Großartiges Engagement der Burger BürgerG oder SGG. Informieren Sie sich jetzt! Sie interessieren...

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Anzeigen/Redaktion: Tel. 0 76 61 / 35 53 • Fax 35 32 • eMail: info@dreisamtäler.de 31. Jahrgang • Nr. 17 • Mittwoch, 22. Juni 2016 Mehr auf www.ewk-gmbh.de Jetzt ewk Kunde werden und 25 Euro Sponsoring mitnehmen: als Beitragsunterstützung für einen Verein deiner Wahl im Dreisamtal. im Verein! Mach mit 79104 FREIBURG . KARTÄUSERSTR. 99 T. 07 61.3 34 02 . WWW.ZUM-STAHL.DE grillstation mit selbstbedienung geöffnet bei schönem wetter täglich ab 18 uhr fussball-em übertragung aller spiele auf grossleinwand Kirchzarten (u.) Die offizielle Preisvergabe des Jugend-Kunst- preises Kirchzarten findet am Samstag, 25. Juni, um 14.00 Uhr in der Alten Säge in Zarten statt. Rund 40 Schülerinnen und Schüler aus der Region haben ihre Vorstellungen und Assoziationen zum Thema „Kontraste“ in Form von Bildern, Fotografien und Col- lagen eingereicht. Die Initiatoren Ines Paegert, Impuls-Atelier und Dietmar Junginger, jumediaprint GmbH sowie die Jury-Mitglieder Simone Gareis-Lusebrink, Inge Schröder-Lauber, Thomas Le- feldt und Thomas Zipfel freuen sich, die anspruchsvollen und gelungenen Werke erneut in der Alten Säge präsentieren zu kön- nen. Interessierte sind herzlich willkommen. Jugendkunstpreis EINE GLÄNZENDE UND LANGANHALTENDE FÄRBUNG ÜBERZEUGENDE GRAUABDECKUNG OHNE AMMONIAK, PARABENE, PARAFFINE, RESORCIN UND SILIKONE Professionelle Farbberatung am Dienstag 28.6.2016 Aktion -10% Natürlich schönes Haar Tel. 0 76 61 / 53 13 Bahnhofstraße 6 79199 Kirchzarten Inh. A. Thonhauser-Hotz www.greifen-apotheke-kirchzarten.de Jetzt aufs Gymnasium Einstieg in Klasse 8 am Wirtschaftsgymnasium und Sozial- & Gesundheitswissen- schaftlichen Gymnasium Neu für 7.-Klässler! Auch von der Realschule aufs WG oder SGG. Informieren Sie sich jetzt! Sie interessieren sich für die Auf- nahme Ihres Kindes im Schul- jahr 2016/2017? Vereinbaren Sie einfach einen Gesprächstermin mit unserer Schulleitung unter 0761 703 29-114. Kronenstraße 2-4, 79100 Freiburg www.angell-akademie-freiburg.de www.sexyhair-kirchzarten.de Ich treib‘s gerne bunt! Die Passage Freiburger Str. 6 • Kirchzarten Telefon 07661 / 6 24 48 Mittwoch-Nachmittag geöffnet www.modestudio-dessous.de Sport BH‘s von A-G B - E Sommer-Nachtwäsche von Mey Geänderte Öffnungszeiten: Öffentliche Bibliothek Kirchzarten Kirchzarten (ch.) Ab dem 4. Juli bis zum 9. September 2016 gelten für die Öffentliche Bibliothek Kirchzarten geänderte Öffnungs- zeiten. Diese sind Dienstag und Donnerstag jeweils von 15.00 bis 19.00 Uhr und Mittwoch 10.00 bis 14.00 Uhr. Wanderung zur Donauversickerung Buchenbach (u.) Am Sonntag, 26. Juni, lädt der Schwarzwaldverein Buchenbach e.V. zu einer Wande- rung zur Donauversickerung ein. Die Fahrt mit PKWs geht nach Immendingen, von dort geht die Wanderung zur Donauversicke- rung, Doline, Michelsloch-Hö- wereck und zum Donaublick. Die Wanderung dauert ca. vier Stunden und ist mittelschwer. Treffpunkt ist um 9.00 Uhr auf dem Parkplatz Sommerbergschule mit Rucksackverpflegung, es werden Fahrgemeinschaften gebildet. Wan- derführer sind Veronika und Hubert Klingele, Tel.: 07661 / 1765. Gäste sind herzlich willkommen! Kirchzarten (glü.) Am Samstag- morgen war die Freude bei Ulrich Albicker, Jochen Lauber und Ste- fan Saumer, den drei Initiatoren der „BurgerBürgerPostundMehr“, in der Birkenhofsiedlung ins Ge- sicht geschrieben. Ihre Idee, den Burger Platz nach der Schließung der BücherBurg und damit auch der Poststelle nicht vereinsamen zu lassen, sondern die Post in den Händen der Bürger wieder aufle- ben zu lassen, war auf fruchtbaren Boden gefallen. „Es ist toll“, so Albicker, 2. Vorsitzender vom Bürgerverein, „wie die Menschen mitmachen und ihre Post in die eigenen Hände nehmen.“ Jochen Lauber als Bewohner des Birkenhofes und Geschäftsführer vom Hofgut Himmelreich, das für die vertragliche Zusammenarbeit mit der Post verantwortlich zeigt sowie Stefan Saumer, Gemein- derat und Ideengeber, und der Bürgerverein mit Ulrich Albicker erzählten im Januar in einer Erst- ausgabe der Burger Zeitung von der Eröffnung einer Bürgerpost im Juni. Durch die Schließung der alten Post war ein Laden frei geworden. Da aber auch ein Friseur aufhörte, ein neuer kam und die Kaffeemaschinenwerkstatt umzog, kam es insgesamt zu einer Neuori- entierung der Geschäfte am Burger Platz. Zum ersten Infotreffen in Sachen BurgerBürgerPost kamen über 40 Interessierte. In Planung und Umsetzung wurden viele Stunden Ehrenamt gesteckt. Eine Innenarchitektin sorgte fürs Outfit, eine Designerin gestaltet die Schaufenster, ein IT-Fachmann kümmert sich um die Technik. Zwanzig Frauen und Männer haben sich zum ehren- amtlichen Ladendienst gemeldet. Und viele andere – Menschen aller Generationen – bringen sich mit ihren Fähigkeiten ein. Ideen, wie das „Mehr“ aussehen kann, gibt’s viele. Zeitschriften und Bürobe- darf sind schon im Angebot. Beim „Fachhandel“ kann sich jeder ein Fach im Regal mieten und dort sei- ne Waren – vom Marmeladenglas bis zur gehäkelten Decke – anbie- ten. Beim „Buchwechsel“ geht’s darum: „Bring ein Buch her und nimm eines mit.“ Tauschbörse, Mitmachzentrale oder Nachbar- schaftshilfe sind in Planung. „Al- lerdings“, und das ist für Ulrich Al- bicker ganz wichtig, „wir kochen nur, was im Kühlschrank steht.“ Was heißen will: wer eine Idee hat, muss auch dafür sorgen, wie sie umgesetzt werden kann. Seit Anfang Juni läuft übrigens schon die Poststelle. Die Ehrenamtlichen werden von Yvonne Rüther von der Vorgängerpost im Auftrag der Post eingearbeitet und auch Niko- lai Fromke von der ExtraPost in Kirchzarten ist beratend zur Stelle. Am Samstag galt es, mit einem großen Tag der offenen Türen aller Geschäfte am Burger Platz den of- Fortsetzung auf Seite 2 Großartiges Engagement der Burger Bürger Einweihung der „BurgerBürgerPostundMehr“ auf dem Burger Platz mit Ortsteilfest Bürgermeister Andreas Hall (2.v.r.) war bei der Einweihung die neue Räumlichkeit voll des Lobes, über den sich Ulrich Albicker (r.) und Jochen Lauber (3.v.r.) sehr freuten. Foto: Gerhard Lück Dreisamtäler 02.07.2016 11 Uhr bis 15 Uhr 01.07.2016 15 Uhr bis 18.30 Uhr Fußball-Aktionstage mit der B-Jugend des PTSV Jahn: Fit in der dem EM mit J A H N F R E I B U R G - Bewegungsparcours - Infos zum PTSV-Sommercamp

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Anzeigen/Redaktion: Tel. 0 76 61 / 35 53 • Fax 35 32 • eMail: info@dreisamtäler.de 31. Jahrgang • Nr. 17 • Mittwoch, 22. Juni 2016

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79104 FREIBURG . KARTÄUSERSTR. 99T. 07 61.3 34 02 . WWW.ZUM-STAHL.DE

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Kirchzarten (u.) Die offi zielle Preisvergabe des Jugend-Kunst-preises Kirchzarten findet am Samstag, 25. Juni, um 14.00 Uhr in der Alten Säge in Zarten statt.

Rund 40 Schülerinnen und Schüler aus der Region haben ihre Vorstellungen und Assoziationen zum Thema „Kontraste“ in Form von Bildern, Fotografi en und Col-lagen eingereicht. Die Initiatoren

Ines Paegert, Impuls-Atelier und Dietmar Junginger, jumediaprint GmbH sowie die Jury-Mitglieder Simone Gareis-Lusebrink, Inge Schröder-Lauber, Thomas Le-feldt und Thomas Zipfel freuen sich, die anspruchsvollen und gelungenen Werke erneut in der Alten Säge präsentieren zu kön-nen. Interessierte sind herzlich willkommen.

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Ich treib‘s gerne bunt!

Die PassageFreiburger Str. 6 • Kirchzarten

Telefon 07661 / 6 24 48Mittwoch-Nachmittag geöffnetwww.modestudio-dessous.de

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Geänderte Öffnungszeiten: Öffentliche Bibliothek KirchzartenKirchzarten (ch.) Ab dem 4. Juli bis zum 9. September 2016 gelten für die Öffentliche Bibliothek Kirchzarten geänderte Öffnungs-zeiten. Diese sind Dienstag und Donnerstag jeweils von 15.00 bis 19.00 Uhr und Mittwoch 10.00 bis 14.00 Uhr.

Wanderungzur DonauversickerungBuchenbach (u.) Am Sonntag, 26. Juni, lädt der Schwarzwaldverein Buchenbach e.V. zu einer Wande-rung zur Donauversickerung ein.Die Fahrt mit PKWs geht nach Immendingen, von dort geht die Wanderung zur Donauversicke-rung, Doline, Michelsloch-Hö-wereck und zum Donaublick. Die Wanderung dauert ca. vier Stunden und ist mittelschwer. Treffpunkt ist um 9.00 Uhr auf dem Parkplatz Sommerbergschule mit Rucksackverpfl egung, es werden Fahrgemeinschaften gebildet. Wan-derführer sind Veronika und Hubert Klingele, Tel.: 07661 / 1765. Gäste sind herzlich willkommen!

Kirchzarten (glü.) Am Samstag-morgen war die Freude bei Ulrich Albicker, Jochen Lauber und Ste-fan Saumer, den drei Initiatoren der „BurgerBürgerPostundMehr“, in der Birkenhofsiedlung ins Ge-sicht geschrieben. Ihre Idee, den Burger Platz nach der Schließung der BücherBurg und damit auch der Poststelle nicht vereinsamen zu lassen, sondern die Post in den Händen der Bürger wieder aufl e-ben zu lassen, war auf fruchtbaren Boden gefallen. „Es ist toll“, so Albicker, 2. Vorsitzender vom Bürgerverein, „wie die Menschen mitmachen und ihre Post in die eigenen Hände nehmen.“

Jochen Lauber als Bewohner des Birkenhofes und Geschäftsführer

vom Hofgut Himmelreich, das für die vertragliche Zusammenarbeit mit der Post verantwortlich zeigt sowie Stefan Saumer, Gemein-derat und Ideengeber, und der Bürgerverein mit Ulrich Albicker erzählten im Januar in einer Erst-ausgabe der Burger Zeitung von der Eröffnung einer Bürgerpost im Juni. Durch die Schließung der alten Post war ein Laden frei geworden. Da aber auch ein Friseur aufhörte, ein neuer kam und die Kaffeemaschinenwerkstatt umzog, kam es insgesamt zu einer Neuori-entierung der Geschäfte am Burger Platz. Zum ersten Infotreffen in Sachen BurgerBürgerPost kamen über 40 Interessierte.

In Planung und Umsetzung

wurden viele Stunden Ehrenamt gesteckt. Eine Innenarchitektin sorgte fürs Outfi t, eine Designerin gestaltet die Schaufenster, ein IT-Fachmann kümmert sich um die Technik. Zwanzig Frauen und Männer haben sich zum ehren-amtlichen Ladendienst gemeldet. Und viele andere – Menschen aller Generationen – bringen sich mit ihren Fähigkeiten ein. Ideen, wie das „Mehr“ aussehen kann, gibt’s viele. Zeitschriften und Bürobe-darf sind schon im Angebot. Beim „Fachhandel“ kann sich jeder ein Fach im Regal mieten und dort sei-ne Waren – vom Marmeladenglas bis zur gehäkelten Decke – anbie-ten. Beim „Buchwechsel“ geht’s darum: „Bring ein Buch her und

nimm eines mit.“ Tauschbörse, Mitmachzentrale oder Nachbar-schaftshilfe sind in Planung. „Al-lerdings“, und das ist für Ulrich Al-bicker ganz wichtig, „wir kochen nur, was im Kühlschrank steht.“ Was heißen will: wer eine Idee hat, muss auch dafür sorgen, wie sie umgesetzt werden kann. Seit Anfang Juni läuft übrigens schon die Poststelle. Die Ehrenamtlichen werden von Yvonne Rüther von der Vorgängerpost im Auftrag der Post eingearbeitet und auch Niko-lai Fromke von der ExtraPost in Kirchzarten ist beratend zur Stelle.

Am Samstag galt es, mit einem großen Tag der offenen Türen aller Geschäfte am Burger Platz den of-

Fortsetzung auf Seite 2

Großartiges Engagement der Burger BürgerEinweihung der „BurgerBürgerPostundMehr“ auf dem Burger Platz mit Ortsteilfest

Bürgermeister Andreas Hall (2.v.r.) war bei der Einweihung die neue Räumlichkeit voll des Lobes, über den sich Ulrich Albicker (r.) und Jochen Lauber (3.v.r.) sehr freuten. Foto: Gerhard Lück

Dreisamtäler

02.07.2016 11 Uhr bis 15 Uhr01.07.2016 15 Uhr bis 18.30 Uhr

Fußball-Aktionstage mit der B-Jugend des PTSV Jahn:

Fit in der

dem01.07.2016 15 Uhr bis 18.30 Uhr

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- Bewegungsparcours - Infos zum PTSV-Sommercamp

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Seite 2 Mittwoch, 22. Juni 2016

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Die korrekte Verteilung des Dreisamtälers an alle erreichbaren Haushalte ist unser beson-deres Anliegen. Sollten Sie ihn einmal nicht bekommen, teilen Sie uns das bitte mit.

Vortrag: Das Geheimnis guter Entscheidungen - Intuition und Kognition (Pea Assmann) Mo, 4.7., 19 - 20.30 Uhr, 7 €Wochenendworkshop: Gewalt-freie Kommunikation – Einfüh-rungsseminar (Sabina Köhler-Windisch) Fr, 15.7., 17.30 - 20 Uhr, Sa, 16.7., 9 - 17 Uhr und So, 17.7., 9.30 - 15.30 Uhr, 3 Termine, 135 €Windows Explorer – Dateima-nagement (Andreas Reinhardt) Di, ab 5.7., 9 - 12 Uhr, 2 Termine, 46 €Systempfl ege (Andreas Reinhardt)Di, 19.7., 9 - 12 Uhr, 23 €Professionelle Briefgestaltung und Serienbrief (Priska Merkle)Fr, ab 1.7., 9 - 12 Uhr, 2 Termine, 46 €iPad und iPhone speziell für Se-nioren (Andreas Reinhardt) Di, ab 28.6., 15 - 17.15 Uhr, 4 Term., 69 €Smartphone und Tablett - Info-veranstaltung - welches Gerät passt zu mir? (Andreas Reinhardt)Do, 7.7., 9 - 12 Uhr, 23 € Smartphone und Tablett - Info-veranstaltung - welches Gerät passt zu mir? (A. Reinhardt) Di, 12.7., 18.30 - 21.30 UhriPhone und iPad - Workshop I – Grundlagen (Andreas Reinhardt)Do, 14.7., 9 - 12 Uhr, 1 Termin, 23 €. Di, 19.7., 18.30 - 21.30 Uhr, 1 Termin, 23 €iPhone und i Pad - Workshop II - da geht noch was (Andreas Rein-hardt) Do, 21.7., 9 - 12 Uhr, 23 €Druckunterlagen mit Adobe InDesign CS 6 gestalten (Ludwig Schmanck) Fr, ab 8.7., 18.30 - 21.30 Uhr, 2 Term., 52 €After work Pastellpainting (Tho-mas Rösner) Mi, ab 29.6., 18 - 20.15 Uhr, 5 Term., 84 €Bau eines Wildholzhockers (Wolf-Christian Hartwieg) Do, ab 7.7., 18.30 - 21.30 Uhr, 3 Termine, 90 €Den Landkreis Breisgau-Hoch-schwarzwald genießen - „ Badi-sches Menü“ Kochkurs (Regina Steinebrunner) Di, 5.7., 18 - 21.30 Uhr, 10 €Mit Weiden basteln - für Kinder von 7 bis 10 Jahren (Marta Pa-czkowska) Mo, 1.8., Di, 2.8. und Mi, 3.8. jeweils von 9 -12 Uhr, 3 Termine, 40 €

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-fi ziellen Start der „BurgerBürger-PostundMehr“ zu feiern. Bürger-meister Andreas Hall, zahlreiche Gemeinderäte, die Pfarrer Stefan Boldt und Werner Mühlherr und viele Bürger waren gekommen. Die Geschäfte erfreuten Groß und Klein mit Aktionen wie Glücksrad, Brief-marken-Malwettbewerb oder Le-ckereien aller Art. Uwes Wecklela-den und Natürlich Naturkost sind übrigens seit 25 Jahren am Burger Platz. Ulrich Albicker und Jochen Lauber zeigten die Entwicklung des letzten halben Jahres auf und waren voll Dankbarkeit und Stolz über das Engagement der Burger Bürger: „So etwas kann entstehen,

wenn alle gemeinsam anpacken.“ Und auch Bürgermeister Andreas Hall zollte großen Respekt vor der ehrenamtlichen Leistung. Er stellte das Projekt in den Zusammenhang mit dem Quartierskonzept, das im Juli vorgestellt werden soll und versprach, dass die Gemeinde bei der Gestaltung der Rahmenbedin-gungen helfe. Gerade werde das Einzelhandelskonzept Kirchzartens überarbeitet, in dem kein neuer Discounter Raum fände. Hall hielt ein klares Plädoyer für kleine Lä-den. Und er verkündete, dass sich städtebaulich am Burger Platz bald „etwas Rundes“ entfalten könne.

Die Pfarrer Boldt und Mühlherr

gaben der neuen Post ihren öku-menischen Segen: „Das Projekt BurgerBürgerPostundMehr soll für die Menschen, die hier wohnen und leben ein Segen sein, soll ein Ort der Begegnung, des Miteinan-ders im Hören und Tun sein, soll ein Ort sein, wo ein gutes Leben möglich ist und ermöglicht wird.“ Dann nahm das fröhliche Festtrei-ben auf dem Burger Platz seinen Lauf. Die beiden Straßenmusiker von „Charme & Melone“ erfreuten mit ihren Songs. „Der Burger Platz hat sich als Treffpunkt, als Ort der Kommunikation und Platz der Le-bendigkeit bewährt“, stellt Ulrich Albicker fest.

Fortsetzung von Seite 1Großartiges Engagement der Burger Bürger

Kirchzarten (u.) Ab Montag, 27. Juni, wird die drei Kilometer lange Fahrbahndecke der B 31 zwischen Kirchzarten und Buchenbach (Breisgau-Hochschwarzwald) erneuert und eine Brücke saniert. Die Sanierungsarbeiten liegen im dreispurigen Bereich. Sämtliche

Arbeiten werden spurweise aus-geführt, sodass pro Fahrtrichtung immer ein Fahrstreifen zur Verfü-gung steht. Die Anschlussstelle Bu-chenbach muss zeitweise gesperrt werden. Eine Umleitung wird dann über Kirchzarten-Burg eingerichtet sein. Während die Arbeiten an der

Brücke innerhalb zwei Wochen abgeschlossen sein werden, wird die B 31 erst Anfang September frei befahrbar sein.

Die Bauarbeiten wurden an die Firma Vogel Bau aus Lahr vergeben. Die Kosten betragen 1.100.000.- Euro.

B 31 zwischen Kirchzarten und Buchenbach zeitweise nur zweispurig

Regierungspräsidium erneuert Fahrbahn und saniert Brücke

Kirchzarten (ch.) Anlässlich des aufgestockten Firmengebäudes lud die Vim Solution GmbH Kirch-zarten zu einem Tag der offenen Tür ein. Organisierte Führungen durch die Räume des Unterneh-mens zeigten den Besuchern einen Einblick in die Produktion und die Arbeitsweise des Unternehmens. Alles begann mit einer Teilnahme an einer Projekt AG der Realschule Kirchzarten. Bereits mit 15 Jahren gründetet Michael Liebhaber sein erstes Unternehmen was sich auf Webdesign spezialisiert hatte. Seit dem blickt er auf einen sehr beeindruckenden Weg zurück. 2004 gründete er die Vim Solu-tion und spezialisierte sich auf die Beschaffung elektronischer Werbeartikel. Die Vim Solution

Erfolgreicher Tag der offenen Tür bei Vim Solution GmbH GmbH ist stetig auf der Suche nach innovativen und neuen He-rausforderungen um ihre Kunden zu begeistern. Die Produktpalette erweiterte sich kontinuierlich und heute ist die Vim Solution GmbH der Spezialist für elektronische Werbeartikel und ein europaweit agierendes Unternehmen. Der Weitsicht von Herrn Liebhaber ist es zu verdanken, dass schon im Jahr 2010, bei der Fertigstellung des ersten Stockwerkes des heuti-gen Bürogebäudes, eine eventuelle Aufstockung mit zwei weiteren Stockwerken geplant wurde. Somit konnten Ende 2015 die erweiterten Räumlichkeiten bezogen werden. Mit nun 1.300 qm steht der Vim Solution GmbH eine beachtliche Nutzfl äche zur Verfügung welche

bei der aktuellen Auftragslage auch voll ausgenutzt wird. Ein weiterer Grund der Freude war im Januar 2016 der Gewinn des PSI First Produktes auf Europas größter Werbeartikelmesse, der PSI in Düsseldorf. Die Vim So-lution GmbH beschäftigt derzeit 25 Mitarbeiter, davon vier Aus-zubildende in den Bereichen Me-diengestaltung sowie Groß- und Außenhandel. Drei der Azubis des Groß- und Außenhandels haben im Rahmen eines Projektes diesen ansprechenden Tag der offenen Tür selbständig organisiert und geplant. Die beiden Geschäftsfüh-rer Michael Liebhaber und Bastian Scheil freuen sich über das große Interesse und die Begeisterung der Gäste.

Freiburg (vhs.) Um Werke von Komponistinnen einem größeren Publikum vorzustellen, gibt es seit 2003 die GEDOK-Konzer-treihe: Komponistinnen in Wort und Musik. Denn noch immer fehlen deren Werke im gegenwär-tigen Unterrichts-, Wettbewerbs- und Konzertrepertoire. Anhand von autobiografi schen Schriften und Zeitdokumenten nähert sich die VHS dieses Semester Pauline Viardot-Garcia, einer Kompo-nistin, die mit ihrer Familie und Iwan Turgenjew in Baden-Baden lebte. Ihre Kunsthalle war der glanzvolle Mittelpunkt der Stadt:

Klavier-Vortrag„Pauline Viardot-Garcia - eine faszinierende Künstlerin des 19. Jh.“

Pauline Viardot Garcia, Portrait aus: Albert H. Payne († 1902): Berühmte Sängerinnen der Ver-gangenheit und Gegenwart.

Bismarck, Heine, Brahms und Clara Schumann gingen bei ihr ein und aus. Mit Chopin trat sie bei seinem letzten Londoner Konzert mit Transkriptionen sei-ner Mazurken auf. Die Pianistin Elisabeth Stäblein-Beinlich führt in ihrem einfühlsamen Vortrag und am Klavier durch Leben und Werk dieser faszinierenden Frau.

Am Freitag, 24. Juni, 20.00 Uhr, Stimm.Punkt, Veranstal-tungsraum, Schwarzwaldstr. 139 (Stadtbahnlinie 1, Halte-stelle „Alter Messplatz“), 9.- € (Abendkasse, mit Vortragspass ermäßigt)

Gut besucht von einem interessierten Publikum war der Tag der Offenen Tür bei VIM Solution. Foto: privat

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Wir feiern Jubiläum!Besuchen Sie uns während unserer Jubiläums-tage vom 04.07. bis 08.07.2016 und stoßenSie mit uns auf 60 Jahre iffland.hören. an. Nutzen Sie die Gelegenheit zu einem kostenfreien Hörtest oder um kleine Wartungsarbeiten kostenlos durchführen zu lassen. Wir freuen uns auf Sie!Kleinste Systeme, bester Service.

