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Grundziige der Botanik ffir Pharmazeuten Bearbeitet von Dr. Ernst Gilg Professor der Botanik und Pharmakognosie an der U niversitat Berlin Kustos am Botanischen Museum zu Berlin-Dahlem Sechste, verbesserte Auflage der "Schule der Pharmazie Botanischer Teil" Mit 569 Textabbildungen Berlin Verlag von Julius Springer 1921

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Grundziige der Botanik ffir Pharmazeuten

Bearbeitet

von

Dr. Ernst Gilg Professor der Botanik und Pharmakognosie an der U niversitat Berlin

Kustos am Botanischen Museum zu Berlin-Dahlem

Sechste, verbesserte Auflage der "Schule der Pharmazie

Botanischer Teil"

Mit 569 Textabbildungen

Berlin Verlag von Julius Springer

1921

ISBN -13:978-3-642-897 49-8 e-ISBN -13:978-3-642-91606-9 DOl: 10.1007/978-3-642-91606-9

AIle Rechte, insbesondere das der trbersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten.

Copyright by Julius Springer in Berlin 1921. Softcover reprint of the hardcover 6th edition 1921

VOI'WOl't ZlU' dl'ittell Anflage.

Als an mich die Aufforderung del' Verlagsbuchhandlung er­ging, fUr die "Schule del' Pharmazie" den Botanischen Teil in dritter Auflage zu bearbeiten, nahm ieh gerne an in del' festen Absicht,

an dem sebr gut eingefUhrten und mil' als praktiseb und zuverlassig bekannten Buche so wenig wie moglich zu andern.

Leider bat sicb diese Absicht nul' teilweise verwirklichen lassen,

und die vOl'liegende Neuauflage bat an Umfang nicht unerheblich

zugenommen. Hierfiir waren folgende Erwagungen mafigebend.

Da einmal durch den verstorbenen Professor HoI fer t in dieses in erster Linie fUr den jungen, noch YOl' dem Universitatsstudium

stehenden Pharmazeuten bestimmte Buch ein Abschnitt iiber die Anatomie del' Pflanzen eingefUhrt worden war und ieh auch durch langjahrige Erfahrung als Universitatslehrer weifi, dati diesel' ana­

tomische Teil benutzt wird, dati nieht wenige Pharmazeuten mit gewissen anatomischen Kenntnissen zum Universitatsstudium kommen, welche vorher durch selbstandige orientierende Untersuchungen unter gleichzeitiger Benutzung von Biiehern erworben worden sind, so war es fUr mich geboten, diesen anatomischen Teil dem Buche zu

erhalten. J a, ich glaubte ihn sogar aus zwei Grunden etwas er­weitern zu miissen. Denn einerseits schienen mil' die Angaben des ana tom is chen Teils in den friiheren Auflagen des Buches ffir den

Anfanger oft zu kurz gefafit und deshalb unverstandlich zu sein;

und andererseits konnte das Buch, wenn die Anatomie ausfiihrlicher

dargestellt wurde, in vielen Fallen auch von den studierenden

Pharmazeuten als Handbueh gebraueht werden, da die iibrigen

Disziplinen del' Botanik wohl mit geniigender Ausfiihrlichkeit be­

handelt sind.

An einer anderen Stelle schien mil' ferner noch eine Erweiterung

des Buches dringend geboten zu sein, namlich bei del' Darstellung

del' Kryptogamen. In neuerer Zeit hat das intensivere Studium

IV Vorwort zur dritten Auflage.

diesel' eigenartigen Formen so interessante Resultate ergeben und ihre gewaltige Bedeutung im Haushalte des Mensehen so sehlagend dargetan, daB die a II gem e i n eKe n n t n is von dem morphologischen und physiologischen Verhalten zahlreicher diesel' Organismen (z. B. del'

Bakterien, Schimmelpilze, Garungserreger, Brandpilze, Rostpilze etc.) schon langst nicht mehr nul' einen Teil des Studiums auf del' Uni­versitat bilden soUte, sondel'll zum geistigen Besitz jedes gebildeten

Menschen geworden sein miifite.

