Gottes Letzte Warnung an Die Welt - Die Dreifache Engelsbotschaft (Babylon - Antichrist -Papsttum...

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Gottes Letzte Warnung an Die Welt - Die Dreifache Engelsbotschaft (Babylon - Antichrist -Papsttum -Abfall)!!! Achtung: Da einzelne Gemeindeglieder offensichtlich okkulte Heilverfahren propagieren kann diese Glaubensgemeinschaft nicht ohne Weiteres vorbehaltslos empfohlen werden. An der vorliegenden Botschaft soll dieser Umstand allerdings nichts ändern.!!!Informationsblatt der Glaubensgemeinschaft "Gemeinschaft der Übrigen e. V." , Lüdenscheid: http://uebrigen.homepage.t-online.de...Andere Literatur und kostenlose Verteilexemplare:http://www.mefag.de/sta/stahtm/literatur.htmhttp://www.mefag.de/fakten/faktent.htm

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Gottes letzte Warnung an die Welt durch 3 Engel

!!! Achtung --- Nicht wegwerfen !!!!!! Es geht um Ihre Zukunft !!!

Liebe Mitbürger, lesen Sie diese Zeilen in Ruhe durch.Wir möchten Sie aufklären, damit Sie Vorsorge treffen können.

Bedrohliche Katastrophen und düstere Zukunftsaussichten - gibt es einen Ausweg?Religiöses Engagement und Vereinigungsbestrebungen - ist dies die Lösung?Die klare Botschaft der 3 Engel in Offenbarung 14 - eine maßgeschneiderte Warnung!Wem schenken Sie ihr Vertrauen: Christus oder seinem „Stellvertreter“?

B e d r o h l i c h eKatastrophenund düstere Zu-kunftsaussich-ten - gibt es ei-nen Ausweg?

Die Nachrichten häufen sich über Unglücke zu Was-ser, in der Luft und zu Lande. Erdbeben und Hurrikansverwüsten ganze Landstriche. Ein immer größer wer-dendes Ozonloch bedroht uns. Die weltweite Bevöl-kerung explodiert - wer wird überleben? Wir hören vonKriegen und vielen blutigen Auseinandersetzungen.Was wird dem Waldsterben und der Vernichtung desRegenwaldes folgen? Unsere Resscourcen wie Erdöl,Gas und andere werden rasch aufgebraucht - wie gehtes weiter? Die Kriminalität nimmt zu und organisier-tes Verbrechen ist kaum noch auszurotten.Angesichts dieser und anderer Tatsachen stellen sichviele Menschen die bange Frage nach der Zukunft.

Sind all die Naturkatastrophen reiner Zufall oder han-delt es sich bereits um Gottesgerichte, die das naheEnde unserer Erde ankündigen und uns zum Nach-denken aufrütteln sollen? Kündete Jesus nicht dieseimmer häufiger auftretenden Naturkatastrophen undKriege und Kriegsgeschrei, sowie die Zukunftsangstder Menschen als Zeichen seiner 2. Ankunft und desEndes der Welt an (Matthäus 24)? Und hat all das Böseeinen Grund oder geschieht dies rein zufällig?

Auch sehen wir große Veränderungen in den Kirchenund ein nie dagewesenes Streben nach Einheit. Wo-hin führt dies alles?

Religiöses Engagement und Vereini-gungsbestrebungen - ist dies die Lösung?

So wird beispielsweise von vielen Kirchen Homosexua-lität gutgeheißen, was die Bibel aber verdammt.

Auf der anderen Seite engagieren sich die großen Kir-chen für den Sonntagsschutz und mischen in der Politikkräftig mit. Papst Johannes Paul II. setzte sich mit einemapostolischen Schreiben besonders für die Sonntags-heiligung ein, obwohl der christlich-biblische Sabbat(Samstag) der Ruhetag der Heiligen Schrift ist.

Die Einheit der Kirchen wird heute ganz groß geschrie-ben und die Lehren der Schrift spielen eine untergeord-nete Rolle. In vielen ökumenischen Treffen sind sich Ka-tholiken und Protestanten sehr nahe gekommen, so dassdie Lehrverurteilungen des Mittelalters nicht mehrkirchentrennend sind. Einen Höhepunkt der Einheitsbe-strebungen erlebten wir am 31. Oktober 1999, als die ge-meinsame Erklärung über die Rechtfertigungslehre vomLutherischen Weltbund und der römisch-katholischen Kir-che unterzeichnet wurde.Die Einheit der Kirchen und Religionen wird angestrebt,um eine neue Weltordnung für alle Menschen zu errich-ten. An der Spitze soll der Papst als moralischer Führerder Menschheit und als Garant der Einheit stehen. Vielehoffen darauf und liegen dem Papst zu Füßen. Die gro-ßen Menschenmassen bejubeln den „Heiligen Vater“ be-geistert, wo er auch hinkommt.Wird die neue Weltordnung mit dem Papst an der Spitzeein Segen für alle Menschen sein? Oder werden wir diegrößte aller Täuschungen erleben, so dass dadurch gro-ße Verfolgungen über treue Bibelgläubige hereinbrechen?Luther warnte damals vor dem Papst und bezeichnete ihnals den Antichristen, der die Christen nicht ohne seineVollmacht selig lassen werden wollte.

