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GRATULATION LEHRABSCHLUSS Das heiter guet gmacht! Wir gratulieren unseren jungen Berufsleuten herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss und wünschen ihnen alles Gute für die Zukunft. Melanie Feuz (Kauffrau), Dominic Brunner (Netzelektriker), Matthias Locher (Netzelektriker), Hans Peter Michel (Netzelektriker), Jonathan von Siebenthal (Netzelektriker), Roy Wampfler (Neztelektriker), Janik von Weissenfluh (Netzelektriker) Tamedia AG Advertising | Steffen Altenburg Telefon 033 225 15 20, [email protected] | Sara Friedli Telefon 031 330 30 09, [email protected] Ilir Dullaj Besfort Hajzeraj Vlera Kica Polymechaniker EFZ Polymechaniker EFZ Kauffrau EFZ Nencki AG, Anlagen- und Fahrzeugbau, Aarwangenstrasse 90, 4901 Langenthal, Telefon +41 62 919 93 93, Fax +41 62 919 93 90, [email protected], www.nencki.ch Nencki AG gratuliert den Lehrabgängern zur erfolgreichen Abschlussprüfung 2018 Wir gratulieren unseren Lernenden zum erfolgreichen Lehrabschluss! DETAILHANDELSFACHFRAUEN & DETAILHANDELSASSISTENTINNEN BERN: El-Husseini Amira , Damenkonfektion, Islamaj Venera , Strumpfwaren, Kilinc Fadime , Lebensmittel, Dilekci Feyza , Lederwaren und Reiseartikel, Karadeniz Nesrin , Damenwäsche, Krebs Marion , Papeterie, Lüdi Céline-Lara , Herrenkonfektion, Muhmenthaler Sophia , Damenkonfektion, Sosic Anita , Haushalt, Treier Lara , Kinderkonfektion, Yogarajah Shaaruja , Mercerie BIEL: Gül Aysu , Parfümerie THUN: Coimbra Gomes Mélanie , Damenkonfektion, Sargenti Alessia , Parfümerie, Tali Blerta , Herrenkonfektion, Trena Mergim , Herrenkonfektion KAUFLEUTE Sommer Gian, Suljkovic Vildana POLYDESIGNERIN 3D Gerber Melanie Wir gratulieren unseren Lernenden zur bestandenen Abschlussprüfung! von oben, links nach rechts: Benedikt Lyck Konstrukteur | Michel Fröhli Polymechaniker | Balz Kellerhals Polymechaniker | Erik Schmidt Polymechaniker | Luca Machule Kaufmann | Lea Bernhardsgrütter Automatikerin | Sebastian Rüegg Polymechaniker Eine gute Ausbildung ist viel Wert. Weil wir das bei Feintool wissen, ermöglichen wir rund 80 Lernen- den weltweit den ersten Schritt in die Karriere. In der Schweiz bieten wir Ausbildungen in den Berufen Polymechaniker, Konstrukteur, Automatiker und Kaufleute an. Feintool-Lernende schliessen ihre Ausbildung regelmässig unter den Besten ab, auch in diesem Jahr. Wir freuen uns auf Bewerbungen für den Ausbil- dungsstart im Sommer 2019 auf www.feintool.com Herzliche Gratulation unseren Lehrabgängern zur bestandenen Prüfung (v.l.n.r.): Ariel Schmid, Joel Siegenthaler und Lauro Zwahlen Arnold AG Altelsweg 2 3661 Uetendorf Tel. 033 346 03 30 Fax 033 346 03 31 www.arnold.ch Herzliche Gratulation zur bestandenen Lehrabschlussprüfung Eicher Monika Malerin EFZ Glocker Tanja Kauffrau EFZ Klossner Melissa Malerin EFZ Maurer Stefanie Malerin EFZ Oskan Manuel Maler EFZ Tosuni Lulzim Maler EFZ Für eure Zukunft wünschen wir euch alles Gute! Ferien-Aktionen Palmen 30% Rabatt Bambus, Oliven 30% Rabatt Gräser, Sträucher 40% Rabatt Jap. Ahorne, Obst 30% Rabatt Thujas Smaragd 160 cm Fr. 59.– Bodendecker ab Fr. 2.– Grosse Bäume 70% Rabatt Shabby Chic Deko Neue Deko Töpfe 20% Rabatt Rosen 20% Rabatt Verkauf Mo.–Fr. 9–12 Uhr, 13–17 Uhr Sa. 9–16 Uhr Thunstrasse 41, Steffisburg Äusserer Giessenweg 34, Münsingen Natel 079 414 68 76 Pflanzenoase.ch Gutschein Fr. 10.– Ab Kauf Fr. 100.