AKTUELLES RUND UM BRAMFELD UND STEILSHOOP Nr. 12 • Dezember 2015 Rundschau

Grimms Märchenzu Besuch in der

Marktplatz Galerie Bramfeld

Verlosung...von zwei Weihnachts-büchern auf Seite 9

Seit Anfang November hat die Arbeitsgemeinschaft Deutsch Ausländi-sche Zusammenarbeit, kurz A.G.D.A.Z., ihre Türen wieder geöffnet.Besucher finden das Stadtteilkulturzentrum jetzt im Cesar-Klein-Ring40, im ehemaligen griechischen Restaurant „Samos“. Die langjährigeWirkungsstätte in der Fehlinghöhe musste geräumt werden, da das Ge-bäude der SAGA für den Bau von Seniorenwohnungen abgerissenwird. In den neuen Räumlichkeiten erwartet die Besucher wie bisherein vielfältiges Programm, unter anderem mit interkulturellen Veran-staltungen, Lesungen, Infoabenden. Von der Quadratmeterzahl her hatsich nicht viel verändert, allerdings gab es im alten Gebäude zweiRäume. „Da konnten wir einen Raum vermieten und parallel im an-deren etwas veranstalten“, sagt Antonio Borralho, der zusammen mitdem Vorstand die Geschäftsführung inne hat. Allerdings ist der jetzigeOrt zentraler – in unmittelbarer Nachbarschaft zum Einkaufszentrum.Eine Bushaltestelle befindet sich wenige Schritte vom Eingang entfernt.Umfangreiche Umbau-und Ausbesserungsarbeiten waren nötig – nochimmer stehen einige bevor. Im Büro müssen noch Fenster eingesetztwerden. Die schmuckvollen griechischen Reliefs der Vorbesitzer blei-ben aber an den Wänden. Es gibt eine Bühne, einen Tresen, viele ge-mütliche Sitzgelegenheiten und eine kleine separate Ecke mit

Wandtafel für Gruppen, die Meetings abhalten möchten. Einbauküche,Sitzmöbel, Tische und Lampen sind von der Fehlinghöhe mit umgezo-gen. „Die neuen Räumlichkeiten haben jetzt ein etwas mehr Clubcha-rakter“, sagt Borralho erfreut. Um allen Gästen den barrierefreienZugang zu gewähren, fehlt allerdings noch eine Rampe für Rollstuhl-fahrer vor der Tür. Dafür werden noch Mittel benötigt. „Der Martin-Lu-ther-King-Kirche sind wir sehr dankbar, dass wir dort nochLagermöglichkeiten für einige unserer Sachen haben“, so Borralho.In der Regel finden freitags die kulturellen Veranstaltungen statt, für pri-vate Vermietungen steht das Haus Samstag und Sonntag zur Verfügung.Das neue Zuhause von A.G.D.A.Z. ist eine Zwischenlösung – 2019 sollder Stadtteiltreff Bestandteil des Campus Steilshoop werden. Die offi-zielle Wiedereröffnung ist für den 29. Januar 2016 geplant. Den ge-meinnützigen Verein A.G.D.A.Z. gibt es seit über 27 Jahren. Er hatzurzeit circa 50 Mitglieder. (kin)Stadtteiltreff A.G.D.A.Z., Cesar-Klein-Ring 40, Tel.: 040-6301028,info@agdaz.de, www.agdaz.de Öffnungszeiten: Montag 16 bis 22 Uhr,Dienstag 17 bis 22 Uhr, Mittwoch 17 bis 22 Uhr, Donnerstag 17 bis22 Uhr, Freitag 16 bis 23 Uhr.

A.G.D.A.Z.-Umzug abgeschlossen

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Artikel, Anzeigen, Fotos und Grafiken sind urheberrechtlich geschützt. Jegliche Verwertung, inkl. Nachdruck ist nur mit

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Judo: Regionalligafinale – Bramfeld wird Vizemeister

Das BramfelderFrauen Regionalliga-Team (Bramfelder SVHamburger JudoTeam), welches vordem letzten Kampf-tag in eigener Hallenoch auf Platz 4weilte, konnte mit

einer starken Leistung überzeugen. Nur gegen den späteren MeisterMTV Vorsfelde II gab es eine sehr knappe 3:4-Niederlage. Somitwurden sie Vize-Meister! Herzlichen Glückwunsch an das gesamteTeam und ihrem Coach!Foto: Judo - Vizemeister Regionalliga 2015

Schwimmen: DMSM Masters Landesentscheid

Am 18.10.15 startete die SGS mit den neu zusammen gesetztenzwei Mannschaften beim Landesentscheid. Die dritten Mannschaf-ten wurden aus aktuellem Anlass für alle Vereine gestrichen. Durchdie neuen Regelungen war es leider den Mannschaften nicht er-laubt die andere Mannschaft anzufeuern,da nur die Mannschaft in der Halle seindurfte, die auch am Start war. Die zweiteMannschaft der SGS belegte mit 13.748Punkten den 8. Platz in Hamburg, dieerste Mannschaft der SGS belegte mit17.446 den 2. Platz. Dieser Platz war dasTicket für den Bundesentscheid. Gratulation! Gratulation natürlichauch an die 2. Mannschaft, die tapfer gekämpft hat. Einige derSchwimmer starten nun auch beim Bundesentscheid.

Ehrenamt in Bramfeld - Jutta Fürste„Ich fühle mich sehr wohl hier“, sagtJutta Fürste und strahlt über das ganzeGesicht. Mit „hier“ meint sie das Max-Brauer-Haus im Hohnerredder. In derWohnanlage für Senioren hat sie vorzehn Jahren ihr Zuhause gefunden.Schon lange ist die aktive Rentnerin,die bereits in Australien und Portugalgelebt hat, dem Haus verbunden: Alsgelernte Altenpflegerin hat sie früherhier gearbeitet.

Heute engagiert sie sich ehrenamtlichim Heimbeirat der Einrichtung. Unddas bedeutet, einmal im Monat an derBeiratssitzung teilzunehmen und in

einer Sprechstunde ein offenes Ohr für die Probleme und Vorschlägeder Mitbewohner zu haben. „Da kann es beispielsweise um irgend-welche Anschaffungen gehen. Wir bekakeln das dann im Beirat undgeben die Anregungen an die Heimleitung weiter“, erklärt die lebhafte

Seniorin. Für die vielen Festivitäten im Max-Brauer-Haus schmückt derneunköpfige Heimbeirat den Veranstaltungsraum und stellt die pas-sende Bestuhlung auf. Doch Jutta Fürste hat noch weitere Betätigungs-felder: Einmal pro Woche betreut sie die hausinterne Leihbücherei.Hier finden die Bewohner vom Liebesroman bis zum Krimi alles, wasdas Leserherz begehrt.

Zudem ist die 73-jährige Ansprechperson für die Handarbeitsgruppeim Haus. Leiten würde sie die Gruppe allerdings nicht - „Hier ist allesTeamarbeit!“, betont sie. Die Strick,- Häkel- und Stickarbeiten werdenauf dem Basar angeboten. Und man braucht nicht erstaunt darüber zusein, wer dort hinter dem Handarbeitsstand zu finden ist: Jutta Fürste.Auch steuert sie mit Marmelade und Keksen, wie viele andere derHeimbewohner, Kulinarisches zum Basar bei. „Wir haben eine guteGemeinschaft hier, und es herrscht eine nette Atmosphäre“, äußert siesich begeistert über ihr Zuhause.

