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GOLF IN SÜ D BAD EN Ausgabe 02 / Mai 2019 Ein Beileger von netzwerk südbaden

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Ein Beileger von netzwerk südbaden

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Mit dieser Beilage holt netzwerk südbaden zum zweiten Abschlag seines Golf-Beilegers aus. Die Saison ist eröffnet – sobald es die Wetterlage wieder zulässt, gibt es für die Golfsportler der Region nur ein Ziel: ab auf den Platz, ab aufs Grün. 16 wunderschöne Golfplätze mit Alpenpa-norama, Vogesenblick und ganz viel Schwarzwaldflair hat Südbaden zu bieten. In dieser Ausgabe stellen wir sechs von ihnen vor, die in der ersten Ausgabe nichr vertreten waren.

Dass es eigentlich keine Off-Season beim Golfen gibt, erklärt Daniel Stein, Mannschaftsspieler beim Golfclub Tuniberg. Irgendwo auf der Welt scheint schließlich immer die Sonne und Golf-plätze gibt es auch dort. Mit insgesamt 11 Tipps zeigt uns der Profi, wie man sich perfekt auf die heimische Saison vorbereitet. Außerdem haben wir uns von Südbadens Top-Golfadressen die Trends zeigen lassen: welche Golf-Bag ist angesagt, mit welchem Eisen schlägt sich das beste Hole-in-One und was tragen Mann und Frau 2019 auf dem Platz? Rossini Postiglione ist Club-manager des Freiburger Golfclubs und erklärt in dieser Beilage die neuen Golfregeln, die den Sport leichter und schneller machen sollen.

Wir wünschen Ihnen einen guten Drive beim Lesen dieses Beilegers.

Herzlichstnetzwerk südbaden – der Herausgeber

Daniel Schnitzler

LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER!

Herausgeber: netzwerk südbaden GmbH Bayernstraße 10, 79100 FreiburgTelefon (Redaktion): 07 61/61 24 62 - [email protected]

Geschäftsführer: Daniel Schnitzler (V.i.S.d.P)

Redaktionsleitung: Rudi Raschke

Redaktion: Philipp Peters; Anna-Lena Gröner Schlussredaktion: Prof. Dr. Günter Schnitzler

Art Direction & Editorial Design: Ann-Kristin Maier

Coverfoto: Ann-Kristin Maier

Anzeigen & Abo:

Philipp Anton (verantw.)Telefon: 07 61/61 24 62 - [email protected]

Druck: Hofmann Druck, Emmendingen

Registereintrag: Eintragung im HandelsregisterRegistergericht: Amtsgericht Freiburg i. Br.

Registernummer: HRB 710747Umsatzsteuer-ID: DE 288417800

Betrieblicher Datenschutzbeauftragternach Art 37 DSGVO,§ 38 BDSG:RA Prof. Clemens PustejovskyWallstraße 6, 79098 FreiburgTel. 07 61-21 68 68-0, Fax: 0 761-21 68 [email protected], www.np-recht.dewww.knowhow-recht.de

Es gilt die Preisliste vom 01.01.2019

IMPRESSUM

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1 Es ist niemals Off-SeasonStreng genommen ist es für den ersten Tipp schon zu spät. Denn: Wer es mit seinem Sport ernst meint, der tut auch dann etwas, wenn keine Saison ist. Das gilt im Fußball oder Tennis, in den Alpinen Sportarten und natürlich auch im Golf. „Golf kann man immer spielen – wenn kein Schnee liegt“, sagt Daniel Stein.

2 Ab in den SüdenDort, wo die Sonne früher scheint, kann man auch schon frü-her auf die Bahnen. „Wir haben schon mal eine Fahrt mit der Mannschaft nach Spanien gemacht“, sagt Stein. Dort hat es im Winter zwar auch nur ein paar Grad mehr als in Südbaden.

Aber dafür meist auch mehr Sonne. Viele Clubs beteiligen sich sogar an den Reisekosten ihrer Mannschaftsspieler, was für den Einzelnen die Eigenbeteiligung senkt.

3 Fit bleibenMan darf nicht unterschätzen, was Golf mit dem Körper macht. „Vor allem für den Rücken ist es anstrengend“, sagt Stein. Er empfiehlt daher, ständig etwas für die Fitness zu tun. Zeit dafür hat man immer. Sogar im Büro kann man auf dem Sitzball seine Rückenmuskulatur stärken. Aber auch Yoga, Pi-lates oder Elektro-Muskel-Stimulation (EMS) sind bei Gol-fern sehr beliebte Trainingsmethoden.