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Wein-sinniges mit Stefan P�aum und Weinprobe mit Joachim HegerDonnerstag, 30. Juni, um 20 Uhr

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Seit 25 Jahren „dreisam Klein Kunst Bühne Burg“Interview mit Intendantin Petra Zentgraf, die weiterhin

leckere „Kultur-Kuchen“ backen willKirchzarten (glü.) In diesem Jahr wird die „dreisam Klein Kunst Bühne Burg“ 25 Jahre alt. Sie hat in dieser Zeit zu ca. 100 Veranstaltun-gen eingeladen. Davon fanden 35 in der Talvogtei Kirchzarten statt. Unser Redakteur Gerhard Lück (glü) sprach mit der Intendantin Petra Zentgraf (pz), die bereits seit 2007 die inhaltliche Verant-wortung hat.glü: Was war der Beweggrund zur Gründung von dreisam?pz: 1991 gab es eine echte Lücke in unserer kulturellen Substanz. Es existierten zwar Kleinkunstbühnen in Freiburg und in der weiteren Umgebung, aber im Dreisamtal fehlten solche Angebote. Es war Hanspeter Ostertag, der leider verstorben ist, der mit Leidenschaft und Kompetenz die Dreisambüh-ne – unter der Trägerschaft des Bürgervereins Burg – gegründet und etabliert hat. Unvergessen sind seine charmanten und treffsicher formulierten Einführungen zu den jeweiligen Künstlern. Die erste Bühne war im Kindergarten Burg, später erfolgte die Umsiedlung in die Tarodunumschule.glü: Wie viele Intendanten gab es seither?pz: Auf Hanspeter Ostertag folg-ten Peter Kaltenbach, Gottfried Schwink und seit unserem Umzug von Burg in den historischen Orts-kern von Kirchzarten, die Talvog-tei, habe ich die Leitung übernom-men. Übrigens ein wunderbarer Ort mit dem richtigen Flair für eine Kleinkunstbühne.glü: Wer entscheidet über das Programm?pz: Das haben die jeweiligen In-tendanten getan. Konsens bestand aber mit allen Beteiligten und dem Bürgerverein darüber, dass es eine vielfältige Mischung aus regiona-len und überregionalen Künstlern

sowie eine Mischung aus Musik und Wort sein soll. Den Intendan-ten wurde viel Spielraum gelassen, natürlich haben sie jeweils Tipps vom Team aufgenommen.glü: Wie viele Mitarbeiter helfen bei dreisam?pz: Wir haben einen Stamm von sechs wunderbaren Mitarbeitern, bei Bedarf springen auch andere ein. Diese Helfer haben sich in den 25 Jahren unseres Bestehens 4.500 Stunden ehrenamtlich enga-giert und sie tun es weiterhin mit ungebrochener Motivation. Davor habe ich großen Respekt und ich freue mich darüber. Wenn ich ein Lob bekomme, ist es immer auch ein Lob für das Team. Ich schließe die Landfrauen ein, die bei Open Air-Veranstaltungen die Gäste aufs Beste verköstigen und bisher 1.600 schmackhafte Landbrotschnitten

geschmiert haben.glü: Was waren die Höhepunkte?pz: Da gab es einige in all den Jahren. In jüngster Vergangenheit waren es z. B. die Redhouse Hot Six, die für unser Jubiläumsjahr 1250 Jahre Kirchzarten eigens den „Zarduna Blues“ komponierten und texteten. Die meisten Besucher kamen 2013 zu einer Open Air-Veranstaltung mit „Diese wunder-bare Band“. Da platzte selbst der große Innenhof der Talvogtei aus allen Nähten.glü: Was ist Ihr Traum in punkto Dreisambühne für die Zukunft?pz: Dass wir auch weiterhin un-serem Qualitätsanspruch gerecht werden und uns die Wertschätzung unseres Publikums erhalten bleibt.glü: Macht Ihnen die Konkurrenz, z. B. von der Rainhofscheune, zu schaffen?

pz: Überhaupt nicht, alles ist eine Bereicherung. Es ist doch fantas-tisch, was sich aus der Pioniertat und dem ersten Mosaikstein von Hanspeter Ostertag entwickelt hat. Sie können heute Kleinkunst in allen anderen Orten im Dreisamtal, bei uns in Zarten, Burg und Kirch-zarten erleben. Die Frage ist doch, in welcher Art von Gemeinwesen wollen wir leben in einer zuneh-mend ökonomisierten Welt? Kultur definiert unsere Identität. Es ist das, was uns miteinander verbindet. Je mehr, desto besser. Johannes Rau hat mal gesagt: „Kultur ist nicht die Sahne auf dem Kuchen, sondern die Hefe im Teig“. Wir backen viele leckere Kuchen.

glü: Vielen Dank Frau Zentgraf. Der Dreisamtäler wünscht Ihnen weiterhin viel Erfolg.

Zu den Highlights der „dreisam Klein Kunst Bühne Burg“ gehörten die Auftritte der „Redhouse Hot Six“ wie vor zwei Wochen zur Open-Air-Saisoneröffnung in der Talvogtei. – Petra Zentgraf ist seit 2007 Intendantin der Kleinkunstbühne. Foto: Gerhard Lück

Stegen (glü.) Fragen über Fragen stellen sich den Menschen nach den Anfängen: War die Schöp-fung Gottes Werk oder gab es den Urknall? Oder beides? Müssen wir als Christen glauben, dass alles in sieben Tagen erschaffen wurde – oder waren es – wie die Wissenschaft sagt – Milliarden von Jahren der Evolution? Und kann die Menschheit wirklich von Adam und Eva abstammen, wo beide zwei Söhne hatten, aber keine Tochter? Und obendrein erschlug Kain seinen Bruder Abel auch noch.

Die Chance, Antworten auf solche Fragen zu suchen, eigene Gedanken (auch kritische) aus-zutauschen sowie neue Impulse

zu geben und zu bekommen, gibt es am Dienstag, dem 5. Juli 2016 von 19:30 bis 21 Uhr im Ökume-nischen Zentrum Stegen, Dorfplatz 14 reichlich. Diese Veranstaltung der Evangelischen Kirchenge-meinde Kirchzarten-Stegen richtet sich an alle interessierten und wachen Frauen und Männer. Sie hat besonders Menschen im Blick, die Erklärungen zu kritischen Fragen suchen, wie sie z.B. auch Kinder oft stellen. Der Abend ist ein kostenfreies Angebot, ohne Anmeldung, dazu. Die Verant-wortlichen der Kirchengemeinde für den Abend sind Isabell Holtz, Barbara Kamke, Susanne Thomas sowie die Pfarrer Stefan Boldt und Friedrich Geyer.

Schöpfung als Werk Gottes – oder?

Fragen zu den Anfängen der Menschheit bei Vortragsveranstaltung in Stegen

Tanzen, Reiten, Schmausen, SpielenAfria-Fest auf dem MundenhofFreiburg (sf.) Am Sonntag, 26. Juni, ist es wieder soweit: Groß und Klein sind bei freiem Eintritt und jedem Wetter von 11 bis 17 Uhr eingeladen, beim 12. Afrika-Fest der Aktionsgruppe Freiburg des Kinderhilfswerks Plan Internatio-nal dabei zu sein. Im KonTiKi wird wieder getrommelt und getanzt, und Besucher können sich überra-schen lassen, was an den Ständen, in den Zelten und auf der Bühne so alles geboten wird.

Neben einem afrikanischen Markt, afrikanischem Essen und afrikanischen Rhythmen zum Mit-tanzen mit Kofi Onny aus Ghana gibt es Mitmachangebote wie Pferdereiten, Kinderschminken, Glücksrad und Spielstationen. Bei geringem finanziellen Einsatz winken in der Tombola Freikarten für die Kindergalaxie und den Europa-Park Rust.

Die erzielten Einnahmen aus dem Familienfest gehen nach Ghana zur Unterstützung des Plan-Projektes „Wasser für Schulen“. Weitere Infos unter www.freiburg.plan-aktionsgruppen.de.

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Seite 4 Mittwoch, 22. Juni 2016Dreisamtäler

Dank des vielen Regenswächst und gedeiht unser

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Patrozinium & Dorffest mit Kunsthandwerkermarkt in St. Peter am 26. Juni 2016

St. Peter (u.) Immer am letzten Sonntag im Juni begeht St. Peter sein Patrozinium „Peter und Paul“ und feiert gleichzeitig das Dorf-fest für die ganze Gemeinde. Am 26. Juni 2016 ist es also wieder soweit, wenn der Tag um 9.00 Uhr mit dem feierlichen Einzug der Vereine in die prächtige Barock-kirche mit Festgottesdienst und der anschließenden Prozession um das Klostergebäude eröffnet wird. Zu diesem festlichen Anlass erscheinen zahlreiche St. Peter-mer wieder in beeindruckender Tracht, um Brauchtum zu pfl egen und Tradition zu bewahren.

Nach dem Segen beginnt gegen 11.00 Uhr das Dorffest, musika-lisch eröffnet mit dem Frühschop-penkonzert der Trachtenkapelle St. Peter und dem Fassanstich. Die Vereine bieten währenddes-sen ein reichhaltiges kulinari-sches Programm, bei welchem Groß, Klein, Alt und Jung auf ihre

Kosten kommen dürften. Für Kin-der öffnet das Spielmobil, es gibt einen Kinderfl ohmarkt von 11.00 - 16.00 Uhr, Kinderschminken sowie ganztägige Kutschfahrten.

Den ganzen Tag über erwartet Besucher und Gäste aus Nah und Fern ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm. Die Kinder-trachtengruppe um 13,15 Uhr und Trachtengruppe um 14 Uhr, führen Tänze auf, die Blasmusik-freunde St. Peter, um 15 Uhr, und die Schwarzwaldperle, 16.30 Uhr, sorgen für weitere musikalische Unterhaltung.

Parallel findet auf dem an-grenzenden Bertoldsplatz erneut der Kunsthandwerker- und Hä-delemarkt statt (Hädele bedeutet Waren des täglichen Gebrauchs): Präsentiert werden allerlei Tex-tilware, Korbfl echten, Schmuck-arbeiten, Malereien und vieles, vieles mehr.

Da dieses Jahr wieder eine

Fußball-EM stattfi ndet kommen auch die Sportfans nicht zu kurz: Der Jugendclub zeigt alle drei Spiele (um 15.00, 18.00 und 21.00 Uhr) und wenn um 18 Uhr möglicherweise die deutsche Elf ein KO-Spiel bestreitet, bestehen weitere Möglichkeiten das Spiel zu verfolgen.

Hat jemand nichts mit Fußball zu tun, muss nicht der Heimweg angetreten werden: Den ganzen Tag über ist auch ein kulturelles Programm geboten: Beginnend mit einer Führung durch Kirche und ehemaliges Kloster um 11:30 Uhr sowie durch die Zähringer-Mediathek um 14 und 16 Uhr und abgerundet mit einem „Blue Gospel“-Konzert um 18 Uhr in der Kirche, der Eintritt ist frei.

Auf dem Klosterhof wird dann ab ca. 19.00 Uhr die Gruppe „Dr. Funhouse“ für weiteren Spaß sorgen und zum Tanz aufspielen.

Dreisamtäler

Unsere Ausgaben bis zur Sommerpause 2016:

6. + 13. + 20. + 27. Juliund 3. August

Erste Ausgabenach der

Sommerpause am 31. August

Auch derDreisamtälerwünscht ein

gelungenes Dorffest

Todtnau (sf.) Das schlechte Wetter bringt den Zeitplan für die Sanierung der L 126 zwi-schen Todt nau und Notschrei durcheinander. Die Bauarbeiten dauern eine Woche länger als geplant. Außerdem habe sich vor Ort gezeigt, dass zusätzliche Arbeiten notwendig sind, so das Regierungspräsidium Freiburg in einer Pressemitteilung. Insbeson-dere der Längsausbau des Breit-bandnetzes und die unerwartet schlechten Straßenverhältnisse

an den Waldeinläufen und den Straß enquerungen sorgen für einen höheren Aufwand als ur-sprünglich angenommen. Das Regierungspräsidium weist darauf hin, dass während der Vollsper-rungen an den Wochenenden und nachts die Umleitung über die B 317 (Feldberg) und die B 31 (Titisee-Neustadt) führen. Die Ar-beiten werden weiterhin punktuell unter halbseitigen Sperrungen mit Lichtsignalanlagen erfolgen.

Ab Montag, 27. Juni sieht der

neue Zeitplan dann wie folgt aus: Von Montag, 27. Juni bis Freitag, 1. Juli wird die Straße bis zum Campingplatz in Muggenbrunn, Oberhäuserstraße vor der Brücke nachts von 19.00 Uhr bis morgens 6 Uhr voll gesperrt. Tagsüber wird der Verkehr mit Tempolimit freigegeben. Das gilt jedoch nicht für Lastkraftwagen.

Am Wochenende von Freitag, 1. Juli ab 19.00 Uhr bis Montag, 4. Juli, 6 Uhr ist erneut eine Voll-sperrung notwendig, also auch

tagsüber. Der Todtnauer Ortsteil Muggenbrunn ist in dieser Zeit nur aus Richtung Notschrei er-reichbar.

Ab Montag, 4. Juli, wird die L 126 dann zwischen dem Cam-pingplatz in Muggenbrunn an der Oberhäuserstraße bis zur Kreis-grenze am Notschrei die ganze Woche bis Freitag, 8. Juli, nachts zwischen 19.00 und 6 Uhr mor-gens erneut voll gesperrt. Auch hier gilt tagsüber ein Tempolimit für den Verkehr, für Lkws bleibt

die Straße auch tagsüber gesperrt. Am Wochenende vom Freitag,

8. Juli, ab 19 Uhr bis Montag, 11. Juli, 6 Uhr ist die Straße wieder gesperrt, Muggenbrunn ist wäh-rend dieser Sperrungen nur von Todtnau erreichbar.

Das Regierungspräsidium Frei-burg bittet die Verkehrsteilneh-mer und die von der Maßnahme betroffenen Anwohner um Ver-ständnis für die erforderliche Baumaßnahme sowie für die Verkehrsbehinderungen.

Bauarbeiten auf der L 126 verschieben sich

„Östlicher Divan“Geistliche Chormusik in der Barockkirche St. PeterSt. Peter (ch.) Am Sonntag, 3. Juli fi ndet in der Barockkirche St. Peter unter dem Motto „Östlicher Divan“ ein Konzert mit geistlicher Chormusik aus Osteuropa statt. Burga Schall (Alt), Eduard Wag-ner (Tenor), Kirsten Ecke (Harfe), Georg Koch (Orgel) sowie der Kammerchor Hochschwarzwald präsentieren Werke von Janácek, Kodaly und Dvorák. Beginn ist um 17.00 Uhr. Karten sind erhältlich an den BZ-Verkaufsstellen, bei www.reservix.de oder an der Abendkasse (geöffnet ab 16.00 Uhr).

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Mittwoch, 22. Juni 2016 Seite 5Dreisamtäler

Freiburger Str. 17 | Kirchzarten | Tel. 07661 - 9344-55Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 09.00 -18.30 Uhr | Sa. 09.00-14.00 UhrB31-Freiburg

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Oberried-Hofsgrund (glü.) Der Verein Kräuterdorf Oberried e.V. lädt am Freitag, 24. Juni um 17 Uhr zur Eröffnung des Kräuter-Erlebnispfads in Ober-ried-Hofsgrund ein. Treffpunkt ist bei der Kirche St. Laurentius in Hofsgrund. Mit dem Kräuter-Erlebnispfad will der Verein auf die Vielfalt der Heilpflanzen aufmerksam machen, die oft unbeachtet am Wegesrand wach-

sen. Damit soll das Bewusstsein für die Besonderheiten der über Jahrhunderte gewachsenen Kul-turlandschaft in Oberrieds höchs-ter Klimazone gefördert werden. Der Kräuter-Erlebnispfad führt durch eine typische Schwarz-waldlandschaft, die geprägt ist vom Wechsel zwischen Bergwie-sen, Weiden und Bergwäldern. Im Rahmen von Führungen und Seminaren können Gäste und

Einheimische die Kräuter und Heilpflanzen kennenlernen und den Artenreichtum der Natur auf dem Schauinsland rund um Hofs-grund mit allen Sinnen erfahren.

Das Programm der Eröffnung wird musikalisch eröffnet durch die Trachtenkapelle Hofsgrund. Nach der Begrüßung durch Mar-tha Riesterer, 1. Vorsitzende Kräuterdorf Oberried, spricht Albert Rees, Bürgermeister-

stellvertreter, Grußworte. Dann segnet Pfarrer Werner Mühlherr den Kräuterpfad und es gibt eine Führung auf dem Kräuterpfad mit Mariele Loy und Ursel Lo-renz. Geselliges Ausklingen ist auf dem Schniederlihof. Dieses Projekt wurde gefördert durch den Naturpark Südschwarzwald mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg und der Lotterie Glücksspirale.

Kräuterdorf Oberried eröffnet KräuterpfadEinweihung am kommenden Freitagnachmittag in Hofsgrund

Die Welt ist voller Lösungen„Tomorrow“ - ein Film macht Mut!

Freiburg/Planet Erde (ch.) Was, wenn es die Formel gäbe, die Welt zu retten? Was, wenn jeder von uns dazu beitragen könnte? Als die Schauspielerin Mélanie Laurent („Inglourious Basterds“) und der französische Aktivist Cyril Dion in der Zeitschrift „Nature“ eine Studie lesen, die den wahrschein-lichen Zusammenbruch unserer Zivilisation in den nächsten 40 Jahren voraussagt, wollen sie sich mit diesem Horror-Szenario nicht abfinden. Schnell ist ihnen jedoch klar, dass die bestehenden Ansätze nicht ausreichen, um einen breiten Teil der Bevölkerung zu inspirieren und zum Handeln zu bewegen. Also machen sich die beiden auf den Weg. Sie sprechen mit Exper-ten und besuchen weltweit Projekte und Initiativen, die alternative ökologische, wirtschaftliche und demokratische Ideen verfolgen. Was sie finden, sind Antworten auf die dringendsten Fragen unserer Zeit. Und die Gewissheit, dass es eine andere Geschichte für unsere Zukunft geben kann. Mit dem César als Bester Dokumentarfilm ausgezeichnet, avancierte der Film in den vergangenen Monaten in Frankreich zum Publikumsliebling und inspirierte bisher mehr als 1.000.000 Zuschauer. „Tomorrow“ beweist, dass aus einem Traum die Realität von morgen werden kann, sobald Menschen aktiv werden. „Dieser Film sollte Teil der Aus-bildung aller politischen Verant-wortlichen weltweit werden!“ so David Nabarro, UN Beauftragter für Klimapolitik und nachhaltige Entwicklung. Zu sehen ist der Film täglich in der „Harmonie“ in Freiburg. Programm unter www.friedrichsbau-kino.de. Nähe-re Infos über den Film unter www.tomorrow-derfilm.de

EINE KO-PRODUKTION VON MOVEMOVIE FRANCE 2 CINÉMA MARS FILMS MELY PRODUCTIONS MIT UNTERSTÜTZUNG VON L’AGENCE FRANÇAISE DE DÉVELOPPEMENT UND LA RÉGION RÉUNION IN ZUSAMMENARBEIT MIT CNC COLIBRIS AGRINERGIA HOZHONI JOHES SAS CHRISTOPHE MASSOT APC-AFFAIRES PUBLIQUES CONSULTANTS FONDS DE DOTATION AKUO ENERGY OCS FRANCE TÉLÉVISIONS FINANZIERT U. A. DURCH 10 266 KISSBANKERS MUSIK FREDRIKA STAHL SCHNITT SANDIE BOMPAR BILD ALEXANDRE LEGLISE TON-INGENIEUR LAURENT CERCLEUX

TON-SCHNITT ALEXIS PLACE UND ANTOINE BAUDOUIN MISCHUNG CYRIL HOLTZ GRAFIK UND ANIMATION LA BRIGADE DU TITRE AUFNAHMELEITUNG ANTOINE BRÉTILLARD HERSTELLUNGSKOORDINATION JULIE LESCAT HERSTELLUNGSLEITUNG ISABELLE MORAX POST-PRODUCTION KOORDINATION SYLVIE PEYRE NACH EINEM DREHBUCH VON CYRIL DION KOPRODUZENTEN STÉPHANE CÉLÉRIER UND VALÉRIE GARCIA PRODUKTION BRUNO LEVY

www.tomorrow-derfilm.de TomorrowDerFilm

DIE WELT IST VOLLER LÖSUNGEN

CÉSAR 2016BESTER

DOKUMENTARFILM

11 rue de l’Avre, 75015 Paris / Tél. 01 53 64 05 25 / Fax. 01 53 64 05 24 / [email protected] / www.academie-cinema.org

   

       

 COMMUNIQUÉ  DE  PRESSE  

Paris,  le  29  février  2016      

"LA  PARTY"    

 Ce   vendredi   26   février   2016,   au   terme   de   la   41ème   Cérémonie   des   César,  l’Académie   des   Arts   et   Techniques   du   Cinéma,   en   partenariat   avec   Kiehl's,   la  cultissime  marque  de  cosmétiques  new-­‐yorkaise,  et  avec   la  complicité  d’Albane  Cléret,   a   eu   le   plaisir   de   recevoir   toute   la   profession   à   l’incontournable   after    "La  Party",  dans  les  nouveaux  murs  du  Queen,  rue  Quentin-­‐Bauchart.    À  la  sortie  du  Dîner  de  Gala  au  Restaurant  le  Fouquet’s,  les  heureux  convives  se  sont  dirigés   vers   cet  endroit  de   fête,   afin  d’y   célébrer   le   cinéma   français  et   ses  nouveaux  lauréats.    Parmi  eux,  Philippe  Faucon,  qui  venait  de  remporter  le  César  du  Meilleur  Film  pour  "FATIMA",  Rod  Paradot,  César  du  Meilleur  Espoir  Masculin,  Zita  Hanrot,  César  du  Meilleur  Espoir  Féminin,  Benoît  Magimel,  César  du  Meilleur  Acteur  dans  un  Second  Rôle,  tous  les  quatre  félicités  par  Alain  Terzian,  Président  de  l’Académie  des  Arts  et  Techniques  du  Cinéma,  et  Florence  Foresti,  Maîtresse  de   Cérémonie   de   la   41ème   Cérémonie   des   César.     À   leurs   côtés,   Sara   Forestier,  nommée  pour   la  Meilleure  Actrice  dans  un  Second  Rôle,  Quentin  Dolmaire,  Lou  Roy-­‐Lecollinet,  Felix  Moati,  Swann  Arlaud,  Camille  Cottin,  Diane  Rouxel,  nommés  pour   les   Meilleurs   Espoirs   Féminin   et   Masculin,   Emmanuelle   Bercot,   nommée  notamment  pour   le  César  de   la  Meilleure  Actrice  et  de   la  Meilleure  Réalisation,  mais  aussi  Déborah  François,  Karidja  Touré,  Christine  and  the  Queens,  …    Rythmée   par   la   musique   de   DJ   LeAm,   le   "French   Genius",   la   grande   fête   du  cinéma  français  a  battu  des  ailes  pour  la  10ème  année  consécutive  jusqu’au  bout  de  la  nuit.    

   

CONTACT  PRESSE  Académie  des  Arts  et  Techniques  du  Cinéma    

Tél.  01  53  64  07  48    Fax.  01  53  64  05  24    

presse@academie-­‐cinema.org  

M O V E M O V I E U N D M A R S F I L M S P R Ä S E N T I E R E N

MIT ANTHONY BARNOSKY, ELIZABETH HADLY, VANDANA SHIVA, CHARLES UND PERRINE HERVÉ-GRUYER, OLIVIER DE SCHUTTER, THIERRY SALOMON, ROBERT REED, JAN GEHL, ROB HOPKINS, EMMANUEL DRUON, BERNARD LIETAER, DAVID VAN REYBROUCK, ELANGO RANGASWAMY, KARI LOUHIVUORI U. A.

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EIN FILM VON CYRIL DION UND MÉLANIE LAURENT

Der Filmtipp

Freiburg-Ost (u.) Wie klingt eigentlich unser Stadtteil? Was machen diese Klänge und Ge-räusche mit mir und wie kann ich kreativ damit umgehen? Diesen Fragen sind Studierende der Päda-go gischen Hochschule und der Hochschule für Musik Freiburg gemeinsam mit Kindern der Städ-tischen Kindertagesstätte Haus für Kinder am Hirzberg intensiv nachgegangen.

Das Ergebnis kann sich hören lassen: Auf insgesamt acht Hör-Er-lebnis-Wegen spaziert man durch den Stadtteil Freiburg Ost und lauscht dabei ganz unterschiedli-chen Hörspielen, Improvisationen und Klangwelten: Bänkle-Weg, Mathematik ist überall, Glocken-welten oder Waldsee-Krimi – die Hör-Erlebnis-Wege haben ganz unterschiedliche Themen und für jede Altersgruppe etwas zu bieten.

Das Kooperationsprojekt zwi-schen den drei Bildungseinrichtun-gen aus dem Freiburger Osten hat Modellcharakter. Mit Unterstüt-zung vom Innovationsfonds Kunst, einem Programm des Ministeri-ums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, wurde zwei Jahre lang gelauscht, aufgenommen, improvisiert, kom-poniert, und produziert.

