GPR Akademie - gp-ruesselsheim.de · Basic Life Support (BLS) – Provider Kurs der AHA® 30...

GPR Akademie für Fort- und WeiterbildungRüsselsheim

Programm April bis September 2014

KlinikumAkademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Koo

pera

tion

für T

ransparenz und Qualität im

Gesundheitswesen

•KTQ -Zertifikat

•

Das Stilllädchen im GPR Klinikum

Bei uns finden Sie ein ausgewähltes Sortiment an Mutter- und Kindartikeln, die während und nach der

Schwangerschaft für Sie nützlich sind.

Still-BH · Stillkissen · Milchpumpen · Tragetücher · Pucktücher · Still- und Säuglingstees · Schlaf- und

Strampelsäcke · Kleinkindspielzeug · Kleinkindbekleidung

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag

von 9 Uhr bis 12 Uhr und 14 Uhr bis 18 Uhr.

Kontakt:06142 884583

www.stilllaedchen.de

Das Stilllädchen befindet sich in der Nähe der Frauenklinik im GPR Klinikum.

Herzlich willkommen zu demSommersemester 2014

Gute Gründe für eine Fort- oder Weiterbildung in unserer GPR Akademie

Aktualität und Qualität der Veranstaltungsthemen

Praktischer Bezug zur Arbeitswelt im Gesundheitswesen

Schnelle und unkomplizierte Buchung Ihres Wunschseminars

Entscheiden Sie sich für mehrere Fortbildungen, stehen Ihnen Sonderkonditionen zur Verfügung

Vorsprung durch Wissen in den Bereichen Medizin, Pflege und Verwaltung

Wir freuen uns auf Sie.Ihr Team der GPR Akademie

Herausgeber

GPR Akademie fürFort- und Weiterbildung RüsselsheimAugust-Bebel-Straße 59, 65428 RüsselsheimTelefon: 06142 88-1001Telefax: 06142 88-4135E-Mail: [email protected]üsselsheim.de


InHAltSveRzeIcHnIS

GPR Akademie TeamBeatrix Bormann undNicole Welter (von rechts)

3

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GPR Akademie

GPR AKADEMIE PROGRAMM APRIl 2014 – SePteMBeR 2014

Ihre persönliche Online-Registrierung: Wenn Sie Interesse haben elektronische Veranstaltungsinformationen der Akademie zu erhalten, senden Sie uns bitte eine formlose E-Mail mit Ihren Kontaktdaten unter [email protected]

InHAltSveRzeIcHnIS InHAltSveRzeIcHnIS

4 GPR AKADEMIE PROGRAMM APRIl 2014 – SePteMBeR 2014

SeminareApril 2014

Patientenfixierung für Betreuungs- und Pflegepersonal – Segufix®-System, gemäß dem Medizinproduktegesetz

Mi., 02.04.2014 7

Bedeutung von Pflegediagnosen in Gesundheitsökonomie und Gesundheitsstatistik Di., 08.04.2014 7

Pflegepersonalregelung (PPR) und Pflege-Komplex-Maßnahmen-Scores (PKMS) Mi., 09.04.2014 8

Kommunikation mit Schwerkranken und deren Angehörigen: Kontaktaufnahme und Beziehung

Do., 10.04.2014 8

Hygiene: Clostridium difficile Do., 10.04.2014 9

Kompaktseminar Diabetes Fr., 25.04.2014 9

Thoraxsaugdrainagen verstehen Mi., 30.04.2014 10

Mai 2014

Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz – Spezialkurs (20 h) für Ärzte nach der RöV Fr., 02.05.2014 11



Alles im Griff – gut organisiert am Schreibtisch – Schwerpunktthema Mi., 07.05.2014 22

Kundenorientierte Dienstleistung: Mobilisation und Transfer Di., 08.05.2014 12

Kommunikation mit Schmerzpatienten – Teil 1 Mi., 14.05.2014 13

Gewaltakte im Klinikum auf der Grundlage des Krankenhaus-Einsatzplanes Do., 15.05.2014 14

Dienstplangestaltung im Gesundheitswesen Do., 15.05.2014 14

Sicher gegen Schmerz – das neue interdisziplinäre Schmerzmanagement Di., 20.05.2014 15

Kundenorientierte Dienstleistung: Hygiene für Servicebereiche im Gesundheitswesen Mi., 21.05.2014 16

Modernes Wundmanagement Mi., 21.05.2014 15

Kommunikation mit Schwerkranken und deren Angehörigen: Die Kunst der Wahrnehmung

Do., 22.05.2014 8

Brandschutz im GPR gGmbH 2014 – Seniorenresidenz – Begehung Di., 27.05.2014 23

Brandschutz im GPR gGmbH 2014 – Seniorenresidenz – Löschübung Di., 27.05.2014 23

Juni 2014

Strahlenschutzbelehrung nach RöV Mo., 02.06.2014 16


Venenpunktion zur Blutentnahme und Einlagerung einer Verweilkanüle Mi., 04.06.2014 17



Notfallplanung 2014 – Klinikum Do., 12.06.2014 17


Akademietipp

Akademietipp

Akademietipp

Akademietipp

InHAltSveRzeIcHnIS


SeminareNotfallplanung 2014 – Seniorenresidenz Mi., 18.06.2014 18

Patientenorientierte Kommunikation – Schwerpunktthema Mo., 23.06.2014 20

Positive Gesprächsführung – Schwerpunktthema Mo., 23.06.2014 20

Psychologische Deeskalation – Schwerpunktthema Di., 24.06.2014 21

Rhetorik und Körpersprache – Schwerpunktthema Di., 24.06.2014 21

Brandschutz im GPR gGmbH 2014 – Seniorenresidenz – Theorie Di., 24.06.2014 23

Renale Denervation – den Bluthochdruck einfach „abschalten“ Mi., 25.06.2014 18

Kommunikation mit Schwerkranken und deren Angehörigen: Grundlagen der Kommunikation

Do., 26.06.2014 8

Juli 2014

Datenschutz für klinische Fachabteilungen Di., 01.07.2014 24

Kommunikation mit Schmerzpatienten – Teil 2 Mi., 02.07.2014 13

Kundenorientierte Dienstleistung: Vom Datenschutz bis zur Kundenkommunikation Mi., 02.07.2014 25


Vorgehen und Versicherungsschutz bei betrieblichen Unfällen 2014 Mo., 14.07.2014 25

Datenschutz für klinische Fachabteilungen Mi., 16.07.2014 24


Kommunikation mit Schwerkranken und deren Angehörigen:Krankheit – Sterben – Tod

Do., 24.07.2014 8

August 2014



Kommunikation mit Schwerkranken und deren Angehörigen: Trauer Do., 28.08.2014 8

September 2014

Kundenorientierte Dienstleistung: Vom Datenschutz bis zur Kundenkommunikation Mi., 03.09.2014 25


Kompaktseminar Diabetes Mi., 10.09.2014 9

Transfusionsmedizin: Anwendung von Blutprodukten Mi., 10.09.2014 26


Zeitmanagement mit Outlook 2007 und 2010 – Schwerpunktthema Mi., 17.09.2014 22

Venenpunktion zur Blutentnahme und Einlagerung einer Verweilkanüle Mi., 17.09.2014 17

Notfallplanung 2014 – Klinikum Mo., 22.09.2014 17

Brandschutz im GPR gGmbH 2014 – Seniorenresidenz – Theorie Di., 23.09.2014 23

Pflegepersonalregelung (PPR) und Pflege-Komplex-Maßnahmen-Scores (PKMS) Di., 23.09.2014 8

Akademietipp

Akademietipp

Akademietipp

Akademietipp

Akademietipp

InHAltSveRzeIcHnIS


Anmeldeformular 32

Allgemeine Geschäftsbedingungen 33

GPR Wegweiser 34

Informationen der GPR Akademie 35

Informationen

Ärztliche veranstaltungenFachbereich Pädiatrie

Ernährung im ersten Lebensjahr Mi., 16.04.2014 28

Impfungen im Kindesalter – Was gibt´s Neues Mi., 28.05.2014 28

Reisemedizin – was wir uns so alles aus dem Urlaub mitbringen Mi., 18.06.2014 28

Thermomanagement bei Neugeborenen Mi., 27.08.2014 28

Bronchiolitis/Bronchitis/Pneumonie – Diagnostik und Therapie Mi., 24.09.2014 28

Fachbereich Anästhesie

Therapiestrategien Lungenversagen Mo., 05.05.2014 29

Plexus Cervicalis Mo., 07.07.2014 29

Basic Life Support (BLS) – Provider Kurs der AHA® 30

Advanced Cardiovascular Life Support (ACLS) – Provider Kurs der AHA® 30

Basic Life Support der Pädiatrie (BLS) gemäß ERC 31

Seminare – vorschau auf das Wintersemester 2014Oktober 2014

Hygiene: Neues zur Pneumonieprophylaxe Di., 07.10.2014 27

November 2014

Vorgehen und Versicherungsschutz bei betrieblichen Unfällen 2014 Mo., 17.11.2014 25



Thoraxsaugdrainagen verstehen Mi., 19.11.2014 10

SchwerpunktKommunikation und Organisation im Klinik- und Praxisalltag 19–22

Akademietipp

SeMInARe IM APRIl 2014

zielgruppeMitarbeiterinnen des Pflegedienstes, die an der stationären Versorgung beteiligt sind, Interes-sierte aus dem Case Management

Referent

Clemens FreudhoeferMaster of Businessadministration HCM der Abteilung Medizincontrol-ling am GPR Klinikum

InhaltDie Idee, dass Pflegende den Patientenzustand explizit beurtei-len, ist ein Schritt im Pflegeprozess und nicht neu. Neu ist, dass auch Gesundheitsökonomen, Gesundheitsstatistiker und Kos-tenträger Interesse an diesen Informationen haben. Pflegedia-gnosen werden momentan zusätzlich zu den ärztlichen Patien-tendaten gefordert. Diese Forderung stellt die Pflegenden vor zwei wichtige Fragen: 1. Gibt es bereits Begriffssysteme für Pflegediagnosen, die so weit entwickelt sind, dass sie als allgemein anerkannte Stan-dards eingesetzt werden könnten?2. Wie wird diese Forderung am GPR Klinikum umgesetzt?