Ist der „NachfolgerPetri“ der vorausge-sagte Antichrist derSchrift oder hatsich Martin Lutherdarin geirrt?

Was sagt die Bibel zu all diesen Bestrebungen undwichtigen Fragen unserer Zeit?Tatsächlich finden wir unsere Weltsituation in denProphezeiungen des Wortes Gottes wieder.

Die klareB o t s c h a f tder 3 Engelin Offenba-rung 14 -eine maßge-schneiderteWarnung!

In Offenbarung 14 lässt Gott allen Menschen dieletzte große und schreckliche Warnungsbotschaftdurch drei Engel mitteilen.Diese Botschaften sind von weitreichender Bedeu-tung, denn von ihrer Annahme hängt unser Lebenab. Studieren Sie deshalb genau, was Gott unsdurch diese drei Engel mitzuteilen hat.

Auf der einen Seite verfällt die Moral in den Kirchenimmer mehr. Die biblischen Normen gelten kaum noch.

Die 1.E n g e l s -botschaft(Offbarung14:6.7)

„Und ich sah einen andern Engel fliegenmitten durch den Himmel, der hatte einewiges Evangelium zu verkünden denen,die auf Erden wohnen, und allen Natio-nen und Geschlechtern und Sprachenund Völkern und sprach mit großer Stim-me: Fürchtet Gott und gebet ihm die Ehre;denn die Stunde seines Gerichts ist ge-kommen! Und betet an den, der gemachthat Himmel und Erde und Meer und dieWasserquellen.“

Ein Engel oder Bote Gottes - Sinnbild für GottesGemeinde auf Erden - verkündigt weltweit allen

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Was bedeutet „Babylon, die große Stadt“?Die große Stadt Babylon wird in Offenbarung 17:18gleichgesetzt mit der großen Hure Babylon in Kapitel17.In der Heiligen Schrift vergleicht Gott sein Volk oderseine Gemeinde oft mit einer Frau. So wird die tu-gendhafte Frau als Symbol für die Gemeinde Jesudargestellt (vgl. Offenbarung 12:1) und ein ehebre-cherisches Weib für das abgefallene Gottesvolk (vgl.Jeremia 3:20 und Hesekiel 16:35) oder eine abtrünni-ge Kirche.In Offenbarung 17:5 wird Babylon die „Mutter derHuren“ (für „Hurerei“ steht im Grundtext „Huren“)genannt. So müssen wir unter der „großen Babylon“eine verdorbene Mutterkirche mit ihren Töchtern - denaus ihr hervorgegangenen Kirchen - verstehen.

Menschen eine ewige frohe Nachricht. Wenn auchvon einem notwendigen Gericht die Rede ist, so hatGott doch für jeden aufrichtigen Gläubigen Vorsorgegetroffen, dass er bestehen und für ewig leben kann.

Gott zu fürchten und ihm die Ehre zu geben be-deutet: an Ihn zu glauben, Gottes Gesetz zu halten undihn allein anzubeten, weil er der Schöpfer ist. VieleMenschen, selbst bekenntliche Christen, glauben denTheorien der Entwicklungslehre und an einen Urknall.Sie geben dem Schöpfer, der uns so wunderbar ge-schaffen hat, nicht die Ehre. Dabei ist die großartigeSchöpfung mit den vielen Naturgesetzen ein klarerBeweis für einen Erbauer. Denn jedes Werk hat seinenMeister und jedes Programm - das selbst in einer win-zigen, menschlichen Zelle vorhanden ist und die Wis-senschaft in Erstaunen versetzt - benötigt einen Pro-grammierer.Schon der Apostel Paulus bezeugt deshalb: „Denn„Denn„Denn„Denn„DennGottes unsichtbares WGottes unsichtbares WGottes unsichtbares WGottes unsichtbares WGottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraftesen, das ist seine ewige Kraftesen, das ist seine ewige Kraftesen, das ist seine ewige Kraftesen, das ist seine ewige Kraftund Gottheit, wird ersehen seit der Schöpfung der Wund Gottheit, wird ersehen seit der Schöpfung der Wund Gottheit, wird ersehen seit der Schöpfung der Wund Gottheit, wird ersehen seit der Schöpfung der Wund Gottheit, wird ersehen seit der Schöpfung der Weltelteltelteltund wahrgenommen an seinen Wund wahrgenommen an seinen Wund wahrgenommen an seinen Wund wahrgenommen an seinen Wund wahrgenommen an seinen Werken, so dass sieerken, so dass sieerken, so dass sieerken, so dass sieerken, so dass siekeine Entschuldigung haben.“keine Entschuldigung haben.“keine Entschuldigung haben.“keine Entschuldigung haben.“keine Entschuldigung haben.“ (Römer 1:20)

