Gruwort der Stadt Bad Soden/Ts. - SV Erbach

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Grußwort der Stadt Bad Soden/Ts.

Liebe Handballerinnen und Handballer, liebe Gäste der Turngemeinde Bad Soden,

sportlich hochklassige Wettkämpfe werden gerne und häufig in Bad Soden am Taunus ausgetragen. Die Sport-begeisterung ist hier besonders groß, und die dieses Finalturnier austragende Turngemeinde Bad Soden ist mit 1.300 Mitgliedern einer der größten Vereine der Stadt.

Wir freuen uns sehr, dass die Hessenmeisterschaft der weiblichen und männlichen C-Jugend für dieses und die kommenden zwei Jahre nach Bad Soden am Taunus vergeben wurde. Die Handballabteilung der TG Bad Soden hat bereits in der Vergangenheit bei mehreren hochklassigen Turnieren und Wettbewerben ihr Organisationsgeschick bewiesen. In unserer Hasselgrundhalle werden die acht besten C-Jugendmannschaften Hessens daher einen würdigen Rahmen für das Finalturnier vorfinden.

Mit dabei sind auch die C-Jugendspielerinnen der wJSG Bad Soden/Schwal-bach/Niederhöchstadt. Dreimal gewann die Spielgemeinschaft in den Jah-ren 2012, 2014 und 2015 bereits die Hessenmeisterschaft der C-Jugend, 2018 wurde sie Vizemeister. Insgesamt spielen in der weiblichen Jugendspielge-meinschaft der wJSG Bad Soden/Schwalbach/Niederhöchstadt mehr als 120 Spielerinnen im Alter von vier bis 19 Jahren in zehn verschiedenen Jugend- und Damenmannschaften. In allen Jugendklassen wird in den höchstmögli-chen Ligen gespielt. So ist die Handballabteilung im Breiten- und Spitzensport ganz hervorragend aufgestellt.

Die Teilnahme an solch einem Finalturnier bildet für die Jugendspielerinnen und Jugendspieler einen ersten großen Höhepunkt ihrer noch jungen Sport-karriere. Daher wünsche ich allen Spielerinnen und Spielern mit ihren Teams viel Erfolg, spannende Partien, eine packende Atmosphäre und natürlich einen fairen Verlauf.

Mit sportlichen Grüßen

Dr. Frank BlaschBürgermeister der Stadt Bad Soden am Taunus

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Grußwort Hessischer Handball-Verband

Liebe Sportfreunde, Zuschauer, Funktionäre, Unterstützer und besondersliebe Handballerinnen und Handballer,

der Hessische Handball-Verband musste ab dieser Saison für seine Hessenmeisterschaft der weiblichen und männlichen Jugend C einen neuen Standort suchen, da die Zusammenarbeit mit der HSG Bachgau in Großostheim durch personelle Engpässe nicht mehr möglich war. Bei der Suche nach einem neuen Stand-ort wurden wir bei der wJSG Bad Soden/Schwalbach/Niederhöchstadt fündig, die die Hessenmeisterschaft zunächst für 3 Jahre ausrichten wird. Ich persönlich bin davon überzeugt, dass wir uns alle in der Hasselgrundhalle in Bad Soden wohlfühlen und auch eine tolle Hessenmeis-terschaft erleben werden.

Die AOK Hessen, unser Sponsoring-Partner, unterstützt uns wieder mit vielen Sachpreisen und Ausstattung und hat bereits zum 3. Mal den Fairnesspreis gestiftet. Die Spielform aus dem letzten Jahr wurde beibehalten. Neu in diesem Jahr ist aber, dass alle Teilnehmer der Hessenmeisterschaft in der Folgesaison in der C-Jugend Oberliga gesetzt sind, und der Hessenmeister das Wahlrecht auf einen Platz in der C- oder B-Jugendoberliga hat. Dies gilt für alle unter Einhaltung der Termine.

