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JZCZVCZVCZVTZVCXP S; DIE. Te! JXCYYDNDNYTYS M IV] Die Beschaffung von PolizeisGefiirtgttissen betreffend. Jn dieser Beziehung machen wir darauf aufmerksam, daß es unzweifelhaft zu den Verpflich- tungen der ländlichen Polizei- Orts-! Obrigkeiten gehört, geeignete Gefängnißlocalien zu unterhalten, in denen ihre Polizei-Gefangenen bis zur Ablieferung an das Gericht untergebracht resp. die Polizei- strafen vollstreckt werden können, die in Folge des Gesetzes vom 14. Mai 1852 polizeilich festgesetzt sind. Daß jede Polizei-Obrigkeit einbesonderes Gefängniß sich halte,ist damit nicht gesagt; dies würde sogar« nicht nur zu kostspielig, sondern auch unpractisch sein. Vielmehr empfiehlt es sich und liegt es im Interesse der betheiligtert Polizeibehörden, sich zu vereinigen und gemeinschaftliche Gefängnisse oder besser ein KreissspolizeisGesängniß zu gründrn, zunsal dies auch die Mittel zur gleichzeitigen Durchsühi rung des §. 120 des neuen Strafgesetzburhes vom 14. April d. J. und zur Handhabung der Artikel 11-14 des neuen Arrnengesetzes vom 21. Mai pr. darbieten würde. Das Königi. Landrathsstlmt weisen wir hierdurch an, das in dieser Beziehung Geeignete zu veranlassen und binnen 6 Wochen über dasResultat zuberichten. Birkenau, den t0. Novembert856. gönigl Regierung. Jlblheilnng des Innern. An das Kdnigi. Landrath-Amt in Münsterberg. Abschrift vorstehender auszugsweisen Verfügung an das Königi. LandrathssAmt in Münster- berg erhält das königl. LandrathssAmt zur Veranlassung und gleichmäßigen Beachtung Breslau, den t0. November1857. Königt Regierung. Abtheilttrtg des Innern. An die übrigen Kdnigi. Landrathsälemter excl. Oele. v. Obiz. Die mehrfachen Anfragen einzelner Königi. Landraths-Aemter in Verfolg unserer Circulat- Verfügung vom 10. v. Mts., das Polizei-GefängnißsWesen betreffend, und zum Theil die Beurtheilung, welche diese Verfügung in öffentlichen Blättern erfahren, liefern den Beweis,daß dieselbe nicht überall richtig aufgefaßt worden ist. Ein wesentlicbes Erforderniß einer geordneten Polizei-Verwaltung ist das Vorhandensein eines geeigneten Gefängnißlorals, in welchem nicht nur die von den Orts-Polizeibehörden festgesetzte Polizei- strafen vollstreckt und polizeilichen Anordnungen durch Anwendung der nach §. 20 des Gesetzes vom 11. März 1850 vorher anzudrohenden Executionshast Nachdruck gegeben, sondern auch der Verbrechen bis zu seiner Ablieferung an die oft entfernte StaatsiAnwaltlchaft resp. den Richter in Gewahrsam ge- nommen werden kann. Der Umstand, daß ländliche Polizei-Gefängnisse bisher nur zu den Ausnahmen 8Ehörten, hat, mit Ausnahme der wenigen Kreise, in welchen FtreissPolizeiiGefängnisse hergestellt wor- dtn sindzstets alseinigroßer Uebelstand anerkannt werden müssen. Derselbe hat vielfach zu einem durch- CUZS Uttstatthasten Bewachen der Polizei-Gefangenen in den Kretschants geführt, während in anderen FFUM DE« nächstgelegenen städtischen Polizei-Gefängnisse gegenzzEtttrichtung der Sie:und AtzungösGts bttbtett vertragsmäßig benutzt wurden. Die Vetbehaltung dieses letzt gedachten Verhältnisses ist durch VI« Diukechsühtting des. Gesetzes vom 1. August o» die Entbürdung der Städte von der Bskpflkchkttvg VII-Beugung der. Criminalkosten te. betreffend, fast durchgängig unnröglich gemacht, da DISWUIT dtn Städtensdie Verwaltung und die Dispositionlübser ihre Gefängnisseikntzogen ist, und da.,dl"t.szC·!»t- setzte, wegen Mangels an genügendem.Gefängnißraume außer Stande sind; «Darauf gerichkethstlnttti t tU Ch füllen. Jnzwischen mußte das Gesetz vom 14. April c., die ländlichen OrtsiObrrgtetten bete end, ab-