Um was für ein Gericht geht es in der 1. Engels-botschaft?Die Heilige Schrift prophezeit viele Male die zweiteAnkunft Jesu auf unserer Erde, um alle wahrhaft Gläu-bigen zu befreien, die im Glauben verstorbenen Totenaufzuerwecken, und ihnen das ewige Leben zu schen-ken. Bevor Jesus kommt, muss aber feststehen, weran dieser Auferstehung teilhaben darf und wer nicht.Deshalb muss zuvor ein Untersuchungsgericht statt-finden, in dem jeder, der sich zu Gott bekannt hat -von Adam an - geprüft wird, ob er bis zum Tode sei-nen Glauben bewahrt hat.Diese Gerichtszene schildert uns der Prophet Daniel:„Ich sah, wie Throne aufgestellt wurden, und einer„Ich sah, wie Throne aufgestellt wurden, und einer„Ich sah, wie Throne aufgestellt wurden, und einer„Ich sah, wie Throne aufgestellt wurden, und einer„Ich sah, wie Throne aufgestellt wurden, und einer, der, der, der, der, deruralt waruralt waruralt waruralt waruralt war, setzte sich... T, setzte sich... T, setzte sich... T, setzte sich... T, setzte sich... Tausendmal Tausendmal Tausendmal Tausendmal Tausendmal Tausende dientenausende dientenausende dientenausende dientenausende dientenihm, und zehntausendmal Zehntausende standen vorihm, und zehntausendmal Zehntausende standen vorihm, und zehntausendmal Zehntausende standen vorihm, und zehntausendmal Zehntausende standen vorihm, und zehntausendmal Zehntausende standen vorihm. Das Gericht wurde gehalten und die Bücher wurihm. Das Gericht wurde gehalten und die Bücher wurihm. Das Gericht wurde gehalten und die Bücher wurihm. Das Gericht wurde gehalten und die Bücher wurihm. Das Gericht wurde gehalten und die Bücher wur-----den aufgetan.“den aufgetan.“den aufgetan.“den aufgetan.“den aufgetan.“ (Daniel 7:9.10).In diesen Büchern sind alle Taten jedes Menschengenau verzeichnet. Die unsichtbaren Engel haben Buchüber jeden Menschen geführt und nun wird all diesvor Gott, dem Vater, und den vielen Millionen Engelnoffengelegt.Das heilige Gesetz Gottes fordert den Tod eines jedenGesetzesübertreters und der Weltenrichter muss die-ser Forderung nachkommen. Aber kein Mensch vonAdam an ist ohne Sünde, alle haben Gottes Geboteübertreten. Nun sind die anklagenden Bücher da unddas Schicksal eines jeden scheint besiegelt.

bung gebeten hat, und der bis zum Lebensende treuwar, erhebt Jesus seine durchbohrten Hände und sagt:„Vater, ich bin für ihn gestorben!“. Dann werden dieseSünden für immer ausgetilgt und ins Meer der Ver-gessenheit geworfen. Aber bei denen, die nicht treublieben, schweigt Jesus, und so wird deren Name ausdem Lebensbuch gestrichen. Heute dürfen wir nochdie ewige gute Nachricht hören und in Anspruch neh-men: „Das ist nun die Hauptsache bei dem, wovon wir„Das ist nun die Hauptsache bei dem, wovon wir„Das ist nun die Hauptsache bei dem, wovon wir„Das ist nun die Hauptsache bei dem, wovon wir„Das ist nun die Hauptsache bei dem, wovon wirreden: Wir haben einen Hohepriesterreden: Wir haben einen Hohepriesterreden: Wir haben einen Hohepriesterreden: Wir haben einen Hohepriesterreden: Wir haben einen Hohepriester, der da sitzt zu, der da sitzt zu, der da sitzt zu, der da sitzt zu, der da sitzt zuder Rechten des Thrones der Majestät im Himmel.“der Rechten des Thrones der Majestät im Himmel.“der Rechten des Thrones der Majestät im Himmel.“der Rechten des Thrones der Majestät im Himmel.“der Rechten des Thrones der Majestät im Himmel.“(Hebräer 8:1).

Jesus ist un-ser Fürspre-cher beim Va-ter, so dasswir das Unter-suchungsge-richt nicht zufürchten brau-

