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BLACK BELT- Egoloses Selbstbewusstsein -

Leonard Baumgardt



vzAppeal B LACK B ELT: Egoloses Selbstbewusstsein

Leonard Baumgardt 2009. Urheberrechtlich geschütztes Material.2





Inhalt

Inhalt ..................................................................................................................................... 3 Warum dein Ego deinen Erfolg sabotiert .......................................................................... 4 Wie Ego-Reaktionen zu Stande kommen .......................................................................... 6

1. Du bist gelangweilt. .................................................................................................... 6 2. Du fühlst dich durch einen äußeren Umstand in deinem Selbstwert

herabgesetzt. ............................................................................................................... 7 3. Du erkennst nicht, dass statt dir dein Ego handelt. ............................................... 10

„Sie will bloß spielen“:

Warum Frauen beim Flirten nicht ernst genommen werden wollen. ............................ 11 Wenn sie sich manipulativ oder unverschämt verhält………………………………….………18

Tests in Beziehungen………………………………………………………………………………………..20

Treue ........................................................................................................................ 20 Flirten mit anderen Frauen .................................................................................... 22 Rüdes Verhalten von ihr ......................................................................................... 25

Anhang:

Checkliste für deine Reaktion ........................................................................................... 31





Egoloses Selbstbewusstsein

Warum dein Ego deinen Erfolg sabotiert

Dein Ego sabotiert dich immer dann, wenn du aus der Reaktion einer Frau auf deineneigenen Selbstwert schließt – auf deine Ehre, auf dein Selbstbild oder auf die

Bedeutung in deinem Leben.

Dein Ego kommt dir vor allem dazwischen wenn…

…du eine hübsche Frau siehst und dich minderwertig fühlst („ich binnicht ihre Liga“)

…du sie anschreibst und darum kämpfst dass sie dich mag („ist dasokay was ich geschrieben habe?“

…sie dir nicht antwortet und du sie deshalb innerlich wütendreagierst („so eine eingebildete Zicke! Wer glaubt sie ist sieeigentlich?“

…du dich verletzt fühlst wenn sie "nein" sagt („ich habe etwas falschgemacht! hätte ich doch doch bloß…“)

…du dir bei einem „Nein“ von ihr einredest, das sei „typisch“ für dich(„sowas passiert mir immer, hätte ich mir denken können dass sienicht will“)

…du dir einredest du hättest dich verliebt, obwohl du noch nicht mitihr zusammen bist („sie ist einzigartig! Wie wundervoll wäre mein

Leben mit ihr! Nur mit ihr kann ich glücklich sein.“)

Ego-Reaktionen haben eins gemeinsam:

Sie fühlen sich kurzfristig gut an, aber langfristig schaden sie dir.

Kurzfristig gibt dir jede Ego-Reaktion einen Schub an Selbst-Wichtigkeit. Es ist als würdest du ausrufen: „Seht her, welch Drama mein Leben gerade erschüttert!“ – und

zwar ganz egal, ob jemand zuhört, oder ob du nur mit dir selber sprichst.

Dieser Schub an Selbst-Wichtigkeit kann sich nach „oben“ richten, wo du dichüberlegen fühlst („was glaubt sie eigentlich mit wem sie redet?“, „die hat mich dochgar nicht verdient!“, „ich hab sie sowieso nicht wirklich gewollt…“). Genauso gutkann er sich aber auch nach „unten“ richten, wo du das Drama deiner Opferrolleauskostest („ich könnte nie eine Frau wie sie bekommen!“, „das war bestimmt ein

Fehler eben – hätte ich doch bloß…“, „ich brauche sie so sehr, ich weiß es klingtunvernünftig, aber ich stehe dazu: ohne sie will ich nicht leben!“).

Diese gefühlte „Wichtigkeit“ und „Bedeutung“ im Moment fühlt sich so gut an, dass

Menschen oftmals tagelang dieselbe Situation immer und immer wieder in ihrem Kopf durchspielen. Es ist nicht, dass sie die Erinnerung besonders GLÜCKLICH





machen würde. Doch sie gibt ihnen Wichtigkeit – und Wichtigkeit fühlt sich ebennoch viel besser an.