Bedeutung von Pflegediagnosen in Gesundheitsökonomie und Gesundheitsstatistik

termin UhrzeitSeminar-

nr.Fachbereich Station

Di., 08.04.2014 14.30 bis 16.00 Uhr

Co0414 Geriatrie 62

Di., 06.05.2014 14.30 bis16.00 Uhr

Co0514I. Med. Klinik

Onkologie22 a

Di., 03.06.2014 14.30 bis16.00 Uhr

Co0614II. Med. Klinik Kardiologie

45

Di., 09.09.2014 14.30 bis 16.00 Uhr

Co0914Chirurgie, Urologie,

Gefäßchirurgie36

Patientenfixierung für Betreuungs- und Pflegepersonal – Segufix®-Systemgemäß dem Medizinproduktegesetz

zielgruppeÄrzte, Sicherheitsbeauftragte, Gerätebeauf-tragte, Personal des Pflege- und Funktions-dienstes, Unterrichtskräfte und Pflegedienstlei-ter sowie sonstige Interessierte

ReferentVolker BallüerAFMP Fortbildungsinstitut für Angewandte Fixier-technik in Medizin und Pflege GmbH, Hamburg

OrtKonferenzraum 3

teilnahmegebühr48,00 € inkl. MwSt.

Fortbildungspunkte keine

Inhalttheorie: • Grundlagen, wie Einwilligung, Notwehr und Notstand u. a. • Fixierungsmaßnahmen, wie Anordnung, Gefahr im Verzug,

Überwachungspflicht u. a.• Dokumentation, wie u. a. Fixierungsstandard

Praxis:• Einweisung und Durchführung sowie die Gelegenheit,

Handgriffe zur Fixierung unter Anleitung zu üben

termin Uhrzeit Seminar-nr.

Mittwoch, 02.04.2014 14.45 – 16.45 Uhr FIX0414

Max. Teilnehmeranzahl: 30 Personen






zielgruppeZentrums-, Gruppen- und Stationsleitungen, Mitarbeiter aus dem Case Management und andere interessierte Pflegekräfte aus den statio-nären Bereichen

Referent

Vlado CenovGesundheits- und Krankenpfleger, Wundexperte ICW e. V. am GPR Klinikum

OrtKonferenzraum 3


Fortbildungspunktekeine

InhaltMit dem Pflege-Komplex-Maßnahmen-Score steht ein Instru-ment zur Verfügung, mit dem die Pflege von hochaufwen-digen Patienten auf Normalstationen im Krankenhaus abge-bildet werden kann.Ab 2012 sind diese Daten verbindlich codierpflichtig. Diese Veranstaltung gibt Ihnen Informationen über die ergänzenden Neuerungen für das Handling in 2014.

Pflegepersonalregelung (PPR) und Pflege-Komplex-Maßnahmen-Scores (PKMS)


Mi., 09.04.2014 14.30 – 16.00 Uhr PPR0414

Mi., 07.05.2014 14.30 – 16.00 Uhr PPR0514

Mi., 11.06.2014 14.30 – 16.00 Uhr PPR0614

Mi., 09.07.2014 14.30 – 16.00 Uhr PPR0714

Di., 23.09.2014 14.30 – 16.00 Uhr PPR0914

zielgruppeMitarbeiterinnen des Pflegedienstes aus der sta-tionären und ambulanten Versorgung sowie aus Praxen. Ehrenamtliche, die im Gesundheitswe-sen tätig sind.

Referentin

Gabriele GöbelPfarrerin für Klinikseelsorge, Pfarre-rin für Alten-, Kranken-, Hospizseel-sorge, Supervisorin (DGfP)

OrtKonferenzraum 3

teilnahmegebührkeine


InhaltMitfühlen mit Patienten oder Angehörigen, existenzielle Sor-gen ernst nehmen, menschliche Akzente setzen – das sind vielfältige Herausforderungen. Dieser Kurs bietet Ihnen Gele-genheit, einmal genauer hinzuschauen, wie Sie diese an- spruchsvollen Beziehungen gestalten, um Ihre Sicherheit und Gewandtheit darin weiter zu entwickeln. Es werden Fallbei-spiele aus Ihrer Praxis, mit Unterrichtsgesprächen, Theorietei-len, praktischen Übungen sowie szenischem Spiel erarbeitet.

Kurs 1: Kontaktaufnahme und BeziehungKurs 2: Die Kunst der WahrnehmungKurs 3: Grundlagen der KommunikationKurs 4: Krankheit – Sterben – TodKurs 5: Trauer

Kommunikation mit Schwerkranken und deren Angehörigen

Kurs termin Uhrzeit Seminar-nr.

1 Do., 10.04.2014 15.00 – 16.30 Uhr A100414

2 Do., 22.05.2014 15.00 – 16.30 Uhr B220514

3 Do., 26.06.2014 15.00 – 16.30 Uhr C260614

4 Do., 24.07.2014 15.00 – 16.30 Uhr D240714

5 Do., 28.08.2014 15.00 – 16.30 Uhr E280814


Akademietipp



Referenten

Dr. med. Wolfgang Fried-Proell OA und Diabetologe der I. Medizi-nischen Klinik am GPR Klinikum

Iris ReppinDiabetesberaterin DDG am GPR Klinikum

Christine Nolle-SchmidErnährungsberaterin DGEam GPR Klinikum

OrtKonferenzraum 3


InhaltOft gibt es Unsicherheiten im Umgang mit Diabetespatienten. Ziel ist es, den Pflegenden mehr Kompetenz in Sachen Diabe-tes zu vermitteln. veranstaltungsschwerpunkte:• Unterschied Typ1 – Typ 2 Diabetes• Insuline und orale Antidiabetica• Hypoglykämie• BZ-Messungen und Dokumentation – was ist sinnvoll?• Insulininjektionen und Fehlerquellen• Ernährung und Diabetes – was gibt es Neues?• Folgeerkrankungen und Vorsorgeuntersuchungen

zielgruppeMitarbeiter von ambulanten und stationären Pflege- und Funktionsdiensten, Praxispersonal

Kompaktseminar Diabetes


Fr., 25.04.2014 08.00 – 13.00 Uhr KD0414

Mi., 10.09.2014 08.00 – 13.00 Uhr KD0914


verpflegungGebäck und Getränke

zielgruppeÄrzte, Pflegepersonal, Krankenpflegeschule, Labor, Interessierte

Referentin

Dr. med. Annette SchrauderLabor Dr. Limbach und Kollegen

OrtKonferenzraum 1


Fortbildungspunkte

verpflegungkeine

Akkreditierung durch

LÄKH/LAKH

InhaltClostridium difficile ist die häufigste Ursache für nosokomiale Durchfallerkrankungen.In den vergangenen Jahren haben die Infektionen mit Clostri-dium difficile (besonders bei Menschen > 65 Jahren) stark zuge-nommen. Vor allem das vermehrte Auftreten schwerer Infekti-onen mit hoher Morbidität und Mortalität und die epidemische Ausbreitung hypervirulenter Stämme geben Anlass zur Sorge. Neben der Epidemiologie in Deutschland werden nicht nur die therapeutischen Möglichkeiten, sondern auch die prophylak-tischen Maßnahmen, insbesondere im Krankenhaus, Thema die-ser Fortbildung sein.

Hygiene: clostridium difficile – epidemiologie, therapie & Prophylaxe


Do., 10.04.2014 15.00 – 16.00 Uhr Hy0414



Nur die Ruhe ...

Genau zwischen Frankfurt, Darmstadt, Mainz und Wiesbaden,nur zehn Minuten vom Frankfurter Flughafen und ICE Bahnhof entfernt, liegt das COLUMBIA Hotel Rüsselsheim mit direk-tem Anschluss zur A60. Das GPR Klinikum liegt in 2,5 km entfernt und ist bequem per 10 Minten Fußweg zu erreichen.

Ihr leibliches Wohl steht in den hauseigenen Restaurants ganz oben auf der Speisekarte: Fantasievolle Frischeküche in der Brasserie X.O., exquisite Gaumenfreuden der französischenAvantgarde im Gourmetrestaurant NAVETTE (ein Michelin-Stern), Ihr Lieblingsgetränk in der Seven C‘s Bar.

Öffnungszeiten Gastronomie:Brasserie XO Mo–DoGourmetrestaurant NAVETTE Di–FrSeven C‘s Bar Mo–So

Alle Preise gelten pro Nacht und inklusive Frühstück. Die Zimmer sind auf Anfrage mit demVerweis auf die GPR Akademie und nach Verfügbarkeit buchbar.Für Haustiere berechnen wir eine Reinigungspauschale von 15 e pro Tag.

Unsere Hotelzertifi zierungen:• VDR Zertifi ziertes Konferenzhotel• VDR Zertifi ziertes Geschäftsreisehotel• SQS Zertifi ziertes Hotel (EU-Zertifi zierung für Service, Qualität und Sicherheit im Hotel)

Sie haben Fragen oder möchten ein Zimmer buchen?Dann helfen wir Ihnen gerne telefonisch weiter unter Telefon06142-876-0 oder per E-Mail [email protected]

Entschleunigung, Komfort und Gaumenfreuden

Stahlstr. 2-4 · 65428 Rüsselsheim · Tel. [email protected] · www.columbia-hotels.de

In Kooperation mit der GPR Akademie Rüsselsheimbieten wir Ihnen exklusive Übernachtungsmöglichkeitenzu Sonderkonditionen: Mo – Fr Sa – SoKomfortzimmer mit Flair (auch Allergikerzimmer auf Nachfrage) EZ 99 e DZ 119 e EZ 79 e DZ 99 e21 m² großes Komfortzimmer, Doppelbett der Größe King-Size oder 2 ge-trennte Betten, Temperaturregulation/Klimaanlage, TV, Telefon und Minibar.

