GOOD GROWTH News 01-2013

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© GOOD GROWTH INSTITUT www.bewusstinvestieren.de Seite 1 Ausgabe Januar 2013 Stell Dir vor, die Aktien steigen ….und keiner ist dabei! Die Mittelzuflüsse bei den Fonds belegen, dass die meisten deutschen Geldanleger bei der aktuellen Aktienhausse leer ausgegangen sind. Der Bericht des Bundesverband Investment und Asset Management e.V., kurz BVI lässt interessante Einblicke in die Struktur der Depots deutscher Anleger zu. So war im aktuell veröffentlichten Bericht zu lesen, dass die Anleger ihre Bestände deutscher Aktienfonds in den ersten 10 Monaten des Jahres 2012 um rund 3% abgebaut haben, während zeitgleich Rentenfonds zusätzliche Mittel von über 10% erhielten. Diese Tendenz ist auch deshalb bemerkenswert, weil Aktienfonds mittlerweile nur noch weniger als ein Drittel des Gesamtbestands der Investmentfonds in Deutschland ausmachen und weil nur weniger als 5% der Deutsche direkte Aktienbesitzer sind. Diese Zahlen belegen, wie stark die vielfachen Brand- und Krisenherde in den Finanzmärkten der letzten Jahre an den Nerven der Anleger zehren. Auch die Anlageberater können sich diesem Trend kaum entziehen, gerade dann, wenn sie die Aufgabe haben, aktiv und vermögensverwaltend zu agieren. Wer zum Jahresbeginn 2012 noch vorsichtig aufgestellt war, verpasste z.B. gleich die Frühjahres- Hausse mit einem Kursanstieg von rd. 15% im deutschen Aktienindex. Die Unsicherheit um die Wahlentscheidung in Griechenland und den Fortbestand des Euro lies die Gewinne allerdings schnell wieder schmelzen und nicht wenige Investoren zogen die Reissleine mit Blick auf die politischen Unsicherheiten. Dabei darf nicht übersehen werden, dass sich der Deutsche Aktienmarkt in 2012 im Vergleich zu vielen anderen Ländern signifikant besser entwickelte. So war die Gesamtperformance des Weltaktienindex in 2012 auf Eurobasis mit rd. 11% deutlich geringer als die des DAX. Auch bei unserem global ausgerichteten GOOD GROWTH FUND hatte in 2012 die Risikobegrenzung einen höheren Stellenwert als die Nutzung der Renditechancen. Auf Jahressicht war die Rendite jedoch zumindest nicht schlechter als auf einem guten Festgeldkonto. Mehr dazu erfahren Sie im nächsten Abschnitt. Für 2013 erwartet die überwiegende Zahl der Experten weiterhin freundliches Börsenwetter. Auch wenn der „Kuchen der Kursgewinne“ wohl kleiner sein wird: Der Ehrgeiz aller Marktteilnehmer ist groß, in 2013 ein etwas größeres Stück davon abzubekommen. In der wieder wachsenden Risikobereitschaft liegt tatsächlich die größte Chance auf weitere Kurssteigerungen, denn noch stehen Milliarden von Anlegergeldern an der Seitenlinie und unter massiven Anlagedruck. Doch zugleich liegt darin auch das Risiko von gravierenden Schwankungen, wenn unerwartete Szenarien den Börsianern wieder den Schreck in die Glieder fahren lassen. Ein guter Grund, um auch in 2013 nicht ohne Sicherheitsnetz zu investieren und weiterhin auf vermögensverwaltende Konzepte zurückzugreifen. Dies gilt umso mehr, wenn es damit zugleich möglich ist, einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten! 2. Markt- und Performancebericht für den GOOD GROWTH FUND Mit einem Plus von weniger als 2% hielt sich der Jahresendspurt der Aktien an den Weltmärkten in Grenzen. Da der US Dollar im Dezember zu schwächeln begann, gingen Aktionäre aus Eurosicht im Weihnachtsmonat sogar nahezu leer aus. Beim GOOD GROWTH FUND lag immerhin ein kleines Kursplus von 0,3% unter dem Gabentisch. Damit erwirtschaftete der Fonds in der zweiten Jahreshälfte 2012 knapp 4% Rendite. Auf Jahressicht war die Bilanz nicht ganz so positiv,

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Stell Dir vor, die Aktien steigen und keiner ist dabei!

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Ausgabe Januar 2013

Stell Dir vor, die Aktien steigen ….und keiner ist dabei!

Die Mittelzuflüsse bei den Fonds belegen, dass die meisten deutschen Geldanleger bei der

aktuellen Aktienhausse leer ausgegangen sind.