Ganz ähnlich ist es auch in anderen Bereichen des Lebens. Ego-Reaktionen sind zum Beispiel der Grund, warum viele Unternehmen Tag für Tag heiß und heftig

diskutieren und doch keinen Schritt voran kommen. Eine besonders typische Ego- Veranstaltung sind Meetings. Für die meisten Meetings, die in deutschen Unternehmen abgehalten werden, ist der wahre Grund nicht etwa der Austausch von Wissen oder das Finden von Lösungen. Der wahre Grund für die meisten Meetings ist,dass sich die Leute in einem Meeting so wichtig fühlen können. Man ist wichtig,

wenn man es eilig hat um zu diesem bedeutenden Meeting zu kommen, das über dieZukunft der Firma entscheiden wird und in dem Fragen von höchster Wichtigkeitdiskutiert werden. Man ist wichtig, wenn man seinen Standpunkt darstellt und alleAnderen zuhören müssen. Und man ist vor allem wichtig, wenn man den Vorschlageines Anderen kritisieren kann, weil man selber so viel mehr Einsicht und Vernunft

hat (ist natürlich alles nur „konstruktive Kritik“ und „nicht persönlich gemeint“!).

Ego-Reaktionen spielen sich ab in dem Teil unseres Gehirns, der früher in derSavanne unseren „Kampf- oder Flucht“-Modus gesteuert hat. Wenn unser Egoreagiert, dann finden wir das deshalb so unwiderstehlich, weil es sich anfühlt für uns

wie eine Bedrohung von Leib und Leben. Wir fühlen uns wie in einem Kampf, in demes um Leben oder Tod geht. Und dementsprechend hoch schlagen die Gefühle.

Die Wahrheit ist natürlich:

Es gibt praktisch keine einzige Situation in unserem Alltagsleben, in der es wirklich

um Leben oder Tod ginge. Und tatsächlich schaden uns unsere hitzigen Gefühleheute eher, als dass sie uns bei unseren Entscheidungen nützen.

Auch beim Flirten geht es nie um dein Leben. Es mag sich zwar so anfühlen imAugenblick – doch dieses Gefühl trügt. Lass ein, zwei Wochen verstreichen, und im

Rückblick wirst du die Schultern zucken über die Situation, über die du dich heute verrückt machst.

Willst du langfristig Erfolg haben und voran kommen, musst du lernen, Ego- Reaktionen zu erkennen und sie verpuffen zu lassen.



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BLACK BELT

Seiten 6 bis 10 sind nicht Teil dieser Vorschau.

Für das vollständige Buch und den BLACK BELT Kursbesuche vzinsbett.de/blackbelt.php.

http://www.vzinsbett.de/blackbelt.php?ref=egopdf









„Sie will bloß spielen“:

Warum Frauen beim Flirten nicht ernst genommen werden

wollen.

Eine Frau ist wie der Ozean:

Sie hat keinen festern Kurs, sondern sie kommt von einer Strömung in die andere. Ihrganzer Tag besteht aus endlosen Gefühlsketten, wo eine Laune auf die nächste folgt.Sie wacht vielleicht auf und ist gut gelaunt, weil sie schön geträumt hat, dann siehtsie ihr Handy und erinnert sich an einen Streit mit einer Freundin und fühlt sichplötzlich mies, sie geht duschen und will sich anziehen und wird plötzlich genervt,

weil sie sich nicht entscheiden kann was sie tragen will.

In diesen Gefühlsketten folgt eine Emotion auf die nächste – ohne Plan, ohneSystem, ohne Logik.

Eine nicht bezahlte Rechnung, über die sie gestern in Depressionen gefallen ist, hatsie heute wieder völlig vergessen. Und dafür fühlt sie sich vielleicht plötzlich lustigund frech, nur weil sie zufällig über einen alten Schmierzettel in ihrer Handtaschegestolpert ist, der sie an einen witzigen Weiberabend erinnert.

Kurz:

Eine Frau ist emotional dem Strom der Ereignisse um sie herum völlig ausgeliefert.Ihre Laune ändert sich von Minute zu Minute. Die kleinsten Anlässe genügen, um ihreStimmung von „euphorisch“ zu „suizidgefährdet“ zu wechseln – und über all das hat

sie keinerlei Kontrolle.

Das ist der Grund, warum Frauen auf Männer so unberechenbar wirken:

Wie eine Frau reagiert, hängt immer ab von ihrer Laune. Eine Frau handelt immer so, wie sie sich jetzt gerade fühlt.

Es hat nichts zu tun mit dir, und oftmals hat es nichtmal etwas zu tun mit dem wasdu sagst.

Eine Frau HAT diese wilden Gefühle – und sie muss sie an ihrer Umgebung

„auslassen“.

