Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des Lebendigen Wassers umsonst.

Gott spricht

Offenbarung 21,6

Nr. 1 / 2018Dezember - Februar

JAHRESLOSUNG 2018

JUNGSCHARGEMEINDEFREIZEIT

An(ge)dacht

Groß war der Karton mit der Aufschrift „Weihnachtsbaumschmuck“ im Abstell-raum der Paulus-Kirche. Wie der Name es verriet, wurden darin unzählige Tannen-baumkugeln, Strohsterne, Papierengel und Baumkerzen aufbewahrt. Im Januar waren sie nach getaner Arbeit von vielen fleißigen Mitarbeitern der Gemeinde in den Karton gelegt worden, um dann das Jahr über in der hintersten Ecke des Abstellraumes zu warten. Die meiste Zeit hatten die Engel, Sterne, Kugeln und Kerzen verschlafen, weil sie sich von ihrem Einsatz im letzten Jahr erholen mussten. Doch nun im De-zember bereiteten sie sich auf ihren nächs-ten großen Auftritt vor. Es wurde viel spe-kuliert. Wie groß würde der Baum in die-sem Jahr wohl sein? Kam er hier aus dem Dorf oder war er weit gereist? Würden sei-ne Nadeln auch so piksen? Doch die Frage, die sie am meisten diskutierten, war: Wel-cher Baumschmuck war der wichtigste?In dem Karton war ein großes Durchein-ander. Die Stimmung schaukelte sich auf. Die dicke rote Kugel, die besonders glänzte rief: „Wir Kugeln sind natürlich die wich-tigsten. Durch uns wirkt der Baum weih-nachtlich. Wir geben dem Baum Farbe und einen würdigen Glanz.“ Die Chefin der Strohsterne rief empört: „Was bildet ihr Kugeln euch eigentlich ein? Euer Glanz ist doch nur Fassade. Ihr spielt ja nicht einmal eine Rolle in der Weih-nachtsgeschichte! Der Stern ist wegwei-send an Weihnachten. Ohne den Stern über der Krippe hätten die Hirten den Weg zum Christkind niemals gefunden. Wir Stroh-sterne sind doch eindeutig die wichtigs-ten.“

An(ge)dacht

Das konnten die Engel natürlich nicht ein-fach so stehen lassen und der dickste von ih-nen ergriff das Wort: „Moment, liebe Ster-ne, der Stern von Bethlehem ist zwar wich-tig, aber ihr überseht etwas ganz Entschei-dendes. Ohne die Engel hätten die Hirten ja nicht einmal gewusst, dass sie zur Krippe gehen sollen. Damit ist doch bewiesen, dass wir die wichtigsten am Baum sind.“ Jetzt mischte sich auch eine der Kerzen ein und sagte schnippisch: „Ich möchte euch nur daran erinnern, wer euch alle ins rechte Licht setzt. Erst durch unseren Schein be-kommt ihr euren Glanz. Ich muss ja wohl nicht weiter erklären, warum wir die wich-tigsten am Baum sind, oder?“ So ging es hin und her. Die Kugeln, Sterne, Engel und Kerzen stritten immer lauter. Plötzlich ertönte eine laute, tiefe und ruhi-ge Stimme. Die Tannenbaumspitze – sie war schon sehr alt - hatte sich die Diskus-sion eine ganze Weile mit angehört. In ih-rer Karriere hatte sie schon viel anderen Weihnachtsbaumschmuck kommen und ge-hen gesehen und konnte das Gezanke nicht länger ertragen: „Jetzt ist aber Ruhe im Karton! Ihr hört mir nun alle ganz genau zu. Seit Jahrzehnten sitze ich oben auf der Baumspitze und habe Jahr für Jahr an Heiligabend den ganzen Baum und die Gemeinde im Blick. Und ich kann euch sa-gen:Wie wunderbar seid doch ihr Strohsterne! Ja, ihr seid die Verbindung zu dem großen Stern. Ihr leitet den Blick der Menschen auf das Wesentliche des Weihnachtsfestes: Gott kam als Mensch auf die Welt. Liebe Kugeln, ich freue mich, dass ihr mit mir am Weihnachtsbaum hängt! Wenn die

2 3

Menschen nämlich dicht genug an den Baum herantreten, sehen sie sich selbst in euch. Ihr zeigt ihnen den Grund, warum und für wen Gott Mensch wurde. Und wie sehr freue ich mich doch über euch Papierengel! Der Engel sagte damals zu den Hirten: „Fürchtet euch nicht. Ich bringe euch eine große Freude.“ Ihr erin-nert die Menschen daran, dass Weih-nachten etwas wirklich Tolles geschehen ist. Ihr macht das Fest zu einem fröhlichen Fest. Zu guter Letzt, ihr Kerzen, schön, dass ihr dabei seid! Euer Licht ist ganz besonders. Durch euch können die Menschen fühlen, was es bedeutet, dass Gott als Mensch auf die Erde kam. Euer warmer Schein lässt

die Augen der Menschen strahlen. Ihr habt eine solche Kraft, dass ihr die Menschen auch innerlich verändern könnt. Wenn sie andächtig in euer Licht blicken, kommen sie zur Ruhe. Ihr könnt ihre Herzen weit machen. Sie können auch selbst zum Licht werden und es an andere weitergeben. Würde auch nur eine Gruppe von euch feh-len, so wäre die Weihnachtsbotschaft am Baum nicht vollständig. Also hört auf zu streiten und freut euch auf Weihnachten.“

Ich wünsche Ihnen und Euch eine geseg-nete Advents- und Weihnachtszeit.

Ihre Vikarin Rike Köhn

An(ge)dacht

Groß war der Karton mit der Aufschrift „Weihnachtsbaumschmuck“ im Abstell-raum der Paulus-Kirche. Wie der Name es verriet, wurden darin unzählige Tannen-baumkugeln, Strohsterne, Papierengel und Baumkerzen aufbewahrt. Im Januar waren sie nach getaner Arbeit von vielen fleißigen Mitarbeitern der Gemeinde in den Karton gelegt worden, um dann das Jahr über in der hintersten Ecke des Abstellraumes zu warten. Die meiste Zeit hatten die Engel, Sterne, Kugeln und Kerzen verschlafen, weil sie sich von ihrem Einsatz im letzten Jahr erholen mussten. Doch nun im De-zember bereiteten sie sich auf ihren nächs-ten großen Auftritt vor. Es wurde viel spe-kuliert. Wie groß würde der Baum in die-sem Jahr wohl sein? Kam er hier aus dem Dorf oder war er weit gereist? Würden sei-ne Nadeln auch so piksen? Doch die Frage, die sie am meisten diskutierten, war: Wel-cher Baumschmuck war der wichtigste?In dem Karton war ein großes Durchein-ander. Die Stimmung schaukelte sich auf. Die dicke rote Kugel, die besonders glänzte rief: „Wir Kugeln sind natürlich die wich-tigsten. Durch uns wirkt der Baum weih-nachtlich. Wir geben dem Baum Farbe und einen würdigen Glanz.“ Die Chefin der Strohsterne rief empört: „Was bildet ihr Kugeln euch eigentlich ein? Euer Glanz ist doch nur Fassade. Ihr spielt ja nicht einmal eine Rolle in der Weih-nachtsgeschichte! Der Stern ist wegwei-send an Weihnachten. Ohne den Stern über der Krippe hätten die Hirten den Weg zum Christkind niemals gefunden. Wir Stroh-sterne sind doch eindeutig die wichtigs-ten.“

An(ge)dacht

Das konnten die Engel natürlich nicht ein-fach so stehen lassen und der dickste von ih-nen ergriff das Wort: „Moment, liebe Ster-ne, der Stern von Bethlehem ist zwar wich-tig, aber ihr überseht etwas ganz Entschei-dendes. Ohne die Engel hätten die Hirten ja nicht einmal gewusst, dass sie zur Krippe gehen sollen. Damit ist doch bewiesen, dass wir die wichtigsten am Baum sind.“ Jetzt mischte sich auch eine der Kerzen ein und sagte schnippisch: „Ich möchte euch nur daran erinnern, wer euch alle ins rechte Licht setzt. Erst durch unseren Schein be-kommt ihr euren Glanz. Ich muss ja wohl nicht weiter erklären, warum wir die wich-tigsten am Baum sind, oder?“ So ging es hin und her. Die Kugeln, Sterne, Engel und Kerzen stritten immer lauter. Plötzlich ertönte eine laute, tiefe und ruhi-ge Stimme. Die Tannenbaumspitze – sie war schon sehr alt - hatte sich die Diskus-sion eine ganze Weile mit angehört. In ih-rer Karriere hatte sie schon viel anderen Weihnachtsbaumschmuck kommen und ge-hen gesehen und konnte das Gezanke nicht länger ertragen: „Jetzt ist aber Ruhe im Karton! Ihr hört mir nun alle ganz genau zu. Seit Jahrzehnten sitze ich oben auf der Baumspitze und habe Jahr für Jahr an Heiligabend den ganzen Baum und die Gemeinde im Blick. Und ich kann euch sa-gen:Wie wunderbar seid doch ihr Strohsterne! Ja, ihr seid die Verbindung zu dem großen Stern. Ihr leitet den Blick der Menschen auf das Wesentliche des Weihnachtsfestes: Gott kam als Mensch auf die Welt. Liebe Kugeln, ich freue mich, dass ihr mit mir am Weihnachtsbaum hängt! Wenn die

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Menschen nämlich dicht genug an den Baum herantreten, sehen sie sich selbst in euch. Ihr zeigt ihnen den Grund, warum und für wen Gott Mensch wurde. Und wie sehr freue ich mich doch über euch Papierengel! Der Engel sagte damals zu den Hirten: „Fürchtet euch nicht. Ich bringe euch eine große Freude.“ Ihr erin-nert die Menschen daran, dass Weih-nachten etwas wirklich Tolles geschehen ist. Ihr macht das Fest zu einem fröhlichen Fest. Zu guter Letzt, ihr Kerzen, schön, dass ihr dabei seid! Euer Licht ist ganz besonders. Durch euch können die Menschen fühlen, was es bedeutet, dass Gott als Mensch auf die Erde kam. Euer warmer Schein lässt

die Augen der Menschen strahlen. Ihr habt eine solche Kraft, dass ihr die Menschen auch innerlich verändern könnt. Wenn sie andächtig in euer Licht blicken, kommen sie zur Ruhe. Ihr könnt ihre Herzen weit machen. Sie können auch selbst zum Licht werden und es an andere weitergeben. Würde auch nur eine Gruppe von euch feh-len, so wäre die Weihnachtsbotschaft am Baum nicht vollständig. Also hört auf zu streiten und freut euch auf Weihnachten.“

Ich wünsche Ihnen und Euch eine geseg-nete Advents- und Weihnachtszeit.

Ihre Vikarin Rike Köhn

Kirchenvorstandswahl am 11.03.2018

In der letzten Gemeindebriefausgabe wur-de ein erster Artikel zur Kirchenvorstands-wahl am 11.03.2018 veröffentlicht. Unter anderem legte er das Augenmerk auf die Frage, ob die bisher gewohnte Form der drei Wahlbezirke (Nordgeorgsfehn, Süd-georgsfehn, Hollen) beibehalten oder die Zusammenlegung zu einem Wahlbezirk be-schlossen werden soll. Der Veröffent-lichung dieses Artikels folgte eine kon-troverse Diskussion; teils in schriftlicher Form, teils in Gesprächen, nicht zuletzt auch Mitte September auf unserem Mit-arbeiterabend, zu dem immer alle interes-sierten Gemeindeglieder eingeladen sind. Der Kirchenvorstand hatte die Aufgabe, bis zum 01.10.2017 über diese Frage zu entscheiden.

Für die bisherige Form der drei Wahl-bezirke werden im Wesentlichen folgende Argumente eingebracht:> Die im oben genannten Artikel ausführ-

lich dargelegten geschichtlichen Ent-wicklungen in der Mitte des 19. Jahr-hunderts haben vor allem die Ortschaf-ten Nord- und Südgeorgsfehn gegen-über Hollen gestärkt. Was historisch ge-wachsen ist und bisher für eine positive Gesamtentwicklung förderlich war, soll-te beibehalten werden.

> Es ist gut, dass unsere Flächengemeinde gleichmäßig vertreten bleibt; in Nordge-orgsfehn eben mit 3, in Südgeorgsfehn mit 3 und in Hollen mit 4 Kirchenvor-steherInnen.

> Auf diese Weise ist auch die Nähe zu den Gemeindegliedern vor Ort besser ge-währleistet und damit deren Interessen-vertretung.

Kirchenvorstandswahl am 11.03.2018

70 eingepfarrte Gemeindeglieder (ein-gepfarrt bedeutet: zur Kirchengemeinde gehörend, jedoch außerhalb des Ge-meindegebiets wohnend, zur Zeit in Jübberde, Lammertsfehn, Augustfehn, Remels und Detern). Von ihnen sind 60 wahlberechtigt. Diese brauchen sich nicht einem Wahlbezirk zuzuordnen, zu-mal gerade sie sich zur gesamten Einheit der Christus-Kirchengemeinde zugehö-rig fühlen.

> Schon bei der Kirchenvorstandswahl 2012 waren nicht wenige Gemeinde-glieder verwundert, dass sie nur Kandi-daten aus ihrem ortsgebundenen Wahl-bezirk wählen durften. Bei einer Auf-lösung der Wahlbezirke ist es möglich, Personen zu wählen, die nicht aus dem eigenen Ort kommen, die man aber ger-ne im Kirchenvorstand vertreten haben möchte.

> Eine erhebliche Vereinfachung des Wahlablaufs ist möglich; nötig ist dann nur ein Wahlaufsatz (das ist die Auf-listung der Kandidaten und Kandida-tinnen, die am Ende auf ein und demsel-ben Stimmzettel für alle Wahlberech-tigten stehen). Auch bei einem Wahl-bezirk kann weiterhin in den bisher übli-chen Wahllokalen gewählt werden; dann in den sogenannten Stimmbe-zirken Nordgeorgsfehn, Südgeorgsfehn und Hollen.

4 5

In seiner Sitzung am 18.09.2017 hat sich der Kirchenvorstand in geheimer Abstim-mung folgendermaßen entschieden:> mit 4 Stimmen für drei Wahlbezirke,> mit 7 Stimmen für einen Wahlbezirk.

Gewählt wird in drei Stimmbezirken, also in den nach wie vor gewohnten Wahl-lokalen vor Ort in Nordgeorgsfehn, Hollen und Südgeorgsfehn, allerdings nun mit ein und demselben Wahlaufsatz. Jedes Ge-meindeglied ab 14 Jahren hat die Mög-lichkeit, bis zu sechs Kandidaten bzw. Kandidatinnen jeweils eine Stimme zu ge-ben. Was die Anzahl der Kirchenvor-steherInnen angeht, werden insgesamt 10 benötigt; 7 sollen gewählt und 3 berufen werden.In der nächsten Gemeindebriefausgabe, die schon Mitte Februar 2018 verteilt wird, stellen sich die Kandidaten und Kandida-tinnen für das Kirchenvorstandsamt vor. Überlegen Sie bitte bis spätestens 21.01.2018, ob Sie sich für dieses Amt zur Verfügung stellen. Vor allem: Gehen Sie wählen! Es ist eine gute Möglichkeit, dem Motto der Kirchenvorstandswahlen in un-serer gesamten Landeskirche ein Gesicht zu geben: „KIRCHE MIT MIR!“

Johann Goudschaal

> Eine Zusammenlegung zu einem Wahl-bezirk würde die oben beschriebenen Stärken schwächen. Womöglich könn-ten alle in Frage kommenden Kandi-daten zur Kirchenvorstandwahl nur aus einem Ort (zum Bespiel Hollen) kom-men.

Für eine Zusammenlegung der drei Wahlbezirke zu einem Wahlbezirk gibt es folgende Überlegungen:> Anders als Mitte des 19. Jahrhunderts ist

unsere Gemeinde inzwischen eine große Einheit geworden. Besonders Jugend-liche und die mittlere Generation denken nicht so sehr in örtlichen Kategorien, son-dern sehen die Christus-Kirchen-gemeinde als einheitliche Gesamtheit. In unseren vielen Gesprächskreisen etwa treffen sich die Teilnehmer nicht nach Ortschaften, sondern ortsübergreifend. Interessen einer Ortschaft (wie in der po-litischen Gemeinde) müssen nicht ver-treten werden, weil wir eine Kirchen-gemeinde sind.

> Eine Zusammenlegung der Wahlbezirke erleichtert die Kandidatensuche, da die-se nicht vom Wohnort abhängig ist. Nach wie vor soll es ein Anliegen blei-ben, die Kandidaten möglichst in gleich-mäßiger Anzahl aus den Gemeindeteilen aufzustellen, aber der Druck dafür ist nicht mehr da. Falls tatsächlich ein Bereich unterversorgt ist, kann dies durch das Berufungsverfahren ausgegli-chen werden. Die örtliche Nähe zu den Gemeindegliedern wäre weiterhin ge-währleistet.

> Zu unserer etwa 2200 Seelen zählenden Kirchengemeinde gehören inzwischen

Kirchenvorstandswahl am 11.03.2018

In der letzten Gemeindebriefausgabe wur-de ein erster Artikel zur Kirchenvorstands-wahl am 11.03.2018 veröffentlicht. Unter anderem legte er das Augenmerk auf die Frage, ob die bisher gewohnte Form der drei Wahlbezirke (Nordgeorgsfehn, Süd-georgsfehn, Hollen) beibehalten oder die Zusammenlegung zu einem Wahlbezirk be-schlossen werden soll. Der Veröffent-lichung dieses Artikels folgte eine kon-troverse Diskussion; teils in schriftlicher Form, teils in Gesprächen, nicht zuletzt auch Mitte September auf unserem Mit-arbeiterabend, zu dem immer alle interes-sierten Gemeindeglieder eingeladen sind. Der Kirchenvorstand hatte die Aufgabe, bis zum 01.10.2017 über diese Frage zu entscheiden.

Für die bisherige Form der drei Wahl-bezirke werden im Wesentlichen folgende Argumente eingebracht:> Die im oben genannten Artikel ausführ-

lich dargelegten geschichtlichen Ent-wicklungen in der Mitte des 19. Jahr-hunderts haben vor allem die Ortschaf-ten Nord- und Südgeorgsfehn gegen-über Hollen gestärkt. Was historisch ge-wachsen ist und bisher für eine positive Gesamtentwicklung förderlich war, soll-te beibehalten werden.

> Es ist gut, dass unsere Flächengemeinde gleichmäßig vertreten bleibt; in Nordge-orgsfehn eben mit 3, in Südgeorgsfehn mit 3 und in Hollen mit 4 Kirchenvor-steherInnen.

> Auf diese Weise ist auch die Nähe zu den Gemeindegliedern vor Ort besser ge-währleistet und damit deren Interessen-vertretung.

Kirchenvorstandswahl am 11.03.2018

70 eingepfarrte Gemeindeglieder (ein-gepfarrt bedeutet: zur Kirchengemeinde gehörend, jedoch außerhalb des Ge-meindegebiets wohnend, zur Zeit in Jübberde, Lammertsfehn, Augustfehn, Remels und Detern). Von ihnen sind 60 wahlberechtigt. Diese brauchen sich nicht einem Wahlbezirk zuzuordnen, zu-mal gerade sie sich zur gesamten Einheit der Christus-Kirchengemeinde zugehö-rig fühlen.

