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80.118 Haushalte GÖTTINGEN 134.824 Personen Bevölkerungsentwicklung 2013 bis 2017 Die Stadt Göttingen verzeichnet in den vergangenen Jahren ein anhaltendes Wachstum bei der Bevölkerung. Die erwähnte Zunahme an Einwohnern betrifft jedoch nicht alle Altersklassen gleichermaßen. In den vergangenen fünf Jahren (Zeitraum 2013 bis 2017) zeigt sich diese wechselhafte Zu- und Abnahme in den einzelnen Altersgruppen: Während die Anzahl der Personen im Alter von 18- 24 Jahren kontinuierlich am stärksten zugenommen hat, schwankte die Zahl der Personen zwischen 0 und 17 Jahren. Bis 2015 nahm sie am schwächsten zu, von 2016 auf 2017 nahm sie sogar leicht ab. Ebenfalls nur moderat aber dafür konstant gestiegen, ist die zahlenmäßig größte Gruppe der 25-64-Jährigen. Hinzu kam eine konstante Zunahme bei den 65-Jährigen und Älteren, die bereits schon im Zeitraum von 2010 bis 2014 zu beobachten war. Diese immer größer werdende Gruppe wächst beständig, wohingegen gerade die jüngsten Altersgruppen eher fluktuieren oder abnehmen. Quelle: Auswertungen aus dem Einwohnermelderegister Haushalte & Familien 2017 Typen privater Haushalte sind Aus- druck für Lebensformen oder Familienstrukturen in unserer Gesellschaft. Im Jahr 2017 verzeichnete die Stadt Göttingen zum ersten Mal in ihrer Geschichte mehr als 80.000 Haushalte. Von den 80.118 Haushalten waren 47.663 Einpersonenhaushalte (59,5%). Wohl keine andere Stadt in Deutschland hat einen so hohen Anteil von allein wohnenden und wirtschaften- den Einwohnern wie die Uni- versitätsstadt in Südnieder- sachsen. Von den Einpersonenhaushalten waren 23.471 (49,3%) männlich und 24.192 (51,7%) weiblich. Die statistische Systematik der Haushalte und Familien verdeutlicht folgendes Diagramm: Systematik der Haushalte und Familien Quelle: Stadt Göttingen - Referat Statistik und Wahlen; eigene Grafik 98 100 102 104 106 108 110 112 2013 2014 2015 2016 2017 Index (2013=100) Jahr (Stand 31.12.) Stadt Göttingen: Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen 017 1824 2564 65+ VIERTELJÄHRLICHER BERICHTSDIENST 2 / 2018 GÖTTINGER STATISTIK J O U R N A L REFERAT STATISTIK UND WAHLEN Stadt Göttingen: Bevölkerung und Haushalte 2017

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80.118  Haushalte 

GÖTTINGEN 134.824 Personen 

Bevölkerungsentwicklung 2013 bis 2017 Die Stadt Göttingen verzeichnet in den vergangenen Jahren ein anhaltendes Wachstum bei der Bevölkerung. Die erwähnte Zunahme an Einwohnern betrifft jedoch nicht alle Altersklassen gleichermaßen. In den vergangenen fünf Jahren (Zeitraum 2013 bis 2017) zeigt sich diese wechselhafte Zu- und Abnahme in den einzelnen Altersgruppen: Während die Anzahl der Personen im Alter von 18-24 Jahren kontinuierlich am stärksten zugenommen hat, schwankte die Zahl der Personen zwischen 0 und 17 Jahren. Bis 2015 nahm sie am schwächsten zu, von 2016 auf 2017 nahm sie sogar leicht ab. Ebenfalls nur moderat aber dafür konstant gestiegen, ist die zahlenmäßig größte Gruppe der 25-64-Jährigen. Hinzu kam eine konstante Zunahme bei den 65-Jährigen und Älteren, die bereits schon im Zeitraum von 2010 bis 2014 zu beobachten war. Diese immer größer werdende Gruppe wächst beständig, wohingegen gerade die jüngsten Altersgruppen eher fluktuieren oder abnehmen.

Quelle: Auswertungen aus dem Einwohnermelderegister

Haushalte & Familien 2017

Typen privater Haushalte sind Aus-druck für Lebensformen oder Familienstrukturen in unserer

Gesellschaft. Im Jahr 2017 verzeichnete die Stadt Göttingen zum ersten Mal in ihrer Geschichte mehr

als 80.000 Haushalte. Von den 80.118 Haushalten waren

47.663 Einpersonenhaushalte (59,5%). Wohl keine andere Stadt in Deutschland hat einen

so hohen Anteil von allein wohnenden und wirtschaften-den Einwohnern wie die Uni-

versitätsstadt in Südnieder-sachsen.

Von den Einpersonenhaushalten

waren 23.471 (49,3%) männlich und 24.192 (51,7%) weiblich.

Die statistische Systematik der Haushalte und

Familien verdeutlicht folgendes Diagramm:

Systematik der Haushalte und Familien

Quelle: Stadt Göttingen - Referat Statistik und Wahlen; eigene Grafik

98

100

102

104

106

108

110

112

2013 2014 2015 2016 2017

Index (2013=100)

Jahr (Stand 31.12.)

Stadt Göttingen: Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen

0‐17 18‐24 25‐64 65+

V I E R T E L J Ä H R L I C H E R B E R I C H T S D I E N S T

2 / 2018

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

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Stadt Göttingen: Bevölkerung und Haushalte 2017

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12,8 7,3 16,1 14,4 17,5 17,3 15,5 13,027,7 21,8 30,4 32,2 30,1 33,5 30,4 33,5-2,5 -4,8 0,3 -0,5 5,5 5,7 -2,5 -4,8

7,0 4,4 8,6 6,7 6,2 6,1 7,2 5,7209 133 266 207 186 183 661 522

32 27 26 29 25 125 83 18112 10 12 12 10 72 12 72

2,3 2,4 2,2 2,2 . 2,2 2,2 2,319,5 16,3 17,3 22,8 16,7 18,9 19,5 22,8

Hintergrundstation 0,013 0,013 0,012 0,012 0,013 0,017 0,017 0,013

2 - - - 6 - - -

Verkehrsstation 0,020 0,019 0,020 0,017 0,021 0,024 0,024 0,018

5 - - - 16 - - -

Hintergrundstation 0,046 0,062 0,067 0,063 0,047 0,066 0,078 0,071

18 - 5 4 17 7 15 6

Hintergrundstation <0,002 <0,002 <0,002 <0,002 <0,002 <0,002 <0,002 <0,002

Hintergrundstation 0,016 0,016 0,012 0,010 0,016 0,015 0,011 0,009

Verkehrsstation 0,040 0,037 0,038 0,032 0,039 0,040 0,036 0,031

Verkehrsstation <0,600 <0,600 <0,600 <0,600 <0,600 <0,600 <0,600 <0,600

1) Vorläufige Werte. - Werte der Vorjahre sind endgültige (validierte) Werte - 2) Tagesmittelwert von 0,050 mg/mdarf nur an 35 Tagen im Jahr überschritten werden. 3) Maximaler 8-Stunden-Mittelwert eines Tages von 0,120 mg/m³ darf an höchstens 25 Tagen im Jahr (gemittelt über drei Jahre) überschritten werden.

Quellen: Deutscher Wetterdienst, Lufthygienisches Überwachungssystem Niedersachsen (LÜN) - Hintergrundstation = Nohlstraße; Verkehrsstation = Bürgerstraße 20

2 / 2018

Jahr2016

Jahr2017

Höchster Wert (°C) .....Niedrigster Wert (°C)...

2018

Lufttemperatur Mittelwert (°C) .............

Vorj. 2017

Witterung

Witterung - Luftschadstoffe2. Vierteljahr

2018 Vorj. 2017Vorj. 2017

Juni

Vorj. 2017 2018

April Mai

2018

Sonnenschein Tagesmittel (Std.) .......Dauer (Std.) ................

Mittelwert ....................

Ozon (O3 in mg/m³)

Luftschadstoffe 1)

Höchste Menge (mm)...

Windstärke Windstärke (Bft)..........

Niederschläge Menge (mm) ................

Windspitze (m/sec)

Mittelwert ....................

Schwefeldioxid (SO2 in mg/m³)

Stickstoffdioxid (NO2 in mg/m³)

Mittelwert ....................

Kohlenmonoxid (CO in mg/m³)

Mittelwert ....................

Mittelwert ....................

2. Vierteljahr 2018

JuniJuni Mai

2. Vierteljahr 2017

Mai AprilApril

Tage > 0,120 mg/m³ 3)

Tage > 0,050 mg/m³ 2)

Feinstaub (Partikel / PM10)

Mittelwert ....................Tage > 0,050 mg/m³ 2)

Mittelwert ....................