„Danke“ sagen möchte ich schon vorab Rainer Mies, Holger Hölzinger und dem ganzen Team für die Unterstützung und Organisation rund um das Spielgeschehen. Wir alle sind sehr froh, wieder einen kompetenten Partner gefunden zu haben. Ein herzliches Dankeschön auch an Sekretäre und Zeit-nehmer, die Schiedsrichter, das mobile Sportgericht, Sanitäter und das ganze Organisationsteam. Ohne die vielen ehrenamtlichen Helfer ist eine solche Veranstaltung nämlich nicht durchführbar.

Wir alle hoffen, dass sie sich hier wohlfühlen und wir schöne faire und verletzungsfreie Spiele sehen dürfen und anschließend zwei gebührende Hessenmeister ehren und feiern können. Für den Hessischen Handball-VerbandUwe WielochVizepräsident Jugend HHV

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Grußwort Bezirk Wiesbaden/Frankfurt

Liebe Handballfreunde,

mit der Ausrichtung der Hessenmeisterschaft 2019 für die weibliche und männliche C-Jugend in der Hassel-grundhalle sorgt die wJSG Bad Soden/Schwalbach/Niederhöchstadt über die Grenzen unseres Bezirks hinaus für einen Leckerbissen in Sachen Handball.

Acht C-Jugend Mannschaften stehen sich in Bad Soden gegenüber, aus den vier besten weiblichen und vier besten männlichen Mannschaften Hessens werden die neuen Hessenmeister gekürt. In den vergangenen Jahren haben es zahlreiche Teams aus dem Handballbezirk Wiesbaden/Frankfurt geschafft, den Hessen-meistertitel in der C-Jugend zu gewinnen. So hat auch die wJSG Bad Soden/Schwalbach/Niederhöchstadt bereits vier Meisterschaften in den Taunus geholt, all das unterstreicht den Stellenwert des Bezirks Wiesbaden-Frankfurt im hessischen Handball.

Alle Mannschaften wie natürlich auch die Zuschauer und Sponsoren tragen dazu bei, etwas Gutes für die Jugendarbeit zu tun. Ohne das Zutun aller Beteiligten wäre so ein besonderes Event nicht möglich. Der Handballbezirk Wiesbaden/Frankfurt begrüßt solche Initiativen ausdrücklich!!

In den Vorjahren hat die Hessenmeisterschaft in Biblis bzw. Großostheim stattgefunden, und es war immer eine tolle Veranstaltung mit hervorragender Stimmung. Ich freue mich, dass der HHV das Turnier an die wJSG Bad Soden/Schwalbach/Niederhöchstadt vergeben hat. Die ist ein sichtbares Zeichen für die Wertschätzung, die die Handballerinnen mittlerweile im hessischen Hand-ball genießen.

Ich wünsche mir faire Turnierspiele, guten hochklassigen Handballsport und für die Zuschauer einige kurzweilige Stunden in Bad Soden. Den Organisatoren und den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern wünsche ich ein gutes Gelingen der Veranstaltung.

Mit sportlichen Grüßen

Karl Heinz Jacob Vorsitzender Handballbezirk Wiesbaden-Frankfurt

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Grußwort wJSG Bad Soden/Schwalbach/Niederhöchstadt

Liebe Sportkameradinnen und -kameraden, liebe Freunde des Handballsports, liebe Gäste!

Wir freuen uns, Sie hier in Bad Soden begrüßen zu dürfen.

Der Hessische Handballverband HHV hat uns mit der Durchführung dieser C-Jugend-Hessenmeisterschaft betraut. Es ist für unsere Spielgemeinschaft und unseren Verein eine große Freude, heute Gastgeber für 8 Jugendmannschaften sowie vieler Handballfreunde zu sein. Für das Vertrauen und die Unterstützung in der Vorbereitung dieser Veranstaltung möchten wir uns beim HHV und dem Vizepräsident Jugend, Uwe Wieloch, recht herzlich bedanken.

