Grußwort · 2012. 1. 16. · einigen Pausen Impuls-Geschichten zum Thema „Zeit“ vor. Am Ende...

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Gru

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Geheimnis der Ringe

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Fünf Ringe auf demTitelbild. Sie sind der

olympischen Flagge ent-nommen und stehen dort

für die fünf Kontinente, unddamit für die Völker verbinden-

de, alle geographischen Grenzen,kulturellen Unterschiede und poli-tischen Gegensätze überschreitendeKraft des Sports.Hier sei nun der Versuch gemacht,diesen ineinander verschlungenenRingen eine abgewandelt Bedeu-tung unterzulegen, die auf dasmenschliche Leben Bezug nimmt.

Ein erster Ring steht für uns meis-tens im Vordergrund, der des Tätig-seins. Etwas zustande zu bringenund auf die Beine zu stellen schenktuns auch Sicherheit und Selbstbestäti-gung.

Andererseits überfordern wir uns durchrastloses Tätigsein. Es braucht zwischen-durch das Innehalten, die Ruhe, um zusich selbst zurück zu finden, damit neueIdeen erwachen und neue Kraft zufließt.Dieser zweite Ring ist wichtiger als wiroft annehmen.

Der dritte Ring ist die Gemeinschaft. WirMenschen sind zur Gemeinschaft bestimmt.Wir brauchen gegenseitige Anregung, Rü-ckenstärkung, auch das Kräftemessen mitanderen, wenn wir nicht seelisch und geis-tig verkümmern wollen. Im Sport wirkt sichdas geradezu körperlich aus.

Zum Leben gehören als vierter Ring Festeund Feiern, auf die man sich zuvor undan die man sich danach freudig zurücker-innern kann. Es sind die belebenden Hö-hepunkte, ohne die der Alltag eintöniggrau dahinfließen würde.

Der fünfte und letzte Ring ist Gott in uns.Wo die Ringverbindung mit Gott gestörtist, geraten wir in Siegen wie in Niederla-

gen unseres Lebens schnell aus demGleichgewicht. Mancher Sportler machtvor einem Wettkampf das Kreuzzeichenund zeigt damit, dass er jetzt nicht mehrnur auf sich selbst vertraut. Sollten wiruns nicht darüber freuen, dass das Be-kenntnis zu Gott auch einmal in aller

Öffentlichkeit in Erscheinungtritt?

Unsere guten Wünsche gelten indiesen sommerlichen Tagen ganzbesonders… den Wettkämpfern bei derOlympiade: dass sie im Sinn dergenannten Ringe Siege und Nie-derlagen gut verkraften,… allen, die in nächster Zeit Ur-laub machen: dass sie in der Ent-spannung und Erholung bis-lang

vergessene Ringe des Lebens neu entde-cken, die in den Alltag zu übertragen sichlohnte.Ihnen allen, den Lesern der „Atempause“,eine frohe Sommerzeit und herzliche Grü-ße

Ihr

Otto Wiegele, Pfarrer

RuheGott

in unsTätig-sein

Festeund Feiern

Gemein-schaft

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Kinde

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In den letzten Wochen und Monaten ha-ben wir uns mit den Kindern auf einemusikalische Entdeckungsreise begeben.Durch unser Projekt „MU-SIK LIEGT IN DER LUFT“haben wir die Neugierund Faszination der Kin-der geweckt.Sie hatten Freude, denGeräuschen, Tönen undKlängen in ihrer Umge-bung zu lauschen, dieseselbst zu produzieren, sowie dieKlangeigenschaften von Materialien ak-tiv zu erforschen.

Musik ist ein ideales Medium für Kinder,sich mitzuteilen, Gefühle und Gedankenzu äußern, aber auch emotionale Belas-

tungen abzureagieren. Mu-sik regt Fantasie und Krea-tivität an und ermöglichteigene musikalische Ideeneinzubringen und zu ge-stalten. Dabei entstehenVerbindungen zu anderenAusdrucksformen wie bild-nerische, tänzerische oder

szenische Gestaltung.Dieses vertieften wir in unserer pädago-gischen Arbeit durch verschiedene Akti-

Aktuelles aus dem Kindergarten Verklärung Christivitäten und Ausflü-gen mit den Kindern.Wir gingen in das Ma-rionettentheater, in denGasteig, Eltern und größereGeschwister besuchten unserenStuhlkreis und zeigten uns verschiede-ne Instrumente sowie deren Spielweise,das diesjährige Sommerfest fand zu die-sem Projekt statt ...Das Thema Musik liegt in der Luft, warfür uns und die Kinder eine sehr gelunge-ne, freudige und erlebnisreiche Zeit.

BARBARA SPIEGEL

Es wird immer schwieriger, für die Cari-tas-Haussammlungen im Frühjahr undHerbst die nötige Zahl von Sammlernzu finden. Darum sind mehrere Pfarrei-en schon davon abgekommen, an denWohnungstüren zu sammeln. Stattdes-sen werfen sie Überweisungsträger indie Briefkästen ein, mit beigefügter Bit-te um Spenden auf dem Bankweg. Wie

Caritas-Spenden per Banküberweisungman hören konnte, stieg dadurch dasSpendenaufkommen vielfach in die Höhe.Bei der letzten Frühjahrssammlung mach-ten auch wir in Verklärung Christi denVersuch damit, wenn auch nur in Wohn-vierteln, für die kein Sammler zur Verfü-gung stand. Tatsächlich steigerte sichdadurch unser Gesamtergebnis gegenü-ber dem Frühjahr 2007 um 39 Prozent.