Die kulturelle Vernetzung des Stadtteils und das interaktive Lernen standen dabei im Vor-dergrund. So trafen sich die ver-schiedenen Projektgruppen zum Beispiel mit Senior/innen aus dem benachbarten Emmi-Seeh-Heim zu ge meinsamen Spaziergängen, mu-sizierten mit Musiker/-innen vom

Einweihung der Hör-Erlebnis-Wege

Am Samstag, 25. 6. 2016, 14.00 - 17.00 Uhr

auf der Wiese vor der Musikhoch-schule, Schwarzwaldstr. 141.

Weitere Infos: www.freiburg-ost-im-ohr.de

Freiburg Ost im Ohr Das Ergebnis eines Kooperationsprojekts mit Mo-

dellcharakter wird präsentiert

Ensemblehaus, führten Interviews mit Passant/-innen vor dem ZO und Geflüchtete in der umgebauten Stadthalle.

Aus den vielfältigen Aktivitäten und Begegnungen entstanden dann die Hör-Erlebnis-Wege. Interessierte können sich die Pro-duktionen mit der App „Historia Viva“ auf ihr Smartphone herun-terladen. Die Audioguide-App ist für Android und IOS als Download verfügbar. Nähere Infos auf www.freiburg-ost-im-ohr.de.

Am Samstag, 25. Juni, wird der Bürgermeister für Kultur, Jugend und Soziales, Ulrich von Kirch-bach, gemeinsam mit dem Rektor der Hochschule für Musik Dr. Rüdiger Nolte und dem Prorektor für Studium und Lehre der Päd-agogischen Hochschule Freiburg Prof. Dr. Georg Brunner, die Wege vorstellen und einweihen.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Ab 14 Uhr erwartet die Besucher/-innen auf der Wiese vor der Musikhochschule ein buntes musikalisches Programm sowie geführte Hör-Erlebnis-Wege.

Juli-Ananas- Aktion für BeninKirchzarten/Kappel (de.) Für Juli hat der Verein Solarenergie für Afrika wieder eine Ananas-aktion geplant. Geliefert werden leckere Bio-Ananas aus Benin. Ein Kilo kostet 5.- Euro, 1.- Euro fließt als Spende in Solarschul-projekte in Benin. Die Abholung ist voraussichtlich am Samstag, 16. Juli 2016, die Bestellung da-für läuft ab sofort bis zum 9. Juli 2016. Per Mail: [email protected] oder per Telefon: 0761/ 600 88 14.

Freiburg (ch.) Ab Dienstag, 19. Juli dreht sich in der Galerie AR-TRAUM in Freiburg, Hildastraße 17, alles um das Thema „Huhn“. Der Künstler Frank Föckler aus dem Markgräfler Land hat sich fünf Jahre intensiv mit dem Malen von Hühnern beschäftigt. So zeigen seine Bilder durchaus „Charak-terköpfe“, mal traurig, dann stolz oder schüchtern. Mal scheinen sie verliebt oder beobachtend. Die Ausstellung in der Galerie soll der Beginn zum Thema „Huhn“ sein. Galeristin Mona Bachstein lädt daher Künstler ein, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Kon-taktaufnahme: Mona Bachstein,

Der Charme des HuhnesHühnerleben in der Galerie ARTRAUM Freiburg

[email protected] Die Öffnungszeiten der Galerie sind. Dienstags und donnerstags jeweils von 16.00 bis 19.00 Uhr sowie samstags von 11.00 bis 14.00 Uhr.

Foto: privat

Kirchzarten (glü.) Unter dem Mot-to „Etwas Gutes tun kann so einfach sein!“ rief Testo Kirchzarten seine Mitarbeiter zur firmenweiten Spen-denaktion auf. In Zusammenarbeit mit der Freiburger Stammzelldatei der Uniklinik Freiburg wurde an allen Standorten des Kalibrier-dienstleisters die Typisierung zur Stammzellenspende angeboten. Zahlreiche Mitarbeiter nutzten die Chance, sich direkt am Arbeitsplatz in die Stammzelldatei aufnehmen zu lassen und damit potenzieller Lebensretter zu sein.

Rund 12.000 Menschen erkran-ken jährlich an Leukämie oder leiden an anderen Erkrankungen des blutbildenden Systems. Schlägt die normale Therapie nicht an,

kann eine längerfristige Heilung häufig nur durch Blutstammzell- oder Knochenmarktransplantation erreicht werden. In einem aus-führlichen Vortrag klärte Elisabeth Lenartz, Leiterin der Freiburger Stammzelldatei, die Mitarbeiter von Testo Kirchzarten über die Stammzellenspende auf. Ein Be-troffener aus der Region berichtete den Mitarbeitern von seinem er-greifenden Schicksal. Er war selbst an Leukämie erkrankt und für ihn wurde bereits zum zweiten Mal ein passender Spender für eine Trans-plantation gefunden. Die Worte des Mannes waren bewegend und ermutigend zugleich und animierten noch mehr Mitarbeiter, sich an der Spendenaktion zu beteiligen.

Die große Beteiligung der Mit-arbeiter an der Typisierungsaktion überraschte sowohl die Geschäfts-führung von Testo Industrial Ser-vices als auch die Mitarbeiter der Uniklinik Freiburg. Rund 100 Mit-arbeiter ließen sich direkt vor Ort in die Stammzelldatei aufnehmen, unzählige weitere beteiligten sich mit großzügigen Geldspenden. Eli-sabeth Lenartz äußerte sich erfreut über die hohe Bereitschaft zu hel-fen: „In so kurzer Zeit habe ich noch nie so viele Typisierungen durchge-führt.“ Die Geschäftsleitung von Testo Kirchzarten beteiligte sich ebenfalls mit einer Geldspende und plant bereits weitere Aktionen unter dem Motto „Etwas Gutes tun kann so einfach sein“.

„Etwas Gutes tun kann so einfach sein!“3.000.- Euro von Testo Kirchzarten an die Stammzelldatei der Uniklinik Freiburg

Kirchzarten (glü.) „Wenn im Mit-telalter ein Mensch zur Wallfahrt aufbrach, verfasste er häufig zuvor sein Testament. Die Pilgerfahrt war damals ein hohes Risiko.“ Das sei heute nicht mehr der Fall, erklärte Kirchzartens Gemeindereferentin Marianne Bill in ihrem Predigtwort. Doch auch die Senioren aus den Al-tenwerken des Dekanates Neustadt hätten sich heute auf eine Wallfahrt aufgemacht und wären zum Ro-senkranzgebet und Gottesdienst nach St. Gallus in Kirchzarten ge-kommen. Sie machte deutlich, dass zur Wallfahrt der Aufbruch, das Loslassen und das klare Ziel gehö-ren: „Der Pilger steht unter Gottes Segen und macht sich mit ihm auf den Weg. Im Grunde genommen, sind wir jeden Tag auf Pilgerreise – bis an unser Lebensende.“ Die rund 220 Senioren aus den Alten-werken von Löffingen, Oberbränd, Lenzkirch, Eisenbach, Kappel, Titisee, Hinterzarten, St. Märgen, St. Peter, Eschbach, Buchenbach, Kirchzarten und Oberried, mit PKW, Bahn oder Bus angereist, freuten sich, dass Pater Albert Reb-

mann dem Gottesdienst vorstand. Der Kirchzartener Missionar war jahrzehntelang in Namibia und lebt jetzt in seiner Ordensgemeinschaft in der Schweiz.

„Es war ein langgehegter Wunsch“, sagte zu Beginn der Kaffeestunde im Kirchzartener Kurhaus der Vorsitzende des Al-tenwerkes im Dekanat Neustadt Karl-Heinz Siemes, „endlich mal eine Wallfahrt nach Kirchzarten zu machen.“ Bereits seit zwei Jah-ren liefen die Vorbereitungen im Kirchzartener Altenwerkteam mit Marianne Bill, Heidemarie Haven-stein und Angelika Schweizer. Für sie war wichtig, dass sich die Seni-oren des Dekanates begegnen und miteinander ins Gespräch kamen. Mitglieder der Kolpingsfamilie und der Frauengemeinschaft sowie andere freiwillige Helfer, insgesamt 18 Personen, sorgten sich um das Wohl der Gäste im Kurhaus. Musi-kalisch unterhielt der Akkordeon-Club unter der Leitung von Axel Traub mit fröhlichen Weisen.

Bürgermeister Andreas Hall er-klärte schmunzelnd, warum es so

lange mit der Wallfahrt nach Kirch-zarten gedauert habe: „Wir mussten erst das Kurhaus renovieren, damit wir Ihnen neuste Technik und bar-rierefreie Zugänge bieten konnten.“ Er erinnerte an das Jubeljahr „1250 Jahre Zarduna“ im letzten Jahr und an die 1200-Jahr-Feiern der Johanneskapelle in Zarten in 2016. Daran schloss Stefan Eschbach, Pfarrgemeinderatsvorsitzender der Seelsorgeeinheit Dreisamtal und Dekanatsratsvorsitzender an: „Die Johanneskapelle in Zarten ist die älteste Kirche des Dreisamtals und wird liebevoll auch Zartener Münster genannt.“ Er betonte, dass die erst 2015 gegründete Seelsorge-einheit Dreisamtal die westlichste im Dekanat Neustadt sei. Mit weite-ren geschichtlichen Informationen unterhielt dann der Archivar der Gemeinde Kirchzarten, Dargleff Jahnke, die Gäste im Kurhaus. Er erzählte von der Pfarrkirche St. Gallus, ihrem Kirchturm und ihrer Vorhalle als Gerichtsstätte und erinnerte an die Klausnerinnen und stellte den Giersberg als besonderes Kleinod des Dreisamtals vor.

Senioren pilgerten nach KirchzartenAltenwerke aus dem Dekanat Neustadt kamen bei Wallfahrt miteinander

ins Gespräch

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PraxistafelMittwoch, 22. Juni 2016Seite 6 Dreisamtäler

S wuslige Bike-Event un de stille Geburtsdaag

’s isch bigoscht ebbs botte gsin in Kirchzarte un au um-medumm. Un des bim schönschte „Dreckwetter“. D Moutain-biker bim Black-Forest-Ultrabike hen sich d Wade heiß un de Buckel krumm gschtrampelt. Un zwischedurch allewiil de Schlamm uss de Augehöhline un de Ohre pfrimelt, für dass si wittersch als nuff un als nab hen könne peese, sich uff d Höchi quäle un nabzues d Balance halte. Wettkampfstimmung am Start, Bike-Gewusel im Wald, bim Uffstieg, bi de Abfahrt, in de Kurve. Nit alli hen die Schur durchgschtande un hen müsse uffgen, aber selli, wo sich durchbisse hen trotz Schüttelfroscht un Krämpf un sich durchs Ziel kämpft, egal ob bi de Ultra-Strecki, bim Marathon, bim Power-, Short-, oder Speed Track, die hen durch ihri Matschmaske gschtrahlt un were der Auge-blick nit vergesse. Ä paar Dääg vorher het de „Dreisamtäler“ ganz still siner drissigschte Geburtstag gfi iret. De „Wunderfi tz“ gratuliert em vu Herze un wünscht em ebeso viel Erfolg und Leser für die nächschte drissig Johr. Un em ganze Team Freud bim „Zittig-Bäschtle“. Stefan Pfl aum

Hinterzarten (de.) In vielen Län-dern dieser Erde werden Lymph- oder Lipödeme weder adäquat diagnostiziert noch behandelt. Das Wissen über diese Krankheitsbil-der ist nicht verbreitet und es fehlt an erfahrenen Therapeuten.

Mit der Földiklinik sitzt in Hinterzarten ein weltweit renom-miertes Kompetenzzentrum für Lymphologie. In der Fachklinik werden jährlich über 2.000 Patien-ten, die aus allen Teilen der Welt anreisen, stationär behandelt. Die Begründer der Klinik, Michael und Etelka Földi haben ihr Leben der Lymphologie verschrieben und schon früh damit begonnen, ein weltweites Netzwerk zu knüpfen, um Diagnose- und Behandlungs-methoden bekannt zu machen. Ebenso gründeten sie die Földi-schule, Lehrinstitut für Manuelle Lymphdrainage und Komplexe Physikalische Entstauungsthera-pie, die Physiotherapeuten, Mas-seure oder Ärzte in der Manuellen Lymphdrainage und Kompressi-onstherapie ausbildet. Die Földi-schule agiert international.

Eine Besonderheit sind die internationalen Kurse, die in der

Földiklinik selbst stattfi nden. Sie fi nden zum Teil in Kooperation mit Günter Klose statt, der, bevor er in die USA auswanderte und dort zusammen mit Dr. R. Lerner das erste Ausbildungszentrum für Lymphdrainage gründete, als Lymphtherapeut in der Földiklinik und Lehrer für Lymphdrainage an der Földischule arbeitete.

In der vergangenen Woche setzten sich in der Fölkdiklinik vierundzwanzig Physiotherapeu-ten und Ärzte eine Woche lang mit den chronischen Krankheits-bildern Lymph- und Lipödem auseinander.

Die Stärke der Kurse in der Föl-diklinik sind die Praxisnähe und der direkte Kontakt zu den Ärzten und Lymphtherapeuten der Klinik, die in den Unterricht eingebunden waren, so auch die Ärztlichen Di-rektorinnen Professor Dr. Etelka Földi und Dr. Martha Földi. Der auf Englisch stattfindende Un-terricht für die Therapeuten und Ärzte war herausfordernd, denn die Teilnehmer waren hochmotiviert und wissbegierig – im Interesse ihrer Patienten, die zu Hause auf sie warten.

Die Teilnehmer des internationalen Fortbildungskurses zur Behand-lung von Lymph- und Lipödemen in der Földiklinik in Hinterzarten. Sie kamen aus den USA, Großbritannien, Nordirland, Australien, Russland, Litauen, Japan, Zypern und Katar.

Foto: Dagmar Engesser

Internationale Fortbil-dung in der Földiklinik

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Freiburg (rs.) Das Zentrum für Strahlentherapie Freiburg, die Klinik Park-Therme Badenweiler und die Winkelwaldklinik in Nor-drach laden am Dienstag, 12. Juli um 19 Uhr zum Gesundheitsforum „Krebstherapie und was danach kommt“ ins Bürgerhaus Seepark, Gerhart-Hauptmann-Straße 1 in Freiburg, ein.

Die Strahlenbehandlung ist bei der modernen Krebstherapie eine sehr schonende und präzise Therapieform, dennoch kann für den Körper, für die Psyche des Patienten sehr anstrengend und beeinträchtigend sein. Eine Reha-bi litationsmaßnahme trägt dazu bei, den Übergang zurück in den gewohnten Alltag zu erleichtern, den Erfolg der Behandlung abzu-

sichern sowie etwaigen Spätfolgen und Einschränkungen nach Mög-lichkeit vorzubeugen.

PD Dr. Christian Weissenberger, Leiter des Zentrums für Strahlen-therapie, legt verständlich dar, wie wichtig eine systemische Therapie ist, um Krebszellen im gesamten Körper zu treffen und sie schnell zu beseitigen. Er erläutert die Vorteile der „nicht-invasive Strahlenbehandlung“, einer hoch-präzisen lokalen Behandlung mit hohen Sicherheitsstandards und regelmäßigen Qualitätskontrollen, ohne dass ein Gerät in den Körper eindringt. Bildgebende Verfahren wie die Computer- oder Magnet-Resonanz-Tomografi e ermöglichen eine exakte Ortung des Krank-heitsherdes, sodass die Strahlen

zielgenau auf das zu bestrahlende Gewebe gelenkt werden können, umliegendes Gewebe bleibt wei-testgehend verschont.

Dr. Wilfried Hoffmann - Chef-arzt der Klinik Park-Therme und Dr. Timm Dauelsberg - Ärztlicher Direktor der Winkelwaldklinik, zeigen auf, wie bei Krebspatienten in der Reha-Phase der Erfolg der begonnenen Therapie abgesichert werden kann. Dabei steht die Beseitigung der individuellen Beschwerden und somit die Bes-serung, die Steigerung der Lebens-qualität im Vordergrund. Ziel jeder onkologischen Reha-Behandlung ist es, im heilsamen, ganzheitli-chen Umgang die vorhandenen körperlichen und seelischen Belas-tungen der Betroffenen abzubauen,

Krebstherapie - und was danach kommtGesundheitsforum im Bürgerhaus Seepark in Freiburg

PD Dr. Christian Weissenberger, Leiter des Zentrums für Strahlentherapie Freiburg, Dr. Wilfried Hoff-mann, Chefarzt der Klinik Park-Therme Badenweiler und Dr. Timm Dauelsberg, Ärztlicher Direktor der Winkelwaldklinik Nordrach (v.li.) – bieten Information aus erster Hand. Fotos: privat

umfassend zu informieren, die gesundheitsfördernden Kräfte der Patienten zu aktivieren und so die Rückkehr in ein gesünderes Leben zu unterstützen.

Als Partner der bestehenden Tumorzentren und der niederge-lassenen Ärzte steht das ambulante Zentrum für Strahlentherapie und Radioonkologie Freiburg für eine Philosophie, die höchste medizi-nische Kompetenz in Verbindung mit menschlicher Zuwendung und Servicequalität in ansprechender Atmosphäre als integralen Be-standteil moderner Strahlenthera-pie betrachtet.

Die Park-Therme in Baden-weiler ist eine an den aktuellen Fachstandards der Reha-Medizin ausgerichtete onkologische Fach-klinik für Anschlussrehabilitation und Nachsorge mit den Schwer-punkten Urologie, Hämatologie und Gynäkologie.

Die Winkelwaldklinik Nordr-ach ist seit mehr als 40 Jahren spezialisiert auf Brustkrebs, gynä-ko logische Krebserkrankungen, Schilddrüsenkrebs sowie Krebser-krankungen von Blut und Lymph-drüsen.

Die Referenten stehen nach ihren Beiträgen für Fragen zur Verfü-gung. Aufgrund der begrenzten Kapazität ist eine Anmeldung unter [email protected] oder Tel.: 0761 / 15 18 64 05 erforderlich, der Eintritt ist kostenfrei.

Freiburg (ch.) Die Gründe für die pflanzliche Ernährung sind vielfältig: sich bewusst gesund ernähren sowie das Klima, die Re-genwälder und die Tiere schützen. Am Dienstag, 5. Juli fi ndet wieder das monatliche Veggie-Treffen der VEBU-Regionalgruppe Frei-burg statt. Während des gemüt-

lichen Zusammenseins können die Teilnehmer bei schmackhaf-ter Gemüseküche Informationen rund um die vegetarische/vegane Ernährung mit Gleichgesinnten austauschen. Beginn ist um 18.00 Uhr im Burse-Café, Rathausgasse 4. Weitere Infos unter www.frei-burg.vebu.de

Veggie-Stammtisch am 5. Juli in Freiburg

Kirchzarten (glü.) Noch einmal vor der Sommerpause werden alle Menschen, die von der Pfl ege ihrer Angehörigen betroffen sind, zum Pfl egestammtisch Dreisamtal ein-geladen. Er fi ndet am Mittwoch, dem 6. Juli 2016 ab 19:30 Uhr in den Seminarräumen von „essen und kochen im blick“ am Markt-platz 3 (1.Etage über der Metzgerei Winterhalter) in Kirchzarten statt. Nach der Sommerpause geht es am 14. September 2016 wieder weiter.

Pfl egende Angehörige, ehemals pfl egende Angehörige, unterstüt-zende Angehörige, Zugehörige (Freunde, Nachbarn, die pflegen oder betreuen) sind herzlich will-

kommen, sich auszutauschen, ge-genseitig zu informieren und zu stärken. Durch den Austausch in der Gruppe können die Angehörigen die persönliche soziale Isolation, in der sich viele von ihnen befi nden, auf-heben. Pfl egende Angehörige brau-chen ein Netzwerk von Menschen, damit der Pfl egealltag leistbar ist.

Eine Anmeldung ist nicht not-wendig. Telefonische Rückfragen können gerne bei Elisabeth Ge-romüller, Pflegebegleiterin, Tel.: 07661 / 6432 oder bei der Bera-tungsstelle für ältere Menschen und Angehörige, Gabriele Zeisberg-Viroli, Tel.: 07661 / 391-114 gestellt werden.

Pfl egestammtisch Dreisamtal

Ab 7. Juli Sommerpause

Kirchzarten (glü.) Rainer Knust aus St. Märgen reist seit fast 20 Jahren in das südliche Afrika. Sein Schwerpunkt liegt in Namibia. Er hat dabei viele Erfahrungen und Bilder – auch als Reiseleiter – ge-sammelt. In einem Vortrag berich-tet er am Montag, dem 4. Juli 2016 um 20 Uhr im Kath. Gemeindehaus Kirchzarten, Mariensaal mit Bil-dern und Videos darüber.

Namibia bietet einzigartige Na-turerlebnisse in Wüsten, Busch-savannen, Gebirgsregionen und tropischen Flusslandschaften und nicht zuletzt lebendige Erinnerun-gen an deutsche Kolonialgeschich-te. Ein Projekt zur Entwicklungs-hilfe hat es Rainer Knust besonders angetan: Seit 26 Jahren wird im Norden Namibias das Schuldorf „Otjikondo“ als Internat für 240 afrikanische Kinder aus teilweise

sehr armen Verhältnissen mit privater deutscher Hilfe aufgebaut und betrieben. Als Fachmann für Obst- und Gemüsebau hat Rainer Knust zuletzt sein Fachwissen dem Entwicklungsprojekt in jeweils dreimonatigen Aufenthalten un-entgeltlich zur Verfügung gestellt, denn zum Internat gehört auch ein Gartenbaubetrieb, der die Versorgung der Schulküche mit gesundem Gemüse sicherstellt und außerdem ein wichtiger Baustein in der praktischen Ausbildung der Schulkinder ist. Entsprechend dem Motto der Schule „One single step forward“ (ein kleiner Schritt vorwärts) will Kunst zeigen, wie mit Geduld und Beharrlichkeit sehr erfolgreich ein Weg aus der Armut für die kommenden Generationen ermöglicht wird. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.

Namibia: ein faszi-nierendes Reiseland

Das Beispiel für erfolgreiche Entwicklungshilfe präsentiert die Kolpingsfamilie Kirchzarten

Rainer Knust mit Kindern in Namibia. Foto: Privat

Dreisamtäler Telefon: [email protected]

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Mittwoch, 22. Juni 2016 Seite 7Dreisamtäler

Informationsabende imSt. Josefskrankenhaus

St. JosefskrankenhausSautierstraße 1D-79104 Freiburg

Telefon 0761 2711-1www.rkk-klinikum.de [email protected]

Dienstag, 5. Juli 2016 · 17.30 UhrSchwangerschaft, Geburt und Wochenbett,Besichtigung des Entbindungsbereichs

Dienstag, 12. Juli 2016 · 17.30 UhrDas gesunde Neugeborene

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich – keine Gebühren.

Stegen (ch.) Am Samstag, 2. Juli, von 11.00 bis 15.00 Uhr feiert die Grundschule Stegen im Rahmen ihrer Projekttage „Kinder unse-rer Welt“ ein Schulfest. In den jeweiligen Projekten werden die Schüler die Vielfalt der Kulturen unserer Erde, Unterschide sowie Gemeinsamkeiten, die uns mitei-nander verbinden, kennen lernen

und die Ergebnisse den Gästen am Schulfest präsentieren. Das Fest fi ndet bei schönem Wetter auf dem Schulgelände, bei schlechtem in der Kageneckhalle, sowie in den Klassenzimmern statt. Die Gäste erwartet ein buntes Programm. Mit leckeren Speisen und Getränken ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt.

Schulfest der Grund-schule Stegen am 2. Juli

Stegen (ch.) Am Sonntag, 3. Juli, von 11.00 bis 17.00 Uhr lädt das BBZ für Hörgeschädigte in Stegen zum Sommerfest ein. Auf dem gesamten Schulgelände bieten sich eine Vielzahl von Angeboten zum Mitmachen, Schauen, Zu-

hören, Genießen und Spaß haben für die ganze Familie. Klettern, Erlebnisparcour, Basteln, Trom-meln, Backen und vieles mehr. Auch für das leibliche Wohl und abwechslungsreiche Unterhaltung ist bestens gesorgt.

Rendez-vous im BBZSommerfest des Bildungs- und Beratungs-

zentrums in Stegen

Littenweiler (hr.) Am Donnerstag, dem 30. Juni, lädt das Spielmobil Freiburg alle Kinder zum „Kinder-jahrmarkt“ auf den Schulhof der Reinhold-Schneider-Schule in Lit-tenweiler ein. Beim „Kinderjahr-markt“ übernehmen die Kinder alle Rollen und Arbeiten, die bei einem

richtigen Jahrmarkt anfallen. Auf- und Abbau, Betreiben der Buden, Spielen an den Buden, Preise her-stellen und eigene Spiele erfi nden. Mit dabei ist auch der Spielbereich und die beliebte Rollenrutsche. Die Aktion ist kostenlos und wird von 15.00 – 18.00 Uhr angeboten.