Die Zahl del' Abbildungen hat sich um bcinahe hundert ver­

mehrt, andere fehlerhafte und minderwertige wurdcn verbessert.

Die neu eingefiigten Abbildungen sind nul' zum Teil aus anderen

Werken iibernommen; del' grofite Teil wurde unter meiner Aufsicht

original gezeiehnet.

Die Teile des Buches "Hilfsmittel fiir das Studium del' Botanik"

und "Morphologie" wurden fast vollstandig unverandert in die neue Auflage ubernommen, aueh beziiglieh del' Systematik del' Siphono­

gam en (Phanerogamen) wurde kaum eine Erweiterung vorgenommen,

ja es wurde versueht, so viel als irgend moglieh die Einriehtungen del' friiheren Auflagen (z. B. die Einteilung grofierer Pflanzenfamilien; die Hervorhebung soleher Familien, welehe in unserer heimischen ]'lora eine gro13e Rolle spielen odeI' die von grofierer pharmazeuti­

scher Wiehtigkeit sind) beizubehalten, auch wenn sie meiner An­sieht naeh manehmal fUr dieses Buch zu weitgehend odeI' gar un­notig ersehienen, wie die Angabe del' Lin n e schen Klasse und die

Zitierung des Autornamens hinter den Pfianzennamen.

J edoeh war es durchaus angezeigt, die Darstellung del' Syste­

matik nach dem bei den Systematikern del' ganzen Erde jetzt fast

allgemein angenommenen Englerschen System zu geben. Dieses

System unterscheidet sich von dem E i chI e l' schen (das in den

friiheren Auflagen wiedergegcben war) prinzipiell nul' in einigen

fUr unsere Betrachtung nebensaehliehen Punkten. Es ist jedoch

nieht zu verges sen, daf3 die Wissensehaft selt del' Aufstellung des

E i eh I e r sehen Systems gewaltige l<~ortschritte gemaeht hat und dali

dieses System unverandert bestehen blieb, wahrend Engler jedem

l<~ortschritt del' Wissensehaft folgte und sein System geradezu als eine Darstellung del' gegenwartigen Kenntnisse in del' Systematik, del' ver­

gleiehenden Anatomie und Fortpflanzungsphysiologie gel ten mufi.

Vorwort zur ffinften Auflage. v

Ich glaube auch, dafi es nur zu begriifien ist, wenn ein fUr den Pharmazeuten bestimmtes Handbuch del' Botanik nicht zu kurz gehalten ist. Denn es unterliegt mil' keinem Zweifel, dati die Zeit voriiber ist, wo immer mehr und mehr pflanzliche durch rein

chemische Heilmittel verdrangt wurden, wo es schien, als ob die Pharmakognosie ihre Bedeutung als Wissenschaft fUr den Pharma­zeuten fast vollstandig verlieren soIIte. Immer klarer bricht sich in del' Medizin die Erkenntnis Bahn, dafi die allerdings stark und

rasch wirkenden chemischen Praparate und auch die aus Drogen

rein dargestellten Alkaloide und GIykoside nicht imstande sind,

ohne weiteres an die Stelle del' fruher gebl'auchlichen, vom Apotheker

selbst dargesteIIten einfachen Drogenausziige zu treten, sondern dafi

fUr die Wirksamkeit oder wenigstens die richtige Wirksamkeit des Heilmittels . meist mehrere del' in ihm enthaItenen Karper in Fragc

kommen. :F'ur die Erkenntnis von der neuerdings wieder zunehmen­

den Wichtigkeit del' Botanik fUr die Pharmazie sprechen auch die

im neuen Arzneibuch oft recht ausfuhrlich behandelten pharmako­gnostischen Teile del' einzelnen Abschnitte.

Stegli tz-Dahlem b. Berlin, im September 1903.