11 TIPPS FÜR DIE NEUE GOLF-SAISON Golf ist mehr als ein schöner Zeitvertreib. Es ist ein Sport.

Und wer sich in seinem Sport verbessern will, für den gilt an erster Stelle: üben, üben, üben!

Natürlich sollte man zum Saisonstart nicht völlig unvorbereitet auf den Platz gehen.

Darum haben wir uns mit Daniel Stein getroffen. Er ist Mannschaftsspieler beim Golfclub Tuniberg

und weiß, welche Vorkehrungen man treffen muss, um nichts dem Zufall zu überlassen.

Von Philipp Peters

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4 Ausrüstung prüfenDas sollte eigentlich selbstverständlich sein. Aber auch bei Gol-fern kommt es immer wieder vor, dass Spieler mit abgewetzten Griffen, abgeriebenen Schlagflächen oder unvollständigem Zu-behör auf die Anlage kommen. Griffe kann man austauschen, Schlagflächen nicht. „Spätestens nach vier Jahren sollte man die Schläger erneuern“, sagt Stein. Auch das übrige Zubehör sollte man nicht erst am Spieltag auf Vollständigkeit prüfen.

5 MaßfertigungFußballspieler haben Kickschuhe für jedes Wetter. Tennis-spieler würden nie mit einem fremden Schläger auf den Platz gehen. Aber Golfer? Die sparen tatsächlich auch mal am fal-schen Ende und gehen mit dem Schlägerset von der Stange auf den Platz. Die Antwort heißt: Fitting. Das ist der Maßanzug

für den Golfspieler. „Fitting ist aber nicht teurer als konventi-onelle Schläger“, sagt Daniel Stein. Zwar wird für das Fitting oft ein Honorar erhoben. Die meisten Händler verrechnen das dann aber mit dem Kaufpreis – wenn dieser eine bestimmte Summe übersteigt. Und wer es ernst meint, hat diese schnell erreicht.

6 Matchpraxis holenDer Spielplan für die Mannschaften steht seit Oktober. Ab April beginnen die Punktspiele. Niemand sollte dann unvor-bereitet und ohne Matchpraxis an den ersten Abschlag gehen, empfiehlt Daniel Stein. Er rät, auch neben den Mannschafts-spielen auf Turniere zu gehen. In Freundschaftsspielen sollte man sich vor allem stärkere Gegner suchen – nur wer gefordert wird, lernt dazu.

Wer am Spieltag zum ersten Mal auf dem Grün steht, hat etwas falsch gemacht. Foto: A. Maier

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7 Plätze und Anlagen erkundenDieser Tipp hängt eng mit dem vorigen zusammen. Wenn man den Spielplan für die Mannschaftsspiele kennt, sollte man sich darum bemühen, die Plätze kennenzulernen. Niemand sollte die Anlage am Tag des Punktspiels zum ersten Mal be-treten. In der Regel wird am Tag vorher schon eine Proberunde gespielt. Doch auch Turniere können helfen, die Anlagen der anderen Clubs besser kennenzulernen. Natürlich gibt es immer die Möglichkeit, per Greenfee einfach eine Runde auf der An-

lage zu spielen. Auch das sollte man vorher planen und nicht dem Zufall überlassen.

8 Für einen Ball entscheiden„Der Ball wird oft unterschätzt“, sagt Daniel Stein. Dabei gibt es hier signifikante Unterschiede, was die Qualität angeht. Je nach Güte verhält der Ball sich auch anders, wenn er auf dem Grün aufschlägt. Wer nichts dem Zufall überlässt, hat also immer ge-

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nügend eigene Bälle dabei. „Faktisch ist es natürlich so, dass es hier auch oft ums Geld geht“, so Stein. Bälle gibt es für zwei oder für fünf Euro. Wer als Anfänger noch viele Bälle im Wasser ver-senkt, wird das noch nicht für einen Fünfer tun wollen.

9 Bälle rechtzeitig austauschenAuch Golf-Bälle nutzen sich ab. Daniel Stein empfiehlt, spä-testens nach dem fünften Loch einen neuen Ball zu nehmen.

Wer eine ganze Runde mit demselben Ball spielen will, der wird schon bald erkennen, dass der Ball an Zuverlässigkeit einbüßt.