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JZCZVCZVCZVTZVCXP

S; DIE. Te!JXCYYDNDNYTYS

M IV] Die Beschaffung von PolizeisGefiirtgttissen betreffend.Jn dieser Beziehung machen wir darauf aufmerksam, daß es unzweifelhaft zu den Verpflich-

tungen der ländlichen Polizei- Orts-! Obrigkeiten gehört, geeignete Gefängnißlocalien zu unterhalten,in denen ihre Polizei-Gefangenen bis zur Ablieferung an das Gericht untergebracht resp. die Polizei-strafen vollstreckt werden können, die in Folge des Gesetzes vom 14. Mai 1852 polizeilich festgesetzt sind.

Daß jede Polizei-Obrigkeit ein besonderes Gefängniß sich halte, ist damit nicht gesagt; dieswürde sogar« nicht nur zu kostspielig, sondern auch unpractisch sein. Vielmehr empfiehlt es sich und liegtes im Interesse der betheiligtert Polizeibehörden, sich zu vereinigen und gemeinschaftliche Gefängnisse oderbesser ein KreissspolizeisGesängniß zu gründrn, zunsal dies auch die Mittel zur gleichzeitigen Durchsühirung des §. 120 des neuen Strafgesetzburhes vom 14. April d. J. und zur Handhabung der Artikel11-14 des neuen Arrnengesetzes vom 21. Mai pr. darbieten würde.

Das Königi. Landrathsstlmt weisen wir hierdurch an, das in dieser Beziehung Geeignete zuveranlassen und binnen 6 Wochen über das Resultat zu berichten.

Birkenau, den t0. November t856. gönigl Regierung. Jlblheilnng des Innern.An das Kdnigi. Landrath-Amt in Münsterberg.

Abschrift vorstehender auszugsweisen Verfügung an das Königi. LandrathssAmt in Münster-berg erhält das königl. LandrathssAmt zur Veranlassung und gleichmäßigen Beachtung

Breslau, den t0. November 1857. Königt Regierung. Abtheilttrtg des Innern.An die übrigen Kdnigi. Landrathsälemter excl. Oele. v. Obiz.

Die mehrfachen Anfragen einzelner Königi. Landraths-Aemter in Verfolg unserer Circulat-Verfügung vom 10. v. Mts., das Polizei-GefängnißsWesen betreffend, und zum Theil die Beurtheilung,welche diese Verfügung in öffentlichen Blättern erfahren, liefern den Beweis, daß dieselbe nicht überallrichtig aufgefaßt worden ist.