In den letzten Jahren hatten einige unserer C-Jugendteams stets die Gast-freundschaft der hervorragenden Ausrichter Biblis und Bachgau genießen dürfen. Heute möchten wir ein ebenso guter Gastgeber sein und hoffen, dass sich die beteiligten Teams bei uns wohlfühlen werden und wir hier den Rahmen bieten können, dass sich die jungen Sportlerinnen und Sportler auf den großen Moment konzentrieren können. Diese Hessenmeisterschaft ist für sie der erste Karrierehöhepunkt, und für alle Beteiligten ist dies ein unbeschreibliches Erlebnis, sowohl für die Akteure als auch für die Trainer, Betreuer und nicht zuletzt Eltern, Verwandten und Fans.

Unseren emsigen Helferinnen und Helfern, sowie besonders dem Vorberei-tungsgremium um unseren Jugendleiter Christian Klebba sage ich herzlich Danke. Ohne engagierte Unterstützung im Hintergrund ist eine derartige Veranstaltung nicht zu stemmen. Wir möchten Ihnen und Euch einen würdigen Rahmen bieten und den Tag für die Mannschaften zu einem unvergesslichen Ereignis machen, an das sie sich noch lange erinnern werden.

Abschließend wünsche ich allen beteiligten Vereinen erfolgreiche, faire und verletzungsfreie Spiele. Den Zuschauern wünsche ich gute Unterhaltung und freue mich auf ein faires Publikum.

Mit sportlichen Grüßen

Rainer MiesSpielleiter wJSG Bad Soden/Schwalbach/Niederhöchstadt

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Saison Weibliche C-Jugend Männliche C-Jugend2017/18 JSG Buchberg HSG Hochheim/Wicker

2016/17 JSG Buchberg TSG Münster

2015/16 HSG Kleenheim HSG Dutenhofen/Münchholzhausen

2014/15 wJSG Bad Soden/Schwalbach/Niederhöchstadt TSG Münster

2013/14 wJSG Bad Soden/Schwalbach/Niederhöchstadt HSG Weiterstadt/Braunshardt/Worfelden

2012/13 VfL Goldstein HSG Hochheim/Wicker

2011/12 wJSG Bad Soden/Schwalbach/Niederhöchstadt TV Hüttenberg

2010/11 TV Hüttenberg HSG Hanau

2009/10 HSG Bensheim/Auerbach HSG VfR/Eintracht Wiesbaden

2008/09 TuS Griesheim TS Steinheim

2007/08 TV Hüttenberg JSG Wallstadt

2006/07 TV Hüttenberg SG Wallau/Massenheim

2005/06 TV Lich TV Hüttenberg

2004/05 JSG Groß-Bieberau/Modau VfL Goldstein

2003/04 TV Lützellinden -

2002/03 - HSG Pohlheim

2001/02 TV Hüttenberg -

2000/01 - KSG Bieber

1999/00 -

Hessenmeister der letzten 20 Jahre

Die Hessenmeister des Jahres 2015: TSG Münster und wJSG Bad Soden/Schwalbach/Niederhöchstadt

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Die Spielzeit beträgt 2 x 20 Minuten mit einer 5-minütigen Pause. Jeder Mannschaft steht ein Team-Timeout je Halbzeit zur Verfügung.

Sofern die Halbfinalspiele mit einem Unentschieden enden, wird ein sofortiges 7-Meterwerfen durchgeführt. In den beiden Endspielen wird bei Unentschieden eine Verlängerung von 2 x 5 Minuten ohne Pause angesetzt (1 TTO pro Spiel). Sollte die Begegnung immer noch nicht entscheiden sein, erfolgt ein 7-Meterwerfen bis zur Entscheidung.

Die Siegerehrung erfolgt nach dem letzten Spiel um ca. 17:30 Uhr.

