H H H-VH H - link.springer.com978-3-662-09140-1/1.pdf · Alken \ I CH3 2 2CH =CH2 unlöslich...
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Ausgewählte funktionelle Gruppen Verbindungs- Funktionelle Beispiel, Lösl. in H20 typische klasse Gruppe übl. Name Dichte g/cm3 Reaktionen
Alkan - CH3CH2CH2CH2CH3 unlöslich Oxidation
n-Pentan 0,63 Substitution
Alken \ I CH3CH2CH2CH =CH2 unlöslich Addition C=C 1-Penten 0,64 Reduktion
I \ Oxidation
Alkin CH3CH2CH2C CH unlöslich Addition -C==C-
1-Pentin 0,69 Reduktion
Aromat
* H H wenig löslich Substitution
H-VH 0,88 H H Benzol
Halogen- ! CH3CH2Br wenig löslich Substitution alkan -- C---X
Bromethan 1,46 Eliminierung I
(X = F, CI, Br, I) (Ethylbromid)
Alkohol I CH3CHPH unbegrenzt Oxidation ---C-OH Ethanol löslich Substitution
i 0,78 Eliminierung I
Säure-Base Ether
I
I CH3CHPCH 2CH3 wenig löslich Substitution ! -C -O-C -- Diethylether 0,71
I I (Ether)
Amin 1 CH3CH2CH2CH2NH2 unbegrenzt Substitution ---C--N--- n-Butylamin löslich Säure-Base
I I 0,76
Aldehyd 0 CH3CH"=O unbegrenzt Oxidation 11
-C-H Acetaldehyd löslich Reduktion 0,78 Addition
Substitution Keton I 0
I CH3CCH3 unbegrenzt Reduktion I 11
-C-C-C- 11 löslich Addition
I I 0 Aceton 0,79 Substitution
Carbonsäure 0 CH3COOH unbegrenzt Säure-Base 11
-C-OH Essigsäure löslich Substitution 1,05
Carbonsäure- 0 CH3COCI Hydrolyse Substitution 11
chlorid -C-CI Acetylchlorid 1,10 Reduktion
Carbonsäure- 0 1 CH3COOCH2CH3 wenig löslich Substitution
ester 11 I
0,90 Reduktion -C-O-C-- Essigsäureethylester I
Carbonsäure- 0 I CH3CONH2 löslich Substitution
11 amid -C-N-- Acetamid 0,99 Reduktion
Nitril CH3CN unbegrenzt Addition -C==N
Acetonitril löslich Reduktion 0,78
S pringer-Lehrbuch
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
Hans Peter Latscha Helmut Alfons Klein
Organische Chemie Chemie - Basiswissen II
Vierte, vollständig überarbeitete Auflage
Mit 113 Abbildungen und 62 Tabellen
Springer
Professor Dr. Hans Peter Latscha Anorganisch-Chemisches Institut der Universität Heidelberg, Im Neuenheimer Feld 270, 69120 Heidelberg
Dr. Helmut Alfons Klein Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung U-Abt. ArbeitsschutzlArbeitsmedizin Rochusstr. 1, 53123 Bonn
ISBN 978-3-540-60488-4
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Latscha, Hans P. : Chemie - Basiswissen / Hans Peter Latscha; Helmut Alfons Klein.
NE: Klein, Helmut A.: 2. Organische Chemie: mit 70 Tabellen.- 4., vollst. überarb. AutI. - 1997 (Springer-Lehrbuch) ISBN 978-3-540-60488-4 ISBN 978-3-662-09140-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-09140-1
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© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1982, 1990, 1993,1997 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1997
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Einbandgestaltung: W. Eisenschink, Heddesheim SPIN: 10495508 52/3133-5432 I 0 - Gedruckt auf säurefreiem Papier
Vorwort zur vierten Auflage
Die "Organische Chemie" ist der zweite Band der Reihe "Chemie Basiswissen". Für die vierte Auflage wurde der Inhalt überarbeitet und korrigiert sowie das Layout grundlegend geändert.
Das Konzept eines dreibändigen Grundwerks der klassischen anorganischen, organischen und analytischen Chemie für die ersten Studienjahre hat sich grundsätzlich bewährt. Im Rahmen eines einführenden Kurzlehrbuchs wird versucht, den Anforderungen der Zielgruppen gerecht zu werden.
Im Text finden sich auch Querverweise auf die anderen beiden Bände "Anorganische Chemie" - Basiswissen I und "Analytische Chemie" - Basiswissen III.
Die Einzelbände sind so aufgebaut, daß sie unabhängig voneinander benutzt werden können.
Danken möchten wir vielen Lesern und Kollegen für konstruktive und anregende Kritik, nützliche Hinweise und Korrekturvorschläge, die wir weitestgehend berücksichtigt haben.
Unser Dank gilt auch Herrn Dipl. Chem. Martin Mutz für die sorgfaItige Neuerstellung des Layouts.
Heidelberg, im Februar 1997 H. P. LATSCHA
H. A. KLEIN
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Vorwort zur ersten Auflage
Dieses Buch ist der zweite Band der Reihe "Chemie-Basiswissen". Er enthält die Grundlagen der Organischen Chemie. Band I bringt eine Einführung in die Allgemeine und Anorganische Chemie. Die Bände können unabhängig voneinander benutzt werden. Sie basieren auf den Büchern "Chemie für Mediziner" von LatschalKlein (7. Auflage 1991) und "Chemie für Pharmazeuten und Biowissenschaftler" von LatschalKlein (4. Auflage 1996). Diese Bücher sind Begleittexte zu den vom Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP) in Mainz herausgegebenen Gegenstandskatalogen.
Der Band "Organische Chemie" wurde so gestaltet, daß er -nach unserer Meinung - das Basiswissen in Organischer Chemie enthält für
- Chemiker vor dem Vorexamen
- Biologen und andere Nebenfachstudenten
- Studenten des höheren Lehramtes
- Studenten der Ingenieurwissenschaften.
Umfangreiche Literaturzitate bieten die Möglichkeit, sich über den Rahmen des Basistextes hinaus zu informieren.
