Grosser Umzug Richtung Lutertalschulhaus «Flugi Ade» 10erBusBrocante an 2 Standorten in Bern...

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PP 3072 Ostermundigen 67. Jahrgang Nr. 25 23. Juni 2016 Lokalzeitung und Vereinsorgan mit amtlichen Publikationen für die Gemeinden Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen und Vechigen Grossauflagen inkl. Worb/Rüfenacht und Krauchthal Grosser Umzug Richtung Lutertalschulhaus «Flugi Ade» Schulkinder, Lehrerschaft und Behördenvertreter feierten einen würdigen Abschied vom Flugbrunnenschulhaus. BOLLIGEN D ie Tage des Flugbrunnenschul- hauses sind gezählt. Ab August besuchen alle Erst- bis Sechst- klässler die umgebaute und er- weiterte Schulanlage im Lutertal. Bereits gestern war die Bolliger Bevölkerung zu ei- ner kleinen Abschiedsfeier eingeladen. Inte- ressierte schauten sich die Schülerarbeiten zum Thema «Flugi Ade» an oder testeten anhand von Fotografien ihre Kenntnisse über das Flugbrunnenschulhaus. «Um das Schulhaus noch einmal bewusst wahrzu- nehmen», so Lehrerin Julia Mosimann Roos. Herzlicher Empfang In einem grossen Umzug – angeführt von zwei musizierenden Lehrkräften der Musikschule unteres Worblental – ging es danach etappen- weise in Richtung Lutertalschulhaus, die Kleinsten voran, die Grössten am Schluss. Da- bei nahm jedes Schulkind als symbolischen Akt einen Stein des Flugbrunnenschulhauses zur Erinnerung mit. Im Lutertal hiess man die neuen Klassen willkommen und begrüsste sie mit Liedern und einer Ansprache. Bunte Bal- lone, die in den blauen Sommerhimmel stie- gen, setzten den Schlusspunkt hinter die Ab- schiedsfeierlichkeiten. eps. Kirchl. Mitteilungen/Notfalldienste...Seite 19 Gemeinde Bolligen ........................... Seite 5 Gemeinde Ittigen .............................. Seite 7 Gemeinde Ostermundigen ............. Seite 13 Gemeinde Stettlen ............................ Seite 14 Gemeinde Vechigen ......................... Seite 17 Ostermundigen: Theater Gurten ..Seite 12 INHALT KONTAKT: Tel. 031 931 15 01 [email protected] | www.bantigerpost.ch SB Car Wash in Ostermundigen an der Güterstrasse vis-à-vis Rest. Waldeck Montag–Samstag 7–20 Uhr / Sonntag 9–18 Uhr Ey 4, 3063 Ittigen Tel. 031 921 04 16 Fax 031 921 85 63 www.teppich-parkett.ch Seit 1945 Tradition mit Zukunft – Wohnkonzepte – Vorhänge – Teppiche – Bodenbeläge in Parkett / Laminat Linoleum / Kork Vinyl / Vinyl Magnet PVC / CV / Kautschuk Besuchen Sie unseren Schauraum! Sonderseiten Sommerzeit SEITEN 9–11

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PP 3072 Ostermundigen 67. Jahrgang Nr. 25 23. Juni 2016

Kirchl. Mitteilungen/Notfalldienste .Seite 19

Gemeinde Bolligen ...........................Seite 5

Gemeinde Stettlen ............................Seite 9

Gemeinde Vechigen .........................Seite 11

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KONTAKT: Tel. 031 931 15 [email protected] | www.bantigerpost.ch

Lokalzeitung und Vereinsorgan mit amtlichen Publikationen für die Gemeinden Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen und VechigenGrossauflagen inkl. Worb/Rüfenacht und Krauchthal

Grosser Umzug Richtung Lutertalschulhaus

«Flugi Ade»Schulkinder, Lehrerschaft und Behördenvertreter feierten einen würdigen Abschied vom Flugbrunnenschulhaus.

BOLLIGEN

Die Tage des Flugbrunnenschul-hauses sind gezählt. ab august besuchen alle Erst- bis Sechst-klässler die umgebaute und er-

weiterte Schulanlage im lutertal. Bereits gestern war die Bolliger Bevölkerung zu ei-ner kleinen abschiedsfeier eingeladen. Inte-ressierte schauten sich die Schülerarbeiten zum Thema «Flugi ade» an oder testeten anhand von Fotografien ihre Kenntnisse über das Flugbrunnenschulhaus. «Um das Schulhaus noch einmal bewusst wahrzu-nehmen», so lehrerin Julia Mosimann Roos.

herzlicher EmpfangIn einem grossen Umzug – angeführt von zwei musizierenden lehrkräften der Musikschule unteres Worblental – ging es danach etappen-weise in Richtung lutertalschulhaus, die Kleinsten voran, die Grössten am Schluss. Da-bei nahm jedes Schulkind als symbolischen akt einen Stein des Flugbrunnenschulhauses zur Erinnerung mit. Im lutertal hiess man die neuen Klassen willkommen und begrüsste sie mit liedern und einer ansprache. Bunte Bal-lone, die in den blauen Sommerhimmel stie-gen, setzten den Schlusspunkt hinter die ab-schiedsfeierlichkeiten. eps.

Kirchl. Mitteilungen/Notfalldienste ...Seite 19

Gemeinde Bolligen ...........................Seite 5

Gemeinde Ittigen ..............................Seite 7

Gemeinde Ostermundigen .............Seite 13

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KONTAKT: Tel. 031 931 15 [email protected] | www.bantigerpost.ch

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SommerzeitSEITEN 9–11

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Seite 2 Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016

Warten auf die MauerseglerSechstklässler haben neue Nisthilfen für Mauersegler gebaut. Nun sind die Nist- kästen beim Reberhaus eingeweiht worden.

BOLLIGEN

Mauersegler aufge-passt: Unter dem Dachvorsprung des Reberhauses stehen

24 zusätzliche Nistkästen für Brutpaare bereit. Hinter der Idee steht ursprünglich Paul Hügli aus

Ostermundigen. Der Experte der Seglergruppe Bern regte den Bolli-ger Ausschuss Natur und Land-schaft zum Bau von zusätzlichen

Meister des FliegensMauersegler sind in unseren Brei-tengraden von Anfang Mai bis Ende Juli anzutreffen. In dieser Zeit ziehen sie ihre Jungen auf; danach begeben sie sich in ihr Winterquartier in Südafrika. Die schwarzen, langflügeligen Vögel gehören zu den besten Fliegern überhaupt. So bleiben sie nach dem Ausfliegen zwei Jahre lang in der Luft. Essen, trinken, schlafen, Nistmaterial sammeln, sich paa-ren: Alles geschieht fliegend. Bei uns leiden die Mauersegler zuneh-mend unter Wohnungsnot, da die Neubauten den Höhlenbrütern keine brauchbaren Nistplätze mehr bieten.

Die Nistkästen am Reberhaus unterhalb des DachvorsprungsNisthilfen am Reberhaus an und stiess dabei auf offene Ohren. Um das geplante Projekt zu realisieren, arbeitete der Ausschuss mit Exper-ten der Seglergruppe Bern, mit den Sechstklässlern der Werkklasse von Lehrer Urs Senften aus dem Lutertal Schulhaus, mit der Bau-verwaltung sowie mit dem Werk-hof der Gemeinde zusammen.

Im WerkunterrichtEine Zusammenarbeit, die – wie das Ergebnis zeigt – bestens funk-tionierte. Die Sechstklässler von Lehrer Urs Senften beispielsweise bauten im Werkunterricht die Nistkästen zusammen. Für die fachgerechte Montage der Kästen unter dem Dachgiebel des Reber-hauses sorgten anschliessend Alfred Engeler und Paul Hügli, zwei Experten der Seglergruppe Bern. Dabei erhielten sie tatkräfti-ge Unterstützung vom Werkhof. Damit die Nisthilfen am denkmal-geschützten Gebäude überhaupt montiert werden durften, musste der Ausschuss für Natur und Landschaft zuerst bei der Denk-malpflege eine entsprechende Ge-nehmigung einholen.

Standorte gesuchtNun steht das neue Quartier für die Mauersegler fertig bereit. Es er-gänzt die bereits in Bolligen beste-henden Nisthilfen im Kirchturm, am Flugbrunnenschulhaus und am Alten Schulhaus. Aus Sicht von Experte Alfred Engler braucht es allerdings noch mehr Standorte für die Ansiedlung von Mauerseglern.

