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Praktikumsbericht ERASMUS + EuroMobility Persönliche Daten: Maria Gelbstein Ausbildung zum/zur: Veranstaltungskauffrau Ausbildungsbetrieb: Kurhaus Wiesbaden GmbH Europäischer Kooperationsbetrieb: AV Warehouse Malta Zeitrahmen des Praktikums: 02.07. 03.08.2018 Zielland: Malta Die Möglichkeit ein Auslandspraktikum zu machen wurde mir durch eine Informationsveranstaltung an meiner Berufsschule eröffnet. Da ich bereits von meinem Ausbildungsbetrieb wusste, dass dieser Auslandspraktika in einem angemessenen zeitlichen Rahmen unterstützt, war mein Interesse diese Informationsveranstaltung zu besuchen entsprechend hoch. Dort präsentierte Frau MBarek vom Hessischen Bildungswerk unterschiedliche Organisationen und Programme mit denen Auszubildende ein Auslandspraktikum machen können. Darunter waren Erasmus+ und EuroMobility, die mir am passendsten erschienen. Daraufhin teilte ich Frau MBarek mein Interesse mit und wurde entsprechend in der Kartei der Interessenten aufgenommen. Nach Rücksprache mit meinem Betrieb, wobei wir nach einem passenden Zeitraum für das Praktikum gesucht haben und Bewilligung durch meinen Vorgesetzten, stand dem Praktikum von Seiten meines Betriebs nichts mehr im Wege. 1) Vor dem Praktikum Die Zeit vor dem Praktikum war voller gemischter Gefühle: Einerseits hatte ich bereits 2- 3 Monate vor dem Praktikum von Seiten des Hessischen Bildungswerkes die Sicherheit, dass es möglich sein wird ins Ausland zu gehen. Andererseits hat sich die Betriebssuche von Seiten Zeals, der maltesischen Organisation, länger erwiesen als erwartet, was mich bis zuletzt ein wenig beunruhigt hat. Durch die Sicherheit, die ich von Seiten des Hessischen Bildungswerkes hatte, hielt sich die Nervosität dann schließlich doch in Grenzen und ich bekam zwar kurzfristig doch zeitig die nötigen Informationen zu meinem Betrieb und Aufenthalt. Mein Praktikumsbetrieb sowie meine Unterkunft wurde somit durch die maltesische Organisation organisiert und koordiniert. Ich selbst musste lediglich meine Flüge buchen und die anfallenden Gebühren von Seiten Zeals, mit dem erlangten Stipendium begleichen.

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Praktikumsbericht

ERASMUS + EuroMobility

Persönliche Daten: Maria Gelbstein

Ausbildung zum/zur: Veranstaltungskauffrau

Ausbildungsbetrieb: Kurhaus Wiesbaden GmbH

Europäischer Kooperationsbetrieb: AV Warehouse Malta

Zeitrahmen des Praktikums: 02.07. – 03.08.2018

Zielland: Malta

Die Möglichkeit ein Auslandspraktikum zu machen wurde mir durch eine Informationsveranstaltung an meiner Berufsschule eröffnet. Da ich bereits von meinem Ausbildungsbetrieb wusste, dass dieser Auslandspraktika in einem angemessenen zeitlichen Rahmen unterstützt, war mein Interesse diese Informationsveranstaltung zu besuchen entsprechend hoch. Dort präsentierte Frau M’Barek vom Hessischen Bildungswerk unterschiedliche Organisationen und Programme mit denen Auszubildende ein Auslandspraktikum machen können. Darunter waren Erasmus+ und EuroMobility, die mir am passendsten erschienen. Daraufhin teilte ich Frau M’Barek mein Interesse mit und wurde entsprechend in der Kartei der Interessenten aufgenommen. Nach Rücksprache mit meinem Betrieb, wobei wir nach einem passenden Zeitraum für das Praktikum gesucht haben und Bewilligung durch meinen Vorgesetzten, stand dem Praktikum von Seiten meines Betriebs nichts mehr im Wege.