> Schon bei der Kirchenvorstandswahl 2012 waren nicht wenige Gemeinde-glieder verwundert, dass sie nur Kandi-daten aus ihrem ortsgebundenen Wahl-bezirk wählen durften. Bei einer Auf-lösung der Wahlbezirke ist es möglich, Personen zu wählen, die nicht aus dem eigenen Ort kommen, die man aber ger-ne im Kirchenvorstand vertreten haben möchte.

> Eine erhebliche Vereinfachung des Wahlablaufs ist möglich; nötig ist dann nur ein Wahlaufsatz (das ist die Auf-listung der Kandidaten und Kandida-tinnen, die am Ende auf ein und demsel-ben Stimmzettel für alle Wahlberech-tigten stehen). Auch bei einem Wahl-bezirk kann weiterhin in den bisher übli-chen Wahllokalen gewählt werden; dann in den sogenannten Stimmbe-zirken Nordgeorgsfehn, Südgeorgsfehn und Hollen.

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In seiner Sitzung am 18.09.2017 hat sich der Kirchenvorstand in geheimer Abstim-mung folgendermaßen entschieden:> mit 4 Stimmen für drei Wahlbezirke,> mit 7 Stimmen für einen Wahlbezirk.

Gewählt wird in drei Stimmbezirken, also in den nach wie vor gewohnten Wahl-lokalen vor Ort in Nordgeorgsfehn, Hollen und Südgeorgsfehn, allerdings nun mit ein und demselben Wahlaufsatz. Jedes Ge-meindeglied ab 14 Jahren hat die Mög-lichkeit, bis zu sechs Kandidaten bzw. Kandidatinnen jeweils eine Stimme zu ge-ben. Was die Anzahl der Kirchenvor-steherInnen angeht, werden insgesamt 10 benötigt; 7 sollen gewählt und 3 berufen werden.In der nächsten Gemeindebriefausgabe, die schon Mitte Februar 2018 verteilt wird, stellen sich die Kandidaten und Kandida-tinnen für das Kirchenvorstandsamt vor. Überlegen Sie bitte bis spätestens 21.01.2018, ob Sie sich für dieses Amt zur Verfügung stellen. Vor allem: Gehen Sie wählen! Es ist eine gute Möglichkeit, dem Motto der Kirchenvorstandswahlen in un-serer gesamten Landeskirche ein Gesicht zu geben: „KIRCHE MIT MIR!“

Johann Goudschaal

> Eine Zusammenlegung zu einem Wahl-bezirk würde die oben beschriebenen Stärken schwächen. Womöglich könn-ten alle in Frage kommenden Kandi-daten zur Kirchenvorstandwahl nur aus einem Ort (zum Bespiel Hollen) kom-men.

Für eine Zusammenlegung der drei Wahlbezirke zu einem Wahlbezirk gibt es folgende Überlegungen:> Anders als Mitte des 19. Jahrhunderts ist

unsere Gemeinde inzwischen eine große Einheit geworden. Besonders Jugend-liche und die mittlere Generation denken nicht so sehr in örtlichen Kategorien, son-dern sehen die Christus-Kirchen-gemeinde als einheitliche Gesamtheit. In unseren vielen Gesprächskreisen etwa treffen sich die Teilnehmer nicht nach Ortschaften, sondern ortsübergreifend. Interessen einer Ortschaft (wie in der po-litischen Gemeinde) müssen nicht ver-treten werden, weil wir eine Kirchen-gemeinde sind.

> Eine Zusammenlegung der Wahlbezirke erleichtert die Kandidatensuche, da die-se nicht vom Wohnort abhängig ist. Nach wie vor soll es ein Anliegen blei-ben, die Kandidaten möglichst in gleich-mäßiger Anzahl aus den Gemeindeteilen aufzustellen, aber der Druck dafür ist nicht mehr da. Falls tatsächlich ein Bereich unterversorgt ist, kann dies durch das Berufungsverfahren ausgegli-chen werden. Die örtliche Nähe zu den Gemeindegliedern wäre weiterhin ge-währleistet.

> Zu unserer etwa 2200 Seelen zählenden Kirchengemeinde gehören inzwischen

Weihnachtsmusical

6

Herzliche Einladung!

> Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren.

> Es wird fleißig gesungen, gelernt, geübt, gesägt, gehämmert, ...

> Es macht Spaß, es gibt natürlich Pannen, eine Portion Chaos,

Überraschungen und jede Menge Spaß!

> Und am 17. Dezember 2017 um 14.30 Uhr ist es dann wieder soweit.

> Das Weihnachtsmusical des Kindergottesdienstes wird aufgeführt.

„Wir folgen dem Stern“

von Peter Menger

Dieses Jahr gibt es die Weihnachtsgeschichte aus der Sicht der drei

Sterndeuter, die dem Stern folgen, der sie zu dem neuen König führen soll.

Auf dem Weg testen sie neue Kamele, besuchen Herrn Odes und müssen ei-

nige Abenteuer bestehen, bis sie schließlich in der kleinen Stadt Bethlehem

Jesus, den König, als Kind im Stall finden werden.

Wir freuen uns drauf und wünschen viel Spaß!

Euer KiGo-Team

Weihnachtsmusical

7

Adventswunsch

Ich wünsche dir einen, der dich aufhält,wenn du in den adventlichen Laufschritt fällst.Er stelle sich in deinen Weg, freundlich, aber bestimmt,sodass du innehalten und zu Atem kommen kannst.

Ich wünsche dir einen, der den Ton leise dreht,wenn es um dich oder in dir lärmt und brummt.Er öffne dein Ohr, damit du unter all den Geräuschendie Stimme des Engels vernimmst, der von Freude singt.

aus: Tina Willms Zwischen Stern und Stall Ein Begleiter durch die Weihnachtszeit Neukirchener Aussaat Verlag 2015

Der Kindergottesdienst

lädt ein...

Sonntag, 17. Dezember 201714.30 Uhr in der Christus-Kirche Hollen

Wir folgen dem Stern

© H.Tel

Weihnachtsmusical

6

Herzliche Einladung!

> Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren.

> Es wird fleißig gesungen, gelernt, geübt, gesägt, gehämmert, ...

> Es macht Spaß, es gibt natürlich Pannen, eine Portion Chaos,

Überraschungen und jede Menge Spaß!

> Und am 17. Dezember 2017 um 14.30 Uhr ist es dann wieder soweit.

> Das Weihnachtsmusical des Kindergottesdienstes wird aufgeführt.

„Wir folgen dem Stern“

von Peter Menger

Dieses Jahr gibt es die Weihnachtsgeschichte aus der Sicht der drei

Sterndeuter, die dem Stern folgen, der sie zu dem neuen König führen soll.

Auf dem Weg testen sie neue Kamele, besuchen Herrn Odes und müssen ei-

nige Abenteuer bestehen, bis sie schließlich in der kleinen Stadt Bethlehem

Jesus, den König, als Kind im Stall finden werden.

Wir freuen uns drauf und wünschen viel Spaß!

Euer KiGo-Team

Weihnachtsmusical

7

Adventswunsch

Ich wünsche dir einen, der dich aufhält,wenn du in den adventlichen Laufschritt fällst.Er stelle sich in deinen Weg, freundlich, aber bestimmt,sodass du innehalten und zu Atem kommen kannst.

Ich wünsche dir einen, der den Ton leise dreht,wenn es um dich oder in dir lärmt und brummt.Er öffne dein Ohr, damit du unter all den Geräuschendie Stimme des Engels vernimmst, der von Freude singt.

aus: Tina Willms Zwischen Stern und Stall Ein Begleiter durch die Weihnachtszeit Neukirchener Aussaat Verlag 2015

Der Kindergottesdienst

lädt ein...

Sonntag, 17. Dezember 201714.30 Uhr in der Christus-Kirche Hollen

Wir folgen dem Stern

© H.Tel

Jungschar

In der Nacht von Freitag auf Samstag (27./28.10) fand mal wieder unsere Übernachtungsaktion der Jungschar Hollen statt. Ähnlich wie schon im letzten Jahr wurde diese gemeinsam mit der Jungschar der Baptisten-gemeinde aus Remels durchgeführt. In diesem Jahr waren wir Hollener die Gastgeber dieser Übernachtung, sodass mit beiden Jungscharen zu-sammen das Gemeindehaus von ins-gesamt 43 Kindern und 15 Mitarbei-tern in Beschlag genommen wurde. Sogar die Räumlichkeiten im Küsterhaus mussten zweckentfremdet werden und dienten als Schlafräume. Der Freitagabend startete mit einem gemeinsamen Abend-brot unter erschwerten Bedingungen. Während es für einige vielleicht schon eine Herausforderung war, neben einem Kind der anderen Jungschar zu sitzen, kam hin-zu, dass einem die Hände mit denen des Nachbarn zusammengebunden wurden. Somit war beim Brotschmieren bis hin zum Essen Teamwork und gegenseitige Rücksichtnahme gefordert. Dem Abend-brot folgte mit einer Spieleshow das erste

Jungschar

In der Zeit bis zum Mittag konnten sich die Kinder entweder beim Wikingerschach oder beim Fingerrocket austoben, sich ihr eigenes Memory aus Eicheln basteln oder Schokokekse backen. Nach dem Mittag-essen ging es sportlich mit dem Run-Body-Run-Turnier weiter, welches Ele-mente vom Brennball und Baseball verei-nigt. Nach dem Turnier ging es in einer zweiten Themeneinheit um unsere eigenen Talente und Stärken, die zum Glück bei uns allen unterschiedlich sind. Wir haben gehört und gelernt, dass in einer Gruppe je-der mit seinen Stärken gebraucht wird, so wie auch ein Leib aus vielen Gliedern be-steht. Auch das gemeinsame Singen durfte in den Themeneinheiten nicht fehlen. Mit einem Abschlussfoto und einer Tschüss-Runde endete die Übernachtungsaktion nach einem „24-Stunden-Jungschar-marathon“. Wir Mitarbeiter freuen uns auf jeden Fall schon auf die Übernachtung im nächsten Jahr.

8 9

Was ihr euch schon einmal vormerken könnt: Am Samstag, den 2. Dezember werden wir uns von der Jungschar Hollen wieder auf den Weg nach Leer machen, um dort gemeinsam mit allen anderen Jung-scharen aus Ostfriesland zunächst in der Fußgängerzone in Leer ein tolles Stadtspiel zu erleben und anschließend einen großar-tigen Kinofilm zu schauen. Welchen Kino-film wir schauen, bleibt bis dahin natürlich eine Überraschung. Mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier im Gemeindehaus am letzten Samstag vor Weihnachten (23.12.2017) möchten wir dann zusammen mit allen Jungschar-lern das Jahr 2017 ausklingen lassen und uns auf Weihnachten einstimmen. In den Weihnachtsferien macht die Jungschar dann Pause und startet dann im neuen Jahr am Samstag, den 13.01.2018 wieder voll durch.

Hauke Oltmanns

Highlight der Übernachtung. Aufgeteilt in einzelne Kleingruppen ging es darum, in verschiedenen Spielen sein Wissen, seine Geschicklichkeit, seine Kreativität oder sei-ne Schnelligkeit unter Beweis zu stellen. Die Show- bzw. Quizmaster Nils, Mathias und Jonas hatten ein tolles Programm auf die Beine gestellt und verlangten den Kindern so Einiges ab. Nach einer Nacht-wanderung und einer Guten-Nacht-Ge-schichte bei warmem Kakao war dann Nachtruhe angesagt. Auch der nächste Tag bot wieder ein volles Programm. Nach einem reichhaltigen

Frühstück hörten wir in der Themen-einheit die Geschichte vom kleinen Punchinello. Diese Geschichte sollte uns deutlich machen, dass wir jeden Tag verschiedenen Personen begeg-nen, die uns positiv oder negativ be-einflussen können. In Gottes Augen sind wir einmalig und immer wert-voll, unabhängig wie andere uns gera-de sehen. Um das zu begreifen, müs-sen wir uns immer wieder neu auf die Begegnung und den Zuspruch von Gott einlassen.

Jungschar

In der Nacht von Freitag auf Samstag (27./28.10) fand mal wieder unsere Übernachtungsaktion der Jungschar Hollen statt. Ähnlich wie schon im letzten Jahr wurde diese gemeinsam mit der Jungschar der Baptisten-gemeinde aus Remels durchgeführt. In diesem Jahr waren wir Hollener die Gastgeber dieser Übernachtung, sodass mit beiden Jungscharen zu-sammen das Gemeindehaus von ins-gesamt 43 Kindern und 15 Mitarbei-tern in Beschlag genommen wurde. Sogar die Räumlichkeiten im Küsterhaus mussten zweckentfremdet werden und dienten als Schlafräume. Der Freitagabend startete mit einem gemeinsamen Abend-brot unter erschwerten Bedingungen. Während es für einige vielleicht schon eine Herausforderung war, neben einem Kind der anderen Jungschar zu sitzen, kam hin-zu, dass einem die Hände mit denen des Nachbarn zusammengebunden wurden. Somit war beim Brotschmieren bis hin zum Essen Teamwork und gegenseitige Rücksichtnahme gefordert. Dem Abend-brot folgte mit einer Spieleshow das erste

Jungschar

In der Zeit bis zum Mittag konnten sich die Kinder entweder beim Wikingerschach oder beim Fingerrocket austoben, sich ihr eigenes Memory aus Eicheln basteln oder Schokokekse backen. Nach dem Mittag-essen ging es sportlich mit dem Run-Body-Run-Turnier weiter, welches Ele-mente vom Brennball und Baseball verei-nigt. Nach dem Turnier ging es in einer zweiten Themeneinheit um unsere eigenen Talente und Stärken, die zum Glück bei uns allen unterschiedlich sind. Wir haben gehört und gelernt, dass in einer Gruppe je-der mit seinen Stärken gebraucht wird, so wie auch ein Leib aus vielen Gliedern be-steht. Auch das gemeinsame Singen durfte in den Themeneinheiten nicht fehlen. Mit einem Abschlussfoto und einer Tschüss-Runde endete die Übernachtungsaktion nach einem „24-Stunden-Jungschar-marathon“. Wir Mitarbeiter freuen uns auf jeden Fall schon auf die Übernachtung im nächsten Jahr.

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Was ihr euch schon einmal vormerken könnt: Am Samstag, den 2. Dezember werden wir uns von der Jungschar Hollen wieder auf den Weg nach Leer machen, um dort gemeinsam mit allen anderen Jung-scharen aus Ostfriesland zunächst in der Fußgängerzone in Leer ein tolles Stadtspiel zu erleben und anschließend einen großar-tigen Kinofilm zu schauen. Welchen Kino-film wir schauen, bleibt bis dahin natürlich eine Überraschung. Mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier im Gemeindehaus am letzten Samstag vor Weihnachten (23.12.2017) möchten wir dann zusammen mit allen Jungschar-lern das Jahr 2017 ausklingen lassen und uns auf Weihnachten einstimmen. In den Weihnachtsferien macht die Jungschar dann Pause und startet dann im neuen Jahr am Samstag, den 13.01.2018 wieder voll durch.

Hauke Oltmanns

Highlight der Übernachtung. Aufgeteilt in einzelne Kleingruppen ging es darum, in verschiedenen Spielen sein Wissen, seine Geschicklichkeit, seine Kreativität oder sei-ne Schnelligkeit unter Beweis zu stellen. Die Show- bzw. Quizmaster Nils, Mathias und Jonas hatten ein tolles Programm auf die Beine gestellt und verlangten den Kindern so Einiges ab. Nach einer Nacht-wanderung und einer Guten-Nacht-Ge-schichte bei warmem Kakao war dann Nachtruhe angesagt. Auch der nächste Tag bot wieder ein volles Programm. Nach einem reichhaltigen

Frühstück hörten wir in der Themen-einheit die Geschichte vom kleinen Punchinello. Diese Geschichte sollte uns deutlich machen, dass wir jeden Tag verschiedenen Personen begeg-nen, die uns positiv oder negativ be-einflussen können. In Gottes Augen sind wir einmalig und immer wert-voll, unabhängig wie andere uns gera-de sehen. Um das zu begreifen, müs-sen wir uns immer wieder neu auf die Begegnung und den Zuspruch von Gott einlassen.

Jungschar im neuen Dress

Die Jungscharmitarbeiter haben neuerdings einheitliche Pullis. Dieses stärkt zum einen das Gemeinschaftsgefühl und zum anderen sind die Mitarbeiter so direkt zu erkennen. Auf dem Foto ist unser aktuelles Jungscharmitarbeiterteam abgebildet. Stehend (v.l.): Stina Oltmanns, Rieke Park, Fabian Wullink, Fenna Schulte, Mareike Betten, Jonas Park, Patrick ZimmermannKniend (v.l.): Hauke Oltmanns, Nils Schmidt Es fehlen Mathias Hoppe, Hauke Hellmers und Janna Heymann.

Neue Altersgrenze im Jugendkreis

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Gut des EC Hollen, dass die Gemein-schaft von Teenagern und Jugendlichen dadurch gestärkt wird, dass Teenager mit der Konfirmation sowohl Teeny- als auch Jugendkreis besuchen können?Der jahrelangen Debatte folgten zwei ausgiebige Gesprächsrunden auf der Pfingstfreizeit mit fast 50 Personen, an deren Ende eine Abstimmung mit 75% Mehrheit für die Änderung standen. Das ist kein einstimmiges Ergebnis, wes-wegen wir auch versuchen, die Bedenken der Minderheit zu nutzen, um die Gemeinschaft weiter zu stärken.

Was spricht für die Umstellung:> Der Teenkreis wird ein „eigener“

Kreis. Da Teenager nicht in den Ju-gendkreis „dürfen“, finden sie ein echtes Zuhause im Teenykreis. Es gibt keine Konkurrenz von Teeny- und Jugendkreis.

> Der Jugendkreis bekommt ein klareres Profil. Durch die kleinere Alterspanne, lassen sich Themen gezielter vorbe-reiten. Kleingruppen sind homogener und die Themen treffen auf ähnlichere Lebenssituationen.

Was spricht gegen eine Umstellung:> Die Gemeinschaft von Teens und

Jugendlichen könnte an Qualität ver-lieren.

> Teens bekommen nicht von Anfang an Anschluss an den Jugendkreis, son-dern müssen am Ende ihrer Teeny-kreiszeit den Übergang schaffen.

> Der Samstag als fester Termin im Alltag eines Teenagers ist nicht sofort

nach der Konfirmation festgesetzt, sondern erst nach der Teenykreiszeit und könnte dann, wenn er in den Jugendkreis kommt, durch andere Gewohnheiten besetzt sein.

Wie versuchen wir die Herausforderung trotz der neuen Altersgrenzen zu beste-hen:> Wir pflegen weiterhin die Gemein-

schaft von Teens und Jugendlichen, indem alle Aktionen weiterhin von beiden Kreisen gestaltet werden: Pfingstfreizeit, Wohnwoche, Silvester, Martinisingen, Altensingen…

> Immer wenn ein Ü-18 Abend statt-findet und damit an einem Samstag die Erwachsenen nicht im Jugendkreis sind, werden die Teens aus dem Teeny-kreis gezielt zum Jugendkreis einge-laden. Das stärkt die Gemeinschaft, übt den Samstag als Treffpunkt ein und lässt gleichzeitig die Altersspanne überschaubar bleiben (dann 14-17).