Bei der Abfassung des Manuskripts halfen uns viele Anregungen von Lesern unserer früher erschienenen Titel.
Zu Dank verpflichtet sind wir für konstruktive Kritik und sorgfältiges Lesen einzelner Kapitel mehreren Kollegen von den Universitäten Heidelberg und Kiel. Unser weiterer Dank gilt dem Springer-Verlag, Heidelberg, insbesondere Herrn Dr. F. L. Boschke, für sein verständnisvolles Entgegenkommen bei der Ausführung unserer Ideen und seine wertvollen Hinweise während der Abfassung des Manuskripts.
Heidelberg, im Januar 1982
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H. P. LATSCHA
H. A. KLEIN
Lieber Leser,
dieses Buch soll die organische Chemie so präsentieren, wie es uns aufgrund unserer langjährigen Erfahrung in der Ausbildung von Studenten wünschenswert erscheint.
Teil I
Im Teil I werden die elementaren Stoftklassen besprochen. Es wird gezeigt, wie man sie durch Synthesen erhält. Von typischen Vertretern werden physikalische und chemische Eigenschaften genannt, und ihre charakteristischen Reaktionen werden an Beispielen vorgestellt.
Die Einteilung nach Verbindungsklassen und Reaktionstypen hat den Vorteil, daß die Kapitel unabhängig voneinander studiert werden können.
Teil n bis IV
Die Teile II und III enthalten hauptsächlich ausgewählte Stoffgruppen. Auch hier können die Kapitel je nach Bedarf und Interessenlage unabhängig voneinander gelesen werden. Für die Arbeit im Praktikum empfehlen wir die Kapitel über Reaktionsmechanismen aus Teil I und das Methodenregister in Teil IV.
Tips zum Lernen
Das Springer-Lehrbuch "Organische Chemie" ist ein Kurzlehrbuch, das relativ viel Information auf engem Raum ent-
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hält. Dem Vorteil des handlichen Vademecums steht die hohe Informationsdichte gegenüber.
Leser mit unzureichenden Vorkenntnissen sollten Teil I vollständig durcharbeiten (außer Kapitel 31). Die Kapitel in Teil lI-IV können anschließend nach Bedarf und Interesse hinzugenommen werden.
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Vorschläge
1. Überfliegen Sie zunächst den Inhalt eines Kapitels, bevor Sie sich in Einzelheiten vertiefen.
- Lesen Sie aufmerksam den Text und beachten Sie auch die Abbildungen und Tabellen. Es ist nicht erforderlich, alle physikalischen Daten oder dergl. zu lernen. Versuchen Sie lieber, Ihre Stofikenntnis allgemein zu erweitern.
2. Machen Sie sich Randbemerkungen (unter Benutzung des Sachregisters). Beachten Sie auch die Querverweise im Text.
- Üben Sie sich in der Nomenklatur mit Hilfe von Kap. 45 und den im Text angegebenen Beispielen (Tabellen verwenden).
3. Üben Sie die Formulierung von Reaktionsmechanismen schriftlich. Geben Sie mit Pfeilen an, wohin Elektronen verschoben werden bzw. welche Zentren miteinander reagieren.
4. Wählen Sie auch kompliziertere Verbindungen für die Formulierung chemischer Reaktionen.
5. Benutzen Sie, wenn möglich, Molekülmodelle, um Ihr räumliches Vorstellungsvermögen zu fördern. Dies gilt besonders für das Kapitel Stereochemie.
6. Versuchen Sie nicht, möglichst viele Kapitel in einem Zug durchzulesen. Machen Sie öfter eine Pause und wiederholen Sie das Gelesene.
7. Arbeiten Sie aktiv mit, d. h. stellen Sie sich Fragen und versuchen Sie, diese zu beantworten. Benutzen Sie dabei das Sachregister.
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8. Verschaffen Sie sich von Zeit zu Zeit einen Überblick über zusammenhängende Gebiete. Das Inhaltsverzeichnis kann dabei eine Hilfe sein.
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Inhaltsverzeichnis
Teil I Grundwissen der organischen Chemie... 1
1 Chemische Bindung in organischen Verbindungen ................. 3
1.1 Einleitung .......................................................... 3
1.2 Grundlagen der chemischen Bindung ................. 3 1.2.1 Wellenmechanisches Atommodell des
Wasserstoff-Atoms; Atomorbitale ....................... 3 Elektronenspin ................................................... 5 Graphische Darstellung der Atomorbitale ........... 5
1.2.2 Mehrelektronen-Atome ...................................... 7
1.3 Die Atombindung (kovalente oder homöopolare Bindung) .............. 8
1.3.1 MO-Theorie der kovalenten Bindung ................. 8 1.3.2 VB-Theorie der kovalenten Bindung .................. 11
Moleküle mit Einfachbindungen ......................... 11 Moleküle mit Mehrfachbindungen ...................... 15
2 Einteilung und Reaktionsverhalten organischer Verbindungen....................... 19
2.1 Systematik organischer Verbindungen................ 19
2.2 Grundbegriffe organisch-chemischer Reaktionen 21 2.2.1 Reaktionen zwischen ionischen Substanzen........ 21 2.2.2 Reaktionen von Substanzen
mit kovalenter Bindung .............................. ........ 21 Zusammenfassung der Begriffe mit Beispielen... 22
XI
2.2.3 Substituenten-Effekte ........... ........ ...................... 23 Induktive Effekte. . .. . .. ..................... ... . . . .. . ........... 24 Mesomere Effekte............................................... 24 Anwendung der Substituenteneffekte.................. 26
2.2.4 Zwischenstufen: Carbokationen, Carbanionen, Radikale....................................... 26 Carbokationen.................................................... 26 Carbanionen....................................................... 26 Radikale............................................................. 26
2.2.5 Übergangszustände............................................. 27 Anwendungen.................................................... 28
2.2.6 Lösemittel-Einflüsse........................................... 28 2.2.7 Hammett-Beziehung........................................... 29
Kohlenwasserstoffe ......................... ................... 31
3 Gesättigte Kohlenwasserstoffe (Alkane).......................................................... 32
3.1 Offenkettige Alkane........................................... 32 Nomenklatur und Struktur.................................. 34
3.1.1 Vorkommen, Gewinnung und Verwendung der Alkane......................................................... 35
3.l.2 Darstellung von Alkanen.................................... 35 l. Wurtz-Synthese......... ..................... ........... ..... 36 2. Kolbe-Synthese.. .......... ............................... .... 36