10 Essen & TrinkenEine Runde Golf mit 18 Löchern dauert mindestens dreiein-halb Stunden. Man ist viel unterwegs und steht dabei in der prallen Sonne. Wer da nicht genug zu Essen und Trinken dabei hat, macht etwas falsch. „Pro Runde trinke ich etwa vier Liter“,

„Der Ball wird oft unterschätzt“, sagt Daniel Stein. Doch zwischen günstig und premium gibt es gewaltige Unterschiede. Foto: A. Maier

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Der Schläger muss zum Spieler passen. Aber Fitting ist nicht immer teurer als Lösungen von der Stange. Foto: A. Maier

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verrät Daniel Stein. Genau so wichtig ist es aber, gescheites Essen dabei zu haben. Stein empfiehlt nahrhafte Snacks wie Nüsse oder Power-Riegel. Zum Trinken sollte man neben Wasser auch isotonische Getränke dabei haben. „Manchmal tut es auch eine Cola“, so Stein.

11 Digital ist besserBei der Scorecard ist die Digitalisierung noch nicht angekom-men. Hier regieren weiter Stift und Zettel. Das heißt aber

nicht, dass man sich die Vorteile der Technik nicht zu Nutze machen kann. GPS-gestützte Golf-Apps wie Bebrassie messen die genaue Position auf der Bahn – und damit auch die Ent-fernung zum nächsten Grün. Statistik-Tools helfen, die eigene Entwicklung zu beobachten. Dafür sollte man sich nach der Runde auch mal eine halbe Stunde Zeit nehmen, um die ana-logen Ergebnisse in die digitale App zu übertragen.

Golf-Apps helfen, die genaue Position auf dem Platz zu bestimmen und das eigene Spiel im Nachgang besser zu analysieren. Foto: A. Maier

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AUSGEWÄHLTE CLUBS DER REGION

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GOLFANLAGE SCHOPFHEIM GBR

Gründungsjahr: 2000

Platz: 9-Loch Platz, Par 72

Gesamtfläche: 30 Hektar

Mitgliederzahl: 600

Lage: Der Golfplatz ist um das traditionsreiche Hofgut „Ehner-Fahrnau“ und das historische Schloss „Rog-genbach“ angelegt. Die großzügige Bepflanzung, Wasserläufe und Seen er-geben eine abwechslungs-reiche, erholsame Gesamt-anlage. Der Platz ist flach und dennoch sportlich zu spielen.

Übungseinrichtungen:Driving Range 25 Plätze, davon 4 überdacht, Chip-ping Green, Pitching Green, Putting Green, Platzreife-kurse

Clubhaus: Sekretariat, Umkleiden, Pro Shop

Schnupperkurs: Einzelkurs 50 Euro (2 Std.), je nach Gruppengröße 20 bis 35 Euro p.P.

Gastronomie: Café und Bistro (öffentlich) mit Terrasse, Montag bis Sonntag 11 bis 20 Uhr

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GOLF CLUB SCHÖNAU E.V.

Gründungsjahr: 1995

Platz: 9 Loch Par 62

Gesamtfläche: 17 Hektar

Mitgliederzahl: 670

Lage: Inmitten des Schwarzwal-des, am Fuße des Belchen, umgeben von grünen Wäldern und Bergen hat

man immer eine einzigarti-ge Aussicht. Dazu stellt der Platz mit seinen Bahnen eine echte Herausforde-rung dar.

Übungsmöglichkeiten:Driving Range mit Teeline, Rasenabschlägen und zwei überdachten Plätzen, großes Putting Green, zwei Pitching Greens, Golftrainer PGA Professi-onal Christoph Weiß

Clubhaus: Sekretariat, Pro Shop und Umkleide

Schnupperkurs: 20 Euro p.P. (ab 10 Pers.)

Gastronomie:Bistro (öffentlich)

Golf Club Schönau e.V.Schönenbergerstr. 1779677 Schönau+49 (0)7673 / 888 [email protected]

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GOLFCLUB GRÖBERNHOF E.V.

Gründungsjahr: 1999

Platz: 18-Loch, Par 72

Gesamtfläche: 60 Hektar

Mitgliederzahl: 450

Lage: Im idyllischen Harmersbachtal gele-gen, umgeben von einem reizvollen Mittelgebirgspa-norama. Die sehr varian-tenreiche Geländestruktur machen den Golfplatz zu einer interessanten Her-ausforderung. Der hohe Anspruch der Gesamtan-lage wurde vom DGV im Rahmen von „Golf&Natur“ mit dem Zertifikat „Silber“ ausgezeichnet.

