Guido Bierther, Begründer von Airnergy

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Das AIRNERGY Modell Avant Garde wurde von Guido Bierther entworfen und 2010 mit dem Health & Beauty Award sowie 2012 mit dem SENSES Wellness Award ausgezeichnet. Professor Klaus Jung, der Leiter des Medizinischen Beirates von Airnergy, hat viele Jahre eng mit Manfred von Ardenne zusammengearbeitet und geforscht. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Leiter der Abteilung für Sportmedizin der Universität Mainz (die auf Grund seiner Initiative und Kompetenz 1997 in "Abteilung für Sportmedizin, Rehabilitation und Prävention" umbenannt wurde), deren Leitung er bis zu seiner Emeritierung 2007 innehatte, befasste er sich intensiv mit den Themengebieten Sportmedizin und -ernährung. Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeit waren immer auch Naturheilverfahren der Komplementärmedizin im Sinne der Prävention, Rehabilitation und Therapie von chronischen Erkrankungen; er untersucht vor diesem Hintergrund insbesondere auch Sauerstofftherapien auf ihre mögliche Anwendung bei Diagnosen wie Burnout-Syndrom, Schlafstörungen, COPD und Störungen des Energiestoffwechsels. Sein Fokus liegt dabei auf der Spirovitalisierung als ganzheitliche Präventions- und Therapiemethode, nachdem er, wie gesagt, Methoden, wie die Sauerstoffmehrschritttherapie, Ionisierung oder Ozon, auf Ihre Effektivität untersucht hat.

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Guido Bierther (Jahrgang 1965),gründete am 28.09.2000 dasUnternehmen Airnergy

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Guido Bierther, Begründer von Airnergy

Internationaler Pressedienst Koch (IPK):Herr Bierther, ist Airnergy ein gutes Schiff, das von Ihnen allerdings ersteinmal einige Jahre durch stürmische See gesteuert werden musste, umnun endgültig "seetüchtig" zu sein?

Guido Bierther:Ihre Frage bedient sich einer Metapher – ich bin nicht sicher, ob ich dierichtig interpretiere. Ich werde aber versuchen, darauf einzugehen: WennSie mit "gutes Schiff" die therapeutischen Innovationen meinen, an denenwir mit Airnergy seit mehr als zehn Jahren wissenschaftlich, ökonomischund kreativ arbeiten, stimme ich zu. Das Gesundheitssystem, in dem wiruns bewegen, kann ruhig mit stürmischer See (manchmal sogar mit einemHaifischbecken) verglichen werden – gleiches gilt für dessen etablierteStrukturen.

IPK:... und Sie sind der Kapitän, Ihre Mitarbeiter die Mannschaft?

Guido Bierther:Auch gar nicht so abwegig formuliert, wenngleich ich mich nicht vordergründig als Kapitän einer Mannschaftfühle. Sehen Sie, das Airnergy-Team - das ist der Ausdruck, denich bevorzuge – setzt sich aus qualifizierten Mitarbeitern unterschiedlichster Fachbereiche zusammen.Da ist zunächst die Forschung und Entwicklung; hier treten vor allem die Experten unseres MedizinischenBeirates in Erscheinung. Erfahrene Mediziner aus der ganzheitlichen Heilkunde, aber auch Hochleistungs-sportler, ihre Trainer und Leistungsdiagnostiker sind diejenigen, die unsere Forschungs- und Entwicklungsarbeitvoranbringen, mit kreativen Ideen versorgen und auch auf Effektivität kontrollieren. Im Sinne von ständigerWeiterentwicklung werten sie auch die zahlreichen Praxisbeobachtungen sowie privaten Erfahrungsberichte vonJung und Alt aus, die uns regelmäßig erreichen.Dann ist da die Produktionsseite. Unsere Produkte werden weitgehend in Handarbeit hergestellt; wir sind keinFließbandhersteller mit Robotern, sondern eine Manufaktur mit Produktionsstandort Deutschland. Hier werdennur hochwertigste und ausgiebig getestete Systemkomponenten verarbeitet. Daraus resultiert unser hoher(Eigen-)Anspruch in Sachen Produktqualität und -sicherheit.Marktspezifisch gesehen, bewegen wir uns im Premiumsegment; entsprechend anspruchsvoll ist unsereSelbstverpflichtung, die Airnergy-Produkte qualitativ hochwertig zu fertigen. Langfristige Wartungsfreiheit,Nachhaltigkeit, Kundenfreundlichkeit und niedrige Reklamationsquote – das sind unsere Maximen, die niemalsnur leere Worte sein dürfen.

