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MESSEJOURNAL www.die-messe.de Anzeige CeBIT 2012 vom 6. bis 10. März 2012 in Hannover Hallenplan – Plan of the halls Seiten – Pages 4 - 5 Stellenmarkt – Vacancies Seiten – Pages 16 - 17 D ie CeBIT steht in diesem Jahr unter dem Leitthema „Managing Trust – Vertrauen und Sicherheit in der digitalen Welt“. Vertrauen sei eine zentrale Voraussetzung für Wachstum der digitalen Industrie, so Ernst Raue, Vorstand der Deutschen Messe AG. „Die Anbieter der Informations-, Telekommunikations- und Onli- nebranche stehen vor substan- ziellen Herausforderungen. Des- halb ist es richtig, dass immer mehr Unternehmen Vertrauen und Sicherheit als Manage- mentaufgaben begreifen.“ Bei der zunehmenden Mobilität, glo- bal eingesetzten ITK-Lösungen und neuen Cloud-Services müss- ten weit mehr als nur technische Sicherheitsfragen berücksichtigt werden. Auch rechtliche und organisatorische Fragen warteten auf Antworten. Mehr zu den Themen Sicherheit und Vertrau- en auf den Seiten 6-8. Haben Sie Vertrauen? Topthema der CeBIT 2012: „Vertrauen und Sicherheit in der digitalen Welt“ Unsicherheit in ITK-Fragen steht einem Wachstum im Weg. CeBIT in Istanbul CeBIT Bili¸ sim Eurasia and CeBIT Synergy Summit at Istanbul Fair Centre / CNR Expo Ye¸ silköy will take place from 29th of No- vember to the 2nd of December in 2012 and in 2013 from the 24th to 27th of October. The contract about organizing the event has been signed in Janua- ry 2011. Alexander Kühnel, General Ma- nager of H . IFA¸ S, indicated, that with this venue change, the re- quirements of the industry can be fulfilled. “The change is the next important step in reorgani- zing and restructuring the biggest ICT show and will give contribu- tion to CeBIT Bili¸sim Eurasia’s continuous position as being the No. 1 Marketing Platform in the ICT sector in Eurasia.” In 2012 Northern Cyprus will perfect the CeBIT Bili¸ sim Eurasia as the International Business partner. Aus dem Inhalt: News Das intelligente Zuhause Gespräch über Smart Technolo- gies mit dem BITKOM ....Seite 2 Sicherheit und Vertrauen Betrachtungen zum Cloud Com- puting und dem Gefühl der Sicherheit in der IKT...Seiten 6-8 A place for Big Data Keynote presentation at CeBIT .......................................Page 11 Messestadt Hannover Leckereien an der Leine ...............................Seiten 18-20 Auflagengruppe F Anzeige Halle 13 Stand C48 FRITZ! Überall zu Hause

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MESSEJOURNAL

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CeBIT 2012vom 6. bis 10. März 2012 in Hannover

Hal len plan –

Plan of the halls

Sei ten – Pa ges 4 - 5

Stellenmarkt – Vacancies

Sei ten – Pa ges 16 - 17

Die CeBIT steht in diesemJahr unter dem Leitthema

„Managing Trust – Vertrauenund Sicherheit in der digitalenWelt“. Vertrauen sei eine zentraleVoraussetzung für Wachstumder digitalen Industrie, so ErnstRaue, Vorstand der DeutschenMesse AG.

„Die Anbieter der Informations-,Telekommunikations- und Onli-nebranche stehen vor substan-ziellen Herausforderungen. Des-

halb ist es richtig, dass immermehr Unternehmen Vertrauenund Sicherheit als Manage-mentaufgaben begreifen.“ Beider zunehmenden Mobilität, glo-bal eingesetzten ITK-Lösungenund neuen Cloud-Services müss -ten weit mehr als nur technischeSicherheitsfragen berücksichtigtwerden. Auch rechtliche undorganisatorische Fragen wartetenauf Antworten. Mehr zu denThemen Sicherheit und Vertrau-en auf den Seiten 6-8.