– Nicht kumulierbar Wir brauchen Platz für Neues! ANZEIGE bei der alte Sammler ebenfalls be- stehen bleibt. «Im weiteren Ver- lauf werden Holzschwellen ein- gebaut, um die Gewässererosion zu verringern», informiert Peter Bettschen. Im Abschnitt vom al- ten Schulhaus bis zur Brücke der Kantonsstrasse werde die Bach- sohle zum einen Teil um 70 Zenti- meter abgesetzt, und zum ande- ren Teil werde eine 70 Zentime- ter hohe Mauer gebaut. Bei der Mündung in die Kander sind Anpassungen vorgesehen. Da hauptsächlich in den wasserar- men Wintermonaten gebaut wer- den soll, wird mit einer Bauzeit von zwei Jahren gerechnet. Den Hauptteil an den Kosten von rund 5 Millionen Franken wer- den auch hier Bund und Kanton tragen. Für die Gesamtschwel- lenkorporation bliebe aber im- mer noch ein Anteil von 600 000 Franken, so Bettschen. Louwibach: Fischrampe und Uferreparatur an der Kander Einen ersten Eindruck von dem, was unter dem Hochwasser- schutzprojekt Louwibach ge- plant ist, erhalten Anwohner und Bürger im August, bevor im Sep- tember die öffentliche Mitwir- kung startet. Das Projekt betrifft nämlich eigentlich den Abschnitt der Kander von der Brücke mit der Kantonsstrasse bis zur Ein- mündung des Richebachs. Hier soll das Ufer repariert und an der rechten Uferseite der Kander der Damm erhöht werden. Laut Bett- schen soll die bestehende Schwelle bei der alten Holzbrü- cke nach Reudlen durch eine Über 15 Millionen für Hochwasserschutz Die Finanzierung steht. Ende Ju- ni hat die Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion vermeldet, dass der kantonale Anteil an den Kos- ten für das Hochwasserschutz- projekt für Mülenen und Aeschi gedeckt ist. Der Regierungsrat des Kantons Bern hat demnach einen Kredit von 1,91 Millionen Franken bewilligt – «für entspre- chende Massnahmen am Suld- bach», wie es heisst: Vorgesehen sind unter anderem der Neubau eines grossen Geschiebesamm- lers mit einem Rückhaltevolu- men von 42 000 Kubikmetern inklusive eines Schwemmholz- rückhalts oberhalb der Schütze- weid sowie die Befestigung der Bachsohle. Zudem werden Ufer- dämme und -mauern erhöht so- wie die Brücken verstärkt. Die Brücke der Zufahrt zur Niesen- bahn wird abgerissen und durch eine neue ersetzt. Während der Bauphase wird eine Notbrücke erstellt. Einige Gebäude, die sehr nah am Ufer der Suld liegen, wer- den zusätzlich geschützt. Der Einmündungsbereich der Suld in die Kander wird angepasst, damit das Wasser besser abfliessen kann. Durch Geländemodelie- rungen wird ein Abflusskorridor für den Notfall geschaffen. Suldbach: Gesamtkosten von 5,5 Millionen Franken Die Gesamtkosten belaufen sich nach aktuellen Berechnungen auf rund 5,5 Millionen Franken. An dem Bau beteiligen sich neben dem Kanton Bern mit seinen knapp 2 Millionen Franken noch der Bund (2,3 Millionen), die Ge- samtschwellenkorporation Rei- chenbach (175 000), die Gemein- de Aeschi als Projektleiterin (285 000), die BLS (460 000), die Niesenbahn (110 000), die BKW (80 000), die Mobiliar (190 000) und die Gebäudeversicherung Bern (50 000). Der Baustart ist laut Schwellenkorporationsprä- sident Peter Bettschen für den Herbst vorgesehen. Zurzeit laufe das Submissionsverfahren. Bett- schen rechnet mit einer Bauzeit von einem Jahr. Richebach: Holzschwellen und ein Geschiebesammler Dann, also im Herbst 2019, könn- ten die Arbeiten für ein weiteres grosses Hochwasserschutzpro- jekt der Schwellenkorporation Reichenbach starten, vorausge- setzt, das Bewilligungsverfahren verläuft ohne grössere Verzöge- rungen. Die Schutzmassnahmen am Richebach gehen im Sommer in die zweite Vorprüfung. Die öf- fentliche Planauflage soll voraus- sichtlich im Herbst erfolgen. Auch am Richebach soll ein neuer Geschiebesammler für 8000 Ku- bikmeter Geschiebe errichtet werden, an der Haarnadelkurve oberhalb