IPK:Dann sind da noch Beratung und Vertrieb...

Guido Bierther:... richtig: hier ist der Kontakt zu unseren Kunden. Ihnen die Garantie zu geben, mit den Airnergy-Produkten ander Spitze des technisch und ökonomisch Machbaren zu agieren; ihnen und ihren Angehörigen ehrlicheInvestitionssicherheit zu vermitteln, das ist die Aufgabe unserer Fachberater, Servicetechniker undVertriebsleute.Mein Job ist es schließlich, all die genannten Initiativen zu koordinieren, beständig und sensibel in Balance zuhalten.

IPK:Also doch der Kapitän?

Guido Bierther:

ANBIETERSUCHE

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WORTE DES GRÜNDERS

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Das AIRNERGY Modell Avant Gardewurde von Guido Bierther entworfenund 2010 mit dem Health & BeautyAward sowie 2012 mit dem SENSESWellness Award ausgezeichnet.

Das klingt mir irgendwie zu autoritär. Nochmal – wir entwickeln alles als Teamleistung; es gibt meiner Ansichtnach keine "kleinen Rädchen im Getriebe". Alle müssen Verantwortung für alles tragen. Einer muss allerdingsals oberster Entscheider, als letztendlich Verantwortlicher alle Aktivitäten bündeln; muss für endgültigeMarkttauglichkeit der Produkte und für die soziale Sicherheit der internen und externen Mitarbeiter sorgen. Dasbin dann ich – insofern also schon Teamleiter, oder auch Chef, wenn Sie so wollen.

Weiterhin bin ich auf dem Gebiet Produktdesign voll verantwortlich.Dennoch: Wenn ich dabei nicht auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern seinkann, funktioniert es nicht. Mir ist es sehr wichtig, im direkten Kontakt mitmöglichst Jedem, hier über möglichst alles informiert zu sein. Das istübrigens der Grund, warum ich intensiv an einem noch schnellerenInformationssystem zwischen den Mitarbeitern und mir arbeite. Ich nennedas Ideenautobahn.

IPK:Airnergy hat sich mit dem Betreten des Marktes auf schwieriges Terrainbegeben. Ihre Produkte sind für die ganzheitliche Medizin relevant; Sieselbst bezeichnen die Ergebnisse Ihrer Forschung und Entwicklung bzw.deren Anwendung als "kleine Revolution zur Demokratisierung vonPrävention".

Guido Bierther:Genauso ist es – allerdings neben dem Fokus Prävention auch eine kleine Revolution in der ganzheitlichenTherapie; insbesondere bei chronischen Erkrankungen.

IPK:Sie versprechen eine real existierende Situation, das uns absolut selbstverständlich und völlig kostenfrei zurVerfügung stehende Gut Atemluft qualitativ so zu verbessern, dass wir daraus mehr Lebenskraft generierenkönnen. Das Ganze allerdings - provokativ gesprochen - gegen Aufpreis. Ruft das nicht automatisch Skeptikerund Neider auf den Plan?

Guido Bierther:Die Skeptiker und Neider sind übrigens nicht unser wirkliches Problem, sondern vielmehr die Polemik, derersich diese, wie auch die Lobby, bedienen. In Ihrer Frage wirkt das Thema etwas grotesk - lassen Sie michversuchen, ein wenig Ordnung in diesen Aspekt zu bringen:Tatsächlich steht uns Atemluft als einzige stoffwechselrelevante Komponente kostenlos zur Verfügung. Für alleLebensmittel, selbst für Trinkwasser, müssen wir bezahlen.

Allerdings - man könnte fast sagen: leider - verwertet unser Körper nur einen Bruchteil des eingeatmetenLuftsauerstoffs effektiv. Mit zunehmendem Alter, bei Schwächung durch Krankheit, aber auch durch ungünstigeUmweltbedingungen und Bewegungsmangel sogar noch weniger als normalerweise. Der größere AnteilLuftsauerstoff wird also unverbraucht wieder ausgeatmet. Übrigens der Grund, warum wir durch Mund-zu-Mund-Beatmung überhaupt Leben retten können.Wir achten immer bewusster auf Qualität und Energiegehalt bei unseren Nahrungsmitteln und geben oft eineMenge Geld für "Vitaminreich", "Bio", "Laktosearm" aus. Und natürlich wollen wir nicht für Produkte bezahlen,die unserer Gesundheit nur unzureichend nutzen oder gar abträglich sind.