Seit Sommer 2017 fahren wir diesen Kurs, wobei Teens, die zu diesem Zeit-punkt bereits im Jugendkreis waren, nicht „rausgeworfen“ werden. Die Altersgren-ze wächst also Jahr um Jahr nach. Wir werden die Entwicklung genau beob-achten und die kritischen Stimmen wei-terhin als wichtige Korrektur ernst neh-men, die das neue System hinterfragt.

Tobi Liebmann

Neue Altersgrenze im Jugendkreis

Nach langen Jahren des Überlegens und der Diskussion hat die Jugendarbeit bei der Pfingstfreizeit beschlossen, die Al-tersgrenze im Jugendkreis von 14 auf 16 anzuheben. Auch wenn diese zwei Jahre Unterschied von außen betrachtet nicht weltbewegend aussehen, sind sie in

Wirklichkeit ein sehr großer Schritt, denn es geht hier nicht nur um zwei Jahrgänge, sondern um eine Grundsatzentscheidung: Wird die Jugendarbeit in Hollen zukünf-tig aufeinander aufbauend sein, das bedeutet, der Jugendkreis löst den Teeny-kreis ab? Oder bleibt es bei dem hohen

Jungschar im neuen Dress

Die Jungscharmitarbeiter haben neuerdings einheitliche Pullis. Dieses stärkt zum einen das Gemeinschaftsgefühl und zum anderen sind die Mitarbeiter so direkt zu erkennen. Auf dem Foto ist unser aktuelles Jungscharmitarbeiterteam abgebildet. Stehend (v.l.): Stina Oltmanns, Rieke Park, Fabian Wullink, Fenna Schulte, Mareike Betten, Jonas Park, Patrick ZimmermannKniend (v.l.): Hauke Oltmanns, Nils Schmidt Es fehlen Mathias Hoppe, Hauke Hellmers und Janna Heymann.

Neue Altersgrenze im Jugendkreis

10 11

Gut des EC Hollen, dass die Gemein-schaft von Teenagern und Jugendlichen dadurch gestärkt wird, dass Teenager mit der Konfirmation sowohl Teeny- als auch Jugendkreis besuchen können?Der jahrelangen Debatte folgten zwei ausgiebige Gesprächsrunden auf der Pfingstfreizeit mit fast 50 Personen, an deren Ende eine Abstimmung mit 75% Mehrheit für die Änderung standen. Das ist kein einstimmiges Ergebnis, wes-wegen wir auch versuchen, die Bedenken der Minderheit zu nutzen, um die Gemeinschaft weiter zu stärken.

Was spricht für die Umstellung:> Der Teenkreis wird ein „eigener“

Kreis. Da Teenager nicht in den Ju-gendkreis „dürfen“, finden sie ein echtes Zuhause im Teenykreis. Es gibt keine Konkurrenz von Teeny- und Jugendkreis.

> Der Jugendkreis bekommt ein klareres Profil. Durch die kleinere Alterspanne, lassen sich Themen gezielter vorbe-reiten. Kleingruppen sind homogener und die Themen treffen auf ähnlichere Lebenssituationen.

Was spricht gegen eine Umstellung:> Die Gemeinschaft von Teens und

Jugendlichen könnte an Qualität ver-lieren.

> Teens bekommen nicht von Anfang an Anschluss an den Jugendkreis, son-dern müssen am Ende ihrer Teeny-kreiszeit den Übergang schaffen.

> Der Samstag als fester Termin im Alltag eines Teenagers ist nicht sofort

nach der Konfirmation festgesetzt, sondern erst nach der Teenykreiszeit und könnte dann, wenn er in den Jugendkreis kommt, durch andere Gewohnheiten besetzt sein.

Wie versuchen wir die Herausforderung trotz der neuen Altersgrenzen zu beste-hen:> Wir pflegen weiterhin die Gemein-

schaft von Teens und Jugendlichen, indem alle Aktionen weiterhin von beiden Kreisen gestaltet werden: Pfingstfreizeit, Wohnwoche, Silvester, Martinisingen, Altensingen…

> Immer wenn ein Ü-18 Abend statt-findet und damit an einem Samstag die Erwachsenen nicht im Jugendkreis sind, werden die Teens aus dem Teeny-kreis gezielt zum Jugendkreis einge-laden. Das stärkt die Gemeinschaft, übt den Samstag als Treffpunkt ein und lässt gleichzeitig die Altersspanne überschaubar bleiben (dann 14-17).

Seit Sommer 2017 fahren wir diesen Kurs, wobei Teens, die zu diesem Zeit-punkt bereits im Jugendkreis waren, nicht „rausgeworfen“ werden. Die Altersgren-ze wächst also Jahr um Jahr nach. Wir werden die Entwicklung genau beob-achten und die kritischen Stimmen wei-terhin als wichtige Korrektur ernst neh-men, die das neue System hinterfragt.

Tobi Liebmann

Neue Altersgrenze im Jugendkreis

Nach langen Jahren des Überlegens und der Diskussion hat die Jugendarbeit bei der Pfingstfreizeit beschlossen, die Al-tersgrenze im Jugendkreis von 14 auf 16 anzuheben. Auch wenn diese zwei Jahre Unterschied von außen betrachtet nicht weltbewegend aussehen, sind sie in

Wirklichkeit ein sehr großer Schritt, denn es geht hier nicht nur um zwei Jahrgänge, sondern um eine Grundsatzentscheidung: Wird die Jugendarbeit in Hollen zukünf-tig aufeinander aufbauend sein, das bedeutet, der Jugendkreis löst den Teeny-kreis ab? Oder bleibt es bei dem hohen

Freizeiten des Kreisjugenddienstes 2018

Das Jahr 2018 liegt vor uns. Daher darf auch jetzt schon über den nächsten Som-mer nachgedacht werden! In der Jahreslosung 2018 heißt es:Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers um-sonst. (Offenbarung 21,6) Was steckt dahinter? Das Jahr 2018 steht damit unter einer starken Verheißung. In diesem Vers wird deutlich, Gott, der hier sinnbildlich als das lebendige Wasser fließt, wird einmal alles neu für DICH ma-chen. Deswegen sollst DU DICH auch jetzt, hier und heute vom Leben begeistern lassen, ohne Angst haben zu müssen, denn Gott selbst wird DEIN Leben entschei-dend verändern!

Freizeiten des EC Ostfriesland 2018

Die Freizeiten des EC OstfrieslandFür jeden etwas dabei!

12 13

Ich finde, das ist eine starke Zu-sage, und mit ihr will ich auf das kommende Jahr schauen und freue mich, dass Gott mit uns, al-so mit DIR, et-was vorhat! Wir haben nicht immer das perfekte Leben, aber Gott wirbt um DICH. Er will DIR etwas geben; ganz umsonst und vor allem kostenlos! Unsere Freizeiten sind zwar nicht kosten-los, aber unsere Freizeiten sollen DIR die Gelegenheit geben, auf Tour zu gehen!

Mitarbeiterfreizeit Boltenhagen 14+ 16.03. - 20.03. 69 €JuleiCa 2017 16+ 31.01. - 04.02. und 25.05. - 27.05. 49 €Landesjugendcamp 14+ 01.06. - 03.06. 59 €Hamburger Dungeon 13+ 12.05.2018 39 €Kinderfreizeit 8-11 Jahre 28.06. - 05.07. 289 €Schweden 13-17 Jahre 29.06. - 15.07. 429 €England 13-17 Jahre 29.06. - 12.07. 444 €Corfu (Griechenland) 14-16 Jahre 30.06. - 17.07. 469 €Corfu (Griechenland) 16-18 Jahre 30.06. - 17.07. 469 €Italien 16-18 Jahre 17.07. - 31.07. 449 €Segeln 12-14 Jahre 01.07. - 06.07. 259 €Dänemark 12-14 Jahre 21.07. - 29.07. 299 €Europa Park 13+ 31.08. - 02.09. 89 €

Ich freue mich auf DICH und denke, dass DU auf DEINER Freizeit go(o)d days & nights haben wirst! Aussuchen, anmelden und mitfahren!Übrigens:Am 1.Advent werden die Freizeithefte in den Gottesdiensten verteilt! Auf der Seite www.ejkr.de kommst DU unter der Rubrik „Freizeiten“ zu den Online-Ausschrei-bungen.

OKM Heim 1.-3. Klasse 07.07. – 13.07. 169 €Reiterfreizeit 2.-3. Klasse 22.07. – 08.07. 139 €Bikecamp 3.-5. Klasse 02.07. – 08.07. 119 €Abenteuerfreizeit 3.-6. Klasse 23.07. – 29.07. 249 €Actioncamp 4.-7. Klasse 01.07. – 07.07. 119 €Floßfreizeit 5.-8. Klasse 01.07. – 07.07. 139 €Fußballfreizeit 5.-8. Klasse 02.07. – 08.07. 249 €Mädchenfreizeit 5.-8. Klasse 18.07. – 27.07. 299 €Norwegen ab 12 Jahre 03.07. – 17.07. 459 €Teencamp 12-16 Jahre 27.07. – 05.08. 199 €0 €-Freizeit ab 14 Jahre 11.07. – 18.07. 0 €Spanien ab 15 Jahre 25.07. – 05.08. 469 €Kroatien ab 16 Jahre 05.07. – 17.07. 489 €Floßfreizeit ab 19 Jahre 20.08. – 25.08. 139 €Jakobsweg ab 20 Jahre 28.09. – 07.10. 445 €

Die angegebenen Klassenstufen gelten für das Schuljahr 2017/18.

Anmeldung und weitere Informationen im Freizeitheft oder unter www.ec-ostfriesland.de

Freizeiten des Kreisjugenddienstes 2018

Das Jahr 2018 liegt vor uns. Daher darf auch jetzt schon über den nächsten Som-mer nachgedacht werden! In der Jahreslosung 2018 heißt es:Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers um-sonst. (Offenbarung 21,6) Was steckt dahinter? Das Jahr 2018 steht damit unter einer starken Verheißung. In diesem Vers wird deutlich, Gott, der hier sinnbildlich als das lebendige Wasser fließt, wird einmal alles neu für DICH ma-chen. Deswegen sollst DU DICH auch jetzt, hier und heute vom Leben begeistern lassen, ohne Angst haben zu müssen, denn Gott selbst wird DEIN Leben entschei-dend verändern!

Freizeiten des EC Ostfriesland 2018

Die Freizeiten des EC OstfrieslandFür jeden etwas dabei!

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Ich finde, das ist eine starke Zu-sage, und mit ihr will ich auf das kommende Jahr schauen und freue mich, dass Gott mit uns, al-so mit DIR, et-was vorhat! Wir haben nicht immer das perfekte Leben, aber Gott wirbt um DICH. Er will DIR etwas geben; ganz umsonst und vor allem kostenlos! Unsere Freizeiten sind zwar nicht kosten-los, aber unsere Freizeiten sollen DIR die Gelegenheit geben, auf Tour zu gehen!

Mitarbeiterfreizeit Boltenhagen 14+ 16.03. - 20.03. 69 €JuleiCa 2017 16+ 31.01. - 04.02. und 25.05. - 27.05. 49 €Landesjugendcamp 14+ 01.06. - 03.06. 59 €Hamburger Dungeon 13+ 12.05.2018 39 €Kinderfreizeit 8-11 Jahre 28.06. - 05.07. 289 €Schweden 13-17 Jahre 29.06. - 15.07. 429 €England 13-17 Jahre 29.06. - 12.07. 444 €Corfu (Griechenland) 14-16 Jahre 30.06. - 17.07. 469 €Corfu (Griechenland) 16-18 Jahre 30.06. - 17.07. 469 €Italien 16-18 Jahre 17.07. - 31.07. 449 €Segeln 12-14 Jahre 01.07. - 06.07. 259 €Dänemark 12-14 Jahre 21.07. - 29.07. 299 €Europa Park 13+ 31.08. - 02.09. 89 €

Ich freue mich auf DICH und denke, dass DU auf DEINER Freizeit go(o)d days & nights haben wirst! Aussuchen, anmelden und mitfahren!Übrigens:Am 1.Advent werden die Freizeithefte in den Gottesdiensten verteilt! Auf der Seite www.ejkr.de kommst DU unter der Rubrik „Freizeiten“ zu den Online-Ausschrei-bungen.

OKM Heim 1.-3. Klasse 07.07. – 13.07. 169 €Reiterfreizeit 2.-3. Klasse 22.07. – 08.07. 139 €Bikecamp 3.-5. Klasse 02.07. – 08.07. 119 €Abenteuerfreizeit 3.-6. Klasse 23.07. – 29.07. 249 €Actioncamp 4.-7. Klasse 01.07. – 07.07. 119 €Floßfreizeit 5.-8. Klasse 01.07. – 07.07. 139 €Fußballfreizeit 5.-8. Klasse 02.07. – 08.07. 249 €Mädchenfreizeit 5.-8. Klasse 18.07. – 27.07. 299 €Norwegen ab 12 Jahre 03.07. – 17.07. 459 €Teencamp 12-16 Jahre 27.07. – 05.08. 199 €0 €-Freizeit ab 14 Jahre 11.07. – 18.07. 0 €Spanien ab 15 Jahre 25.07. – 05.08. 469 €Kroatien ab 16 Jahre 05.07. – 17.07. 489 €Floßfreizeit ab 19 Jahre 20.08. – 25.08. 139 €Jakobsweg ab 20 Jahre 28.09. – 07.10. 445 €

Die angegebenen Klassenstufen gelten für das Schuljahr 2017/18.

Anmeldung und weitere Informationen im Freizeitheft oder unter www.ec-ostfriesland.de

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Von Frauen für Frauen

Frauenkreis

Der Frauenkreis findet jeweils am ersten Mittwoch im Monat um 20.00 Uhr statt. Im Januar fällt er aber traditionell aus. Damit gelten folgende Termine:

05.12.2017 (Achtung: ausnahmsweise dienstags!) Wir begehen unsere Adventsfeier.

07.02.2018 Ludwig Hofacker hat dieses Jahr doppeltes Jubiläum und lohnt sich sehr, unter die Lupe genommen zu werden.

14

Von Frauen für Frauen

FrauenfrühstückAuch 2018 soll es wieder ein Frauentreffen der Christus-Kirchengemeinde geben, und zwar turnusgemäß dieses Mal als Frauenfrühstück. Deshalb laden wir Sie ganz herzlich hierzu für den Samstag, den 17. Februar 2018 von 9.30 bis 12 Uhr ins Gemeindehaus ein. Ausnahmsweise haben wir dieses Mal keine Referentin „eingeflogen“, sondern sie muss nur über die Straße: Pastorin Ulrike Goudschaal spricht über das Thema: „Verge-ben kann man nicht müssen!“ Oft genug heißt es ja: „Du musst eben vergeben!“ – als ob das so leicht wäre! Doch, wer weiß: Vielleicht bieten Ihnen die Gedankenanstöße des Vortrags ja gewissermaßen den Stab, mit dem Sie (wie beim Stabhochsprung) über Ihren Schatten springen können und Mauern überwinden. Gönnen Sie sich deshalb diesen Vormittag mit dem leckeren Essen im liebevollen Ambiente, unserer bewährten Anspiel-Gruppe und dem Ohrenschmaus des Da Capo-Flötenensembles! Sie werden es nicht be-reuen.Bitte melden Sie sich dazu erst ab dem 20. Januar 2018 bei Alice Ubben an ('04489/935736 oder per mail: alice.ubben@ewe.net). Die Kosten betragen 6 €.

Weltgebetstag der FrauenUnd noch ein großes Frauentreffen steht im Frühjahr 2018 an, nämlich der Weltgebetstag der Frauen am Freitag, den 2. März 2018, um 19.30 Uhr in der St. Stephani- und Bartholomäi-Kirche in Detern. Wie in den letzten Jahren sind hierzu die Frauen – aber auch die Männer! – aus den Kirchengemeinden Filsum, Detern und Hollen eingeladen. Die-ses Mal haben Frauen aus Surinam ei-ne Gebetsordnung unter dem Motto „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ er-stellt, die uns die Lebenssituation in diesem Land näher bringen wird und uns weltweit miteinander verbindet. Anschließend wird zu Tee und Ge-bäck und gemütlichem Austausch ins Deterner Gemeindehaus eingeladen.

CaféKlatsch

Eine Frau – ein Wörterbuch?Viele Frauen – ein Kaffeeklatsch!

Jeden Dienstag vormittag ab 9.30 Uhr in jeder geraden Kalenderwoche außerhalb der Ferien wollen wir es uns gut gehen lassen.Dann werden Brötchen und Butter besorgt und für Kaffee und Tee gesorgt. Alles, was sonst noch zu einem Frühstück gehört, darf mitgebracht werden.Wir starten mit einem Impuls, mal witzig, mal nach-denklich, mal…Danach wird gefrühstückt und erzählt.Kinder sind natürlich herzlich willkommen und dürfen nach Herzenslust essen und spielen.Gemeinsam frühstücken ist doch nett, und zu bespre-chen haben wir auch immer was, oder?

Infos: Andrea Bohlsen ' 04489/941619 Dorothea Brunken ' 04489/941447

Titelbild zum Weltgebetstag 2018, "Gran tangi gi Mama Aisa (In gratitude to mother Earth)", Sri Irodikromo, © Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.

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Von Frauen für Frauen

Frauenkreis

Der Frauenkreis findet jeweils am ersten Mittwoch im Monat um 20.00 Uhr statt. Im Januar fällt er aber traditionell aus. Damit gelten folgende Termine:

05.12.2017 (Achtung: ausnahmsweise dienstags!) Wir begehen unsere Adventsfeier.

07.02.2018 Ludwig Hofacker hat dieses Jahr doppeltes Jubiläum und lohnt sich sehr, unter die Lupe genommen zu werden.

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Von Frauen für Frauen

FrauenfrühstückAuch 2018 soll es wieder ein Frauentreffen der Christus-Kirchengemeinde geben, und zwar turnusgemäß dieses Mal als Frauenfrühstück. Deshalb laden wir Sie ganz herzlich hierzu für den Samstag, den 17. Februar 2018 von 9.30 bis 12 Uhr ins Gemeindehaus ein. Ausnahmsweise haben wir dieses Mal keine Referentin „eingeflogen“, sondern sie muss nur über die Straße: Pastorin Ulrike Goudschaal spricht über das Thema: „Verge-ben kann man nicht müssen!“ Oft genug heißt es ja: „Du musst eben vergeben!“ – als ob das so leicht wäre! Doch, wer weiß: Vielleicht bieten Ihnen die Gedankenanstöße des Vortrags ja gewissermaßen den Stab, mit dem Sie (wie beim Stabhochsprung) über Ihren Schatten springen können und Mauern überwinden. Gönnen Sie sich deshalb diesen Vormittag mit dem leckeren Essen im liebevollen Ambiente, unserer bewährten Anspiel-Gruppe und dem Ohrenschmaus des Da Capo-Flötenensembles! Sie werden es nicht be-reuen.Bitte melden Sie sich dazu erst ab dem 20. Januar 2018 bei Alice Ubben an ('04489/935736 oder per mail: alice.ubben@ewe.net). Die Kosten betragen 6 €.

