Hakuna Matata - Richard-Wagner-Grundschule...Hakuna Matata ...die Antworten sind da! (Fortsetzung) E...

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Die Zeitung desVereins der Richard-Wagener-Grundschule Berlin 39.Ausgabe · Weihnachten 2013 "Hakuna Matata" Die Klassen 1c und 6c lauschten in der letzten Woche gespannt einem Bildervortrag über die "Round Table School of Hope" in Kenia. Der Vater eines unserer Erstklässler zeigte Bilder eines sehr vergleichbaren und doch ganz anderen Schulalltages keniani- scher Schüler in Kisumu, im Westen des Landes. Mit Unter- stützung unserer Lehrer und Erzieher sowie den kenianischen Kollegen soll über Bilder und Briefe eine Basis für einen lang- fristigen Austausch unserer Kinder aus Karlshorst und den Schülern aus Kisumu entstehen. Im November werden die Briefe aus Berlin direkt durch eine deutsche Reisegruppe an die "School of Hope" übergeben und hoffentlich auch direkt beantwortet. Wir sind sehr gespannt und freuen uns darauf, wie das gemeinsame Experiment weitergeht. Falko Meißner „Hakuna Matata“ kommt aus dem Swahili und bedeutet wörtlich übersetzt "es gibt keine Probleme". ... die Antworten sind da! Die Schüler der "School of Ho- pe" in Kenia waren begeistert, als sie die Briefe unserer Kids aus Karlshorst in den Händen halten konnten. Die Kleinen kicherten und freuten sich, die Bilder der deutschen Erst- klässler zu deuten und zu verstehen. Bei den Großen konnten wichtige Informationen wie Lieblingsfarbe, Lieblingsfach und.. (Fortsetzung S.2) Foto: Falco Meißner Foto: Falco Meißner Foto: Falco Meißner

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Die Zeitung des Vereins der Richard-Wagener-Grundschule Berlin39. Ausgabe · Weihnachten 2013

"Hakuna Matata"

Die Klassen 1c und 6c lauschten in der letzten Wochegespannt einem Bildervortrag über die "Round TableSchool of Hope" in Kenia.Der Vater eines unserer Erstklässler zeigte Bilder eines sehrvergleichbaren und doch ganz anderen Schulalltages keniani-scher Schüler in Kisumu, im Westen des Landes. Mit Unter-stützung unserer Lehrer und Erzieher sowie den kenianischenKollegen soll über Bilder und Briefe eine Basis für einen lang-fristigen Austausch unserer Kinder aus Karlshorst und denSchülern aus Kisumu entstehen. Im November werden dieBriefe aus Berlin direkt durch eine deutsche Reisegruppe andie "School of Hope" übergeben und hoffentlich auch direktbeantwortet. Wir sind sehr gespannt und freuen uns darauf,wie das gemeinsame Experiment weitergeht.

Falko Meißner

„Hakuna Matata“ kommt ausdem Swahili und bedeutetwörtlich übersetzt "es gibtkeine Probleme".

... die Antworten sind da!

Die Schüler der "School of Ho-pe" in Kenia waren begeistert,als sie die Briefe unserer Kidsaus Karlshorst in den Händenhalten konnten.Die Kleinen kicherten und freutensich, die Bilder der deutschen Erst-klässler zu deuten und zu verstehen.Bei den Großen konnten wichtigeInformationen wie Lieblingsfarbe,Lieblingsfach und.. (Fortsetzung S.2)

Foto: Falco MeißnerFoto: Falco Meißner

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Fast unbemerkt ging im diesem Jahr das 10. Jubiläumsjahrdes Paukenschlages vorüber. Es waren durchaus spannende10 Jahre! Aber vielmehr liegen in der nächsten Zeit einpaar spannendeTage vor uns.Die Weihnachtszeit hat ihre Spuren hinterlassen. Dazu gehören ander Richard-Wagner-Schule die Veranstaltungen zum Weihnachtsba-sar und Weihnachtskonzert, über die wir berichten wollen. Aber vordiesen Großereignissen war es auch nicht ruhig. Der OGB veranstal-tete ein Herbstfest und bei einem gemeinsamen Hofputz wurde al-les aufVordermann gebracht.Spannend bahnt sich eine Schulpartnerschaft mit der „Round TableSchool of Hope“ in Kenja an, die Falko Meißner liebevoll organisierthat.Viele Kinder stehen nun im Briefkontakt mit Schülern von dort.Eine bestimmt spannende Erfahrung.Gespannt waren wir, wie viele Schülerbeiträge uns erreichen würden.Wir sind begeistert. So berichten einige von Euch über ihre Klassen-fahrt, einem Ausflug zur Berliner Zeitung und ihrem Verhältnis zuden Schulhofbäumen.Frau Claudia Linke möchten wir in dieser Ausgabe vorstellen. Begrü-ßen wollen wir ebenfalls Frau Svetlana Kloos und unseren neuenHausmeister Herrn Peter Presuhn. Die versprochene Vorstellung vonFrau Lisa Grabert und auch von Frau Kloos und Herrn Presuhn wer-den wir nachholen müssen.

Die Redaktion wünscht allen Schülern, Lehrerinnen und Lehrern undFamilien ein schönesWeihnachtsfest.

T I T E L T H E M A

Hakuna Matata ...dieAntworten sind da!(Fortsetzung)

Editorial - Eine spannende Zeit

Lieblingsspielzeug in kurzenenglischen! Texten “abgegli-chen” werden. Trotz vieler Un-terschiede, ergaben sich auchviele Gemeinsamkeiten. Ohneviel Vorbereitung bekamen die

kenianischen Kids Stift und Pa-pier in die Hand und es ent-standen süße, lustige undkreative Antwortbriefe.Schneller als gedacht habenunsere Kinder der 1c und der6c in der letzten Woche dieseAntworten auf Ihre Briefe er-halten. In jeweils einer Unter-richtsstundewurden die Briefeund Zeichnungenverteilt und ge-meinsam begeis-tert gelesen. Esergaben sich wie-der 1000 neueFragen – ganz klar,da muss wiedergeantwortet wer-den. Am bestennoch vor Weih-nachten. Daran ar-beiten die Kindergerade und danngeht die Weih-nachtspost auf denWeg…

Falko Meißner Foto: Falco Meißner

Foto: Falco Meißner

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Die Kinder des Wahlpflichtun-terrichts Kunst haben wunder-schöne Bilder gezeichnet, dienun laminiert werden sollen.Leider verfügt die Schule nichtüber die Materialien (A2 Lami-niergerät und Laminierfolien)und auch nicht über finanzielleMittel, das Laminieren in Auf-trag geben zu können… Ken-nen Sie jemanden, derjemanden kennt, der wiederumjemanden kennt, der unserefantastischen Kunststücke län-ger haltbar machen kann?Wenn ja, bitte melden Sie sichbei Frau Niklas.Vielen liebe Dank für Ihre Mü-hen! (Das Geld wurde vomSchulverein bereitgestellt)

Antje Ludwig-Lessing

Ich bin immer gern zur Schule gegangen Gesucht wird ...