Ein wesentlicbes Erforderniß einer geordneten Polizei-Verwaltung ist das Vorhandensein einesgeeigneten Gefängnißlorals, in welchem nicht nur die von den Orts-Polizeibehörden festgesetzte Polizei-strafen vollstreckt und polizeilichen Anordnungen durch Anwendung der nach §. 20 des Gesetzes vom11. März 1850 vorher anzudrohenden Executionshast Nachdruck gegeben, sondern auch der Verbrechenbis zu seiner Ablieferung an die oft entfernte StaatsiAnwaltlchaft resp. den Richter in Gewahrsam ge-nommen werden kann. Der Umstand, daß ländliche Polizei-Gefängnisse bisher nur zu den Ausnahmen8Ehörten, hat, mit Ausnahme der wenigen Kreise, in welchen FtreissPolizeiiGefängnisse hergestellt wor-dtn sindz stets als einigroßer Uebelstand anerkannt werden müssen. Derselbe hat vielfach zu einem durch-CUZS Uttstatthasten Bewachen der Polizei-Gefangenen in den Kretschants geführt, während in anderenFFUM DE« nächstgelegenen städtischen Polizei-Gefängnisse gegenzzEtttrichtung der Sie: und AtzungösGtsbttbtett vertragsmäßig benutzt wurden. Die Vetbehaltung dieses letzt gedachten Verhältnisses ist durchVI« Diukechsühtting des. Gesetzes vom 1. August o» die Entbürdung der Städte von der BskpflkchkttvgVII-Beugung der. Criminalkosten te. betreffend, fast durchgängig unnröglich gemacht, da DISWUIT dtnStädtensdie Verwaltung und die Dispositionlübser ihre Gefängnisseikntzogen ist, und da.,dl"t.szC·!»t- setzte,wegen Mangels an genügendem.Gefängnißraume außer Stande sind; «Darauf gerichkethstlnttti t tU Chfüllen. Jnzwischen mußte das Gesetz vom 14. April c., die ländlichen OrtsiObrrgtetten bete end, ab-

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gewartet werden, szda erst durch dasselbe die bis. dahin nur pravisorisch besiandene gutsherrliche Polizei-Gewalt definitiv geregelt worden ist, un-d da· zu; besorgen, daß unter der oben geschilderte-n vermehrtenSchwierigkeit nach trauriger-e. Zustände, als di? bisher« vorhandenen, geschafsenwerden resp. iich ein-schleichert würden, lediglich deshalb haben wir die CireulaesVersirgunzz vom l-Ä.0. v. Witz. erlassen.

Wie und wo die Polizei-Berrvaltungen für die Unterbringung der PolizeisGesangerrerr sorgenwoll7en, ist zunächst ihrem eigenen pflichtmäßigen Ermessen überlassen, und das Circular giebt indieser Beziehung im Interesse der Betheiligten nur Arrdeututtgen und Rathschläge, daß aber jederPolizei-Verwaltung ein Gcfängnißlacal überhaupt zur Disposition siehe und das; dies in sicherheits. Undsanitätspalizeicher Hinsicht ein geeignetes sei, davon hat das Königl Landrathsdlrnt sich die nöthigeamtliche Ueberzeugung zu verschaffen.

Wie in dieser Beziehung im Kreise dem«Bedürsniß genügt ist, wolle das Königi. Landraths-Amt binnen 3 Monaten berichtlich anzeigen.

Breslau, den 20. December ·l856.Un sårnmtliche KdnigL LandrathsXllemter des Departements.

akk- �-»1.- --1---.-----

Ziörtigi. Regierung. Abtheilrtrtg des Sintern.· « V Gan.

Die beiden vorstehenden Verfügungen der Königi. Regierung bringe ich hiermit zur Kenntnißder Herren Rittergutsbesitzer und ersuche dieselben, mir binnen 4 Sißodyen, bei Vermeidung der Abholung,anzuzeigeth in welcher Art die Beschaffung der Polizeicksjefängnisse bewirkt werden soll; gern bin ichbereit, einen Kreistag anzusehen, wenn der Wunsch, ein ttreissGefangniß herznsiellem hervortreten sollte,und möchten sich verschiederre Lokalitäten zum Ankauf und Einrichtung eines solchen im Kreise finden»

Namslau, den 2|. März 1857. «M Its] i Die Bearderung zur CantrollsVersammlung betreffend.