In den Straßen, für die wir immer nochSammlerinnen und Sammler haben, be-halten wir vorerst die bisherige Formder Haussammlung bei. Denn in einzel-nen Fällen kann der persönlicheGesprächskontakt an der Wohnungstürauch einmal notwendiger sein als dieSpende selbst.

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Auch dieses Jahr ha-ben wieder 9 Pilger den

Jakobsweg fortgesetzt. AmMittwoch vor Fronleichnam

fuhren wir mit dem Zug bis St.Margrethen in der Schweiz. Von

dort führte unser Weg bis Sonntagdurch Rorschach, St. Gallen, Herisau,

Watwil, St. Gallenkappel, Rapperswil,über den Zürichsee, St. Meinrad amEtzelpass bis Einsiedeln.Unsere Gruppe, wurde wieder sehr gutgeleitet von Wolfgang Dausch. Er hatauch dieses Jahr wieder die Tour geplantund unsere Unterkünfte reserviert.Vor unserer Abfahrt am U-Bahnhof Mi-chaelibad, wurden wir von Pfarrer Wie-

Jakobsweg · Teil 4gele überrascht,der uns verab-schiedete und unsden Pilgersegenmitgab.Am ersten Tagführte der Wegbequem am Rheinentlang bis Ror-schach am Bo-densee. Am Don-nerstag und Frei-tag folgten unse-re schwersten Ta-ge, mit ständigenAuf- und Abstie-gen und jeweils 8Stunden Gehzeit. Auch am Samstag folg-te eine anspruchsvolle Wegstrecke mit 6Stunden Gehzeit. Am letzten Tag gingenwir gemütlich in 2 Stunden zu unseremZiel, dem Benediktinerkloster Maria Ein-siedeln. Dies ist der größte Wallfahrtsortder Schweiz. Abschluss war ein schönerPilgergottesdienst in der dortigen Kirche.Täglich wurden wir mit herrlichen Land-schaften und Ausblicken auf Säntis, Alp-stein und Glarner Alpen für unsere Mü-hen entlohnt.

Sehr spannend und erlebnisreich warenunsere beiden Übernachtungen im Stroh-lager. Doch trotz dieser ungewohntenSchlafstätte, konnten wir gut und erhol-sam nächtigen.An allen 5 Tagen hat unsere Gruppe sehrgut harmoniert und es wurden verschie-dene Gespräche auf dem Weg geführt. Inso mancher Kapelle oder Kirche nahmenwir uns eine Stille-Zeit und sangen ge-meinsam ein Lied. Auch dieses Jahrwieder las Hr. Dausch als Abschluss von

Panoramablick

UnsereGruppe

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UnserMotto

Ge

me

inde

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bib

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g

Ab 14.00 Uhr besteht die Möglichkeit,sich auf ganz unterschiedliche Art undWeise mit biblischen Geschichten zu be-schäftigen. So werden neben Bibelge-sprächen, Tänzen zur Bibel oder bibli-schem Kochen auch Angebote wieMalen oder Umsetzung der Bibelin heutige Sprache angeboten, umnur einen Teil der Angebote zunennen.Da sich biblische Geschichten undTexte im Laufe des Lebens immerneu erschließen, bieten wir diesenGemeindebibeltag für die gesamte Ge-meinde an, also für alt und jung. Siekönnen sich aus den Angeboten das her-aussuchen, was für Sie interessant ist,oder bei dem einen oder anderen ein we-nig hineinschnuppern.Die Werktagskapelle wird als „Raum derStille“ zur Verfügung stehen, damit Siesich gegebenenfalls in einen ruhigenGebetsraum zurückziehen können.Natürlich wird nicht nur für das geistli-che Wohl gesorgt. Am Nachmittag gibt es

Am Samstag, 27. September findet in der PfarreiVerklärung Christi, Adam-Berg-Str. 40 erstmals ein:

Gemeindebibeltagstatt zum Thema: „Mit der Bibel muss die Freiheit wohl grenzenlos sein…“

in der Cafeteria (Saalfoyer) Ge-tränke, Kaffee und Kuchen und nachdem Gottesdienst um 18.30 Uhr ist einBuffet eingeplant, zu dem bitte jeder eineKleinigkeit mitbringt.

Auch am Abend warten verschie-dene Angebote, wie z.B. Lesen ausder Bibel oder biblische Tänze aufSie. Der Abschluss wird dann ge-gen 22.00 Uhr mit einem großenFinale gefeiert.Für den genauen Ablauf wirdrechtzeitig ein Programm erstellt,

damit Sie sich informieren und die fürSie interessanten Angebote heraussuchenkönnen.Falls Sie gerne in irgendeiner Form mit-helfen wollen, diesen Gemeindebibeltagzu organisieren, bitten wir um eine kurzeMitteilung im Pfarrbüro, oder Sie tragensich einfach bei dem Plakat im Schaukas-ten ein.

Wir freuen uns auf jeden Fall auf Sie!