3.l.3 Eigenschaften und chemische Reaktionen....... ... 36 1. Sulfochlorierung............................................. 37 2. Halogenierung................................................ 37 3. Oxidation....................................................... 37 4. Pyrolyse.......................................................... 37
3.l. 4 Bau der Moleküle, Stereochemie der Alkane...... 38
3.2 Cyclische Alkane................................................ 40 3.2.1 Darstellung von Cycloalkanen............ ................ 41 3.2.2 Stereochemie der Cycloalkane............................ 42
Substituierte Cyclohexane .................................. 44 Das Steran-Gerüst .............................................. 47 Erläuterung der stereochemischen Begriffe......... 48 Biochemisch interessante Alkane ....................... 49
XII
4 Die radikalische Substitutions-Reaktion (SR)..................... 51
4.1 Darstellung von Radikalen ............................. .... 51
4.2 Struktur und Stabilität........................................ 52
4.3 Selektivität bei Substitutions-Reaktionen............ 53
4.4 Beispiele fiir Radikalreaktionen.......................... 53
5 Ungesättigte Kohlenwasserstoffe I. Alkene......................................................... 56
5.1 Nomenklatur und Struktur.................................. 56 cis-trans-Isomerie (geometrische Isomerie)......... 57
5.2 Vorkommen und Darstellung von Alkenen......... 58
5.3 Chemische Reaktionen ....................................... 58 5.3.1 Hydrierungen ..................................................... 59 5.3.2 Elektrophile Additionsreaktionen....................... 59
Markownikow-Regel...... ....... ....... .......... ...... ...... 60 5.3.3 Elektrophile Nachweis-
und Additionsreaktionen ..... ..... .......... ................ 62 5.3.4 Nucleophile Additionsreaktionen........................ 63 5.3.5 Radikalische Additionsreaktionen ...................... 64
6 Ungesättigte Kohlenwasserstoffe ll. Konjugierte Alkene, Diene und Polyene ...................................... 66
Kumulene.... ...... ..... ....................... ................. .... 67
6.1 Diels-Alder-Reaktion ........... ......... ... .................. 68
6.2 Valenztautomerie .......................... ..................... 69
6.3 Elektronenstrukturen von Alkenen nach der MO-Theorie .................................... ..... 70
7 Ungesättigte Kohlenwasserstoffe m. Alkine...................................................... 74
Biochemisch interessante Alkene und Alkine.. ... 78
XIII
8 Elektrophile Additionen an Alkene ....... 80
8.1 Die Addition von Halogenen an Alkene .............. 80
8.2 Die Addition von Halogenwasserstoffen (Markownikow-Regel) ........................................ 82
8.3 Die Addition von Wasser (Hydratisiemng) ......... 84 Enzymatische Addition von Wasser.. .................. 84
9 Aromatische Kohlenwasserstoffe (Arene)............................................................ 86
9.1 Chemische Bindung in aromatischen Systemen.. 86
9.2 Elektronenstmkturen cyclisch-konjugierter Systeme nach der MO-Theorie........................... 88
9.3 Beispiele für aromatische Verbindungen ............ 90 Nomenklatur ...................................................... 91
9.4 Vorkommen, Darstellung und Verwendung........ 92
9.5 Elektrophile Substitutions-Reaktionen aromatischer Verbindungen................................ 94 Beispiele für elektrophile Substitutions-Reaktionen.................................... 94
9.5.1 Nitriemng .......................................................... 94 9.5.2 Sulfoniemng ...................................................... 95 9.5.3 Halogenierung.................................................... 97 9.5.4 Ozonisiemng...................................................... 98 9.5.5 Hydriemng......................................................... 98 9.5.6 Alkyliemng nach Friedel-Crafts......................... 99 9.5.7 Acylierung nach Friedel-Crafts .......................... 100 9.5.8 Folgereaktionen der Friedel-Crafts-Alkyliemng. 101
9.6 Nucleophile Substitutions-Reaktionen ................ 102
10 Die aromatische Substitution .................. 103
10.1 Die elektrophile aromatische Substitution (SE).... 103 10.1.1 Allgemeiner Reaktionsmechanismus .................. 103 10.1.2 Mehrfachsubstitution.......................................... 104
Substitutionsregeln............................................. 105
XIV
10.2 10.2.1
10.2.2
10.2.3
Wirkung von Substituenten auf die Orientierung bei der Substitution ............ 106 Wirkung des Erstsubstituenten durch induktive Effekte...................................... 107 +I-Effekt ............................................................ 107 -I-Effekt............................................................. 108 Wirkung des Erstsubstituenten durch mesomere Effekte (= Resonanzeffekte) ..... 108 +M-Effekte......................................................... 109 -M-Effekt. .......................................................... 110 Auswirkung von Substituenten auf die Reaktivität bei der Substitution ............... 110 a) Induktive Effekte............................................ 110 b) Mesomere Effekte.......................................... 111 Wirkung von Halogen-Atomen als Substituenten bei der SE-Reaktion................. 111 Zusammenfassung der polaren Substituenteneffekte bei der SE-Reaktion ............ 112 Sterische Effekte bei der Substitution.................. 112
Die nucleophile aromatische Substitution (SN,Ar). 113 Monomolekulare nucleophile Substitution am Aromaten - SNl,Ar......................................... 113 Bimolekulare nucleophile Substitution am Aromaten - SN2,Ar......................................... 113 Mesomere Grenzformeln der Carbanionen ,........ 114 Weitere nucleophile aromatische Substitutionsreaktionen ................................ ...... 115 Additions-Eliminierungs-Mechanismus.............. 115 Eliminierungs-Additions-Mechanismus.............. 116
Verbindungen mit einfachen funktionellen Gruppen .............. 117
11 Halogen-Verbindungen ............................. 118
11.1 Chemische Eigenschaften... ................................ 118
1l.2 Vervvendung ....................................................... 119
11.3 Darstellungsmethoden........................................ 119
1l.4 Substitutions-Reaktionen von Halogen-Verbindungen ...................................... 120
xv
11.4.1 Reaktionen mit N-Nucleophilen (N-Alkylierung und N-Arylierung)..................... 120