der Garage Fritschi, wo- fischgängige Rampe ersetzt wer- den. Von den geschätzten Ge- samtkosten in Höhe von 5 Millio- nen Franken erwartet der Präsi- dent einen Beitrag von ebenfalls 600 000 Franken für die Schwel- lenkorporation. Der Baubeginn könnte in vier oder fünf Jahren erfolgen. Ein kleineres Projekt will die Schwellenkorporation mittel- fristig beim Amsler oberhalb Reudlen realisieren – ein im Nor- malfall trockenes Gewässer, wie der Präsident erklärt. In diesem Januar habe es jedoch bereits zweimal so viel Schlamm und Holz geführt, dass der Schlamm- sammler überlastet gewesen und es durch das übrige Material im Bach zu Schäden an mehreren Gebäuden gekommen sei. Also möchten die Verantwortlichen den bestehenden Sammler ver- stärken und erhöhen sowie einen weiteren Geschiebesammler ins- tallieren. Grosses Fragezeichen hinter dem Schwarzbach Die meisten Bauchschmerzen bereitet Peter Bettschen der Schwarzbach, «eigentlich ein kleiner Dorfbach», wie er sagt, der jedoch bei jedem grösseren Sommergewitter über die Ufer zu treten drohe, da die Röhre bei der Bahnhofstrasse durch Äste und Schlamm verstopft werde. Die Pläne der Schwellenkorpora- tion sehen vor, den Bach dort ab- zusenken, wo man kann, und ihn dort zu verbreitern, wo man kann. «Wie man das Wasser aber bei der Bahnhofstrasse in die Kander bringt, dahinter steht noch ein grosses Fragezeichen», gibt Bettschen zu. Insofern rech- net er eine Planungszeit von vier bis fünf Jahren ein, ein Baustart stehe noch nicht fest. Claudius Jezella REICHENBACH Im Herbst geht es los. Dann starten an der Suld die Arbeiten für ein erstes Hochwasserschutzprojekt in der Gemeinde. Doch das ist nur der Auftakt. Weitere Projekte folgen in den kommenden Jahren. Gesamtkosten: mindestens 15 Millionen Franken. HOCHWASSERSCHUTZPROJEKTE Amsler Louwibach/ Kander Richebach Kander Suld Schwarzbach Kantonsstrasse Spiez - Frutigen Ob der Leitern Rüdlen Obere Gwanne Mülenen Reichenbach Stand der Projekte: 1. Suld (Baustart Herbst 2018) 2. Richebach (2. Vorprüfung; Baustart ca. Herbst 2019) 3. Louwibach (öffentliche Mitwirkung; Baustart ca. 2022/2023) 4. Amsler (Vorprojekt) 5. Schwarzbach (Vorprojekt) Graik: db Quelle: Gesamtschwellenkorporation 200 m «Die meisten Bauchschmerzen bereitet uns der Schwarzbach.» Peter Bettschen, Präsident der Gesamtschwellenkorporation THUN Sechs Vereine finanziell unterstützt Vor kurzem fand die Übergabe der Preise an Vertreter der fünf Vereine statt, die mit dem Vereinsvoting der Raiffei- senbank Thunersee einen Zustupf in ihre Vereinskasse ge- wonnen haben. Den 1. Platz und damit 5000 Franken ge- wann der Verein Kunstturnen Gym Berner Oberland. Auf den weiteren Rängen folgen mit je 500 Franken für ihre Vereinskasse der «Thuner Ferienpass – Für Kinder und Jugendliche der Region Thun», die Junior Chamber Inter- national Thun, der Verein Schulprojekte Sambia, «Pro Au- dito Berner Oberland – Hören heisst dazugehören» sowie «und – das Generationentandem». Unter den Stimmenden wurde eine Heissluftballonfahrt verlost, welche an eine Gewinnerin aus Wattenwil geht. egs In Kürze Lastwagen verlor Aufbau Der Kantonspolizei Bern wurde am Mittwoch kurz vor 15.20 Uhr gemeldet, dass es bei Interlaken zu einem Unfall gekommen sei. Nach ersten Erkenntnissen fuhr ein Lastwagen mit Betonmi- scheraufbau vom Autobahnkreuz herkommend in Richtung Aus- fahrt Interlaken-Ost. Im Kurven- bereich der Ausfahrt in Richtung Kreisel an der Unteren Bönig- strasse löste sich der Mischer aus noch zu klärenden Gründen vom Transportfahrzeug. Der Aufbau kippte vom Lastwagen. Der Len- ker wurde