Der Magistrat in Namslau, sowie die Dorfgerichte ewerden mit Bezugnahme siuf die Kreis«blattsBerfügung vorn 3. Februar c. hiermit angewiesen, die nachstehend ausgeführten Militairpersanenzur CvntrollsPersammlung der KönigL 7. Compagnie H. {Sanbivebn�ieginrentä

am 6. April c. früh s Uhr nach Schrote-ej, ,s 7. = = s - - Sieicbtbni,= s. - - s - - Wkattgfkhütz

zu beorbern, unb mache ich die Ortsbehörden dafür, das; diese Beorderung pirnttlich und zur bestimmtenZeitgeschiehh unter Hinweis auf die KreisbltrtvVersügung vom 29. März 1354, besonders verantwortlich.Aus jeder Ortschaft muß amGesiellungstage eine Liste der beordersterr «-!!Zanrrfchrrften, nach den Rubrikeru1! Eruppentbeil, wozu der Betressende gehört; 2! Charge; Z! Vor» und Zunamerrz 4! Stand und Ge-werbe; Z! verheirathetz 6! Kinder, Söhne, Töchterz 7! eigerrhändige Unterschrift des Betreffenden undter Angabe des Tages, wenn seine Bearderung erfolgt; s! Vermeri und Unterschrift des bestellendenBoten, an welchem Tage die Beorderursrg erfolgt ist, für den Fall, daß der Betreffende nicht am Hei:mathsorte sich befindet; 9! Bernerknngerr i� dem Herrn Compagniefirhrer übergeben werden.

Die Oktslsehördserr haben daher diese Lsissie genau nach dem oorgeschriebenen S che matt! anzu-fertigen, auch alle etwa sichin deren Bezirke arrfhaltendery hier nicht namhaft gemachtery noch im MilitainVerhältniß stehenden Lentegleichfallrs zu bcvrderrk in»qu. �Riffe mit aufzunehmen und die-selbe einemzuverläßigerr Wehrmannespzur Abgabe, auf dem CantrallisPlatze einzuhändigem In »diese Nachweisutig istferner unter Rubrik. »Beste-erklingen« das ortsgerichtliche Tlttest arrfzrinehsrrem wenn einaWehrmcrnn wegengesetzlicher Behinderungsgründe zur ControlLVersammlurrg nicht erscheinen-kann.

Nam starr, den t8. März»1857. · ·«! Druostsssforknucare dieser ciste sind in hiesiger, Zlzuchdruasrezrei zu haben.

l. Zins den Controitsllersrrrrrsnrlurrgssslilaxlz in Sehwirh sind zu beardrrrrt _l. Dei-treuer. . ; Christ.JNettMann, Gregor Werner, Christ. ßibomale, Carl?

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Joh. Schirty Gruß Siontle, Joh. Kandziora, Los. Seinen»Aug.«Günther, Dem. �matte, Paul Bdhm, Jos. David,Paul Kursawe, Gust. Gebauer, »Carl· Kiksckh Joh. Koschig.

18. Egorlellltg.6cm. Joh. Fidika, Jos. Muschally Sim. Hoppe, Franz

Fidita, Don. David.

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19. Gioriiebau.Uoss. Alb. Karstädh Gem. Rogoßig, Friede. Bienech

GUsts Jkltickh Christ« G0ktfchalk- Carl Ddring, Carl Mi-rawsk i, Joh.Naabe, Ed.Schbbel, Joh.Fer!a, Christ.Schur,Franz ZimnioL Mart. Nademachey Stanisb Griitzmaniy

gnatz Rogoschiicly Christ Groß.J

lll. Ins deii Coiitrolbtllersiiiiimlriiigokjlllnh nach YUiiIigsrtJiitZ sind zii beorderinl. ßanlwlh. .

Uosf. Carl Morawe, Tamb Christ. Kulaß, Gem. Gottl.Gdbel, Alb. Kasparech Dan. Felka, Mich. Gdbel, -GeorgWerner, Christ. Herrrnanm Jae. Wider-ca, Carl Wenzel,Joh.5pollack, Mich. Pius, Christ. Kasparrech Aug..heinri«ch,Mich. Trzewig, Gottsr. Wollnr!, Christ. Neumann, Christ.Seisferh Bot. Gallus, Christ. Trzewig, Friedr. Scholz,Carl Protzeh Mich. Schott, Christ. Miska, Gottl. 601m,Christ.Gdbel, Paul Giebel, Joh.Misterrect, Gottl.Marzieka,Ernst Ertelt, Ernst Salzbrunn, Paul Wallik.