1l.4.2 Reaktionen mit S-Nucleophilen (S-Alkylierung) .................................................. 121
11.4.3 Reaktionen mit O-Nucleophilen (O-Alkylierung und O-Arylierung)........ .... ......... 122
1l.4.4 Reaktion mit Hydrid-Ionen................................. 123 11.4.5 Reaktion mit C-Nucleophilen (C-Alkylierung) ... 123
Biologisch interessante Halogen-Kohlenwasserstoffe .............................. 124
12 Die nucleophile Substitution am gesättigten C-Atom (SN) ............................ 126
12.1 ~ I-Reaktion (Racemisierung) ........................... 126
12.2 ~2-Reaktion (Inversion) .................................... 128
12.3 ~-Reaktionen mit Retention .............................. 129
12.4 Das Verhältnis ~1/~2 .. und die Möglichkeiten der Beeinflussung einer ~-Reaktion .................. 129
12.4.1 Konstitution des organischen Restes R ............... 130 12.4.2 Die Art der Abgangsgruppe ................................ 131 12.4.3 Das angreifende Nucleophil YI ........................... 131 12.4.4 Lösemitteleffekte ................................................ 132 12.4.5 Ambidente Nucleophile ...................................... 133
13 Die Eliminierungs-Reaktionen (EI, E2) .......................................................... 134
13.1 1,1- oder a-Eliminierung ................................... 134
13.2 1,2- oder ß-Eliminierung.................................... 135 13.2.1 Eliminierung nach einem EI-Mechanismus ....... 135 13.2.2 Eliminierung nach einem E1cB-Mechanismus ... 136 13.2.3 Eliminierung nach einem E2-Mechanismus ....... 136
Zur Stereochemie der Reaktion nach E2............. 137
13.3 Das Verhältnis von Eliminierung zu Substitution................................... ................ 137 Beeinflussung von E/~...................................... 138
13.4 Isomerenbildung bei Eliminierungen .................. 139
13 .5 Beispiele für wichtige Eliminierungs-Reaktionen.................................. 141
XVI
13.5.1 anti-Eliminierungen.............. ............................. 141 Debalogenierung von 1,2-Dibalogen-Verbindungen ............................. 141 Biochemische Dehydrierungen........................... 141
13.5.2 Syn-Eliminierungen ........................................... 142
14 SauerstotT-Verbindungen L Alkohole (AIkanoie) ................................ 144
14.1 Beispiele und Nomenklatur ................................ 144
14.2 Synthese einfacher Alkohole ...... : ....................... 145
14.3 Mehrwertige Alkohole: Beispiele und Synthesen 146
14.4 Reaktionen mit Alkoholen .................................. 148 Basizität und Acidität der Alkohole .................... 148
14.4.1 Reaktionen von Alkoholen in Gegenwart von Säuren ................................... 148 Eliminierungen .................................................. 149 Substitutionen .................................................... 150
14.4.2 Esterbildung unter Spaltung der C-O-Bindung .. 150 14.4.3 Esterbildung unter Spaltung der O-H-Bindung .. 151 14.4.4 Darstellung von Halogen-Verbindungen ............. 151
14.5 Reaktionen von Diolen ....................................... 151 1. Umlagerungen ................................................ 151 2. Cyclisierungen ............................................... 152 3. Glycol-Spaltung ............................................. 152
14.6 Redox-Reaktionen .............................................. 152 14.6.1 Berechnung von Oxidationszahlen
in der organischen Chemie ................................. 153 Biologisch interessante Hydroxy-Verbindungen .. 155
15 SauerstotTverbindungen ll. Ether.......................................................... 156
15.1 Eigenschaften und Reaktionen ............................ 156
15.2 Ether-Synthesen. ................................................ 157
15.3 Ether-Spaltung ................................................... 159
15.4 Umlagerungsreaktionen ...................................... 160
XVII
16 Sauerstoff verbindungen m. Phenole .................................................... 161
16.1 Darstellung von Phenolen................................... 161
16.2 Eigenschaften von Phenolen............................... 163
16.3 Reaktionen mit Phenolen.................................... 164
17 Schwefel-Verbindungen ............................ 168
17.1 Thiole ................................................................ 168 17.1.1 Darstellung ........................................................ 169 17.1.2 Vorkommen ....................................................... 169 17.1.3 Reaktionen ......................................................... 169
17.2 Thioether (Sulfide) ............................................. 170 17.2.1 Reaktionen ......................................................... 171
17.3 Sulfonsäuren ...................................................... 172 17.3.1 Verwendung von Sulfonsäuren ........................... 173
Einige technisch und biologisch wichtige Schwefel-Verbindungen..................................... 174
18 Stickstoff-Verbindungen I. Amine .......................................................... 175
Nomenklatur ...................................................... 175
18.1 Darstellung von Aminen ................................. ... 176
18.2 Eigenschaften der Amine ................................... 180 Basizität........................... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ........ 180
18.3 Reaktionen von Aminen mit HN02 .................... 183 Überblick über die Reaktionsmöglichkeiten ........ 183 Mechanismus der Reaktionen von Aminen mit HN02 ....................................... 184
18.4 Oxidation von Aminen....................................... 185
18.5 Trennung und Identifizierung von Aminen ........ 185 Biochemisch wichtige Amine ............................. 187
XVIII
19 StickstofT-Verbindungen 11. Nitro-Verbindungen ............................. 188
19.1 Nomenklatur und Darstellung ............................ 188 Aliphatische Nitro-Verbindungen (Nitroalkane ) . 188 Darstellung ........................................................ 188 Aromatische Nitro-Verbindungen ....................... 189
19.2 Chemische Eigenschaften ................................... 189
19.3 Reduktion von Nitro-Verbindungen .................... 191
19.4 Technische Verwendung von Nitro-Verbindungen .................................... 192