Zwei-Raum-Studio EZ 139 e DZ 159 e EZ 119 e DZ 139 e42 m² großes Studio mit Balkon, 2 Schlafräume und 2 Bäder, ILLY Espresso-Maschine und Musikanlage, Flat-TV, Telefon und Minibar.

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ReferentinKathrin SchoenweitzMedizinproduktberaterin, Firma Covidien

OrtKonferenzraum 1


verpflegungkeine


Inhalt• Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie• Entwicklung und Funktionsprinzip der Thoraxdrainage• Stolpersteine• Spezielle Pflegeprobleme und Lösungsmöglichkeiten

zielgruppeMitarbeiter von ambulanten und stationären Pflege- und Funk-tionsdiensten

thoraxsaugdrainage verstehen


Mittwoch, 30.04.2014 14.30 – 16.30 Uhr TD0414

Mittwoch, 19.11.2014 14.30 – 16.30 Uhr TD1114

SeMInARe IM MAI 2014


InhaltDie Fachkunde im Strahlenschutz erwerben müssen alle Ärzte, die selbstständig Röntgenuntersuchungen anord-nen (Stellung rechtfertigender Indikationen) und/oder Röntgenstrahlen am lebenden Menschen anwenden (dazu gehört auch, was oft vergessen wird, z. B. die Durchleuch-tung durch Chirurgen, Internisten, Orthopäden, Kardiolo-gen, Urologen, u.s.w.) und/oder die Beurteilung von Rönt-genaufnahmen vornehmen möchten.

Als Begleitbroschüre erhalten alle Kursteilnehmer das Ori-ginallehrbuch „Strahlenschutzkurs für Mediziner“. Es bildet eine optimale Unterstützung zum Verständnis der Zusam-menhänge und erleichtert eine erfolgreiche Teilnahme erheblich.

Freitag, 02.05.201414.00 – 14.15 Uhr Begrüßung, Einführung14.15 – 15.00 Uhr Röntgeneinrichtungen und Störstrahler, Erzeugung von Röntgenstrahlung, medizinische Röntgen-einrichtungen für die Diagnostik, Einflussparameter auf Abbildungsgüte und Strahlenexposition15.00 – 15.45 Uhr Strahlenschutzeinrichtungen in der Röntgendiagnostik, baulicher Strahlenschutz, apparativer Strahlenschutz, Strahlenschutzzubehör15.45 – 16.00 Uhr Pause16.00 – 16.45 Uhr Dosimetrie und Messgeräte in der Rönt-gendiagnostik, Dosisflächenprodukt, Organdosis, effektive Dosis, Abschätzung der Strahlenexposition und deren Bedeutung, Dosismessverfahren16.45 – 17.00 Uhr Pause17.00 – 17.45 Uhr Organisation des Strahlenschutzes, Strahlenschutzverantwortliche und -beauftragte, Geneh-migungs- und Anzeigeverfahren, Strahlenschutzanwei-sung17.45 – 18.30 Uhr Rechtsvorschriften, Richtlinien und Emfehlungen bezüglich der Anwendung von Röntgen-strahlung, Vertiefung

Samstag, 03.05.201409.00 – 10.30 Uhr Qualitätskontrolle und Qualitätssiche-rung, Abnahme- und Konstanzprüfungen, Qualitätskrite-rien für Röntgenaufnahmen und -untersuchungen, Aufga-ben und Erfahrungen der ärztlichen Stellen10.30 – 10.45 Uhr Pause10.45 – 12.15 Uhr Strahlenschutz des Patienten, Schutz-mittel, strahlenschutzgerechte Aufnahme- und Untersu-chungstechnik, Arbeitsanweisungen12.15 – 13.15 Uhr Mittagspause13.15 – 14.15 Uhr Dokumentation und Bildwiedergabe, Aufzeichnungen nach der Röntgenverordnung, Archivie-rung14.15 – 14.30 Uhr Pause

14.30 – 17.30 Uhr Praktische Übungen und Demonstrati-onen, Strahlenschutzsituation an röntgendiagnostischen Arbeitsplätzen, Strahlenschutzmaßnahmen am Patienten, Verfahren der Qualitätssicherung

Sonntag, 04.05.201409.00 – 10.30 Uhr Strahlenschutz des Personals, Kontroll- und Überwachungsbereiche, Kategorien des beruflich strahlenexponierten Personals, Personendosimetrie, Schutzkleidung, Einweisung und Unterweisung, ärztliche Überwachung10.30 – 10.45 Uhr Pause10.45 – 11.30 Uhr Indikationen zur Untersuchung mit Rönt-genstrahlung, rechtfertigende Indikation, Indikationsemp-fehlungen und alternative Verfahren, diagnostische Refe-renzwerte, Untersuchungen außerhalb der Heilkunde (Forschung)11.30 – 12.15 Uhr Spezielle Fragen zur Röntgenuntersu-chung von Kindern, Strahlenrisiko, Strahlenempfindlich-keit des kindlichen Organismus, spezielle Geräteanforde-rungen, Einstellungs- und Untersuchungstechnik bei Kindern, Aufnahmeparameter bei der Untersuchung von Kindern, CT in der Pädiatrie, besondere Strahlenschutz-maßnahmen12.15 – 12.30 Uhr Pause12.30 – 14.00 Uhr Repetitorium, Prüfung, Besprechung

ReferentDiese Veranstaltung wird durch die Firma B. S. Schröder, Beratung und Logistik im Strahlenschutz, Recklinghausen, betreut.

OrtKonferenzraum 1

Seminar-nr.StS14

verpflegungGetränke und Imbiss

teilnahmegebühr293,00 € inkl. MwSt.Ihr persönliches Zertifikat wird Ihnen durch die GPR Akademie zugestellt.

Fortbildungspunkte

erwerb der Fachkunde für Ärzte im Strahlenschutz nach Röv und StrlSchv – Spezialkurs (20h)


LÄKH / LAKH

Akademietipp

Zur Registrierung bei der LÄKH bitten wir Sie, pro Veranstaltungstag einen Barcode mitzubringen.

GPR AKADEMIE PROGRAMM APRIl 2014 – SePteMBeR 2014 12



Donnerstag, 08.05.2014 16.00 – 17.30 Uhr MT0513

Dienstag, 22.07.2014 16.00 – 17.30 Uhr MT0714

Dienstag, 16.09.2014 16.00 – 17.30 Uhr MT0914

zielgruppeAlle interessierten Personen im Servicebereich des Gesundheitswesen

Referentin

Jutta Paetow-MeyerLehrerin für Pflegeberufe der Kran-kenpflegeschule am GPR Klinikum

OrtDemoraum der KrankenpflegeschuleSchlesienstraße 1



Inhalt• Transfer Bett–Rollstuhl und Rollstuhl–Bett• Bedeutung der Fahrtrichtung für den Kunden • Privatgespräche während des Transportes • Intimsphäre • Sicherung von Ableitungs- und Infusionssystemen

Kundenorientierte Dienstleistung: Mobilisation und transfer


Therapiezentrum GPR Therapiezentrum PhysioFit


Klinikum

Ambulantes Pflegeteam

Seniorenresidenz „Haus am Ostpark“

Geschäftsleitung

Akademie für Fort- und Weiterbildung Rüsselsheim

Geschäftsleitung

Medizinisches VersorgungszentrumRüsselsheim gemeinnützige GmbH

Aufsichtsrat

In unserer ambulanten Praxis bieten wir Ihnen ein umfangreiches Therapie angebot für Jedermann !

Therapiezentrum PhysioFitim GPR Klinikum

August-Bebel-Straße 5965428 Rüsselsheim

Telefon: 06142 88-1419 [email protected]üsselsheim.de

Ambulante Ö� nungszeitenMo. – Do. 8 – 20 UhrFr. 8 – 18 Uhr

Unser Leistungsangebot• Physiotherapie

• Physio Yoga

• Medizinische Trainingstherapie

mit Rückenzentrum

• Bewegungsbad und Aquafi tness

• Baby- und Schwangerenschwimmen

• Unterstützung zuhause



zielgruppeÄrzte, Mitarbeiterinnen des Pflegedienstes aus dem Klinikum, der Seniorenresidenz und dem ambulanten Pflegeteam, Unterrichtskräfte der Krankenpflegeschule

Referent

Guenter RosenKommunikationstrainer

terminteil 1 – theorie: Mittwoch, 14.05.2014, 14.30–16.00 Uhrteil 2 – Praktische Übungen:Mittwoch, 02.07.2014, 13.00–16.00 UhrDie Veranstaltungen sind aufeinander aufbau-end. Mit der Anmeldung zum ersten Teil werden Sie automatisch auch für den Teil 2 eingebucht.

OrtKonferenzraum 1

teilnahmegebühr 148,00 € inkl. MwSt.


InhaltIn der modernen Schmerzbehandlung findet das biopsycho-soziale Modell in Form eines Schmerzkonzeptes Anwendung. Die Bedeutung psychosozialer Faktoren in der Ätiopathoge-nese und Aufrechterhaltung von chronischen Schmerzen ist längst unumstritten.

Bedauerlicherweise ist die Situation, wie sie Schmerzpatienten erleben, häufig nicht zufriedenstellend. Zu oft fühlen sie sich mit unspezifischen Schmerzsyndromen in ihrem Leiden zu wenig ernst genommen und schlecht informiert. Eine Befra-gung von Schmerzpatienten im Jahre 2008 zeigt deren Unzu-friedenheit und folgende Wünsche auf: Mehr Aufklärung/Information zum Thema Schmerz, eine besser wirksame Schmerztherapie und die Bitte, Beschwerden nicht zu bagatel-lisieren sowie von Ärzten/Hilfskräften ernst genommen wer-den. Insbesondere zu Beginn einer Behandlung-/Kundenbe-ziehung – egal, ob stationär oder ambulant, steht der Aufbau einer vertrauensvollen Arzt-Patient-Beziehung. Positive Wert-schätzung (Akzeptanz), aber auch Einfühlungsvermögen (Empathie) und Echtheit (Kongruenz) sind wichtige Bestand-teile der Kommunikation mit Schmerzpatienten.