Zusammenbauen der Nistkästen im Werkunterricht

Beim Montieren der neuen Nistkästen

«Ideal sind Orte, die langfristig Platz für mindestens drei Nistkäs-ten bieten.» Interessierte können sich melden unter 078 682 23 27 oder [email protected]. Zusätzlich informiert ein Schau-kasten vor dem Gemeindehaus über das Projekt. eps.

sem Zusammenhang wurden viele Zeugnisse früherer Zeiten, Doku-mente, Bilder, Gegenstände, in Archive ausgelagert. Aus diesem Grund haben sich Personen aus Kreisen der alten und neuen Be- sitzer sowie weitere kulturhistorisch Interessierte zum «Gemeinnützigen Verein Buch Wittigkofen» zusam-mengefunden; Leiter des Buchpro-jektes und Autor ist Willy Schäfer, der als ehemaliger Pfarrer im Quar-tier Wittigkofen und als Autor des Buches «In Brunnadern engagiert» für diese Aufgabe die besten Vor-

Lokales und Regionales

Eine Spurensuche an der Grenze zwischen Bern-Ost, Muri- Gümligen und Ostermundigen

Vielleicht sind Sie schon am Schloss Wittigkofen vorbei spaziert und ha-ben sich gefragt, was für eine wech-selvolle Geschichte damit verbun-den ist. In der Gegend von Wittigkofen fin-den sich menschliche Spuren bis in die Steinzeit zurück. 2014 ist das Schloss in neue Hände übergegan-gen, nach 270 Jahren im Besitz der Familie von Wurstemberger. In die-

aussetzungen mitbringt. Alle Mit-glieder des Vereinsvorstandes arbei-ten ehrenamtlich.Der Autor beschreibt die verschiede-nen Epochen von der Eiszeit über das Mittelalter bis in die Neuzeit, il-lustriert mit Fotos, Zeichnungen und historischen Landkarten. Es wird von der Wahrscheinlichkeit berich-tet, dass eine Beziehung zur spät-bronzezeitlichen Höhensiedlung Flugbrunnen in Bolligen bestanden habe und über die römische villa rustica in Dennigkofen, das ja zur Gemeinde Ostermundigen gehört.

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Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016 Seite 3

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geht neue Wege...

Liebe Kundinnen und Kunden

Nach 43 erfüllten Geschäftsjahren haben wir uns entschieden, per 30. Juni 2016 in den Ruhestand zu treten. Dies geschieht natürlich mit einem lachenden und einem wei-enden Auge. Wir werden unsere Arbeit und die interessanten Kunden-kontakte vermissen, freuen uns aber auf mehr Freizeit und sind sehr glücklich, in Frau Nadja Udry und Frau Angela Wegmüller gute Nachfolger gefunden zu haben.

GOOD-BYE...Wir danken Ihnen für Ihre Treue und Ihr entgegengebrachtes Vertrauen und wünschen dem neuen Team natürlich schon jetzt alles Gute.Liebe GrüsseRomy & Hans-Peter Bieri

... and HELLO!Die neuen Inhaber Frau Nadja Udry und Frau Angela Wegmüller mit Ihrer Verstärkung Frau Tashina Affotter freuen sich, Sie ab 1. Juli 2016 weiterhin be-dienen zu dürfen.

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Leute

Leona und Jana

Ivan

Luana und Eleonora Soliana und Sven

Luis und Medon

Björn Engler, Schulleiter Schule Dennigkofen und Adrian Binggeli, Schulleiter SKEMA

Elmedin

Eloa

Mitte Juni beteiligte sich SKEMA am Sporttag der Schule Dennigkofen in Ostermundi-gen und führte auch einen Pilotversuch mit Erstklässlern durch. Geschult wurden vor allem Konzentration, Koordination und Beweglichkeit. Als Abschluss des Kurses durften die Erstklässler das Gelernte vorführen.

Bruno Koordination und Konzentration…

Adrian Binggeli, Schulleiter SKEMA Ostermundigen

SKEMA Ostermundigen in der Schule Selbstvertrauen und Selbstverteidigung

Renate Frei zeigt Leute Neu auch als E-PAPER auf www.bantigerpost.ch [email protected]

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Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016 Seite 5

Schulwegsicherung: Lotsen gesuchtAuf das neue Schuljahr wird das Schulhaus Flugbrunnenstrasse geschlossen. Alle Schüle-rinnen und Schüler werden ab dem 15. Au-gust den Unterricht 2016 im Schulhaus Luter-tal besuchen. Das heisst für rund 130 Kinder, dass sie einen neuen Schulweg meistern und dabei die Bolligen-/Krauchthalstrasse über-queren müssen. Der Kanton ist momentan dabei, an verschiedenen Orten den Übergang mit Mittelinseln sicherer zu machen.

In Gesprächen mit Vertretern der Eltern, des Kantons, der Polizei und der bfu hat sich ge-zeigt, dass sich für den Übergang bei der Ster-nenmatte die Einführung eines Lotsendienstes aufdrängt. Der Gemeinderat lädt alle Interes-sierten ein, sich daran zu beteiligen. Ange-sprochen sind Eltern, Grosseltern, Nachbarn, Pensionierte, Jugendliche – einfach alle, die zu den Einsatzzeiten verfügbar sind und sich für die Schulwegsicherheit engagieren wollen. Die Einsatzzeiten:

Montag bis Freitag jeweils 7.50–8.20, 11.50–12.20Donnerstag zusätzlich 7.00–7.30Montag, Dienstag und Freitag Nachmittag: 13.20–13.50, 15.25–15.55

Unter www.bolligen.ch «aktuelle Meldungen» finden Sie ein Formular, in das Sie sich on-line für den Lotsendienst und/oder auch als Springer (d.h. als Ersatzlotse) eintragen kön-nen. Schicken Sie das ausgefüllte Formular per Mail an [email protected] oder an [email protected]. Selbstverständlich ist eine Anmeldung auch per Post (Abteilung Präsidiales, Hühnerbühlstr. 3, 3065 Bolligen) oder per Telefon (031 924 70 00) möglich. Machen Sie mit!

Abteilungen Präsidiales und öffentliche Sicherheit

Katharina Nyfeler, neue Haupt-schulleiterin der Primarschule Bolligen

Ab dem 1. August 2016 wird Katharina Nyfeler die Hauptschulleitung als Nachfolgerin von Walter Huldi übernehmen. Dieser tritt nach 26 Jahren Tätig-keit an der Primarschule Bolligen in den wohlver-dienten Ruhestand.

Katharina Nyfeler wird weiterhin von Urs Ny-degger und dem Steuerteam in ihrer Arbeit unterstützt. Sie bringt jedoch selber schon viel Schulleitungserfahrung mit. Seit 1995 ist sie mit unterschiedlich grossen Pensen an ver-schiedenen Schulen in dieser Funktion tätig, unter anderem von 2008–2015 als Co-Schul-leiterin in Rüfenacht.

Einwohnergemeinde Bolligenwww.bolligen.ch

Obschon ihre Anstellung erst im August be-ginnt, hat sich Frau Nyfeler schon verschie-dentlich mit der Situation in Bolligen vertraut gemacht und kann ihre neue Stelle gut vorbe-reitet antreten.

Katharina Nyfeler ist Mutter von zwei Töch-tern. Sie wohnt in Bätterkinden.

Wir wünschen Frau Nyfeler einen guten Start.

Bildungskommission Bolligen

Gemeindewahlen 2016Die Gemeindewahlen für die Amtsperiode 2017–2020 finden am Sonntag, 6. November 2016 statt. Zu wählen sind an der Urne:

1. nach dem Mehrheitswahlverfahren (Majorz):

a) Die Gemeindepräsidentin oder der Gemeindepräsident

b) Die Leiterin oder der Leiter der Ge-meindeversammlung

2. nach dem Verhältniswahlverfahren (Proporz):

a) 6 Mitglieder des Gemeinderats und, nach Art. 33 Abs. 1 der Gemeindever- fassung Bolligen, die Präsidentin oder der Präsident. Auf dem Wahlzettel können total 7 Kandidatinnen oder Kandidaten aufgeführt werden.

b) 5 Mitglieder der Geschäftsprüfungs- kommission

c) 6 Mitglieder der Sozialkommission d) 6 Mitglieder der Bildungskommission

Wählbar sind alle seit drei Monaten in der Ge-meinde wohnhaften Schweizerbürgerinnen und Schweizerbürger, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und stimmberechtigt sind.

WahlvorschlägeJeder Wahlvorschlag muss mindestens von zehn in der Gemeinde Wahlberechtigten un-terzeichnet sein und ist für jedes Gremium einzeln einzureichen. Die Eingabe muss ent-halten:– Familienname, Vorname, Geburtsjahr,

Beruf und Wohnadresse der zu wählenden Person

– Name der einreichenden Partei oder Wählergruppe.

Die Wahlvorschläge werden in der Reihenfol-ge ihres Eintreffens vom Gemeindeschreiber mit einer Listennummer versehen.

TermineEinreichung der Wahlvorschläge:

bis spätestens Montag, 29. August 2016, 11.00 Uhr, beim Gemeindeschreiber,Abteilung Präsidiales, Hühnerbühlstrasse 3, Bolligen

Bekanntgabe allfälliger Listenverbindungen:bis spätestens Montag, 12. September 2016, 11:00 Uhr. Die Listenverbindung ist auf den verbundenen Listen zu bezeichnen.

Amtliche Publikation der bereinigten Wahl-vorschläge:

bis Mittwoch, 5. Oktober 2016

Späteste Zustellung des amtlichen und des Parteien-Wahlmaterials:

Woche 41

Allfälliger zweiter Wahlgang für Majorzwah-len (1a, 1b):

Sonntag, 27. November 2016

Der Gemeinderat

Habstetten Chilbi(Chilbi findet bei jeder Witte-rung statt)

Freitag & Samstag24. / 25. Juni 2016

Freitag, ab 20 Uhr: Empfang der MG Habstet-ten durch die MG Ferenberg, Festwirtschaft, Bar, Kaffeestübli mit Backwaren, Tombola, MG Habstetten, Rock’n’Roll Club Bern-Buch-si, Tanz mit der SURPRISE Band.