2. Sßrobilg.uoff. Carl Schnell, Gem. Gottl. Thunig, Wilh. Miiller,

z 3. �minlowälh.Uosf. Franz Diebner, Gern. Christ. Hartmanm Carl

Kahne-I, Friedr. Neuniann, Gottl. Poguntke, Mich. Kulosa,Carl Pirlich, Christ. Pratsch, Alb. Trzewig, Aug. Gaivlitta,

»Carl Stolz-er, Gottl. Gowin, Carl Meser, Carl Weiße gen.Schdn, Joh. Hartmaniy Erlebt. Speulert, 60ttl. Sreinberg,

Carl Hartniann, Carl Gawlit, Wilh. Deus, Joh. BienechGoethes-eng, Wilh. Pikiich, Gotkfk."spiriich, Gotte-Gewiss,Carl Walten Frdr. Goivin, Grtl. Zimmermann, Carl Jendrzrx

4. S a a b e.Uoff. Carl Taste, Gern. Carl Klbber, Joh. Czuppa,

Aug. Etliche, Aug. Deus, Friedr. Hirsch, Joh. Coiirad, Christ.Christ. Muskeln, Gottl. Sandmann. Hartmann, Wilh. Bergen Carl Stanipniok, Chrisi.Szuppcu

M74] Die von den Magisträten und Ortsgerichten anzuferiigenden Gestellungslisten der beorderrenMannschaftem welche bei den ControllsBeriainmlungen dem Compagniesiihrer zu übergeben siiid, werdenvon sehr vielen Ortschasten weder nach dem vorgeschriebeiien Schema angefertigt, noch die einzelnen Ru-briken vollständig ausgefüllt, obgleich die genaue Anfertigung der gedachten Listen in den betreffendenKreisblatlsVerordnungen, wonach die namentliche Beorderung der Piannschasien staitsiiidet, den Orts-behörden ausdriicklich aufgegeben wird. Besonders wird bei mehreren Mannfchafieri unterlassen anzu-zeigen, ob sie verheirathct sind, und die Anzahl der Kinder �- Söhne, Tochter �- welches jedoch zurVervollständigung der Stammrollen und bei Einreichung von Nationalen der Coinpagnie zu wissen nöthig

Um diesen von der Compagnie angeregten Uebelstäiiden zu begegnen, fordere ich die Piagistriitkund die Ortsgerichte hiermit auf, die mehrfach beschi«iebenen ControllsGestellungslisien aus der hiesigenBuchdruckerei zu entnehmen, die allen Ersordernissen entfprechen Nam slau, den 26. März 1857.M II] Die Einreichung der Zu« und AbgriugssNachiveisiingeii iiber den Woher-orts-

ivechsel von Reserven und Landwehrmiiniiern betresseud.Den Magisträten und Ortsgerichten wird nachfolgend eine namentliche Liste von Reserven und Land-

wehrmännern initgetheilt, welche ihren Aufenthaltswechfel deii Bezirks-Feldwebel gemeldet, von welchenjedoch die betreffenden Ortsgerichte die vorgeschriebenen Zu« und AbgangssNarliweisungen bis jetzt nochnicht eingereicht haben. Die Magisträte und Ortsgerichte der in nachstehender Nachweisung ausgeführtenOrtschaften haben nach der KreisblatspVerordnung vom 13. December 1854 eine Ordiiuiigsstiafe von10 Sgr. einzuziehen und kommenden Dienstag bei Vermeidung der Execution anhero einzuzahlein

Bis zu diesem Tage ist aber auch gleichzeitig die von diesen Mannsrhasten noch nicht ein-gereichte Zu« und AbgangsiNachweisung, bei Vermeidung der Abholung durch erpressen Boten,anhero einzusenden. Namslau, den 21. Max, 1857.Rachiversiiiig voii denjenigen Maiinschaftem rvclche vorn 15. Januar bis 15.·Mårz c. ihren Wohiiortsive se!dem Vezrrlsseldrvebel gemeldet, von welchen edoch die betreffenden Ortsgerichte die Abs und Ziigaiigsli ten

L iii t eingereicht haben.Sßelmeborf: Snfant. Franz Xrzibillm von Buchelsdors zugezogen.Buchelsdorst Jnfant.-Res. al. Mellor, von Strehlitz zugez.

