Journal

SEPTEMBER 2016

Herzlich Willkommen

HANDWERK SPEZIAL · 20 JAHRE HÖRGERÄTE HAHM · VERANSTALTUNGEN

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Louisa Sommer, Marlies Mittwollen, Axel Berger und der HUGO e.V. wünschen viel Spaß und gute Unterhaltung mit dieser Ausgabe!

HANDWERK-SPEZIAL

Ofenerdiek, Oldenburg hat gewählt, und mit dem Stadtteil und der Stadt zusammen, ganz Niedersa-chen. Wie Sie wissen, ist das Hugo-Journal ein Mo-natsmagazin. Das bedeute, dass wir manchmal mit dem Tagesgeschehen nicht ganz auf einer Höhe sein können. Das ist schade, denn wie sagt der Volks-mund: Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern. Was halten Sie trotzdem von einer kleinen Zeitreise, zurück in die Vergangenheit?

Wir wollten es uns nicht nehmen lassen den Wahltag, (für die Redaktion ist jetzt nämlich der 11.9.2016, exakt 22.50 Uhr und 54 Sekunden – und es sind 99 von 100 Wahlbezirke ausgezählt), quasi live noch einmal Revue passieren zu lassen. Die Situation: Die Redaktion sitzt am Computer und beobachtete seit einigen Stunden gespannt die Entwicklung auf wahl.oldenburg.de/k_wahl_2016/index.html.

Hier unser „Live-Bericht“: Der aktuelle Stand sieht die SPD mit knappen 33% vorne, gefolgt von der CDU mit rund 22% und den Grünen mit um die 19%. Es folgen die LINKE mit knapp 10%, die FDP mit fast 5% und die AfD ebenfalls mit round-about 5%. By the way: Erstaunlicherweise gibt es sogar die Pira-ten noch - oder besser gesagt einige Piraten-Wäh-ler (1%). Im Vergleich zu 2011 kann man eine um knapp 6% gestiegene Wahlbeteiligung (auf 53,59%) bescheinigen.

Das ist ja schon mal nicht so schlecht. Positiv zu ver-melden ist, dass die NPD wohl nicht wieder in den Stadtrat einziehen wird.

Fazit: Die Ergebnisse sind wie sie sind, ein Teil des Volkes hat entschieden. Man wird sehen was sich daraus ergeben wird. Lesen Sie dazu und im Allge-meinen eine sicherlich sehr nachdenkenswerte Ko-lumne auf Seite3.

Lesen was los ist! Das Hugo-Journal - für Ofenerdiek,

Alexandersfeld, Metjendorf und Etzhorn.

Und sonst so? Gleich drei Floh- und Büchermärkte buhlen im September und Oktober um die Gunst der Ver- und Käufer. Diverse Lesungen, Theatervorstel-lungen und viele weitere Veranstaltungen beweisen mal wieder, dass der nördlichste Stadtteil Olden-burgs nicht nur der (mit Sicherheit) schönste, bitte beachten Sie dazu den nebenstehenden Kasten, sondern auch der (wahrscheinlich) umtriebigste ist.

Was haben wir noch? Handwerkliches! Nicht nur für die Herren der Schöpfung lesenswert: unser Hand-werk-Spezial in dieser Ausgabe, auf Seite 4 und 5. Wir wünschen viel Spaß mit Ihrem Hugo-Journal!

Senden Sie uns Ihr schönstes Herbst-, Urlaubs- oder Gartenfoto 2016. Alles ist erlaubt - nur schön anzusehen sollte es sein, oder den Be-trachter berühren!

Sie können uns die Fotos an info@hugo-Journal.de mailen oder an die Redaktion schi-cken. Einsendeschluss ist der 3. Oktober.

Der 1. Platz erhält einen Geschenkgutschein von Sander+Sohn in Höhe von 35 €, der 2. und 3. Platz jeweils einen Gutschein vom Restau-rant Sparta über 15 €.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, der Gewinn nicht auszahlbar.

Großer Fotowettbewerb!

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Unter die Lupe gen o mmen:Die Thomas-Kirche in Ofenerdiek

Bei Sander+Sohn, bei der Hugo-Redaktion (Wiefelsteder Str. 19), im Buchhandel und Online erhältlich.

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Krimireihe um das Ermittlertrio Vollmers, Frerichs und Melchert aus Oldenburg.

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Mit Vollmers, Frerichs und

Melchert bekommt

Oldenburg ein neues Erm

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warmherzig, humorvoll u

nd clever!

Der 1. Fall für das Old

enburger Ermittler-Trio

Werner

Vollmers, Anke Frerichs u

nd Enno Melchert:

Ein skrupelloser Mörder h

ält Oldenburg in Atem.

Inner-

halb kürzester Zeit sind i

hm bereits drei Mensche

n zum

Opfer gefallen. Wer st

eckt hinter den hinterh

ältigen

Anschlägen? Das Team

um Kommissar Vollmer

s tappt

im Dunkeln. Und was

treibt den Täter an? Ei

n Motiv

lässt sich nicht fi nden, no

ch weniger ein Verdäch

tiger.

Dann nimmt der Mörde

r Kontakt zu ihnen auf

– und

die Ermittler erkennen,

dass sie und ganz Old

enburg

Teil eines tödlichen Spie

ls sind. Ein Wettlauf mit d

er Zeit

beginnt …

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OldenburgKrimis

Der 1. Fall für Werner Vo

llmers, Anke Frerichs und

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Der 2. Fall für Werner Vollmers, Anke Frerichs und Enno Melchert

Der 2. Roman um das Oldenburger Ermittlertrio Vollmers, Frerichs & Melchert.Eine Serie von Friedhofsverwüstungen hält Oldenburg in Atem. Dabei werden Leichen aus ihren Gräbern ans Tageslicht gezerrt, Gräber geöffnet, die Asche aus Ur-nen verstreut. Handelt es sich hier um das Werk von Satanisten oder um geschmacklose Streiche? Die Su-che nach Motiven und Tätern bereitet dem Ermittlertrio Werner Vollmers, Anke Frerichs und Enno Melchert ei-niges Kopfzerbrechen. Immer wieder stehen sie vor ei-nem Rätsel. Als ein Friedhofswärter ermordet aufgefun-den wird, wird es ernst. Vollmers und sein Team müssen schnellstens Ergebnisse vorweisen – vor allem weil sie selbst in das Visier der unbekannten Täter geraten …

Auch die schöne Huntestadt Oldenburg hat ihre dunklen Seiten – Werner Vollmers, Anke Frerichs

und Enno Melchert brauchen ihren ganzen kriminalistischen Spürsinn und viel Herz und Verstand, um Licht in diesen Fall zu bringen.

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In Oldenburg ereignet sich ein schrecklicher Todesfall:

Eine Frau stirbt an schweren Verätzungen der Speise-

röhre. Ihrem Müsli wurde eine tödliche Portion Abfluss-

reiniger beigefügt. Ein tragischer Unfall? Als ein dann

ein weiterer Fall eintritt, bei dem das Opfer durch zu-

gesetzte Säure in einer Pflegespülung schwer verletzt

wird, ist klar, dass dies keine Zufall war, sondern zwei

von langer Hand geplante Anschläge.Vollmers, Frerichs und Melchert tappen zunächst im

Dunkeln, auch der Versuch, den Täter und dessen Mo-

tiv zu verstehen, läuft ins Leere. Doch eins ist sicher: Er

wird wieder zuschlagen. Was treibt den Eindringling, der unbemerkt in die Häu-

ser seiner Opfer eindringt an?Unter dem Druck der örtlichen Politik und der Presse

suchen die Beamten fieberhaft nach einer verwertba-

ren Spur. Die Ermittlungen stehen jedoch unter keinem

guten Stern: Anke Frerichs, die noch mit den Folgen

des letzten Falls und ihrer zeitweiligen Suspendierung

zu kämpfen hat, wird aus ihrem Urlaub zurückbeordert,

was die Beziehung zu ihrer Lebensgefährtin Tanja Bre-

mer auf eine harte Belastungsprobe stellt. Und auch

Hauptkommissar Werner Vollmers muss sich privat einer

emotionalen Herausforderung stellen. Der dritte Fall des Oldenburger Ermittler-Trios ist auch

ihr persönlichster – denn jetzt kommt es darauf an, als

Team zu funktionieren, um den Eindringling zu stellen und weitere Anschläge zu verhindern.

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Der 3. Fall für Vollmers, Frerichs und Melchert

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Einweihungsfeierlichkeiten und Gemeindefest am 28. August

Hunderte Besucher konnten am letzten Augustwochenende die Anbauten sowie die sanierten und renovierten Teile der Thomas-Kirche in Ofenerdiek in Augenschein nehmen. Die Kirchengemeinde hatte zu einem Gemein-defest eingeladen, in dessen Verlauf auch die neuen Räumlichkeiten der Öffentlichkeit präsentiert und eingeweiht wurden. Nun ist der Sakristeigang zum Kirchplatz geöffnet – und davon wurde bereits ausgiebig Gebrauch gemacht. Das Kuchenbuffet befand sich erstmals im Sakristeigang, und der Kirchenplatz wurde in das Gemeindefest einbezogen. Die neuen Räume wurden begeistert aufgenommen und haben die Bewährungsprobe bestanden.