Trotz so viel Engagements dürfen Hobbies und Fitness nicht zu kurzkommen, und so nimmt Jutta Fürste regelmäßig am Yoga, Gedächtnis-training und an Spielenachmittagen in der Einrichtung teil. (kin)

Engagiert sich ehrenamtlich imMax-Brauer-Haus: Jutta Fürste.Foto: Netzow

Kleintierpraxis Gervers ist umgezogenDie Kleintierpraxis Gervers ist umgezogen. Nach fast zehn Jahren inder Fabriciusstraße finden Herrchen, Frauchen und ihre tierischen Pa-

tienten die Praxis nun in der Fuhlsbüttler Straße 344 in Barmbek. AlleServiceleistungen sind geblieben, ein 24-Stunden-Notdienst bleibt wei-ter bestehen. Drei modern eingerichtete Behandlungsräume, ein OP,Aufwachraum, digitales Röntgen und Labor sowie ein Stationsraum für

Tiere, die länger bleiben müssen, stehen zur Verfügung. Neu ist aller-dings ein in die Praxis integrierter Shop mit Tierbedarf. Das „Futter-QuarTier“ bietet ein umfangreiches Sortiment für Vierbeiner. Hierfinden die Kunden ausgewählte und qualitativ hochwertige Produkte,vom richtigen Zahnpflegezubehör über orthopädische Hundebettenbis hin zu medizinischen Futtermitteln. Eine Ernährungsberatung fürHaustiere sowie einen Erste-Hilfe-Kurs runden das Angebot der Praxisab. „Der Kurs soll den Tierhaltern in Theorie und Praxis zeigen, wasein Notfall ist und ihnen die Angst nehmen, wenn das Tier plötzlich er-krankt oder sich verletzt“, sagt Tiermediziner Michael Gervers. VomWarteraum aus können Hunde nach draußen auf einen Grünstreifengelangen und haben so etwas Auslauf. Es gibt zudem Bemühungen,ein größeres benachbartes Rasenstück nutzen zu können. Alle Praxis-mitarbeiter sind komplett mit in den neuen Standort gewechselt. EinFachtierarzt für Gelenkschirurgie wird das Team ergänzen. Von der Anbindung her bietet der neue Standort einige Vorteile: Stadt-parknähe, gute Verkehrsanbindungen mit U-S-Bahn und Bus sowie eineStadtradstation vor der Tür. Und: Die neue Praxis befindet sich im Erd-geschoß. (kin)Kleintierpraxis Dr. med.vet. Michael Gervers, Fuhlsbüttler Straße 344,Telefon: 040 – 61 92 00, Fax: 040 – 61 95 76, Mail: info@kleintiere-hamburg.de , www.kleintiere-hamburg.deSprechzeiten: Montag bis Freitag 10 bis 13 Uhr und 16 bis 19 UhrSonnabend 10 bis 13 Uhr.Terminsprechstunde: Montag bis Freitag 9 bis 13 Uhr u. 14 bis 19 Uhr.

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inwieweit jemand seine Räumpflichten vernachlässigt hat – auch ein Schild„Betreten auf eigene Gefahr” an einer von Anliegern regulär benutzten Pri-vatstraße hilft dabei nicht (OLG Saarbrücken, Az. 4 U 466/03 -116). Aller-dings weist die D.A.S. Juristin darauf hin, dass nicht nur Hauseigentümerin der Pflicht sind, sondern auch Passanten: Sie müssen sich bei Glatteisvorsichtig bewegen (LG Trier, Az. 3 S 100/03). Denn wer einen deutlich er-kennbar nicht gestreuten Weg betritt, muss mit einem Sturz rechnen. Ge-richte lasten ihm dann ein Mitverschulden an.Was darf gestreut werden? Sind die Wege freigeräumt, empfiehlt es sich,die Flächen zusätzlich zu streuen. So können Hauseigentümer vermeiden,dass sie sich durch die Kälte gleich wieder in glatte Rutschbahnen verwan-deln. Aber: „Salz darf nur in Ausnahmefällen zum Einsatz kommen”, warntdie D.A.S. Expertin. Denn das Umweltbundesamt und auch der Natur-schutzbund Deutschland sehen Salz als äußerst belastend für Pflanzen undGrundwasser an. Zudem schädigt es die Karosserien von Fahrzeugen. Inmanchen Städten wie München müssen Räumpflichtige sogar mit einerGeldbuße rechnen, wenn sie Salz verwenden. Allerdings gibt es auch Aus-nahmen: So ist in Düsseldorf derEinsatz von Salz auf vereisten Trep-pen erlaubt. Als Alternative zu Salzbieten sich beispielsweise Sand,Granulat oder Splitt an.Vorsicht vor Eiszapfen und Dach-lawinen! Nicht nur Gehwege, Zu-gangswege zu Häusern undprivate Straßen müssen Hausei-gentümer im Winter räumen, auchEiszapfen an Dachrinnen und Vor-dächern sind eine Gefahrenquelle:„Löst sich ein Zapfen und trifft einAuto oder eine Person, können aufden Hauseigentümer erheblicheSchadenersatzansprüche zukom-men”, warnt Michaela Zientek.„Das gilt natürlich auch für Dach-lawinen.” Auf der sicheren Seitesind Hauseigentümer, wenn siez.B. Schneefanggitter am Dach an-bringen. Eiszapfen über von Fuß-gängern benutzten Bereichen ambesten schnellstmöglich abschla-gen. Selbst noch sehr kleine Eis-zapfen sollten Grundstückseigen-tümer schnell entfernen.

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Auch wenn die Temperaturen deutschlandweit gerade noch spätherbstlichsind: Der Winter rückt immer näher. Und damit die typischen Fragen, mitdenen sich die deutschen Gerichte beschäftigen: Wer muss wann die Wegestreuen und räumen? Wer haftet, wenn ein Passant auf dem eisigen Bür-gersteig ausrutscht? Ist Salz als Streumittel erlaubt oder nicht? Was ist beiEiszapfen zu beachten? Antworten darauf gibt Michaela Zientek, Juristinder D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH (D.A.S. Leistungsservice).Bei Schnee und Eis: Räumen und Streuen ist Pflicht!Glatteis und Schneematsch führen im Winter auf Wegen und Straßen oftzu gefährlichen Rutschpartien. Regelmäßiges Streuen ist also Pflicht – oder?„In der Regel sind die Grundstückseigentümer dafür verantwortlich, dassWege rund um das Grundstück frei von Schnee und Eis sind”, erklärt Mi-chaela Zientek, Juristin des D.A.S. Leistungsservice. „Sie können diesePflicht aber auch auf Hausmeister, gewerbliche Winterdienste oder aufMieter übertragen.” Wann geräumt oder gestreut werden muss, ist durchGemeindesatzungen geregelt. Die Zeiten können von Stadt zu Stadt un-terschiedlich sein. In vielen Städten muss werktags bis 7 Uhr morgens ge-räumt sein; bis 20 Uhr muss der Verantwortliche bei Bedarf inregelmäßigen Abständen immer wieder räumen oder streuen. An Sonn-und Feiertagen muss der Winterdienst in manchen Städten bis 8 Uhr mor-gens, in anderen erst bis 9 Uhr 30 erledigt sein. Hat sich Glatteis gebildet,sollte der Räumpflichtige möglichst sofort streuen. Stürzt ein Passant undverletzt sich, muss er nämlich mit Forderungen nach Schadenersatz undSchmerzensgeld rechnen. Dabei prüfen die Gerichte in jedem Einzelfall,