0

50

100

150

200

März Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni

Nie

der

sch

läg

e in

mm

Witterung

0,000

0,025

0,050

0,075

0,100

März Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni

Mit

telw

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n m

g/m

³

Luftschadstoffe: Ozon (03)

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

-20-10

010203040

März Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez16 Jan Feb März Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez 17 Jan Feb März Apr Mai Juni

Lu

ftte

mp

erat

ur

in °

C

Tiefsttemperatur Höchsttemperatur Durchschnittstemperatur

Seite 2 Stadt Göttingen - Referat Statistik und Wahlen - Vierteljährlicher Berichtsdienst

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134.312 134.085 134.316 134.003 134.441 133.942 134.441 133.94268.197 68.271 68.202 68.227 68.232 68.194 68.232 68.19418.796 17.882 18.904 17.921 19.107 18.052 19.107 18.052

92 75 117 107 114 86 323 26854 40 54 57 44 41 152 13820 14 29 22 25 19 74 55

- - - - - - - -

111 72 112 97 103 94 326 26359 46 58 49 55 41 172 1364 4 2 7 4 10 10 21

1.041 1.003 789 861 810 804 2.640 2.668534 494 409 421 374 396 1.317 1.311393 371 265 275 333 349 991 995

1.002 847 790 953 696 857 2.488 2.657509 400 400 473 333 429 1.242 1.302261 260 184 251 151 227 596 738

683 966 1.029 928 922 823 2.634 2.717337 488 509 451 437 413 1.283 1.352234 293 312 293 319 272 865 858

-19 3 5 10 11 -8 -3 5-5 -6 -4 8 -11 0 -20 216 10 27 15 21 9 64 34

39 156 -1 -92 114 -53 152 1125 94 9 -52 41 -33 75 9

132 111 81 24 182 122 395 257

20 159 4 -82 125 -61 149 1620 88 5 -44 30 -33 55 11

148 121 108 39 203 131 459 291

1) Wohnberechtigte Bevölkerung, d.h. alle in Göttingen gemeldeten Personen. - 2) Zahl beinhaltet eine systembedingte Nacherfassung aus August und September 2015

Quellen: eigene Bevölkerungsfortschreibung, Einwohnerregister der Stadt Göttingen

insgesamt .................

weiblich .....................ausländisch ...............

Wanderungsüberschuss / -defizit (-)insgesamt .................

weiblich .....................ausländisch ...............

ausländisch ...............

Bevölkerungszu- / abnahme (-)

Bevölkerungsbilanz

Geburten- / Sterbeüberschuss (-)insgesamt .................

2 / 2018

ausländisch ...............

weiblich .....................ausländisch ...............

weiblich .....................

Wanderungsbewegung

Zuzüge insgesamt .................

Umzüge insgesamt .................

weiblich .....................ausländisch ...............

Fortzüge insgesamt .................weiblich .....................

ausländisch ...............

Sterbefälle insgesamt .................weiblich .....................

nichtehelich ...............

ausländisch ...............

weiblich .....................ausländisch ...............

Natürliche Bevölkerungsbewegung

Geburten insgesamt .................weiblich .....................

201820182018

Bevölkerung 1) insgesamt .................

2018

April Mai Juni

Bevölkerung

Vorj. 2017 Vorj. 2017Bevölkerung

2. Vierteljahr

Vorj. 2017Vorj. 2017

50

75

100

125

150

175

März Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni

Natürliche Bevölkerungsbewegung

Geburten Sterbefälle

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

März Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni

Wanderungen

Zuzüge Fortzüge

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

2)

Stadt Göttingen - Referat Statistik und Wahlen - Vierteljährlicher Berichtsdienst Seite 3

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. . . . . . - -

Konfession ........... . . . . . . - -. . . . . . - -. . . . . . - -

Nationalität ........... . . . . . . - -. . . . . . - -. . . . . . - -

Wohnort Gö. ........ . . . . . . - -. . . . . . - -

. . . . . . - -

. . . . . . - -

. . . . . . - -

. . . . . . - -

30 14 23 15 21 19 74 48

8.707 8.544 8.711 8.612 8.604 8.629 8.604 8.62914.242 13.850 14.116 13.899 14.013 13.996 14.013 13.9966.494 6.303 6.441 6.321 6.425 6.381 6.425 6.3812.254 2.135 2.236 2.152 2.239 2.162 2.239 2.162

290 354 289 351 282 353 282 353307 379 299 376 298 379 298 379131 159 128 158 132 157 132 15715 25 18 24 16 22 16 22

2.110 1.963 2.118 1.996 2.124 2.016 2.124 2.0162.349 2.193 2.355 2.225 2.361 2.244 2.361 2.2441.114 1.031 1.117 1.044 1.118 1.060 1.118 1.060

5.545 5.305 5.515 5.361 5.400 5.412 5.400 5.41210.491 9.892 10.347 9.966 10.227 10.111 10.227 10.1114.892 4.640 4.836 4.668 4.803 4.736 4.803 4.7362.061 1.877 2.041 1.906 2.040 1.921 2.040 1.921

762 922 789 904 798 848 798 8481.095 1.386 1.115 1.332 1.127 1.262 1.127 1.262

357 473 360 451 372 428 372 428178 233 177 222 183 219 183 219

1067 1117 1.079 1.111 1.095 1.148 1.095 1.148

204 225 199 209 207 233 610 667

706 926 710 821 740 700 740 700

74 67 77 64 78 65 78 65

244 254 244 254 242 255 242 255

17 4 10 7 - - 27 1117 6 12 11 8 12 37 293 10 8 4 - - 11 141 - 2 - 4 1 7 1- - - - - - - -- - - 2 1 1 1 32 2 2 4 - 1 4 7

Quellen: Stadt Göttingen - Fachdienst Standesamt, - Fachbereich Soziales, - Ausländerbehörde, Gesundheitsamt für die Stadt und den Landkreis Göttingen

1) Ehescheidungen, bei denen das Familienbuch im Göttinger Standesamt geführt wird. - 2) Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (§§ 41-46 SGB XII)3) Hilfe zum Lebensunterhalt (HLU) außerhalb von Einrichtungen (§§ 27-40 SGB XII). - 4) Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB II) / Art.1 des Vierten Gesetzes fürmoderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt. - 5) Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). - 6) Bedarfsgemeinschaften. - 7) Zahlfälle. - Vorläufige Zahlen.

2 / 2018

weiblich ..............

Haushalte 6) .............

unter 12 Jahre ....

Empfänger ......... Haushalte 6) .............

Asylbewerber-Leistung (AsylbL) 5)

Personen ..................

Hilfe z. Lebensunterhalt (HLU/SGB XII) 3)

und zwar :

Haushalte 6) .............

Personen ..................weiblich ..............

Haushalte 6) .............Empfänger .........

unter 12 Jahre ....

Grundsicherung im Alter (SGB XII) 2)

unter 12 Jahre ....

Juni

Vorj. 2017 2018 Vorj. 2017 Vorj. 20172018

Eheschließungen und Ehescheidungen

Eheschließungen ...................................

Bevölkerung Soziales - Gesundheit

2. Vierteljahr

2018 2018 Vorj. 2017

April Mai

evangelische Ehen ...katholische Ehen ......evang.-kath. Ehen .....

Eheschließende ........ insgesamt .................

deutsche Ehen ..........dt.-ausländ. Ehen ......ausländische Ehen ..

mind. ein Partner ........kein Partner ................

unter 30 Jahre ...........30 bis unter 50 Jahre50 Jahre und älter......

Ehescheidungen 1) ...................................

Sozialleistungen

Sozialleistungen insgesamtEmpfänger ................ Haushalte 6) .............

Personen ..................weiblich ..............

WohngeldEmpfänger von Tabellen-Wohngeld 7) .........

Empfänger .........Personen ..................

weiblich ..............

unter 12 Jahre ....

ausgezahlter Betrag (1.000 Euro) ................

Personen ..................weiblich ..............

Arbeitslosengeld II (SGB II) 4)

Empfänger .........

Asylbewerber .................................................

Asylbewerber und Flüchtlinge

Asylberechtigte ..............................................Kontingentflüchtlinge .....................................

Meldepflichtige Krankheiten

Enteritis infectiosa ..... Noroviren ..................

Salmonellose ............Tuberkulose ...................................................

Form C ......................Form B ......................Hepatitis ....................

Campylobacter ..........Rotavirus ..................

