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Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Geographie, 1. Auflage 2014 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014. | www.klett.de | Erstellt für: TERRA Fundamente | Geographie Oberstufe | ISBN: 978-3-12-104530-3 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Für Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. Seite 1 von 31 Kapitel in FUNDAMENTE Geographie Oberstufe Inhaltsfelder und Inhaltliche Schwerpunkte des Kernlehrplans Sachkompetenzen und Urteilskompetenzen lt. Kernlehrplan Grundkurs Sachkompetenzen und Urteilskompetenzen lt. Kernlehrplan Leistungskurs Prolog S. 10 – 15) 1 Natürliche Vorraus- setzungen menschli- chen Lebens auf der Erde (S.16 –73) Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anth- ropogen bedingte Gefähr- dung Sachkompetenz 1 Die Schülerinnen und Schüler – beschreiben das Zusammenwirken von Ge- ofaktoren als System sowie deren Einfluss auf den menschlichen Lebensraum (SK1). Urteilskompetenz 1 Die Schülerinnen und Schüler beurteilen komplexere raumbezogene Sach- verhalte, Problemstellungen und Maßnahmen nach fachlichen Kriterien (UK1). Sachkompetenz 1 Die Schülerinnen und Schüler – beschreiben differenziert das Zusammenwirken von Geofaktoren als System sowie deren Ein- fluss auf den menschlichen Lebensraum. Urteilskompetenz 1 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen differenziert komplexere raumbezoge- ne Sachverhalte, Problemstellungen und Maß- nahmen nach fachlichen Kriterien (UK1). 1.1 Prozesse und Strukturen der Erdkruste (S. 18 – 27) – erklären die Entstehung und Verbreitung von Erdbeben, Vulkanismus und tropischen Wirbel- stürmen als Ergebnis von naturgeographischen Bedingungen. Urteilskompetenz 1 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen differenziert komplexere raumbezoge- ne Sachverhalte, Problemstellungen und Maßnah- men nach fachlichen Kriterien (UK1). 1.2 Das atmosphärische Geschehen (S. 28 – 49) Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anth- ropogen bedingte Gefähr- dung Inhaltlicher Schwerpunkt Gefährdung von Lebens- räumen durch geotektoni- sche und klimaphysikali- sche Prozesse – erklären die Entstehung und Verbreitung von Erdbeben, Vulkanismus und tropischen Wirbel- stürmen als Ergebnis von naturgeographischen Bedingungen, – erläutern am Beispiel von Dürren Kopplungen von ökologischer, sozialer und technischer Vulnerabi- lität, – stellen Hochwasserereignisse als einen natürli- chen Prozess im Rahmen des Wasserkreislaufes dar, der durch unterschiedliche menschliche Ein- griffe in seinen Auswirkungen verstärkt wird. Urteilskompetenz 1 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen differenziert komplexere raumbezoge- ne Sachverhalte, Problemstellungen und Maßnah- men nach fachlichen Kriterien (UK1).

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Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Geographie, 1. Auflage 2014

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014. | www.klett.de | Erstellt für: TERRA Fundamente | Geographie Oberstufe | ISBN: 978-3-12-104530-3 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Für Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. Seite 1 von 31

Kapitel in FUNDAMENTE Geographie Oberstufe

Inhaltsfelder und Inhaltliche Schwerpunkte des Kernlehrplans

Sachkompetenzen und Urteilskompetenzen lt. Kernlehrplan Grundkurs

Sachkompetenzen und Urteilskompetenzen lt. Kernlehrplan Leistungskurs

Prolog

S. 10 – 15)

1 Natürliche Vorraus-setzungen menschli-chen Lebens auf der Erde

(S.16 –73)

Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anth-ropogen bedingte Gefähr-dung

Sachkompetenz 1 Die Schülerinnen und Schüler – beschreiben das Zusammenwirken von Ge-

ofaktoren als System sowie deren Einfluss auf den menschlichen Lebensraum (SK1).

Urteilskompetenz 1 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen komplexere raumbezogene Sach-

verhalte, Problemstellungen und Maßnahmen nach fachlichen Kriterien (UK1).

Sachkompetenz 1 Die Schülerinnen und Schüler – beschreiben differenziert das Zusammenwirken

von Geofaktoren als System sowie deren Ein-fluss auf den menschlichen Lebensraum.

Urteilskompetenz 1 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen differenziert komplexere raumbezoge-

ne Sachverhalte, Problemstellungen und Maß-nahmen nach fachlichen Kriterien (UK1).

1.1 Prozesse und Strukturen der Erdkruste (S. 18 – 27)

– erklären die Entstehung und Verbreitung von Erdbeben, Vulkanismus und tropischen Wirbel-stürmen als Ergebnis von naturgeographischen Bedingungen.

Urteilskompetenz 1 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen differenziert komplexere raumbezoge-ne Sachverhalte, Problemstellungen und Maßnah-men nach fachlichen Kriterien (UK1).

1.2 Das atmosphärische Geschehen

(S. 28 – 49)

Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anth-ropogen bedingte Gefähr-dung Inhaltlicher Schwerpunkt Gefährdung von Lebens-räumen durch geotektoni-sche und klimaphysikali-sche Prozesse

– erklären die Entstehung und Verbreitung von Erdbeben, Vulkanismus und tropischen Wirbel-stürmen als Ergebnis von naturgeographischen Bedingungen,

– erläutern am Beispiel von Dürren Kopplungen von ökologischer, sozialer und technischer Vulnerabi-lität,

– stellen Hochwasserereignisse als einen natürli-chen Prozess im Rahmen des Wasserkreislaufes dar, der durch unterschiedliche menschliche Ein-griffe in seinen Auswirkungen verstärkt wird.

Urteilskompetenz 1 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen differenziert komplexere raumbezoge-ne Sachverhalte, Problemstellungen und Maßnah-men nach fachlichen Kriterien (UK1).

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1.3 Hydrosphäre (S. 50 – 57)

Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anth-ropogen bedingte Gefähr-dung

– erklären die Entstehung und Verbreitung von Erdbeben, Vulkanismus und tropischen Wirbel-stürmen als Ergebnis von naturgeographischen Bedingungen,

– stellen Hochwasserereignisse als einen natürli-chen Prozess im Rahmen des Wasserkreislaufes dar, der durch unterschiedliche menschliche Ein-griffe in seinen Auswirkungen verstärkt wird.

Urteilskompetenz 1 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen differenziert komplexere raumbezoge-ne Sachverhalte, Problemstellungen und Maßnah-men nach fachlichen Kriterien (UK1).

1.4 Böden – Bedeutung, Entstehung und Funk-tion

(S. 58 – 64)

Urteilskompetenz 1 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen differenziert komplexere raumbezoge-ne Sachverhalte, Problemstellungen und Maßnah-men nach fachlichen Kriterien (UK1).

1.5 Landschaftszonen (S. 58 – 64)

Die Schülerinnen und Schüler – charakterisieren die Landschaftszonen der Erde

anhand der Geofaktoren Klima und Vegetation, – beschreiben das Zusammenwirken von Ge-

ofaktoren als System sowie deren Einfluss auf den menschlichen Lebensraum (SK1).

Die Schülerinnen und Schüler – beschreiben differenziert das Zusammenwirken

von Geofaktoren als System sowie deren Ein-fluss auf den menschlichen Lebensraum

Urteilskompetenz 1. Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen differenziert komplexere raumbezoge-ne Sachverhalte, Problemstellungen und Maßnah-men nach fachlichen Kriterien (UK1).

2 Geoökosysteme (S. 66 – 69)

Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anth-ropogen bedingte Gefähr-dung

Die Schülerinnen und Schüler – beschreiben das Zusammenwirken von Ge-

ofaktoren als System sowie deren Einfluss auf den menschlichen Lebensraum (SK1)

Die Schülerinnen und Schüler – beschreiben differenziert das Zusammenwirken

von Geofaktoren als System sowie deren Ein-fluss auf den menschlichen Lebensraum

Urteilskompetenz 1. Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen differenziert komplexere raumbezoge-ne Sachverhalte, Problemstellungen und Maßnah-men nach fachlichen Kriterien (UK1).

2.1 Geoökosysteme – komplexe Wirkungs-gefüge mit vielfältigen

Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anth-

Die Schülerinnen und Schüler – stellen Gunst- und Ungunstfaktoren von Lebens-

räumen sowie Möglichkeiten zur Überwindung

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Dienstleistungen (S. 74 – 77)

ropogen bedingte Gefähr-dung

der Grenzen zwischen Ökumene und Anökumene dar,

– charakterisieren die Landschaftszonen der Erde anhand der Geofaktoren Klima und Vegetation.

2.2 Geoökosystem Dornsavanne: das Sahelsyndrom

(S. 78 – 81)

Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anth-ropogen bedingte Gefähr-dung

Die Schülerinnen und Schüler – stellen Gunst- und Ungunstfaktoren von Lebens-

räumen sowie Möglichkeiten zur Überwindung der Grenzen zwischen Ökumene und Anökumene dar,

– charakterisieren die Landschaftszonen der Erde anhand der Geofaktoren Klima und Vegetation,

– erläutern anthropogene Einflüsse auf gegenwärti-ge Klimaveränderungen und deren mögliche Auswirkungen (u. a. Zunahme von Hitzeperioden, Waldbränden und Starkregen und Sturmereignis-sen),

– erläutern am Beispiel von Dürren Kopplungen von ökologischer, sozialer und technischer Vulnerabi-lität,

– erläutern am Beispiel der Desertifikation Ursa-chen und Folgen der anthropogen bedingten Be-drohung von Lebensräumen.

Urteilskompetenz 1 Die Schülerinnen und Schüler – bewerten die Eignung von Wirtschafts- und Sied-

lungsräumen anhand verschiedener Geofaktoren, – erörtern Möglichkeiten und Grenzen der Anpas-

sung an Dürren in besonders gefährdeten Gebie-ten.