20 StickstofT-Verbindungen ID. Azo- und Diazo-Verbindungen; Diazonium-Salze .......................................... 193
20.1 Substitutions-Reaktionen mit Diazoniumsalzen .. 193 20.1.1 Azokupplung (elektrophile Substitution) ............ 193 20.1.2 Diazo-Spaltungen (nucleophile Substitution) ...... 195 20.1.3 Sandmeyer-Reaktion (radikalische Substitution). 196 20.1.4 Reduktion von Diazonium-Salzen ...................... 196
20.2 Diazo-Verbindungen .......................................... 196 Diazomethan ...................................................... 197 Verwendung ....................................................... 197
Verbindungen mit ungesättigten funktionellen Gruppen...... 201
Die Carbonyl-Gruppe ............................................. 201
21 Aldehyde und Ketone ................................ 203
21.1 Eigenschaften ..................................................... 203 Keto-Enol-Tautomerie ........................................ 203
21.2 Darstellung von Aldehyden und Ketonen ........... 204
21.3 Redox-Reaktionen mit Aldehyden und Ketonen .. 208 21.3.1 Reduktion zu Alkoholen ..................................... 208
XIX
21.3.2 Reduktion zu Kohlenwasserstoffen ..................... 209 21.3.3 Oxidationsreaktionen ......................................... 210
Nachweis der Aldehydfunktion ........................... 210 Oxidation von Alkoholen zu Ketonen................. 211
21.3.4 Disproportionierungen ....................................... 211
21.4 Einfache Additions-Reaktionen
21.4.1 2l.4.2 21.4.3 21.4.4 21.4.5
2l.5 2l.5.1 2l.5.2
21.6 2l.6.1
21.6.2
mit Aldehyden und Ketonen............................... 212 Reaktion mit O-Nucleophilen ............................. 213 Reaktion mit N-Nucleophilen ............................. 214 Addition von Natriumhydrogensulfit.. ................ 216 Addition von HCN ............................................. 217 Addition von Grignard-Verbindungen ................ 217
Reaktionen spezieller Aldehyde.......................... 217 Formaldehyd, Acetaldehyd und Benzaldehyd..... 217 Aromatische Aldehyde........................ .... ........... 220
Diketone............................. ...... .... ...................... 222 1,2-Diketone (a.-Diketone) ................................. 222 Herstellung von Diacetyl und Benzil .................. 223 1,3-Diketone (ß-Diketone).................................. 224
2l.7 Ungesättigte Carbonyl-Verbindungen ................. 225 Biologisch wichtige Verbindungen ..................... 226
21.8 Reaktionen mit C-H-aciden Verbindungen (Carbanionen I) .................................................. 227
2l.8.1 Bildung und Eigenschaften von Carbanionen ..... 227 21.8.2 Die Aldol-Reaktion ............................................ 228
Die basenkatalysierte Aldol-Reaktion ..... ............ 228 Säurekatalysierte Aldol-Reaktion........................ 231
2l.8.3 Synthetisch wichtige Reaktionen mit Carbanionen................................................. 231 Mannich-Reaktion.... .... ...................................... 231 Perkin-Reaktion ................................................. 232 Knoevenagel-Reaktion ....................................... 233 Die Michael-Reaktion. ............... ........................ 234
2l.8.4 Synthese von Halogencarbonyl-Verbindungen.... 236 Basenkatalysierte a.-Halogenierung .................... 236 Säurekatalysierte (J,'·Halogenierung ..................... 237 Haloform-Reaktion............................................. 238
22 Chinone .. ... ..................................................... 239
Einige biologisch wichtige Chinone ................... 242
xx
23
23.1 23.1.1
23.2
23.3
Carbonsäuren ............................................... 243
Eigenschaften von Carbonsäuren. ....................... 244 Substituenteneinflüsse auf die Säurestärke.......... 245
Darstellung von Carbonsäuren ........................... 247 Substituierte Carbonsäuren . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 248
Reaktionen von Carbonsäuren ... ........ ...... ........... 249
23.4 Dicarbonsäuren.................................................. 251 23.4.1 Synthesebeispiele ............................................... 251 23.4.2 Reaktionen von Dicarbonsäuren ......................... 253 23.4.3 Spezielle Dicarbonsäuren ................................... 254 23.4.4 Cyclisierungen von Dicarbonsäure-Estern
zu carbocyclischen Ringsystemen ....................... 255
23.5 Hydroxy- und Oxo-Carbonsäuren ....................... 256 23.5.1 Hydroxy-Carbonsäuren ....................................... 259
Darstellung von Hydroxy-carbonsäuren und -estern........................ ............. .............. ...... 259 Weitere Darstellungsmöglichkeiten .................... 259 Reaktionen von Hydroxy-Carbonsäuren.. ............ 260 Reaktion von Lactonen....................................... 262
23.5.2 Oxocarbonsäuren (Ketocarbonsäuren) ................ 263 Darstellung von 2-0xocarbonsäuren (a-Ketocarbonsäuren)......................................... 263 3-0xocarbonsäuren (ß-Ketocarbonsäuren).......... 264 Keto-Enol-Tautomerie (Oxo-Enol-Tautomerie).. 266
24 Derivate der Carbonsäuren ..................... 268
Spezielle Carbonsäure-Derivate.......................... 269
24.1 Reaktionen mit Carbonsäure-Derivaten .............. 270 24.1.1 Einige einfache Umsetzungen
24.2 24.2.1 24.2.2 242.3
von Carbonsäure-Derivaten mit Nucleophilen .... 271
Darstellung von Carbonsäure-Derivaten............. 273 Carbonsäureanhydride ........................................ 273 Carbonsäurehalogenide ...................................... 274 Carbonsäureamide .............................................. 274
24.2.4 Carbonsäureester ................ ................................ 276 Veresterung........................................................ 276 Verseifung.......................................................... 276
24.3 Knüpfung von C-C-Bindungen mit Estern über Carbanionen............................................... 281 Carbanionen aus Estern...................................... 281
XXI
24.3.1 Claisen-Reaktion zur Darstellung von ß-Oxocarbonsäureestern..................................... 281 Synthese von Acetessigester ............................... 282 Synthese von 1,3-Cyclohexandion ...................... 283
24.3.2 Die Knoevenagel-Reaktion ................................. 283 24.3.3 Reaktionen mit 1,3-Dicarbonyl-Verbindungen .... 284
