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Weihnachten beginnt bereits im Januar Seite 19 Gegen die Sparmassnahmen an unserer Schule Seiten 34 und 35 Adelbode-Länk... dänk Seite 45 Hausen aktuell www.hausenag.ch 32. Jahrgang, Dezember 2015 Cover- Wettbewerb Sieger ist... Auflösung auf Seite 47

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Weihnachten beginnt bereits im Januar Seite 19

Gegen die Sparmassnahmen an unserer Schule Seiten 34 und 35

Adelbode-Länk... dänk Seite 45

Hausenaktuellwww.hausenag.ch32. Jahrgang, Dezember 2015

Cover-WettbewerbSieger ist...Auflösungauf Seite 47

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Und plötzlich ist wieder Advent ...

dabei spielten wir noch vor kurzem Fussball mit denTannzapfen zwischen den Bäumen, kühlten uns imWaldsee vom heissen Sommer ab oder genossen dieruhigen Zeiten in kurzen Hosen. Und plötzlich war eswieder Advent!

Liebe grosse und kleine Kinder

Wie immer putzten wir traditionell zum Start unsererChlausenzeit die grosse Küche und schmückten unserHäuschen mit frischen Tannenzweigen. In der Back-stube roch es bereits nach Lebkuchen und feinenMandarinen. Beim Warten bis die verschiedenenTeigformen im Backofen schön knusprig wurden,genoss ich jeweils die Zeit in meinem bequemenSchaukelstuhl. Bei den Gedanken an die vielen liebenKindern schloss ich meine Augen, und auf meinemGesicht lag ein seliges Lächeln. Ich war zufrieden undfreute mich auf die erneute Reise ins schöne Häus-chen an der Holzgasse in Hausen. In der Küche fehlteder Puderzucker, den ich für die Glasur der Guetzlibrauchte. So zog ich mir meine grossen schwarzenStiefel an und stapfte zur Vorratskammer gleich ne-ben dem Haus. Draussen begrüssten mich die singen-den Vögel, aus dem Stall rief mir der Esel Nuck einenfröhlichen Gruss zu, auf dem Ast der grossen Eichesass das Eichhörnchen und hoffte, dass ich Nüsseoder sonstige Esswaren fallen liess. Bald waren dieMandarinen aufgeteilt, die Nüsse abgezählt und dieverschiedenen Säcke für die Kinder gefüllt. Glücklichund zufrieden sind wir alle nach Hausen losgezogenund freuten uns sehr auf alle schönen Begegnungenund die Besuche im leuchtenden Samichlaushüsli.

...und bald ist der Advent schon wieder vorbei! Nein– zuerst halten wir die Zeit etwas still! Ich wünscheallen in dieser nicht immer einfachen Zeit einensegenreichen Advent, Friede und glückliche Momenteim Kreise Ihrer Familie. Der nächste Advent kommtbestimmt... Ich freue mich!

Herzlichst Ihr Samichlaus vom Hüsli an der Holzgasse

5 Gemeinderat aktuellDas Neueste aus der Gemeindeverwaltung

9 Gemeindepolitik 2016Die Aufgaben des Gemeinderats im neuen Jahr

11 Wechsel in den «Unruhestand»Ernst Götti, alias «kaspar», tritt auf Ende Jahr nach20 Jahren aus der Redaktionskommission zurück.

15 Agenda Forum 60 plusTermine und Veranstaltungen

17 Verabschiedung GemeinderäteStefan Obrist und Roger Zinniker verabschieden sich

19 WeihnachtskarteRund 90% der hergestellten Karten sind fürWeihnachten bestimmt.

23 Hausener BlickpunkteEin Spaziergang durchs Dorf mit Smartphone undTablet.

24 Waldumgang300 Hagebuchen wurden gepflanzt

26 Jubiläumskonzert40 Jahre Musikschule

29 Schule HausenKürbisschnitzen und Lichterumzug

34 Gegen das SparenHausener Schulkinder, Lehrkräfte und Eltern wehrensich gegen die kantonalen Sparmassnahmen

41 Kunst im GemeindehausZwei Künstler präsentierten ihre Werke

43 Treffpunkt DahlihausMosten für jedermann

47 Aargauischer MusiktagZwei Tage im Zeichen der Musik

48 MarktplatzKleininserate und Allerlei

52 AgendaTermine und Veranstaltungen

3Editorial

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Gemeinderataktuell

Dienstleistungsangebot überdie Festtage

GemeindeverwaltungDie Büros der Gemeindeverwaltung bleiben währendder Zeit vom Donnerstag, 24. Dezember 2015, bisund mit Freitag, 1. Januar 2016, geschlossen. In drin-genden Fällen (z.B. bei Todesfällen) ist der Pikett-dienst unter der Tel. 056 461 70 40 (Gemeindekanz-lei) gewährleistet.

Werkhof und WasserversorgungAuch der Werkhof bleibt vom 24. Dezember 2015 bisund mit 1. Januar 2016 geschlossen. Bei Notfällen(z.B. Wasserleitungsbruch) kann das Werkhofperso-nal unter der Tel. 056 441 34 25 erreicht werden. DerWinterdienst wird während den Feiertagengewährleistet.

Kehricht- und GrüngutabfuhrDie Grüngut- und Kehrichtabfuhr findet über diekommenden Festtage wie folgt statt:

Donnerstag, 24.12.2015: KehrichtabfuhrFreitag, 25.12.2015: keine KehrichtabfuhrDienstag, 29.12.2015: reguläre GrüngutabfuhrDonnerstag, 31.12.2015: KehrichtabfuhrFreitag, 01.01.2016: keine Kehrichtabfuhr

Wir bitten die Bevölkerung, das Sammelgut jeweilsam Abfuhrtag bis 07.00 Uhr am normalen Ort zu de-ponieren. Weihnachtsbäume sind von Wachsrestenund übrigen unnatürlichen Materialien zu befreienund wenn nötig zu zerkleinern.

Der Gemeinderat und die Verwaltung wünschen denEinwohnerinnen und Einwohnern von Hausen froheWeihnachtsfeiertage und zum Jahreswechsel vielGlück und alles Gute.

Beitrag an öffentl. VerkehrDas Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abtei-lung Verkehr, hat gestützt auf das Gesetz über denÖffentlichen Verkehr (ÖVG) und das Dekret über dieBeteiligung von Kanton und Gemeinden anhand denKosten des Öffentlichen Verkehrs (ÖVD) den Ge-meindebeteiligungsbeitrag für 2015 festgelegt. Die-ser berechnet sich aufgrund der Abfahrten der Bah-nen und Busse sowie der Einwohnerzahl. Der Beitragder Gemeinde Hausen für das Jahr 2015 beläuft sichauf CHF 132696.00 (2014: CHF 123176.00).

Voranzeige: NeujahrsapéroAuch zu Beginn des nächsten Jahres führt die Kultur-kommission in Zusammenarbeit mit dem Gemeinde-rat einen Neujahrsapéro durch. Dieser findet amSonntag, 3. Januar 2016, um 16 Uhr in der ref. KircheHausen statt. Die Bevölkerung wird eingeladen, sichdieses Datum frei zu halten. Die offizielle Einladungfolgt mit separatem Flugblatt.

Rücktritt Jürg Kränzlin ausder Finanzkommission

Jürg Kränzlin tritt infolge Wegzugs als Mitglied derFinanzkommission zurück. Der Gemeinderat hat dieErsatzwahl auf den 28. Februar 2016 festgelegt.Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzesüber die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Ver-ordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10Stimmberechtigten der Gemeinde Hausen AG zu un-terzeichnen und bei der Gemeindekanzlei Hausen AGbis spätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag(d.h. bis am 15. Januar 2016, 12 Uhr), einzureichen.

Das erforderliche Formular kann bei der Gemein-dekanzlei Hausen AG bezogen werden. Im übrigenwird auf den Grundsatz verwiesen, dass im erstenWahlgang jede in der Gemeinde Hausen wahlfähigePerson als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmenerhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Werden nicht mehrwählbare Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschla-gen, als zu wählen sind, wird mit der Publikation derNamen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt,innert der neue Vorschläge unterbreitet werden kön-nen. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmel-dungen ein, werden die Vorgeschlagenen von der an-ordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stillerWahl gewählt erklärt (§ 30a GPR).

Verstärkung für Natur- undLandwirtschaftskommissiongesuchtHermann Zweifel, Mitglied der Natur- und Landwirt-schaftskommission, tritt per 1. Januar 2016 sein Amtals Gemeinderat an. Gemäss Ressortverteilung wirder neu als Vertreter des Gemeinderates in der NLKEinsitz nehmen und löst damit GemeindeammannEugen Bless ab. Dadurch sucht die NLK ein neuesMitglied. Wenn Sie initiativ sind und gerne in derNatur verweilen, sind Sie bei uns richtig. Wir freuenuns auf Ihre Kontaktaufnahme! Bei Interesse oderFragen melden Sie sich bitte bei der Gemeindekanzlei(Tel. 056 461 70 40 / [email protected]).

5Offiziell

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Steuern 2015 waren EndeOktober zur Zahlung fällig

Der Gemeinderat dankt allen, welche die Steuern2015 bis 31. Oktober 2015 und damit termingerechtbezahlt haben. Alle anderen werden gebeten, dies inden nächsten Tagen nachzuholen. Auf verspätet be-zahlten Steuerforderungen fällt ein Verzugszins an.Ab Januar werden die fälligen Ansprüche auf dem be-treibungsrechtlichen Weg eingefordert. Sollte Ihneneine termingerechte Zahlung nicht möglich sein, wen-den Sie sich bitte umgehend für einen Zahlungsvor-schlag an die Abteilung Finanzen, Tel. 056 461 70 50.Sie vermeiden dadurch das Mahn- / Betreibungsver-fahren.

Bussen wegen nichteinge-reichten Steuererklärungen

Wegen Nichtabgabe der Steuererklärung im Jahr2014 mussten insgesamt 10 Personen gebüsstwerden. Der Gesamtbussenbetrag beläuft sich aufCHF 17950.00.

Eine Busse wird erst nach mehrmaliger Mahnung aus-gesprochen. Dies wäre leicht zu verhindern, indemmit der Abteilung Steuern Kontakt aufgenommenund das weitere Vorgehen (Fristverlängerung, Hilfe-stellung beim Ausfüllen etc.) besprochen wird. Leiderkommen dieser Pflicht offensichtlich zahlreiche Ein-wohner nicht nach.

Die Ausstellung einer Busse befreit jedoch nicht vonder Bezahlung der Steuern. Die Abteilung Steuernwird nach Ermessen die Einkommens- und Vermö-genssituation einschätzen und die entsprechendenZahlen veranlagen. Tendenziell sind bei diesem Ver-fahren höhere Steuern zu zahlen, als wenn die Steu-ererklärung abgegeben würde und die korrekten Zah-len für die Veranlagung verwendet werden könnten.

PostAuto – FahrplanwechselAb 13. Dezember 2015 gilt der neue PostAuto-Fahr-plan 2016. Die PostAuto-Kurse verkehren von Mon-tag bis Freitag im Halbstundentakt, am Morgen zwi-schen 05.00 und 08.00 Uhr sowie zwischen 11.00und 19.00 Uhr sogar im Viertelstundentakt. AmSamstag und Sonntag fahren die PostAuto-Kurse bis18.30 Uhr im Halbstundentakt, nachher bis Betriebs-schluss im Stundentakt. Weitere Informationen zumAngebot, den Fahrpreisen und Fahrausweisen erhal-ten Sie unter www.postauto.ch/fahrplan oder unterwww.a-welle.ch.

Ressortverteilung GRDer neu zusammengesetzte Gemeinderat hatdie Ressorts wie folgt verteilt:

Gemeindeammann Eugen BlessLegislativeExekutiveKommissionenPersonalMedien / InformationGemeindeentwicklungRaumplanungEnergieGemeindewerkAbwasserWasserGemeindestrassen

Vizeammann Roger EichenbergerPolizei / SicherheitVerkehrallg. RechtspflegeFeuerwehrMilitär / ZivilschutzKindes- und ErwachsenenschutzFürsorgeJugend / AlterSozialversicherungen

Gemeinderätin Tonja KaufmannSchule / BildungLiegenschaftenGesundheitBetreutes Wohnen

Gemeinderätin Sabine RickliSport / FreizeitKulturVereineVolkswirtschaftliche DiensteFinanzen / SteuernForst / OrtsbürgerVersicherungen

Gemeinderat Hermann ZweifelHochbauAbfallFriedhof / BestattungUmweltschutzLandwirtschaftJagd / Fischerei

Offiziell6

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7Offiziell

Winterdienst auföffentlichen Strassen

Während den Wintermonaten werden die Motorfahr-zeugbesitzer aufgefordert, ihre Fahrzeuge nicht ent-lang der öffentlichen Strassen und auf öffentlichenPlätzen zu parkieren. Die Winterdienstarbeiten desWerkhofes (pfaden, sanden, salzen) werden dadurcherheblich erschwert oder gar verunmöglicht.

Es besteht die Gefahr, dass solche Fahrzeuge durchden Schneepflug oder durch beiseite geschobeneSchneemassen beschädigt werden. Die Gemeindelehnt die Haftpflicht für solche Schäden, gestützt aufArt. 20 Abs. 3 der Eidg. Verordnung über Strassen-verkehrsregeln ab und ersucht die Motorfahrzeugbe-sitzer, sich private Abstellplätze für ihre Fahrzeuge zusichern.

In der Gemeinde Hausen gelten für denWinterdienst folgende Richtlinien:

Grundsätzlich werden sämtliche Gemeindestrassengepfadet.

Die Trottoirs und Gehwege werden gepfadet undnur im Bedarfsfall gesalzen.

Alle übrigen Strassenzüge werden nur im Extremfallgesalzen (vereisender Regen, Eisregen oderüberfrierende Nässe).

Die Strassenbenützer werden ersucht, sich den je-weiligen Strassenverhältnissen anzupassen.

Zurückschneiden vonüberhängenden Bäumenund SträuchernAlle Anwohner an Strassen und öffentlichen Wegenwerden aufgefordert, überhängende Äste auf dielichte Höhe von mindestens 4.50 m über Strassenund 2.50 m über Gehwegen zurückzuschneiden.