Berlin – Sie ist dieNeue. Seit die-sem Schuljahrunterrichtet FrauLinke an unsererSchule.Wir batendie Mutter zwei-er Töchter zumInterview.Frage: Haben Siesich schon einge-lebt?Frau Linke: Ja, definitiv. Und das war auch ganz einfach. Schüler,Eltern und Kollegen haben mich herzlich aufgenommen. Dafürmöchte ich mich bedanken. Es macht einfach Spaß, hier Lehrerzu sein.Frage: Wollten Sie schon immer Lehrerin werden?Frau Linke: Ich bin immer gern zur Schule gegangen. Nach demAbitur habe ich zunächst Geschichte studiert. Der Lehrerberufhat mich schon immer gereizt.Vielleicht auch deshalb, weil ichviele meiner eigenen Lehrer mochte.Frage: Waren Sie die Beste in der Schule?Frau Linke: Nein, sicherlich nicht. Und ich denke auch, dass guteNoten längst nicht alles sind, was einen tollen Schüler aus-macht. Es geht auch darum, sich selbst zu entdecken – seinePersönlichkeit zu entwickeln.Frage: Können Sie sich noch an ihre Grundschulzeit erinnern?Frau Linke: An alles sicher nicht mehr. Ich bin inTorgau, das liegt in Sachsen, zur Schule gegangen.An eine Lehrerin kann ich mich da noch ganz ge-nau erinnern. Das war Frau Strobel. Im Unterrichtwar sie streng – aber nicht zu streng. Es gab klareRegeln. Und mit denen hatte sie ihre Klasse imGriff.Wir haben uns bei ihr sehr wohl gefühlt undviel gelacht. Ja, gelacht haben wir viel in derGrundschule. Es war eine schöne Zeit.Frage:Was machen Sie, wenn Sie nicht als Lehre-rin unterrichten?Frau Linke: Ich bin gern an der frischen Luft –spiele mit meinen Kindern, gehe mit meinemHund spazieren. Und ich liebe unseren kleinenGarten hinter dem Haus. Der Rasen ist meinkleines Heiligtum. Beim Rasenmähen kann ich am besten ent-spannen und nachdenken.Vielen Dank für das Gespräch, Frau Linke.Frau Linke: Gerne.

Das Interview führte Carsten Lehmann

Erlebtes von Lenny Bautzeraus der 3.KlasseHallo liebe Leser, ich bin LennyBautzer. Die Computer AG istsehr schön mit unserem Leiter

Herrn Hanke.Ich erfahre oftetwas Neues. Ichwürde michfreuen, wenn niewieder dieComputer ka-putt gehen oderdas Internetnicht geht. Viel-leicht würdenneue Rechnerhelfen. Und dassHerr Hankenicht mehr so

laut reden muss, wenn die An-deren reinreden, weil ich sonstbei der Lautstärke Kopf-schmerzen bekomme. Sonstkann ich beim nächstes malnicht zur Computer AG kom-men. Und das wäre schade.

Meine ComputerAG

P E R S Ö N L I C H E S

Foto: Claudia Linke

Foto: René Hanke

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Die Klasse 4b liest, forscht und erkundet im fachüber-greifenden Unterricht während diesen Schuljahres inderTageszeitung.Interessante Artikel über Sport, Tiere, den Bezirk Lichten-berg/Hohenschönhausen, Berlin usw. nutzen wir um Informa-tionen zu finden und sie sinnvoll im Unterricht einzusetzen.Dabei lernen die Schüler sowohl selbstständig als auch in klei-nen Gruppen.Was macht wohl mehr Spaß?

Katja Michel, Klassenleiterin der 4b

Auf Entdeckungsreise mit der „BerlinerZeitung“

Berliner Zeitung,pures Mathe

Unser Schulhof ist herrlichgrün. Viele Bäüme undSträucher schmücken ihn.Bei Spielen haben wir dochmanches Mal etwas abgerissen,uns an Äste gehangen undZweige abgebrochen.Dabei gibt es Regeln für denHof. Eine davon gilt der Natur.Alles soll wachsen und gedei-

... auch wir wollen uns bemühen,keine Blüten,Blätter und Zweigeabzubrechen

S C H U L P R O J E K T E

hen.Wir wollen uns daran erfreuen. Kleine Bäume sollen großwerden, nur so können sie uns Schatten spenden. Wie langewächst ein Bäumchen bis es groß wird? Frau Freinatis sagte, dasdauert viele, viele Jahre. Da gehen wir schon gar nicht mehr andiese Schule. Wie traurig waren wir nun, als wir diesen abge-brochenen Ast sahen. Da half nur noch die Säge.Lasst uns gemeinsam darauf achten, dass an unserer Schule be-wundert, aber nicht zerstört wird. Hände weg von Zweigen,Ästen und Blättern.

Eure Klasse 1a

In diesem Schuljahr be-schäftigt sich unsere Klasse4b mit der Berliner Zei-tung.Wir führen viele Projekte dazudurch. Doch wir beide habenuns noch eine Frage gestellt.Diese hieß: Wie viel Meter Pa-pier werden täglich für dieBerliner Zeitung verbraucht?

Wir haben dazu im Internetnachgelesen und herausgefun-den, dass täglich 3.200.000 m

Papier für die Berliner Zeitung verbraucht werden. Ganz schönviel Papier! Na ja, verschwendet oder benutzt? Diese Fragebleibt offen.

Selma und Ellen, Schülerinnen der Klasse 4b

Foto: Katja Michel

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Frau Braun hat nach demAusscheiden von HerrnRichter die PC-Kurse derKinderakademie übernom-men.

Herr Richtersteht uns alsFreelancer zurKursaushilfe undals Dipl.-Infor-matiker zu Fra-gen derIT-Technik wei-terhin zur Verfü-gung. Frau Braunist Studentin ander Europa-Uni-versität ViadrinaFrankfurt/Oderfür Soziokultu-relle Studien.