2.3 Eingriffe in das Geoökosystem Tropi-scher Regenwald: das Raubbausyndrom

(S. 82 – 87)

Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anth-ropogen bedingte Gefähr-dung

Die Schülerinnen und Schüler – stellen Gunst- und Ungunstfaktoren von Lebens-

räumen sowie Möglichkeiten zur Überwindung der Grenzen zwischen Ökumene und Anökumene dar,

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– charakterisieren die Landschaftszonen der Erde anhand der Geofaktoren Klima und Vegetation. Urteilskompetenz 3 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern die Gefährdung des tropischen Regen-

waldes aufgrund der Eingriffe des Menschen in den Stoffkreislauf.

2.4 Die Arktis: Kippt ein Geoökosystem?

(S. 88 – 91)

Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anth-ropogen bedingte Gefähr-dung

Die Schülerinnen und Schüler – stellen Gunst- und Ungunstfaktoren von Lebens-

räumen sowie Möglichkeiten zur Überwindung der Grenzen zwischen Ökumene und Anökumene dar,

– charakterisieren die Landschaftszonen der Erde anhand der Geofaktoren Klima und Vegetation,

– erläutern anthropogene Einflüsse auf gegenwärti-ge Klimaveränderungen und deren mögliche Auswirkungen (u. a. Zunahme von Hitzeperioden, Waldbränden und Starkregen und Sturmereignis-sen).

2.5 Meere und Küsten: intakte Geoökosyste-me?

(S. 92 – 95)

Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anth-ropogen bedingte Gefähr-dung

Die Schülerinnen und Schüler – stellen Gunst- und Ungunstfaktoren von Lebens-

räumen sowie Möglichkeiten zur Überwindung der Grenzen zwischen Ökumene und Anökumene dar,

– charakterisieren die Landschaftszonen der Erde anhand der Geofaktoren Klima und Vegetation,

– erläutern anthropogene Einflüsse auf gegenwärti-ge Klimaveränderungen und deren mögliche Auswirkungen (u. a. Zunahme von Hitzeperioden, Waldbränden und Starkregen und Sturmereignis-sen),

– stellen Hochwasserereignisse als einen natürli-chen Prozess im Rahmen des Wasserkreislaufes dar, der durch unterschiedliche menschliche Ein-griffe in seinen Auswirkungen verstärkt wird.

Handlungskompetenz Die Schülerinnen und Schüler – nehmen in Raumnutzungskonflikten unterschiedliche Perspektiven und Positionen ein und vertreten diese differenziert (HK2).

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Handlungskompetenz Die Schülerinnen und Schüler – nehmen in Raumnutzungskonflikten unterschied-

liche Perspektiven und Positionen ein und vertre-ten diese (HK2)

2.6 Geoökosystem Fluss-landschaft unter Stress?

(S. 96 – 99)

Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anth-ropogen bedingte Gefähr-dung

– erläutern anthropogene Einflüsse auf gegenwärti-ge Klimaveränderungen und deren mögliche Auswirkungen (u. a. Zunahme von Hitzeperioden, Waldbränden und Starkregen und Sturmereignis-sen),

– stellen Hochwasserereignisse als einen natürli-chen Prozess im Rahmen des Wasserkreislaufes dar, der durch unterschiedliche menschliche Ein-griffe in seinen Auswirkungen verstärkt wird.

Urteilskompetenz 1 Die Schülerinnen und Schüler – bewerten die Eignung von Wirtschafts- und Sied-

lungsräumen anhand verschiedener Geofaktoren, – beurteilen Maßnahmen der Hochwasservorsorge

aus der Perspektive unterschiedlich Betroffener.

2.7 Die Stadt: ein vom Menschen geschaffe-nes Geoökosystem

(S. 100 – 103)

Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anth-ropogen bedingte Gefähr-dung

– erläutern anthropogene Einflüsse auf gegenwärti-ge Klimaveränderungen und deren mögliche Auswirkungen (u. a. Zunahme von Hitzeperioden, Waldbränden und Starkregen und Sturmereignis-sen).

Urteilskompetenz 1 Die Schülerinnen und Schüler – bewerten die Eignung von Wirtschafts- und Sied-

lungsräumen anhand verschiedener Geofaktoren.

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3 Bevölkerung – Wachs-tum, Struktur und Migration

(S. 108 – 123)

Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anth-ropogen bedingte Gefähr-dung Inhaltsfeld 6 Sozioökonomische Entwick-lungsstände von Räumen

Urteilskompetenz 1 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen differenziert komplexere raumbezoge-ne Sachverhalte, Problemstellungen und Maßnah-men nach fachlichen Kriterien (UK1).

3.1 Bevölkerungs-entwicklung

(S. 110 – 115)

Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anth-ropogen bedingte Gefähr-dung Inhaltsfeld 6 Sozioökonomische Entwick-lungsstände von Räumen

Sachkompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern anhand des Modells des demographi-

schen Übergangs Unterschiede und Gemeinsam-keiten der demographischen Entwicklung zwi-schen Industrie und Entwicklungsländern sowie daraus resultierende Folgen.

Urteilskompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – bewerten Aussagemöglichkeiten und -grenzen demographischer Modelle.

Sachkompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern anhand des Modells des demographischen Übergangs Unterschiede und Gemeinsamkeiten der demographischen Entwicklung zwischen Industrie und Entwicklungsländern sowie daraus resultierende Fol-gen. Urteilskompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – bewerten kritisch Aussagemöglichkeiten und -grenzen demographischer Modelle .

3.2 Altersstruktur (S. 116 – 117)

Inhaltsfeld 6 Sozioökonomische Entwick-lungsstände von Räumen

Urteilskompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – bewerten Aussagemöglichkeiten und -grenzen demographischer Modelle.

Urteilskompetenz 1 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen differenziert komplexere raumbezogene Sachverhalte, Problemstellungen und Maßnahmen nach fachlichen Kriterien. Urteilskompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – bewerten kritisch Aussagemöglichkeiten und -grenzen demographischer Modelle

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3.3 Migration – die Welt in Bewegung

(S. 118 – 119)

Inhaltsfeld 6 Sozioökonomische Entwick-lungsstände von Räumen

Sachkompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern sozioökonomische und räumliche Aus-

wirkungen internationaler Migration auf Herkunfts- und Zielgebiete.

Urteilskompetenz 1 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen differenziert komplexere raumbezogene Sachverhalte, Problemstellungen und Maßnahmen nach fachlichen Kriterien. Sachkompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern sozioökonomische und räumliche Auswir-

kungen von ökonomisch, ökologisch und politisch bedingter internationaler Migration auf Herkunfts- und Zielgebiete.

4 Landwirtschaft (S. 90 – 127)

Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anth-ropogen bedingte Gefähr-dung Inhaltsfeld 3 Landwirtschaftliche Struktu-ren in verschiedenen Klima- und Vegetationszonen

Sachkompetenz 3 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern humangeographische Strukturen

von Räumen unterschiedlicher Maßstabsebe-nen sowie unterschiedlichen Entwicklungs-standes und damit zusammenhängende Dis-paritäten und Verflechtungen (SK3).

Urteilskompetenz 3 Die Schülerinnen und Schüler – bewerten unter Bezugnahme auf explizit ge-

nannte Wertmaßstäbe bzw. Werte und Normen unterschiedliche Handlungsweisen sowie ihr eigenes Verhalten hinsichtlich der daraus re-sultierenden räumlichen Folgen (UK3).

Sachkompetenz 3 Die Schülerinnen und Schüler – analysieren humangeographische Strukturen

von Räumen unterschiedlicher Maßstabsebenen sowie unterschiedlichen Entwicklungsstandes und damit zusammenhängende regionale und globale Disparitäten und Verflechtungen (SK3).

Urteilskompetenz 1 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen differenziert komplexere raumbezoge-ne Sachverhalte, Problemstellungen und Maßnah-men nach fachlichen Kriterien (UK1). Urteilskompetenz 3 Die Schülerinnen und Schüler – bewerten unter Bezugnahme auf explizit genann-

te Wertmaßstäbe bzw. Werte und Normen unter-schiedliche Handlungsweisen sowie ihr eigenes Verhalten hinsichtlich der daraus resultierenden räumlichen Folgen (UK3)

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4.1 Tragfähigkeit – genug Nahrung für alle?

(S. 126 – 129)

Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anth-ropogen bedingte Gefähr-dung Inhaltsfeld 3 Landwirtschaftliche Struktu-ren in verschiedenen Klima- und Vegetationszonen

– erläutern am Beispiel der Desertifikation Ursa-chen und Folgen der anthropogen bedingten Be-drohung von Lebensräumen.

Sachkompetenz 3 Die Schülerinnen und Schüler – erklären Kennzeichen des landwirtschaftlichen

Strukturwandels wie Mechanisierung, Intensivie-rung und Spezialisierung mit sich verändernden ökonomischen und technischen Rahmenbedin-gungen sowie Konsumgewohnheiten,

– stellen vor dem Hintergrund der Begrenztheit agrarischer Anbauflächen und dem steigenden Bedarf an Agrargütern zunehmende Nutzungs-konkurrenzen dar.

Urteilskompetenz 3 Die Schülerinnen und Schüler – erörtern das Spannungsfeld von Intensivierung

der landwirtschaftlichen Produktion und Notwen-digkeit zur Versorgungssicherung,

– erörtern den Zielkonflikt zwischen der steigenden Nachfrage nach Agrargütern einer wachsenden Weltbevölkerung und den Erfordernissen nach-haltigen Wirtschaftens.

Urteilskompetenz 2 Die Schülerinnen und Schüler – erörtern die Auswirkungen der Ausweitung von Anbauflächen für nachwachsende Energierohstoffe im Zusammenhang mit der Ernährungssicherung für eine wachsende Weltbevölkerung. Urteilskompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – erörtern Wechselwirkungen zwischen Tragfähig-keit, Ernährungssicherung und Migration.