Ist sie fröhlich, behandelt sie dich fröhlich. Ist sie genervt, behandelt sie dich genervt. Und ist sie wütend, dann wird sie dich wütend behandeln und mit dir einen Streitübers Knie brechen, ganz egal, welches Thema du ansprichst.

Es hat nie mit dir zu tun.

Eine Frau will keine Verantwortung für ihre Gefühle. Sie weiß, dass sie sich nichtunter Kontrolle hat – und sie will sich nicht schlecht fühlen müssen dafür, wenn sie

jemand anderen damit verletzt.

Was sie sucht, ist ein Mann, der stärker ist als sie. Einen, der mit ihrerGefühlsachterbahn fertig wird und der sie unter Kontrolle nimmt. Wenn sie ihre





Gefühle an dir auslässt, will sie sehen ob du daran zerbrichst und zu einem Weichei wirst, das alles tut damit sie nur bitte, bitte wieder lieb wird – oder ob du Mannsgenug bist dass du dich von ihren Gefühlsausbrüchen nicht beeinflussen lässt indeinem Selbstbewusstsein.

Sie ist schon überfordert mit ihren eigenen Gefühlen - zusätzlich noch auf DEINEGefühle Rücksicht zu nehmen ist unmöglich für eine Frau.

Wenn eine Frau ihre Gefühle an dir auslässt, testet sie dich damit.

Eine Frau ist wie sie ist, und sie hat keine Kontrolle über ihre Gefühlsschwankungen;sie BRAUCHT einen Mann der sich von ihr nicht verletzten lässt.

Testen hat also nichts mit Boshaftigkeit zu tun:

Frauen machen solche Tests nicht bewusst. Sie setzen sich nicht hin und basteln sicheinen fiesen Plan zurecht, mit dem sie dich auf die Probe stellen. Sie sind einfach wiesie sind. Sie zügeln sich nur einfach nicht für dich – einerseits weil sie sowieso garnicht die Kraft dazu hat, sich zu zügeln, und andererseits weil du früher oder späterohnehin fertig werden müsstest mit ihrem wahren „Ich“.

Eine Frau testet dich, weil sie sicherstellen will dass du stark genug bist für sie.

Der Test ist ein Schutzmechanismus für dich:

Wenn du dich von ihrem Test heute verletzen lässt, dann würdest sie dir auch inZukunft nur Kopfschmerzen machen. Denk nicht du könntest sie ändern. Sie ist wiesie ist, und über ihre Gefühle hat sie keine Kontrolle - egal wie irrational undunvernünftig sie sind. Eine Frau muss diese Gefühle rauslassen. Und sie würde esnicht ertragen, wenn sie wüsste dass du dich wegen ihr miserabel fühlst.

Deshalb testet sie dich und fühlt deine Grenzen aus:

Wenn deine Grenzen zu eng sind und sie befürchten muss, dass sie zuviel für dich ist, verliert sie Attraktion und geht dir aus dem Weg.

Wenn in einer Frau die Gefühle überschlagen, kann sie auch keine Rücksicht nehmenauf Anstand oder Benimmregeln.

Eine Frau mag an ihrem Arbeitsplatz die Vernunft in Person sein, der rationalste undmoralischste Mensch der Welt – aber in ihrem Liebesleben gelten die Gesetze des

Dschungels. Wenn eine Frau mit dir ist fühlt sie sich als hätte sie das Recht jede Emotion zu fühlen und auf deinen Schultern zu entladen – ganz ohne Rücksichtdarauf, was für Auswirkungen das für deine Gefühle und dein Leben haben könnte.

Ein „netter Kerl“ oder ein „Weichei“ kann damit nicht umgehen.





Ein Weichei reagiert auf solche Härtetests von Frauen typischerweise auf eine derfolgenden Arten:

• versucht sie zu besänftigen/trösten

• versucht ihre Probleme zu „lösen“

• versucht zu argumentieren• versucht sie von seiner Sicht zu überzeugen

• passt sein Verhalten an damit sie „nicht wieder böse ist“

• fühlt sich persönlich angegriffen und verletzt

Aus Männersicht erscheinen all diese Reaktionen verständlich und gerechtfertigt.

Doch wie gesagt:

Tests von Frauen haben nichts zu tun mit Logik, mit Anstand oder mit gegenseitiger Rücksichtnahme.

Es ist ein bisschen wie in der Armee – du bist entweder stark genug, oder du bist esnicht.