10:00 Uhr mJC HSG Wallau/Massenheim SV Erbach

11:15 Uhr mJC HSG Rodgau Nieder Roden JSG Melsungen/Körle/Guxhagen

12:30 Uhr wJC wJSG Bad Soden/Schwalbach/ Niederhöchstadt

KSG Bieber

13:45 Uhr wJC HSG Hungen/Lich HSG Bachgau 08

Spielplan der Hessenmeisterschaft

15:00 Uhr mJC Sieger Spiel 1 Sieger Spiel 2

16:15 Uhr wJC Sieger Spiel 3 Sieger Spiel 4

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HSG Wallau/Massenheim1. Platz Oberliga Nord

Mit dem Nachwuchs der traditionsreichen HSG Wallau/Massenheim begrüßen wir den Sieger der Nordstaffel in der Hasselgrundhalle. Die Mannschaft setzt sich aus zwei Spielerblöcken zusammen, kamen doch vor Saisonbeginn zahlreiche Spieler des TSV Auringen nach Wallau, da ihr Verein seinen Spielbetrieb in der älteren Jugend zum Ende der vorherigen Saison eingestellt hatte. Dem Trainerteam Steffen Weber, Sandro Göbel und Paul Kaufmann gelang es sehr schnell, aus diesen beiden Gruppe eine Einheit zu formen, die auf eine bisher sehr erfolgreiche Saison zurück blicken kann. Durch das gewählte, sehr variable System mit einem festen Stamm von 8 Spielern und wechselnden Nachrückern aus der C2 konnten auch längerfris-tige Ausfälle im Saisonverlauf kompensiert werden.

Damit schien auch das vor Saisonbeginn ausgegebene ambitionierte Saison-ziel keineswegs unerreichbar. Betreuer Stefan Orth betont: „Das gesteckte Ziel, am Final Four teilzunehmen und um die Hessenmeisterschaft zu spielen, haben wir erreicht. Jetzt freut sich das gesamte Team auf das Turnier!“ Und wir freuen uns auf die Mannschaft der HSG Wallau/Massenheim!

Hinten v.l.: Steffen Weber (Trainer), Jordi Seel, Johannes Solbrig, Tom Strobach, Ben Herborn, Simon Hoppe, Dominik Krawczak, Moritz Mook, Sandro Göbel (Trainer), Stefan Orth (Betreuer).Vorne v.l.: Vico Kaufmann, Paul Bolz, Marc Flores, Lukas Orth, David Kunadt, Lucas Flores, Connor Pfeil.In der Saison kamen weiterhin zum Einsatz: Robin Buhlmann, Marlon Dorner, Liam Krämer, Joshua Mester, Henry Nguyen, Malte Obergfell, Jakob Reimhold, Joel Weber.

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SV Erbach2. Platz Oberliga Süd

Mit dem SV Erbach begrüßen wir einen Handballverein aus dem Odenwald in Bad Soden, der in die Phalanx einiger anderer Mannschaften in der Ober-liga Süd einbrechen konnte. Für Trainer David Maurer ist das Erreichen der Endrunde um die Hessenmeisterschaft aber keine Überraschung: „Wir ahn-ten bereits vor der Runde, dass wir mit dem Jahrgang 2004/2005 qualitativ sehr gut aufgestellt sind und haben uns demzufolge auch das Ziel gesetzt, das Final Four zu erreichen.“ Bereits kurz nach Saisonbeginn war klar, dass dieses Ziel realistisch gewählt war, denn es kristallisierte sich ein Dreikampf heraus, bei dem es am vorletzten Spieltag zum direkten Aufeinandertreffen mit der JSG Groß-Umstadt/Habitzheim um den Einzug in das Final Four kam. Nach einer tollen Leistung und einem deutlichen Sieg hatten die Erbacher ihr primäres Saisonziel erreicht.Nun liegt der Fokus voll auf dem Halbfinale gegen die HSG Wallau-Massen-heim. Das Trainerteam zeigt sich zuversichtlich: „Nach dem, was wir bisher von ihnen gesehen haben, erwarten wir einen Gegner auf Augenhöhe. Die Tagesform wird über Sieg und Niederlage entscheiden, und falls wir das Endspiel erreichen sollten, ist alles möglich!“, auch wenn Maurer als Favorit auf den Hessenmeistertitel die HSG Rodgau Nieder Roden einstuft, der „verdienter Sieger der Oberligastaffel Süd“ wurde. Wir sind gespannt auf den SV Erbach!