Haben Sie Vertrauen?Topthema der CeBIT 2012: „Vertrauen und Sicherheit in der digitalen Welt“

Unsicherheit in ITK-Fragen steht einem Wachstum im Weg.

CeBIT in IstanbulCeBIT Bilisim Eurasia and CeBITSynergy Summit at Istanbul FairCentre / CNR Expo Yesilköy willtake place from 29th of No-vember to the 2nd of Decemberin 2012 and in 2013 from the24th to 27th of October. The

contract about organizing theevent has been signed in Janua-ry 2011.

Alexander Kühnel, General Ma-nager of H

.IFAS, indicated, that

with this venue change, the re-

quirements of the industry canbe fulfilled. “The change is thenext important step in reorgani-zing and restructuring the biggestICT show and will give contribu-tion to CeBIT Bili sim Eurasia’scontinuous position as being

the No. 1 Marketing Platform inthe ICT sector in Eurasia.”

In 2012 Northern Cyprus willperfect the CeBIT Bilisim Eurasiaas the International Businesspartner.

Aus dem Inhalt:■ NewsDas intelligente ZuhauseGespräch über Smart Technolo-gies mit dem BITKOM ....Seite 2

Sicherheit und VertrauenBetrachtungen zum Cloud Com-puting und dem Gefühl der Sicherheit in der IKT...Seiten 6-8

A place for Big Data Keynote presentation at CeBIT .......................................Page 11■ MessestadtHannoverLeckereien an der Leine...............................Seiten 18-20

Auflagengruppe F

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FRITZ! – Überall zu Hause

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2 CeBIT 2012

Hallo Herr Schidlack, vielen Dank,dass Sie sich Zeit für ein Ge-spräch mit „Die Messe“ genom-men haben. Der Kühlschrankgeht online einkaufen und denFernseher schalten wir demnächstper Sprachbefehl um. Das SmartPhone hat sich etabliert, doch be-steht auch Interesse daran, dasWohnzimmer in eine Hightech-Hochburg zu verwandeln? Wiezeigen sich Smart Technologiesderzeit auf dem Absatzmarkt? Der Markt für vernetzbare elektro-nische Consumer-Produkte wächstrasant. 2011 wurden nach einer

Studie der GfK im Auftrag des BIT-KOM bereits 60 Prozent des Um-satzes bei Consumer Electronicsund Informations- und Telekom-munikation mit vernetzbaren Ge-räten gemacht – und diese Zahlenbetreffen nur den Consumer Markt.Im gewerblichen Sektor sind sienoch höher. Mit anderen Worten:Smart und vernetzbar ist bei CE undITK schon „Standard“. Wir gehendavon aus, dass dieser Trend 2012auch auf die klassischen Elektro-hausgeräte und die Licht- undHaustechnik übergreift. Die End-kundennachfrage steigt auch hierspürbar an. Eine wachsende Zahlvon Herstellern hat bereits entwe-der entsprechende Produkte imMarkt oder arbeitet nach unseren

eigenen Erhebungen daranmit Hochdruck.

Das BITKOM SmartHome-Forum befasst sich auf derCeBIT 2012 mit diesemTrend – sowohl derzeit alsauch in Zukunft. Dabei stelltsich natürlich die Frage:Wohin geht die Reise?Wir befinden uns erst amAnfang einer äußerst span-nenden Entwicklung. Derzeitliegen die Schwerpunktenoch bei der „Fernsteuerung“oder „Fernüberwachung“ derGeräte, also der bequemenhausinternen oder mobilenSteuerung von Geräten. Zudemhaben wir das große Feld des ver-netzten Entertainments. Das meis-te geschieht mehr oder wenigermanuell oder mit herkömmlicherRegeltechnik. Der nächste Schrittwird sein, dass immer mehr so ge-nannte digitale Agenten eingesetztwerden. Sie denken für den Haus-besitzer voraus. Ein Beispiel wäre,dass die Daten des Terminkalendersauch gleichzeitig genutzt werden,

die Heizung zu regeln: Ist man aufReisen, wird herunterreguliert –rechtzeitig vor Ankunft die Heizungwieder hochgedreht. Hat das Flug-zeug Verspätung, wird alles ent-sprechend verzögert, weil der Agentauch online auf die Flugdatenban-ken zugreift. Im Ergebnis wird manvon allen manuellen Eingriffen ent-lastet. Aber wie gesagt, das ist nurein Beispiel von vielen denkbarenSzenarien.