Ausgerechnet unsere Atemluft und den darin enthaltenen Sauerstoff (21%),ohne den es kein Leben auf zellulärer Ebene gäbe, lassen wir ohnekritische Prüfung so sein, wie er ist?Und so haben wir bei Airnergy, mit einem Blick über die Schulter der Naturnachgedacht, wie wir unsere Atemluft verbessern können. Denn schließlichist Atemluft unser wichtigstes Lebens- und auch Heilmittel.Ohne Nahrung können wir etliche Tage überleben; ohne Wasser unternormalen Temperaturbedingungen mehrere Tage (das ist starktemperaturabhängig). Ohne Sauerstoff unserer Atemluft aber sterben nachetwa 3 Minuten die ersten Gehirnzellen ab; der Tod würde sehr schnelleintreten.

IPK:Ist Ihre Message: Unsere Atemluft braucht einen höheren Sauerstoffanteil? Ähnlich denSauerstofftherapieansätzen des Manfred von Ardenne?

Guido Bierther:Nein, ganz im Gegenteil. Professor Ardennes Forschungen, befassen sich mit der Quantität des Sauerstoffes(also bis zu 100 % Konzentration) in der Atemluft. Vereinfacht ausgedrückt, geht es bei Airnergy stattdessenum die Qualität des Luftsauerstoffs. Wir wollen dem Organismus keinen zusätzlichen Sauerstoff zuführen,sondern verbessern die Qualität, also die Verwertbarkeit des vorhandenen Luftsauerstoffes in den Zellen.Medizinisch nennt man das Utilisation. Airnergy macht das, ähnlich wie die Natur seit Jahrmillionen im Prozessder Fotosynthese. Dies geschieht technologisch mithilfe von künstlichem Sonnenlicht und einem Katalysatorder dem Blattgrün der Pflanzen (Chlorophyll) nachgestellt ist.

Professor Klaus Jung, der Leiter des Medizinischen Beirates vonAirnergy, hat viele Jahre eng mit Manfred von Ardennezusammengearbeitet und geforscht. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Leiter der Abteilung für Sportmedizin derUniversität Mainz (die auf Grund seiner Initiative und Kompetenz 1997 in "Abteilung für Sportmedizin,Rehabilitation und Prävention" umbenannt wurde), deren Leitung er bis zu seiner Emeritierung 2007 innehatte,befasste er sich intensiv mit den Themengebieten Sportmedizin und -ernährung.Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeit waren immer auch Naturheilverfahren der Komplementärmedizinim Sinne der Prävention, Rehabilitation und Therapie von chronischen Erkrankungen; er untersucht vor diesemHintergrund insbesondere auch Sauerstofftherapien auf ihre mögliche Anwendung bei Diagnosen wie Burnout-

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Prof. Dr. med. Klaus JungLeiter wissenschaftlicher Beirat vonAirnergy

Guido Bierther und Toni Mathis, derAirnergy beim MERCEDES AMGDTM Werksteam eingeführt hat.

Syndrom, Schlafstörungen, COPD und Störungen desEnergiestoffwechsels.Sein Fokus liegt dabei auf der Spirovitalisierung als ganzheitlichePräventions- und Therapiemethode, nachdem er, wie gesagt, Methoden,wie die Sauerstoffmehrschritttherapie, Ionisierung oder Ozon, auf IhreEffektivität untersucht hat.

IPK:Wie genau funktioniert die Spirovitalisierung?