IHR PFARRGEMEINDERAT VON VERKLÄRUNG CHRISTI

einigen Pausen Impuls-Geschichten zumThema „Zeit“ vor.Am Ende kamen wir alle gesund und er-schöpft mit der Bahn wieder in Münchenan. Auch nächstes Jahr wollen wir unse-ren Jakobsweg durch die Schweiz fortset-zen.Einige Zitate aus unserer gemeinsamen,manchmal auch recht humorvollen Zeit:

„Ich glaube, heute Nacht haben sie mirdie falschen Füße gegeben.“

„Mir sind die richtigen Füße wegge-laufen.“

„Auf den Gipfel geht´s meistensbergauf.“

DORIS KUBISTA

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Mit gemischten Gefühlenging ich zum ersten Semi-

nar-Abend – hatte ich dochdiverse Probleme mit manchen

Aspekten des Glaubens und zudemdie Erwartung, dass sich dort vor allembibelfeste Mitmenschen einfinden wür-den, die meine Zweifel kaum verstehenwürden. Die ersten Sorgen wurden schnellgenommen, als die beiden SeminarleiterWolfgang Dausch und Fritz Hespelt dieabsolute Freiwilligkeit bei der Teilnahmeherausstellten – mitzureden oder zuschweigen, wieder zu kommen oder auchmal nicht.Die zweistündigen Seminarabende mit re-gelmäßig über vierzig Teilnehmern stan-den jede Woche unter einem Thema, wiez.B. „Jeder Mensch ein Original – du bisteinzigartig“ oder „Heilsame Begegnungen– lass dich lieben“. Hierzu gab es nacheinstimmenden Worten einen längerenImpulsvortrag, durch Bilder untermaltund mit Bibelstellen untermauert, der dasThema aus verschiedenen Perspektivenbeleuchtete.In der zweiten Hälfte des Abends wurdedas Vorgetragene in kleineren Gruppen

Glaubensseminar „Komm und sieh“

Erfahrungsbericht eines Teilnehmersvertieft. Das waren spannende Diskussio-nen, auch in Bezug auf die Gruppendy-namik, vor allem aber bestand der Reizdarin, zu erleben, was das Thema bei je-dem einzelnen ausgelöst hatte.An manchen Abenden hatte ich das Ge-fühl, dass ich gar nichts zu sagen hätte –der Impulsvortrag war so wuchtig, nochgar nicht verarbeitet. Mit den Beiträgender anderen Teilnehmer änderte sich dasjedoch gleich, wir waren fast immerschnell inmitten auch kontroverser Dis-kussionen. Die Aussagen deckten, wie derHintergrund der Teilnehmer, eine ziemli-che Bandbreite ab.Die 45 Minuten für den Austausch kamen

mir immer viel zu knapp vor. Nach einemgemeinsamen Abschluss in der großenGruppe trug ich die Themen mit nachHause. Das Begleitbuch bot die Gelegen-heit, die einzelnen Aspekte des Impuls-Themas an den folgenden sechs Tagen zuvertiefen. Der Vorschlag war, sich eineregelmäßige Zeit zu reservieren, den Im-puls aus dem Buch wirken zu lassen undauf die gestellten Fragen zu antworten.Ich habe das beileibe nicht jeden Tag ge-schafft. Bereichernd war es trotzdem. DieFragen gingen schon ans Eingemachte,pieksten an manche unliebsame Stelle.Neben den Vortragsabenden gab es auchzwei Feiern – eine Versöhnungsfeier, und

Wegen in letzter Zeit sehr zurück-geganger Anwesenheit einer feierndenGemeinde haben wir uns entschlossen,in Verklärung Christi ab jetzt keine Ab-endlobfeiern mehr zu halten.An den vier Hochfesten Weihnachten,

Dreikönig, Oster- und Pfingstsonntagaber werden künftig die drei Gemein-den Maria Ramersdorf, St. Pius undVerklärung Christi gemeinsam zur Fei-ertagsvesper um 18 Uhr in Maria Ra-mersdorf einladen.

Abendlobfeiern

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Ne

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eine Tauf- (und Firm-) erneuerung. Letz-tere hat mich tief bewegt. Es gehört – fürmich – schon einiges dazu, in der Gruppeaufzustehen, vorzutreten und Gott lautum die Erneuerung der Beziehung, die inder Taufe mit ihm begonnen hat, zu bit-ten.Was hat’s gebracht? Vordergründig eintieferes Verständnis. Viele schöne Bilder,wie „Sünde als Beziehungsstörung zuGott“. Die Lust darauf, die Diskussionfortzuführen. In erster Linie aber einenintensiveren Glauben, der sich stärker inmeinen Alltag mischt.So wie das winzige „Zündholzgebet“, daswunderbar in kleine Atempausen imTagesablauf passt:

Heiliger Geist,Geist der Liebe des Vaters,komm und erfülle mich heute neu

mit Deiner Liebe.Erwärme und durchglühe mich.Lass mich zum Licht und zur Kraft

für andere werden.Erleuchte mich und zeige mir, was

ich tun soll.Gib mir Freude und Kraft dazu.Amen.

ALOIS RICHTHOFER

Erste Absicht der Kirchenverwaltung vonVerklärung Christi war es, die Briefbögender Pfarrei mit einem Logo zu versehen,das etwas von dem aus-sagt, was der Name „Ver-klärung Christi“ bedeutet.Recht bald war man sicheinig, dass auch das Pfarr-siegel einer ähnlichen Ver-änderung bedarf.Der Name unserer Pfarreiwar nicht leicht in Bild-sprache umzusetzen. DerGrafik-Designer FlorianPick legte drei Entwürfevor. Aus ihnen wurde der ausgewählt, dersich gestalterisch an die Fassade der

Neues Logo fürVerklärung Christi

Pfarrkirche anlehnt. DasKreuz, das Christus darstellt,ist nur zu einem Teil sichtbar.

