE REISE WERT!Filmvortrag mit Eckard Brühl

BiberachHauchler Studio, 16 UhrINFOVERANSTALTUNG BERUFSKOLLEG GRAFIK-DESIGNKreativ und zukunftsorientiert sind die Ausbildungsberufe in Design und Medien

Bad BuchauGroßer Saal, Kurzentrum, 18 UhrKONZERT MIT DEN XÄLZBÄREN

OchsenhausenJoseph-Gabler-Straße, 19 UhrPARTY-ZELT BEIM NACHTUMZUG

BiberachJazzkeller, 19 UhrVORSPIEL MIT ANITA BENDER, KLAVIER

Biberach Stadthalle, 19 UhrAMERICA: DREAMS AND NIGHTMARES

BiberachSpitalkirche evangelisch, 19 UhrMEDITATIVES TANZENmit Choon-Sil Christian

Bad BuchauKurzentrum, 19�30 UhrKURTANZ MIT DEN AMORADOS

Dienstag, 21.2.BiberachOchsenhauser Hof, 13�45 UhrCOMPUTERTREFFmit Anton Reiser

BiberachStadtbücherei, 17�30 UhrMEDIENVIELFALT IN HISTORISCHEM AMBIENTEFührung durch die Stadtbücherei

Bad BuchauHaus des Gastes, 19�30 UhrHOBBYTREFF KREATIV-WORKSHOP

BiberachAlpenvereinshaus, 19�30 UhrLICHTBILDERVORTRAG: MIT SKI UNTERWEGS IN DEN ALPENEin Skidurchquerung der Südtiroler Dolomiten mit Michael Sonntag

BiberachWaldorfschule (Aula), 20 UhrVORTRAG: WAHRHEIT UND LEBENSKRAFT

Mittwoch, 22.2.RiedlingenInnenstadt, 18�30 UhrFASNET – RAUS MIT EM GOLEGole-Einzug und Riedlinger Mohrenwäsche

Bad BuchauMarktplatz, 19�00 UhrAUSRUFEN DER FASNET

LaupheimSchloss Großlaupheim-Laemmle-Kino, 19 UhrDRACULA (1931)Erster Teil der vhs-Filmreihe Carl Laemmle presents: Universal 1912–1936, mit Adrian Kutter

Donnerstag, 23.2.RiedlingenInnenstadt, 9�30 UhrFASNET – SCHÜLERBEFREIUNG

BiberachRathaus, 11 UhrRATHAUSSTURM

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Wasservogel-Exkursion

Biberach. Am Samstag, 25� Februar, lädt der NABU Biberach zu einer Was-servogelexkursion an die Donau ein� Auf den Stauseen entlang der Donau halten sich im Winter Wasservögel in großer Anzahl auf und lassen sich aus geringer Entfernung beobachten� Mit etwas Glück können verschie-dene Entenarten, Gänse, Reiher, Kormorane und vielleicht auch die ein oder andere seltene Vogelart entdeckt werden� Bernd Raunecker erklärt die verschiedenen Bestimmungsmerkmale und erläutert die Ökologie der einzelnen Arten� Treffpunkt ist um 13 Uhr am Parkplatz beim Landratsamt in Biberach, wo Fahrgemeinschaften gebildet werden können� Bitte der Witterung entsprechende Kleidung tragen und wenn möglich Fernglas oder Spektiv mitbringen� Dauer ca� 3,5 Stunden� Teilnahmegebühr 2 Euro, NABU-Mitglieder frei�

Sonntag, 26.2.BiberachMuseum Biberach, 11�15 UhrSONDERAUSSTELLUNG: JOHANN BAPTIST PFLUG (1785–1866)11�15 und 15 Uhr, Führungen mit Effi Holland

RiedlingenInnenstadt, 13�15 UhrFASNET – BOPPELES SONNTAGBoppeles Umzug und Spielparcours in der Versteigerungshalle

Montag, 27.2.Dürmentingen Ortsmitte, 13 UhrSTRASSENFASNET THEMA ZIRKUS

Bad SchussenriedInnenstadt, 14 UhrROSENMONTAGSUMZUG DER NARRENZUNFT BAD SCHUSSENRIED

BiberachStadtteilhaus Gaisental, 14 Uhr10 JAHRE KINDERFASNETEinlass: 13�30 Uhr

DürmentingenTurn- und Festhalle Dürmentingen, 20 Uhr2. NARRENBALL MIT DER MUSIKKAPELLE AMORADOS

RiedlingenInnenstadt, 20 UhrRIEDLINGER WIRTSHAUSFASNETFröhliches Treiben in den Riedlinger Lokalitäten

Dienstag, 28.2.BiberachHallensportbad, 13�30 UhrWANDERUNG NACH METTENBERG ZUM FASCHINGSKAFFEE: 2 1/2 STUNDENSchwäbischer Albverein Biberach, Werner Ortmann, 07351/24622

RiedlingenInnenstadt, 14 UhrGROSSER FASNETSUMZUG

Bad Buchau15 UhrGROSSER HAUSFASNETSUMZUG

BurgriedenZunftheim, 19 UhrFASNETSVERBRENNEN

Eberhardzell Rathaus Innenhof, 19 UhrFASNETSVERBRENNEN

„Kaffkönig“ und „Kind Kaputt“

Biberach. Ein Schlag in das Gesicht der Borniertheit ist das erste Werk der Band „Kaffkönig“, das Punk, Emo und Post-Hardcore vermengt: roh, direkt und auch ein wenig zerbrechlich� Am Samstag, 25� Februar, sprechen sie ab 20 Uhr in der Biberacher Kulturhalle Abdera mit ihren wütenden Gassen-hauern aus, was schon viel zu lange zwischen Eichenholz-Theke und Sonn-tagsbraten dahinsiecht: die Erkenntnis, dass aus Schmerz auch Schönheit entstehen kann, verpackt in die brachiale Soundwelt einer jungen Band� Außerdem wird Kind Kaputt auftreten� Seit Anfang 2016 schlagen die vier Jungs von der Mannheimer Popakademie auf ihre Instrumente ein: eingän-gige deutschsprachige Hooklines, getragen von klaren Gitarrenlinien und einem treibendem Schlagzeug� Weitere Infos www�abdera-bc�de

Lesebühne im SchlossLaupheim. Die LSD Lesebühne im Schloss Großlaupheim am Donnerstag, 23� Februar, um 20 Uhr verspricht: Vorleseliteratur in allen denkbaren Facet-ten� Mal zum Brüllen komisch, mal voller Verzweiflung, mal provozierend zynisch, mal hoffnungslos idealistisch – im besten Fall alles zugleich� Mit dabei sind: der Berliner Lesebühnenkünstler und Kurzgeschichten-Vorleser Spider Krenzke; Micha Ebeling, der als Schmiedegehilfe arbeitete, in der Diakonie, als Technischer Leiter einer Behindertenwerkstatt und an seinem Umzug nach Berlin� Er fand Zuflucht in einem Wohnheim für Studenten der Theologie, denen er nicht wenig für seine spätere Laufbahn als Geschich-tenerzähler verdankt� Er war Kellner, Taxifahrer und Stammgast des »Zosch«, wo er 1996 die Lesebühne Liebe Statt Drogen kennenlernte, deren Mitglied er seitdem ist� An der Seite von Volker Strübing gewann Ebeling zweimal bei den deutschsprachigen Meisterschaften des Poetry Slams den Meistertitel im Teamwettbewerb� Für die Musik sorgt Elis Bhin�

Bad BuchauMarktplatz, 19�00 UhrGROSSER HEMADGLONKERUMZUG

OchsenhausenInnenstadt, 19�31 UhrGROSSER NÄRRISCHER NACHTUMZUG

BiberachVolkshochschule, 20 UhrWIE VIEL MUTTER BRAUCHT EIN KIND?vhs-Vortrag mit Dr� med Hans-Otto Dumke

BiberachAbdera Kulturhalle, 21 UhrIT‘S MY LIFE – DIE HELDEN DER 90ER

Samstag, 25.2.Rot an der Rot-ZellOrtsmitte Zell FASNETSUMZUG IN ZELL

UmmendorfVersöhnungskirche REPAIR-CAFE

BiberachParkplatz beim Landratsamt, 13 UhrNABU BIBERACH: WASSERVOGEL-EXKURSION

BiberachGigelberghalle, 13�30 UhrKINDERBALL

BiberachSpitalhof – Museum, 15 UhrSTADTVERFÜHRUNG BIBERACHHistorischer Stadtrundgang mit Besteigung des Weißen Turms

OchsenhausenKapfhalle, 19�11 Uhr3. GROSSE PRUNKSITZUNG

Bad SchussenriedStadthalle, 19�31 Uhr2. PRUNKSITZUNG DER NARRENZUNFT BAD SCHUSSENRIEDMotto: Gruselstunde in der Narrenrunde

DürmentingenTurn- und Festhalle Dürmentingen, 20 Uhr1. NARRENBALL MIT DER MUSIKKAPELLE AMORADOS

BiberachAbdera Kulturhalle, 20 UhrKAFFKÖNIGKonzert� Support Kind Kaputt

EberhardzellUmlachtalhalle, 20 Uhr2. BUNTER ABEND

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Firmenjubiläum: SprungFeder Feiert

Die Firma Sprungfeder feiert ihr 25-jähriges

Jubiläum� Inhaber Artur Jäger hat seine Firma

1991 gegründet� Begonnen hat das ganze mit

einer kleinen Nähmaschine� Dabei wurden

exklusiv Kleinserien oder Einzelstücke

produziert�

Heute beschäftigt Artur Jäger mehrere Vollzeit-kräfte und hat große Nähautomaten� Damit sind auch Großaufträge möglich, so zählen Firmen wie Medica in Hochdorf zum Hauptkundenstamm� Dort werden medizinische Geräte hergestellt� Sprungfeder entwickelt und liefert dazu alle Haltesysteme und Polster� Für die Stadt Bibe-rach – Kulturamt, hat Sprungfeder alle Stühle der Stadthalle gepolstert und bezogen� Die Stadthalle war 2005 auch einer der ersten Großaufträge�Nach der Gründung in den Neunzigern waren die ersten Jahre noch etwas schwierig, er hangelte sich von Kleinauftrag zu Kleinauftrag� Über seine zufriedenen Kunden, die Mundpropaganda für ihn machten, kamen nach und nach größere Auf-träge hinzu, so wie die Ausstattung der Schau-räume eines der größten Herrenausstatters in Metzingen oder eines Flugzeugherstellers, bei

dem Sprungfeder die Kabinen-Ausstattung mit entwickelt hat� Seine Stärken konnte Artur Jäger dann in der Prototypenentwicklung von exklusiven Möbeln entfalten, die dann im Direktvertrieb auf Mes-sen verkauft wurden� Mit der Zeit entwickelte er sich aber immer mehr zum Spezialisten für Lederbearbeitung und Polsterarbeiten im exklusi-ven Bereich� Durch viele Fortbildungen in diesem Bereich kann er heute auf eine fundierte Fach-expertise zurückgreifen�

Spezialist für Lederbearbeitung, -behand-lung, -restaurierungHeute ist Sprungfeder eine Fachwerkstatt für alte und wertvolle Ledermöbel� Vom Neubezug über Auffrischen der Farbe bis zum neuen Einfärben des Leders ist alles im Programm� Für klasssiche alte Polstermöbel, Oldtimer-Autositze wird diese Lederbearbeitung häufig durchgeführt� Das sind alles Spezialaufträge� Das Leder wird dabei so bearbeitet, dass es wie orginal aussieht� Sprung-feder kann damit als Spezialist dafür angesehen werden: Artur Jäger dazu: „Das gibt es nicht so oft, und meine Kunden kommen diesbezüglich auch von weiter her, um ihre guten, alten Stücke bearbeiten zu lassen�“

Polsterabeiten im exklusiven BereichAuch im Bereich Polsterarbeiten ist alles möglich: von alten Polstertechniken bis zu neuzeitlichen Polsterarbeiten wird auf die 25-jährige Erfah-

25 Jahre hoheHandwerkskunst

rung zurückgegriffen� Es wird mit verschiedens-ten Polstermaterialien gearbeitet, um ein Sitzen nach den jeweiligen Bedürfnissen zu ermögli-chen� Für die verschiedensten Geschmäcker hat Sprungfeder mehrere Tausend Bezugstoffe und Möbelleder zur Auswahl�

Die Leistungen von SprungfederPolstern von Sofas, Sessel, Eckbänken, Stühlen, Motorradsätteln, Objekten�Fachbetrieb für Möbelleder: Lederreinigung und Pflege, Lederreparatur�

Das Team von Sprungfeder Für Artur Jäger ist Teamarbeit wichtig� In der Zwi-schenzeit arbeiten sie zu fünft – drei Angestellte, er selbst, und sein Vater� Paul Jäger arbeitet mit 83 Jahren noch aktiv mit� Er hat einen großen Anteil an der Entwicklung der Firma und hat sei-nen jahrzehntelangen Erfahrungsschatz mitein-gebracht� Und Artur Jäger hat ja auch in seiner Lehrzeit bei seinem Vater gelernt, der damals beim Möbelhaus Schott beschäftigt war� Wenn es mal brennt, müssen alle voll motiviert ran� Gerade wenn Großaufträge reinkommen, ist es unabdingbar, dass das Team funktioniert� Und

„Der Beruf ist für mich einfach eine Herzensangelegenheit� Meine Arbeit macht unendlich Spaß� Dabei geht mir das Herz auf”, so Artur Jäger�

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Firmenjubiläum: SprungFeder Feiert