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Bauen WohnenAlle Jahre wieder: Räum- und Streupflichten

licher Akzeptanz seeli-scher Probleme ver-mieden.Wer zu lange wartet,macht es sich schwe-rerUnsere Gesellschaftakzeptiert psychisch-seelische Problemedeutlich weniger alskörperliche. Werdurch private oder be-rufliche Überforde-rung an seine seelischen Grenzen stößt, wird häufig alsSchwächling betrachtet. Dabei sind Frauen von Gefühlen wie per-

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Unruhe und ängstliche Verstimmungen sind auch heute noch weit-gehend Tabuthemen. Wer gibt schon gerne zu, irgendwo mit sei-nem Leben nicht zurechtzukommen? Eines der erstenAlarmzeichen sind Schlafstörungen, die allzu oft in ernsthafte Er-krankungen münden. Besonders Frauen mittleren Alters sind be-troffen, wie Dr. med. Anne-Catherine Kohring feststellt. Sie wird inihrer Hausarztpraxis immer häufiger von Patienten mit Unruhe- undAngstzuständen aufgesucht. Da ist es gut zu wissen, dass sich miteinem Arzneimittel auf Basis eines speziellen Lavendelöls die emp-findlichen Störungen beseitigen lassen.Menschen in Stress- und Belastungssituationen kennen das ewigeHin und Her: Je unruhiger und ängstlicher man ist, umso schlechterwird der nächtliche Schlaf. Und je länger die Probleme anhaltenumso schwieriger ist ein Entkommen aus dem Teufelskreis. Ein Be-such beim Arzt oder Psychologen wird meist mangels gesellschaft-

Unruhe und gestörter Schlaf

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manenter Ruhelosigkeit, Ängstlichkeit, seelischer Erschöpfung unddaraus resultierender Schlaflosigkeit etwa doppelt so häufig betrof-fen wie Männer. Darunter leidet nicht nur die Konzentrationsfähig-keit, sondern es entstehen Symptome wie Vergesslichkeit,Erschöpfung, und Resignation. Später dann schlagen sich dieSchlafprobleme auch körperlich durch wiederkehrende Magen-Darm-Störungen, Kopf- oder Rückenschmerzen sowie Schwinde-lattacken, manchmal verbunden mit Ohrgeräuschen undSehstörungen nieder.Der Weg zurück in die AusgeglichenheitWie entkommt man seinen kreisenden Gedanken? Was nimmt dieÄngste, beruhigt die Seele und bringt den gesunden Schlaf zurück?Bereits leichte Aktivitäten (Spazierengehen, Schwimmen etc.) kön-nen im Körper die Ausschüttung spezieller „Glückshormone“ wieSerotonin auslösen. Die Erschöpfung nach der ungewohnten An-strengung entspannt zusätzlich und sorgt mit für ein verbessertesEin- und Durchschlafverhalten. Doch was, wenn für Sport und Be-wegung die Zeit fehlt oder diese nicht mehr ausreichen? Auch dannist eine effektive Verbesserung des Seelenzustandes möglich: mitHilfe eines speziellen Lavendelöls (Lasea-Kapseln, rezeptfrei in derApotheke erhältlich). Die Anwendung des pflanzlichen Arzneimit-tels ist durch die Einnahme einer Kapsel täglich denkbar einfach.Die Kapseln sind gut verträglich und führen weder zu Gewöhnungnoch zu Abhängigkeit.Sanft und natürlich wirksamDas Naturheilmittel mit der beruhigenden Kraft des Lavendel hatdie gleiche Wirkkraft wie chemisch-synthetische Arzneimittel – beieiner besseren Verträglichkeit wie klinische Studien beweisen.

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Zudem sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln(bspw. Antibiotika, Schmerzmittel, empfängnisverhütende Mittel)bekannt, die Verträglichkeit ist deutlich besser. Bereits nach kurzerZeit steigert sich bei den Anwendern sowohl die Lebensqualität alsauch ihre Leistungsfähigkeit im Alltag und Schlafstörungen sind inder Folge kaum noch ein Thema. Alles in allem eine effektive Mög-lichkeit, die übersteigerten alltäglichen Ängste wieder in den Griffzu bekommen und dank ungestörtem Schlaf mit neuer Kraft die An-forderungen des Alltags zu meistern.

Ein Jahr Passat Pflegeresidenz„Das erste Jahr ist wie im Fluge vergangen“, sagt MonikaRadau, Einrichtungsleitung der Passat Pflegeresidenz imHildeboldtweg 9-13.“ Seit wir am 1. Dezember 2014 dieersten Bewohner aufgenommen haben, ist viel passiert.Inzwischen ist fast das gesamte Haus belegt.“

Die Bewohner habensich in ihren gemütli-chen Ein- und Zwei-bettzimmern einge-richtet, große Aufent-haltsräume fördern dasgesellige Miteinander.

Die wohnliche Einrich-tung des Hauses mitTeppichen und gemüt-

lichen Möbeln ist einer der Wohlfühl-Faktoren, ein ande-rer sind die Mitarbeiter. „Wir haben den Anspruch, Pflegemit sehr viel Menschlichkeit zu verbinden“, so Radau.Gäste aus Bramfeld und Umgebung sind bei uns immerherzlich willkommen. In unserer Cafeteria bieten wir Mit-tagstisch und Kaffee/Kuchen.“

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Von Weihnachtswünschen und Weihnachtsfreuden

In „Unvergessene Weihnachten.Band 11“ erzählen Menschen ausvielerlei Gegenden Deutschlandsvon erfüllten und unerfüllten Wün-schen. Anrührend, mitunter traurigaber auch fröhlich sind die Bege-benheiten rund um den HeiligenAbend. Die Erinnerungen an be-sondere Erlebnisse verbinden sichnicht nur mit dem Hoffen auf einheiß begehrtes Geschenk, sondernvor allem an das schöne Gefühl derWärme und Geborgenheit beim fa-

miliären Zusammensein. Je weiter die Geschichten zurückliegen, desto häufiger istdabei von unerfüllten Wünschen die Rede, wie bei derDampfmaschine, die ein kleiner Junge im Schaufensterbestaunte aber nie bekam. Erst als erwachsener Mann 65Jahre später kauft er sie sich selbst. Doch auch von tiefer Weihnachtsfreude ist zu lesen: Einejunge Frau begibt sich 1946 auf eine abenteuerliche Reisemit illegalem Fußmarsch über die Zonengrenze, um end-lich nach Jahren der Kriegstrennung in Berlin mit der Fa-milie vereint zu sein. Im kalten Waggon erlebt sie„Wärme in eisiger Zeit“, als jemand eine Kerze anzündetund eine Weihnachtsmelodie anstimmt, die alle gemein-sam singen. Nicht fehlen dürfen in diesem Band Schilderungen vonbesonderen Leckereien, Lichtern, geschmückten Zim-mern und verschneiten Straßen und Feldern.23 Zeitzeugen erinnern sich an besondere Advents-,Weihnachts- und Wintererlebnisse zwischen 1923 und2000. Sie lassen uns in ihren Geschichten teilhaben anIhren Gefühlen und Gedanken, die sie einst bewegten.Deshalb ist auch dieser neue Band wieder ein Buch füralle, die lesend nachempfinden möchten, wie Menschendas Fest in guten und in schlechten Zeiten begangenhaben.