Kader: Tom Jordan, Steffen Sommer (Tor), Luis Meffert, Keno Kochendörfer, Rion Lather, Max Diesterweg, Jonas Helfrich, Manuel Hörr, Louis Maurer, Bastian Seitz, Daniel Hülsen, Lennart Würsching, Lukas Diedrich, Leo Rougelis, Jonathan Müller. Trainer: Steffen Hörr und David Maurer

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HSG Rodgau Nieder Roden1. Platz Oberliga Süd

Der Nachwuchs des Drittligisten aus dem Rodgau setzte sich sehr souverän in der Südstaffel durch und qualifizierte sich mit nur einer letztlich belanglosen Niederlage als Tabellenerster für die diesjährige Hessenmeisterschaft. Ent-sprechend erfreut zeigt sich das Trainerteam um Oliver Weiland: „Mit dem Saisonverlauf sind wir sehr zufrieden, konnten wir doch das von unseren Jungs selbst gesteckte Ziel, am Final Four Turnier teilzunehmen, recht souverän erreichen.“

Ihre Qualitäten zeigte die Mannschaft auch Anfang Januar 2019 bei einem Einladungsturnier in Wiesloch, bei dem sie nach einem Finalsieg über die Rhein-Neckar Löwen den Turniersieg davontrugen. Damit scheinen die Juniorbaggerseepiraten auch sehr gut gerüstet für das Final Four zu sein, in dem Trainer Oliver Weiland ein enges Feld erwartet: „Es gibt keinen Favo-riten, da vier starke Mannschaften auf Augenhöhe aufeinandertreffen und sicherlich die Tagesform mitentscheiden wird.“ Wir dürfen uns also ein spannendes Halbfinale einstellen, in dem die HSG Rodgau Nieder Roden auf den Tabellenzweiten der Nordstaffel aus Melsungen trifft. Herzlich willkommen, HSG Rodgau Nieder Roden!

Hinten v. l.: Alex Hess (Trainer), Peter Lanzendörfer (Trainer), Jesper Kunkel, Lenny Jackl, Luca Ullrich, Moritz Schimpke, Jannik Backhaus, Benedikt Weiland, Oliver Weiland (Trainer).Vorne v. l.: Tim Döring, Ben Seidel, Nick Weiland, Yannick Paul, Christian Scheller, Nils Haus, Yannick Lanzendörfer, Benjamin Liebrecht.Es fehlt Wali Ashrati.

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JSG Melsungen/Körle/Guxhagen2. Platz Oberliga Nord

Mit dem Bundesliganachwuchs der mJSG Melsungen/Körle/Guxhagen begrüßen wir heute die einzige Mannschaft aus Nordhessen zum diesjährigen Final Four. Der Verein konnte sich zum zweiten Mal für die Spiele um die Hessen-meisterschaft qualifizieren, nachdem sich die Mannschaft nach einem spannenden Saisonverlauf am letzten Spieltag den zweiten Platz in der Nordstaffel hinter der HSG Wallau-Massenheim sicherte – nach Einschätzung des Trainerteams Martin Geldmacher und Christian Dippel durchaus über-raschend. Ausschlaggebend waren dafür auch zwei Siege gegen die höher eingeschätzte TSG Münster, die damit das Nachsehen im Rennen um den begehrten Platz in der Endrunde hatte.

Nun spielen die Melsunger im Halbfinale der Hessenmeisterschaft gegen die HSG Rodgau Nieder Roden. In das Spiel geht das Team mit allem gebotenen Respekt, aber: „Wir gehen zwar als Außenseiter in das Halbfinale, aber mit dem Willen, eine Überraschung zu schaffen“, so die Trainer. Wir freuen uns auf die Nordhessen und ihren Anhang!