Heinzel EinrichtungsstudioFunktionalität und Ästhetik vereint

Biberach� Das Heinzel – Einrichtungsstudio & Leuchtenstudio ist Ihr Studio für individuelles Wohnen, Möbel und Beleuchtung� Wer auf der Suche nach etwas Besonderem oder dem gewissen Etwas für seinen Wohnraum ist, wird hier sicherlich fündig�Wer sich neu einrichtet, steht vor der Frage, wie man aus der Fülle der Möglichkeiten das Richtige findet� Was spontan gefällt, muss nicht un-bedingt zu den vorhandenen Räumlichkeiten oder zur individuellen Le-benssituation passen� Wir lassen Ihre ganz persönlichen Träume Gestalt

annehmen, die Materialien und Farben sowie die Beleuchtung� Dann folgt die Idee eines Möb-lierungskonzepts, das den Räu-men seine Funktionalität und Ästhetik verleiht� Anschließend bestellen wir alles für Sie und garantieren termingerechte An-lieferung und Montage, damit sich in Ihrem neuen Zuhause Ihr individueller Wohnraum wider-spiegelt� Bei einem Neubezug oder Umzug in Ihr neues Zuhau-se planen wir gemeinsam mit Ihnen die Einrichtung bei uns im Studio�

Heinzel – Einrichtungsstudio & LeuchtenstudioZeughausgasse 3 88400 BiberachTel� 07351 / 188 28 80 info@heinzel-einrichtungsstudio�dewww�heinzel-einrichtungsstudio�de

ZEUGHAUSGASSE 3 EINGANG IM INNENHOF88400 BIBERACH/RISSTEL. 07351 - 188 28 80

Geborgenheit als höchstes Ziel.

Der Sessel CORDIA LOUNGE ist für diese Sehnsucht gebaut. Sie sitzen in einem kuscheligenDaunenkissen und Sie können sich bequem zurücklehnen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch zum Probesitzenin unserem STUDIO!

da ist sich Jäger sicher: „Auf meine Leute kann ich mich hundertprozentig verlassen� Die Firma würde es so nicht geben, wenn meine Mitarbeiter nicht so top wären�“ Er ist stolz auf sein Team�

Sein Beruf aus LeidenschaftArtur Jäger hat aus einer Leidenschaft seinen Beruf gemacht� Das kreati-ve gestalten von Möbeln bzw� Accessoires war für ihn schon immer eine Freude� Dabei „lebt“ er seinen Beruf� Um die Aura eines Raums zu erfas-sen, geht er vor Ort, um die passenden Materialien und Bezugstoffe für das betreffende Möbelstück zu finden� Artur Jäger: „Man entwickelt dabei einen sechsten Sinn, was zum Möbelstück oder auch den Menschen passt“� Text: Uwe Huchler; Fotos: Huchler, Schönberg (1)

Kontakt: SprungfederMemelstrasse 6 / 3, 88400 BiberachTel� 07351 – 22229, support@sprungfeder�de, www�sprungfeder�de

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Ausstellungen

Museum BiberachSonderausstellung: Johann Baptist Pflug (1785–1866)Der Biberacher Maler Johann Baptist Pflug (1785–1855) zählt zu den be-deutendsten Malern im Württemberg des 19� Jahrhunderts� Die aktuelle Ausstellung gibt einen umfassenden Einblick in sein künstlerisches Schaffen�Führungen donnerstags um 18 Uhr sowie sonntags um 11�15 Uhr und 15 Uhr� Siehe Tagespresse und Internet� Bis 19� März 2017

Kinder im MuseumMaskerade – Mimikry: Im Tier und Pflanzenreich begegnen uns immer wie-der Lebewesen, die andere durch Täuschen und Tarnen an der Nase herum-führen� Einige Tiere sichern sich so ihr Überleben, andere verschaffen sich Vermehrungsvorteile� Für Kinder von 8 bis 12 Jahren, keine Materialkosten, Anmeldung unter 07351/51-331; Freitag, 17�2�, von 14�30 bis 16 Uhr

Schauweben an historischen Webstühlen sonntags 14 bis 17 Uhr

Das Museum bleibt am 28�2�, Fasnetsdienstag, geschlossen

Von Bräckle bis WachterBad Saulgau. „Von Bräckle bis Wachter: Kunst in Oberschwaben“ ist der Titel einer Ausstellung in der Galerie Fähre, die noch bis zum 19� Februar läuft�Gezeigt wird eine Auswahl der besten Arbeiten und Neuerwerbungen der städtische Sammlung „Kunst in Oberschwaben“, die hervorgegangen ist aus der langjährigen Ausstellungstradition der Galerie „Fähre“� Sie bietet einen Überblick über die vielfältige Entwicklung der Kunst zwischen Bodensee und Donau und zeigt repräsentative Arbeiten bedeutender Künstler, die in dieser Region geboren oder aufgewachsen sind, gelebt oder gearbeitet haben� Zu sehen sind Werke der „Oberschwäbischen Moderne“ wie der zeitgenössi-schen Kunst von Maria Caspar Filser und Gottfried Graf über Otto Dix und Hans Purrmann bis hin zu Willi Siber und Gerhard Langenfeld� Damit spiegelt die Sammlung ein Jahrhundert der Bildenden Kunst in Oberschwaben wider�Die Ausstellung ist geöffnet bis 19� Februar jeweils dienstags bis sonntags von 14–17 Uhr� Info: 07581-207-160

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WAS BLEIBT IST DAS MORGENI

Grafik, Design, Medien

Biberach. Kreativ und zukunftsorientiert sind die Ausbildungsberufe in Design, Medien und Druck� Das Berufskolleg mit dem Abschluss Staatlich Geprüfter Grafik-Designer kann im Hauchler Studio in Biberach, private Fachschule und Berufskolleg Design – Medien – Druck und Innovationspreis-trägerin der deutschen Druck- und Medienindustrie, absolviert werden� Im Zentrum der grafisch-künstlerischen Ausbildung stehen fächerübergreifende Unterrichtsprojekte bis hin zur professionellen Diplomarbeit� Am 24� Februar findet um 16 Uhr eine Infoveranstaltung zum BK Grafik-Design statt� Eine öffentliche Ausstellung der Diplomarbeiten zum Thema „Spuren“ kann rund um die Faschingsferien vom 25�2� bis 7�3� von 8 bis 16 Uhr besucht werden (außer Fasching, auch an Samstagen)� www�hauchler�de

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Lieblingsstücke hat man nicht nur im Kleiderschrank. In jeder Woh-nung findet sich auch ein Lieblingsmöbel. Doch was tun, wenn dieses in die Jahre gekommen ist, Kratzer aufweist oder an Glanz verloren hat? Ganz einfach. Zum Fachmann gehen. Der weiß, wie die guten Stücke wieder aufgemöbelt werden können oder wie antike Famili-enfundstücke zu behandeln sind.