1) Vor dem Praktikum Die Zeit vor dem Praktikum war voller gemischter Gefühle: Einerseits hatte ich bereits 2- 3 Monate vor dem Praktikum von Seiten des Hessischen Bildungswerkes die Sicherheit, dass es möglich sein wird ins Ausland zu gehen. Andererseits hat sich die Betriebssuche von Seiten Zeals, der maltesischen Organisation, länger erwiesen als erwartet, was mich bis zuletzt ein wenig beunruhigt hat. Durch die Sicherheit, die ich von Seiten des Hessischen Bildungswerkes hatte, hielt sich die Nervosität dann schließlich doch in Grenzen und ich bekam zwar kurzfristig doch zeitig die nötigen Informationen zu meinem Betrieb und Aufenthalt. Mein Praktikumsbetrieb sowie meine Unterkunft wurde somit durch die maltesische Organisation organisiert und koordiniert. Ich selbst musste lediglich meine Flüge buchen und die anfallenden Gebühren von Seiten Zeals, mit dem erlangten Stipendium begleichen.

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Die Ängste, die mich vor dem Praktikum verfolgten, waren hinsichtlich der Sprachbarriere. Da ich wusste, dass ich bei einem Technikdienstleister eingesetzt werden würde, war die Angst umso größer mit meinen Kollegen/innen sowie meinem Chef große Verständnisprobleme zu haben. Schlussendlich war diese Angst unbegründet, doch dazu später. Warum Malta? Da ich noch nie ein Auslandspraktikum gemacht habe, war für mich vor dem Praktikum jedes ausländische Land interessant gewesen. Abgesehen davon kannte ich die Insel bereits von einem früheren Urlaub, welcher einen positiven Eindruck hinterließ. Zudem hat mich die multikulturelle Ader Maltas ebenfalls dazu bewegt das Auslandspraktikum dort stattfinden zu lassen. Vor meinem Auslandsaufenthalt hatte ich keine Vorstellung darüber wie sich mein Alltag, meine Wohnsituation und allgemein meine Erfahrungen gestalten würden. Das Thema, welches mir am wichtigsten war, war mein Praktikumsbetrieb selbst. Entsprechend recherchierte ich vor dem Aufenthalt über den Praktikumsbetrieb und stellte schnell fest, dass auf meinen Berufswunsch eingegangen wurde: Veranstalterbranche mit Technikschwerpunkt. Somit waren die notwendigen Punkte vor dem Abflug nach Malta abgehackt: Notwendige Verträge wurden unterschrieben, Praktikumsplatz wurde organisiert, Unterkunft war gebucht und selbst der Transfer vom – und am Abreisetag zum Flughafen war ebenfalls bereits fest gebucht. Es konnte losgehen. 2) Während des Praktikums Nach meiner Ankunft auf Malta wurde ich mit einem Taxi zu meiner Unterkunft in Pieta gebracht, eine Stadt, die fußläufig 20 Minuten von der Hauptstadt Valletta entfernt war. In meiner Unterkunft wurde ich von sechs Personen, die sich als meine zukünftigen Mitbewohner erwiesen empfangen. Die Altersspanne betrug dort 18 – 30 Jahre und Englisch diente dabei der allgemeinen Verständigung. Unsere WG war durchmischt und Bestand zu Beginn aus Franzosen, Deutschen und einer Frau aus Armenien. Trotz dezenten Sprachbarrieren und einem geringen Altersunterschied, herrschte eine sehr harmonische Stimmung in der WG. Gemeinsame Aktivitäten, wie die Erkundung Maltas oder einfaches gemeinsames Kochen im Apartment waren an der Tagesordnung. Die einzelnen Städte haben wir dabei weniger über touristische Angebote, sondern überwiegend auf eigene Faust erkundet. Das Wetter war von Beginn bis zum Schluss sehr gewöhnungsbedürftig, da sehr heiß. Allerdings war es aufgrund der kühlen Meeresluft schlussendlich doch sehr angenehm. Was mich an Malta besonders positiv überrascht hat war die Offenheit der Bewohner. Wie bereits erwähnt ist Malta ein sehr multikulturelles Land, welches die unterschiedlichsten Nationen birgt. Mit einer nationalen Vielfalt in der Bevölkerung kommt auch eine gewisse Offenheit und Entspanntheit in Bezug auf viele Lebensbereiche einher, die mich ebenfalls sehr fasziniert und inspiriert hat. Diese Eigenschaften machten sich ebenfalls in der Arbeitswelt bemerkbar, da der Arbeitsrhythmus ein wesentlich langsamerer und entspannterer war. Anfangs irritiert und ein wenig genervt von dieser Eigenschaft, war es im Verlauf des Praktikums doch sehr erfrischend die Arbeitswelt mit einem etwas lockereren Auge zu betrachten. Auf die Qualität der Arbeit wirkte sich diese Arbeitsphilosophie nicht negativ aus.