Vorwort zur fiinften Auflage.

Gegenuber del' vier·ten Auflage erscheint die fiinfte aufierlich

in wenig veranderter Form, da sich die bei der Beal'beitung jener befolgten und in der Vorrede zur dritten Auflage hervol'gehobenen

Grundsatze bewahrt zu haben scheinen~ Es wurde jedoch, wie jedel' I<'achmann el'kennen wird, dal'nach getrachtet, das Bueh im einzelnen

sorgfaltiger durchzuarbeiten, wodul'ch besonders del' anatomische und

systematisehe Teil jetzt auch soweit gebracht wurden, dati selbst del'

studierende Pharmazeut sie mit V orteil wird benutzen kannen. Be­

sonderel' Wert wurde, wie in del' vorigen Auflage, auf eine bessel'e

lIIustrierung gelegt, obgleich die Anzahl der Abbildungen die gleiche

geblieben ist; infolge des Entgegenkommens del' Verlagsbuchhandlung

konnten nicht nul' viele Abbildungen aus meiner "Pharmakognosie"

in die "Botanik" iibernommen, sondern auch zahlreiche neue Ab-

VI Vorwort zur sechsten Auflage.

bildungen original gezeichnet werden, wodurch es ermoglicht wurde,

eine Menge del' friiheren kleinen und wenig instruktiven Abbildungen zu verwerfen. Besonderer Wert wurde endlieh auf eine mogliehste Vervollstandigung des Saehrcgisters gelcgt; die Beniitzung des Buehes diirfte dadurch sehr erleiehtert werden.

Die in den friiheren Auflagen den Pflanzenarten beigefUgten

Autornamcn sowie die Angabe del' Linnesehen Klasse und Ordnung

wurden gestriehen. Sie sind fiir ein Lehrbueh ohne jede Bedeutung. Es ware iiberhaupt dringend zu wunsch en, daf3 das bei Apothekern noeh vielfach sehr beliebte Linnesehe System mehr und mehr aus

dem Lehrgang del' Eleven und aueh aus den fioristisehen Handbuehel'n versehwande. Dies erste das ganze damals bekannte Pflanzenreieh

umfassende und dureh leieht faf3bare Merkmale gliedernde System hat jetzt nul' noeh historisehe Bedeutung. Seine Anwendung gibt dem

Anfanger ein vollig falsehes Bild von dem jetzigen Stande del' wissen­

seha.ftliehen Systematik und del' Kenntnis von del' Verwandtsehaft del' Pflanzen und hat schon vielfaeh dem angehenden 1<'Ioristen die Besehaftigung mit del' Seientia amabilif:i verleidet.

Bel' Ii n-D ah Ie 111, i111 Dezember 1914.

V orwort zur sechsten Auflage. N aeh denselben Gesiehtspunkten, die ieh im Vorwort zur fiinften

Auflage hervorhob, wurde aueh die Bearbeitung diesel' neuen Auflage

vorgenommen. leh lie.f3 es mil' angelegen sein, das Bueh im einzelnen

sorgfaltig durehzuarbeiten und dureh mogliehst viele und instruktive

Abbildungen zu illustrieren. So glaube ieh, da.f3 jetztaueh del'

studierende Pharmazeut das Bueh mit gutem Erfolg wird beniitzen

konnen. Zu grofiem Danke bin ieh Herrn Dr. E. W e r del' man n vel'­

pfiiehtet, del' mil' manehe wiehtige Hinweise auf eine notwendige

Erweiterung und Erganzung des Buehes gab; er leistete mil', ebenso wie Fraulein C h. Ben e die t, aueh wesentliehe Hilfe bei del' Korl'ektur.

Berlin-Dahlem, im Mitrz 1921. Ernst Gilg.

Inhaltsverzeichnis. Einleitung ..

Hilfsmittel fiir das Studium der Botanik. Anlegen des Herbariums. . . . . . . . . .