Alle Möglichkeiten der Profi-Aufbereitung zeigt Antikspezialist Georg Britsch vom 6� bis 10� Februar bei seinen 4� Restaurierungsfachtagen in Bad Schus-senried� Besucher können sich in den Werkstätten umfassend informieren und hautnah miterleben, welche Schritte bei der fachgerechten Möbelres-taurierung nötig sind� Neben Grundsätzlichem zur Restaurierung vermitteln die Experten während der täglichen Themenführungen auch Wissenswertes über giftfreie Schädlingsbekämpfung für Möbel, Teppiche und Textilien, die

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Öffnungszeiten:Mo bis Fr: 9 –12 Uhr, 13 –18 Uhr

passende Oberflächenbehandlung für Antiquitäten sowie Infos zum Thema Nachhaltigkeit und Wohngesundheit von antiken Möbeln�Wer ein Lieblingsstück hat, welches eine Profi-Behandlung benötigt, sollte den Beratungsservice vor Ort nutzen – oder ein Foto seines Möbels schicken� Während der Restaurierungsfachtage ist die Erstellung eines Restaurie-rungsangebots gratis� Ebenso die Abholung und Lieferung bei einem Res-taurierungsauftrag in diesem Zeitraum� Darüber hinaus profitieren Besucher von zehn Prozent Rabatt auf alle Pflegeprodukte�Öffnungszeiten der Restaurierungsfachtage:Montag bis Freitag: 9 bis 12 und 13 bis 18 Uhr�

Weitere Informationen:Kunsthandel Georg Britsch, Bahnhofstraße 135, 88427 Bad SchussenriedTelefon: 07583-2795, info@britsch�com, www�britsch�com

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Veranstaltungen

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Ziegeleiweg 288427 Bad Schussenried Fon: 0 75 83 / 92 76 70 Fax: 0 75 83 / 94 26 30

[email protected] www.dicke-hilde.de

Öffnungszeiten:Mo.-Fr. 12 bis 14 Uhr16 bis 23 UhrSa. 12 bis 24 UhrSo. 9.30 bis 21 Uhr Durchgehend warme Küche

Oberschwaben‘s EventlokalDicke Hilde

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03.02. 20 Uhr Irischer Abend mit Irischer Musik, Guinness und Irish Stew/Lamm-Kartoffel-Eintopf.Mit Whisky aus Irland und der Stimmung aus den Pubs würfeln Sie den Preis für Ihren Cocktail.

14.02. 18 Uhr Ein romantisches Kerzenscheindinner am Valentinstag, ist perfekt für frisch und jung gebliebene Verliebte. Ab 18.30 Panfl öte gespielt von Edmund Butscher. Vorspeise: Lachstartar, Parmaschinken mit Melone an Röstitaler. Hauptspeise: Rumpsteak „Paris mit Kartoffelkroketten an Cafe de Paris Soße. Rotes Putencurry mit Gewürzreis. Nachspeise: Himbeertraum inkl. einem Glas Sekt pro Person 23,50 €

17.02. 20 Uhr Irischer Abend mit Irischer Musik, Guinness und Irish Stew/Lamm-Kartoffel-Eintopf.

Medig für den Schwaben: Saure Bohnen oder Linsen mit SpätzleZeischdig Steaks: 250 gr Rumpsteak mit leichtem Fettrand mit einer BeilageMigda Schnitzel: Schnitzelplatte für 4 Personen mit Beilage und Salat vom Büffet 26 €Donschdig`s gibt’s Pfannkuchen: Schwäbischer Pfannkuchen mit Speck und ZwiebelFreidig`s gibt’s selbergmachte Maultascha: 250 Gramm mit Salat vom Büffet 7,50 €

ÖffnungszeitenMo-Fr: 16-23 UhrSa: 12-24 UhrSo: 9.30-21 UhrGruppen ab 15 Personen und Busse auch außerhalb unserer Öffnungszeiten nach Vereinbarung möglich.

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saftiges Vergnügen!

Freitag, 3.2.

Biberach, Ochsenhauser Hof, 15 Uhr Die Leistungen der Sozialhilfe für pflegebedürftige MenschenImmer mehr Senioren können mit ihrer Rente und den Leistungen der Pflegekasse ihre Pflege-

kosten nicht de-cken� Herr Gmein-der, der Leiter des Kreissozialamtes Biberach, wird in seinem Vortrag anhand prakti-scher Fallbeispie-le über Hilfen des

Kreissozialamtes und deren Anspruchsvoraus-setzungen für diesen Personenkreis informieren und Fragen dazu beantworten�

Samstag, 4.2.

Biberach, Abenteuerspielplatz in der Schlieren-bachstraße 37, 10 UhrNABU Naturentdecker: Winter-KinderKinder von 6 bis 12 Jahren können zusammen mit dem NABU einen Winternachmittag auf dem Abenteuerspielplatz verbringen� Spielerisch kön-nen sie entdecken, wo Eichhörnchen, Igel und Co den Winter verbringen, auf Spurensuche gehen und Wissenswertes über verschiedene Winter-strategien im Tierreich erfahren� Treffpunkt ist um 10 Uhr auf dem Abenteuerspielplatz in der Schlierenbachstraße 37� Dauer ca� 2 Stunden� Kinder bitte mit wetterfester Kleidung ausrüs-ten� Bei starker Kälte ist auch Programm im Con-tainer möglich� Anmeldung bei Nicole Jüngling, 07351-1801876 oder nicole�juengling@nabu-bc�de

Sonntag, 5.2.

Biberach, vhs, Raum 17, 18 UhrMy Fair Lady„My Fair Lady“ ist eine Musicalverfilmung aus dem Jahr 1964, deren Handlung auf dem gleich-namigen Bühnenmusical von Alan Jay Lerner (Text) und Frederick Loewe (Musik) nach dem Stück Pygmalion von George Bernard Shaw ba-siert� Der Film wurde bei der Oscarverleihung 1965 als beste Produktion des Jahres ausge-zeichnet� Inhalt: Für ein wissenschaftliches Experiment nimmt der exzentrische Professor Higgins das ungebildete Blumenmädchen Eliza unter seine Fittiche: Er will beweisen, dass die Sprache eines Menschen auch seinen Charak-ter formt und dass er Eliza innerhalb weniger Wochen in eine echte Lady verwandeln kann�Veranstaltung mit Adrian Kutter, Film- und Kino-museum Baden-Württemberg�

Dienstag, 7.2.

Biberach, vhs, Raum 25, 20 UhrMeilensteine der EntwicklungIn der Reihe „Ich bin dabei – Eltern begleiten ihr Kind in die erste Klasse“, werden in dieser Veranstaltung von Dr� Angela Foldenhauer Fer-tigkeiten aufgezeigt, die ein Kind in einem be-stimmten Zeitraum erlangt� Wir wissen, wann ein Kind in etwa zu laufen und zu sprechen be-ginnt� Doch welche Fähigkeiten und Fertigkei-ten sollte ein Kind haben, damit der Start in die Schule gelingt? An diesem Abend werden aus kinderärztlicher Sicht die motorische Entwick-lung, die Sprachentwicklung und die soziale Ent-wicklung anhand der Vorsorgeuntersuchungen U8/U9 und auch der Einschulungsuntersuchung erklärt� Frau Hefele-Wilhelm (Ergotherapeutin) und Frau Kocy (Sprachheilpädagogin; Sprach-

heilschule) werden mit Anschauungsmaterial zur Verfügung stehen� Eine Kooperationsveranstaltung des Schulam-tes Biberach, der Biberacher Grundschulen, der Sonderschulen, der vhs Biberach, u� a�, mit Dr� Angela Foldenhauer; gebührenfrei

Donnerstag, 9.2.