Der Unterschied ist freilich:

Du stehst hier nicht vor einem Offizier, sondern bloß vor einem Mädchen – einemungezähmten Mädchen zwar, aber nichtsdestotrotz vor einem Mädchen. Du bist imSandkasten fertig geworden mit ihr, und du kannst es auch jetzt.

Du solltest auch nie versuchen, für eine Frau Probleme zu lösen.

Du bist nicht ihr Psychiater.

Und vor allem:

Frauen lieben Gefühle - auch schlechte Gefühle!

Für uns Männer ist das unverständlich. Wenn es nach uns ginge würden wir gern die Probleme einfach lösen und danach in Frieden leben. Doch Frauen sind anders.

Frauen brauchen Drama, damit sie sich nicht leer und gelangweilt fühlen. Das ist derGrund, warum Frauen Romane lieben, Filme, Klatsch und Tratsch: Selbst wenn es ein

trauriges Ende gibt, lieben Frauen solche Geschichten. Nur eine Frau kann sagen, ein Buch sei „wunderbar traurig“.

Wenn eine Frau über ihre Probleme erzählt, ist es die typische Reaktion von einem Mann, dass er ihr Tipps gibt wie sie das Problem lösen kann. Doch das ist völlig ander Sache vorbei!

Wenn eine Frau dich testet geht es ihr nie um die Sache selbst.

Sie will nicht, dass du ihre Gefühle besänftigst - sie liebt ihre Gefühle!

Sie will nur sehen ob du dich ihr unterwirfst und anfängst, sie mit „gut gemeinter Hilfe“ zu umgarnen. Tust du es, weiß sie dass du sie als höherwertig betrachtest: Ist





sie höherwertig, und du willst „ein Stück abhaben“, dann wirst du anfangen ihr zuhelfen, ihr Gefallen zu tun und Geschenke zu machen. Die übliche Mittel eben, mitdenen verzweifelte Männer versuchen, Frauen zu manipulieren.

Bestehen kannst du den Test nur, indem du ihr eben gerade NICHT zur Hilfe springst.

Nur wenn du okay bist damit, dass sie ein Problem hat, zeigst du dass du ihrgewachsen bist. Du hast dann nicht das Bedürfnis, ihr etwas aufzudrängen, nur umdir ihre Dankbarkeit zu erkaufen. Du setzt einfach voraus, dass du das nicht nötighast – dass sie dich dafür will, wie du bist, und nicht dafür, was du ihr schenkst.

Wenn eine Frau dir von ihren Problemen erzählt und dir ihr Weh klagt, will sie sehenob sie Einfluss darauf hat wie du dich fühlst.

Sie testet ihre Kontrolle über dich aus.

Was sie HOFFT ist, dass du ein Mann bist bei dem sie sich fallen lassen kann, dem sie

ihre kindischsten und ungezogensten Anfälle ins Gesicht werfen kann – und dertrotzdem standfest bleibt und sich dabei noch amüsiert.

Sie will einen Mann der SIE unter Kontrolle hat.

Das richtige Verhalten ist deshalb:

Bestärke ihre Gefühle noch weiter.

Nimm sie nicht ernst.

Ärgere und zieh sie auf.

Sie nennt dich daraufhin vielleicht gemein – aber du kannst wetten dass sie Spaß hat. Wenn sie dich gemein nennt, ist das nur ein weiterer Test: Sie will bloß sehen, ob du wirklich so cool bist, wie du dich gibst, oder ob du doch noch zusammenbrichst unddich entschuldigst („War doch nicht so gemeint!“, „Ach, ich mach doch bloß Witze…“,„Verstehst du keinen Spaß?“).

Hier ist ein Beispiel:

FALSCH

Sie: „Das Kleid ist Scheiße! Das sieht total hässlich ausan mir!“

Er: „Ich finde es sieht gut aus. Aber wenn du willst kaufen wir eben ein neues Schatz.“

Großer Fehler!

Er glaubt, ein neues Kleid würde das Problem lösen.

Was er nicht sieht:

Es geht überhaupt nicht um das Kleid.





RICHTIG

Sie: „Das Kleid ist Scheiße! Das sieht total hässlich ausan mir!“

Er: „Du hast Recht Baby! Stell dir vor du wärst

ein spanischer Stierkämpfer, du könntest den den Stierärgern mit diesem Kleid!“

Sie: „Hör auf! Musst du immer so dumme Witze machen?“

Er: (ruhig) “Jetzt erinnerst du mich gleich viel mehr an denStier als an den Stierkämpfer mit diesen bösen Augen.”