Der Bericht des Bundesverband Investment und Asset Management e.V., kurz BVI lässt interessante Einblicke in die Struktur der Depots deutscher Anleger zu. So war im aktuell veröffentlichten Bericht zu lesen, dass die Anleger ihre Bestände deutscher Aktienfonds in den ersten 10 Monaten des Jahres 2012 um rund 3% abgebaut haben, während zeitgleich Rentenfonds zusätzliche Mittel von über 10% erhielten. Diese Tendenz ist auch deshalb bemerkenswert, weil Aktienfonds mittlerweile nur noch weniger als ein Drittel des Gesamtbestands der Investmentfonds in Deutschland ausmachen und weil nur weniger als 5% der Deutsche direkte Aktienbesitzer sind. Diese Zahlen belegen, wie stark die vielfachen Brand- und Krisenherde in den Finanzmärkten der letzten Jahre an den Nerven der Anleger zehren. Auch die Anlageberater können sich diesem Trend kaum entziehen, gerade dann, wenn sie die Aufgabe haben, aktiv und vermögensverwaltend zu agieren. Wer zum Jahresbeginn 2012 noch vorsichtig aufgestellt war, verpasste z.B. gleich die Frühjahres-Hausse mit einem Kursanstieg von rd. 15% im deutschen Aktienindex. Die Unsicherheit um die Wahlentscheidung in Griechenland und den Fortbestand des Euro lies die Gewinne allerdings schnell wieder schmelzen und nicht wenige Investoren zogen die Reissleine mit Blick auf die politischen Unsicherheiten. Dabei darf nicht übersehen werden, dass sich der Deutsche Aktienmarkt in 2012 im Vergleich zu vielen anderen Ländern signifikant besser entwickelte. So war die Gesamtperformance des Weltaktienindex in 2012 auf Eurobasis mit rd. 11% deutlich geringer als die des DAX. Auch bei unserem global ausgerichteten GOOD GROWTH FUND hatte in 2012 die Risikobegrenzung einen höheren Stellenwert als die Nutzung der Renditechancen. Auf Jahressicht war die Rendite jedoch zumindest nicht schlechter als auf einem guten

Festgeldkonto. Mehr dazu erfahren Sie im nächsten Abschnitt. Für 2013 erwartet die überwiegende Zahl der Experten weiterhin freundliches Börsenwetter. Auch wenn der „Kuchen der Kursgewinne“ wohl kleiner sein wird: Der Ehrgeiz aller Marktteilnehmer ist groß, in 2013 ein etwas größeres Stück davon abzubekommen. In der wieder wachsenden Risikobereitschaft liegt tatsächlich die größte Chance auf weitere Kurssteigerungen, denn noch stehen Milliarden von Anlegergeldern an der Seitenlinie und unter massiven Anlagedruck. Doch zugleich liegt darin auch das Risiko von gravierenden Schwankungen, wenn unerwartete Szenarien den Börsianern wieder den Schreck in die Glieder fahren lassen. Ein guter Grund, um auch in 2013 nicht ohne Sicherheitsnetz zu investieren und weiterhin auf vermögensverwaltende Konzepte zurückzugreifen. Dies gilt umso mehr, wenn es damit zugleich möglich ist, einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten!

2. Markt- und Performancebericht für den GOOD GROWTH FUND

Mit einem Plus von weniger als 2% hielt sich der Jahresendspurt der Aktien an den Weltmärkten in Grenzen. Da der US Dollar im Dezember zu schwächeln begann, gingen Aktionäre aus Eurosicht im Weihnachtsmonat sogar nahezu leer aus. Beim GOOD GROWTH FUND lag immerhin ein kleines Kursplus von 0,3% unter dem Gabentisch. Damit erwirtschaftete der Fonds in der zweiten Jahreshälfte 2012 knapp 4% Rendite. Auf Jahressicht war die Bilanz nicht ganz so positiv,

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da wir im ersten Quartal in übertriebener Vorsicht die beschriebene Kursrallye verpassten und im zweiten Quartal im Zuge der Griechenlandwahlkrise auch leichte Verluste machen mussten. Unter dem Strich blieb für 2012 eine positive Rendite von knapp über 1%, was zumindest nicht schlechter war, als eine gute Festgeldanlage. Die schnellen Trendwechsel im abgelaufenen Jahr und die Performanceschwierigkeiten in 2011 sowie im ersten Halbjahr 2012 haben Schwächen in unserem Investitionsmodell offenbart. Vor diesem Hintergrund haben wir unser Research seit Juni 2012 durch einen externen Analysten verstärkt. Mehr dazu erfahren Sie in unserem nächsten Newsletter.