Reaktionen mit Carbanionen aus 1,3-Dicarbonyl-Verbindungen ............................ 284 Abbaureaktionen von 1,3-Dicarbonyl-Verbindungen ............................ 285
24.3.4 Synthesen mit Dicarbonsäure-Estern .................. 287 Reaktionen mit Malonsäure-Diethylester ............ 287 Claisen-Reaktionen mit Dicarbonsäure-Estern... 288
24.3.5 Mehrfunktionale Reaktionen .............................. 289
25 Kohlensäure und ihre Derivate.............. 291
25.1
25.2 25.2.1 25.2.2 25.2.3 25.2.4 25.2.5
25.3
25.4
Darstellung einiger Kohlensäure-Derivate .......... 292
Harnstoff ............................................................ 293 Synthese von Harnstoff....................................... 293 Eigenschaften und Nachweis.............................. 294 Verwendung von Harnstoff................................. 295 Synthesen mit Harnstoff..................................... 295 Derivate des Harnstoffs...................................... 297
Cyansäure und ihre Derivate.............................. 297
Schwefel-analoge Verbindungen der Kohlensäure................................................. 300
26 Element-organische Verbindungen ..... ... 302
26.1 Bindung und Reaktivität..................................... 302
26.2 Synthetisch äquivalente Gruppen........................ 303
26.3 Eigenschaften element-organischer Verbindungen .................... 304
26.4 Beispiele für element-organische Verbindungen (angeordnet nach dem Periodensystem) .............. 304
25.4.1 I. Gruppe: Lithium ............................................. 304 26.4.2 11. Gruppe: Magnesium ...................................... 304
Addition an Verbindungen mit aktivem Wasserstoff ..................................... 305
XXII
Addition an Verbindungen mit polaren Mehrfachbindungen ......................... 305 Addition an Verbindungen mit C=C-Bindungen 307 Substitutionsreaktion ............. ......... .... .... ............ 307
26.4.3 III. Gruppe Aluminium, Bor............................... 307 Reduktion mit CO .................. ....... ..................... 308 C-C-Verknüpfungen mit Bor-Verbindungen ...... 308
26.4.4 IV. Gruppe: Blei, Zinn, Silicium ........................ 309 Vergleich von Si und C als Bindungspartner ...... 309 Beispiele für die Verwendung von Si-Verbindungen ................................................ 310 Beispiele für Reaktionen mit Si -Verbindungen... 310 C-C-Verknüpfungen über Li-Si-Verbindungen.. 311
26.4.5 V. Gruppe: Phosphor...... .................................... 311 Ylide .................................................................. 312
26.4.6 1. Nebengruppe: Kupfer ...................................... 313 26.4.7 11. Nebengruppe: Zink, Cadmium, Quecksilber ... 314
27 Heterocyclen ................................................. 315
27.1 Nomenklatur ...................................................... 315
27.2 Heteroaliphaten .................................................. 316
27.3 27.3.1
27.3.2
27.3.3
27.4
Anwendungsbeispiel für Heteroaliphaten. ........... 316
Heteroaromaten.................................................. 317 Fünfgliedrige Ringe............................................ 317 Bindungsbeschreibung für Furan, Pyrrol und Thiophen ............................... 318 Reaktivität.......................................................... 318 Basizität ............................................................. 318 Elektrophile Substitution.................................... 319 Beispiele für die elektrophile Substitution am Pyrrol ........................................................... 320 Sechsgliedrige Ringe.......................................... 321 Reaktivität.......................................................... 321 Tautomerie der Heteroarornaten ......................... 322
Darstellung von Heterocyclen als Beispiel für eine chemische Syntheseplanung .................. 323
27.5 Synthesen von Heterocyclen über Dicarbonyl-Verbindungen .......................... 325
27.6 Weitere Synthesen für heterocyclische Fünfringe 327
27.7 Synthesen von sechsgliedrigen Heterocyclen ...... 328
XXIII
28 Wichtige organisch-chemische Reaktionsmechanismen im Überblick ................................................. 335
28.1 Reaktive Zwischenstufen .................................... 335 28.1.1 Carbenium-Ionen ............................................... 335
Erzeugung von Carbenium-Ionen ...... ................. 336 28.1.2 Carbanionen.................................... ................... 337
Erzeugung von Carbanionen .............................. 338 28.1.3 Carbene .............................................................. 338
Singulett-Sauerstoff............................................ 339 28.1.4 Radikale ............................................................. 340
28.2 Reaktionstypen ................................................... 341 28.2.1 Additionsreaktionen ........................................... 341
Elektrophile Addition ......................................... 341 Nucleophile Addition .................................... ..... 342 Radikalische Addition.... ............................ ........ 343
28.2.2 Eliminierungs-Reaktionen.................................. 343 EI-Reaktion ....................................................... 344 E2-Reaktion .................................... ................... 344
28.2.3 Substitutions-Reaktionen.................................... 345 Nucleophile Substitution.... ............ .................... 345 Elektrophile Substitution...................... .............. 346 Radikalische Substitution ................................... 347
28.2.4 Radikalreaktionen ........................................ ...... 349 Reaktivität und Selektivität.. ............................. :. 349
28.2.5 Umlagerungen.................................................... 350 28.2.6 Redox-Reaktionen .............................................. 351 28.2.7 Heterolytische Fragmentierung........................... 351 28.2.8 Phasentransfer-Katalyse und Kronenether .......... 352
29 Orbital-Symmetrie und
29.1
Mehrzentrenreaktionen ............................ 355
Chemische Bindung und Orbital-Symmetrie ...... . Festlegung der Orbital-Symmetrie .................... .. Anwendung der Symmetrie-Eigenschaften b ·· Cy I' . el einer c lslerung ........................................ . Grenzorbitalmodell ........................................... .
