HAB Berg Kristall 278 16...Im Haus am Berg hat die Ausflugssaison begonnen Am 13. Juli machte sich...

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familiär · persönlich · gemeinschaftlich Seniorenpflege und -betreuung 24. Ausgabe/Dezember 2016 • Neuregelungen treten in Kraft - die Pflegegrade ab 2017 • Ein Zaubertag fürs Haus am Berg Ein Wort zur Krankensalbung helfen - befreien - retten - aufrichten Leben in familiärer Atmosphäre an der Tecklenburger Str. 52 in 49205 Hasbergen www.hausamberg-hasbergen.de · Tel. 0 54 05/507-0 BergKristall

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familiär · persönlich · gemeinschaftlichSeniorenpflege und -betreuung

24. Ausgabe /Dezember 2016

• Neuregelungen treten in Kraft - die Pfl egegrade ab 2017

• Ein Zaubertag fürs Haus am Berg

• Ein Wort zur Krankensalbunghelfen - befreien - retten - aufrichten

Leben in familiärer Atmosphäre an der Tecklenburger Str. 52 in 49205 Hasbergen

www.hausamberg-hasbergen.de · Tel. 0 54 05/507-0

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Grußwort

Familienausflug nach Bad EssenSonntag, 05. Juni, 25 Grad bei herrlichstem Sonnen-schein und das Haus am Berg macht sich auf den Weg nach Bad Essen.

Wenn über das Haus am Berg berichtet wird, geht es üblicherweise um einen Ausfl ug mit Bewohnern. Nicht so aber bei dieser Veranstaltung: Alle Kolleginnen und Kollegen der Hasberger Pfl egeeinrichtung trafen sich am Bahnhof, um mit einem eigens angemiete-ten Zug der Dampfl okfreunde Osnabrück eine Reise in das beschauliche Dorf im Osten des Landkreises zu begehen. Eine Lok, drei Wagen und ein Gepäckwag-gon starteten unter lautem Getöse gegen 10.30 Uhr.

Die Stimmung war gut und die Getränke waren kalt. Nach einem kurzen Wendemanöver in Bohmte kam der Trupp, bestehend aus ca. 60 Erwachsenen und 20 Kindern gegen 12 Uhr am Bahnhof in Bad Es-sen an, von wo aus es mit einem kurzen Fußmarsch zum Spargelbuffet in Haus „Deutsche Krone“ ging.

Anschließend konnte der Ortskern oder alternativ der große Spielplatz am Kurpark genutzt werden.

Nicht allen Teilnehmern war bewusst, dass Bad Essen Teil der „deutschen Fachwerkstraße“ ist und entspre-chend interessante Gebäude zu bieten hat. Um drei Uhr wurde dann wieder die Heimreise an die Tecklenburger Straße angetreten.

Zum Schluss gab der Lokführer noch einen Einblick in seine „V 65 001“. Vor allem die Kin-der hatten große Freude daran, sich die knapp 60 Jahre alte Lok von innen anzuschauen und den einen oder anderen Hebel zu betätigen.

Der Winter ist auch in Has-bergen angekommen. Aus diesem Grund soll Ihnen eine neue, tolle Ausgabe vom BergKristall Freude bereiten!

Die Branche der Seniorenpfl ege steht nun vor einer der größten gesetzlichen Veränderungswelle seit der Gründung der Pfl egeversicherung. Es wird sich fast al-les irgendwie verändern. Aus Pfl egestufen werden zum Jahreswechsel Pfl egegrade. Es wird für stationäre Ein-richtungen einheitliche Zuzahlungsbeträge geben. Die Zuzahlungsbeträge sollen nun unabhängig von der Ein-stufung der Bewohner sein.

Außerdem ändern dies die Beiträge und die Leistungen der Pfl egeversicherung. Aus diesem Grund werden wir Sie hierüber in dieser und den folgenden Ausgaben ausführlich informieren.

Es endet nun auch unser 10jähriges Jubiläum. Wir ha-ben selbstverständlich auch Berichte über unsere klei-nen Feierlichkeiten in dieser Ausgabe.

Aber nun viel Spaß mit der neuen Winterausgabe unse-res tollen BergKristalls! Ihr Heiko Langheim

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Gesetzliche Änderungen im P flegeheimWie an anderen Stellen in der Presse bereits beschrie-ben wurde, wird sich im Bereich der stationären Versorgung von Pfl egeheimbewohnern ab 2017 so einiges ändern.

Man kehrt ab von der so genannten Minutenpfl ege: Für die künftige Klassifi zierung der Pfl egebedürftig-keit wird nicht mehr der Hilfebedarf in Minuten zu-grunde gelegt, sondern vielmehr der Grad der Selb-ständigkeit. In diesem Zusammenhang wird es im neuen Jahr auch keine Pfl egestufen mehr, sondern Pfl egegra-de geben. Jede Person, die in 2016 bereits Inhaber einer Pfl egestufe ist, wird automatisch in einen Pfl e-gegrad übergeleitet. Künftig werden bei Begutach-

tungen dann ausschließlich Pfl egegrade vergeben. Unter Umständen kann dies auch fi nanzielle Auswir-kungen haben. Je nach Kostenstruktur einer Pfl ege-einrichtung kann es für Bedürftige lohnend sein, noch im aktuellen Jahr die Entscheidung zu treffen, sich vollstationär pfl egen und betreuen zu lassen. Ausführ-lichere Informationen zur beschriebenen Thematik können bei den Pfl egekassen oder den Pfl egeeinrich-tungen selbst eingeholt werden.

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Im Haus am Berg hat die Ausflugssaison begonnenAm 13. Juli machte sich die Bewohnerschaft des Haus am Berg auf den Weg ins beschauliche Bad Iburg. Es stand nämlich der erste Ausfl ug der Saison an. Also gin-gen die Haus am Berg´ler mit Sack und Pack auf Tour.

Herr Hillen, der Geschäftsführer des Haus am Berg, hatte im Vorfeld einen Bus von den Stadtwerken bestellt, der wie gewohnt pünktlich, um kurz nach zwei Uhr, in Hasber-gen vorfuhr. Nachdem Bewohner, Angehörige und Mitar-beiter sicher untergebracht waren, startete der Busfahrer die knapp 30minütige Reise hinweg nach Bad Iburg.

In der Gaststätte „Schloßmühle“ angekommen wurde zunächst Kaffee und Kuchen gereicht, so-dass man sich für den nachfolgenden Aufent-halt stärken konnte. Anschließend wurde bei ei-nem kleinen Spaziergang die Umgebung erkundet.