Samstag, ab 16 Uhr: Festwirtschaft, Kinder-schminken, «Little Tom’s Crazy Wheels», Tombola, Chäs + Brotspiele mit der 6. Stocke-renmeisterschaft. Ab 18 Uhr: Kaffeestübli mit Backwaren. Ab 20 Uhr: Bar, MG Habstetten, Jodlerdoppelquartett FORTUNA Habstetten, Tanz mit der SURPRISE Band.

Dorfverein Habstettenmit LKS- und Jugendarbeit Bolligen

Die FDP Bolligen winkt – zur Sicherheit der SchulkinderDie Schulwegsicherheit gehört zu den Legis-laturzielen der FDP Bolligen, besonders seit der Zusammenschluss der beiden Primar-schulen in der Anlage Lutertal beschlossen ist. Wie die Information vom letzten Montag im Reberhaus zeigte, ist ein Lotsendienst über die Bolligenstrasse am Fussgängerstreifen beim Sternenweg am wirkungsvollsten. Des-halb stellt die FDP für den Start während der für die Eltern ohnehin anspruchsvollen ers-ten Schulwoche vom 15. bis 19. August das Personal dazu. U.a. sind dies Gemeinderätin Katharina Zuber, Ressortvorsteherin Sozi-ales, Daniela Freiburghaus, Kommission für öffentliche Sicherheit, sowie Kandidierende für die Gemeindewahlen und weitere Perso-nen.

Die FDP Bolligen fordert damit nicht einfach von der Gemeinde, sondern sie macht etwas. Es ist jedoch Sache der Eltern, diesen Lotsen-dienst mit Unterstützung weiterer Personen fortzuführen.

Bitte melden Sie sich noch vor den Sommerferien für einzelne Zeitfenster bei [email protected] (031 924 70 04). Er wird Ihnen auch die nötigen Unterlagen zu-stellen. Die Polizei wird im Juli entsprechende Instruktionen durchführen.

Die FDP Bolligen hofft, dass sich möglichst viele verantwortliche Eltern und Grossel-tern sowie weitere Freiwillige zur Verfü-gung stellen und dankt schon jetzt allen Beteiligten.

Zum Schutz unserer Kinder!

Für die FDP BolligenUrs Klaeger, Präsident

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Seite 6 Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016

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sident Ittigen, Beat Giauque Grossrat des Kantons Bern und Marlise Moser (Vize- präsidentin Einbürgerungskommission Itti-gen) aufgrund der Originalität, der künstle-rischen Darbietung und der Interpretation des Themas «Eine Feier des Friedens» aus-gewählt. Die Plakatbewertung fand am 16. Juni 2016 im Schulhaus Rain in Ittigen statt. Die ausgezeichneten Werke werden im Gemeindehaus Ittigen ausgestellt.

Lokales und Regionales

Lions Club Bern-BantigerFriedensplakatwettbewerbIttigen: Mia Portmann, eine Sechstklässlerin der Schule Rain Ittigen, hat die Lokalrunde, die vom Lions Club Bern-Bantiger gespon-sert wurde, gewonnen und somit die erste Hürde auf dem Weg zu internationaler An-erkennung gemeistert.Portmanns Plakat ist einer von über 600.000 Beiträgen aus aller Welt, die im Rahmen des 29. Friedensplakatwettbewerbs von Lions Clubs International eingereicht wurden. Lions Clubs International führt diesen Wettbewerb durch, um junge Menschen auf die Bedeutung von Weltfrieden hinzuwei-sen.«Mein Plakat zeigt, dass die Welt ein grosses Friedensfest sein könnte» erklärte die 12-jährige Gewinnerin aus Ittigen. Das Pla-kat wurde von Marco Rupp, Gemeindeprä-

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Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016 Seite 7

Der Gemeinderat gratuliert

Zum 85. Geburtstag Hansruedi Uhlmann Vorderer Schermen 18 3063 Ittigen 24. Juni 1931

Zum 92. Geburtstag Johanna Steiner Altersheim Aespliz Grauholzstrasse 11 3063 Ittigen 28. Juni 1924

Zum 94. Geburtstag Frieda Heuer-Sulliger Worblaufenstrasse 188 3048 Worblaufen 23. Juni 1922

Margaretha Kühni-Lehmann Eichenweg 2 3063 Ittigen 26. Juni 1922

Susanna Jahn-Freiburghaus Talgut-Zentrum 22 3063 Ittigen 28. Juni 1922

Zum 98. Geburtstag Frieda Scheuing-Dütsch Talgut-Zentrum 16 3063 Ittigen 23. Juni 1918

Gemeindewahlen 2016Die Gemeindewahlen für die Amtsperiode vom 1. Januar 2017 – 31. Dezember 2020 fin-den am 6. November 2016 statt.

Das Datum eines allfälligen zweiten Wahl-gangs (Stichwahl) für die Majorzwahlen ist auf den 27. November 2016 festgesetzt.

Zu wählen sind:1. Nach dem Mehrheitswahlverfahren

(Majorz): a) Präsidentin oder Präsident der Gemein-

deversammlung b) Gemeindepräsidentin oder Gemeinde-

präsident

2. Nach dem Verhältniswahlverfahren (Proporz):

a) sechs Mitglieder des Gemeinderats b) sieben Mitglieder der Geschäftsprüfungs-

kommission c) sieben Mitglieder der Schulkommission

Wählbar sind alle in der Gemeinde stimmbe-rechtigten Personen.

WahlvorschlägeJeder Wahlvorschlag– muss eine Ursprungsbezeichnung enthal-

ten, die sich von anderen Vorschlägen hin-reichend unterscheidet.

– darf nicht mehr Namen enthalten, als Sitze zu besetzen sind. Die vorgeschlagenen Per-

sonen sind mit Familien- und Vornamen, Geburtsjahr, Beruf und Wohnadresse näher zu bezeichnen.

– ist durch mindestens zehn Stimmberechtig-te handschriftlich zu unterzeichnen. Auch Vorgeschlagene dürfen unterzeichnen. Die Unterzeichnenden geben neben ihrer Un-terschrift ihren Familien- und Vornamen, das Geburtsjahr und die Wohnadresse an.

Die Wahlvorschläge werden in der Reihen-folge ihres Eingangs mit einer Listennummer versehen.

Gemeinsamer WahlversandDie Teilnahme am gemeinsamen Wahlversand ist anzumelden. Das Gewicht der Wahlpros-pekte (maximales Format A5) darf inklusive der Einlagen maximal 25 g betragen.

Es wird zudem auf das Reglement über Ab-stimmungen und Wahlen und die bereits an die Parteien zugestellten Unterlagen verwiesen.

Termine– Schriftliche Erklärung zur Teilnahme am

gemeinsamen Wahlversand: bis spätestens 26. August 2016, 12.00 Uhr.

– Einreichen der Wahlvorschläge: bis spätes-tens 12. September 2016, 12.00 Uhr

– Schriftliche Erklärung allfälliger Listenver-bindungen: bis spätestens 19. September 2016, 12.00 Uhr

– Abliefern Material gemeinsamer Wahlver-sand: bis spätestens 30. September 2016, 12.00 Uhr

AltmetallsammlungDatum: Mittwoch, 29. Juni 2016Ort: Ganzes GemeindegebietWer: Privathaushalte der Gemeinde IttigenKosten: Gebührenfreie Abfuhr

AltmetallWas zum alten Eisen gehört...Metallteile (Fahrräder, Felgen, Metallmö-bel/-gestelle, Wäscheständer etc. = mag-netisch) und Grossaluminium (Pfannen, Vorhangschienen, Leichtmetallfelgen etc.) werden durch die Altmetallsammlung ent-sorgt. Artfremde Teile wie Holz, Kunststoffe, Pneus und dergleichen sind vor der Abfuhr zu entfernen und ordnungsgemäss über die gebührenpflichtige Kehrichtabfuhr oder den Fachhandel zu entsorgen.

Wie bereitstellen...Das Entsorgungsmaterial ist frühestens ab 19.00 Uhr des Vortages oder spätestens um 7.00 Uhr des Abfuhrtages an den gewohnten Kehrichtstandplätzen zur Altmetallabfuhr be-reitzustellen. Bereitstellung entweder einzeln, in festen offenen Behältern oder gebündelt. Verpacktes Material (Säcke, Karton etc.) wird nicht abgeführt. Maximale Länge pro Ent-sorgungsstück 150 cm und Höchstgewicht 50 kg; grössere und schwerere Metallteile können direkt über die Firma AREC, Hubel-gutstrasse 8, Worblaufen, Tel. 031 921 15 15, entsorgt werden.

Was wird nicht abgeführt?Weissblech (Konservendosen etc.) und Kleinaluminium (Spraydosen, Futterverpa-ckungen, Tuben etc.) wird nicht abgeführt. Diese Abfälle können in den speziellen Con-tainern bei den öffentlichen Wertstoff-Sam-melstellen entsorgt werden. Artfremde Abfälle und Materialien, welche nicht aus Metall sind

sowie Metallteile, welche die maximale Länge von 150 cm und/oder das zulässige Höchstge-wicht von 50 kg überschreiten, werden eben-falls nicht abgeführt.

Ausgeschlossen von der Altmetallabfuhr sind ausserdem alle elektrischen und elektroni-schen Geräte mit Metallgehäusen und Haus-haltgrossgeräte (Geschirrspüler, Kühlgeräte, Kochherde, Waschmaschinen, Wäschetrock-ner etc.). Diese können kostenlos über den Fachhandel oder die Firma AREC, Hubelgut-strasse 8, Worblaufen, entsorgt werden.