Weltgebetstag der FrauenUnd noch ein großes Frauentreffen steht im Frühjahr 2018 an, nämlich der Weltgebetstag der Frauen am Freitag, den 2. März 2018, um 19.30 Uhr in der St. Stephani- und Bartholomäi-Kirche in Detern. Wie in den letzten Jahren sind hierzu die Frauen – aber auch die Männer! – aus den Kirchengemeinden Filsum, Detern und Hollen eingeladen. Die-ses Mal haben Frauen aus Surinam ei-ne Gebetsordnung unter dem Motto „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ er-stellt, die uns die Lebenssituation in diesem Land näher bringen wird und uns weltweit miteinander verbindet. Anschließend wird zu Tee und Ge-bäck und gemütlichem Austausch ins Deterner Gemeindehaus eingeladen.

CaféKlatsch

Eine Frau – ein Wörterbuch?Viele Frauen – ein Kaffeeklatsch!

Jeden Dienstag vormittag ab 9.30 Uhr in jeder geraden Kalenderwoche außerhalb der Ferien wollen wir es uns gut gehen lassen.Dann werden Brötchen und Butter besorgt und für Kaffee und Tee gesorgt. Alles, was sonst noch zu einem Frühstück gehört, darf mitgebracht werden.Wir starten mit einem Impuls, mal witzig, mal nach-denklich, mal…Danach wird gefrühstückt und erzählt.Kinder sind natürlich herzlich willkommen und dürfen nach Herzenslust essen und spielen.Gemeinsam frühstücken ist doch nett, und zu bespre-chen haben wir auch immer was, oder?

Infos: Andrea Bohlsen ' 04489/941619 Dorothea Brunken ' 04489/941447

Titelbild zum Weltgebetstag 2018, "Gran tangi gi Mama Aisa (In gratitude to mother Earth)", Sri Irodikromo, © Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.

Gemeindefreizeit in Stapelfeld

146 Menschen von 5 Monaten bis 73 Jahren, egal ob deutsch, afrikanisch oder holländisch versuchen voller Enthusias-mus „1en“ zu würfeln und rufen laut „Ban-ko“, um dem Siegersofa immer einen Platz näher zu kommen.Ein toller Einblick in die Gemeinschaft auf der Gemeindefreizeit! Dies hat sich auch in anderen Szenen am Wochenende immer wieder gezeigt: Brettspiele mit jung und alt, Gruppenarbeiten mit je einem Mitglied aus jedem Lebensjahrzehnt, Gemeinschaft am Essenstisch, gemeinsames Singen, Beten und Gottesdienst feiern – insgesamt einfach ein tolles, bereicherndes Wochen-ende!Inhaltlich nahm Tobi Liebmann uns mit ins Thema des „Heiligen Geistes“ hinein. Nach einer Einstimmung durch Vorkenn-tnisse und Erwartungen zum Wochenende wurde die Dreieinigkeit Gottes näher in den Blick genommen. Anhand des Gedan-kens, dass auch der Mensch in „Leib“,

Dämpft den Geist nicht!

ten, uns ruhige Orte und Zeiten ohne Ablenkung in unserem Leben zu schaffen, um ganz auf Gott zu hören. Außerdem war es sehr schön zu hören, dass die sogenann-ten „Geistesgaben“ nicht nur total abge-fahrene und krasse Dinge wie die Gabe der Heilung oder des Zungenredens sind, son-dern dass auch scheinbar banales wie Vertrauen in Gott oder die „Fähigkeit, gu-ten Rat zu erteilen“ (1. Kor. 12,8) Gaben des Heiligen Geistes sind.Dass auch die Eltern sich voll auf das The-ma einlassen konnten, hatten sie Hauke Oltmanns und Nils Schmidt zu verdanken, die sich mit den Kindern auf eine Reise ins „Gelobte Land“ mit Josua gemacht haben. Diesen hat neben den gemeinsamen the-matischen und spielerischen Einheiten na-türlich auch das hauseigene Schwimmbad besonders viel Freude bereitet. Und egal, ob es die Köpfe der „Großen“ oder die Muskeln der „Kleinen“ waren, die auf Hochtouren Energie verbrannten, durch das hervorragende Essen, wurden

16 17

spätestens nach vier Stunden alle wieder für die nächste „Etappe“ gestärkt. Wahrscheinlich haben auch viele Erwach-sene noch nie so viele Kinder ans Salat-buffet stürmen sehen, um dann jeden Mittag wieder enttäuscht festzustellen, dass die Hauptmahlzeit an den Tisch ge-bracht wird.Ich hoffe, dass viele von uns einige Wo-chen später die zusätzlichen Pfunde wieder verloren haben J, von der geistlichen Nahrung des Wochenendes jedoch noch lange zehren können! Ich wünsche auf jeden Fall, jedem Ein-zelnen, egal ob er oder sie dabei gewesen ist, und der Gemeinde als ganze, eine ge-segnete Adventszeit und einen guten Start ins neue Jahr, unter dem Motto: „Dämpft den Geist nicht!“ (1. Thess. 5,19), sondern ganz im Gegenteil: Lasst uns auf ihn hö-ren, uns vom ihm führen lassen und das tun, was Gott segnet!

Janna Betten

„Seele“ und „Geist“ einzuteilen ist, ver-deutlichte Tobi uns mit vielen anschauli-chen Grafiken und Worten, dass es Gottes Geist ist, der unseren menschlichen Ego-ismus überwinden kann. Wenn wir den Geist Gottes aufnehmen und wirken las-sen, müssen wir uns nicht mehr bemühen, Gottes Gesetze einzuhalten, sondern im Geist Gottes kommen sie in Freiheit, ganz ohne Druck (Galater 5).Ein besonderes Highlight war der Zeugnis-gottesdienst am Sonntagmorgen, in dem wir die anderen am erlebten Wirken Gottes im eigenen Leben teilhaben lassen konn-ten. So etwas mit anderen zu teilen und auch zu hören, tut doch immer wieder gut und ermutigt, im persönlichen Glauben und Vertrauen auf Gottes Kraft zu hoffen. Um dafür auch im Alltag empfänglicher zu sein, zeigte Tobi am Montagmorgen einige „Dämpfer“ auf, die es dem Geist Gottes er-schweren können, zu uns durchzudringen. Wir sollten u.a. immer wieder darauf ach-

Gemeindefreizeit in Stapelfeld

146 Menschen von 5 Monaten bis 73 Jahren, egal ob deutsch, afrikanisch oder holländisch versuchen voller Enthusias-mus „1en“ zu würfeln und rufen laut „Ban-ko“, um dem Siegersofa immer einen Platz näher zu kommen.Ein toller Einblick in die Gemeinschaft auf der Gemeindefreizeit! Dies hat sich auch in anderen Szenen am Wochenende immer wieder gezeigt: Brettspiele mit jung und alt, Gruppenarbeiten mit je einem Mitglied aus jedem Lebensjahrzehnt, Gemeinschaft am Essenstisch, gemeinsames Singen, Beten und Gottesdienst feiern – insgesamt einfach ein tolles, bereicherndes Wochen-ende!Inhaltlich nahm Tobi Liebmann uns mit ins Thema des „Heiligen Geistes“ hinein. Nach einer Einstimmung durch Vorkenn-tnisse und Erwartungen zum Wochenende wurde die Dreieinigkeit Gottes näher in den Blick genommen. Anhand des Gedan-kens, dass auch der Mensch in „Leib“,

Dämpft den Geist nicht!

ten, uns ruhige Orte und Zeiten ohne Ablenkung in unserem Leben zu schaffen, um ganz auf Gott zu hören. Außerdem war es sehr schön zu hören, dass die sogenann-ten „Geistesgaben“ nicht nur total abge-fahrene und krasse Dinge wie die Gabe der Heilung oder des Zungenredens sind, son-dern dass auch scheinbar banales wie Vertrauen in Gott oder die „Fähigkeit, gu-ten Rat zu erteilen“ (1. Kor. 12,8) Gaben des Heiligen Geistes sind.Dass auch die Eltern sich voll auf das The-ma einlassen konnten, hatten sie Hauke Oltmanns und Nils Schmidt zu verdanken, die sich mit den Kindern auf eine Reise ins „Gelobte Land“ mit Josua gemacht haben. Diesen hat neben den gemeinsamen the-matischen und spielerischen Einheiten na-türlich auch das hauseigene Schwimmbad besonders viel Freude bereitet. Und egal, ob es die Köpfe der „Großen“ oder die Muskeln der „Kleinen“ waren, die auf Hochtouren Energie verbrannten, durch das hervorragende Essen, wurden

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spätestens nach vier Stunden alle wieder für die nächste „Etappe“ gestärkt. Wahrscheinlich haben auch viele Erwach-sene noch nie so viele Kinder ans Salat-buffet stürmen sehen, um dann jeden Mittag wieder enttäuscht festzustellen, dass die Hauptmahlzeit an den Tisch ge-bracht wird.Ich hoffe, dass viele von uns einige Wo-chen später die zusätzlichen Pfunde wieder verloren haben J, von der geistlichen Nahrung des Wochenendes jedoch noch lange zehren können! Ich wünsche auf jeden Fall, jedem Ein-zelnen, egal ob er oder sie dabei gewesen ist, und der Gemeinde als ganze, eine ge-segnete Adventszeit und einen guten Start ins neue Jahr, unter dem Motto: „Dämpft den Geist nicht!“ (1. Thess. 5,19), sondern ganz im Gegenteil: Lasst uns auf ihn hö-ren, uns vom ihm führen lassen und das tun, was Gott segnet!

Janna Betten

„Seele“ und „Geist“ einzuteilen ist, ver-deutlichte Tobi uns mit vielen anschauli-chen Grafiken und Worten, dass es Gottes Geist ist, der unseren menschlichen Ego-ismus überwinden kann. Wenn wir den Geist Gottes aufnehmen und wirken las-sen, müssen wir uns nicht mehr bemühen, Gottes Gesetze einzuhalten, sondern im Geist Gottes kommen sie in Freiheit, ganz ohne Druck (Galater 5).Ein besonderes Highlight war der Zeugnis-gottesdienst am Sonntagmorgen, in dem wir die anderen am erlebten Wirken Gottes im eigenen Leben teilhaben lassen konn-ten. So etwas mit anderen zu teilen und auch zu hören, tut doch immer wieder gut und ermutigt, im persönlichen Glauben und Vertrauen auf Gottes Kraft zu hoffen. Um dafür auch im Alltag empfänglicher zu sein, zeigte Tobi am Montagmorgen einige „Dämpfer“ auf, die es dem Geist Gottes er-schweren können, zu uns durchzudringen. Wir sollten u.a. immer wieder darauf ach-

Karmelmission Karmelmission

18 19

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus,der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes,

der uns tröstet in aller unserer Trübsal,damit wir auch trösten können,

die in allerlei Trübsal sind,mit dem Trost, mit dem wir selber

getröstet werden von Gott.

2. Korinther 1, 3-4

"Dieser Artikel wird digital nicht zugänglich gemacht,weil sie verfolgten Christen in islamischen Ländern gewidmet ist,die unter Umständen noch mehr in Gefahr geraten,würde sie im Internet veröffentlicht werden."

Sollten Sie Interesse an dem vollständigen Gemeindebrief haben,wenden Sie sich bitte an: Pastor Johann Goudschaal Tel: 04489/1251 Email: pastor@kirche-hollen.de

"Dieser Artikel wird digital nicht zugänglich gemacht,weil sie verfolgten Christen in islamischen Ländern gewidmet ist,die unter Umständen noch mehr in Gefahr geraten,würde sie im Internet veröffentlicht werden."

Sollten Sie Interesse an dem vollständigen Gemeindebrief haben,wenden Sie sich bitte an: Pastor Johann Goudschaal Tel: 04489/1251 Email: pastor@kirche-hollen.de

Karmelmission Karmelmission

18 19

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus,der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes,

der uns tröstet in aller unserer Trübsal,damit wir auch trösten können,

die in allerlei Trübsal sind,mit dem Trost, mit dem wir selber

getröstet werden von Gott.

2. Korinther 1, 3-4

"Dieser Artikel wird digital nicht zugänglich gemacht,weil sie verfolgten Christen in islamischen Ländern gewidmet ist,die unter Umständen noch mehr in Gefahr geraten,würde sie im Internet veröffentlicht werden."

Sollten Sie Interesse an dem vollständigen Gemeindebrief haben,wenden Sie sich bitte an: Pastor Johann Goudschaal Tel: 04489/1251 Email: pastor@kirche-hollen.de

"Dieser Artikel wird digital nicht zugänglich gemacht,weil sie verfolgten Christen in islamischen Ländern gewidmet ist,die unter Umständen noch mehr in Gefahr geraten,würde sie im Internet veröffentlicht werden."

Sollten Sie Interesse an dem vollständigen Gemeindebrief haben,wenden Sie sich bitte an: Pastor Johann Goudschaal Tel: 04489/1251 Email: pastor@kirche-hollen.de

GSELC

> Unsere Schülerwohnheime sind im Sommer in guter Atmosphäre wieder er-öffnet worden. Im letzten Schuljahr (Juni 2016 – Mai 2017) haben unsere Hostel-schüler gute Zeugnisse nach Hause ge-bracht. Wir danken euch sehr für Eure Unterstützung unserer armen Kinder.

> Wir sind dankbar, dass wir drei Schülerwohnheime unterhalten: Vinaya Kapuram, Sarapaka und G.K. Padu. Nach der Schule bekommen unsere Hostelkinder Arbeitsplätze, das hilft der Kirche sehr.

> Wir bitten euch für das Schülerwohnheim Vinaya Kapuram: Es wurde einst für 40 Kinder gebaut – es ist jetzt einfach zu klein. Wenn Regierungsbeamte das Schülerwohnheim besichtigen, stellen sie uns (immer wieder) Fragen zur Bausubstanz. Bitte denkt an die Gebäude dieses Hostels!

D i e F l u t k o m m t ! > Die Arbeiten am Polaveram Staudamm Projekt gehen zügig voran. Sehr viele unse-

rer Gemeindeglieder müssen umgesiedelt werden, weil ihr Land überflutet wird! Unsere Leute bekommen Entschädigungen für ihr Land. Einige vergeuden ihr Geld – wir haben Treffen veranstaltet, in denen wir die Menschen unterrichtet haben, wie sie mit ihrem Geld umgehen sollten, dass sie das Geld für die Zukunft sparen müssen, und wie die Regierung die Umsiedlung plant.

> Wir bemühen uns sehr, von der Regierung Entschädigungen für unsere Compounds, für unser Land und für unsere Kirchen zu erhalten. Das ist eine sehr schwierige Aufgabe!

> Bitte betet für die Menschen, die in Gegenden wohnen, die vom Polaveram Staudamm Projekt betroffen sein werden.

Aktuelles aus der Partnerkirche GSELC - IndienAuszüge aus Briefen von Präsident Rev. K. Daniel, GSELC (übersetzt von P. Henning Behrends, Detern)

20

Die Sehnsucht nach Weihnachten

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Langsam ist es wieder so weit. Meine weihnachtlichen Gefühle beginnen mich einzuho-len. Trotz meiner inneren Abwehr gegen Weihnachtsstress und Weihnachtskitsch meldet sich die Sehnsucht nach Weihnachten.Ich bin sicher: Diese Sehnsucht, die ich nur langsam und vorsichtig zulasse, meint mehr als ein paar besinnliche Tage. Sie hat etwas zu tun mit meiner Sehnsucht nach dem, was heil ist. Wo so vieles zerbricht – Hoffnungen, Beziehungen, Ideale -, hoffe ich auf etwas, das Bestand hat. Wo das Negative immer stärker wird, brauche ich eine Liebe, auf die ich mich verlassen kann.Was fasziniert mich an Weihnachten? Vielleicht die Geburt in einem primitiven Notquartier? Vielleicht Gottes Menschwerdung in einer desinteressierten, egoistischen Umgebung? Vielleicht der kurze Augenblick auf dem Feld, als die himmlische Wirklichkeit die Nacht der Hirten erhellt?Wenn meine Sehnsucht nach Heil mich so deutlich auf die Geburt Jesu hinweist, dann will ich weitersuchen und weiterfragen, was der erwachsene Jesus mir sagen und zeigen will.

„So sehr hat Gott sie Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ Johannes 3, 16

aus: Rainer Haak Heute ist Zeit zum Leben 365 gute Gedanken auf der Suche nach Gott Aussaat Verlag 2000

GSELC

> Unsere Schülerwohnheime sind im Sommer in guter Atmosphäre wieder er-öffnet worden. Im letzten Schuljahr (Juni 2016 – Mai 2017) haben unsere Hostel-schüler gute Zeugnisse nach Hause ge-bracht. Wir danken euch sehr für Eure Unterstützung unserer armen Kinder.

> Wir sind dankbar, dass wir drei Schülerwohnheime unterhalten: Vinaya Kapuram, Sarapaka und G.K. Padu. Nach der Schule bekommen unsere Hostelkinder Arbeitsplätze, das hilft der Kirche sehr.

> Wir bitten euch für das Schülerwohnheim Vinaya Kapuram: Es wurde einst für 40 Kinder gebaut – es ist jetzt einfach zu klein. Wenn Regierungsbeamte das Schülerwohnheim besichtigen, stellen sie uns (immer wieder) Fragen zur Bausubstanz. Bitte denkt an die Gebäude dieses Hostels!

D i e F l u t k o m m t ! > Die Arbeiten am Polaveram Staudamm Projekt gehen zügig voran. Sehr viele unse-

rer Gemeindeglieder müssen umgesiedelt werden, weil ihr Land überflutet wird! Unsere Leute bekommen Entschädigungen für ihr Land. Einige vergeuden ihr Geld – wir haben Treffen veranstaltet, in denen wir die Menschen unterrichtet haben, wie sie mit ihrem Geld umgehen sollten, dass sie das Geld für die Zukunft sparen müssen, und wie die Regierung die Umsiedlung plant.

> Wir bemühen uns sehr, von der Regierung Entschädigungen für unsere Compounds, für unser Land und für unsere Kirchen zu erhalten. Das ist eine sehr schwierige Aufgabe!

> Bitte betet für die Menschen, die in Gegenden wohnen, die vom Polaveram Staudamm Projekt betroffen sein werden.

Aktuelles aus der Partnerkirche GSELC - IndienAuszüge aus Briefen von Präsident Rev. K. Daniel, GSELC (übersetzt von P. Henning Behrends, Detern)

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Die Sehnsucht nach Weihnachten

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Langsam ist es wieder so weit. Meine weihnachtlichen Gefühle beginnen mich einzuho-len. Trotz meiner inneren Abwehr gegen Weihnachtsstress und Weihnachtskitsch meldet sich die Sehnsucht nach Weihnachten.Ich bin sicher: Diese Sehnsucht, die ich nur langsam und vorsichtig zulasse, meint mehr als ein paar besinnliche Tage. Sie hat etwas zu tun mit meiner Sehnsucht nach dem, was heil ist. Wo so vieles zerbricht – Hoffnungen, Beziehungen, Ideale -, hoffe ich auf etwas, das Bestand hat. Wo das Negative immer stärker wird, brauche ich eine Liebe, auf die ich mich verlassen kann.Was fasziniert mich an Weihnachten? Vielleicht die Geburt in einem primitiven Notquartier? Vielleicht Gottes Menschwerdung in einer desinteressierten, egoistischen Umgebung? Vielleicht der kurze Augenblick auf dem Feld, als die himmlische Wirklichkeit die Nacht der Hirten erhellt?Wenn meine Sehnsucht nach Heil mich so deutlich auf die Geburt Jesu hinweist, dann will ich weitersuchen und weiterfragen, was der erwachsene Jesus mir sagen und zeigen will.