nicht verletzt. Für die Unfallarbeiten standen verschiedene Dienste der Kan- tonspolizei, so etwa Spezialisten des Technischen Verkehrszugs, im Einsatz. Für die aufwendige Bergung des Unfallfahrzeugs wurde zudem ein mehrachsiger Spezialkran aufgeboten. Für die Bergungsarbeiten musste die A 8 in Fahrtrichtung Brienz zwischen Wilderswil und Bönigen von 18.30 bis 22 Uhr komplett gesperrt werden. Zu- dem wurde in Fahrtrichtung Thun die Ausfahrt Interlaken- Ost gesperrt. pkb UNFALL Bei der Ausfahrt Interlaken-Ost kippte am Mittwoch ein Betonmischer- aufbau von einem Lastwagen. Verletzt wurde niemand. Teile der A 8 wurden gesperrt. Der Lastwagen mit dem umgekippten Betonmischeraufbau. Foto: PD / Kapo Bern Der Startschuss für das Eidgenössische ist gefallen Der Rahmen für die Lancierung des nationalen Armbrustschüt- zenfestes 2019 in Ringgenberg hätte passender nicht sein kön- nen: Auf dem Areal der Tell-Frei- lichtspiele Interlaken in Matten fehlten am Mittwochabend we- der Meisterschütze Wilhelm Tell noch nationale Aushängeschilder in der Sportart Armbrust. Lob des höchsten Berners Politisch umrahmt war dieser sogenannte Kick-off von aller- höchster Ebene, und der höchste Berner, SVP-Grossratspräsident und Landwirt Jürg Iseli aus Zwie- selberg bei Thun, geizte nicht mit Lob an die Organisatoren. «Wer sich dazu bereit erklärt, einen solchen Grossanlass durchzufüh- ren, verdient grossen Respekt», sagte Iseli und fügte mit Blick auf die Historie der Schweiz und der Sage rund um Wilhelm Tell an: «Schliesslich hat die Armbrust der Schweiz die Freiheit ge- bracht.» Ringgenbergs Gemein- depräsident Samuel Zurbuchen wagte einerseits einen Blick zu- rück auf die Tradition von Arm- brustgrossanlässen in Ringgen- berg, andrerseits versteckte er seinen Stolz auf das bevorstehen- de Fest nicht. Zuvor hatte Mat- tens Gemeindepräsident Peter Aeschimann auf die «hohe Präzi- sion und Qualität» der Armbrust hingewiesen und Tellspiel-Präsi- dent Pascal Minder machte klar, dass der Verein «keine Minute» gezögert hat, als die Anfrage für die Durchführung des Kick-off auf dem Tellspielareal erfolgte. Tell und die Besten trafen Höhepunkt war das Spielen der Schlüsselszene mit dem Apfel- schuss, bei welcher Michael Horn als Wilhelm Tell auch an jenem Abend den Apfel auf dem Kopf seines Sohnes Walter nicht ver- fehlte. Präzise schossen auch Ra- mona Bieri und Mirco Steiner. Das WM-Medaillengewinner- Duo zielte nicht auf den Apfel, sondern auf zwei Scheiben und demonstrierte sein Können ein- drücklich. Ernst Schiess, Präsident des Organisationskomitees des Eid- genössischen Armbrustschüt- zenfestes, wies darauf hin, dass 2019 rund 1000 Schützinnen und Schützen erwartet werden und diesen rund 40 Scheiben zur Ver- fügung stehen. «Alles wird etwas kleiner als bei unserem «Eidge- nössischen» im 1981, denn auch wir müssen feststellen, dass sich die Zeiten geändert haben und der fehlende Nachwuchs sich auch bei uns bemerkbar macht», sagte Schiess. Vor 37 Jahren schossen die Schützen anlässlich des «Eidge- nössischen» in Ringgenberg noch auf 80 Scheiben. hau MATTEN Das Eidgenössische Armbrustschützenfest vom kom- menden Jahr in Ringgenberg ist am Mittwochabend auf dem Areal der Tellspiele Interlaken eingeläutet worden. Mit dabei waren neben Wilhelm Tell zwei andere Meisterschützen. Vor den Tellspiel-Darstellern stehen mit ihrer Armbrust zum Gruppenbild zusammen (v. l.): Mirco Steiner, U-23-Weltmeister 2017, Tell-Darsteller Michael Horn und WM-Silbermedaille-Gewinnerin Ramona Bieri. Foto: PD Berner Oberländer/Thuner Tagblatt Freitag, 13. Juli 2018 Region | 7