Das Spielmobil kommt

Littenweiler (hr.) Klettern und Spielen kann auch bei Regen Spaß machen. Das konnten am Samstag vor einer Woche die 44 Kinder des Kindergartens „Unterm Regenbogen“ in der Laßbergstraße in Littenweiler erfahren, denn ge-meinsam mit ihren Erzieherinnen um Leiterin Birgitt Scholtes und dem Elternbeirat wurde der neue Bewegungs- und Spiele-Parcours eröffnet. Die alte Nestschaukel war, nach all den Jahren, brü-chig geworden und so wurde jetzt eine kleine Kletterlandschaft mit Stangen, Seilen, einem Netz, Hängebrückchen und Häuschen

Kindergarten „Unterm Regenbogen“Spiele - und Kletterlandschaft eröffnet

aufgebaut. „Die Kinder haben einen großen Bewegungsbedarf“, sagt Birgitt Scholtes, und auch der Elternbeirat freut sich über den gelungenen Parcours, der eine „gewinnbringende Investition in die Zukunft des Kindergartens“ sei.

An der Finanzierung haben die Badische Beamtenbank mit 2.000.- Euro, die Sparkasse Freiburg mit 1.259.- Euro, eine private Spon-sorin mit 1.500.- Euro sowie der Diakonieverein der Auferstehungs-kirche mit 1.000.- Euro mitgewirkt. Der Evangelische Stadtkirchenbe-zirk als Träger der Einrichtung hat den Rest übernommen.

Rust (u.) „Gemeinsam in Frieden leben“ – diesem hochaktuellen Thema hatten sich einige Fünft- und Neuntklässler der Realschule am Giersberg in kreativer Art und Weise und mit großem Erfolg gewidmet, und zwar im Rahmen des 63. Europäischen Wettbewerbs.

So wurden Mitte Juni Rebecca Raufer (5b), Luisa Hill Rivero (5b), Bastian Kaiser (5b), Pablo Hug (5b) und Fabienne Schweizer (9a) mit weiteren Preisträgerinnen des Landkreises Breisgau-Hoch-schwarzwald im Europa Park Rust

Die Preisträger der Realschule am Giersberg: Pablo Hug (5b), Bastian Kaiser (5b), Fabienne Schweizer (9a), Luisa Hill Rivero (5b), Die Kunstlehrerin Frau Stephanie Flaig, Rebecca Raufer (5b).

Foto: privat

Schülerinnen und Schüler der Realschule am Giersberg werden kreativ für den Frieden

ausgezeichnet. Der Wettbewerb und die Verleihung der Preise stan-den unter der Schirmherrschaft von Landrätin Dorothea Störr-Ritter.

Während sich die Fünftkläss-ler dem europäischen Gedanken mit dem Thema „Ich bin wie ich bin“ näherten, reichte Fabienne Schweizer eine Arbeit zum Thema „Frieden ist eine Kunst“ ein. Dem Engagement der jungen Künstler wurde in Rust nicht nur mit einem Sachpreis gedankt, sondern zudem mit einem Tag im Europa Park gemeinsam mit ihren Eltern.

Stegen/Oberried (glü.) Die Schü-lerinnen und Schüler der Werkreal-schule Dreisamtal erlebten jetzt eine Betriebsbesichtigung der ganz besonderen Art. Durch die Bildungs-partnerschaft mit der Firma Anselm Winterhalter in Oberried hatte die Klasse 6 die Möglichkeit, das breit aufgestellte Unternehmen kennenzu-lernen. Sie erfuhren, dass Winterhal-ter nicht nur viele von ihnen morgens mit dem Bus in die Schule bringt, sondern dass das Traditionsunter-nehmen auch im Bereich Spedition

Mit dem SC-Bus zur BetriebsbesichtigungStegener Werkrealschüler lernten die Spedition Winterhalter in Oberried kennen

Ein besonderes Erlebnis bei der Betriebsbesichtigung der Werk real-schüler des Unternehmens Winterhalter in Oberried war die Fahrt mit dem SC-Mannschaftsbusses. Foto: Privat

und Reisebüro überregional tätig ist.Yu Chen-Kanzinger, Eugen Hog

und Stefan Brand beantworteten geduldig alle Fragen der neugierigen Kinder. Besonders interessant war die Besichtigung der Werkstatt und der großen LKWs. Unvergesslich bleibt ganz bestimmt die Fahrt mit dem Mannschaftsbus der Bundesli-gamannschaft des SC Freiburg, mit dem die Schülerinnen und Schüler von der Außenstelle in Stegen ab-geholt und wieder zurück gebracht wurden.

Kirchzarten (hr.) Die Grundschu-le Kirchzarten lädt am kommenden Samstag, 25. Juni, alle zum groß en Schulfest unter dem Motto „Jahr-markt“ ein. Von 14.00 - 17.00 Uhr gibt es Aufführungen und Aktionen aller Klassen, Kaffee, Kuchen, kalte Getränke und Eis vom Ruhbauernhof. Im Anschluss, von 17.30 - 22.30 Uhr, wird zum Schulhofhock mit Musik eingela-den. Bewirtet wird mit Getränken, Würstchen vom Grill, Pulled Pork

aus dem Barbecue-Smoker und Flammkuchen. Die Schulband und das Jugendmusikorchester unterhalten die Gäste und auf ei-ner offenen Bühne werden Eltern sowie Lehrer und Lehrerinnen Auftritte haben. Bei schlechtem Wetter nicht verzagen - dann wird der Schulhofhock einfach zum Schulhaushock. Eingeladen sind alle, die mitfeiern möchten, die Schulgemeinschaft freut sich auf zahlreiche Besucher.

JahrmarktGroßes Schulfest der Grundschule Kirchzarten

Kirchzarten (glü.) Ein außerge-wöhnliches Konzert steht den Men-schen im Dreisamtal ins Haus. Im Innenhof der Talvogtei in Kirch-zarten spielen am Dienstag, dem 28. Juni um 18:30 Uhr 90 junge Musikanten der „Youth Music Abroad“-Band aus Pennsylvania (USA) auf. Alle zwei Jahre reisen die Musiker der Konzert- und Jazzband durch Europa, um die Menschen mit amerikanischem Jazz und populärer Weltmusik zu unterhalten. Dieses Jahr wird die Band Rom, Tivoli, Florenz, Pisa, den Comer See, Luzern, Kirchzarten und Paris besuchen und besichtigen. Die knapp 90 Musiker kommen zum wiederholten Mal ins Dreisamtal und in den Innenhof der Talvogtei. Sie sind von der Landschaft des Dreisamtals, die sie auch erkunden

„Youth Music Abroad“ – Konzert- und Jazzband kehrt zurück

90 Musikschüler von Gymnasien aus Pennsylvania musizieren in der Talvogtei

90 junge Musiker aus den USA wollen in der Kirchzartener Talvogtei Menschen mit amerikanischem Jazz und populärer Weltmusik zu unterhalten. Foto: Privat

men. Die Schüler werden von einer zehnköpfigen Gruppe, bestehend aus Direktoren und Tour-Personal, begleitet. Schüler mit einem fort-geschrittenen musikalischen Niveau werden durch Empfehlungen der lokalen Schulbanddirektoren sowie nach Probe- und Gastspielen vor den Mitarbeitern des „Youth Music Abroad“ ausgewählt. Viele der Musikschüler spielen ihr Instrument bereits seit vielen Jahren und haben den Vorsitz in ihren jeweiligen lo-kalen Schulbands inne. Außerdem sind die ausgewählten Schüler der „Youth Music Abroad“-Band bereits im Pennsylvania Distrikt aufgetre-ten, genauso wie bei staatlichen Musikfestivals und Wettbewerben. Die Konzertreise stellt den Höhe-punkt der bisherigen Karriere der Jungmusiker dar.

können, und der Atmosphäre der Talvogtei begeistert. Die Konzert-veranstaltungen sind kostenlos und die jungen Musikschüler freuen sich über viele Zuhörer.

Die Band startet ihre Konzertreihe in Rom und beendet die europäische Tour mit einem Abschiedskonzert in

den wunderschönen „Luxemburg Gärten“ von Paris. Dies stellt bereits die fünfte Tour durch Europa für die amerikanische Gruppe dar. Die „Youth Music Abroad“-Band setzt sich aus knapp 90 Musikschülern von verschiedenen Gymnasien aus dem östlichen Pennsylvania zusam-

Kirchzarten (u.) Unter dem som-merlichen Motto „Kommt Lilien und Akeleien, kommt Rosen und blaue Salbeien . . .“ findet am Sonntag, 3. Juli, um 17 Uhr in der evangelischen Kirche in Kirchzar-ten ein Konzert mit dem Neustädter Kammerchor „ChorNetto“ statt.

Zu hören sind a-capella-Wer-ke vorwiegend skandinavischer Komponisten wie Ola Gjeilo, Hugo Alfvén, Nils Lindberg und Edvard Grieg, aber z. B. auch Abendlieder des zeitgenössischen Komponisten Widmar Hader nach

Texten von Christian Morgenstern. Besonders gespannt darf man auf das „Wiigenlied, Wie ein Kind“ von Per Nørgård sein. Den Text dazu schrieb der schweizerische Artbrut-Künstler Adolf Wölfli. Das Werk stellt für den Chor, aber auch für die Hörer eine interessante Herausforderung dar.

Erweitert wird das Chorpro-gramm durch den Auftritt von zwei jungen Geigerinnen: Xenia Stumpf ist mit ihren 14 Jahren nicht nur Schülerin der 10. Klasse des KG Neustadt sondern auch aktives

Mitglied im Landesjugendorches-ter Baden-Württemberg und im Jungen Barockensemble Freiburg. Unterricht hatte sie zunächst bei ih-rer Mutter, seit 2013 bei Constanze Siedel in Freiburg. 2015 errang sie bei „Jugend musiziert“ in der Kate-gorie Kammermusik den 1. Preis.

Die gleichaltrige Diana Becker hat ebenfalls bei Constanze Siedel Unterricht. Sie besucht die 9. Klas-se des Kepler-Gymnasiums und ist mittlerweile in die Begabten-klasse der Freiburger Musikschule aufgenommen. 2014 errang auch

sie einen 1. Platz bei „Jugend mu-siziert“ in der Kategorie Streich-er ensemble. Die beiden jungen Musikerinnen spielen zwei Sätze aus der Sonate für 2 Violinen op.56 von Sergej Prokofjew.

Einstudierung und Leitung des Konzertes liegen bei der neu-en Dirigentin von „ChorNetto“, Friederike Scheunchen. Ihr ist es gelungen, ein spannendes und abwechslungsreiches Programm zur Mittsommernacht zusammen-zustellen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Konzert ChorNetto„Kommt Lilien und Akeleien, kommt Rosen und blau Salbeien . . .“

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Seite 8 Mittwoch, 22. Juni 2016Dreisamtäler

Dorf aktuellDorf aktuellDorf aktuellDorf aktuellDorf aktuellDorf aktuellDorf aktuellDorf aktuellDie Serie

im Dreisamtäler

HEUTE: St. MärgenSt. MärgenMärgenMärgenSt. MärgenMärgen

Der Dreisamtäler im Gespräch mit St. Märgens Bürgermeister Manfred Kreutz

Zu diesem Interview gibt

es einen Video-Clip unter

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Dreisamtäler: Herr Kreutz, im Dreisamtal ist die Unterbringung von Flüchtlingen ein großes Thema. Wie sind Flüchtlinge in St. Märgen untergebracht?Unterbringung von FlüchtlingenKreutz: Bisher gelang es uns, sie dezentral unterzubringen. Die Flücht-linge konnten in gemeindeeigenen Wohnungen, in kirchlichen Wohnun-gen im Klostergebäude und in von der Gemeinde angemieteten Privatwoh-nungen untergebracht werden. Diese dezentrale Unterbringung ist für die Gemeinde ein guter Weg. Bisher ha-ben wir zweiundzwanzig Flüchtlinge aufgenommen und somit auch das geforderte Kontingent erfüllt. Wir hätten aber noch die Möglichkeit, eine Familie aufzunehmen.Dreisamtäler: In St. Märgen sind Flüchtlinge in der Anschlussunter-bringung, sie haben also eine Blei-beperspektive.Wie sieht es mit der Integration aus?Kreutz: Das läuft bei uns hervor-ragend. Wir haben hier einen sehr aktiven Helferkreis mit zahlreichen Personen, die Patenschaften für Fa-milien übernehmen, die ehrenamtlich Sprachkurse anbieten, die Flüchtlinge zu Behörden, Ämtern und Ärzten be-gleiten. Wir konnten auch schon zahl-reiche Flüchtlinge in Arbeit bringen, hier vor Ort; vor allem in der Gastro-nomie und im Bauhandwerk. Ich bin sehr froh darüber, dass St. Märgen die Gemeinde mit dem geringsten AFD-Wähleranteil im Landkreis ist. Das ist sicherlich auch auf die gute Migrationsarbeit des Helferkreises zurückzuführen. Die Mitglieder des

Helferkreises vermitteln, man ist im Gespräch und kommuniziert. So entstehen Konfl ikte erst gar nicht oder werden frühzeitig entschärft.Wir haben überwiegend Familien zugewiesen bekommen und die Integration funktioniert allein schon über die Kinder, die Schule und Kin-dergarten besuchen. Die Bevölkerung ist den Flüchtlingen gegenüber offen, sie fordert sie aber auch: habt teil an unserer Gesellschaft, kommt zu unseren Veranstaltungen. Wir sind ein kleiner Ort, in dem jeder jeden kennt und auch eine Art „Sozialkontrolle“ stattfi ndet. Ich kenne alle Flüchtlinge und wenn Dinge schief laufen, dann spricht man darüber.Neues WohngebietDreisamtäler: In St. Märgen fallen derzeit mehrere Baustellen auf.Kreutz: Nach den Planungsphasen in den Vorjahren sind wir nun bei der Realisierung verschiedener Projekte angekommen. Da ist zum einen die Südhangstraße, die umfangreich sa-niert wird und in der momentan die Bagger stehen. Zum anderen wird derzeit das Baugebiet Hirschenhof II erschlossen. Die Vermarktung des Baugebietes läuft, die Nachfrage ist da, es sind aber auch noch Plätze frei. Im Übrigen ist das Interesse auch aus dem Dreisamtal da, weil die Preise bei uns moderat sind. Die Erschließung soll bis September abgeschlossen sein und die Verkäufe laufen im Spätsom-mer. Das wird sicherlich ein schönes Baugebiet in einer tollen Lage!Dreisamtäler: Wie viele Wohneinhei-ten entstehen dort?Kreutz: Dort entstehen in einer ersten Realisierungsphase neunzehn Bau-plätze, die entweder mit Einzel- oder Doppelhäusern bebaut werden. In ei-nem zweiten Bauabschnitt können wir in fünf oder sechs Jahren elf weiteren attraktive Bauplätzen anbieten. Wir denken hier langfristig. Das Wachs-tum unserer Gemeinde soll langsam und entwickelnd sein, so dass sich auch die Infrastruktur anpassen kann.Das Ziel ist es, Familien die Schaf-fung von Eigenheimen zu ermög-lichen.Dreisamtäler: Wird dort auch Miet-wohnungsbau entstehen?Kreutz: Von Seiten der Gemeinde

aus nicht. Auf den Grundstücken sind aber zum Teil je nach Größe zwei bis drei Wohneinheiten zulässig, so dass dort kleinere Mietwohnungen entstehen können. Dreisamtäler: Die Planungsphase lief recht zügig ab.Kreutz: Wir konnten das innerhalb von drei Jahren ab-wickeln. Wir hatten die Nach-frage, aber kein Innenentwick-lungspotential mehr, denn St. Märgen ist im Innerort kompakt be-baut. Die weitere Wohnentwicklung musste dann an der Peripherie sein. Dafür mussten wir im Bebauungs-planverfahren aber auch Ausgleichs-fl ächen anbieten.Dreisamtäler: Gibt es ein Energieko-nzept für das neue Baugebiet?Kreutz: Das Neubaugebiet wird an das Fernwärmenetz der Energiege-nossenschaft angeschlossen und kann so regenerativ versorgt werden. Für die Hausbesitzer besteht die Möglich-keit anzuschließen, der Gemeinderat sprach sich jedoch gegen einen An-schlusszwang aus. Inzwischen versorgt die Energiezen-trale der Energiegenossenschaft rund 190 Haushalte plus alle öffentlichen Gebäude wie Rathaus und Schulen, das Kloster und alle Gastronomiebe-triebe im Ortskern. Auf dem Areal der Fernwärmezen-trale wurde gerade eine kleinere Baumaßnahme abgeschlossen, näm-lich die von der Wasserwirtschaft geforderte Gewässeroffenlegung, so dass der Bach, neben dem die Energiezentrale steht jetzt wieder zugänglich ist.Dreisamtäler: Was läuft noch an Baumaßnahmen?Kreutz: Das Klostermuseum wurde erfreulicherweise in die Leader plus Förderung aufgenommen. Der kon-krete Bauantrag dafür läuft und wir hoffen, dass wir in diesem Jahr noch mit den Bauarbeiten beginnen können.

Ziel der Maßnahme ist die Weiterent-wicklung des Klostermuseums und die Schaffung der Barrierefreiheit. Im Zuge der Baumaßnahmen wird dann gleichzeitig der Brandschutz auf Vordermann gebracht. Für diese Um-baumaßnahmen hat der Gemeinderat

Willi Sutter mit den Planungen beauftragt.Dreisamtäler: Ein Problemkind hier waren die lange leerste-henden Räume

der ehemaligen Schleckerfi liale. Konnte inzwischen eine Lösung ge-funden werden?Kreutz: Die Leerstände im gewerbli-chen Bereich sind überwunden. Jetzt hat sich dort ein Steuerberatungsbüro und eine Physiotherapiepraxis ange-siedelt. Damit gibt es Branchen in St. Märgen, die es bisher hier nicht gab und beide äußern sich sehr zufrieden.Dreisamtäler: In diesem Jahr fi ndet das Rossfest wieder statt?Kreutz: Die Vorbereitungen dafür laufen und wir können uns auf ein tolles Fest am zweiten Sepember-wochenende mit dem traditionellen Umzug, Reit- und Fahrvorführungen, Pferdeprämierungen, einer tollen SWR 1 Party und vielem, vielem mehr freuen! Die ganze Organisation des Festes läuft ehrenamtlich und ich bin immer wieder fasziniert, wieviel die Bürger St. Märgens hier leisten!Dreisamtäler: In St. Märgen sind die Vereine sehr aktiv und es wird viel gefeiert!Kreutz: Wir haben dafür ja auch zwei Hallen zur Verfügung – die Schwarzwaldhalle und die Weiß-tannenhalle, die beide auch mit viel ehrenamtlichem Engagement der Bürger gebaut wurden. Um die Orga-nisation mancher Feste zu erleichtern, hat er Gemeinderat kürzlich nun die Anschaffung eines eigenen Hallen-bodens für die Weißtannenhalle be-schlossen. Er wurde im Mai geliefert und montiert. Restarbeiten wurden von den Vereinen wieder in einer

tollen Gemeinschaftsaktion erledigt.Dieser Boden ist nun nach Bedarf ein- und ausbaubar. Bisher musste der Boden je nach Veranstaltung geliehen werden. Das war zum einen relativ teuer, zum anderen waren wir mit der Qualität nicht immer zufrieden. Dreisamtäler: Das Thema Umwelt-zone ist noch nicht vom Tisch?Kreutz: Ist es noch nicht, es laufen nach wie vor Gespräche mit den zuständigen Behörden. Wir als Ge-meinde St. Märgen können eine Aus-weitung der Umweltzone in Freiburg auf die B 31 nicht akzeptieren. Die Gründe sind bekannt und gegenüber den Behörden oft kommuniziert. Der ganze Verkehr, der dann nicht mehr durch Freiburg durch dürfte – und das sind vor allem die Lkws -, würde auf die kleinen Gemeinden des Hochschwarzwalds ausweichen. Unsere Straßen hier sind für höheres Schwerlastaufkommen nicht ausge-legt, die Verkehrssicherheit könnte auf den engen kurvenreichen Straßen überhaupt nicht gewährleistet werden, vor allem im Winter wäre das ein großes Problem. Der Umweltge-danke zieht auch nicht, die Abgase würden einfach nur anders verteilt werden. Wir freuen uns mit der Stadt

Freiburg, dass der Stadttunnel Frei-burg im vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans drin ist. Gleichwohl fordern wir aber auch den Falkensteigtunnel, der nötig ist, damit der Verkehr durchs Höllental fl ießen kann und sich nicht, wie so oft bei Unfällen der Fall, über die Schwarzwalddörfer ergießt.Dreisamtäler: Vor dem Rathaus habe ich eine E-Tankstelle entdeckt!Kreutz: Da gehört auch ein Elektro-Auto von der Hochschwarzwald Tourismus GmbH (HTG) dazu, das ausgeliehen werden kann! Ein toller Fahrspaß und das mit 100% Natur-strom. So kann man zum Beispiel den BMW I3 für zehn Euro für etwa zwei Stunden mieten.Das ist nicht nur für Touristen in-teressant, sondern auch für unsere Bürger. Freiburger können auch elektro-mobil zu uns kommen und während sie einen Kaffee trinken, ihr Auto aufl aden. Oder man kann mit öffentlichem Nahverkehr vom Tal zu uns auf den Berg kommen und dann e-mobil weiterfahren, dahin, wo man mit dem Bus nicht hinkommt. Buchen kann man das Auto online. Nur bei der erstmaligen Nutzung muss man sich bei einer HTG-Tourist-Info persön-lich registrieren lassen. Dreisamtäler: Herr Kreutz, vielen Dank für das Gespräch!

Bürgermeister Manfred Kreutz

Klostertürme und Ross – Wahrzeichen St. Märgens

Die Goldene Krone prägt das St. Märgener Ortsbild Fotos: Dagmar Engesser

Die Erschließungsarbeiten laufen: hier entsteht auf 1000 Meter Höhe und mit Blick auf den Feldberg das neue Baugebiet am Hirschenhof II

Dreisamtäler

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Mittwoch, 22. Juni 2016 Seite 9Dreisamtäler

Offener Brief an die Gemeinde 79254 Oberried

Windkraftanlagen auf dem Schauinsland?

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Vosberg,

im Gemeindeblatt vom 12.05.2016 haben Sie über den Sachstand bezüglich Windkraftanlagen auf dem Schauinsland berichtet. Darin nehmen Sie Bezug auf die Beschlüsse des Gemeinderates vom 29.04.2014 sowie auf die Windhöffi gkeit laut Windatlas-Baden-Württemberg.

Unsere Stellungnahme hierzu:

1.) Der Gemeinderatsbeschluss vom 29.04.2014 basiert auf der Beschlussvorlage vom gleichen Tag. Hierin steht, wir zitieren wörtlich:

„… Die Ökostrom-gruppe Freiburg (Ökostrom) wurde vom Ministerium ländlicher Raum (MLR) und der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Freiburg (FVA) gebeten, ein internationa-les Forschungsprojekt zum Thema Auerwild und Windernergie zu unterstützen. MLR und FVA stellen sich vor, eine sechsstellige fi nanzielle Förderung von Ökostrom zu erhalten und bieten im Gegenzug an, die Realisierung des Projektes wohlwollend zu begleiten. Ökostrom beabsichtigt, für das Projekt den Hundsrücken vorzuschlagen. …“

Wir gehen davon aus, dass die FVA, als begünstigte der sechsstelligen Euro-Zuwendung gleichzeitig auch noch eine gutachterliche Stellungnahme abgeben soll.

Wir halten diese Vorgehensweise des MLR nicht nur für unmoralisch, sondern auch rechtlich für sehr bedenklich.

2.) Auf der Gemarkung Oberried-Hofsgrund unterhält des Umweltbundesamt eine Messstelle. Dessen Aufgabe besteht darin Messungen bezüglich Gase, Feinstaub, Niederschlag und Meteorologie, also auch Windgeschwindigkeit, durchzuführen. Diese wird auf einem Masten, auf insgesamt 1.240 m Höhe gemessen und betrug im Jahresdurchschnitt der letzten 9 Jahre 4,13 m/sec.

Die höchste Stelle auf dem Hundsrücken (für WKA 1) liegt auf 1.232 m. Die geplanten WKA 2 und 3 liegen deutlich niedriger. Wenn nun bei der WKA 1 die Nabenhöhe einer Enercon E 115 bzw. E 126 mit ca. 140 m dazu addiert wird, entspricht dies einer Gesamthöhe von ca. 1.372 m. Die Leistung kann nun nach „Weibull“ auf Nabenhöhe hochgerechnet werden und ergibt, mit gewissen Unsicherheiten, einen Wert von 4,99 bis 5,12 m/sec im Jahresdurchschnitt!

In der BZ vom 26.11.2014 wurde eine Grafi k über die möglichen WKA-Standorte im Dreisamtal farbig abgebildet (Quelle FAKTORGRUEN). Danach sollen im Kammgebiet des Hundsrücken Windgeschwindigkeiten im Jahresmittel von 6,5 -7 m/sec und mehr möglich sein!

Wir halten dies für unrealistisch. Um mögliche fi nanzielle Risiken für die Investoren zu ver-meiden empfehlen wir unbedingt vor Ort mittels Masten o.ä., Messungen durchzuführen.

3a.) Die geplanten Standorte WKA 1 und 2 liegen direkt an der Grenze zum Natur- und Landschafts-schutzgebiet SCHAUINSLAND. Die Auswirkungen dieser ca. 200 m hohen WKAs reichen bis weit in die Schutzgebiete hinein und sind nicht hinnehmbar.