Hinten v. l.: Christian Dippel (Trainer), Moritz Weinmeister, Leandre Goujard, Linus Dürrbeck, Luca Pickenhahn, Julian Engler , Antonio Dopar, Martin Geldmacher (Trainer)Mitte v. l.: Axel Renner (Jugendkoordinator), Tugba Capaci (Physiotherapeutin), Tim Viereck, Ben Backhaus, Florian Potzkai, Bent Deschka, Edin Fitozovic, Caroline Goujard (Betreuerin), Florian Sölter (Athletiktrainer)Vorne v. l.: Kjell Dieling, Lukas Schröder, Lennart Claus, Leon Stehl, Daniel Breitschwerdt, Jarno Schmoll, Fabian Schmidtes fehlen Florian Drosten, Felix Kindl

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wJSG Bad Soden/Schwalbach/Niederhöchstadt1. Platz Oberliga Süd

Voller Vorfreude gehen die Mädels der wJSG Bad Soden/Schwalbach/Nieder-höchstadt in das Final Four, findet das Turnier um die Hessenmeisterschaft doch quasi in ihrem „Wohnzimmer“ Hasselgrundhalle statt. Damit ist das erste große Etappenziel der Mannschaft von Trainer Holger Hölzinger erreicht, denn nachdem viele von ihnen bereits im Vorjahr im Finale in Großostheim standen, wollten die Mädels unbedingt wieder den Einzug in das Final Four schaffen. Dabei hatte sie anfangs durchaus mit einigen Widrigkeiten zu kämpfen, beklagten sie doch viele Langzeitverletzte. Trotz der dezimierten Spielerinnenzahl wurde die Hinrunde aber ohne Verlustpunkt abgeschlossen, und pünktlich zum Rückrundenstart konnte Hölzinger dann erstmals auf den kompletten Kader zurückgreifen und schaffte vorzeitig die Qualifikation für das Final Four.

Auch wenn der Chefcoach die Favoritenrolle der HSG Hungen/Lich zuschreibt, verfolgt er natürlich mit seinen Mädels nun das große Ziel, den Verein erneut in die Siegerliste eintragen zu lassen. Ein Erfolg, der angesichts des Kaders, in dem Talent in toller Weise mit Ehrgeiz kombiniert wird, durchaus möglich erscheint.

Hinten v. l.: Julia Noetzel, Selina Winzer Manso, Sarah Sakete, Merle Unger, Jana Zipf, Saskia Scheich, Jana Rüter, Lara Hacker, Lilly Hilka.Vorne v.l.: Sarah Krauzig, Kara Wintermeier, Yoana Nyagolova, Johanna Haack, Annika Marjanovic, Yasmin Klebba, Jessica Erb, Sabrina Erb.Es fehlen Selena Vincent und Holger Hölzinger (Trainer).

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KSG Bieber2. Platz Oberliga Nord

Für die KSG Bieber ist das Final Four der Abschluss einer mehr als zufrieden stellenden Saison. In der Oberliga Nord konnten sie sich gegen viele der nord- und mittelhessischen Größen durchsetzen und mussten sich nur dem Ligaprimus geschlagen geben. Die knappen Spiele gegen die HSG Hungen/Lich vor teils über 400 Zuschauern waren dann auch die Highlights der regu-lären Runde, konnten die Mädels doch zeigen, dass sie nicht weit weg vom Leistungsniveau des Tabellenführers sind. Die Stärke ist dann auch die mann-schaftliche Geschlossenheit, wie das Trainerteam feststellt: „Wir haben einen sehr ausgeglichenen Kader, aus dem kein Mädel besonders hervorsticht. In nahezu allen Begegnungen konnten sich fast immer alle Feldspielerinnen in die Torschützenliste eintragen.“Darauf baut die Mannschaft auch beim Final Four und möchte bei diesem Turnier der besten Teams aus Hessen weitere Erfahrungen sammeln. In der Favoritenrolle sehen sie jedoch andere Teams wie die HSG Hungen/Lich und die wJSG Bad Soden/Schwalbach/Niederhöchstadt. Das Trainerteam um Thomas Kneissl betont, dass „unsere Erwartungen an die Saison durch die Qualifikation fürs Final Four eigentlich jetzt schon mehr als übertroffen sind. Wir freuen uns sehr auf dieses Event, das wir gemeinsam mit unseren vielen Zuschauern genießen werden.“ Wir freuen uns auf die KSG Bieber und ihre Fans!