Aus Gründen der Verkehrssicherheit muss bei Pflan-zungen, Grünhecken, etc. an Einmündungen und Stra-ssenabzweigungen die freie Durchsicht in der Höhezwischen 0.80 m bis 3.00 m gewährt bleiben. Ein-zelne, die Sicht nicht hemmende Bäume, Stangen undMasten sind innerhalb der Sichtzone mit einem Ab-stand von mindestens 2.00 m ab Fahrbahnrandzugelassen.

Das Zurückschneiden ist innert 30 Tagen ab dieserPublikation vorzunehmen. Nach diesem Zeitpunktwird die Gemeinde diejenigen Grundeigentümerschriftlich auffordern, welche noch zu wenig oder garnicht zurückgeschnitten haben. Wenn der Rück-schnitt nicht einvernehmlich erfolgt, wird der Ge-meinderat eine kostenpflichtige Verfügung erlassen.

Wir hoffen auf die verständnisvolle Mithilfe derGrundstückbesitzer.

Probleme mit FahrendenWie die Regionalpolizei Brugg mitteilt, sind in denvergangenen Wochen Fahrende mit grossen Wagen-parks in unsere Region eingereist, welche sich viel-fach direkt an Landwirte wenden und diesen mehrerehundert Franken Mietgebühren für Wiesen undPlätze anbieten. Vielfach entstehen dann für die Ge-meinden Probleme bezüglich Abwasser und Abfall.

In diesem Zusammenhang weist die RegionalpolizeiBrugg darauf hin, dass solche Land- und Platzvermie-tungen gemäss Polizeireglement § 10 Abs. 3 nicht er-laubt sind und Vermieter gegen diesen Gesetzesarti-kel verstossen, wenn keine Bewilligung beim Gemein-derat eingeholt wird.

Auszug § 10 Abs. 3Das Campieren oder Aufstellen von Wohnwagen undZelten auf öffentlichem Grund oder ausserhalb desüberbauten Gebietes bedarf einer schriftlichen Be-willigung des Gemeinderates. Ausgenommen sindZelte von Schul-, Pfadfinder- und Jugendlagern usw.während maximal 2 Wochen, sofern die Bewilligungdes Grundeigentümers vorliegt.

BaubewilligungenEine Baubewiligung wurde erteilt an:

Asani Ljiman, Hochrütistrasse 11, Stützmauer,Parzelle Nr. 1710

Gwerder Cornelia und Martin, untere Parkstrasse 11,Aussenwärmedämmung Erdgeschoss,Parzelle Nr. 1674

Caruso Isabelle und Giuseppe, obere Holzgasse 5,Anbau Wohnraumerweiterung, Wärmepumpe,Enzianstrasse 24, Parzelle Nr. 1896

Einwohnergemeinde Hausen, Abtrennung zwischenVorplatz Gemeindehaus und Meyerschulhaus,Hauptstrasse 29, Parzelle Nr. 1400

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Weitere Infos unter www.hausenag.ch – siehe unter Direktzugriff Leitbild «zäme huse»

Gemeindepolitikim Jahr 2016

Hausen verwendet seit Jahrenstandardisierte Instrumente derpolitischen Führung, um dieGemeindepolitik gegenüber denEinwohnerinnen und Einwohnerntransparent und nachvollziehbarzu gestalten.Die Ziele im Leitbild 2044 sind im Grunde genommenVisionen, welche wir verwirklichen wollen. Weil dieEntwicklung einer Gemeinde eine langfristige Ange-legenheit ist, sind in der Regel keine grossen Würfemöglich. Die Ziele sind in kleineren und grösserenTeilschritten zu verfolgen. Zu diesem Zweck er-arbeitet der Gemeinderat jährlich das Umsetzungs-programm, welches über die Lösungsansätze, denjeweils angestrebten Zustand, die Tätigkeit im Folge-jahr sowie den geschätzten Finanzbedarf Auskunftgibt.

Das Umsetzungsprogramm 2016 verfolgt fol-gende Lösungsansätze und Tätigkeiten:

Wir beziehen alle Bevölkerungskreise insGemeindegeschehen ein.

«Begegnungsplatz Joggirank» weiter gestalten(weitere Bänke, ev. Brunnen).

Neben der traditionellen Neuzuzügerbegrüssungwerden die neuen Einwohner längerfristig aktivüber das Dorfleben informiert (z. B. Flyer,Einladungen Vereinsfeste etc.).

Redesign Internetauftritt der Gemeinde undFlyer/Flugblätter überarbeiten.

Wir entwickeln unsern Lebensraum nach-haltig – vereint mit der Region.

Die Interessen der Gemeinde Hausen AG bei derSüdwestumfahrung Brugg einbringen.

Weitere Untersuchungen LärmsanierungsprogrammHauptstrasse.

Rad- und Fusswegverbindung Richtung BahnhofLupfig prüfen und Projekt ausarbeiten.

Mitwirkung an der Erarbeitung der Gestaltungspläneund Verkehrserschliessungskonzept beimReichholdareal.

Die Strassenbeleuchtung Hauptstrasseauf den neuesten Stand bringen.

Für das Dahlihaus werden zwei bis drei Projektstu-dien erarbeitet und fliessen in den weiterenpolitischen Prozess ein. Ebenso werden möglichegewerbliche Nutzungen geprüft und einbezogen.

Wir erhalten unsere Naherholungsgebieteund werten sie auf.

Ökologische Ausgleichsflächen in Zusammenhangmit der Südwestumfahrung Brugg begleiten.

Weiterführung der Sanierung TrockenmauerEitenberg.

Neophytenbekämpfung.

Im Wald Altholzinseln schaffen. Vereinbarung mitKanton abschliessen, Umsetzung koordinieren.

9Offiziell

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SeltenesArbeitsjubiläum

Oskar Sandmeier konnte am1. Oktober sein 30-jährigesArbeitsjubiläum als Revierförsterdes Forstbetriebes Birretholzfeiern. Mit einer kleinen Feierwurde dieses Jubiläum im WerkhofBirretholz gebührend gefeiert.Am 1. Oktober 1985 wurde Oskar Sandmeier im da-maligen rund 200 Hektaren Forstbetrieb der Ge-meinden Birrhard, Mägenwil und des StaatswaldesBirrfeld als Förster eingesetzt. Unter seiner Führungschlossen sich weitere Gemeinden dem Forstbetrieban. Zuletzt 2011 Birmenstorf und der ForstbetriebHabsburg. Somit betreut Oskar Sandmeier mit sei-nem Team heute über 1000 Hektare Wald der Ge-meinden Birmenstorf, Birrhard, Hausen, Holderbank,Mägenwil, Schinznach Bad, Wohlenschwil. In weiteren

zehn Gemeinden,(Mellingen, Tägerigusw.) befinden sindStaatswaldflächen,die ebenfalls durchOskar Sandmeierbetreut werden.

Unter seiner Führungwurden etliche Lehr-linge zu Forstwartenausgebildet. 1990wurde ein modernerWerkhof in Betriebgenommen. In denvergangen 30 Jahren

hat sich in der Holzerei vieles verändert. So wurdeder Preisdruck im grösser und sein Arbeitsplatz zu-nehmends bürolastig. Die Koordination der Arbeits-einsätze verlangt heute ein Vielfaches, als dies nochvor 30 Jahren der Fall war. Die Rücksichtnahme aufNatur, Mensch und Umwelt muss wohl überlegt sein.Um all dem gerecht zu werden, bildete sich OskarSandmeier stetig weiter. Sein Wissen vermittelte eru.a. weiter an Berufskommissionen im ganzenKanton.

Für die langjährige Treue und den grossen Einsatzdanken wir herzlich und wünschen weiterhin allesGute und vor allem beste Gesundheit.

Forstbetrieb Birretholz

Offiziell / Persönlich10

Wir fördern ein vielfältiges Freizeit- undKulturangebot.

Standortbestimmung für lokale Jugendarbeitsowie Vernetzen mit regionaler Jugendarbeit.

Erstellung Kulturkonzept.

Im Wettbewerb Neubau Turnhalle die kulturellenBedürfnisse berücksichtigen.

Wir gehen die Auswirkungen des Bevölkerungs-wachstums aktiv an.

Baukredit für die neue Turnhalle/Aula ausarbeitenbzw. einholen.

Politische Diskussion über die Anbindung HausenWest führen.

Wir erhalten die Schule Hausen als wichtigenPfeiler der Lebensqualität für Familien.

Das erste Schuljahr mit Schulsozialarbeit wirdausgewertet.

Bezüglich Schulwegsicherheit eine Elternumfragedurchführen und entsprechende Massnahmendaraus ausführen. Helm- und Blickfeldaktion durch-führen. Verschiedene Markierungen erneuern.

Eltern auf gefährliche Elterntaxis hinweisen.Flyeraktion in Zusammenarbeit mit der Regional-polizei durchführen.

Die notwendigen finanziellen Mittel für die einzelnenMassnahmen wurden im Budget 2016 oder in einzel-nen Verpflichtungskrediten bewilligt.

Wenn Sie das Leitbild 2044 oder das Umsetzungs-programm 2016 im Detail studieren möchten, könnenSie die Dokumente bei der Gemeindekanzlei bestel-len oder im Internet unter www.hausenag.chdownloaden.

Christian Wernli, Gemeindeschreiber

Oskar Sandmeier (Bild: ZVG)

TippHaben Sie eine Idee, die unser Dorf näher an die Visiondes Leitbildes bringen könnte? Ihre Einsendung perE-mail oder Brief an die Gemeindekanzlei interessiert unssehr. Entweder wird die Idee sofort umgesetzt, oder siegelangt in den Ideenspeicher. Das ist ein Lager für Ide-en, welche erst später angegangen werden sollen.

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Mich braucht esnun nicht mehr!

Unser langjähriger Mitarbeiter undehemaliges Gründungsmitgliedder damaligen Dorfzytig hat aufEnde 2015 seinen Rücktritt aus derRedaktionskommission Hausenaktuellbekannt gegeben. Er möchte seinenPlatz nun der jüngeren Generationüberlassen und seinen «Unruhestand»in vollen Zügen geniessen. Langweiligwird es ihm sicher nicht.

Hausenaktuell: Im Jahr 2014erhielt die immer umfangreicherwerdende Dorfzytig ein Redesignund hat sich somit zu einem pro-fessionell anmutenden Gemeinde-magazin gemausert. Auch dieRedaktionskommission hat sichstark vergrössert. Was hältst Duvon dieser Entwicklung und wa-rum hörst Du gerade jetzt auf?

Ernst Götti: Ich freue mich aus-serordentlich über diese Entwick-lung. Ich selber habe immer ge-hofft, dass es soweit kommenwürde. Zeitweise war die Zeitungam Rande des redaktionellenTodes, als über längere Zeit dieganze Arbeit auf höchstens zweiSchultern lastete. Nun hat sich einkompetentes und junges Teamgefunden, welches das Weiterbe-stehen der Zeitung garantierenkann. Ich bin überzeugt, dass dieZeitung in ihrer heutigen Formund der somit neu gewonnenen Attraktivität einegrosse Zukunft vor sich hat. Ich durfte den Übergangvon der Dorfzytig zu Hausenaktuell noch miterlebenund bin vollends davon überzeugt, dass es mich nunnicht mehr braucht.

Was kannst du uns zur Gründung der Dorfzytigerzählen?

Die Dorfzytig wurde anfangs im Alleingang vonunserem ehemaligen Metzger Hermann

Hunziker gegründet. Bald darauf fragte er mich an,ob ich mitmachen würde. Sinn der Zeitung war unteranderem, dass die Gewerbetreibenden sich vorstellenkonnten. Bereits damals gab es eine Kategorie «derGemeinderat teilt mit» und ab Nr. 2 die «Termine undVeranstaltungen», die wir bis heute kennen.

Wie wurde damals gearbeitet?

Zu Beginn wurden die Inserate handschriftlich er-stellt, sonst arbeiteten wir mit einer Schreibmaschine.Ein Jahr später kam der Commodore 128 zum Ein-satz, dieser wurde mittels eines Interfaces mit einerelektrischen Schreibmaschine verbunden. Es gab

zwei Typenräder, normalund kursiv.

Habe ich das richtig ver-standen, heute ist dasErstellen der Zeitung alsoeinfacher?

Sehr viel einfacher, manhat durch die moderneHard- und Software fastunendlich viele Gestal-tungsmöglichkeiten. Nureinen Umbruch in Spaltenhinzubekommen wardamals eine grosseHerausforderung.

Besten Dank, Ernst, fürdieses Gespräch. (pot)

11Persönlich

Ernst Götti ist überzeugt, dass Hausenaktuell einegrosse Zukunft vor sich hat. (Bild: pot)

Seit dem 1. Februar 1985 ge-hörte Ernst ununterbrochender Redaktionskommissionan. Für den unermüdlichenEinsatz innerhalb der Redak-tionskommission, wo du stetsmit Herzblut dabei warst, seies als Redaktor, als Haupt-verantwortlicher der Inserateoder als Journalist danken wirdir herzlichst. Und wer weiss,vielleicht wird ja in Zukunftdoch der eine oder andereArtikel von dir zu lesen sein.

RedaktionskommisisonHausenaktuell

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Mittagstisch imDomino

Seit vielen Jahren besteht ein feinerSenioren-Mittagstisch in Hausen.Jeweils am ersten Donnerstag imMonat trifft man sich im Café Domino.Der Küchenchef Romano Breu stellt jeweils ein Menüzusammen, bei dem immer auch eine Dessertüberra-schung dabei ist. Es gibt eine vegetarische Varianteund Diätwünsche können berücksichtigt werden. DerPreis für ein Menü (inkl. Suppe oder Salat, Hauptgangund Dessert) beträgt in der Regel um die 18 Frankenfür eine ganze, resp. 16 Franken für eine halbePortion.

Hausener Senioren, die dieses Angebot nicht kennen,ermuntern wir, es als Kontaktmöglichkeit zu nutzen,

zumal wir uns jedes Mal auf ein qualitativ anspruchs-volles Menü freuen können. Im Hinblick auf dieAdventszeit kommt im Dezember ein ganz speziellesEssen auf den Tisch, das jeweils mit einerWeihnachtsgeschichte abgerundet wird.

Weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind jeder-zeit herzlich willkommen.

Die Regeln sind seit Anbeginn dieselben und ganzeinfach: Man meldet sich bis am Vortag an, wenn manteilnehmen möchte, entweder direkt im Café Dominooder unter der Telefonnummer 056 448 90 18.