Übungseinrichtungen:Driving Range, Putting / Pitching Green, 5-Loch Kurzplatz

Golflehrer: Headpro Nigel Elder

Clubhaus: Sekretariat, Pro Shop, Restaurant, Umkleiden

Schnupperkurs: 19 Euro p.P. (2 Pers. 1 Std., ab 4 Pers. 2 Std.)

Gastronomie: Restaurant „Tenne im Gröbernhof“ (öffentlich), regionale Küche, große Außenterrasse, Dienstag ab 12 Uhr, Mittwoch bis Sonntag ab 11:30 Uhr, Tel.: 078 35/547 036

Golfclub Gröbernhof e. V.Gröbern 177736 Zell am Harmersbach

+49 (0)78 35 / 634 [email protected]

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GOLF CLUB HOCHSCHWARZWALD

Gründungsjahr: 2003

Platz: 18 Loch, Par 68

Gesamtfläche: 60 Hektar

Mitgliederzahl: 200

Lage: Die Golfanlage liegt in einem wunderschönen Tal im Hochschwarzwald. Große Teile des Alten-wegtals stehen unter Naturschutz. Die Anlage passt sich den Naturge-gebenheiten optimal an. Sanfte Hügel, Wälder und Bachläufe garantieren ein erlebnisreiches Spiel in einer unvergleichlichen Umgebung.

Übungseinrichtungen:Driving Range, große Kurzspiel Arena, 2 Putting Greens.

Head Professional: PGA Golflehrer Darren Hillier

Clubhaus: Sekretariat, Pro Shop, Umkleiden, große Ter-rasse mit Ausblick auf die zweiten 9 Löcher.

Schnupperkurs: 39 Euro p.P. (1,5 Std.)

Gastronomie: Typische Schwarzwälder Küche (öffentlich), Diens-tag bis Sonntag ab 10 Uhr, Tel.: 07 651/93 57 79

Golf Club HochschwarzwaldOberaltenweg 7 79822 Titisee-Neustadt

+49 (0) 7 651 / 935 777 [email protected]

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23G O L F I N S Ü D B A D E N

Gründungsjahr: 1924

Platz: 9-Loch par 70

Gesamtfläche: 30 Hektar

Mitgliederzahl: 400

Lage: Der Golfplatz liegt in der Ortsmitte von Gutach im Elztal. Eine idyllische Park-landschaft mit alten Villen, Seen, Bachläufen und altem Baumbestand. Einzi-ger Golfplatz mit angeglie-derter S-Bahn-Station.

Übungseinrichtungen:Golflehrer Mark Smith,

Driving Range, Chipping Green, Putting Green

Clubhaus: Sekretariat, Umkleiden, Pro Shop, Terrasse

Schnupperkurs: 19 Euro pro Person (2 Std.)

Gastronomie: regionale Küche (öffentlich), täglich von 9 bis open end (montags keine Speisen), Tel.: 07681 4934298

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Im Casino Baden-Baden, Kaiserallee 1, 76530 Baden-Baden

Open Doors:

So - Do 14 H - 2 H; Fr - Sa 14 H - 3.30 H

Kitchen Hours:

So - Do 18 H - 23.30 H; Fr - Sa 18 H - 0.30 H

Bitte beachten Sie die Einlassbestimmungen des Casino Baden-Baden

www.the-grill-baden-baden.de | [email protected] | @thegrillbadenbaden

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25G O L F I N S Ü D B A D E N

GOLFCLUB KÖNIGSFELD E. V.

Gründungsjahr: 1990

Platz: 18-Loch Par 70 / öffentli-cher 4-Loch Kurzplatz

Gesamtfläche: 70 Hektar

Mitgliederzahl: 750

Lage: In der hügeligen Landschaft des Schwarzwaldes, am Rande des Kurortes Kö-nigsfeld, in dem auch Albert Schweitzer mit seiner Familie gelebt hat, liegt der Golfclub Königsfeld.