Das Thema Energieeffizienz istüberall präsent. Können uns dieintelligenten Technologien wirk-

lich bei der Einsparung von Stromund anderen Energieformenunterstützen? Ganz klar, ja. Es gibt zahlreicheUntersuchungen zu dem Themaund übereinstimmend kommt manzu dem Ergebnis, dass eine Ener-gieeinsparung von 20 bis 25 Pro-zent leicht zu erreichen ist. Gehtman etwas tiefer in das Thema undbetreibt einen etwas höheren Auf-wand, sind sogar bis zu 40 Prozent

Energieeinsparung möglich. Dergrößte Einsparungseffekt ergibtsich aus der intelligenten Steuerungder Heizung und kontrollierter Lüf-tung. Darüber hinaus sind auch Ein-sparungen beim Stromverbrauchmöglich, etwa durch konsequentesAbschalten nicht benötigter Strom-verbraucher: spätestens beim Ver-lassen der Wohnung auch das Ab-schalten aller Geräte im Standby.

Wenn Bedarf an neuen Fensternbesteht, wird der Glaser gefragt,wenn die Waschmaschine streikt,kommt der Klempner. Doch an

wen wendet man sich, wennes um das smarte Eigen-heim geht? Welche Ent-wicklung nehmen die The-men Aus- und Weiterbil-dung angesichts des ver-stärkten Einzuges intelli-genter Technologien in denprivaten Lebensbereich?Der BITKOM arbeitet seitetwa vier Jahren zusammenmit anderen Verbänden angenau diesem Thema. Da-mals wurde die Weiterbil-dungsinitiative „Pluralmedia“ins Leben gerufen. Etwas über1000 Händler haben bereitsmit dieser Weiterbildung be-

gonnen und teilweise abgeschlos-sen. Ziel der Initiative ist es, si-cherzustellen, dass sowohl derHandel als auch interessierte Hand-werker nach einheitlichen Stan-dards weitergebildet werden unddieses Wissen nutzen können, umEndkunden optimal zu beraten.Der Händler kann bei „Pluralmedia“mit einer TÜV-Zertifizierung ab-schließen, die dann sicherstellt,dass alle relevanten Prozesse, auch

die der richtige Kundenberatungund -betreuung, nach qualitätsge-sicherten Kriterien ablaufen. Genauso stellen wir uns die Zukunft desHandels und des Handwerks vor:Der Kunde soll sicher sein, dass erbei entsprechend zertifizierten Be-trieben gut aufgehoben ist. Ihm sollteures Lehrgeld erspart bleiben,denn die Vernetzung eines Hausesist eine sehr langfristige Angele-genheit, bei der man einen ver-trauenswürdigen Partner braucht.

„Vertrauenswürdigkeit“ ist eingutes Stichwort: Was gibt es Schö-

neres, als nach einem harten Ar-beitstag einfach mal abzuschal-ten. Doch haben wir diese Mög-lichkeit in einem smarten Heimüberhaupt noch? Wie sicher fühltman sich noch, wenn der eigeneKühlschrank, die Produktvorlie-ben ins Internet sendet?

In der Tat sind Datensicherheitund Datenschutz ein sehr wichtigesThema, nicht nur für den Kunden,sondern auch für Wirtschaft undPolitik. Wir haben in einer bevöl-kerungsrepräsentativen Umfragefestgestellt, dass es mit Abstand diewichtigste Forderung des Kundenist. Das weiß auch die Industrie. Je-dem ist klar, dass vernetztes Lebenmit häufigen, folgenschweren Da-tenpannen nicht funktioniert. Hiergibt es eine ähnliche Antwort wiebeim Internet-Banking, dort werdenauch sensible Daten ins Internetversendet, aber gut verschlüsselt.Vieles liegt aber auch am Verhaltendes Endverbrauchers: Man solltenicht zu nachlässig mit der Technikumgehen.