Biberach, Stadtbücherei, Lernwerkstatt, 15 UhrBilderbuchkino: Abschied von Opa Elefantfür Kinder von 3 bis 7 Jahren; nach dem Bilder-buch von Isabel Abedi�Im Anschluss können die Kinder malen oder bas-teln� Eltern können ihre Kinder begleiten�Teilnahme kostenlos; Anmeldung erforderlich: Tel� 07351/51-498; in Kooperation mit der Cari-tas, Kontaktstelle Trauer�

Samstag, 11.2.

Fellheim, Ehemalige Synagoge, 20 UhrZusatzkonzert mit Sebastian Manz (Klarinet-te) und dem casalQuartettSebastian Manz und das casalQuartett geben anlässlich der CD-Veröffentlichung Carl Maria von Weber – Complete Works for Clarinet – ein Zusatzkonzert zur Konzertreihe Ehemalige Syn-agoge Fellheim 2016|17� Sebastian Manz hat in einem Mammutprojekt das gesamte Werk Carl Maria von Webers für Klarinette eingespielt� Ein musikalischer Partner für den Solo-Klarinettisten des SWR Symphonieorchesters war dabei das renommierte schweizerische casalQuartett� Bei diesem exklusiven Konzert stellt Sebastian Manz sein Weber-Projekt und die neue CD vor� Zusam-men bringen die fünf Musiker die Klarinetten-quintette von Mozart und Weber zu Gehör, das casalQuartet führt außerdem eines der drei Schumann’schen Streichquartette auf�

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Sonntag 12.2.

Biberach, Leipzigstraße 26 , 15 UhrTanztreff In der Fasnetszeit das Tanzbein schwingen: Die Tanzsportabteilung lädt wieder alle tanzbegeis-terten Leute zum „Tanztreff“ in der Leipzigstraße 26 ein� Start 15 Uhr, Eintritt frei� Es gibt einen halbstündigen Workshop, bei dem jeder mit-machen kann; der Eintritt ist frei� Zur Stärkung werden Kaffee und leckere selbst gebackene Kuchen angeboten�

Freitag, 17.2.

Biberach, Stadtbücherei, Lernwerkstatt, 14�30 UhrBundesweiter Vorlesewettbewerb: Regiona-lentscheid der Aktion des Deutschen Buch-handelsMehr als 600 000 lesebegeisterte Kinder aus den 6� Klassen aller Schularten sind jedes Jahr beim größten bundesweiten Vorlesewettbewerb am Start� Zahlreiche Schulsiegerinnen und -sieger haben sich im Herbst für die Regionalentscheide der Städte und Landkreise qualifiziert, die über Bezirks- und Länderebene bis zum Finale in Ber-lin im Juni 2017 führen� Die Schüler lesen einen vorgegebenen Text und einen Text aus einem selbst gewählten Buch� Fans sind willkommen�

Samstag, 18.2.

Biberach, Café Weichhardt, 21 Uhr„Terzinfarkt“ rockt im Café WeichhardtRhythm and Rock absolutely live� Auch nach weit über 30 Jahren on the Road immer noch ein Garant für einen fantastischen Live-Gig: Terz-infarkt� Rhythm and Rock mit den Brüdern „Aja“ und Martin Gratz, beide auch bestens bekannt als Mitglieder von „Cold Turkey“, sowie Peter Scherf-Clavel aus Weingarten� Gegründet 1980 sind sie über all die Jahre ihrem Ruf als erstklas-siger Live-Act treu geblieben� Solide Rockmusik, gefühlvolle Balladen, fetziger Rock‘n‘Roll, Oldies und Blues in der klassischen Besetzung Gitarre- Bass-Schlagzeug� Querflöten-Specials von Martin „Zeisel“ Gratz, die das Herz eines jeden Jethro Tull Fans höher schlagen lassen, gepaart mit un-plugged Einlagen im Duett auf der akustischen Gitarre ergänzen das musikalische Spektrum�

Montag, 20.2.

Biberach, vhs, Raum 25, 19 UhrLife KinetikJeder Mensch nutzt seine 100 Milliarden Gehirn-zellen anders, aber keiner schöpft die riesigen Möglichkeiten auch nur annähernd aus� Life Ki-netik® ist eine neue Trainingsform, die das Ge-hirn mittels nicht alltäglichen kognitiven, koor-dinativen und visuellen Aufgaben fördert, nach dem Prinzip: Bewegung ausführen, während zu-gleich das Gehirn gefordert wird� Das Prinzip des Konzepts ist ebenso einfach wie komplex und in seiner Trainingsform einzigartig� Life Kinetik® ist von jedermann durchführbar� Kinder werden kreativer, Schüler konzentrierter, Sportler leis-tungsfähiger, Berufstätige stressresistenter und Senioren aufnahmefähiger und geschickter im Umgang mit Gefahrensituationen�vhs-Vortrag mit Markus Wachter, gebührenfrei�

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Donnerstag, 23.2.

Ummendorf, neue Gemeindehalle, 19�44 UhrFrauenfasnet In diesem Jahr startet die hochmotivierte Fas-netsgruppe des Frauenkreises Ummendorf wieder durch� Am Gompigen Donnerstag findet in der neuen Gemeindehalle die traditionelle Frauenfasnet statt� Passend zum Motto „Schaffa, schaffa, Häusle bauen“ wird das Thema Bau-stelle und alles was dazugehört aufgegriffen� In selbst geschriebenen Sketchen und eigens choreografierten Tänzen wird ein buntes Pro-gramm zusammengestellt� Musikalisch unter-stützt wird die Frauenfasnet durch die beiden DJs „The Musicman“� Doch eine Besonderheit bleibt: „Männer haben zu dieser Veranstaltung keinen Zutritt“� Vorverkauf: Sa�, 11�2� von 10–12 Uhr im Kath� Gemeindehaus� Ab Mo�, 13�2� täg-

lich von 18–20�30 Uhr Kartenreservierung unter Tel� 0151/51221624� Der Eintrittspreis beträgt 9 Euro� Weitere Informationen unter www�frau-enkreis-ummendorf�de

Freitag, 24.2.

Biberach, Ochsenhauser Hof, 15 UhrSIZILIENFilmvortrag mit Eckard Brühl„Sizilien ist eine Reise wert! „Eine Insel, die ge-prägt ist von verschiedenen Kulturen� Griechen, Römern, Normannen, alle haben ihre Spuren hinterlassen� Mit dem Film wird auf einer Rund-reise auf einige Hinterlassenschaften der ver-schiedenen Volksgruppen eingegangen� Auch von der Insel ist einiges zu sehen�

Biberach, vhs, Raum 25, 20 UhrWie viel Mutter braucht ein Kind?In dem Vortrag mit Dr� med Hans-Otto Dumke soll über frühkindliche Entwicklung, Bindungs-theorien, Erfahrungen in anderen Ländern und Gesellschaften sowie über Untersuchun-gen „pro und contra“ der Betreuung durch die Eltern, in der Regel durch die Mutter, bzw� über die Betreuung in Kitas oder in anderen Betreuungs-formen informiert werden und er thematisiert auch Erfahrungsberichte von Al-leinerziehenden�

Montag, 27.2.