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Das heiter guet gmacht!Wir gratulieren unseren jungen Berufsleuten herzlich zum erfolgreichen

Lehrabschluss und wünschen ihnen alles Gute für die Zukunft.

Melanie Feuz (Kauffrau), Dominic Brunner (Netzelektriker),

Matthias Locher (Netzelektriker), Hans Peter Michel (Netzelektriker),

Jonathan von Siebenthal (Netzelektriker), Roy Wampfler (Neztelektriker),

Janik von Weissenfluh (Netzelektriker)

Tamedia AG Advertising | Steffen Altenburg Telefon 033 225 15 20, [email protected] | Sara Friedli Telefon 031 330 30 09, [email protected]

Ilir Dullaj Besfort Hajzeraj Vlera Kica

Polymechaniker EFZ Polymechaniker EFZ Kauffrau EFZ

Nencki AG, Anlagen- und Fahrzeugbau, Aarwangenstrasse 90, 4901 Langenthal,Telefon +41 62 919 93 93, Fax +41 62 919 93 90, [email protected], www.nencki.ch

Nencki AG gratuliert den Lehrabgängern zurerfolgreichen Abschlussprüfung 2018

Wir gratulieren unseren Lernendenzum erfolgreichen Lehrabschluss!DETAILHANDELSFACHFRAUEN & DETAILHANDELSASSISTENTINNEN

BERN: El-Husseini Amira, Damenkonfektion, Islamaj Venera, Strumpfwaren,Kilinc Fadime, Lebensmittel, Dilekci Feyza, Lederwaren und Reiseartikel,Karadeniz Nesrin, Damenwäsche, Krebs Marion, Papeterie, Lüdi Céline-Lara,Herrenkonfektion, Muhmenthaler Sophia, Damenkonfektion, Sosic Anita,Haushalt, Treier Lara, Kinderkonfektion,Yogarajah Shaaruja, Mercerie

BIEL: Gül Aysu, Parfümerie

THUN: Coimbra Gomes Mélanie, Damenkonfektion, SargentiAlessia, Parfümerie,Tali Blerta, Herrenkonfektion, Trena Mergim, Herrenkonfektion

KAUFLEUTE

Sommer Gian, Suljkovic Vildana

POLYDESIGNERIN 3D

Gerber Melanie

Wir gratulieren unseren Lernendenzur bestandenen Abschlussprüfung!

von oben, links nach rechts:Benedikt Lyck Konstrukteur | Michel Fröhli Polymechaniker | Balz KellerhalsPolymechaniker | Erik Schmidt Polymechaniker | Luca Machule Kaufmann |Lea Bernhardsgrütter Automatikerin | Sebastian Rüegg Polymechaniker

Eine gute Ausbildung ist viel Wert. Weil wir das beiFeintool wissen, ermöglichen wir rund 80 Lernen-den weltweit den ersten Schritt in die Karriere.In der Schweiz bieten wir Ausbildungen in denBerufen Polymechaniker, Konstrukteur, Automatikerund Kaufleute an. Feintool-Lernende schliessenihre Ausbildung regelmässig unter den Besten ab,auch in diesem Jahr.

Wir freuen uns auf Bewerbungen für den Ausbil-dungsstart im Sommer 2019 auf www.feintool.com

Herzliche Gratulation unseren Lehrabgängernzur bestandenen Prüfung (v.l.n.r.):

Ariel Schmid, Joel Siegenthaler und Lauro Zwahlen

Arnold AGAltelsweg 23661 Uetendorf

Tel. 033 346 03 30Fax 033 346 03 31

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Herzliche Gratulation zur bestandenen Lehrabschlussprüfung

Eicher MonikaMalerin EFZ

Glocker TanjaKauffrau EFZ

Klossner MelissaMalerin EFZ

Maurer StefanieMalerin EFZ

Oskan ManuelMaler EFZ

Tosuni LulzimMaler EFZ

Für eure Zukunft wünschen wir euch alles Gute!

Ferien-AktionenPalmen 30% RabattBambus, Oliven 30% RabattGräser, Sträucher 40% RabattJap. Ahorne, Obst 30% RabattThujas Smaragd 160 cm Fr. 59.–Bodendecker ab Fr. 2.–Grosse Bäume 70% Rabatt Shabby Chic Deko Neue DekoTöpfe 20% RabattRosen 20% RabattVerkauf Mo.– Fr. 9–12 Uhr, 13–17 Uhr

Sa. 9–16 UhrThunstrasse 41, Steffisburg Äusserer Giessenweg 34, MünsingenNatel 079 414 68 76Pflanzenoase.ch

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Wir brauchen Platz für Neues!