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Allen Bramfelderinnen und Bramfeldern eine schöne Weihnachtszeit

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Wir verlosen 2 Taschenbücher der „Unvergessenen Weihnachten, Band 11“

Schreiben Sie bis zum 10. Dezember 15 eine Postkarte o.Mail mit dem Stichwort „Unvergessene Weihnachten“ an Stu-dio-Verlag, Königsreihe 4, 22041 o. info@studio-verlag.deund Sie nehmen an der Verlosung teil. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen.

BRAMFELDER RUNDSCHAU10

Der STEUER-Tip des Monats

Hinweise zur Weihnachtsfeier(Bitte zünden Sie eine Kerze an, bevor Siedies lesen!)

Für Betriebsveranstaltungen ab dem 1.1.2015,also auch für Ihre diesjährige Weihnachtsfeier,gelten neue Regeln. Die bisherige Freigrenzevon 110 € wird in einen "Freibetrag" umgewan-

delt. Das bedeutet, dass Aufwendungen bis zu dieser Höhe steu-erfrei bleiben, auch wenn der Betrag pro Veranstaltung und Ar-beitnehmer überschritten wird. Nur der übersteigende Betrag iststeuer- und sozialversicherungspflichtig.

Beispiel: Unternehmer X lädt seine 10 Mitarbeiter zu einer Weih-nachtsfeier ein. Die Kosten für die Feier betragen 1.500 €.Neue Regelung ab 1.1.2015 mit einem Freibetrag: Auch wenn indiesem Fall der Freibetrag pro Mitarbeiter überschritten wurde,sind hier grundsätzlich nur die überschreitenden Aufwendungenin Höhe von (150 € - 110 € Freibetrag =) 40 € steuer- und sozial-versicherungspflichtig. Sie bleiben dann sozialversicherungsfrei, wenn sie der Arbeitge-ber mit 25 % pauschal besteuert.

Bitte beachten Sie: Eine begünstigte Betriebsveranstaltung liegtnur dann vor, wenn sie allen Angehörigen des Betriebs oder einesBetriebsteils grundsätzlich offensteht. Eine Betriebsveranstaltungwird als „üblich“ eingestuft, wenn nicht mehr als 2 Veranstaltun-gen jährlich durchgeführt werden. Auf die Dauer der einzelnenVeranstaltung kommt es nicht an. Das bedeutet, dass auch mehr-tägige Betriebsveranstaltungen begünstigt sein können. Alle Auf-wendungen, auch die "Kosten für den äußeren Rahmen derBetriebsveranstaltung (z. B. Fremdkosten für Saalmiete und"Eventmanager"), werden - entgegen eines anders lautenden Ur-teils des Bundesfinanzhofs - in die Berechnung einbezogen.Gleichfalls sind die geldwerten Vorteile, die Begleitpersonen desArbeitnehmers gewährt werden, dem Arbeitnehmer als geldwerterVorteil zuzurechnen.

Dipl.-Kfm.Otto-A. Peters

Dipl.-Kfm.Otto-A. PetersSteuerberater

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Seltsam: War ich nicht noch vor kurzer Zeit deutlich aktiver, leis-tungsfähiger und nicht so schnell ermüdet? – Wer sich bei einemsolchen Gedanken ertappt, der erlebt vielleicht gerade, welch um-fangreiche Folgen ein Mangel an Magnesium für den Organismushat. Doch die Vorteile einer sicheren Magnesium-Zusatzversorgungkann jetzt jeder leicht durch ein neues, mit 600 Milligramm hochdosiertes Magnesium-2-Phasen-Depot-Präparat erleben.

Ohne Magnesium gibt’s kaum Energie für unseren Körper! Magne-sium ist zudem lebenswichtig für die Zellteilung und für die Über-mittlung von Nervenimpulsen und auch für die Muskelspannung.Kein Wunder, dass vor allem sportlich aktive Menschen sofort mer-ken, wenn ihre Magnesium-Speicher geleert sind, weil die musku-läre Leistungsfähigkeit leidet. Selbst psychische Veränderungen wieGrübeln, Konzentrationsprobleme und Reizbarkeit lassen sichdurch eine Unterversorgung mit dem Power-Mineral erklären. Auchein übersteigertes Schlafbedürfnis, Herzrasen und plötzlich auftre-tende Schwäche können darauf zurückzuführen sein. Meist tretenmehrere dieser Symptome gleichzeitig auf, so dass sich in Fachkrei-sen der Begriff „Magnesium-Mangelsyndrom“ verbreitet hat. Ernäh-rungsstudien zufolge ist fast jeder fünfte Deutsche von einemMagnesiummangel betroffen. Bei Sportlern ist es mindestens jederZweite.

Zufuhr als 2-Phasen-Depot: Aber auch wenn die Folgen oft schwer-wiegend sind – dem Mangel kann vergleichsweise leicht abgehol-fen werden. Allerdings sollten bei einer Zufuhr von Magnesiumeinige Regeln beachtet werden, so der ErnährungswissenschaftlerDr. Jörg Hüve aus Oldenburg: „Magnesium – vor allem in den be-nötigten hohen Dosierungen von 600 Milligramm – zuzuführen,macht insbesondere dannSinn, wenn es möglichstphysiologisch verabreichtwird, also den natürlichenkörperlichen Anforderun-gen angepasst“. Genauhierfür wurde eine neuespezielle Zubereitung ent-wickelt (taxofit Magnesium600, rezeptfrei, Drogerienund Apotheken), bei derMagnesium mittels einerausgeklügelten 2-Phasen-Depot-Technologie zeitver-setzt freigegeben wird.Zuerst in einer Sofortphasefür die Deckung des aktuel-len Bedarfs, und dann ineiner Depotphase überviele Stunden hinweg. Weilsich die Kombination mit B-Vitaminen besonders be-währt hat, wird Magnesiumbei diesem neuen Präparatdurch die Vitamine B1, B6 und B12 ergänzt. Vitamine also, dieebenfalls einer generellen Kraftlosigkeit und Erschöpfung entgegen-steuern. Ein weiterer Grund für Erschöpfung und Kraftlosigkeit kön-nen entzündliche Prozesse im Körper sein. Auch hier zeigtMagnesium einen positiven Einfluß, wie eine aktuell an der Uni-versität von Kalifornien (UCLA, Los Angeles) durchgeführte Studiezeigte. Hier wurde nachgewiesen, dass Magnesium außergewöhn-liche entzündungshemmende Eigenschaften besitzt. Eine ausgewo-gene Magnesium-Versorgung schlägt sich sehr schnell in einergenerellen Verbesserung der Befindlichkeit und allgemeinen Leis-tungsfähigkeit nieder. Das wird vor allem all jene freuen, die sichwünschen, wieder aktiver am Leben teilzunehmen. Und natürlichjene, für die Bewegung und Aktivitäten zu einem erfüllten Lebengehören.Weitere Informationen dazu auch unter www.vitalstoffe-lexikon.de