Sie: „Du bist so ein Arschloch!“ (beruhigt sich langsam)

Er: “Du hast recht, das bin ich. Komm her zu deinem Stier!“

Wenn du das zweite Beispiel liest wirst du feststellen:

Das ist das komplette Gegenteil von dem schnurgeraden De-Eskalationskurs, den diemeisten Männer versuchen zu fahren. Der Mann in dem Beispiel versucht nicht, die

Emotionen seiner Freundin zu besänftigen. Er gießt sogar noch Öl ins Feuer undmacht ihre Unzufriedenheit noch größer!

Er hat keine Angst davor, dass sie ihre Wut an ihm auslässt – denn er weiß, dass esnicht um ihn geht und auch nicht um das Kleid.

Er weiß, dass seine Freundin diese Gefühlsausbrüche braucht. Er weiß, dass ihr Trotz wieder vergehen wird – und zwar genauso schnell und genauso grundlos wie ergekommen ist.

Er kommt deshalb überhaupt nicht auf die Idee , seine Freundin zu beruhigen –sondern er spielt mit ihr und amüsiert sich dabei.

Klar, ihr Verstand und ihr Moralempfinden hassen ihn natürlich für seinenunbeeindruckten Sarkasmus... Doch der feminine Teil in ihr ist sehr zufrieden mitihm:

Er hat den Test bestanden. Er hat demonstriert, dass er mit ihr fertig wird. Und damitfühlt sie sich nur noch stärker hingezogen zu ihm als vorher!

Sarkastische Übertreibungen kannst du immer benutzen, wenn eine Frau dich auf die Probe stellt.

Die Grundregel ist:

Wann immer sie etwas sagt oder schreibt, bei dem dein altes „Du“ dir plötzlicheinflüstert: „Oh Shit, ich hab was falsch gemacht!“ – wann immer du das fühlst in dir,musst du Öl ins Feuer gießen!

Offensive statt Defensive.

Du wirst überrascht sein wie schnell eine Frau dir wieder Attraktion entgegenbringt.





Hier ist ein Beispiel aus dem StudiVZ:

Er: (macht ihr ein Kompliment)

Sie: „ich finde du hast sie nicht mehr alle......mal ganz imernst was schreibst du mir da....ich bin weder nen

topmodel noch nen mauerblümchen, ich bin ich und dasist gut so...und nein ich habe nicht 10 männer an meinerseitem will ich auch garnicht mir reicht einer.......ich findedich schon echt seltsam......sorry“

Zwischenfrage bevor du weiterliest :Wie würdest du reagieren?

Er: „Japp ich bin ein Psycho. Ich hab auch sechs Beine und wenn ich in den Spiegel guck seh ich mich nichtseitenverkehrt sondern auf den Kopf gestellt.“

Sie: „es tut mir leid es kommt mir nur sehr komisch vor dasdu so etwas sagst bzw. schreibst.....mmhh“

Er: „Pass auf. Lass uns ein Spiel spielen... Es geht ganzeinfach. Wie ‚Wahrheit oder Pflicht‘...bloß ohne Pflicht =]

Die einzige Regel ist, dass du keine Frage stellen darfstdie schonmal gestellt worden ist.Ich fang an:

Was für dich das absolute Lieblingstier aller Zeiten, und warum? Warte nur bis du meins hörst! :)))“

Sie: „:D oh mann.....delphine sind meine lieblingtiere.....sie sind sooooo süßso und jetzt deins“

Du siehst:

Der Mann im Beispiel macht das komplette Gegenteil von dem, was andere Kerle tun würden in dieser Situation. Er rudert nicht zurück. Er weicht nicht aus. Und er versucht auch nicht, sie mit einer Frage ins Gespräch „zurück zu locken“.

Er übertreibt einfach ihren Einwand ins Lächerliche – und überlässt ihr den Ball.

Der Subtext seiner Nachricht ist:

„Du bist so süß wenn du dich aufregst. Ich amüsiere mich prächtig. Ich stell dir auchkeine Frage oder sonstirgendwas. Ich will meine Provokation wirken lassen. Und ich

weiß genau, dass du so neugierig bist auf mich dass du mir von alleine antworten wirst.“



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BLACK BELT

Seiten17

bis31

sind nicht Teil dieser Vorschau.

Für das vollständige Buch und den BLACK BELT Kursbesuche vzinsbett.de/blackbelt.php.





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