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13 7 11 7 7 12 31 267 6 7 6 6 8 20 20

und zwar: 4 4 4 2 1 4 9 102.902 1.229 3.233 4.750 5.034 4.879 11.169 10.8581.247 755 2.471 1.592 793 1.159 4.511 3.506

Deutsches Theater52 53 45 52 53 65 150 17016 16 15 14 20 19 51 4911 17 12 17 16 23 39 5713 9 10 12 10 12 33 3312 11 8 9 7 11 27 31

6.502 5.907 4.773 5.263 7.847 7.775 19.122 18.94573,8 66,5 55,3 67,8 70,9 72,9 67,1 62,5

Junges Theater17 19 31 25 42 35 90 79

2.299 2.630 6.294 3.538 5.868 4.921 14.461 11.08995,2 97,5 143,0 99,7 98,4 99,0 113,2 57,1

86 658 665 538 1.242 589 1.993 1.78586 658 665 538 1.242 589 1.993 1.785

. . . . . . - -

29 21 23 22 17 27 69 70589 199 285 209 121 297 995 705340 145 125 115 32 121 497 38149 31 29 23 32 40 110 94

164 10 102 38 46 85 312 1336 - 6 9 4 26 16 35- - 2 - - - 2 -

20.061 19.365 19.599 19.422 21.302 21.674 60.962 60.461 15.351 15.463 15.215 15.361 15.250 15.487 15.250 15.487

177 162 146 130 195 232 518 52480.610 82.823 79.177 82.943 77.131 83.058 236.918 248.82456.848 58.848 54.737 58.394 54.067 57.868 165.652 175.11019.262 19.422 19.527 20.342 18.152 20.679 56.941 60.4434.500 4.553 4.913 4.207 4.912 4.511 14.325 13.271

38.459 39.886 38.248 40.384 37.214 40.517 113.921 120.78713.248 14.717 12.732 14.788 12.037 14.241 38.017 43.74637.651 38.384 36.016 38.352 35.005 38.030 108.672 114.76615.243 16.177 14.381 16.726 14.399 15.966 44.023 48.8691.286 1.407 1.755 1.333 1.328 1.384 4.369 4.124

1) Bibliotheksbenutzer werden nur bei der ersten Ausleihe im Jahr erfasst unabhängig davon, wie oft sie im Jahr Medien ausleihen. - 2) Einschl. Spiele. - 3) Audio-visuelle Medien. - 4) Ab 15. Juni 2010 sind im Zuge der laufenden Bau- und Sanierungsarbeiten Teile der Dauerausstellung geschlossen. Geöffnet bleibt noch die Dauerausstellung kirchlicher Kunst des Mittelalters und der Neuzeit. 5) Wegen einer Umstellung der Kategorien können nicht mehr alle Daten des Vorjahrsabgebildet werden.

Quellen: Göttinger Symphonie Orchester, Deutsches Theater, Junges Theater, Stadt Göttingen - FD Städtische Museen, - FD Stadtarchiv, - FD Stadtbibliothek

Plakate, Karten u.ä. .Urkunden ..................

Platzausnutzung (%)

Vorstellungen in Göttingen ............................Besucher ........................................................

Platzausnutzung (%)

Museum, Archiv und Bibliothek

Städtisches Museum 4)

Besucher ...................

Zeitungen ..................

Mai Juni

Vorj. 2017 2018 Vorj. 2017 Vorj. 2017 2018 Vorj. 20172018

Besucher ........................................................

Musik und Theater

Kultur2. VierteljahrApril

Göttinger Symphonie OrchesterKonzerte .................... insgesamt .................

2018

in Göttingen ..............Abonnement - Konz.

Besucher ................... in Göttingen ..............und zwar: Abonnement - Konz.

Vorstellungen in Göttingen ............................Hauptbühne ..............................................DT - Studio ...............................................DT - Keller ................................................

Medien - Neuzugänge ...................................

andere Spielstätten....................................

Erwachsenenmedien ..

Entleihungen insgesamt ................................

insgesamt .................Einzelbesucher .........in Gruppen ................

Stadtarchiv

Amtsbücher ...............

2 / 2018

Kinder-/Jugendmed. 2) dav. AV-Medien ..........

Stadtbibliothek 5)

Akten .........................benutzte Unterlagen ......................................

Entleihungen in der Zentralbibliothek .......Entleihungen in den Zweigstellen .............

Benutzungen ..................................................

virtueller Bestand ......................................

dav. AV-Medien 3)......

Bibliotheksbenutzer 1) ...................................dar. Leserzugänge ....................................

Entliehene Medien:

Besucher in der Zentralbibliothek ..................

und zwar:

0

4.000

8.000

12.000

16.000

März Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni

Deutsches Theater - Besucher

0

25.000

50.000

75.000

100.000

125.000

März Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni

Stadtbibliothek - Entleihungen

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

Stadt Göttingen - Referat Statistik und Wahlen - Vierteljährliche Berichterstattung Seite 5

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5 2 6 6 4 5 15 139.504 3.531 23.423 15.297 28.408 7.312 61.335 26.140

14 8 8 10 10 8 32 269.886 6.019 8.448 10.371 8.100 7.636 26.434 24.026

. . . . . . - -

. . . . . . - -

54.244 56.108 48.315 52.468 39.310 32.484 141.869 141.0601.808 1.870 1.559 1.693 1.310 1.083 1.559 1.549

48.316 48.450 43.255 47.090 34.699 28.821 126.270 124.3615.928 7.658 5.060 5.378 4.611 3.663 15.599 16.699

- - 23.349 17.334 28.143 28.910 51.492 46.244

1.717 - 14.084 7.943 13.812 14.939 29.613 22.882

- - - - - - - -

1.717 - 37.433 25.277 41.955 43.849 81.105 69.126

29.214 28.283 31.021 29.559 31.456 29.917 p 31.650 29.84114.716 14.212 15.668 14.966 16.028 15.226 16.263 15.3973.542 3.402 3.743 3.578 3.959 3.733 4.129 3.944

19.389 . 21.006 . 22.103 . 21.666 .10.190 . 11.135 . 11.824 . 11.626 .2.813 . 2.898 . 3.959 . 2.932 .

6.345 1.714 6.500 1.583 5.851 1.013 6.295 1.589davon im 4.525 838 4.731 705 487 647 3.849 523

1.820 876 1.769 878 1.664 773 2.446 1.06622.202 26.108 23.826 27.532 24.872 27.781 24.573 27.773

3.647 4.359 4.701 4.367 4.801 4.445 4.952 4.4914.496 4.167 3.623 4.386 3.745 4.434 3.725 4.5634.137 3.624 4.517 3.647 4.541 3.691 4.665 3.6893.582 3.414 3.896 3.644 3.924 3.645 3.853 3.517

3.085 2.992 3.262 3.279 3.336 3.358 3.404 3.2173.171 2.894 3.525 3.030 3.597 3.078 3.438 3.1092.627 2.584 2.756 2.807 2.668 2.913 2.721 2.8982.742 2.554 2.892 2.518 2.976 2.449 2.986 2.4971.265 1.254 1.373 1.402 1.358 1.398 1.358 1.341

462 441 476 479 510 506 548 519

1) Das Freibad Weende bleibt 2017 aufgrund von Umbaumaßnahmen geschlossen. - 2) Geschätzt auf Basis der Studienadresse. - 3) Studienanfänger. P) sind vorläufige Zahlen im SS 2017.

Quellen: Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH (GWG), Stadt Göttingen - Verwaltungsstelle Weende,Göttinger Sport und Freizeit GmbH & Co. KG (GoeSF), Georg-August-Universität Göttingen

2 / 2018

2014/2015

Weender Festhalle

Badeparadies und Freibäder

Badeparadies Eiswiese

OHZ - Lokhalle Veranstaltungen ............

SS

2. Vierteljahr

WS SS WS

Kultur - Bäder - Bildung2018 Vorj. 2017Vorj. 2017

Mai

Veranstaltungen ............

April

Besucher .............. insgesamt ......................

Stadthalle

SS

Juni

2018 Vorj. 2017 Vorj. 20172018

Veranstaltungen und Veranstaltungsräume

2018

Besucher .......................

pro Tag

Freibad am Brauweg

davon: der Schwimmhallen ...........................der Sauna ..........................................

Veranstaltungen ............Besucher .......................

Besucher .......................

Besucher .............. insgesamt ......................

Studierende

Freibad in Grone Besucher .............. insgesamt ......................

Freibad in Weende 1)Besucher .............. insgesamt ......................

Universität Göttingen

2015

Freibäder insgesamtBesucher .............. insgesamt ......................

20172015/2016SS WS

2017/2018 2018WS

2016 2016/2017

Evangelische Theologie............................

Medizin .....................................................

Biologie .....................................................

Chemie, Mathematik, Physik ....................Sozialwissenschaften ...............................

Jura ...........................................................

Agrar- und Forstwissenschaften ...............

Wirtschaftswissenschaften .......................

in Gö. wohnend 2) insgesamt ......................

Rückmelder ...................................................

1. Hochschulsemster 3) ....

Geowissenschaften ..................................

Historisch-Philolog. Wissenschaften ........

höh. Hochschulsemester ...

Neuimmatrikulierte ........................................

weiblich ..........................ausländisch ...................

weiblich ..........................immatrikuliert ........ insgesamt ......................

Studierende nach Fakultäten

ausländisch ...................

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

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1.521 1.334 1.591 1.344 1.608 1.608 1.720 1.583258 244 269 249 381 322 415 270

672 584 755 603 748 773 809 742849 750 836 741 860 835 911 841

2.131 . 2.696 . 3.087 . 3.354 .1.307 . 1.789 . 1.942 . 2.227 .

681 . 793 . 1.020 . 1.016 .

322 . 435 . 538 . 488 .31.416 . 33.405 . 34.084 . 34.386 .

423 383 393 365 385 342 347 323219 196 201 184 197 177 186 181

189 173 182 170 180 170 137 129100 95 104 98 112 97 135 125134 115 107 97 93 75 75 69

4.445 8.034 7.871 8.373 8.424 11.567 10.573 .3.097 5.614 5.371 5.473 5.894 866 7.260 .

1.535 3.514 2.914 3.744 3.197 4.939 3.873 .917 1.758 1.970 1.867 2.323 3.074 2.745 .693 1.098 1.108 1.020 1.027 1.495 1.229 .671 1.097 848 1.008 861 947 1.572 .478 258 364 393 627 726 793 .151 309 687 341 389 386 361 .

. . . . . . . .