Guido Bierther:Nun – den gesamten Prozess in seinen wissenschaftlichen Details zuerläutern, würde den Rahmen dieses Gesprächs sprengen. Airnergyentwickelt Apparaturen, in denen Aktivierungseinheiten (Katalysatoren)den in unserer Atemluft enthaltenen energieärmeren Triplett-Sauerstoffauf physikalische Weise in einen energiereicheren Zustand umwandeln.Der dabei entstehende Singulett-Sauerstoff ist unserem Körper bekannt,da die Körperzellen selbst im Rahmen stoffwechseltypischer Reaktionendiese Form des Sauerstoffs ständig produzieren. DerUmwandlungsvorgang entsteht durch ein patentgeschütztes Verfahren,das einen entscheidenden biologischen Vorgang technologisch nachstellt – ähnlich der Fotosynthese beiPflanzen.Der Singulett-Sauerstoff ist sehr kurzlebig und fällt innerhalb weniger Millisekunden in seinen Grundzustand(Triplett-Sauerstoff) zurück, wobei Energie freigesetzt wird. Um diese Energie geht es – sie wird in denAirnergy-Tranformatoren mit den lebenswichtigsten Medien Wasser und Luft umgeben, konkret:Wassermoleküle dienen quasi als Transportmedium. Die so entstehende "energiegeladene" Luft wirdeingeatmet und kann so ihre vitalisierende Wirkung im ganzen Körper verrichten.

IPK:Mit welcher Auswirkung auf unsere Gesundheit?

Guido Bierther:Mit einer ganzheitlich-positiven Auswirkung. Die Spirovitaltherapie, wie die Wissenschaft die auf dem Airnergy-Konzept basierende Atemtherapie nennt, ist vor allem geeignet zur Prävention, aber auch als Basis fürganzheitliche Therapie und Regeneration - also zur Vorbeugung, zum Erhalt, Aufbau und zur Regeneration aufzellulärer Ebene, denn dort setzt die Chronifizierung aller Krankheiten ein.Allgemeine Steigerung der Ausdauerleistung, Förderung eines gesunden Schlafes und Stärkung desImmunsystems zeigen sich als Folge regelmäßiger Anwendung. Das ist die Grundlage für die Selbstheilung. Soregelt der Körper selbst, dass man insgesamt mehr Energie und Lebensqualität hat, erholsamer schläft und dasgesamte Wohlbefinden steigt.

IPK:Ist das gesichertes Wissen?

Guido Bierther:Man muss da ehrlich und vorsichtig bleiben: Mit dem gesicherten Wissen" ist es so eine Sache. Vor langer Zeitgalt als gesichertes Wissen, dass die Erde eine Scheibe ist. Die Entdeckung der Erde als Kugel revidierte dies.Ein weiterer Irrtum, der früher als gesichertes Wissen galt, kommt aus der Ernährungslehre und hat die Kindervieler Generationen zu Feinden von Spinat gemacht: Über den hohen und gesundheitsfördernden Eisengehaltdieses Gemüses waren Eltern so entzückt, dass sie ihre Sprösslinge damit regelrecht vollstopften. Iss vielSpinat, dann wirst du groß und stark - nicht nur für die Comicfigur "Popeye The Sailor" galt diese Regel.Ursprung der mittlerweile als falsch verifizierten Legende vom außergewöhnlich eisenhaltigen WundergewächsSpinat: 1890 hatte der Physiologe Gustav von Bunge den Eisengehalt von 100 Gramm Spinat mit 35 Milligrammbestimmt, was korrekt war. Allerdings hatte er getrockneten Spinat untersucht, und der enthält zehnmal so vielEisen wie die gleiche Menge als Frischware. Das hier also Konzentrat mit Frischgemüse verglichen wurde, warbald vergessen: Das Märchen vom Gemüse, mit dem sich Mangelerscheinungen kurieren lassen, ging um dieWelt und lebt weiter - zum Leidwesen vieler spinatübersättigter Kids.Der Erfolg von Airnergy wird durch Millionen von Anwendungen und zahllose medizinisch- wissenschaftlicheBerichte dokumentiert. Ärzte, Therapeuten und Patienten sind sich einig über die positive Wirkung. Dienationalen und internationalen Anerkennungen sowie Auszeichnungen für Airnergy-Produkte füllen Ordner; ganzaktuell möchte ich den SENSES Innovation Award nennen, den wir kürzlich in Dubai erhielten. Das ist derrenommierteste Preis der internationalen Wellness-, Hotelerie- und Spabranche. Darüber freuen wir uns, sindstolz und dankbar.Das Airnergy-Modell in der Ausführung "Medical Plus" wurde vom "Eurocat Institute for Certification andTesting" in Darmstadt behördlich zertifiziert und nach klinischer und technischer Prüfung offiziell alsMedizinprodukt zugelassen. Es hat also die aufwendigen Prüfungen nach Anhang V, Abschnitt 3 der Richtlinie93/42/EWG des Rates vom 14. Juni 1993 erfüllt.