Eine Woche später ging es in den Osnabrücker Zoo. Die-ser Ausfl ug steht schon traditionell auf der Liste und wird jedes Jahr fest eingeplant. Die jahrelange Kooperation des Haus am Berg mit dem Zoo macht es möglich, auch mal einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Leider ließen die vielen, spannenden Tiere es nicht zu, dass eine ausgiebige Kaffeetafel angeboten werden konnte. Bei sommerlichen Temperaturen wurde ein schat-tiges Plätzchen gesucht, um bei Kaffee aus Pappbechern und selbstgebackenen Muffi ns ein wenig zu picknicken.

Aber auch hier sind alle Bewohner, Angehörigen und Mit-arbeiter wieder heil zu Hause angekommen und konnten von einem interessanten Ausfl ug berichten.

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Der Landrat zu Besuch im Haus am Berg Es ist ja schon fast eine Tradition, dass Politiker sich eine moderne Senioreneinrichtung ansehen wollen. Haus am Berg hat schon einige Politiker zu Besuch gehabt, z.B. Sozialministerin Mechthild Ross-Luttmann, Bundesmi-nister a. D. Franz Müntefering und Ministerpräsident Christian Wulff. Landtagsabgeordnete Ulla Groskurt hatte eine Woche Praktikum bei uns durchgeführt und Karl-Ludwig Thiele war auch oft ein gerne gesehener Gast in unserem Haus. Nur der Landrat war leider noch nie da.

Dass hat sich geändert: Landrat Dr. Michael Lübbersmann war zur Sommerreise im Haus am Berg. Er besichtigte das moderne Wohngemeinschaftskonzept für die Bewohner und informierte sich über die herausragenden Aktivitäten der Einrichtung als Arbeitgeber.

Insbesondere das Gesundheitsmanagement für die Mitar-beiter/innen überzeugte den Landrat sehr.

Draußen wird es kälter, es regnet und gelegentlich stürmt es sogar.

Der Winter steht vor der Tür, doch an Winterschlaf ist bei unseren Kindern nicht zu denken.

Die Kleinen wollen sich austoben. Wie wir in der letz-ten Ausgabe bereits ausführlich gezeigt haben, geht es aus diesem Grund jeden Mittwoch in einen extra für die Kinder angemieteten Raum im Osnabrücker Sportclub,

wo sich so richtig ausgetobt und geturnt werden kann. Doch was folgt auf die Turnerei? Genau – der Hunger!

Wieder zurück in Hasbergen müssen nun noch schnell die Schühchen und Jacken abgelegt, Haus-schuhe angezogen und Hände gewaschen wer-den, dann ist das Essen auch schon bald fertig. Kurz noch ein Griff zum Lieblingsspielzeug, dann ist das Essen serviert. Es gibt Makkaroni in Tomaten-soße und zum Nachtisch Fruchtmüsli mit Joghurt. Unsere angehenden Feinschmecker meinen: „Lecker!“

Doch bevor es nun endlich an die Löffel geht, noch eine Kleinigkeit: „Piep Piep Piep – Wir haben uns alle lieb. Jeder isst so viel er kann, nur nicht seinen Nebenmann!“

Wir wünschen Guten Appetit!

Neues von den BergZwergen

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Neuregelungen treten in KraftAb dem Jahr 2017 treten für die vollstationäre Dau-erpfl ege in Pfl egeeinrichtungen neue Regeln in Kraft.

Zum einen wurde der sogenannte Pfl egebedürftigkeits-begriff angepasst. Bisher basierte Pfl egebedürftigkeit vor allem auf körperliche Aspekte. Menschen mit demen-tiellen Erkrankungen wurden daher – trotz ihres Hilfe-bedarfs – bei der Begutachtung zum Pfl egebedarf nicht gleichwertig berücksichtigt.

Der neue Pfl egebedürftigkeitsbegriff erhebt die Selb-ständigkeit in wichtigen Bereichen, sowohl bezogen auf körperliche als auch auf geistige Fähigkeiten. So soll eingeschätzt werden, welche Unterstützung benötigt wird. Der zeitliche Umfang des Hilfebedarfs wird nicht mehr erfasst.

Somit wird in den Medien nicht mehr der negativ besetz-te Begriff „Minutenpfl ege“ auftauchen.

Zum anderen wird es keine Pfl egestufen mehr geben. Jede pfl egebedürftige Person, die aktuell Inhaber einer Pfl egestufe ist, wird automatisch in einen Pfl egegrad übergeleitet. Hierbei wird berücksichtigt, ob eine einge-schränkte Alltagskompetenz vorliegt.

Nachfolgende Aufstellung gibt einen Überblick zum so genannten Überleitungsverfahren:

Pfl egestufe bis 31.12.2016 Pfl egegrad ab 2017 I 2 II 3 III 4

Sobald der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) zusätzlich bestätigt hat, dass eine so genannte „eingeschränkte Alltagskompetenz“ vorliegt, erhöht sich der Pfl egegrad (Prüfgrundlage 2016). So wird beispielsweise aus der Pfl egestufe II mit einge-schränkter Alltagskompetenz der Pfl egerad 4.

Die neuen Pfl egegrade werden ab dem kommenden Jahr anhand des sogenannten „NBA“ (neues Begutachtugsas-sessment) ermittelt. In Abkehr von der bereits erwähnten Berücksichtigung von Minutenwerten ist das entschei-dende Kriterium nicht mehr der individuelle Hilfebedarf, sondern der Grad der Selbstständigkeit, die eine pfl egbe-dürftige Person leisten kann.

Dieser wird in den folgenden sechs Bereichen erhoben:

1) Mobilität 2) Kognitive und kommunikative Fähigkeiten3) Verhaltensweisen und psychische Problemlagen 4) Selbstversorgung 5) Umgang mit Krankheit 6) Gestaltung des Alltagslebens Hierbei kann der Maximalwert 100 erreicht werden, wel-cher maximale Selbständigkeit defi niert bzw. keinen Hil-febedarf unterstellt. Je nach erreichtem Punktwert wird dann eine Eingruppierung in den entsprechenden Pfl e-gerad festgelegt. Rückfragen hierzu beantworten Ihnen gerne Herr Hinkerode oder Herr Pinke.

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3. Gesundheitstag im Haus am Berg

Es wurde bereits mehrfach darüber berichtet, dass im Haus am Berg an der Tecklenburger Straße aktuell der Fokus auf die Gesundheit der Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter gelegt wird. Im Rahmen des sogenannten BONAS-Projektes der AOK fanden bereits verschiedene Aktionen rund um das Themenfeld „Be-triebliches Gesundheitsmanagement“ statt.