Roland Vögeli

13Senioren

Eine fröhliche Runde von Hausener Seniorinnen und Senioren. (Bilder: Roland Vögeli)

Sabine Curcio mit ihren Assistentinnen Bernasconi und Müller

Küchenchef Romano Breu und Assistenten

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Weitere Infos unter www.forum-60-plus.ch

Filmbegeistertemerken sichdieses Datum

Unsere Video-Filmer NiklausGeissmann und Walter Vonäschhaben drei Kurzfilme gedreht.

Zu drei Vereinsanlässen zeigen wir Ihnen gerne dreisehenswerte Kurzfilme à je 10 bis 12 Minuten.

Es sind dies:

Besuch der Insel Mainau zur Rosenblüte

Wanderung und Besuch im Weinbaumuseumin Tegerfelden

Helferanlass 2015 in Aarau und auf dem Hallwilersee

Am Schluss offerieren wir Kaffee und Kuchen.

Freitag, 22. Januar, 15.30 Uhr

Theorielokal MehrzweckhalleHausen

Eine Anmeldung ist nichtnotwendig.

Auskunft erteilt Ihnen: Heinz Brun, Tel. 056 441 67 86oder per Mail: [email protected].

Verena Stämpfli, Forum 60 plus

Besuch derWaldschenkeAltberg

Mit Privatautos fuhren wir auf denParkplatz auf dem Hüttikerberg, vonwo aus wir Richtung Waldschenkemarschierten. 15 Mitglieder nahmden Weg unter die Füsse.

Das herrliche Herbstwetter verwöhnte uns, und dankdes trockenen Weges im Wald konnten wir mit denBlättern spielen, wie einst als Kind. Es raschelte soschön. Nach ungefähr 45 Min. und einem recht hüge-

ligen Aufstieg fanden wir zu-oberst die Waldschenke,welch ein idyllischer Ort. DasRestaurant war herbstlich ge-schmückt, wie im Märchenund die Aussicht (für einigevom Turm her) sehenswert.Die Sonne schien schön, eswar warm und so beschlos-sen wir, das bestellte Fonduein der Gartenwirtschaft zugeniessen. Dieses schmecktehervorragend und nebst ei-nem Fruchtsalat oder Haus-café waren wir glücklich undzufrieden.

Die Waldschenke Altberg istbekannt. Biker, Wanderer,Hunde, alle finden den Wegzu diesem lohnenswertenZiel. Nach angeregten Ge-sprächen begaben wir unswieder auf den Heimweg. DieSonne verzog sich hinter dieBäume und es wurde kühler.

Ein etwas breiterer Weg führte uns hinab, vorbei aneinem Bauernhof, wo uns ein zotteliger Muni nichtunbedingt freundlich begrüsste, obwohl sich HansFong redlich um ihn bemühte.

Es führen etliche Fusswege in die Waldschenke. DasRestaurant ist von jeder Seite des Berges erreichbar,aber ohne Auto, und das ganze Jahr geöffnet.

Wir danken Rosmarie Fong für die Organisation. Esklappte perfekt.

R. Byland, Forum 60 plus

Senioren14

Das Fondue schmeckt. (Bild: R. Fong)Oben: Aussichtsturm auf demAltberg (Bild: ZVG)

TippMittwoch, 3. FebruarErzählcafé15 bis 16.30 Uhr,Café Mikado, WindischThema «Freizeit und Hobbys»

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Nachwuchs fürdie Kegelgruppegesucht!

Kegeln, ein gemütlicher Sportfür aktive Senioren! – Daswäre doch etwas für Sie!

Bewegung, Geselligkeit, Koordination und Kraft kön-nen mit Kegeln gefördert werden. Wer diese Sportartgerne einmal im Monat ausüben möchte, der ist herz-lich eingeladen.

Am ersten Montag des Monats treffen wir uns jeweilsum 14 Uhr im Restaurant Vindonissa, Reutenenstr. 16in Windisch zum geselligen Beisammensein.

Unsere nächste Anlässe sind am:

Montag, 11. Januar und

Montag, 1. Februar

Kontakt und Anmeldung bei:Jean-Louis Barthoulot, Ländestrasse 5,5210 Windisch, Tel. 056 441 28 89 oder079 237 76 49.

AnfängerInnen sind herzlich willkommen.

Verena Stämpfli, Forum 60 plus

15Senioren

AgendaForum 60 plus

14. DezemberMalen und Zeichnen14 – 16 Uhr, Theorielokal Mehrzweckhalle Hausen

16. DezemberSpielgruppe14 Uhr, Cafeteria Sanavita, Windisch

5. JanuarLindenpark-Mittagstisch für Senioren der Region12.15 Uhr Sanavita, Windisch

6. JanuarErählcafé15 – 16.30 Uhr, Café Mikado, Windisch Thema «Haustiere»

7. JanuarKonversation Französisch9 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen

7. JanuarKonversation Spanisch10 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen

7. JanuarNähstube14 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen

11. JanuarMalen und Zeichnen14 – 16 Uhr, Theorielokal Mehrzweckhalle, Hausen

11. JanuarKegelnachmittag14 Uhr, Rest. Vindonissa, Windisch

11. Januar«Annäherung an Heinrich von Kleist»15 – 17 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, HausenAn vier Nachmittagen befassen wir uns mit dem Theaterstück«Der zerbrochene Krug». Kursleitung: Hans Peter FaessliKursdaten: 11., 18., 25. Januar und 1. Februar

19. JanuarKonversation Italienisch9 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen

20. JanuarVortragsreihe Sanavita AG und Forum 60 plusThema: «Testament», Referent: Dr. iur. Ernst Kistler, Brugg15 – 16 Uhr, Mehrzweckraum Sanavita AG, Windisch

20. JanuarSpielgruppe14 Uhr, Cafeteria Sanavita, Windisch

(Bild: Forum 60 plus)

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Weitere Infos unter http://www.muetterberatung-aargau.ch/beratungsstellen/bezirk-brugg.html

Die Mütter- undVäterberatungzieht um!

Ab Januar 2016 erfolgen dieBeratungen in den neuumgebauten Räumlichkeitendes Meyer-Schulhauses.Liebe Eltern,Liebe BesucherInnen der Mütter- und Väterberatung

Am Mittwoch, 9. Dezember fand der Beratungsnach-mittag zum letzten Mal im Aufenthaltsraum der Al-terswohnungen statt.

Ab dem 6. Januar beraten wir Sie in den neu umge-bauten Räumlichkeiten des Meyer-Schulhauses. Siefinden das Zimmer über dem Schulhaus-EingangRichtung Hauptstrasse, im 1. Stock. Falls Sie mitdem Auto anreisen, so benützen Sie bitte die Park-plätze auf der linken Seite des Schulhauses. Diesestehen Ihnen am Mittwochnachmittag zur Verfügung.

Ich freue mich auf weiterhin reges Benutzen desBeratungsangebots.

Ursula Stoller, Mütterberaterin

Rüeblitorte für dieHausener Senioren

Die Hausener Seniorinnen undSenioren verbrachten einengemütlichen Nachmittag in derMehrzweckhalle. Mit dabei: dieGäste aus der PartnergemeindeHausen im Wiesental.

Die zahlreich erschienen Frauen und Männer genos-sen standesgemäss Rüeblitorte und Kaffee. Gemein-deammann Eugen Bless hatte in seiner Ansprache diebeiden Hausen in bezug auf Landschaft, Bevölkerungund Ausländeranteil verglichen, ehe er auf das Ge-meinderating der «Weltwoche» verwies, wo sich«Hausen AG» schweizweit auf dem 77. Rangklassierte.

Die Dritt- und Viertklässler unterhielten die Seniorin-nen und Senioren mit den Liedern «Sommer ade»,dem «Paper Blues» und tanzten zu «Mer send eKlass, wo eifach zwäg esch». Die Darbietungengefielen, wurden besonders beklatscht und vonBürgermeister Martin Bühler fotografiert.

Bei einem Gläschen Wein wurde geschwatzt undgelacht – ganz im Sinne des Seniorennachmittags andiesem 22. Oktober. (ihk)

Senioren / Aktuell16

Beratungsdaten in Hausen 2016Meyerschulhaus Hauptstrasse 27

am Mittwoch

Mütter- und Väterberatung Bezirk BruggLaurstrasse 11, 5200 Brugg

Tel. 056 442 42 [email protected]

www.muetterberatung-aargau.ch

13:30-15:00

aufAnmeldung

15:00-16:30

ohneAnmeldung

6. Januar 20.

13:30-16:30

aufAnmeldung

10. Februar 24.9. März 23.6. April 20.11. Mai 25.8. Juni 22.6. Juli 20.10. August 24.7. September 21.5. Oktober 19.9. November 23.7. Dezember 21.

Die Kinder der Klasse 3 und 4b singen und tanzen den Paper Blues.

Die Seniorinnen und Senioren aus Hausen und der Partnergemein-de Hausen im Wiesental geniessen den Nachmittag. (Bilder: ihk)

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Hart verhandeltund Freundegefunden

An der Gemeindeversammlungwurden Vizeammann Stefan Obristund Gemeinderat Roger Zinnikerverabschiedet. Die beiden treten nachsechs beziehungsweise vier Jahren imGemeinderat auf Ende 2015 zurück.

Die beiden blicken auf turbulente, arbeitsintensiveund interessante Jahre im Gemeinderat zurück.Gemeindeammann Eugen Bless bezeichnete StefanObrist als humorvollen Kollegen und bedankte sichfür die gemeinsame Zeit. Im November 2012 brachteStefan Obrist das Kreditbegehren für die Solaranlageauf dem Werkhofdach vors Volk, das zustimmte.Ebenso war er für die Feuerwehr, die Kultur aberauch für die Gemeindestrassen, Abwasser- und Ab-fallbeseitigung zuständig.

Dass die alten Strassenlampen durch neue LED-Lich-ter ersetzt wurden, geht ebenso auf sein Konto wiedie Eingangsportale und das Reglement für die Ver-eine. «Ich durfte viel erleben und erfahren und dankeden Gemeinderatskollegen, Verwaltung und Haus-wartung. Ein weiterer Dank geht an die Bevölkerungfür die Gespräche, aber auch für harte Auseinander-setzungen. Ich habe in dieser Zeit auch Freunde ge-funden», erklärte Stefan Obrist. Einen speziellenDank richtete er an seine Familie, die ihm in diesensechs Jahren ständig den Rücken freigehalten habe.

Eine nachgebaute Route 66 mit einem Gutschein füreinen Helikopterrundflug im Crand Canyon sorgte beiStefan Obrist für Hühnerhaut. Auch das Interieur dernachgebauten Strasse hatte es in sich: Kam doch eineFlasche «Appenzeller» zum Vorschein.

Jahrgänger-Treffen

Vor vier Jahren kam es zu einer Kampfwahl um dieGemeinderatssitze. Das Rennen machten die beidenRogers: Zinniker und Eichenberger. Erst danach seiihnen aufgefallen, so Roger Eichenberger, dass siebeide und Stefan Obrist Jahrgang 1971 haben. Daseine oder andere «Jahrgänger-Treffen» mit Poulet-flügeli-Essen und besagtem Appenzeller gehörtedazu.

Auch für Roger Zinniker waren die vier Jahre lehr-reich und intensiv. Allen voran für das neue Schul-haus, habe er einen riesigen Einsatz geleistet. «Undim Jahr 2013, als er das Ressort Finanzen übernahm,ist der Steuerfuss von 100 auf 97 % gefallen», so Ei-chenberger. Roger Zinniker konnte sich schnell in dieMaterie einarbeiten. «Ich habe mich sehr schnellwohlgefühlt. Es sind ja immer dieselben 200 bis 300Leute, die man an den diversen Anlässen trifft»,sagte er zu den Anwesenden der Gemeindeversamm-lung. Das Schulhaus wurde ihm in Lebkuchenformüberreicht, Appenzeller-Flasche und Geldscheine in-klusive. Der begeisterte Modell-Helikopterpilot erhieltdazu einen Gutschein, um sich wieder seinem Hobbywidmen zu können. (ihk)

17Aktuell

Stefan Obrist freut sich über die Nachbildung der Route 66,beobachtet von Gemeindeschreiber Christian Wernli (re) undGemeinderat Roger Eichenberger. (Bilder: ihk).

Roger Zinniker hat das Lebkuchenschulhaus inspiziert und eineFlasche Appenzeller entdeckt.

Page 18: Ha 062015

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Page 19: Ha 062015

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Weihnachtenbeginnt im Januar

Der Brauch der Weihnachtskartenstammt aus dem 19. Jahrhundertund es sind die Engländer, die dieseTradition verbreitet haben. Mehrals 150 Jahre sind seither vergangenund die Weihnachtskarte hat einegrosse Entwicklung erlebt. Am Anfanggab es vor allem Weihnachtskartenmit christlichen Motiven oder einerWeihnachtsszene. Heutzutage sindviele Weihnachts- und Neujahrskartenmit modernen Motiven erhältlich.

Neue Techniken erhöhten die Popularität der Weih-nachtskarten. Sie wurden immer schöner mit feinenVerarbeitungen wie Heissfolienprägungen, Stanzun-gen und Lackierungen. Heutzutage ist die Weih-nachtskarte nicht nur ein Austausch zwischen Famili-enangehörigen und Freunden, sondern ein richtigesKommunikationsinstrument. Vielfach werden auchWeihnachts-E-Mails verschickt. Eine Karte aus Papierwird dadurch erst recht zu einer besonderen Formdes Ausdrucks der Wertschätzung.

Die Stiftung Domino produziert jährlich rund 10000Karten – von Geburtsanzeigen über Glückwunschkar-ten bis zu Trauerkarten. Mit rund 90% den mit Ab-stand grössten Anteil haben aber Weihnachtskarten.Der Startschuss für die Weihnachtskartenproduktionfällt bereits am Jahresanfang. Eine neue Karte ent-steht als erstes im Kopf der Leiter, bevor das Motiv

auf dem Papier in unzähligen Varianten skizziert wird.Dabei legt man grossen Wert auf individuelle De-signs. Dies zeigt sich auch darin, dass es keine ge-druckten Karten von der Stiftung Domino gibt. ImVordergrund soll die Handarbeit der zwanzig Klientenin der Abteilung Kunsthandwerk stehen. Wie gutIdeen und Skizzen sind, stellt sich beim Prototyp her-aus. Dieser wird geprüft und optimiert. Dabei arbeitetman auch mit für Weihnachtskarten eher unüblichenMaterialien wie Holz, Metall oder Wachs. Damit sichein Produkt letztendlich verkaufen lässt, muss auch

der Preis marktgerechtsein. Spätestens hierwerden der FantasieGrenzen gesetzt, aberdie Kreativität angesta-chelt. Gilt es doch einProdukt zu gestalten,das von Menschen miteiner Behinderung inHandarbeit hergestelltwerden kann und sich imPreis von maschinell her-gestellten Produktennicht wesentlichunterscheidet.