chen. Wenn der 1. Engel auch von der Stunde des Ge-richts spricht, so hält er doch einen Ausweg bereit:das ewige Evangelium, das auf unseren Erlöser undFürsprecher Jesus verweist.Seit wann tagt dieses Untersuchungsgericht?Auch darüber gibt uns der Prophet Daniel Auskunft:„Und er antwortete mir: Bis zweitausenddreihundert„Und er antwortete mir: Bis zweitausenddreihundert„Und er antwortete mir: Bis zweitausenddreihundert„Und er antwortete mir: Bis zweitausenddreihundert„Und er antwortete mir: Bis zweitausenddreihundertAbende und Morgen vergangen sind, dann wird dasAbende und Morgen vergangen sind, dann wird dasAbende und Morgen vergangen sind, dann wird dasAbende und Morgen vergangen sind, dann wird dasAbende und Morgen vergangen sind, dann wird dasHeiligtum wieder geweiht werden.“ Heiligtum wieder geweiht werden.“ Heiligtum wieder geweiht werden.“ Heiligtum wieder geweiht werden.“ Heiligtum wieder geweiht werden.“ (Daniel 8:14)Die Weihe oder Reinigung des Heiligtums ist ein an-deres Bild für das Untersuchungsgericht im Himmel.Nach 2300 Jahren (1 prophetischer Tag = 1 Jahr;Hesekiel 4:4-6) sollte das Untersuchungsgericht oderdie Reinigung des himmlischen Heiligtums beginnen.Diese 2300 Jahre begannen mit dem Jahr 457 v.Chr.als Artaxerxes den Befehl gab, Jerusalem wieder auf-zubauen. Eine nähere biblische Erörterung würde indiesem Faltblatt zu weit führen, fordern Sie dazu dasFaltblatt Nr. 2 über die 2300 Abende-Morgen an (dieuntere Skizze erklärt es kurz).Diese 2300 Abend-Morgen, ausgehend von 457 v. Chr.endeten 1844. Von diesem Zeitpunkt an spricht manvon der „Endzeit“, also der letzten Zeit vor Jesu Wie-derkunft. Gerade um 1844 wurde diese Botschaft vonder Reinigung des Heiligtums und den 2300 Jahrenbesonders machtvoll in Nordamerika verkündigt, an-gefangen mit einem Farmer, William Miller, dem sichdann viele Menschen aus den verschiedensten Kir-chen anschlossen. Damals glaubten die sogenanntenMilleriten oder Adventisten, dass das Heiligtum inDaniel 8 die Erde sei und setzten die Reinigung desHeiligtums bzw. der Erde mit der Wiederkunft Jesugleich. Die Botschaft von der Wiederkunft Jesu im Jah-

Die 2. Engelsbotschaft(Offenb. 14:8)

„Und ein zweiter Engel folgte,der sprach: Sie ist gefallen, sie

ist gefallen, Babylon, die große Stadt; dennsie hat mit dem Zorneswein ihrer Hurerei ge-tränkt alle Völker.“

Der Ausdruck „Babylon“ ist von Babel abgeleitetund bedeutet „Verwirrung“ (vgl. 1. Mose 11:9). In die-sen Kirchen herrscht eine lehrmäßige Verwirrung.

Der „Zorneswein der Hurerei“ drückt einen ähnli-chen Gedanken aus, er bezieht sich auf den Wein desIrrtums. Damit sind falsche und unbiblische Lehrengemeint, wie die von der Unsterblichkeit der Seele,der ewigen Qual der Gottlosen, der Leugnung derPräexistenz (Vorherdasein) Christi, die Befürwortungund Erhöhung des 1. Wochentages über den heiligenSabbattag. Diese und ähnliche Lehren werden von denverschiedenen Kirchen vertreten. Es herrscht wirklicheine babylonische Verwirrung hinsichtlich der Lehrenunter den Kirchen. Und mit diesen Irrlehren werdenalle Völkern durchdrungen.

Babylon ist also ein Symbol für die vom reinenEvangelium abgefallenen Kirchen.

re 1844 erregte großes Aufsehen und die Menschenmussten sich entscheiden. Aber Jesus kam nicht undeine große Enttäuschung folgte. Ein Teil der Adventi-sten erkannte dann ganz richtig, dass das Heiligtumnicht die Erde sei, sondern dass es ein Heiligtum imHimmel gibt, und dass das Untersuchungsgericht be-gonnen hatte.

Seit 1844 tagt dieses Untersuchungsgericht, angefan-gen bei Adam bis zu uns Lebenden. Wann wird unserName aufgerufen? Sind wir bereit, vor diesem höch-sten Gericht zu bestehen? Ist Jesus unser Fürspre-cher? Der 1. Engel rät uns: Fürchtet Gott und gebetihm die Ehre, und betet an, der alles geschaffenhat, besonders weil das Gericht bereits tagt!Sind uns die Kirchen eine Hilfe auf dem Weg ins Him-melreich oder verführen sie uns? Was sagt der 2. En-gel dazu?