Stolz macht uns auch der Einsatz von Airnergy im internationalenSpitzensport. Beispielsweise ist die Airnergy Spirovital-Therapie in dasPhysioprogramm des AMG Mercedes DTM Teams integriert. Die 8Werksrennfahrer sowie einige Repräsentanten und Techniker verlassensich auf Airnergy als legale Methode zur Förderung der Ausdauer,Konzentration und Regeneration. Für Toni Mathis, seit mehr als zwanzigJahren Physiotherapeut des AMG Mercedes DTM Teams, war Airnergyinteressant genug, um es teamintern in einer Langzeitstudie zu testen.Jetzt - nach Ablauf der zweijährigen Testphase - fiel die Entscheidung fürden Einsatz.

Um schließlich Ihre Frage zu beantworten: Ja, aus unserer Sicht basiert

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3 von 6 25.08.2012 20:39

Page 4: Guido Bierther, Begründer von Airnergy

Guido Bierther bei einem Vortrag inGuangzhou, Süd-China in 2012

Airnergy auf gesichertem Wissen – sofern es dies überhaupt gibt. Bekannte Kriterien der Erfahrungsmedizinerfüllt Airnergy zu 100 %. Dennoch sprechen wir niemandem das Recht ab, diese Fakten kritisch zuhinterfragen. Aber auch dabei sollte nach wie vor der Grundsatz gelten: Wer heilt hat Recht.

IPK:Was Ihnen ja manchmal auf mehr oder weniger sachliche Art passiert ist...

Guido Bierther:Ich wiederhole mich: Kritik ist uns willkommen. Wenn sie konstruktiv und sachlich ist, bringt sie unserewissenschaftlichen Bemühungen weiter. Nicht einverstanden bin ich mit Anfeindungen aus der Anonymität desInternets heraus, die nicht selten sehr offensichtlich vom Lobbyismus dazu konstruiert und installiert sind, denFortschritt einer ganzheitlichen Therapiemethode zu behindern und uns letztlich ökonomischen Schadenzuzufügen. Ich ermuntere jeden unserer Kritiker, in den offenen Dialog mit mir und mit unserenwissenschaftlichen Mitarbeitern zu treten. Gern auch in der Öffentlichkeit – aber seriös und mit offenem Visier.

IPK:Das Stichwort "ganzheitliche Medizin" scheint in Ihren Ausführungen und in Ihrer Arbeit eine wichtige Rolle zuspielen. "Ganzheitsmedizin" ist heutzutage schon zu einem Modewort avanciert. Was verstehen Sie persönlichdarunter?

Guido Bierther:Per definition bezeichnet die ganzheitliche Medizin - auch Ganzheitsmedizin genannt - Konzepte und Methodenim Bereich der Medizin, die den kranken Menschen und die Natur in umfassenden Zusammenhängen betrachtenund behandeln. Aus dieser Herangehensweise ergeben sich verschiedene naturphilosophische, soziale,ökologische oder auch politische Ansichten, über die man ausgiebig diskutieren kann.Ich stimme in weiten Zügen den jüngeren Konzepten zu, die den Menschen als ein nach außen offenes Systemsehen, dessen Teile - der Körper und seine Organe, Seele und Geist sowie Persönlichkeit - in wechselseitigerBeziehung zueinander und zur Außenwelt, besser: der sozialen, ökologischen sowie der künstlichen Umwelt(Technik und Wissenschaft) stehen.Der Mensch als bio-psycho-soziales Wesen und seine Interaktion mit der Umwelt ist ein komplexes System -da gibt es Zusammenhänge und Verknüpfungen, Ursachen und Wirkungen, die eine einseitige Betrachtungeinzelner Aspekte eigentlich nicht erlauben. Das Gegenteil und die für mich richtige Herangehensweise ist dieganzheitliche Betrachtung.Auf das Thema Medizin/Heilung bezogen bedeutet dies: Ganzheitsmedizin berücksichtigt in allen diagnostischenund therapeutischen Bemühungen Körper, Seele, Geist und Umwelt des Menschen. Nur den Körper selbst zubetrachten - und da womöglich auch nur einzelne Teile - bleibt immer Stückwerk. Viele Ursachen fürUnwohlsein, Leistungsabfall, Schlafstörungen und Krankheit bleiben ungeklärt und bestehen somit weiter alsAuslöser erneuter Beschwerden. Das Ziel jeder Prävention oder Therapie sollte die Berücksichtigung allerFaktoren des Krankwerdens und Krankseins beinhalten; es sollten nicht nur die momentanen Symptome derKrankheit einseitig betrachtet und behandelt werden.