Für das ordnungsgemässe Bereitstellen Ihrer Abfälle im Rahmen dieser Altmetallabfuhr danken wir bestens.

Wahlen 201622 Spitzenkandidaturen – BVI mit vollen Listen Nr. 1Wir in Ittigen wollen doch alle Sicherheit, Lebensqualität und gesunde Finanzen. An-fangs Woche nominierte die sehr gut besuchte Mitgliederversammlung mehr als zwanzig gute und engagierte Leute, die bereit sind, liebe Bür-gerinnen und Bürger, sich für das Gemeinwe-sen in Ittigen und Worblaufen zu engagieren.

Gemeindepräsident Marco Rupp tritt zur Wiederwahl an. Er will nach seinem gut ein-jährigen, sehr erfolgreichen Amtsjahr, seine ganze Energie, Erfahrung und Kompetenz, sein Netzwerk und seine guten Kontakte weiter einbringen. Dies mit dem Ziel, Ittigen auch in finanziell anspruchsvollen Zeiten auf Erfolgs-kurs zu halten. Mit ihm zusammen bürgen Ge-meinderätin Brigitte Zürcher, Philipp Roth und Markus Künzi für Kontinuität und Konstanz in der Behörde. Tüchtige, neue Kräfte stehen be-reit, dereinst Verantwortung zu übernehmen.

Mit Urs Egli als Kandidat für das Präsidium der Gemeindeversammlung portiert die BVI einen Mann, der mit seinem Einsatz als Präsi-dent der Geschäftsprüfungskommission bewie-sen hat, dass er nicht nur fachlich zu den Bes-ten gehört, sondern auch als Führungsperson und Mensch überzeugt. Wahrlich eine starke Nomination.

Die Geschäftsprüfungskommission und die Schulkommission werden ebenfalls vom Volk gewählt. Die Listen der BVI bieten einen guten Mix von bewährten Bisherigen und tatendurs-tigen Neuen, von guten, engagierten Frauen und Männern verschiedener Generationen.

Die Namen aller Nominierten werden wir in der nächsten Ausgabe der «Bantiger Post»ver-öffentlichen. Wenn Sie schon vorher mehr wis-sen wollen: www.wahlen-ittigen.ch

LISTE 1BVI mit guten, engagierten Leuten.

Ihre Bürgervereinigung Ittigen BVI

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Seite 8 Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016

Viel Lob vor Kaltstart purAschi Salzmann hat in Moskau schon vor dem Start zu seiner Velotour nach Peking Unglaubliches erlebt.

KRAUCHTHAL

Seit dem12. Juni ist Aschi Salzmann – gemeinsam mit einer Gruppe Gleich-gesinnter – mit dem

Fahrrad unterwegs in Richtung Sibirien, Mongolei und China (die Bantiger Post berichtete). Nach dem Flug nach Riga und einer

Moskau – PekingDie Bantiger Post berichtet in loser Folge von den Abenteuern, welche Aschi Salzman auf seiner Velotour erlebt. Der Krauchthalter ist in Moskau am 12. Juni gestartet und möchte am 25. August in Peking ankommen.

rund 1000 km langen Busfahrt er-reichten die Velofreaks aus der Schweiz die russische Metropole wohlbehalten. Beim Grenzüber-tritt mussten sie sich allerdings in Geduld üben, dauerte doch das Prozedere für den ganzen Tross samt Material nicht weniger als dreieinhalb Stun-den. Dass während dieser Zeit auch kein anderes Fahrzeug den Grenzposten pas-sieren durfte, war nun Aschi Salz-mann fast ein wenig peinlich. «Ich habe die Kolonne hinter uns zum Glück nicht gesehen».

Grosser MedienrummelBei der Ankunft in Moskau gab’s einen tollen Empfang, zahlreiche

Einladungen und von der Schwei-zer Botschaft viel Lob für das Vor-haben. «Dabei hatten wir ja noch gar nichts geleistet….». Auch der Medienrummel war überraschend

gross. So interessier-ten sich verschiedene Fernsehstationen und eine ganze Armada von Journalisten für die Radsportgruppe aus der Schweiz und ihre knapp 8000 km

lange Velo-Reise.

Mit BlaulichtNoch getoppt wurde das Ganze al-lerdings vom russischen Touristen- und vom russischen Radsportver-band. «Sie haben uns am 12. Juni einen unglaublichen Start beschert», schwärmt der 51-Jährige Familien-vater. Und zum Abschied hätten

Tänzer und Sänger in russischen Trachten mit ihren Säbeln ein Spa-lier gebildet. «Es war unbeschreib-lich schön und ergreifend.» Laut Salzmann begleitete die Polizei die Gruppe anschliessend mit Blaulicht bis zur Stadtgrenze. Es folgte ein «Kaltstart pur», denn nach wenigen Metern auf dem Sattel öffnete der Himmel bereits seine Schleusen. «Wir sahen aus wie Kaminfeger nach einer Staubexplosion.» eps.

Blick auf Moskau

«Es war unbeschreiblich

schön und ergreifend»Aschi Salzmann

Begehrte Interviewpartner

Teilnahmecoupon für «Die Nashörner» von 5x2 TicketsFreilichttheater Gurten (Vorstellung frei wählbar).

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Adresse, Ort:

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Einsenden an: Bantiger Post, Leseraktion, Bernstrasse 92, 3072 Ostermundigen oder per E-Mail an [email protected]

Annahmeschluss: Freitag, 1. Juli 2016

Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt.

Die Bantiger Post verlost 5 x 2 Tickets«Die Nashörner» von Eugène Ionesco

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Das Stück befasst sich auf ebenso humorvolle wie tief-schürfende Art und Weise mit dem Phänomen des menschlichen

Herdentriebs. Ein Phänomen, das zeitlos ist und heute genauso zum Weltgeschehen passt wie 1957, als Ionesco das Stück schrieb.

Livia Anne Richard, die Berner Autorin und Regisseurin hat das Stück ins Berndeutsche übersetzt und wird beim Theater Gurten Regie füh-ren.

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Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016 Seite 9

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Seite 10 Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016

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Der Sommerkann kommen

Page 12: Grosser Umzug Richtung Lutertalschulhaus «Flugi Ade» 10erBusBrocante an 2 Standorten in Bern Flohmärit Brocante Vide-Greniers Do. 23.6., Fr. 24.6., Sa. 25.6. 10–17 Uhr So. 26.6.

Seite 12 Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016

Wenn das Lachen stecken bleibtAuf dem Gurten sind diesen Sommer «Die Nashörner» los. Eine Hauptrolle im gleich-namigen Stück spielt Markus Maria Enggist.

OSTERMUNDIGEN

Für den Schauspieler und Liedermacher aus Ostermundigen sind Kleintheater- und Frei-

lichtbühnen jene Bretter, die die Welt bedeuten. Bekannt wurde Markus Maria Enggist insbeson-dere mit seiner Rolle als «Dälle-bach Kari» vor zehn Jahren, damals ebenfalls in einer Insze-nierung des Theater Gurten. Nun ist der 42-jährige Familien-vater als Hans in «Die Nashör-ner» bis Mitte August erneut auf dem Berner Hausberg zu sehen. Kurz vor der Premiere sprach die Bantiger Post mit dem als feinfühlig geltenden Künstler.

INTERVIEW

Mit Maria haben sie einen nicht alltäglichen zweiten Vorna-men. Aus speziellem Grund?n Markus Maria Enggist: «Ja, denn meine Mutter war Wiene-rin und vom katholischen Glau-ben geprägt. Trotzdem wurde

ich reformiert erzogen. Ich habe immer noch eine enge Bezie-hung zu meinen österreichi-schen Verwandten und Bekann-ten und meine Verbundenheit mit diesem Land ist sehr gross.»

In «Die Nashörner» folgen Sie dem Herdentrieb. Sind Sie auch privat ein Mensch, der das Den-ken gerne anderen überlässt?n «Ich zähle mich zu jenen Men-schen, welche ihr Gehirn ganz gezielt einschalten. Vor allem bei politischen Themen nehme ich klar Stellung und fordere die Leute auf, selber zu denken, und nicht einfach das ‹nache z’plap-pere, wo eine vorbrüelet›.»

Was macht die Rolle des «Hans» für Sie reizvoll? n «Ich habe diese Rolle zum ei-nen übernommen, weil ich ger-ne mit Schauspielkollege Fredi Stettler und Regisseurin Livia Anne Richard zusammenarbei-te. Zum anderen finde ich es

spannend, eine Figur zu verkör-pern, die eine grosse Wandlung und Entwicklung durchmacht.»

Warum sollte man sich «Die Nashörner» unbedingt an-schauen?n «Weil man in den Genuss eines humorvollen, spritzigen und trotzdem tiefgründigen Stücks mit viel Wortwitz kommt. Die Inszenierung auf dem Gurten verspricht einen spannenden Theaterabend mit einer fesseln-den Geschichte, in der einem als Zuschauer durchaus auch das Lachen im Hals stecken bleibt.»

Welche Ihrer bisherigen Rollen war Ihnen sozusagen «auf den Leib geschnitten»?n «Das war ‹Dällebach Kari›, ob-schon ich persönlich ein ganz an-derer Typ bin. Diese emotionale Rolle hat mich aber sehr geprägt.»