Sachkompetenz 3 Die Schülerinnen und Schüler – erklären Kennzeichen des landwirtschaftlichen Struk-

turwandels wie Mechanisierung, Intensivierung und Spezialisierung mit sich verändernden ökonomi-schen, technischen und politischen Rahmenbedin-gungen sowie Konsumgewohnheiten,

Urteilskompetenz 3 Die Schülerinnen und Schüler – erörtern das Spannungsfeld von Intensivierung der

landwirtschaftlichen Produktion und Notwendigkeit zur Versorgungssicherung,

– erörtern den Zielkonflikt zwischen der steigenden Nachfrage nach Agrargütern einer wachsenden Weltbevölkerung und den Erfordernissen nachhalti-gen Wirtschaftens.

Urteilskompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – erörtern Wechselwirkungen zwischen Tragfähigkeit, Ernährungssicherung und Migration.

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4.2 Landwirtschaft in un-terschiedlichen Geo-zonen

(S. 130 – 139)

Inhaltsfeld 3 Landwirtschaftliche Struktu-ren in verschiedenen Klima- und Vegetationszonen

Sachkompetenz 3 Die Schülerinnen und Schüler – erklären Kennzeichen des landwirtschaftlichen

Strukturwandels wie Mechanisierung, Intensivie-rung und Spezialisierung mit sich verändernden ökonomischen und technischen Rahmenbedin-gungen sowie Konsumgewohnheiten,

– stellen vor dem Hintergrund der Begrenztheit agrarischer Anbauflächen und dem steigenden Bedarf an Agrargütern zunehmende Nutzungs-konkurrenzen dar,

– erläutern den Einfluss weltwirtschaftlicher Pro-zesse und Strukturen auf die agrare Raumnut-zung der Tropen,

– stellen unterschiedliche Formen der Bewässe-rungslandwirtschaft in den Subtropen als Mög-lichkeiten der Überwindung der klimatischen Tro-ckengrenze dar,

– stellen Bodenversalzung und Bodendegradierung als Folgen einer unangepassten landwirtschaftli-chen Nutzung dar.

Urteilskompetenz 3 Die Schülerinnen und Schüler – bewerten Maßnahmen zur Verringerung von Bo-

dendegradation und Desertifikation hinsichtlich ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspek-te.

Urteilskompetenz 2 Die Schülerinnen und Schüler – erörtern die Auswirkungen der Ausweitung von Anbauflächen für nachwachsende Energierohstoffe im Zusammenhang mit der Ernährungssicherung für eine wachsende Weltbevölkerung.

Sachkompetenz 3 Die Schülerinnen und Schüler – erklären Kennzeichen des landwirtschaftlichen Struk-

turwandels wie Mechanisierung, Intensivierung und Spezialisierung mit sich verändernden ökonomi-schen, technischen und politischen Rahmenbedin-gungen sowie Konsumgewohnheiten,

– stellen vor dem Hintergrund der Begrenztheit agrari-scher Anbauflächen und dem steigenden Bedarf an Agrargütern zunehmende Nutzungskonkurrenzen dar,

– analysieren unterschiedliche Formen der Bewässe-rungslandwirtschaft zur Überwindung der klimati-schen Trockengrenze und unterscheiden sie hin-sichtlich ihrer Effizienz des Wassereinsatzes,

– erläutern die Gefährdung des tropischen Regenwal-des aufgrund der Eingriffe des Menschen in Nähr-stoff- und Wasserkreislauf sowie die daraus resultie-renden Veränderungen,

– stellen Bodenversalzung und Bodendegradierung als Folgen einer unangepassten landwirtschaftlichen Nutzung dar.

Urteilskompetenz 3 Die Schülerinnen und Schüler – bewerten Auswirkungen des agraren Strukturwan-

dels mit dem Schwerpunkt der Beschäftigungswirk-samkeit und der Veränderungen der Kultur- und Na-turlandschaft,

– bewerten Maßnahmen zur Verringerung von Boden-degradation und Desertifikation hinsichtlich ökono-mischer, ökologischer und sozialer Aspekte.

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4.3 Agrarwirtschaft in den Industrieländern – zwischen Markt und Ökologie

(S. 140 – 149)

Inhaltsfeld 3 Landwirtschaftliche Struktu-ren in verschiedenen Klima- und Vegetationszonen

Sachkompetenz 3 Die Schülerinnen und Schüler – erklären Kennzeichen des landwirtschaftlichen

Strukturwandels wie Mechanisierung, Intensivie-rung und Spezialisierung mit sich verändernden ökonomischen und technischen Rahmenbedin-gungen sowie Konsumgewohnheiten,

– stellen vor dem Hintergrund der Begrenztheit agrarischer Anbauflächen und dem steigenden Bedarf an Agrargütern zunehmende Nutzungs-konkurrenzen dar,

– kennzeichnen Merkmale der ökologischen Land-wirtschaft.

Urteilskompetenz 3 Die Schülerinnen und Schüler – bewerten Auswirkungen des agraren Struktur-

wandels mit dem Schwerpunkt der Beschäfti-gungswirksamkeit.

Urteilskompetenz 2 Die Schülerinnen und Schüler – erörtern die Auswirkungen der Ausweitung von Anbauflächen für nachwachsende Energierohstoffe im Zusammenhang mit der Ernährungssicherung für eine wachsende Weltbevölkerung.

Sachkompetenz 3 Die Schülerinnen und Schüler – stellen vor dem Hintergrund der Begrenztheit agrari-

scher Anbauflächen und dem steigenden Bedarf an Agrargütern zunehmende Nutzungskonkurrenzen dar,

– erläutern Prinzipien der Nachhaltigkeit am Beispiel der ökologischen Landwirtschaft.

Urteilskompetenz 3 Die Schülerinnen und Schüler – bewerten Auswirkungen des agraren Strukturwan-

dels mit dem Schwerpunkt der Beschäftigungswirk-samkeit und der Veränderungen der Kultur- und Na-turlandschaft.

5 Ressourcen und ihre Nutzung (S. 154 – 183)

Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anth-ropogen bedingte Gefähr-dung

Sachkompetenz 2 Die Schülerinnen und Schüler – analysieren Wirkungen und Folgen von Ein-

griffen des Menschen in das Geofaktorenge-füge (SK2),

Sachkompetenz 2 Die Schülerinnen und Schüler – analysieren differenziert Wirkungen und Folgen

von Eingriffen des Menschen in das Geofakto-rengefüge (SK2).

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Inhaltsfeld 2 Raumwirksamkeit von Energieträgern und Ener-gienutzung Inhaltsfeld 6 Sozioökonomische Entwick-lungsstände von Räumen

Urteilskompetenz 2 Die Schülerinnen und Schüler – bewerten komplexere raumbezogene Sach-

verhalte, Problemlagen und Maßnahmen un-ter expliziter Benennung und Anwendung der zugrunde gelegten Wertmaßstäbe bzw. Werte und Normen (UK2),

Urteilskompetenz 2 Die Schülerinnen und Schüler – bewerten komplexere raumbezogene Sachverhal-te, Problemlagen und Maßnahmen unter expliziter Benennung und Anwendung der zugrunde geleg-ten Wertmaßstäbe bzw. Werte und Normen (UK2).

5.1 Wie lange reichen die Rohstoffe?

(S. 156 – 157)

5.2 Entstehung von La-gerstätten

(S. 158 – 160)

5.3 Metallische Rohstoffe (S. 161 – 163)

Inhaltsfeld 6 Sozioökonomische Entwick-lungsstände von Räumen

5.4 Energierohstoffe (S. 164 – 175)

Inhaltsfeld 2 Raumwirksamkeit von Energieträgern und Ener-gienutzung Inhaltlicher Schwerpunkt Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung regenerativer Energien als Beitrag eines nachhalti-gen Ressourcen- und Umwelt-schutzes Inhaltsfeld 6 Sozioökonomische Entwick-lungsstände von Räumen

Sachkompetenz 2 Die Schülerinnen und Schüler – stellen die Verfügbarkeit fossiler Energieträger in

Abhängigkeit von den geologischen Lagerungs-bedingungen als wichtigen Standortfaktor für wirt-schaftliche Entwicklung dar,

– erläutern ökonomische, ökologische und soziale Auswirkungen der Förderung von fossilen Ener-gieträgern,

– erläutern Zusammenhänge zwischen weltweiter Nachfrage nach Energierohstoffen, Entwick-lungsimpulsen in den Förderregionen und inner-staatlichen sowie internationalen Konfliktpotentia-len,

– analysieren die Entwicklung des globalen Ener-giebedarfs in regionaler und sektoraler Hinsicht,

– beschreiben unterschiedliche Formen regenerati-ver Energieerzeugung und deren Versorgungs-

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Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Geographie, 1. Auflage 2014

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014. | www.klett.de | Erstellt für: TERRA Fundamente | Geographie Oberstufe | ISBN: 978-3-12-104530-3 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Für Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. Seite 12 von 31

potential, – erklären den Einfluss fossiler Energieträger auf

den Klimawandel sowie die Bedeutung regenera-tiver Energien für einen nachhaltigen Ressour-cen- und Umweltschutz.

Urteilskompetenz 2 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen die Bedeutung fossiler Energieträger

für die Entwicklung von Räumen aus ökonomi-scher und ökologischer Perspektive,

– bewerten Möglichkeiten und Grenzen von regene-rativer Energieerzeugung unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen Interessen und Erfordernis-sen des Klimaschutzes,

– erörtern die Auswirkungen der Ausweitung von Anbauflächen für nachwachsende Energieroh-stoffe im Zusammenhang mit der Ernährungssi-cherung für eine wachsende Weltbevölkerung.