Am 20. Juli wurde das Thema Kinästhetik behandelt. Defi niert ist Kinästhetik als die Lehre der ganzheitlichen Bewegungsempfi ndung. In der Hasberger Pfl egeein-richtung wurde ein Teilbereich behandelt. Es ging vor Allem darum, die täglichen Verrichtungen, die in der Pfl ege anfallen, so zu meistern, dass nach Möglichkeit das Muskelskelett des Rückens wenig belastet wird.

Hierzu haben die Auszubildenden des Haus am Berg sich verschiedene praxisnahe Übungen überlegt. Bei-spielweise würde nachgespielt, mit welchen Hebe- und Wendetechniken eine Person mit eingeschränkter Be-weglichkeit am besten aus einem Pfl egebett hinausma-növriert werden kann.

Auch wurde demonstriert, wie ohne besonderen Kraft-aufwand ein eingeschränkt mobiler Pfl egebedürftiger aus einem Rollstuhl auf einen Stuhl gehoben werden kann und umgekehrt.

An dieser Stelle soll nochmals ein besonderer Dank an die angehenden Altenpfl egerinnen und Altenpfl eger ge-hen, die durch ihre fachliche Demonstration einen wich-tigen und spannenden Beitrag geleistet haben. Im Ideal-fall wurden einige Kollegen für das Thema Kinästhetik sensibilisiert und passen nun ihre Bewegungstechniken an.

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Schönes Wetter, Giraffen und ein Glas Bier

Dass das Haus am Berg in regelmäßigen Abständen den Zoo unsicher macht, ist für treue Leser dieser Zeitschrift keine Überraschung mehr.

Neu ist hingegen, dass ausschließlich Angehörige gela-den wurden, um ein paar spannende Stunden im Osna-brücker Tiergarten zu verbringen. Dies haben sich Ansgar Hillen und Heiko Langheim, die beiden Geschäftsführer der Hasberger Pfl egeeinrichtung überlegt. Ausdrücklich sollte bei der Veranstaltung mal nicht die Bewohner-schaft im Vordergrund stehen. Am 17. August wurde zunächst zu einer Führung gela-den, die gegen 16 Uhr begann. Diese wurde durch zwei kundige Experten angeboten, die mit der einen oder an-deren spannenden Anekdote zu den verschiedenen Tier-arten aufwarten konnten. Beispielsweise erläuterte Frau Dahme in anschaulicher Weise, wieso es in Osnabrück möglich ist, insgesamt vier männliche Löwen in friedli-cher Koexistenz nebeneinander Leben zu lassen. Anschließend wurde nach dem Cocktailempfang am Samburu- Gehege in gemütlicher Runde der Grill ange-worfen. Bei absolutem Kaiserwetter schmeckte die Brat-wurst in Kombination mit einem kühlen Glas Bier beson-ders gut.

Ein kleiner Wehrmutstropfen lag auf der Teilnehmerzahl bei der Veranstaltung. „Wir sind ein wenig enttäuscht,

dass einige Angehörige trotz Anmeldung nicht erschie-nen sind“, äußerte Ansgar Hillen. Insgesamt sei das Grill-fest jedoch ein voller Erfolg gewesen. Bei der abschließend ausgelosten Tombola konnten 800 Euro erlöst werden, die an das Hasberger Flüchtlingsfo-rum gespendet werden sollen, um damit Schulbedarf für bedürftige Kinder zu fi nanzieren.

Wir wünschen Ihnen ein frohes Fest und alles Gute fürs neue Jahr!

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Am 13. September fuhren wir mit voll besetztem Omni-bus der Firma Alex Erlebnisreisen (45 Personen) bei herr-lichem Wetter nach Rees. Dort angekommen wurden wir an Bord des Fahrgast-schiffes „Stadt Rees“ willkommen geheißen. Eine einstün-dige Fahrt auf dem Niederrhein war bei Kaiserwetter der absolute Genuss.

In Emmerich angekommen bekamen wir im Restaurant an der Promenade ein vorzügliches Mittagessen serviert. Bei der Hitze konnten wir gut auf den Verdauungsspa-ziergang verzichten und wurden im vollklimatisierten Bus durch die Rheinauen gefahren. Eine sehr unterhalt-same Reiseführerin informierte uns über die Vielfalt der niederrheinischen Landschaft mit seinen kleinen idylli-schen Orten.

Anschließend suchten wir das Bauerncafé „Mu“ in Em-merich auf. Bei köstlichem Kaffee und leckerem Kuchen ließen wir es uns schmecken. Nach diesen eindrucksvol-len Erlebnissen traten wir die Heimreise an. Alle waren gut zufrieden und hoffen, im nächsten Jahr wieder dabei zu sein, wenn es heißt: Wir machen eine Tagesfahrt mit dem Sozialverband und Alex Erlebnisreisen.

Brigitte Stalljohann

SoVD-Tagesfahrt an den RheinSchönes Wetter, Giraffen und ein Glas Bier

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Große Spende für das Flüchtlingsforum in HasbergenIm Rahmen des 10. Jubiläumsjahres vom Seniorenpfl e-geheim Haus am Berg in Hasbergen veranstaltete die Einrichtung einen besonderen Abend für die Angehöri-gen von Bewohnern der Pfl egeeinrichtung. Die Angehö-rigen wurden für einen Abend in den Osnabrücker Zoo eingeladen. Erst wurden zwei Führungen angeboten und anschließend wurde bei bestem Wetter ein tolles Grill-Barbecue in der Samburu Logde eingenommen.

Im Rahmen dieser einmaligen Veranstaltung organisiert das Seniorenpfl egeheim Haus am Berg wieder eine große Tombola zugunsten einer Jugendeinrichtung in Hasber-gen. Die Lose kosteten 5,00 Euro. Mit dem Versprechen „Jedes Los gewinnt“ waren schnell alle Lose verkauft.

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Für diese Tombola stifteten die Partnerfi rmen vom Haus am Berg viele tolle Preise. Die Schlange der Gewinner war am Angehörigenabend sehr lang.

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Es wurde somit eine sehr beachtenswerte Summe von 800 Euro erzielt.

Über diese hohe Spende freuten sich nun Anne Rähl-mann und Ubbo Weerts als Vertreter vom Flüchtlings-forum in Hasbergen. „Das ist eine tolle und sehr hohe Summe“, freute sich Anne Rählmann als sie den Scheck von Ansgar Hillen, dem Geschäftsführer vom Haus am Berg, überreicht bekam. Das Geld soll vorwiegend für die Ausstattung von Flüchtlingskindern mit Schulbedarf er-folgen, da es hier keine sonstigen Hilfen gibt als für die Erstklässler. Des Weiteren wird das Geld für Lehrmate-rialien des ehrenamtlichen Sprachkurses und der tollen Fahrradwerkstatt verwendet.