In dieser brenzligen und ausweg-losen Lage wird Daniels Blickplötzlich auf den Höhepunkt die-ser Gerichtsszene gelenkt und erruft: „Und siehe, es kam einer mit„Und siehe, es kam einer mit„Und siehe, es kam einer mit„Und siehe, es kam einer mit„Und siehe, es kam einer mitden Wden Wden Wden Wden Wolken des Himmels wie ei-olken des Himmels wie ei-olken des Himmels wie ei-olken des Himmels wie ei-olken des Himmels wie ei-nes Menschen Sohn und gelang-nes Menschen Sohn und gelang-nes Menschen Sohn und gelang-nes Menschen Sohn und gelang-nes Menschen Sohn und gelang-te zu dem, der uralt warte zu dem, der uralt warte zu dem, der uralt warte zu dem, der uralt warte zu dem, der uralt war, und wur, und wur, und wur, und wur, und wur-----de vor ihn gebracht.“ de vor ihn gebracht.“ de vor ihn gebracht.“ de vor ihn gebracht.“ de vor ihn gebracht.“ (Daniel7:13). Jesus erscheint in dieserentsetzlichen Situation als derMenschensohn vor dem Vater imGericht. Und bei jedem Gläubi-gen, der aufgerufen wird, und derseine Sünden im Glauben an denGottessohn bereut und um Verge-

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schen bekehrten sich und mancher Säufer wurde eineifriger Missionar. Gott rüttelte an den Türen der ver-schiedenen Kirchen, um alle Treuen in der großen Be-wegung zu vereinen. Aber viele Kirchenglieder, die ein1000-jähriges Friedensreich erwarteten und vom Fort-schritt und irdischen Wohlstand eingenommen waren,bekämpften die Eifrigen. Schließlich schlossen die Kir-chen die Milleriten aus und lehnten die göttliche Bot-schaft ab. Dadurch erlitten sie einen sittlichen Fall.Damals waren es vor allem die protestantischen Kir-chen in Nordamerika, die gefallen waren. Die katholi-sche Kirche war schon etliche Jahrhunderte zuvor vomreinen Evangelium gewichen und tief gefallen, indemsie sich mit Kaisern und Königen verbündete und dieBotschaft der Reformatoren bis aufs Blut bekämpfte.Somit ist der Fall Babylons in Offenbarung 14 beson-ders auf die protestantischen Kirchen zu beziehen, diees trotz Irrlehren aufrichtig gemeint hatten, aber durchWiderstand gegen Gottes Botschaft 1844 einen Fall er-litten. Und dieser Fall dauert an und geht bei allen ba-bylonischen Kirchen, einschließlich der katholischen,immer tiefer, bis der Zustand erreicht ist, wie er in Of-fenbarung 18:2.3 geschildert wird. Die abgefallenen Kir-chen werden dort als eine Behausung der Teufel undaller unreinen Geister geschildert. Wenn alle Völker vonBabylons Irrlehren durchtränkt sind, ist der Fall Baby-lons vollendet und Gott ruft schon heute seine treuenKinder aus ihr heraus.

Und erleben wir heute nicht genau diesen endzeitli-chen Abfall. Trotz unterschiedlichster Lehren arbeitendie großen Kirchen und auch viele kleine Gemeinschaf-ten auf ökumenischer Grundlage zusammen. Die reineLehre wird einer verwirrenden Vielfalt und äußerlichenEinheit geopfert, nach dem Motto: die Lehre trennt, aberder Geist eint. Alle Tochterkirchen laufen der Mutter-kirche Rom nach und wären froh, wenn sie die Eucha-ristie in der katholischen Kirche einnehmen dürften,obwohl die Wandlungslehre (Brot und Wein verwan-delt sich in den Leib und das Blut Jesu) der römischenKirche der Heiligen Schrift deutlich widerspricht.Babylon ist sehr tief gefallen und wird noch tiefer fal-len, indem sie alle Andersgläubigen verfolgen wird(Offb. 13,15-17), wie es die Mutterkirche schon imMittelalter getrieben hat (Offb. 17:6).Aber eine furchtbare Drohung spricht der 3. Engel überdie aus, die Babylon unterstützen.

Die 3.E n g e l s -b o t s c h a f t(Offbarung14:9-12)

„Und ein dritter Engel folgte ihnen nach undsprach mit großer Stimme: So jemand dasTier anbetet und sein Bild und nimmt das Mal-zeichen an seine Stirn oder an seine Hand,der soll von dem Wein des Zornes Gottes trin-ken, der unvermischt eingeschenkt ist in sei-nes Zornes Kelch, und wird gequält werdenmit Feuer und Schwefel vor den heiligen En-geln und vor dem Lamm... Hier ist Geduld derHeiligen! Hier sind, die da halten die GeboteGottes und den Glauben an Jesus!“

Daraus können wir schlussfolgern, dass der Antichristim Zentrum des Römischen Reiches (auf dem Hauptdes vierten Tieres), also in Rom entsteht, und dies zurZeit der Völkerwanderung (zur Zeit der zehn Hörner).

Und jetzt müssen wir uns fragen, welche Macht ent-stand beim Untergang des Römischen Reiches inRom?Ein Geschichtsschreiber macht uns auf die bekannteTatsache aufmerksam: „Aus den Ruinen des politi-schen Rom erhob sich ein großes geistiges Imperiumin der gigantischen Gestalt der römischen Kirche.“(A.C. Flick, The Rise of Mediaeval Church, S. 150ff)

Treffen auch die vorher genannten Merkmale tatsäch-lich auf das Papsttum zu?