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bei der alte Sammler ebenfalls be-stehen bleibt. «Im weiteren Ver-lauf werden Holzschwellen ein-gebaut, um die Gewässererosionzu verringern», informiert PeterBettschen. Im Abschnitt vom al-ten Schulhaus bis zur Brücke derKantonsstrasse werde die Bach-sohle zum einen Teil um 70 Zenti-meter abgesetzt, und zum ande-ren Teil werde eine 70 Zentime-ter hohe Mauer gebaut. Bei derMündung in die Kander sindAnpassungen vorgesehen. Dahauptsächlich in den wasserar-

men Wintermonaten gebaut wer-den soll, wird mit einer Bauzeitvon zwei Jahren gerechnet. DenHauptteil an den Kosten vonrund 5 Millionen Franken wer-den auch hier Bund und Kantontragen. Für die Gesamtschwel-lenkorporation bliebe aber im-mer noch ein Anteil von 600 000Franken, so Bettschen.

Louwibach: Fischrampe und Uferreparatur an der KanderEinen ersten Eindruck von dem,was unter dem Hochwasser-

schutzprojekt Louwibach ge-plant ist, erhalten Anwohner undBürger im August, bevor im Sep-tember die öffentliche Mitwir-kung startet. Das Projekt betrifftnämlich eigentlich den Abschnittder Kander von der Brücke mitder Kantonsstrasse bis zur Ein-mündung des Richebachs. Hiersoll das Ufer repariert und an derrechten Uferseite der Kander derDamm erhöht werden. Laut Bett-schen soll die bestehendeSchwelle bei der alten Holzbrü-cke nach Reudlen durch eine

Über 15 Millionen für Hochwasserschutz

Die Finanzierung steht. Ende Ju-ni hat die Bau-, Verkehrs- undEnergiedirektion vermeldet, dassder kantonale Anteil an den Kos-ten für das Hochwasserschutz-projekt für Mülenen und Aeschigedeckt ist. Der Regierungsratdes Kantons Bern hat demnacheinen Kredit von 1,91 MillionenFranken bewilligt – «für entspre-chende Massnahmen am Suld-bach», wie es heisst: Vorgesehensind unter anderem der Neubaueines grossen Geschiebesamm-lers mit einem Rückhaltevolu-men von 42 000 Kubikmeterninklusive eines Schwemmholz-rückhalts oberhalb der Schütze-weid sowie die Befestigung derBachsohle. Zudem werden Ufer-dämme und -mauern erhöht so-wie die Brücken verstärkt. DieBrücke der Zufahrt zur Niesen-bahn wird abgerissen und durcheine neue ersetzt. Während derBauphase wird eine Notbrückeerstellt. Einige Gebäude, die sehrnah am Ufer der Suld liegen, wer-den zusätzlich geschützt. DerEinmündungsbereich der Suld indie Kander wird angepasst, damitdas Wasser besser abfliessenkann. Durch Geländemodelie-rungen wird ein Abflusskorridorfür den Notfall geschaffen.

Suldbach: Gesamtkostenvon 5,5 Millionen FrankenDie Gesamtkosten belaufen sichnach aktuellen Berechnungenauf rund 5,5 Millionen Franken.An dem Bau beteiligen sich nebendem Kanton Bern mit seinenknapp 2 Millionen Franken nochder Bund (2,3 Millionen), die Ge-samtschwellenkorporation Rei-

chenbach (175 000), die Gemein-de Aeschi als Projektleiterin(285 000), die BLS (460 000), dieNiesenbahn (110 000), die BKW(80 000), die Mobiliar (190 000)und die GebäudeversicherungBern (50 000). Der Baustart istlaut Schwellenkorporationsprä-sident Peter Bettschen für denHerbst vorgesehen. Zurzeit laufedas Submissionsverfahren. Bett-schen rechnet mit einer Bauzeitvon einem Jahr.

Richebach: Holzschwellen und ein GeschiebesammlerDann, also im Herbst 2019, könn-ten die Arbeiten für ein weiteres

grosses Hochwasserschutzpro-jekt der SchwellenkorporationReichenbach starten, vorausge-setzt, das Bewilligungsverfahrenverläuft ohne grössere Verzöge-rungen. Die Schutzmassnahmenam Richebach gehen im Sommerin die zweite Vorprüfung. Die öf-fentliche Planauflage soll voraus-sichtlich im Herbst erfolgen.Auch am Richebach soll ein neuerGeschiebesammler für 8000 Ku-bikmeter Geschiebe errichtetwerden, an der Haarnadelkurveoberhalb der Garage Fritschi, wo-

fischgängige Rampe ersetzt wer-den. Von den geschätzten Ge-samtkosten in Höhe von 5 Millio-nen Franken erwartet der Präsi-dent einen Beitrag von ebenfalls600 000 Franken für die Schwel-lenkorporation. Der Baubeginnkönnte in vier oder fünf Jahrenerfolgen.