„Es ist sehr angenehm, dass wir zwei schöne Sachen verbinden konnten: Einen tollen Tag mit unseren Ange-

hörigen zu verbringen und noch anderen Menschen zu helfen“, sagte abschließend Ansgar Hillen.

Herbstzeit = Apfelzeit

Jeder, der einen Apfelbaum im Garten hatte, weiß, was Apfelernte heißt: Zuerst fallen die kleinen Äpfel vom Baum, dann die faulen und plötzlich sind alle Apfel zur selben Zeit reif! Was soll man nur mit diesen vielen Äp-feln machen? Apfelmus ist eine Antwort. Gesagt – getan: Kurzer Hand haben sich einige Bewoh-ner zusammengetan und unter der Leitung von Frau Siegrid Petsch Äpfel sortiert, geschält und gerieben und schon war der leckerste Apfelmus der Welt fertig.

Es hat allen sichtlich viel Spaß gemacht und lecker war es dann auch noch!

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Einen Scheck über 800 Euro konnte vom Haus am Berg übergeben werden: Ansgar Hillen (Haus am Berg) mit Anna Rählmann und Ubbo Weerts vom Flüchtlingsforum Hasbergen.

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Kino in Hasbergen - schon im vierten Jahr

Am 27.10. startete wieder „Kino in Hasbergen“. Die drei sehr großen Hasberger Vereine (Sozialverband, Kultur- und Verkehrsverein und die Arbeiterwohlfahrt) haben in Kooperation mit der Guten Stube in Hasbergen wieder 6 Kinonachmittage organisiert. Der Erfolg der vergange-nen Jahre soll wiederholt werden. Diese tolle Aktion geht in das vierte Jahr. Die drei Vereine bezahlen gemeinsam eine Jahreslizenz für die Aufführung der Kinofi lme. Im Gegenzug haben deren Vereinsmitglieder einen Rabatt von 25% vom Tagespreis in Höhe von 7,50 Euro für Kaf-fee und Kuchen! Jeden dritten Donnerstag im Monat, von Oktober bis März, können sehenswerte Filme im Kinoformat genos-sen werden. Es gibt alles, was das Herz begehrt. Komö-dien bis moderne Klassiker. Das Thema Krankheit und deren Ausprägungen werden in vielen Fassetten gezeigt. Filmausschnitte sind auf der Internetseite www.cafegute-stube.de zu sehen.

Kinder-Kino

am 29.10. startete wieder das schon berühmte Kinder-Kino in Hasbergen. Jeden vierten Donnerstag, von Okto-ber bis März, wird herzlich in der Guten Stube gelacht! Für 3,00 Euro, mit Waffeln, Wasser und Apfelsaft satt, können sich die Kinder einen tollen Nachmittag machen. Eltern sind auch gern gesehen!

Es werden aktuelle Filme von bekannten Studios gezeigt. Es gibt Winter-, Märchen-, Superheldenfi lme und Filme für die kleineren Helden. Filmausschnitte sind auf der In-ternetseite www.cafegutestube.de zu sehen.

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Kinoprogramm

Film Kinderfi lmAlles ist Liebe 15.12. The BFG 22.12.

Ich bin dann mal weg 19.01. Alles steht Kopf 26.01.

Monsieur Claude und seine Töchter 16.02. Die wilden Kerle- Die Legende lebt 23.02.

Legend of Tarzan 16.03. Pet‘s 23.03.

Herbstzeit = Apfelzeit

Von links: Ingrid Hoppe (AWO), Kim Rudys (Gute Stube) Horst Niedieker (SoVD) und Werner Wessel (Kulturverein)

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10 Jahre Bewohnerin im Haus am Berg

Seit nun mehr 10 Jahren ist Frau Elli Genz Bewohnerin im Haus am Berg. Für diese Zeit möchten wir uns ganz herzlich bedanken und gratulieren ihr zu ihrem Jubilä-um!

Im Haus am Berg ist Frau Genz bekannt als begeisterte „Mensch ärgere dich nicht“-Spielerin. Für eine Partie geht sie auch gerne mal quer durch die Hausgemeinschaften, um einen oder mehrere Mitspieler zu fi nden. Und das bereits seit 2006!

Auf die Frage, wie es ihr im Haus am Berg geht und ob es ihr gefalle, antwortet sie: „Es gefällt mir gut! Sonst hätte ich hier ja sicher keine 10 Jahre gewohnt!“ „Das freut uns sehr“, sagt Ansgar Hillen Geschäftsführer vom Haus am Berg und überreichte Frau Genz einen Blumenstrauß zu diesem besonderen Anlass. Am Wochenende nutzt sie gerne das Angebot unseres Café Gute Stube. Dort gibt es jeden Samstag Waffeln und diese isst Frau Genz am liebsten mit Sahne. Fußball schaut sie ebenfalls gerne.

Ihren Urlaub verbrachte Frau Genz früher am liebsten in Bulgarien. Aber auch Norwegen war eines ihrer vie-len Reiseziele. Wer also noch einen guten Ratschlag für den nächsten Urlaub braucht: Frau Genz kennt ganz be-stimmt noch das eine oder andere schöne Reiseziel! Auf die nächsten 10 Jahre!

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Einfach rätselhaft! 2 1 6 8 7 5 9 5 3 1 8 6 7 1 4 9 2 6 7 8 5 7 4 5 8 6 6 1 3

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kleinesBootohneMast

großer,kräftigerRasse-hund

Ton,Schall

einGesell-schafts-tanz

im Jahre(latei-nisch)

amerika-nischesMilitär-fahrzeug

ring-förmigeKorallen-insel

Hebe-vorrich-tung;Pflanze

Dauer-bezug(Kurz-wort)

nervöseMuskel-zuckung

amerik.Autor(EdgarAllan)

Täu-schung

Körner-frucht

Falsch-aussage(Zwangs-lage)

Halt,Unter-brechung

Futter-pflanze

sich kör-perlichentspan-nen (ugs.)

Land-schaftin Tan-sania

kas-trierterMast-hahn

römi-scherGott desMeeres

OstwindderTropen

Buchen-frucht

scherz-haft:Kino

Massen-angst

Wett-kampf-stätte;Manege

Anzie-hungs-kraft,Reiz

schweiz.StadtamRhein

Ader-schlag Zeitalter

SchrottFremd-wortteil:aus;ehemalig

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Ansied-lung durchWohnungs-wechsel

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Der 18. September war im Kalender der Hasberger Pfl ege-einrichtung Haus am Berg dick markiert. In großen Lettern war dort der Eintrag „Zweiter Kirchbergzauber“ zu fi nden.