Biberach, Stadtteilhaus Gaisental, 13�30 UhrZehn Jahre Kinderfasnet Zur Kinderfasnet am Rosenmontag laden Eltern, Jugend Aktiv e� V� und das MGH Biberach/Stadt-teilhaus Gaisental e� V� wieder ins Stadtteilhaus Gaisental ein� Ein buntes Programm sowie eine Spielstraße, garantieren beste Faschingslaune� Für das leibliche Wohl wird natürlich wieder bestens gesorgt!Einlass: 13�30 Uhr, Beginn: 14 Uhr; Ende gegen 17 Uhr, Eintritt: 1 Euro für Erwachsene, Kinder sind frei�

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Februar 2017 kibizz lesen und hören

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StimmigCD des Monats

Lambchop: FLOTUS

Kurt Wagner ist nicht allzusehr bekannt in unserem Land, mehr schon seine Band Lambchop� Der Mann aus Nashville hat sich im Lauf der Jahre einen Namen ge-macht, weil er unvergleichliche Melodien schafft, die souverän zwischen Soul, Folk und Jazz chan-gieren� Wer sich einmal auf Lamb-chop eingelassenn hat, will immer wieder Neues von der Band hören� Jetzt gibt es ein neues Album: FLO-TUS� Manche meinen, das sei die Abkürzung für „First Lady Of The United States“ andere behaupten „For Love Often Turns Us Still“� Wie auch immer: Kurt Wagner hat sich auf diesem Album neu erfunden und doch klingt das Ganze sehr nach Lambchop� Es ist die bekann-te Tiefenentspanntheit, die diese Musik auslöst, aber der Ameri-kaner hat diesmal elektronische Elemente eingebaut, allen voran den Stimmprozessor Auto-Tune, der seine unverwechselbare Stim-me brüchig erscheinen lässt� Die-se modulierte, künstlich verzerrte Stimmführung passt durchaus zu Wagner, dessen Lieder ja immer so lakonisch daherkommen, mehr gehaucht als gesungen� Die Wär-me, das Einlullende seiner Musik ist nach wie vor da, auch wenn er jetzt Leute wie Kendrick Lamar, Kanye West und Frank Ocean als Einflüsse nennt� „Das neue Album ist die Musik, die jetzt jeder jenseits und diesseits des Atlantiks hören sollte“, schreibt ein Kritiker� „Weil sie sich einem so schmeichelnd schön über die ner-vösen Gehirnwindungen legt���Weil sie einem alle Schubladen und Türen und Fenster im Denken aufreißt�“ ach

SündigZitat des Monats

Der Journalist Matthias Drobinski hat sich in einem Essay mit der Frage auseinandergesetzt, war-um wir so ungern zugeben, wenn wir etwas verbockt haben, und er plädiert für ein neues Schuld-bewusstsein� Er schreibt in die-sem Text:

��� Das neurotische Unschuldsbe-wusstsein macht den Menschen so wenig frei wie das neurotische Schuldbewusstsein� Dabei gibt es jenseits des Kindesalters kein Leben ohne Schuld� Die Schuld ist die notwendig andere Seite der Autonomie, der Freiheit, des menschlichen Willens� Frei zu entscheiden bedeutet, auch fal-sche Entscheidungen zu treffen, zu irren, solange man lebt, mal aus bestem Wissen und Gewis-sen heraus, mal aus Trägheit, Schlampigkeit, Verblendung, Vorurteil� Frei zu entscheiden bedeutet auch: individuell rich-tige Entscheidungen zu treffen und trotzdem andere zu treffen, zu verletzen – den einen Part-ner zu heiraten und damit den anderen bitter zu enttäuschen� Und manchmal bedeutet frei zu entscheiden auch, Mist zu bauen, sich Begierden, Egoismen, Ag-gressionen oder Rachegelüsten hinzugeben, kurz: zu sündigen�

SittenwidrigBuch des Monats

Gustave Flaubert: Madame Bovary, dtv 2015

Man darf ohne Übertreibung sa-gen: es war eine kleine literarische Sensation� Nicht das Erscheinen von „Madame Bovary“ im Jahr 1857 ist gemeint� Das war damals Sensation und Skandal zugleich, ein Skandal, der den Autor Gustave Flaubert vor Gericht brachte wegen eines angeb-lichen Verstoßes gegen die öffentli-che und religiöse Moral und gegen die Sittlichkeit� Nein, gemeint ist die großartige, preisgekrönte Überset-zung des französischen Romans ins Deutsche von Elisabeth Edl aus dem Jahr 2012; sie ist sehr genau und zugleich sehr schön� Madame Bovary ist neben Anna Karenina wohl die berühmteste Frauengestalt der Weltliteratur� Die Geschichte einer Bauerstoch-ter aus der Normandie, die einen biederen Landarzt heiratet, sich bald unendlich langweilt und sich nach leidenschaftlichen Liebhabern verzehrt, machte Gustave Flaubert zum Begründer des modernen Ro-mans� Sein französischer Schrift-stellerkollege Emile Zola meinte:

„Als Madame Bovary erschien, bedeutete das eine vollständige literarische Umwälzung� Es schien, als wäre die Formel des modernen Romans, die im riesigen Werk Bal-sacs bereits verstreut vorhanden war, nun auf den vierhundert Sei-ten eines einzigen Romans konzen-triert und ausgesprochen worden�“ Die Übersetzerin Elisabeth Edl schreibt in ihrem Nachwort, natür-lich sei Madame Bovary keinesfalls nur eine literarische, sprachliche Perfektion für Kenner; hier finde man zugleich einen fesselnden, in-diskreten Roman mit bodenständi-ger Handlung und wirklichen, ganz gegenwartsnahen Figuren, eine skandalöse Ehebruchsgeschichte um Liebe, Verrat und Geld, das ungeschminkte Porträt einer Frau und ihrer Leidenschaft, das keine Leserin und keinen Leser kalt las-se� „Ein Buch, so provozierend und erregend, dass ihm der Staatsan-walt wegen Unmoral den Prozess macht�“ Elisabeth Edls Übersetzung, die es mittlerweile als Taschenbuch gibt, ist eine willkommene Einladung, dieses unübertreffliche Kunstwerk neu oder wieder zu lesen� Flaubert ist ein stilistischer Meister und er schafft Bilder und Metaphern, die einem den Atem rauben� Da schreibt er zum Beispiel über Em-mas Langeweile: „Im Grund ihrer Seele freilich wartete sie auf ein Ereignis� Wie Matrosen in Seenot ließ sie über die Einsamkeit ihres Lebens einen verzweifelten Blick schweifen, suchte in der Ferne nach einem weißen Segel am diesigen Horizont� Sie wusste nicht wie die-ser Zufall aussehen, welcher Wind ihn zu ihr treiben würde�“Oder an anderer Stelle: „��� die menschliche Sprache ist wie ein gesprungener Kessel, auf dem wir Melodien für Tanzbären trommeln, erweichen möchten wir eigentlich die Sterne�“ Das Erstaunlichste an dieser Ge-schichte aber ist ihre zeitlose Gül-tigkeit� Man liest Sätze, die vor 160 Jahren geschrieben wurden, und gewinnt den Eindruck, es handle sich um einen perfekten Roman des 21� Jahrhunderts� Wer sich eingehender mit dem Roman und seiner Rezeption be-schäftigen möchte, findet in dem Taschenbuch einen 300-seitigen Anhang mit den Prozessakten, ei-ner Chronik, einem Nachwort und einem Anmerkungsteil, der allein 80 Seiten umfasst� ach