Hinten v. l.: Celine Dudenhöfer, Emma Hofmann, Leonie Miketa, Lena Klein (Trainerin), Thomas Kneissl (Trainer), Maren Kneissl (Co-Trainerin), Lucy Saul, Soe Wagner, Viktoria Lest.Vorne v. l.: Franca Schwarze, Anna-Lena Menne, Jule Hellweg, Marina Kneissl, Luana Lerch, Enrika Zalatoriute.Es fehlen Sandra Kruschek und Hanna Matter.

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HSG Hungen/Lich1. Platz Oberliga Nord

Hinten v. l.: Christian Haas (Trainer), Gloria Haller, Rika Schneider, Leni Nathes, Ulli Will (Trainer)Vorne v. l.: Jana Haas, Selina Lotz, Meileen Schäfer, Gretha Nau, Emma Niebergall

Nach einer souveränen Saison als erneut verlustpunktfreier „Nordhessen-meister“ erreichte die HSG Hungen/Lich nun bereits zum zweiten Mal in Folge das Final Four. Basis dafür bildet natürlich eine unglaubliche Heimstärke, hat doch der ältere Jahrgang 2004 noch nie (!) ein Heimspiel verloren. Aber auch auswärts zeigten sie ihre Qualitäten und bestanden vor über 400 Zuschauern bei der KSG Bieber, dem Heimatverein von Trainer Ulli Will. Der umtriebige Coach selbst freut sich auf die Hessenmeisterschaft und ist sich angesichts der Erfahrungen aus dem Vorjahr sicher: „Es gibt keinen Favoriten! Unsere Chancen beziffere ich genau bei 25 Prozent. Gegen unseren Halbfinalgegner HSG Bachgau haben wir in der Vorbereitung nur hauchdünn gewonnen. Die KSG Bieber war in den Punktspielen absolut auf Augenhöhe und zum „Südhessenmeister“ wJSG Bad Soden/S/N muss man aufgrund des Heimvorteils, der Vita des Vereins und der vielen HHV-Spielerinnen nichts sagen. Das vermeintlich kleine Formtief der letzten Punktspiele blendet uns nicht!“ Bezogen auf die Chancen stapelt Will eher tief und spielt auf die Risiken eines kleinen Kaders an. Wir aber sind uns sicher, dass er und sein Trainerkollege Christian Haas das Team hervorragend eingestellt haben. Die Mannschaft ist gut miteinander eingespielt und wird ihre spielerischen Stärken zur Entfaltung bringen. Wir freuen uns auf die HSG Hungen/Lich und ihre Anhänger!

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HSG Bachgau 082. Platz Oberliga Süd

Hinten v. l.: Tamay Adanir, Sophie Sauer, Larissa Schwab, Holger Blümel (Trainer), Lina Herrig, Merle Papenberg, Marleen Detmer, Milena Pavlovic, Julia Krukowski, Emma Petry, Amely Blümel (Trainerin)Vorne v. l.: Amy Blümel, Liv-Stine Eckardt, Isabella Samaan, Joline Göbel, Dawina Schneider