Sie sind auch Betriebsleiter und Schauspieler beim Theater Matte. Sind Kleintheater Ihre bevorzugte Welt?n «Das kann man so sagen, denn mir gefällt das Zusammenspiel mit dem Publikum. Vor allem das Theater Matte liebe ich heiss, ich habe hier meinen Platz gefunden. Grundsätzlich strebe ich nicht nach Engagements auf grossen Bühnen. Eine Anfrage vom Burgtheater Wien würde ich trotzdem nicht ablehnen….»

Welche Bedeutung hat für Sie die Musik?n «Sie ist Teil meines Lebens. So toure ich mit meiner Band oft auch als Singer Songwriter im Land herum, wobei ich die Lie-der selbst komponiere und texte. Auf wienerisch selbstverständ-lich, denn das ist meine Herz-sprache.» Erika Pulfer

Ein zeitloses StückEugène Ionesco befasst sich in «Die Nashörner» auf ebenso hu-morvolle wie tiefschürfende Art und Weise mit dem zeitlosen Phä-nomen des menschlichen Herden-triebs. Livia Anne Richard hat das Stück ins Berndeutsche übersetzt und führt auch Regie. In den Hauptrollen sind Fredi Stettler, Co-rinne Thalmann und Markus Ma-ria Enggist (www.enggist.at) zu sehen. Die Musik stammt von Hank Shizzoe. Der Berner Gitarrist spielt zudem bei den Vorstellun-gen live, begleitet von Schlagzeu-ger Simon Baumann. Weitere Infos zu den Aufführ- ungen auf dem Gurten unter www.theatergurten.ch . Tickets zu gewinnen, siehe Seite 8.

Markus Maria Enggist als «Hans» im Stück die Nashörner

Der Musiker Markus Maria Enggist

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Page 13: Grosser Umzug Richtung Lutertalschulhaus «Flugi Ade» 10erBusBrocante an 2 Standorten in Bern Flohmärit Brocante Vide-Greniers Do. 23.6., Fr. 24.6., Sa. 25.6. 10–17 Uhr So. 26.6.

Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016 Seite 13

SportlerehrungAuch dieses Jahr ehrt die Gemeinde beson-ders erfolgreiche Sportlerinnen und Sport-ler mit Wohnsitz in Ostermundigen. Geehrt wird, wer an Schweizermeisterschaften ei-nen der ersten drei Ränge belegt hat oder sich an internationalen Wettkämpfen in den ersten zehn Rängen klassieren konnte. Das Mindestalter beträgt 15 Jahre.

Vereine, Angehörige, usw. werden gebeten, erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler bis spätestens am 17. August 2016 der Gemein-de, Abteilung Bildung, Kultur, Sport, Mit-teldorfstrasse 6, 3072 Ostermundigen (Tel. 031 930 12 82), zu melden. Die Ehrung findet am Donnerstag, 8. September 2016 statt.

Abteilung Bildung, Kultur, Sport

Volksinitiative «Bernstrasse sanieren – Verkehr optimieren!» mit Gegenvorschlag «Mehr Hand-lungsspielraum!»Amtliche Feststellung Abstimmungs- ergebnis von Sonntag 3. April 2016Diese Publikation erfolgt gestützt auf Artikel 40 Absatz 2 des Wahl- und Abstimmungs-reglementes der Einwohnergemeinde Oster-mundigen vom 10. Dezember 2015.

Das Abstimmungsergebnis wurde gemäss gel-tenden Vorschriften publiziert. Die Beschwer-defrist lief von Montag, 4. April 2016 bis Dienstag, 3. Mai 2016. Während dieser Zeit sind keine Beschwerden eingegangen. Die Frist ist somit unbenutzt abgelaufen.

Der Gemeinderat hat dementsprechend an-lässlich seiner Sitzung vom 24. Mai 2016 das Abstimmungsergebnis gestützt auf Artikel 40 Absatz 1 des Wahl- und Abstimmungsregle-mentes amtlich festgestellt.

Das Abstimmungsergebnis ist somit offiziell erwahrt und nicht mehr anfechtbar.

Der Gemeinderat

Gemeinsame Listen für die Gemeindewahlen 2016Die EVP und die CVP Ostermundigen haben beschlossen, mit gemeinsamen Listen in die Gemeindewahlen vom 25. September 2016 zu gehen.Sowohl für die Gemeinderatswahlen wie auch für die Wahl des Grossen Gemeinderates ka-men volle gemeinsame Listen zustande.

Mit Renate Bolliger-Hauser (EVP) als Spit-zenkandidatin streben die beiden Parteien einen Sitz im siebenköpfigen Gemeinderat an. Renate Bolliger ist seit dem Jahr 2002 im Grossen Gemeinderat und hatte 2014 das Rat-spräsidium inne. Der bisherige Vertreter der CVP im Gemeinderat, Synes Ernst, tritt nicht mehr zur Wahl an. Er steht seit 2013 dem De-partement Soziales vor.

Die beiden Parteien haben folgende Personen für die Wahlen nominiert: *

GemeinderatBolliger-Hauser RenateLöhrer Sandra (CVP)Fels SilviaGimmel BenjaminWagner PeterWagner-Schaub Rahel

Grosser GemeinderatBolliger-Hauser Renate bisherFels Silvia bisherWagner Peter bisherWagner-Schaub Rahel bisherLöhrer Sandra (CVP) bisherBaumann JosiaDäster DavidGeiser MarcGimmel BenjaminGimmel Kim AiVogel-Fischer DagmarWagner MartinaZürcher MyriamBaumann-Hoppler IrèneBaumann MatthiasBecher EstherBolliger ChristianBraun RoswithaDäster RahelGreber MariaIsenschmid HansLüthi-Gertsch AnitaLüthi MarioMitter Michael (CVP)Schröer ChrisSchröter MarianneSenglet Franziska

* Wenn keine Partei angegeben ist, handelt es sich um Kandidierende der EVP.

Der Gemeinderat gratuliert

Zum 80. Geburtstag Frau Verena Lehmann-Hebeisen Bernstrasse 162, 3072 Ostermundigen 28. Juni 1936

Zum 90. Geburtstag Herr Fritz Zimmermann Nobsstrasse 4, 3072 Ostermundigen 25. Juni 1926

Herr Arthur Rechsteiner Mitteldorfstrasse 16 3072 Ostermundigen 27. Juni 1926

www.ostermundigen.ch

2. Sitzung des Grossen Gemeinderates (GGR)vom

Donnerstag, 30. Juni 2016, 18.00–23.15 Uhr im Tellsaal, Bernstrasse 101, Ostermundigen

Traktandenliste:22. Gemeinderechnung 2015; Genehmigung Geschäft 276123. Sanierung Berufliche Vorsorge Gemeinde-

personal – Kreditbewilligung; Sanierung PVS B-I-O mit Primatwechsel oder An-schluss an andere Personalvorsorgeein-richtung / oder Ermächtigung an den Ge-meinderat in Bezug auf die Vorsorgelösung ab 1. Januar 2017

Geschäft 180624. Personal- und Besoldungsordnung (PBO):

Anpassung Artikel aufgrund Änderung Personalvorsorgestiftung; Genehmigung der Teilrevision

Geschäft 279625. Protokoll Nr. 1 der GGR-Sitzung vom

10. März 2016; Genehmigung Geschäft 98826. Finanzkommission; Ersatzwahl Geschäft 78727. Verwaltungsbericht 2015; Genehmigung Geschäft 210328. Bibliothek & Ludothek in der Bernstrasse

72; Zumiete und Ausführungskredit; Ge-nehmigung

Geschäft 277629. Motion FDP.Die Liberalen-Fraktion be-

treffend Einführung des papierlosen Rats-betriebs; Erheblicherklärung/Ablehnung resp. Umwandlung in ein Postulat

Geschäft 274030. Motion SP/Grüne/Gewerkschaften-Frak-

tion betreffend Optimierung des Mutter-/Kind-Deutschkurses zu einem Integrati-onskurs; Erheblicherklärung/Ablehnung resp. Umwandlung in ein Postulat

Geschäft 274131. Postulat Fraktion SP-Grüne betreffend

Kernregion Bern: Gemeinsame Entwick-lung an die Hand nehmen; Erheblicherklä-rung/Ablehnung

Geschäft 271032. Postulat GLP/CVP-Fraktion betreffend

Massnahmen zur Stabilisierung des Ergeb-nisses der Spezialfinanzierung «Abwasse-rentsorgung»; Erheblicherklärung/Ableh-nung

Geschäft 274233. Interpellation Peter Blaser (SP) und Mit-

unterzeichnende betreffend Altersleitbild Ostermundigen; schriftliche Beantwortung

Geschäft 267734 Einfache Anfrage EVP-Fraktion betreffend

Kablan AG, Ostermundigen; schriftliche Beantwortung

Geschäft 274335. Orientierungen des Gemeinderates Geschäft 1250

→ parlamentarische Neueingänge

Namens des Grossen Gemeinderatessig. Cédric Luyet, Präsident

Die Sitzungsunterlagen finden Sie auf der Gemeindehomepage:

http://www.ostermundigen.ch/de/politik/grosser_gemeinderat/unterlagen_ggr/

Die Sitzungen sind öffentlich und wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Page 14: Grosser Umzug Richtung Lutertalschulhaus «Flugi Ade» 10erBusBrocante an 2 Standorten in Bern Flohmärit Brocante Vide-Greniers Do. 23.6., Fr. 24.6., Sa. 25.6. 10–17 Uhr So. 26.6.