Ratsherr Heinz Backhaus führte eine Auktion von Gemälden aus den Kinder-gärten und von Künstlerinnen aus der Gemeinde sowie eines "Goldklinkers" durch. Durch diese und andere Aktionen konnte der Förderkreis Einnahmen in Höhe von 525 Euro verbuchen. Sie sind bestimmt für die weitere Ausge-staltung des Kirchplatzes mit Grünanlagen und Möblierung. Die Sanierung und Renovierung sowie die Anbauten wurden unter anderem auch durch die Aktivitäten des Förderkreises fi nanziert, der große Unterstützung durch den H.U.G.O. erfahren hat und dafür sehr dankbar ist.

(Text+Fotos: Jens Teuber)

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In der nächsten Ausgabe stellen wir Ihnen wiederein Vorstandsmit-glied vor ...

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(Text: Sigrun Meyer, Foto: Fotostudio Lichtblick)

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(Text: Sigrun Meyer, Foto: Fotostudio Lichtblick)

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Samstag. Endlich Wochenende. Endlich Zeit mal wieder etwas innezuhalten und über Gott und die Welt nachzudenken, zu entspannen. Ich liege mit dem iPad (Buch) und einer guten Tassen Kaffee (1 x Kaffee, 1 x Espresso, Milch, Zucker & Zimt) im Bett und genieße den freien Tag (morgen muss ich erst wählen gehen und dann ins Büro, Montag ist Druck-abgabe vom nächsten Hugo-Journal, und es müssen noch einige Texte fertig werden, dieser hier zum Bei-spiel), da bekomme ich plötzlich von einem Freund eine E-Mail mit den folgenden Zeilen:

Hallo! Ich lese gerade „Der Sturm vor der Ruhe“ von Neale Donald Walsch und würde folgendes Zitat ger-ne mit dir teilen:

Eine wichtige Aufgabe war zu erledigen, und Alle waren sicher, dass Jemand das übernehmen würde. Jeder hätte es tun können, aber Niemand tat es. Je-mand wurde deswegen wütend, denn eigentlich war

es eine Aufgabe für Alle. Alle dachten, dass Jeder sie erledigen könne, aber Niemand erkannte, dass Alle es nicht tun würden. Es endete damit, dass Alle Jemand die Schuld gaben, obwohl doch Niemand er-ledigt hatte, was Jeder hätte tun können.

Ich musste schmunzeln, eine nette Geschichte über den alltäglichen Wahnsinn, doch dann blieb mir das Lächeln doch irgendwie im Halse stecken, als ich die folgende Frage am Ende der E-Mail las:

Wie ist es möglich, dass ca. 7 Milliarden Menschen auf dieser Erde alle eigentlich das Gleiche wollen (Frieden, Sicherheit, Zukunftschancen, Wohlstand, Glück und Liebe) und wir dennoch offenbar unfähig sind, es zu erlangen?

Tief bewegt legte ich mein iPad bei Seite und dach-te: Gute Frage, vielleicht denkt ja mal jemand drüber nach?! (Text: axl)

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KolumneEine gute Frage zum Anfang!

Am 17. September 2016:

Ehemaligen Treffen der „Jugend“ Warst du mal Besucherin/Besucher in der Freizeit-stätte Ofenerdiek, immer noch „die Jugend“ ge-nannt?

Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums, möchte die Freizeitstätte mit Ihnen feiern! Auf dem Programm: In Erinnerungen schwelgen, Fotos aus der Jugend-zeit betrachten, erfahren was die anderen heute so treiben. Alle sind herzlich willkommen. Gerne auch

wenn Sie schon in der Freizeitstätte im Schulzent-rum zu Besuch waren. Wichtig: Einlass erst ab 25 Jahren! Man sieht sich also am Samstag, den 17. September von 20 Uhr bis 1 Uhr.

Wenn Sie Interesse haben melden Sie sich zur bes-seren Planbarkeit vorab per E-Mail an: fst-ofener-diek@stadt-oldenburg.de

(Quelle: Stadt Oldenburg, Freizeitstätte)

Zur Einweihung des neuen Anbaus und zum Fami-lienfest lädt man ins Mehrgenerationenhaus CASA (Am Markt 1) ein. Lernen Sie das Haus kennen und erleben Sie einen Nachmittag für alle Generationen mit u.a. den folgenden Programmpunkten:

- Begrüßung durch den Bürgermeister - Internationales Buffet (ab 12 Uhr)- Spiel und Spaß für die Kleinen mit dem Spielefant (ab 13 Uhr) - Bingo (14.30-15.30 Uhr) - Bücherfl ohmarkt- Nachbarschaft-Fußballturnier - Verlosung mit tollen Preisen - Kaffee und hausgemachter Kuchen - Livemusik

(Quelle und weitere Infos: www.facebook.com/MehrgenerationenhausCASA)

18. September 2016, 12 bis 17 Uhr:

Familienfest im Mehrgenerationenhaus in Metjendorf

Vorstandsmitglied Sigrun Meyer (L. Marek Bedachungs GmbH) übernimmt ab Mitte September die Verwaltungs-aufgaben in der Ofenerdieker Werbemeinschaft H.U.G.O. e.V. und steht allen Mitgliedern und Ofenerdiekern ab sofort als Ansprechpartnerin zur Ver-fügung.

Bei Fragen: Sigrun Meyer ist zunächst per E-Mail unter verwaltung@hugo-ofenerdiek.de zu erreichen. Eine eigens vom H.U.G.O. e.V. eingerichtete Telefon-nummer wird in der nächsten Ausgabe bekanntge-geben.

(Text: hugo, Foto: Lichtblick Studio)

Der H.U.G.O. e.V. Informiert:

Sigrun Meyer übernimmt Verwaltungaufgaben

S E R V I C E - E C K ESie haben das HUGO-Journal nicht bekommen?

Schicken Sie uns eine E-Mail mit Name, Straße und Hausnummer an info@hugo-journal.de. (Text: axl)

Streifenfreier Durchblick

- dank Fensterreinigung Weerts

Ob in den privaten vier Wänden oder im Geschäft: Die Reinigung der Fenster ist für viele in erster Linie notwendiges Übel und ein lästiger Zeitfresser. Und leider ist das Ergebnis nach mühevoller Arbeit nicht immer wie gewünscht. Dabei muss eine professionelle Unterstützung gar nicht teuer sein. Eine zu-verlässige, schnelle und gründliche Reinigung verspricht Rebecca Weerts, Inhaberin der 2014 gegründeten Firma Fensterreinigung Weerts, die auch vor Ort einen kostenlosen und unverbindlichen Kostenvoranschlag erstellt. Alle, die den Service ausprobieren möchten, kontaktieren Frau Weerts un-ter 0157 37953387 oder per E-Mail an info@fensterreinigung-weerts.de. (Quelle: Weerts, Foto: lou)

Aufgrund seiner ausgezeichneten Leistungen wurde der Autopark-Johnson von Kunden zur „Werkstatt des Vertrauens“ 2015 und 2016 gewählt. Ausschlaggebend dafür war der umfangreiche Service des freien Werk-stattbetriebes. Unter der Leitung des Kfz-Meisters Ken Johnson repariert und wartet das sechsköpfi ge Team jedes Fahrzeug, unabhängig von der Marke. Auch Transporter von bis zu 5,5 Tonnen stellen für die Mitarbeiter kein Problem dar. Die Inspektionen von Fahrzeugen werden streng nach Herstellervorgaben durchgeführt, so dass Kunden dabei keinen Garantie-verlust haben.

Zusätzlich zu den gewöhnlichen Diensten ist das Unternehmen als Bosch Modul Partner auch Spezialist für Elektrik und für Brems-, Die-sel- und Einspritztechnik. Darüber hinaus prüft täglich die GTÜ die Fahrzeuge im Autopark-Johnson, die eine neue Plakette benötigen. Proble-me, die dessen Vergabe verhindern, werden in Absprache mit den Kunden sofort beseitigt, so dass schließlich (fast) jedes Fahrzeug durch den TÜV kommt.

Nach einem Umzug von Edewecht nach Oldenburg ist der Autopark-Johnsonnun bereits seit fünf Jahren in der Wilhelmshavener Heerstraße 305 zu fi nden. Auf den dortigen 600 Quadratmetern stehen Ken Johnson und sein Team ihren Kunden gerne für jedwedes Anliegen zur Verfügung, denn der Betrieb ist nicht umsonst die „Werkstatt des Vertrauens“ 2015 und 2016. Weitere Infos auch unter Tel. 39061828 und unter www.johnson-kfz.de.

(Foto: Bent Hertema, Quelle: txt)

Werkstatt des Vertrauens

– Autopark Johnson überzeugtmit Leistung und Service

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Handwerk S P E Z I A L

Qualität mit Tradition: Die Glaserei Frölje besteht nun seit mittlerweile 9 Jahren und hat sich als zuverlässiger Dienstleister am Markt etabliert.

Detlef Frölje bietet ein breites Spektrum an Leistungen rund um das Thema Glas. Neben allen klassischen Glaserarbeiten und einem Reparaturdienst für Glasscheiben, werden auch Spiegelanfertigungen sowie Kunstglaserei und Glasschleiferei angeboten. Umfassende Fachkenntnis verbunden mit ausgezeichnetem Kundenservice stehen für ihn im Mittelpunkt.

Eine Besonderheit stellt sein Glasscheiben-Notdienst dar, über 0175 6812764 ist der Glasermeister rund um die Uhr erreichbar. Bei einem Glas-schaden kann so eine erste Absicherung erfolgen und mögliche Folgeschä-den vermieden werden. Gut zu wissen: Inhaber Detlef Frölje setzt auf Quali-tät mit Tradition, denn auch das konventionelles Handwerk ist heutzutage, neben den neuesten Techniken und Baustoffen, immer noch unverzichtbar.