Sammeln der Pflanzen, Botanisieren . . . . Bestimmen der Pflanzen. . . . . . . . Pressen der Pflanzen, Trocknen, Prltparieren Ordnen und Aufbewahren der Pflanzen. .

Studium der Pflanzenanatomie. . . . . Gebrauch des Mikroskops . . . . . Herstellung mikroskopischer Schnitte. Behandlung mikroskopischer Pr1tparate

Autiel'e Gestalt del' Pflanzen. Morphologie. Die Organe der Pflanzen. . . . . . Formen der Wurzel- und Stammorgane Verzweigung . . . Symmetrieverh1!.ltnisse . Formen der Blatter. . Die BIUte . . . . .

Die Kelchbl1ttter . Die Blumenbl1ttter. Die Staubbl1ttter . Die Fruchtbl1ttter . Der BIUtenboden . Die BIiitendiagramme Die BIfitenformeln. .

Die BIUtenst1tnde. . . . Die Frucht . . . . . . Die Samenanlage. . . . . .

Der Ban der Samenanlagen . Die Gestalt der Samenanlagen . . Die Anheftung der Samenanlagen . Der ausgewachsene Sam en, . . . Verbreitung der FrUchte und Samen

Innerer Bau del' Pflanzen. Anatomie. Zellenlehre .......... .

Allgemeines fiber den Bau der Zelle . Zellinhalt . . . . .. .... Die Zellwand . . . . . . . . . Entstehung der Zellen . . . . . .

Die Gewebe .......... . 1. Der Aufbau der Pflanzen. Die Bildungsgewebe . 2. Schutzgewebe, Hautsystem. . . . . . . . . . . . 3. Festigungsgewebe, Skelettsystem (Mechanisches System) . 4. Die Ern1thrung der Pflanze . . . . . . . . . . .

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VIII Inhaltsverzeichnis.

a) Das AbsorJ?,tionssystem (Aufnahmesystem) b) Das Assimllationssystem . . . . . . c) Das Leitungssystem. . d) Das Speichersystem . . e) Das Durchlliftungssystem f) Das Sekretionssystem .

Einteilnng der Pflanzen. Systematik. Die Verwandtschaft der Pflanzen. .. . Ktinstliche Pflanzensysteme. . . . . . .

Obersicht des Linneschen Systems. . . Natilrliche Pflanzensysteme . . . . . . . . .

Die Grundzilge einzelner natilrlicher Systeme. . . . . . . . . . Obersicht liber die wichiigsten Familien, Gattungen und Arten des Pflanzen­

reiches nach dem Englerschen System. . . . . . . . . . . 1. Abteilung. Schizophyta. Spaltpflanzen . . . . . . . . . .

1. Klasse. Schizomycetes (Bacteria). Bakterien, Bazillen, Spaltpilze 1. Reihe. Eubacteria . . . . . . . . . . .

Familie Bacteriaceae. Stltbchenbakterien . . . Familie Spirillaceae. Schraubenbakterien Familie Phycobacteriaceae. Scheidenbakterien. Familie Coccaceae. Kugelbakterien.

2. Reihe. Thiobacteria . . . . . . . . Familie Beggiatoaceae. . . . . . . . Familie Rhodobacteriaceae . . . . .. .....

2. Klasse. Schizophyceae (auch Cyanophyceae, Phycochromaceae genannt). Spaltalgen. . .

Familie Oscillatoriaceae . . . . . . . . . . . . . . Familie Nostocaceae . . . . . . . . . . . . . Familie Chroococcaceae . . . . . . . . . . . . . .

H. Abteilung. Phytosarcodina, Myxothallophyta, Myxomycetes. Schleim­pilze, Pilztiere . . . . . . . . . . . . . . .

HI. Abteilung. Flagellatae . . . . . . . . . . . . IV. Abteilung. Dinoflagellatae (Peridineae). Peridineen . V. Abteilung. Bacillariophyta. Diatomeen. Kieselalgen

Familie Bacillariaceae. . . . . . . . . . VI. Abteilung. Conjugatae. Jochalgen. . .