Die CeBIT gehört zu den ITK-Branchen events. Auf was freuenSie sich persönlich am meisten beider Hightech-Messe, auch ab-seits der smarten Technologien?Mein persönlicher Favorit ist derneu geschaffene Bereich „CeBITlife“, der sich gezielt an den End-verbraucher wendet. Hier kannman sich als Endkunde konzentriertüber die wichtigen Entwicklungeninformieren.

Das intelligente ZuhauseDer Bereichsleiter Consumer Electronics & Digital Home beim BITKOM im Gespräch mit „Die Messe“

Seit 2007 ist Michael Schidlackals Bereichsleiter beim BITKOMtätig.

Wenn das Tablet die Wasch-maschine steuert und die Hei-zung in den Terminkalenderschaut, hat man es in der Re-gel mit Smart Technologies zutun. Mit dem SmartHome-Fo-rum des Bundesverbandes In-formationswirtschaft, Tele-kommunikation und neue Me-dien e.V. (BITKOM) ist dasThema auch auf der diesjähri-gen CeBIT prominent vertre-ten. Michael Schidlack, Be-reichsleiter Consumer Elec-tronics & Digital Home beimBITKOM, beantwortet im Ge-spräch mit „Die Messe“ wich-tige Fragen rund um die intel-ligenten Helfer im Haushalt.

Durch intelligente Helfer sollen Energieeinsparungen von 20 bis 25 Prozent ein leich-tes Unterfangen sein, bei mehr Aufwand wären sogar bis zu 40 Prozent möglich.

„Der Markt für ver-netzbare elektronischeConsumer-Produktewächst rasant.“

„Jedem ist klar, dassvernetztes Leben mithäufigen, folgenschwe-ren Datenpannen nichtfunktioniert.“

Der BITKOM ist Sprachrohrund Vertreter von mehr als1700 Unternehmen der IT-,Telekommunikations- undNeue-Medien-Branche. Auf derCeBIT ist der Bundesverbandmit zahlreichen Themen wieSmartHome, Cloud Compu-ting und Datensicherheit ver-treten. Anzutreffen ist der BIT-KOM in Halle 4, Stand A12.Weitere Informationen und Ter-mine unter www.bitkom.org.

3CeBIT 2012

Insgesamt 76 Unternehmen sowie 20 private und staatliche Organisationen aus Brasilien sind auf der CeBIT dabei.

CeBIT Run back-wardsAchim Aretz, world record holderin running backwards over variousdistances, has announced that hewill take part in the 2012 CeBITRun. At 7.00 p.m. on Thursday,alongside stand personnel, em-ployees of companies exhibiting atCeBIT 2012, non-professional ath-letes and other fitness fans, he will set off in a run that passesthrough the exhibition halls of theevent for digital technology. Mostof the other athletes will be run-ning “regularly” as opposed tobackwards. Further informationand details can be found atwww.marathon-hannover.de/CeBIT_RUN.

Kooperation zurFachkräftesicherungDie Bundesagentur für Arbeit unddie Deutsche Messe AG bauen ihreKooperation aus und starten eingemeinsames Projekt zur Qualifi-zierung und Rekrutierung vonFachkräften in der IT-Branche. Un-ter dem Titel „Qualifizierung live!“präsentieren Messe und Agenturenfür Arbeit auf der CeBIT 2012 inHannover ein umfangreiches Pro-gramm für Unternehmen, Be-schäftigte und Arbeitsuchende.

Zahlreiche Vorträge, Workshopsund Kongresse werden im Rahmender Initiative „Qualifizierung live!“auf der CeBIT angeboten. Die An-gebote rund um Weiterbildung,Jobsuche und Karriere sind fürdie Messebesucher und -besu-cherinnen kostenlos.

Innovationsstark, mit einer flexiblen,serviceorientierten ITK-Branche und

großem Wachstumspotenzial: so wirdsich Brasilien auf der CeBIT 2012 prä-sentieren. Dabei wird das Land erst-mals als Partnerland der Technolo-giemesse auftreten.