Große Reden der Päpste und Lästerungen ken-nen wir zur Genüge. „Gregor VII. (1073-1085) ver-langte im ´Dictatus Gregorii Papae‘, daß alle Fürstendie Füsse des Papstes zu küssen hätten, daß der Papstvon niemand abgesetzt werden könne, wohl aber dasRecht hätte, Herrscher abzusetzen, daß der Papst derHerr der Welt sei und die kaiserlichen Abzeichen (seit1059 eine einfache, seit 1314 eine dreifache Krone)führen dürfe.“ (H. Heinz, Dogmatik, S. 156).Den Anspruch, die Welt zu beherrschen, haben diePäpste bis heute nicht aufgegeben und auf Unfehlbar-keit des Papstes wird eisern bestanden. Aber nichtnur große Reden werden geführt, sondern Gott gelä-stert: Leo XIII., 1878-1903, erklärte: „Wir haben aufdieser Erde den Platz des allmächtigen Gottes inne.“(Encyclica vom 20.6.1894, zit. Great Encyclical, Lettersof Leo XIII, p. 304). Und in einer Anmerkung wird demPapst folgender Titel zuerkannt: „Der Herr Gott Papst.“(Anmerkung zu den Extravagantes Papst Joh. XXII,Kap. 4, Abschnitt 14, unter der Überschrift:“Declaramus“).

Zur Verfolgung und Vernichtung der Gläubigendurch die römische Kirche bezeugt ein ehemaligerPriester der Papstkirche: „Der Vatikan hat vom 4. Jh.an rund 200 Millionen Menschen umbringen lassen(andere Schätzungen gehen bis auf 1 Milliarde). Da-bei hat er meistens - unter Todesandrohungen - dieweltliche Autorität zur Ausübung von Gewalt genötigtund erpresst.“ (Gregor Dalliard, Pfingstler und Katho-liken im Dialog, 2. Auflage, S. 17)

Die 1260 Jahre Machtfülle des Antichristen stim-men genau mit der des Papsttums überein:

Der 2. Engel spricht von dem Fall Babylons.Wieso ist Babylon gefallen?Die Botschaft des 2. Engels schließt sich zeitlich derersten Engelsbotschaft an, die die Stunde des Gerichtsim Jahre 1844 verkündete. Wo gab es in den Kirchen,die falsche Lehren verkündigten, im Jahre 1844 einenFall bzw. einen Abfall von Gott?Besonders die große Adventbewegung in Nordameri-ka war von Gott auffällig gesegnet worden. Die Pro-phezeiungen aus dem Danielbuch wurden mit großerKraft verkündigt und waren unwiderlegbar. Viele Men-

Wer von uns möchte gerne mit Feuer und Schwefelgequält werden? Doch sicher keiner. Aber diese War-nung ergeht an alle, die Babylon unterstützen und da-mit an Verfolgung und Tod der wahren Jünger JesuAnteil haben.

Was stellt das Tier dar, was ist das Bild und wasbedeutet das Malzeichen?

Welche Macht verbirgt sich hinter dem Symboldes Tieres?In Offenbarung 13, 1. Teil, wird das Tier, das als Anti-christ bezeichnet wird, näher beschrieben. Parallel wirdder Antichrist auch in Daniel 7, symbolisiert durch einkleines Horn, aufgeführt. Die großen Reden und Lä-sterungen (Offenbarung 13:5.6; Daniel 7:8.25), dieVerfolgung und Vernichtung der Heiligen (Offb.13:7.10; Dan. 7:21.25), die politische Vormachtstel-lung für 42 Monate (Offb. 13:5) oder 3 1/2 Zeiten (=3 1/2 Jahre = 42 Monate; Dan. 7:25) finden wir in bei-den Kapiteln.Wir müssen uns nun fragen: Welche weltweite Macht(Offb. 13:7) behauptet große Dinge von sich selbstund lästert Gott? Welche Macht verfolgte die Gläubi-gen und vernichtete sie? Die 42 prophetischen Mona-te sind 1260 Tage (bei einem Monatsdurchschnitt von30 Tagen sind 42 Monate = 1260 prophetische Tage;vgl. auch Offb. 12:6.14) und bedeuten 1260 wirklicheJahre. Welche Macht übte in diesem Zeitraum einenbesonderen Druck auf die Welt aus? Hier könnten wirschon besonders hinsichtlich der Verfolgung der Hei-ligen und der großen Macht über die Könige auf Er-den, die dieser Antichrist besitzt, eine deutliche Paral-lele zur Hure in Offenbarung 17 sehen.Um aber eine Person genau identifizieren zu können,müssen wir Geburtsort und Geburtsdatum wis-sen. Tatsächlich gibt uns Daniel 7 darüber Auskunft.In Daniel 7 werden 4 Weltreiche, beginnend mit dembabylonischen Weltreich, bildhaft durch vier Tiere sym-bolisiert (Dan. 7:17). Das vierte, schreckliche Tierversinnbildlicht das römische Weltreich. Auf demHaupt dieses Tieres wachsen 10 Hörner, die 10 Köni-ge darstellen (Vers 24) und das weströmische Reichablösen. Dies geschah in der Völkerwanderung durchdie Germanenreiche. Und in dieser Situation brichtein kleines Horn (der Antichrist) zwischen den 10Hörnern hervor und wird sehr groß.