(Quelle Onvista, eigene Berechnungen) In der aktuellen starken Aufwärtsbewegung liegt der Fonds knapp unter seiner Benchmark, wobei hier Währungseffekte unberücksichtigt sind. Weiterhin zeichnet sich der GOOD GROWTH FUND durch eine deutlich niedrigere Schwankungsbreite aus, was auf die breite Risikostreuung und den hohen Anteil von Mikrofinanzinvestments zurück zu führen ist. Wie die aktuelle Aufstellung zeigt, ist der Fonds unverändert stark in Aktien investiert, so dass die Anleger auch von dem erfreulich positiven Jahresstart profitieren konnten.

52%

11%

3%

30%

4%

Aktien

Renten

Cash

Mikrofinanz

Marktneutral

(Aufteilung nach Anlageklassen, Stand 30.11.2012)

Für das erste Quartal gehen wir von weiter steigenden Märkten aus, da sich eine Stabilisierung der Wirtschaft abzeichnet und der aktuelle Anlagenotstand bei risikolosen Anlagen die Investoren zunehmend risikobereit werden lässt. Das aktuelle Factsheet des Fonds mit weiteren Informationen zu dem Portfolio finden Sie unter diesem Link: http://www.goodgrowthfund.com/fileadmin/user_upload/Factsheet/Factsheet_web.pdf

3. Praxisbeispiel Nachhaltigkeit: Sozial Business Spende von 3.000 Euro für „Schülerfirmennetzwerk Einfach Machen“ von Tim Breker

Jahr für Jahr werden rd. 20% der Management Fee der B-Tranche des GOOD GROWTH FUND als Spende in den Bereich Social Business investiert. Auf diesem Wege wollen wir unseren Beitrag dazu leisten, dass die Idee des sozialen Unternehmertums in Deutschland bekannter und erfolgreicher wird. Das besondere bei den sozialen Unternehmern ist, dass sie ein gesellschaftliches Problem mit unternehmerischen Mitteln lösen wollen. Tim Breker ist ein solcher Social Entrepreneur, der mit seinem Unternehmen Schülern hilft, in

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seiner eigenen Schule durch den Betrieb eines Schulkiosks erste unternehmerische Erfah-rungen zu sammeln, um sich so besser auf das Berufsleben vorbereiten zu können und um Selbstbewusstsein zu gewinnen. Wie das nachstehende Foto zeigt, hatte ich die Gelegenheit, unseren symbolischen Scheck im neu eröffneten Kiosk der Eduard-Möricke-Förderschule in Kölner Stadtteil Grengel zu übergeben. Wie auch an Gymnasien, Real- oder Hauptschulen haben auch hier die Schüler den Betrieb des Kiosks in voller Eigenverantwortung übernommen und führen nicht nur den Verkauf, sondern auch die kaufmännischen Prozesse weitestgehend selbständig durch. Schulleiterin und Kollegium sind nicht nur begeistert über das verbesserte Angebot von Snacks und Pausengetränken für die Schule, sondern vor allem auch von der verblüffenden persönlichen Entwicklung der teilnehmenden Sonderschüler.

(Quelle: Tim Breker)

Knapp 10 Kioske betreibt Tim Breker bereits mit seinem Social Business zum Wohle der Schulen und Schüler. Damit er weitere Schulen und Kioske eröffnen kann, ist er zunächst noch selbst auf Förderung angewiesen. Wir freuen uns sehr, dass wir dazu einen kleinen Beitrag leisten konnten. Falls Sie dieses Projekt begeistert und Sie Tim Breker unterstützen möchten, brauchen Sie

übrigens kein Geld in die Hand zu nehmen. Unter dem nachstehenden Link finden Sie einen Flyer, den Sie gern an Ihnen bekannte Schulen (bevorzugt in NRW) weitergeben können. Denn auch sein Unternehmen wächst vor allem durch Empfehlungen! Hier finden Sie mehr Infos zu EM: http://www.goodgrowthfund.com/fileadmin/user_upload/Dokumente/EM_Schuelernetzwerk_1Seiter_Schulen.pdf

4. Reminder zu den Webinaren Nachhaltigkeitsdepotcheck 2013: Erweitertes Serviceangebot

Immer mehr Kunden und Berater wünschen sich mittlerweile eine Berücksichtigung von nachhaltigen Aspekten bei allen Anlageempfehlungen. Um das „magischen Dreieck“ der Geldanlage in das Viereck von Rendite, Risiko, Liquidität und Nachhaltigkeit zu wandeln, bietet der Nachhaltigkeitsdepotcheck eine ausgezeichnete Unterstützung.