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Auch der Umgang im Arbeitsteam sowie gegenüber dem Chef war wesentlich entspannter und familiärer, was sich wiederrum positiv auf das Arbeitsklima ausgewirkt hat. 3) Praktikum Das Praktikum bei „AV Warehouse“ brachte einen interessanten Arbeitsrhythmus mit sich: Mein Arbeitstag startete meist zwischen 11.00 und 12.00 Uhr mittags und endete tagesformabhängig um 20.00 Uhr und später. Ich startete generell zu einem sehr spannenden Zeitpunkt, da an meinem zweiten Praktikumstag mein Chef eine Zusage zur technischen Unterstützung bei dem „Malta Jazz Festival“ in Maltas Hauptstadt Valletta erhielt. Da dies ein großer Auftrag für meinen Praktikumsbetrieb war und entsprechend arbeitsintensiv sein sollte, wurde ich von Beginn meines Praktikums sofort vollwertig in das arbeitstechnische Geschehen sowie in das Team integriert. Da das Team bei „AV Warehouse“ aus ca. 10 Personen bestand, wurde ich von vorne rein sehr familiär aufgenommen. Zu meinen Tätigkeiten zählten zuerst Assistenzaufgaben. Ich begleitete meinen Chef zu Kundenterminen, machte Notizen, welche für die weitere Arbeit notwendig waren und hatte Teil an seinem Arbeitsalltag. Je näher das Jazz Festival rückte desto mehr praktische Arbeiten mussten erledigt werden. Ab diesem Zeitpunkt wurde ich vollwertig in die Auf – sowie Abbauarbeiten von den Veranstaltungen involviert. Ich sah zum ersten Mal die Aufbauten eines Trusssystems, die Hängung von Lichtern, die Konstruktion eines Line Arrays und hatte Einblick in die Funktionsweisen zahlreicher technischer Gerätschaften. Ich durfte die Verkabelung von Lautsprechern, Monitorlautsprechern, Mikrofonen, Soundmixern sowie Lichtmixern mitverfolgen und entwickelte ein Verständnis dafür. Natürlich hat die Zeit nicht ausgereicht um alles zu verstehen, dennoch konnte ich mir in Bezug auf die Technik ein wesentlich besseres Bild machen als ich es in Deutschland getan habe. In der Woche unmittelbar vor und nach dem Jazz Festival fanden zahlreiche Nachtarbeiten statt. Diese beiden Wochen, gegen Ende meines Praktikums, waren die Arbeitsintensivsten. Trotz der Tatsache, dass man während dieser Zeit wenig Schlaf bekommen und sehr viel physische Arbeit leisten musste, war ich sehr gerne Teil des Teams und empfand es nicht als lästig. Da ich in solch einem Arbeitsrhythmus noch nie gearbeitet habe, muss ich auch zugeben, dass auch ich an meine Grenzen hinsichtlich meiner Erschöpfung gestoßen bin. Dennoch war jeder Tag ein aufregendes Erlebnis und die Zusammenarbeit mit dem Arbeitsteam sehr bereichernd. Ich war zudem sehr begeistert von dem Teamwork welches bei „AV Warehouse“ vorherrschte. Unabhängig davon wie viele Projekte anstanden, gab jedes Teammitglied sein Bestes und überzeugte mit technischem Fachwissen und Geschick. Insgesamt war das Praktikum in Bezug auf mein technisches Wissen sehr lehrreich. Obwohl mein Fachvokabular für das technische Equipment nicht perfekt war, war ich in der Lage den Kollegen als Hilfe zur Seite zu stehen, was mich wiederrum auch zufrieden stellte.