Darunter stehen wieunter einem schützen-den Dach die drei ApostelPetrus, Jakobus und Jo-hannes, die mit Christusauf dem Berg der Verklä-rung waren.Zur urkundlich gültigenVerwendung des neuenSiegels bedurfte es derGenehmigung durch dasErzbischöfliche Ordinari-

at, die am 15.01.2008 gegeben wurde.OTTO WIEGELE

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Mi 24.09. 08.00 Frauenbund Gemeinschaftsmesse08.45 Frühstück – offen für alle Frauen15.00 Kinderkleidermarkt – Annahme18.00 bis 20.30: Kinderkleidermarkt – Verkauf

(mit Kinderbetreuung bis 20.00 Uhr)Do 25.09. 08.30 Kinderkleidermarkt – Verkauf

18.00 Kinderkleidermarkt – Abholung19.45 Bibelgespräch20.30 Erw-i-N Erwachsene im Nachtgespräch

Sa 27.09. 14.00 bis 22.00: GemeindebibeltagMo 29.09. bis Sa 04.10.: Caritas-HaussammlungDi 30.09. 20.00 Kindergarten ElternbeiratswahlSo 05.10. 10.00 Erntedank–GottesdienstDi 07.10. 15.30 Grundschulkinder-BastelnMi 08.10. 20.00 Pfarrgemeinderats-SitzungDo 09.10. 20.30 Erw-i-N Erwachsene im NachtgesprächSa 11.10. Ministranten-AusflugSo 12.10. 08.00 Berg-GottesdienstDo 16.10. 19.45 BibelgesprächSo 19.10. 10.00 Kirchweihgottesdienst, der Chor singt die

„St. Georgener-Messe“ von Herbert HeineDi 21.10. 19.30 Nachtreffen Weinviertel-FahrtMi 22.10. 15.00 Kinder-Bibel-TageDo 23.10. 15.00 Kinder-Bibel-Tage

20.00 Taufbegleiter-Treffen20.30 Erw-i-N Erwachsene im Nachtgespräch

Term

ine

Di 01.07. 15.00 Frauenbund –ökumenisches Gespräch

Do 03.07. 20.00 Einführungin das Herzensgebet

Do 10.07. 20.30 Erw-i-N Erwachsene im Nachtgespräch Di 15.07. 14.00 Seniorennachmittag

20.00 Pfarrgemeinderats-SitzungDo 17.07. 09.15 Krabbelgottesdienst

19.30 Elternabend Zeltlager20.00 Einführung in das Herzensgebet

Do 24.07. 19.45 Bibelteilen20.30 Erw-i-N Erwachsene im Nachtgespräch

So 27.07. 10.00 Familien-Gottesdienst, anschl. GrillfestMi 30.07. 08.00 Frauenbund Gemeinschaftsmesse

08.45 Frühstück – offen für alle FrauenSa 02.08. bis Do 07.08.:

Zeltlagerder Jugend

Mi 06.08. 08.00 Fest Verklärung Christi - MessfeierFr 15.08. 10.00 Fest Maria Himmelfahrt - Pfarrgottesdienst

Beginn des „Frauen-dreißigers“Mi 10.09. bis So 14.09.: Bergexertitien auf der ReiteralpeSo 14.09. 18.00 Ende „Frauen-dreißiger“Do 18.09. Frauenbund – Wandertag mit der S-BahnMo 22.09. 09.15 Krabbelgottesdienst

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Konta

kt

Impre

ssum

Fr. 24.10. 15.00 Kinder-Bibel-TageFr 24.10. bis So 26.10.: Wochenende der Verantwort-

lichenrunde JugendSo 26.10. 10.00 Familiengottesdienst – Kinder-Bibel-TageMi 29.10. 08.00 Frauenbund – Gemeinschaftsmesse

08.45 Frühstück – offen für alle Frauen09.15 Krabbelgottesdienst

Sa 01.11. 10.00 Allerheiligen-Pfarrgottesdienst14.00 Allerheiligen Wort-Gottesdienst

mit Gräbersegnung, Neuer SüdfriedhofSo 02.11. 10.00 Allerseelen-PfarrgottesdienstMo 03.11. 15.30 Grundschulkinder-BastelnDi 11.11. 14.00 Seniorennachmittag

17.00 Martinszug20.00 Pfarrgemeinderats-

SitzungDo 13.11. 19.45 Bibelgespräch

20.30 Erw-i-N Erwachsene im NachtgesprächSa 15.11. 20.00 Theater-PremiereSo 16.11. 10.00 Pfarrgottesdienst,

gleichzeitig Kinder-Wortgottesdienst15.00 Theater – 2. Vorstellung

Di 18.11. 20.00 Theater – 3. VorstellungDo 20.11. 09.15 KrabbelgottesdienstFr 21.11. 20.00 Theater – 4. VorstellungSa 22.11. 20.00 Theater – 5. VorstellungSo 23.11. 10.00 Christkönig – Festgottesdienst

Katholische Pfarrgemeinde Verklärung ChristiAdam-Berg-Straße 40 · 81735 MünchenTel. 68 90 62 90 · Fax 68 30 86Internet www.verklaerung-christi.de · E-Mail:[email protected]

Pfarrbüro: Katharina Schwinn, Petra KonnerthÖffnungszeiten: Mo u. Mi 8.30-12.00, Di 15.00-18.00, Fr 8.30-11.00

Konten: Liga Bank München, BLZ 750 903 00, Kto.-Nr. 2 145 766Stadtsparkasse München, BLZ 701 500 00, Kto.-Nr. 68 111 426

Pfarrer: Otto WiegeleSprechzeit: Do 17.30-18.30, nach Vereinbarung und nach den Gottesdiensten