355 356
356 357
29.2 Elektrocyclische Reaktionen............................... 357
29.3 Cycloadditionen ................................................. 360
XXIV
29.3.1 Die Diels-Alder-Reaktion ................................... 360 Stereochemie der Diels-Alder-Reaktion .............. 361
29.3.2 [2n+2n]-Cycloadditionen.................................... 363 29.3.3 Antarafacial- suprafacial................................... 364
29.4 Sigmatrope Reaktionen ...................................... 365 29.4.1 Wasserstoff-Verschiebungen .............................. 367 29.4.2 Kohlenstoff-Verschiebungen .............................. 368
30 Stereochemie ................ ................................. 371
30.1 Enantiomere - Diastereomere ............................. 371
30.2 Molekülchiralität. ............................................... 374
30.3 Nomenklatur der Stereochemie ........................... 377 30.3.1 Fischer-Projektion .......................... .................... 378 30.3.2 R-S-Nomenklatur
(Cahn-Ingold-Prelog-System) ............................ 378 30.3.3 D,L-Nomenklatur ............................................... 381
30.4 Beispiele zur Stereochemie ................................. 382 30.4.1 Verbindungen mit mehreren chiralen C-Atomen 382 30.4.2 Verbindungen mit gleichen Chiralitäts-Zentren .. 383 30.4.3 Chirale Verbindungen ohne chirale C-Atome ..... 384
30.5 Trennung von Racematen (Racemat -Spaltung) ... 386
30.6 Stereochemie bei chemischen Reaktionen ........... 388 30.6.1 Inversion, Retention und Racemisierung bei
Reaktionen an einem Chiralitäts-Zentrum .......... 388 30.6.2 Spezifität und Selektivität bei
chemischen Reaktionen ...................................... 388 30.6.3 Enantioselektive Synthese
(Asymmetrische Synthese) ................................. 390 30.6.4 Diastereoselektive Synthese ................................ 391 30.6.5 Prochiralität ....................................................... 392
31 Photochemie .................................................. 395
Multiplizität M von elektronischen Zuständen.... 395 Das Jablonski-Diagramm ................................... 396 Energiebilanz ..................................................... 398
xxv
Teil 11 Chemie von Naturstoffen und Biochemie ................................................... 401
32 Chemie und Biochemie ............................. 403
32.1 Einfiihrung und Überblick .................................. 403
32.2 Biokatalysatoren................................................. 406
32.3 Stoffwechselvorgänge ......................................... 409
33 Kohlenhydrate ............................................. 412
33.1 Monosaccharide: Struktur und Stereochemie...... 412
33.2 Spezielles Beispiel für Aldosen: Die Glucose ...... 414 33.2.1 Reaktionen und Eigenschaften ............................ 416
33.3 Beispiel für Ketosen: Die Fructose ...................... 418
33.4 Acetal-Bildung bei Zuckern ................................ 419
33.5 Charakterisierung von Zuckern durch Derivate .. 420
33.6 Reaktionen an Zuckern ....................................... 420
33.7 Disaccharide ...................................................... 421 33.7.1 Allgemeine Beschreibung.... ............................... 421 33.7.2 Beispiele für Disaccharide .................................. 422
33.8 Oligo- und Polysaccharide (Glykane) ................. 425 33.8.1 Makromoleküle aus Glucose ............................... 425
Cellulose............................................................ 425 Stärke ................................................................. 426 Glykogen.............................................. .............. 427
33.8.2 Makromoleküle mit Aminozuckern .................... 428 Chitin ................................................................. 428 Proteoglycane..................................................... 429 Weitere Polysaccharide mit anderen Zuckern ..... 431
34 Aminosäuren .......................................... ...... 432
34.1 Einteilung und Struktur...................................... 432
34.2 Aminosäuren als Ampholyte .............................. 434
XXVI
34.3 Chemische Reaktionen von Aminosäuren ........... 436
34.4
34.5 34.5.1 34.5.2
Synthesen von Aminosäuren .............................. 437
Peptide ............................................................... 439 Hydrolyse von Peptiden...................................... 440 Peptid-Synthesen ................................................ 442 Beispiele für Peptide:.......................................... 442
34.6 Proteine........... .... ..... ............. ............................. 443 34.6.1 Struktur der Proteine............... ........ ................... 444 34.6.2 Beispiele und Einteilung der Eiweißstoffe .......... 450 34.6.3 Eigenschaften der Proteine ................................. 452
35 Biochemisch wichtige Ester (Lipide, Nucleotide) .................................... 454
35.1 Überblick über die Lipid-Gruppe ........................ 454 35.1.2 Wachse .............................................................. 455 35.1.3 Fettsäuren und Fette ........................................... 455 35.1.4 Komplexe Lipide................................................ 457
Biochemische Bedeutung komplexer Lipide....... 460
35.2 Nucleotide und Nucleinsäuren ............................ 461 35.2.1 Nucleotide .......................................................... 461
Einteilung der Nucleotide................................... 462 35.2.2 Energiespeicherung mit
Phosphorsäureverbindungen ............................... 462 35.2.3 Nucleotide in Nucleinsäuren............................... 465 35.2.4 Nucleinsäuren .................................................... 468
Aufbau der DNA ..... ...... ..................................... 469 Aufbau der RNA ................................................ 472
36 Terpene und Carotinoide ......................... 474
36.1 Biogenese von Terpenen..................................... 474
36.2 Beispiele für Terpene ......................................... 476
XXVII
37 Steroide.......................................................... 480
Sterine................................................................ 481 Saponine und Steroid-Alkaloide ......................... 481 Gallensäuren ........ ............ ........................... ....... 482 Steroid-Hormone ................................................ 483
38 Alkaloide........................................................ 484
39 Natürliche FarbstotTe ................................. 489
Teil III Angewandte Chemie.......................................... 493
40 Organische GrundstotTchemie ................ 495
40.1 Erdöl .................................................................. 495 40.1.1 Vorkommen und Gewinnung ............................. 495 40.1.2 Erdölprodukte .................................................... 497 40.1.3 Verfahren der Erdölveredelung ................. ......... 497