IPK:Klingt das nicht ein wenig esoterisch angehaucht?

Guido Bierther:Nur wenn man es von Anfang an in diese Ecke interpretieren will. Der Begriff Esoterik wird für ein breitesSpektrum verschiedenartiger spiritueller und okkulter Lehren und Praktiken gebraucht - damit haben diewissenschaftlichen Konzepte von Airnergy überhaupt nichts zu tun.Andererseits werden die wissenschaftlich anerkannten Lehren bedeutender Philosophen, Forscher und Ärzteebenfalls der Esoterik zugeordnet - ein Beispiel dafür ist Paracelsus. Sein Wissen und Wirken gilt als überausumfassend; seine Heilungserfolge waren legendär, was ihm aber auch die erbitterte Feindschaft etablierterMediziner und Apotheker einbrachte.Seit 1952 ist die vom Deutschen Ärztetag gestiftete Paracelsus-Medaille die höchste Auszeichnung derdeutschen Ärzteschaft für verdiente Ärzte.Tatsache ist: In Mitteleuropa und besonders in Deutschland werden funktionierende alternativ- oderkomplementärmedizinische Präventions- und Therapiemethoden von Anfang an mit ungesunder Skepsis undAblehnung stigmatisiert, die in anderen Ländern und Märkten längst als fortschrittlich und hilfreich etabliert sind.Auch dabei geht es nicht selten um rein profitorientierte Interessen der Lobby.

In Asien - dort auch in durchaus modernen und progressiven Ländern - istes völlig normal, dass die Erkenntnisse der traditionellen ganzheitlichenMedizin gleichberechtigt neben der Schulmedizin existieren und oftkombiniert angewendet werden. Erstaunlicherweise sind dies oft auch dieLänder, auf deren geringen Krankenstand die europäischen Ökonomienneidisch sind. Es könnte unserem festgefahrenen, von Lobbyismusgeprägten Gesundheitssystem nicht schaden, einen Blick "über denTellerrand hinaus" zu wagen - ganz im Sinne der Definition des Begriffes"Gesundheit", die von der Weltgesundheitsorganisation WHOherausgegeben wurde: "Gesundheit ist ein Zustand des vollständigenkörperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur dasFehlen von Krankheit oder Gebrechen." (orig.:"Health is a state ofcomplete physical, mental and social well-being and not merely theabsence of disease or infirmity." Website WHO)Das Bundesmisterium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie definierte übrigens: "Gesundheitwird als mehrdimensionales Phänomen verstanden und reicht über den 'Zustand der Abwesenheit vonKrankheit' hinaus."

IPK:Die Airnergy-Geräte sind nicht billig, sogar auf den ersten Blick eher teuer. Wie rechtfertigen Sie den hohenPreis? Er liegt ja sicher nicht allein im Materialwert begründet?

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Page 5: Guido Bierther, Begründer von Airnergy

Airnergy-Zentrale in Hennef

10-jähriges Jubiläum im Jahre 2010

Guido Bierther:Zunächst: Ich rechtfertige den Preis nicht, weil es keiner Rechtfertigung – im Sinne einer Verteidigung – bedarf.Ich kann Ihnen aber helfen, die Preisfindung zu verstehen. Der Gesundheitsmarkt, in dem wir uns bewegen, istkein Discountermarkt. Wo immer es um die Erhaltung oder Wiedererlangung von Gesundheit geht, spieltProduktverantwortung eine übergeordnete Rolle, denn es geht um Menschen, deren Sicherheit sowie um zuerfüllende gesetzliche Prüfungen und Auflagen.Das beginnt bei der verantwortungsvollen Produktion sowie bei der Auswahl der Zulieferer. In unserem Fallebedeutet das: in Handarbeit von qualifizierten Mitarbeitern hergestellte, zertifizierte Geräte aus hochwertigemMaterial und hochwertigen Baugruppen. Am Standort Deutschland – also auf deutschem Lohn- undKostenniveauniveau. Unsere qualifizierten Mitarbeiter müssen – wie Sie und ich – nach Feierabend einkaufengehen, monatlich ihre Miete bezahlen und die Lebenskosten ihrer Familien einbringen. Unsere medizinischenTherapiegeräte müssen, weil sie laut Gesetzestext "...direkt oder indirekt mit Patienten in Berührungkommen...", besonders geprüfte und kontrollierte Qualitätssicherungsverfahren durchlaufen. Sie müssen einHöchstmaß an Sicherheit bieten. Auch hier – bei der Kontrolle und Qualitätsüberwachung – sindhochqualifizierte Mitarbeiter und Prüfpersonal involviert, die für ihre Arbeit angemessen bezahlt werden wollen.