Nachdem in 2014 erstmalig ein integratives Straßenfest gefeiert wurde, an dem Unternehmen, Vereine und Ins-titutionen teilgenommen haben, musste diese Erfolgsge-schichte zwei Jahre später fortgeschrieben werden.

Unter dem Motto „Grenzenlos“ waren alle Hasberger ge-laden, einen kurzweiligen Nachmittag zu verbringen. Die Erwachsenen konnten sich an den verschiedenen „Fress-ständen“ oder auf dem Flohmarkt begegnen und austau-schen, während für Kinder und Jugendliche ebenfalls ein abwechslungsreiches Programm geboten wurde:

„Bungee-Run“, „Gladiatoren-Kämpfe“ und „Kühe melken“ kamen ebenso gut an wie „Glücksraddrehen“, „der heiße Draht“ oder das „Grashüpfermobil“.

Für alle war etwas dabei und sogar einige Bewohner des Haus am Berg waren als Schauspieler auf der großen Büh-ne im Einsatz.

Heiko Langheim und Ansgar Hillen, die beiden Geschäfts-führer des Haus am Berg, möchten sich an dieser Stelle nochmals bei allen Institutionen bedanken, die auf dem Fest vertreten waren. Nur durch die Teilnahme verschie-denster Einrichtungen und Institutionen war es möglich, den „Kirchbergzauber 2016“ zu einem vollen Erfolg wer-den zu lassen.

Ein Zaubertag fürs Haus am Berg

Immer da, immer nah.

Wenn es darauf ankommt, sind wir für Sie da – zuverlässig wie ein Schutzengel.

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18. September - Zaubertag

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Nach dem Fest ist vor dem Fest! Der Kirchbergzauber war gerade beendet, da war auch schon eine Woche später der Gemeindegeburtstag von Hasbergen. Auch diesmal wurde das Fest mit einer großen Gewerbeschau begleitet. In diesem Jahr war auch das Haus am Berg mit von der Partie. Es wurde schnell ein kleiner Stand zusammenge-stellt und freiwillige Begleiter gesucht. Schon konnte es losgehen. Ein Höhepunkt der Gewerbeschau war sicher-lich die Liveübertragung vom VFL-Spiel in Chemnitz. Leider war das Ergebnis kein Höhepunkt. Wir möchten uns sehr herzlich bei den Mitarbeiterinnen Jasmin Puls, Jenny Koloch, Annegret Dickmanns-Böke und bei den Herren Andres Pinke und Werner Poppe für Ihren Einsatz bedanken. Es war ein spannendes und schönes Abenteuer!

Gewerbeschau Hasbergen

Inklusives Musical in der ev.-luth. Christuskirche begeis-terte Jung und Alt

Ein tolles Musical beim Kirchbergzauber über den Butter-fasshof. Das inklusive Musical mit eigens komponierten, mitreißenden Stücken von Hanno Eulefeld animierte zum Klatschen, Lachen, aber auch zum Nachdenken.

So mussten die Tiere des Butterfasshofes nach vielen Be-denken und Vorurteilen erkennen, dass das zugereiste Känguru aus Australien wirklich nett ist und weder dem Hahn noch der Katze die Arbeit wegnimmt. Pastorin Maria Beisel hatte das Stück mit Leidenschaft, viel Freude und Geduld inszeniert mit der Unterstützung von Liane Kirchhoff, (Theaterpädagogische Werkstatt Osnabrück)und Maren Mittelberg (Inklusionsbeauftragte im Kirchen-kreis Osnabrück).

Alle drei zeigten sich am Ende hoch zufrieden. Die Schau-spielerinnen und Schauspieler aus dem Seniorenheim (Haus am Berg), aus dem Wohnheim für Menschen mit Behinderungen (HHO) und Groß und Klein aus der evan-gelischen Kirchengemeinde waren einfach großartig.

„Knisternde Spannung über dem Butterfasshof“

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Gelebte Inklusion auf dem Kirchberg. Das freute auch Gui-do Halfter, von der Förderstiftung der HHO, die das Projekt fi nanziert haben. Die christliche Botschaft des Schauspiels „Unterschiede und Grenzen überwinden“ zog sich wie ein roter Faden durch die Szenen.

An diesem Musical waren 48 Akteure von 6 bis 86 Jahren verschiedenster Nationalitäten und unterschiedlicher Ta-lente beteiligt. Im Verlauf der Aufführung gab es immer wieder überraschende Elemente. Und wer denkt, dass das nur ein Stück für Kinder war, der irrt sich gewaltig. Sehr schnell wurde deutlich, wie erstaunlich konkret es unsere derzeitigen Stimmungen in Bezug auf die Flüchtlingsfrage und Ausgrenzung allgemein widerspiegelt.

Das Musical war ein gelungenes, nachbarschaftliches Pro-jekt zwischen den verschiedenen Einrichtungen auf dem Kirchberg in Hasbergen. Lebendige Nachbarschaft wurde und wird in diesem inklusiven Projekt beeindruckend er-fahrbar.

B D K T A J A T O L L W I N D E T R U G A B O N E K G N S T O P P S E R E N G E T I O E O E C K E R K I N T O P P L E B A S E L A P P E A L P P U L S A E R A A L T E I S E N E X Z U Z U G A R I A N E N N E S T K H A N

5 2 7 1 8 4 3 9 6 3 1 8 7 6 9 5 2 4 4 9 6 2 5 3 7 1 8 8 6 2 9 1 7 4 5 3 7 3 1 6 4 5 9 8 2 9 5 4 8 3 2 1 6 7 1 8 3 5 7 6 2 4 9 2 4 5 3 9 8 6 7 1 6 7 9 4 2 1 8 3 5

Text: Susanne Collins und Maria BeiselFotos: Liane Kirchhoff und Alexander von Moeller

Unsere Rätsel-Lösungen von Seite 13

Lösungswort: KROKUS

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Ein Wort zur Krankensalbung helfen - befreien - retten - aufrichten

Sie soll eine Stärkung sein und hat trotzdem diesen Beigeschmack der „letzen Ölung“: die Krankensalbung. Meistens wird dieses Sakrament ja im Krankenhaus im engsten Familienkreis oder im Altenheim gefeiert. In un-seren Gemeinden im Osnabrücker Westen feiern wir die Krankensalbung einmal im Jahr in der Sonntagsmesse. Die Kranken, die sich „trauen“, in die Öffentlichkeit der Gemeinde zu treten, erleben diese Erfahrung der Glau-bensgemeinschaft als sehr ermutigend und viele Gesun-de und Jüngere sind immer vom Glaubenszeugnis der Kranken tief berührt.