Ein kleineres Projekt will dieSchwellenkorporation mittel-fristig beim Amsler oberhalbReudlen realisieren – ein im Nor-malfall trockenes Gewässer, wieder Präsident erklärt. In diesemJanuar habe es jedoch bereitszweimal so viel Schlamm undHolz geführt, dass der Schlamm-sammler überlastet gewesen undes durch das übrige Material imBach zu Schäden an mehrerenGebäuden gekommen sei. Alsomöchten die Verantwortlichenden bestehenden Sammler ver-stärken und erhöhen sowie einenweiteren Geschiebesammler ins-tallieren.

Grosses Fragezeichenhinter dem SchwarzbachDie meisten Bauchschmerzenbereitet Peter Bettschen derSchwarzbach, «eigentlich einkleiner Dorfbach», wie er sagt,der jedoch bei jedem grösserenSommergewitter über die Uferzu treten drohe, da die Röhre beider Bahnhofstrasse durch Ästeund Schlamm verstopft werde.Die Pläne der Schwellenkorpora-tion sehen vor, den Bach dort ab-zusenken, wo man kann, und ihndort zu verbreitern, wo mankann. «Wie man das Wasser aberbei der Bahnhofstrasse in dieKander bringt, dahinter stehtnoch ein grosses Fragezeichen»,gibt Bettschen zu. Insofern rech-net er eine Planungszeit von vierbis fünf Jahren ein, ein Baustartstehe noch nicht fest.

Claudius Jezella

REICHENBACH Im Herbst geht es los. Dann starten an der Suld die Arbeiten für ein erstes Hochwasserschutzprojekt in derGemeinde. Doch das ist nur der Auftakt. Weitere Projektefolgen in den kommenden Jahren. Gesamtkosten: mindestens 15 Millionen Franken.

HOCHWASSERSCHUTZPROJEKTE

Amsler

Louwibach/Kander

Richebach

Kander

Suld

Schwarzbach

KantonsstrasseSpiez - Frutigen

Ob derLeitern

Rüdlen

Obere Gwanne

Mülenen

Reichenbach

Stand der Projekte:1. Suld (Baustart Herbst 2018)2. Richebach (2. Vorprüfung;

Baustart ca. Herbst 2019)3. Louwibach (öffentliche Mitwirkung;

Baustart ca. 2022/2023)4. Amsler (Vorprojekt)5. Schwarzbach (Vorprojekt)

Graik: dbQuelle: Gesamtschwellenkorporation

200 m

«Die meisten Bauchschmerzen bereitet uns der Schwarzbach.»

Peter Bettschen, Präsident derGesamtschwellenkorporation

THUN

Sechs Vereine finanziell unterstütztVor kurzem fand die Übergabe der Preise an Vertreter der fünf Vereine statt, die mit dem Vereinsvoting der Raiffei-senbank Thunersee einen Zustupf in ihre Vereinskasse ge-wonnen haben. Den 1. Platz und damit 5000 Franken ge-wann der Verein Kunstturnen Gym Berner Oberland. Auf den weiteren Rängen folgen mit je 500 Franken für ihre Vereinskasse der «Thuner Ferienpass – Für Kinder und Jugendliche der Region Thun», die Junior Chamber Inter-national Thun, der Verein Schulprojekte Sambia, «Pro Au-dito Berner Oberland – Hören heisst dazugehören» sowie «und – das Generationentandem». Unter den Stimmenden wurde eine Heissluftballonfahrt verlost, welche an eine Gewinnerin aus Wattenwil geht. egs

InKürze

Lastwagen verlor Aufbau

Der Kantonspolizei Bern wurdeam Mittwoch kurz vor 15.20 Uhrgemeldet, dass es bei Interlakenzu einem Unfall gekommen sei.Nach ersten Erkenntnissen fuhrein Lastwagen mit Betonmi-scheraufbau vom Autobahnkreuzherkommend in Richtung Aus-fahrt Interlaken-Ost. Im Kurven-bereich der Ausfahrt in RichtungKreisel an der Unteren Bönig-strasse löste sich der Mischer ausnoch zu klärenden Gründen vomTransportfahrzeug. Der Aufbaukippte vom Lastwagen. Der Len-ker wurde nicht verletzt.