- Jnsanterist 2. Ausgeb. Franz Sprzibilla, nach Belmsdors verzogenDamnigi Artill. 2. Ausgeb. Joh. Hintke, von Wilhelminenort zugezogen. "Kaulwihe Ins. I. Ausgeb. Izu. Rogoschück nach Skorischau verzogen.

- Jnfant.-Nes. Ernst Sommer, von Glausche zugezogen«Lankaui Ins. 2. Aufgeb. Aug. Damnig, nach Breslau verzogen.NTMSIUM Jniantxsiesx Fran kTrzeivig von PoliwMarchWkd angezogen.- Trainfahrer I. Unser. Gottl. Joscheeh von Kraschen zu erzogen.

»« Artill. I. Aufgeb. Gottl. Hoffmann, von der Wanders erst.Obrs than: Cav. 1. Ausg. Karl Hirsch, nachiSelnnograu verzogen. Städte« Jns.-Nes. Jlarl Goldstein, nach« Krozullno"verzogen.Steinen-dort: Gen. Ins. I. 2tufg. Christ. - ruft« von Nassadel zugezogen.

- Ctksblkds Snfant. 1. �llufg. Joh. Wohl, na tEGolkoroitz verzogen.1341500?" CCVO I« Aufs« Karl anale, von. rittendorss zugezogen." s« « ««- IECVO 1s Avfgs Karl arme, naihl"B"reelau" verzogen.

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Ktamntarkt sinds den30. und31.

März c.statt. e

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Magistrat.

I« Dernächstediesjährige»Viel! Namslau,den

26.

Marz1857.

__.__. 55 H�

Beilage zu 13 des Namslauer KreisblattcesiSonnabend den 28. März 1857.

M. 76] Nach einer höhern Bestimmung sollen von jetzt an die Jagdfcheine nicht mehr im Land-rath-·2lmte, sondern im Königb KreisiSteuersAmte in Empfang genommen nnd bezahlt ums-», wu.gegen die Erlaubniß zur Ausfertigung hier bei mir nachzusuchen ist. Zur Bequemlichkeit des Publikums

M19] Erneuerungen.I. Der Wirthschaftsbearrtte Herr Leschek zu Drofchkatt ist als Polizei-Verwalter der Herr«

schaft Drofchkau ernannt und durch feinen bereits früher geleisteten Eid verpflichtet worden;It. Der Bauer Gottlieb Wenzel und der Gärtner Christian Fay zu Gühlchen sind an

Stelle des Lacko und Wenzel zu Gerichts-Männern ernannt und hier vereidet worden;dies wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht. Namslau, den 26. März 1857.OF! 80] Die Ermittelttng des Aufenthalts des Heerespfliehtigett Wilhelm Sthnwlke betreffend.

Der Heeresvflichtige Wilhelm Schmolke, geb. den 3. August 1837 zu Sitßenrode, Kreis»Oppeln, foll sich im hiesigen Kreise aushalten. |

Die OrtssPolizeisVerwaltrrngen und Ortsgerichte werden aufgefordert, auf den er. Schmolkezu vigiliren und im Betretungsfalle mir von seinem Aufenthaltsorte Anzeige zu machen. l