Zu den Kunden gehören nebst vielen Privatpersonenvor allem Firmen. Dabei wird versucht, individuell aufdie Firma einzugehen – sei es durch die Einarbeitungdes Firmenlogos ins Motiv oder durch Materialien, dieeinen Bezug zur Firma aufweisen. Dass dabei sehrviel Kreativität gefordert ist, zeigt sich zum Beispielbei der Entwicklung einerWeihnachtskarte für dasSchweizerische Rote Kreuz,Aargau. Bis zur Serienpro-duktion werden viele Vor-schläge erarbeitet und demKunden unterbreitet. Dabei muss jeder Prototyp so-weit entwickelt werden, dass eine Produktion mög-lich wäre. Bis zum definitiven Sujet ist es ein langer,für uns immer wieder spannender Weg.

Roland Roth, Abteilungsleiter Kunsthandwerk undMarkus Bopp, Bereichsleiter Arbeiten

19Aktuell

Definitive Karte

Vorschläge für die Weihnachtskarte (Bilder: Roland Roth)

TippÜberraschen Sie Familie undFreunde mit einer handgefertig-ten Karte der Stiftung Domino.

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«Man braucht eindickes Fell»

Seit diesem Schuljahr sindSozialarbeiterin Nadine Duquenoyund Schulsozialarbeiterin RahelZaba im Amt. Beide hörensich Sorgen und Nöte an undbieten Hand zu Lösungen.

Sie arbeiten im selben Büro, im Parterre desMeyerschulhauses, dort wo letztes Jahr noch dieSechstklässler büffelten. Sie sind beide im Sozia-len daheim.

Schulsozialarbeiterin Rahel Zaba stellte sich zuSchuljahresbeginn in allen Klassen vor, tat an denElternabenden ihre Aufgaben kund und erklärte,dass sie für die Schülerschar wie für die Lehr-kräfte und die Eltern Ansprechperson sei. Sie waram Sporttag involviert und am Einweihungsfestdes neuen Lindhof-Schulhauses. «Die Kinder ka-men schnell auf mich zu», sagt Rahel Zaba, die inHausen ein 30-Prozent-Pensum inne hat. «Ich ar-beite gern mit Kindern und Jugendlichen», er-klärt sie, die Psychologie studiert und Beratungs-weiterbildungen absolviert hat. Die junge Mutterschätzt ihren vielseitigen Job, hält den Blick ausverschiedenen Perspektiven auf ein Problem.«Mein Ziel ist es, die Kinder darin zu unterstüt-zen, Konflikte selbst zu lösen.» Systemischlösungsorientiert heisst die Vorgehensweise vonRahel Zaba. «Man muss das Problem nicht immerkennen. Sondern man fragt nach der Familie,nach Freunden, einfach danach, was gut funktio-niert.» Man gehe die Sache, die ein Kind beschäf-tige, von der positiven Seite an. Rahel Zaba kann

auch da einwirken,wo die Schule nichtmehr zuständig ist.Ein Beispiel ist derSchulweg: Falls esda zu Streitigkeitenkommt, kann die Schul-sozialarbeiterin das Kindbegleiten.

Ein Korb voller Arbeit

Seit Juni ist Sozialarbei-terin Nadine Duquenoyin Hausen tätig. Genauwie ihre Bürokollegin

Rahel Zaba musste sie in ihrer neu geschaffenen50-Prozent-Stelle Neues aufgleisen und in Bewegungsetzen. «Anfangs waren es kleinere Aufträge wie einFormular neu kreieren oder Abläufe harmonisieren.Vieles theoretische Aufgaben halt», sagt NadineDuquenoy. Von Grund auf etwas Neues aufzubauen,gefällt ihr. «Es ist sehr vielseitig und man kann seineeigenen Ideen einfliessen lassen.» Als Sozialarbeiterin

berät sie in Lebens-, Beziehungs- und Erziehungsfra-gen, hilft bei der Ausübung des Besuchsrechts oderberät in Budgetfragen. Als Jugendbeauftragte hilftsie den Jugendlichen, Projekte in Angriff zu nehmen,Kontakte zu vermitteln. «Ich bin hier keine Jugendar-beiterin, stehe den Jugendlichen aber in ihrer Arbeitals Kontaktperson zur Verfügung. Ich war als Jugend-beauftragte unterwegs und habe Plätze in Hausenaufgesucht, an denen sich Jugendliche gerne aufhal-ten. Ziel war es, mit den Jugendlichen in Kontakt zukommen, mich vorzustellen und eine erste Bedürfnis-

Aktuell20

Schulsozialarbeiterin Rahel Zaba (links) und Sozialarbeiterin NadineDuquenoy posieren vor ihrem Büro im Meyerschulhaus. (Bild: ihk)

TippSchulsozialarbeit bei Rahel Zaba

Schulzsozialarbeiterin Rahel Zabaist Ansprechperson für Schülerinnenund Schüler, Kindergartenkinder wieauch für die Lehrkräfte. Sie arbeitetmit ganzen Klassen, versucht Kin-der darin zu unterstützen, Konflikteselbst zu lösen. Aber auch Lehrper-sonen und Eltern können Rahel Zabakontaktieren, wenn sie bei einemProblem nicht weiterkommen.

Rahel Zaba ist am Dienstag-,Mittwoch- und Donnerstagmorgen imBüro im Meyerschulhaus anzutreffen.

Page 21: Ha 062015

21Aktuell

abklärung zu machen», erklärt sie. Ein erstes Projektfindet am 27. Februar 2016 statt: Dann steht in Hau-sen die Sportnacht auf dem Programm. Nadine Du-quenoy ist auch Koordinationsperson des Kindes- undErwachsenenschutzdienstes (KESD). Das heisst, beieiner Gefährdungsmeldung in einer Familie schaltetsich Nadine Duquenoy ein, später verfasst sie dieSozialberichte. «Man braucht schon ein dickes Fell,aber ich kann mich abgrenzen.» Auch für Rahel Zabaist klar, dass man ihr die Betroffenheit nicht anmer-ken darf.

Arbeitslose in Schulhausputz eingesetzt

Seit einiger Zeit putzt die Hausener Firma «Rohr AGReinigungen» die Schulhäuser und Kindergärten derGemeinde. «Die Auflage für den Auftrag war, dass dieFirma für diesen Job Arbeitslose einsetzt», sagt Ge-meindeschreiber Christian Wernli. Die Arbeitslosenwerden dabei von Nadine Duquenoy begleitet. «Dasergibt ein gutes Bild für beide Seiten», so ChristianWernli. (ihk)

TippNadine Duquenoy ist für Jugend- undFamilienberatung zuständig

Hausen ist dem Kindes- und Erwachsenenschutzdienst(KESD) des Bezirks Brugg angeschlossen. Bis Ende 2012war dies die Amtsvormundschaft des Bezirks Brugg. Es istdie Hauptaufgabe des KESD, Beistandschaften zu führen.Das Familiengericht Brugg richtet Beistandschaften ein.Die Gemeinde Hausen war bis Ende 2014 Mitglied desJugendfürsorgevereins Bezirk Brugg, welcher Träger derJugend- und Familienberatung (JFB) des Bezirks Brugg ist.Der Gemeinderat stellte damals fest, dass zwischenJFB und KESD nicht geregelt war, wer die Kindes-schutzmandate führe. Aus diesem Grund und weilnicht alle Gemeinden bei beiden Organisationen Mit-glied waren, ergaben sich Kostenverzerrungen.

Die Dienstleistungen der Jugend- und Familienberatung(JFB) werden deshalb seit Juni 2015 von der GemeindeHausen selbst angeboten. Sozialarbeiterin Nadine Duquenoynimmt sich der Fragen in folgenden Bereichen an: Beziehungund Erziehung, Anlaufstelle für immaterielle Hilfe, Hilfe beider Ausübung des Besuchsrechts, Ausarbeitung von Unter-haltsverträgen sowie Vereinbarungen über die gemeinsameelterliche Sorge, Vorbeugung von Obdachlosigkeit, Bud-getberatungen, Jugendbeauftragte. Sie teilt sich das Büroim Meyerschulhaus mit Schulsozialarbeiterin Rahel Zaba.

Öffnungszeiten Sozialberatung:Montags und freitags von 8.30 bis 11.30 undvon 14 bis 16.30 Uhr,donnerstags von 17.45 bis 19 Uhr.

LeserbildWir freuen uns über Ihre Einsendungen. Über eine Publikation entscheidet die Redaktion.

Auch im Samichlaus-Hüsli wurde fleissig «Guetzli bachet». (Bild: Stefan Obrist/2013)

Page 22: Ha 062015

Samstag, 19. Dezember 2015

WeihnachtsbäumeNordmann-, Blau- und Rottannen

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Page 23: Ha 062015

Weitere Infos unter www.hausenag.ch/de/vereine/hauserblickpunkte/ oderwww.fdp-hausen-ag.jimdo.com/hauser-blickpunkte

23Aktuell

Hausen blicktdurch

Zum 50. Geburtstag überreichte dieFDP.Die Liberalen Hausen AG einGeschenk an die Gemeinde und ludzu einem interaktiven Dorfrundgangein. Der Rundgang kann ab sofortvon allen genutzt werden, die mitSmartphone oder Tablet einenSpaziergang durch Hausen machenund dabei gerne genauer hinschauenund mehr erfahren wollen.

Bei der Eröffnung der «Hauser Blickpunkte» am17. Oktober zeigten sich weit über 60 Menschen inte-

ressiert daran, was hinter dem neuen Kulturprojektsteckt. Christoph Wildhaber, Präsident der FDPHausen, eröffnete die Jubiläumsveranstaltung undweckte die Neugier auf das Geschenk an die Ge-meinde. Mit dem neuen, interaktiven Spaziergangdurch Hausen soll in Zukunft das Zusammenleben inHausen noch mehr gefördert und Jung und Alt zu-sammen gebracht werden. Junge Menschen erhaltendie Gelegenheit, sich mit der Geschichte des Dorfeszu befassen und die Älteren sind gefordert, mit derneuen Technologie umzugehen.

Was heisst das genau?

Es handelt sich um einen Spazierweg durch das Dorfund dessen Umgebung, vorbei an installierten Posten,welche auf gelben Tafeln Wissenswertes zu örtlichen

Themen aller Art vermitteln. Das Besondere an denHauser Blickpunkten ist, dass sie auf eine OnlinePlattform abgestützt, sowie in die Website der Ge-meinde integriert und mit andern Informationsquel-len verlinkt ist. Mit Hilfe eines Smartphones oder Tab-lets können Sie an fünf Orten in Hausen Wissenswer-tes und Interessantes erfahren, was im Vorfeld vonvielen fleissigen Beteiligten zusammen getragenwurde.

Vizeammann Stefan Obrist beglückwünschte bei derVeranstaltung die FDP Hausen zum Geburtstag undzum gelungenen Kulturprojekt. Es ist schön, dass sichmit den Hauser Blickpunkten alle auf den Wegmachen und mehr über besondere Orte im Dorf er-fahren können. Nach einer kurzen Einführung durchMax Schärli startete die Gästeschar anschliessend

mit griffbereitem Handy zu einem kleinen Rundgang,um das soeben Gehörte auszutesten. Und siehe da:Es funktioniert – die Handhabung ist kinderleicht.Wer ein Handy mitführte, las sogleich den QR-Codeein und zeigte sich begeistert von den zusätzlicherhaltenen Informationen. Die interessanten Einblickein die «Hauser-Blickpunkte» führten an diesem Nach-mittag zu anregenden Gesprächen und einer gelun-genen Jubiläumsfeier.

Diese fünf Blickpunkte sollen übrigens nur ein Anfangsein. Die FDP ist offen für weitere Ideen aus derBevölkerung.

Ina Wiedenmann

Für iPhone-Besitzer hilft die App «Qrafter» weiter,für Android Handys die App «QR Code Reader».

Begeistert wurden QR-Code eingelesen und weiterführende Links geöffnet.(Bilder: Ina Wiedenmann)

Page 24: Ha 062015

Waldumgang derOrtsbürger

Unter Anleitung von FörsterPaul Brogli pflanzten Kinder undErwachsene am 24. Oktobersorgfältig und bei schönstemHerbstwetter 300 Hagebuchen ein.

Am Morgen trafen sich der Vorstand der Ortsbürgerund das Forstpersonal zur Vorbereitung derSetzplätze am Linienweg im Ortsbürgerwald. Esging darum, die Pflanzplätze zu bezeichnen undden Boden vom Gras zu befreien. Florian undPatrick Schatzmann haben derweil die bereitsexistierenden Jungbäume vom Unkraut befreit.

Am Nachmittag konnte Christian Schatzmann, Präsi-dent Ortsbürger, eine Anzahl Erwachsene und Kinderbei der oberen Holzgasse begrüssen. Speziell er-wähnt hat er Gemeindeammann Eugen Bless. SeineAnwesenheit dokumentiert die Unterstützung derGemeinde am Projekt. Er hat auch darauf hingewie-sen, dass die engagierte Gruppe «Neophyten-

Kämpfer» den Grundsteinfür die nachhaltige Besei-tigung der Fremdpflanzengelegt hat. Ausreissen istgut, aber schattenspen-dende Bäume pflanzen istbesser.

Am Arbeitsplatz ange-langt, hat Förster PaulBrogli das Setzen der ca.50 cm langen Pflanzen er-klärt. Wegen der grossenTrockenheit ist es ganz wichtig, dass die Arbeit sorg-fältig erledigt wird. Bald verteilte man sich auf dievorgesehene Pflanzfläche von ca. 30 Aren. Es war einemsiges Treiben zu beobachten. Sehr erfreulich warspeziell das Mitwirken der Kinder, da es einen Beitragzum Verständnis für den schutzbedürftigen Waldleistet. Nach zwei Stunden war die Arbeit getan undwir können nur hoffen, dass die Hagebuchen auchwirklich anwachsen.