Familie Desmidiaceae. . . . . . Familie Zygnemataceae . . . . .

VII. Abteilung. Chlorophyceae. Grilnalagen. 1. Klasse. Protococcales. .

Familie Volvocaceae . . Familie Plellrococcaceae .

2. Kla!se. Ulotrichales . . . Familie Ulvaceae Familie Chaetophoraceae . . Familie Oedogoniaceae . . . .

3. Klasse. Siphonales. Schlauchalgen Familie Vaucheriaceae. . . . . Familie Caulerpaceae. . . . .

VIlI. Abteilung. Charophyta. Armleuchteralgen Familie Characeae . . . . . . . . .

IX. Abteilung. Phaeophyceae. Braunalgen oder Brauntange 1. Reihe. Phaeosporeae .......... .

Familie Ectocarpaceae . Familie Laminariaceae

2. Reihe. Cyclosporeae . Familie Fucaceae. . .

3. Reihe. Dictyotales. . . .. .' . ... X. Abteilllng. Rhodophyceae. Rotalgen oder Rottange, auch oft

Florideen genannt . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Inhaltsverzeichnis.

XI. Abteilung. Eumycetes. Fungi. Echte Pilze . 1. Klasse. Phycomycetes. Algenlthnliche Pilze '.

1. Reihe. Zygomycetes . . . . . . . . Familie Mucoraceae. . . . Familie Entomophthoraceae .

2. Reihe. Oomycetes . . . Familie Peronosporaceae. . Familie Saprolegniaceae. . Familie Pythiaceae. . .. ...

2. Klasse. Ascomycetes. Schlauchpilze . . Familie Aspergillaceae. Schimmelpilze Familie Eutuberaceae. Triiffelpilze. Familie Helvellaceae. Morchelpilze. Familie Hypocreaceae. . . . . . Familie Saccharomycetaceae

3. Klasse. Basidiomycetes. Basidienpilze 1. Unterklasse. Hemibasidii . . . .

Familie Ustilaginaceae Brandpilze. Familie Tilletiaceae. Brandpilze. .

2. Unterklasse. Eubasidii . . . . • 1. Reihe. Protobasidiomycetes. . .

Familie Pucciniaceae. Rostpilze. Familie Auriculariaceae . . . .

2. Reihe. Autobasidiomycetes. . . . . . . . . Familie Clavariaceae. Keulen- oder Korallenpilze Familie Hydnaceae. Stachelschwltmme . . . . Familie Polyporaceae. Ll:icherschwltmme . . . . . . Familie Agariaceae. Lamellen- oder Bllttterschwltmme Familie Phallaceae . . . . Familie Lycoperdaceae . . Familie Sclerodermataceae .

Anhang. Lichenes. Flechten. 1. Reihe. Ascolichenes . . 2. Reihe. Basidiolichenes

XII. Abteilung. Embryophyta asiphonogama (Archegoniatae). Moose und Farnpfianzen . . . . . . . . . . . . . . . 1. Unterabteilung. Bryophyta (Muscineae). Moospflanzen

1. Klasse. Hepaticae. Lebermoose . . . . . . . . Familie Marchantiaceae . . . . . . . . Familie J ungermanniaceae . . . . . . .

2. Klasse. Musci (Musci frondosi). Laubmoose Familie Sphagnaceae. Torfmoose . . . . Familie Bryaceae . . . . . . . . . . Familie Polytrichaceae . . . . . . . . . . . . . .

2. Unterabteilung. Pteridophyta. Farnpflanzen (GefltIikryptogamen oder besser Leitbiindelkryptogamen) . . . . . . . . . . 1. Klasse. Filicales. Echte Farnkrltuter. . . . . . . . .