�.7,habe ich nun angeordnet, daß das Reinigt. Steuer-Amt gegen Vorweisung des vorsrihrigen Jagdscheines IS mden neuen sofort ohne Beibringung meiner besondern Erlaubniß verabfolgen kann, so daß selbftredend Les» Z«nur wer das erste Mal einen Jagdfchein löst, die erforderliche Erlaubniß zur Ausfertigrtng desselben im a;LandrathiAmte zu beantragen hat. Namslarh den 26. März l857.M II] Die Dominien des Kreises erfuche ich hiermit, mir die denselben per Circulair zugesandten FSubscrivtionsiilisten zur Zeichnung von Actierr für die mechanische LeinensGtrrsnSpinnerei in Schlesien « a:bis künftigen Dienstag zurückzugeben. Namslatk den 26. März 1857. III; Z.M 75l Diejenigen Dorfgerichte des Kreises, welche für ihre GemeindesErecutoren Schilder anferi Xatigen lassen wollen, veranlasse ich hierdurch, diese binnen 8 Tagen hier zu bestellen, da dieselben dann E« Z.im Ganzen in Breslau beschafft werden sollen, wodurch sich der Preis wohlfeiler stellen wird. am

Narnslau, den 26. Platz l857. IX?«« «:

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931341216 uasvatnvjcßaartpnvaq

Name-lau, den 20. Oiärz l857.S t e c! b r i e f.

Die Polizeibehörden und Dorfgerichte des Kreises werden hiermit angewiesen, auf den KnabenCarl Gottlieb Geyer aus Böhlitz geb. am 22. November 1843, welcher sich vagabondirend her-umtreibt, zu vigil.iren, ihn im Betretungsfalle festzunehnrem und an das hiesige Königi. Kreisgerichtabliefern zu lassen. Namslau, den 2|. 932m 1857. s «M 82] Vom 2. k. Mts an ist die Kanzlei des hiesigen LandrathssAmtes auf meine Besilzung in derPola. Votstsdt verlegt. Da der Umzug in den letzten Tagen dieses und in den ersten Tagen nächsten Monatserfolgen foll, so erfuche ich, in dieser Zeit nur die dringlichsten Angelegenheiten beim Landtathssilmteanzubringen. Namslau, den 26. März 1857.

Der Königliche Landratlx Saliee Eintreffen.

M an iuaznvgraa staq

einen�?! UED«Z

Sämmtliche Vorn-underkatholifcher Mündel in hiesiger Stadt und derenbeiden Vorstädten werden hiermit eingeladen, ander Donnerstag den 2. April Mittags 2 Uhri" bie�ger katholischen Stadtfchule abzuhaltendenCvttierenz Theil zu nehmen.

Sämmtliche Vorn-findetkatholischerMitndel in den zu der Parochie Wams-IlausWilkau gehörigen Dörfern werden hiermit}aufgefordert, sich zu der am Sonnabend den·El. April Mittags 2 Uhr in hiesiger katholischen«Stadtschnle abzuhaltenden Conferenz einzusinden

Namslau, den 26. März 1857. Namslau, den 26." März 1857.. Gebet, Erzpriesten _ « Gebet, Erste-Wer.

D« Dvmainenätrrrt Wallendtprf offerirt Saathafer, Sammer«ftauden-Roggen- S«2clt-Erbsen.100 SchflsSOMMtrstaudemRoggen sowie t5 SchfL Erbsenszzuj Srradverkaust das. »Heute. ßübmmic.

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33333-5535»; zaar g um ge; ganz-J! uqxaxzuzaxk ·l'19? n?stillt! Qu

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Die Altsidldtei Schmiede list zu Osten: zu verpacbten.und des warme vasalssr za"·k""i"ss«ykea.

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Rohr Blei. Islclcltwsnsscrts siegen-III as»waarctt übernehme ich, wie früher, auch diesesJahr« zui Besorgung auf eine

der besien Gebirgsbleicheng gDa fiel! dieselbe durch eine Reihe hoc! Jahren als ganz vorzüglich erwiesenhat/ IV. Darf ich Wohl bitten, rnich auch dieses Jahr mit recht zahlreichen Einlieferungen zu beehren.

A u c t i o n.Dienstag, den I4. April d. J» Nachmittage um

2 Uhr werden vor dem GerichtssKretscham in Wilkatt zweitllzagenpferde Falben-Wallache! bsfentlich gegen sofortige Bai!:lung versteigert werden.

