GUP-Mitarbeiterinterview von Frank Domberg

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Name: Frank Domberg Funktion: Trainer, Wirtschaftsmediator, Coach, Dozent und NLP-Lehrtrainer Bei der GUP seit: 01/08 Was motiviert Dich in deinem Job? Neues und Herausforderungen motivieren mich. Ich liebe es, vor Menschen zu präsentieren, Dinge zu gestalten und kreativ zu sein. Ein wenig zu spinnen, wenn man es so sagen will. Leute zu unterhalten, zu entertainen, das ist was mich immer wieder antreibt. Was gefällt Dir besonders gut bei der GUP? Das selbstständige Arbeiten im Team. Gemeint ist hiermit speziell so etwas wie Eigenverantwortlichkeit, Autonomie im Alltäglichen Geschäft mit unseren Kunden. Und dabei immer auch Gestaltungsspielräume im Sinne von nicht in vorgefertigten Mustern zu arbeiten sondern gemeinsam denken und die Dinge immer individuell angehen zu können. Das ist Flexibilität und gleichzeitig Teamwork. Und das motiviert mich immer wieder aufs Neue. Was möchte die GUP auf Facebook? Den Erfahrungsaustausch unter- und miteinander gestalten und auch mal einen anderen Rahmen als bisher bieten. Und natürlich auch Kontakte knüpfen. Was zählt neben dem Beruf für Dich? Das Leben genießen und da sein. Für sich und andere. Man pendelt sich ein, zwischen Spannung auf der einen und Entspannung auf der anderen Seite. Und hier gilt es sich nach der „Spannung“ im Job auch der „Entspannung“ zu widmen und diese zu genießen. Beispielsweise bei einem Kurzurlaub mit der Familie. Was denkst du: Liegt der schönste Tag Deines Lebens noch vor oder bereits hinter Dir? Ich glaube, da wird noch einiges kommen. Deshalb glaube ich nicht, dass der schönste Tag meines Lebens schon hinter mir liegt auch wenn es da schon einige wunderbare Erlebnisse und Tage gab. Meine Frage an unsere Fans: Das Thema „Entwicklung“ ist aus meiner Sicht eines der zentralen Themen in Bezug auf die eigene Persönlichkeit, die „persönliche Entwicklung“. Ich habe den Drang dazu Neue Dinge auszuprobieren, mich ständig weiterzuentwickeln, nicht stehen zu bleiben. Wie seht ihr das?

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Unser Trainer, Coach und Dozent Frank Domberg im Mitarbeiterinterview

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Page 1: GUP-Mitarbeiterinterview von Frank Domberg

Name: Frank Domberg

Funktion: Trainer, Wirtschaftsmediator, Coach, Dozent und NLP-Lehrtrainer

Bei der GUP seit: 01/08

Was motiviert Dich in deinem Job?

Neues und Herausforderungen motivieren mich. Ich liebe es, vor Menschen zu präsentieren, Dinge zu gestalten und kreativ zu sein. Ein wenig zu spinnen, wenn man es so sagen will. Leute zu unterhalten, zu entertainen, das ist was mich immer wieder antreibt.

Was gefällt Dir besonders gut bei der GUP?

Das selbstständige Arbeiten im Team. Gemeint ist hiermit speziell so etwas wie Eigenverantwortlichkeit, Autonomie im Alltäglichen Geschäft mit unseren Kunden. Und dabei immer auch Gestaltungsspielräume im Sinne von nicht in vorgefertigten Mustern zu arbeiten sondern gemeinsam denken und die Dinge immer individuell angehen zu können. Das ist Flexibilität und gleichzeitig Teamwork. Und das motiviert mich immer wieder aufs Neue.

Was möchte die GUP auf Facebook?

Den Erfahrungsaustausch unter- und miteinander gestalten und auch mal einen anderen Rahmen als bisher bieten. Und natürlich auch Kontakte knüpfen.

Was zählt neben dem Beruf für Dich?

Das Leben genießen und da sein. Für sich und andere. Man pendelt sich ein, zwischen Spannung auf der einen und Entspannung auf der anderen Seite. Und hier gilt es sich nach der „Spannung“ im Job auch der „Entspannung“ zu widmen und diese zu genießen. Beispielsweise bei einem Kurzurlaub mit der Familie.

Was denkst du: Liegt der schönste Tag Deines Lebens noch vor oder bereits hinter Dir?

Ich glaube, da wird noch einiges kommen. Deshalb glaube ich nicht, dass der schönste Tag meines Lebens schon hinter mir liegt auch wenn es da schon einige wunderbare Erlebnisse und Tage gab.

Meine Frage an unsere Fans:

Das Thema „Entwicklung“ ist aus meiner Sicht eines der zentralen Themen in Bezug auf die eigene Persönlichkeit, die „persönliche Entwicklung“. Ich habe den Drang dazu Neue Dinge auszuprobieren, mich ständig weiterzuentwickeln, nicht stehen zu bleiben. Wie seht ihr das?