3b.) Die Standorte für WKA 1 und 2 liegen direkt an der Grenze zum Wasserschutzgebiet Zone II/IIA festgelegt (Wasserversorgung aus Grundwasser). Deren Fundamente haben ein Gewicht von ca. 3.500 Tonnen (Durchmesser ca. 24 m, Tiefe bis zu 4 m, ca. 1.800 cbm Beton und 180 Tonnen Stahl). Von Beton in Kontakt mit Erdreich können nachweislich gesundheitliche Gefahren ausgehen. Durch die starken Erschütterungen, die von den WKAs auf den Untergrund wirken, kann es zu Verschüttungen im Quellbereich kommen und die Wasserversorgung gefährdet werden.

3c.) Die geplanten Standorte liegen alle im festgesetzten Vogelschutzgebiet und Auerhuhnrelevanten Gebiet Priorität 1 und 2. Zusätzlich sind hier streng geschützte heimische Tierarten wie Wanderfalke, roter und schwarzer Milan, Bussarde, Habichte und natürlich auch Fledermäuse zu fi nden.

3d.) Laut dem ornithologischen Jahresheft für BW 1989/1992 wurden von Mitte September bis Mitte November ca. 50.000 Zugvögel gezählt. Beobachtungspunkte waren Feldberg sowie HALDE Oberried-Hofsgrund. Aufgrund der Vogelzugrichtung kann man sicherlich davon ausgehen, dass mehrere tausend Zugvögel durch die WKAs gefährdet wären, unabhängig von den hei-mischen Tierarten.

3e.) Zusätzlich wurden letztes Jahr die geplanten WKA-Standorte auch noch ins Biosphärengebiet mit aufgenommen. Diese WKAs entsprechen nicht den Zielen des Biosphärengebiets, d.h. der Wei-terentwicklung der Natur- und Kulturlandschaft sowie der Erhaltung von Erholungsräumen und der Stärkung des Tourismus.

4.) Sehr geehrter Herr Vosberg, Sie wissen genau, dass eine ministerielle Sondergenehmigung für die geplanten WKAs diese Schutzgebiete außer Kraft setzen würden. Dies bedeutet aber dann auch, dass der Schauinsland als ‚vorbelastet‘ eingestuft wird und weitere WKAs nicht mehr aufzuhalten wären. Die ganzen Schutzgebiete würden ad absurdum geführt und müssten dann eigentlich komplett aufgehoben werden. Ein Wildwuchs von WKAs wäre die Folge.

Wollen Sie all diese negativen Auswirkungen wirklich den Bürgern auf dem Schauinsland sowie den vielen Freunden und Erholungssuchenden in unserer herrlichen Kulturlandschaft zumuten?Als Betroffene, nicht als Gegner, lehnen wir diese geplanten WKAs auf dem Schauinsland ab. Generationen haben diese Landschaft gestaltet und noch heute kümmern sich die Landwirte um die Pfl ege und Offenhaltung der Landschaft. Von was sollen denn die Landwirte noch leben? Der Milchpreis ist im Keller, auch der Fleischpreis ist im Keller. Soll jetzt auch noch der Tourismus geopfert werden?Werden Bürger- und Umweltinteressen gar nicht mehr berücksichtigt? Gelten nur noch fi nanzielle und politische Interessen?

Bürgerinitiative zum Schutz des Hochschwarzwald e.V.Ortsgruppe Schauinsland – Hofsgrundi.A.: Klaus Paschenda, 79254 Oberried-Hofsgrund, Silberbergstr. 21

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Buchenbach (glü.) Es ist sicher gut, wenn die Beherbergungsbe-triebe ihren Gästen aus dem In- und Ausland wertvolle Tipps zur Freizeitgestaltung während ihres Urlaubs machen können. Und so war es auch gut, dass der Vorstand vom „Tourismus Dreisamtal e.V.“ zur Mitgliederversammlung in das Bauernhausmuseum Hansmeyer-hof im Griesdobel Buchenbach geladen hatte. Vor der regulären Sitzung führten Mitglieder des „Heimatvereins Hansmeyerhof“ die Touristiker aus dem Drei-samtal durch die verschiedenen Räume des aus dem Jahre 1620 stammenden Hofes. Die Besucher erlebten dabei eine spannende Zeitreise. Der Vereinsvorsitzende Wendelin Drescher, ehemaliger Bürgermeister von Buchenbach, erklärte die Entstehung des Mu-seums und unterstrich das große ehrenamtliche Engagement der Vereinsmitglieder: „Wir wollen hier einen lebendigen Hof zei-gen.“

Die Vorsitzende vom Tourismus e.V. Vera Schuler blickte dann zurück auf ein erfolgreiches Ge-schäftsjahr mit leichten Zuwäch-sen bei den Übernachtungen: „Wir liegen im Schwarzwald im guten Mittelfeld.“ Die Herkunfts-Sta-tistik der über 330.000 Übernach-tungen macht deutlich, dass der weitaus größte Teil der Gäste aus Deutschland kommt (262.486), gefolgt von Benelux (41.626) und der Schweiz (24.178). Bei den Schweizern gab es mit 14,7 Prozent die größte Steigerung. US-Amerikaner stiegen zwar um 23,1 Prozent an, liegen jedoch mit 1.011 Übernachtung weit hinten.

Eine wichtige Aufgabe des Tou-rismusvereins ist es, für die 230 Mitglieder gute Werbemaßnah-men zu initiieren. So berichtete sie von neuen Werbefotos für Katalo-ge und Anzeigen, unterstrich die

Bedeutung der sozialen Netzwer-ke und stellte die Dreisam-App sowie neue Giveaways vor. Kas-senwart Günter Ziegler erläuterte den 268.000 Euro umfassenden Etat. Die Gemeinde Buchenbach hatte die Kasse geprüft und eine einwandfreie Führung festgestellt. Der Entlastung des Vorstandes stand somit nichts im Weg. Bei der Information von Vera Schuler zur Erhöhung der Kurtaxe, von der auch die Konus-Karte mitfi nan-ziert wird, wurde die Bitte nach einem besseren ÖPNV-Netz in den Randgebieten der Gemeinden vehement vorgetragen. Schuler stellte das Programm vom dies-jährigen Freitagabend-Spektakel vor und betonte, dass das auch ein „Kulturprogramm für Einheimi-sche“ sei. Den Bauernmarkt wird es ab 2017 nicht mehr geben. Das wachsende örtliche Marktgesche-hen habe ihn abgelöst.

Bürgermeister Klaus Vosberg stellte dann die Planungen für ein neues Mountainbike-Wegenetz im Südschwarzwald vor. Hier gäbe es noch ein großes Gästepoten-tial, das noch nicht voll genutzt werde. „Deshalb müssen wir ein attraktives Wegenetz schaffen“, so Vosberg, der selbst Mountain-biker ist, „und das über rund zehn Prozent Singletrails verfügt.“ Es komme ein an das System vom Schwarzwaldverein angelehntes Schildernetz, in dem auch die jeweiligen Höhenmeter angege-ben werden. Der „Dreisamtal-Loop“ hätte 38 Kilometer, das Wegenetz drumherum käme auf insgesamt 126 Kilometer. 2017 soll die Beschilderung starten. Vera Schuler freute sich: „Wir wollen ein ordentliches Wegenetz, das unseren Gästen Orientierung gibt.“ Abschließend gaben Sabine Paschold und Martina Kaltenbach von der Tourist-Info noch wichti-ge Infos zum Meldegesetz weiter.

Tourismusexperten auf Ex-kursion vor der Haustür

Mitgliederversammlung „Tourismus Dreisamtal“ tagte im Bauernhausmuseum Hansmeyerhof

Vera Schuler (oben links) führte souverän durch die Mitgliederver-sammlung. – Viele interessante Infos gab’s beim Rundgang durch das Bauernhausmuseum Hansmeyerhof. Fotos: Gerhard Lück

MV BuchenbachBlasorchester trifft Orgel und Sopran Buchenbach (u.) Man erwartet ei-gentlich, dass aus dem Probenraum des Musikvereins Buchenbach Klänge von Märschen, Polkas oder anderer Literatur für Blas-orchester tönen. Nicht so an den Dienstagen in den vergangenen Wochen, denn die Musiker pro-ben auf ihr Kirchenkonzert Ende Juni. Da mischt sich zur Zeit der spätromantische Bläsersound aus einer Tschaikowsky-Sinfonie mit barocken Ouvertüren-Klängen aus dem Orgelkonzert Nr. 2 von Georg Friedrich Händel.

Die ungewöhnliche Kombina-tion von Orgel und Blasorchester liegt für Christian Wehrle nahe, denn der Dirigent des Buchenba-cher Musikvereins ist studierter Kirchenmusiker und Konzertorga-nist.

Händel hat Orgelkonzerte kom-poniert, um die Pausen in seinen abendfüllenden Oratorien werken zu überbrücken. Bei diesen Gele-genheiten saß der Meister 1735/36 persönlich an der Orgel und de-monstrierte seine Virtuosität. „Für Pausenfüller sind die Konzerte recht wohl geraten“, meint Wehrle. Barocke Musik sei für ein Blasor-chester jedoch „nicht ganz einfach zu spielen.“ Es gebe ungewohnte Phrasierungen und Wendungen. Dazu kämen lange Pausen, wenn die Orgel solistisch spielt und dann das Blasorchester nach vielen Takten den Dialog erwidert. Wehrle jedoch ist überzeugt: „Je mehr unterschiedliche Stile ein Blasor-chester kennen und spielen lernt, desto farbiger und lebendiger wird letztendlich sein Klang.“

Beim Händel-Konzert über-nimmt Dieter Agricola, unter ande-rem Organist in Stegen, den Orgel-part. Daneben werden Saxophon und Sopran als Solisten zu hören sein. Die Konzertsängerin Micha-ela Wehrle singt die berühmte Arie „Rejoice“ aus Händels Oratorium „Messias“ und den Gloria-Satz aus der „Siegelauer Messe“. Dieses Werk hat Christian Wehrle 2012 für den dortigen Kirchenchor kompo-niert und mit diesem uraufgeführt. Eugéne Bozzas „Aria“, ein Werk mit besinnlicher Jazzharmonik, lo-tet die Klangfarben des Saxophons (Gottfried Eckmann) aus.

Das Orchester spannt den Bogen von Charpentiers „Te Deum“ über Vivaldis „Jahreszeiten“ und Bachs berühmtem „Air“ bis hin zum Gospel. „Das Programm mischt Geistliches mit Meditativem und Klassisches mit Modernem. Da dürfte für jeden etwas dabei sein,“ verspricht Wehrle. Außerdem werden Auskoppelungen aus dem Hauptorchester als Solistenen-semble u. a. Wagners „Pilgerchor“ musizieren.

Zu erleben am Freitag, 24. Juni, 20.00 Uhr, in der Kath. Pfarrkirche St. Balsius in Buchenbach. Der Eintritt ist frei.

Buchenbach (ch.) Wenn Mensch-en psychisch erkranken, kann dies für ihre Angehörigen das Auftreten von vielfältigen Fra-gen, Problemen und persönlichen Herausforderungen bedeuten. Mit dem nächsten Angehörigenforum „Kunsttherapie in der Psychiatrie – Beispiele aus dem Therapieall-tag“ lädt die Friedrich-Husemann-

Klinik am Freitag, 8. Juni, von 18.30 bis 20.00 Uhr ins Weidberg-haus/Schulungsraum der Klinik, alle Interessierten ein. Verbindli-che Anmeldung beim Sozialdienst der Friedrich-Husemann-Klinik bei Frau Gantert/Herr Siebert: 07661 / 392 – 174/171 oder per E-Mail: [email protected]

Angehörigenforum der Friedrich-Husemann-Klinik

2. Kreativ-SamstagKirchzarten (u.) Am Samstag 9. Juli, von 10.00 - 16.00 Uhr fi ndet im Quartierstreff 20, „Haus der Generationen“, Bahnhofstr. 20 in Kirchzarten, der zweite Kreativtag mit Erika Graf statt. Der Tag steht unter dem Motto „Gestalten mit der Collagetechnik“. Vorkenntnisse sind keine erforderlich. „Wir lassen uns von Fotos und Bilder inspirie-ren“ so Erika Graf und verspricht „überraschende Ergebnisse“. Nä-here Infos und Anmeldung bei Erika Graf, Tel.: 07661 / 62 80 324 (AB).

Freiburg (ch.) Das Gute bleibt – doch es gibt mancherlei Neues im Panorama Hotel Freiburg. Zum Start in die Sommersaison 2016 präsentiert sich das Haus mit neu gestalteten Eventterrassen und einem aktuellen Eventmagazin. Nach umfassenden

Renovations- und Erweiterungsmaß-nahmen hat das Panorama Hotel unter Eric Lassiaille einen eindrucksvollen Wandel vollzogen. Als Eigentümer und Patron hat er die Atmosphäre ebenso wie die Speisekarte nachhal-tig mit eigener Handschrift geprägt.

„Gute Konzepte gibt es viele, doch es sind die Menschen, die das Erlebnis gestalten und die es ausmachen. Sie sind einzigartig in ihrem Wesen und in ihrem Potenzial“, so das Credo des Wahlfreiburgers Lassiaille. Näheres unter www.chez-eric.de

Startklar für den SommerDas Panorama Hotel Freiburg hat sich neu ausgerichtet

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Seite 10 Mittwoch, 22. Juni 2016Dreisamtäler

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Ab in den Urlaub: Nicht ohne mein Smartphone

Nur einen Euro kostet das tägliche Aufl aden des Handy-Akkus

(djd.) Für den überwiegenden Teil der Deutschen ist das Smartphone ein unverzichtbarer Urlaubsbeglei-ter: 67 Prozent haben es auf Reisen immer dabei. Das ergab eine ak-tuelle Umfrage von TNS Emnid im Auftrag des Energieversorgers E.ON. Nicht ganz überraschend ist das Ergebnis, dass sich vor allem die Jüngeren nicht von ihrem mobi-len Kommunikationsgerät trennen können - 96 Prozent der unter 30-jährigen Umfrageteilnehmer haben es auch im Urlaub dabei. Keine Angst vorm Aufl adenDie gute Nachricht für Fans der mobilen Kommunikation: Das Auf-laden des Handy-Akkus belastet weder Reise- noch Haushaltskasse. Laut aktuellen Berechnungen des Energieversorgers E.ON kostet das tägliche Aufl aden des Smartphones oder E-Book-Readers im ganzen Jahr nicht mehr als einen Euro. Und auch intensiv genutzte Tablet-PCs sind laut den Berechnungen der Energie-Experten mit Strom-kosten von rund drei Euro im Jahr

äußerst sparsam, selbst wenn sie täglich an die Steckdose kommen. Etwas mehr Kostenbewusstsein ist beim Telefonieren und Surfen im Ausland gefragt. Telefon- und SMS-Tarife sind in der EU gedeck-elt und daher vergleichsweise preiswert. Bei den mobilen Daten lohnt es sich nachzufragen: Die Mobilfunkunternehmen bieten in der Regel spezielle Reisetarife an, zudem sollte man unterwegs auf Hotspots mit kostenlosem WLAN achten.Leser lieben Papier - auch auf ReisenAnders als das Smartphone ist das elektronische Buch derzeit noch kein selbstverständlicher Reisebegleiter. Rund 61 Prozent der Befragten aus der TNS Emnid-Umfrage nehmen immer noch ge-druckte Schmöker mit auf Reisen, während nur rund zwölf Prozent einen E-Book-Reader einpacken. An den Energiekosten jedenfalls kann die Vorliebe fürs gedruckte Wort nicht liegen.

Anders als das Smartphone ist das elektronische Buch derzeit noch kein selbstverständlicher Reisebegleiter Foto: djd/E.ON

(djd.) Mailand, Barcelona, Ko-penhagen - Städtereisen stehen bei Kurzurlaubern besonders hoch im Kurs, meldet das Online-Portal Statista. Fast 40 Prozent wählen als Ziel am liebsten Metropolen im In- und Ausland.

Günstige Quartiere fi ndet man auch dort schnell über Tausch-

portale. Unter www.homelink.de gibt es alle wichtigen Informatio-nen zum aktuellen Urlaubstrend. Über neun Millionen Tauschak-tionen hat die Agentur bereits in den vergangenen 60 Jahren vermittelt und gehört damit welt-weit zu den größten Netzwerken dieser Art.

Tauschtrend Städtereisen

(djd.) Drei Wochen am Strand lie-gen und in der Sonne dösen - das ist nicht jedermanns Vorstellung von Urlaub. Immer mehr Deutsche entscheiden sich lieber für meh-rere Reiseziele in den Ferien - so erleben sie die unterschiedlichsten Regionen und genießen immer wieder ein anderes Urlaubsfeeling. Und da Kurzurlaube in Deutsch-land aktuell günstiger werden, kann sich dies auch finanziell lohnen. Positive Preisentwicklung bei Kurzreisen„Zum Erholen kommt es sehr auf die Inhalte des Urlaubs an“, weiß Reiseexperte Mario Kuska vom Reiseportal Kurzurlaub.de. Wer in den Sommerferien verschiedene Destinationen miteinander kom-biniere, sorge für Abwechslung. In Deutschland mit seiner guten Infrastruktur sind die Wunsch-ziele schnell erreicht. Warum also nicht einmal die Badetage auf Rügen oder Usedom mit ei-ner Entdeckungstour durch den Osten der Republik verbinden? Nach dem Strandvergnügen kann es zum Sightseeing nach Berlin gehen, bevor man anschließend die Flusslandschaft im Spreewald

beim Radfahren oder Paddeln kennenlernt. „Von dort aus können Urlauber weiter zum Wandern in den Harz oder in das Sächsische Elbland fahren“, rät Kuska. Diese Ziele seien zu recht sehr beliebt und die steigende Anzahl an An-geboten wirke sich positiv auf die Preise aus. Entdeckertouren durch Deutsch-landEine kurzweilige Sommerreise bietet sich auch im Norden und Westen Deutschlands an. Watt-wandern an der Nordseeküste Niedersachsens kann man dabei ebenso genießen wie maritimes Großstadtfl air in Hamburg inklusi-ve Musicalbesuch und Barkassen-fahrt durch den Hafen. „Kurzreisen an der Nordsee waren im vergan-genen Jahr 14 Prozent günstiger als im Vorjahr“, verrät Mario Kuska. Richtung Westen führt die Entde-ckungstour Urlauber zum Beispiel in die ehemalige Kulturhauptstadt Europas, die Ruhrmetropole Es-sen. Wer noch etwas Zeit mitbringt und Wein mag, kann danach ein paar genussvolle Tage an der Mosel verbringen. Viel Erholung versprechen auch mehrere über das Jahr verteilte Kurzurlaube.

Warum in die Ferne schweifen?

Die Vielfalt im eigenen Land mit kombinierten Kurzreisen entdecken

Die Deutschen verreisen am liebsten im eigenen Land.Foto: djd/www.kurzurlaub.de

(djd.) Beim Kofferpacken denken die meisten an eine gut bestückte Reiseapotheke. Aber wie sieht es mit dem Impfschutz aus? Ein Gespräch mit dem Hausarzt lohnt sich nicht nur vor dem Auslands-urlaub. Auch wer in Deutschland unterwegs ist, kann vielen Infek-tionskrankheiten per Impfung vorbeugen. Besonders Menschen ab 60 Jahren und Patienten mit chronischen Erkrankungen sollten ihren Impfstatus vor einer Reise, ob nah oder fern, überprüfen las-sen. Der Impfpass-Check erhöht nicht nur die Chance auf einen unbeschwerten Urlaub, sondern dient auch dazu, das ganze Jahr über besser vor Krankheiten ge-schützt zu sein.Impfungen speziell für Senioren und Menschen mit chronischen

ErkrankungenBestimmte Schutzimpfungen wie Tetanus und Diphtherie sollten alle zehn Jahre aufgefrischt wer-den, damit sie wirksam bleiben. Zudem gibt es Impfungen, die speziell ab einem Alter von 60 Jahren oder für Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Asthma, COPD, Diabetes oder chronischen Herzerkrankungen empfohlen werden. Bei diesen Personen ist das Immunsystem weniger leistungsfähig als bei jüngeren und gesunden Menschen. Das macht sie angreifbarer für In-fektionskrankheiten wie etwa eine Lungenentzündung. Hier empfi ehlt die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut (STI-KO) unter anderem die einmalige Impfung gegen Pneumokokken.

Die bakteriellen Erreger gehören zu den häufi gsten Auslösern von Lungenentzündungen. Die gesetz-lichen Krankenkassen übernehmen die Kosten der Impfung.Spezielle ReiseimpfungenUnabhängig vom Alter oder chro-nischen Erkrankungen werden für einige Reiseziele spezielle Impfungen empfohlen, die vorher mit dem Arzt besprochen werden sollten. So etwa der Schutz vor Meningokokken, die weltweit verbreitet sind. Für bestimmte Gebiete in Deutschland, darunter Bayern und Baden-Württemberg, rät die STIKO zudem zum Schutz vor Frühsommer-Meningonenze-phalitis (FSME). Die Infektions-krankheit wird vor allem durch Zeckenstiche übertragen. Auch wer in einem FSME-Risikogebiet

lebt, sollte sich impfen lassen. Die Kosten werden in der Regel von den Krankenkassen erstattet.

Erst impfen, dann reisenUrlaubssaison: Vor allem für Menschen ab 60 Jahren kann ein Impfschutz sinnvoll sein

Besonders Menschen ab 60 Jah-ren und Patienten mit chroni-schen Erkrankungen sollten ih-ren Impfstatus vor einer Reise, ob nah oder fern, überprüfen lassen.Foto: djd/Pfi zer/goodluz - Fotolia

Foto: djd

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Mittwoch, 22. Juni 2016 Seite 11DreisamtälerFarbenreiches RequiemSommerkonzert des Deutsch-Französischen ChorsKirchzarten (ch.) In seinen beiden Sommerkonzerten, die gleichzeitig Abschied von der erstklassigen Chorleiterin Lisa Wolf bedeuten, bringt der Deutsch-Französische Chor Freiburg das späte Requiem von W.A. Mozart in einer äußerst bewegenden und farbenreichen Form zur Aufführung. Es spielt ein mit Profis aus der Region be-setztes Orchester. Zu genießen am Samstag, 25. Juni, 20.00 Uhr, in der Evangelischen Kirche, Schau-inslandstraße und am Sonntag, 26. Juni, 20.00 Uhr, in der Kirche St. Martin in Freiburg.

Littenweiler (hr.) Anlässlich seines 15-jährigen Bestehens lädt der „Salzladen“, in Littenweiler am Samstag, dem 25. Juni, von 10.00 - 13.00 Uhr zu einem Jubiläumsfest auf den Littenweiler Bauernmarkt ein. An seinem Verkaufstand wer-den Fingerfood aus fernen Ländern und „Fairsucherle“ angeboten, fair gehandelten Kaffee und Tee sowie erfrischende Mangolimonade wer-den ausgeschenkt und auf einem Flohmarkt werden Salzladen-Ar-tikel angeboten. Im Schulhof der Reinhold-Schneider-Schule wird eine Torwand aufgebaut - als Hauptpreis winkt ein fair gehan-delter Fußball mit den Original-unterschriften der SC-Aufstiegself. Weitere Überraschungen warten auf die Besucher und das Team des Salzladens stellt sich und die Arbeit der Initiative vor. Außerdem gibt es in der Jubiläumswoche im Salzladen bis zum 2. Juli, passend zum 15-jährigen Geburtstag, eine 15 % Rabattaktion auf Kunsthand-werk u. a. Glas, Keramik, Leder, Schals und Kerzen.Entstehung des SalzladensDer Salzladen, als ökumenische Sozial- und Kulturinitiative hat seinen Betrieb im Jahr 2001 aufge-nommen. Vor der Grün¬dung hat-ten Engagierte der evangelischen Aufersteh¬ungs-gemeinde und der katholischen St. Barbara-Gemein-de in Littenweiler ge¬meinsam überlegt, wie man nach dem Wegzug der So¬zial¬station die Räume in der Kappler Stra-ße 31 nutzen könnte. Ökume-nisch sollte das Projekt sein, ein Be¬geg¬nungs¬ort mit Angeboten für Kinder und Er¬wachsene. Ein Laden, in dem fair gehandelte Produkte angeboten werden und in dem man auch eine Tasse Kaffee oder Tee genießen kann, um mit anderen ins Gespräch zu kom-men. Diese Idee konnte mit Hilfe privater Kredite und Spenden erprobt werden und die rechtli-che und finanzielle Basis wurde schließlich mit der Gründung des Vereins „Salzladen – ökumenische Sozial- und Kulturinitiative e.V.“

geschaffen.Der Name „Salzladen“ war da-

bei zunächst nur als Arbeitstitel gedacht, wurde jedoch zum end-gültigen Namen für das ökume-nische Projekt. Hintergrund und Fundament, auf der die Idee und die Arbeit wurzelt, ist Mathäus 5,13: „Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen“. Einen weiteren Ansatz der Idee des „Salzladens“ unterstreicht ein arabisches Sprichwort „Du sollst keinen Mensch Freund oder Feind nennen, bevor du nicht einen Scheffel Salz mit ihm gegessen hast.“

Anfangs standen in der Kappler Straße nur ein Raum für den Welt-laden und der Gruppenraum für Veranstaltungen zur Verfügung, doch bald wurden hier auch regel-mäßig Ausstellungen, vorwiegend von Künstlern aus dem Freiburger Osten gezeigt. Als die Auferste-hungsgemeinde den angrenzenden Büroraum der Gemeindediakonin nicht mehr benötigte, konnte sich der Weltladen ausdehnen und sein Angebot an Lebensmitteln und Kunsthandwerk aus fairem Han-del erweitern. Doch dann wurden die Räume zur Gründung einer Kindertagesgruppe benötigt und der Salzladen musste 2013 in die Alemannenstraße umziehen.Umzug in die Alemannenstraße 52Der Weltladen hat nach längerer Suche in der Alemannenstraße 52 eine neue Heimat gefunden und wird auch hier gut angenommen. Für Ausstellungen, Lesungen oder Vorträge fehlt hier jedoch leider der Platz, weshalb sich das ehren-amtlich arbeitende Team wieder mehr in Kooperationen außerhalb des Ladens engagiert. Hier ist man vernetzt mit der Flüchtlingsarbeit im Stadtteil, insbesondere im „Jugend- und Begegnungszentrum Haus 197“, die Konfirmanden der Auferstehungsgemeinde ver-kaufen jeden dritten Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst Produkte aus dem Salzladen und

Kindergruppen der Reinhold-Schneider-Schule besuchen den Geschäftsraum. Unterstützung zukunftsweisen-der ProjekteDarüber hinaus unterstützt der Salzladen durch den direkten Verkauf von Beginn an zukunfts-weisende Projekte in Entwick-lungsländern. „Durch die günstige Miete ist der Salzladen wirtschaft-lich gesichert“, ist die erste Vorsit-zende Margarita Thum dankbar „und wir können auch weiterhin ein- oder zweimal jährlich aus dem Erlös eine Spende für zu-kunftsweisende Projekte in Ent-wicklungsländern erwirtschaften“.