Namslam den 26. März 1957.Rande, Auctions-Commissarius v. c.

A u e t i o u .Altes, aber noch gutes Bauholz, Fenster, Nägel und

verschiedene andere Gegenstände sollen Sonnabend, den 4.April Vormittags 10 Uhr im Gerber Kalessesschen Hauseam Petri; Thore meistbietend verkauft werden.· __ ____ __ Snppart, Schuhmachermeistersz

Die mir gehörige Q�hanlroirthfchaft, wozu 8 MorgenAckers und Gartenland geboren, bin ich Willens sofort zuverlaufen oder auch anderweitig zu verpachten,- wozu Ter-min am 30. März früh 9 Uhr im Loeale selbst anstehtz dienäheren Bedingungen sind auf portofreie Ansragen oder auchpersönlich bei Untrrzeichnetem und in der Handlung des Hm.J. C. Herrmanln in Naruslau zu erfahren.

Co«@�7°�l�.l°ib°.l'�U.�r Sie! r! e

Anmeldnngeri von Schiileriy die fiir mittlere oderhiihere Klassen eines Gynriiasirrriis oder einer« Eliealsehttlevorbereitet werden sollen, werden von mir bis zum·15. April c« entgegen genommen.bleiben unberitcksiehtign » « .

Naiv-statt, den 27. Viärz 1857._ Santrats offen,�nach ärztlicher Borschrift und chemrsdxen Grundsä ,en aus dermedizinischen Geisen-Fabrik der« Herren Pivcr Cyrus-r.»in Breslau gearbeitet, sind vermöge ihrer wirkenden KraftHals Waschmitteh namentlich bei Hau·tr«edeln., den Leidenden�unentbehrlich geworden, und empfehle ich vorzugsweise:IWnllnrIfJseisW Gegen alle srrophuldse Hautleiden d Sitte!

für Minder 4 Sgr., sur Erwachsene d« Gar»Slalmuo-Eeife, besonders gegen srhxpeißige Hautleiden,« wir Getreu S . - � ««�r .-

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erlaube ich mir in empfehlende Erinnerung zu bringen.S. Bicjfchowskix

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II» Uncerzeiehnester übernimmt und besorgtist-stells- nuch dies Jahr alle Arten HaussBleichsWaaren, als: Leinwand, Tischzeuck Garn nndZaum, auf die« rithmlichst arm-kannte, rinschctdiliebe Natur-RasenssBleiche des Herrn EdunrdSchwanlke uormalä. F. W. Beet! in Hirsch-derg und bitter um recht zahlreithe Aufträge.

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Ein Pferdeknecht und ein Pferdejnnge finden beidem Drunsninrri Wiichelsd o rf sofort» ein »lln«tnerkj»orrirnerr.·« « a1renäcT7sjJJahEfaiklerSohn Julius hat seit14 Tagen die elterliche Wohnung verlassen und treibt sich Twahrscheinlich vagabondirend umher; ich bitte daher, densel-ben im Falle des Betreffens anzuhalten und nur zuzuführen.Bekleidet war derselbe mit einer 8Parchent-J.lcrter1acl«c, schwarz-blauen Tuchhosen und einer gelblichen Muse. Zugleich warne

ich, demselsbenirgendrtwas auf meinen Namen zu: bergen,da ich für« dergleichen Schulden nicht �aulfomme.

sp daznrtnggiztu Iskjsspchcryteister in Name-lau." Zur-i. Tbslsssspetøbok no

Demjenigen, dermzr den Erfinder und erbreiter der Ver-läumdung � ich hätte« die dem Gastwirth Schlabitz bei demBrcntde der· Krone-verloren gegangenen 300 Ihn. Kassenssscheine ge unden und m meinen; Fugen« »Herr-endet � so be;zeichnet-J as ich »dense«l«ben· erichtl d! belangen kann.

Hirn-»He»- Im} «» Its«« mtlieMeyer oft,b7. « ·Neathskellerschlenßerim

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