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Wichtige adressen

TOURIST-INFO

Tourist-Information Bad BuchauMarktplatz 288422 Bad BuchauTelefon: 07582 93360Telefax: 07582 9336-20E-Mail: stadt@bad-buchau�de www�badbuchau�de

Tourist-Information Bad Schussenried Wilhelm-Schussen-Straße 36 88427 Bad Schussenried Telefon: 07583 9401-71 Telefax: 07583 4747E-Mail: info@touristinfo-bs�dewww�bad-schussenried�de

Kulturamt BiberachTheaterstraße 6, 88 400 BiberachTelefon: 07351 51-497Telefax: 07351 51-525E-Mail: kulturamt@biberach-riss�de Touristinfo mit Kartenserviceder Stadt Biberach Im Rathaus, 88 400 BiberachTelefon: 07351 51-165Telefax: 07351 51-511E-Mail: tourismus@biberach-riss�dewww�biberach-tourismus�deÖffnungszeiten:Montag–Samstag 9–12�30 Uhr Di�/Do�/Fr� 14–17 UhrMo�/Mi� bis 18 UhrOnline-Kartenbestellungenwww�kartenservice-biberach�de

Schloss Großlaupheim KulturhausClaus-Graf-Stauffenberg-Straße 1588471 Laupheim Telefon: 07392 96800-16 E-Mail: kultur@laupheim�dewww�kulturhaus-laupheim�de

MUSEEN

Stiftsmuseum Bad BuchauPrälat-Endrich-Platz 988422 Bad BuchauTelefon: 07582 91200E-Mail: stiftskirchebuchau@t-online�de

Federseemuseum in Bad BuchauAugust Gröber Platz88422 Bad BuchauTelefon: 07582 8350Telefax: 07582 933810E-Mail: info@federseemuseum�dewww�federseemuseum�de

Neues Kloster Bad SchussenriedNeues Kloster 188427 Bad SchussenriedTelefon: 07583 9269-140Telefax: 07583 9269-111E-Mail: info@kloster-schussenried�de www�kloster-schussenried�de

Oberschwäbisches Museumsdorf KürnbachGriesweg 3088427 Bad SchussenriedTelefon: 07583 942050E-Mail: museumsdorf@biberach�dewww�museumsdorf-kuernbach�de

SCHUSSENRIEDER BierkrugmuseumWilhelm-Schussen-Str� 1288427 Bad SchussenriedTelefon: 07583 404-11Telefax: 07583 404-12E-Mail: info@schussenrieder�dewww�schussenrieder�de

Krippenweg mit KlostercafeKloster BonlandenFaustin-Mennel-Straße 188450 Berkheim-BonlandenTelefon: 07354 884-168Telefax: 07354 884-179tagungszentrum@kloster-bonlanden�dewww�kloster-bonlanden�de

Museum BiberachMuseumstraße 6, 88 400 BiberachTelefon: 07 351 51-331Telefax: 07 351 51-85331E-Mail: museum@biberach-riss�dewww�museum-biberach-riss�deÖffnungszeiten:Dienstag–Freitag 10–13 / 14–17 UhrDonnerstag bis 20 UhrSamstag / Sonntag 11–18 Uhr

Wieland-Museum BiberachZeppelinring 56, 88 400 BiberachTelefon: 07 351 51-161Telefax: 07 351 51-459wieland-museum@biberach-riss�de www�wieland-museum�de

Wieland-GartenhausTelefon: 07351 51-336Mi�–So� 14–17 Uhr

Galerie der Stiftung S BC – pro arte Bismarckring 66 88400 Biberach Telefon: 07351 570 33 16E-Mail: barbara�renftle@ksk-bc�dewww�sbc-pro-arte�de

Bachritterburg KanzachBurgkasse: 07582 930440Burgschänke: 0160 96487879Museumsleiter: 07582 2306Stellvertreterin: 07582 1335www�bachritterburg�deE-Mail: info@bachritterburg�de

Museum zur Geschichte von Christen und JudenClaus-Graf-Stauffenberg-Straße 1588471 LaupheimTelefon: 07392 96800-0Telefax: 07392 96800-18E-Mail:: museum@laupheim�de

Klostermuseum und Städtische Galerie OchsenhausenSchlossbezirk 488416 OchsenhausenTelefon: 07352 941460Telefax: 07352 941461

Museum Schöne Stiege und Städtische Galerie RiedlingenWochenmarkt 388499 Riedlingen Telefon: 07371 909-633 (dienstags)Telefax: 07371 909-004E-Mail: info@museum-riedlingen�de

Webermuseum SchwendiTelefon: 07353 9800-0Telefax: 07353 9800-28E-Mail: Rathaus�Info@Schwendi�de

Krippenmuseum OberstadionKirchplatz 5/1, 89613 OberstadionTel� 07357-92140; info@oberstadion�de; www�krippen-museum�de

MUSIKSCHULEN

Musikschule Bad BuchauMarktplatz 2, 88422 Bad BuchauTelefon: 07582 808-0Telefax: 07582 808-40E-Mail: stadt@bad-buchau�de

Jugendmusikschule Bad Schussenried Schulstraße 17/188427 Bad SchussenriedTelefon: 0176 51883809info@musikverein-bad-schussenried�de www�stadtkapelle-bad-schussenried�de

Bruno-Frey-MusikschuleWielandstraße 23, 88 400 BiberachTelefon: 07 351 51-247www�musikschule-bc�de

Musikschule Gregorianum der Stadt LaupheimUlmer Straße 8888471 Laupheim Telefon: 07392 9639-60Telefax: 07392 9639-622E-Mail: info@musikschule-laupheim�de

Jugendmusikschule OchsenhausenBahnhofstraße 2288416 OchsenhausenTelefon: 07352 4257Telefax: 07352 941585jugendmusikschule@ochsenhausen�de

Jugendmusikschule Riedlingen Schulgasse 9, 88499 Riedlingen Telefon: 07371 7612Telefax: 07371 927593E-Mail: kontakt@jms-riedlingen�dewww�jms-riedlingen�de