Nicht zuletzt ist Airnergy das Ergebnis eines langen, fortwährendaufwendigen Forschungs- und Entwicklungsprozesses. Auch das kostetGeld. Dafür bieten wir unseren Kunden und Anwendern nahezuwartungsfreie Geräte auf höchstem Qualitätsniveau. Die garantierteLanglebigkeit der Airnergy-Geräte muss daher ein wesentlicher Faktorbei der Beurteilung des Preis-Leistungsverhältnisses sein. Übrigens:Unsere Reklamationsrate ist nahe null.Legen Sie eine nahezu wartungsfreie Nutzungszeit von zehn Jahrenzugrunde, und Sie werden leicht errechnen können: Pro Tag geben Sie fürdie gesundheitsfördernden Auswirkungen der Airnergy-Spirovitalisierungnur wenige Cent für sich, ihren Lebenspartner oder Familie mit Kindernaus. Gleiches gilt für gewerbliche Kunden bzw. Kurgäste. Und (lächelt): Rechnen Sie einmal mit, wieviel Sie proJahr für rezeptfreie Präparate, Mittelchen, Cremes und Wässerchen ausgeben können, in deren BeipackzettelnIhnen sogar oftmals versichert wird, welche Nebenwirkungen sie haben können.

IPK:Glauben Sie selbst an die positive Wirkung von Airnergy?

Guido Bierther:Das ist in meinem Falle weniger eine Frage des Glaubens. Es ging auch für mich zuerst um das Vertrauen,etwas auszuprobieren, das unser Körper eigentlich schon ewig kennt, dessen Bedeutung uns aber oft wenigbewusst ist. Und was ist wichtiger, als die Luft, die wir atmen?Ich erzähle Ihnen gern etwas zu meiner persönlichen Geschichte mit Airnergy: Nach meiner Ausbildung zumIndustriekaufmann war ich bereits mit 18, 19 Jahren erfolgreich selbständig. Daneben betrieb ich aktiv Sport imHochleistungsbereich.

Ein schwerer unverschuldeter Unfall - drohte mir sinngemäß den Boden unter den Füßen wegzureißen. In einemMoment wurde ich vom Leistungssportler zum Menschen mit einer lebenslangen Behinderung an den unterenExtremitäten. Ich war allerdings versichert, eine Entschädigungssumme versetzte mich in die Lage, mir eineBasis für eine neue Zukunft aufzubauen.Nach der prägenden Zeit von Operationen, Reha und Genesung verdichtete sich in mir der Entschluss, mich aufdem Gebiet der Gesundheitsförderung zu engagieren.Bei meinen kritischen Recherchen verschiedener progressiver Projekte der Schul- und Komplementärmedizinüberzeugte mich und meine Berater das Konzept der Spirovital-Therapie. Bevor ich mein Leben neu ausrichteteund das unternehmerische Risiko einging, meine Entschädigungssumme zu investieren, testete ich das damalsvorerst sogenannte "SOE - Singlet-Oxygen Energy-Therapy" - später Airnergy (seit Oktober 2002) kritisch anmir selbst und erlebte quasi so am eigenen Leibe die positiven Effekte auf meine Rehabilitation. Dabei war ichwahrscheinlich skeptischer als jeder unserer Kunden.Wissen Sie, wenn Sie über Jahre eine Serie maximal invasiver Operationen hinter sich haben, wenn Sie alsorund um die Uhr an heftigen Schmerzen leiden und nicht mehr vernünftig laufen sowie schlafen können – dannsind Sie von der nackten Realität umschlungen. Sie kennen im Wesentlichen die bisherigen therapeutischenMöglichkeiten und deren Grenzen - da ist dann einfach kein Platz für Hokuspokus.Weil ich über technisches Verständnis verfüge, leuchtete mir das weitgehend der Fotosynthesenachempfundene Prinzip ein. Am eigenen Körper erfuhr ich tatsächlich, was heute anerkannte Mediziner ausverschiedensten Fachbereichen immer wieder attestieren: Linderung, Regeneration, Steigerung meinerLeistungsfähigkeit und Lebensqualität im körperlichen wie psychischen Sinne.