Diakon: Wolfgang Dausch · Gemeindereferentin: Ursula Weigert

Pastoralreferent: Wolfgang Wankner · Kirchenmusikerin: Helene Aumer

Hausmeister und Mesner: Johann Wieczorek, Tel. 689 47 81

Regelmäßige Gottesdienstzeiten: Samstag 18.30 Uhr · Sonntag 10 Uhrwerktags: Mo, Di, Mi und Fr 8.00 Uhr · Donnerstag 19 Uhr · Samstag 9.00 UhrBeichtgelegenheit: Samstag vor der Abendmesse, 17.45 Uhr

Telefonseelsorge Tag-und-Nacht(kostenlos) kath.: 0800/111 02 22 · evang.: 0800/111 01 11

Katholischer Kindergarten Verklärung ChristiLeiterin: Barbara Spiegel · Adam-Berg-Str. 42 · Tel. 689 14 44

Redaktionsgruppe: Pfr. Otto Wiegele (V.i.S.d.P.), Manfred Burghardt, Helmut Seidelund Franz TischnerAutorenbeiträge und Leserzuschriften nach Möglichkeit an:[email protected], ansonsten an das Pfarrbüro erbetenHerstellung: IRIS Buch- und Offsetdruck Karl Singer e.K.Redaktionsschluss für die Weihnachts-Atempause: 28.10.2008Pfarrbriefe sind Informationsschriften der Kirchen, kein Werbematerial

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Taufe Seit Beginn dieses

Jahres haben wir in Ver-klärung Christi unsere neue

Taufpraxis. Sie will die Eltern,die ihr Kind zur Taufe bringen,

mit dem christlichen Gemeindelebenvertrauter machen. Dazu dienen über dasGespräch mit dem Seelsorger hinaus ca.zwei Besuche von Ehrenamtlichen in derFamilie, und einige Wochen vor der Taufedie Segnung der Täuflinge im Sonntags-gottesdienst. Die Taufe selbst soll eben-falls, wenn möglich, in den Sonntags-gottesdienst der Gemeinde eingebettetsein.

„Taufbegleiter“ nennen wir neuerdingsdie mittlerweile vierzehn ehrenamtlichenFrauen und Männer, die es sich zur Auf-gabe gemacht haben, paarweise mit deneinzelnen Tauffamilien in Kontakt zu tre-ten.Wozu dieser Aufwand? Er erklärt sich ausdem Wesen der christlichen Taufe. Sie istnicht einfach nur ein Familienfest, wor-aufhin man wieder seine eigenen Wegegeht. Die Taufe nimmt einen Menschenvielmehr hinein in eine dauerhafte Le-bensgemeinschaft mit Christus und seinerKirche und befähigt ihn, Zeuge der Fro-hen Botschaft zu werden.

Erste Zeugen für ihr Kind sinddie Eltern. Sie versprechen jaauch vor der Taufe, dass sie be-reit sind, ihr Kind im Glaubenzu erziehen. Glaube will nichtnur geglaubt, er will gelebtsein. Als Christ zu leben lerntman durch andere, Erwachsenedurch ihre Beziehung zur Kir-che, die Kinder aus dem Vor-bild ihrer Eltern. Ohne solcheBeziehung in innerer Freiheitkann nichts wirklich glaubhaftweitergegeben werden.

Eltern, die sich bereiten Herzens auf dieVorbereitung zur Taufe ihres Kindes ein-lassen, im Gespräch mit dem Seelsorgerund den Taufbegleitern auch mancherleiSchwierigkeiten mit dem Glauben oderschlimme Erfahrungen mit der Kirche of-fen zur Sprache bringen, werden feststel-len, dass solche Besuche keine Schikane,sondern die Chance zu einer neuenGlaubensbegegnung sind.

OTTO WIEGELE

Unsere neue Taufpraxis ist angelaufen

Termine Taufsegnungen 2008/2009jeweils sonntags, 10.00 Uhr imPfarrgottesdienst:

13.07., 28.09. und 14.12.2008,01.02., 22.03., 10.05. und 12.07.2009

Tauftermine 2008/2009 jeweils sonn-tags, 10.00 Uhr imPfarrgottesdienst:

06.07., 21.09. und16.11.2008,11.01., 15.02., 12.04. (Osternacht),31.05. und 19.07.2009

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Es soll ja herrliche Zeiten gegeben haben,da gingen fast alle Gläubigen freiwilligund voller Enthusiasmus in den Gottes-dienst. Sie fanden bzw. empfanden ihn soinspirierend, ansteckend, lebensrelevant,existenziell berührend, beglückend…, dasssie anderen davon begeistert erzähltenund sie motivierten, sich diese wunder-volle Erfahrung auf keinen Fall entgehenzu lassen.Die Kirchen in Deutschland wären sor-genfrei, wenn die Menschen auch heuteso beschenkt und ermutigt aus den Got-tesdiensten kämen.Ein Gottesdienst ist ein Ort und ein Ge-schehen, in dem sich die tiefsten Sehn-süchte des Menschen entfalten und ge-stalten können - und: in dem sie gestilltwerden. Wir Christen sind davon über-

Gottesdienst = unsere Sehnsucht wecken und leben!zeugt, dass es eine dauerhafte und exis-tenzielle Erfüllung dieser Sehnsüchte nurbei Gott gibt. Warum aber erleben wirheute unsere Gottesdienste (was für einsprödes Wort!) oft nicht als inspirierend…(s. o.)? Ich denke, wir haben unsere Sehn-süchte zum Teil schlafen gelegt - wirmüssen sie deshalb wecken.Wie macht man das? Dadurch dass wirunser Gemeindeleben und unsere Sonn-tagsgottesdienste organisieren!?Ich versuche mir vorzustellen, wie mankurz nach Jesu Auferstehung Gemeinde-leben „organisierte“. Ich denke, damals istes einfach geschehen. Die ersten Christenhaben meiner Meinung nach - ohne großdarüber nachzudenken - ganz ungezwun-gen angefangen, miteinander ihrenSehnsüchten Raum zu geben. Sie konn-

ten gar nicht andersals miteinander ihreneue Hoffnung zu leben.Man traf sich aus einem inne-ren Bedürfnis heraus und erzählte(mit)einander beim Essen von denpersönlichen Glaubenserfahrungen,lobte miteinander Gott und versuchtemiteinander immer mehr zu begreifen,was ihnen Jesus eigentlich hatte schen-ken wollen.