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Im Jahre 533 n.Chr. erklärte der oströmische KaiserJustinian den römischen Bischof zum „caput omniumecclesiorum“ (Haupt aller Kirchen). Aber der römischeBischof konnte erst im Jahre 538 n.Chr. seine politi-sche Machtfülle einsetzen, als die Ostgoten in einerSchlacht Rom aufgeben mussten. Dadurch kam dasDekretum Justinianum zur Geltung. Die politische Vor-herrschaft begann und Papst Gregor IV. wurde der er-ste politisch aktive Papst.Zählen wir zum Jahr 538 n. Chr. 1260 Jahre hinzu, sokommen wir in das Jahr 1798. In diesem Jahr wurdeder Kirchenstaat aufgehoben und Papst Pius VI. durchGeneral Berthier gefangengenommen sowie nachValence verbannt.So erhielt das Papsttum im Jahre 1798 eine tödlicheWunde. Die Vormachtstellung des Papstes schien füralle Zeit beendet zu sein.Aber die Offenbarung teilt uns mit, dass die töd-liche Wunde wieder heilt (Offb. 13:12). Lassenwir uns also vom Gebet der Vergebung, das MeaCulpa, des Papstes nicht täuschen, die Bibel sagteine große erneute Verfolgung vorher.

In Offenbarung 13:18 finden wir noch eine zusätzlicheBestätigung unserer Auslegung: die Zahl des Anti-christen = 666. Gibt es eine Verbindung der Zahl 666zum Papsttum. Tatsächlich, denn der Papst trägt denTitel „Vicarius Filii Dei“ (Stellvertreter des SohnesGottes). Da einige lateinische Buchstaben für Zahlenstehen, besitzt dieser Titel auch einen Zahlenwert.Diesen Titel findenwir in der gefälsch-ten Urkunde derKonstantinischenSchenkung und imMittelalter überhaupt.Somit zeigt das pro-phetische Wort ein-deutig, dass dasPapsttum der in der Bibel geweissagte Antichrist ist.Martin Luther hatte recht!

Nun betrachten wir das Malzeichen des Tieres.....In 2. Thessalonicherbrief, Kapitel 2 (Verse 3 und 8)wird der Antichrist als „Mensch der Gesetzlosigkeit“bezeichnet und in Daniel 7:25 wird von ihm gesagt:„... und wird sich unterstehen, Festzeiten und Ge-setz zu ändern.“ (Dan. 7:25).Tatsächlich veränderte die katholische Kirche GottesGesetz und Papst Nikolaus III. (1277-1280) erklärte:„Ich habe das Recht und die Macht, Zeit und Gesetz zuändern und von den Vorschriften zu entbinden.“(Grenzbote, Preßburg, Nr. 23, 70. Jahrg. S. 452/3).Das zweite Gebot (Bilderanbetung) in 2. Mose 20 wurdeabgeschafft und dafür das zehnte aufgeteilt, um dieZahl 10 wieder zu erhalten.Das 4. Gebot, das den 7. Tag (Sabbat oder Samstag)zu feiern gebietet, wurde einfach geändert, so dassder 1. Tag (Sonntag) seitdem geheiligt wird.

Schon in der Augsburger Konfession, Artikel 28, wirddarauf verwiesen: „So zeucht man auch das an, daßder Sabbat in den Sonntag ist verwandelt worden wi-der die zehn Gebote... und wird kein Exempel so hochgetrieben und angezogen als die Verwandlung desSabbats, und wollen damit erhalten, daß die Gewaltder Kirchen groß sei, dieweil sie mit den zehn Gebo-ten dispensieret und etwas daran verändert hat.“

Die wahrhaft Gläubigen werden als die gekennzeich-net, die Gottes Gebote halten, so ergibt sich als Kenn-oder Malzeichen des Antichristen die Veränderung derGebote Gottes, wobei die Einsetzung der Sonntags-feier anstelle des biblischen Sabbats besonders insAuge sticht. So können wir sagen, dass die Sonntags-feier eine Huldigung des Papsttums darstellt, das sicherkühnte, Gottes heiliges Gesetz zu verändern.

Wer dem Papsttum mehr Ehre zollt als Gott, indem er den Sonntag weiter- hin feiert, nimmt das Malzeichen des Tieres an und steht unter demVerdammungsurteil Gottes.