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Folgend noch einige Fotos von ausgewählten Projekten bei denen „AV Warehouse“ und ich als Technikdienstleiter agiert haben:

Equipment von AV Warehouse: ➔ Ton (Mikros, Lautsprecher, Monitoring) ➔ Tontechniker ➔ Lichttechnik

Konzert in einem Hotel von Chris & Moira Equipment von AV Warehouse: (Gesamte Technik auf dem Foto) →Tontechnik

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Universitätsveranstaltungen (Lesungen, Vorträge, Konzerte usw.) Bühne stand zwei Wochen Equipment von AV Warehouse: (Gesamtes Equipment auf Foto) ➔ Bühne inkl. Dach ➔ Trusssystem ➔ Lichttechnik ➔ Tontechnik ➔ Tontechniker

“Malta Calls” – Festival Equipment von AV Warehouse ➔ Trusssysteme im Hintergrund ➔ Lichttechnik ➔ Teil der Tontechnik ➔ Hängung der Leinwände

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Line Array Lautsprecher aufgebaut Line Array Lautsprecher Chema zum Aufbau

Höhenverstellbare Scheinwerfer

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Malta Jazz Festival – Aufbau Hauptbühne

Trusssystem für Bühnendach

Bühnendach auf Trusssystem

Trusssystem mit Scheinwerfern

Bühne am Veranstaltungstag

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Lichtprogrammierung über Computersystem (virtueller Vorschlag)

Bühne während des Festivals – Endergebnis Equipment von AV Warehouse: ➔ Bühne inkl. Dach ➔ Trusssystem ➔ Lichttechnik ➔ Lichttechniker

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Malta Jazz Festival – zweite Bühne Equipment von AV Warehouse: ➔ Bühne ➔ Lichttechnik ➔ Lichttechniker Malta Jazz Festival – dritte Bühne

Equipment von AV Warehouse: ➔ Bühne ➔ Trusssysteme ➔ Lichttechnik ➔ Lichttechniker

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4) Rückkehr nach Hause Die Rückkehr nach Hause ist mir nach den fünf Wochen auf Malta überraschend schwergefallen. Es war schade, dass ich Malta und vor allem meinen Praktikumsbetrieb verlassen musste, nachdem ich mich nach einem Monat doch sehr gut eingefunden und meine Kenntnisse und Fähigkeiten im technischen Bereich erweitert hatte. Mir persönlich ist aufgefallen, dass ich nach diesem Auslandsaufenthalt meine Hemmschwelle auf Menschen zuzugehen, die eine andere Sprache sprechen, wesentlich geringer geworden ist. Das Praktikum hat mich offener und mutiger gemacht was die Kommunikation mit Fremdsprachigen angeht. Auf dem Rückweg nach Deutschland fand ich die Vorstellung entsprechend schade, sich wieder nur in seiner Muttersprache zu unterhalten und täglich nicht vor der spannenden Erfahrung zu stehen wie sich das eigene Vokabular und die Sprache verbessert. 5) Fazit Zusammenfassend war diese Auslandserfahrung ein prägendes und unvergleichbares Erlebnis. Sie hat mich selbstbewusster, mutiger, offener gemacht und mich in Bezug auf meine spätere Berufswahl bzw. die angestrebte Branche vollkommen bekräftigt. Sie hat mein Sprachniveau wesentlich verbessert und mir ein gewisses Selbstbewusstsein in Bezug auf meine Sprachkenntnisse verliehen. Insgesamt ist Erasmus und EuroMobility eine wunderbare Möglichkeit für junge Menschen aus sich rauszukommen, über Hürden zu gehen und aus dieser Lebenserfahrung als gestärkte Persönlichkeit mit vielen positiven Eindrücken rauszugehen. Die Tatsache, dass das Praktikum durch Gelder finanziert wird, erleichtert und ermöglicht es Auszubildenden mit einem geringen Einkommen an dieser Erfahrung teilzuhaben zu können. Ich hoffe, dass dieses Auslandsprogramm weiter an die Öffentlichkeit getragen wird, damit noch mehr Menschen in den Genuss dieser einzigartigen Erfahrung kommen können.