Studienschwerpunkt: Migration,„Ethnizität“ und Ethnozentris-mus Master of Arts. Sieschreibt zurzeit an ihrer Mas-terarbeit.In ihrer Freizeit gilt ihre Lei-denschaft dem Yoga, das sie seitca. 6 Jahren regelmäßig prakti-ziert. Daneben bereitet ihr dasgemeinschaftliche Singen imChor große Freude und sie hatsich liebevoll in die sehr um-fangreiche PC-Kursarbeit ausNaturwissenschaft und neuenMedien mit den Wagner-Kin-dern gestürzt. Das Umgangskli-ma an der Schule ist für uns alsExterne wohltuend, wir freuenuns immer auf die Arbeit ander Schule.Wenn Kinder Lust haben, ander PC-Kinderakademie teilzu-nehmen, können sie gerne zumschnuppern vorbeikommen.Seit diesem Schuljahr bezahlenALG2 Empfänger nur noch50 % des Betrags. Kontakt:[email protected]

Frank Becker

Kostenloser Computerkurs der PC-Akademie abJanuar 2014 richtet sich an Eltern, Lehrer und Erzieher.Ich habe mir eine neue Idee überlegt. Ich würde ab Januar 2014jeden Mittwochnachmittag in zwei Gruppen von jeweils 17:00 –18:00 und 18:00 - 19:00 Uhr bis zu den Sommerferienkostenlose Computerkurse für interessierteEltern/Lehrer/Erzieher im Raum 413 mitWindows-7 anbieten.Kostenlos deshalb, um überhaupt erst einmaleinen bestehenden Bedarf zu ermitteln. Ob undwie man das dann im nächsten Schuljahrweitermacht, müsste man später überlegen.Warum das Ganze? Der größte Teil der Elterngehört noch der Generation X an (das sind dievor 1990 geborenen) und in ihrer aktivenAusbildungszeit, wie Schule oder Studiumhatten sie oft noch keinen Zugang zumComputer. Da ich nicht für dieErwachsenenqualifizierung ausgebildet bin,bedarf es erst einmal einer Themenfindung. DasAngebot richtet sich bitte nicht an PC-Profis!Sondern an Eltern, die ihre Kinder im Schulleben begleitendunterstützen möchten.Falls an der Aktion Interesse besteht, würde ich Sie/euch bittenmir formlos eine Email zu schicken oder anzurufen bzw.meinen Anrufbeantworter zu benutzen. Drei Dinge halte ichdabei für wichtig. Erstens eingeschätzte PC-Fähigkeiten, Alterund PC-Wünsche, wie: Word oder Bildbearbeitung, solltenangegeben werden.

Frank Becker

KontaktTel.: 030-4729383oder [email protected]

Neue KursleiterinFrau Braun

Elternakademie, Interesse?

P C - A K A D E M I E

Foto: Frank Becker

Foto: Frank Becker

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Obwohl ich mit den Jahren aufgehört habe anden Weihnachtsmann oder eine andere höhereAutorität zu glauben, was wohl in meiner fort-geschrittenen Lebenszeit einigermaßen alters-gerecht zu nennen ist, mag ich es dennochweiter Wunschzettel zu schreiben. Wer keineWünsche mehr hat, hat weniger vom Leben. Eshat so was Befreiendes - deshalb ist dieserWunschzettel an eine Jahresendfigur mit Flü-geln gerichtet oder an jemanden der sich zu-ständig fühlt und dies zufällig liest. So glaube ichweiterhin an eine wachsende Leserschaft desPaukenschlages, die uns mehr an ihrenGedanken und Anregungen teilhaben läßt.Hier also meine Wünsche die Schule betreffendfür das neue Jahr 2014:1. Ein Aufzug oder Fahrstuhl oder Lift, egal wieer sich auch genau nennen mag, Hauptsache ei-ne funktionierende Aufstiegserleichterung.2. Keine neue Baustelle mehr (widersprichtWunsch 1, ja ich weiß, aber wenn nur eines vonbeiden in Erfüllung gehen würde wäre es auchschon Klasse).

3. Gesundes, preiswertes Essen, welches ob sei-nes guten Geschmackes wegen von allen Schü-lern gern gegessen wird. Ob von Sodexo oderanderswoher.4. Keine Netzwerkprobleme im Computerkabi-nett, besonders nicht dann, wenn wir AGlerloslegen wollen.5. Eine sauberes Treppenhaus. Bisher führt ein

kurzer Besuch an der Schule am Dienstag im-mer dazu, dass die getragene Kleidung hinter-her einer "Grundreinigung" bedarf.6. Einen bunter bemalten Container, war danicht mal was geplant? Vielleicht Graffiti oderso.7. Modernere Rechner und/oder weniger Re-striktionen bei der Benutzung der alten.8. Aktive Eltern, was die Gremien oder unsereSchulzeitung betrifft. Wichtig, weil ein Teil deralten Garde bald die Schule verlässt.9. Musik auf Schulhoffesten, auch wenn nichtgerade der Schulchor oder die Schulband auf-tritt. Wäre doch schön und die Schüler könn-ten eventuell sogar mal tanzen. Und schließlich10.Weniger Druck der Eltern auf ihre Spröss-linge, was die Leistungen in der Schule angehen.Was einem da manchmal so zu Ohren kommt.Soweit meine speziellen Wünsche für dasnächste Jahr. Weihnachten steht vor der Türund auch die guten Vorsätze für Neujahr kön-

nen ja schon mal angedacht werden. Allen Leh-rern, Hortmitarbeitern, gestressten Eltern undvor allem den Kindern wünsche ich viel Spaßbeim Ausfüllen der eigenen Wunschzettel unddas mindestens die Hälfte der Wünsche dannauch in Erfüllung gehen mögen.Alles Gute im neuen Jahr

RR

Wunschzettel für das Jahr 2014

M E N S C H L I C H E S

Foto: René Hanke

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Eine spannendeGeschichte vonCharlotte Hankeaus der Klasse 5BEs war der Donners-tag, nach der erstenHofpause. Ich hattewie immer meine Fe-dertasche auf meinemTisch liegen lassen.Das war ein großerFehler, wie ich spätermitkriegen sollte. DieHofpause war toll, nur das sie sehr nass war,weil es eine Stunde zuvor geregnet hatte. Alsich danach, wie immer nach der Hofpause, miteinen Strom aus Mitschülern in mein Klassen-zimmer gespült wurde, wir hatten in dieserStunde Chemie, setzte ich mich an meinenTisch und schon in dem Moment kam die Leh-rerin herein. Es klingelte und alle setzten sichhin.Nach dem üblichen "Guten Morgen Frau Leh-rerin!" mussten wir Seite 120 aufschlagen undeinen Text über Magnesium aufschreiben. MeinProblem war:Wo war mein Füller? Ich suchteüberall in meiner Kramfedertasche, doch meinFüller blieb verschwunden. Ich meldete michund verkündete der Lehrerin, dass mein Füllerweg sei und ob ich mir einen ausborgen dürfe.Die Lehrerin bejahte dies und ich ging zu mei-ner besten Freundin und fragte sie ob ich ihrenzweiten Füller bis zur letzten Stunde habenkönnte. Sie sagte: "Ja, aber nur dieses mal!". Ichversprach ihr, dass ich morgen meinen eigenenFüller mitbringen würde.Als die Schule zu Endewar und ich nach Hause kam, erzählte ich die-sen Vorfall meiner Mutter. Sie ging sofort einenneuen Füller kaufen.Als ich abends im Bett lag, dachte ich über mei-nen verschwundenen Füller nach und wie daspassiert sein könnte. Ich malte mir aus, dass eswohl ein füllerfressendes Monster hätte seinkönnen oder ein tintetrinkendes Monster. Inder Nacht träumte ich von dem tintetrinken-dem Monster, das zuerst aus der ganzen Schuledie Tinte trank und dann irgendwann die ganzeStadt ausraubte. Als ich am nächsten Tag in dieSchule kam sahen alle sehr betreten drein. Ichwunderte mich und fragte meine Freundin. Sieerzählte mir, ihrer und viele andere Füller seienweg. Alle denen dies passiert war, hatten am