Bedauerlicherweise bestimmt vielfach ein rein direktiver Gesprächsstil den klinischen Alltag. Gute Gesprächsansätze, in denen sich abwertende Äußerungen von selbst verbieten, benötigen allerdings etwas Zeit und die Fähigkeit aktiven Zuhörens. Patienten muss die Möglichkeit eingeräumt wer-den, auch über den emotionalen Schmerzaspekt zu sprechen. Denn wie jemand Schmerzen wahrnimmt und bewertet, besonders in seiner Ursächlichkeit und Bedeutung, hat ent-scheidenden Einfluss auf die Schmerzempfindung. Beispiels-weise werden Schmerzen, die als gefährlich oder bedrohlich eingeschätzt werden, als stärker und quälender empfunden.

Aus einer Vielfalt von Gründen ist es wichtig, Kenntnisse über die Entstehung und Verarbeitung von akutem und chro-nischem Schmerz zu vermitteln. U. a. hat eine Studie gezeigt, dass Patienten sehr wohl fähig sind, adäquat vermittelte Infor-mationen über die Neurophysiologie von Schmerz zu verste-hen, während vom Fachpersonal diese Fähigkeit unterschätzt wird. Das Thema Kommunikation in der Schmerztherapie haben wir in zwei Schritten aufbereitet.

Kommunikation mit Schmerzpatienten


Mittwoch, 14.05.2014 14.30 – 16.00 Uhr KOM0514

Mittwoch, 02.07.2014 13.00 – 16.00 Uhr KOM0714




Donnerstag, 15.05.2014 14.30 – 15.30 Uhr GKEP0514

zielgruppeAlle GPR Mitarbeiter und andere Interessierte

ReferentHans-Georg WalzBrandschutzingenieur

OrtKonferenzraum 1


verpflegungkeine


InhaltDiese Veranstaltung vermittelt umfangreiche Grundinforma-tionen zum Thema Gewalt in Krankenhäusern. Das kann u. a. sein Bombendrohung, Drohbrief, körperlicher Übergriff auf Mitarbeiter, Androhung von Gewalt mit Waffen, Geiselnahme, Amoklauf.Der Referent wird auf stattgefundene Gewaltereignisse der letzen Jahre in deutschen Krankenhäusern eingehen und das richtige Verhalten wie Meldung/Alarmierung, Recherche, Si-cherungsmaßnahmen, die eigene Sicherheit, Abwehr körper-licher Gewalt, Deeskalation, Ausnutzung der baulichen Gege-benheiten und Rückzug erläutern.

Gewaltakte im Klinikum auf der Grundlagedes Krankenhaus-einsatzplans

zielgruppeAlle Mitarbeiter/innen des Gesundheits- und Pflegezentrums Rüsselsheim

Referentin

Manuela HopfingerFachkinderkrankenschwester Projektbeauftragte im Pflegedienst

OrtBesprechungsraum Ebene 7

teilnahmegebühr88,00 € inkl. MwSt. und Teilnahmebescheinigung

verpflegung Getränke und Gebäck


Inhaltveranstaltungsschwerpunkte:• Ausfallplanung und Dienstplanung unter Berücksichtigung

der Arbeitsschutzgesetze• praktische Hilfestellung zur Umsetzung

Dienstplangestaltung im Gesundheitswesen


Donnerstag, 15.05.2014 13.30 – 16.15 Uhr DP0514


Akademietipp



zielgruppeÄrzte im GPR Klinikum, niedergelassene Ärzte, Pflegepersonal, medizinische Fachangestellte, Therapeuten

ReferentenRobby BaesslerKrankenpfleger im GPR Klinikum

Dr. med. Uwe SchwindelOA der I. Med. Klinik Onkologie am GPR Klinikum

Dr. med. Herbert LangjahrOA der Klinik für Anästhesie am GPR Klinikum

OrtKonferenzraum 2

Fortbildungspunkte

zielgruppe Mitarbeiter von ambulanten und stationären Pflege- und Funktionsdiensten, Praxispersonal

Referent

Vlado CenovGesundheits- und Krankenpfleger, Wundexperte ICW e. V. am GPR Klinikum

OrtKonferenzraum 1



InhaltStarke oder gar unerträgliche Schmerzen müssen in der heu-tigen Zeit nicht mehr sein! Dank moderner Behandlungsmög-lichkeiten kann der größte Teil der Schmerzen auf ein erträg-liches Maß gelindert werden. Unsere Patienten am GPR Klinikum sollten also Schmerzen nicht aushalten müssen, son-dern so früh wie möglich einer adäquaten Therapie zugeführt werden. Hierzu werden neu erarbeitete Standards vorgestellt. Diese gelten sowohl für operative Fächer wie für die konserva-tiven Fächer.Themen:• Definition von Schmerz• Zielgruppenspezifische Einschätzungsinstrumente • Medikamentöse Schmerztherapie• Schmerzbedingte Nebenwirkungen• Nicht-medikamentöse Maßnahmen• Informations-, Anleitungs- und Schulungsunterlagen

InhaltSie bekommen in dieser Veranstaltung die Grundsätze des Wundmanagements vermittelt:• Negativliste der Wundbehandlung• Wundreinigung/Antiseptica• Anforderungen an den Wundverband• Wundauflagen/-tamponaden• Ergänzende Maßnahmen• Dokumentation einschl. Fotodokumentation

Sicher gegen Schmerz – das neue interdisziplinäre Schmerzmanagement am GPR Klinikum

Modernes Wundmanagement


Dienstag, 20.05.2014 14.30 – 15.30 Uhr SM052014

Dienstag, 10.06.2014 14.30 – 15.30 Uhr SM062014

Dienstag, 17.06.2014 14.30 – 15.30 Uhr SM062014a


Mittwoch, 21.05.2014 14.30 – 16.00 Uhr WM0514


LÄKH/LAKH



zielgruppeÄrzte, Personal des Pflege- und Funktionsdiens-tes der Intensivstationen, Funktionseinheiten, wie Endoskopie, Kardiologische Ambulanz, Not-aufnahme, Neugeborenen-Intensiv, Anästhesie u. a., Arzthelferinnen und Strahlenschutzbeauf-tragte

Referent

Dr. med. Andreas WieschenChefarzt des Instituts für Radiologie und Nuklearmedizin, stv. Ärztlicher Direktor am GPR Klinikum

OrtKonferenzraum 1

teilnahmegebühr Fortbildungspunkte35,00 € inkl. MwSt.

InhaltStrahlenschutz ist ein interdisziplinäres Fachgebiet. Durch jahrzehntelange intensive Strahlenschutzforschung können heute wissenschaftlich fundierte Regeln zum Umgang mit Strahlen gegeben werden. Sie müssen regelmäßig in unter-schiedlicher Qualität geschult werden, um die Dosis bei Expo-sitionen von Patienten wie auch von medizinischem Personal gering zu halten. Eine suffiziente Ausbildung in Strahlenschutzfragen ist somit die wesentlichste Grundlage für die Dosisreduktion. Arzt und medizinisches Personal als Strahlenanwender sind zudem auch Kontaktstellen zu Kunden, Angehörigen und Bevölke-rung; im Hinblick auf die sich daraus ergebende Informations-pflicht ist daher Wissen über die Wirkung ionisierender Strah-len angebracht.

Strahlenschutzbelehrung nach Röv


Montag, 02.06.2014 16.00 – 17.30 Uhr StR614Akkreditierung

durch LÄKH/LAKH


Mittwoch, 21.05.2014 15.30 – 17.00 Uhr HYS0514

zielgruppeAlle interessierten Personen im Servicebereich des Gesundheitswesen

Referentin

Doris SeidlHygienefachkraft am GPR Klinikum

OrtKonferenzraum 3



InhaltDie Teilnehmer erhalten Informationen über die Notwendig-keit und Durchführung der hygienischen Händedesinfektion und der Hautpflege. Außerdem klärt die Veranstaltung darü-ber auf, wann Handschuhe getragen werden müssen.

veranstaltungsschwerpunkte:• Hygienegrundregeln• Hygienerichtlinien• Übertragungswege• MRE-Patienten• MRE-Überleitbogen• TRBA 250 (persönliche Schutzausrüstung)• Grundregeln der hyg. Händedesinfektion• Hautschutzplan• hyg. Händedesinfektion unter der UV-Box

Kundenorientierte Dienstleistung:Hygiene für Servicebereiche im Gesundheitswesen


SeMInARe IM jUnI 2014

zielgruppeMitarbeiter von ambulanten und stationären Pflege- und Funktionsdiensten, Hebammen, Mit-arbeiter im Case Management-Bereich und andere Interessierte

Referentin

Gudrun SchillingFachkrankenschwester für Anästhe-sie und Intensivmedizin am GPR Klini-kum

OrtKonferenzraum 2



InhaltVermittlung theoretischer Kenntnisse in den Bereichen Hygi-ene, Materialentsorgung, Durchführungstechnik und Arbeits-schutz bei Venenpunktionen. Im Anschluss an die theoretische Schulung erfolgt dann die Möglichkeit der praktischen Übung unter fachkompetenter Aufsicht.

venenpunktion zur Blutentnahme und einlage einer verweilkanüle


Mittwoch, 04.06.2014 15.00 – 16.30 Uhr VP0614

Mittwoch, 17.09.2014 14.30 – 16.00 Uhr VP0914

notfallplanung 2014 – Klinikum

InhaltGefahrenlagen, wie Brände, Explosionen, Gewaltakte oder Betriebsstörungen durch den Ausfall wichtiger Versorgungen (Energie, Wasser, Güter) können den Klinikbetrieb stark ein-schränken oder unmöglich machen. Auf solche Beeinträchti-gungen sowie auch auf die Versorgung einer größeren Anzahl von Verletzten muss eine Klinik vorbereitet sein. Das hessische Landesrecht schreibt den Kliniken einen Krankenhaus-Einsatz-plan (früher auch Katastrophenschutzplan genannt) vor. In die-sem Krankenhaus-Einsatzplan sind Maßnahmen, Aufgaben und Kompetenzen geregelt. In dieser Veranstaltung werden die Teilnehmer über Anwen-dungsfälle, Alarmierung, besondere Verkehrsführung und Absperrmaßnahmen der Polizei, den Treffpunkt dienstfreier Mit-arbeiter, den Umgang mit Medienvertretern und Angehörigen von Patienten oder Verletzten, die Einsatzstrukturen und kon-krete Maßnahmen zur Gefahrenabwehr, insbesondere den Ablauf einer Evakuierung, informiert.