Zukunftsweisend im Hinblick auf den Klimawandel ist beispielsweise, sich näher mit dem Thema Wärmedämmung auseinanderzusetzen. Mit speziel-len Energie-Spar-Isoliergläsern ist es nämlich möglich, Wärme effektiver zu speichern und Geld zu sparen. Frölje bietet hierzu kostenfreien Beratungs-gespräche an. Mehr Infos und Kontaktdaten auf www.glaserei-froelje.de

(Text: axl)

Glaserei Frölje feiert 9-jähriges Bestehen Schneiden, pfl anzen, pfl egen & planen Auch im Herbst ist garden-landscape-design Ihr kompetenter Ansprechpart-ner in sämtlichen Sachen rund um Garten und Landschaft. Gehölzschnitt, Pfl anzarbeiten, Baumfällarbeiten, Rasenpfl ege, Blumenzwiebel-Pfl anzung und vieles mehr werden typischerweise im Herbst ausgeführt. Um dem Gartenbesitzer ein individuelles Angebot unterbreiten zu können, machen sie gemeinsam mit Ihnen vor Ort einen Rundgang. Welche Arbeiten in Ih-rem Garten notwendig sind, erläutern sie Ihnen dabei gerne.

Die schönste Aufgabe im Herbst? Den Frühling zu pfl anzen! Zahlreiche Blumenzwiebeln oder solitär stehende, frühlingsblühende Gehölze – im Herbst den Grundstein für ein farbenfrohes Erwachen im Frühjahr zu pfl anzen, macht den Gärtnern genauso viel Spaß wie dem Gartenbesitzer.Auch wenn Sie im nächsten Jahr ein größeres Gartenprojekt umsetzen wollen ist es empfehlenswert jetzt schon mit der Planung zu starten. Vor Saisonstart sind mehr Kapazitäten in der Planung verfügbar und zeitnahe Wunschtermine sind eher möglich.

Vereinbaren Sie frühzeitig einen Termin mit Ihrem Fachbetrieb für Garten- und Landschaftsbau garden-landscape-design unter Telefon 59464097.

(Foto+Text: Garden-Landscape-Design)

Garden Landscape Design

– das Team!

Mit modernem Werkzeug, besten Materi-alien und seinem Fachwissen überzeugt der freundliche und zuverlässige Maler und Lackierer seine Kunden. Er stellt sei-ne Kompetenzen gerne für Renovierungs-arbeiten rund um Wände und Böden zur Verfügung. Wer einen neuen Anstrich braucht, ist bei ihm genau richtig. Als Maler und Tapezierer bietet er Ihnen um-fangreiche Dienstleistungen rund um Ihr Zuhause an. Gerne berät Sören Rieger Sie bei Projekten und steht Ihnen mit seiner Kompetenz zur Seite.

Als erfahrener Meisterbetrieb führt er Ihre Arbeiten zu fairen Konditionen zuverlässig und termintreu aus. Aufträge werden unter der Telefonnum-mer 0157 8716 7377 entgegengenommen. Herr Rieger beantwortet dort auch gerne weitere Fragen zu seinen Arbeiten.

GESUCHT wird noch ein motivierter und erfahrener Mitarbeiter/in!Sie haben Interesse? Dann schicken Sie Ihre Bewerbung an:Sören Rieger, Bachstelzenweg 19 A, 26215 Wiefelstede

(Foto: Malermeister Rieger, Quelle: txt)

Malermeister Sören Rieger

– schöner Wohnen!

Wir betreuen kleine und mittlere Unterneh-men der unterschiedlichsten Branchen. Hierzu gehören sowohl Handwerksbe-triebe im Bauhaupt- und Nebengewerbe, Handelsgesellschaften mit internationa-len Bezügen als auch Dienstleister aus dem Bereich der Rechtsberatung sowie des Gesundheitswesens.

Die steuerlichen Besonderheiten der Handwerker im Bereich von An-zahlungen, Garantieeinbehalte und §13b UStG bereiten uns keine Kopf-schmerzen. Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und beantragen auch gerne die Freistellungsbescheinigung nach §48b UStG oder die Be-scheinigung für Bauleistungen UStG 1TG. Ihr Team von Müller & Matisheck Steuerberater PartG mbB

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Eine kalkfreie Dusche mit lebenslanger Garantie

Duschglas und Kalkfl ecken wurden bisher in einem Atemzug genannt. Mit ShowerGuard werden diese beiden Themen für immer getrennt.

ShowerGuard wurde speziell für den Einsatz in Duschen entwickelt und ist keine nachträglich aufgebrachte Beschichtung, sondern ein vollkommen neu-es Glas. Bereits im Herstellungsverfahren wird auf der Glasoberfl äche für die Anforderungen im Nassbereich eine Schutzschicht sozusagen eingebrannt und ist praktisch „unkaputtbar“. Eine einzigartig glatte Oberfl ächenstruktur des Glases verhindert, das sich Kalk und Schmutz auf der Oberfl äche fest-setzen und langfristig verätzen. Diese Technologie sorgt dauerhaft dafür, dass das Wasser besser abperlt und Kalkfl ecken einfach abzuwischen sind. Wenig Reinigungsaufwand, keine speziellen Pfl egemittel, einfach mit einem feuchten Tuch reinigen. Eine Dusche, die jeden Tag wie neu aussieht.

Und wenn Sie es leid sind, die vielen Fugen zwischen Ihren Wandfl iesen im-mer wieder zu säubern, dann kann ShowerGuard auch als eine große Glas-fl äche anstatt Fliesen verarbeitet werden. Die individuelle Farbgestaltung auf der Rückseite fügt sich nahtlos in ihre Badgestaltung ein. Mit einem Digital-druck von Ihrem Lieblingsbild kann Ihr Bad auch zum Spa-Bereich werden.

(Text: Glaserei Gassewitz)

Der Salon Hairdesigner in der Ofenerdieker Straße 48 bietet seinen Kunden einen ganz besonderen Service, vor allem für Langhaarkunden: die heiße Schere. Aufgrund des speziellen Thermocut Systems hat sie die Möglichkeit, mit bis zu 150 Grad Celsius warmen Schnittfl ächen zu schnei-den, womit eine abgerundete Versiegelung an der Haarspitze erzielt wird. Das wiederum schützt das Haar bedeutend länger vor Spliss! Auch der sogenannte Splissschnitt lässt sich hervorragend damit erarbeiten.

Ein weiteres Angebot: Dauerhafte „Haarglättungen“ sind hier im Salon kein Traum mehr - störendes krauses Haar wird zu einer glatten, glän-zenden Struktur! Auch alle modischen Trendfarben zum Herbst von Wella warten auf Sie.

Diesen Service und vieles mehr erhalten Sie beim Salon Hairdesigner von Dienstag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr und am Donnerstag sogar bis 19 Uhr (Mittagspause 13 bis 15 Uhr), samstags sind Gabriele Johnson und Team von 9 bis 13 Uhr für Sie da. Telefonisch ist der Salon unter der Rufnummer 0441 - 608102 erreichbar.

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Bürgerabend am 20. September

Am 20. September um 19.30 Uhr fi ndet im SVO Heim, Lagerstr. 38, ein Bürgerabend statt. Die Ta-gesordnung beginnt mit Begrüßung und dem be-sprechen aktueller Angelegenheiten.

Anschließend wird die Heilpraktikerin Tanja Mi-chaela aus Ofenerdiek an diesem Abend wertvolle Informationen über den menschlichen Bewegungs-apparat geben und offene Fragen zum Thema be-antworten. Der Abend wird mit der Besprechung diverser Themen abgeschlossen.

Der Vorstand lädt alle Bürger herzlich zu der Veran-staltung ein.

Nachlese:

Besichtigung bei Müller EgererAm 30. August machte sich eine Gruppe von Mit-gliedern und Gästen des Bürgervereins Ofenerdiek zu einer Besichtigung zur Großbäckerei Müller-Ege-rer auf. Nach einer Radtour bei schönem Wetter führte die Besichtigung durch die Backstube, in der den Interessierten die Abläufe des Betriebs näher gebracht wurden. In der Konditorenabteilung konn-te eine Tortenherstellung beobachtet werden.

Am Ende waren alle TeilnehmerInnen zufrieden mit der interessanten Besichtigung.

(Texte: Bürgerverein Ofenerdiek)

Nach dem Flohmarkt am Swarte–Moor-See an-lässlich des Seefestes im Mai 2016 startet am Sonntag, den 25. September wieder der beliebte Herbstfl ohmarkt des Bürgervereins Ofenerdiek.

In der Zeit von 11 – 16 Uhr verwandelt sich der Parkplatz beim EDEKA – Markt Am Stadtrand 14 in einen Ort bunten Treibens. Der Aufbau der Stän-de erfolgt zeitversetzt ab 8:30 Uhr.

Nicht gewerbliche, private Verkäufer und viele Kaufwillige werden erwartet, um das eine oder an-dere Schnäppchen zu schlagen.

Selbstverständlich ist der Flohmarkt auch eine gute Möglichkeit der Kontaktpfl ege, alte Bekann-te zu treffen, sich zu unterhalten oder nur den le-ckeren Kuchen mit einer Tasse Kaffee oder Tee zu genießen. Schauen Sie doch einfach mal vorbei, mitmachen lohnt sich!