Das Sakrament der Krankensalbung ist ja für viele Älte-re mit Ängsten verbunden. Die Salbung war früher wie ein Signal: Du musst bald sterben… Und wer möchte das schon…

Dennoch ist die Namensgebung „Krankensalbung“, die nach dem 2. Vatikanischen Konzil erfolgte, sehr sinnvoll. Nach dem Zeugnis der Bibel, dem Jakobusbrief und einer Stelle im Markusevangelium, sollen die Kranken in ihrer Krankheit eine Zusage und Stärkung erfahren.

So ist die erste Geste der Feier eine Aufl egung der Hände auf das Haupt – in Stille. Wie bei einer Priesterweihe legt der Priester den Kranken jeweils die Hände auf den Kopf und betet still für sie.

Wie Jesus Christus im Evangelium, von dem es oft heißt: “Er legte ihnen die Hände auf…" eine Geste der Zuwen-dung und des Schutzes. Dann zeichnet der Priester mit dem vom Bischof geweihten Öl dreimal ein Kreuzzeichen auf die Stirn und in die beiden Handfl ächen des Kranken.

Dazu betet er: „Durch diese heilige Salbung helfe dir der Herr in seinem reichen Erbarmen. Der Herr, der dich vonSünden befreit, rette dich, in seiner Gnade richte er dich auf.“

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Die Verben enthalten die Botschaft: helfen – befreien – retten – aufrichten. In der Krankheit ist der Mensch ange-wiesen auf Hilfe und oft ist es eine tiefe Erfahrung, sich einem anderen anzuvertrauen, sich hinzugeben und sich Gott anzuvertrauen. Zu diesem Punkt durchzustoßen, Gott ganz zu vertrau-en, dazu kann die Feier einer Krankensalbung eine große

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Hilfe sein. Sie stärkt das Gottvertrauen, beim Kranken, bei den Angehörigen, bei allen, die mitbeten.

Christoph BaumgartPfarrer der Pfarreien

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Waschbär, Fuchs & Co. - Der Hegering kam zu Besuch

Ein ganz besonderes Ereignis kam der Bewohnerschaft des Haus am Berg in Hasbergen am 24. Oktober zuteil: Es erschienen nämlich zwei Gesandte des „Hegering Hüggel“. Für alle, die nicht genau wissen, was ein Hegering ist, an dieser Stelle zunächst eine kleine Erläuterung: In einem Hegering treffen sich die Jäger aus einer Region und or-ganisieren allerlei Dinge rund um das Thema Jagd. An besagtem Dienstag, Ende Oktober, kamen die Bewoh-ner der Hasberger Pfl egeeinrichtung in den Genuss, sich allerlei ausgestopfte Tiere anzuschauen und zu begut-achten. Wobei der Jäger das Wort „ausgestopft“ nicht so gerne in den Mund nimmt; er spricht von einer Präparation.

Die beiden Jäger Werner Witte und Günter Plogmann stellten jedenfalls auf spannende und interessante Art und Weise ihre mitgebrachten Tierpräparationen vor. Ein kleines Kitz, verschiedene Greifvögel, ein Waschbär, ei-nige Igel, ein Frischling und viele andere Exponate wan-derten durch die Hände der Bewohnerschaft. So gut wie jedes Tier, das in einheimischen Wäldern „kreucht und fl eucht“, konnte präsentiert werden.

Besonders die Herren hatten großes Interesse an den Tie-ren. Allen voran Herr Vartmann, Herr Mehließ und Herr Behrndt gaben eigene Anekdoten zu gemachten Jagder-lebnissen zum Besten und standen in regem Austausch mit den Herren Witte und Plogmann. Frau Stratemeier, eine Bewohnerin aus dem Wohnbe-reich Eiche, wollte das kleine Rehkitz gar nicht mehr aus den Händen geben und hätte es am Liebsten behalten. Heiko Langheim und Ansgar Hillen, die beiden Ge-schäftsführer des Haus am Berg, möchten sich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich für die langjährige Zusam-menarbeit mit dem Hegering bedanken.

Mittlerweile haben viele spannende Veranstaltungen stattgefunden und man würde sich freuen, wenn noch einige hinzukämen.

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Das gute Wetter hat nicht nur gute Laune, sondern auch neue und kreative Ideen gebracht. Im Nu bauten die Haustechniker ein Hochbeet, was die Zusatzbetreuer mit den Bewohnern zusammen bepfl anzten. Allerlei Herbst-blumen, wie Astern, Heidekraut sowie Kräuter und Erd-beeren wurden eingepfl anzt. Das Besondere dabei ist, dass alle Mitbewohner nah und unkompliziert an das Beet herantreten oder heranfahren können. Die rollstuhlgerech-te Höhe ermöglicht es, mit den Beinen unter das Beet zu fahren und somit sehr nah an das bepfl anzte Beet heran-zukommen.

Von dem Innenhof, wo das Hochbeet steht, gelangt man bequem und leicht auf den Rundweg. Dieser führt ein-mal am Haus entlang und schließlich auch an den Meer-schweinchen vorbei. Die drei eigenen Meerschweinchen haben genug Platz um sich auszubreiten und zu spielen. Außerdem werden sie jeden Tag liebevoll und gründlich

von unserem Bewohner Herrn Brosche gepfl egt, welcher die Aufgabe sehr ernst nimmt und gewissenhaft umsetzt. Genauso schön ist es für die Bewohner, diesen Tieren zuzuschauen und sie zu beobachten. Der Stall der Meer-schweinchen ist ebenfalls auf eine rollstuhlgerechte Höhe gebaut, sodass die betroffenen Bewohner problemlos eine Runde durch den Garten drehen können, wobei sie an al-len Highlights herankommen und sie beobachten, bewun-dern oder sogar anfassen können.

Neues Hochbeet im Innenhof

Bereits zum dritten Mal in Folge bekommt die Pfl egeein-richtung Haus am Berg in Hasbergen einen Beitragsbonus der AOK Niedersachsen ausgezahlt. Heiko Langheim, Ge-schäftsführer im Haus am Berg, nahm die Auszeichnung für nachweisbar erfolgreiche Anstrengungen zur innerbe-trieblichen Gesundheitsförderung entgegen. Der damit verbundene Bonus beläuft sich auf 7.350 Euro und kommt je zur Hälfte dem Arbeitgeber und den AOK-versicherten Beschäftigten zu Gute.