Do., 12.06.2014 15.00 – 16.00 Uhr SO614

Mo., 22.09.2014 10.30 – 11.30 Uhr SO914

zielgruppeAlle Mitarbeiter/innen des Gesundheits- und Pflege-zentrums Rüsselsheim

ReferentHans-Georg WalzIngenieurbüro für Brandschutz, Mainz

OrtKonferenzraum 1

Fortbildungspunkte


LÄKH/LAKH


SeMInARe IM jUnI 2014 KOMMUnIKAtIOn UnD ORGAnISAtIOn

zielgruppeInternisten, Allgemeinmediziner, Kardiologen

ReferentProf. (MPANNI) Dr. med. Ralf BlankInternist, Kardiologe, Intensiv- und Notfallmedizin, Ltd. Oberarzt, Leiter invasive Kardiologie der II. Medi-zinischen Klinik am GPR Klinikum

OrtKonferenzraum 1

Fortbildungspunkte

verpflegungHerzhaftes Gebäck und Getränke

InhaltMit der renalen Denervierung steht ein neues minimal-invasives Verfahren zur Verfügung, mit dem ein unkontrolliert hoher Blut-druck langfristig gesenkt werden kann. Bereits durchgeführte Studien konnten übereinstimmend zeigen, dass bei > 80% der behandelten Patienten eine deutliche und anhaltende Blut-drucksenkung erzielt werden kann. Die Fortbildung wird einer-seits die Indikation, Methodik und den Ablauf des Eingriffs näher beleuchten, andererseits die Limitationen des Verfahrens aufzei-gen.

Renale Denervation – den Bluthochdruck einfach „abschalten“


Mittwoch, 25.06.2014 17.00 – 18.30 Uhr RDB0614Akkreditierung

durch LÄKH/LAKH

Akademietipp

InhaltGefahrenlagen, wie Brände, Explosionen, Gewaltakte oder Betriebsstörungen durch den Ausfall wichtiger Versorgungen (Energie, Wasser, Güter) können den Klinikbetrieb stark ein-schränken oder unmöglich machen. Auf solche Beeinträchti-gungen sowie auch auf die Versorgung einer größeren Anzahl von Verletzten muss eine Klinik vorbereitet sein. Das hessische Landesrecht schreibt den Kliniken einen Krankenhaus-Einsatz-plan (früher auch Katastrophenschutzplan genannt) vor. In diesem Krankenhaus-Einsatzplan sind Maßnahmen, Aufgaben und Kompetenzen geregelt. In dieser Veranstaltung werden die Teilnehmer über Anwen-dungsfälle, Alarmierung, besondere Verkehrsführung und Absperrmaßnahmen der Polizei, den Treffpunkt dienstfreier Mitarbeiter, den Umgang mit Medienvertretern und Angehö-rigen von Patienten oder Verletzten, über Einsatzstrukturen und konkrete Maßnahmen zur Gefahrenabwehr, insbesondere den Ablauf einer Evakuierung, informiert.


ReferentHans-Georg WalzIngenieurbüro für Brandschutz,Mainz

OrtKonferenzraum EG

notfallplanung 2014 – Seniorenresidenz


Mittwoch, 18.06.2014 15.00 – 16.00 Uhr NP18614

Die Teilnahme von ehrenamtlichen Personen ist möglich!


KOMMUnIKAtIOn UnD ORGAnISAtIOn

KommunikationKommunikation ist der wichtigste Teil unserer Sozialkompetenzen. Die Voraussetzung einer guten Kommunikation ist u. a. das richtige Hinhören. Doch wie ist das Gehörte zu bewerten?Ist „gar nicht so schlecht“ wirklich „gut“? Versteht mein Gegenüber das Gesagte tatsächlich so, wie ich es auch meine? Wie kann ich genau dieses „richtige Verstehen“ erreichen?

Eine besondere Präsenz hat die Kommunikation im Gesundheitswe-sen. Aussagen wie „Unsere Ärzte machen diese OP nicht zum ersten Mal“ lösen je nach „Gehörtem“ unterschiedliche Reaktionen beim Gegenüber aus. Doch auch Rheto-rik und Körpersprache unterstützen das Gesagte. Konfliktgespräche sind häufig die Folge.

In den vier Modulen werden u. a. Kommunikationstechniken vermittelt, das Gesagte „zwischen den Zeilen“ analysiert, praxiserprobte Methoden im Beschwerdemanagement erläutert; Mimik, Gestik und Stimme und somit die Glaubwürdigkeit und Authentizität trainiert.

OrganisationOrganisation ist ein Prozess durch den fortlaufende unab-hängige Handlungen zu vernünftigen Folgen zusammenge-fügt werden, so dass vernünftige Ergebnisse erzielt werden.Karl E. Weick

Schlagworte, wie Zeitplanung, Strukturieren, Rationalisieren, Priorisieren begleiten uns stetig im Alltag. Ängste, den Über-blick zu verlieren durch Informationsflut und Schreibtisch-Chaos entstehen, wenn man nicht „alles im Griff“ hat.

In den zwei Organisationsseminaren wird der Ablauf am Schreibtisch u. a. durch Grundregeln der Zeitplanung optimiert, es werden Zeitfresser analysiert und der Umgang mit Störfaktoren – wie z. B. Informationen auf Zuruf – thematisiert.

Im Zeitalter des Computers ist jedoch auch die Organisation am und mit dem Computer unumgäng-lich. Das Seminar „Zeitmanagement mit Outlook 2007 und 2010“ hilft „viele Dinge unter einen Hut zu bringen“. Es werden wichtige Tipps beim Einrichten, Ordnen und Verwalten des Posteingangs gegeben. Eine Tages- bzw. Wochenplanung wird erstellt und Besprechungen koordiniert.

Kommunikation und Organisation im Klinik- und Praxisalltag

Für wen ist diese Qualifikation geeignet?

• Fachpersonal in Ambulanzen und niedergelassenen Praxen• Pflegepersonal in Funktionsbereichen• Verwaltungsmitarbeiter• Mitarbeiter aus Servicebereichen, wie Menübefragung, Infozentrale, Beschwerdestellen

… für Menschen im Gesundheitswesen, die ihre kommunikativen und organisatorischen Fähigkeiten verbessern und damit optimieren möchten.


Schwerpunkte: Kommunikation ist der wichtigste Teil unserer Sozialkompe-tenzen. Davor liegt das richtige Hinhören: was sagt mein Gesprächspartner, verstehe ich ihn richtig? Agiere ich wie gewünscht oder reden wir aneinander vorbei? Intensiv hinhö-ren und richtig nachfragen um mehr Kompetenz und Sicher-heit in der Gesprächsführung zu erzielen.

Max. teilnehmerzahl: 10 PersonenFortbildungspunkte: keineOrt: Konferenzraum 1teilnahmegebühr: 290,00 € inkl. MwSt.verpflegung: Imbiss und Getränke

08.00–12.00 Uhr

• Kommunikationsgrundsätze

• Kommunikationstechniken

• Sender-empfänger-Modell

• eigene Stärken und entwicklungsfelder in der Kommunikation

• Aufbau der Beziehungsebene

• Bewusstes Hinhören

• Durch Fragen Gespräche führen

Schwerpunkte: Bedeutet „gar nicht so schlecht“ wirklich „gut“? „Unsere Ärzte machen diese OP nicht zum ersten Mal.“ Kennen Sie das? Geben oder bekommen Sie solche Aus-künfte? Bieten Sie an, WAS geht! Geben Sie Ihrem Gesprächs-partner Informationen, die ihm weiterhelfen.


13.00–17.00 Uhr

• Der feine Unterschied in der Wortwahl

• Was sagen Sie zwischen den zeilen

• Anwendung und (Aus-)Wirkung der transaktionsanalyse

• Positive Gesprächsführung auf Augenhöhe

• Aktive Übungen und Rollenspiele anhand eigener Beispiele

Montag,23.06.2014

Montag, 23.06.2014

Modul 1 Patientenorientierte Kommunikation

Modul 2Positive Gesprächsführung


Referentin

Martina HolzKommunikationstrainerin, Moderatorin und Coach


Schwerpunkte: Für schwierige Konfliktgespräche erhalten Sie praxiserprobte Methoden, wie Sie diese gezielt steuern und in die gewünschte Richtung lenken können. Lösen Sie Konflikte psychologisch, indem Sie die Menschen und ihre Interessen (das Thema) getrennt voneinander behandeln (Harvard-Konzept). Ihr Vor-teil: mehr Sicherheit in der Deeskalation von Gesprächen.


08.00–12.00 Uhr

• Wie funktioniere ich im Konfliktfall

• ebenen im Konflikt

• Umgang mit Widerständen

• einwand Behandlung

• Beschwerdemanagement

• Konflikte ansprechen

Schwerpunkte: Neben dem Fachwissen zählen heute kommunikative Fähig-keiten zu den wesentlichen Anforderungen an jeden Mitarbei-ter. Die Fähigkeit, einen Sachverhalt überzeugend durch Inhalt und Persönlichkeit vorzutragen, muss immer wieder ver-feinert werden. Die Teilnehmer/innen werden vor Gruppen und in Einzelgesprächen überzeugend auftreten, ihren Stand-punkt klar formulieren und ihre Körpersprache und ihre Stimme bewusst einsetzen.