. . . . . . . .

- - - - - - - -

- - - - - - - -- - - - - - - -- - - - - - - -. . . . . . . .

1) HAWK - Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Hochschule Hildesheim / Holzminden / Göttingen - Fakultäten in Göttingen. - 2) Studierende der Universität Göttingen, der HAWK und PFH am Standort Göttingen. - 3) Einschl. Berufsakademie. - 4) VHS Göttingen Osterode gGmbH

Quellen: HAWK, PFH - Private Hochschule Göttingen, VHS Göttingen Osterode gGmbH, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Göttingen,Berufsakademie Göttingen, Prager Schule Göttingen

immatrik. Studierende

Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie 3)

immatrik. Studierende insgesamt ...................

Berufsakademie .............................................Spezialstudiengänge.......................................

Studierende am Standort Göttingen ..................dar. im Fernstudium

Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie .........

Weiterbildung

2017

1.Vj.

Volkshochschule 4)

Teilnehmer ..................

3.Vj.

insgesamt ...................

gewerblich-technische Bildung .....................

kaufmänn. Fortbildung, Umschulung ............

nach ausgewählten Bildungsbereichen

Sprachen ......................................................

Netzwerk- / IT-Qualifikationen (ZENIT) .........

EDV-Akademikerfortbildung .........................

weiblich .......................insgesamt ...................

weiblich .......................

Teilnehmer ..................

4.Vj.

Gesundheit ...................................................Sprachen ......................................................

Arbeit, Beruf ..................................................

Grundbildung, Schulabschlüsse ...................

insgesamt ...................

Bildung WS SS WS2017 2017/2018

Prager Schule

3.Vj. 2.Vj.4.Vj.

2018

weiblich .......................nach ausgewählten Stoffgebieten

Politik, Gesellschaft, Umwelt ........................

Kultur, Gestalten ...........................................

2016

Ressourcenmanagement ..............................

2014/2015 2015

Studierende nach Fakultäten

2016/20172015/2016 2016

Hochschulen

HAWK 1)

immatrik. Studierende

2018

PFH Private Hochschule Göttingen

2.Vj. 1.Vj.

Studierende nach Ausbildungszweigen

insgesamt ...................

Naturwissenschaft und Technik ....................

weiblich .......................Studierende Standort Göttingen insg. 2)

weiblich .......................

2 / 2018

WS SS WS SS SS

0

1000

2000

3000

4000

5000

0

5.000

10.000

15.000

20.000

25.000

30.000

35.000

SS

201

4

WS

2014

/201

5

SS

201

5

WS

2015

/201

6

SS

201

6

WS

2016

/201

7

SS

201

7

WS

2017

/201

8

Stu

dien

anfä

nger

Stu

dier

ende

Universität

Studierende insgesamt Studienanfänger

0

250

500

750

1.000

1.250

1.500

1.750

2.000

SS

201

4

WS

20

14/2

015

SS

201

5

WS

20

15/2

016

SS

201

6

WS

20

16/2

017

SS

201

7

WS

20

17/2

018

HAWKHochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst

Studienanfänger Studierende insgesamt

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

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19.819 21.936 21.133 26.474 22.146 29.275 63.098 77.68534.057 37.609 35.359 44.816 37.654 47.744 107.070 130.169

28 28 28 28 28 28 28 281.647 1.651 1.659 1.648 1.653 1.648 1.653 1.648

58,0 54,0 60,7 64,2 54,2 66,1 57,5 69,52.815 2.846 2.854 2.842 2.831 2.843 2.831 2.843

39,8 39,4 43,1 47,0 39,6 49,4 40,8 46,9

18.523 19.784 19.830 24.495 20.688 26.282 59.041 70.56130.859 32.898 32.894 40.453 34.275 41.506 98.028 114.857

1,67 1,66 1,66 1,65 1,66 1,58 1,66 1,73

16.370 16.918 17.409 21.263 18.016 22.152 51.795 60.3332.088 2.809 2.366 3.136 2.587 3.995 7.041 9.940

183 255 125 337 201 406 509 998110 130 163 200 188 259 461 589

332 526 654 470 627 1.092 1.613 2.088dar. 116 228 221 202 194 424 531 854

150 185 393 151 344 413 887 749

778 878 696 1.009 812 1.062 2.286 2.949dar. 150 135 166 197 160 181 476 513

204 193 215 223 236 302 655 718172 229 107 208 152 211 431 648

186 222 235 212 217 231 638 665dar. 103 62 114 96 99 98 316 256

34 48 19 27 39 33 92 108

13 34 9 33 18 43 40 110162 243 206 369 197 440 565 1.052

dar. 113 199 169 293 167 331 449 823239 431 217 383 278 358 734 1.172

dar. 21 41 38 52 45 49 104 14297 166 56 97 78 75 231 338

188 188 188 188 188 189 188 18941,4 53,1 35,9 53,5 38,3 58,6 38,6 54,5954 1.406 1.052 1.437 960 1.726 2.966 4.569897 1.268 907 1.369 861 1.615 2.665 4.25254 138 133 68 94 111 281 317

2.412 2.996 1.888 3.117 2.234 3.324 6.534 9.4372,53 2,13 1,79 2,17 2,33 1,93 2,20 2,03

342 746 251 542 498 1.267 1.091 2.555786 1.715 577 1.246 1.145 2.914 2.508 5.875

Quellen: monatliche Befragung der Göttinger Tourismusbetriebe

2 / 2018

Zimmerauslastung (%)

Tourismus

Gästemeldungen ......................................Gästeübernachtungen ..............................

Mai Juni

Vorj. 2017

Schweiz ....................................................Österreich .................................................skandinavische Länder .............................

dar. deutsche Gäste .................................dar. ausländische Gäste ...........................

ausgewählte Herkunftsländer

Bettenauslastung (%)

Gästeübernachtungen ...................................

Tourismus2. Vierteljahr

2018 2018 Vorj. 2017

April

dar. in Hotels und PensionenBetriebe .........................................................

dar. im ReisemobilhafenGästemeldungen ...........................................

Schweden .................Dänemark .................

west- und südeuropäische Länder ............Großbritannien ..........Niederlande ..............

osteuropäsche Länder ..............................

Bettenauslastung (%)

afrikanische Länder ..................................

Gästebetten ...................................................

2018 Vorj. 2017 2018

Gästezimmer .................................................

Vorj. 2017

Tourismus insgesamt

USA ..........................asiatische Länder .....................................

China, VR .................

GästeGästemeldungen ...........................................Gästeübernachtungen ...................................

Aufenthaltsdauer (Tage)

Polen .........................

Frankreich .................

Gäste nach der Herkunft

Gästebetten ...................................................

Russland ...................

Japan ........................

Aufenthaltsdauer (Tage)

Gästemeldungen ...........................................dar. deutsche Gäste .................................dar. ausländische Gäste ...........................

Gästeübernachtungen ...................................

dar. in Jugendherberge u. Gästehäusern

amerikanische Länder ..............................

0

10.000

20.000

30.000

40.000

50.000

März Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni

Tourismus - Hotels und Pensionen

Gästemeldungen Übernachtungen

0

6.000

12.000

18.000

24.000

30.000

März Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni

Tourismus - Hotels und Pensionen

ausländische Gäste Gäste insgesamt

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

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5 5 5 10 5 4 15 195 3 2 10 3 3 10 16- 2 3 - 2 1 5 3

7 14 28 10 70 134 105 1581 2 10 - 50 130 61 132- 10 12 - 17 1 29 116 2 6 10 3 3 15 15

2 3 2 7 4 5 8 152 2 1 6 3 3 6 11- 1 1 1 1 2 2 4

2 9 41 13 10 72 53 94- 2 29 2 - 65 29 691 5 8 5 7 3 16 131 2 4 6 3 4 8 12

9 34 82 52 37 105 128 191312 942 2.426 1.541 1.038 2.574 3.776 5.057

- - 4 - 5 - 9 -- - - - 2 - 2 -- - 3 -1 5 - 8 -10 0 1 1 -2 0 -1 1

2 2 17 3 5 1 24 662 37 335 31 310 37 707 105

7 7 7 7 7 7 7 7

208 207 205 211 215 213 209 213558 559 619 615 642 606 1.819 1.780

19.124 19.081 19.126 19.088 19.130 19.093 19.130 19.09312.432 12.398 12.433 12.404 12.435 12.407 12.435 12.4076.692 6.683 6.693 6.684 6.695 6.686 6.695 6.686

66.545 66.404 66.590 66.417 66.605 66.489 66.605 66.48950.455 50.324 50.496 50.337 50.506 50.409 50.506 50.40912.596 12.560 12.625 12.562 12.627 12.627 12.627 12.62732.768 32.699 32.779 32.703 32.791 32.706 32.791 32.70621.181 21.145 21.186 21.152 21.187 21.156 21.187 21.156

258.968 258.440 259.067 258.495 259.109 258.601 259.109 258.6014.935.891 4.921.826 4.938.652 4.923.398 4.940.000 4.926.009 4.940.000 4.926.009

1) In Wohn- und Nichtwohngebäuden. - 2) Bauhauptgewerbe. - Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten.

Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN)

Mai

2018

2 / 2018

Wohnräume ...................................................Wohnfläche (m²) ............................................