AnmeldungenAnmeldungen sind ab sofort beim

Organisator Bodo Gerdes unter 3049070 oder über

www.Buergerverein-Ofenerdiek.de möglich.

Sprechen Sie auf den Anrufbeantworter und nen-nen Sie Ihren Namen, die Anschrift, Telefonnum-mer sowie die Anzahl der gewünschten Stände.

Zur Bestätigung Ihrer Anmeldung und Mitteilung der Aufbauzeit erhalten Sie einen Rückruf inner-halb weniger Tage. Sollte das nicht der Fall sein, melden Sie sich erneut.

(Text: Bodo Gerdes, Foto: hugo)

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Wir gratulieren Hörgeräte Hahm zum Jubiläum!

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Mit seinem 20-jährigen Jubiläum feiert der Meis-terbetrieb Hahm die stetige Erfolgsgeschichte des Familienunternehmens. Angefangen hat diese 1996 mit der Eröffnung der ersten Filiale in Eversten. 2002 kam Ofenerdiek hinzu, weite-re Standorte folgten 2004 in Nadorst, 2013 in Bloherfelde und 2014 in Kreyenbrück. Die fünf Filialen in Oldenburg gewährleisten somit für alle Kunden im Stadtgebiet und darüber hinaus eine hervorragende Erreichbarkeit, gepaart mit einer qualifi zierten und persönlichen Beratung. Die Mit-arbeiter nehmen sich ausreichend Zeit für jeden Kunden, sodass eine kompetente und ausführli-che Beratung und Betreuung auf dem Weg zu gu-tem Hören gewährleistet ist.

Hörgeräte Hahm in Ofenerdiek: ein besonderes Verhältnis

An Ofenerdiek schätzt Inhaber Thomas Hahm (Hörgeräte Akustik-Meister) vor allem die sehr per-sönliche und standortbezogene Atmosphäre. Hier gibt es ein großes Miteinander und viel gemein-same Organisation, wobei die Stadtteilbewohner eng zusammenarbeiten. Die Kunden fühlen sich wohl und wissen den engen persönlichen Kontakt sehr zu schätzen. Dafür sorgt Hahm mit seinem Team, Yessica Frahmann (Hörgeräte Akustikerin), Björn Oehne (Dipl. Ing. Hörtechnik und Audiologie) und Lea Harms (in der Ausbildung zur Hörakusti-kerin). Hörgeräte Hahm versteht sich als Familien-unternehmen, in dem Individualität großgeschrie-ben und der Kunde und seine ganz speziellen Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen.

Wohlgefühl durch HörkomfortDurch exakte Messungen mit modernster Tech-nik kann eine individuelle Anpassung von Hörge-räten erfolgen. Dabei wird Wert auf verträgliche Materialen und kleine, unauffällige Geräte gelegt, die über eine einfache Handhabung verfügen. Hörgeräte Hahm bietet individuelle Lösungen für jedes Alter, da eine Hörschwäche nicht nur ältere Menschen betrifft – Kinder und Jugendliche kön-nen ebenso betroffen sein.

Individuelle Anpassung in fünf Schritten

Jeder Mensch hört anders, das bedeutet, dass je-der Kunde ein speziell auf ihn angepasstes Gerät benötigt.

Zu Beginn wird ein gründlicher Hörtest mit Hilfe modernster Technik durchgeführt. Das Ergebnis bietet die Grundlage für ein individuell optimales Hörsystem.

Nach Auswahl eines passenden Geräts wird Die-ses an das Ohr angepasst. Die Programmierung erfolgt durch eine spezielle Software. Anschlie-ßend an die Anpassung beginnt das Probetragen im Alltag, so kann das Hörgerät ausgiebig getes-tet werden.

Im Zeitraum des Probetragens fi nden mehrere gemeinsame Sitzungen statt, in denen eine Fein-abstimmung der Hörgeräte erfolgt. So kann ein optimales Ergebnis gewährleistet werden. In der Nachsorge bietet Hörgeräte Hahm eine regelmä-ßige Überprüfung des Hörsystems an. Auch für Reparaturen oder andere kleinere Servicearbei-ten wie eine fachmännische Reinigung stehen die qualifi zierten Mitarbeiter zur Seite.

Der Meisterbetrieb bietet exzellenten Service bei engem Kundenkontakt. Das Leistungsspektrum beinhaltet neben Anpassung von Hörsystemen auch Hausbesuche, Kinderversorgung und Tinni-tus-Beratung.

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(Text: txt, Fotos: Hörgeräte Hahm)

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Der SVO informiert:SV Ofenerdiek, Lagerstr. 38, 26125 Oldenburg, Tel: 60 11 33, www.sv-ofenerdiek.de, info@sv-ofenerdiek.de

Sprechzeiten Vorstand / Geschäftsstelle: Mo. 18:00 - 21:00 Uhr und Do. 10:00 - 12:00 Uhr

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Seit dem Umbau der Abtei-lung Schlafen bietet Möbel Weirauch seinen kleinen Kundinnen und Kunden ein neues Highlight: ein FLEXA-Studio. Hier fi nden Kinder Möbel, die nicht nur funktio-nal sind, sondern auch zum Träumen und Spielen an-regen. Gleichzeitig können sich die Möbel des FLEXA-

Sortiments den Bedürfnissen eines Kindes anpassen. Das FLEXA-Bettsystem mit geprüfter Sicherheit wächst mit einem Kind – man kann die Bettgröße immer ändern, vom Kleinkind bis hin zum Teenager.

So können Tunnel oder Rutschen hinzugefügt oder entfernt, der Schlafplatz er-weitert und durch Schreibtische, Schränke und Regale ergänzt werden – ganz nach den Vorstellungen von Groß und Klein. (Text+Foto: Möbel Weirauch)

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Der SV Ofenerdiek feierte kürzlich seinen 70sten Geburtstag.Der SV Ofenerdiek trauert um seine verdienten, langjährigen Mitglieder:

Heinz Wattjes & Alfred WeirauchBereits am 8. August verstarb im Alter von 77 Jahren Heinz Wattjes. Er war seit 1958 Mit-glied im SV Ofenerdiek und spielte viele Jahre im Herrenbereich des SVO aktiv Fußball. Für seine langjährige Mitgliedschaft wurde ihm im Jahr 1983 die silberne Ehrennadel (25 Jahre), im Jahr 1998 die goldene Ehrennadel (40 Jahre) und im Jahr 2008 die goldene Ehrennadel mit Zahl für 50 Jahre vom Vorstand des SVO über-reicht.

Als Jugendtrainer führte er die damalige A-Jugendmannschaft in die Bezirksklasse. Spä-ter trainierte er auch mit Erfolg die 1. und 2. Herrenfußballmannschaft. Bis zu seinem Tode verfolgte er mit seinem großen Fußballfach-verstand die Fußballgeschehnisse der Herren- sowie auch der Jugendmannschaften des SVO und war ständiger Besucher der Spiele auf den Sportplätzen dieser Region.

Am 23.08.2016 verstarb im Alter von 83 Jah-ren Alfred Weirauch. Seit 1961 war er Mitglied im SV Ofenerdiek und ständiger Beobachter der Sportszene im SV Ofenerdiek. Ihm wurde für seine langjährige Mitgliedschaft im Jahr 1986 die silberne Ehrennadel (25 Jahre), im Jahr 2001 die goldene Ehrennadel (40 Jahre) und im Jahr 2011 die goldene Ehrennadel mit Zahl für 50 Jahre vom Vorstand des SVO verliehen.

Der Firmengründer des Möbelhauses Weirauch unterstützte immer wieder die Herrenfußball-mannschaften sowie die Kinder- und Jugendli-chen im SVO mit Sach- und Geldspenden.

Der Vorstand und die Mitglieder des SV Ofener-diek e.V. werden beide Sportkameraden stets in guter Erinnerung behalten und ihnen ein ehren-des Andenken bewahren.

Ehrenmitglied des SVO wird 80 Jahre

Wir gratulieren Liane zu ihrem 80-sten Geburtstag, und danken ihr für ein überragendes Engagement über Jahrzehnte und wünschen viel Gesundheit und Kraft für noch viele Jahre in unserem SV Ofenerdiek.

Schauen Sie gerne einmal auf

unserer Webseite vorbei:

www.sv-ofenerdiek.de

(Texte+Fotos: Stefanie Strenge, SVO)

Fußballer feiern 70-jähriges Bestehen der Abteilung

Das Fußballsenioren-Frühshoppen fand kürzlich im Rahmen der 70-Jahrfeier des SV Ofenerdiek statt.

Dazu feierte die Fußballabteilung ihr 70-jähriges Bestehen. Anwesend war das Ehrenmitglied Fritz Bühler sowie zahlreiche treue und langjährige Mitglieder. Gerne hätten Stephan Gucanin (Festausschuss), Arno Erdmann (Abteilungsleiter und der 1. Vorsitzende Christian Marke die Mitglieder Hans Haaken und Wolfgang Schmidt begrüßt. Beide sind seit der Vereinsgründung am 25.10.1946 Mitglied der Fußballabteilung! Krankheitsbedingt mussten allerdings beide absagen. Alle Sportkameraden wünschen Ihnen auf diesem Wege gute Besserung.