Die Beraterinnen und Berater, die das Jahr 2013 mit einer neuen und nachhaltigeren Beratungsstrategie beginnen wollen, bieten wir Am Donnerstag, den 10. Januar und am Dienstag, den 15. Januar jeweils um 11.30 eine Onlineschulung zu diesem Thema an. Hier können Sie sich direkt anmelden:

http://www.anmelden.org/nachhaltigkeitsdepotcheck/

Mehr Informationen zum Nachhaltigkeitsdepotcheck und den kostenfreien Selbsttest finden Sie unter:

http://www.nachhaltigkeitsdepotcheck.de

Vielleicht sehen wir uns ja auf dem Fondskongress in Mannheim am 30./31. Januar? Sehr gern nehme ich Terminwünsche auf. Für spontane Treffen können Sie wie üblich am Stand von BN&Partner mit mir Kontakt aufnehmen, bzw. nach mir fragen lassen.

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Für das neue Jahr 2013 wünsche ich Ihnen berufliches und privates Glück und gute Gesundheit! Herzliche Grüße

Andreas W. KorthAndreas W. KorthAndreas W. KorthAndreas W. Korth

PS: Möglicherweise hat es sich schon herumgesprochen, dass wir lieber in soziale Projekte investieren, als in Marketing. Ihre Empfehlungen sind unser wichtigster Hebel, um immer mehr Menschen für nachhaltiges Investieren zu interessieren. Sehr gern können Sie daher diesen Newsletter an interessierte Investoren oder Berater weiterleiten!

IMPRESSUM

GOOD GROWTH INSTITUT für globale Vermögensentwicklung mbH Im Auel 13, 53773 Hennef; Mehr Informationen unter: www.goodgrowthfund.com

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Dieses Dokument wurde vom GOOD GROWTH Institut für globale Vermögensentwicklung (nachfolgend "GGI") mit größter Sorgfalt und nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. GGI gibt jedoch keine Gewähr hinsichtlich dessen Inhalt und Vollständigkeit und lehnt jede Haftung für Verluste ab, die sich aus der Verwendung dieser Informationen ergeben. Die in diesem Dokument geäußerten Meinungen sind diejenigen von GGI zum Zeitpunkt der Redaktion und können jederzeit und ohne Mitteilung ändern. Ist nichts anderes vermerkt, sind alle Zahlen ungeprüft. Das Dokument dient ausschließlich Informationszwecken und der Nutzung durch den Empfänger. Es stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder Bankdienstleistungen dar und entbindet den Empfänger nicht von seiner eigenen Beurteilung. Insbesondere ist dem Empfänger empfohlen, allenfalls unter Beizug eines Beraters, die Informationen in Bezug auf die Vereinbarkeit mit seinen eigenen Verhältnissen, auf juristische, regulatorische, steuerliche u.a. Konsequenzen zu prüfen. Dieses Dokument darf ohne schriftliche Genehmigung der GGI weder auszugsweise noch vollständig vervielfältigt werden. Es richtet sich ausdrücklich nicht an Personen, deren Nationalität oder Wohnsitz den Zugang zu solchen Informationen aufgrund der geltenden Gesetzgebung verbieten. Mit jeder Anlage sind Risiken, insbesondere diejenigen von Wert- und Ertragsschwankungen verbunden. Bei Fremdwährungen besteht zusätzlich das Risiko, dass die Fremdwährung gegenüber der Referenzwährung des Anlegers an Wert verliert. Historische Renditeangaben und Finanzmarktszenarien sind keine Garantie für laufende und zukünftige Ergebnisse. Die Performance-Angaben berücksichtigen die bei der Ausgabe und Rücknahme erhobenen Kommissionen und Kosten nicht. Es kann außerdem nicht garantiert werden, dass die Performance des Vergleichsindex erreicht oder übertroffen wird. Der Verkaufsprospekt, die vereinfachten Prospekte sowie der Jahres- und Halbjahresbericht des BN&P GOOD GROWTH Fonds sind auf Anfrage kostenlos bei der Zahlstelle (Hauck & Aufhäuser Privatbank KGaA, Kaiserstrasse 24, D-60311 Frankfurt am Main) und der Informationsstelle (BN&P Schweiz AG, Wohlerstr. 2, CH-5620 Bremgarten) erhältlich. Die Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der Angaben in dieser Publikation wird nicht garantiert. Wenn nicht ausdrücklich erwähnt, sind alle Zahlen ungeprüft. Personen mit Domizil oder Nationalität USA ist es nicht erlaubt, Anteile vom BN&P GOOD GROWTH Fonds zu halten und es ist verboten, Personen mit Nationalität oder Domizil USA diese Anteile öffentlich anzubieten, auszugeben oder zu verkaufen. Diese Publikation ist nur für Anleger in Deutschland bestimmt.