Für sie und die weiteren ca. 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steht neben dem ehrenamtlichen Engagement für Ent-wicklungs-länder vor allem der lebendige Austausch mit den Littenweiler-mern und die nette Zusammen-arbeit des Teams im Mittelpunkt „viele sind seit den Anfängen dabei“, freut sich Margarita Thum, „aber es sind auch jederzeit neue Helfer herzlich willkommen“.Weitere Helfer herzlich will-kommenWer den fairen Handel unterstüt-zen und nette Menschen kennen lernen möchte, ist im Salzladen-Team immer willkommen. Dabei gibt es vielseitige Möglichkeiten sich ehrenamtlich einzubringen. Sei es beim Verkauf im Laden oder jeden letzten Samstag im Monat beim Verkaufsstand auf dem Littenweiler Bauernmarkt, in der Öffentlichkeitsarbeit, bei Veran¬stal-tungen, in der politi-schen Arbeit und Bildungsarbeit. Der Salzladen kann „Fairstärkung“ immer gebrauchen. Weitere Infos unter Tel.: 0761 / 15 52 60 84 und auf www.salzladen-freiburg.de, E-Mail: [email protected].Öffnungszeiten Salzladen, Alemannenstr. 52 in Littenweiler:Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 10.00 bis 12.30 und 15.00 bis 18.30 Uhr, mittwochs von 10.00 bis 12.30 Uhr und am Samstag von 10.00 bis 13.00 Uhr.

Für mehr Gerechtigkeit in der Welt15 Jahre Salzladen - Jubiläumsfest auf dem Bauernmarkt

Das Team des Salzladens mit der Vorsitzenden Margarita Thum (Mitte). Foto: Beate Kierey

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GOLDSCHMIEDE Helga Höfele

Kirchzarten (glü.) „Gelungenes Leben ist Leben in der Verbunden-heit mit Anderen“ hat einmal Bundespräsident Joachim Gauck gesagt. Für Kirchzartens Bür-germeister Andreas Hall drückte genau dieses Zitat aus, welch wesentlichen Baustein die Katho-lische Frauengemeinschaft (kfd) zum gelingenden Leben der Ge-meinde Kirchzarten beiträgt. Voll Geburtstagsfreude überbrachte er die Glückwünsche aller Bürger zum 100. Geburtstag der 1916 als Mütterverein gegründeten Frau-engruppierung und überreichte einen Scheck.

Wie es sich für eine Katholische Frauengemeinschaft ziemt, begann der Jubeltag jetzt mit einem Fest-gottesdienst in St. Gallus. Sein Thema war die konkrete Feststel-lung: „Christus hat keine Hände als die Deinen!“ Pfarrer Werner Mühl-herr, auch Präses der kfd, zeigte die hundert Jahre lange Entwicklung der Kirchzartener Frauen auf. kfd-Diözesanvorsitzende Monika Bohn beschrieb die verschiede-nen Talente, die Frauen in Kirche und Gesellschaft einbringen. Mit dem Transparent „Frauen.Macht.Zukunft.“ unterstrich sie ihre Aussagen. Musikalisch umrahmte ein eigens zum Fest gebildeter kfd-Chor unter der Leitung von Rebecca Hahlbrock mit musikali-

scher Begleitung durch „acoustic five“ den Gottesdienst.

Einen geschichtlichen Überblick in Wort und Bild konnten sich die Festgäste im Foyer des Kath. Ge-meindehauses in einer Glasvitrine verschaffen. Angelika Schweizer hatte alle liebevoll gesammelten „Schätze“ übersichtlich dokumen-tiert. Die kfd-Vorsitzende Christel Huber begrüßte im Mariensaal die Ehrengäste und Mitglieder herz-lich. Groß war die Freude, dass die Ehrenvorsitzenden Annemarie Mechler und Theresia Kößler mit dabei waren. Die dritte Ehrenvor-sitzende Martha Klingele konnte leider nicht mitfeiern.

Nach dem Grußwort von Bür-germeister Hall erinnerte There-sia Kößler als Ehrenvorsitzende und Singkreis-Leiterin an viele wichtige Aspekte der langjährigen kfd-Arbeit. Weitere Grußworte kamen vom Pfarrgemeinderats-Vorsitzenden Stefan Eschbach und von Angelika Tammen, Frieden-weiler, vom Dekanatsteam. Und die Diözesanvorsitzende Monika Bohn betonte noch einmal, wie wichtig die Frauen in der Kfd für politische und soziale Entschei-dungen in der Gesellschaft sind. PowerPoint-Präsentationen und Zauberkunststücke trugen zur weiteren Unterhaltung der Fest-gäste bei.

„Christus hat keine Hände als die Deinen!“

Die Katholische Frauengemeinschaft Kirchzarten feierte ihren hundertsten Geburtstag

In festlicher Stimmung vereint: das Leitungsteam der kfd Kirch-zarten. Mit dabei Bürgermeister Andreas Hall (hinten r.), die kfd-Diözesanvorsitzende Monika Bohn (hinten 4.v.r.), Ehrenvorsitzende Theresia Kößler (daneben) sowie PGR-Vorsitzender Stefan Eschbach und Pfarrer Werner Mühlherr (hinten v.l.). Foto: Maria Schattling

Kirchzarten-Zarten (u.) Ein ungewöhnliches Musikinstrument ist die „Singende Säge“ - eine echte Säge aus Stahl, die mit ei-nem Violinbogen gestrichen wird. Gäbe es da einen passenderen Ort als die „Alte Säge“ in Zarten, um dieses ausgefallene Instrument in einem Konzert vorzustellen? Nick Bardach, der ein gefragter Spezialist für dieses Instrument ist, und mit Orchestern in ganz Deutschland auftritt, präsentiert mit Christian Nagel am Klavier ein abendfüllendes Programm mit humoristischen Bearbeitungen und Persiflagen der Klassischen Musik, Ausflügen in Jazz und Folklore und einigen Überraschungen.

Der MGV Zarten lädt am Sams-tag, 2. Juli, um 18.30 Uhr herzlich zu diesem musikalischen Spaß ein, für Bewirtung ist bestens gesorgt.

Der Eintritt kostet 13.- €, Karten sind im Vorverkauf bei Strudel`s Scheunenlädele, Bundesstraße 9 in Kirchzarten-Zarten erhältlich.

„Die Singende Säge“Ein musikalischer Spaß

Kirchzarten (de.) Am 20. Juni war der von der UN ins Leben gerufene Weltflüchtlingstag. Bundesweit fanden dazu Aktionen statt, so auch in Kirchzarten. Der Helferkreis organisierte zusammen mit der Aktion Mitmenschlichkeit und der AG Asyl der Realschule in Kirch-zarten einen Informationsabend mit dem Thema „Flucht – damals und heute“. Eckard Lötzsch vom Helferkreise berichtete über ei-genen Fluchterfahrungen Ende des zweiten Weltkriegs. Er erlebte 1945 als Fünfjähriger die katastro-phalen Bombennächte in Dresden, in denen innerhalb weniger Tage die gesamte Stadt zerstört wurde und 25.000 Menschen ums Leben kamen. Er flüchtete als Kriegs-flüchtling zu Fuß aus der Stadt. Zwölf Jahre später flüchtete er

noch einmal. Er verließ die DDR, weil ihm dort aufgrund seiner Gesinnung ein Studium verwehrt wurde.

Er betonte, dass traumatische Kriegs-Erfahrungen an keinem spurlos vorbeigehen und er mona-telang unter Schock stand.

Die eindrücklichen Schilderun-gen zweier afrikanischer Geflüch-teten bestätigten das. Beide wurden in ihren Heimatländern bedroht und erlebten, wie Kollegen oder Freunde einfach erschossen wur-den. Sie durchquerten monatelang unter schwierigsten Bedingungen mehrere Länder in Afrika und mussten miterleben, wie manche diese Strapazen nicht überlebten. Für beide war mit Libyen ein Land Zwischenstation, in dem die Angst vor Entführung und Erpressung

Veranstaltung zum Weltflüchtlingstag

Flüchtlinge damals (ganz links) und heute berichteten über ihre Fluchterfahrungen. Ein Schüler der AG Asyl (2. von links) übersetzte die Berichte der beiden Afrikaner. Foto: Dagmar Engesser

ständiger Begleiter war. Für beide war die Überquerung des Mittel-

meers ein Alptraum und letztlich war es Glück, dass ihre Boote

nicht kenterten und sie rechtzeitig von Rettungsschiffen gesichtet und gerettet wurden.

Sie sind froh und dankbar, in Deutschland sein und sich sicher fühlen zu können.

Angela Merkel ließ im vergan-genen Herbst über eine Million Flüchtlinge ins Land und betonte immer wieder: „Wir schaffen das!“ Angesichts von weltweit 65 Millio-nen Flüchtlingen und 80 Millionen Einwohnern ist diese eine Million eine verschwindend geringe Zahl. Eckard Lötzsch erinnerte aber an eine noch ganz andere Größen-ordnung. Zwischen 1945 und 1948 flohen zwölf Millionen Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten in das zerstörte Deutschland. Diese Menschen kamen unter erschwer-ten Bedingungen unter; dann

brachten sie ihre Arbeitskraft ein, zahlten Steuern und Beiträge in die Sozialkassen und trugen zum wirt-schaftlichen Aufschwung bei. Das war erfolgreiche Integration, die sich in späteren Jahren mehrfach mit weiteren Flüchtlingswellen wiederholte.

Die beiden afrikanischen Flücht-linge sind dankbar für die Hilfs-bereitschaft und Offenheit der deutschen Bevölkerung, die sich ebenso wie die Politik der großen Aufgabe der Integration stellt. Nicht vernachlässigt werden darf jedoch die Frage, wie Fluch-tursachen insgesamt beseitigt werden können. Eine Frage mit historischen Dimensionen, der sich die Politik durchaus stellt. Aber schnelle Lösungen sind hier sicher nicht zu erwarten.

Nächste Ausgabe am 6. Juli | Sonderseite: „Urlaub zu Hause“Anzeigenannahme: 07661/3553 | [email protected] www.dreisamtaeler.de

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Seite 12 Mittwoch, 22. Juni 2016Dreisamtäler

Irrtümer und Änderungen vorbehalten

Weiteres Programm unter: www.cinemaxx.de/freiburg

» BLOCKBUSTER

NEU Ein ganzes halbes Jahr ab 12 Drama nach dem Bestseller von Jojo Moyes um die Freundschaft einer jungen Frau zu einem gelähmten Mann.2D 12:20 (Sa+So), 14:00, 17:00, 19:45 (OV, nur Fr, So, Di), 20:00, 23:00

Aktuelles ProgrammNEU Ein ganzes halbes Jahr ab 122D 12:20 (Sa+So), 14:00, 17:00, 19:45 (OV, nur Fr, So, Di), 20:00, 23:00

NEU Bastille Day ab 162D 17:00, 20:30, 23:00

Central Intelligence ab 122D 14:45, 17:30, 20:20, 23:15

The Conjuring 2 ab 162D 16:30, 19:45 (Di 19:30), 23:00

The Nice Guys ab 162D 20:00, 22:45

Warcraft: The Beginning ab 123D 19:45, (Di nicht), 22:402D 14:00, 16:50

Zoomania ab 02D 12:15 (nur Sa+So), 14:00

EVENT: Anime Night: Parasyte ab 162D Di, 28.6., 20:00

SNEAK: ??? ab 182D Di, 28.6., 20:30

Do., 23.6. – Mi. 29.6. FreiburgDer Filmpalast am Theater · Bertoldstraße 50

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Täglich 10 - 21 Uhr, zzgl. 0,70 k Aufschlag je KarteGratis-Online-Reservierung: www.cinemaxx.de

Günstiges Parken für Kinogäste in der Tiefgarage „Am Bahnhof“ (Zufahrt über Bismarckallee, beim Planetarium). Kinogäste zahlen nur 2,50 k für die ersten 4 Stunden.

Kirchzarten (u.) Am Donnerstag, 30. Juni, um 20.00 Uhr, lädt die Kirchzartener Bücherstube, Frei-burger Str. 6, zu „Wein-sinniges mit Stefan Pfl aum und Weinprobe mit Joachim Heger“ in die Bücher-stube Kirchzarten ein.

Stefan Pflaum setzt sich li-terarisch hintersinnig mit den Auswüchsen der heutigen Wein-

industrie auseinander - pointiert und witzig, teils zynisch doch nie mit erhobenem Zeigefinger. Gern greift der Autor auch mal zum Akkordeon, um sein Text-Menü „wein-lied-rig“ zu würzen. Eigenausbau, versteht sich. Aber Achtung, enthält Sulfi te!

Zwischen den literarischen Gän-gen wird Joachim Heger seine

Wein-sinniges mit Stefan Pfl aum und Weinprobe mit Joachim Heger

besonderen Weine präsentieren und verkosten: Das VDP-Weingut Dr. Heger aus Ihringen im Kaiserstuhl ist international bekannt für seine Premiumweine aus den Grand-Cru Lagen Achkarrer Schlossberg und

Ihringer Winklerberg. Letzterer vereint gleich drei Superlative: extrem steil, extrem steinig und extrem heiß. 1935 vom Landarzt Dr. Max Heger gegründet, führt es heute in dritter Generation Joachim Heger zusammen mit seiner Frau Silvia. Um der großen Nachfrage nach hochwertigen Weinen gerecht zu werden, gründete Joachim

Heger 1986 das gleichnamige Weinhaus Heger. Hier werden auf den fruchtbaren Lößterrassen des Kaiserstuhl und Tuniberg wachsen-de Weine mit viel Frucht erzeugt. Es sind Weine für jeden Tag als auch für besondere Anlässe.

Der Eintritt kostet 10,- €, Kar-tenvorverkauf in der Kirchzartener Bücherstube, Tel.: 07661/2164.

Juni201622. MI.

● KIRCHZARTEN Ponyreiten auf der Fancy-Farm von 14 bis 16 Uhr auf dem Schütterleshof, Am Pfei-ferberg 4. Gemeinsames Pfl egen der Ponys und Pferde, geführter Ausritt um die Weiden und Bäche der Fancy-Farm. Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich. Infotel.: 0171/4 479 607, oder e-Mail: [email protected] Kostenbei-trag 13 €.● KIRCHZARTEN/HIMMELREICH Gesprächsabend zu den Themen „Eurokrise, Flüchtlingsbewegung, AFD und Politik nach den Wahlen“. Peter Behnen spricht aus der Sicht der Linkspartei. Beginn ist um 20 Uhr im Gasthaus „Himmelreich“. ● OBERRIED/HOFSGRUND Blu-men- und Kräuterwanderung am Schauinsland auf dem neuen Kräu-ter-Erlebnispfad. Von 16.30 bis 18 Uhr. Treffpunkt Haus Silberdistel, Dorfstraße 11. Preis / Gruppenpreis auf Anfrage; Kinder bis 12 J. frei. An-meldung bis spätestens am Vorabend bei Ursel Lorenz Tel.: 07602 / 512 oder per Mail: [email protected] Veranstalter: NaTour Pur Schauinsland

Juni201623. DO.

● KIRCHZARTEN/BURG Betreu-ungsgruppe für Menschen mit De-menz von 9.30 bis ca. 16.30 Uhr im Haus Demant in Burg-Birkenhof, Kontakt: Christel Kehrer, Tel. 07661-905312● KIRCHZARTEN Skatabend mit dem Skat-Club „Herz Dame Dreis-amtal“ ab 20.30 Uhr im Gasthaus „Alte Post“, Bahnhofstr. 38. Gäste sind herzlich willkommen. Anmel-

dung und weitere Info bei Fritz Thie-sen unter Tel.: 0 76 61/47 24.● STEGEN/ESCHBACH Kräuter-seminar mit Gastronom und Küchen-chef Gerhard Hug vom Landhotel Reckenberg. Bei einem Kräuterspa-ziergang werden traditionelle und mo-derne Geheimnisse heimischer Kräu-ter entdeckt. Anschließend kann ein leckerer Kräuterimbiss verköstigt wer-den. Kosten: 10,- €, Kinder bis 14 Jah-ren frei. Treffpunkt ist um 10 Uhr am Landhotel Reckenberg, Reckenberg-straße 1. Anmeldung bis spätestens Mittwoch Abend unter Tel. 07661 / 9 793 300 oder per E-Mail unter [email protected]● STEGEN/WITTENTAL XCO Wal-king & Gym. Von 17.30 bis 18.45 mit Ann Rischke. Treffpunkt an der Bu-shaltestelle Falken in Wittental. Ko-sten: 10,-€ Anmeldung und Infos unter Tel. 0151-14 94 30 70 oder per Mail: fi [email protected]● BUCHENBACH Reiten für Kin-der ab 3 Jahren. Beginn ist um 17 Uhr auf dem Erlenhof, Erlenhofstr. 5 (Himmelreich). Kosten 4,- €. Weitere Infos bei Familie Zipfel Tel. 07661 / 48 28 oder 0160 / 95 951 284 Ver-anstalter: Fam. Zipfel www.erlenhof-himmelreich.de● BUCHENBACH/UNTERIBEN-TAL Mountainbike-Treff für begei-sterte Mountainbiker, die sich beim Erklimmen der Dreisamtal-Höhen Zeit lassen wollen, um auch vielerlei „Merk- und Sehenswürdigkeiten“ zu beachten. Gemäßigtes Tempo, für Ein-steiger geeignet. Die Tour wird von Dieter Faller geführt. Treffpunkt ist um 18 Uhr an der Vater-Unser-Kapel-le, Ibentalstraße 2. Weitere Infos unter www.rsv-unteribental.de● OBERRIED/HOFSGRUND Son-nenuntergangs-Tour am Schauins-land von 19 bis 20.30 Uhr (variabel,

genaue Zeit erfragen). Gutes Schuh-werk und wetterfeste Kleidung erfor-derlich. Treffpunkt Haus Silberdistel, Dorfstraße 11. Anmeldung bis späte-stens am Vorabend bei Ursel Lorenz Tel.: 07602 / 512 oder per Mail: [email protected] Veran-stalter: NaTour Pur Schauinsland.● FREIBURG Philosophische Soi-rée „Leben – was ist das?“ Thema: Verantwortung. Es geht um eine der grundlegenden Daseinsfragen die die Menschen seit Jahrtausenden beschäf-tigen. Es wird mit geladenen Gästen, unterschiedlicher Weltanschauung und Gesichtspunkten diskutiert. Beginn ist um 19 Uhr im Wohnstift Freiburg Oberau, Rabenkopfstraße 2. Eintritt frei. Veranstalter: Wohnstift Freiburg● BAD KROZINGEN Vita Classica Nacht. Mit großem Johannisfeuer, Barbecue und Salatbuffet, Bowle, Eis etc. Baden bei Kerzenschein und romantischer Piano-Musik. Bei Ein-bruch der Dunkelheit wird die Nacht mit Kerzen und Fackeln erhellt. Im 3D-Kino wird um 17 Uhr, bei freiem Eintritt, der Film „Schwarzwald in 3D“ vorgeführt. Dauer ca. 90 Minu-ten. Wer nicht baden möchte, kann die Vorstellung in normaler Bekleidung kostenlos besuchen, für den Badegast ist die „Vita-Classica-Nacht“ im regu-lären Thermen-Eintritt enthalten. Wei-tere Infos unter www.vita-classica.de

Juni201624. FR.

● KIRCHZARTEN Ponyreiten auf der Fancy-Farm von 16 bis 18 Uhr

auf dem Schütterleshof, Am Pfei-ferberg 4. Gemeinsames Pfl egen der Ponys und Pferde, geführter Ausritt um die Weiden und Bäche der Fancy-Farm. Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich. Infotel.: 0171/4 479 607, oder e-Mail: [email protected] Kostenbei-trag 13 €.● KIRCHZARTEN/BURG Neu!!! Spielenachmittag für Groß und Klein – in Kooperation mit dem Burger Treff. Von 15 bis 16.30 Uhr im Haus Demant in Burg-Birkenhof neben der Grundschule. Weitere Infos bei Dagmar Yoshida Tel. 07661-909 10 92.● KIRCHZARTEN Bridge Turnier von 17.30 bis ca. 21.30 Uhr im Kur-haus Kirchzarten, Dietenbacher Str. 22. Anmeldung erforderlich und wei-tere Info bei Ursula Speer unter Tel.: 0173 69 06 586. Veranstalter: Bridge-club Dreisamtal● KIRCHZARTEN/ZARTEN 1.200 Jahre KIRCHE IN ZARTEN – Ju-biläumskonzert des Männerge-sangsvereins Zarten. „De Cultura Hortorum“ Epische Choräle über den ersten Klostergarten nach dem Text von Walahfrid Strabo, Kloster Reiche-nau aus 840. Auftragswerk anläßlich der 1.200-Jahr-Feier der St. Johannes-kapelle Zarten. Bewirtung durch den MGV Zarten. Beginn ist um 19 Uhr in der St. Johanneskapelle. Vorstellung des neuen St. Johannesgarten mit dem Hortulus-Beet durch den Förderverein um 18 Uhr. Veranstalter: Kirchlicher Förderverein St. Johanneskapelle Zar-ten, Katholische Kirchengemeinde

Herz-Jesu Stegen.● BUCHENBACH/UNTERIBEN-TAL Mountainbike-Treff für Ju-gendliche von 10 bis 15 Jahre, die das Dreisamtal und seine Höhen er-kunden und an Orte fahren, die man alleine nicht fi nden würde – und dabei Geselligkeit und Spaß erleben wollen. Treffpunkt ist um 18 Uhr an der Vater-Unser-Kapelle, Ibentalstraße 2. Weite-re Infos unter www.rsv-unteribental.de ● OBERRIED Wochenmarkt von 15 bis 18 Uhr in der Klosterschiire mit Produkten aus der Region von Ober-rieder Höfen und Bauern. Neben den Marktständen bieten Oberrieder Ver-eine oder Gruppen selbstgebackenen Kuchen, Kaffee und Getränke an. Ver-anstalter: Gemeinde Oberried.● FREIBURG Vokalensemble Fa-milie Wittmann. Die vier Mitglieder des „Vokalensemble Familie Witt-mann“ sind miteinander verbunden durch die Freude am Gesang und der Musik. Sie möchten mit ihren Liedern die Seele Russlands näher bringen. Beginn ist um 17 Uhr im Wohnstift Freiburg Oberau, Rabenkopfstraße 2. Eintritt frei, Spenden sind willkom-men. Veranstalter: Wohnstift Freiburg● FREIBURG Benefi zkonzert im Hof der Münsterbauhütte. Großer Unterhaltungswert ab 19 Uhr mit der a-cappella-Band „Die Giselas“ und ab ca. 20.30 Uhr läßt es die Band „Offs-hore“ krachen: abwechslungsreiche Rockmusik, die kaum in eine Schubla-de passt. Der Eintritt ist frei. Spenden fl ießen in die Erhaltung des Freiburger Münsters.

Ebnet (ch.) Am Mittwoch, 29. Juni, nimmt uns Shakespeare mit auf eine Reise durch die mensch-liche Seele. Liebe, Rache, Macht, Lust, Verrat und Vergebung. „The Tempest“, Shakespeares letztes Werk, richtig zu präsentieren bedeutet eine große Herausfor-derung. Aber Shakespeare zeigt, dass er sowohl ein großer Dichter als auch ein Showman ist: es darf gelacht werden. Eine TNT Britain Produktion in englischer Sprache mit Musik, dramatischen Wendun-gen und viel Humor. Beginn des Freilichttheater – bei jedem Wetter – ist um 19.00 Uhr im Schlosspark.

„Alles rund um den SC Frei-burg“ heißt es am Freitag, 1. Juli. Eine Open Air Veranstaltung mit aktuellen Themen rund um den SC Freiburg zum Fragen stellen und mitdiskutieren. Dabei sind der SC-Trainer Christian Streich, der Spieler Nicolas Höfler, der Chefscout Klemens Hartenbach und die Leiterin der akademischen

Abteilung des SC Freiburg Stefanie von Mertens. Durch den Abend führt baden.FM Moderatorin Julica Goldschmidt.