Übungsmöglichkeiten: Driving Range, Chipping Green, Putting Green, Übungsbunker

Clubhaus: Sekretariat, Umkleiden, Pro-Shop, Terrasse

Schnupperkurse: 19 Euro p.P. (2Std.) bei der HuKi Golfschule

Gastronomie:Ristorante und Pizzeria Bellavista (öffentlich), italienische Küche, täglich von 11 bis 22 Uhr geöffnet, Tel.: 077 25 / 93 96 15

Golfclub Königsfeld e.V.Angelmoos 2078126 Königsfeld

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So - Do 14 H - 2 H; Fr - Sa 14 H - 3.30 H

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DER GROSSE WURF – AUF KNIEHÖHE Die größte Regelreform seit Jahrzehnten soll den Golfsport

vor allem einfacher und schneller machen.

Von Philipp Peters

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G O L F I N S Ü D B A D E N

Golf - ein Sport für alle Generationen

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5. Mai 2019, 15:00 - 16:30 Uhr 19. Mai 2019, 15:00 - 16:30 Uhr 2. Juni 2019, 15:00 - 16:30 Uhr

23. Juni 2019, 15:00 - 16:30 Uhr 14. Juli 2019, 15:00 - 16:30 Uhr 21. Juli 2019, 15:00 - 16:30 Uhr

Jeder Kurs dauert 90 Minuten.

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Wir freuen uns über Ihre Anmeldung un-

ter 07661-98470 oder [email protected]

Freiburger Golfclub e.V. ∙ Krüttweg 1 ∙ 79199 Kirchzarten 07661 98470 ∙ [email protected] ∙ www.fr-gc.de

Rossini Postiglione ist durchaus angetan. „Es ist die größte Regelreform, die ich selbst erlebt habe“, sagt der Clubmanager des Freiburger Golfclubs, der seine Anlage in Kirchzarten hat. „Im Großen und Ganzen ist die Reform gelungen“, findet er.

Golf-Laien sollte man zunächst mal auf ein paar Besonderhei-ten im Sport hinweisen. Denn in einem sind sich Golf-Freizeit-spieler und die absoluten Weltklasseprofis gleich: Sie vertrauen auf die Ehrlichkeit ihres Spielpartners. Golf ist der wohl einzige Sport, bei dem es keine Schieds- oder Kampfrichter gibt. Sogar bei der Leichtathletik stehen sie am Rand, geben acht, dass man seine Laufbahn nicht verlässt, eine Markierung nicht übertritt

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oder sie heben – höchst lächerlich eigentlich – ein Fähnchen, um zu signalisieren, dass die Hochsprung-Stange nicht runter-gefallen ist.

Im Golf gibt es genau 24 Regeln, zehn weniger als im Vor-jahr. Gemacht werden die Regeln vom amerikanischen Golf-verband USGA und dem Royal & Ancient Golf Club of St. Andrews (kurz: R&A). Der Deutsche Golfverband (DGV) hat die Regeln übersetzt und übernommen. Sie gelten offiziell seit Anfang des Jahres.

Die vielleicht spektakulärste Änderung findet auf dem Grün statt. Die Fahne darf beim Putten nun getroffen werden. Man kann sie also immer im Loch stecken lassen. Klemmt der geput-tete Ball zwischen der Stange fest, gilt der Ball als eingelocht, sobald ein Teil des Balls unterhalb der Lochkante ist. Auf dem Grün darf man auch quasi alle Platzfehler ausbessern – auch Spike-Abrücke oder alte Lochpropfen. Nur natürliche Uneben-heiten muss man respektieren.

Eine der Änderungen, die am häufigsten zum Einsatz kommen wird, betrifft das Droppen, also das Fallenlassen des Balls. Ge-droppt wird, wenn der Ball unspielbar ist, wenn er im Aus liegt Rossini Postiglione ist Clubmanager des Freiburger Golfclubs. Foto: ZVG

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oder verloren gegangen ist. Oder – auch geändert – wenn der Ball sich ins weiche Gras einbettet. Dann darf er überall straffrei gedroppt werden. Bisher musste man dafür den Ball aus Schul-terhöhe quasi einfach auf den Boden plumpsen lassen. Nun muss man es aus Kniehöhe tun. „Man muss“, unterstreicht Postigli-one. „Das ist die Regel.“ Wer aus alter Gewohnheit noch aus Schulterhöhe droppt, bekommt dafür aber keine Strafe. Man nimmt den Ball einfach auf und droppt neu. Bis 1984 wurde übrigens rückwärts über die eigene Schulter gedroppt.

Clubs informieren ihre Aktiven an Regelabenden über die Än-derungen. Die Resonanz sei zu dieser Saison deutlich höher ausgefallen, stellt Postiglione fest. Gut doppelt so viele Spieler hätten an den Info-Veranstaltungen teilgenommen. Fragen gibt es immer noch. Denn es hat sich noch mehr getan.