Stolze Gewinner vom Pusteblumen-Malwettbewerb

Alles in allem ein gelungenes zweitägiges Programm. Ein familäres Angebot, für jeden etwas dabei“, so das Fazit. Eine riesen Tombola, wo keiner mit einer Niete nach Hause gehen musste, Darbietungen verschie-dener Gruppen, Spiele jeglicher Art waren ebenso dabei, wie das Infozelt des Vorstandes, in dem auch alte Fotoalben präsentiert wurden und Stände für das leibliche Wohl sorgten. Viele Gäste kamen extra von außerhalb, um alte Sportkameraden wiederzu-sehen und lobten die „familiäre Atmosphäre“. Dazu schreibt ein alter Sportkamerad ins Gästebuch: „Ich komme zurück“.

An zwei Tagen waren alle Abteilungen gefordert eini-ge ihrer Gruppen zu präsentieren, was auch gelang. Die Kegelabteilung übernahm, da es mit dem Auf-bau einer Kegelbahn in freier Wildbahn schwierig war, den kompletten Ausschank der Getränke.

Am Sonntag zog eine kleine Glücksfee die Lose der Tombola-Hauptpreise. Als 1. Hauptpreis gab es ein Fahrrad zu gewinnen. Der SV Ofenerdiek bedankt sich bei allen Gästen für ihr erscheinen, den vielen Helfern für ihr uneigennützigen Einsatz und dem Wettergott, der es sichtlich gut mit dem SVO meinte.

NEUER AZUBI bei FENSTERBEU EETEN

Azubis fi t für den Beruf machen:

Training für Umgangsformen bei „Hörgeräte Hahm“

Der HUGO e.V. stellt sich vor:Mitglieder der Werbegemeinschaftberichten:

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Der SV Ofenerdiek feierte kürzlich seinen 70sten Geburtstag.

Wir nehmen Abschied von

Alfred Weirauch* 26. Juni 1933 23. August 2016

Wir möchten hiermit unser aufrichtiges Mitgefühl

und tiefe Anteilnahme übermitteln. Unsere Gedanken sind bei Freunden

und Familienangehörigen.

Im Namen desVorstandes und allen Mitgliedern

des H.U.G.O. e.V

Stolze Gewinner vom Pusteblumen-Malwettbewerb

Die Gewinnerinnen, (v.l. Sophia, Svea und Mia) haben die schönsten Bilder beim Straßenfest gemalt und bekamen dafür tolle Werttaler von Sander+Sohn und natürlich eine Urkunde von der Pusteblume. Wir sagen, herzlichen Glückwunsch an die kleinen Sieger. (Text+Foto: lou)

Du bist? Dominik GommersUnd dein Alter? 26 JahreIn welchem Bereich machst du deine Ausbildung? Ausbildung als Rollladen- und Sonnenschutzmecha-troniker Warum machst du die Ausbildung? Ich habe viel Spaß am Handwerk, gerade dieser Beruf interes-siert mich, da es hier noch nicht so viel davon gibt und es sehr abwechslungsreich ist! Was gefällt dir noch besonders an dem Beruf? Der Umgang mit Menschen, dass man am Ende des Ta-ges sieht, was man geschaffen hat, die Vielfältigkeit des Berufes und die Weiterbildungsmöglichkeiten (z.B. den Meister)!Danke für das Interview und ganz viel Erfolg in dei-ner Ausbildung!

(Text: D. Gommers, Foto: Fensterbau Eeten)

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Azubis fi t für den Beruf machen:

Training für Umgangsformen bei „Hörgeräte Hahm“

Ralf Beyer, Tanzlehrer und IHK zertifi zierter „Trainer für Umgangsformen im Beruf“ wurde von Hörgerä-te Hahm engagiert, Auszubildende im richtigen Um-gang mit Kunden zu schulen. Gemeinsam wurden wertvolle Tipps für das korrekte Verhalten im Berufs-alltag erarbeitet.

Der „Benimm-Kurs“ unterstützt das Anliegen des Unternehmens, Kunden freundlich und entgegen-kommend zu begegnen. Da zum Kundenstamm sowohl ältere Damen und Herren als auch jüngere Menschen zählen, ist insbesondere das Einstellen auf unterschiedliche Situationen und Wünsche ein wichtiger Aspekt des Trainings.

Neben der Aneignung eines überfachlichen Wissens zählen hierzu die richtige Begrüßung und Themen-wahl für den Small-Talk. Darüber hinaus wurde an-hand der speziellen Filialstruktur über die korrekte

Vorgehensweise beim Eintreten und Verlassen der Läden ge-sprochen.

Wichtig ist dem Unternehmen, den Auszubildenden durch das Training Unsicherheiten im Um-gang mit Kunden zu nehmen. So haben sie die Möglichkeit, sich fachlich besser konzentrie-ren zu können und eine kompe-tentere Beratung zu gewährleisten.

Ralf Beyer hält Kurse nicht nur in Unternehmen, son-dern auch in Schulen ab, um junge Menschen auf ihrem Weg in den Beruf zu unterstützen.

Mehr Infos auf www.ts-beyer.de (Text: txt, Foto: Berkhausen)

Name: Axel BergerMitgliedsbetrieb: Mangoblau GmbH, HUGO-Journal Funktion im Verein HUGO e.V.: Pressesprecher, Mitherausgeber des HUGO-JournalsIch wohne … in AlexandersfeldIch bin Mitglied im HUGO e.V., weil ... ich mich gerne in einer starken und engagierten Gemeinschaft einbringen möchte – und natürlich freue ich mich auch immer über neue Kunden!Ich engagiere mich ehrenamtlich im HUGO e.V. weil ... ich es wichtig fi nde, sich zu engagieren undsich gut zu vernetzten, denn nur gemeinsam ist man stark! Man kann vielleicht nicht die ganze Welt verändern, aber man kann bei sich und seinem direkten Umfeld anfangen. Wenn das jeder im Kleinen tut - wäre uns dann nicht allen geholfen?

Was ich mir für die Zukunft von Ofenerdiek und/oder dem HUGO e.V. wünsche: Für den Hugo e.V.: Dass die Werbegemein-schaft sich weiter so positiv entwickelt wie in den letzten Monaten und sich die Mitglieder unterei-nander noch etwas mehr annähern und zusam-menhalten. Ich denke, von mehr „Gemeinsam“ können immer alle profi tieren!

Für Ofenerdiek: Dass der Stadtteil sich insge-samt (weiter) positiv entwickelt und seinen dörfl i-chen Charakter behält.

Für mich gibt es keinen schöneren Ort an dem ich leben möchte, ... obwohl ..., das Wetter könn-te manchmal schon etwas besser sein. ;-)

(Text: axl, Foto: Lichtblick Fotostudio)

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Verlosung HERBST & WINTERZAUBERIm Herbst 2016 feierte die Weser-Ems-Halle eine bunte Premiere: Vom 22. bis 23. Oktober 2016 setzt die Messe Herbst & Winterzauber wieder ein erneutes Mal stimmungsvolle Glanzlichter!

Die Messehalle präsentiert auf 5.400 m2 täglich von 10 bis 18 Uhr die schö-nen, geschmackvollen und gemütlichen Seiten von Herbst und Winter. Rund 15.000 Gäste aus der gesamten Weser-Ems-Region konnten letztes Jahr begeistert werden!

Wir verlosen 5x2 Karten an die HUGO-Leser. Bitte schreiben Sie einfach eine E-Mail mit dem Stichwort „Herbst & Winter-zauber“ an verlosung@hugo-journal.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück!

(Quelle: Weser-Ems-Halle)

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Flüchtlinge sagen: Dankeschön!

Bereits zum zweiten Mal haben die Flüchtlinge der "Dezentralen Unterkunft Schiefer Stiefel" an der Weißenmoorstr. 249 in Ofenerdiek die Mitglieder des Arbeitskreises Flüchtlinge in Ofenerdiek, die Betreuer der zuständigen Fachdienste aus der Verwaltung und weitere Unterstützer zu einem Tee-/ Kaffeenachmittag eingeladen. Diese Einladung verstehen die aus mehreren Krisengebieten stammenden Flüchtlinge als Dankeschön-Aktion für das gute Miteinander und die Aufnahme im Stadtteil.

Die Wetterverhältnisse waren gut, und so wurde im Innenhof der Unterkunft ein reichhaltige Büfett mit verschiedenen Köstlichkeiten aus dem Heimatland aufgetischt. Selber besorgt und zubereitet von den beiden Familien und den in der Unterkunft allein lebenden jungen Männern. Kochen ist wohl die große Leidenschaft der Menschen aus diesen Regionen. Lebhafte Gespräche, zum Teil durch Hände und Füße unterstützt, ließen die Zeit schnell vergehen. Das Erlernen der deutschen Sprache ist ein großes Pro-blem unter den Flüchtlingen und muss intensiviert werden. Mehr und mehr er-kennen auch die Flüchtlinge, dass ein Leben in Deutschland und die Aufnahme einer Arbeit nur möglich ist, wenn ausreichende Sprachkenntnisse vorhanden sind. Leider sind die Kapazitäten an freien Unterrichtsplätzen bei IBIS und der VHS ausgeschöpft. Hier müssen dringend weitere Bildungsplätze und -angebo-te geschaffen werden, um die Integration voranzubringen.

Die Kinder der Familien waren ebenso begeistert von der Besucherschar. Aus-gelassenes Herumtollen und auch mal ein Gespräch mit den anwesenden Be-suchern war für sie eine willkommene Abwechslung. Sprachschwierigkeiten haben sie nicht, da sie bereits hier zur Schule gehen und die deutsche Sprache erlernen. Wir sagen danke schön für die tolle Bewirtung und die netten Gesprä-che untereinander.