Vorj. 2017Bauen und Wohnen

2. Vierteljahr

2018

April

Mehrfamilienhäuser ..

2018

Neubauten, Umbauten und Baugewerbe

Mehrfamilienhäuser ..

Vorj. 2017

Juni

2018 Vorj. 2017 Vorj. 2017

mit 1 und 2 Räumen

Wohnfläche (m²) ............................................

Genehmigungen von NeubautenWohngebäude .......... insgesamt .................

Wohnungen 1) .......... insgesamt .................

Wohnungen 1) .......... insgesamt .................

mit 5 u.mehr Räumen

Einfamilienhäuser .....

Betriebe .........................................................

mit 3 und 4 Räumen

mit 1 und 2 Räumen mit 3 und 4 Räumen mit 5 u.mehr Räumen

Wohnräume ...................................................

Fertigstellungen von NeubautenWohngebäude .......... insgesamt .................

Einfamilienhäuser .....

Baugewerbe 2)

Baumaßnahmen (Saldo)Wohnungen 1) .......... insgesamt .................

mit 1 und 2 Räumen mit 3 und 4 Räumen mit 5 u.mehr Räumen

Beschäftigte ...................................................Löhne und Gehälter (1.000 Euro) ..................

Gebäude und Wohnungen

Einfamilienhäuser .....Mehrfamilienhäuser ..

Wohnräume ...................................................

Wohngebäude ......... insgesamt .................

Wohnfläche (m²) ............................................

dar. erbaut ab 1949 ...mit 1 und 2 Räumen mit 3 und 4 Räumen mit 5 u.mehr Räumen

Wohnungen 1) ......... insgesamt .................

0

25

50

75

100

März Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni

Baufertigstellungen - Wohnungen

0

300

600

900

1.200

-30

40

110

180

250

März Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez17 März JuniLö

hne

und

Geh

älte

r (1

.000

Eur

o)

Bes

chäf

tigte

Bauhauptgewerbe

Beschäftigte Löhne und Gehälter

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110,7 109,0 111,2 108,8 111,3 109,0 111,3 109,0

nach Verbrauchsgruppen119,4 115,6 119,6 115,7 119,3 115,6 119,3 115,6122,8 118,0 122,7 118,8 123,5 119,5 123,5 119,5111,6 111,7 110,8 111,0 108,2 107,3 108,2 107,3111,1 109,5 111,5 109,4 111,6 109,3 111,6 109,3111,2 109,4 111,3 109,6 111,5 109,7 111,5 109,7104,9 104,0 105,0 104,0 105,1 104,2 105,1 104,2108,2 106,9 108,4 107,0 108,4 107,0 108,4 107,0109,5 107,9 110,8 107,2 111,4 107,0 111,4 107,089,4 89,8 89,2 89,8 89,2 89,7 89,2 89,7

106,0 105,4 108,2 104,9 108,9 107,7 108,9 107,798,1 95,2 98,1 95,3 98,1 95,3 98,1 95,3

36 36 36 36 36 36 36 368 9 8 9 8 9 8 9

16 16 16 16 16 16 16 164 3 4 3 4 3 4 38 8 8 8 8 8 8 8

8.433 8.607 8.465 8.616 8.494 8.657 8.494 8.6571.489 1.774 1.498 1.787 1.481 1.784 1.489 1.7824.812 4.742 4.828 4.726 4.856 4.747 4.832 4.7381.224 1.201 1.238 1.207 1.243 1.227 1.235 1.212

908 890 901 896 914 899 908 895

984 919 956 1.033 1.034 1.025 2.974 2.977189 209 182 229 195 212 566 649554 505 541 565 578 567 1.672 1.638139 118 130 139 157 144 426 402102 87 103 100 104 102 309 290

41.150 33.052 39.477 40.303 40.032 40.045 120.659 113.40013.160 6.758 9.760 10.500 5.779 7.031 28.699 24.28820.684 19.179 21.084 20.727 26.453 24.970 68.221 64.8765.139 5.028 6.428 6.692 5.324 5.627 16.891 17.3472.167 2.087 2.205 2.384 2.476 2.417 6.848 6.888

327.667 322.006 345.213 384.285 340.177 381.935 1.013.057 1.088.226172.642 185.614 182.273 216.632 129.025 206.738 483.940 608.98490.128 71.239 95.076 87.633 100.768 92.912 285.972 251.78454.663 55.865 57.607 69.591 99.752 72.951 212.022 198.40710.234 9.288 10.257 10.429 10.632 9.334 31.123 29.050

230.816 232.825 243.928 283.965 239.286 279.459 714.030 796.249U. aus eig.Erzeugung 273.027 244.335 288.237 305.909 285.388 302.664 846.652 852.908

234 239 235 239 236 240 236 240117 107 113 120 122 118 350 344

4.880 3.840 4.664 4.678 4.713 4.626 14.205 13.09938.855 37.412 40.781 44.601 40.049 44.119 119.267 125.705

70,4 72,3 70,7 73,9 70,3 73,2 70,5 73,2

10.185 10.354 10.187 10.348 10.201 10.326 10.201 10.32653 69 47 57 49 59 149 18542 56 42 57 44 40 128 15350 62 45 63 35 81 130 20621 29 11 27 9 30 41 86

1) Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten. - Vorläufige Ergebnisse. - 2) Einschl. Zweigniederlassungen und unselbständige Zweigstellen.

Quellen: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN), Statistisches Bundesamt

Vorj. 2017 2018 Vorj. 2017

Verbraucherpreisindex für Deutschland

Vorj. 20172018Wirtschaft und Arbeit

Verkehr .....................................................

2018 Vorj. 2017

April Mai 2. Vierteljahr

2018

alle privaten Haushalte (2010=100) ..............

Nahrungsmittel u. nichtalkohol.Getränke

Juni

Verbrauchsgüter .......

Verarbeitendes Gewerbe

Betriebe 1) insgesamt .................

alkoholische Getränke u. Tabakwaren .....Bekleidung und Schuhe ............................Wohnung,Wasser,Strom,Brennstoffe ....... dar. Wohnungsmiete .............................Möbel und Haushaltsgeräte ......................Gesundheitspflege ....................................

Investitionsgüter ........

Nachrichtenübermittlung ...........................Freizeit, Unterhaltung und Kultur ..............Bildungswesen .........................................

Beschäftigte insgesamt .................Vorleistungsgüter ......

Vorleistungsgüter ......Investitionsgüter ........Gebrauchsgüter ........

Investitionsgüter ........Gebrauchsgüter ........Verbrauchsgüter .......

Arbeitsstunden insgesamt .................(1.000) Vorleistungsgüter ......

Löhne u. Gehälter insgesamt .................

Investitionsgüter ........Gebrauchsgüter ........

(1.000 Euro) Vorleistungsgüter ......

Verbrauchsgüter .......

Gesamtumsatz insgesamt .................

2 / 2018

dar. Neuerrichtungen

Auslandsumsatz .......

Gebrauchsgüter ........Verbrauchsgüter .......

Arbeitsstunden je Beschäftigten .....................Beschäftigte je Betrieb ...................................

(1.000 Euro) Vorleistungsgüter ......Investitionsgüter ........Gebrauchsgüter ........Verbrauchsgüter .......

und zwar:

Kennziffern

Ummeldungen ..........

Gewerbe

Gewerbebetriebe Bestand 2) ................Anmeldungen ............

Löhne und Gehälter je Beschäftigten ..............Gesamtumsatz je Beschäftigten ....................Auslandsumsatz in % des Umsatzes .............

Abmeldungen ............

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

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4.586 4.645 4.533 4.424 4.503 4.488 4.503 4.4881.954 1.971 1.917 1.928 1.920 1.925 1.920 1.9251.193 1.095 1.203 1.130 1.233 1.171 1.233 1.171

425 386 411 452 430 446 430 446735 696 727 675 710 717 710 717209 184 210 181 205 190 205 190

Zugang 3)0 326 323 247 281 223 254 796 856231 264 272 288 219 281 722 879214 187 195 190 175 181 584 566

Abgang 3)0 297 311 275 314 250 215 822 823298 269 276 267 200 211 774 756

1.181 1.298 1.135 1.186 1.078 1.244 1.078 1.244521 603 503 560 480 568 480 568200 258 202 227 200 249 200 24991 132 91 120 94 134 94 134

242 223 241 217 231 235 231 235215 218 225 224 198 232 198 232

und zwar: 283 254 278 239 264 251 264 251455 492 412 448 387 477 387 477443 487 445 440 427 444 427 444

Zugang 3)0 261 238 187 203 163 204 611 645101 152 120 116 94 141 315 40965 64 77 70 66 62 208 196

Abgang 3)0 205 203 194 225 155 139 554 567118 110 110 98 80 89 308 297

3.405 3.194 3.398 3.238 3.425 3.244 3.425 3.2441.433 1.332 1.414 1.368 1.440 1.357 1.440 1.357

993 870 1.001 903 1.033 922 1.033 922334 307 320 332 336 312 336 312493 447 486 458 479 482 479 482

Zugang 3)0 65 83 60 78 60 50 185 211130 158 152 172 125 140 407 470149 131 118 120 109 119 376 370

Abgang 3)0 92 91 81 89 95 76 268 256180 168 166 169 120 122 466 459

7,2 7,3 7,0 7,0 7,0 7,1 7,0 7,18,1 8,2 8,0 7,7 7,9 7,9 7,9 7,96,3 6,4 6,1 6,2 6,1 6,2 6,1 6,2

1,9 2,1 1,8 1,9 1,7 2,0 1,7 2,05,4 5,2 5,3 5,1 5,3 5,1 5,3 5,1

1) 15 bis unter 25 Jahre. - 2) 55 bis unter 67 Jahre. - 3) Im jeweiligen Monat bzw. Vierteljahr. - 4) Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen.