Donnerstag ihre Federtasche nach der letztenStunde auf dem Tisch liegen lassen. Warum siedas getan hatten erfuhr ich leider nicht mehr,denn es klingelte zum Unterricht.Als ich mich mit meiner Freundin in der Hof-pause wiedertraf, erzählte ich ihr von meinemTraum und über die Nachdenkung am vorigenAbend. Meine Freundin glaubte aber nicht, dasses ein tintetrinkendes oder ein füllerfressendesMonster geben würde. Darauf schwieg ich.Aber ihre Vermutung war, dass andere Schülerdie Füller klauen würden. Darauf verzog ich dasGesicht zu einer Grimasse und lachte laut."Warum sollten andere Schüler Füller klauen?Das ist doch hirnrissig." sagte ich zu meinerFreundin, doch die antwortete darauf wie ausder Pistole geschossen "Ich habe schon oft inden Nachrichten gehört, dass es Füllerklaupro-bleme in anderen Schulen gibt!". Ich konnte esmir aber immer noch nicht vorstellen, also sag-te ich darauf hin, dass es doch nicht so in unse-rer Schule sein müsse. "Naja, trotzdem werdeich es unserem Schulleiter berichten ..."Als ich am nächsten Tag in die Schule kam undan den Vertretungsplan guckte, sah ich, dass daein Aushang hing.Auf dem stand:

"Das finde ich ... wow ganz schön heftig! Gleicheinen Verwarnungszettel an den Vertretungs-plan zu heften. So meinte ich das nicht!". Kopf-schüttelnd rannte ich die Treppen hoch inunser Klassenzimmer.Und was soll ich sagen? Es hat wirklich aufge-hört und scheinbar ist das Tinten trinkendeMonster wohl endlich satt ...

Charlotte Hanke aus der 5b

DasTinte trinkende Monster

L I T E R A R I S C H E S

Bild: René Hanke

Bild: Nicole Lemke

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Schulentwicklung in Karlshorst

Am 13.11.2013 fand einevom Bürgerverein organi-sierte Veranstaltung zumThema "Schulentwicklungin Karlshorst" statt. Mode-riert vom stellvertreten-den Vorsitzenden Herrn Dr.Borde, waren die Bildungs-stadträtin Frau Beurichund der Ausschussvorsit-zende Sport Herr Drobischdie Vortragenden und An-sprechpartner für zahlrei-che Fragen.Frau Beurich stellte zunächstdie Schulsituation für ganzLichtenberg dar.Kurz zusammengefasst – 2006,mit ihrem Amtsantritt, sahendie Prognosen der Stadtent-wicklung noch den Abriss meh-rerer Schulen vor.Auch in einerPrognose von 2011 ging mannoch von einer ausreichendenAnzahl an Schulen aus. Und nurein Jahr später fehlen plötzlich12 Schulen (eine Schule sinddrei Züge) im Bezirk. Schicksal.Völlig unvorhersehbar. Kritik ander Qualität der Prognosen ...nicht wirklich.Man hat möglicherweise Fehlergemacht, womit nicht unbe-dingt der Bezirk gemeint ist.Alleine im südlichen Lichten-berg fehlen drei Schulen. Das"Schulentwicklungskonzept"sieht dafür eine mobile Einheit(inkl. Nebenräume) an der Ri-chard-Wagner-Grundschule(dann 5 Züge), zwei mobileEinheiten an der KarlshorsterGrundschule (dann 6 Züge),sowie einen Erweiterungsbauan der Lew Tolstoi Schule vor.Kritische Zwischenfragen zuden für solche großen Schulendoch sehr eng bemessenen undüberlasteten zentralen Räumenwie Hort, Speisesaal und Leh-rerzimmer, wurden mit Hin-

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weis auf einenMusterraumplan(kann man imInternet bekom-men) und einRaum-Zug-Ver-hältnis abgehan-delt.Beim ThemaSporthallen,Schulhof und In-frastruktur (Zu-

wegung etc.) rund um die Schulen, traten weitereUnstimmigkeiten am Konzept zu Tage. Auch Hinweise auf diebestehende Missstände wie Schulreinigung, die Zustände in denToiletten, diverse kleinere bis mittlere Mängel und bereits jetztfehlende moderne Ausstattungen wurden zur Kenntnis genom-men, aber keine Lösung in Aussicht gestellt.Frau Beurich erläuterte:Vieles sei outgesourced und nur indi-rekt zu beeinflussen. Da kann das BA nix machen ...Auch dass man in der Vergangenheit heute dringend benötigteFlächen versilbert hat, sei zu bedauern. Aber man konnte daauch nichts machen ... Lichtenberg habe bei den Schulen 200Millionen Sanierungsstau von denen 100 Millionen durch Son-derfinanzierungen abgebaut worden seien. Nun habe man nurnoch 5 Millionen pro Jahr zur Verfügung. Und die sind schonmehr oder weniger verplant: Sanierung der KarlshorsterGrundschule (über 1 Mil-lionen), Sporthalle Coppy-Gymnasium(ca. 4 Millionen abzüglich der Zahlung der Versicherung, die aufdas noch ausstehende Gutachten des LKA wartet). Das würdeallerdings noch sehr lange dauern und bis dahin seien dieSchulleiter, die alle mit im Publikum saßen, aufgerufen mitSporthallenzeiten auszuhelfen.Also, kein Geld ...Die Frage nach einer Aula für die Richard-Wagner-Schule stell-te sich mir an dieser Stelle schon lange nicht mehr.Es wurde unverbindlich. Die mobilen Einheiten kommen. AufTermine wollte Frau Beurich sich aber nicht festlegen, da dieGelder noch nicht frei gegeben seien und man auf einen Rabattbeim Kauf der mobilen Einheiten für ganz Berlin hoffe. Es folg-ten noch Ausführungen über Zuständigkeiten, Kompetenzen,öffentliche Ausschreibungen und die daraus resultierende Ver-fahrensdauer.Ich bin mir nicht sicher ob jemand im Publikum dem folgtkonnte oder wollte.Transparenz, Effektivität und der Wille diedrängenden Probleme anzupacken waren nicht erkennbar. Eherdas Gegenteil ...Die Frage nach einer Imagekampagne für Lichtenberg, zur Ge-winnung von Lehrkräften fiel dann nicht in (Fortsetzung Seite 9)