(Text+Foto: H.-G. Tabke)

Bei Hundespaziergang entdeckt: Wassergraben verunreinigt

Ein merkwürdiger weißer Überzug verunreinigt seit kurzem den Wassergraben am Schwarzen Weg von der Wiefelsteder- bis hinauf zur Alexanderstraße. Wie es zu dieser Verunreinigung kommen konnte und um was es sich handelt, ist zum Zeitpunkt der Drucklegung noch unklar. Wir bleiben dran. (Quelle: axl)

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(Text: axl)

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Stand Up Paddeln zum Saisonabschluss

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Dass die D-Jugend-Mädchen vom Post SV nicht nur auf dem Rasen Spaß haben können, bewiesen sie bei der Saisonabschlussfeier am Bootshaus vom Post SV Oldenburg. Auf dem Programm stand am 3.8.2016 Stand Up Paddeln. Dies ist eine neue Trendsportart, bei der man aufrecht auf einem Surf-brett steht und sich mit Hilfe eines Paddels fortbe-wegt. Obwohl das Wetter zu Beginn nicht mitspielen wollte und die Mannschaft einige Regentropfen in Kauf nehmen musste, war die Stimmung großartig.

Wer wird wohl als Erste ins Wasser fallen? Eine von vielen Fragen, die sich die Mädchen stellten. Doch bevor man auf das Wasser durfte, gab es eine kur-ze Einweisung. Dort lernten die Sportlerinnen, wie die Balance auf dem Brett und das Paddel gehalten wird, wie man es schafft, aufrecht zu stehen, ohne ins Wasser zu fallen und weitere nützliche Tipps.

Nun ging es ins Wasser. Als Erstes sollte auf dem Brett gekniet werden, um ein Gefühl für das Surf-brett zu bekommen. Nachdem alle auf dem Surfbrett standen, ging es gemeinsam, wie auf dem Platz, als ein Team, fl ussaufwärts gegen die Strömung los.

Es wurde viel gelacht, alle hatten Spaß. Nach einer guten Stunde kamen alle wieder ans Ufer und freu-ten sich über das anschließende Picknick am Boots-haus. Da die Torfrau zur kommenden Saison bei den C-Mädchen spielen wird, wurde diese Feier auch dafür genutzt, Danke zu sagen für die tolle Leistung, die Ronja im Tor geleistet hat. Als Abschiedsgeschenk bekam sie einen von den Spielerinnen handsignier-ten Fußball, der sie bisher beim Training und im Spiel treu begleitet hat.

Fazit – Alle waren sich einig: Die Saisonfeier war ein voller Erfolg, und dies war bestimmt nicht das letzte Mal, dass man das Bootshaus vom Post SV zum Stand Up Paddeln besucht hat.

(Text+Fotos: Post SV)

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Die Idee für ihre Physiotherapiepraxis brachte Frau Meyer-Hollje von einem Wellnessurlaub mit: statt der oft weniger bequemen Liegen kann jetzt in der Praxis eine Massageliege mit einer 10 cm dicken Aufl age benutzt werden. Der Arm- / Schulter-Bereich wird über spezielle Stützen entspannt und der Kopf liegt in einem Gelkissen, dessen kleine Kügelchen sich individuell jeder Form anpassen.

Und noch etwas ist neu: „Manchmal liegen Patien-ten hier nahezu eine Stunde für die Lymphdrainage – dafür ist eine neue Liege mit Kaltschaummatrat-ze eine echte Erleichterung.“ Massiert wird übrigens mit duftenden Massagenölen oder -lotionen, die man sich aussuchen darf!

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(Text+Foto: Stella Meyer-Hollje)

Bodo mit dem Bagger!?

Es tut sich was bei dem ehemaligen Netto-Markt an der Weißenmoorstrasse.

Wie zu sehen ist, wird der Parkplatz erneuert bzw. begradigt. Worauf deutet das wohl hin? Der Ofener-dieker Buschfunk vermeldet, dass sich hier in Kürze eventuell etwas Feuchtfröhliches ansiedeln könnte, doch noch genaueres weiß man nicht. Lassen wir uns überraschen. Auf jeden Fall scheint Bewegung

in die Sache zu kommen. Gut so, denn Leerstände fi ndet niemand gut. (Text+Foto: axl)

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im Kulturzentrum Ofenerdiek:

„THE STINGRAYS“ am 17. September

Seit 1965 haben sich die Bandmitglieder mit Herzblut dem Beat und Zeitgeist der sechzi-ger Jahre verschrieben. „The Stingrays“ bieten ein abwechslungsreiches Programm mit Rock, Blues, Country und Schlagern der Zeit, dazu kleine Ausfl üge in andere Jahrzehnte. Wer in Songs, Erinnerungen und Feelings der Sechzi-ger schwelgen möchte, kann für das Konzert, das am 17. September stattfi ndet, Karten er-werben. Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr, der Einlass ist ab 18.30 Uhr. Der Eintritt beträgt 10 € im Vorverkauf* und 12 € an der Abendkasse.

„Dresdener Salon-Damen“ am 23. September

„Mit Musik geht alles besser“ – so lautet das Motto des Ensembles, das mit Evergreens und Filmmelodien der 20er bis 40er Jahre verzau-bert. Die Interpretation wundervoller Lieder dieser Zeit liegt in ihrem ganz persönlichen Stil, der nicht zuletzt vom vielseitigen Einsatz ver-schiedener Instrumente geprägt ist. Das Kon-zert fi ndet am 23. September statt und beginnt um 19:30 Uhr (Einlass ab 18:30 Uhr). Karten: 17 € im Vorverkauf*, 19 € Abendkasse.

Kabarett mit Matthias Jung:

„Generation Teenietus – Pfeifen ohne Ende?“

am 24. SeptemberDer „Spaß-Pädagoge“ Matthias Jung nimmt seine Zuhörer mit auf eine Reise ins Unbe-kannte: In die Welt der heutigen Jugendlichen – pädagogisches Kabarett für die ganze Fami-lie, faktenreich und äußerst unterhaltsam. Die Veranstaltung fi ndet um 19.30 Uhr (Einlass um 18.30 Uhr) statt. Karten: 14 Euro im Vorver-kauf* und 16 € an der Abendkasse.

Bunte Opernnacht am 8. Oktober

Die Oldenburger Agentur Künstlermeile lädt zu ihrem ersten öffentlichen Konzert im Kultur-zentrum ein. Auf die Zuhörer wartet ein buntes Programm, bestehend aus klassischen Opern-arien, Operetten und Musicalsongs. Der etwa zweistündige Abend verspricht zauberhaft mu-sikalische Klänge von professionellen Opern-sängern, die von Violine und Klavier begleitet werden. Das Konzert fi ndet am 8. Oktober statt und beginnt um 19.30 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr). Karten: 19 €, an der Abendkasse: 21 €.*Der Vorverkauf der Veranstaltungen fi ndet in allen Dellas-Optik Filialen oder online über die Homepage des Kulturzen-trums Ofenerdiek (kulturzentrum-ofenerdiek.de) statt. Alle Angaben ohne Gewähr.

(Texte+Foto: txt, Kulturzentrum Ofenerdiek)

Mitglieder der August Hinrichs Bühne stellen neue Theaterstücke vor

Einführung und szenische Lesung „up plattdüütsch“ am 29. September 2016

Bücherfl ohmarkt in der Stadtteilbibliothekam 21. September 2016

Der nächste Bücherfl ohmarkt in der Stadtteilbibliothek Ofenerdiek fi ndet am 21. September in der Zeit von 14.30 – 17.00 Uhr statt. Die Besucher können ausgiebig stöbern und Bücher zu kleinen Preisen erwerben. Der Flohmarkt stellt immer wieder eine beliebte Veranstaltung für kleine und große Bücherfreunde dar, für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Weitere Termine sind der 26. Oktober und 23. November jeweils zur gleichen Uhrzeit.(Text: Stadtbibliothek Ofenerdiek)

Am Donnerstag, den 22. September um 19.00 Uhr fi ndet eine ganz besondere, kulinarische Ver-anstaltung im Heinrich-Kunst-Haus statt: auf den Tisch kommen sollen „Regionale Köstlichkeiten“, die Gäste kommen dieses Jahr in den Genuss von „Dicken Bohnen mit Speck und Stampfkartof-feln“. Das Rezept entstammt dem Ammerländer Landfrauen-Kochbuch, das es an dem Abend für alle Begeisterten zu erwerben gibt. Für die musi-kalische Unterhaltung sorgen neben dem köstli-chen Essen Tammo Poppinga und Theo Gerdes, die ein kleines Programm mit Texten und Liedern zum Herbstbeginn vorbereitet haben. Im Eintritt von 7 Euro ist das Essen, Musik und ein Getränk enthalten. Ab 18.30 Uhr ist die Abendkasse im Haus eröffnet.

Krimi-Unterhaltung im Viererpack

Lesungen in den Stadtteilbibliotheken vom 19. - 24. Oktober

Der Oktober wird kriminell! Gleich vier Auto-ren aus Oldenburg „und umzu“ stellen in den Stadtteilbibliotheken ihre aktuellen Krimis vor. Den Auftakt macht die Oldenburgerin Hel-ga Glaesener am Dienstag, 18. Oktober in der Stadtteilbibliothek Ofenerdiek.