13.00–17.00 Uhr

• Die klare zielorientierung

• Die Sprache des Redners

• Der sichere Auftritt

• verschiedene Redesituationen

• Die richtige Argumentation

• Glaubwürdigkeit und Authentizität

• Mimik, Gestik und Stimme

• Feedback durch videoanalyse

Dienstag, 24.06.2014

Dienstag, 24.06.2014

Modul 3Kommunkation und Umgang mit schwierigen Personen

Modul 4Rhetorik und Körpersprache


Referentin

Martina HolzKommunikationstrainerin, Moderatorin und Coach


1 Modul 290 € PKM106142 Module 500 € Sie sparen 80 € PGM206143 Module 750 € Sie sparen 120 € KPM306144 Module 980 € Sie sparen 180 € RKM40614

5 Module 1200 € Sie sparen 250 € AGM506146 Module 1400 € Sie sparen 340 € zMM60614


Schwerpunkte: • Grundregeln der Zeitplanung• Aufgaben und Tagesabläufe strukturieren mit der ALPEN-

Methode• Umgang mit Unterbrechungen, Zeitfressern: sachliche und

persönliche Störfaktoren• Prioritäten erkennen und setzen mit dem Eisenhower-Prinzip• Maßnahmen gegen Informationsflut und Schreibtisch-

Chaos• Wirkungsvoller Umgang mit Informationen auf Zuruf• Einmal-Regel• Rituale• Checklisten zur Rationalisierung rhythmischer Arbeitsab-

läufe• Kompetent am Telefon, annahmegerecht begrenzen, Ja

zum Nein

zielgruppe: Interessierte, die die Abläufe ihrer administra-tiven Tätigkeiten optimieren möchten

Referentin:

Frau Sandra Stein Knigge-Trainerin, STRUCTOGRAM R Trainerin,

Train the Trainer, Krankenkassenbetriebswirtin

Ort: Konferenzraum 1

teilnahmegebühr: 290,00 € inkl. MwSt.

Fortbildungspunkte: keine

verpflegung: Imbiss und Getränke

Schwerpunkte: „Ordnung ist das halbe Leben“ oder besser, „Wer Ordnung hält, ist besser organisiert“.Outlook ist ein solides Werkzeug, um wichtige Informationen, Termine und Aufgaben zu ordnen.In diesem Seminar erhalten Sie Anregungen, wie Sie Outlook für Ihr persönliches Zeitmanagement ausschöpfen können.

• So bekommen Sie die Nachrichtenflut in den Griff• Die Wochenplanung• Aufgaben erfassen und Prioritäten setzen

Referentin:

Frau Nicole WelterFortbildungsbeauftragte und Eventmanagerin im GPR Klinikum

Ort: EDV Schulungsraum

teilnahmegebühr: 290,00 € inkl. MwSt.

Fortbildungspunkte: keine

verpflegung: Imbiss und Getränke

Mittwoch, 07.05.201414.30 –17.30 Uhr

Mittwoch, 17.09.201413.00 –17.00 Uhr

Modul 5Alles im Griff – gut organisiert am Schreibtisch

Modul 6zeitmanagement mit Outlook 2007 und 2010



Mehr Wissen – geringere Kosten!

Die Module aus den Bereichen Kommunikation und Organisation können kombiniert werden.

Seminar-nr.


SeMInARe IM jUnI 2014

InhaltSie erhalten sowohl Grundkenntnisse zur Vorbeugung von Bränden als auch theoretische Grundlagen zum Verhalten im Brandfall. Die Veranstaltungsinhalte sind abgestimmt auf die Brandschutzverordnung und Katastrophenschutzverordnung des GPR.

Die Veranstaltungsreihe besteht aus den Bereichen: Theorie, Begehung und Löschübung. Insbesondere Führungskräfte aus den Bereichen mit aktivem Kundenkontakt sollten selbst an diesen Veranstaltungen teilnehmen und dafür Sorge tra-gen, dass eine große Anzahl ihrer Mitarbeiter teilnehmen.

InhalteBrandgeschehen, Brandverhütung, Einrichtungen des bau-lichen und anlagetechnischen Brandschutzes, Verhalten im Brandfall, allgemeine Inhalte aus dem Krankenhauseinsatz-plan


ReferentHans-Georg WalzIngenieurbüro für Brandschutz,Mainz

OrtTheorie – Teil 1: Konferenzraum EGBegehung – Teil 2: Treffpunkt vor InfozentraleLöschübung – Teil 3: Treffpunkt vor Infozentrale

Brandschutz im GPR gGmbH 2014 – Seniorenresidenz


Dienstag, 24.06.2014 14.45 – 15.45 Uhr BST614

Dienstag, 23.09.2014 14.45 – 15.45 Uhr BST914


Dienstag, 27.05.2014 14.30 – 15.15 Uhr BSB514

Dienstag, 19.08.2014 14.30 – 15.15 Uhr BSB814

Dienstag, 18.11.2014 14.30 – 15.15 Uhr BSB1114


Dienstag, 27.05.2014 15.30 – 16.00 Uhr BSL27514

Dienstag, 19.08.2014 15.30 – 16.00 Uhr BSL19814

Dienstag, 18.11.2014 15.30 – 16.00 Uhr BSL181114

Die Teilnahme von ehrenamtlichen Personen ist möglich!

theorie

Begehung

löschübung

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SeMInARe IM jUlI 2014


zielgruppeMitarbeiter von ambulanten und stationären Pflege- und Funktionsdiensten

Referentin

Ute SoffelDatenschutzbeauftragteam GPR Klinikum

OrtKonferenzraum 3


Fortbildungspunkte

verpflegung Getränke

InhaltEin Thema, das jeden betrifft, insbesondere aber die Mitarbei-ter im Gesundheitswesen unter der Berücksichtigung des Hes-sischen Datenschutzgesetzes (HDSG).In dieser Fortbildung beschäftigen Sie sich mit folgenden Fra-gestellungen:• Welche Daten fallen unter den Datenschutz?• Wie können Daten geschützt werden?• Wo trifft der Mitarbeiter im Alltag auf schutzrelevante Daten?• Deckt die ärztliche/berufliche Schweigepflicht den Daten-

schutz nicht komplett ab?

Datenschutz für klinische Fachabteilungen


Dienstag, 01.07.2014 14.30 – 17.00 Uhr DS7A14*

Mittwoch, 16.07.2014 14.30 – 17.00 Uhr DS7B14**

* Schwerpunkt Radiologie** Schwerpunkt Urologie


LÄKH/LAKH

Werkstätten für Behinderte Rhein-Main e.V.

Elsa-Brändström-Allee 1565428 Rüsselsheim

Tel.: 06142/932-0Fax: 06142/932-20

Internet: www.wfb-rhein-main.deE-Mail: [email protected]

Gestaltung, Druck und Weiterverarbeitung von: • Visitenkarten• Broschüren• Ringbüchern• Flyer• Terminblöcken• Kalendern• Plakaten• Mailing-Aktionen

Produktion und Satz von:• Namensschildern• Gravurschildern• Farbtransferschildern• Stempeln• Parkmarken

Gestaltung, Druck und Weiterverarbeitung. Alles aus einer Hand.

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SeMInARe IM jUlI 2014



Mittwoch, 02.07.2014 15.45 – 17.30 Uhr KD0714

Mittwoch, 03.09.2014 15.45 – 17.30 Uhr KD0914

Kundenorientierte Dienstleistung:vom Datenschutz bis zur Kundenkommunikation

Referentinnen

Beatrix BormannPflegedienstleitung, Fortbildungs-beauftragte der GPR Akademie

Ute SoffelDatenschutzbeauftragte am GPR Klinikum

OrtKonferenzraum 3



Inhalt• Allgemeine Grundlagen des Datenschutzes• Persönliches Erscheinungsbild• Kontakt und Umgangsformen• Kommunikation mit dem Kunden • Hat der Kunde immer Recht?

zielgruppeAlle interessierten Personen im Servicebereich des Gesund-heitswesens

zielgruppeAlle Mitarbeiter/innen des Gesundheits- und Pflegezentrums Rüsselsheim bestehend aus Kli-nikum, Seniorenresidenz und Ambulantem Pfle-geteam. Ehrenamtliche, Belegärzte, Mitarbeiter der GPR-MVZ

Referent

Dr. med. Gerald Trabold Betriebsarzt

OrtKonferenzraum 3

teilnahmegebühr55,00 € inkl. MwSt. und Teilnahmebescheinigung

Fortbildungspunkte

InhaltMeldeverfahren beim D-Arzt im Falle von Arbeits- und Wegeunfällen, Schnitt- und Stichverletzungen usw. sowie Dokumentation im Verbandbuch.

vorgehen und versicherungsschutz bei betrieblichen Unfällen 2014


Montag, 14.07.2014 14.30 – 16.00 Uhr BU0714

Montag, 17.11.2014 14.30 – 16.00 Uhr BU1114


LÄKH/LAKH

Akademietipp

SeMInARe IM SePteMBeR 2014


Referentin

Dr. med. Sabine EmrichTitular-Oberärztin des Instituts für Laboratoriumsmedizin am GPR Klini-kum

OrtKonferenzraum 3


Fortbildungspunkte

InhaltGesetzliche Regelung des Transfusionswesens; Qualitätsma-nagementprogramm Hämotherapie des GPR; Ablauf einer Transfusion und ihre korrekte Dokumentation

zielgruppeÄrzte und PJler, Pflege- und Funktionskräfte aller Fachbereiche, Mitarbeiter/innen der KPS

transfusionsmedizin: Anwendung von Blutprodukten


Mittwoch, 10.09.2014 15.30 – 16.30 Uhr T0914


LÄKH/LAKH

Zerti� ziert

nach

Qualitätsstandard

DIN EN ISO

9001:2008

Gute Pflege – zuhause in Rüsselsheim und UmgebungGute Pflege – zuhause in Rüsselsheim und Umgebung

• Grund- und Behandlungspflege nach ärztlicher Verordnung

• Alle Leistungen der Pflegeversicherung• Qualifizierte, vertrauenswürdige Mitarbeiter• Beratung bei Organisation und

Finanzierung der Pflege• Ein Service für unsere Kunden:

Rufbereitschaft für Notfälle „Rund um die Uhr“

August-Bebel-Straße 59 a • 65428 Rüsselsheim Telefon: 06142 88-1888 • E-Mail: [email protected]

Sprechzeiten: Montag – Freitag 7.30 –12.00, 14.00 –16.00 Uhr

GPR Ambulantes Pflegeteam

www.GP-Rüsselsheim.de

SeMInARe IM OKtOBeR 2014


zielgruppeÄrzte, Pflegepersonal, Krankenpflegeschule, Labor, Interessierte

Referentin

Dr. med. Annette SchrauderLabor Dr. Limbach und Kollegen

OrtKonferenzraum 1


Fortbildungspunkte

InhaltDie nosokomialen Infektionen der unteren Atemwege stehen an dritter Stelle der nosokomialen Infektionen. Im Oktober 2013 ist eine neue Empfehlung der Kommission für Kranken-haushygiene und Infektionsprävention zur Prävention der nosokomialen beatmungsassoziierten Pneumonie erschie-nen. Wesentliche Inhalte dieser Empfehlung werden Thema dieser Fortbildung sein.