Cracken .............................................................. 497 Synthesegas-Erzeugung durch Erdölspaltung ..... 498 Gewinnung von Aromaten.................................. 498
40.2 Erdgas ................................................................ 500
40.3 Kohle .................................. ............................... 500 40.3.1 Vorkommen und Gewinnung ............................. 500 40.3.2 Kohleveredelung ................................................ 500
40.4 Acetylen-Chemie ................................................ 501 Verwendung von Acetylen .................................. 501
40.5 Die Oxo-Synthese (Hydroformylierung) .............. 502 Katalysatoren (Kat.) für die Oxosynthese............ 503
40.6 Wichtige organische Chemikalien ...................... 504
XXVIII
'11. n.unSlSlOlle....................................................) lL
41.1 Darstellung ........................................................ 512 41.1.1 Reaktionstypen ................................................... 512 41.1.2 Polymerisation ................................................... 513
Radikalische Polymerisation............................... 514 Elektrophile (kationische) Polymerisation .......... 514 Nucleophile (anionische) Polymerisation ............ 514 Polyinsertion (Koordinative Polymerisation) ....... 515
41.1.3 Polykondensation. . .. . . . . . .. .. . ........... .. . . . ... .... . ......... 516 41.1.4 Polyaddition ....................................................... 516 41.1.5 Metathese-Reaktion ............................................ 516
41.2 Polymer-Technologie ......................................... 517 41.2.1 Durchführung von Polymerisationen.................. 517 41.2.2 Verarbeitung von Kunststoffen ........................... 518
41. 3 Charakterisierung von Makromolekülen............. 518
41.4 Strukturen von Makromolekülen ........................ 520 41.4.1 Polymere aus gleichen Monomeren. ............ ....... 520 41.4.2 Polymere mit verschiedenen Monomeren ........... 521 41.4.3 Polymere mit Chiralitätszentren ......................... 522
41.5
41.6
41.7 41.7.1 41.7.2
41.7.3 41.7.4
Reaktionen an Polymeren.... .......................... ..... 523 Ionenaustauscher............... ..................... ...... ...... 524
Gebrauchseigenschaften von Polymeren ........ ..... 524
Beispiele zu den einzelnen Kunststoffarten......... 527 Bekannte Polymerisate .. ..................................... 527 Bekannte Polykondensate ............... .......... .......... 528 Formaldehydharze .............................................. 528 Polyester... ................. ..... ................................. ... 529 Polyamide.......................................................... 529 Polysiloxane (Silicone) ....................................... 529 Bekannte Polyaddukte ........................................ 530 Halbsynthetische Kunststoffe.............................. 531
42 Farbstoffe...................... ..................... ...... ...... 532
42.1 Theorie der Farbe und Konstitution der Farbmittel................................ 532
42.2 Einteilung der Farbstoffe nach dem Färbeverfahren ........ ..... ...................... 534 Färbeverfahren und Fasern. ..... ........................... 534
42.3 Einteilung der Farbstoffe nach den Chromophoren .................................... 536
XXIX
43
43.1
43.2 43.2.1 43.2.2
Chemie wichtiger Haushaltsprodukte .. 541
Tenside.............................................................. 541
Düngemittel....................................................... 544 Handelsdünger aus natürlichen Vorkommen ...... 544 Handelsdünger aus industrieller Herstellung ("Kunstdünger")................................................. 545 Organische Dünger ............................................ 545 Mineraldünger ................................................... 545 Stickstoff dünger ................. .... ...... .................. .... 545 Phosphatdünger .................................................. 546 Kaliumdünger .................................................... 546 Mehrstoffdünger.. ............................................... 547
43.3 Biozide............................................................... 547 43.3.1 Insektizide .......................................................... 548
Chlorierte Kohlenwasserstoffe............................ 548 Phosphorsäureester............................................. 549 Carbamate .......................................................... 549
43.3.2 Fungizide ........................................................... 550 43.3.3 Herbizide ............................................................ 551 43.3.4 Vorratsschutz ..................................................... 552 43.3.5 Neuere Entwicklungen ....................................... 552
Chitin-Synthese-Inhibitoren und Antijuvenilhormone ..................................... 552 Pheromone.................. .......................... ......... .... 553 Chemische Struktur einiger Pheromone.......... .... 553 Verwendung von Pheromonen im Pflanzenschutz .............................................. 554
43.3.6 Natürlich vorkommende Insektizide ................... 554
43.4 Wesentliche Bestandteile wichtiger Haushaltsprodukte .............................. 555
43.4.1 Holz- und Möbelbehandlung ................. ............. 556 43.4.2 Behandlung von Textilien .................................. 558 43.4.3 Körperpflegemittel und Luftverbesserer.............. 562 43.4.4 Gebrauchsgegenstände für Haushalt und Hobby .. 565 43.4.5 Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung;
Düngemittel....................................................... 571 43.4.6 Reinigungs- und Putzmittel für
Küche, Sanitär und Haushalt.............................. 572
xxx
Teil IV Methodenregister und Nomenklatur............................................. 581
44 Methodenregister ........................................ 583
44.1 Substitution eines H-Atoms durch eine funktionelle Gruppe .......................... 583
44.2 Ersatz funktioneller Gruppen durch H-Atome .... 584
44.3 Umwandlung funktioneller Gruppen ineinander. 584
44.4 Kettenverlängerungs- und Kettenverzweigungsreaktionen ........................... 590
44.5 Spaltung von C-C-Bindungen ............................ 591
44.6 Oxidationsreaktionen ......................................... 592
44.7 Reduktionsreaktionen ......................................... 594
45 Zur Nomenklatur organischer Verbindungen....................... 597
Stammsysteme .................................................... 597 Substituierte Systeme.......................................... 598 Gruppennomenklatur ............ ....................... ...... 601
46 Literaturnachweis und Literaturauswahl an Lehrbüchern ........ 603
47 Sachverzeichnis.... ... ..................................... 605
XXXI