Schon am Mittwoch, 19. Oktober geht es weiter mit Axel Berger in der Stadt-teilbibliothek Flötenteich, Hochheider Weg 169, der mit „Der Eindringling“ den dritten Fall seines Olden-burger Ermittler-Teams vorstellt. Die nächste Lesung fi ndet statt am 24. Ok-tober in der Stadtteilbibliothek Kreyenbrück, Ewigkeit 20, mit Manfred Brüning, dessen Kommissar Konnert in seinem dritten Fall „Tödliche Mauern“ in der JVA Oldenburg er-mittelt. Und am 27. Oktober präsentiert Regi-ne Kölpin in der Stadtteilbibliothek Eversten, Brandsweg 50 ihren Krimi „Straßenschatten“, in dem eine obdachlose Frau in Oldenburg scheinbar spurlos verschwindet.

Alle Lesungen beginnen um 19.30, Eintritt 4 Euro pro Person. Es wird um telefonische An-meldung in der jeweiligen Bibliothek gebeten, denn es steht nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung. Die Adressen, Telefon-nummern und Öffnungszeiten der Stadtteilbi-bliotheken und weitere Informationen zu den Autoren und ihren Büchern gibt es auf www.stadtbibliothek-oldenburg.de. (Text: PM)

Der Bürgerverein Etzhorn e.V. ist, wie der Name schon sagt, im Stadtteil Etzhorn beheimatet und mit allen Oldenburger Heimat-, Bürger-, und Gartenbauvereinen unter dem Dach der Arbeitsgemeinschaft Stadtoldenburger Bürger-vereine (AStoB) vereint. Weitere Infos fi nden Sie übrigens auch auf der Vereins-Website: www.buergerverein-etzhorn.de.

Besonders interessant sind hier die vielfältigen Veranstaltungen.

Hier ein Auszug:

Spielenachmittag mit Elsbeth Schweers

am 20. September

mit Kaffee und Kuchen, von 14:30 bis 17:30 Uhr im Vereinsheim des SV-Eintracht. Wer Pro-bleme haben sollte, zum Vereinsheim zu kom-men; bitte bei Gustav Backhuß-BüsingTel.: 0441 - 39354 melden.

Stammtischam 21. September

Zwanglose Gelegenheit zum Klönsnack. Ab 19 Uhr in der Gaststätte Vater und Sohn, Etzhor-ner Weg 227

1. Herbst- und Hobbymarktam 24. September, von 10 bis 13 Uhr

Gebasteltes, Eingewecktes, Gestricktes, Gehä-keltes etc. können angeboten / verkauft wer-den. Wer Interesse als Aussteller/Anbieter hat, kann sich folgende Kontakte für den nächsten Flohmarkt merken: Gabi Heidbreder-Klein, Tel.: 68323363 oder Gustav Backhuß-Büsing, Tel.: 39354 melden.

Bürgersprechstunde mit 1. und 2. Vorsitzenden vom

Bürgerverein Etzhorn e.V. am 29. September

Von 18 bis 19 Uhr im Etzhorner Krug,Butjadinger Str. 341

Facebook-Tipp

14. Komische Nacht13. Oktober 2016

Zum vierzehnten Mal fi ndet die Ko-mische Nacht in Oldenburg statt. In mittlerweile über zwanzig Städten in Deutschland treten Comedians, Kaba-rettisten, Zauberer und andere Komi-ker in verschiede-nen Bars, Cafés und Lokalen auf und bieten jede Menge Spaß und Unterhal-tung. In Zusammenarbeit mit MITUNSKANN-MANREDEN fi nden pro Laden an einem Abend fünf Auftritte à fünfundzwanzig Minuten statt, anschließend wandert der Künstler weiter zum nächsten Lokal. Einlass ist in den meis-ten Läden von 18:00 bis 19:30 Uhr.

In Oldenburg treten im Terazza ab 19:30 Uhr mit je zwanzig Minuten Pause nach je-der Darbietung folgende Künstler auf: Alpar Fendo, Hans-Hermann Thielke, Heinrich Del Core, Stefan Danziger und Niko Formanek und überzeugen mit viel Witz und allseits be-kannten Themen.

Während der Bauchredner Alpar Fendo sich zusammen mit seiner Bauchrednerpuppe im Bereich des Übernatürlichen bedient und sein Publikum in den magischen Bann der Science-Fiction-Welt zieht, berichtet Hans-Hermann Thielke, dessen Markenzeichen der Strickpullunder ist, besser gelaunt als eh und je vom Neustart in seinem Leben. Auch Heinrich Del Core, halb Schwabe, halb Italie-ner, begeistert mit seinem Comedy-Kabarett, indem er einfach Geschichten aus dem Alltag frei von der Leber weg erzählt. Der Stand-up-Comedian Stefan Danziger greift auch gerne mal tiefgehende Themen auf und bringt da-bei sein Publikum nicht nur zum Lachen, son-dern auch zum Nachdenken. Abschließend hat Niko Formanek seinen Auftritt und bringt die Zuschauer mit seinen Berichten über die täglichen Überforderungen vieler Männer zum Schmunzeln.

Karten gibt es unter www.komische-nacht.de.(Text: txt, Foto: www.komische-nacht.de)

Begegnungsstätte Heinrich-Kunst-Haus

Regionale Köstlichkeiten mit Lesung und Musik am 22. September

Krimi-Lesung mit Klara Holm aus „Krähennest“ am 18 Oktober

Am Dienstag, den 18. Oktober um 19.30 Uhr fi ndet in der Stadtbiblio-thek Oldenburg eine Krimi-Lesung mit Helga Glaesener statt. Sie liest aus ihrem Buch „Krähennest“, das sie unter dem Pseudonym Klara Holm geschrieben hat.

Der Roman ist ein Rügen-Krimi und ver-spricht einen spannenden Fall mit originellen Charakteren und viel Lokalkolorit. „Ein Krä-hennest dient normalerweise als Ausguck auf einem Schiff. In einem alten Fischerboot am Breetzer Bodden fi ndet sich dort aller-dings der abgetrennte Kopf eines Mannes. Kommissar Luka Kroczek ist alarmiert, denn der Tote entpuppt sich als Angestellter seiner Freundin Teresa. Als Teresa in der Firma auf gefälschte Bilanzen stößt, ermittelt sie auf ei-gene Faust. Und befi ndet sich schon bald in Lebensgefahr …“

Die Autorin lebt in Oldenburg und hat bereits erfolgreich Krimis und historische Romane veröffentlicht. Bei zahlreichen Rügen-Besu-chen entdeckte sie ihre Liebe zur größten deutschen Insel. Eintritt: 4 Euro.

(Text-Foto: PM Helga Glaesener)

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Öffentliches Erntekronebinden

des Pfeifenklubs Ofenerfeld 23. September 2016

Begegnungsstätte Heinrich-Kunst-Haus

Der Pfeifenklub Ofenerfeld lädt am 23. Sep-tember herzlich zum öffentlichen Erntekro-nebinden ein. Im Anschluss ist ein gemütli-ches Beisammensein bei Kürbisstuten und Schmalzbrot geplant. Der Beginn ist um 18.00 Uhr im Heinrich-Kunst-Haus, Sandweg 22 in Ofenerfeld. Telefon: 60735

(Text: Pfeifenklub)

(Text: HKH, Foto: Tammo & Theo)

Büchermarkt 15. und 16. Oktober.2016

Am Wochenende des 15. und 16. Oktober wird von jeweils 11 bis 17 Uhr ein Büchermarkt veranstal-tet. Angeboten werden

an beiden Tagen unter anderem plattdeutsche Bücher sowie Heimat- und Regionalliteratur.

Heinrich-Kunst-Haus, Sandweg 22 in Ofener-feld. Telefon: 60735

(Text: HKH)

Ofenerfeld. Was macht man als Eltern, wenn das Kind keine Gymnasialempfehlung bekommt? Wie begegnet man der drohenden Karrierepleite der lieben Kleinen? Die Lehrerin ist schuld, da ist man sich einig. Also: „Fro Müller mutt weg!“ So der Titel des ersten Stückes in der neuen Spielzeit. Ein Elternabend der besonderen Art, der zum persönlichen Schlagabtausch aller Be-teiligten führt.

Diese Komödie von Lutz Hübner und die weite-ren Stücke aus dem neuen Programm des Nie-derdeutschen Schauspiels am Oldenburgischen Staatstheater stellen Mitglieder der August Hin-richs Bühne am Donnerstag, 29. September

2016 um 19 Uhr im Heinrich Kunst Haus (Ofen-erfeld, Sandweg 22) ihrem Publikum vor. Szeni-sche Lesungen und weitere Informationen „up plattdüütsch“ zu den Komödien „Meier Müller Schulz – Nie nich wedder eensam“ und „Cash – un egaalweg pladdern de Moneten“ sollen erste Einblicke in die neuen Stücke geben. Das Publi-kum hat dabei auch Gelegenheit, die Schauspie-ler kennenzulernen und auch Fragen zu stellen.

Und „Leedermaker“ Tammo Poppinga sorgt mit seinen plattdeutschen Liedern wieder für musi-kalische Akzente. Der Eintritt zu dieser Veran-staltung ist frei.