VOLKSHOCHSCHULEN

vhs BiberachSchulstraße 8, 88 400 BiberachTelefon: 07 351 51-338Telefax: 07 351 51-524www�vhs-biberach�de

vhs LaupheimBahnhofstr� 8, 88471 LaupheimTelefon: 07392 150130 E-Mail: vhs@laupheim�de www�vhs-laupheim�de

Bildungswerk Ochsenhausen e.V.Bahnhofstraße 2288416 OchsenhausenTelefon: 07352 202893E-Mail: bildungswerk@t-online�dewww�bildungswerk-ochsenhausen�de

vhs Donau-Bussen St� Gerhard Straße 1,88499 RiedlingenTelefon: 07371 7691Telefax: 07371 7681E-Mail: info@vhs-donau-bussen�dewww�vhs-donau-bussen�de

SONSTIGES

Jugendkunstschule Biberach e.V.Hindenburgstraße 3488400 BiberachTelefon: 07351 301984Telefax: 07351 301986E-Mail: info@juks-biberach�dewww�juks-biberach�de Stadtbücherei BiberachViehmarktstraße 8, 88 400 BiberachTelefon: 07 351 51-498www�medienzentrum-biberach�deÖffnungszeiten: Dienstag–Freitag 10–19 Uhr, Samstag 10–14 Uhr

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Februar 2017 kibizz standpunKt

Redaktionsschluss am 10. des laufenden Monats.Publiziert werden nur öffentliche Veranstaltungen�

Terminaufnahme:Telefon 07351/345-139, Telefax 07351/345-143E-Mail: kibizz@bvd�de

Verbreitete Auflage:20�000 Exemplare, davon werden 14�600 Stück kostenlos mit der Schwäbischen Zeitung verteilt�Für unverlangt eingesandte Unterlagen und die Richtigkeit von Terminen wird keine Haftung übernommen� Nachdruck auch auszugsweise verboten� Alle Rechte vorbehalten�Der Terminteil ist ausschließlich gemeinnützigen Vereinen und Organisationen vorbehalten�Gewerbliche Veranstalter wenden sich bitte direkt an den Verlag Telefon 07351/345-145�

IMPRESSUM – kibizz

Erscheint 11-mal jährlich (für August/September als Doppelheft), spätestens am letzten Werktag vor Beginn des Veranstaltungsmonats�

Herausgeber, Verlag, Herstellung, Anzeigen:Biberacher Verlagsdruckerei GmbH & Co� KG, Leipzigstraße 26, 88 400 Biberach, Telefon 07 351 345-0

Redaktion: Achim Zepp (verantwortlich)

Anzeigenservice: Gerald Schwager-Rännar Telefon 07 351 345-145Brigitte Pfarr, Telefon 07 351 345-136 E-Mail: vk-anzeigen@bvd�deEs gilt Anzeigenpreisliste: August 2015

Titelmotiv: Agentur

Liebe kibizz-Leserinnen und -Leser, Wie oft doch haben Denkmäler den Charakter eines ehrfurchtsgebietenden Mo-numents� Dabei könnte das Wort „Denkmal“ durchaus in seine beiden Bestand-teile zerlegt werden: denk mal! Zum Beispiel an Martin Luthers 95 Thesen, die er vor 500 Jahren in Wittenberg veröffentlicht hatte und die im „Reformationsjahr“ 2017 wieder stärker in den Fokus rücken�Diese hatten keineswegs nur theologische Auswirkungen� Auch das kulturelle Leben ab dem 16� Jahrhundert wurde nachhaltig von ihnen geprägt� Dank des damals noch jungen Buchdrucks entstanden illustrierte Flugblätter mit Bildern und Geschichten� Populäre Meistersinger wie Hans Sachs in Nürnberg verfass-ten Werbegedichte wie jenes von der „Wittembergisch‘ Nachtigall“, deren erste Strophe „Wach auf, es nahet gen den Tag“ kongenial von Richard Wagner im Festwiesenbild seiner „Meistersinger von Nürnberg“ vertont worden ist� Und nicht zuletzt Luther selbst war es, der deutschsprachige Kirchenlieder verfasste und verbreitete, häufig auf der Grundlage der lateinischen Hymnen aus dem 4� Jahrhundert, welche für die frühen Christen Ausdruck der Zusammengehörig-keit und der Hoffnung, aber auch des Protests in einer Zeit der Bedrängnis und Unterdrückung waren�Und so kommt dem geistlichen Lied, gleich welcher konfessionellen Zugehö-rigkeit, bis heute eine besondere Bedeutung zu, die weit über das rein Musika-lische hinausgreift� Das Singen und Musizieren in den zahlreichen Chören und Instrumentalensembles schafft Integration, verbindet die Generationen, fördert Selbstbestätigung und Anerkennung, vermittelt Kreativität und Teamgeist, er-öffnet Freiräume zur aktiven Freizeitgestaltung bis ins hohe Lebensalter, über-windet ethnische Grenzen, fördert Begabungen bis hin zu einer professionellen Musikausbildung und vermittelt Gemeinschaftssinn und Verantwortung für die Gesellschaft� Die Bandbreite kirchlichen Musizierens erstreckt sich auch bei uns in Biberach von der Gottesdienstgestaltung über wirkungsmächtige Kirchenkon-zerte bis zum offenen Singen, wobei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen besondere Bedeutung zukommt� Das kirchenmusikalische Spektrum reicht dabei von der klassischen Kirchenmusik bis hin zu Pop- und Rockmusik� Gleichwohl sind die Arbeitsbedingungen und Vergütung der Kirchenmusiker/innen nicht überall befriedigend� Der Rückblick auf 500 Jahre Reformation sollte daher auch Anlass sein, dass Tendenzen zum Stellenabbau oder zur Abstufung bestehender Stellen bei deren Wiederbesetzung ein Ende finden� Denn die Kir-chenmusik gehört zu unseren geistigen und geistlichen Grundlagen, stützt unsere kulturelle Identität und ist künstlerisch gestaltete Humanität� Sie braucht daher ihren Raum als unmittelbaren Ort, aber auch als kre-ativen und aktivierenden Freiraum, um Sichtweisen und Botschaften, Warnungen oder Bestürzung, aber auch Erheiterndes und Erbauliches ausdrücken zu kön-nen� Und so besteht zwischen dem Reformationsjahr, unserem Kulturleitthema 2017 „maker spaces“ und den vielgestaltigen Veranstaltungen zum 200� To-destag des Biberacher Komponisten Justin Heinrich Knecht durchaus ein innerer Zusammenhang�

Sehr herzlich Ihr Dr� Jörg RiedlbauerKulturdezernent der Stadt Biberach

Wahrheit und Lebenskraft

Wie hängen Wahrheit und Lebenskraft zusammen?

VORTRAG: Dienstag, 21. Februar 2017 um 20.00 Uhr

mit Dr. med. Michaela GlöcklerLeiterin der medizinischen Sektion in Dornach (emeritiert)

Eintritt: 8 Euro ermäßigt 4 Euro

Freie Waldorfschule BiberachRindenmooser Str. 1488400 Biberach an der Rißwww.waldorfschule-biberach.de

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