„Insbesondere in den Pfl egeberufen sind die körperli-chen und seelischen Belastungen oftmals sehr hoch. Da-her ist ein Engagement in die Gesundheit wichtig und sinnvoll, um die Arbeitsbedingungen nachhaltig zu ver-bessern“, erläutert AOK-Vertriebsleiter Christian Böwer.Handfeste Gründe für die Teilnahme an dem AOK-Projekt

nennt der Geschäftsführer Ansgar Hillen: „Gesunde, mo-tivierte und zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erzielen auch überdurchschnittliche Leistungen. Davon profi tieren nicht zuletzt die Pfl egebedürftigen, die wir be-treuen.“ Das Haus am Berg lege als Arbeitgeber besonde-ren Wert auf eine gute, menschliche und von Vertrauen geprägte Unternehmenskultur. In jüngster Zeit habe man mit einigen Optimierungen eine merkliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen erzielt. „Relativ einfache Maß-nahmen mit großer Wirkung“, so Ansgar Hillen.

Betriebliches Gesundheitsmanagement steht auch für eine Gesamtschau auf das Unternehmen. Christian Bö-wer betont, dass nicht nur das Gesundheitsverhalten der einzelnen Beschäftigten im Fokus stehe: „Es sind auch die sogenannten weichen Faktoren wie Wertschätzung,

Haus am Berg für Gesundheitsengagement belohnt

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Gerechtigkeit und Fairness am Arbeitsplatz, die sich auf den Krankenstand auswirken können.“ Ansatzpunkte in der gemeinsamen Projektarbeit seien daher die Organisa-tionsprozesse, das Betriebsklima und Führungsverhalten in einem Betrieb.

„Diese Themenfelder anzugehen, setzt natürlich Offenheit und Veränderungsbereitschaft auf allen Seiten voraus“, er-gänzt Heiko Langheim. Das Haus am Berg beteiligt sich seit 2013 an dem AOK-Projekt.

Es ist ein alter Brauch, der zum Glück nicht verdrängt wird: Laterne laufen! Die Kinder basteln ihre Laterne und vertreiben mit fröhlichem Gesang sowie schönem Laternenlicht die Dunkelheit. Zu St. Martin gehen alle Kindergärten los. Auch in diesem Jahr waren die Kinder zu Besuch im Haus am Berg. Es war ein ganz besonderer Moment für alle: Senioren, Omas, Eltern und die Kinder. Herzlichen Dank für das Kommen!

„Ich geh’ mit meiner Laterne …“

v.l.n.r.: Dr. Volker Kirschbaum (AOK-Berater betriebliches Gesundheitsmanagement), Heiko Langheim (geschäftsführende Heimleitung Haus am Berg), Christian Böwer (AOK-Vertriebsleiter), Ansgar Hillen (geschäftsführende Pfl egedienstleitung Haus am Berg)

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Mitten in der dunklen Jahreszeit rückt in der Hasberger Pfl egeeinrichtung Haus am Berg das Thema „Sicherheit im Straßenverkehr“ in den Fokus. Senioren, die mit ihrem Rollator eine Straße überqueren oder die im Rollstuhl von Betreuern im Verkehr bewegt werden, sind einem besonderen Risiko ausgesetzt. Eine eingeschränkte Mobilität in Kombination mit einer ver-minderten Reaktionsfähigkeit kann eine Gefahr auf We-gen und Straßen darstellen.

Wenn man weiß, dass Senioren ab einem gewissen Alter sich in der Regel außerdem in dunklen und deckenden Farben kleiden, steigt die Wahrscheinlichkeit, nicht wahr-genommen zu werden um ein Vielfaches. Um dieses Risiko abzumildern, ist es ab sofort möglich, sich im Haus am Berg in Hasbergen mit rückleuchtenden Refl ektoren ausstatten zu lassen. Diese können am Rolla-tor oder am Rollstuhl angebracht werden, damit die Per-sonen für andere Verkehrsteilnehmer besser und vor allen früher erkennbar sind. Der Haustechniker Werner Poppe ist verantwortlich dafür, dass Refl ektoren sach- und fachgerecht am Hilfsmittel an-gebracht werden. Mittlerweile gibt es zahlreiche einfache und günstige Methoden, um Refl ektoren, Leuchtbänder oder blinkende LED-Lichter anzubringen.

Bewohner des Haus am Berg können sich beispielsweise ihren Rollator kostenlos von Herrn Poppe „sicherer ma-chen lassen“.

Ein Spaß - auch für Erwachsene

Gleichzeitig hat im neuen Jahr wieder eine Aktion in der „Guten Stube“ stattgefunden. Die beiden Zusatzbetreu-erinnen Angelika Hindemith und Susanne Mevißen haben ihr selbsterdachtes Kasperle-Theaterstück uraufgeführt und haben dabei einen großen Erfolg erzielt.

Seppl sollte zur Schule gehen, hatte jedoch keine beson-ders große Lust. Als ihm dann noch von einem gemeinen Gnom die Schultüte gestohlen wurde, sank seine Stim-mung auf den Nullpunkt. Erst der Zauberer konnte mit seinen magischen Kräften dafür sorgen, dass alles wieder in geordnete Bahnen verlief.

Für die insgesamt knapp 50 Bewohner war die Auffüh-rung ein großer Spaß. Sie trommelten nach Leibeskräften mit den Beinen und versuchten lauthals, Seppl vor dem Gnom zu warnen.

An dieser Stelle möchte sich das Haus am Berg nochmals bei seinen beiden Kolleginnen für das besondere Engage-ment bedanken.

Reflektoren für mehr Sicherheit – Kasperletheater für viel Spaß!

Ein Herbstspaziergang durch den Zoo

Bei einem Spaziergang durch den Osnabrücker Zoo kann man im Herbst nicht nur den Jahreszeitenwechsel anhand der rot und gelb gefärbten Buchenblätter besonders gut beobachten, auch die Zootiere sind weiterhin gut zu se-hen. In direkter Nachbarschaft zu den Löwen fi ndet sich ein neuer Zoobewohner: Louis ist ein Polarfuchs und ist

im Oktober bei dem Polarfuchsweibchen Lisa eingezogen. Die beiden nordischen Raubtiere werden später in die neu entstehende „Nordamerika-Landschaft“ umziehen. Besucher können im Waldzoo auch im Herbst und Winter auf Afrika-Safari gehen: Eine Wegbiegung weiter ist die

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große Außenanlage der afrikanischen Tierwelt „Samburu“ zu entdecken. Dort leben neben Straußen und Netzgiraf-fen auch drei Antilopenarten. Alle drei Familien haben im Spätsommer Nachwuchs bekommen, sodass die Klei-nen noch beim Herumtollen beobachtet werden können. Folgt man dem Weg weiter, gelangt man über eine Holz-brücke in die ebenfalls afrikanische Tierwelt „Takamanda“.