Hygiene: neues zur Pneumonieprophylaxe


Dienstag, 07.10.2014 15.00 – 16.00 Uhr Hy1014


LÄKH/LAKH

Mobiler Mahlzeiten-ServiceKlinikum

Bestellen Sie Ihr Menü

Telefon: 06142 88-3000

Wir kochen Ihr Mittagessen täglich frisch für Sie

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warmes

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ÄRztlIcHe veRAnStAltUnGen

Wissenschaftlicher leiter

Dr. med. Bernd ZimmerChefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am GPR Klinikum

Die Veranstaltungen der Fortbildungsreihe „Pädiat-rie“ sind kostenlos und durch die LÄKH akkreditiert. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Bei Fragen steht Ihnen das Team der GPR Akademie unter der Rufnummer 06142 88-1001 gerne zur Ver-fügung. Diese Veranstaltungsreihe findet im Konfe-renzraum 3 statt.

Fachbereich Pädiatrie

ernährung im ersten lebensjahrReferentin: judith DiederichAssistenzärztin am GPR Klinikumtermin:Mittwoch, 16.04.2014, 14.00 – 15.00 Uhr

Impfungen im Kindesalter – Was gibt´s neuesReferentin: Stefanie ludeAssistenzärztin am GPR Klinikumtermin:Mittwoch, 28.05.2014, 14.00 – 15.00 Uhr

Reisemedizin – was wir uns so alles aus dem Urlaub mitbringenReferentin: catherine thielAssistenzärztin am GPR Klinikumtermin:Mittwoch, 18.06.2014, 14.00 – 15.00 Uhr

thermomanagement bei neugeborenenReferentin: Gudetu Adugna etichaFachärztin am GPR Klinikumtermin:Mittwoch, 27.08.2014, 14.00 – 15.00 Uhr

Bronchiolitis – Bronchitis – Pneumonie Diagnostik und therapieReferentin: Simone thomaschewskiFachärztin am GPR Klinikumtermin:Mittwoch, 24.09.2014, 14.00 – 15.00 Uhr


LÄKH/LAKH

Fortbildungspunkte

ZEIT FÜR EINE NEUE ÄRA IN DER SCHMERZTHERAPIE

www.change-pain.de

Effizientes Schmerz -management für einen nachhaltigenTherapieerfolg

Arzt-PatientenKommunikation stärker nutzen

Wissen vertiefen und zielgerecht in der Praxis einsetzen

CHANGE PAIN ist eine internationale Initiative mit dem Ziel, die Versorgung vonSchmerzpatienten weiter zu verbessern. Unter stützt und gefördert wird CHANGE PAINdurch einen inter na tionalen Sach verständigenrat aus Schmerz spezialisten unter Vorsitzvon Prof. Giustino Varrassi (Präsident der EFIC) und Dr. Gerhard H. H. Müller-Schwefe(Präsident der DGS).

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Die Veranstaltungen der Fortbildungsreihe „Anäs-thesie“ sind kostenlos und durch die LÄKH akkredi-tiert. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Bei Fragen steht Ihnen das Team der GPR Akademie unter der Rufnummer 06142 88-1001 gerne zur Ver-fügung. Diese Veranstaltungsreihe findet im Konfe-renzraum 3 statt.

Fachbereich Anästhesie

Wissenschaftlicher leiterPD Dr. med. Gerd AlbusziesChefarzt der Klinik für Anästhesiologie, anästhesiologische Intensivmedizin und perioperative Schmerztherapie am GPR Klinikum

therapiestrategien lungenversagenReferent: Dr. med. thomas KirschingOA der Klinik für Anästhesiologie und Operative Inten-sivmedizin, Uni Klinik Mannheimtermin:Montag, 05.05.2014, 16.00 – 17.30 Uhr

Plexus cervicalisReferent: Rüdiger eichholzKursleiter DEGUM Stufe 2 Arzt für Anästhesiologie,Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Berufsgenossenschaftliche Unfallkli-nik Tübingen termin:Montag, 07.07.2014, 16.00 – 17.30 Uhr


zertifikatAHA®-ACLS-Provider-Ausweis

UnterrichtsmaterialienAHA®-Schulungshandbuch

DauerZweitägig, jeweils samstags und sonntags


KontaktTrainingssite der GPR Akademie für Fort- und WeiterbildungAugust-Bebel-Straße 5965428 RüsselsheimTelefon: 06142 88-1001Telefax: 06142 88-4135

InhaltBasiswissen bei kardiovaskulären Notfällen wie:• C-A-B-D-Erst- und Zweitsichtung• Arten des Herzstillstandes• Akutes Koronarsyndrom• Funktion des Teamleiters• Zugang und Medikation• EKG/Defibrillator/Pacer• Zeitmanagement und Dokumentation• Kreislaufmanagement und Herzdruckmassage• Sauerstoff, Airwaymanagement und Beatmung

zielgruppeÄrzte, Rettungshelfer, Mitarbeiter im Rettungsdienst, Gesundheits- und Krankenpfleger, Betriebshelfer und andere Interessierte

Advanced cardiovascular life Support ( AclS ) Provider Kurs der AHA® nach Guideline 2010

zertifikatAHA®-BLS-Provider-Ausweis

UnterrichtsmaterialienAHA®-Schulungshandbuch

DauerEintägige Veranstaltung, Veranstaltungstermine erfahren Sie bei der Trainingssite der GPR Akade-mie


KontaktTrainingssite der GPR Akademie für Fort- und WeiterbildungAugust-Bebel-Straße 5965428 RüsselsheimTelefon: 06142 88-1001Telefax: 06142 88-4135

InhaltBasismaßnahmen der Reanimation, basierend auf den neues-ten wissenschaftlichen Erkenntnissen aus den Leitlinien 2010 zur Herz-Lungen-Wiederbelebung und kardiovaskulären Not-fallmedizin der American Heart Association®.• Rettungskette der AHA®• HLW und AED-Einsatz bei Erw., Kindern und Säugl. – 1 Helfer• HLW und AED-Einsatz bei Erw., Kindern und Säugl. – 2 Helfer• Unterschiede zwischen den Notfallmaßnahmen für Erw.,

Kinder und Säugl.• Beutel-Maske-Beatmung bei Erw., Kindern und Säugl.• Notfallbeatmung bei Erw., Kindern und Säugl.• Hilfeleistung bei Ersticken bei Erw., Kindern und Säugl.• HLW mit spezieller Atemwegshilfe

zielgruppeÄrzte, Rettungshelfer, Mitarbeiter im Rettungsdienst, Gesund-heits- und Krankenpfleger, Betriebshelfer und andere Interes-sierte

Basic life Support ( BlS ) – Provider Kurs der AHA® nach Guideline 2010

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Seminare im ...

zielgruppeÄrzte, Pflegepersonal und Hebammen aus dem Fachbereich der Pädiatrie und Entbindung, Pra-xispersonal aus gynäkologischen und pädiat-rischen Praxen

Referent

Dr. med. Michael PolzOberarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, ERC Multiplikator am GPR Klinikum

OrtKonferenzraum 3

teilnahmegebühr59,00 € inkl. MwSt.,Unterlagen und Teilnahmebescheinigung

Inhalt• Beurteilung eines kritischen Kindes• Erlernen von Algorithmus• Fremdkörperentfernung• Luftwegemanagement• Venöse Zugangswege• Medikamente• Postreanimationsphase

Basic life Support der Pädiatrie (BlS) gemäß eRc


Freitag, 11.04.2014 13.30 – 16.30 Uhr PBLS0414

Freitag, 09.05.2014 13.30 – 16.30 Uhr PBLS0514

Freitag, 13.06.2014 13.30 – 16.30 Uhr PBLS0614

Freitag, 11.07.2014 13.30 – 16.30 Uhr PBLS0714


LÄKH/LAKH

Fortbildungspunkte

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Die GPR Akademie bedankt sich recht herzlich bei folgenden Unternehmen:

Das Beste aus der Natur. Das Beste für die Natur.


Seminare im ... AnMelDeFORMUlAR

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Hiermit melde ich mich für folgende Veranstaltung verbindlich an

..................................................... ...................................................... ...................................................... ........................................................... Seminarnummer Datum Uhrzeit Preis

Titel der Veranstaltung ..........................................................................................................................................................................................................

Angaben zur Person

Name ......................................................................................................... Vorname ........................................................................................................

Straße ......................................................................................................... PLZ/Ort ..........................................................................................................

Telefon ......................................................................................................... Mobil .............................................................................................................

Berufsgruppe/Funktion ............................................................................... E-Mail ............................................................................................................

Angaben zum Arbeitgeber

Einrichtung .................................................................................................. Straße ...........................................................................................................

Abteilung ..................................................................................................... PLZ/Ort .........................................................................................................

Telefon ......................................................................................................... Mobil ............................................................................................................

E-Mail .......................................................................................................... Fax ................................................................................................................