Seite 14 Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016

Die EVP und die CVP freuen sich über das Zustandekommen der gemeinsamen Listen. Ab August werden die Leserinnen und Leser in jeder Ausgabe der Bantiger Post einen Bei-trag der beiden Parteien finden.

Die Vorstände von EVP und CVP

Personalvorsorge Gemeinde OstermundigenStellungnahme des Vorstandes der SP Ostermundigen zur Medienmitteilung des Gemeinderates vom 8. JuniDer Vorstand der SP Ostermundigen un-terstützt den Vorschlag des Gemeinderates betreffend Sanierung der Pensionskasse. In seiner Medienmitteilung vom 8. Juni betont der Gemeinderat die Sanierungspflicht der Gemeinde. Beim Sanierungsbetrag von 23.4 Mio. Franken haben die ArbeitnehmerInnen bereits einen beachtlichen Teil beigetragen.

Im Besonderen begrüsst der Vorstand der SP die Abfederungsmassnahmen beim Primat-wechsel zugunsten des Personals, die vom Stiftungsrat der PVS B-I-O beschlossen wur-den. Sie betragen 7.2. Mio Franken.

Weiter begrüsst die SP den Beschluss des Gemeinderates die maximalen Rentenverlus-te auf 12% zu begrenzen und dafür 1.0 Mio. Franken einzusetzen. Da die Situation auf dem Arbeitsmarkt für die ArbeitnehmerInnen über 50 Jahre schwierig ist, könnte man sich für diese Zielgruppe weitergehende Massnah-men vorstellen.

Vorstand SP Ostermundigen

Schweiz-Albanien 1:0Albanien verliert gegen eine Schweizerisch-Alba-nische Mannschaft im Fussball. Man erkennt die Schweizer Mannschaft vor allem daran, dass auch zwei Spieler mit afrikani-schen Wurzeln mitspielen.

Anschliessend fährt ein albanischer Korso von Wagen durch die Langstrasse in Zürich. Krawalle werden befürchtet, doch sie bleiben aus. Stattdessen ein friedliches Fest. Kein Sommermärchen, sondern gelebte Realität in der Multikulti-Schweiz. Trotz allen Unkenru-fen beweist die Schweiz ihre Integrationskraft. Noch vor wenigen Jahren galten die albani-schen Jugendlichen als unsere «Problemju-gendlichen». Heute sind sie – nicht nur in der Nationalmannschaft, sondern auch in der Wirtschaft – wertvolle Mitspieler in vielen Teams.

Man kann nun fragen, wer diese Integrations-arbeit geleistet hat. Es sind sicher zu aller erst die Jugendlichen selber, die die Ärmel hoch-gekrempelt haben. Aber nicht nur. Auch Ge-meinden wie Ostermundigen tragen ihren Teil zur Integrationsarbeit bei. Es ist unser Schul-system, es sind unsere Fördermassnahmen in der Integration, die dazu führen, dass es in der Schweiz keine Vorstädte und Gettos nach Französischem Muster gibt.

Die Integration von Personen mit Migrations-hintergrund ist nicht nur für diese Menschen selber wichtig. Die Integration ist auch wich-tig für unsern wirtschaftlichen Erfolg, sie ist

der Garant für soziale Stabilität und Sicher-heit im öffentlichen Raum. Das sollten wir nie vergessen. Deshalb ist es wichtig, Integrati-onsprogramme auch dann aufrecht zu erhal-ten, wenn es uns wirtschaftlich etwas weniger rosig geht und wenn uns die Sorgen um die Sanierung der Pensionskasse drücken. Denn ohne Integration werden diese Sorgen eher grösser, weil ohne Integration die Lebensqua-lität in Ostermundigen sinkt und die Attrakti-vität abnimmt.

Ganzheitliche Politik heisst langfristig den-ken. Dafür stehen wir ein.

Christian ZeyerMitglied der SP-Fraktion

Gemeindeverwaltung wegen Umzug geschlossenAlle Abteilungen der Gemeindeverwaltung bleiben von Montag, 27. Juni, 11.30 Uhr bis und mit Mittwoch, 29. Juni wegen Umzugs-arbeiten geschlossen. Bitte beachten Sie, dass in dieser Zeit auch keine GA-Tageskarten aus-gehändigt werden können. Wir bedienen Sie gerne ab Donnerstag, 30. Juni im neuen Ge-meindehaus an der Bernstrasse 116.

Gerne weisen wir Sie darauf hin, dass mit dem Umzug auch die Öffnungszeiten angepasst werden:

MO: 8.00–11.30 Uhr / 13.30–18.00 UhrDI–DO: 8.00 – 11.30 Uhr / 13.30–16.30 UhrFR: 8.00–14.00 Uhr

Gemeindeverwaltung

Stettlen…findet statt

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Ich komme in die Schule

� Ja, ich komme im August in die Schule und bin bei der grossen «Bantiger Post»-Erstklässler-Seite dabei.

Mein Erstklässler-Geschenk: Alle Einsendungen werden mit einem Znüni-Böxli belohnt.Die Sonderseite erscheint am 11. August. Ab diesem Datum kann das Geschenk bei der Bantiger Post, an der Bernstr. 92 in Ostermundigen, abgeholt werden.

So einfach geht es: Coupon ausfüllen, Passfoto auf kleben und noch heute abschicken an: Bantiger Post, Bernstrasse 92, 3072 Ostermundigen oder Daten und Digitalfoto per E-Mail an: [email protected]

Einsendeschluss: 4. August 2016 Der Einsender des Fotos und die fotografi erte Person sind mit der Veröffentlichung einverstanden. Eingeschickte Fotos können nicht retourniert werden.

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Tel.:

-Erstklässler-Seite

Page 15: Grosser Umzug Richtung Lutertalschulhaus «Flugi Ade» 10erBusBrocante an 2 Standorten in Bern Flohmärit Brocante Vide-Greniers Do. 23.6., Fr. 24.6., Sa. 25.6. 10–17 Uhr So. 26.6.

Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016 Seite 15

Vor rund 70 Jahren – Stettlen zählte zu jener Zeit um die 800 Einwohner – wurde das bis-herige Gemeindehaus für die Gemeindeschreiberei gebaut. Integriert war damals auch die Wohnung für den Gemeinde-schreiber.

Die Gemeinde wuchs stetig, so dass in den achtziger Jahren für die neu geschaffene Bauverwal-tung in einem Wohnhaus Räume dazu gemietet werden mussten. 1982 stimmte deshalb die Ge-meindeversammlung dem Kauf jener Parzelle zu, auf der heute das neue Gemeindehaus steht. Die Planungen im Anschluss an den Kauf in den achtziger Jahren waren vielfältig. Zum Bau kam es nicht, obwohl die Gemeindever-sammlung 1991 einen Projektie-rungskredit bewilligte. Aufgrund der damaligen Finanzlage brach der Gemeinde-rat die Planung jedoch ab. In der Folge wurde am heutigen Gemeindehaus in den Innenräu-men Einiges investiert und optimiert.

Planungsstart2010 bewogen der allgemein schlechte Ge-bäudezustand, die hohen Heizkosten und nicht zuletzt die Mietkosten für die Bauverwaltung den Gemeinderat dazu, gezielt eine Lösung an-zugehen. In einer umfassenden Analyse wur-den zahlreiche Möglichkeiten abgewogen: Als beste Lösung resultierte ein Neubau auf der Parzelle neben der Post.2011 wurde eine Machbarkeitsstudie erstellt und der Gemeinderat entschied sich danach zu einem Architekturwettbewerb. Gefordert war an diesem Standort an der Bernstrasse wegen des Ortsbildes ein architektonisch überzeugen-der Bau. So wurden sieben Architekturbüros eingeladen, ihre Vorschläge zu unterbreiten. Das Siegerprojekt des Büros Ernst Gerber Architekten und Planer AG, Bern, erfüllte die Anforderungen an architektonische Qualität, Funktionalität und Kosten am besten.

Das WettbewerbsprojektDer quadratische Bau mit einem Kreuzfirstdach und eigenwilliger Fenstergestaltung soll einer-seits eine Offenheit nach allen Seiten symbo-lisieren und anderseits als spezielles Gebäude identifiziert werden können. Zusammen mit der subtil angeordneten Parkierungsanlage ergibt sich der Eindruck eines Gebäudeensembles, das sich sowohl integral wie selbstbewusst präsentiert. Im übrigen erfüllt das Gebäude den Minergie P-Standard.Die Gemeindeversammlung hiess das Vorha-ben am 21. Mai 2013 mit Bewilligung eines Kredites von 5 Millionen Franken gut.

Die Planungs- und BauphaseIn der nachfolgenden Projektierungsphase wur-

den etliche Anpassungen am Wettbewerbspro-jekt vorgenommen. Als spezieller Knackpunkt erwies sich die baurechtlich limitierte Gebäu-dehöhe in Kombination mit der Zugänglichkeit. Als Konzession an die heutige Situation ergibt sich daraus ein leicht abgestufter Zugang, der bei der definitiven Umsetzung der Sanierung Bernstrasse noch verbessert werden soll.Der Spatenstich erfolgte am 2. März 2015. Die Fertigstellung wurde aus betrieblichen Grün-den auf Ende Juni 2016 gelegt.