Wie können wir unsere Gottesdienstenach unseren Sehnsüchten „organisie-ren“?

Bestimmt nicht einfach nur dadurch, dasswir unserem Pfarrer bzw. unseren haupt-amtlichen Seelsorgern sagen, wie sie denGottesdienst abhalten sollen. Sicherlichsind Rückmeldungen aus der Gemeindenotwendig und hilfreich und werdengerne angenommen.Aber Gemeinde lebt nicht nur durch dieImpulse, die „von oben“ gegeben werden.Sie lebt vielmehr aus dem Glauben dervielen einzelnen Menschen, der Grüpp-chen, der Gruppen, der Arbeitskreise, Pro-jektgruppen, Sachausschüsse, auch derverschiedenen Altersgruppen, also aller.

Kinder-Bibel-TageZu den beliebten Kinder-Bibel-Tagen sind alle Kinder vom Vorschulalter bis ca. 12Jahren ganz herzlich eingeladen. Wir treffen uns am Mittwoch, Donnerstag undFreitag (22.10. bis 24.10), jeweils von 15.00 bis 18.00 Uhr und feiern am Sonntagum 10.00 Uhr einen gemeinsamen Familiengottesdienst.

URSULA WEIGERT

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ng Christliche Ge-

meinde hat sozusa-gen Anspruch auf dieGlaubenserfahrungen

aller anderen. In dem Maßwie wir es fertig bringen, un-

sere Glaubenserfahrungen in un-sere Gottesdienste einzubringen,

leben diese Gottesdienste aus uns undunseren Sehnsüchten, und wir erfahren

sie als inspirierend, ansteckend, lebens-relevant, existentiell berührend, beglü-ckend...

Also: Versuchen wir doch, immerwieder ein paar Schritte in diese Rich-tung zu gehen!

In einer der letzten Sitzungen des Pfarr-gemeinderates stand die „Praxis unsererGemeindegottesdienste“ auf der Tagesord-nung. Das Ergebnis? Wir wollen den Zu-sammenhang zwischen Leben und Glau-ben in unserer Gemeinde deutlicher insBewusstsein bringen. Wir wollen Sie alleund jede Gruppierung von VerklärungChristi dazu ermutigen, Ihre Glaubens-erfahrungen der Gemeinde mitzuteilen.Wenn Sie Ideen haben oder mit anderenzusammen entwickeln wollen, sprechenSie einen der hauptamtlichen Mitarbeiteroder auch ein PGR-Mitglied an!

ELISABETH KELNHOFER

Neues aus der KirchenverwaltungEndlich kam Bewegung in unser großes„Küchenprojekt“, die Arbeiten habenbegonnen. Bis zu den Sommerferienmöchten wir gerne fertig sein und danngibt es natürlich spätestens im Herbstauch ein Einweihungsfest. Trotz der Zu-schüsse durch das Baureferat der Erzdiö-zese bleibt natürlich ein größerer Postenan Kosten bei uns. Wenn Sie uns hierfinanziell mit Spenden weiter unterstüt-zen könnten, wären wir Ihnen sehr dank-bar.Auch das Thema Innenhof wird jetzt inAngriff genommen. Nachdem der Kanalsaniert ist, wird die Sitzecke mit denBlumenkübeln neu angeordnet und umweitere Sitzgelegenheiten ergänzt.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Be-reich Brandschutz im Kindergarten.Nach einem ersten Gespräch mit dem Ar-chitekten muss leider auch hier mit einergrößeren Baumassnahme gerechnet wer-den. Diese wird wohl in diesem Jahr ge-plant und kommt voraussichtlich imnächsten Jahr zur Ausführung.Sie sehen, die Themen gehen nicht ausund angesichts des Alters unseres Pfarr-zentrums kommen leider immer mehrGroßprojekte auf uns zu. Wir hoffen, dasswir trotzdem die anstehenden Aufgabengemeinsam gut bewältigen können.

C.SOUCEK-BIRNSTIEL FÜR DIE

KIRCHENVERWALTUNG VERKLÄRUNG CHRISTI

FridA, das ist die Abkürzung für „Frauen in den Abendstunden“,ist ein Angebot des Katholischen Frauenbundes.

Was machen Frauen bei FridA?Reden · Austauschen · Diskutieren · Feiern · Entfalten · Ausbrechen

Die nächsten Termine: Dienstag, 30.9. · Montag, 27.10. · Dienstag, 25.11.Informationen zu Ort und Zeit finden Sie im Schaukasten.