1. Reihe. Marattiales. . . . . . Familie Marattiaceae . . . . .

2. Reihe. Ophioglossales . . . . Familie Ophioglossaceae. . . .

3. Reihe. Filicales leptosporangiatae 1. Unterreihe. Eufilicineae. . .

Familie Cyatheaceae . . . . Familie Polypodiaceae. . . . Familie Osmundaceae. . . . . . . .

2. Unterreihe. Hydropterides. Wasserfarne 2. Klasse. Equisetales. Schachtelhalmgewltchse

Familie Equisetaceae . . . . . . . . . 3. Klasse. Lycopodiales. Bltrlappartige. . .

Familie Lycopodiaceae. Bltrlappgewltchse .

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Familie Selaginellaceae . . . 242 4. Klasse. Isoetales 242

Familie Isoetaceae . . 2<11 XIII. Abteilung. Embryophyta siphonogama. Phanerogamen oder Samen-

pflanzen. . . . . . . . . . . . . . . 242 1. Unterabteilung. Gymnospermae. Nacktsamige Gewachse 246

1. Klasse. Cycadales. 246 Familie Cycadaceae. 246

2. Klasse. Ginkgoales. 246 Familie Ginkgoaceae . . . . . . . . . 248

3. Klasse. Coni ferae. Zapfentrager, Nadelh(jlzer 248 Familie Taxaceae. Eibengewlichse . 248 Familie Pinaceae. Kieferngewitchse 248

4. Klasse. Gnetales . . . . . . . .. 252 2. Unterabteilung. Angiospermae. Bedecktsamige Gewitchse 252

1. Klasse. Monocotyledonea,e. EinkeimbHtttrige Gewachse 254 1. Reihe. Pandanales. Schraubenbaumartige. 254

Familie Typhaceae. Lieschkolbengewlichse. 254 Familie Sparganiaceae. Igelkolbengewachse 254

2. Reihe. Helobiae. Sumpfbewohnende. , . 255 Familie Potamogetonaceae. Laichkrliutergewachse 255 Familie Alismataceae. FroschWffelgewlichse 256 Familie Hydrocharitaceae. Froschbifigewlichse. 256

3. Reihe. Glumiflorae. Spelzenbliitige 256 Familie Gramineae. Grasgewachse. . 256 Familie Cyperaceae. Riedgrasgewlichse 260

4. Reihe. Principes. Palm en. . . . , 261 Familie Palmae. Palmengewlichse . . 261

5. Reihe. Spathiflorae. Scheidenbliitler. 264 Familie Araceae. Aronstabgewlichse.. 264 Familie Lemnaceae. Wasserlinsengewlichse. 265

6. Reihe. Farinosae. Mehlsamige . . . 26fi Familie Bromeliaceae. Ananasgewachse 266

7. Reihe. Liliiflorae. Lilienbliitige 266 Familie Juncaceae. Binsengewachse 266 Familie Liliaceae. Liliengewachse . . , . 266 Familie Amaryllidaceae. Amaryllisgewlichse 270 Familie Dioscoreaceae. Yamsgewachse . 270 Familie lridaceae. Schwertliliengewlichse 271

8. Reihe. Scitamineae. Gewiirzlilien. . . 273 Yamilie Musaceae. Bananengewachse. . 273 Familie Zingiberaceae Ingwergewlichse. 274 Familie Cannaceae. Cannagewachse. 275 Familie Marantaceae. Marantagewlichse. 275

9. Reihe. Microspermae. Kleinsamige . . 276 Familie Orchidaceae. Orchisgewlichse. . 276

2. Klasse. Dicotyledoneae. Zweikeimbllittrige Gewlichse 279 1. Unterklasse. Archichlamydeae. (Apetalae und Choripetalae) 279

1. Reihe. Piperales. Pfefferartige. . . . . . . . . 279 Familie Piperaceae. Pfeffergewachse . . 279

2. Reihe. 8alicales. Weidenartige. . . . 280 Familie Salicaceae. Weidengewachse. . 280

3. Reihe. Jnglandales. Walnufiartige . . 281 Familie Juglandaceae. Nufibaumgewlichse 281

4. Reihe. Fagales. Buchenartige 283 Familie Betulaceae. Birkengewachse 283 Familie Fagaceae. Buchengewachse 283

5. Reihe. Urticales. Nesselartige 284 Familie Ulmaceae. Ulmengewlichse . 285 Familie Moraceae. Maulbeergewlichse 285 Familie Urticaceae. Nesselgewlichse 288

InhaItsverzeichnis.