5.5 Ressource Wasser (S. 176 – 179)

Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anth-ropogen bedingte Gefähr-dung Inhaltsfeld 6 Sozioökonomische Entwick-lungsstände von Räumen Inhaltlicher Schwerpunkt Leben mit dem Risiko von Wassermangel und Was-serüberfluss

Die Schülerinnen und Schüler – erläutern am Beispiel von Dürren Kopplungen von

ökologischer, sozialer und technischer Vulnerabi-lität.

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Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Geographie, 1. Auflage 2014

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014. | www.klett.de | Erstellt für: TERRA Fundamente | Geographie Oberstufe | ISBN: 978-3-12-104530-3 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Für Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. Seite 13 von 31

6 Industrie und Dienst-leistungen

(S. 184 – 229) Unterrichtsstunden: ca. 14

Inhaltsfeld 4 Bedeutungswandel von Standortfaktoren Inhaltsfeld 6 Sozioökonomische Entwick-lungsstände von Räumen Inhaltsfeld 7 Dienstleistungen in ihrer Bedeutung für Wirtschafts- und Beschäftigungsstruktu-ren

Sachkompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – erklären räumliche Entwicklungsprozesse als

Ergebnis von naturgeographischen Grundla-gen, wirtschaftlichen, demographischen, poli-tischen und soziokulturellen Einflüssen (SK4),

Urteilskompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – bewerten unterschiedliche Raumwahrneh-

mungen hinsichtlich ihrer Ursachen und set-zen sie zur eigenen Wahrnehmung in Bezie-hung (UK4)

Sachkompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – analysieren Entwicklungsprozesse im städti-

schen und nichtstädtischen Raum als Ergebnis von naturgeographischen Grundlagen, wirt-schaftlichen, demographischen, politischen und soziokulturellen Einflüssen (SK4).

Urteilskompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – bewerten multiperspektivisch unterschiedliche

Raumwahrnehmungen und setzen sie zur eige-nen Wahrnehmung in Beziehung (UK4).

6.1 Dortmund – von der Bergbau- und Stahlstadt zum High-tech-Zentrum

(S. 186 – 187)

Inhaltsfeld 4 Bedeutungswandel von Standortfaktoren Inhaltsfeld 6 Sozioökonomische Entwick-lungsstände von Räumen Inhaltsfeld 7 Dienstleistungen in ihrer Bedeutung für Wirtschafts- und Beschäftigungsstruktu-ren

Sachkompetenz 7 Die Schülerinnen und Schüler – erklären den fortschreitenden Prozess der Tertiä-

risierung mit sich verändernden sozioökonomi-schen und technischen Gegebenheiten.

Sachkompetenz 7 Die Schülerinnen und Schüler – erklären den fortschreitenden Prozess der Tertiäri-sierung mit sich verändernden sozioökonomischen und technischen Gegebenheiten.

6.2 Industrie (S. 188 – 207)

Inhaltsfeld 4 Bedeutungswandel von Standortfaktoren Inhaltsfeld 6 Sozioökonomische Entwick-lungsstände von Räumen

Sachkompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – erklären den Wandel von Standortfaktoren als

Folge technischen Fortschritts, veränderter Nach-frage und politischer Vorgaben,

– erklären die Entstehung und den Strukturwandel industriell geprägter Räume mit sich wandelnden Standortfaktoren,

– erklären die Orientierung moderner Produktions-

Sachkompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – erklären den Wandel von Standortfaktoren als Folge

technischen Fortschritts, veränderter Nachfrage und politischer Vorgaben,

– erklären die Entstehung und den Strukturwandel industriell geprägter Räume mit sich wandelnden Standortfaktoren,

– stellen als wesentliche Voraussetzungen für die

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Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Geographie, 1. Auflage 2014

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und Logistikbetriebe an leistungsfähigen Ver-kehrsstandorten aufgrund der wachsenden Be-deutung von justin-time-production und lean-production.

Urteilskompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen den Bedeutungswandel von harten und

weichen Standortfaktoren für die wirtschaftliche Entwicklung eines Raumes.

Entwicklung von Hightech-Clustern eine hoch entwi-ckelte Verkehrs- und Kommunikationsinfrastruktur sowie die räumliche Nähe zu Forschungs- und Ent-wicklungseinrichtungen dar.

Urteilskompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen den Bedeutungswandel von harten und

weichen Standortfaktoren für die wirtschaftliche Ent-wicklung eines Raumes,

– beurteilen die Bedeutung staatlicher Institutionen und politischer Entscheidungen für die Ausprägung von Wachstumsregionen und Hightech-Clustern.

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Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Geographie, 1. Auflage 2014

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Urteilskompetenz 7 Die Schülerinnen und Schüler

6.3 Dienstleistungen (S. 208 – 225)

Inhaltsfeld 4 Bedeutungswandel von Standortfaktoren Inhaltsfeld 6 Sozioökonomische Entwick-lungsstände von Räumen Inhaltsfeld 7 Dienstleistungen in ihrer Bedeutung für Wirtschafts- und Beschäftigungsstruktu-ren

Sachkompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – erklären den Wandel von Standortfaktoren als

Folge technischen Fortschritts, veränderter Nach-frage und politischer Vorgaben,

– erklären die Entstehung und den Strukturwandel industriell geprägter Räume mit sich wandelnden Standortfaktoren,

– beschreiben Reindustrialisierung, Diversifizierung und Tertiärisierung als Strategien zur Überwin-dung von Strukturkrisen,

– erklären die Orientierung moderner Produktions- und Logistikbetriebe an leistungsfähigen Ver-kehrsstandorten aufgrund der wachsenden Be-deutung von justin-time-production und lean-production.

Sachkompetenz 7 Die Schülerinnen und Schüler – stellen die Vielfalt des tertiären Sektors am Bei-

spiel der Branchen Handel, Verkehr sowie perso-nen- und unternehmensorientierte Dienstleistun-gen dar,

– erklären den fortschreitenden Prozess der Tertiäri-sierung mit sich verändernden sozioökonomischen und technischen Gegebenheiten,

– erläutern die naturräumliche und infrastrukturelle Ausstattung einer Tourismusregion sowie deren Wandel aufgrund der touristischen Nachfrage,

– analysieren unter Einbezug eines einfachen Mo-dells die Entwicklung einer touristischen Destina-tion,

– ordnen Folgen unterschiedlicher Formen des

Sachkompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – erklären den Wandel von Standortfaktoren als Folge

technischen Fortschritts, veränderter Nachfrage und politischer Vorgaben,

– erklären die Entstehung und den Strukturwandel industriell geprägter Räume mit sich wandelnden Standortfaktoren,

– beschreiben Reindustrialisierung, Diversifizierung und Tertiärisierung als Strategien zur Überwindung von Strukturkrisen,

– erklären die Orientierung moderner Produktions- und Logistikbetriebe an leistungsfähigen Verkehrsstand-orten aufgrund der wachsenden Bedeutung von jus-tin- time-production und lean-production.

Sachkompetenz 7 Die Schülerinnen und Schüler – stellen die Vielfalt des tertiären Sektors und seine

Wechselwirkungen mit dem sekundären Sektor am Beispiel der Branchen Handel, Verkehr sowie per-sonen und unternehmensorientierte Dienstleistun-gen dar,

– erklären den fortschreitenden Prozess der Tertiäri-sierung mit sich verändernden sozioökonomischen und technischen Gegebenheiten,

– erläutern die naturräumliche und infrastrukturelle Ausstattung einer Tourismusregion sowie deren Wandel aufgrund der touristischen Nachfrage,

– erklären unter Einbezug verschiedener Modelle Be-deutung und raumzeitliche Entwicklung des Touris-mus,

– ordnen Folgen unterschiedlicher Formen des Tou-

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Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Geographie, 1. Auflage 2014

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Tourismus in das Dreieck der Nachhaltigkeit ein. Urteilskompetenz 7 Die Schülerinnen und Schüler – bewerten die Bedeutung einer leistungsfähigen

Infrastruktur für Unternehmen des tertiären Sek-tors,

– erörtern positive und negative Effekte einer touris-tisch geprägten Raumentwicklung,

– erörtern den Zielkonflikt zwischen wirtschaftli-chem Wachstum durch Tourismus und nachhalti-ger und sozial gerechter Entwicklung in Touris-musregionen,

– bewerten ihr eigenes und fremdes Urlaubsverhal-ten hinsichtlich der damit verbundenen Folgen.

rismus in verschiedene Konzepte der Nachhaltigkeit ein,

– beschreiben die räumliche Struktur von Dienstleis-tungsclustern,

– bewerten die Bedeutung einer leistungsfähigen Inf-rastruktur für die Herausbildung einer synergetisch vernetzten Wirtschaft.

Urteilskompetenz 7 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern die naturräumliche und infrastrukturelle

Ausstattung einer Tourismusregion sowie deren Wandel aufgrund der touristischen Nachfrage,

– erklären unter Einbezug verschiedener Modelle Be-deutung und raumzeitliche Entwicklung des Touris-mus,

– ordnen Folgen unterschiedlicher Formen des Tou-rismus in verschiedene Konzepte der Nachhaltigkeit ein.

7 Raumordnung (S. 230 – 259)

Inhaltsfeld 6 Sozioökonomische Entwick-lungsstände von Räumen

Urteilskompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – erörtern konkrete Maßnahmen zur Entwicklung von

Wirtschaftsräumen hinsichtlich der Nachhaltigkeit, raumordnerischer Leitbilder und Entwicklungsstrate-gien, beurteilen die Aussagekraft von Modellen zur Erklärung des wirtschaftsstrukturellen Wandels.

7.1 Raumordnungspoliti-sche Herausforderun-gen

(S. 232 – 235)

Sachkompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung

sowie daraus ableitbare Maßnahmen.

Sachkompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern die Leitbilder der nachholenden Entwick-

lung, der Befriedigung von Grundbedürfnissen und der nachhaltigen Entwicklung sowie daraus abzulei-tende Maßnahmen.

Urteilskompetenz 7 Die Schülerinnen und Schüler – erörtern die Bedeutung des Bildungswesens für die

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Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Geographie, 1. Auflage 2014

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soziale und ökonomische Entwicklung einer Region.

7.2 Raumordnung in Deutschland

(S. 236 – 249)

Sachkompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – stellen Entwicklungsachsen und Entwicklungspole

als Steuerungselemente der Raumentwicklung dar.

Handlungskompetenz Die Schülerinnen und Schüler – vertreten argumentativ abgesichert in einer Simu-lation vorbereitete Rollen von Akteurinnen und Akt-euren eines raumbezogenen Konfliktes und finden eine Kompromisslösung (HK4) – präsentieren und simulieren Möglichkeiten der Einflussnahme auf raumbezogene und raumplane-rische Prozesse im Nahraum (HK6).

Urteilskompetenz 5 Die Schülerinnen und Schüler – erörtern Chancen und Risiken konkreter Maßnah-

men zur Entwicklung städtischer Räume anhand von Kriterien, die sich aus raumordnerischen und städte-baulichen Leitbildern ergeben.

Sachkompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – stellen Entwicklungsachsen und Entwicklungspole

als Steuerungselemente der Raumentwicklung dar. Handlungskompetenz Die Schülerinnen und Schüler – vertreten argumentativ abgesichert in einer Simulati-on die selbst vorbereiteten Rollen von Akteurinnen und Akteuren eines raumbezogenen Konfliktes und finden eine Kompromisslösung (HK4) – präsentieren und simulieren Möglichkeiten der Ein-

flussnahme auf raumbezogene und raumplanerische Prozesse (HK6).

7.3 Raumordnungspolitik in der Europäischen Union

(S. 250 – 255)

Inhaltsfeld 6 Sozioökonomische Entwick-lungsstände von Räumen

Urteilskompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen konkrete Maßnahmen zum Abbau von regionalen Disparitäten im Hinblick auf deren Effizi-enz und Realisierbarkeit.

Urteilskompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen konkrete Maßnahmen zum Abbau von regionalen, nationalen und internationalen Disparitäten im Hinblick auf deren Effizienz und Realisierbarkeit.

8 Lebensraum Stadt und weltweite Verstädte-rung

(S. 260 – 299)

Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anth-ropogen bedingte Gefähr-dung

Sachkompetenz 5 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern unterschiedliche Raumnutzungsan-

sprüche und -konflikte sowie Ansätze zu de-ren Lösung (SK5)

Sachkompetenz 5 Die Schülerinnen und Schüler – analysieren differenziert unterschiedliche Raum-

nutzungsansprüche und -konflikte sowie Ansätze zu deren Lösung (SK5),

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Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Geographie, 1. Auflage 2014

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Inhaltsfeld 5 Stadtentwicklung und Stadtstrukturen

Urteilskompetenz 5 Die Schülerinnen und Schüler – bewerten die Aussagekraft von unterschiedli-

chen Darstellungs- und Arbeitsmitteln sowie von Modellen zur Beantwortung von Fragen und prüfen ihre Relevanz für die Erschließung der räumlichen Strukturen und Prozesse (UK5)

Urteilskompetenz 5 Die Schülerinnen und Schüler – bewerten die Aussagekraft von unterschiedli-

chen Darstellungs- und Arbeitsmitteln sowie von Theorien und Modellen zur Beantwortung von Fragen und prüfen ihre Relevanz für die Er-schließung der räumlichen Strukturen und Pro-zesse (UK5)

8.1 Stadt – Wahrnehmung und Wirklichkeit

(S. 262 – 263)

Inhaltsfeld 5 Stadtentwicklung und Stadtstrukturen

Sachkompetenz 5 Die Schülerinnen und Schüler – gliedern städtische Räume nach genetischen, funktionalen und sozialen Merkmalen.

Sachkompetenz 5 Die Schülerinnen und Schüler – gliedern städtische Räume nach genetischen, funkti-onalen und sozialen Merkmalen.

8.2 Verstädterung und Urbanisierung als weltweite Prozesse

(S. 264 – 267)

Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anth-ropogen bedingte Gefähr-dung Inhaltsfeld 5 Stadtentwicklung und Stadtstrukturen

Sachkompetenz 5 Die Schülerinnen und Schüler – gliedern städtische Räume nach genetischen, funktionalen und sozialen Merkmalen. Sachkompetenz 7 Die Schülerinnen und Schüler – erklären die Herausbildung von Global Cities zu höchstrangigen Dienstleistungszentren als Ergebnis der globalen Wirtschaftsentwicklung. Urteilskompetenz 7 Die Schülerinnen und Schüler – erörtern Folgen des überproportionalen Bedeu-tungszuwachses von Global Cities.

Sachkompetenz 5 Die Schülerinnen und Schüler – gliedern städtische Räume nach genetischen, funkti-onalen und sozialen Merkmalen. Sachkompetenz 7 Die Schülerinnen und Schüler – erklären die Herausbildung von Global Cities zu höchstrangigen Dienstleistungszentren als Ergebnis der globalen Wirtschaftsentwicklung. Urteilskompetenz 7 Die Schülerinnen und Schüler – erörtern Folgen des überproportionalen Bedeutungs-zuwachses von Global Cities.

8.3 Stadtentwicklung in Mitteleuropa

(S. 268 – 271)

Inhaltsfeld 5 Stadtentwicklung und Stadtstrukturen

Sachkompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – beschreiben Reindustrialisierung, Diversifizierung

und Tertiärisierung als Strategien zur Überwin-dung von Strukturkrisen.

Sachkompetenz 5 Die Schülerinnen und Schüler

Sachkompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – beschreiben Reindustrialisierung, Diversifizierung

und Tertiärisierung als Strategien zur Überwindung von Strukturkrisen.

Sachkompetenz 5 Die Schülerinnen und Schüler – beschreiben die Genese kulturraumspezifischer

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Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Geographie, 1. Auflage 2014

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– beschreiben die Genese städtischer Strukturen mit Bezug auf grundlegende Stadtentwicklungs-modelle,

– gliedern städtische Räume nach genetischen, funktionalen und sozialen Merkmalen.

städtischer Strukturen mit Bezug auf verschiedene Stadtentwicklungsmodelle,

– gliedern städtische Räume nach genetischen, funk-tionalen und sozialen Merkmalen,

– ordnen anhand von städtebaulichen Merkmalen Städte oder Stadtteile historischen und aktuellen Leitbildern der Stadtentwicklung zu.

8.4 Strukturen und Pro-zesse in städtischen Räumen

(S. 272 – 281)

Inhaltsfeld 5 Stadtentwicklung und Stadtstrukturen

Sachkompetenz 5 Die Schülerinnen und Schüler – beschreiben die Genese städtischer Strukturen

mit Bezug auf grundlegende Stadtentwicklungs-modelle,

– gliedern städtische Räume nach genetischen, funktionalen und sozialen Merkmalen,

– erläutern den Einfluss von Suburbanisierungs- und Segregationsprozessen auf gegenwärtige Stadtstrukturen,

– erklären die Entstehung tertiärwirtschaftlich ge-prägter städtischer Teilräume im Zusammenhang mit Nutzungskonkurrenzen, dem sektoralen Wandel und dem Miet- und Bodenpreisgefüge.

Urteilskompetenz 5 Die Schülerinnen und Schüler – bewerten die Folgen von Suburbanisierungs- und

Segregationsprozessen im Hinblick auf ökologi-sche Aspekte und das Zusammenleben sozialer Gruppen.

Sachkompetenz 5 Die Schülerinnen und Schüler – gliedern städtische Räume nach genetischen, funkti-

onalen und sozialen Merkmalen, – erläutern den Einfluss von Suburbanisierungs- und

Segregationsprozessen auf gegenwärtige Stadt-strukturen,

– erklären die Entstehung tertiärwirtschaftlich gepräg-ter städtischer Teilräume im Zusammenhang mit Nutzungskonkurrenzen, dem sektoralen Wandel und dem Miet- und Bodenpreisgefüge.

Urteilskompetenz 5 Die Schülerinnen und Schüler – bewerten die Folgen von Suburbanisierungs- und

Segregationsprozessen im Hinblick auf ökologische Aspekte und das Zusammenleben sozialer Gruppen.

8.5 Stadttypen und Stadt-entwicklung in außer-europäischen Kultur-kreisen

(S. 282 – 286)

Inhaltsfeld 5 Stadtentwicklung und Stadtstrukturen

Sachkompetenz 5 Die Schülerinnen und Schüler – beschreiben die Genese städtischer Strukturen

mit Bezug auf grundlegende Stadtentwicklungs-modelle,

– erläutern den Einfluss von Suburbanisierungs- und Segregationsprozessen auf gegenwärtige Stadtstrukturen.

Sachkompetenz 5 Die Schülerinnen und Schüler – beschreiben die Genese kulturraumspezifischer

städtischer Strukturen mit Bezug auf verschiedene Stadtentwicklungsmodelle,

– erläutern den Einfluss von Suburbanisierungs- und Segregationsprozessen auf gegenwärtige Stadt-strukturen,

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Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Geographie, 1. Auflage 2014

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Urteilskompetenz 5 Die Schülerinnen und Schüler – bewerten die Folgen von Suburbanisierungs- und

Segregationsprozessen im Hinblick auf ökologi-sche Aspekte und das Zusammenleben sozialer Gruppen.

– erklären die lokale Fragmentierung und Polarisierung als einen durch die Globalisierung verstärkten Pro-zess aktueller Stadtentwicklung,

– ordnen anhand von städtebaulichen Merkmalen Städte oder Stadtteile historischen und aktuellen Leitbildern der Stadtentwicklung zu.