REGINE HANG-DAUSCH, TEL. 49 00 18 61

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Page 13: Grußwort · 2012. 1. 16. · einigen Pausen Impuls-Geschichten zum Thema „Zeit“ vor. Am Ende kamen wir alle gesund und er-schöpft mit der Bahn wieder in München an. Auch nächstes

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Er besteht seit gut einem Jahr in unsererPfarrei und arbeitet mit dem PfarrverbandMaria-Ramersdorf – St. Pius zusammen.Unterstützt wird der Arbeitskreis durchAngebote des Münchner Bildungswerkes.Im Frühjahr 2007 startete er mit einemDiavortrag von Gottfried Allgäuer über„Die Bayerischen Voralpen“.Zur Adventszeit führte uns Herr Dr. MarkAchilles durch die Krippenausstellung imBayerischen Nationalmuseum.Das Jahr 2008 begann mit einer Synago-

AK Erwachsenenbildung, haben Sie davon schon gehört?

genführung am St. Jakobs-Platz. Dochder Höhepunkt der bisherigen Erwachse-nenbildungsarbeit war die Organisationfür den Vortrag: „Aus welchen Quellenschöpfe ich“, von Pater Anselm Grün inunserer Pfarrkirche „Verklärung Christi“,der von 460 Interessierten besucht wur-de.Für den Herbst, ausgehend von St. Pius,ist eine Inforeihe über: „Wohnen im Vier-tel, am Innsbrucker ring 70, betreut durchden ASB“, „Wohnen im München Stift

Ramersdorf und im Altenheim der Barm-herzigen Schwestern in Berg am Laim“,geplant.Daran soll sich ein Vortrag über Patien-tenverfügung, Vorsorgevollmacht undBetreuungsverfügung in unserer Pfarreianschließen. Genauere Daten darüberwerden noch bekannt gegeben.Was oder welche Themen interessierenSie noch? Teilen Sie es uns doch durch’ sPfarrbüro mit!

M. SCHACHTNER-NUNHÖFER

Nach einem Jahr des Bestehens haben wirin unserem Arbeitskreis die Schwerpunk-te unserer Arbeit gesetzt. Dabei ergabensich zwei verschiedene Arbeitsbereiche.Einerseits wollen wir weiterhin mitschriftlichen Beiträgen auf unsere Ver-antwortung gegenüber der Schöpfung(Artenschutz, Klimaschutz) hinweisen,andererseits wollen wir auch aktiv inner-halb unserer Gemeinde zum Energie-sparen beitragen. Die wesentlichen Be-reiche, die wir einer Prüfung unterziehen,

AK Bewahrung der Schöpfungsind: Strom, Wärmeenergie und Abfall.Zurzeit erfassen wir den Ist-Zustand inunserem Pfarrzentrum. In einer einjähri-gen laufenden Messreihe wird der Strom-verbrauch aufgezeichnet, um die wich-tigsten Verbrauchsstellen identifizieren zukönnen. Anhand der Analyse der Datenwollen wir Vorschläge zum Einsparenund zur effizienteren Nutzung von Ener-gie erarbeiten und umsetzen. Damit kön-nen wir zum einen durch die Verringe-rung der CO2-Emissionen einen Beitrag

zum Klimaschutz lie-fern. Zum anderen erzie-len wir auch einen wirtschaft-lichen Nutzen für unsere Pfarr-gemeinde, was auch hinsichtlichder steigenden Energiepreise von Be-deutung ist.Interessierte, die sich angesprochen füh-len, sind herzlich willkommen. Unsernächstes Treffen im Herbst ist am 9. Ok-tober um 19.30 Uhr.

GERTRUD SCHWARZMAIER

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Nach den Sommerferien geht es an folgenden Terminen wieder los: ab Mi., 17.09.2008, 20.00 Uhr Kirchenchorab Do., 18.09.2008, 16.00-16.45 Uhr Kinderchor (für Kinder ab der 1. Klasse)

16.45-17.30 Uhr Flötengruppe19.30-21.00 Uhr Singgruppe Neue Geistliche Lieder

ab Mi., 24.09.2008, 19.30-20.00 Uhr Schola

Vorausschauend auch schon ein paar Termine zum Vormerken:

So., 19.10.2008, 10.00 Uhr Kirchweih-Festgottesdienst (mit Kirchenchor)So., 26.10.2008, 10.00 Uhr Familiengottesdienst (mit Kinderchor)Sa., 13.12.2008, 15.00-17.00 Uhr Hausmusik-Nachmittag im Pfarrsaal

Rückblick und AusblickSo kurz vor der Sommer-pause möchte ich diesmal

auf die verschiedenen musi-kalischen Aktivitäten in unserer

Pfarrgemeinde zurückblicken.Die verschiedenen Ensembles unse-

rer Pfarrei, angefangen von den Kinder-chorgruppen, der Flötengruppe, der Sing-gruppe mit Neuen Geistlichen Liedern, derSchola, dem Vokalensemble und schließ-lich dem Kirchenchor, gestalteten wie-derum recht regelmäßig vor allem dieGottesdienste an Sonn- und Feiertagen.Allen, die sich eifrig ehrenamtlich an den

dazu notwendigen Proben beteiligen unddamit zur Gestaltung der verschiedenenFeiern beitragen sei an dieser Stelle einbesonderer Dank ausgesprochen.Darüberhinaus gab es natürlich auch einpaar besondere Highlights: z.B. der erst-mals veranstaltete „Hausmusik-Nachmit-tag“ im November 2007 im Pfarrsaal, andem große und kleine Künstler unsererGemeinde allein oder gemeinsam mit an-deren im Familien- bzw. Freundeskreismusizierten.Am 1. Advent 2007 gab es im Rahmendes Buxtehude-Jahres mal wieder ein