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BRAMFELDER RUNDSCHAU11

Martin Luther King-Kirche, Gründgensstraße 2806.12. 11 Uhr P. Ullrich - Menschenrechtsgottesdienst13.12. 11 Uhr Pn. Gerstner u. Pn. Dehne u. Ehrenamtliche20.12. 11 Uhr P. Holzbauer 24.12. 14.30 U. P. Holzbauer - Familiengottesdienst

17.00 U. P. Ullrich - Christvesper23.00 U. P. Jähn - Christmette

25.12. 11 Uhr P. UllrichOsterkirche, Bramfelder Chaussee 20006.12. 11 Uhr P. Landwehr - Konfirmandenbegrüßung13.12. 11 Uhr Pn. Neddermeyer u. Bramfelder Kantorei20.12. 11 Uhr P. Landwehr - Krippenspiel der Kita24.12. 15.00 U. P. Landwehr - Krippenspiel Jugend

16.30+18.00 U. Pn. Neddermeyer - Christvesper23.00 U. P. Landwehr - Christmette

25.12. 11 Uhr Pn. Neddermeyer31.12. 15 Uhr P. FischerSimeonkirche, Am Stühm Süd 81 06.12. 11 Uhr P. Fischer - Familiengottesdienst mit der Kita13.12. 9.30 U. Pn. Reich

15 Uhr Pn. Berg - Lichteransdacht a. d. Bramfelder Friedhof 20.12. 9.30 U. Pn. Dehne24.12. 14+15.30 U. P. Fischer u. R. Grabowsky - Krippenspiel

17 Uhr P. Fischer - Christvesper23 Uhr Pn. Reich - Christmette

25.12. 9.30 U. Pn. Reich26.12. 11 Uhr P. FischerThomaskirche, Haldesdorfer Straße 2606.12. 9.30 U. P. Bollmann13.12. 9.30 U. P. Falk20.12. 9.30 U. P. Holzbauer24.12. 15 Uhr P. Bollmann - Krippenspiel

17 Uhr P. Bollmann u. Projektchor23 Uhr Pn. Gerstner - Brot u. Rosen

26.12. 9.30 U. P. Bollmann

Ev./luth. Gottesdienste in Bramfeld u. Steilshoop

TERMINETermine für Bramfeld und Steilshoop

01.12.10.00 Dialog in Deutsch - Gesprächsrunde - Bücherhalle Steilshoop02.12.11.00 Dialog in Deutsch - Gesprächsrunde - Bücherhalle Bramfeld04.12.20.00 Digger Slam - Poetry Slam - Joh.-Brahms-Gymnas. (Brakula)05.12.07.00 Flohmarkt Bramfeld - Otto-Parkplatz, Moosrosenweg06.12.15.00 Der kleine Ritter - Kindertheater - Simeonkirche (Brakula)08.12.10.00 Dialog in Deutsch - Gesprächsrunde - Bücherhalle Steilshoop09.12.11.00 Dialog in Deutsch - Gesprächsrunde - Bücherhalle Bramfeld12.12.07.00 Flohmarkt Bramfeld - Otto-Parkplatz, Moosrosenweg15.12.10.00 Dialog in Deutsch - Gesprächsrunde - Bücherhalle Steilshoop18.00 Das Salz der Erde - Film - Brakula -Büro, Bramf. Dorfplatz 2a20.00 Brakula swingt in Bramfeld - Jazz Club - HdJ Bramf. (Brakula)

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Die 1929 von Rechtsanwältin Wiebke Hofmann-Jacobsens Vater gegrün-dete Kanzlei zieht Anfang Dezember um. Ab dem 7. Dezember gilt dieneue Anschrift Bramfelder Chaussee 214. Telefon und Fax bleiben unver-ändert bestehen.Dieser Umzug ist aber auch nur vorübergehend, da im kommenden Jahrin der Bramfelder Chaussee 218 ein neues Gebäude entsteht. Hier wirdvoraussichtlich ab Mitte 2017 die Kanzlei Hofmann-Jacobsen in neuen undmodernen Räumlichkeiten für ihre Mandanten da sein.

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16.12.11.00 Dialog in Deutsch - Gesprächsrunde - Bücherhalle Bramfeld19.12.07.00 Flohmarkt Bramfeld - Otto-Parkplatz, Moosrosenweg22.12.10.00 Dialog in Deutsch - Gesprächsrunde - Bücherhalle Steilshoop23.12.11.00 Dialog in Deutsch - Gesprächsrunde - Bücherhalle Bramfeld15.00 Schulbuchlektüre: Aus dem Leben eines Taugenichts - Lesung

- Bücherhalle Bramfeld (Brakula)29.12.10.00 Dialog in Deutsch - Gesprächsrunde - Bücherhalle Steilshoop30.12.11.00 Dialog in Deutsch - Gesprächsrunde - Bücherhalle Bramfeld

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mit Grußworten. Mit einer Festrede nahm unser Ehrengast HerrHans-Jürgen von Appen kenntnisreich und ausführlich Bezugauf die lange und wechselhafte unseres Heimatvereins von derGründung im Jahr 1895 bis in die heutige Zeit. Anschließendhatte der Vorstand die angenehme Aufgabe, langjährige Mit-glieder mit einer Urkunde und einem Präsent zu ehren. Mitdem gemeinsamen Singen der ersten Strophe des Schleswig-

Holstein-Liedes machten wir die Herkunft der Gründungsväterunseres Vereins deutlich. Mit Dankesworte an die Festredner,die Ehrengäste, unserem Gastgeber Herrn Pastor Jan Bollmann,

unserem musikalischen Begleiter Herrn Horst Sombert und demHelferinnenkreis wurde der offizielle Teil beendet. Alsdanndurfte der Vorstand Gäste und Mitglieder zu einem Imbiss ein-laden. Nach der der anschließenden Kaffeetafel und zum Ab-schluß unserer festlichen Veranstaltung die großeÜberra-schung: Die Aushändigung der von Vorstandsmitglie-dern in Eigenarbeit erstellten Festschrift mit Texten und zum Teilhistorischen Bilddokumenten zur Vereinsgeschichte aus unse-rem vereinseigenem Archiv.

Advents- und Weihnachtsabend

Zu unserem diesjährigen Advents- und Weihnachtsabend ladenwir unsere Mitglieder und Freunde ein am Dienstag, 15. De-zember 2015, 17.00 Uhr, in die Caritas-Senioren-Tagesstätte,Herthastraße 20 a. In geschmückten Räumlichkeiten erwar-tet uns an festlich gedeckten Tischen Kaffee und Tee sowie köst-liches Weihnachtsgebäck. Für das Dabeisein erbitten wir eineKostenbeteiligung von 5.- Euro. Mit hoch- und niederdeutschenGedichten und Geschichten werden wir gemeinsam wieder einpaar nette Stunden verleben, wobei auch alt-deutsche Advents-und Weihnachtslieder gesungen werden.Wer an dem Abend wie auch an der Gestaltung der Veranstal-tung beitragen möchte, darf sich gern mit unserem VorsitzendenPeter Lüth unter der Telefonnummer 639 18 516 in Verbindungsetzen.