Für die Unfallarbeiten standenverschiedene Dienste der Kan-tonspolizei, so etwa Spezialistendes Technischen Verkehrszugs,im Einsatz. Für die aufwendigeBergung des Unfallfahrzeugswurde zudem ein mehrachsigerSpezialkran aufgeboten.

Für die Bergungsarbeitenmusste die A 8 in FahrtrichtungBrienz zwischen Wilderswil undBönigen von 18.30 bis 22 Uhrkomplett gesperrt werden. Zu-dem wurde in FahrtrichtungThun die Ausfahrt Interlaken-Ost gesperrt. pkb

UNFALL Bei der Ausfahrt Interlaken-Ost kippte am Mittwoch ein Betonmischer-aufbau von einem Lastwagen. Verletzt wurde niemand. Teile der A 8 wurden gesperrt.

Der Lastwagen mit dem umgekippten Betonmischeraufbau. Foto: PD / Kapo Bern

Der Startschuss für das Eidgenössische ist gefallen

Der Rahmen für die Lancierungdes nationalen Armbrustschüt-zenfestes 2019 in Ringgenberghätte passender nicht sein kön-nen: Auf dem Areal der Tell-Frei-lichtspiele Interlaken in Mattenfehlten am Mittwochabend we-der Meisterschütze Wilhelm Tellnoch nationale Aushängeschilderin der Sportart Armbrust.

Lob des höchsten BernersPolitisch umrahmt war diesersogenannte Kick-off von aller-höchster Ebene, und der höchsteBerner, SVP-Grossratspräsidentund Landwirt Jürg Iseli aus Zwie-selberg bei Thun, geizte nicht mit

Lob an die Organisatoren. «Wersich dazu bereit erklärt, einensolchen Grossanlass durchzufüh-ren, verdient grossen Respekt»,sagte Iseli und fügte mit Blick aufdie Historie der Schweiz und derSage rund um Wilhelm Tell an:«Schliesslich hat die Armbrustder Schweiz die Freiheit ge-bracht.» Ringgenbergs Gemein-depräsident Samuel Zurbuchenwagte einerseits einen Blick zu-rück auf die Tradition von Arm-brustgrossanlässen in Ringgen-berg, andrerseits versteckte erseinen Stolz auf das bevorstehen-de Fest nicht. Zuvor hatte Mat-tens Gemeindepräsident Peter

Aeschimann auf die «hohe Präzi-sion und Qualität» der Armbrusthingewiesen und Tellspiel-Präsi-dent Pascal Minder machte klar,dass der Verein «keine Minute»gezögert hat, als die Anfrage fürdie Durchführung des Kick-offauf dem Tellspielareal erfolgte.

Tell und die Besten trafenHöhepunkt war das Spielen derSchlüsselszene mit dem Apfel-schuss, bei welcher Michael Hornals Wilhelm Tell auch an jenemAbend den Apfel auf dem Kopfseines Sohnes Walter nicht ver-fehlte. Präzise schossen auch Ra-mona Bieri und Mirco Steiner.Das WM-Medaillengewinner-Duo zielte nicht auf den Apfel,sondern auf zwei Scheiben unddemonstrierte sein Können ein-drücklich.

Ernst Schiess, Präsident desOrganisationskomitees des Eid-genössischen Armbrustschüt-zenfestes, wies darauf hin, dass2019 rund 1000 Schützinnen undSchützen erwartet werden unddiesen rund 40 Scheiben zur Ver-fügung stehen. «Alles wird etwaskleiner als bei unserem «Eidge-nössischen» im 1981, denn auchwir müssen feststellen, dass sichdie Zeiten geändert haben undder fehlende Nachwuchs sichauch bei uns bemerkbar macht»,sagte Schiess.

Vor 37 Jahren schossen dieSchützen anlässlich des «Eidge-nössischen» in Ringgenberg nochauf 80 Scheiben. hau

MATTEN Das Eidgenössische Armbrustschützenfest vom kom-menden Jahr in Ringgenberg ist am Mittwochabend auf dem Areal der Tellspiele Interlaken eingeläutet worden. Mit dabei waren neben Wilhelm Tell zwei andere Meisterschützen.

Vor den Tellspiel­Darstellern stehen mit ihrer Armbrust zum Gruppenbild zusammen (v. l.): Mirco Steiner, U-23-Weltmeister 2017, Tell-DarstellerMichael Horn und WM-Silbermedaille-Gewinnerin Ramona Bieri. Foto: PD

Berner Oberländer/Thuner TagblattFreitag, 13. Juli 2018 Region

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