Wer sich auf die Suche nach dem Ball begibt, hatte dafür bislang fünf Minuten Zeit. Jetzt nur noch drei. Das soll das Spiel schnel-ler machen und Postiglione räumt ein: Einen Ball, den man nach drei Minuten nicht gefunden hat, findet man auch nach fünf Minuten selten. Wer seinen Ball etwa unter Laub oder im hohen Gras vermutet, darf nun etwas rigoroser suchen. Den Ball dabei zu berühren, ist jetzt straffrei. Der Ball muss aber dahin zurück-

gelegt werden, wo er war. Nur wenn Naturkräfte den Ball ver-rücken, spielt man ihn, wo er liegt. Aber wenn der Ball auf dem Grün vom Winde verweht wird, muss man ihn zurücklegen.

Landet der Ball auf dem falschen Grün, muss man ihn übrigens jetzt so droppen, dass man nicht auf dem falschen Grün steht. Die häufig zum Messen benutzte Schlägerlänge misst sich nun nicht mehr nach einem beliebigen Schläger, sondern nach dem längsten Schläger – ausgenommen ist der Putter. Auch unab-sichtliche Doppelschläge oder Treffer am eigenen Körper oder an der Ausrüstung sind nun keine Fehler mehr. Das Spiel geht einfach weiter. Natürlich ist es weiter verboten, die Ausrüstung gezielt zu platzieren, um einen Schlag zu stoppen oder in eine Bahn zu lenken.

Im Bunker ist es nach wie vor verboten, den Sand auf seine Beschaffenheit zu testen, Probeschläge mit Sandberührung zu machen oder den Schläger im Sand aufzusetzen. Beiläufige Sandberührung ist aber nicht mehr verboten, auch darf man sich im Sand auf dem Schläger abstützen. Nicht nur im Bunker, sondern überall dürfen lose Naturstoffe wie Blätter, Äste oder Steine straffrei entfernt werden – so lange der Ball sich dabei nicht bewegt.

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Wasserhindernisse heißen nun auch Penalty Areas und müssen nicht zwingend Wasser enthalten. Hier darf man den Boden beim Schlag berühren. Im Wasser darf man ihn also dort aufset-

zen. Das soll das Spiel ebenfalls beschleunigen – aber nass wird man deswegen trotzdem.

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GOLF IN ZAHLEN Golf ein Sport für Senioren?

Dieses Vorurteil werden die Daten und Fakten im Folgenden widerlegen.

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Golf ist auch in Deutschland längst als Breitensport angekom-men. Vor allem in den vergangenen Jahrzehnten hat sich viel getan. Die Zahl der Mitglieder im Deutschen Golf Verband (DGV) hat sich in den vergangenen 25 Jahren nahezu verdrei-facht – von 225.000 im Jahr 1994 auf aktuell 642.000. Die Zahl der Kinder, Jugendlichen, Männer und Frauen, die aktiv Golf spielen, wird auf das Dreifache geschätzt: rund zwei Millionen.

Damit ist der DGV der achtgrößte Sportverband in Deutsch-land – noch vor klassischen Fernsehsportarten wie Schwimmen, Ski oder Basketball. Zuletzt ging die Zahl seiner Mitglieder um 0,4 Prozent zurück. Das ist Stagnation auf hohem Niveau. Eine Sorge, die andere Sportarten gerne hätten. Zum Vergleich: Die Zahl der aktiven Tennisspieler ist seit 1994 von 2,3 auf 1,4 Mil-lionen geschrumpft.

Die andauernde Popularität des Golfsports ist auch darauf zu-rückzuführen, dass Golf sich öffnet. 730 Golfanlagen gibt es in Deutschland. Den Ruf der Exklusivität streifen sie langsam ab. Knapp 400 der Anlagen sind auch für Nichtmitglieder be-spielbar. 155 darf man sogar ohne Platzreife betreten. Allein in Baden-Württemberg gibt es 90 Golfanlagen und rund 75.000 Aktive. Mehr als ein Drittel davon sind Frauen. Die Altersstruk-tur zeigt, dass man im Golf zwar fit sein sollte, aber nicht rennen muss: Bundesweit sind 40 Prozent der Sportler älter als 60 Jahre. Nur 15 Prozent sind 35 Jahre oder jünger.

Der richtige Abschlag ist die halbe Miete. Foto: A. Maier

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