Urteilskompetenz 5 Die Schülerinnen und Schüler – bewerten die Folgen von Suburbanisierungs- und

Segregationsprozessen im Hinblick auf ökologische Aspekte und das Zusammenleben sozialer Gruppen,

– beurteilen die Aussagekraft von Stadtentwicklungs-modellen hinsichtlich ihrer Übertragbarkeit auf Real-räume.

8.6 Leitlinien der Stadt-entwicklung in Europa

(S. 287 – 295)

Inhaltsfeld 5 Stadtentwicklung und Stadtstrukturen

Sachkompetenz 5 Die Schülerinnen und Schüler – beschreiben die Genese städtischer Strukturen

mit Bezug auf grundlegende Stadtentwicklungs-modelle,

– gliedern städtische Räume nach genetischen, funktionalen und sozialen Merkmalen

– erläutern den Einfluss von Suburbanisierungs- und Segregationsprozessen auf gegenwärtige Stadtstrukturen,

– erklären die Entstehung tertiärwirtschaftlich ge-prägter städtischer Teilräume im Zusammenhang mit Nutzungskonkurrenzen, dem sektoralen Wandel und dem Miet- und Bodenpreisgefüge,

– stellen Stadtumbaumaßnahmen als notwendige Anpassung auf sich verändernde soziale, ökono-mische und ökologische Rahmenbedingungen dar.

Urteilskompetenz 5 Die Schülerinnen und Schüler – bewerten die Folgen von Suburbanisierungs- und

Sachkompetenz 5 Die Schülerinnen und Schüler – beschreiben die Genese kulturraumspezifischer

städtischer Strukturen mit Bezug auf verschiedene Stadtentwicklungsmodelle,

– gliedern städtische Räume nach genetischen, funkti-onalen und sozialen Merkmalen,

– erläutern den Einfluss von Suburbanisierungs- und Segregationsprozessen auf gegenwärtige Stadt-strukturen,

– erklären die Entstehung tertiärwirtschaftlich gepräg-ter städtischer Teilräume im Zusammenhang mit Nutzungskonkurrenzen, dem sektoralen Wandel und dem Miet- und Bodenpreisgefüge,

– stellen Stadtumbaumaßnahmen als notwendige An-passung auf sich verändernde soziale, ökonomische und ökologische Rahmenbedingungen dar,

– ordnen anhand von städtebaulichen Merkmalen Städte oder Stadtteile historischen und aktuellen Leitbildern der Stadtentwicklung zu.

Urteilskompetenz 5

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Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Geographie, 1. Auflage 2014

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Segregationsprozessen im Hinblick auf ökologi-sche Aspekte und das Zusammenleben sozialer Gruppen,

– bewerten Maßnahmen für eine nachhaltige Stadt-entwicklung im Spannungsfeld von Mobilität und Lebensqualität,

– erörtern die Auswirkungen von Revitalisierungs-maßnahmen unter Aspekten nachhaltiger Stadt-entwicklung,

– bewerten Maßnahmen für eine nachhaltige Stadt-entwicklung im Spannungsfeld von Mobilität und Lebensqualität auch unter Berücksichtigung der jeweiligen Bedürfnisse von Männern, Frauen und Kindern.

Die Schülerinnen und Schüler – bewerten die Folgen von Suburbanisierungs- und

Segregationsprozessen im Hinblick auf ökologische Aspekte und das Zusammenleben sozialer Gruppen,

– erörtern Chancen und Risiken konkreter Maßnah-men zur Entwicklung städtischer Räume anhand von Kriterien, die sich aus raumordnerischen und städte-baulichen Leitbildern ergeben,

– erörtern den Wandel städtebaulicher Leitbilder als Ausdruck sich verändernder ökonomischer, demo-graphischer, politischer und ökologischer Rahmen-bedingungen,

– bewerten Maßnahmen für eine nachhaltige Stadt-entwicklung im Spannungsfeld von Mobilität und Le-bensqualität auch unter Berücksichtigung der jewei-ligen Bedürfnisse von Männern, Frauen und Kin-dern,

– erörtern Umfang und Grenzen von Großprojekten als Impulse für die Revitalisierung von Innenstädten,

– erörtern die Auswirkungen von Revitalisierungsmaß-nahmen unter Aspekten nachhaltiger Stadtentwick-lung.

9 Globale Disparitäten – Leben in der "Einen Welt"

(S. 300 – 333)

Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anth-ropogen bedingte Gefähr-dung Inhaltsfeld 3 Landwirtschaftliche Struktu-ren in verschiedenen Klima- und Vegetationszonen Inhaltsfeld 5 Stadtentwicklung und Stadtstrukturen

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Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Geographie, 1. Auflage 2014

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9.1 "Entwicklungsländer" – "Dritte Welt" – "Eine Welt"

(S. 302 – 306)

Sachkompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – unterscheiden Entwicklungsstände von Ländern

anhand ökonomischer und sozialer Indikatoren sowie dem HDI.

Sachkompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – unterscheiden Entwicklungsstände von Ländern

anhand ökonomischer und sozialer Indikatoren so-wie dem HDI,

– erläutern sozioökonomische Disparitäten innerhalb und zwischen Ländern vor dem Hintergrund einer un-gleichen Verteilung von Ressourcen und Infrastruktur und des Prozesses der globalen Fragmentierung.

9.2 Soziale Kernprobleme (S. 307 – 311)

Sachkompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern sozioökonomische Disparitäten innerhalb und zwischen Ländern vor dem Hintergrund einer un-gleichen Verteilung von Ressourcen und Infrastruktur und des Prozesses der globalen Fragmentierung.

9.3 Ländliche Räume – Probleme und Ent-wicklungsmaßnahmen

(S. 312 – 317)

Inhaltsfeld 3 Landwirtschaftliche Struktu-ren in verschiedenen Klima- und Vegetationszonen

Sachkompetenz 3 Die Schülerinnen und Schüler – vergleichen Plantagenwirtschaft und Subsistenz-

wirtschaft hinsichtlich ihrer Betriebsstrukturen und Marktausrichtung.

Sachkompetenz 3 Die Schülerinnen und Schüler – vergleichen Plantagenwirtschaft und Subsistenzwirt-

schaft hinsichtlich ihrer Betriebsstrukturen und Marktausrichtung sowie ihrer Beschäftigungswirk-samkeit und ökonomischen Bedeutung.

9.4 Städtische Räume – Megapolisierung, Marginalisierung, Fragmentierung

(S. 318 – 323)

Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anth-ropogen bedingte Gefähr-dung Inhaltsfeld 5 Stadtentwicklung und Stadtstrukturen

Sachkompetenz 5 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern Metropolisierung als Prozess der Kon-

zentration von Bevölkerung, Wirtschaft und hoch-rangigen Funktionen,

– erläutern die Herausbildung von Megastädten als Ergebnis von Wanderungsbewegungen aufgrund von Pull- und Push-Faktoren,

– stellen die räumliche und soziale Marginalisierung in Städten in Entwicklungs- und Schwellenländern dar.

Urteilskompetenz 5 Die Schülerinnen und Schüler

Sachkompetenz 5 Die Schülerinnen und Schüler – erklären die Verflechtung von Orten verschiedener

Zentralitätsstufen mit deren unterschiedlicher funkti-onalen Ausstattung, erläutern Metropolisierung als Prozess der Konzentration von Bevölkerung, Wirt-schaft und hochrangigen Funktionen,

– erläutern die Herausbildung von Megastädten als Ergebnis von Wanderungsbewegungen aufgrund von Pull- und Push-Faktoren,

– stellen die räumliche und soziale Marginalisierung in Städten in Entwicklungs- und Schwellenländern dar,

– erklären die lokale Fragmentierung und Polarisierung

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Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Geographie, 1. Auflage 2014

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014. | www.klett.de | Erstellt für: TERRA Fundamente | Geographie Oberstufe | ISBN: 978-3-12-104530-3 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Für Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. Seite 23 von 31

– erörtern die Problematik der zunehmenden öko-logischen und sozialen Vulnerabilität städtischer Agglomerationen im Zusammenhang mit fort-schreitender Metropolisierung- und Marginalisie-rung.

als einen durch die Globalisierung verstärkten Pro-zess aktueller Stadtentwicklung.

Urteilskompetenz 5 Die Schülerinnen und Schüler – erörtern die Problematik der zunehmenden ökologi-

schen und sozialen Vulnerabilität städtischer Agglo-merationen im Zusammenhang mit fortschreitender Metropolisierung- und Marginalisierung.

Sachkompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern sozioökonomische Disparitäten innerhalb und zwischen Ländern vor dem Hintergrund einer un-gleichen Verteilung von Ressourcen und Infrastruktur und des Prozesses der globalen Fragmentierung

9.5 Theorien der Unter-entwicklung und Ent-wicklungspolitik

(S. 324 – 329)

10 Räume wahrnehmen und untersuchen (S. 334 – 347)

Urteilskompetenz 1 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen komplexere raumbezogene Sach-verhalte, Problemstellungen und Maßnahmen nach fachlichen Kriterien.

Urteilskompetenz 1 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen differenziert komplexere raumbezoge-ne Sachverhalte, Problemstellungen und Maßnah-men nach fachlichen Kriterien .

10.1 Raumwahrnehmung – ein subjektiver Pro-zess

(S. 336 – 337)

10.2 Räume geogra-phisch betrachten

(S. 338 – 340)

10.3 Räume untersuchen (S. 341 – 347)

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Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Geographie, 1. Auflage 2014

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014. | www.klett.de | Erstellt für: TERRA Fundamente | Geographie Oberstufe | ISBN: 978-3-12-104530-3 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Für Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. Seite 24 von 31

11 Ausgewählte Welt-wirtschaftsräume im Globalisierungspro-zess

(S. 348 – 449)

Inhaltsfeld 6 Sozioökonomische Entwick-lungsstände von Räumen Inhaltsfeld 7 Dienstleistungen in ihrer Bedeutung für Wirtschafts- und Beschäftigungsstruktu-ren

Sachkompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – ordnen Strukturen und Prozesse in räumliche

Orientierungsraster auf lokaler, regionaler und globaler Maßstabsebene ein (SK6).

Urteilskompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – erörtern die sich aus unvollständigen oder

überkomplexen Informationen, Widersprüchen und Wahrscheinlichkeiten ergebenden Prob-leme bei der Beurteilung raumbezogener Sachverhalte (UK6).

Sachkompetenz 7 Die Schülerinnen und Schüler – systematisieren geographische Prozesse und

Strukturen mittels eines differenzierten Fach-begriffsnetzes (SK7).

Urteilskompetenz 7 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen mediale Präsentationen hinsichtlich

ihrer Wirkungsabsicht sowie dahinterliegen-der Interessen und Möglichkeiten der Beein-flussung (UK7).

Sachkompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – ordnen Strukturen und Prozesse selbstständig in

räumliche Orientierungsraster auf lokaler, regio-naler und globaler Maßstabsebene ein (SK6).

Urteilskompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – erörtern die sich aus unvollständigen oder über-

komplexen Informationen, Widersprüchen und Wahrscheinlichkeiten ergebenden Probleme bei der Beurteilung raumbezogener Sachverhalte (UK6).

Sachkompetenz 7 Die Schülerinnen und Schüler – systematisieren komplexe geographische Pro-

zesse und Strukturen mittels eines differenzier-ten Fachbegriffsnetzes (SK7).

Urteilskompetenz 7 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen mediale Präsentationen hinsichtlich

ihrer Wirkungsabsicht sowie dahinterliegender Interessen und Möglichkeiten der Beeinflussung (UK7).

11.1 Die Weltwirtschaft im Globalisierungspro-zess

(S. 350 – 363)

Urteilskompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen Entwicklungschancen und -risiken in unterschiedlich geprägten Wirtschaftsregionen, die sich aus dem Prozess der Globalisierung ergeben.

Urteilskompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen Entwicklungschancen und -risiken in un-terschiedlich geprägten Wirtschaftsregionen, die sich aus dem Prozess der Globalisierung ergeben, – beurteilen Strategien zur Exportdiversifizierung hin-sichtlich ihrer Wirksamkeit für eine nationale ökonomi-sche Entwicklung.

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Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Geographie, 1. Auflage 2014

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014. | www.klett.de | Erstellt für: TERRA Fundamente | Geographie Oberstufe | ISBN: 978-3-12-104530-3 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Für Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. Seite 25 von 31

11.2 USA – Weltwirt-schaftsmacht und nachindustrielle Ge-sellschaft

(S. 364 – 377)

Inhaltsfeld 6 Sozioökonomische Entwick-lungsstände von Räumen Inhaltsfeld 7 Dienstleistungen in ihrer Bedeutung für Wirtschafts- und Beschäftigungsstruktu-ren

Sachkompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – beschreiben Reindustrialisierung, Diversifizierung

und Tertiärisierung als Strategien zur Überwin-dung von Strukturkrisen.

Urteilskompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen Entwicklungschancen und -risiken in

unterschiedlich geprägten Wirtschaftsregionen, die sich aus dem Prozess der Globalisierung er-geben.

Sachkompetenz 7 Die Schülerinnen und Schüler – erklären die Herausbildung von Global Cities zu höchstrangigen Dienstleistungszentren als Ergebnis der globalen Wirtschaftsentwicklung. Handlungskompetenz Die Schülerinnen und Schüler – präsentieren Arbeitsergebnisse zu komplexen

raumbezogenen Sachverhalten im Unterricht sach-, problem- und adressatenbezogen sowie fachsprachlich angemessen (HK1)

Sachkompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – beschreiben Reindustrialisierung, Diversifizierung

und Tertiärisierung als Strategien zur Überwindung von Strukturkrisen.

– beschreiben den Zusammenhang zwischen Dein-dustrialisierungsprozessen und Modellen der wirt-schaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen.

Urteilskompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen Entwicklungschancen und -risiken in un-

terschiedlich geprägten Wirtschaftsregionen, die sich aus dem Prozess der Globalisierung ergeben.

Sachkompetenz 7 Die Schülerinnen und Schüler – erklären die Herausbildung von Global Cities zu höchstrangigen Dienstleistungszentren als Ergebnis der globalen Wirtschaftsentwicklung. Handlungskompetenz Die Schülerinnen und Schüler – präsentieren Arbeitsergebnisse zu komplexen raum-bezogenen Sachverhalten im (schul)öffentlichen Rah-men sach-, problem- und adressatenbezogen sowie fachsprachlich angemessen (HK1)

11.3 Das integrierte Euro-pa im Globalisie-rungsprozess

(S. 378 – 395)

Inhaltsfeld 6 Sozioökonomische Entwick-lungsstände von Räumen

Sachkompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – analysieren Wachstumsregionen mithilfe wirt-

schaftlicher Indikatoren. Urteilskompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen die Bedeutung von Wachstumsregio-

nen für die Entwicklung eines Landes aus wirt-schaftlicher, technologischer und gesellschaftli-

Sachkompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – analysieren Wachstumsregionen anhand von wirt-schaftlichen Indikatoren. Urteilskompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen die Bedeutung von Wachstumsregionen für die Entwicklung eines Landes aus wirtschaftlicher, technologischer und gesellschaftlicher Perspektive.

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Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Geographie, 1. Auflage 2014

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014. | www.klett.de | Erstellt für: TERRA Fundamente | Geographie Oberstufe | ISBN: 978-3-12-104530-3 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Für Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. Seite 26 von 31

cher Perspektive, – erörtern konkrete Maßnahmen zur Entwicklung

von Wirtschaftsräumen. Sachkompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern sozioökonomische Disparitäten inner-halb und zwischen Ländern vor dem Hintergrund einer ungleichen Verteilung von Ressourcen und Infrastruktur sowie der politischen Verhältnisse. Urteilskompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen Entwicklungschancen und -risiken in unterschiedlich geprägten Wirtschaftsregionen, die sich aus dem Prozess der Globalisierung ergeben.

Sachkompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern sozioökonomische Disparitäten innerhalb und zwischen Ländern vor dem Hintergrund einer un-gleichen Verteilung von Ressourcen und Infrastruktur und des Prozesses der globalen Fragmentierung. Urteilskompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen Entwicklungschancen und -risiken in un-terschiedlich geprägten Wirtschaftsregionen, die sich aus dem Prozess der Globalisierung ergeben.

11.4 China – Im Eiltempo an die Weltspitze

(S. 396 – 407)

Inhaltsfeld 6 Sozioökonomische Entwick-lungsstände von Räumen

Sachkompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern die Veränderung von lokalen und globa-

len Standortgefügen aufgrund der Einrichtung von Sonderwirtschafts-, Freihandels- und wirt-schaftlichen Integrationszonen.

Urteilskompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – erörtern Chancen und Risiken, die sich in ökono-mischer, ökologischer und sozialer Hinsicht aus der Einrichtung von Sonderwirtschafts-, Freihandels- und wirtschaftlichen Integrationszonen ergeben. Sachkompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern sozioökonomische Disparitäten inner-halb und zwischen Ländern vor dem Hintergrund einer ungleichen Verteilung von Ressourcen und Infrastruktur sowie der politischen Verhältnisse. Urteilskompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler

Sachkompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern die Veränderung von lokalen und globalen

Standortgefügen aufgrund der Einrichtung von Son-derwirtschafts-, Freihandels- und wirtschaftlichen In-tegrationszonen.

Urteilskompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – erörtern Chancen und Risiken, die sich in ökonomi-scher, ökologischer und sozialer Hinsicht aus der Ein-richtung von Sonderwirtschafts-, Freihandels- und wirtschaftlichen Integrationszonen ergeben. Sachkompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern sozioökonomische Disparitäten innerhalb und zwischen Ländern vor dem Hintergrund einer un-gleichen Verteilung von Ressourcen und Infrastruktur und des Prozesses der globalen Fragmentierung. Urteilskompetenz 6

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Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Geographie, 1. Auflage 2014

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– beurteilen Entwicklungschancen und -risiken in unterschiedlich geprägten Wirtschaftsregionen, die sich aus dem Prozess der Globalisierung ergeben.

Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen Entwicklungschancen und -risiken in un-

terschiedlich geprägten Wirtschaftsregionen, die sich aus dem Prozess der Globalisierung ergeben.

11.5 Japan – schwierige Rolle im Globalisie-rungsprozess

(S. 408 – 415)

Inhaltsfeld 6 Sozioökonomische Entwick-lungsstände von Räumen

Urteilskompetenz 1 – beurteilen das Gefährdungspotential von Erdbe-

ben, Vulkanausbrüchen und tropischen Wirbel-stürmen für die Wirtschafts- und Siedlungsbedin-gungen der betroffenen Räume unter Berücksich-tigung der Besiedlungsdichte.

Sachkompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – erklären die Orientierung moderner Produktions-

und Logistikbetriebe an leistungsfähigen Ver-kehrsstandorten aufgrund der wachsenden Be-deutung von justin-time-production und lean-production.

Urteilskompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen Entwicklungschancen und -risiken in unterschiedlich geprägten Wirtschaftsregionen, die sich aus dem Prozess der Globalisierung ergeben.

Sachkompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – erklären die Orientierung moderner Produktions- und Logistikbetriebe an leistungsfähigen Verkehrsstandor-ten aufgrund der wachsenden Bedeutung von justin- time-production und lean-production. Urteilskompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen Entwicklungschancen und -risiken in un-terschiedlich geprägten Wirtschaftsregionen, die sich aus dem Prozess der Globalisierung ergeben.