Neujahrsempfang

Auch zu Anfang des kommenden Jahres wird es für unsere Mit-glieder und Freunde wieder einen Neujahrsempfang geben.Hierzu lädt der Vorstand am Sonnabend, den 9. Januar 2016,11.30 Uhr, in den Caritas-Senioren-Treff, Herthastraße 20 a, ein.Anmeldungen bis spätestens 5. Januar 2016 bei Peter Lüth unterder schon in der Voranzeige erwähnten Telefonnummer. WeitereEinzelheiten auch in der Januar-Ausgabe der in Bramfeld undSteils-hoop bekannten Medien.

Nachlese zum 120. Stiftungsfest

Am 7. November 2015 konnte unser Heimatverein sein 120-jähriges Bestehen feiern. Der Gemeindesaal der Thomaskirchewar mit nahezu siebzig Teilnehmern bis zum letzten Platz be-setzt. So begrüßte unser 1. Vorsitzender Peter Lüth nicht nur diein großer Zahl erschienenen Mitglieder, mit besonderer Erwäh-nung unseres lang-jährigen ersten Vorsitzenden und jetzigen Eh-renvorsitzenden Heinz C. Harms und unseres EhrenmitgliedsClaus Rumpf. Als Ehrengäste waren Herr Thomas Ritzenhoff,Bezirksamtsleiter für den Bezirk Wandsbek, Herr Friedhelm Ot-terbach, Regionalbeauftragter für Bramfeld/Steilshoop, Herr Jür-

gen Klimke,Bundestagsabgeordne-ter für die CDU in Ber-lin, die Herren LarsPochnicht und JensSchwieger, beide Bür-gerschaftsabgeordnetefür die SPD, Herr PeterPape, Vor-sitzender derBezirksversammlungWandsbek, Herr Hans-Jürgen von Appen, Vor-sitzender derArbeitsgemeinschaftder Bürgervereine imBezirk Wandsbek, HerrDietrich Hünerbein, 1.Vorsitzender des Bür-gervereins Sasel-Pop-penbüttel sowie FrauSylvia Soggia, Quar-tiersmanagerin fürBramfeld unserer Einla-dung gefolgt, fast alle

Dat JohrIck bün dat Johr, min leewe Fründ,bring Sünn un Storm un Regen; -du müßt de Dagen dreegenun nehmen as se sünd.

De Eer, se dreiht sick üm de Sünn,de Tied löppt töchsam Stünn üm Stünn;min leewe Fründ, bedenk bi di: -dat Johr, dat geiht heel gau vörbi.

Ick bün dat Lewen, leewe Fründ,bring Arbeid, Plaag un Segen; -du müßt de Stünns all dreegenun nehmen as se sünd.

De Eer, se dreiht sick üm de Sünn,de Tied löppt töchsam Stünn üm Stünn;min leewe Fründ, bedenk bi di: -dat Leewen geiht heel gau vörbi!

Hans Hansen Palmus

Unsere Gäste (on links): Jürgen Klimke, Heinz C. Harms (Gastgeber), Thomas Rit-zernhoff, Friedhelm Otterbach, Sylvia Soccia, Dietrich Hünerbein (verdeckt), LarsPochnicht, Hans-Jürgen von Appen, Peter Pape.

Herr von Appen übergibt unserem 1. Vorsitzenden historische Zeitungsdokumente.

Allen Mitgliedern und ihren Angehörigensowie den Freunden unseres Vereins

wünschen wir eine ruhige undbesinnliche Advents- und

Weihnachtszeit

Der Vorstand

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Sicher im Herbst unterwegsDas bunt eingefärbte Laub und die frische Brise, die der Herbst zu unsbringt, bedeu-tet für viele von uns, dass die gemütliche Zeit des Jahresbeginnt. Doch auch wenn es im eigenen Heim kuschelig wird, die Stra-ßenverhältnisse im Herbst sind schwierig. Nasses Laub auf den Straßen und strömender Regen. Der Herbst ist da.Nicht nur die Temperaturen sinken, auch die Sicherheit der Autofahrerbei erschwerten Stra-ßenverhältnissen nimmt ab. Deshalb ist besondersbei schlechtem Wetter Vorsicht im Straßenverkehr geboten. Wer die„O-bis-O-Regel“ kennt, der weiß: Der Oktober ist der Monat für denWechsel von Sommer- auf Winterreifen. Denn obwohl noch keinSchnee auf den Straßen liegt, der Winterreifen sollte trotz ungenauengesetzli-chen Regelungen spätestens ab Oktober montiert werden.Durch feine Lamellen auf dem Reifen, erlangt dieser eine bessere Ver-zahnung mit der Straße. Und auch die weichere Gummimischung desWinterreifens bietet weniger Rutschgefahr als der Sommerreifen sie ga-rantieren kann. Durch diese technischen Besonderheiten des Winter-reifens fällt sein Bremsweg bei schneebedeckter Straße, bei einerGeschwin-digkeit von 50 km/h, um ca. die Hälfte kürzer aus, als derBremsweg des Sommerrei-fens bei denselben Straßenverhältnissen.Besonders im Herbst ist das kurzfristige Bremsen oft unumgänglich weildie Sicht-verhältnisse ein frühzeitiges Reagieren erschweren. In solchenSituationen kommt, neben der erhöhten Gefahr von Auffahrunfällen

hinzu, dass ungesichertes Gepäck oder auch kleinere Gegenstände,wie Getränkeflaschen, die man häufig im Fußraum verstaut, schnellzur Gefahr für Autofahrer werden können. Bei starken Bremsreakti-onen können umherfliegende Gepäckstücke und Kleinteile zu schwe-ren Verletzun-gen führen. Solche Unfälle könne durch die richtigeSicherung der Ladung verhindert werden.

MENTOR - Die Leselernhelfer e.V. sucht ehren-amtliche Lesepaten in Bramfeld und Steilshoop

Lesepaten helfen Kindern beim Schritt vom Lesen zum Verstehen. MEN-TOR – die Leselernhelfer HAMBURG e.V. und die Schulen Eenstock, dasReBBZ Heidstücken (beide in Bramfeld) sowie die Schule am See in Steils-hoop suchen Leselernhelfer/innen: Erwachsene, die sich ehrenamtlich ein-bis zweimal wöchentlich jeweils für ca. 60 Minuten in einer individuellen1:1 Betreuung mit einem Schüler oder einer Schülerin zur gemeinsamenLesestunde in der Schule treffen. Es handelt sich um Kinder, die aus ganzunterschiedlichen Gründen Schwierigkeiten beim Lesen haben. DurchVorlesen und Gespräche werden sie in spielerischer Weise an Texte her-angeführt und zum Zuhören und Lesen motiviert. Mentor/in kann sein,wer selber gerne liest und Geduld und Lust aufbringt, Mädchen und Jun-gen im Alter von 6-16 Jahren zu unterstützen. Pädagogische Kenntnissewerden nicht vorausgesetzt. Für Informationen und Rückfragen: MENTOR – Die Leselernhelfer HAM-BURG e.V., www.mentor-hamburg.de , Tel.: 040 - 67 04 93 00, E-Mail:info@mentor-hamburg.de