Foto:ThomasWendt

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Bestätigt wurde, dass wir in derRWGS eine mobile Einheit be-kommen, die Küche ist fertigund das neue Essen wird auchkommen. Das ist sicher schoneine ganze Menge. Aber eswird eng.Geld für weitere Dinge istnicht da. Toiletten, Schallschutzin der Halle und im Musikbe-reich, Hygiene und die ein oderandere Ausstattung bleiben aufunbestimmte Zeit ein Thema.Nur der Bezirk hat alles richtiggemacht. Enttäuscht verließ ichdieVersammlung.Eines der reichsten Länder derWelt ... Mir fehlen wie so oftbei diesem Thema die Worte.Aber eigentlich hatte ich auchnicht mehr erwartet.

Frank Becker

... Schulentwicklung Karlshorst (Fortsetzung)

Initiiert durch Eltern der Karlshorster Grundschule -dort steht in den kommenden Jahren eine umfangrei-che Sanierung ins Haus - trafen sich zu Beginn derletzten Sommerferien einige Eltern unseres Stadtteils,um sich gegenseitig kennenzulernen und um verschie-denste Erfahrungen auszutauschen, die man so überdie Jahre als Elternteil oder gar -vertreter in erschie-denen Bildungseinrichtungen und im Umgang mit denjeweils Zuständigen gesammelt hat.Der Paukenschlag hatte in seiner letzten Ausgabe darüber be-richtet. Erst Anfang November, die Einwohnerversammlung zurSchulentwicklung in Karlshorst stand unmittelbar bevor, kam eszum zweiten Treffen. Hier wurde jedoch sehr schnell entschie-den, die Gelegenheit beim Schopf zu packen und auf der be-vorstehenden Veranstaltung offensiv für ein gemeinsamesNetzwerk aller Eltern zu Bildungsfragen im Stadtteil zu werben,sowie gleich für Anfang Dezember zu einem weiteren Treffen ingrößerer Runde einzuladen.Tatsächlich gab es einiges Feedback.Inzwischen sind fast zwanzig Interessierte über einen e-MailVerteiler miteinander vernetzt - dazu gehören nicht nur enga-gierte Karlshorster Eltern mit Kindern in den Kitas, Grund-schulen und am Gymnasium, darunter Gesamtelternvertreterund Fördervereinsvorstände, sondern eben auch Frau Blodauvom iKARUS Stadtteilzentrum und Herr Dr. Borde vom Bür-gerverein Karlshorst. Das Elternnetzwerk Karlshorst ist über

die e-Mail Adresse [email protected] zu er-reichen.Ein wichtiges Ziel des Treffensam 02. Dezember 2013 war esdann, sich zunächst über dieErwartungen der Einzelnen anein solches Netzwerk aus-zutauschen und vielleicht sogarerste Aktivitäten ins Auge zufassen. Da sich die Erfahrungenmit den Verantwortlichen imBezirk und z.B. im schulüber-greifenden Gremium Bezirksel-ternausschuß (BEA) verblüffendähneln, war es schon hilfreich,sich überhaupt einmal gegen-seitig kennengelernt und kurzausgetauscht zu haben. Soweiss man nämlich plötzlich,dass man mit bestimmtenWünschen und Forderungeneben nicht vollkommen alleindasteht. Man kann sich ggf. auchgegen- (Fortsetzung Seite 10)

Elternnetzwerk Karlshorst

ihre Zuständigkeit.Und dann noch ein kleiner heiterer Beitrag von Herrn Dor-bisch zum Thema Sport in Karlshorst. Er selber hatte ja maldem Fußballverein Karlshorst vorgestanden und sein nun in derWuhlheide. Das sei ganz toll. Auch hinsichtlich der Sporthal-lenproblematik hatte er gute Lösungen anzubieten. Die Ri-chard-Wagner-Grundschule könne die Zweifeldhalle an derLew Tolstoi mit benutzen, wenn die denn mal gebaut ist. Unddie Halle der Karlshorst Grundschule wurde ja gerade erst re-noviert. Laut Musterraumplan ist für eine vierzügige Grund-schule eine Halle mit 3! Feldern vorgesehen. Herr Dorbischhatte dann auch die Erkenntnis, dass in Karlshorst Sportflächenfehlen. Da sei die Hoffnung, ein Grundstück von Vattenfall zubekommen ... 2020.Wo das liegt, sagte er nicht.Ratlosigkeit im Publikum.Herrn Dorbisch zu erläutern, dass die Mobilität der Kinder(Schwimmbus) ihre Grenzen hat, schien aussichtslos.Auf der Versammlung wurde noch kurz das ElternnetzwerkKarlshorst als schulübergreifende Elterninitiative vorgestellt.Für Interessenten erreichbar unter der E-Mail:[email protected]. Ziel dieses Netzwerkes ist inerster Linie der Informationsaustausch.

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Am 1.November 2013 hatunser Familienherbstfestdes OGB-Bereichs von So-cius - die Bildungspartnermit reger Beteiligung derKinder und deren Eltern inder Zeit von 15.00 bis18.00 Uhr stattgefunden.Für das leibliche Wohl war ge-sorgt, aber der Ansturm derHungrigen war so enorm, dassdie fleißigen Helfer ganz schönins Schwitzen kamen. Wir dan-ken hiermit den damals War-tenden für ihre Geduld und ihrVerständnis. Den „kleinen Hel-ferlein“ der Klassen 3 und 4danken wir auch. Wir werdensie für das nächste Jahr nochein bisschen „schulen“, damit

Neues Essen aus der neuen Küche

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nicht so lange Schlangen entstehen.Wir freuen uns aber auchüber weitere Helfer im kommenden Jahr.Die Vorstellungen der Poi-Dance-AG und der Artistenschulewaren gut besucht und hat allen gut gefallen. Danach konntendie Kinder und Eltern das Lagerfeuer genießen und Trommel-klängen lauschen. Den Trommlern ist es gelungen, den Regenbis nach dem Lampionumzug zu vertreiben. Denn mit Ende desHerbstfestes kam der Regen. Wir hatten richtig Glück beimLampionumzug.Der Lampionumzug, mit vielen schönen und lustigen Laternen,wurde von den Trommlern begleitet. Sie teilten mit ihren Trom-meln der Nachbarschaft mit, dass die Kinder und Eltern der Ri-chard-Wagner-Grundschule unterwegs sind. Im Rheinsteinparkwurden dann noch in großer Runde Laternenlieder gesungen.Als wir wieder in der Schule waren, stellten wir erstaunt fest,dass der Lampionumzug eine Stunde gedauert hatte.Es war ein gelungenes Fest und wir freuen uns schon auf dasnächste.