Adventskonzert unseres Kirchenchoreszusammen mit dem Vokalensemble undweiteren Instrumentalisten und Solisten,die vor allem barocke Kantaten von Diet-rich Buxtehude zur Aufführung brachten.Am Vorabend des 3. Advents erklangdann erstmals in unserer Kirche derWeihnachtsteil aus dem „Messias“ von G.F. Händel mit der Gesangsklasse von PeterPöppel, die bei uns zu Gast war und unsin den Genuß dieser wunderbaren musi-kalischen Einstimmung in das Geheimnisder Menschwerdung Gottes brachte.Die Kinderchorgruppen waren wiederumvor allem bei den Familiengottesdienstenbeteiligt, gaben aber auch ihr schon fasttraditionelles Frühlingskonzert im April2008.In allen Gruppen sind natürlich weitereSänger und Sängerinnen herzlich einge-laden, sich uns anzuschließen. Auch In-strumentalisten sind immer gefragt! BeiInteresse melden Sie sich bitte bei mir(Tel. 68800769) oder sprechen mich ein-fach nach den Gottesdiensten an.Euch und Ihnen allen eine schöne underholsame Sommerpause,

HELENE AUMER

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Projektausflug der Firmgruppe

Die Firmgruppe von Verklärung Christi,unter der Leitung von Doris Kubista undElisabeth Kelnhofer besuchten AnfangApril die Wohngemeinschaft für epilep-sie-betroffene Menschen (WEM).Die Bewohner haben uns nett empfan-gen, mit Keksen und Getränken. Zuersthat Hr. Thomas, als hauptamtlicher Leiterder WG, uns über die Krankheit aufge-klärt. Danach beschrieb er uns die Auf-teilung im Haus und dass mit neun Be-wohnern derzeit alle Plätze belegt sind.Die Bewohner erzählten uns, dass sie hiersehr selbstständig leben, den Alltag meis-tern und sich gegenseitig helfen. Monat-lich bekommen sie finanzielle Unterstüt-zung vom Bezirk Oberbayern für Klei-

dung, Essen und Taschengeld. Von denhauptamtlichen Mitarbeitern werden ver-schiedene Projektgruppen angeboten, wiez. B. Holz-, Kreativ-, Kunst-, Musik-,Sport-, Garten- und Theatergruppe.Wir wurden in zwei Gruppen durch dasHaus geführt. Doris Räder und MichaelWanninger zeigten uns ihre Zimmer. Dieprivaten Räumlichkeiten, in denen sichjeder zurückziehen kann, sind nach eige-nem Geschmack eingerichtet und bietengenug Platz, damit jeder seinem Hobbynachgehen kann, wie z. B. zeichnen, ma-len oder musizieren.

Neben der Selbstän-digkeit ist auch die Ge-meinschaft sehr wichtig.Dienstags trifft sich das Be-wohnerteam mit einem Mitar-beiter. Dort werden Probleme be-sprochen, Lösungen erarbeitet undNeuanschaffungen beschlossen.Wie in einer WG gibt es hier auch einenPutzplan, in dem jeder eine abwechseln-de Aufgabe zugeteilt bekommt.Unsere Eindrücke: Wenn man das Hausbetritt, ist es sehr hell und freundlich. Wirerwarteten eher ein Krankenhausklima

ErwiNSie sind wieder herzlich eingeladen zu unserer zwanglosen Gesprächsrunde im

Jugendtreff unter dem Leseraum

ErwiN – Erwachsene im Nachtgespräch

Hier kann man Leute aus der Pfarrei näher kennenlernen, fröhliche oder ernsteGespräche führen bei Bier, Wein oder Nicht-Alkoholischem, kickern, Dart spielen ...

Die weiteren Termine 2008 (immer am 2. und 4. Donnerstag im Monat, außer inden Schulferien): 10. Juli · 24. Juli · 25. September · 9. Oktober · 23. Oktober

13. November · 27. November · 11. DezemberBeginn immer ab 20.30 Uhr; Ende ca. 23 Uhr

Wir freuen uns über neue und bekannte Gesichter! DAS ERWIN-TEAM

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Unsere Firmlinge 2008

Bestärkt mit dem Geist, der Leben verheißt!

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ng und wurdenpositiv überrascht.

Wir hatten vor demBesuch eine falsche Vor-

stellung von der Krankheitund waren dann doch ange-tan von der Offenheit und

Freundlichkeit der Bewohner.

Wir bedanken uns recht herzlich fürdiesen interessanten Besuch!

ANNELIESE VOGEL, LAURA LÖSCH, NADINA ROSSELLO

Bartholomä RaphaelBrunnbauer Marina

Gruber MichaelGüntner SylviaItzenplitz Jonas

Kuchenbauer MaximilianMuch Philipp

Nunhöfer JohannaSkorupa Fabian

Stieglmeier FabiaThaler Maria

Übelacker Nicolas

Bauer RupertBuchhart Max

Kellerer JohannesKerscher Fabian

Lösch LauraNeumann Johannes

Rossello NadinaSpäth Alissa

Vogel Anneliese

Betz ElisabethDeml Teresa

Feußner RolandFrank David

Herold KorbinianMaier Robert

Ritt DanielSchmaus Jennifer

Stadler LeahStockbauer SabineWittemer Moritz

Birnstiel SimoneEcker AndreasFrank Fabius

Hickisch StefanKonnerth Thomas

Merz AlisaNunhöfer Magdalena

Schmaus JessicaStadler Paul

Sutor BenediktWieczorek Sandra

Unsere Firmlinge 2008

Brettschneider WolfgangEgner WolfgangGruber ChristianHuber StephanieKreutzer Kevin

Meyer-Berg MelissaPeilstöcker HelenSchmoeckel Felix

Steininger AndreasSutor Desiree

Wittmann Michael

Bestärkt mit dem Geist, der Leben verheißt!