Fertig!Jetzt ist es soweit: Am 25. Juni 2016 findet der Tag der offenen Tür statt. Zwar ist auf die-sen Zeitpunkt das Mobiliar installiert, aber die Verwaltung zügelt erst in der darauf folgenden Woche ein. Der neue Betrieb startet definitiv am 30. Juni 2016.Die Besucher erwartet beim Eintreten ein Foyer mit offener Decke. Im Erdgeschoss befinden sich die Gemeindeschreiberei und die Finanz-verwaltung. Die Bauverwaltung ist im oberen Geschoss eingerichtet. Ihr gegenüber befindet sich die Personalcafeteria, die allenfalls später

auch als Büroraum ausgestaltet werden kann. Dem erwarteten Einwohnerzuwachs aus der Entwicklung des Areals der Bernapark AG wur-de grundsätzlich Rechnung getragen, indem in jeder Abteilung ein weiterer Arbeitsplatz ge-schaffen werden könnte.Im Dachgeschoss unter der imposanten, stüt-zenfreien Decke befinden sich das grosse Sit-zungszimmer – die Ratsstube des Gemein-derates – sowie das «Forum». Damit ist ein Reserveraum von rund 100 m2 gemeint, der für vielfältige Nutzung zur Verfügung steht und mit speziellen Trennwänden unterteilt werden kann. Im Untergeschoss befinden sich nebst betrieb-lichen und technischen Nebenräumen noch zwei disponible Räume, die vermietet werden können. Dank separatem Eingang und Tages-licht ist eine Nutzung durch Dritte denkbar.

Die FinanzenBereits heute zeichnet sich ab, dass der Bau-kredit eingehalten wird. Über die genaue Unter-schreitung wird die Bauabrechnung im Rahmen einer der nächsten Gemeindeversammlungen Auskunft geben.

Ein Bau für die ZukunftEs ist nicht selbstverständlich, dass in der heuti-gen Zeit ein neues Gemeindehaus gebaut wer-den kann. Etliche Gemeinden kämpfen bei die-sem Thema mit Widerstand. Stettlen ist in der glücklichen Lage, dass die Stimmberechtigten die Notwendigkeit eines Neubaus nachvollzie-hen konnten. Dies vor allem aus zwei Gründen: Zum einen erlaubte die Finanzlage die Realisie-rung eines solchen Projekts und zum anderen wurde mit einem künftigen Einwohnerzuwachs gerechnet. Zwar hat der Gemeinderat vor eini-ger Zeit grundsätzliche Fusionsabklärungen gemacht, jedoch diese bald wieder verworfen. Eine lebensfähige Gemeinde braucht aber nicht nur Steuereinkommen, sondern auch enga-

gierte Einwohner, die bereit sind, sich in Kommissionen und im Ge-meinderat für die Allgemeinheit zu engagieren. An der Infrastruk-tur in Form des Gemeindehauses soll es nicht liegen – das bauliche Symbol für Stettlens Zukunft ist nun geschaffen.

Das Projektleitungs-TeamAndreas Hostettler, Gemeinderat

Peter Masciadri, BauverwalterVerena Zwahlen, Gemeindeschreiberin

GEMEINDE Stettlen

Das alte Gemeindehaus. Die Bau-verwaltung ist im Nachbargebäude eingemietet.

Die Bauverwaltung im Obergeschoss mit Blick ins offene Atrium.

Ausblick aus dem künftigen Gemeinderats-Sitzungszimmer.

Das Faltdach – eine stützenfreie Holz konstruktion – überspannt den Reserveraum im Dachstock.

Das bald fertig gestellte neue Gemeindehaus präsentiert sich von jeder Seite betrachtet recht eigenwillig.

TAG DER OFFENEN TÜR

Herzliche Einladung zur Besichtigung des neuen Gemeindehauses Stettlen

Samstag, 25. Juni 2016 10 – 15 Uhr

Festwirtschaft beim Feuerwehrmagazin

Keine Parkiermöglichkeit vor Ort! Bitte öffentliche Parkplätze im Dorf benützen

GEMEINDE Stettlen

Der Weg zum neuen Gemeindehaus Stettlen

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Seite 16 Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016

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Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016 Seite 17

Verwilderte Garten- pflanzen bedrohen die heimische Flora Eingeschleppte, nicht einheimische Pflanzen können unsere Pflanzenvielfalt bedrohen, die Gesundheit schädigen und zu Umweltproble-men führen! Die Gemeinde Vechigen will die Bekämpfung von invasiven Neophyten inten-sivieren; unter anderem zusammen mit einer Schulklasse aus Therwil.

Nach der Entdeckung Amerikas um 1500 nCh. wurden aus fremden Ländern und fernen Kon-tinenten viele exotische Pflanzen nach Europa gebracht. Die meisten dieser Pflanzen wurden absichtlich als spezielle Gartenpflanzen (z.B. Gol-drute oder Drüsiges Springkraut), als Kulturpflan-zen (z.B. Kartoffeln oder Mais) eingeführt. Andere kamen unabsichtlich als Samen oder Pflanzentei-le in Importprodukten zu uns. Viele dieser Neo-phyten ordnen sich unseren Pflanzenarten unter und bilden keine Probleme. Einige Arten verbrei-ten sich aber schnell und unkontrolliert, so dass sie die einheimische Flora zum Absterben brin-gen. Diese invasiven Neophyten sind weltweit, dem Menschen, der zweitwichtigste Grund für den Rückgang der biologischen Vielfalt.

Nicht alle Neophyten sind invasiv. Die Schwei-zer Flora zählt heute ungefähr 500 bis 600 Neo-phyten, was rund 12% der Gefässpflanzen der Schweiz entspricht. Davon werden rund 50 zu den invasiven Neophyten gezählt, die bekämpft werden müssen.

Vorkommen der Neophyten Generell können sich die Neophyten in tieferen und wärmeren Lagen besser entwickeln, als im Berggebiet. Auffällig ist auch, dass sich in sied-lungsnahen Gebieten mehr Neophyten ausbrei-ten! Sie wurden als Gartenpflanzen angebaut, die Bekämpfung ist mangels Wissen nicht erfolgt und daher ist eine Auswilderung besser möglich. In waldreichen Gebieten kommen Neophyten in der Regel weniger vor.Neophyten lieben Standorte mit wenig Bewuchs und offener Bodenfläche. Daher können sie sich in Naturschutzflächen, auf mageren Wiesen, an Gewässerufern oder auf begrünten Flachdächern gut ausbreiten.

Es gibt auch einheimische Pflanzen, die lokal massiv auftreten können und unerwünscht sind (z.B. Ackerkratzdistel, Jakobskreuzkraut, Breit-blättriger Ampfer, usw.). Diese Pflanzen sind ebenfalls zu bekämpfen.

Problematische Neophyten Pflanzen können aus unterschiedlichen Gründen Probleme hervorrufen:• Gesundheit: Die Pollen der Ambrosia können

bei Allergikern zu massiven Atembeschwerden führen. Bei Berührung des Bärenklaus kann es zusammen mit dem Sonnenlicht zu Hautver-brennungen kommen.

• Biodiversität: Goldruten und Berufskraut kön-nen in Naturschutzflächen die seltene, ein-heimische Flora zerstören. Kirschlorbeer und Mahonie unterdrücken die natürlichen Sträu-cher im Wald.

• Wasserbau: Japanischer Knöterich oder das Drüsige Springkraut können die Uferböschun-gen destabilisieren und bei Hochwasser zu

grossen Schäden führen. Sie können im Wald auch die Naturverjüngung behindern!

• Bekämpfungskosten: Die Kosten für die Be-kämpfung der Neophyten sind massiv. Der Kan-ton Zürich wendet alleine zwischen 800’000 und 2.2 Mio Franken pro Jahr auf!

Fazit: Je früher die Bekämpfung der Prob-lempflanzen stattfindet und je konsequenter die Pflanzen entfernt und in der Kehrichtverbren-nung entsorgt werden, desto kleiner sind die Schäden und desto günstiger kommt die Be-kämpfung.

Bekämpfung der invasiven NeophytenDamit die invasiven Neophyten bekämpft werden können, muss man sie kennen:1. Kennenlernen der Pflanzen.2. Ein Versamen der Neophyten muss verhindert

werden. Wenn möglich sind bereits die Blüten-stände vor der Samenbildung abzuschneiden und im Kehricht zu entsorgen.

3. Die Pflanzen entfernen (Idealerweise die Pflan-zen ausgraben und im Kehricht entsorgen).

4. Den Garten oder die Fläche kontrollieren und die neu aufkommenden Neophytenpflanzen entfernen. Diese Kontrollen müssen über meh-rere Jahre hinweg erfolgen.

Nicht jede Pflanzenart kann gleich bekämpft wer-den. Das Merkblatt dazu erhalten Sie am Schalter der Bauabteilung oder auf der Homepage der Ge-meinde Vechigen, unter Direktlinks, Onlineschal-ter, Umwelt. Die erfolgsversprechenden, spezifi-schen Arbeiten pro Pflanzenart sind aufgeführt.