Als Ergebnis meiner eigenen Erfahrungsgeschichte und solchermaßenüberzeugt, entstand im Jahr 2000 die Basis für das UnternehmenAirnergy. Ich gründete mit meinem damaligen Team die Marke Airnergyund etablierte sie letztendlich erfolgreich in bisher rund 70 Ländern.Über die Jahre ist dies eine Arbeit geworden, die mich oft bis an dieGrenzen meiner Leistungsfähigkeit fordert. Körperliche und geistigeFitness sind dafür unerlässlich. Bis heute gehört "Airnergy atmen" zumeinem regelmäßigen täglichen persönlichen Gesundheitsprogramm – inVerbindung mit gesunder Ernährung und bewusster Lebensweise.

IPK:Wie sehen Ihre Visionen und Wünsche für die Zukunft aus?

Guido Bierther:Ich wünsche mir vor allem, dass durch unsere Arbeit Menschen auf dieMöglichkeiten aufmerksam werden, die Airnergy bietet; dass sie diesen vertrauen und selbst einmalausprobieren, was Airnergy für sie tun kann. Denn die Kräfte der Natur sind wunderbar, aber man vergisst sie,

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Page 6: Guido Bierther, Begründer von Airnergy

bis man sie neu erlebt.

IPK:Danke für das informative und vor allem offene Gespräch.

Das Interview führte Karin Koch, Fachjournalistin im DFJV (Deutscher Fachjournalisten Verband) im Rahmeneiner Recherche zum 12-jährigen Bestehen des Unternehmens Airnergy. Karin Koch leitet die in Ulmansässige Agentur für Pressearbeit und Unternehmenskommunikation "Internationaler Pressedienst Koch"(IPK).Die Agentur wurde zwischenzeitlich von AIRNERGY beauftragt, eine kritische, ehrliche, und informativeÖffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation zu realisieren. Karin Koch: "AIRNERGY möchte ganzbewusst eine Öffentlichkeitsarbeit, die mit dem kritischen 'Blick von Außen' durch eine unabhängige Agenturorganisiert wird. Airnergy ermöglichte uns im Sinne des Vertrauensaufbaus weitgehend einenunbeschränkten Einblick in die bei AIRNERGY vorliegenden Expertenmeinungen, wissenschaftlichenArbeiten und Kundenreferenzen - als Ergebnis dessen steht für mich fest:Angesichts weltweit zunehmender Erkrankungen und gesundheitlicher Risiken, die unter anderem ausfalscher Umwelt- und Gesundheits- und Informationspolitik resultieren, ist nach unseren wissenschaftlichausreichend fundierten Informationen und Erkenntnissen die Zeit gekommen für Prävention und Therapie imSinne des Airnergy-Lifestyle. Dies - auch aus Überzeugung - öffentlich zu kommunizieren, ist für uns einewichtige Aufgabe."

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Rechtshinweis: In zahlreichen individuellen Heilversuchen und Studien zeigt das AIRNERGY-Prinzip messbare Ergebnisse. AIRNERGY wird kontinuierlich von Wissenschaftlern undInstitutionen aus den Bereichen Medizin, Biochemie und Biophysik erforscht und getestet und ist mit der Produktklasse Medical Plus als Medizinprodukt zertifiziert. Aufgrund des deutschenHeilmittelwerbegesetzes sind wir jedoch formal verpflichtet, darauf hinzuweisen, dass sowohl die hier vorgestellte Therapiemethode als auch ihre Wirkung trotz der messbarenStudienergebnisse rein juristisch hier nicht als medizinisch erwiesen beschrieben werden darf. Dies stellt die Wirksamkeit von Therapie und Produkt jedoch nicht in Frage, sondern folgtlediglich in der Formulierung der zu recht strengen deutschen Gesetzgebung, die allein dem Schutz des medizinisch nicht fachkundigen Verbrauchers dienen soll.

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