Aktuell24

TippWer ist bereit, etwas Zeit undKraft für den schutzbedürftigenWald einzusetzen? Anmeldungennehme ich gerne entgegen. AuchJugendliche sind angesprochen;ihnen gehört der zukünftige Wald.Die Behauptung: «das nützt allesnichts» höre ich immer wieder,aber ich bin überzeugt, nur nichtstun, bringt uns nicht weiter.

Interessierte Personen meldensich bitte per Mail:[email protected]

Die Bäume müssen sorgfältig in die vorbereiteten Löcher gepflanzt werden. (Bild: ch)

Page 25: Ha 062015

25Aktuell

Man bewegte sich Richtung Hausenerplatz zum Brätelnund konnte natürlich auch den Durst löschen. BeimSpielplatz hat Angela Schatzmann die Kleinsten derPflanzer mit Spielen unterhalten. Der Andrang hielt sichin Grenzen; auch die Kleinen wollten Bäume setzen.

Hier möchte ich nochmals danken allen Helfern, denFörstern, dem Vorstand der Ortsbürger, der vollzähliganwesend war und der Gemeinde für den finanziellenBeitrag an das dringend notwendige Unterfangen.

Die Zukunft stelle ich mir so vor: Pflegen und allenfallsgiessen der Jungpflanzen. Ausreissen von Neophytenan neuralgischen Plätzen. Weitere Pflanzaktionen in

Zusammenar-beit mit Forst-personal undOrtsbürgern.

Bruno Muhl

Oben links:Förster Paul Brogli erklärtden Helfern das Setzender Hagebuchen.Mitte:Gemütlicher Abschlussbeim Hauserplatz. TobiasGenner beweist Interessean der sinnvollen Arbeit.(Bilder: ch)

Paul Brogli, Heinz Gehrig, Patrick Schatzmann, Christian Schaffner, Karl Rohr und Christian Schatzmann, PräsidentOrtsbürger, (v.l.) bereiten am Vormittag den Pflanzplatz vor. (Bild: Bruno Muhl)

Page 26: Ha 062015

Jubiläumskonzertder Musikschule

Am Jubiläumskonzert der MusikschuleWindisch/Hausen, in der sehr gutgefüllten Mehrzweckhalle Dorf inWindisch, war ein anspruchsvollesund abwechslungsreiches Programmzu hören und zu bestaunen. VonPop bis Klassik, alles war vertreten.Nachdem die Bevölkerung vor einem Jahr dazu auf-gerufen worden war, Ihre Wünsche für das 40 jährigeJubiläum einzureichen, wurden diese geprüft undschliesslich eine Auswahl getroffen. Zu hören warenneben «Herr der Ringe», übrigens wirklich fast pro-fessionell vorgetragen durch ein Schulorchester undder Jugendband Windissimo (ehemals Musig-Würm),ebenso das Klarinettenquintett in A-Dur von Mozart,gespielt von Musiklehrpersonen in weissen Perücken,ein englisches Volkslied, ein spanischer und boliviani-scher Volkstanz, Schlager bis hin zu Metal-Klängen.Auch das von Markus Kunckler, der die Musikschuleselber 31 Jahre lang geleitet hatte, selbst kompo-nierte Kinderlied «Eusi chlini Wält isch Windisch»wusste zu begeistern. Ein Schüler und eine Schülerinsagten die einzelnen Stücke jeweils humorvoll an.

An Musikinstrumenten waren Klarinette, Blockflöte,Harfe, Orff-Instrumente, Keyboard, Geige, Cello, Bassund nicht zuletzt die menschliche Stimme vertreten,um wirklich nur einige zu nennen. Es war einfach nurwundervoll und berührend, den Kindern und Ihren

Lehrpersonen zu lauschen, erstaunt darüber, wiemancher Zwerg schon über grosses Können verfügteund stolz sein Solo schmetterte. Alles in Allem, einmusikalischer Regenbogen!

Nach dem Konzert lud die Musikschule zum Apéro imFestzelt, wo man den gelungenen Anlass noch beiJazz Musik, vorgetragen durch Lehrpersonen, aus-klingen lassen konnte. (pot)

Aktuell26

(Bilder: Andrea Haslimeier und pot)

Page 27: Ha 062015

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27Aktuell

Page 28: Ha 062015

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29Schule

Kürbis, Laternenund Suppe

Die 5. und 6. Klassen hatteneinen Tag Zeit, den Lichterumzugvorzubereiten. Es gab viel zu tun.

Montag, 2. November, 08.15 Uhr, in den Schulzim-mern findet kein Unterricht in herkömmlichem Sinnestatt. In den Klassenräumen der A und B Klassenwird eifrig gezeichnet, ausgeschnitten, geklebt undgebastelt. Fast 40 Kinder sind konzentriert und aus-gelassen dabei, die Laternen für den bevorstehendenLichterumzug fertigzustellen.

Eine andere Gruppe Schüler verweilt im Werkraum,der zur «Kürbiswerkstatt» umfunktioniert wurde.Hier werden Kürbisse mit Messern, Löffeln und

sonstigem Rüstgerät zu lustigen Fratzen, Grimassenund gruseligen Gesichtern umgestaltet. Ebensowerden sorgfältig die Kürbisinnereien gesammeltund entkernt.

Fünf junge «Sterneköche» befinden sich in der Kücheder Turnhalle. Diese haben die verantwortungsvolleAufgabe, ein Festmahl für 70 hungrige Mäuler zu ko-chen. Zur Vorspeise werden Gurken und Rüebli ge-schält und zerkleinert. Zum Hauptgang brodelt einefeine Kürbissuppe auf dem Herd. Als Beilage werdensieben Kilo Brot in Scheiben geschnitten und zumSchluss dürfen auch noch Wienerli in heissem Wasserschwimmen.

Nach einem fröhlichen und reichhaltigen gemeinsa-men z’Mittag, der ausgelassen verzehrt wurde, kamder Endspurt. Jetzt waren die Lehrpersonen gefor-dert, die grossen Künstler zum Fertigstellen der

begonnen Arbeiten zu bewegen. Und? Pünktlich um14.00 Uhr waren die Werke vollbracht. Dem Lichter-umzug stand nichts mehr im Wege. Juhuuuu!

Juliane Arnsberg, Klassenlehrerin 5/6c

Impressionen von den Umzugsvorbereitungen.(Bilder: Juliane Arnsberg)

Page 30: Ha 062015

So ein schönerLichterumzug!

Der diesjährige Lichterumzug standunter einem guten Stern – unter einemguten Wetterstern. Bei windstillemund trockenem Wetter beleuchtetendie über 200 Kinder des Kindergartensund der Schule am Dienstag,3. November, die dunklen Gassen.Die Räben, Kürbisse und Later-nen wurden mit viel Herzblutgeschnitzt oder gebastelt undwaren wunderschön anzusehen!Monde, Sterne und viele andereschöne Muster zierten dieRäben. Die Kürbisse warenaufwändig ausgehöhlt und mitwitzigen Gesichtern gestaltetworden. Auf Stroh gebettetund in schönen Leiterwagenzogen die Kinder diese durchsDorf. Wieder andere Klassenhatten farbig leuchtendeLaternen aus Karton und Papiergebastelt. Und man entdeckteLaternen aus Petflaschen undGläsern, mit Seidenpapier oderHerbstblättern dekoriert. Undtolle, gekleisterte Laternentiere«marschierten» ebenfallsdurchs Dorf. Besonders grosseHolzlaternen, aufwändiggestaltet, wurden von mehrerenKindern auf einmal getragen. Sohaben alle Kinder mit ihren La-ternen und deren Eltern einenstimmungsvollen Umzug miter-lebt. Schön waren auch die tra-ditionellen Lieder, die von Kleinund Gross gesungen wurden.

Der Umzug endete auf demTurnhallenplatz, auf dem sichalle Kinder in einen grossenHalbkreis stellten, um die tradi-tionellen Laternenlieder vorzu-singen. Das war ein sehr schö-ner Moment und erinnertewahrscheinlich viele Erwach-sene an die eigene Schulzeit.

Nach einem herzlichem Applaus der Zuschauer gabes für alle Kinder Tee und einen feinen Hotdog. Fürdie Erwachsenen hatte es Würste vom Grill der Feu-erwehrvereinigung. Erfüllt liess man den wunderba-ren Abend ausklingen.

Juliana Venema, Co-Schulleitung

Die Einschulungsklasse und der Kindergarten höhlten Räbenaus, die farbenfrohen runden und eckigen Laternen stammenvon den 3. und 4. Klassen.

Weitere Infos unter www.hausenag.ch/de/schulebildung

Schule30

Lied «D’Chinde vo Huse»:

Wenn’s dunkel wird ondd’Liechter usgöndund alli Chind i de Reihe schtönd,denn esch es Ziit, mer sind sowitond hopp, jetzt los!

Refrain:Jo es sind d’Chinde vo Husemit de Liechter i de Handsie belüchte alli Gasseund singed mitenand.

Überall händ mer s’Liecht hi treitond dodebii viel Freud usteiltjetzt git’s denn baldWurst, Brot und Tee, olé, olé!

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31Schule

Die 1/2a bastelte die herzigen Schafliechtli, die Klasse 3/4c kreierte aus Petflaschen Laternen. Die Kürbisse und die grössten Laternengestalteten die 5.- und 6.-Klässler. (Bilder: Andrea Haslimeier)

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Moser verlässtdie Schulpflege

Auf Ende Jahr 2015 wird Josef Moser(Ressort Organisation und Betrieb)aus der Schulpflege zurücktreten.

Josef Moser war fünf Jahre Mitgliedder Schulpflege. Wir danken ihmherzlich für seinen grossen Einsatzbei den alltäglichen Geschäften sei-nes Ressorts und innerhalb derSchulpflege. Besonders hervorzu-heben sind sein Engagement undseine Mithilfe bei der Planung desneuen Schulhauses, das wir im Som-mer dieses Jahres mit grosserFreude einweihen durften.

Josef Moser verstand es in allen Belangen, die Be-dürfnisse der Kinder, Eltern und der Schule einzu-bringen und zu berücksichtigen.

Die Schule Hausen AG bedankt sich bei Josef Moserganz herzlich für sein Engagement und wünscht ihmfür die Zukunft alles Gute.

Stefano Potenza, Präsident Schulpflege Hausen AG

33Schule

Agenda Dezemberbis Februar

Samstag, 19. DezemberBeginn Weihnachtsferien

Montag, 4. JanuarSchulbeginn nach Stundenplan

Donnerstag, 7. JanuarElternabend: Eintritt in die 1. Klasse der Primarschulefür Eltern der sechsjährigen Kindergartenkinder

Montag, 18. JanuarSitzung Vorstand ElternForum Hausen

Freitag, 22. Januar«Konzert Pop/Jazz/Rock» der Musikschule Windisch/Hausen, 19.30 Uhr Schulhaus Chapf Windisch

Freitag, 5. FebruarAbgabe des Zwischenberichts

Samstag, 6. FebruarBeginn Sportferien

Montag, 22. FebruarSchulbeginn nach Stundenplan

Samstag, 27. FebruarSchnuppermorgen Musikschule Windisch/Hausen10 bis 12 Uhr Schulhaus Bezirksschule Windisch

Montag, 29. FebruarSitzung Klassenvertretungen ElternForum Hausen

Änderungen vorbehalten. Weitere Informationen undKontakt unter www.schulehausen.ch

Rückblick Papiersammlung

Wir danken allen Personen,die unsere Schule bei derPapiersammlung vom Samstag,14. November, unterstützt haben.

Ganz besonders bedanken wir uns bei folgendenFirmen und Privatpersonen, die uns Ihre Fahrzeugezur Verfügung gestellt haben:

Firma Graf Sanitär, Hausen

Gartenbau Wüthrich, Hausen

Gärtnerei Winkenbach, Hausen

Rohr AG, Hausen

Werkhof, Hausen

Herr Christian Schatzmann, Hausen

Schule Hausen

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Sparen auf Kostenunserer Kinder

Der Kanton spart bei derVolksschule auf Kosten unsererKinder! Schulpflege, Schulleitungund rund 180 Eltern der SchuleHausen AG wehren sich dagegen!

Der Regierungsrat des Kantons Aargau plant weitereSparmassnahmen. Der geplante Abbau würde inhohem Masse auch die Volksschule und somit auchunsere Schule treffen. Die Bevölkerung im KantonAargau hat sich den letzten Jahren bei diversenAbstimmungen wiederholt dafür ausgesprochen, fürdie Bildung der Jugend die erforderlichen Finanzenzur Verfügung zu stellen. Nun sollen erst kürzlichvorgenommene Verbesserungen bereits wiederabgebaut werden. Dass das Angebot für unsereSchülerinnen und Schüler derart geschmälertwerden soll, darf so nicht hingenommen werden.Nun sind Reaktionen der Betroffenen verlangt.

Schulpflege, Schulleitung, Schulkinder und rund180 Eltern der Schule Hausen AG wehren sichgemeinsam gegen jene Bereiche des Sparmassnah-menpakets, die für die Schülerinnen und Schüleram meisten Qualitätsverlust bedeuten würden.

Mit folgenden Briefen wurden die Regierungräteund alle Grossräte des Bezirkes Brugg persönlichangeschrieben, um die Unzufriedenheit gegenübergeplanten Sparmassnahmen zu unterstreichen.

Stefano Potenza, Präsident Schulpflege Hausen AG

Bildungsabbau im Aufgaben-und Finanzplan 2016 – 2019

Sehr geehrter Regierungsrat /Grossrat

Die Bevölkerung hat in den letzten Jahren beidiversen Abstimmungen (z.B. die Annahmeder Stärkung der Volksschule 2012 sowie dieAblehnung von geplanten Sparmassnahmen imMärz 2015) bewiesen, dass sie bereit ist, für dieBildung der Jugend Finanzen zur Verfügung zustellen. Nun sollen die erst in Kraft getretenen

Verbesserungen bereits wieder abgebaut odergestrichen werden. Nachdem bereits im letztenJahr mit der «Leistungsanalyse» das Angebot fürdie Schülerinnen und Schüler geschmälert und dieArbeitsbedingungen für die Lehrpersonen starkbeeinträchtigt wurden, ist jetzt die Grenze erreicht.