(Text: HKH)

Termine vom Bürgerverein

Etzhorn

Der Bürgerverein Etzhorn. Die Facebook-Seite des Bürgervereins fi nden Sie hier: www.facebook.com/Buergerverein-Etzhorn

(Quelle: Bürgerverein Etzhorn)

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Diese wichtige Frage stellen sich viele erst, wenn es passiert. Die Antwort: Grundsätzlich erhält jeder Arbeitnehmer in den ersten 6 Wochen nach Krank-meldung seinen Lohn/Gehalt vom Arbeitgeber. Nach 6 Wochen zahlt dann die Krankenkasse – al-lerdings weniger! Der Anspruch auf das gesetzliche Krankentagegeld ist auf 70 % des krankenversiche-rungspfl ichtigen Brutto Einkommens bzw. auf 90 % des Nettoeinkommens begrenzt – der geringere Betrag bildet die Grundlage. Darauf sind Renten-versicherungs-, Arbeitslosen- und Pfl egeversiche-rungsbeiträge zu zahlen. Doch was bedeutet das nun genau? 2 Beispiele: - bei einem Bruttogehalt von 2.500 € erhält der Arbeitnehmer 1.625 € net-to, bei Krankheit nur noch 1.280 €, es fehlen ca. 340 € netto. Bei einem Brutto von 5.000 € erhält er 2.815 € netto – bei Krankheit nur noch 2.222 €, es

Familie und Beruf miteinander zu verbinden ist heut-zutage sehr schwer. Sind die Kinder da und die El-ternzeit ist vorbei, wollen oder müssen viele Eltern wieder arbeiten.

Aber dann muss das Kind natürlich betreut werden. Dafür gibt es viele Möglichkeiten. Die Großeltern oder aber eben zum Beispiel eine Kita. Leider ist die Betreuung in der Kita, im Kinderhort, Kindergarten oder ein AuPair aber mit entsprechenden Kosten verbunden. Daher hat der Gesetzgeber die Absetz-barkeit dieser Kosten seit 2012 neu geregelt. Bis zum 14. Lebensjahr können Betreuungskosten als Sonderausgaben geltend gemacht werden. Ist Ihr Kind aufgrund einer Behinderung nicht in der Lage, für sich selbst zu sorgen, können Sie die Kosten der Kinderbetreuung auch über das 14. Lebensjahr hinaus geltend machen. Allerdings gilt das in allen Fällen nicht in unbegrenzter Höhe. Der Fiskus ak-zeptiert nur zwei Drittel der Kosten, maximal aber 4000 Euro pro Kind und Jahr. Natürlich gelten auch hier wieder „Spielregeln“, die das Finanzamt prüfen wird. Dazu gehört, dass Ihr betreutes Kind in Ihrem Haushalt leben muss und Sie eine ordentliche Rech-

Experten-Tipps

nung für die Betreu-ung bekommen. Darin müssen die Kosten der Betreuung und die Kosten für Verpfl egung sowie Spielgeld extra aufgeführt sein. Denn nur die Betreuungskos-ten werden steuerlich berücksichtigt. Wich-tig ist auch, dass die Rechnung per Überwei-sung beglichen werden muss. Weitere Kosten, wie zum Beispiel der Beitrag des Sportvereins, die Reitstunden oder den Musik-unterricht sind nicht absetzbar. Tipp: Betreuen die Großeltern Ihr Kind, entstehen Ihnen Fahrtkosten. Auch diese Kosten sind angemessen und können mit 30 Cent pro gefahrenen Kilometer berücksich-tigt werden. Die Großeltern müssen die Erstattung der Fahrtkosten aber nicht versteuern, da es sich lediglich um eine Aufwandsentschädigung handelt. (Foto: Lichtblick Studio, Quelle: Heiko Brandhorst +

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fehlen ca. 592 €.

Daher unser Tipp:Überprüfen Sie regel-mäßig, ob Sie mit ei-nem niedrigeren Nett oeinkommen über-leben können oder nicht.

Eine Absicherung der „Lücke“ kostet näm-lich nur wenige Euro! Allen Selbstständigen & Frei-berufl ern empfehlen wir, das Krankentagegeld auf 30/60 und 90 Tage zu splitten – so erhalten Sie ein höheres Krankentagegeld, aber verbunden mit ei-nem niedrigeren Monatsbeitrag.

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Steuer-Tipp

vonHeiko Brandhorst

von Andree Buggel

Finanz-Tipp

Was erhält ein Arbeitnehmer eigentlich, wenn er krank wird?

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Kinderbetreungskosten können steuerlich geltend gemacht werden

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Unser Fazit: „Gefällt uns!“

Laut §13 TMG (Telemediengesetz) sind Webseiten-Betreiber verpfl ichtet, ihre Nutzer über die Verwen-dung von personenbezogenen Daten aufzuklären. Insbesondere seit diesem Jahr sollten daher Web-seitenbetreiber in Betracht ziehen, Ihren Internet-auftritt um eine Datenschutzerklärung zu ergänzen. Und das hat einen guten Grund, da bereits viele Unternehmen von Mitbewerbern auf Grund einer fehlenden Datenschutzerklärung abgemahnt wor-den sind. Auch wenn Sie von Ihren Besuchern keine direkten persönlichen Daten abfragen, so kann be-reits die IP-Adresse des Nutzers als ein Teil der per-sonenbezogenen Daten angesehen werden – und viele Webhosting-Anbieter speichern gerade diese ganz automatisch in sog. Server-Logs.

Tipp: Eine Datenschutzer-klärung muss auf Ih-rer gesamten Website unter einem separa-ten und klar erkenn-barem (Menü)-Punkt eingebunden werden.

Falls Sie noch keine Datenschutzerklärung haben, sollten Sie dies schnell nachholen oder Ihre betreu-ende Agentur kontaktieren.

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Gezeichnet von: Mechthild Oetjen

Das Leben ist voller Gefahren....

...manchmal muss man sie suchen.... ...allerdings nicht unvorbereitet....

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IMPRESSUM Das HUGO-Journal erscheint monatlich bei der Mangoblau GmbH – Oldenburg, und wird kostenlos im Stadtteil Ofenerdiek und Metjendorf vertrieben. Impressum: V.i.S.d.P. und Herausgeber des HUGO-Journals: Mangoblau GmbH, Axel Berger, Marlies Mittwollen (in Zusammenarbeit mit der Werbegemeinschaft: „HUGO e.V.“), Wiefelsteder Straße 19, 26127 Oldenburg, Tel. 30410216, E-Mail: info@HUGO-Journal.de, Steuernummer: 64/213/01219, USt.-ID-Nr.: DE 190914075, Gerichtsstand: Oldenburg (Oldb.), Verantwortlich für Redaktion: Axel Berger (V.i.S.d.P.), Satz/Layout: Mangoblau GmbH, Redaktionelle Mitarbeiter: Axel Berger (axl), HUGO (hugo), Marlies Mittwollen (mmi), Renée Repotente (repo), Schardt Verlag (txt), Louisa Sommer (lou). Druck: Brune-Mettcker Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Parkstraße 8, 26382 Wilhelmshaven, Aufl age: 12.600 / Vertrieb: CityPost / Verbreitungsgebiet: Stadtteil Ofenerdiek (Oldb.), Metjendorf, Bildnachweis: Eigene Bilder / www.fotolia.de / Mechthild Oetjen (Sir HUGO) / Titelbild: Fotolia© Rawpixel.com, Erscheinungstermin: Mitte des Monats, Redaktionsschluss: der 3. eines Monats, Mediadaten unter: www.hugo-journal.de/mediadaten, Anzeigen- & Werbebeilagenberatung: Axel Berger, E-Mail: info@hugo-journal.de, Internet: www.HUGO-Journal.de, Bankverbindung: Konto-Nr.: 90570011 / BLZ 28050100, Haftungsausschluss: Für Angaben im Serviceteil und unverlangt eingesandte Materialien wird keine Haftung übernommen. Fremdgekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Leserbriefe können gekürzt werden. Es gilt die Anzeigenpreisliste von Januar 2015. Anzeigenvorlagen unterliegen dem Urheberrecht. Abdruck und Weiterverbreitung sämtlicher Inhalte nur nach Genehmigung. Alle © 2016 liegen bei der Firma Mangoblau GmbH.

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Gesagt getan, und folgendes eingekauft: Kupfer-rohre, Verbindungselemente aus Kupfer, Beton und Plastikbehälter.

Dann ging es an die Arbeit: Stangen auf das richtige Maß zugesägt und zusammengesteckt. Plastikbehälter mit Öl eingeschmiert, Beton rein-gegossen und antrocknen lassen, Stangen hin-eingestellt und Beton komplett hart werden las-sen. Plastikschale aufschneiden, alles an seinen Platz stellen und fertig.

Welcome Kleiderstange für Shoppaholics!(Text+Foto: lou)

Low Carb: Spaghetti ohne Kohlenhydrate

Abends möchten viele Menschen auf Koh-lenhydrate verzichte. Aber trotzdem hat man nicht selten wahnsinnig Lust auf ein herzhaf-tes Essen. Was tun?

Mein Tipp: Schauen Sie doch mal bei Ihrem Edeka in Ofenerdiek vorbei, dort gibt es in der Obst- und Gemüseabteilung schon fertig geschnittene Zuccini oder Möhren Spaghet-ti (natürlich kann man sich auch alles frisch selbst zubereiten). Das Gemüse in heißem Wasser ein paar Minuten warm werden las-sen, die gewünschte Soße nebenbei kochen. Fertig ist das kalorienarme Abendessen.Guten Appetit! (Text+Foto: lou)

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