Bitte senden Sie die Rechnung an meinen Arbeitgeber

Bitte senden Sie die Rechnung an meine Privatadresse

Die Geschäftsbedingungen erkenne ich mit meiner Unterschrift an

................................................................................................................... ....................................................................................................................... Ort, Datum Unterschrift

GPR Akademie für Fort- und Weiterbildung Rüsselsheim August-Bebel-Straße 59 • 65428 Rüsselsheim • Telefon: 06142 88-1001 • Fax: 06142 88-4135 E-Mail: [email protected] • Homepage: www.GP-Ruesselsheim.de


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Anmeldung, AnmeldungsschlussBitte verwenden Sie zur Anmeldung für Veranstaltungen aus der GPR Akademie-Broschüre das allgemeine Anmeldeformu-lar der Akademie. Die Anmeldung muss vollständig und in Blockschrift ausgefüllt und handschriftlich unterschrieben per Post (GPR Akademie, August-Bebel-Straße 59, 65428 Rüssels-heim) oder per Fax (unter 06142 88-4135) an die GPR Akade-mie übermittelt werden. Ihre Anmeldung wird von der GPR Akademie nach der Reihen-folge des Einganges berücksichtigt. Wir senden Ihnen zeitnah eine Anmeldebestätigung nebst Rechnung. Anmeldeschluss für Standardveranstaltungen ist drei Wochen vor dem Veran-staltungstermin. Ausgenommen sind Weiterbildungen wie Stations- und Zentrumsleitungskurs, Praxisanleiterkurs sowie die BLS- und ACLS-Provider-Ausbildung der American Heart Association®. Bei diesen Veranstaltungen weisen wir jeweils auf einen konkreten Anmeldetermin sowie ein gesondertes Anmeldeformular hin.

Kosten, catering, MwSt., Akkreditierung für cMe-Punkte Die Teilnahmegebühren, die Ausweisung der Mehrwertsteuer sowie ggf. das Cateringangebot entnehmen Sie bitte unserer Broschüre bzw. den Werbematerialien der Weiterbildungs-maßnahmen. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das Team der GPR Akademie unter der Telefonnummer 06142 88-1001.

zahlungsbedingungen, Überweisung, Barzahlung, FinanzierungsmöglichkeitenDie Veranstaltungsgebühren werden spätestens 14 Tage vor Beginn der Maßnahme fällig mit Ausnahme der Weiterbil-dungsveranstaltungen. Bitte überweisen Sie den Betrag unter Angabe der Seminar- und Rechnungsnummer bzw. des Veran-staltungsnamens und Veranstaltungsdatums auf unser Konto: Kto.-Nr. 1 000 751, Kreissparkasse Groß-Gerau, BLZ 508 525 53.Insbesondere für Teilnehmer der Weiterbildungsmaßnahmen, wie der AHA-Provider-Ausbildung, ist die Möglichkeit der Bar-zahlung an den Kassenstellen in unserem Hause gegeben. Sie können entweder die Hauptkassenstelle von Mo. – Fr. in der Zeit von 09.00 – 11.00 Uhr oder unsere Nebenkasse innerhalb der Patientenaufnahme, Ebene 1 (neben Notaufnahme), Schalter B, C und D von Mo. – Fr. in der Zeit von 07.30 – 15.30 Uhr nutzen. Wir weisen darauf hin, dass Schulungsmaterialien erst ausge-geben werden, wenn Ihre Veranstaltungsgebühren eingegan-gen sind. Wir hoffen auf Ihr Verständnis, dass wir Ihnen nur dann preisgünstige, praxisbezogene und qualitativ hochwer-tige Veranstaltungen anbieten können, wenn unsere Leistung Ihrerseits auch vergütet wird. Barzahler können unter Vorlage der Kassenquittung direkt in der Akademie, Ebene 7, ihr Schulungsmaterial entgegenneh-men. Überweisern werden die Schulungsmaterialien posta-lisch zugesendet. Bei Fragen z. B. zu Finanzierungsmöglich-keiten wenden Sie sich bitte an das Team der GPR Akademie unter Telefon 06142 88-1001.

Rücktritt und Stornierung, DifferenzierungStandard- und WeiterbildungsveranstaltungenBis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn können Sie kosten-frei von der Teilnahme an Standardveranstaltungen zurücktreten, ausgenommen hiervon sind Weiterbildungsveranstaltungen.Nach vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn fallen 30 % der Veranstaltungsgebühr an. Ab dem 14. Tag vor Veranstaltungs-beginn ist die Gebühr in voller Höhe fällig. Für jeden Bemes-sungsfall werden die Wochenarbeitstage berechnet. Maßgeb-lich für eine kostenfreie oder gebührenpflichtige Stornierung ist das Eingangsdatum der schriftlichen Abmeldung von der Veranstaltung. Bereits gezahlte Gebühren werden erstattet. Es kann jedoch jederzeit eine Ersatzperson angemeldet wer-den.Bei Weiterbildungsveranstaltungen wie z. B. bei der Provider-Ausbildung der American Heart Association® können Sie bis 6 Wochen vor Beginn kostenfrei zurücktreten. Nach 6 Wochen vor Veranstaltungsbeginn fallen 30 % der Veranstaltungsge-bühr und ggf. die Kosten für Schulungsmaterial zzgl. Portoko-sten an. Ab dem 21. Tag vor Veranstaltungsbeginn ist die Gebühr in voller Höhe fällig. Für den Bemessungsfall werden die Wochenarbeitstage berechnet. Maßgeblich für eine kostenfreie oder gebührenpflichtige Stornierung ist das Ein-gangsdatum der schriftlichen Abmeldung der Veranstaltung. Bereits gezahlte Gebühren werden erstattet. Sie können jedoch bis 14 Werktage vor Veranstaltungsbeginn eine Ersatz-person anmelden.

verlegung des veranstaltungsortes und MindestteilnehmerzahlWir behalten uns vor, Veranstaltungsorte zu verlegen oder bei Unterschreitung einer Mindestteilnehmerzahl die Veranstal-tung abzusagen. Falls eine Veranstaltung nicht zustande-kommt, werden bereits gezahlte Gebühren selbstverständlich umgehend erstattet. Darüber hinausgehende Ansprüche des Teilnehmers bestehen nicht.

Datenschutz, RegistrierungszweckeWir weisen darauf hin, dass die Daten unserer Teilnehmer gespeichert werden, um eine qualitative Auslastung der GPR Akademie einschätzen zu können und um weitere Ver-anstaltungen zu bewerben. Mit der Ausnahme von z. B. Daten-weitergabe zu Registrierungszwecken bei der American Heart Association® oder LÄKH Hessen werden die Daten nicht an Dritte weitergegeben.

Stand 30.07.2012

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Hinweis Wir weisen vorsorglich darauf hin, dass es im Laufe des aktu-ellen Semesters zu Programmänderungen kommen kann. Hiermit reagieren wir kurzfristig und flexibel auf Nachfragen. In allen unseren Programmen wird bei der Bezeichnung von Personen nur die männliche Form verwendet, um die Texte kürzer zu halten und eine bessere Lesbarkeit zu erzielen. Selbstverständlich richten sich alle Informationen in gleicher Weise an Frauen und Männer.


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Multifunktionsraum und Krankenpflegeschule in der GPR Seniorenresidenz „Haus am Ostpark“

veranstaltungsorte im GPR Klinikum im Überblick

Schulungs- undUnterrichtsräume

Verwaltung

Krankenpflegeschule

GEBÄUDE E

Personal-wohnhaus

Haupteingang

GPR Seniorenresidenz „Haus am Ostpark“ Schlesienstraße 1 65428 Rüsselsheim

Zufahrt

EingangKrankenpflegeschule

Multi-funktionsraum

Demoraum

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Konferenzraum 1, eGim Personalhaus 1

Konferenzraum 2, eGund eDv Übungsraumim Personalhaus 2

Konferenzraum 3, eGhinter der Infozentrale

Besprechungsraum ebene 7 (e7),Konferenzraum 11, ebene 6 (K11)

legende:KFZ-WegeführungFußgänger Wegeführung

GPR Klinikum August-Bebel-Straße 59 65428 Rüsselsheim


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35GPR AKADEMIE PROGRAMM APRIl – SePteMBeR 2012

GPR WeGWeISeRVorsprung durch Wissen

• Fachveranstaltungen

• Weiterbildungen

• Seminare

• Medizin-Symposien

Unsere Veranstaltungen sind akkreditiert durch:

• Landesärztekammer Hessen• Landesapothekerkammer Hessen• DMP-Kopfstelle Hessen• FBA Frauenärztliche Bundesakademie GmbH• Freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende

Akademie für Fort- und Weiterbildung Rüsselsheim

MedienausstattungTeamboard, Whiteboard, Flipchart, Memoboard, Mode- ratorenkoffer, Digitalkamera, Videokamera

RaumtechnikTelefon, DSL-WLAN, Klimaanlage

ParkplätzeKostenlos auf dem Gelände vorhanden

CateringBei unseren Veranstaltungen bieten wir Ihnen auf Wunsch sowohl hochwertiges Fingerfood als auch regionale und/oder saisonale Büfetts an.

SanitärbereichBehindertengerechte und barrierefreie Damen- und Herrentoilette

KonferenzräumeUnsere rauchfreien Konferenzräume bieten eine Fläche von 20–150 qm für 12–160 Personen

MöblierungErgonomische Stapelstühle mit/ohne Armlehnen

GeräteausstattungDVD-Player, Decken-Beamer, Soundanlage, Overhead-Projektor, Laser-Pointer

Bestuhlungsvariationen:• U-Form• Karree • Reihen • Block Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie ein Raumexposé wünschen.

EDV-ÜbungsraumKonferenzraum 1

• Bankett • Theater• parlamentarisch

Besuchen Sie uns auch im Internet:Scannen Sie diesen QR-Code und erfahren Sie mehr über die GPR Akademie.

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pera

tion

für T

ransparenz und Qualität im

Gesundheitswesen

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