Am Samstag, 2. Juli startet mit Katia Vendrame das neue Klavier-festival des Ebneter Kultursom-mers. Katia Vendrame ist erst 16 Jahre alt und kann bereits auf eine stattliche Anzahl von gewonnen Klavierwettbewerben zurückbli-cken. Ab 19.00 Uhr spielt sie im Gartensaal Werke von Beethoven, Chopin und Debussy.

Am Sonntag, 3. Juli, um 19.00 Uhr im Gartensaal präsentieren sich junge Talente beim Klavier-festival. Chopin, Bartok & Co. Ein Klavierkonzert der besonderen Art. Der Eintritt ist frei, Spenden würdigen die jungen Künstler.

Am Montag, 4. Juli und am Dienstag, 5. Juli heißt es um 20.00 Uhr in der Kulturscheune „Long-john – Mann sein, das ist echt nicht einfach!“ Ein interaktives Freestyle-Theater. Hier kommen

Texte von berühmten Westernfi l-men vom Band. Vier Darsteller geben eineinhalb Stunden alles. Sie schwingen Lassos, tanzen Ballett, jonglieren mit Äpfeln, liefern sich brutale Schlägereien, essen Zwie-beln und werden wieder zu kleinen Jungs. Das Publikum wird bei diesem gewaltigen Epos der Lei-denschaft mit einbezogen. Es gibt keine Zielgruppe für „Longjohn“, denn Männer lieben nun mal Cow-boys – und Frauen lieben Männer.

Am 5. Juli, 20.15 Uhr im Gar-tensaal präsentiert der russisch-jüdische Pianist Roman Zaslavsy ein großartiges Klavierkonzert. Präsentiert werden Werke von Schumann, Brahms & Chopin. Karten zu den Veranstaltungen sind erhältlich bei Schreibwaren Strobel, Schwarzwaldstr. 235, Badische Zeitung, Kaiser-Joseph-Straße und www.reservix.de oder jeweils an der Abendkasse. Nähere Infos unter www.ebneter-kultur-sommer.de

Musikalisch, sportlich, englisch-theatralisch

Der Kultursommer in Ebnet

VeranstaltungenSeite 12

Wein-sinniges mit Stefan Pfl aum und Weinprobe mit Joachim HegerDreisamtäler

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Seite 13Mittwoch, 22. Juni 2016 Dreisamtäler

Fortsetzung im Internetunter www.dreisamtaeler.de/

veranstaltungen.html

FREIBURGER KERAMIKTAGE

TÖPFERMARKT" d a s T i e r i m To n "

25. / 26. JuniS a 10 , S o 11 - 18 U h r

AM ALTEN WIEHREBAHNHOF / URACHSTR

w w w . k e r a m i k t a g e . o r g

Buchenbach (u.) Wie entsteht ei-gentlich Honig? Welche Produkte erzeugt die Biene außer Honig? Wie entsteht Bienenwachs? Wie funktioniert die Bienensprache? Warum ist die Biene an der dritten Stelle der wichtigsten Nutztiere auf der Welt? Auf diese und viele andere Fragen zur Imkerei und dem Leben der Honigbiene erhal-ten Interessierte Antworten beim Bienentag am Sonntag, 3. Juli, zwi-schen 13.00 und 17.00 Uhr auf der Hofraite des Hansmeyerhofes in Buchenbach-Wagensteig (Griesdo-belstraße) unter dem Motto „Dem

Imker über die Schulter schauen“. Dabei wird den Besuchern durch

Josef Kaltenbach, Freizeitimker aus St. Märgen, die unterschied-lichen Betriebsweisen des Imker-handwerks anhand lebender Bie-nen näher gebracht. In Schaukästen gibt es zudem Einblicke in das Innenleben eines Bienenvolkes. Honig und andere Bienenprodukte können selbstverständlich erwor-ben werden. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Die ehrenamtlich Engagierten des Heimatvereins Hansmeyerhof freuen sich auf zahlreiche Besucher!

Bienentag Heimatverein Hansmeyerhof e.V.

Oberried-Stollenbach (u.) Am Sonntag, 26. Juni, lädt der Skiclub Oberried e.V. von 11.00 bis 18.00 Uhr zum traditionellen Haxenfest auf dem Stollenbach ein. Mu-sikalisch eröffnet wird das Fest vom „Musikverein Waldau“. Im Anschluss wird „Schwarzwald Sound“ im Festzelt für Stimmung sorgen. Neben den knusprigen Ha-xen gibt es eine Auswahl weiterer Speisen, wozu auch eine vege-tarische Mahlzeit zählt. In einer

Kaffeestube gibt es eine große Auswahl leckerer selbstgebackener Kuchen. Hier wird Josef Schuler für musikalische Unterhaltung sorgen.

Ein Zubringerbus bringt die Besucher zum Preis von 3.- € für Erwachsene und 1.- € für Kinder, bequem auf den Stollen bach. Abfahrtszeiten ab Schulhof und Gasthaus Sternen in Oberried: Hinfahrt 10.15, 11.15, 12.15 und 15.15 Uhr.

Rückfahrt 14.45, 15.45, 16.45, 17.45 Uhr und 18.30 Uhr (letzter Bus). Die Busverbindungen sind jeweils mit Anschluss an die öf-fentlichen Busverbindungen ab/bis Bahnhof Kirchzarten.

Auch für die kleinen Festbesu-cher gibt es an diesem Nachmittag einige Überraschungen.

Aufgrund des Buspendelver-kehrs zum Stollenbach kommt es auf dieser Strecke zu zeitweisen Sperrungen (bis zu 10 Min.).

Skiclub Oberried e.V.

Haxenfest auf dem Stollenbach

Bahnhofstr. 16 • KirchzartenTel. 0 76 61/40 13

Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Familie Rettich

Pfifferlinge in leckeren Variationen.

Jedes Wochenende Ochsenfleisch

badischer Art und

andere Köstlichkeiten.

Juni201625. SA.

● KIRCHZARTEN Ponyreiten auf der Fancy-Farm von 10 bis 12 Uhr auf dem Schütterleshof, Am Pfei-ferberg 4. Gemeinsames Pfl egen der Ponys und Pferde, geführter Ausritt um die Weiden und Bäche der Fancy-Farm. Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich. Infotel.: 0171/4 479 607, oder e-Mail: [email protected] Kostenbei-trag 13 €.● KIRCHZARTEN Schulfest der Grundschule Kirchzarten mit Schulhock des Förderverein der Grundschule Kirchzarten. Zwischen 14 und 17 Uhr werden die Kinder der Grundschule Spiele, Aufführungen, Wettbewerbe, Hüpfburg, Kaffee und Kuchen und vieles mehr anbieten. Ab 17 Uhr lädt der Förderverein Kirch-zarten zum Schulhock ein. Bei Musik, Steak und Bier gibt es ein geselliges Beisammensein! Alle Einnahmen werden Förderverein der Grundschule Kirchzarten gespendet!. Ort: Grund-schule Kirchzarten● KIRCHZARTEN Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart mit dem Deutsch-Französischen Chor Frei-burg. Der Chor besteht seit über 30 Jahren und umfasst je nach Projekt et-wa 60-80 Sängerinnen und Sänger mit einer hohen Beteiligung von Studie-renden. Dirigentin: Lisa Wolff. Beginn ist um 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) im Evang. Gemeindezentrum, Schauins-landstr. 8. Der Eintritt ist frei. Spenden würdigen das Erlebnis.● KIRCHZARTEN Kreisdelegierten-konferenz der SPD mit Neuwahlen. Beginn ist um 15 Uhr im Kurhaus-Re-staurant, Dietenbacher Str. 22.● KIRCHZARTEN Sommerkonzert des Deutsch-Franösischen Chors

Freiburg. Präsentiert wird das späte Requiem von W.A. Mozart in einer bewegenden und farbenreichen Form. Es spielt ein mit Profi s besetztes Or-chester. Beginn ist um 20 Uhr in der Evang. Kirche, Schauinslandstraße.● STEGEN XCO Walking & Gym. Von 9.30 bis 10.45 mit Ann Rischke. Treffpunkt Wanderparkplatz in Ste-gen. Kosten: 10,-€ Anmeldung und Infos unter Tel. 0151-14 94 30 70 oder per Mail: fi [email protected]● STEGEN/ESCHBACH Kraftvol-le Kräuter-Smoothies. Gemeinsam Kräuter kennen lernen, sammeln und gemeinsam zu Energie-Getränken verarbeiten. Von 10 bis 13 Uhr. Treff-punkt ist am Kirchplatz in Eschbach. Kosten: 25,-€ inkl. Lebensmittel und Skript. Veranstalter: Astrid Fiebich, Heilpfl anzenkurse. Nähere Infos bei Astrid Fiebich Tel. 07661-9888 322 oder www.heilpfl anzenkurse.de● STEGEN Dorfplatzkonzert. Die Trachtenkapelle unter der Leitung des Dirigenten Michael Hoferer wird in gemütlicher Atmosphäre einen bunten Mix aus volkstümlicher und moderner Blasmusik präsentieren. Als Gastka-pelle wird der Musikverein Wittental begrüßt. Für das leibliche Wohl ist ge-sorgt. Beginn ist um 19 Uhr auf dem Dorfplatz bei der Kageneckhalle. Ver-anstalter: Trachtenkapelle Stegen.● OBERRIED Kräuterführung: BIT-TERE MEDIZIN – Was bitter ist im Mund, für den Magen gesund...Bitte kleines Glas mitbringen. Von 11 bis 13.30 Uhr beim Altenvogtshof, Familie Tröscher, Vörlinsbach 29. Anmeldung unter Tel. 07661-61 818 oder [email protected]● FREIBURG/KAPPEL Flohmarkt des Waldkindergartens „Fuchsbau“ in FR/Kappel. Geboten werden Spie-le, eine Tombola, sowie leckere Crépes.

Von 10 bis 13 Uhr beim Sportplatz SV Kappel. ● FREIBURG Freiburg-Ost im Ohr. Fest zur Einweihung der Hör-Erleb-nis-Wege. Wie klingt eigentlich unser Stadtteil? Ab 14 Uhr Einweihung der neuen Hör-Erlebnis-Wege durch Sozi-albürgermeister Ulrich von Kirchbach und dem Rektor der Musikhochschule, Dr. Nolte. Die Besucher erwartet ein buntes musikalisches Programm direkt auf der Wiese vor der Musikhochschu-le Freiburg. Und natürlich können dann auch die Wege gemeinsam erkundet und erlauscht werden. Demnächst onli-ne unter : freiburg-ost-im-ohr.de● LITTENWEILER 15 Jahre Salz-laden. Von 10 bis 13 Uhr feiert der Salzladen auf und um den Littenweiler Wochenmarkt. So gibt es neben dem Verkaufsstand auf dem Markt auch ein Torwandschießen im Schulhof der Reinhold-Schneider-Schule. Dem Gewinner winkt ein fair gehandelter Fußball mit den Unterschriften der SC Spieler. Weiter werden köstliches, fei-nes, kunsthandwerkliches und musika-lisches präsentiert.● FREIBURG Tag der offenen Tür in der Münsterbauhütte. Das ab-wechslungsreiche Rahmenprogramm bietet von 10 bis 17 Uhr bietet Mit-mach-Aktionen für Kinder, Wissen, Unterhaltung und allerlei Leckereien für Klein und Groß. Kostenlose Füh-rungen durch die Münsterbauhütte um 11, 13, 14 und 15 Uhr. Die Saxopho-nisten Michael Zolg und Elmar Leh-mann sorgen mit jazzigen Klängen für die musikalische Umrahmung.

Juni201626. SO.

● KIRCHZARTEN/ZARTEN 1.200 Jahre KIRCHE IN ZARTEN – Ju-

biläumskonzert des Männerge-sangsvereins Zarten. „De Cultura Hortorum“ Epische Choräle über den ersten Klostergarten nach dem Text von Walahfrid Strabo, Kloster Reiche-nau aus 840. Auftragswerk anläßlich der 1.200-Jahr-Feier der St. Johannes-kapelle Zarten. Bewirtung durch den MGV Zarten. Beginn ist um 19 Uhr in der St. Johanneskapelle. Vorstellung des neuen St. Johannesgarten mit dem Hortulus-Beet durch den Förderverein um 18 Uhr. Veranstalter: Kirchlicher Förderverein St. Johanneskapelle Zar-ten, Katholische Kirchengemeinde Herz-Jesu Stegen.● KIRCHZARTEN KAPELJE – Jid-dische Lieder und Kletsmer. Glei-chermaßen berührt und begeistert von dieser Musik tauchen die fünf Musiker mit dem Publikum ein in die Vielfalt jiddischer Musik mit ihren melancho-lischen, ernsten, trotzigen und lebens-lustigen Liedern. Beginn ist um 19 Uhr im Haus der Generationen, Bahn-hofstr. 20. Der Eintritt ist frei. Spenden würdigen das Erlebte und die Musiker. Veranstalter: Haus der Generationen.● BUCHENBACH Reihe Gesund-heitsforum: Ich überschreite eine Grenze. „Entwicklungs-Schwellen im Lebenslauf und ihre Bedeutung für eine gesunde Entwicklung“. Referent ist Markus Wegner (Arzt in Freiburg). Beginn ist um 11 Uhr im Raphael-Saal der Friedrich-Husemann-Klinik. Der Eintritt ist frei. Spenden würdigen die Erfahrung. Veranstalter: Kulturkreis Dreisamtal e.V.● OBERRIED Haxenfest ab 11 Uhr am Stollenbach. Veranstalter: Skiclub Oberried● ST. PETER Dorffest mit Kunst-handwerkermarkt Beginn ist um 9 Uhr mit dem feierlichen Einzug der Vereine in die Barockkirche mit Festgottesdienst. Ab ca. 11 Uhr Früh-schoppenkonzert der Trachtenkapelle St. Peter mit Fassanstich. Den ganzen Tag buntes Programm für Groß und Klein. Parallel auf dem Bertoldsplatz Kunsthandwerkermarkt. Ab ca. 19 Uhr sorgt die Gruppe „Dr. Funhouse“ für Spass und schwingende Tanzbeine.● BREITNAU 11. Hochschwarz-wälder Musikantentreffen. Das Trio „Wälderbuebe“ gestaltet und veranstaltet diesen unterhaltsamen Nachmittag mit Musikanten, ob So-listen oder Formationen aus dem Hochschwarzwald. Für das leibliche Wohl sorgen die Wirtsleute Nadja und Dietmar. Beginn ist ab 11Uhr im und am Naturfreundehaus Breitnau, Fah-renberg 1. Weitere Infos unter www.naturfreundehaus-breitnau.de● FREIBURG Orchesterkonzert mit dem Freiburger Sinfonischen Studentenorchester. Präsentiert wer-den Werke von L. Van Beethoven, S. Rachmaninoff und R. Schumann. Beginn ist um 17 Uhr im Wohnstift Freiburg Oberau, Rabenkopfstraße 2. Eintritt frei, Spenden sind willkom-men. Veranstalter: Wohnstift Freiburg

Juni201627. MO.

● KIRCHZARTEN/ZARTEN XCO Walking & Gym. Von 8.30 bis 9.45 mit Ann Rischke. Treffpunkt an der Alten Säge, Parkplatz. Kosten: 10,-€, Anmeldung und Infos unter Tel. 0151-14 94 30 70 oder per Mail: fi [email protected]● KIRCHZARTEN Mitarbeiter-Treffen des Weltladens Kirchzarten. Beginn ist um 19.30 Uhr im Hofgut Himmelreich. Auch interessierte Gä-ste sind zu diesem Treffen eingeladen. ● OBERRIED/HOFSGRUND Blu-men- und Kräuterwanderung am Schauinsland auf dem neuen Kräu-ter-Erlebnispfad. Von 16.30 bis 18 Uhr. Treffpunkt Haus Silberdistel, Dorfstraße 11. Preis / Gruppenpreis auf Anfrage; Kinder bis 12 J. frei. An-meldung bis spätestens am Vorabend bei Ursel Lorenz Tel.: 07602 / 512 oder per Mail: [email protected] Veranstalter: NaTour Pur Schauinsland

Juni201628. DI.

● KIRCHZARTEN/BURG Betreu-ungsgruppe für Menschen mit De-menz von 9.30 bis ca. 16.30 Uhr im Haus Demant in Burg-Birkenhof, Kontakt: Christel Kehrer, Tel. 07661-905312● KIRCHZARTEN/BURG Wichtel-treff. Für Kinder unter drei. Es wer-den Lieder gesungen, Kniereiterspiele gemacht und Bücher angeschaut. Von 10 bis 10.40 Uhr im Alten Rathaus, Burger Platz, Höllentalstraße 56. Wei-tere Infos bei Eileen Heizmann, Tel. 07661 / 9 361 150● KIRCHZARTEN Lama Trekking im Südschwarzwald von 13.30 bis 16.30 Uhr auf dem Ruhbauernhof, Dietenbach 9. Auf dem Rückweg Ein-kehr zur Kaffeepause im Landgasthof „Zum Rössle“. Anmeldung und weite-

Hinterzarten (ch.) Unter dem Titel „Kulturgrün“ sind mehr als 50 grafi sche Arbeiten von Georg Baselitz aus den Jahren 1991 bis 2015 im Kurhaus Hinterzarten zu sehen. Rund sechs Wochen lang, von Freitag, 24. Juni bis Sonntag, 7. August, sind die Türen für die Besucher geöffnet. Die grafi schen Werke des Künstlers bedeuten eine Chance zur Nähe und Annäherung zum bildnerischen Schaffen an sich. Im engen Wechselspiel zwi-schen Grafik und Malerei, oder

Grafi k und Skulptur, legt Georg Baselitz das bildnerische Motiv frei. Der deutsche Maler, Bildhau-er und Grafi ker Georg Baselitzt (*1938) prägte mit seinem aus-drucksstarken Stil die fi gurative Malerei der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und gab ihr rich-tungsweisende Impulse. Mit seinen „auf dem Kopf stehenden“ bildern wurde der Künstler national und in-ternational bekannt. Einige seiner Werke, die in Hinterzarten zu sehen sind, werden derzeit bei der Art

Basel gezeigt, der berühmtesten aller internationalen Kunstmessen. Die Arbeiten von Georg Baselitz zeigen außerdem in den bekann-testen Museen, wie: Pinakothek der Moderne in München, Albertina in Wien, Musée d‘art moderne in Paris. Die Öffnungszeiten der Aus-stellung im Kurhaus Hinterzarten, Freiburger Str. 1: Die. bis Fr.: 14.00 bis 18.00 Uhr. Sa./So.: 10.00 bis 18.00 Uhr. Eintritt: 7,-€ (5,-€ mit Gästekarte), 2,-€ für Kinder und Jugendliche von 6 bis 14 Jahre.

„Kulturgrün“ - Grafi k von Georg Baselitz in Hinterzarten

Veranstaltungen Gastro-TippsGastro-TippsGastro-TippsGastro-TippsGastro-TippsGastro-TippsGastro-TippsGastro-TippsGastro-TippsGastro-TippsGastro-TippsGastro-TippsGastro-TippsGastro-TippsGastro-Tipps

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Seite 14 Mittwoch, 22. Juni 2016Dreisamtäler

Littenweiler (u.) Mit einer uner-warteten Goldmedaille im Gepäck kehrte die in Littenweiler wohnen-de und im Hofgut Himmelreich beschäftigte Barbara (Babsi) Böh-ler am Samstag von den Special Olympics Deutschland Spielen aus Hannover zurück. Als Siegerin ihres 400 m Finales gelang ihr dabei einer ihrer größten Erfolge in ihrer schon einige Jahre andau-ernden Karriere als Behinderten-Sportlerin.

Fast eine ganze Woche lang war die niedersächsische Landes-hauptstadt Hannover Gastgeber der geistig behinderten Sportler Deutschlands. Insgesamt gingen 4.800 Athleten in 18 Sportarten an den Start. Für eine Woche waren die Sportstätten Hannovers Schau-platz für mitreißende Wettbewerbe und emotionale Momente. Unter

Große Überraschung:

Barbara Böhler gewinnt 400m-Lauf bei den Special Olympics Deutschland Spielen

den Teilnehmern befand sich auch 30 Athleten des Fördervereins Special Olympics Hochrhein; mit Betreuern, Trainern und Unified-Partner umfasste die Hochrhein-Delegation 52 Personen.

Einzige Starterin der Hochrhein-Sportler in der Leichtathletik war die gebürtige Ibacherin Babsi Böhler, die im Winter regelmäß ig Teilnehmerin an den Alpin-Wett-kämpfen ist und dort schon große Erfolge erringen konnte.

Nachdem sie im 100m-Lauf gegen starke Konkurrenz gute Siebte geworden war, gelang ihr auf der schweren 400m-Strecke die große Überraschung. Schon im Vorlauf überraschte sie alle mit einem äußerst couragierten Lauf und konnte sich als Zweite für das Finale qualifizieren. Dabei konnte sie ihre persönliche Bestzeit deut-lich um viele Sekunden verbessern. Im Finale schließlich verblüffte sie ihre Betreuer und Trainer mit einer erneuten Steigerung. Von Anfang an drückte sie aufs Tempo und überholte 15m vor dem Ziel ihre

bis dahin schärfste Konkurrentin mit einem kräftigen Endspurt. Mit hochgereckten Armen überquerte sie schließlich überglücklich die Ziellinie. Ihre Zeit vom Vorlauf konnte sie dabei noch einmal um fünf Sekunden unterbieten. Mit umgehängter Goldmedaille konnte sie die anschließende Siegerehrung auf dem höchsten Podest dann so richtig genießen.

Mit zahlreichen unvergesslich-en Eindrücken von einer tollen Veranstaltung mit großartigen Eröffnungs- und Schlussfeiern kehrte die erfolgreiche Sportlerin wieder heim. Gebührend waren die behinderten Hochrheinsport-ler, die auch im Schwimmen und Radfahren einige Medaillen errin-gen konnten, am Samstagabend in Erzingen empfangen und gefeiert worden.

Barbara Böhler gewinnt Gold. Foto: privat

Kirchzarten (glü.) Regen, Re-gen und nochmals Regen! Schon sehr früh verhinderten die Was-sermassen von oben eine neue Rekordteilnahme. Das nötige „Ki-lometerfressen“ beim Training fiel für viele Grobstollenfans einfach buchstäblich ins Wasser. Darunter litt vor allem der ULTRA mit seinen 117 Kilometern und 3.150 Höhenmetern. Nur 765 (von 889 gemeldeten) Biker trauten sich die härteste der insgesamt fünf Strecken überhaupt zu. „So viele Umbuchungen auf eine kürzere Distanz hatten wir noch nie“, be-richtete OK-Büroleiterin Carmen Iber, die von Isabel Kaindl bestens unterstützt wird.

Und so wusste Erhard Eckmann schon vor dem Renntag, was dieses Mal auf die 4.840 angemeldeten Sportler zukommen wird: „Weil es so weich ist, wird es hart werden!“ Doch bevor die „Großen“ in die Pedale treten konnten, stand Kirch-zarten zwei Tage lang ganz im Zeichen der Jugend! Den Auftakt bildete am Freitag das Landesfina-le der MTB-Schülermeisterschaft im Rahmen von „Jugend trainiert für Olympia“. Hier kämpften sich

Am ULTRA-Bike-Wochenende waren sowohl beim Nachwuchs als auch bei den „Profis“ die ganz harten gefragt. Beim Wettkampf „Ju-gend trainiert für Olympia“ gab’s manche Rutschpartie auf der Abfahrt ins Stadion. – Mathias Bettinger (M.) aus Breitnau war nicht zu erkennen. – Dreifacherfolg fürs Kirchzartener Lexwareteam David Horvath, Lars Koch und Jannik Zurnieden. Fotos: Gerhard Lück

Das ultrageile Schlammrennen zur VolljährigkeitDer 18. ULTRA Bike war vor allem eines: dreckig – Neuer Rekord beim Kids-Cup

420 Jungen und Mädchen ab dem Jahrgang 1998 durch den völlig durchnässten Rundkurs um das Sportstadion. Tags drauf galt es eine absolute Rekordfahrt zu fei-ern. Denn für den Kids-Cup 2016 hatten sich sogar insgesamt 359 Nachwuchsbiker angemeldet. In die Pedale traten dann 321 Kids –

von der Klasse U9 bis U15 – und 310 kamen schlussendlich ins Ziel.

Der ULTRA-Sonntag begann um 7:30 Uhr mit dem ersten Startschuss im Innerort von Kirch-zarten: Bei 12 Grad standen dann die ersten der insgesamt 4.124 übrig gebliebenen wackeren Biker an der Startlinie. Völlig zu Recht

wurden die mit dem offiziellen ULTRA-Song auf die ungemüt-liche Reise geschickt: „Lasst uns diesen Weg fahren, wir sind kleine Helden…“ Die größten Helden waren dabei – genauso wie schon 2015 – Andreas See-wald (Lenggries) und Silke Ulrich (Ottobrunn). Sie kamen am besten

mit den widrigen Bedingungen zurecht und verteidigten jeweils ihren Vorjahrestitel auf der ULT-RA-Distanz. Seewald konnte nach 4.18,23,5 Stunden, Silke Schmidt nach 5.11.39,3 Stunden die Arme hochreißen. Beim klassischen Marathon (77 km/2.000 Höhen-meter) siegten Simon Stiebjahn

aus Titisee-Neustadt (3.03.42,8 h) und Janine Schneider aus Lottstet-ten (3.37.26,5 h).