Eine der ersten Stationen ist die Anlage der Weißscheitel-mangaben. Die seltene Primatenart, die nur in insgesamt drei deutschen Zoos lebt, hat im Oktober ebenfalls Nach-wuchs bekommen. Damit sind sie jedoch nicht die einzige Affenfamilie im Zoo, die kürzlich ein Jungtier willkommen hieß: Auch die Totenkopfaffen im „Südamerika-Areal“ ha-ben Nachwuchs bekommen. Der Sprössling wird noch eine Zeit lang auf dem Rücken seiner Mutter sitzen, bevor er selbständig die Anlage im Haus erkunden wird.

Wer das Familienleben der Zootiere auch im kommenden Jahr beobachten möchte, der sollte sich jetzt schon die Jahreskarte 2017 kaufen. Die Karte kann bereits auch schon im Dezember 2016 genutzt werden.

Der Ausflug zum Hof Löbke

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Regelmäßige Termine im Haus am Berg

An vier Wochenenden im Monat ist nachmittags die Rezeption besetzt. So wird Interessenten, die während der Woche z.B. berufl ich verhindert sind, die Möglichkeit gegeben, sich außerhalb der normalen Geschäftszeiten über das Haus am Berg zu informieren. Trotzdem bitten wir um eine kurze telefonische Terminabstimmung. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir nicht garantieren können, dass jeder Termin immer wie mitgeteilt stattfi ndet.

In der unten stehenden Aufstellung teilen wir Ihnen mit, welche Termine und Veranstaltungen in unserem Hause regelmäßig stattfi nden.

Arztvisite Dr. Albrecht/ Dr. Haucap-Osterhaus Dr. Haucap - Osterhaus mind. 3x wöchentlich

Arztvisite Dr. Braun Dr. Thomas Braun jeden Donnerstag

Arztvisite Dr. Paulsen / Dr. Schmidt Frau Dr. Paulsen jeden Dienstag

Zahnarztvisite Praxis Dr. Mathias Wehner einmal im Monat

Hirnleistungsgruppe Lisa Vinke (Ergotherapiepraxis Wolf) jeden Donnerstag um 10 Uhr

Gruppengymnastik Katja Veen jeden Mittwochvormittag

katholische Kommunion Pastor Pliesch 1. Freitag im Monat

Ökumenische Andacht jeder 2. Mittwoch im Monat

Angehörigenabende Haus am Berg Geschäftsführung 3x jährlich / Einladung

Bezugspflegevisite Pflegefachkraft des Haus am Berg 2x jährlich / Einladung

Treffen der Ehrenamtlichen Heiko Langheim Haus am Berg 2x jährlich / Einladung

jahreszeitliche Ausflüge / Veranstaltungen Haus am Berg siehe Aushänge

Ernährungsberatung Fa. Sanimed (Frau Strathkötter) 1x in der Woche

Wundversorgung Fa. Sanimed (Frau Strathkötter) 1x in der Woche

Frühlingsfest / Tag der offenen Tür Haus am Berg Monat Mai

Frisör / Fußpflege Karin Girod nach Vereinbarung

Handarbeitsgruppe Haus am Berg Zusatzbetreuung einmal im Monat

Bibelrunde Haus am Berg Zusatzbetreuung einmal im Monat

Singkreis Haus am Berg Zusatzbetreuung einmal im Monat

Damenstammtisch Haus am Berg Zusatzbetreuung einmal im Monat

Geburtstagskaffee Haus am Berg Zusatzbetreuung einmal im Monat

rollende Bibliothek Haus am Berg Zusatzbetreuung einmal im Monat

Spielerunde Haus am Berg Zusatzbetreuung einmal im Monat

Bewegung und Musik AG Haus am Berg Zusatzbetreuung einmal im Monat

Märchenrunde Haus am Berg Zusatzbetreuung einmal im Monat

Bastel- u. Mal-AG Haus am Berg Zusatzbetreuung einmal im Monat

Garten AG Haus am Berg Zusatzbetreuung einmal im Monat

Männerrunde (NEU) Haus am Berg Zusatzbetreuung einmal im Monat

Kartenrunde Haus am Berg Zusatzbetreuung einmal im Monat

AG Monatscollage Haus am Berg Zusatzbetreuung einmal im Monat

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Schon ist die letzte Seite erreicht! Wir hoffen, dass die Zeit zwischen der ersten und dieser letzten Sei-te kurzweilig war und Ihnen die 24. Ausgabe gefallen hat! Wenn Sie einen Beitrag oder Themenvorschlag für die nächste Ausgabe haben melden Sie sich ger-ne bei uns. Sie können auch gerne Ihr Schriftstück einfach an der Rezeption abgeben oder eine Mail an:[email protected] senden. Wir freu-en uns auf Ihren Beitrag! Wir, das ist die Redaktion mit Frau Herkenhoff, Frau Rudys, Frau Lehn, Frau Tegeler, Frau Kraemer, Frau Koloch, Herrn und Frau Pinke, Frau Puls, Herrn Hinkero-de und Herrn Langheim.

Wir wünschen Ihnen eine schöne Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest!

Für das neue Jahr wünschen wir Ihnen Glück, Gesundheit und Zufriedenheit!

Unser Dank gilt auch diesmal wieder Firma Nöske Kom-munikation. Die Firma Nöske begleitet uns auch schon seit über 10 Jahren! Herzlichen Dank dafür. Auch dies-mal haben Frau Meyer und Kollegen mit Ihren fl eißigen und professionellen Händen das Layout der Zeitung gestaltet. Außerdem gilt unser Dankeschön allen tollen Partnern, die uns mit ihrer Anzeige den BergKristall erst ermöglicht haben. Herzlichen DANK undeinen tollen Start in das neue Jahr! Ihre Redaktion vom BergKristall

„BergKristall“ · Ausgabe 2/2016 · Erscheinungsweise 2 x jährlich · Aufl age: 5.000 Stück · Verantwortlich für den Inhalt (V.i.S.d.P.): Heiko Langheim

Gestaltung, Realisation und Anzeigenverkauf: Nöske Marketing & Kommunikation · Tecklenburger Straße 1849525 Lengerich · Tel.: 05481/5596 · E-Mail: [email protected]

Herausgeber: Haus am Berg · Seniorenpfl ege und -betreuung GmbH & Co. KG · Tecklenburger Str. 52 · 49205 Hasbergen · Tel.: 05405/507-0 · www.hausamberg-hasbergen.de

Schlusswort der Redaktion...

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