Quelle: Bundesagentur für Arbeit

nach SGB II weiblich ...............................

in Nichterwerbstätigkeit .......

quote (%) 4)

insgesamt ............................

aus Nichterwerbstätigkeit ....

Ältere 2) ..............................

Arbeitslosen-

Arbeitslose insgesamt ............................

Arbeitslosen n. SGB III ....

bei Männern ........................

ausländisch .........................Jüngere 1) ...........................

in Erwerbstätigkeit ...............

aus Erwerbstätigkeit ............aus Ausbildung ...................

bei Frauen ...........................

2 / 2018

aus Nichterwerbstätigkeit ....

in Erwerbstätigkeit ...............in Nichterwerbstätigkeit .......

aus Erwerbstätigkeit ............

Jüngere 1) ...........................Ältere 2) ..............................

ohne Ausbildung .................betriebliche Ausbildung .......akademische Ausbildung ....

in Erwerbstätigkeit ...............

aus Erwerbstätigkeit ............aus Ausbildung ...................

aus Ausbildung ...................

Schwerbehinderte ...............

Arbeitsmarkt - Stadt Göttingen

weiblich ...............................ausländisch .........................

Arbeitslose

2. Vierteljahr

2018 2018 Vorj. 2017

April Mai Juni

2018

Arbeitslosen n. SGB II .....

Arbeitslose nach SGB III

insgesamt ............................weiblich ...............................

und zwar bei

in Nichterwerbstätigkeit .......

Teilzeitbeschäftigte .............

ausländisch .........................Jüngere 1) ...........................Ältere 2) ..............................

Vorj. 2017 Vorj. 20172018Vorj. 2017Wirtschaft und Arbeit

insgesamt ............................

aus Nichterwerbstätigkeit ....

6,5

7,0

7,5

8,0

8,5

9,0

9,5

0

1.000

2.000

3.000

4.000

5.000

6.000

März Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni

Arb

eits

lose

nquo

te

Arb

eits

lose

Arbeitsmarkt - Stadt Göttingen

Arbeitslose nach SGB II Arbeitslose nach SGB III Arbeitslosenquote

0

1.000

2.000

3.000

4.000

5.000

März Juni Sep Dez16 März Juni Sept Dez17 März Juni

Arbeitsmarkt - Stadt GöttingenArbeitslose nach SGB II und SGB III insgesamt

Männer Frauen

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

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125 134 135 140 134 135 394 409557 571 599 579 598 564 1.754 1.714682 705 734 718 732 700 2.148 2.123

97.836 145.476 70.449 90.862 55.296 61.251 223.581 297.589

4.903 8.220 2.656 3.889 1.611 1.490 9.170 13.599

13.719 16.546 12.684 15.236 12.564 16.092 38.967 47.874

5.684 4.953 5.592 5.467 5.830 5.367 17.106 15.787

1.557 1.442 1.618 1.660 1.525 1.606 4.700 4.708709 668 734 760 690 722 2.133 2.150848 774 884 900 835 884 2.567 2.558

3.371 2.885 3.239 3.186 3.585 3.047 10.195 9.118191 213 231 244 202 220 624 677737 688 727 771 727 732 2.191 2.191

1.402 1.137 1.308 1.256 1.256 1.253 3.966 3.646794 685 851 865 762 782 2.407 2.332230 132 31 53 74 79 335 264378 320 426 338 420 392 1.224 -90 78 87 82 87 81 264 24170 18 74 21 82 32 226 7171 44 71 73 57 56 199 173

472 368 379 374 547 329 1.398 1.071295 259 289 297 260 274 844 830

- 8 - 8 313 - 313 1617 33 33 30 21 32 71 9526 39 40 30 33 38 99 -

12 4 8 3 4 5 24 12

744 622 727 618 716 709 2.187 1.949- - - 2 - - - 2

164 147 163 148 126 149 453 44419 18 21 18 21 20 61 56

220 169 176 177 199 211 595 55724 14 29 25 23 28 76 67

317 274 338 248 347 301 1.002 823

3.146 7.644 2.799 3.564 2.314 4.129 8.259 15.337

4.889 3.949 4.293 6.205 4.420 6.596 13.602 16.750

1) Vorläufige Zahlen. - 2) Abfälle zur Beseitigung.

Quellen: Stadtwerke Göttingen, Göttinger Entsorgungsbetriebe (GEB) - Abfallwirtschaft

Gasverbrauch ...........................................

April Mai

2018Versorgung

2. Vierteljahr

2018

Wasserbezug ............................................insgesamt .................

Gasversorgung (MWh)

2 / 2018

Vorj. 2017

Abfallmenge 1) insgesamt (t) ...................dar. Abfallmenge ohne Bauabfälle ..........

häusliche Abfälle, Geschäftsmüll 2) ..........

Vorj. 20172018

Fernwärmeversorgung (MWh)

Wasserförderung ......................................

aus Mülltonnen (40 l - 240 l) ....................aus Müllcontainern (770 l - 1.100 l) ..........

Juni

Vorj. 2017

Wasser-, Gas- und Fernwärmeversorgung

Wasserversorgung (1.000 m³ )

Vorj. 2017

Fernwärmeabgabe ....................................

Siedlungsabfälle - Abfallentsorgung

2018

kompostierbare Abfälle .............................aus Biotonnen ....................................Park- und Gartenabfälle .....................

Metallschrott & sonst. Metallschrott ..........

Abfälle zur Verwertung (Recycling) ...........Glas ..........................................................Papier .......................................................

sonstige Anlieferungen BEZ...............

Straßenkehrricht .......................................Abfälle aus der Abwasserbehandlung ......

Schadstoffe aus Haush. u. Kleingewerbe

Abfälle 2) aus Industrie und Gewerbe ......

Elektro-Altgeräte (ohne Kühlgeräte) .........Textilien und Schuhe ................................Holz ...........................................................Leichtstoffverpackungen ...........................

sonstige Abfälle zur Verwertung................

gemischte Siedlungsabfälle ......................Straßenreinigungsabfälle ..........................

Bau- u. Abbruchabfälle (Deponieklasse I) mineral. Bauabfälle (BVA-Königsbühl) ......

sperrige Abfälle .........................................

Verpackungen, Aufsaugmassen ..............Bau- und Abbruchabfälle ..........................Abfälle aus der ärzlichen Versorgung .......

0

2.500

5.000

7.500

März Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni

Siedlungsabfälle (t)

dar. Wertstoffe-Recycling Gesamt-Abfallmenge (ohne Bauabfälle)

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

0

5.000

10.000

15.000

20.000

0

100.000

200.000

300.000

400.000

März Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni

Fer

nwär

mea

bgab

e

Gas

verb

rauc

h

Gas- und Fernwärmeversorgung (MWh)

Gasverbrauch Fernwärmeabgabe

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184 280 299 370 312 302 795 952

1.442 1.281 1.515 1.468 1.528 1.465 4.485 4.214

46 45 55 63 71 80 172 18822 25 40 30 59 49 121 104

9 13 4 16 6 16 19 457 6 9 11 3 10 19 271 - - 4 1 2 2 67 1 2 2 2 3 11 6

78 70 73 81 76 88 227 23938 37 49 48 47 47 134 13213 12 8 10 7 10 28 3225 16 11 21 18 23 54 60

- 2 2 1 3 1 5 42 3 3 1 1 7 6 11

1.318 1.166 1.387 1.324 1.381 1.297 4.086 3.78727 29 28 29 35 45 90 103

861 782 899 898 911 857 2.671 2.537285 240 292 263 264 269 841 772138 110 155 130 167 116 460 356

7 5 13 4 4 10 24 19

1.282 1.200 1.344 1.386 1.347 1.291 3.973 3.877

1 1 - 2 3 1 4 4107 107 112 141 106 112 325 360

59 56 51 61 62 64 172 181254 254 282 284 265 257 801 795861 782 899 898 911 857 2.671 2.537

1.216 1.252 1.319 1.425 1.436 1.381 3.971 4.058

333 319 365 380 396 385 1.094 1.084425 473 466 497 498 483 1.389 1.453428 421 455 513 501 466 1.384 1.400

3 10 5 6 6 2 14 1827 29 28 29 35 45 90 103

92 92 92 92 92 92 92 92u. zwar: 46 45 46 45 46 45 46 45

354.679 341.845 378.742 375.738 382.760 357.658 1.116.181 1.075.241und zwar: 11.823 11.395 12.217 12.121 12.759 11.922 12.266 11.816

3.855 3.716 4.117 4.084 4.160 3.888 12.132 11.687

1.658 1.808 1.584 1.948 1.531 1.568 4.774 5.324dar. 871 640 804 1.170 770 816 2.445 2.626

62 67 59 72 57 58 177 198und zwar: 55.281 60.281 51.096 62.840 51.037 52.265 52.457 58.510

18.027 19.657 17.217 21.174 16.643 17.043 51.886 57.874

65.596 69.093 67.589 65.619 68.179 67.740 201.364 202.452600 154 0 50 1.668 2.934 2.268 3.138

11.172 10.880 11.188 10.410 11.714 11.298 34.074 32.58868.280 87.908 68.880 71.900 732.722 74.700 869.882 234.50811.396 11.900 11.494 13.538 12.082 12.750 34.972 38.188

482.910 451.010 470.580 447.020 451.630 428.610 1.405.120 1.326.640 dar. 161.350 155.610 152.110 152.390 139.510 134.750 452.970 442.750 dar. 38.200 - 35.950 - 31.700 - 105.850 -

56.770 69.510 57.260 69.370 57.190 69.090 171.220 207.970

1) Brandsicherheitswachen, mündliche Beratungen, schriftliche Stellungnahmen und Ortsbesichtigungen.2) Aufgrund der Umstellung auf ein neues System, welches die Stadt und den Landkreis abdeckt, kann es zu Abweichungen kommen.3) ermäßigte Bürgerkarte.