„So sehr hat Gott sie Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ Johannes 3, 16

aus: Rainer Haak Heute ist Zeit zum Leben 365 gute Gedanken auf der Suche nach Gott Aussaat Verlag 2000

Gottesdienste Gottesdienste

Sonntag, den 03.12. (1. Advent)mit Posaunenchorund Johann Goudschaal9.45 Uhr: KiGoKollekte: Brot für die Welt

Mittwoch, den 06.12.20.00 UhrMeditative Adventsandachtmit Johann GoudschaalKollekte: Männerarbeit der eigenen Gemeinde

Sonntag, den 10.12. (2. Advent)mit Gitarrenchorund Rike Köhn9.45 Uhr KiGoKollekte: GSELC

Mittwoch, den 13.12.20.00 UhrMeditative Adventsandachtmit Johann GoudschaalKollekte: Berliner Stadtmission

Sonntag, den 17.12.Vormittags kein Gottesdienst!Ab 14.00 UhrWiehnachtsmarkt bi’d Kark14.30 UhrWeihnachtsmusical„Wir folgen dem Stern“mit den KiGo-KindernKollekte: Kindergottesdienst

Mittwoch, den 20.12.20.00 UhrMeditative Adventsandachtmit Johann GoudschaalKollekte: GRZ Krelingen

Heilig Abend, den 24.12.15.30 Uhr 1. Christvesperfür die Kleinenmit Gitarrenchor,Julia Sluiter & TeamKollekte: Brot für die Welt

17.00 Uhr 2. Christvespermit Flötenensemble „Da Capo“und Johann GoudschaalKollekte: Brot für die Welt

18.30 Uhr 3. Christvespermit Kirchenchor und Johann GoudschaalKollekte: Brot für die Welt

1. Weihnachtstag, den 25.12.6.00 Uhr Christmettemit Posaunenchorund Johann GoudschaalKollekte: GSELC

2. Weihnachtstag, den 26.12.mit Kirchenchorund Margret Schulte-CramerKollekte: ERF

22

Altjahrsabend, den 31.12.18.00 Uhrmit Posaunen- und Kirchenchorund Johann Goudschaal,anschließend AbendmahlKollekte: Brot für die Welt

Neujahrstag, den 01.01.11.00 Uhrmit Rike KöhnKollekte: Diakonische Altenhilfe

Sonntag, den 07.01.Abendmahlsgottesdienstmit Johann GoudschaalKein KiGo!Kollekte: Zugvögel

Sonntag, den 14.01.mit Rike Köhn9.45 Uhr KiGoKollekte: CBM

Montag, den 15.01.20.00 Uhr im GemeindehausAllianzgebetsabendmit Johann GoudschaalKollekte: Allianzhaus Bad Blankenburg

Sonntag, den 21.01.mit KirchenchorSigrid Tammingaund Johann Goudschaal9.45 Uhr KiGoKollekte: Aufgaben der EKD

Freitag, den 26.01.19.00 Uhr Tauferinnerungs-gottesdienst der KU-4-Kindermit Johann GoudschaalKollekte: Jugendarbeit

Sonntag, den 28.01.Taufgottesdienstmit Gitarrenchorund Johann Goudschaal9.45 Uhr KiGoKollekte: Bibelgesellschaften

23

In der Regel: Beginn 10.00 Uhrmit anschließendem Tee- und Kaffeetrinken im Gemeindehaus

an jedem 2. Sonntag des Monats um 12.30 Uhr mit spontanem Kirchen-Buffet

Gottesdienste Gottesdienste

Sonntag, den 03.12. (1. Advent)mit Posaunenchorund Johann Goudschaal9.45 Uhr: KiGoKollekte: Brot für die Welt

Mittwoch, den 06.12.20.00 UhrMeditative Adventsandachtmit Johann GoudschaalKollekte: Männerarbeit der eigenen Gemeinde

Sonntag, den 10.12. (2. Advent)mit Gitarrenchorund Rike Köhn9.45 Uhr KiGoKollekte: GSELC

Mittwoch, den 13.12.20.00 UhrMeditative Adventsandachtmit Johann GoudschaalKollekte: Berliner Stadtmission

Sonntag, den 17.12.Vormittags kein Gottesdienst!Ab 14.00 UhrWiehnachtsmarkt bi’d Kark14.30 UhrWeihnachtsmusical„Wir folgen dem Stern“mit den KiGo-KindernKollekte: Kindergottesdienst

Mittwoch, den 20.12.20.00 UhrMeditative Adventsandachtmit Johann GoudschaalKollekte: GRZ Krelingen

Heilig Abend, den 24.12.15.30 Uhr 1. Christvesperfür die Kleinenmit Gitarrenchor,Julia Sluiter & TeamKollekte: Brot für die Welt

17.00 Uhr 2. Christvespermit Flötenensemble „Da Capo“und Johann GoudschaalKollekte: Brot für die Welt

18.30 Uhr 3. Christvespermit Kirchenchor und Johann GoudschaalKollekte: Brot für die Welt

1. Weihnachtstag, den 25.12.6.00 Uhr Christmettemit Posaunenchorund Johann GoudschaalKollekte: GSELC

2. Weihnachtstag, den 26.12.mit Kirchenchorund Margret Schulte-CramerKollekte: ERF

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Altjahrsabend, den 31.12.18.00 Uhrmit Posaunen- und Kirchenchorund Johann Goudschaal,anschließend AbendmahlKollekte: Brot für die Welt

Neujahrstag, den 01.01.11.00 Uhrmit Rike KöhnKollekte: Diakonische Altenhilfe

Sonntag, den 07.01.Abendmahlsgottesdienstmit Johann GoudschaalKein KiGo!Kollekte: Zugvögel

Sonntag, den 14.01.mit Rike Köhn9.45 Uhr KiGoKollekte: CBM

Montag, den 15.01.20.00 Uhr im GemeindehausAllianzgebetsabendmit Johann GoudschaalKollekte: Allianzhaus Bad Blankenburg

Sonntag, den 21.01.mit KirchenchorSigrid Tammingaund Johann Goudschaal9.45 Uhr KiGoKollekte: Aufgaben der EKD

Freitag, den 26.01.19.00 Uhr Tauferinnerungs-gottesdienst der KU-4-Kindermit Johann GoudschaalKollekte: Jugendarbeit

Sonntag, den 28.01.Taufgottesdienstmit Gitarrenchorund Johann Goudschaal9.45 Uhr KiGoKollekte: Bibelgesellschaften

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In der Regel: Beginn 10.00 Uhrmit anschließendem Tee- und Kaffeetrinken im Gemeindehaus

an jedem 2. Sonntag des Monats um 12.30 Uhr mit spontanem Kirchen-Buffet

Visitation 2018

„Wenn Ihre Kirchengemeinde ein Hotel wäre – wie viele Sterne (*) würde sie von Ihnen bekommen??“Als ich die Frage las, war ich zunächst irri-tiert und frappiert. Kann man so fragen? Nein, das passt nicht. Eine Gemeinde ist nicht dazu da, um anderen einen angeneh-men und gemütlichen Aufenthalt zu er-möglichen. Sie ist dazu da, damit wir ge-meinschaftlich Gott die Ehre geben und da-mit die gute Nachricht von Jesus in Wort und Tat in alle Haushaltungen kommt.

Wenn das ihre Aufgabe ist, dann darf man aber auch fragen: Macht sie ihre Aufgabe gut? Geht man gerne in diese Gemeinde? Sind die Verantwortlichen ein Team und ziehen an einem Strang? Gibt es blinde Flecken? Können wir noch was verbes-sern? Wo erleben wir, dass Gott unsere Arbeit segnet und sich Türen öffnen – wo nicht?Fragen über Fragen, die durchaus ihre Berechtigung haben. Dazu ist die Visita-tion eine gute Gelegenheit. Sie findet alle sechs Jahre statt. Demnächst ist es soweit: In der Woche vom 25. Februar bis zum 4. März 2018 werden ich und weitere Mitar-beiter des Kirchenkreises in Ihrer Kirchen-gemeinde zu Besuch sein. Ich freue mich auf die Gottesdienste zu Beginn und am Ende der besagten Woche. Zusammen mit Pastor Goudschaal und dem Kirchen-vorstand wollen wir sehen und bedenken, was die Kirchengemeinde Hollen aus-zeichnet und gemeinsam überlegen: Worauf kommt es in Zukunft an. Ich bin gespannt auf die Begegnungen mit vielen aus Ihrer Gemeinde. Ihnen allen wünsche ich eine gesegnete Advents- u. Weihnachtszeit und einen guten Übergang ins Neue Jahr, Ihr

2524

Sonntag, den 04.02.mit freikirchlichem Männerchor nach einer Sängerfreizeit in Potshausenund Johann Goudschaal9.45 Uhr KiGoKollekte im Kirchenkreis: Bestimmung noch unbekannt

Sonntag, den 11.02.mit Posaunenchorund Johann Goudschaal9.45 Uhr KiGoKollekte: Diakonisches Werk

Sonntag, den 18.02.mit Jugendkreisund Tobi Liebmann9.45 Uhr KiGoKollekte: Ev. Bund, Gustav-Adolf-Werk, Martin-Luther-Bund

Sonntag, den 25.02.Beginn der Visitationmit Gitarrenchor,Johann Goudschaal und Gerd Bohlen9.45 Uhr KiGoKollekte: Tschernobylaktion der Landeskirche

Gottesdienste

Sonntag, den 04.03.Abschluss der Visitationmit Kirchenchor,Gerd Bohlen und Johann Goudschaal9.45 Uhr KiGoKollekte: Förderung der Arbeit von Familienbildungsstätten und Schwangerschaftsberatungsstellen

In der Regel: Beginn 10.00 Uhrmit anschließendem Tee- und Kaffeetrinken im Gemeindehaus

an jedem 2. Sonntag des Monats um 12.30 Uhr mit spontanem Kirchen-Buffet

Visitation 2018

„Wenn Ihre Kirchengemeinde ein Hotel wäre – wie viele Sterne (*) würde sie von Ihnen bekommen??“Als ich die Frage las, war ich zunächst irri-tiert und frappiert. Kann man so fragen? Nein, das passt nicht. Eine Gemeinde ist nicht dazu da, um anderen einen angeneh-men und gemütlichen Aufenthalt zu er-möglichen. Sie ist dazu da, damit wir ge-meinschaftlich Gott die Ehre geben und da-mit die gute Nachricht von Jesus in Wort und Tat in alle Haushaltungen kommt.

Wenn das ihre Aufgabe ist, dann darf man aber auch fragen: Macht sie ihre Aufgabe gut? Geht man gerne in diese Gemeinde? Sind die Verantwortlichen ein Team und ziehen an einem Strang? Gibt es blinde Flecken? Können wir noch was verbes-sern? Wo erleben wir, dass Gott unsere Arbeit segnet und sich Türen öffnen – wo nicht?Fragen über Fragen, die durchaus ihre Berechtigung haben. Dazu ist die Visita-tion eine gute Gelegenheit. Sie findet alle sechs Jahre statt. Demnächst ist es soweit: In der Woche vom 25. Februar bis zum 4. März 2018 werden ich und weitere Mitar-beiter des Kirchenkreises in Ihrer Kirchen-gemeinde zu Besuch sein. Ich freue mich auf die Gottesdienste zu Beginn und am Ende der besagten Woche. Zusammen mit Pastor Goudschaal und dem Kirchen-vorstand wollen wir sehen und bedenken, was die Kirchengemeinde Hollen aus-zeichnet und gemeinsam überlegen: Worauf kommt es in Zukunft an. Ich bin gespannt auf die Begegnungen mit vielen aus Ihrer Gemeinde. Ihnen allen wünsche ich eine gesegnete Advents- u. Weihnachtszeit und einen guten Übergang ins Neue Jahr, Ihr

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Sonntag, den 04.02.mit freikirchlichem Männerchor nach einer Sängerfreizeit in Potshausenund Johann Goudschaal9.45 Uhr KiGoKollekte im Kirchenkreis: Bestimmung noch unbekannt

Sonntag, den 11.02.mit Posaunenchorund Johann Goudschaal9.45 Uhr KiGoKollekte: Diakonisches Werk

Sonntag, den 18.02.mit Jugendkreisund Tobi Liebmann9.45 Uhr KiGoKollekte: Ev. Bund, Gustav-Adolf-Werk, Martin-Luther-Bund

Sonntag, den 25.02.Beginn der Visitationmit Gitarrenchor,Johann Goudschaal und Gerd Bohlen9.45 Uhr KiGoKollekte: Tschernobylaktion der Landeskirche

Gottesdienste

Sonntag, den 04.03.Abschluss der Visitationmit Kirchenchor,Gerd Bohlen und Johann Goudschaal9.45 Uhr KiGoKollekte: Förderung der Arbeit von Familienbildungsstätten und Schwangerschaftsberatungsstellen

In der Regel: Beginn 10.00 Uhrmit anschließendem Tee- und Kaffeetrinken im Gemeindehaus

an jedem 2. Sonntag des Monats um 12.30 Uhr mit spontanem Kirchen-Buffet

Evangelische Allianz

Die christliche Sache lebt und stirbt mit dem Gebet, das Gebet ist das Herz christlichen Lebens. Luther hat gesagt, wie ein Schuster Schuhe macht und ein Schneider Kleider, so muss ein Christ beten. (Zitat von Bonhoeffer)Das ist auch unser Auftrag für unsere Allianzgemeinden vor Ort, weil Jesus es will, weil wir einander brauchen und weil wir nicht für uns selber da sind. Als Christ sind wir Arbeiter, weil wir beauftragt sind zum Beten und zum Dienen. „Ora et labora - bete und arbeite“. Beten und Dienen erfordert von uns Beharrlichkeit, aber bleibt nicht ohne Folgen.

Im Folgenden die aktuellen Gebetsanliegen in Dank und Fürbitte der nächsten Monate:

Ev.-luth. Christus-Kirchengemeinde Hollen> Wir danken für die Bibeltage. Unsere Bitte ist, dass die Vorträge zu den Themen: die

Bibel, die Freiheit, der Gottesdienst, die Gnade, das Gebet und die Taufe, nachhaltige und lebensverändernde Impulse für die Zuhörer waren.

> Dass die Advents- und vorweihnachtliche Zeit für viele Menschen eine besinnliche Zeit wird. Dass das gelingen kann, dazu bieten die besinnlichen Adventsandachten in unserer Christus-Kirche ein gutes Angebot.

> Wir beten darum, dass zu der erneuten Kandidatur und zur ganz neuen Kandidatur für die Kirchenvorstandswahl gute persönliche Entscheidungen getroffen werden.

> Für die im Februar stattfindende Visitation mit unserm Superintendenten Bohlen ha-ben wir die Bitte, dass es in erster Linie eine „Schatzsuche“ ist. Eine Suche nach Ressourcen, die es noch in unserer Christus-Kirchengemeinde zu entdecken gibt.

> Unsere Kinder – und Jugendarbeit wollen wir insbesondere mit unserem Gebet beglei-ten.

Jahreslosung 2018

„Ich will dem Durstigen geben

von der Quelle des

lebendigen Wassers umsonst.“

(Offenbarung 21, 6)

26

Evangelische Allianz

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Augustfehn> Wir sind dankbar für unsere Taufe im Oktober mit drei Täuflingen.> Ende November ist unsere Gemeindeleitung zu einer Wochenend-Klausur aufgebro-

chen. Wir wollen diese intensive Zeit nutzen, um über grundlegende Fragen des Gemeindedienstes nachzudenken.

> Die Vorbereitungen für die ProChrist Woche im März 2018 nehmen immer mehr Fahrt auf. Daraus ergibt sich ein dreifaches Anliegen: 1. Für die Planungen der Woche vor Ort; 2. Für unseren Redner Jens Michael Schütz aus Wolfsburg; 3. Für die Menschen, die wir gerne zur Woche einladen wollen.

> Der Verantwortliche für unseren offenen Jugendabend am Freitag „Open House“ er-wartet sein drittes Kind und pausiert deshalb. Dadurch entsteht in dieser Arbeit eine gro-ße Lücke. Wir sind darauf angewiesen, dass andere diese Lücke füllen, damit die gute Arbeit weiterlaufen kann.

Ev.-luth. St. Stephanie- und Bartholomäi-Kirchengemeinde Wir beten für:> 500 Jahre Martin Luther in unserer Kirche und Gesellschaft. Er schenkte uns die

Möglichkeit, die Bibel in Deutsch lesen zu können und viele weitere Veränderungen.> Gutes Miteinander von Jung und Alt während der Veranstaltung „ Church Night“.> Für alle jetzigen Kirchenvorsteher.> Für einsatzfreudige Kandidaten für den neuen Kirchenvorstand.> Für die Hinwendung zu Gott durch die Taufen.> Eine gute Gemeinschaft und Freude beim Fenstersingen.> Für uns alle eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit.

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Evangelische Allianz

Die christliche Sache lebt und stirbt mit dem Gebet, das Gebet ist das Herz christlichen Lebens. Luther hat gesagt, wie ein Schuster Schuhe macht und ein Schneider Kleider, so muss ein Christ beten. (Zitat von Bonhoeffer)Das ist auch unser Auftrag für unsere Allianzgemeinden vor Ort, weil Jesus es will, weil wir einander brauchen und weil wir nicht für uns selber da sind. Als Christ sind wir Arbeiter, weil wir beauftragt sind zum Beten und zum Dienen. „Ora et labora - bete und arbeite“. Beten und Dienen erfordert von uns Beharrlichkeit, aber bleibt nicht ohne Folgen.

Im Folgenden die aktuellen Gebetsanliegen in Dank und Fürbitte der nächsten Monate:

Ev.-luth. Christus-Kirchengemeinde Hollen> Wir danken für die Bibeltage. Unsere Bitte ist, dass die Vorträge zu den Themen: die

Bibel, die Freiheit, der Gottesdienst, die Gnade, das Gebet und die Taufe, nachhaltige und lebensverändernde Impulse für die Zuhörer waren.

> Dass die Advents- und vorweihnachtliche Zeit für viele Menschen eine besinnliche Zeit wird. Dass das gelingen kann, dazu bieten die besinnlichen Adventsandachten in unserer Christus-Kirche ein gutes Angebot.

> Wir beten darum, dass zu der erneuten Kandidatur und zur ganz neuen Kandidatur für die Kirchenvorstandswahl gute persönliche Entscheidungen getroffen werden.

> Für die im Februar stattfindende Visitation mit unserm Superintendenten Bohlen ha-ben wir die Bitte, dass es in erster Linie eine „Schatzsuche“ ist. Eine Suche nach Ressourcen, die es noch in unserer Christus-Kirchengemeinde zu entdecken gibt.

> Unsere Kinder – und Jugendarbeit wollen wir insbesondere mit unserem Gebet beglei-ten.

Jahreslosung 2018

„Ich will dem Durstigen geben

von der Quelle des

lebendigen Wassers umsonst.“

(Offenbarung 21, 6)

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Evangelische Allianz

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Augustfehn> Wir sind dankbar für unsere Taufe im Oktober mit drei Täuflingen.> Ende November ist unsere Gemeindeleitung zu einer Wochenend-Klausur aufgebro-

chen. Wir wollen diese intensive Zeit nutzen, um über grundlegende Fragen des Gemeindedienstes nachzudenken.