Baubeginn bei BrakulaEs ist soweit: Das Team des Bramfelder Kulturladens ist übergangsweisein Räumlichkeiten am Bramfelder Dorfplatz gezogen. Das alte Bauern-haus an der Bramfelder Chaussee mit dem auffälligen gelben Anstrich,in dem der Brakula seit über 30 Jahren sitzt, wird unterdessen saniert.Dass sich der Baubeginn, der ursprünglich für Mai angesetzt war, umein paar Monate verzögert hat, hängt mit dem neuen, kostenreduzier-ten Bauplan zusammen. Diesem hat das Bezirksamt Wandsbek, dasden Umbau mit 1,6 Millionen Euro aus dem Sanierungsfonds Hamburg2020 unterstützt, nun zugestimmt. Im September 2016 soll der Brakulawieder eröffnet werden.

Die zahlreichen Kurse und Gruppen, die bisher im Brakula ihren Treff-punkt hatten, kommen während der Sanierungszeit indes in anderenEinrichtungen des Stadtteils unter. "Für die große Hilfsbereitschaft derBramfelder Institutionen sind wir sehr dankbar", sagt Brakula-Ge-schäftsführer Uwe Schmidt. Zugleich sieht Schmidt die Umbauphaseauch als Chance: "Da wir unsere Veranstaltungen, Gruppen und Kursein ganz Bramfeld verteilen, erreichen wir hoffentlich auch Interessierte,die bisher nicht zu unserem Stammpublikum gehört haben." Um daszu unterstützen, brütet das Brakula-Team derzeit über neuen Veranstal-tungskonzepten, die an die Gegebenheiten angepasst sind. So soll An-fang 2016 beispielsweise die Lesereihe Literakula beginnen, dieHamburger Autorinnen und Autoren an ausgewählte Orte in Bramfeld

- zum Beispiel die Polizeiwache oder einen Friseursalon - führt, um siedort Geschichten lesen zu lassen, die zu ihrer Umgebung passen. Die neue Anschrift: Bramfelder Kulturladen e. V. , Bramfelder Dorfplatz2a, 22179 Hamburg

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Fred Kreuzmann1.VorsitzenderTel 642 4338

Jürgen Peters2.VorsitzenderTel 6911812

Elke Kreuzmann3.VorsitzenderTel 642 4338

Martin von KampenSchatzmeister

Geschäftstelle:Fred Kreuzmann, Karl-Müller-Ring 12, 22179 Hmb.Tel/Fax 040-6424338, E-Mail: fred.kreuzmann@t-online.deHamburger Volksbank e.G, IBAN DE22 2019 0003 0053 0555 00

Wandergruppe I21.12.2015 - MontagCa. 14 km von Aumühle nach Berge-dorf. HVV: 3 Ringe (Hinfahrt), Rück-fahrt Großbereich, Gruppenfahr-schein 3 Ringe. Frühstück als Selbst-verpflegung. Einkehr am Schluss. Teil-nahme auf eigene Gefahr. Treff 9.40Uhr U/S Barmbek. Info: J.Scheffer, T.6302722(0151-11945013)21.01.2016 - DonnerstagCa. 14 km von Harburg nach Ehestorf.HVV: Großber. Frühstück als Selbst-verpflegung. Einkehr am Schluss. Teil-nahme auf eigene Gefahr. Treff 9.40Uhr U/S Bahn Barmbek. Info: J.Schef-fer, T. 6302722(0151-11945013)

Wandergruppe II01.12.2015 – DienstagWeihnachtsessen Wandergruppe II12.30 Treffen vor BRAKULA anschl.Essen im Bramfelder Hof.Die Wandergruppe II hat Winterpau-se. Nächste Wanderung im März 16.

BVB VERANSTALTUNGSKALENDER05.12.2015 – Samstag 15.30 Uhr Adventkaffee. Zur Adventszeit findet wieder zumAusklang des Jahres das inzwischentraditionelle und beliebte Advent-Kaf-feetrinken statt. In gemütlicher Rundebei Weihnachtsmusik, dargebotendurch das Konertz-Ensemble, Kaffee,Kuchen und Beiträgen zur Weih-nachtszeit, wollen wir ein paar schö-ne Stunden miteinander verbringen.

Damenkegelrunde08.12.2015 –Dienstag05.01.2016 –Dienstag19.01.2016 – DienstagInfo: Ingrid Held, Tel: 6407321.

Gemischte Kegelrunde(Damen und Herren)01.12.2015 - Dienstag29.12.2015 - Dienstag26.01.2016 - DienstagAdolph-Schönfelder-Str. 49, Info: Wil-li u. Heidi Braak, Tel: 6957519

Kartenspielrunden:Information: Frau Wöbke Tel. 27157862, (Senioren-Treff beim Kunden-center Bramfeld).

Der Bürgerverein gratuliert und wünscht Alles Gute zum Geburtstag03.12. Frau Rita Weiss06.12. Frau Waltraud Ilsemann07.12. Frau Friedel Grambow10.12. Herr Dr. Joh. Christian Schroter10.12. Frau Elisabeth Kreutzfeldt11.12. Frau Elke Lankow12.12. Frau Gisela Binner14.12. Herr Heinz Ehlebracht16.12. Frau Edeltraut Goetzke16.12. Herr Alfons Lipinski16.12. Frau Ellen Ramm17.12. Herr Peter Dreßler20.12. Frau Sandra Hentschel23.12. Herr Werner Hohn26.12. Herr Jürgen Peters30.12. Herr Helmut Hein31.12. Frau Ursula Kröger

Der Vorstand bittet die Mitglieder, die aus Datenschutzgründen nicht in der Geburtstagsanzeige erwähnt werden möchten um Mitteilung an den 1. Vorsitzenden.

Bürgertag im Hamburger RathausAm 22.10.15 nahm eine Abordnung des Bürgervereins Bramfeld am Empfangzum Bürgertag teil. Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz begrüßte dieTeilnehmer mit den Worten: „Es ist in jedem Jahr ein ganz besonderer Momentfür einen Hamburger Bürgermeister, zu den Mitgliedern der Hamburger Bür-gervereine sprechen zu dürfen, und ichfreue mich darüber auch heute ganz beson-ders. Sie stehen für großes Engagement undgroße Leistungen. Sie sind eine tragendeSäule der Zivilgesellschaft. Und gerade indiesem Jahr sehen wir wie unglaublichwichtig das ist“. Die Flüchtlingssituation und auch dieOlympischen Spiele, für die der Bürgermei-ster warb, waren weitere Höhepunkte seiner Rede. Bürgermeister Olaf Scholzlobte in seiner Rede die Verdienste der Bürgervereine für die Entwicklung Ham-burgs und die Demokratie. (Bild: Fred Kreuzmann)

Wir trauern um unser Mitglied

Karl-Heinz Binner

* 29.09.1936= 07.11.2015

Im stillen Gedenkenfür immer unvergessen.