Die Schulpflege und die Schulleitung HausenAG wehren sich gemeinsam mit rund 180 Elternder betroffenen Kinder gegen Bereiche desSparmassnahmenpakets, die für die Schülerinnenund Schüler einen massiven Qualitätsverlust be-deuten würden. Es ist der Schulführung ein grossesAnliegen, Ihnen die Auswirkungen der geplantenSparmassnahmen auf unsere Schule aufzuzeigen:

Reduktion Halbklassenunterricht Primarschuleund Kindergarten

Eine Teilung der Klasse in den Kernfächern wirdweniger möglich sein. Damit wird die individuelleBetreuung der Kinder erschwert. Weiter nimmt derDruck auf die Lehrpersonen und die Schulleitungstetig zu. Mit immer grösseren Klassen und wenigerUnterstützung müssen sie eine zukunftsgerichteteSchulung der Kinder sicherstellen. Dies wird dieBelastungssituation verschärfen und sich weiternegativ auf eine gesunde Schule Aargau auswirken.

Blockzeiten sind evtl. nur noch mit zusätzlicherFinanzierung durch die Gemeinden möglich.Dies würde ohne Unterstützung der Gemeindezum Abbau des bereits langjährig bestehendenund sich bewährenden Angebotes führen.

Reduktion Halbklassenunterricht Kindergarten

Eine Teilung der ganzen Gruppe und ein Unterrichtmit Teamteaching für die Grossgruppe werden kaummehr möglich sein. Damit wird die individuelle Be-treuung der Kinder und somit ein erfolgreicher Startin der Volksschule erschwert.

Gefährdung der Gesundheit der Lehrpersonen

Nachdem in Hausen die ersten Kinder mit EK-Statusin die Regelklassen integriert werden mussten, wurdediese Belastung in keiner Weise durch Zusatzunter-stützung ausgeglichen. Die Förderung dieser Kindersowie obige Reduktionen lassen befürchten, dasskrankheits-/erschöpfungsbedingte Ausfälle bei enga-gierten Lehrpersonen zunehmen. Dies hat wiederum

Schule34

Page 35: Ha 062015

35Schule

einen zusätzlichen negativenEinfluss bezüglich der Ausschöp-fung des Leistungspotentials derSchüler, deren Motivation undsomit derer Zukunftschancen.

Reduktion Deutsch als Zweit-sprache (DaZ) im Kindergartenund der Primarschule

Die Pensa für den DaZ-Unterrichtwerden weiter gekürzt! Dieserschwert eine gelingendeIntegration in unser Schulsystemund gefährdet auch die Förderungder stärkeren Schülerinnenund Schüler. Kosten, die beider Prävention so eingespartwerden, fallen später in Form vonEinzelförderungen wieder an.

Einführung Gemeindeanteil an derMusikgrundschule

Die Einführung eines Gemeindeanteilsan der Musikgrundschule führt zueiner erhöhten finanziellen Belastungdes Gemeindebudgets oder zuMehrbelastungen für die Eltern.

Wir bitten Sie, sich für eine gute undstarke Volksschule Aargau einzusetzen,damit unser wichtigstes Gut, eine gute Bil-dung unserer Kinder, gewährleistet bleibt.

Wir danken für Ihre Unterstützung!

Freundliche Grüsse

Schulpflege, Schulleitung undEltern aus Hausen AG

Brief der Klasse 3/4a

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Wie begleite ichmein Kind durchdie Schulzeit?

Am Dienstag 10. November,trafen sich knapp 30 Personen imTheorielokal bei der Turnhalle,um sich über die Begleitung ihrerKinder durch die Schulzeit zuinformieren. Mit dem wiederumsehr lebendigen und mit vielenBeispielen untermauerten Vortrag vonBernadette Amacker (AusbildnerinFA, Kommunikationstrainerin)verging die Zeit wie im Fluge.Bei einer Pause mit Erfrischungen und Snacks konn-ten die Anwesenden ihre Erfahrungen austauschenoder sich bei Frau Amacker mit konkreten Fragen di-rekt einen Rat holen.

Den Zuhörern wurden insbesondere Strategien undBeispiele zu den Themen Hausaufgaben, Rituale,Kommunizieren, Motivation, Streit unter Kindern,Wut und Aggression, Eltern-/Lehrerkontakt nähergebracht. Fazit:

So individuell die Kinder und Eltern sind, so individuellkönnen die Lösungen aussehen.

Eltern dürfen Fehler machen und die Kinder verzei-hen einem diese.

Kinder wollen geliebt, beachtet und respektiertwerden. Dies ist wichtig für den Aufbau des Selbst-vertrauens der Kinder.

Die Voraussetzung ist ein gutes Lernumfeld, damitdie Kinder aufnahmefähig sind. Hierzu gehört vorallem, dass das Kind möglichst emotional wenig be-lastet ist (kein Streit mit Eltern, Geschwister). Wenndas der Fall sein sollte, sollte der Aufgabenbeginnverschoben oder eine Pause eingeschaltet werden.

Die Aufgabenbegleitperson soll sich die Zeitnehmen, als Unterstützung dabei zu sein, ohnedie Aufgaben für das Kind zu machen.

Bei Machtkämpfen können die Kinder nicht ausdiesen aussteigen, hier müssen die Eltern den erstenSchritt machen.

Kinder sollen Frustrationen und negative Gefühleerleben und verarbeiten dürfen.

Positive Formulierungen, positive Aspekte kommu-nizieren auch bei Misserfolg, Kinder nicht mit andernvergleichen, sondern mit eigenen Leistungen undFortschritten des Kindes.

Aufbau des Selbstvertrauens

Vielleicht hilft der nachfolgende Spruch um denNegativkreislauf zu durchbrechen, auch wenn es nichtimmer einfach sein wird.

Liebe mich am meisten,wenn ich es am wenigstenverdiene, denn dann braucheich dich am dringendsten.

Josef Moser, Schulpflege Hausen AG

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Bernadette Amacker weiss, wie das Lernen nicht zum Kampf wird.(Bild: Josef Moser)

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Zu Besuch imGemeindehaus

Am Montag, 21. September,waren wir im Gemeindehaus. Wirmöchten uns herzlich bedankenfür den tollen Empfang.Im Gemeindehaus gingen wir als Erstes ins Sitzungs-zimmer im obersten Stock, es heisst Eitenberg. Alsuns der Gemeindeschreiber Christian Wernli Ver-schiedenes erklärt hatte, gingen wir in Gruppen zuden unterschiedlichen Ämtern. Ich war mit meinerGruppe in der Gemeindekanzlei, dort arbeitet FrauKeller. Sie erklärte uns ihre Arbeit. Zuletzt durften wirunsere Daten auf dem Computer nachsehen. ZumSchluss mussten wir im Sitzungszimmer den anderenGruppen erklären, was wir gelernt haben. Dann beka-men wir noch ein «Schöggeli». Es war ein spannenderMorgen im Gemeindehaus.

Schülerinnen, Schüler undLehrerinnen der 5./6. Klassen

37Schule

«Wir haben Frau Keller auf derGemeindekanzlei kennenge-lernt. Sie sagte uns, dass siefür das HausenAktuell und fürVorbereitungen von Versamm-lungen zuständig ist. Aber siehaben auch ein Fundbüro undsie machen auch die Badiabos.»

Cendrine

Majo fragt: «Wissen Siewieso alle Sitzungsräu-me so gross sind?» HerrIndermauer antwortet:«Damit die Besucher einenguten Eindruck haben.»Majo antwortet: «Also beimir hat das funktioniert!»

«Frau Vogt hat uns gesagt,dass im Jahr rund siebenMillionen Franken Steuernzusammen kommen.»

Alessandro

«Auf der Gemeinde haben wirFrau Vogt besucht. Sie ist für dieSteuern zuständig. Erst hat sieuns am Computer die Rechnun-gen gezeigt, dann durften wirnoch ins Archiv runter. Dort sindsogar noch Unterlagen von 1899,alles ist von Hand geschrieben!»

Livio

«Herr Steinauer erklärte uns,dass es in den Mauern desneuen Schulhauses Schächtehat, die man durch Klapp-türen besteigen kann.»

Andrin

«Wir haben Frau Ghenzi beimAmt Finanzen kennen gelernt.Da durften wir Geld zählen.Leider haben wir uns um einenFranken verzählt, so mussten wirwieder von vorne beginnen.»

Agon

«Das Amt Bau und Planung istspannend. Die riesigen Bauplänean der Wand, die Ordner vollerBaubewilligungen, die Mappenvoll mit Rechnungen, so sieht esim Büro von Herr Steinauer aus.Wir durften sogar Pläne vomneuen Schulhaus anschauen.»

Alina

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Feuer machenund arbeiten wiein der Steinzeit

Anfangs November besuchtenalle drei 3./4.Klassen passendzum Realienthema Steinzeit dasMuseum Burghalde in Lenzburg.Das Museum zeigt seinen Besuchern, wie die Men-schen in der Steinzeit gelebt haben. Besondersempfehlenswert ist die Steinzeit-Werkstatt, in derBesucher selber Hand anlegen dürfen. So durftenunsere Schüler und Schülerinnen verschiedene, nach-gebaute Werkzeuge aus dieser Zeit ausprobieren –begleitet von einer Museumspädagogin.

Alle Kinder haben anschliessend einen Lernberichtüber den Museumsbesuch verfasst. Sie sind alle vollerEindrücke und wären alle lesenswert. Schön, wie vieldie Kinder entdecken und lernen durften!

Hier nun einige Absätze aus ihren Lernberichten:

«In der Werkstatt durfte man selber Mehl machen.Beim Kornmahlen nimmt man unten einen flachenStein und darauf legt man das Korn. Und mit einemanderen Stein reibt man die Körner zu Mehl ... (Janik)

... Und aus dem Mehl haben wir dann kleine Brötchengebacken. Die waren mega fein. (Cyrill)

«Am meisten interessiert hat mich, wie man früherFeuer machte ... (Sandro)

... Wir lernten alle, wie man das machte und das wargar nicht so einfach. Aber es ging dann schon ...

(Timotjie)

... Man nimmt einen Feuerstein und einen silbern glit-zernden Stein Markasit und schlägt sie aufeinander,bis es Funken auf Zunder und Stroh gibt.» (Dario)

«Mich interessierte das Bohren. Es war früher vielschwieriger und mühsam ... (Eslem).

... Es hatte ein Steinzeitbohrer und den musste manauf einen Stein legen. Dann drehte sich ein hohlerHolzstab in den Stein und mit der Zeit gab es einLoch.» (Yves)

«Ich habe viel Neues gelernt und ich fand den Besuchim Museum sehr spannend. Ich möchte aber über dieSteinzeit noch viel mehr wissen!» (Blerta)

alle 3./4. Klassen

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Im Museum Burghalde kann man arbeiten, wie es die Menschen inder Steinzeit taten.(Bild: ZVG)

»

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«Uf em Buurehofisch en huufe, los...»

Das haben die Schüler undSchülerinnen der 1. und 2. Klassenwährend einiger Wochen erlebendürfen. So haben sich alle Kinder mitihren Lehrpersonen auf die Reise nachRiniken zum Panoramahof gemacht.

Auf dem Bauernhof durften die Kinder den Stall aus-misten, Kühe füttern und Pferde striegeln. Danachmachten alle auf den Pferden einen Ausritt.

Jede Klasse beschäftigte sich in der Schule intensivmit einem Bauernhoftier. Die Schülerinnen und

Schüler stellten ihr Wissen stolz den anderen 1.- und2.-Klässlern vor. Es wurden Plakate und Lapbooks ge-staltet, gebastelt, gezeichnet, gesungen. Es entstandeine interessante Ausstellung, die man im Eingangs-bereich des Lindhofschulhauses bestaunen kann.

Ein weiterer Höhepunkt und vergnüglicher Abschlusswar der Besuch des Puppentheaters Piggeldy undFrederick in Aarau. Seit diesem Besuch wissenalle Kinder, was ein Risiko und ein Abenteuer ist.

Anita Zumsteg, Janine Goldinger, Nathalie Man-nino, Klassenlehrerinnen der Klassen 1/2abc

39Schule

Pferde striegeln, auf dem Anhänger mitfahren, Stall misten, Schweinestreicheln und die Erinnerungen am Ende für eine kleine Ausstellungaufarbeiten (im Uhrzeigersinn). (Bilder: Anita Zumsteg)

Page 40: Ha 062015

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Page 41: Ha 062015

Kunst imGemeindehaus

Ziel der Kunst ist, nach Oscar Wilde,einfach eine Stimmung zu erzeugen.Dominik Bingisser aus Brugg undRainer Benz aus Frick erzeugten sehrgute Stimmung im Gemeindehaus mitihren aussergewöhnlichen Werkenund beeindruckten die Besucher.Ist Ihnen im November etwas aufgefallen, als Sie amGemeindehaus vorbeigefahren sind? Oder waren Sievielleicht sogar im Gebäude drin, waren irritiert überdas etwas andere Foyer und haben sich dann insoberste Stockwerk begeben? Dann konnten Sie dieArbeiten der beiden Künstler bestaunen.

Rainer Benz, Zeichner von «Comic-Cartoon», ist ge-lernter Hochbauzeichner und hat sich autodidaktischzu einem ausdrucksstarken Künstler entwickelt.

Dominik Bingissers Skulpturen stammen vomSchrottplatz. Er fügt einzelne Eisenteile zu spannen-den Kunstwerkenzusammen.

Die Kulturkom-mission und dieErnst Wildi-RohrStiftung luden am6. November zurVernissage ein. Ge-meinderätin TonjaKaufmann stelltebei ihrer Begrüs-sung die beidenKünstler kurz vor

und lud dann die Besucher ein, sich mit den einzelnenWerken vertraut zu machen. Bei einem feinen Apérokonnte man an diesem Abend die einzelnen Exponatebestaunen. Die Ausstellung war bis einschliesslichSonntag, 15. November geöffnet.

Für diejenigen, die die Ausstellung verpasst haben,hat die Redaktion ein paar Impressionen eingefangen.

Ina Wiedenmann

41Kultur

Schrottkunst vom Feinsten – Dominik Bingissers Werkstücke sind Blickfänge und Gebrauchs-Gegenstände zugleich.(Bilder: Ina Wiedenmann)

Oben: Zur Eröffnung waren die Künstler persönlichanwesend und gaben gerne Auskunft.

Mitte: Die farbenfrohen Comics von Rainer Benzsind auf Leinwände aufgezogen.

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Am Bazar wurdeeifrig gekauft

Pünktlich um 13.30 Uhr öffneteder Bazar im Kirchgemeindehausin Windisch seine Türen und dieKäuferinnen und Käufer konntensich an den verschiedenenStänden mit Waren eindecken.