11.6 Südostasien – Glo-balisierungschancen unterschiedlich ge-nutzt

(S. 416 – 421)

Inhaltsfeld 6 Sozioökonomische Entwick-lungsstände von Räumen

Sachkompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern sozioökonomische Disparitäten inner-

halb und zwischen Ländern vor dem Hintergrund einer ungleichen Verteilung von Ressourcen und Infrastruktur sowie der politischen Verhältnisse.

Urteilskompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen Entwicklungschancen und -risiken in unterschiedlich geprägten Wirtschaftsregionen, die sich aus dem Prozess der Globalisierung ergeben.

Sachkompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern sozioökonomische Disparitäten innerhalb

und zwischen Ländern vor dem Hintergrund einer ungleichen Verteilung von Ressourcen und Infra-struktur und des Prozesses der globalen Fragmen-tierung.

Urteilskompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen Entwicklungschancen und -risiken in un-terschiedlich geprägten Wirtschaftsregionen, die sich aus dem Prozess der Globalisierung ergeben.

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Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Geographie, 1. Auflage 2014

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11.7 Indien – aufstreben-de Wirtschaftsmacht zwischen Hightech und Armut

(S. 422 – 427)

Inhaltsfeld 6 Sozioökonomische Entwick-lungsstände von Räumen

Sachkompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern die Veränderung von lokalen und globa-

len Standortgefügen aufgrund der Einrichtung von Sonderwirtschafts-, Freihandels- und wirt-schaftlichen Integrationszonen.

Urteilskompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – erörtern Chancen und Risiken, die sich in ökono-

mischer, ökologischer und sozialer Hinsicht aus der Einrichtung von Sonderwirtschafts-, Freihan-dels- und wirtschaftlichen Integrationszonen er-geben.

Sachkompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern sozioökonomische Disparitäten inner-

halb und zwischen Ländern vor dem Hintergrund einer ungleichen Verteilung von Ressourcen und Infrastruktur sowie der politischen Verhältnisse.

Urteilskompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen Entwicklungschancen und -risiken in unterschiedlich geprägten Wirtschaftsregionen, die sich aus dem Prozess der Globalisierung ergeben.

Sachkompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern die Veränderung von lokalen und globalen

Standortgefügen aufgrund der Einrichtung von Son-derwirtschafts-, Freihandels- und wirtschaftlichen In-tegrationszonen.

Urteilskompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – erörtern Chancen und Risiken, die sich in ökonomi-

scher, ökologischer und sozialer Hinsicht aus der Einrichtung von Sonderwirtschafts-, Freihandels- und wirtschaftlichen Integrationszonen ergeben.

Sachkompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern sozioökonomische Disparitäten innerhalb

und zwischen Ländern vor dem Hintergrund einer ungleichen Verteilung von Ressourcen und Infra-struktur und des Prozesses der globalen Fragmen-tierung.

Urteilskompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen Entwicklungschancen und -risiken in un-

terschiedlich geprägten Wirtschaftsregionen, die sich aus dem Prozess der Globalisierung ergeben.

11.8 Räume an der Peri-pherie der Globalisie-rung

(S. 428 – 445)

Inhaltsfeld 6 Sozioökonomische Entwick-lungsstände von Räumen

Sachkompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern die Veränderung von lokalen und globa-

len Standortgefügen aufgrund der Einrichtung von Sonderwirtschafts-, Freihandels- und wirt-schaftlichen Integrationszonen.

Urteilskompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – erörtern Chancen und Risiken, die sich in ökono-mischer, ökologischer und sozialer Hinsicht aus der

Sachkompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern die Veränderung von lokalen und globalen Standortgefügen aufgrund der Einrichtung von Son-derwirtschafts-, Freihandels- und wirtschaftlichen In-tegrationszonen. Urteilskompetenz 4 Die Schülerinnen und Schüler – erörtern Chancen und Risiken, die sich in ökonomi-scher, ökologischer und sozialer Hinsicht aus der Ein-

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Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Geographie, 1. Auflage 2014

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Einrichtung von Sonderwirtschafts-, Freihandels- und wirtschaftlichen Integrationszonen ergeben. Urteilskompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen Entwicklungschancen und -risiken in unterschiedlich geprägten Wirtschaftsregionen, die sich aus dem Prozess der Globalisierung ergeben.

richtung von Sonderwirtschafts-, Freihandels- und wirtschaftlichen Integrationszonen ergeben. Urteilskompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen Entwicklungschancen und -risiken in un-terschiedlich geprägten Wirtschaftsregionen, die sich aus dem Prozess der Globalisierung ergeben.

Epilog (S. 450 – 455)

Die Schülerinnen und Schüler – erläutern anthropogene Einflüsse auf gegenwärti-

ge Klimaveränderungen und deren mögliche Auswirkungen (u. a. Zunahme von Hitzeperioden, Waldbränden und Starkregen und Sturmereignis-sen).

Sachkompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – erläutern das Leitbild der nachhaltigen Entwick-lung sowie daraus ableitbare Maßnahmen. Urteilskompetenz 6 Die Schülerinnen und Schüler – erörtern Konsequenzen, die sich aus der Umset-zung des Leitbilds der nachhaltigen Entwicklung ergeben.

12 Methodenkompendi-um

(S. 456 – 495)

– bewerten eigene Arbeitsergebnisse kritisch mit Bezug auf die zugrunde gelegte Fragestel-lung, den Arbeitsweg und die benutzten Quel-len (UK8).

Urteilskompetenz 1 Die Schülerinnen und Schüler – bewerten die Eignung von Wirtschafts- und Sied-

lungsräumen anhand verschiedener Geofaktoren.

– bewerten eigene Arbeitsergebnisse kritisch mit Bezug auf die zugrunde gelegte Fragestellung, den Arbeitsweg und die benutzten Quellen (UK8). Handlungskompetenz Die Schülerinnen und Schüler – präsentieren Arbeitsergebnisse zu komplexen raum-bezogenen Sachverhalten im (schul)öffentlichen Rah-men sach-, problem- und adressatenbezogen sowie fachsprachlich angemessen (HK1),

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Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Geographie, 1. Auflage 2014

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Handlungskompetenz Die Schülerinnen und Schüler – präsentieren Arbeitsergebnisse zu komplexen

raumbezogenen Sachverhalten im Unterricht sach-, problem- und adressatenbezogen sowie fachsprachlich angemessen (HK1),

– planen und organisieren themenbezogen Elemen-te von Unterrichtsgängen und Exkursionen, füh-ren diese durch und präsentieren die Ergebnisse fachspezifisch angemessen (HK3).

Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler – orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar

mithilfe von physischen und thematischen Karten sowie digitalen Kartendiensten (MK1),

– identifizieren problemhaltige geographische Sachverhalte und entwickeln unter Nutzung des problemorientierten analytischen Wegs der Er-kenntnisgewinnung entsprechende Fragestellun-gen und Hypothesen (MK2),

– analysieren auch komplexere Darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Anga-ben, Graphiken und Text) in Materialzusammen-stellungen, um raumbezogene Hypothesen zu überprüfen (MK3),

– entnehmen Modellen allgemeingeographische Kernaussagen und vergleichen diese mit konkre-ten Raumbeispielen (MK4),

– recherchieren weitgehend selbstständig mittels geeigneter Suchstrategien in Bibliotheken, im In-ternet und in internetbasierten Geoinformations-diensten Informationen und werten diese frage-bezogen aus (MK5),

– stellen geographische Sachverhalte mündlich und schriftlich unter Verwendung der Fachsprache problembezogen, sachlogisch strukturiert, aufga-

– planen und organisieren themenbezogen Unter-richtsgänge und Exkursionen, führen diese durch und präsentieren die Ergebnisse fachspezifisch an-gemessen (HK3).

Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler – orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar

mithilfe von komplexen physischen, thematischen und digitalen Kartendiensten (MK1),

– identifizieren problemhaltige geographische Sach-verhalte und entwickeln unter Nutzung des problem-orientierten analytischen Wegs der Erkenntnisge-winnung selbstständig entsprechende Fragestellun-gen und Hypothesen (MK2),

– analysieren selbstständig auch komplexere Darstel-lungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statisti-sche Angaben, Graphiken und Text) in Materialzu-sammenstellungen, um raumbezogene Hypothesen zu überprüfen (MK3),

– entnehmen komplexen Modellen allgemeingeogra-phische Kernaussagen und überprüfen diese anhand konkreter Raumbeispiele (MK4),

– recherchieren selbstständig mittels geeigneter Such-strategien in Bibliotheken, im Internet und in inter-netbasierten Geoinformationsdiensten Informationen und werten diese frage- und hypothesebezogen aus (MK5),

– stellen auch komplexere geographische Sachverhal-te mündlich und schriftlich unter Verwendung der Fachsprache problembezogen, sachlogisch struktu-riert, aufgaben-, operatoren- und materialbezogen sowie differenziert dar (MK6),

– belegen schriftliche und mündliche Aussagen durch differenzierte und korrekte Materialverweise und Ma-terialzitate (MK7),

– stellen komplexe geographische Informationen auch

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Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Geographie, 1. Auflage 2014

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ben-, operatoren und materialbezogen sowie dif-ferenziert dar (MK6),

– belegen schriftliche und mündliche Aussagen durch angemessene und korrekte Materialver-weise und Materialzitate (MK7),

– stellen komplexe geographische Informationen graphisch dar (Kartenskizzen, Diagramme, Fließ-schemata/Wirkungsgeflechte) (MK8).

unter Nutzung (webbasierter) geographischer Informa-tionssysteme graphisch dar (Kartenskizzen, Diagram-me, Fließschemata/Wirkungsgeflechte) (MK8).