Auf der Power Track-Strecke (89 km/2.300 Hm) dominier-ten Andreas Kleiber aus Murg (3.19.03,2 h) und Gabi Stanger aus Dettingen (3.55.56,8 h). Sie-ger des Speed Track (52 km/1.130 Hm) wurden der Kirchzartener Torben Drach (1.53.11,1 h) und die Freiburgerin Susanne Stampf (2.19.22,7 h). Beim Short Track (43 km/900 Hm) fuhren David Horvath (Reutlingen 1.25.44,6 h) und Bianca Purath (Donaue-schingen 1.41.30,3 h) als Erste ein. Doch egal, wann und wie die einzelnen Athleten über die Ziellinie rollten, es galt wieder einmal der gute alte Spruch von Mountainbike-Legende Mike Kluge. Schnaufte der doch bereits 1997 als Sieger der Premierenver-anstaltung völlig verdreckt und total kaputt ins Mikrofon vom Moderator Gerd Lück: „Jeder, der hier ankommt, ist ein Sieger!“

Weitere Informationen sowie alle Ergebnisse unter www.ultra-bike.de und www.schwarzwaelder-kids-cup.de zu finden.

Kirchzarten/Stegen (u.) Das Damenteam der Tauziehfreunde „Bleifuß“ Dietenbach e.V. gewann

Damenteam der Tauziehfreunde „Bleifuß“ Dietenbach e.V. ist Deutscher Meister

v.l.: Markus Maier (Coach), Hansjörg Maier (Ehrenvorsitzender), Barbara Resch, Steffi Groß, Melanie Mayer, Verena Müller, Manuela Sandmann, Hildi Mayer, Rudi Lindig (Ehrenmitglied) und Silke Kern.

Foto: privat

bei den deutschen Meisterschaften in Stegen die Goldmedaille.

Sie bezwangen vier gegnerische Mannschaften, welche aus Laden-burg, Kaiserberg, Pfahlbronn und Zell im Allgäu stammten. Gegen die letztgenannten lieferten sich die Dietenbacher Damen nach einem Unentschieden in der Vorrunde, ein packendes Finale und konnten dabei beide Züge, mit taktischem Können für sich entscheiden.

Viele unterstützende Fans aus dem ganzen Dreisamtal waren nach Stegen gekommen, um das Team lautstark anzufeuern. Hansjörg Maier und Rudi Lindig überrasch-ten das Damenteam mit einem Gratulations-Transparent. Ein Teil des Teams wird im September zum Saisonhöhepunkt zur Weltmeis-terschaft nach Malmö/ Schweden reisen. Herzliche Gratulation und weiterhin viel Erfolg!

Wiehre (u.) Um nicht nur Sport zu schauen, sondern auch sportlich zu bleiben, veranstaltet das ZO in Zu-sammenarbeit mit der B-Jugend des PTSV Jahn Freiburg eine zweitägi-ge Fuß ballaktion im Erdgeschoss des Zentrum Oberwiehre.

Am Freitag, 1. Juli, von 15.00 bis 18.30 Uhr und Samstag, 2. Juli, von 11.00 bis 15.00 präsentieren die jungen Fußballer ihre Künste mit dem runden Leder. Auf drei Parcours kann jeder große wie auch kleine Besucher austesten, welch-

em Schwierigkeitsgrad er stand-hält. Passend dazu bietet der PTSV an einem Stand alle Informationen rund um das Sommercamp für 7- bis 12-jährige Fußballbegeisterte mit und ohne Handicap unter dem Motto „ Eine Freizeit für alle“ an.

Noch ein Tipp für alle Besucher: Wer zu den Aktionstagen oder zu anderen Zeiten mit dem PKW ins Einkaufszentrum kommt, kann für 1.- Euro pro angefangene Stunde (Tagespauschale maximal 6.- Euro) bequem im ZO-Parkhaus parken.

Fußball-Aktionstage im ZOFit in der EM mit ZO und PTSV Jahn

Stegen (u.) Die Sensation ist perfekt: Die AH des FSV RW Stegen ist Ü-35 Bezirkspokalsie-ger Hochrhein 2015/2016. Durch einen 3:2 Erfolg wurde der stark aufspielende Gastgeber SV Herten im Endspiel des Ü-35 Bezirkspokal Hochrhein besiegt. Durch eine geschlossene Mannschaftsleistung mit Teamgeist und Einsatzwil-len und einem großen Kraftakt war den Dreisamtälern nach 100 Spielminuten der Pott nicht mehr zu nehmen.

Stegen ging mit großem Op-timismus in der 16. Spielminute nach präziser Flanke aus linker Position von Hartmut Engler durch einen Kopfball von B. Kuschel mit 1:0 in Führung. Durch einen Frei-stoß in der 30. Minute, der noch leicht abgefälscht wurde, glich Herten aus und ging fünf Minuten später sogar mit 2:1 in Führung. Mit diesem Spielergebnis ging man in die Halbzeitpause. Nach Halbzeitanalyse durch Marcus und Roman, die den aus privaten Gründen verhinderten Coach Chris vertraten, gingen man mit viel Op-timismus in die zweite Spielhälfte. Der Gastgeber wollte mit aller Kraft das Spiel für sich entscheiden und verlangte dem Stegener Team alles ab. Aber dank der Moral und Mentalität zeigte jeder Spieler einen aufopferungsvollen Kampf und somit konnten die alten Herren Stegen in der 55. Spielminute auf Kopfballvorlage von Udo Sand-mann durch Hartmut Engler zum längst fälligen 2:2 ausgleichen.

Beide Mannschaften zeigten auf dem schwer bespielbaren und nas-sen Untergrund einen wahren Po-kalfight und suchten den Erfolg. Da nach regulärer Spielzeit kein Sieger feststand, folgte eine Verlängerung von zwei mal zehn Minuten. Auf beiden Seiten waren Torschuss-

möglichkeiten vorhanden, jedoch wollten aufgrund der gut gestaf-felten Abwehrreihen keine Tore fallen. In der 95. Spielminute war es allerdings soweit. Stefan Schwär löste sich mit seinem unbändigen Tordrang (trotz Kräfteverschleiß) von seinem hartnäckigen Gegen-spieler und konnte nur durch ein Foul im Strafraum ausgebremst werden. Den fälligen Foulelfmeter verwandelte Interimscoach Marcus Gremmelspacher souverän zum alles entscheidendem 3:2 Sieg. In den letzten Spielminuten setzten die Gastgeber nochmals alles auf eine Karte, jedoch wurde durch Cleverness, Taktik und Können der 3:2 Pokalsieg nach Hause gefahren.

Sichtlich erschöpft war die Freu-de aller, nach dem Schlusspfiff, den so hart umkämpften Pott bei der Siegerehrung gen Himmel halten zu dürfen. Diese Aufgabe löste Kapitän Roman Schuler bravourös.

Einen großen Dank auch an den gut leitenden Schiedsrichter Karl Heinz Ott vom SV Herten, welcher kurzfristig eingesprungen ist, weil der vom Verband bestellte Schiedsrichter nicht erschienen ist.

In der Kabine wurde unter den Klängen von „Hulapalu“ oder „die immer lacht“ bis in die Mitternacht gefeiert. Den Ausschlag für diesen in der Folge, Ü-50 Südbadischer Meister, 5. Platz bei der Süddeut-schen Ü-50 Meisterschaft und jetzt Bezirkspokalsieger Ü35 Hochrhein ist, die vorbildliche Kamerad-schaft, der Teamgeist, wo jeder für jeden da ist und die Klasse und Moral auch nach einem Rückstand und der Wille das Spiel noch zu entscheiden.

Mit diesem Erfolg hat sich die Mannschaft für den Südbadischen Verbandspokal qualifiziert. Glück-wunsch an das gesamte Team Klaus Rohrer!

Stegen gewinnt Ü-35 Bezirkspokal Hochrhein

Foto: privat

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Seite 15Mittwoch, 22. Juni 2016 Dreisamtäler

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Kirchzarten (glü.) Trotz strömen-dem Regen standen fast alle 49 gemeldeten Kinder und Jugend-liche am Start bei der 21. Aufl age des Nachwuchs-Crosstriathlons in Kirchzarten. Damit ist diese Veranstaltung die traditionsreichste reine Triathlon-Nachwuchsveran-staltung in Baden-Württemberg. Allerdings sind die Teilnehmerzah-len inzwischen deutlich geringer als um die Jahrtausendwende, wo noch um die 100 Kinder um Pokale und Medaillen kämpften. Auch die in diesem Jahr zum ersten Mal eingeführte Staffelwertung hat daran nicht viel geändert: nur zwei Staffeln waren angetreten. Die jüngsten Starter waren gerade mal sechs Jahre alt. Die Strecken betrugen je nach Alter 50-200m Schwimmen, 2,2-8,8km auf dem Mountainbike und 400-1500m Laufen. Teilnehmerstärkster Ver-ein war, wie schon in den letzten Jahren, die TSCH Langenau. Einen besonderen Rekord stellte Familie Berlit auf: vier Kinder starteten für

den SV Kirchzarten!Nachdem das Schwimmen im

Dreisambad beendet war, wurde der Wettkampf nach einer Pause im Sportstadion des SV Kirch-zarten mit Jagdstart fortgeführt: der schnellste Schwimmer star-tete zuerst, die anderen mit dem zeitlichen Abstand, den sie beim Schwimmen verloren hatten. Der Wettergott hatte irgendwann ein Einsehen: es hörte auf zu regnen. Es gab wie immer spannende Zweikämpfe um die Plätze, auch schon bei den Jüngsten. Am Ende freuten sich alle über Pokale und Medaillen, handgeschriebene Ur-kunden und Tombolapreise. Und das sind die Sieger: Jg. 2008 und jünger: Antonia Hof und Sam Hill; Jg. 2007: Mathidia Stutz und Lukas Knöller; Jg 2006: Juli Saier und Leo Bodemer; Jg. 2005: Leandra Kuhnert und Hannes Karg; Jg. 2004: Eva-Charlotte Gulde; Jg. 2003: Pia Müller und Johann Ber-lit; Jg. 2002/2001: Katharina Gulde und Moritz Kuhnert.

Triathlon-Nachwuchs trotzt dem Regen

SV Kirchzarten veranstaltete Baden-Württem-bergs ältesten Kids-Wettkampf

Kirchzarten (u.) Am Sonntag, dem 26. Juni, richtet die Fuss-ball-Jugend-Abteilung des SV Kirchzarten zum 20. Mal den Dreisamtal-Cup aus.

An dem überregionalen Turnier nehmen rund 50 Mannschaften teil. Damit ist es eine der größten Fussball-Veranstaltungen dieser Art im Dreisamtal.

Das Turnier beginnt um 9.00 Uhr mit den E-Junioren.

Die G-Junioren spielen ab 13.30 Uhr. Abgeschlossen wird die Ver-anstaltung mit den Turnieren der F-Junioren ab 15.45 Uhr.

Für das leibliche Wohl ist bes-tens gesorgt. Kuchenspenden werden gerne entgegen genommen. Der Eintritt ist frei.

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Kirchzarten (u.) Vom 30. Juni bis 2. Juli 2016 fährt die Tour Gink-go für kranke Kinder im Raum Breisgau-Hochschwarzwald. Die Tour Ginkgo ist eine wohltätige Radveranstaltung. 2016 unterstützt sie mit den Spendengeldern die Familien-Rehaklinik Katharinen-höhe beim Bau von barrierefreien Wohnungen.

Beim Tourstopp in Kirchzarten am Donnerstag 30. Juni, gegen 16 Uhr auf dem Marktplatz werden die ca. 140 prominenten Radler für den guten Zweck zuerst vom Tourismus Dreisamtal mit Un-terstützung von EDEKA-Ruf mit einer radlergerechten Bewirtung empfangen. Danach übergibt Bür-

germeister Andreas Hall gemein-sam mit der Schwimmabteilung des SV Kirchzarten und dem Ver-ein Ride2Live Spendengelder an die Organisato rin der Tour Ginkgo Christiane Eichenhofer.

„Wir freuen uns über jeden noch so kleinen Beitrag“, betont Chris-tiane Eichenhofer, die Namensge-berin der Stiftung, die seit nahezu 25 Jahren mit der Tour Ginkgo den Aufbau der medizinischen Nachsorge in Deutschland fördert.

Die Verantwort l ichen der Tour Ginkgo freuen sich über Unter stützung und Besucher der Etappen stopps. Weitere Infos auf www.tour-ginkgo.de oder Tel.: 07172 - 8653.

Tour Ginkgo Tourstop am 30. Juni in Kirchzarten

Kirchzarten (hr.) In der Woche vom 26. Juni bis 3. Juli fi ndet in Jersey/England, der Dance World Cup statt, die Weltmeisterschaft für Jazz-, Modern-Dance und weitere Kathegorien des Tanzes wie Hip-Hop oder Ballett. Mit dabei sind dann auch die Schwestern Laura, Romy und Greta Eckenfels aus Kirchzarten-Neuhäuser. Laura und Romy starten als Duo und in der Gruppenformation, Greta mit ihrer Gruppe „Marsupilamis“. Eine wohl weltweit einmalige Konstel-lation, denn drei Teilnehmerinnen aus einer Familie gab es bei einer

Modern Dance und Jazz-Dance ist ihr LebenDie Schwestern Laura, Romy und Greta Eckenfels starten bei der WM in Jersey

Weltmeisterschaft sicherlich noch nie.

Das „Küken“, die 13-jährige Greta, Schülerin des Kollegs St. Se bastian in Stegen, kann sich be-reits Weltmeisterin nennen, denn sie gewann 2014 bei der WM in Polen mit ihrer Jazzdance Com-pany schon einmal die begehrte Trophäe. Ihre 21-jährige Schwester Laura und die 19-jährige Romy haben gerade erst bei den Vor-ausscheidungen zur WM bei den Deutschen Meisterschaften gewon-nen und konnten sich als Duo den Titel sichern. Mit ihrer Gruppe „En

Vogue“ wurden sie Vizemeister. Starke Konkurrenz wird die

Schwestern Eckenfels bei der WM in England jedoch erwarten, 12.000 Teilnehmer aus 38 Ländern sind gemeldet. Drei Gruppen starten für Deutschland, kurioserweise kommen alle aus Freiburg!

„Wir können gar nicht richtig einschätzen, welche Chance wir haben“, so Romy im Vorfeld „doch alleine die Teilnahme an diesem bedeutenden Turnier ist für uns eine große Freude. Es wird sicher-lich ein tolles Erlebnis, bei dieser WM mit unserer Gruppe und als Duo tanzen zu dürfen.“ Und als Co-Trainerinnen sind die beiden großen Schwestern auch bei der Gruppe von Greta mit dabei.

Zur Vorbereitung steht derzeit fünfmal in der Woche Training auf dem Programm und auch außer halb der Wettkampfphase ist dreimal die Woche üben angesagt. Doch für Laura, Romy und Greta ist dies keine lästige Pfl icht, sie lieben das Tanzen und können sich ein Leben ohne nicht mehr vorstellen.

Bereits mit drei Jahren hat die Älteste der Eckenfels Töchter

Greta, die jüngste der Eckenfels Schwestern, ist bereits Weltmeisterin.

mit dem Tanzen begonnen, nach und nach folgten die jüngeren Schwestern und heute sind die Drei wohl die erfolgreichsten Tanz-Schwestern weltweit.

Bei zahlreichen Firmenevents, Messen, Galas und auch schon des öfteren im EuropaPark sind die Formationen bereits aufgetreten, wodurch sie ihr Hobby teilweise finanzieren können, doch ohne Sponsoren geht es nicht. Wer die Teams für einen Auftritt buchen oder sie unterstützen möchte, kann unter www.dance-center-freiburg.de nähere Informationen zum Dance Center Heidi Weber bekom-men und Kontakt aufnehmen.

Doch derzeit ist für Auftritte wenig Zeit, tägliches intensives Training ist angesagt. Am kom-menden Sonntag geht es los – die ganz große Bühne wartet auf die Eckenfels-Schwestern. Auch wir vom Dreisamtäler drücken ganz fest die Daumen! Und wenn es mit einem Titel nicht klappen sollte „dabei sein ist alles!“ mein Romy „das Erlebnis in der Gruppe, die Reise und die spannende Erfahrung kann uns keiner mehr nehmen!“

Die Schwestern Laura (links), Romy (rechts) und Greta (vorne) Eckenfels aus Kirchzarten-Neuhäuser haben sich alle drei für die Teilnahme bei dem Dance World Cup in England qualifi ziert. Eine weltweit wohl einmalige Konstellation. Fotos: privat

Kirchzarten-Zarten (u.) Aus An lass der 1200-Jahr-Feier der St. Johanneskapelle in Zarten und seines Kräutergartens hat der Komponist Christian Gernot Nagel im Auftrag des Männergesangsver-eins Zarten e.V. einzelne Verse aus dem „Hortu lus“ als Choralgesänge vertont. Im Wechsel mit diesen gesungen Versen vom Männerge-sangsverein Zarten (Mönchschor) wird der Schauspieler Olaf Creutz-burg (Als Abt Walafried Strabo) noch weitere Verse vortragen.

Vorstellungen sind am Freitag, 24. Juni, um 19.00 Uhr und am Sonntag, 26. Juni, um 11.00 Uhr.

Jeweils ein Stunde vor den

Auf führungen gibt Ehrenbürger und frühere Bürgermeister von Kirchzarten Georg-Wilhelm von Oppen eine Einführung und die Gärtnerinnen erläutern den St. Jo-hannesgarten.

Der Förderverein bietet ein in-teressantes Buch über das Garten-gedicht und ein paar „Spezialitä-ten“ zum Verkauf an und der Männergesangverein bewirtet die Konzertbesuch er.

Karten zum Preis von 12.- Euro, für Kinder bis 14 Jahre 4.- Euro gibt es im Vorverkauf bei Strudel‘s Scheunenlädele, Bundesstr. 9 in Zarten. Weitere Infos auch auf www.mgv-zarten.de.

De Cultura HortorumEpische Choräle über den Klostergarten

TodtnauerStädtlifest Todtnau (u.) Das 41. Todtnau-er Städtlifest vom 1. bis 3. Juli wartet mit vielen Neuerungen auf wie das Andreas Gabalier Double und die Xtreme Bike Show, der Kunsthandwerkermarkt sowie der Auftritt der Vagabunden. Am Frei-tagabend startet das Fest mit der Warm-Up-Party der Narrenzunft und einer Schaumparty mit Musik aus verschiedenen Jahrzehnten. Fassanstich ist am Samstag, da-

nach musikalische Unterhaltung.Am Sonntag gibt es einen Kunst-handwerkermarkt, Festgottes-dienst, Frühschoppenkonzert und Kinderprogramm. Nahezu 20 Vereine und Institutionen werden mit Ständen und Aktionen teil-nehmen und die Gäste kulinarisch verwöhnen. Erstmals wird ein Eintritt von 1.- Euro erhoben, um das hochwertige Festprogramm fi nanzieren zu können. Dreisamtäler Telefon: 07661-3553

[email protected]

Dreisamtäler

Stegen (u.) Am Sonntag, 26. Juni, 10.00 Uhr, findet im Gemeine-zentrum Stegen unter dem Motto „Mal anders – alle inklusiv“ ein

ökumenischer Gottesdienst statt. Ein ökum. Vorbereitungsteam und die Jugendmusikschule Dreisamtal werden mitwirken und gestalten.

Ökum. GottesdienstMal anders - alle inklusiv

Page 16: Großartiges Engagement der Burger BürgerG oder SGG. Informieren Sie sich jetzt! Sie interessieren sich für die Auf-nahme Ihres Kindes im Schul-jahr 2016/2017? Vereinbaren Sie einfach

Seite 16 Mittwoch, 22. Juni 2016Dreisamtäler

Der nächste Dreisamtäler erscheint am 6. Juli 2016

s’DreisamSchlaule

Zusätzlich zu den Monatsgewinnern wird am Jahresende aus allen richtigen Einsendungen auch ein Gesamtsieger, das „Dreisam-Superschlaule“, ermittelt.Machen Sie also weiterhin mit!

Wer’s weiß, schickt uns eine Postkarte, ein Fax (07661-3532) oder eine eMail unter [email protected]: Dienstag vor Er-scheinen der nächsten Ausgabe.Unter allen Einsendungen verlosen wir am Monatsende:

Zwei Gutscheine im Wert von je 25,- Euro von FriseurIngrid Rombach Kirchzarten.

Kleiner Tipp: Das Foto entstand Luftlinie ca. 6,5 km westnordwestlich von Kirchzartens Ortsmitte entfert. .... Aber mehr verraten wir nicht ...

Wo entstand dieses Foto?

Die Antwort auf die Frage „Wo entstand dieses Foto?“ in unserer letzten Ausgabe lautet:

Das Kreuz steht in St. Wilhelm, an der Abzweigung zur Feldbergstraße

Unterricht Verschiedenes

Dreisamtäler

Beilagen-HinweiseIn Gesamtaufl age

sind unserer heutigen Ausgabe Prospekte der FirmaBaukomfort Wider und in Teilaufl age

der Firma Mobilfunk Kürnerbeigelegt.

Wir bitten um Beachtung.

Staudenverkauf am P�sterhofJeden Samstag von 10.00 – 16.00 Uhr. Unser Schaugarten auf der Westseite ist täglich geö�net. Eintritt frei.GÄRTEN&STAUDEN Frieder OlbrichIbentalstraße 24 in 79199 Kirchzarten,Burg am Wald, Tel. 0172 - 7 68 45 66

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Verschiedenes

Freiluftkonzerte Waldsee und SeeparkFreiburg (u.) Am Sonntag, 26. Juni, gibt es zwei Freiluftkonzerte. Um 11 Uhr spielt die Polizeimusik Freiburg am Waldsee. Und um 15 Uhr spielt sie nochmals auf der Seebühne im Seepark. Dirigentin bei beiden Konzerten ist Susanne Lavori.

Benefi zkonzert in der MünsterbauhütteFreiburg (ch.) Bereits zum dritten Mal fi ndet am Freitag, 24. Juni, in der einmaligen Atmosphäre des Hofs der Münsterbauhütte ein Benefi z-Konzert statt. Um 19.00 Uhr treten „Die Giselas“ auf, eine sechsstimmige a cappella Band, die auf deutschsprachigen Kleinkunst-bühnen zu Hause ist. Ihr Repertoire reicht von Schlager über fröhlichen Pop und deftigen Soul bis hin zu knirschenden Jazz. Ein Damen-Sextett mit hohem Spaßfaktor und lebensweiser Tiefe. Danach, gegen 20.00 Uhr, sorgen „Offshore“ für rockige Klänge zwischen Steinen. Abwechslungsreiche Rockmu-sik, die kaum in eine Schublade passt. Nur selten passiert, was der Hörer erwartet – und eines ist sicher: es wird nicht langweilig! Der Eintritt ist frei. Spenden sind selbstverständlich willkommen und würdigen das Engagement der Beteiligten zu Gunsten des Münsterbaus.

„Jeux d‘ enfants“Französische Klavier-musik Stegen (glü.) Lya Goldner, die vie-len als langjährige Korrepetitorin bekannt ist und die jetzt auch als Klavierlehrerin an der Jugendmu-sikschule Dreisamtal unterrichtet, gibt am Sonntag, dem 26. Juni, um 11 Uhr eine Klaviermatinée im Bürgersaal des Rathauses Stegen.

Gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Pianisten und Maler Thomas Lefeldt, spielt sie ein vierhändi-ges Klavierprogramm mit dem Titel „Jeux d‘enfants“ – nach dem gleichnamigen Klavierzyklus von Georges Bizet (1838-1875). Der Komponist, der vielen durch seine Oper „Carmen“ bekannt ist, hat mit diesen Stücken ein Meisterwerk der vierhändigen Klavierliteratur ge-schaffen. Außerdem erklingen noch vierhändige Werke von Gabriel Fauré („Dolly“), Claude Debussy („Petite Suite“) und Maurice Ravel („Ma mère l‘oye“). Der Eintritt ist frei, Spenden erfreuen.

Buchenbach (ch.) In der Reihe Ge sundheitsforum lädt der Kultur-kreis Dreisamtal am 26. Juni, zu einem Vortrag von Markus Wegner,

Arzt in Freiburg. „Ich überschrei-te eine Grenze - Entwicklungs-Schwellen im Lebenslauf und ihre Bedeutung für eine gesunde Ent-

wicklung“. Beginn ist um 11.00 Uhr im Raphaelsaal der Friedrich-Husemann-Klinik. Der Eintritt ist frei, Spende willkommen.

„Ich überschreite eine Grenze“Vortrag in der Friedrich-Husemann-Klinik

Hallo Ultrabiker:

Zeugen gesuchtLeider bin ich kurz vor dem Ziel Opfer eines Unfalls mit Fremdein wirkung geworden. Auf der so genannten Dieten-bacher Immi am Übergang vom Asphalt auf den Wiesenweg hat mich ein Rechtsüberholer am Lenker tuschiert und ich bin böse aufs Maul gefallen.Der Schaden an Mann und Bike ist enorm. Wer hat um ca. 13.05 Uhr die Stelle durchfahren und kann mir weiterhelfen? Tel.: 0160 - 802 76 49