Dass eifrig gekauft und auch die Kaffestube mit demgrossen Kuchenangebot fleissig besucht wurde, spie-gelt sich im schönen finanziellen Erfolg wider. Rund11000 Franken können wir an den Heimgarten inBrugg und an das HEKS für ein Frauen-Projekt inIndien überweisen.

Ein herzlicher Dankgeht an unsere Spon-soren: Frau Rey,Rey‘s Gmüeslädeli inBirmenstorf undFrau Monika Geiser,Obstbau Lindhof fürgrosszügige Ge-müse- und Obst-spenden und FrauReynold, Hausen,Frau Erna Geiser,Lindhof und FrauMarolf, Mülligen, fürfeine Bauernbrote.

Ein spezieller Dank geht aber an Sie, liebe Kundinnenund Kunden. Ohne Sie wären unser Einsatz undunsere Bemühungen das ganze Jahr hindurchvergeblich.

Verena Stämpfli, Frauentreffen Windisch und Hausen

Weitere Infos unter www.bibliludo-hausenag.ch

Die Bibliothekstellte Bücher vor

In Hausen haben wir vielelesefreudige «Bücherwürmer».Die Bibliothekarinnen stellten amDonnerstag, 22. Oktober über 20ihrer Lieblingsbücher und Bestsellervor, so dass es mit Sicherheit keinenlangweiligen Winterabend geben wird.Ein spannender Krimi, bei dem einem die Haare zuBerge stehen, ist für die einen genau das Richtige –ein Schmöker zum Träumen vor dem Cheminéefeuergenau das Passende für die anderen. Alle fanden beidieser grossen Auswahl eine Lektüre.

Bereits das 13. Mal stellte Renate Amrein an diesemAnlass Bücher vor. Viele Lesebegeisterte warenschon oft dabei, Claudia Ender das sechste Mal,Esther Gloor zum elften Mal und Regula Hintermannsogar schon zum 18. Mal. Die vielen Besucher wurdenwährend des Schmökerns in den Büchern mit einemfeinen Apéro verwöhnt. Rege wurden Lieblingstitelausgetauscht und viele Bücher fanden einen Leserfür die langen Winterabende.

Sie konnten an diesem Abend nicht dabei sein? Wirfreuen uns, Sie an den üblichen Öffnungszeitenbegrüssen zu dürfen.

Regula Hintermann

Kultur / Vereine42

Ein Grossaufmarsch an lesefreudigen Hausener (Bild: ZVG) Geschmückter Weihnachtsbaum(Bild: Laura Schnellmann)

Am Kuchenbuffet (Bild: Verena Stämpfli)

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Weitere Infos unter www.pro-dahlihaus.ch

Heimatgefühlebeim Mosten

Die Aktion «Mosten beimDahlihaus» weckte heimatlicheGefühle. Denn wie das älteste Hausim Dorf gehören die weitgehendverschwundenen Baumgärten zumErinnerungsschatz in Hausen.

Wo sich heute Wohnquartiere ausbreiten, standenfrüher Baumgärten: In der Soorematte und im Rüch-lig, an der Sonnhalde und Hochrüti, im Unterdorf, imStück und auf dem Tannhübel. Zur Blütezeit warensie Augenweiden. Und im Herbst wurde im Dorf ge-mostet. Diese Tradition ist verschwunden, aber of-fensichtlich noch nicht ganz in Vergessenheit geraten.Denn der Herbstveranstaltung des Vereins Pro Dahli-haus, die sich um das Thema Äpfel, Hochstamm-bäume und Mosten drehte, war ein Publikumserfolgbeschieden.

An dem lehr- und genussreichen Anlass liess ToniSuter, Inhaber einer Baumschule in Baden-Dättwil miteinem Sortiment von 800 neuesten sowie alten undschon fast ausgestorbenen Sorten, die Obstkulturaufblühen. Er zeigte, wie junge Hochstammbäumeveredelt werden, und er pflückte aus der unendlichenListe seltene Äpfelnamen heraus wie Goldparmäne,Lederreinette, Prinzenapfel, Metzer Sur. Schnitzweisebot er sie zum Probieren an.

Hochstamm-Obstgärten seien landschaftsprägendund von hohem ökologischem Wert, betonte derFachmann. In Hausen gibt es noch vereinzelte «Hoch-stämmer», vor allem um den Bauernhof der FamilieRenold. Von dort und aus Privatgärten stammteneinige Kisten Äpfel, die der versierte Moster undLandwirt Jakob Steger vom Brandhof in Niederrohr-dorf auf seiner Presse in süffigen Süssmost verwan-delte. Der Saft wurde in der Festwirtschaft an Ortund Stelle probiert und sehr gelobt, oder in Flaschenmit nach Hause genommen.

Einmal mehr erwies sich der Platz beim Dahlihaus alsidealer Treffpunkt. Der Anlass bestärkte die Initian-ten, dass es sich lohnt, der Bevölkerung immer wie-der den lokalhistorischen, bauhandwerklichen, orts-bildprägenden und identitätsstiftenden Wert des455-jährigen Dahlihauses vor Augen zu führen.

Hans-Peter Widmer, ehem. Vizeammann, Hausen

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Dahlihaus-Vereinspräsident Beat Peterhans an der Mostpresse.

Baumschulinhaber Toni Suter stellte alte Obstsorten vor.(Bilder: Hans-Peter Widmer)

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Weitere Infos unter www.vitaswiss.ch/Hausen_AG/

Blick auf dasNebelmeer

Die Vorstandsmitglieder des vitaswissFrauenturnvereins Hausen luden am5. September zum Ausflug «Brugg-Aarau-Staffelegg-Schenkenberg-Schinznach-Dorf-Hausen» ein.

Die Mitglieder trafen sich gut ausgerüstet beim Bahn-hof Brugg. Mit der Eisenbahn führte die Reise nachAarau. Per Bus ging es weiter auf die Staffelegg. Mit621 m.ü.M. ist sie einer der niedrigsten Pässe im Jura.

Nebel begrüsste die Reisenden. Doch bereits nachwenigen Minuten Wanderung blickten die fröhlichenFrauen auf ein weisses Nebelmeer hinunter. Vorgese-hen war eine angenehme Wanderung nach Schen-kenberg. Doch der Weg war morastig und mühsam(es hatte die Tage davor geregnet), und so kamen allenur langsam voran. Glücklicherweise rutschte nie-mand aus oder verletzte sich. Reichlich verspätet,doch immer noch guter Laune, trafen die

Wanderinnen am verabredeten Treffpunkt bei Mo-nika Dietiker (Turnleiterin vitaswiss) und ihrer Familieein. Die herzliche Begrüssung und das feine Znüni-buffet liessen die erlebten Strapazen vergessen, undder Durst konnte mit frischem Most gelöscht werden.

Anschliessend wanderten die Frauen weiter nachSchinznach-Dorf ins Restaurant Bären. Zu der Wind,Wetter und Morast erprobten Gruppe gesellten sichweitere Mitglieder. Nach dem köstlichen Mittagessenendete der Ausflug mit dem individuell gewähltenHeimweg. Einige besuchten das Gartencenter Zulauf,andere fuhren mit dem Bus zurück nach Hausen oderspazierten gemütlich heimwärts.

Benita Buman

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Eine gutgelaunte Gruppe von Frauen genoss die Wanderung auf dem Jurahöhenweg. (Bild: ZVG)

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Adelboden-Lenk … dänk!

Die Turnfahrt der Männerriege führtevon hoch hinaus bis steil hinunter.Früh am Samstag liessen sich 20 trotz des ehertrüben Wetters gut gelaunte und aufgestellteMännerturner aus Hausen mit Postauto und Bahn indie Lenk zur neuen Metschbahn und dann mit 10er-Gondeln hinauf zum Metschstand transportieren.

Das Wetter hatte sich im Laufe des Morgens immermehr gebessert, und inzwischen hatte sich die Sonnedurchgesetzt. Nach einer Stärkung im Restaurantteilte sich die Gruppe für die Wanderungen des ers-ten Tages auf. Die jüngeren «Fitten» nahmen auf demanspruchsvollen Lowa Aeugi-Weg die 700 m Aufstieg

auf den Ammertspitz unter die Füsse. Es handelt sichdabei um einen blau-weiss markierten Bergweg, derals Höhepunkt des Wandergebiets Adelboden gilt.Leider zog im Laufe des Nachmittags wieder Nebelauf, so dass die Aussicht buchstäblich etwas getrübtwar. Auf dem Abstieg setzte kurz vor dem Ziel aufder Engstligenalp sogar Regen ein. Die älteren «Zwä-gen» stiegen zunächst ab auf den Hahnenmoospassund erreichten von dort auf einem stets leicht anstei-genden Höhenweg Silerenbüel. Angesichts des dro-henden Wetterumschlags verzichtete man auf denAbstieg nach Bergläger und fuhr gleich mit der Bahnhinunter nach Adelboden-Oey und von dort mit Busund Schwebebahn hinauf zum Berghaus Bärtschi aufder Engstligenalp, das man abgesehen von ein paarTropfen ohne Regen erreichte.

Nach einem guten Nachtessen und einem fröhlichenSängerwettstreit mit einem im gleichen Haus logie-renden Damenturnverein aus Biel ging’s bald einmalin die Heia. Im Laufe der Nacht setzte zum Teil star-ker Regen ein, und die Sicht aus dem Fenster beimErwachen war nicht wegen des genossenen Rot-weins, sondern wegen dichten Nebels getrübt. Aberschon kurz nach dem Abmarsch an den Engstligen-wasserfällen vorbei hinunter nach Unter dem Birgwagte sich die Sonne wieder hervor und gewann balddie Oberhand. Dennoch musste der teilweise rechtsteile Abstieg angesichts des nassen Bodens mit Vor-sicht angegangen werden, damit alle heil die Talsta-tion der Schwebebahn erreichten. Dort erwarteteuns die Überraschung des Tages. Unser Reiseleiter

Rainer hatte seine Beziehungen spielenlassen, und so wurde uns auf einem nahegelegenen Parkplatz ein reichhaltigerApéro mit Weisswein und einheimischenWurst- und Käsespezialitäten präsentiert.

Manch einer nutzte die Gelegenheit, um etwas für dieLieben zu Hause einzukaufen. Dann teilte man sicherneut auf. Die Zwägen nahmen den direkten Wan-derweg dem Fluss entlang nach Adelboden-Oey un-ter die Füsse, die Fitten bauten einen kleinen Umweghinauf und hinunter über Hohliebe ein. Bei nunmehrstrahlendem Sonnenschein und sommerlichen Tem-peraturen trafen wir uns wieder in Adelboden undliessen dort das Wochenende gemeinsam ausklingen,bevor uns Bus und Bahn über Frutigen und Bern wie-der zurück nach Hausen führten. Unseren beiden Rei-seleitern Rainer Winkenbach und Rolf Obrist seiherzlich gedankt für die erlebnisreichen Tage.

Ernst Götti

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Am Wasserfall vorbei führte der Abstieg steil hinunter.(Bilder: Ernst Götti)

Die Fitten und die Zwägen der Hauser Männerriege.

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■ Christbäume ab Donnerstag, 10. Dezember 15

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47Vereine / Forum

TippEin solches Grossereignis in derGemeinde wirft seine Schatten vor-aus. Alle Dorfvereine wurden betref-fend Mitarbeit kontaktiert, aber auchdie Hilfe von einzelnen Personen isthöchst willkommen. Sei es in derVorbereitung, am Anlass oder beimAufräumen. Auf individuelle, termin-liche und organisatorische Wünschekann Rücksicht genommen werden.Unter www.hausen2016.ch kann inder Rubrik Helfer ein Formular aus-gefüllt werden. Das OK nimmt dannanschliessend mit Ihnen Kontaktauf. Bereits jetzt bedanken wir unsfür Ihre äusserst wertvolle Mithilfe.

Weitere Infos unter www.hausen2016.ch

Reto Wachter und Tochter, im Hintergrundder Sieger-Baum. (Bild: ZVG)

Die Cover-Wettbewerbs-Serie geht zu Ende

Herzliche Gratulation! Der Gewinnerunseres Cover-Fotowettbewerbsheisst Reto Wachter.

Seine stimmungsvolle Aufnahme entstand am Eiten-berg in Richtung Birrfeld. Bereits als kleiner Bubspielte Reto Wachter mit Kindern an diesem schönenOrt. Wohl behütet von seiner Urgrossmutter, die stri-ckend auf der Bank verweilte. Die Wettbewerbskom-mission hat sich für sein im Dezember 2014 einge-sandtes Bild entschieden. Sie ziert die Frontseite die-ser Ausgabe von Hausenaktuell.

An dieser Stelle endet der Wettbewerb zum Thema«Natürlich Hausen». Hausenaktuell bedankt sich beiallen Fotografinnen und Fotografen, die am diesjähri-gen Wettbewerb teilgenommen haben.

2016 werden Häuser(Fassade/Architektur/Abstraktion) aus Hausenauf den Coverseiten dersechs Ausgaben abgebil-det sein.

Armin Schatzmann hatsich zur Verfügung ge-stellt, sich auf die Suchenach den besten Motivenzu machen.

Lassen Sie sich vom Er-gebnis überraschen. (ch)

Ein ganzesWochenendefür die Blasmusik

Am 21. und 22. Mai 2016 findetin unserem Dorf der einzigeaargauische Musiktag statt.

Zu ihrem 125-jährigen Bestehen beschenkt sich dieMusikgesellschaft Hausen gleich selbst: Am 21. und22. Mai findet der im kommenden Jahr einzigeaargauische Musiktag, neben dem eidgenössischenMusikfest in Montreux das Highlight der aargauischenBlasmusikszene, in Hausen statt.

Erwartet werden bis zu 50 Musikgesellschaften mitgesamthaft 1200 bis 1500 Musikantinnen und Musi-kanten. Ein Blick auf die Webseite zeigt, dass sich mitStand 20. November bereits beachtliche 31 Vereineangemeldet haben.