Quellen: Stadt Göttingen - FB Feuerwehr, Göttinger Verkehrsbetriebe GmbH (GöVB)

2 / 2018

Rettungswagen - Einsätze ...................Notarztwagen - Einsätze ......................

Freifläche .............................................

technische Hilfeleistungen insgesamt ....

Ölspur ..................................................

vorbeugender Brandschutz 1) ................

abwehrender Brandschutz insgesamt ....Brandmeldeanlage ...............................

Rettungshubschrauber - Einsätze ........

Rettungsdienst - Einsätze ingesamt ...........

Intensivtransporte ................................

Gaszug ................................................Ölschaden ............................................

Rettungsdienst insgesamt .......................Krankentransporte ...............................

Öffentlicher Rettungsdienst und Krankentransport 2) (einschl. Berufsfeuerwehr)

Tierrettung ...........................................

2018 2018 Vorj. 2017

April Mai

2018 Vorj. 2017

Juni

Vorj. 2017 Vorj. 20172018

Zimmer .................................................

Feuerwehr - Brandschutz, technische Hilfeleistungen und Rettungsdienst

Einsätze der Feuerwehr insgesamt .........

Versorgung - Verkehr2. Vierteljahr

Container .............................................

Allgemeine Krankentransport GmbH ......Deutsches Rotes Kreuz .........................Maltheser Hilfsdienst ..............................

Johanniter Unfall-Hilfe ............................

Deutsches Rotes Kreuz .........................Maltheser Hilfsdienst ..............................

Johanniter Unfall-Hilfe ............................Berufsfeuerwehr .....................................

Krankentransporte - Einsätze ingesamt …..

Türöffnen .............................................

PKW ....................................................

Studierende, Schüler, AZuBi ....

im Tagesschnitt .......................

gefahrene Wagen-Kilometer ..................im Tagesschnitt .......................

Öffentlicher Personennahverkehr (Göttinger Verkehrsbetriebe)

Gelenkwagen ...........................

OmnibusseFahrzeuge insgesamt ............................

mit Job - Tickets (Firmen-Abo) ...............

mit Tageskarten .....................................mit Mehrfahrtenkarten ............................mit Wochenkarten ..................................

beförderte Personen insgesamt (1.000)

Schwerbehinderte ....................

mit Monatskarten ...................................Bürgerkarten ............................mit Bus Card E 3) ...................

mit Hotel - Ticket ...................................

je Wagen ................................

nach Fahrscheinarten

mit Einzelfahrscheinen ...........................

je Wagen .................................

Fahrgäste

Allgemeine Krankentransport GmbH ......

Berufsfeuerwehr .....................................

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

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Kraftfahrzeuge 1.295 1.149 1.144 1.330 1.364 1.396 3.803 3.875davon: 1.089 973 961 1.119 1.154 1.202 3.204 3.294

85 84 82 75 70 57 237 216121 92 101 136 140 137 362 365

417 338 364 500 510 546 1.291 1.384davon: 376 315 324 426 424 485 1.124 1.226

18 11 15 20 19 8 52 3923 12 25 54 67 53 115 119

Abmeldungen

Kraftfahrzeuge 1.358 1.169 1.264 1.256 1.318 1.403 3.940 3.828davon: 1.194 1.040 1.123 1.094 1.144 1.254 3.461 3.388

67 65 64 68 72 65 203 19897 64 77 94 102 84 276 242

Kraftfahrzeugbestand 2)

Kraftfahrzeuge 59.580 58.671 59.460 58.745 59.506 58.737 59.506 58.737davon: 51.642 50.964 51.480 50.989 51.490 50.937 51.490 50.937

3.606 3.651 3.624 3.658 3.622 3.650 3.622 3.6504.332 4.056 4.356 4.098 4.394 4.150 4.394 4.150

Kraftfahrzeug - 4.110 3.984 4.126 3.989 4.125 4.001 4.125 4.001

Verkehrsunfälle 356 283 293 351 312 356 961 99048 32 38 65 43 56 129 1536 4 3 5 7 3 16 12

302 247 252 281 262 297 816 825

Unfallopfer- 1 - - 1 - 1 1

58 36 51 79 46 65 155 180davon: 50 32 46 73 44 60 140 165

8 4 5 6 2 5 15 15

und zwar: - - 1 2 - - 1 21 2 3 3 1 2 5 73 2 3 11 7 5 13 18

nach benutztem Verkehrsmittel 4)

18 23 17 37 11 19 46 797 3 5 8 3 10 15 21

33 9 24 30 25 34 82 73- 1 5 4 7 2 12 7

1) Zu den Nutzfahrzeugen zählen Lastkraftwagen (LKW), Busse und sonstige Kraftfahrzeuge. - 2) Der Kfz-Bestand, der durch stadteigene An- und Abmeldungen monatlich fortgeschrieben wird, wird jeweils im Dezember an die Bestandszahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) angepasst. - 3) Vorläufige Zahlen. - 4) Verletzte Personen.

Quellen: Stadt Göttingen - FD Straßenverkehr, Polizeiinspektion Göttingen

Nutzfahrzeuge 1) ..........

insgesamt .....................

Krafträder .....................Nutzfahrzeuge 1) ..........

insgesamt .....................

Personenkraftwagen ....Krafträder .....................Nutzfahrzeuge 1) ..........

Senioren 65 Jahre u.ä.

motorisierte Zweiradfahrer ........................Radfahrer ..................................................

VU mit Personenschaden .........................schwerwiegende VU mit Sachschadensonstige VU mit Sachschaden .................

getötete Personen ....................................

insgesamt .....................

Krafträder .....................Nutzfahrzeuge 1) ..........

Fußgänger ................................................

verletzte Personen.....................................Leichtverletzte ..............Schwerverletzte ............

Kfz-Führer und Insassen ..........................

Kinder unter 6 Jahre .....Kinder 6 b.u.15 Jahre ...

Anmeldungen

insgesamt .....................

dar. Neuzulassungen insgesamt ...........

Strassenverkehrsunfälle (VU)

Anhänger ......................

Straßenverkehrsunfälle 3)

Personenkraftwagen ....

Personenkraftwagen ....

Personenkraftwagen ....Krafträder .....................

2. Vierteljahr

2018 2018 Vorj. 2017

April Mai

Kraftfahrzeuge

2 / 2018

Juni

Vorj. 2017 2018 Vorj. 2017 Vorj. 20172018Verkehr

0

260

520

780

1.040

1.300

250

500

750

1.000

1.250

1.500

März Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni

Neu

zula

ssun

gen

Anm

eldu

ng /

Abm

eldu

ng

Personenkraftwagen

Neuzulassungen Anmeldungen Abmeldungen

0

40

80

120

160

200

0

100

200

300

400

500

März Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni

verle

tzte

Per

sone

n

Ver

kehr

sunf

älle

Straßenverkehrsunfälle

Verkehrsunfälle verletzte Personen

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

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Fahrerflucht 101 86 78 91 92 92 271 269

5 4 6 4 5 6 16 145 4 6 4 5 6 16 14- - - - - - - -

96 82 72 87 87 86 255 255

Alkoholkontrollen im Straßenverkehr1 4 2 2 2 2 5 8

davon: 1 1 - - - - 1 1- - - 1 - - - 1- 3 2 1 2 2 4 6

8 26 16 14 8 18 32 58davon: - - - 1 1 - 1 1

7 1 1 - 1 2 9 31 25 15 13 6 16 22 54

39.170 54.126 26.322 41.290 42.083 55.784 29.919 53.704dar. 8.363 6.297 6.375 6.548 8.306 6.314 6.473 6.552

15.935 17.363 18.891 16.977 17.355 16.173 22.696 28.61612.003 24.681 - 13.841 12.685 26.412 -222 5) 14.0222.002 4.727 - 2.879 2.747 5.858 - 3.6003.281 5.118 73 3.164 2.417 5.691 -195 5) 3.800