> Die Vorbereitungen für die ProChrist Woche im März 2018 nehmen immer mehr Fahrt auf. Daraus ergibt sich ein dreifaches Anliegen: 1. Für die Planungen der Woche vor Ort; 2. Für unseren Redner Jens Michael Schütz aus Wolfsburg; 3. Für die Menschen, die wir gerne zur Woche einladen wollen.

> Der Verantwortliche für unseren offenen Jugendabend am Freitag „Open House“ er-wartet sein drittes Kind und pausiert deshalb. Dadurch entsteht in dieser Arbeit eine gro-ße Lücke. Wir sind darauf angewiesen, dass andere diese Lücke füllen, damit die gute Arbeit weiterlaufen kann.

Ev.-luth. St. Stephanie- und Bartholomäi-Kirchengemeinde Wir beten für:> 500 Jahre Martin Luther in unserer Kirche und Gesellschaft. Er schenkte uns die

Möglichkeit, die Bibel in Deutsch lesen zu können und viele weitere Veränderungen.> Gutes Miteinander von Jung und Alt während der Veranstaltung „ Church Night“.> Für alle jetzigen Kirchenvorsteher.> Für einsatzfreudige Kandidaten für den neuen Kirchenvorstand.> Für die Hinwendung zu Gott durch die Taufen.> Eine gute Gemeinschaft und Freude beim Fenstersingen.> Für uns alle eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit.

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Brücke der Hoffnung

Seit Sommer 2016 haben wir eine Sam-melstelle für Hoffnungsboxen bei uns in Lammertsfehn. Seitdem konnten wir ins-gesamt 127 Hoffnungsboxen auf den Weg in die Ukraine bringen. Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei allen be-danken, die eine oder häufig sogar mehrere Boxen gepackt haben oder uns Geld zur Verfügung gestellt haben, mit dem wir für die Boxen einkaufen konnten. Wir sam-meln übrigens ganzjährig. Die Boxen können für Kinder und für Erwachsene gepackt werden. Im Folgenden ein Dankesbrief aus Hütten-berg, in dem die Mitarbeiterin Ira Kurba-towa uns auf eine Reise in die Ukraine mit-nimmt, um einen Einblick zu bekommen, wie die Hoffnungsboxen bei den Men-schen ankommen:

“Herzlichen Glückwunsch zum Geburts-tag!” – Heute ist ein wichtiger Tag für un-sere Kinder in „Villa Sonnenschein“. Alle Gäste, die in diesem Monat Geburtstag ha-ben, bekommen ein besonderes Geschenk: eine „Geburtstags-Hoffnungsbox“. Oft können die Eltern dieser Kinder ihren

Brücke der Hoffnung

ein Paar Socken aussuchen. Am nächsten Tag packen unse-re Teenager „Hoffnungsbo-xen“ in ein Auto. Sie möchten mit unserem Mitarbeiter in „Vergessene Dörfer“ fahren, um auch dort bedürftige Menschen zu beschenken, sie durch eine „Hoffnungsbox“ ermutigen. „Mutter, komm mal schnell! Da sind ein paar Leute mit einem Geschenk für uns“ ruft die kleine Sorjana ihre Mutter Julia. „ Was für ein Märchen erzählst du mir denn da? Wer wird uns schon ein Geschenk bringen?!“

Das Leben von Julia und Jura ist schwie-rig. Sie wissen, nur durch harte Arbeit kön-nen sie etwas Geld verdienen. Julias Vater ist Invalide, Juras Bruder war Alkoholiker und ist gestorben. Danach nahm Jura sei-nen Neffen in seine Familie auf. Die Eltern kümmern sich so gut es geht um die Kinder. Da Jura nur noch eine Niere hat, bekommt er kaum Arbeit… „Wir brauchen hier star-ke Männer, du bist körperlich einge-

28 29

schränkt. Daher können wir dich nicht neh-men.“ Diese Worte hört Jura immer wie-der, sie machen der Familie das Leben schwer, nehmen häufig den Mut. Menschen in hoffnungslosen Situationen hilft es zu wissen, da ist jemand, der mich unterstützt, der mir die Hand reicht, damit ich neuen Mut bekomme, um weiterzuge-hen. Auf unseren „Hoffnungsboxen“ steht „Mit Liebe, Fürsorge und Gottes Segen“. Diese gelben Boxen sind nicht nur gefüllt mit wohltuenden Dingen, sie bringen einen Hoffnungsschimmer in bedürftige Fami-lien und zu mutlosen Kindern. Vielen Dank für Ihre Hilfe durch das liebe-volle Packen von „Hoffnungsboxen“, das Schicken von Material und die finanzielle Unterstützung. Sie bringen dadurch Ermu-tigung zu Menschen in herausfordernden Situationen, Freude zu einem Geburtstags-kind, Weihnachtsstimmung in dunkle Hüt-ten.

Mit herzlichen Grüßen aus HüttenbergStefanie Knöß

Brücke der Hoffnung e.V.

Elisabeth und Jan Tel

Geburtstag nicht feiern, weil es lebensnot-wendiger ist, Brot oder Milch für die Fami-lie zu kaufen oder sie geben kein Geld für Geschenke aus. Manche Eltern ziehen den Alkohol ihren Kindern vor und haben darü-ber sogar den Geburtstag ihrer Kinder ver-gessen. Zusammen mit Ihnen möchten wir den Mädchen und Jungen jedoch einen beson-

deren Tag schenken. Mit fröhlicher Musik, lustigen Spielen und leckerem Essen feiern wir ein schönes Fest. Einige Kinder tanzen, aber Sascha und Bogdan sitzen mit einer

knallgelben Box auf einer Bank. „Ich bin einfach nur glücklich! Schau mal, ich ha-be ein kleines Auto bekom-men, eine bunte Tasse und die-se weichen Socken. Da wer-den meine Füße im Winter trotz unseres kalten Fußbo-dens nicht frieren.“ - „Ja, und aus der Tasse kannst du ei-nen warmen Tee trinken.“ Zur Feier des Tages dürfen sich auch die übrigen Kinder

Brücke der Hoffnung

Seit Sommer 2016 haben wir eine Sam-melstelle für Hoffnungsboxen bei uns in Lammertsfehn. Seitdem konnten wir ins-gesamt 127 Hoffnungsboxen auf den Weg in die Ukraine bringen. Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei allen be-danken, die eine oder häufig sogar mehrere Boxen gepackt haben oder uns Geld zur Verfügung gestellt haben, mit dem wir für die Boxen einkaufen konnten. Wir sam-meln übrigens ganzjährig. Die Boxen können für Kinder und für Erwachsene gepackt werden. Im Folgenden ein Dankesbrief aus Hütten-berg, in dem die Mitarbeiterin Ira Kurba-towa uns auf eine Reise in die Ukraine mit-nimmt, um einen Einblick zu bekommen, wie die Hoffnungsboxen bei den Men-schen ankommen:

“Herzlichen Glückwunsch zum Geburts-tag!” – Heute ist ein wichtiger Tag für un-sere Kinder in „Villa Sonnenschein“. Alle Gäste, die in diesem Monat Geburtstag ha-ben, bekommen ein besonderes Geschenk: eine „Geburtstags-Hoffnungsbox“. Oft können die Eltern dieser Kinder ihren

Brücke der Hoffnung

ein Paar Socken aussuchen. Am nächsten Tag packen unse-re Teenager „Hoffnungsbo-xen“ in ein Auto. Sie möchten mit unserem Mitarbeiter in „Vergessene Dörfer“ fahren, um auch dort bedürftige Menschen zu beschenken, sie durch eine „Hoffnungsbox“ ermutigen. „Mutter, komm mal schnell! Da sind ein paar Leute mit einem Geschenk für uns“ ruft die kleine Sorjana ihre Mutter Julia. „ Was für ein Märchen erzählst du mir denn da? Wer wird uns schon ein Geschenk bringen?!“

Das Leben von Julia und Jura ist schwie-rig. Sie wissen, nur durch harte Arbeit kön-nen sie etwas Geld verdienen. Julias Vater ist Invalide, Juras Bruder war Alkoholiker und ist gestorben. Danach nahm Jura sei-nen Neffen in seine Familie auf. Die Eltern kümmern sich so gut es geht um die Kinder. Da Jura nur noch eine Niere hat, bekommt er kaum Arbeit… „Wir brauchen hier star-ke Männer, du bist körperlich einge-

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schränkt. Daher können wir dich nicht neh-men.“ Diese Worte hört Jura immer wie-der, sie machen der Familie das Leben schwer, nehmen häufig den Mut. Menschen in hoffnungslosen Situationen hilft es zu wissen, da ist jemand, der mich unterstützt, der mir die Hand reicht, damit ich neuen Mut bekomme, um weiterzuge-hen. Auf unseren „Hoffnungsboxen“ steht „Mit Liebe, Fürsorge und Gottes Segen“. Diese gelben Boxen sind nicht nur gefüllt mit wohltuenden Dingen, sie bringen einen Hoffnungsschimmer in bedürftige Fami-lien und zu mutlosen Kindern. Vielen Dank für Ihre Hilfe durch das liebe-volle Packen von „Hoffnungsboxen“, das Schicken von Material und die finanzielle Unterstützung. Sie bringen dadurch Ermu-tigung zu Menschen in herausfordernden Situationen, Freude zu einem Geburtstags-kind, Weihnachtsstimmung in dunkle Hüt-ten.

Mit herzlichen Grüßen aus HüttenbergStefanie Knöß

Brücke der Hoffnung e.V.

Elisabeth und Jan Tel

Geburtstag nicht feiern, weil es lebensnot-wendiger ist, Brot oder Milch für die Fami-lie zu kaufen oder sie geben kein Geld für Geschenke aus. Manche Eltern ziehen den Alkohol ihren Kindern vor und haben darü-ber sogar den Geburtstag ihrer Kinder ver-gessen. Zusammen mit Ihnen möchten wir den Mädchen und Jungen jedoch einen beson-

deren Tag schenken. Mit fröhlicher Musik, lustigen Spielen und leckerem Essen feiern wir ein schönes Fest. Einige Kinder tanzen, aber Sascha und Bogdan sitzen mit einer

knallgelben Box auf einer Bank. „Ich bin einfach nur glücklich! Schau mal, ich ha-be ein kleines Auto bekom-men, eine bunte Tasse und die-se weichen Socken. Da wer-den meine Füße im Winter trotz unseres kalten Fußbo-dens nicht frieren.“ - „Ja, und aus der Tasse kannst du ei-nen warmen Tee trinken.“ Zur Feier des Tages dürfen sich auch die übrigen Kinder

Gospel Workshop Day

The Gospel Feast - Passion und Ostern

Termin: Samstag, 10. März 2018Referent: Jan Meyer, Kantor der Gospelkirche Hannover

Beginn: 10.00 Uhr - Ende: ca. 17.30 UhrOrt: Ev. Gemeindehaus Langholt

Thema: Gospel für die Passions- und die OsterzeitKosten: 10,-- Euro Teilnehmergebühr

Anmeldeschluss: 23. Februar 2018Kontakt: Kreiskantor Andreas Kronfeld

' 04952 827271 eMail: Kantorat.kronfeld@freenet.de

Liebe Freundinnen und Freunde der Gospelmusik!

Hiermit möchte ich herzlich zu unserem Gospel Workshop Day einladen!Ich freue mich sehr, dass ich Jan Meyer wieder als Referenten gewinnen konnte. Er war ja schon vor zwei Jahren bei uns, und wir hatten viel Spaß und Freude an seiner Art, uns die Gospel nahe zu bringen.Bitte melden Sie sich bis zum 23. Februar an, am besten per eMail.Ich schicke Ihnen dann eine Anmeldebestätigung mit den Daten zur Überweisung der Teilnehmergebühr. Mit dem Eingang der Teilnehmergebühr ist Ihre Anmeldung perfekt. Natürlich stehe ich auch gern für Rückfragen zur Verfügung.

Herzliche Grüße,Andreas Kronfeld, Kreiskantor

Brot für die Welt

Eine saubere SacheBrot für Welt unterstützt Partner in Vietnam

Der Gang auf die Toilette kann ge-fährlich sein – nämlich dann, wenn nur eine Latrine auf Stelzen zur Ver-fügung steht, so wie die hinter Huynh Thi Hues Haus. Etwa zwei Meter über einem Wasserloch steht das kleine „Häuschen“ auf vier dicken Bambus-rohren. Eine abenteuerliche Kon-struktion. Die Situation änderte sich, als das Vietnamesische Rote Kreuz mit einem Projekt in das Dorf von Huynh Thi Hue kam. Gegen einen Eigenbeitrag, der von der finanziellen Situation des Haushalts abhängt, bekommen arme Familien einen

Regenwassertank oder eine Latrine. Wasserlöcher und Flusswasser in der Region sind unsauber. Trotzdem nutzten es viele Menschen im Dorf als Trinkwasser – aus Mangel an Alter-nativen. Jetzt aber beherzigt Huynh Thi Hue die Ratschläge der Rotkreuz-Mitarbeitenden. „Sicher ist sicher“, sagt die Großmutter bestimmt. „Seitdem ich diese Regel beachte, hat mein Enkel keinen Durchfall mehr.“

Ben Tre Red Cross ist Partner von Brot für die Welt.

Helfen Sie helfen. Bank für Kirche und DiakonieIBAN: DE10100610060500500500 BIC: GENODED1KDB

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Gospel Workshop Day

The Gospel Feast - Passion und Ostern

Termin: Samstag, 10. März 2018Referent: Jan Meyer, Kantor der Gospelkirche Hannover

Beginn: 10.00 Uhr - Ende: ca. 17.30 UhrOrt: Ev. Gemeindehaus Langholt

Thema: Gospel für die Passions- und die OsterzeitKosten: 10,-- Euro Teilnehmergebühr

Anmeldeschluss: 23. Februar 2018Kontakt: Kreiskantor Andreas Kronfeld

' 04952 827271 eMail: Kantorat.kronfeld@freenet.de

Liebe Freundinnen und Freunde der Gospelmusik!

Hiermit möchte ich herzlich zu unserem Gospel Workshop Day einladen!Ich freue mich sehr, dass ich Jan Meyer wieder als Referenten gewinnen konnte. Er war ja schon vor zwei Jahren bei uns, und wir hatten viel Spaß und Freude an seiner Art, uns die Gospel nahe zu bringen.Bitte melden Sie sich bis zum 23. Februar an, am besten per eMail.Ich schicke Ihnen dann eine Anmeldebestätigung mit den Daten zur Überweisung der Teilnehmergebühr. Mit dem Eingang der Teilnehmergebühr ist Ihre Anmeldung perfekt. Natürlich stehe ich auch gern für Rückfragen zur Verfügung.

Herzliche Grüße,Andreas Kronfeld, Kreiskantor

Brot für die Welt

Eine saubere SacheBrot für Welt unterstützt Partner in Vietnam

Der Gang auf die Toilette kann ge-fährlich sein – nämlich dann, wenn nur eine Latrine auf Stelzen zur Ver-fügung steht, so wie die hinter Huynh Thi Hues Haus. Etwa zwei Meter über einem Wasserloch steht das kleine „Häuschen“ auf vier dicken Bambus-rohren. Eine abenteuerliche Kon-struktion. Die Situation änderte sich, als das Vietnamesische Rote Kreuz mit einem Projekt in das Dorf von Huynh Thi Hue kam. Gegen einen Eigenbeitrag, der von der finanziellen Situation des Haushalts abhängt, bekommen arme Familien einen

Regenwassertank oder eine Latrine. Wasserlöcher und Flusswasser in der Region sind unsauber. Trotzdem nutzten es viele Menschen im Dorf als Trinkwasser – aus Mangel an Alter-nativen. Jetzt aber beherzigt Huynh Thi Hue die Ratschläge der Rotkreuz-Mitarbeitenden. „Sicher ist sicher“, sagt die Großmutter bestimmt. „Seitdem ich diese Regel beachte, hat mein Enkel keinen Durchfall mehr.“

Ben Tre Red Cross ist Partner von Brot für die Welt.

Helfen Sie helfen. Bank für Kirche und DiakonieIBAN: DE10100610060500500500 BIC: GENODED1KDB

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Dies und Das

Meditative Andachten mittwochs im AdventEs ist wieder soweit – und viele freuen sich darauf: auf die meditativen Andachten nach je-dem Adventssonntag mittwochs um 20.00 Uhr in der Christus-Kirche (am 06. + 13. + 20.12.2017). Wenn Sie gerade in der Vorweihnachtszeit mitten im Alltag zur inneren Ruhe kommen wollen, sind Sie herzlich eingeladen.

Abendessen für „junge Erwachsene“Für „junge Erwachsene“ zwischen 20 und 40 bieten wir am Mittwoch, den 6.12.2017 ein gemeinsames Abendessen im Gemeindehaus an. Wir wollen in der schönen, gemütlichen Adventszeit einfach mal in Ruhe Zeit miteinander verbringen und darüber nachdenken, in was für einem Rahmen wir uns regelmäßig treffen können. Los geht´s um 18 Uhr und wer Lust hat, kann im Anschluss gemeinsam die „Meditative Adventsandacht“ besuchen. Bei Interesse meldet Euch bitte bei Janna und Hilko Betten unter '�04956/7829842. Kurzentschlossene sind natürlich herzlich willkommen!

Adventsfeier für unsere SeniorenAm Dienstag, den 12.12.2017, um 14.30 Uhr findet für unsere Senioren im Gemeindehaus eine Adventsfeier statt. Wie in den letzten Jahren werden sie zu dieser Veranstaltung nicht mehr persönlich mit einem Einladungsschreiben von unseren Mitarbeiterinnen aufgesucht – im Gegensatz zum Seniorenfrühstück im Frühjahr und zum Seniorenausflug im Sommer, wenn wir dann aus organisatorischen Gründen zuverlässige Rückmeldungen der Eingeladenen brauchen. Für die Adventsfeier lassen wir uns wieder überraschen, wie viele Senioren kommen. Deshalb: Herzliche Einladung!

Dankeschön-Abend für unsere EhrenamtlichenAm Anfang des Jahres möchten wir uns offiziell bei unseren vielen Ehrenamtlichen bedan-ken, die sich als Mitarbeiter und Helfer im Vorjahr engagiert haben. Alle werden noch per-sönlich per Brief eingeladen. Hier wird aber schon darauf hingewiesen. Dieses Mal ist der Dankeschön-Abend am Freitag, den 12.01.2018, um 19.30 Uhr.

MitarbeiterabendDer nächste Mitarbeiterabend ist am Dienstag, den 23.01.2018, um 20.00 Uhr. Alle eh-renamtlichen Mitarbeiter und interessierte Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen. Unter anderem wird die vorläufige Jahresplanung vorgestellt.

Pastor wegVom Mittwochnachmittag, den 21.02.2018, bis Samstagnachmittag, den 24.02.2018, ist Pastor Goudschaal mit unseren Hauptkonfirmanden und einem Mitarbeiterteam auf dem Konfestival in Cuxhaven. Für Beerdigungsvertretung ist im Falle des Falles gesorgt.