Diese werden sich in den verschiedenen Kategorien(Stärkeklassen) bei Konzertvorträgen und amParadewettbewerb (Marschmusik auf offener Stra-sse) messen. Die Konzertvorträge sind öffentlich undfinden in der Mehrzweckhalle und in der reformiertenKirche in Hausen statt. Die beim Publikum immerbeliebten Paradewettbewerbe werden entlang derHauptstrasse zu geniessen sein, zwischen Ecke

Lindhofstrasse – Hauptstrasse beim Rest. Rössli undMehrzweckhalle/Abzweigung zur Soorenmattstrasse.Das Festzentrum ist rund umdie Mehrzweckhalle und aufdem Huser-Dorfplatz. Hierbefinden sich Stände undFestzelte mit Verpflegungs-und Festmöglichkeitenfür die Musikantinnen undMusikanten, aber auch fürinteressierte Zuschauer.Bereits am Freitagabend,20. Mai lädt das erste«Huser Street-Food-Fescht»mit kulinarischen undmusikalischen Leckerbissenalle Einwohnerinnen undEinwohner von Hausen ein.

Andreas Schmid,PresseverantwortlicherMusiktag Hausen 2016

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Inserat [email protected] 442 21 16

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MarktplatzGärtnertipp!Winkenbach Gartenbau GärtnereiAchtung Trockenheit

Seit Juni kein Regen!Immergrüne Pflanzen wieNadelgehölze, Thuja und Rhodo-dendron müssen vor demEinwintern gut gegossen werden.Sonst bekommen sie Frostschä-den, weil sie zu wenig Reservenhaben. Auch dieses Jahr neuGepflanztes sollte gewässertwerden.www.winkenbach-hausen.ch056 441 34 81

DienstleistungenGemeindebibliothek/LudothekNeue Bücher

Franzen: UnschuldBichsel: Die WalserinB. Lüthi: Live aus ChinaMankell: TreibsandEnquist: StreichquartettBeutler: Hohle GasseMoyes: Ein ganz neues LebenUnsere Öffnungszeiten:Dienstag 9.00-11.00 UhrMittwoch 18.00-20.00 UhrFreitag 15.00-17.00 UhrSamstag 9.30-12.00 Uhrwww.bibliludo-hausenag.ch056 444 23 33

DienstleistungenJäger MelanieNähatelier

Mo und Fr ganzer Tag abwesend,Di, Mi und Do telefonisch erreichbarzwischen 8.00 und 11.00 Uhr.Römerstrasse 3B, 5212 Hausen AG056 442 06 19

DienstleistungenDominioni Sabrina-VanessaPraxis für Kinesiologie

Stückstrasse 24a, 5212 Hausen AGwww.praxisfuerkinesiologie.incms.net

079 696 41 39

Inserat [email protected] 293 26 47

DienstleistungenNail - Cosmetic SoleNailkosmetikerin

Süessmattstrasse 245212 Hausen AG056 441 57 57

DienstleistungenBrennholz und CheminéeholzBrennholzhandel

Andreas Schatzmann,Cholerweg 11, 5212 Hausen AG079 678 62 11

RecyclingGemeindekanzleiPapiersammlung

Der Gemischte Chor führt dienächste Papiersammlung durch amSamstag, 16. Januar 2016. DasAltpapier (Papier und Kartongetrennt) ist gut gebündelt ab 8.00Uhr an die Strasse zu stellen.Papier in Schachteln und Säckenwird nicht mitgenommen.www.hausenag.ch056 461 70 40

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Inserat [email protected] 442 21 16

49Marktplatz

AnlässeSonntagsschuleD‘Wiehnachtswett

Wie jedes Jahr findet auch indiesem Dezember wieder dastraditionelle Krippenspiel derSonntagsschule Hausen statt.Sie, liebe Hausener und Hausene-rinnen, sind herzlich eingeladen,sich die Schauspielkünste derSonntagsschulkinder anzusehenund mit ihnen einen frohen Morgenoder Abend zu verbringen.Die beiden Aufführungen findenwie folgt statt:Sonntag, 13. Dezember 201510.00 Uhr, BegegnungszentrumKönigsfelden18.30 Uhr, Kirche HausenWir freuen uns auf zahlreicheZuschauer!Sonntagsschule Hausen

Gesundheitstipp!TopPharm Vindonissa ApothekeWenn der Atem pfeift

Asthma und Pseudokrupp gehörenzu den häufigsten Krankheiten derAtemwege bei Kindern. Beiden istgemeinsam: Die Kinder leidenunter Atemnot und die Eltern untergrossen Ängsten. Ein laut husten-des und schwer atmendes Kindmitten in der Nacht. Was jetzt tun?Schal um den Hals? Mit Eukalyptus-salbe einschmieren? Fiebermessen? Den Notarzt anrufen?Jetzt heisst es Ruhe bewahren.Denn die Nervosität der Elternkann sich auf das Kind übertragen

und die Symptome sogar nochverschlimmern. Nicht seltenstecken zwei der häufigstenKinderkrankheiten dahinter:Asthma und Pseudokrupp. BeiAsthma ist der erste Therapie-Schritt, die auslösenden Stoffe zumeiden. Zudem kann mit Medika-menten geholfen werden.Entzündungshemmende Kortikos-teroide behandeln die Schleim-haut-Entzündung als Ursache desAsthmas. Sie bewirken, dass dieSchwellung und Schleimbildung inden Atemwegen zurückgeht undwerden in der Regel inhaliert. Alsbronchienerweiternde Medika-menten werden kurz- oderlangwirksame Beta-2-Sympatho-mimetika (oder so genannteBronchodilatatoren) eingesetzt. Sieerweitern die Atemwege indem dieverkrampfte Atemmuskulaturentspannt wird. Zudem stehenweitere medikamentöse Alternati-ven zur Verfügung. Beim Pseudo-krupp ist die Beruhigung undEntspannung der Situationoberstes Gebot. Nach Möglichkeitsollte kühle frische Luft (z.B. amFenster) ermöglicht werden,keinesfalls warme feuchte Luft,wie z.B. im Badezimmer. Wenn«bellender Husten», Heiserkeit undAtemnot auftritt, sollte auf jedenFall ein Kinderarzt aufgesuchtwerden. In schweren Fällen ist eineEinweisung ins Spital ratsam, damiteine Freihaltung der Atemwegegewährleistet bleibt. Auch beihohem Fieber, das mit einerbakteriellen Zweitinfektionverbunden sein könnte, istfachmännischer Ratschlaggeboten. Bei leichten Verläufenwird sich das Kind bald selbsterholen. Bisweilen könnenantientzündliche Zäpfchen denVerlauf abmildern.Zürcherstr. 26, 5210 Windischwww.vindonissa.apotheke.ch056 441 47 41

AnlässeMusikgesellschaft HausenWaldweihnacht

Die Mitglieder der Musikgesell-schaft Hausen laden Sie herzlichein zur öffentlichen Waldweih-nachtsfeier vom Samstag, 19.Dezember 2015. Wir treffen unsum 17.45 Uhr beim Forstwerkhofim Habsburgerwald. Für Personen,die den Ort nicht kennen, ist ab17.30 Uhr der Weg ab Brockenhaus(ehem. Baugeschäft Stocker) mitFackeln beleuchtet (keine Zufahrtfür Fahrzeuge zum Forstwerkhof).Der Anlass findet bei jederWitterung statt. Musik, Geschichte,Feuer, Glühwein, Würste undGetränke für die ganze Familie. Wirfreuen uns, gemeinsam mit Ihnendie Weihnachtszeit einstimmen zudürfen.www.mg-hausen.chMusikgesellschaftHausen

DienstleistungenTanz- und BewegungsstudioVitality Dance

Diverse Kurse für Kinder undErwachsene. Weitere Infos unter:Rebecca Bachmannwww.vitalitydance.ch079 574 86 02

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HerzlicheGratulation

6WochenLeon Egger, geb. 28. Oktober 2015Eltern: Anja und Yves Egger

7WochenGeneviève Florence Susanne Reese Körner, geb. 21. Oktober 2015Eltern: Cornelia und Andreas Körner

18WochenSuela Geissmann, geb. 3. August 2015Eltern: Christine Geissmann und Thomas Gerber

91.Margrit Konzelmann, geb. 11.01.1925

85.Hermine Rohr-Klenk, geb. 21.12.1930

Catharina Frei-Mertens, geb. 02.01.1931

Kurt Zbinden, geb. 12.01.1931

Othmar Frei, geb. 04.02.1931

80.Sonja Werder-Neeser, geb. 12.12.1935

Margrit Schibli-Lerch, geb. 22.12.1935

Rosa Finsterwald-Wenzl, geb. 30.12.1935

Ruth Deubelbeiss-Stahel, geb. 15.01.1936

Yvonne Schüle-Buchet, geb. 18.01.1936

«Zeit,die wir uns nehmen,ist Zeit,die uns etwas gibt».Ernst Ferstl (*1955),österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker

Persönlich50

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Gemeinde-verwaltung

Öffnungszeitenng

Mo | Di | Do 8.30 – 11.30und 14.00 – 16.30Mi 8.30 – 11.30und 14.00 – 18.00Freitag 7.00 – 14.00

oder nach Vereinbarung.

zämehuse

Der aktuelle Veranstaltungskalenderkann jederzeit auch aufwww.hausenag.ch eingesehen werden.Fehlt ein Termin? Bitte teilen Sie uns diebetreffende Veranstaltung mit. DieRedaktion behält sich vor, Kürzungenvorzunehmen.

Woche 50/201512. DezemberKulturkommissionAdventsapéroFam. Lauber, Lindhofstrasse 15

12. DezemberVAKI-TurnenMehrzweckhalle

13. DezemberRef. Kirchgemeinde WindischKrippenspiel der SonntagsschuleRef. Kirche Hausen

Woche 51/201515. DezemberFrauentreffMorgenessenRef. Kirche Hausen

15. - 22. DezemberNatur- und VogelschutzvereinWinterfütterungWaldungen um das Dorf

16. DezemberKath. Frauengemeinschaft WindischAdventskaffeeKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

19. DezemberMusikgesellschaftÖffentliche WaldweihnachtsfeierHabsburgerwald / Forstwerkhof

19. DezemberNatur- und VogelschutzvereinGeneralversammlungWaldhütte Habsburgwald

19. DezemberVAKI-TurnenMehrzweckhalle

20. DezemberKulturkommissionAdventsapéroBarbara Huber, Rüchligstrasse

Woche 52/201522. DezemberNatur- und VogelschutzvereinWinterfütterungWaldungen um das Dorf

25. DezemberRef. Kirchgemeinde WindischWeihnachtsgottesdienstRef. Kirche Hausen

25. DezemberWeihnachtstag

26. DezemberStephanstag

Woche 53/20153. JanuarGemeinderat / KulturkommissionNeujahrsaperoRef. Kirche / Turnhalle Rothübel

Woche 1/20167. JanuarHausenaktuell RedaktionRedaktionsschluss

7. JanuarPrimarschuleInfo-Abend Einschulung

9. JanuarVAKI-TurnenMehrzweckhalle

Woche 2/201614. JanuarGemeinderatPräsidentenversammlung Vereine/OrganisationenMZH Theorielokal

Impressum

Titelseite: Cover-RätselFoto: Reto Wachter

Hausenaktuell erscheint 6 mal jährlichNächste Ausgabe 05.02.2016Redaktionsschluss 07.01.2016Inserateschluss 07.01.2016

Hausenaktuell Redaktion:[email protected]

Hausenaktuell Inserate:Telefon: 079 293 26 [email protected]

Gemeindeverwaltung Hausen AG,Hauptstrasse 29, 5212 HausenTelefon: 056 461 70 [email protected]

Redaktionskommission:Ernst Götti (kaspar/Redaktion)Cornelia Herrmann (ch/Inserate)Irene Hung-König (ihk/Redaktion)Michèle Keller (mk/Verwaltung)Nicole Mauser (Layout)Simonne Merz (Layout)Petra Obrist (Layout)Barbara Potenza (pot/Redaktion)Ina Wiedenmann (Redaktion)

Druck: Effingerhof AG Brugg

51Agenda

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15. JanuarMusikgesellschaft124. GeneralversammlungRestaurant Max & Moritz

16. JanuarGemischter ChorPapiersammlung

16. JanuarVAKI-TurnenMehrzweckhalle

16. JanuarVelo-Moto-ClubGeneralversammlungRestaurant Max & Moritz

Woche 3/201619. JanuarSamaritervereinMonatsübungSamariterzimmer

21. JanuarCVP HausenGeneralversammlungTheorielokal MZH

23. JanuarVAKI-TurnenMehrzweckhalle

Woche 4/201629. JanuarStiftung DominoFeierabendkonzertMikado, Windisch

29. - 30. JanuarTurnvereinTurnshow der Turnerfamilie HausenMehrzweckhalle

Woche 6/201612. FebruarStiftung DominoFasnachtWerkstatt Hausen

Woche 7/201620. FebruarVAKI-TurnenMehrzweckhalle

Woche 8/201625. FebruarSamaritervereinGeneralversammlungSamariterzimmer

26. FebruarMännerriege HausenGeneralversammlungTheorielokal MZH

26. FebruarStiftung DominoFeierabendkonzertMikado, Windisch

27. FebruarJugendarbeitSportnachtMehrzweckhalle

27. FebruarVAKI-TurnenMehrzweckhalle

28. FebruarGemeindeAbstimmungen

Woche 9/20164. MärzAarg. Turnveteranen-VereinigungJassturnier für TurnveteranenKreis BruggTheorielokal MZH

5. MärzAarg. Turnveteranen-VereinigungJassturnier für BevölkerungTheorielokal MZH

5. MärzVAKI-TurnenMehrzweckhalle

Woche 10/20167. - 9. MärzPrimarschuleBesuchstage an der Schule Hausen

10. MärzHausenaktuell RedaktionRedaktionsschluss

11. - 12. MärzGemeinde / Kosag AGKompostabgabeTurnhalle Rothübel

12. MärzVAKI-TurnenMehrzweckhalle

Woche 11/201614. MärzGemeinde / Kosag AGHäckseldienstvor Ort

18. MärzStiftung DominoFeierabendkonzertMikado, Windisch

19. MärzGemischter ChorSpaghettataMehrzweckhalle

19. MärzSchulePapiersammlung

19. MärzVAKI-TurnenMehrzweckhalle

Woche 12/201623. MärzStiftung DominoOstermarktWohnheim Domino

25. - 28. MärzOstern

26. MärzVAKI-TurnenTurnhalle

Woche 13/20162. AprilMusikgesellschaftKirchenkonzert / Auftakt 125 JahreRef. Kirche Hausen

2. AprilTell-Tex GmbHKleider- und Schuhsammlung

Agenda52