Andreas Zschiesche

Familienherbstfest

Update zur Essensversorgung · Anbieter Sodexo ge-winnt die Ausschreibung · mit neuen Qualitätsanforde-rungen.Die vorläufigen Provisorien sind überstanden. Die neue Kücheist aus-, um- und eingebaut. Seit geraumer Zeit wird die Essen-ausgabe wieder wie gewohnt durchgeführt.Neues gibt es aber vor allem bei der eigentlichen Versorgung:Die Ausschreibungen für einen neuen Anbieter und die damitverbundenen Verkostungen sind überstanden. Nach den Win-terferien im Februar wird es eine neue Art des Essens geben –Cook & Chill heißt das Zauberwort. Eine andere Art, wie z.B.selber Kochen, lassen die räumlichen Gegebenheiten leidernicht zu.Genau bedeutet dies, dass das Essen zu ca. 80% in einer Groß-küche gegart und die restlichen 20% vor Ort in der Schule zuEnde gekocht werden. Dadurch ist die Konsistenz erheblichbesser als zuvor.Auch der Geschmack verbessert sich deutlich,so war das eindeutigeVotum bei der Präsentation.Nach dem September des letzten Jahres hatte sich eine AG Es-sen gegründet und die Kündigung des Liefervertrages einge-reicht. Viele Versuche wurden unternommen eine spürbareVerbessung für alle Essenteilnehmer zu erreichen. Letztendlichhaben wir das Ziel eines Anbieterwechsels nicht erreicht.Zu guter Letzt wird sich alles an der Qualität entscheiden. Undimmerhin hat auch der neueVertrag eine Kündigungsfrist.

ener

seitig den Rücken stärken, fallsmal wieder behauptet wird,dieses oder jenes sei an denanderen Schulen im Stadtteil jaüberhaupt kein Problem.Damit diese Zusammenarbeitauch nach Aussen hin sichtbarwird, sind gemeinsame Kiez-spaziergänge zu den einzelnenBildungseinrichtungen unseresStadtteils, die Koordinierungkultureller Aktivitäten der För-dervereine sowie eine gezielteEinladung des Bildungsaus-schusses nach Karlshorst ange-dacht worden. Der Wunsch,den gerade begonnenen Aus-tausch im kommenden Jahr un-bedingt weiter zu vertiefen,war bei allen Beteiligten deut-lich herauszuhören. Daher wirdsich das Elternnetzwerk Karls-horst am 10. Februar 2014wieder um 20:00 Uhr zusam-menfinden. Der Ort ist zwarnoch nicht festgelegt, kann aberab Mitte Januar unter [email protected] werden.

(mrx)

Elternnetzwerk Karlshorst(Fortsetzung)

Foto: René Hanke

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P A U K E N S C H L A G - W E I H N A C H TE N 2 0 1 3N R . 3 9 S E I TE 1 1

Pünktlich um 17.00 Uhr eröffnete der Chor der 5. und6. Klassen mit diesem Lied das diesjährige Weihnachts-konzert der Klassen 4, 5 und 6 im Audimax der Hoch-schule fürTechnik und Wirtschaft.Nach dem Auftakt mit klassischem Liedgut durch den Chor derKlassen 5/6 waren die verschiedenen Orchester und Chöresowie die Schüler-band mit moderne-ren Melodien an derReihe. Durchs Pro-gramm führten ge-konnt dreiSchülerInnen.Das Audimax war gutgefüllt und der Ap-plaus nach den ein-zelnen Beiträgen ließauf Anerkennung derZuschauer bzw.- hö-rer schließen.Dass man innerhalb kürzester Zeit vorzeigbare Ergebnisse er-reichen kann, bewies das Saxophonquartett. Es probte für dieAufführung nur ein viertel Jahr.Die Schulleitung bedankte sich bei allen an der Organisation

Sind die Lichter angezündet

W E I H N A C H T S K O N Z E R T

beteiligten Lehrern und helfen-den Schülern und wünschte ei-ne besinnliche Weihnachtszeit.Für die teilnehmenden Schüle-rInnen hatte die Schulleitungnoch eine Überraschung parat.

Sie bekamen die ersteSchulstunde am Mitt-woch erlassen unddurften ausschlafen.Frau Niklas, die Kunst-lehrerin der Schule, gabder Bühne mit denWerken von Schülerndem Konzert auchbildlich eine weih-nachtliche Note. ZumAbschluss sangen alleAnwesenden gemein-sam "O du fröhliche"

und mit "Sind die Lichter ange-zündet" schloss das diesjährigeWeihnachtskonzert.

sb

Der Tag der Offenen Tür am 27. Oktober 2013 war einglatter Erfolg.Viele Eltern und Kinder sahen sich die Schule von Innen an undstaunten teilweise nicht schlecht, was wir so alles zu bieten ha-ben. Danke sagen wollen wir an alle Mitwirkenden, die diesenTag zu einem Erfolgreichen und Interessanten für unseren bal-digen Neuzugänge gemacht haben.Werbung für unseren Schulbuchfonds - Am Elterncafé konntensich alle stärken. Schön daran war, dass die Stärkung mit musi-kalischer Untermalung stattfand. Unsere Schülerband als auchdie Lehrer-Erzieher-Eltern-Band gaben uns einen Einblick in ihrSchaffen – toll hörte es sich an – Applaus gab es viel!In der zweiten Etage zeigten die Drittklässler Auszüge aus demFledermaus-Projekt, in den Räumen der Viertklässler sahen wirmathematische als auch sachunterrichtliche Themen dargebo-ten. Des Weiteren sahen wir Ausschnitte aus dem Zeitungspro-jekt. Im Nawi-Raum konnten wir experimentieren. WerInformationen über den Englischunterricht in der 3. und 4.Klassenstufe wollte, bekam neben diesen auch eine cup of teaangeboten.