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Dies und Das

33

Kirchenmusikalische VeränderungenViele Besucher der Hollener Gottesdienste fragen sich, warum ich nicht mehr so oft an der Orgel zu finden bin, wie bisher. In den vergangenen zehn Jahren haben die Abläufe der Gottesdienste mehrere Veränderungen erfahren. Zum einen ist es der Wegfall verschiede-ner liturgischer Elemente, beispielsweise bei der Eingangsliturgie (Ehr sei dem Vater - Kyrie - Gloria - Gruß), beim Abendmahl (Sanctus) oder den Fürbitten (Kyrie). Zum ande-ren die Begleitung verschiedener Lieder und Gesänge durch ein anderes Instrument.Nun kann man lange darüber nachdenken, was daran gut oder weniger gut ist. Das galt es für mich aber nicht zu überlegen. Denn insgesamt sind es Veränderungen, die Schritt für Schritt Einzug erhalten haben, an deren Entscheidungen ich als Kirchenmusiker im Vorfeld nie beteiligt worden bin; im Ergebnis aber zu akzeptieren hatte. Schlicht gesagt, fühlte ich mich nach und nach als Kirchenmusiker unterfordert. Diese Unterforderung habe ich dem Kirchenvorstand im Dezember 2016 persönlich mitgeteilt.Weil ich bis Jahresmitte keine Rückmeldung des Kirchenvorstandes erhalten habe, zur gleichen Zeit die Organistenstelle der ev.-luth. Jacobi-Kirchengemeinde in Warsingsfehn (in der ich seit November 2016 die musikalische Leitung des Posaunenchores inne habe) vakant wurde, habe ich diese angenommen. Vor allem auch, weil ich dort die freie Wahl habe, die Gemeinde mit Klavier oder Orgel zu begleiten.Der Kirchengemeinde Hollen bleibe ich allerdings im Posaunenchor als Bläser und stellvertretender Chorleiter sowie gelegentlich als Organist in sonntäglichen Gottes-diensten, Beerdigungen oder Hochzeiten erhalten. Wilfried Bokelmann

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabeist bereits am 05.02.2018. Der Gemeindebrief umfasst dann die Monate schon von Mitte Februar bis Mai 2018, da in dieser Ausgabe die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kirchenvorstandswahl am 11.03.2018 vorgestellt werden.

Alles wirkliche Leben ist Begegnung. Martin Buber

Dies und Das

Meditative Andachten mittwochs im AdventEs ist wieder soweit – und viele freuen sich darauf: auf die meditativen Andachten nach je-dem Adventssonntag mittwochs um 20.00 Uhr in der Christus-Kirche (am 06. + 13. + 20.12.2017). Wenn Sie gerade in der Vorweihnachtszeit mitten im Alltag zur inneren Ruhe kommen wollen, sind Sie herzlich eingeladen.

Abendessen für „junge Erwachsene“Für „junge Erwachsene“ zwischen 20 und 40 bieten wir am Mittwoch, den 6.12.2017 ein gemeinsames Abendessen im Gemeindehaus an. Wir wollen in der schönen, gemütlichen Adventszeit einfach mal in Ruhe Zeit miteinander verbringen und darüber nachdenken, in was für einem Rahmen wir uns regelmäßig treffen können. Los geht´s um 18 Uhr und wer Lust hat, kann im Anschluss gemeinsam die „Meditative Adventsandacht“ besuchen. Bei Interesse meldet Euch bitte bei Janna und Hilko Betten unter '�04956/7829842. Kurzentschlossene sind natürlich herzlich willkommen!

Adventsfeier für unsere SeniorenAm Dienstag, den 12.12.2017, um 14.30 Uhr findet für unsere Senioren im Gemeindehaus eine Adventsfeier statt. Wie in den letzten Jahren werden sie zu dieser Veranstaltung nicht mehr persönlich mit einem Einladungsschreiben von unseren Mitarbeiterinnen aufgesucht – im Gegensatz zum Seniorenfrühstück im Frühjahr und zum Seniorenausflug im Sommer, wenn wir dann aus organisatorischen Gründen zuverlässige Rückmeldungen der Eingeladenen brauchen. Für die Adventsfeier lassen wir uns wieder überraschen, wie viele Senioren kommen. Deshalb: Herzliche Einladung!

Dankeschön-Abend für unsere EhrenamtlichenAm Anfang des Jahres möchten wir uns offiziell bei unseren vielen Ehrenamtlichen bedan-ken, die sich als Mitarbeiter und Helfer im Vorjahr engagiert haben. Alle werden noch per-sönlich per Brief eingeladen. Hier wird aber schon darauf hingewiesen. Dieses Mal ist der Dankeschön-Abend am Freitag, den 12.01.2018, um 19.30 Uhr.

MitarbeiterabendDer nächste Mitarbeiterabend ist am Dienstag, den 23.01.2018, um 20.00 Uhr. Alle eh-renamtlichen Mitarbeiter und interessierte Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen. Unter anderem wird die vorläufige Jahresplanung vorgestellt.

Pastor wegVom Mittwochnachmittag, den 21.02.2018, bis Samstagnachmittag, den 24.02.2018, ist Pastor Goudschaal mit unseren Hauptkonfirmanden und einem Mitarbeiterteam auf dem Konfestival in Cuxhaven. Für Beerdigungsvertretung ist im Falle des Falles gesorgt.

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Dies und Das

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Kirchenmusikalische VeränderungenViele Besucher der Hollener Gottesdienste fragen sich, warum ich nicht mehr so oft an der Orgel zu finden bin, wie bisher. In den vergangenen zehn Jahren haben die Abläufe der Gottesdienste mehrere Veränderungen erfahren. Zum einen ist es der Wegfall verschiede-ner liturgischer Elemente, beispielsweise bei der Eingangsliturgie (Ehr sei dem Vater - Kyrie - Gloria - Gruß), beim Abendmahl (Sanctus) oder den Fürbitten (Kyrie). Zum ande-ren die Begleitung verschiedener Lieder und Gesänge durch ein anderes Instrument.Nun kann man lange darüber nachdenken, was daran gut oder weniger gut ist. Das galt es für mich aber nicht zu überlegen. Denn insgesamt sind es Veränderungen, die Schritt für Schritt Einzug erhalten haben, an deren Entscheidungen ich als Kirchenmusiker im Vorfeld nie beteiligt worden bin; im Ergebnis aber zu akzeptieren hatte. Schlicht gesagt, fühlte ich mich nach und nach als Kirchenmusiker unterfordert. Diese Unterforderung habe ich dem Kirchenvorstand im Dezember 2016 persönlich mitgeteilt.Weil ich bis Jahresmitte keine Rückmeldung des Kirchenvorstandes erhalten habe, zur gleichen Zeit die Organistenstelle der ev.-luth. Jacobi-Kirchengemeinde in Warsingsfehn (in der ich seit November 2016 die musikalische Leitung des Posaunenchores inne habe) vakant wurde, habe ich diese angenommen. Vor allem auch, weil ich dort die freie Wahl habe, die Gemeinde mit Klavier oder Orgel zu begleiten.Der Kirchengemeinde Hollen bleibe ich allerdings im Posaunenchor als Bläser und stellvertretender Chorleiter sowie gelegentlich als Organist in sonntäglichen Gottes-diensten, Beerdigungen oder Hochzeiten erhalten. Wilfried Bokelmann

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabeist bereits am 05.02.2018. Der Gemeindebrief umfasst dann die Monate schon von Mitte Februar bis Mai 2018, da in dieser Ausgabe die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kirchenvorstandswahl am 11.03.2018 vorgestellt werden.

Alles wirkliche Leben ist Begegnung. Martin Buber

Goldene Konfirmation

Am 24. September 2017 wurde zur Goldenen Konfirmation ein-geladen. Aus den Jahrgängen 1966 und 1967 kamen von den 56 Konfirmierten 34 Jubilare der Einladung nach – 6 von den da-mals Konfirmierten waren inzwischen schon gestorben. Nach dem Festgottesdienst genossen die Jubilare beim Mittagessen im Gasthof „Zur Post“ und beim Teetrinken im Gemeindehaus das Wiedersehen. Den Abschluss bildete eine Andacht mit verschie-denen Konfirmationsbildern aus 100 Jahren. Den ganzen Tag wurde immer wieder deutlich, dass es hier nicht nur um ein Jubiläum ging, sondern auch um die Frage, ob man sich 50 bzw. 51 Jahre nach der Konfirmation noch einmal durch den Glauben an Jesus Christus einladen und herausfordern lässt. An dieser Stelle danken wir allen, die zum Gelingen dieses Tagen beitragen haben.

Goldene Konfirmation

34 35

1. Mein Schöpfer, steh mir bei, sei meines Lebens Lichtund führe mich zum Ziel, wie es dein Wort verspricht.

Lass mich Vertrauen fassen, auf dich mich zu verlassen.Ich möchte dir gehören und deinen Namen ehren.

Mit dir zu leben, mach mich frei, mein Schöpfer, steh mir bei.

2. Mein Heiland, segne mich und nimm mich gnädig an,dass ich mit dir vereint im Glauben wachsen kann.

Lass mich dein Wort bewahren und vor dem Kreuz erfahren,dass ich von Schuld und Sünde bei dir Erlösung finde.

Wer bin ich Arme(r) ohne dich, mein Heiland segne mich.

3. Mein Tröster, gib mir Kraft, mach mich erwartungsvollund hilf mir zu bestehn, wo ich bestehen soll.

Mein Denken, Tun und Sagen lass mich auf Christus wagen,dass ich mich mutig übe in wahrer Menschenliebe.

Du bist, der alles Gute schafft, mein Tröster, gib mir Kraft.

Evangelisches Gesangbuch 565

Goldene Konfirmation

Am 24. September 2017 wurde zur Goldenen Konfirmation ein-geladen. Aus den Jahrgängen 1966 und 1967 kamen von den 56 Konfirmierten 34 Jubilare der Einladung nach – 6 von den da-mals Konfirmierten waren inzwischen schon gestorben. Nach dem Festgottesdienst genossen die Jubilare beim Mittagessen im Gasthof „Zur Post“ und beim Teetrinken im Gemeindehaus das Wiedersehen. Den Abschluss bildete eine Andacht mit verschie-denen Konfirmationsbildern aus 100 Jahren. Den ganzen Tag wurde immer wieder deutlich, dass es hier nicht nur um ein Jubiläum ging, sondern auch um die Frage, ob man sich 50 bzw. 51 Jahre nach der Konfirmation noch einmal durch den Glauben an Jesus Christus einladen und herausfordern lässt. An dieser Stelle danken wir allen, die zum Gelingen dieses Tagen beitragen haben.

Goldene Konfirmation

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1. Mein Schöpfer, steh mir bei, sei meines Lebens Lichtund führe mich zum Ziel, wie es dein Wort verspricht.

Lass mich Vertrauen fassen, auf dich mich zu verlassen.Ich möchte dir gehören und deinen Namen ehren.

Mit dir zu leben, mach mich frei, mein Schöpfer, steh mir bei.

2. Mein Heiland, segne mich und nimm mich gnädig an,dass ich mit dir vereint im Glauben wachsen kann.

Lass mich dein Wort bewahren und vor dem Kreuz erfahren,dass ich von Schuld und Sünde bei dir Erlösung finde.

Wer bin ich Arme(r) ohne dich, mein Heiland segne mich.

3. Mein Tröster, gib mir Kraft, mach mich erwartungsvollund hilf mir zu bestehn, wo ich bestehen soll.

Mein Denken, Tun und Sagen lass mich auf Christus wagen,dass ich mich mutig übe in wahrer Menschenliebe.

Du bist, der alles Gute schafft, mein Tröster, gib mir Kraft.

Evangelisches Gesangbuch 565

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Buchvorstellung

Käßman, MargotSorge dich nicht, SeeleWarum wir nicht verzagen müssen. 3. Auflageadeo Verlag 2016

Margot Käßmann (geb.1958) ist den Meisten von uns bekannt. Sie war 11 Jahre Bischöfin unserer Landeskirche in Hannover. Seit 2012 war sie Botschaf-terin der EKD für das Reformations-jubiläum 2017.

Dies ist ein Buch, in dem die Verfasserin sich mit den fundamentalen Fragen unseres Lebens auseinandersetzt. Die Einleitung ist überschrieben: “Vom Sorgen und Verzagt-Sein und dem Mut zum Leben“. Dieser Spannungsbogen von Angst und Sorge bis zu Freude am Leben und Gottvertrauen durchzieht das ganze Buch. Sie bekommt täglich Briefe von Menschen, die durch Leid, Krankheiten, Enttäuschungen usw. in einer Lebenskrise sind. Sie suchen Rat und Hilfe bei ihr. In einfühlsamer seelsorgerlicher Weise versucht sie Antworten zu geben.Diese Briefe, ihre eigene Glaubens- und Lebenserfahrung in Verbindung mit biblischen Texten, Gesprächen und Begegnungen fließen ein in dieses Buch. Sie schreibt: „Darin sehe ich eine wichtige Grundhaltung, wenn wir Orientierung suchen: uns zurückneh-men in all den Sorgen, all der Angst und stille werden in dem Vertrauen, dass von Gott Lebenskraft ausgeht, die uns stärkt. Ich muss nicht verzagen, wenn ich mein Leben Gott anvertraue.“

Ein Buch, das zum Nachdenken anregt, neue Einsichten vermittelt und in dem man sich auch in seinen eigenen Erfahrungen wiederfinden kann.

Maike de Vries

37

Freud und Leid

Leider dürfen personenbezogene Daten in der Internet-Version desGemeindebriefes nicht abgedruckt werden.

Sollten Sie Interesse an dem vollständigen Gemeindebrief haben,wenden Sie sich bitte an: Pastor Johann Goudschaal Tel: 04489/1251 Email: pastor@kirche-hollen.de

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Buchvorstellung

Käßman, MargotSorge dich nicht, SeeleWarum wir nicht verzagen müssen. 3. Auflageadeo Verlag 2016

Margot Käßmann (geb.1958) ist den Meisten von uns bekannt. Sie war 11 Jahre Bischöfin unserer Landeskirche in Hannover. Seit 2012 war sie Botschaf-terin der EKD für das Reformations-jubiläum 2017.

Dies ist ein Buch, in dem die Verfasserin sich mit den fundamentalen Fragen unseres Lebens auseinandersetzt. Die Einleitung ist überschrieben: “Vom Sorgen und Verzagt-Sein und dem Mut zum Leben“. Dieser Spannungsbogen von Angst und Sorge bis zu Freude am Leben und Gottvertrauen durchzieht das ganze Buch. Sie bekommt täglich Briefe von Menschen, die durch Leid, Krankheiten, Enttäuschungen usw. in einer Lebenskrise sind. Sie suchen Rat und Hilfe bei ihr. In einfühlsamer seelsorgerlicher Weise versucht sie Antworten zu geben.Diese Briefe, ihre eigene Glaubens- und Lebenserfahrung in Verbindung mit biblischen Texten, Gesprächen und Begegnungen fließen ein in dieses Buch. Sie schreibt: „Darin sehe ich eine wichtige Grundhaltung, wenn wir Orientierung suchen: uns zurückneh-men in all den Sorgen, all der Angst und stille werden in dem Vertrauen, dass von Gott Lebenskraft ausgeht, die uns stärkt. Ich muss nicht verzagen, wenn ich mein Leben Gott anvertraue.“

Ein Buch, das zum Nachdenken anregt, neue Einsichten vermittelt und in dem man sich auch in seinen eigenen Erfahrungen wiederfinden kann.

Maike de Vries

37

Freud und Leid

Leider dürfen personenbezogene Daten in der Internet-Version desGemeindebriefes nicht abgedruckt werden.

Sollten Sie Interesse an dem vollständigen Gemeindebrief haben,wenden Sie sich bitte an: Pastor Johann Goudschaal Tel: 04489/1251 Email: pastor@kirche-hollen.de

Geburtstage der über 80-jährigen

38

Geburtstage der über 80-jährigen

39

Der du die Zeit in Händen hälst

Der du die Zeit in Händen hast, Herr,nimm auch dieses Jahres Last

und wandle sie in Segen.Nun von dir selbst in Jesus Christ

die Mitte fest gewiesen ist, führ uns dem Ziel entgegen.

Der du allein der Ewge heißtund Anfang, Ziel und Mitte weißt

im Fluge unsrer Zeiten:bleib du uns gnädig zugewandtund führe uns an deiner Hand,

damit wir sicher schreiten.

aus: Evangelisches Gesangbuch, Lied 64, Verse 1 und 6 Text: Jochen Klepper

Leider dürfen personenbezogene Daten in der Internet-Version desGemeindebriefes nicht abgedruckt werden.

Sollten Sie Interesse an dem vollständigen Gemeindebrief haben,wenden Sie sich bitte an: Pastor Johann Goudschaal Tel: 04489/1251 Email: pastor@kirche-hollen.de

Leider dürfen personenbezogene Daten in der Internet-Version desGemeindebriefes nicht abgedruckt werden.

Sollten Sie Interesse an dem vollständigen Gemeindebrief haben,wenden Sie sich bitte an: Pastor Johann Goudschaal Tel: 04489/1251 Email: pastor@kirche-hollen.de

Geburtstage der über 80-jährigen

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Geburtstage der über 80-jährigen

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Der du die Zeit in Händen hälst

Der du die Zeit in Händen hast, Herr,nimm auch dieses Jahres Last

und wandle sie in Segen.Nun von dir selbst in Jesus Christ

die Mitte fest gewiesen ist, führ uns dem Ziel entgegen.

Der du allein der Ewge heißtund Anfang, Ziel und Mitte weißt

im Fluge unsrer Zeiten:bleib du uns gnädig zugewandtund führe uns an deiner Hand,

damit wir sicher schreiten.

aus: Evangelisches Gesangbuch, Lied 64, Verse 1 und 6 Text: Jochen Klepper

Leider dürfen personenbezogene Daten in der Internet-Version desGemeindebriefes nicht abgedruckt werden.

Sollten Sie Interesse an dem vollständigen Gemeindebrief haben,wenden Sie sich bitte an: Pastor Johann Goudschaal Tel: 04489/1251 Email: pastor@kirche-hollen.de

Leider dürfen personenbezogene Daten in der Internet-Version desGemeindebriefes nicht abgedruckt werden.