Die HSG Bachgau 08, die Gastgeber der vorjährigen Hessenmeisterschaften, startete zäh in die Saison, aber nach der zweiten Niederlage am 5. Spieltag folgte Sieg um Sieg und so krönte die Mannschaft von Amely und Holger Blümel die Aufholjagd am letzten Spieltag. Denn mit einem weiteren Sieg qualifizierten sie sich als Tabellenzweite tatsächlich für das Final Four. Ein toller Erfolg für das neu formierte Team, das dem Trainerteam zufolge mit dem Ziel in die Runde gestartet war, sich so lange wie möglich in der Spitzen-gruppe zu halten und sich so die Chance zu erhalten, in das Final Four einzie-hen zu können. Dieses Zwischenziel haben die Unterfränkinnen verdientermaßen erreicht und treffen nun im Halbfinale auf die HSG Hungen/Lich. Auch hier werden sie wieder ihre Tormaschine anwerfen und die einmalige Chance ergreifen wol-len, in das Endspiel einzuziehen und damit den Traum von der Hessenmeister-schaft weiter leben zu lassen. Dennoch gehen die Trainer entspannt in diese Partie: „Wir kommen ohne großen Druck nach Bad Soden und werden unser Bestes geben, für wie viel das reicht, wird sich dann zeigen. Die Favoriten sind andere, etwa unser Halbfinalgegner HSG Hungen/Lich, die noch kein Saison-spiel verloren haben oder die wJSG Bad Soden/S/N, die noch den Heimvorteil hat.“ Es ist uns eine Ehre, unseren Vorgänger als Ausrichter in der Hasselgrundhalle begrüßen zu dürfen!

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Wir stellen vor: wJSG Bad Soden/Schwalbach/Niederhöchstadt:

Just for Girls!Die wJSG Bad Soden/Schwalbach/Niederhöchstadt ist eine sehr agile Hand-ballgemeinschaft, die sich sowohl dem Leistungs- als auch dem Breitensport verschrieben hat, und mit innovativen Konzepten und einem breiten, aber zielgerichteten Trainingsangebot die Förderung unserer Mädchen in den Vordergrund stellt. Denn wir konzentrieren uns ausschließlich auf den weiblichen Bereich. Und das sehr erfolgreich.

Unsere gute Arbeit findet immer mehr Beachtung, und so ist es kein Wunder, dass sich immer mehr Mädels auch außerhalb unserer eigentlichen Stamm-gemeinden dem Verein anschließen, da sie hier die besten Voraussetzungen für die individuelle Förderung vorfinden. Mittlerweile ist unsere Spielgemeinschaft zu einem Magneten für talen-tierte Spielerinnen der Region geworden. So wächst die Abteilung kontinuierlich an und kann nicht nur im leistungsorientierten Bereich Erfolge feiern, sondern bietet allen Mädels unabhängig von der individuellen Stärke die Möglichkeit, diesen tollen Sport mit viel Spaß in der Gemeinschaft betreiben zu können. Unzählige Bezirks- und 7 Hessenmeisterschaften zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Unseren größten Erfolg feierten wir in der Saison 2016/17 als unsere B-Jugend sogar die Deutsche Vizemeisterschaft erringen konnte. In der Folge spielte die A-Jugend zwei Jahre in Folge in der Bundesliga, dies ist auch das Ziel für die neue Saison 2019/20. Auch messen wir uns gerne bei nationalen und internationalen Turnieren, um uns weiterzuentwickeln und den Mädels schöne Erlebnisse zu bereiten. So haben unsere Mannschaften die renommierten und hochklassig besetzten Turniere um den Sauerland Cup, Quirinus Cup und das IBOT besucht, und die beiden letztgenannten gegen starke nationale und internationale Konkurrenz sogar gewonnen. Weitere Ziele waren Kolding/DK und Prag/CZ, bei denen sich die Mädels bereits in jungen Jahren mit Spielerinnen messen durften, die später Bundesliga- und gar Nationalspielerinnen wurden.

Die wJSG Bad Soden/Schwalbach/Niederhöchstadt freut sich, dass wir die Hessenmeisterschaft ausrichten dürfen!!