35.889 49.008 26.249 38.127 39.666 50.093 30.114 49.904

108.594 120.131 94.405 113.875 85.713 146.927 117.402 102.468

22.714 27.614 24.761 22.701 24.197 29.507 25.331 24.48313.203 12.400 10.461 14.586 15.641 13.846 15.558 14.22628.577 30.340 23.706 32.525 27.418 28.788 31.110 26.0256.079 6.040 4.880 5.804 5.313 5.652 5.715 5.367

22.499 24.300 18.826 26.721 22.105 23.136 25.395 20.6587.102 6.399 2.222 2.727 4.307 6.119 2.942 4.294

darunter im 5.192 3.480 1.115 1.383 1.931 1.970 1.128 1.8361.523 2.737 881 971 1.928 3.409 951 1.5284.639 2.840 1.398 3.076 3.532 2.544 1.910 1.067

11.577 9.983 13.035 12.955 12.164 10.967 15.071 12.8015.914 11.828 11.828 12.311 12.070 12.070 12.070 6.035

117 192 136 181 92 228 138 1621.193 1.322 1.391 1.325 1.126 1.832 1.519 1.747

169.244 188.519 184.907 181.804 177.680 193.480 189.448 186.104

1) Vorläufige Zahlen. - 2) Doppischer Haushalt (Doppik = doppelte Buchführung in Konten). - 3) Ab 2013 ohne Auszahlungen für Liquiditätskredite. -4) Soziale Leistungen an natürliche Personen außerhalb von Einrichtungen. - 5) Rückzahlung.

Quellen: Polizeiinspektion Göttingen, Stadt Göttingen - FD Stadtkasse, - FD Haushalt

Steuereinnahmen (1.000 Euro)

Vorj. 2017Verkehr - Finanzen

2. Vierteljahr

2018 2018 Vorj. 2017

April Mai Juni

2018 Vorj. 2017 Vorj. 20172018

Fahrerflucht und Alkoholkontrollen 1)

Fälle ...............................................................mit Personenschaden ...............................

bei Verletzten ...............bei Getöteten ................

ausschließlich mit Sachschaden ..............

Blutproben bei Verkehrsunfällen ...................bis unter 0,8 Promille ...

4.Vj. 1.Vj.

0,8 bis u.1,1 Promille ....1,1 Promille u. mehr .....

Blutproben bei Verkehrskontrollen ...............bis unter 0,8 Promille ...

2016 2017

4.Vj. 1.Vj.

0,8 bis u.1,1 Promille ....1,1 Promille u. mehr .....

Kommunalfinanzen 2)

3.Vj. 2.Vj.2.Vj. 3.Vj.

2018

Umsatzsteuer ...............Gewerbesteuerumlage (Ausgabe) ................Netto-Steuereinnahmen ................................

Brutto-Steuereinnahmen ...............................

Gewerbesteuer .............Einkommensteuer ........

Grundsteuer A und B ...

Zinsausgaben ...........................................

Auszahlungen (1.000 Euro)

Auszahlungen insgesamt 3)...........................

Personalausgaben ....................................sächl. Verwaltungs-/Betriebsaufwand ......

davon: Kinder-/Jugend-/Familienhilfe .......davon: übrige soziale Leistungen ..............Baumaßnahmen .......................................

Hochbau .......................

2 / 2018

Schuldenstand (1.000 Euro) ....................

Erwerb von Vermögen ..............................Tiefbau .........................

Kreisumlage ..............................................Zuschüsse an Dritte ..................................

Tilgung von Krediten .................................

Soziale Leistungen 4) ...............................

0

10.000

20.000

30.000

40.000

50.000

60.000

3.Vj16 4.Vj16 1. Vj17 2. Vj17 3. Vj17 4. Vj17 1. Vj18 2. Vj18

Kommunalfinanzen - Steuereinnahmen (1.000 Euro)

Gewerbesteuer Insgesamt

0

60.000

120.000

180.000

3.Vj16 4.Vj16 1.Vj17 2.Vj17 3.Vj17 4.Vj17 1.Vj18 2.Vj18

Kommunalfinanzen - Auszahlungen (1.000 Euro)

Soziale Leistungen Insgesamt

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

Stadt Göttingen - Referat Statistik und Wahlen - Vierteljährliche Berichterstattung Seite 15

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Auf einzelne Typen privater Haushalte oder Familien (Abb. oben) verteilten sich die Haushalte im Jahr 2017 wie folgt: 10.189 gehörten zu den Familienhaushalten bzw.

Haushalten mit Kindern (12,7 %) und 69.929 zu den Haushalten ohne Kinder (87,3 %).

26.226 Haushalte waren entweder Ehepaare oder Paare in nichtehelicher Lebensgemeinschaft. Von diesen hatten 7.829 Kinder (29,9 %) und 18.397 kei-ne Kinder (70,1 %).

Die 10.189 Familienhaushalte gliederten sich in 6.477 Ehepaare (64,5 %) und 1.352 „nichteheliche“ Paare (13,3 %) mit Kindern sowie 2.360 Alleinerzie-hende (23,2 %) mit mindestens einem Kind.

Von den 69.929 Haushalten ohne Kinder waren 18.397 Ehepaare und Paare in nichtehelicher Le-bensgemeinschaft (26,3 %), 47.663 waren Alleinste-hende bzw. Einpersonenhaushalte (68,2 %) und 3.869 gehörten zu den sonstigen Mehrpersonen-haushalten (5,5 %).

Kleinräumige Strukturen der Haushalte im Stadtgebiet nach Stadtbezirken zeigt die nebenstehende Grafik. Die Stadtbezirke mit den meisten Einpersonenhaushalten liegen in Göttingen in der Innenstadt (79%), in der Nord-stadt (70%) und weiter nördlich in Weende (66%). Hier wohnt ein Großteil der studentischen Bevölkerung wegen des großen Angebots an Wohnheimplätzen und anderer günstiger Wohngelegenheiten sowie der räumlichen Nä-he zu den Einrichtungen der Universität. Im Gegensatz zu den studentisch geprägten Wohnstand-orten liegen die Stadtbezirke mit hohen Anteilen von Mehrpersonenhaushalten im Süden und Westen der Universitätsstadt mit ihren ausgeprägten Einfamilien-

hausgebieten. In den westlichen Stadtbezirken (Groß Ellershausen, Hetjershausen, Knutbühren, Elliehausen, Esebeck und Holtensen) lebten 63% und in den östlichen Stadtbezirken (Nikolausberg, Herberhausen und Rorin-gen) 57% der Einwohner in Mehrpersonenhaushalten. Auch in Geismar überwogen die Mehrpersonenhaushalte mit knapp 51%. Im Jahr 2017 waren von den 80.118 Haushalten in Göt-tingen 10.189 Haushalte mit Kindern (12,7 %). Diese in der Typisierung als Familien-Haushalte bezeichneten Personengemeinschaften umfassen alle Haushalte, die Eltern-Kind-Gemeinschaften aus zwei Generationen mit ledigen Kindern unter 18 Jahren bilden. Der Anteil der Familien-Haushalte war in den westlichen Stadtbezirken mit knapp 22% am höchsten und in der Innenstadt mit nur 5% am geringsten. Über dem gesamt-städtischen Mittel lagen aber auch noch die östlichen Stadtbezirke mit 18% sowie Grone und Geismar mit 17 %

und die Weststadt mit knapp 15%. Nur wenige Haushalte mit Kindern waren, außer in der Innenstadt aber auch in der Nordstadt mit 7% und in Weende mit 9% anzutreffen. Besonders zu erwähnen sind abschließend noch die Alleinerziehendenhaushalte. Gesamtstädtisch beträgt ihr Anteil an allen Haushalten gerade einmal drei Prozent. Von allen 10.189 Haushalten mit Kindern sind 23% Al-leinerziehendenhaushalte. Die meisten Alleinerziehen-denhaushalte im Verhältnis zu den Paarhaushalten mit Kindern leben in der Weststadt mit 28%. In den westli-chen und östlichen Stadtbezirken waren es hingegen nur jeweils 18%.

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L 2 / 20 1 8

37%43%

50%50%53%56%

64%66%70%

79%

59%

18%15%

13%13%11%

11%9%7%

6%4%

10%

35%33%28%26%24%

24%19%21%20%

13%

23%

4%

3%

4%

4%

4%

3%

3%

2%

2%

1%

3%

6%

6%

6%

6%

7%

5%

5%

4%

3%

3%

5%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Westliche StadtbezirkeÖstliche Stadtbezirke

GeismarGrone

WeststadtOststadtSüdstadtWeende

NordstadtInnenstadt

Gesamtstadt

Stadt GöttingenTypen privater Haushalte nach Stadtbezirken in %* (Stand 31.12.2017)

Einpersonenhaushalt (Ehe)paar mit Kind (Ehe)paar ohne Kind Alleinerziehendenhaushalt Sonstiger Mehrpersonenhaushalt

Herausgeber: Der Oberbürgermeister der Stadt Göttingen, Referat Statistik und Wahlen (10/2018), Redaktion: Erik Feßler Text: Nicolas Sterr Grafik: Nicolas Sterr Montage: Reinhard Hichert

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Quelle: Auswertungen au dem Einwohnerregister der Stadt Göttingen * Gerundete Werte, auf ganze Prozente gerundet