In der dritten Etage konntendie Ergebnisse des Igel-Projek-tes gesichtet werden. Rede undAntwort standen die Kollegenin allen Fragen, die sich um dasLernen in der Schulanfangspha-se drehten. Auch hier präsen-tierten wir unsere musischeOrientierung, die AG Trommelnlies die Trommeln erklingen.Eine Chorprobe bekamen wirin der vierten Etage zu hören.Wenn auch der Platz für deneinen oder anderen im Raumnicht mehr gefunden werdenkonnte, war der Gesang aufder ganzen Etage zu hören undein jeder konnte sich daranerfreuen. Unser Bildungspart-ner lud die Kinder zum Bastelnein, was (Fortsetzung Seite 12)

Bei denWagners gab es was zu sehen

Foto: René Hanke

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Villa Blumenfisch am großenWannsee

Unserer Miniklassenfahrt zur Villa Blumenfisch amgroßen Wannsee vom 4. bis 6.11. 2013

Mittags kamen wir an,gleich danach war das Essen dran.Wir sammelten Stöcker im Wald

für das Stockbrot, denn das kam bald.Wir haben Standbilder gemacht

und haben dabei viel gelacht.Wir waren lange drinne

und liefen dann zur Spinne.Die Zimmer haben Meeresnamen

wir Mädchen die Hummerwelt bekamen.Die Zimmer waren sehr modern

und wir mochten sie gern.Am Dienstag waren wir im Extavium

als wir rauskamen, waren alle nicht mehr dumm.Wir spielten Tischtennis mit dem Ball

und machten dabei viel Krawall.Einige gingen Fotos jagen,

mussten sich dabei ins Gebüsch auch wagen.Dienstagabend standen wir vor dem Feuer,

das war uns allen nicht geheuer.Das Stockbrot war sehr klein,

aber doch sehr fein.Am Mittwoch fuhren wir nach Hause,

vorher machten wir bei Katjes eine Pause.Bei Katjes war es Klasse,

viele gingen mit Bonbons zur Kasse.Mit der S-Bahn ging es dann zurück,das war ein ganz schön weites Stück.

Alle Koffer kamen mit,wir waren alle nicht mehr fit.

Josefine Z. und Melina

S C H Ö N E S

auch sehr gern angenommenwurde.Ja und wo war Herr Wolff? Erhatte ebenso gut zu tun, Elternals auch Kinder kamen, um In-formationen einzuholen undsich im Sekretariat bei FrauFlecht anzumelden.

Antje Ludwig-Lessing

Unter diesem Motto standunser Herbstputz am25.Oktober 2013.Zahlreiche Eltern, Erzieher,Lehrer und Kinder sah man mitGartengeräten ausgerüstet denSchulhof betreten.Erst wenn sie schwitzend,schnaufend und völlig erledigt,aber stolz auf ihre geleisteteArbeit vor uns standen, erhiel-ten sie zur Belohnung einehandgegrillte Bratwurst imBrötchenmantel gratis.Wir erlebten viele strahlendeund zufriedene Gesichter. Allewaren erstaunt, wie innerhalbeiner relativ kurzen Zeit Hofund Schulhaus in neuem Glanzerschienen.Jeder nahm diese Aktion sehrwichtig und somit gilt allen Be-teiligten unserer herzlicherDank!

S. Freinatis und C. Brose

„Die Richard-Wagner-Schulemacht sich schön…“

Bei den Wagners gab eswas zu sehen (Forsetzung)

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P O R T R Ä T

Von Eltern,die man immer wieder sieht!

Es gibt Eltern an unserer Schule, die sich bei je-der Veranstaltung engagieren. Nachfolgend eininteressantes Interview mit einer Engagierten.Sie ist Mutter mit Leib und Seele von insgesamtneun Kindern.Frage: Frau Zimmermann, ich habe gehört, dass Sie einkleines Familienunternehmen führen.Wie viele Kinderzählen zu Ihrer Familie?Frau Zimmermann: Neun Kinder.  Frage:Wie viele Kinder sind bei Ihnen vorübergehendbzw. dauerhaft zur Pflege bzw. Ihre selbstgeborenen?Frau Zimmermann: Sechs betreute Kinder im Altervon 3 bis 14 Jahren. Und meine drei Eigenen.Frage: Sie sind eine imposante Erscheinung. Sind Sie dasFamilienoberhaupt?Frau Zimmermann:Vielen Dank für die Blumen. Man nennt esHausleitung.Frage: Wie meistern Sie es, allen Kindern gleichzeitig ein Zu-hause zu bieten? Und was hat Sie dazu bewogen, sich dieserHerausforderung zu stellen?Frau Zimmermann: Ich hatte zunächst als hinzukommende Er-zieherin im Kinderdorf gearbeitet. So konnten meine Familieund ich die Möglichkeiten und Ansprüche, die so eine Arbeitmit sich bringt genau kennenlernen. Zunehmend fiel es mirschwerer, die Kinder abends zu verlassen und ich hatte das Ge-fühl nicht oft genug im Haus zu sein, um alle Belange der Kin-der zeitnah mitzubekommen. So entstand der Wunsch direkt indas Haus zu ziehen, um jeder Zeit für die Kinder da zu sein. Frage: Kümmern Sie sich allein um alle Kindern, oder bekom-men Sie Unterstützung?Frau Zimmermann: Ich habe eine fleißige Hauswirtschaftskraftund zwei tolle (hinzukommende) Erzieherinnen, die mich inmeiner Arbeit unterstützen. Frage:Wie läuft bei Ihnen ein ganz normaler Wochentag ab?Frau Zimmermann: Wie in jeder normalen Familie. Der Vatergeht morgens arbeiten, die Kinder werden nacheinander ge-weckt und gehen nach dem Frühstück in Kita und Schule. Ichhabe viel mit den Jugendämtern, Mitarbeitern und Finanzen zuregeln und zu klären.Wir kochen selber. Mal der Eine, mal derAndere. Ab Mittag trudeln langsam die Kinder ein. Wir essen,haben Hausaufgabenzeit und die Kids machen sich auf den Wegzum Sport oder zu Therapien. Am Abend sind wir alle wiederzusammen (meistens zu zwölft) am Abendbrotstisch und er-zählen uns vom Tag. Nachdem alle gemeinsam ab- und aufge-räumt haben, geht es nacheinander ab in die Falle.Frage: Welche Probleme bringt eine solch große Familie mitsich?

Frau Zimmermann:Von Proble-men kann man gar nicht spre-chen. Eine organisatorischeHerausforderung ist es. Allesmuss gut getimt und optimiertsein, damit man allen Terminenaller Kinder gleichermaßen ge-recht werden kann. Und zweiAutos braucht man schon.  Frage:Wie gestaltet sich bei Ih-nen die Weihnachtszeit? Wel-che Wünsche haben IhreKinder?Frau Zimmermann: Morgen, amersten Dezember, bekommt je-des Kind einen selbstgebastel-ten Kalender.Wir besuchen dieWeihnachtsfeiern in den Kitasund Schulen, sowie Sportverei-nen, basteln und backen. Ge-meinsam haben wir das Hausgeschmückt und die Wunsch-zettel nach Himmelpfort anden Weihnachtsmann geschickt.Die Wünsche der Kinder sindunterschiedlich – unterschei-den sich aber sicher nicht vonden Wünschen der Kinder inihren Herkunftsfamilien: StarWars Lego, Autos, Puzzle, Ta-schen, Bücher und ein Fotoap-parat sowie ein Nintendo-Spiel.Vielen lieben Dank

Das Interview führteChristin Sellnow

Foto: Zimmermann

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Alle Jahre wieder...