Wir bekommen Hilfe!Die Gemeinde Vechigen hat sich vorgenommen, die Neophytenbekämpfung im 2016 zu intensi-veren. Die Stiftung Umwelt-Einsatz Schweiz ver-mittelte ihr eine Schulklasse aus Therwil BL, die vom 5. bis 9. September 2016 eine Projektwoche in Vechigen durchführt. Dabei werden die Schüler und Schülerinnen in Gruppen ein Inventar über die Standorte von invasiven Neophyten aufneh-men und zugleich die Pflanzen im öffentlichen Raum entfernen.

Aufruf:Wenn Sie Standorte mit invasiven Neophy-ten wie Goldruten, Bärenklau, Springkraut, Japanischer Knöterich, etc. kennen, so mel-den Sie diese bitte der Bauabteilung, damit die Jugendlichen vom ersten Tag an effizient eingesetzt werden können.

Weitere Informationen zu dem Thema können den Merkblättern «Problempflanzen – Informationen zur Bekämpfung», «Naturnahe Gärten – attraktiv gestalten» – Kanton Basel-Landschaft oder «Un-kraut im Garten – es geht auch ohne Gift» ent-nommen werden. Diese können auf der Homepage der Gemeinde Vechigen, unter Direktlinks, Onlineschalter, Um-welt, heruntergeladen oder am Schalter der Bau-abteilung Vechigen bezogen werden.

Autor: S. Kappeler, Büro Kappeler, Bern

Einwohnergemeinde VechigenBau- und Umweltkommission

Goldrute (Bild: E. Jörg)

Kirschlorbeer (Bild: S. Kappeler)

Drüsiges Springkraut (Bild: www.wildfind.com)

www.vechigen.ch

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Seite 18 Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016

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Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016 Seite 19

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Fotos / Reportagen: Erika Pulfer-Bill (eps), 079 407 32 10, E-Mail: [email protected]: Jährlich Fr. 97.– (inkl. MWSt). Annahmeschluss: Texte + Grosse Inserate: Di., 8 Uhr. Übrige Inserate: Mi., 8 Uhr. Todesanzeigen: Mi., 10 Uhr.Erscheinung: Jeden Donnerstag. Insertionspreis: 85 Rp. / 1-sp.-Millimeterzeile (exkl. MWSt). Grossauflagen 91 Rp. / 1-sp.-Millimeterzeile (exkl. MWSt)Satz: Eisbrecher GmbH, Bernstr. 92, 3072 Ostermundigen. WEMF/SRV beglaubigte Auflage: 22’894 Exemplare. Grossauflagen: 28’442/26’946 Exemplare

ImpressumLokalzeitung und Vereinsorgan mit amtlichen Publikatio-nen für die Gemeinden Bolligen, Ittigen, Ostermundi-gen, Stettlen und Vechigen. Grossauflagen inkl. Worb/Rüfenacht und Krauchthal.Herausgeberin: Bantiger Post, Vetter Druck AG, 3072 Ostermundigen, Bernstr. 92, Tel. 031 931 15 01, E-Mail: [email protected], www.bantigerpost.chGeschäftsleitung: Elisabeth Oppliger. Administration: Ursula Bösiger. Anzeigen: Dora Stalder, Tel. 031 931 15 01 oder Natel 079 686 40 16, E-Mail: [email protected].

Druck: DZB Druckzentrum Bern AG, 3006 BernDie publizierten Inserate dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwertet werden. Ausgeschlossen ist insbesondere auch eine Einspeisung auf Online-Dienste, unabhängig davon, ob die Inserate zu diesem Zweck bearbeitet werden oder nicht. Der Verlag und die Inserenten untersagen ausdrücklich die Übernahme auf Online-Dienste durch Dritte. Jeder Verstoss gegen dieses Verbot wird vom Verlag rechtlich verfolgt.

DZB Druckzentrum Bern AG3001 Bern

Kirchgemeinde Bolligen

So 9.30: Kirche: Gottesdienst mit Abend-mahl mit Pfrn. Christine Schmid. Iris Künzler, Musik. Kinderhüten in der Pfrundschüür

Mo 20.00: KGH: Ordentliche Kirchgemeinde- versammlung. Traktanden finden Sie in der Juni Ausgabe des «reformiert.» und auf unserer Homepage

Mi 5.30: Kirche: FrühgebetFr 9.15: Pfrundschüür: Stille

Kirchgemeinde Ittigen

Fr 9.15: MUKI-TräffSa 14.00: CEVI Jungschar und Fröschli 21.30–23.30: Casappella Worblaufen,

Gebetswache der ACAT-Gruppe zum internationalen Tag zur Unterstützung der Folteropfer.

So 10.00: Wald-Gottesdienst beim Reser-voir Mannenberg mit Pfr. B. Jungen. Mitwirkung Harmonie Ittigen-Papier-mühle (HIP).

19.30: Worblaufen, Abend-Gottesdienst Pfr. B. Jungen.

Mo 14.30: Café Türmli 17.30: roundabout-moving girls 20.00: Spirituelle LesegruppeDo 15.00: Café international im Café Türmli

Kirchgemeinde Ostermundigen

Fr 9.30: ökumenische Andacht mit Pfrn. Agathe Zinsstag im Tertianum, Mitteldorfstrasse 16.

10.30: ökumenische Andacht mit Pfrn. Agathe Zinsstag im Tilia Seepark, Zossstrasse 2.

So 9.30: Gottesdienst und Taufe mit Pfr. Peter Christen. Begrüssung von Lukas Picozzi, Jugendanimator.

18.00: Gottesdienst mit Pfr. Peter Christen im Tilia Steingrüebli, Schiessplatzweg 36.

Di 9.30: Andacht mit Pfrn. Agathe Zinsstag im Atria, Wiesenstrasse 10.

Weitere Veranstaltungen:Fr 18.15–19.00: Offenes Singen in der

Kirche. Sa 15.00–18.30: Sakrales Tanzen im

Kirchgemeindehaus. Info/Anmeldung: 031 932 07 21.

Donnerstag, 23. Juni bis Mittwoch, 29. Juni 2016

Mo 18.00–19.00: Montagsmeditation in der Krypta.

18.15–20.00: Ökumenische Gruppe zur Integration von Flüchtlingen. Im Kirch-gemeindehaus, Obere Zollgasse 15.

19.30–21.30: Café littéraire im Kirchge-meindehaus. Info/Anmeldung: 031 930 86 07.

Di 13.50: Besuch aus Hilterfingen. Treff-punkt Bushaltestelle Rüti. Ab 17.30 Uhr Bräteln im kath. Pfarreizentrum Guthirt. Info/Anmeldung: 031 930 86 06.

14.00–16.00: Deutschtreff mit Kinder- hüten in der Katholischen Kirche Guthirt, Ob. Zollgasse 31.

14.00: ökumenischer Seniorennach- mittag im kath. Pfarreizentrum Guthirt. Anschliessend Bräteln. Info/Anmeldung: 031 930 87 18.

Mi 13.30–17.00: Jassen, Spiel und Spass im Kirchgemeindehaus.

Do 13.45: Spazieren, plaudern, Gemein-schaft geniessen. Treffpunkt Bahnhof Ostermundigen, Gleis 2.

Kirchgemeinde Stettlen

So 19.00: Stimmungsvolle Abendfeier («7x7-Gottesdienst») mit wenig Text, viel Gesang, Kerzenlicht und stillen Momenten

Patrick Huber und 7x7 Team; Organistin Marianna Gnägi

Kollekte: Stiftung Feriengestaltung für Kinder Schweiz

Mi ab 14.00–17.00: Schülertreff, Jugendraum im KG-Haus. Für SchülerInnen ab 5. Klasse.

Info: Jugendarbeiter Andreas Zimmer-mann 076 249 24 68 [email protected]

Kirchgemeinde Vechigen

Sa 14.00: Cevi Jungscharen 5 Jahre bis 1. Klasse (Fröschli-Gruppe) und 2. bis 4. Klasse (Squirrels), Pfrundscheune

Sa 14.00: Cevi Jungscharen ab der 5. Klasse (wilde Pumas), Arche Stettlen

So 9.30: Gottesdienst mit Pfr. Stephan Bieri (Biembach i.E.), Thema: «Nid chum-mere!», Mitwirkung: Gotthelf-Chörli Lützelflüh, anschliessend Kirchenkaffee

So 17.00: «Bostitsch» – Ein Gottesdienst für junge Menschen mit Band und Team, Input Pfr. Christoph Vischer, Pfrund-scheune

So 15.00: Inspirit Chor, Probe in der Pfrund-scheune, anschliessend Grillfest

Mo 9.00: Interkultureller Treffpunkt für Frau-en, Sprachtreff, Pfarrei St. Martin, Worb

Amtswoche: Pfr. Christoph Vischer

Römisch-katholische KircheOstermundigen, Kirche Guthirt

Sa 18.00: Santa messaSo 9.30: Eucharistiefeier

Ittigen, Kirche Petrus und Paulus

So 10.45: Eucharistiefeier, Kirchenchor, Kinderkirche

Stettlen, ref. Kirche

Sa 18.00: Eucharistiefeier

Evangelisches GemeinschaftswerkBahnhofstrasse 39, Ostermundigen

Do 23.6., 14.30: Gespräch über die Bibel und das Leben

Sa 25.6.,9.00: Morgengebet Männerreisli ganztägig gem. Infos 17.30: Teenagerclub CrossroadSo 26.6., 9.00: Gottesdienstgebet 9.30: Lobpreis-Gottesdienst mit Daniel

Heer, Sonntagsschule, KinderhüteDi 28.6., 6.00: Frühgebet

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