Die D4-Testung Grundlagen Manuela Glaboniat Guenther Sigott.
GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATONSSTILE Manuela Svoboda, prof.
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GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATONSSTILE
Manuela Svoboda, prof.
KOMMUNIKATION - PRIVAT
Smalltalk Erzählen Rede
Brief Postkarte Telegramm Glückwunschkarte Einladung Beileidskarte Zeitungsannoncen Email SMS
mündliche Kommunikation schriftliche Kommunikation
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KOMMUNIKATION - GESCHÄFTLICH
Bewerbungsgespräch
Bewerbung Lebenslauf Arbeitszeugnis Email SMS
mündliche Kommunikation schriftliche Kommunikation
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GESCHLECHTSSPEZIFISCHE KOMMUNIKATION
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SMALLTALK - DEFINITION
von engl. small “unbedeutend, klein” und to talk
“sich unterhalten”.Eine beiläufige Unterhaltung im Alltag , meist
zubestimmten Anlässen, wie Feiern, Hochzeiten
usw.Beim Small talk hängen die Themen davon ab,
wie gut sich die Personen kennen. 5
Quelle
: Wik
ipedia
SMALLTALK – WARUM?
Smalltalk könnte unter nicht miteinander vertrauten
Personen als höflich bezeichnet werden, da man nicht schweigen und den Eindruck erwecken
möchte, nicht am anderen interessiert zu sein. Da meist fremde Personen angesprochen werden, sind dieThemen allgemein gehalten. Schon beinahe sprichwörtlich ist das nicht sehr einfallsreiche
“übers Wetter reden”.
6
Quelle
: Wik
ipedia
SMALLTALK – TYPISCHE FRAGEN
Wie geht’s dir? (als Einleitung) Wie geht’s deiner Familie? (unter Erwachsenen) Was machst du heute noch? (um auf ein Thema zu kommen, das ergiebiger ist)
Ist man mit jemandem besser vertraut, ist es frei wählbar, ob ein Gespräch mit einem allgemeinem Smalltalk beginnt oder gleich ein bestimmtes Thema angesprochen wird.
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Quelle
: Wik
ipedia
SMALLTALK - ZWECK
Reden dieser Art erfüllt seinen Zweck durch das
Aufrechterhalten sozialer Bindungen zwischen Menschen, die sich (zufällig) treffen!
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