Kommen wir zum Bild des Tieres,,,,, dass nicht ange-betet werden darf. Das „Bild des Tieres“ weist uns aufeine weltweite, religiöse Macht hin, die große Ähn-lichkeit (daher „Abbild“) mit dem Tier bzw. der römi-schen Kirche hat. Hiermit ist der abgefallene Prote-stantismus gemeint, der sich in der Ökumene organi-siert hat (mit über 320 Mitgliedskirchen), und inkonziliaren Prozessen eine neue Weltordnung errich-ten will, in der das „Zeichen des Tieres“, nämlich derveränderte Ruhetag (Sonntag), allen Menschen auf-gezwungen werden soll. Damit wird der Urheber desSonntags, nämlich die römische Kirche oder dasPapsttum, erhöht, und Gottes Ruhetag, der Sabbat oderSamstag, beiseite geschoben sowie Gott verachtet. Wiedas Papsttum in alter Zeit die Menschen zur selbster-nannten Sonntagsfeier zwang, wird die vom reinenEvangelium abgefallene protestantische Welt alle Men-schen zum gleichen Handeln nötigen, und so ein Bildvon der einstigen römischen Priesterherrschaft errich-tet haben (vgl. Offb. 13:14-17). Die Prophetie zeigtuns ferner, dass das große Sonntagsdrama in den USAseinen Anfang nehmen wird!

Christlicher Kirchen) mit großem Engagement in dieStaatsgeschäfte einmischte und zur Einhaltung desSonntagsgesetzes aufforderte. Und die EvangelischeKirche in Deutschland bezeichnete sich im Streit umdie Ladenschlusszeiten als Anwältin des Sonntags.Was sagt Gott dazu, wenn wir dem Papsttum und denabgefallenen Kirchen in der Ökumene mehr gehor-chen als ihm? Wir haben die furchtbare Drohung inder dritten Engelsbotschaft gelesen und Gott ruft unsaus diesen Kirchen und Organisationen Babylons her-aus: „Gehet aus von ihr mein Volk, daß ihr nichtteilhaftig werdet ihrer Sünden, auf daß ihr nichtempfanget etwas von ihren Plagen!“ (Offb. 18:4)

Wem schen-ken Sie ihrVe r t r a u e n :Christus oderseinem „Stell-vertreter“?

Jesus ist der einzige Fürsprecher im Himmel, dennes gibt nur einen Mittler bei Gott:„Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischenGott und den Menschen, nämlich der MenschChristus Jesus, der sich selbst gegeben hat füralle zur Erlösung...“ (1. Timotheus 2:5.6).Nur Er kann uns im himmlischen Untersuchungsgerichtbeistehen und von der Sündenschuld befreien.

Die letzten wahrhaft Gläubigensind die, die standhaft aus-harren, Gottes Gebotehalten und an Jesusglauben. Sie besitzendas Zeichen der Treue,nämlich das Siegel Got-tes, indem sie Gottes Ruhe-tag heiligen! Die Liebe zu Jesusist so groß, dass sie trotz allem Drohen und großerVerfolgung standhaft Gottes Gesetz verteidigen.

Wer aber ist der sogenannte „Stellvertreter Christi“?Von wem erhält er seine Macht und Kraft. Auch dar-über schweigt die Offenbarung nicht: „Und der Dra-che gab ihm seine Kraft und seinen Thron undgroße Macht.“ (Offb. 13:2) Der Drache ist Satan, dergroße Gegenspieler Christi, der seinem Stellvertretergroße Macht gibt. Wissen wir jetzt, warum die ganzeWelt und die Staatsoberhäupter dem Papst nachlau-fen? Wissen Sie jetzt, warum sich der Papst und diemaroden Kirchen so für den Sonntag einsetzen? Ver-stehen Sie nun, warum die Kirchen sich alle unter demBanner des Papstes vereinigen wollen? Das alles istschon vor fast 2000 Jahren von Gott vorhergesagt undvon Johannes aufgeschrieben worden. Ja, die ganzeErde verwundert sich über das Tier mit der geheiltenWunde und betet es an (Offb. 13:8.12): „Und alle, dieauf Erden wohnen, beten es an, deren Namennicht geschrieben sind von Anfang der Welt imLebensbuch des Lammes, das erwürget ist.“Die Welt betet das Papsttum an. Jeder der daran Anteilhat, steht nicht geschrieben im Lebensbuch, denn Je-sus bittet nicht für ihn beim Vater, er ist verloren!Auf welche Seite stellen Sie sich? Die Warnung der 3Engel ist Gottes letzte Botschaft an Sie, denn er möch-te Sie vor der großen Täuschung bewahren, die überden ganzen Erdkreis kommt. Christus ist für Sie ge-storben, damit Sie in Glück und Freude ein neues, einewiges Leben genießen dürfen. Wollen Sie Jesusnicht vertrauen und seine Liebe erwidern, indemSie Babylon verlassen und sich mit denen verei-nen, die Gottes Gebote halten?

Die Entwicklung in dieseRichtung konnten wir1999 in Deutschland be-obachten, als sich dieEvangelische Kirche unddie deutsche Ökumene(ACK = Arbeitskreis