6. Reihe. Santalales. Santelbaumartige Familie Santalaceae. Santelgewltchse . Familie Loranthaceae. Mil'telgewltchse.

7. Reihe. Aristolochiales. Osterluzeiartige . . Familie Aristolochiaceae. Osterluzeigewitchse

8. Reihe. Polygonales. Knoterichartige . . . Familie Polygonaceae. Knliterichgewltchse .

!1. Reihe. Centrospermae. Gekrfimmtsamige Familie Chenopodiaceae. Gltusefuligewllchse Familie Caryophyllaceae. Nelkengewachse .

10. Reihe. Ranales. Hahnenfllliartige . . . . Familie Nymphaeaceae. Seerosengewachse . Familie Ranunculaceae. Bahnenfllligewltchse Familie Berberidaceae. Berberitzengewltchse Familie Menispermaceae. MondsamengewltchRe Familie Magnoliaceae. Magnoliengewltchse . Familie Anonaceae. Gewfirzapfelgewllchse Familie Myristicaceae. Mllskatnllligewltchse Familie Lauraceae. Lorbeergewltchse . .

11. Reihe. Rhoeadales. Mohnartige. . . . Familie Papaveraceae. Mohngewllchse. . Familie Capparidaceae. Kapperngewitchse Familie Cruciferae. Krellzbliitlergewltchse Familie Resedaceae. Resedagewltchse. . . . .

12. Reihe. Sarraceniales. Insektenfangende Gewltchse Familie Sarraceniaceae. Schlallc.hblattgewltchse Familie Nepenthaceae. Kannentrltger . . Familie Droseraceae. Sonnentangewltchse

13. Reihe. Rosales. Rosenlthnliche . . . . Familie C:rasslliaceae . . . . . . . . . Familie Saxifragaceae. St.einbrechgewltchse. Familie Hamamelidaceae. . . . . . . . f<'amilie Rosaceae. Rosengewltchse . . . . Familie Leguminosae. Hiilsenfriichtler. . .

14. Reihe. Geraniales. Storchschnabelgewltchse . Familie Geraniaceae. Storchschnabelgewltchse. Familie Oxalidaceae. Sauerkleegewltchse. . . Familie Tropaeolaceae. . . . . . . . . . Familie Linaceae. Leingewltchse. . . . . . Familie Erythroxylaceae. Cocagewltchse . . . . Familie Zygophyllaceae. Jochbllttterige Gewltchse Familie Rutaceae. Rautengewltchse. Familie Simarllbaceae. Simarubengewltchse. Familie Burseraceae. Balsamballmgewltchse. Familie Polygalaceae. Kreuzblumengewltchse Familie Euphorbiaceae. W olfsmilchgewltchse

15. Reihe. Sapindales. Seifenbaumartige. . . Familie Anacardiaceae. Sumachgewitchse. . Familie Aquifoliaceae. Stechpalmengewltchse Familie Aceraceae. Ahorngewltchse. . . . Familie Sapindaceae. Seifenbaumgewltchse Familie Balsaminaceae. . . . . . . .

16. Reihe. Rhamnales. Falliballmartige . . Familie Rhamnaceae. Krellzdorngewltchse Familie Vitaceae. Weinrebengewltchse .

17. Reihe. Malvales. Malvenartige . . . Familie Tiliaceae. Lindengewitchse. . Familie Malvaceae. Malvengewltchse . . . Familie Sterclliiaceae. Kakaobaumgewltchse .