Monika HeidlerSchriftführerin

Der Bürgerverein Bramfeld

wünscht allen Mitgliedernund allen Bramfeldern eingesegnetes Weihnachtsfest,Gesundheit und alles Gute

für das Jahr 2016!

Kniffeln beim Bürgerverein BramfeldWie immer im November lud der Bürgerverein Bramfeld seine Mitglieder zumtraditionellen Kniffelabend in das Vereinshaus des Bramfelder Sportvereins ein.Es trafen sich an diesem Abend 38 Mitglieder, um sich beim Kniffeln zu messen.

Nach der Begrü-ßung und einemkurzen Bericht überBramfeld, fiel gleichder Startschuss. DerEhrgeiz war so groß,dass sich schonnach einer halbenStunde rote Wangen

zu erkennen waren. Das lag aber mit Sicherheit nicht an dem geheizten Räu-men. Nicht nur das Glück beim Würfeln, sondern auch die richtige Strategiemachte letztendlich die Gewinner aus. Die Preise waren auf die vorweihnacht-liche Zeit ausgerichtet. So gab es u. a. Niederegger Christstollen mit dem da-zugehörigen Kaffee, Mozartkugeln im großen Sortiment, Niederegger Marzipanmit Wein aus der Spanien, sowie Präsentkörbe und ganze Mettwürste zu ge-winnen.Der Höhepunkt war die anschließende Preisverteilung. Voller Spannung war-teten die Mitspieler auf die Ergebnisse. Mit lautem Applaus wurden die Gewin-ner gefeiert. Jetzt ist Zeit bis zum nächsten Jahr, um neue Strategien zuentwickeln. Die Gewinner waren: 1. Preis Waltraut Gohert mit 855 Punkten,2. Preis Angela Radke m. 842 Punkt., 3. Preis Rolf Haltenhof m. 832 Punkt.

Gedenkveranstaltung zum VolkstrauertagAm Volkstrauertag versammelten sich Mitglie-der des Bürgervereins am Mahnmal für dieOpfer nationalsozialistischer Verfolgung aufdem Friedhof Ohlsdorf zu einer Gedenkveran-staltung. Die Bürgerschaftspräsidentin CarolaVeit und die zweite Bürgermeisterin KatharinaFegebank legten Kränze am Mahnmal nieder.In ihrer Ansprache gedachte Carola Veit denKriegsopfern, den Verfolgten des Nationalso-zialismus, sowie den bei Auslandseinsätzengefallenden Bundeswehrsoldaten. Die Ansicht

des Regionalausschusses, am kleinen Teichin Bramfeld den Opfern zu gedenken, teiltder Bürgerverein nicht. Seit Jahren hat sichdieser Ort zur Kultstätte der Bramfelderrechten Szene entwickelt. Bis 2007 hat derOrtsauschuss regelmäßig eine Gedenkver-anstaltung durchgeführt, bis der Verfas-sungsschutz wegen Anwesenheit derRechten Gruppen davon abgeraten hatte.

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SCHUBERT IMMOBILIEN Haldesdorfer Str. 1 Ecke Bramf. Ch. 22179 HamburgTel. 040/6415555 • Fax 040/6411100

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Schädlingsbekämpfung

Suchen und Finden - gut leben durch TeilenDie einen wollen nicht, andere können nicht alles kaufen, was siebenötigen oder gern hätten. Seien es Gegenstände oder Dienstleis-tungen. So entstehen zunehmend Repair – Cafés, Umsonstläden,Projekte aktiver Nachbarschaftshilfe und vieles mehr.

Sie verbindet der Grundgedanke des Gemeinschaftlich Teilens. Fä-higkeiten werden getauscht, Alltagsgegenstände verschenkt, ge-meinsam gekocht. All dies hat nicht nur wirtschaftlicheAuswirkungen, sondern bringt Menschen in Beziehung zueinander,die etwas suchen und manchmal ganz Ungeahntes dabei finden.

Pastorin Uta Gerstner von der Arbeitsstelle Frauen unseres Kirchen-kreises, Frauen aus unseren Stadtteilen und ich laden ein zu einemGottesdienst am Sonntag, 13. Dezember 11 Uhr in der Martin Lu-

TELL Hausverwaltung e.K.Hausverwaltung Abrechnungen Vermietungen

Inhaber Manfred Schuler, Tel. 642 237 43Fabriciusstr. 93, 22177 Hamburg

ther King – Kirche Steilshoop, Gründgensstr. 28. Zum Thema Su-chen und Finden – gut leben durch Teilen.

Eine biblische Geschichte vom Suchen und Finden und der geteil-ten Freude kann uns dazu anregen, Erfahrungen aus dem eigenenAlltag zu bedenken und miteinander zu teilen. Inge Dehne

Bramfelder Chaussee 316 / Ecke Berner Chaussee (Bus 173/277)22177 Hamburg Tel.:040/7331464 • Fax.:040/73679709

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...Ihr Einkaufs-Treffpunkt

Märchenhafte WeihnachtenDas ist ja wirklich märchenhaft:Die Geschichten der GebrüderGrimm können jetzt zur Weih-nachtszeit noch bis zum 24. De-zember in der MarktplatzGalerie bestaunt werden. Die

kleinen und großen Besucher er-warten Deko-Inseln mit Figurenaus den Märchen, die uns Allenbekannt sind. Natürlich sind Hän-sel und Gretel dabei, Schneewitt-chen und der Froschkönig. Mehrverraten wir aber heute noch nicht, denn es gibt ein Gewinnspiel,bei dem die Kinder herausfinden sollen, welche Märchen sie ent-decken und erkennen. Es gibt natürlich auch etwas zu gewinnen!Die Marktplatz Galerie wird auch wieder weihnachtlich stim-mungsvoll geschmückt und die Geschäfte freuen sich auf Ihren Be-such.

Öffnungszeiten Montag bis Samstag: 10:00 – 20:00 Uhr

Heiligabend: 10:00 – 14:00 Uhr

Geschenkverpackungs-ServiceDer ambitionierter Geschenkverpackungsservice verpackt Ihre Ge-schenke – und das sogar kostenlos, wenn das Geschenk in unseremCenter erworben wurde! Der Verpackungsservice ist vom 03.12.bis zum 24.12. täglich von um 11 bis 19 Uhr geöffnet, an Heilig-abend von um 10 bis 14 Uhr.Und Geschenkideen findet man in der Marktplatz Galerie auf jedenFall.

TaMu-Nacht 2016Bereits zum 7. Mal findetdie nächste legendäreTaMu-Nacht am 27. Februar2016 statt. Erlebt einen dererfolgreichsten Pop-Acts der90er Jahre. Die rote Mützeund die weiße Uniform sinddas Markenzeichen vonCaptain Jack. Eine tolle Büh-nenperformance mit denschönsten Schlagerhits ga-rantiert Pascal Krieger. DieLiveacts Jörg Wagenknecht und Duo St. Pauli sorgen mit den bestenEvergreens für Stimmung. Beginn 21 Uhr, Einlass 20.30 Uhr, Ein-trittspreis 10,- €. Eintrittskarten sind ab Mitte Dezember im Centermanagement er-hältlich.