T R A D I T I O N

...findet am Samstag vordem 1.Advent der Weih-nachtsbasar in der Schulestatt. So auch in diesemJahr. Diesmal wurde orga-nisatorisch Neues auspro-biert.

Zunächst gab es wie immer dasKulturprogramm in der gut ge-füllten Sporthalle. Ein liebevollgestaltetes Gesangs- und Tanz-programm der Jüngsten erfreu-te Augen und Ohren derEltern, Großeltern und Ge-schwister. Die Kinder hattenein anspruchsvolles Programmzu absolvieren, das sie mit Bra-vour meisterten. Die Darbie-

tungen der Hipp-Hopp-und Ballettgruppen wur-den mit besonders vielBeifall belohnt. Die Be-geisterung ging soweit,dass sich LehrerInnen,HortnerInnen und einigeEltern vom Rhythmus undder Tanzfreude der Kin-der anstecken ließen undmittanzten.Den OrganisatorInnen und Mitwirkenden wurden am Ende destollen Programms mit Blumen und Süßigkeiten gedankt.Danach machten sich alle auf den Weg ins Schulgebäude. Im Es-sensraum im Erdgeschoss sowie in der gesamten 1. Etage wur-den eine Vielzahl von Bastelmöglichkeiten für die Kindergeboten. Draußen wurde es wie jedes Jahr gegrillt.Aber erst mal mussten es Eltern und Kinder durch das Foyerschaffen, in dem das Kuchenbuffett und die Waffelmanufakturaufgebaut waren. Großes Gedränge dann bald an allen Bastel-ständen und auf allen Fluren. Neben Laubsägearbeiten warenPlätzchen herstellen, Schachteln falten, Kekshäuser herstellen,Windlichte bekleben und Salzteiganhänger bemalen sehr ge-fragt.Die Eltern konnten derweil bei Kaffee und Kuchen in einemruhigen Klassenraum, der anheimelnd als Café hergerichtet war,entspannen und schwatzen.In den vergangenen Jahren fand der Weihnachtsbasar aus-schließlich in der Sporthalle statt mit der Folge von starkemGedränge und hohem Lärmpegel. Der Vorteil der diesjährigenim Schulhaus verteilten Aktionsmöglichkeiten war auf jeden Falldie geringere Lärmbelästigung und die Ausweitung der Bastel-angebote. Einige "alte Häsinnen und Hasen" vermissten zwardie Bastelabende der Eltern in Vorbereitung auf den Weih-nachtsbasar, fanden jedoch die Ausweitung der Bastel- und Ge-staltungsmöglichkeiten für die Kinder einfach toll.Es wurden übrigens an diesem Nachmittag etwa 180 Waffelngebacken, ca. 80 Keramikgefäße bemalt und 30 Adventskränzegeschmückt.Insgesamt also eine rund-um gelungene Veranstal-tung. Es gab vielZustimmung von Seitender Kinder und Eltern.Herzlichen Dank an dieOrganisator_innen. Dannalso bis zum nächstenJahr ...

Benita Hanke

Foto: Nicole Lemke

Foto: Nicole Lemke

Foto: Nicole Lemke

Foto: Nicole Lemke

Foto: Nicole Lemke

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Die Begriffe von oben nach unten:1. die bekommen die unartigen Kinder2. kleines Weihnachtsgebäck3. zu Weihnachten wurde Jesus ...4.Weihnachtsfigur5. Beleuchtung6. Beginn eines Weihnachtsliedes: „… , o du selige“ (3 Wörter)7. viele Bäume sind ein …8. Andacht9. gibt es zu Weihnachten und zum Geburtstag

10. Das wichtigste zu Weihnachten ist die …11. noch ein Weihnachtsgebäck12. noch ein Weihnachtslied: „Oh, …“13. „…,…, klingelingeling“ (2 Wörter)

In den stark umrandetenKästchen (senkrecht) findetihr bei richtiger Lösung einenweiteren Begriff, der beimWeihnachtsfest eine Rollespielt.Lösungshinweis:Ö = OE Ü = UE

Weihnachtsrätsel von Frieda Stüwe Klasse 6A

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Verein der Richard-Wagner-Grundschule e.V.Ehrenfelsstr. 36, 10318 BerlinSimone Babst (sb), Rico Emmrich,Marcus Fehse (mrx), René Glase (ener)René Hanke (RR), Jenny Kissmann,Nicole Lemke, Christin SellnowRené [email protected]/wps/vereinNicole Lemke30.11.2013www.CENTRALSTATION-berlin.deDanziger Straße 173, 10407 Berlin

Herausgeber:

Redaktion:

V.i.S.d.P.:E-Mail:

Homepage:Satz:

Redaktionsschluss:Druck:

Impressum

Lösung des Herbsträtsel aus der Nr.38von Frieda Stüwe Klasse 6A:

V O R - U N D R Ü C K S C H A U

23.12.13- 03.01.1406.01.14- 10.01.

13.01.16.01.

25.01.- 26.01.31.01.

03.02.- 07.02.04.03.08.04.

14.04.-25.04.

WeihnachtsferienElternversammlung Kl.6 SchulübergangZensurenschlussKlassenkonferenz Klasse 6FEZ 14.Kinderfesttheater mit "Richard-Wagner Totales Theater"ZeugnisausgabeWinterferienFasching im FEZ Klassen 1-6FrühlingskonzertOsterferien

Termine bis April 2014

Lieber LeserInnen,das war mein erster Paukenschlag und ich hoffe ergefällt. Es war viel Arbeit und es hat Spaß gemacht!Die Arbeit im Team war toll.Wie erhofft habe ichviel gelernt und möchte die Erfahrung gern wei-tergeben.Es gab viel zu tun. Eingehende Artikel waren zu er-fassen, vervollständigen. abzulegen und zu korrigie-ren. Bilder zu bearbeiten und nicht zuletzt jedeSeite zu gestalten. Die Arbeit lässt sich hervorra-gend auf mindestens drei Köpfe verteilen und sofür jeden in einen möglichen Zeitrahmen bringen.Nur Mut, sprecht uns an! Wir sind offen und freu-en uns über jede Anfrage, Rückmeldung und Anre-gung über [email protected].

Nicole Lemke

Ehrenamtliche Redaktionsmitglieder ge-sucht...