18. Reihe. Parietales. Wandsamige Gewlichse .

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XII Inhaltsvorzeichnis.

Familie Camelliaceae (Theaceae, Temstroemiaceae). Tee-gewltchse ............. .

I<'amilie Guttiferae. Guttigewltchse . . . . . Familie Dipterocarpaceae. Fliigelfruchtgewltchse Familie . Cistaceae. Cistusgewltchse . . . . . Familie Violaceae. Veilchengewlichse . . . . Familie Passifloraceae. Passionsblumengewltchse Familie Caricaceae. Melonenbaumgewltchse .

19. Reihe. Opuntiales. Kaktusurtige . . . . Familie Cactaceae. Kaktusgewltchse

20. Reihe. Myrtiflorae. Myrtenbliitige. . . . Familie Thymelaeaceae. Seidelbastgewltchse . . . . . Familie Punicaceae. Granatbaumgewltchse . . . . . . Familie Myrtaceae. Myrtengewltchse . . . . . . . . Familie Oenotheracea (Onagraceae). Weidenrllschengewltchse

21. Reihe. Umbelliflorae. Doldenbliitige . . . . . . . . Familie Araliaceae. Efeugewll.chse . . . . . . . . . Familie Umbelliferae. Doldentragende Gewll.chse . . .

2. Unterklasse. Metachlamydeae oder Sympet.alae. Verwachsen­kronige Dikotylen . . . . . . . . . . . . . . . . 1. Reihe Ericales. Heidenartige . . . . . . . . . . .

Familie Pirolaceae. Wintergriingewltchse. . . Familie Ericaceae. Heidekrautgewltchse . . .

2. Reihe. Primulales. Primelartige. . . . . . Familie Primulaceae. Schliisselblumengewltchse

3. Reihe. Plumbaginales. Bleiwurzllrtige Familie Plumbaginaceae . . . . . . . .

4. Reihe. Ebenllles. Ebenholzartige . . . . . . . Familie Sapotaceae. Guttapercha liefemde Gewltchse Familie Ebenaceae. Ebenholzgewltchse Familie Styracaceae. . . . . . . . .

5. Reihe. Contortae. Gedrehtbliitige . . . Familie Oleaceae. Olbaumgewltchse. . . Familie Loganiaceae. Strychnosgewltchse . Familie Gentianaceae. Enziangewltchse . Familie Apocynaceae. Hundstodgewltchse . . . Fa!llilie Ascl.epiadaceae: Seide~pRanzengewltchse.

6. Relhe. Tublflorae. Rohrenbliibge . . . . . . Familie Convolvulaceae Windengewllchse . . . Familie Borraginaceae (Asperifoliaceae). Boretschgewltchse Familie Verbenaceae. Eisenkrautgewltchse'. . . . . . Fam lie Labiatae. Lippenblutlergewltchse . . . . . .Famile Solanaceae. Nachtschattengewltchse .... Familie Scrophulariaceae (Personatae). Rachenblutler-

gewltchse. . . . . . . . . . . . . . Fam lie Orobanchaceae. Sommerwurzgewll.chse Familie Lentibulariaceae. . . . . . . .

7. Reihe. Plantaginales. Wegebreitartige . . Familie Plantaginaceae. Wegebreitgewachse

8. Reihe. Rubiales. Krappbliitige . . . . Familie Rubiaceae. Krappgewltchse . . Familie Caprifoliaceae. Geifiblattgewltchse Familie Valerianaceae. Baldriangewltchse Familie Dipsacaceae. Kardengewll.chse .

9. Reihe. Cucurbitales. Kiirbisartige .. Familie Cucurbitaceae. Kilrbisgewltchse . .

10. Reihe. Campanulatae. Glockenblumenart,ge . Familie Campanulaceae. Glockenblumengewltchse . . . Familie Compositae (Synanthereae). Rllhrenbeutelige- oder

KorbblUtlergewllchse .

Sachregister

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