Sollten Sie Interesse an dem vollständigen Gemeindebrief haben,wenden Sie sich bitte an: Pastor Johann Goudschaal Tel: 04489/1251 Email: pastor@kirche-hollen.de

Gruppen und Kreise

Kinder und Jugendliche

Kindergottesdienstwöchentlich sonntags um 9.45 Uhrim GemeindehausAndrea Bohlsen ' 04489/941619Neele Möhlmann ' 04956/990319

Pre-Teens2. Sonntag im Monat um 9.55 UhrTreffpunkt im GemeindehausErnst Bohlsen ' 04489/941619Harald Lücht ' 04489/9427195

Jungscharwöchentlich samstags um 15.00 Uhrim GemeindehausHauke Oltmanns ' 04956/4205

KU-4wöchentlich mittwochs um 15.30 UhrKU-8wöchentlich dienstags 17.00 Uhr Johann Goudschaal ' 04489/1251jeweils im Gemeindehaus

Teenykreiswöchentlich dienstags um 18.30 Uhrim KüsterhausTobias Goudschaal ' 04489/1251

Jugendkreiswöchentlich samstags um 20.00 Uhrim GemeindehausJonas Park ' 04489/410552

Treff für Alleinstehende1. + 3. Sonntag im Monat um 14.30 Uhrim GemeindehausMeta Brunken ' 04489/2742

Treffen für Frauen und Männer

Männergesprächskreis “JederMann”14-tägig donnerstags um 20.00 Uhrim GemeindehausKarl-Heinz Kruse ' 04489/2525Männerdingsjeden Montag um 20.00 Uhrim Bauwagen bei Manuel BrunkenGerhard Oltmanns ' 04489/3879Die Biker um Hollen herumGeorg Collmann ' 04957/1244Frauenkreiserster Mittwoch im Monat um 20.00 Uhrim GemeindehausWaltraut Klatt ' 04489/3364Frauengesprächskreise14-tägig montags um 9.00 Uhrin PrivathäusernHannelore Collmann ' 04956/383314-tägig dienstags um 9.30 Uhrin PrivathäusernAlice Ubben ' 04489/935736zweiter Dienstag im Monat um 20.00 Uhr im GemeindehausHelga Frerichs ' 04489/15053-wöchig donnerstags um 20.00 Uhrin PrivathäusernInes Cramer ' 04956/2207Frauenfrühstückskreis CaféKlatsch14-tägig dienstags von 9.30-11.30 UhrAndrea Bohlsen ' 04489/941619

Dorothea Brunken ' 04489/941447

Gruppen und Kreise

Gesprächskreise

In Privathäusern

wöchentlich dienstags um 20.00 UhrSandra Wilken ' 04956/92726114-tägig dienstags um 20.00 UhrWaltraud Klatt ' 04489/33642. + 4. Mittwoch im Monat um 20.00 UhrUlrike Goudschaal ' 04489/941630wöchentlich donnertags um 20.00 Uhr(JEK) Jan Tel ' 04957/656Alpha-Meditationsgruppe14-tägig donnerstags um 19.30 UhrBirthe Backendorf ' 04489/26453-wöchig dienstags um 20.00 UhrHannelore Collmann ' 04956/383314-tägig samstags um 20.00 UhrHermann Specht ' 04489/24283-wöchig samstags um 20.00 UhrKlaus Weerts ' 04489/2065

Im Gemeindehaus

14-tägig sonntags um 20.00 UhrUrsula Schaffarzyk ' 04489/144414-tägig dienstags um 20.00 UhrWerner Hanken ' 04956/3853monatlich dienstags um 20.00 UhrHenny Limbeck ' 04489/9400232. Dienstag im Monat um 9.00 UhrGerhard Oltmanns ' 04489/38793. Dienstag im Monat um 20.00 UhrHeike Tel ' 04489/10702. Donnerstag im Monat um 20.00 UhrAlice Ubben ' 04489/935736Werner Hanken ' 04956/3853

Im Küsterhaus

2. Mittwoch im Monat um 20.00 UhrAntchen Dieken ' 04489/40493332. Mittwoch im Monat um 20.00 UhrHeiko Oltmanns ' 04956/4205

Bibelkreise in Privathäusern

Bargerfehnwöchentlich montags um 20.00 UhrLorenz Flitz ' 04956/2957

Südgeorgsfehnwöchentlich montags um 20.00 UhrMeta Brunken ' 04489/2742

Westerfeld14-tägig montags um 20.00 UhrArnold Bruns ' 04489/2672

Südgeorgsfehn14-tägig mittwochs um 20.00 UhrEilert Peters ' 04957/8988846

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Musik und Chöre

Kirchenchorwöchentlich donnertags um 20.00 Uhr im Gemeindehaus, Ursula Olthoff ' 0491/74103

Gitarrenchorwöchentlich montags um 20.00 Uhr im Gemeindehaus, Gertrud Specht ' 04489/2428

Posaunenchorwöchentlich freitags um 20.00 Uhr im Gemeindehaus, Inga Hellmers ' 04489/935710

OrganistWilfried Bokelmann ' 0162/8801228

Gebetskreise

14-tägig montags um 10.00 Uhrin PrivathäusernJohanne Collmann ' 04956/2405

14-tägig montags um 20.30 Uhrin PrivathäusernErnst Bohlsen ' 04489/941619

wöchentlich freitags um 19.30 Uhrin PrivathäusernMareka Bruns ' 04489/1828

“Mütter in Kontakt” 14-tägig dienstags um 8.45 Uhr im KüsterhausElfriede Hanken ' 04956/3853

Alpha-Kurszweimal im Jahr (11 Abende und 1 Samstag) im GemeindehausGerhard Oltmanns ' 04489/3879

Ehekursin regelmäßigen Abständen (7 Abende)im GemeindehausJohann Goudschaal ' 04489/1251

Gruppen und Kreise

Kinder und Jugendliche

Kindergottesdienstwöchentlich sonntags um 9.45 Uhrim GemeindehausAndrea Bohlsen ' 04489/941619Neele Möhlmann ' 04956/990319

Pre-Teens2. Sonntag im Monat um 9.55 UhrTreffpunkt im GemeindehausErnst Bohlsen ' 04489/941619Harald Lücht ' 04489/9427195

Jungscharwöchentlich samstags um 15.00 Uhrim GemeindehausHauke Oltmanns ' 04956/4205

KU-4wöchentlich mittwochs um 15.30 UhrKU-8wöchentlich dienstags 17.00 Uhr Johann Goudschaal ' 04489/1251jeweils im Gemeindehaus

Teenykreiswöchentlich dienstags um 18.30 Uhrim KüsterhausTobias Goudschaal ' 04489/1251

Jugendkreiswöchentlich samstags um 20.00 Uhrim GemeindehausJonas Park ' 04489/410552

Treff für Alleinstehende1. + 3. Sonntag im Monat um 14.30 Uhrim GemeindehausMeta Brunken ' 04489/2742

Treffen für Frauen und Männer

Männergesprächskreis “JederMann”14-tägig donnerstags um 20.00 Uhrim GemeindehausKarl-Heinz Kruse ' 04489/2525Männerdingsjeden Montag um 20.00 Uhrim Bauwagen bei Manuel BrunkenGerhard Oltmanns ' 04489/3879Die Biker um Hollen herumGeorg Collmann ' 04957/1244Frauenkreiserster Mittwoch im Monat um 20.00 Uhrim GemeindehausWaltraut Klatt ' 04489/3364Frauengesprächskreise14-tägig montags um 9.00 Uhrin PrivathäusernHannelore Collmann ' 04956/383314-tägig dienstags um 9.30 Uhrin PrivathäusernAlice Ubben ' 04489/935736zweiter Dienstag im Monat um 20.00 Uhr im GemeindehausHelga Frerichs ' 04489/15053-wöchig donnerstags um 20.00 Uhrin PrivathäusernInes Cramer ' 04956/2207Frauenfrühstückskreis CaféKlatsch14-tägig dienstags von 9.30-11.30 UhrAndrea Bohlsen ' 04489/941619

Dorothea Brunken ' 04489/941447

Gruppen und Kreise

Gesprächskreise

In Privathäusern

wöchentlich dienstags um 20.00 UhrSandra Wilken ' 04956/92726114-tägig dienstags um 20.00 UhrWaltraud Klatt ' 04489/33642. + 4. Mittwoch im Monat um 20.00 UhrUlrike Goudschaal ' 04489/941630wöchentlich donnertags um 20.00 Uhr(JEK) Jan Tel ' 04957/656Alpha-Meditationsgruppe14-tägig donnerstags um 19.30 UhrBirthe Backendorf ' 04489/26453-wöchig dienstags um 20.00 UhrHannelore Collmann ' 04956/383314-tägig samstags um 20.00 UhrHermann Specht ' 04489/24283-wöchig samstags um 20.00 UhrKlaus Weerts ' 04489/2065

Im Gemeindehaus

14-tägig sonntags um 20.00 UhrUrsula Schaffarzyk ' 04489/144414-tägig dienstags um 20.00 UhrWerner Hanken ' 04956/3853monatlich dienstags um 20.00 UhrHenny Limbeck ' 04489/9400232. Dienstag im Monat um 9.00 UhrGerhard Oltmanns ' 04489/38793. Dienstag im Monat um 20.00 UhrHeike Tel ' 04489/10702. Donnerstag im Monat um 20.00 UhrAlice Ubben ' 04489/935736Werner Hanken ' 04956/3853

Im Küsterhaus

2. Mittwoch im Monat um 20.00 UhrAntchen Dieken ' 04489/40493332. Mittwoch im Monat um 20.00 UhrHeiko Oltmanns ' 04956/4205

Bibelkreise in Privathäusern

Bargerfehnwöchentlich montags um 20.00 UhrLorenz Flitz ' 04956/2957

Südgeorgsfehnwöchentlich montags um 20.00 UhrMeta Brunken ' 04489/2742

Westerfeld14-tägig montags um 20.00 UhrArnold Bruns ' 04489/2672

Südgeorgsfehn14-tägig mittwochs um 20.00 UhrEilert Peters ' 04957/8988846

40 41

Musik und Chöre

Kirchenchorwöchentlich donnertags um 20.00 Uhr im Gemeindehaus, Ursula Olthoff ' 0491/74103

Gitarrenchorwöchentlich montags um 20.00 Uhr im Gemeindehaus, Gertrud Specht ' 04489/2428

Posaunenchorwöchentlich freitags um 20.00 Uhr im Gemeindehaus, Inga Hellmers ' 04489/935710

OrganistWilfried Bokelmann ' 0162/8801228

Gebetskreise

14-tägig montags um 10.00 Uhrin PrivathäusernJohanne Collmann ' 04956/2405

14-tägig montags um 20.30 Uhrin PrivathäusernErnst Bohlsen ' 04489/941619

wöchentlich freitags um 19.30 Uhrin PrivathäusernMareka Bruns ' 04489/1828

“Mütter in Kontakt” 14-tägig dienstags um 8.45 Uhr im KüsterhausElfriede Hanken ' 04956/3853

Alpha-Kurszweimal im Jahr (11 Abende und 1 Samstag) im GemeindehausGerhard Oltmanns ' 04489/3879

Ehekursin regelmäßigen Abständen (7 Abende)im GemeindehausJohann Goudschaal ' 04489/1251

Kontakte und Adressen

PfarramtPastor Johann GoudschaalHollener Landstraße 8, 26670 Hollen' 04489/1251 7 04489/410942 KG.Hollen@evlka.de

Vorsitzender KirchenvorstandAnton ParkZum Wallacker 1, 26670 Hollen' 04489/942670 7 04489/942671

KüsterinMartina HeerenZur Gaste 25, 26670 Hollen' 04489/935275

Gemeindehaus & AußenanlagenAnja & Helmut Ley Zur Gaste 17, 26670 Hollen' 04489/3252

Schwangerenberatung Carmen KramerKirchstr. 8, 26670 Remels' 04956/928410 oder 0173/9022647

Impressum

Herausgeber: Der Kirchenvorstand der ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Hollen 26670 Uplengen, Hollener Landstr. 8, ' 04489/1251Redaktionsteam: Johann Goudschaal, Anton Park, Maike de VriesSatz & Layout: Elisabeth Tel, Andrea Dreyer E-mail: gemeindebrief@kirche-hollen.deHomepage: www.kirche-hollen.deDruck: Gemeindebriefdruckerei Bad OesingenAuflage: 1.500 ExemplareBilder: privat, soweit nicht anders angegeben

42 43

NeugeborenenbesuchsdienstDorothea Brunken ' 04489/941447

DiakoniestationLindenallee 2, 26670 Remels' 04956/92841-0

Diakonisches WerkUntenende 3, 26817 Rhauderfehn' 04952/952015

BesuchsdienstJohann Goudschaal ' 04489/1251

SeniorenarbeitJohanne Müller ' 04489/3906

KirchenführungenGerrik Cramer ' 04489/940057

MitarbeiterteamGerhard Oltmanns ' 04489/3879

CD- & MediendienstAlfred Collmann ' 04956/3833

HomepageHermann Specht ' 04489/408228

Widerspruchsrecht zur Veröffentlichung

Der Kirchenvorstand der ev.-luth. Christus-Kirchengemeinde Hollen wird regelmäßig besondere Geburtstage von Gemeindegliedern, die älter als 80 Jahre sind, sowie Ehejubiläen und kirchliche Amtshandlungen (z. B. Taufen, Konfir-mationen, kirchliche Trauungen und kirchliche Bestattungen) im Gemeinde-brief der Kirchengemeinde veröffent-lichen. Kirchenmitglieder, die dieses nicht wünschen, können das dem Kirchenvorstand oder dem Pfarramt schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss bis spätestens zum Redaktions-schluss des betreffenden Gemeinde-briefes dem Kirchenvorstand vorliegen.

Konten der Gemeinde: Raiffeisen-Volksbank eGIBAN: DE29285622970100066700BIC: GENODEF1UPLSparkasse Leer-WittmundIBAN: DE16285500000006811608BIC: BRLADE21LER

Bei der Überweisung bitte vermerken:“Kirchengemeinde Hollen”

Inhalt: Seite:An(ge)dacht 2-3Kirchenvorstandswahlen 4-5KiGo 6-7Adventswunsch 8Jungschar 8-10Jugendkreis 10-11Freizeiten 2018 12-13Frauenseite 14-15Rückblick Gemeindefreizeit 16-17Karmelmission 18-19GSELC 20Die Sehnsucht nach Weihnachten 21Gottesdienste 22-24Visitation 2018 25Evangelische Allianz 26-27Brücke der Hoffnung 28-29Gospel Workshop Day 30Brot für die Welt 31Dies und Das 32-33Goldene Konfirmation 34-35Buchvorstellung 36Freud und Leid 37Altengeburtstage 38-39Der du die Zeit in Händen hälst 39Gruppen und Kreise 40-41Kontakte und Adressen 42Impressum 43Allianz Gebetswoche 44

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 05.02.2018

Weitere AngeboteKirchenkaffeenach jedem Sonntagsgottesdienst im GemeindehausGertraud und Markus Collmann ' 04957/927725

Spontanes Kirchenbuffetjeden 2. Sonntag um 12.30 Uhr im GemeindehausArno und Wiltrud Park ' 04957/927314

Kleine Leihbüchereijeden 2. Sonntag nach dem Gottesdienst im GemeindehausChrista Willhaus ' 04489/1723

Altpapiersammlungam jedem letzen Samstag im Monat, in der Zeit von 9.00 - 12.30 Uhr bei der Kirche

Kontakte und Adressen

PfarramtPastor Johann GoudschaalHollener Landstraße 8, 26670 Hollen' 04489/1251 7 04489/410942 KG.Hollen@evlka.de

Vorsitzender KirchenvorstandAnton ParkZum Wallacker 1, 26670 Hollen' 04489/942670 7 04489/942671

KüsterinMartina HeerenZur Gaste 25, 26670 Hollen' 04489/935275

Gemeindehaus & AußenanlagenAnja & Helmut Ley Zur Gaste 17, 26670 Hollen' 04489/3252

Schwangerenberatung Carmen KramerKirchstr. 8, 26670 Remels' 04956/928410 oder 0173/9022647

Impressum

Herausgeber: Der Kirchenvorstand der ev. luth. Christus-Kirchengemeinde Hollen 26670 Uplengen, Hollener Landstr. 8, ' 04489/1251Redaktionsteam: Johann Goudschaal, Anton Park, Maike de VriesSatz & Layout: Elisabeth Tel, Andrea Dreyer E-mail: gemeindebrief@kirche-hollen.deHomepage: www.kirche-hollen.deDruck: Gemeindebriefdruckerei Bad OesingenAuflage: 1.500 ExemplareBilder: privat, soweit nicht anders angegeben

42 43

NeugeborenenbesuchsdienstDorothea Brunken ' 04489/941447

DiakoniestationLindenallee 2, 26670 Remels' 04956/92841-0

Diakonisches WerkUntenende 3, 26817 Rhauderfehn' 04952/952015

BesuchsdienstJohann Goudschaal ' 04489/1251

SeniorenarbeitJohanne Müller ' 04489/3906

KirchenführungenGerrik Cramer ' 04489/940057

MitarbeiterteamGerhard Oltmanns ' 04489/3879

CD- & MediendienstAlfred Collmann ' 04956/3833

HomepageHermann Specht ' 04489/408228

Widerspruchsrecht zur Veröffentlichung

Der Kirchenvorstand der ev.-luth. Christus-Kirchengemeinde Hollen wird regelmäßig besondere Geburtstage von Gemeindegliedern, die älter als 80 Jahre sind, sowie Ehejubiläen und kirchliche Amtshandlungen (z. B. Taufen, Konfir-mationen, kirchliche Trauungen und kirchliche Bestattungen) im Gemeinde-brief der Kirchengemeinde veröffent-lichen. Kirchenmitglieder, die dieses nicht wünschen, können das dem Kirchenvorstand oder dem Pfarramt schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss bis spätestens zum Redaktions-schluss des betreffenden Gemeinde-briefes dem Kirchenvorstand vorliegen.

Konten der Gemeinde: Raiffeisen-Volksbank eGIBAN: DE29285622970100066700BIC: GENODEF1UPLSparkasse Leer-WittmundIBAN: DE16285500000006811608BIC: BRLADE21LER

Bei der Überweisung bitte vermerken:“Kirchengemeinde Hollen”

Inhalt: Seite:An(ge)dacht 2-3Kirchenvorstandswahlen 4-5KiGo 6-7Adventswunsch 8Jungschar 8-10Jugendkreis 10-11Freizeiten 2018 12-13Frauenseite 14-15Rückblick Gemeindefreizeit 16-17Karmelmission 18-19GSELC 20Die Sehnsucht nach Weihnachten 21Gottesdienste 22-24Visitation 2018 25Evangelische Allianz 26-27Brücke der Hoffnung 28-29Gospel Workshop Day 30Brot für die Welt 31Dies und Das 32-33Goldene Konfirmation 34-35Buchvorstellung 36Freud und Leid 37Altengeburtstage 38-39Der du die Zeit in Händen hälst 39Gruppen und Kreise 40-41Kontakte und Adressen 42Impressum 43Allianz Gebetswoche 44

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 05.02.2018

Weitere AngeboteKirchenkaffeenach jedem Sonntagsgottesdienst im GemeindehausGertraud und Markus Collmann ' 04957/927725

Spontanes Kirchenbuffetjeden 2. Sonntag um 12.30 Uhr im GemeindehausArno und Wiltrud Park ' 04957/927314

Kleine Leihbüchereijeden 2. Sonntag nach dem Gottesdienst im GemeindehausChrista Willhaus ' 04489/1723

Altpapiersammlungam jedem letzen Samstag im Monat, in der Zeit von 9.00 - 12.30 Uhr bei der Kirche

Internationale Allianzgebetswoche 201815. - 20. Januar 2018

Thema: "Als Pilger und Fremde unterwegs"

Mo. 15.01.18 20.00 Uhr Hollen Gemeindehaus Hollener Landstr. 8

Mi. 17.01.18 20.00 Uhr Augustfehn Ev.-Freikirchl. Gemeinde Osterkamp 62

Fr. 19.01.18 20.00 Uhr Detern Pastor-Behrens-Haus Kirchstr. 25

Sa. 20.01.18 20.00 Uhr Hollen Gemeindehaus Jugendgebetsabend Hollener Landstr. 8

H e r z l i c h w i l l k o m m e n ! Ihre

Ev.-Freikirchliche Gemeinde Augustfehn, ' 04489/940371

Ev.-lutherische Kirchengemeinde Detern, ' 04957/912009

Ev.-lutherische Kirchengemeinde Hollen, ' 04489/1251