Zum 13. Mal in Folge zeichnet diebrasilianische Vereinigung zur För-derung von Software-Exzellenz SOF-TEX für den brasilianischen Messe-auftritt verantwortlich. Unterstütztwird sie vom Ministerium für Wis-senschaft, Technologie und Innovation(MCTI), vom Außenministerium(MFA) sowie von der Brazilian Deve-lopment Bank (BNDES) und der Agen-tur für Export- und Investitionsförde-rung Apex-Brasil. Die Eröffnungsfeierder CeBIT fand am Montag (5.3.) inAnwesenheit der brasilianischenStaatspräsidentin Dilma Rousseff statt.Außerdem wird Rousseff am ersten

Messetag Bundeskanzlerin Angela Mer-kel auf ihrem traditionellen Kanzlerin-nenrundgang begleiten. Insgesamt 76Unternehmen sowie 20 private undstaatliche Organisationen aus Brasilien

werden auf der CeBIT in sechs Pavillonsausstellen. Die vier Themenbereichesind CeBIT pro, CeBIT gov, CeBIT lab undCeBIT life. Dabei werden sich die Aus-

steller unter der Marke „Brasil IT +“präsentieren, die für die brasilianischeIT-Branche im Ausland steht und einbreites Spektrum an Themen undLösungen abdeckt.

In der Halle 9 präsentieren brasilia-nische Start-ups und Hersteller vonLösungen im Bereich Bildung, For-schung und Entwicklung ihre Arbeit.Anbieter von E-Government-Syste-men sind in Halle 7 zu finden. Halle11 präsentiert Neuheiten aus Tech-nologie und Telekommunikation, Hal-le 12 die Bereiche Finanzen, Sicher-heit und digitale Zertifizierung. Hal-le 6 widmet sich zentralen Branchenwie Ölindustrie und Landwirtschaft,Halle 22 dem Thema Spiele und Di-gitalfernsehen.

Brasilien ist Partnerland Aussteller präsentieren sich unter der Marke „Brasil IT +“

In sechs Pavillons werden die Aus-steller aus Brasilien auftreten.

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4 CeBIT 2012 / Legende

Produktbereiche der CeBIT 2012Main offerings of CeBIT 2012

CeBIT pro��� Business IT (Hallen 2-6, 12)��� Business Communications & Networks

(Hallen 11, 13, P32, 33)��� ICT Infrastructure (Hallen 14-17)

CeBIT govPublic Sector Parc (Halle 7)Health & Vitality (Halle 8)Urban Solutions (Halle 11)

CeBIT lab (Halle 26)Research & VisionsNew TechlologiesResources & Career

CeBIT lifeICT Solutions for the Digital Lifestyle (Halle 22, 23)

CeBIT Global Conferences (CC, Saal 2)

Central Brazilian Pavilion (Halle 6)Brazilian joint pavilions (Hallen 7, 11, 12, 22)

Tablets are more popular than ever. Thesuperthin computers are not only handy

for trips away or the living room couch, butare also increasingly making inroads into thebusiness world. According to a Cisco sur-vey of 1500 IT managers, Germany is wellahead of other countries in its use of tabletPCs for sales purposes. 31 per cent of Ger-man sales professionals today work withWebtabs computers, as compared withthe international average of 21 per cent. Andat 29 per cent, the figure for senior man-agers in Germany is only slightly lower. Theresults of the survey, which was conduct-ed in six major western countries, furthersuggest that the professional segment of thetablet market will grow considerably thisyear.

Germany’s BITKOM IT industry associationhas forecast sales of around 2.7 milliontablet PCs in Germany alone for this year.But the fight for market share is also heat-ing up. At present, iOS (Apple) und Android(Google, various hardware brands) dominatethe mobile operating systems market. How-ever, this is likely to change when Microsoftjoins the fray in the tablets market with itsnew Windows 8 operating system, which isspecifically designed for touchscreen ap-plications.

CeBIT has a tradition of product launches,and this year will be no different. Acer, forinstance, will release one of the world’s firsttablet computers with full HD resolution.Samsung will also return to CeBIT this yearwith a number of much anticipated newproducts. Until now, Huawei has been pri-marily known as a supplier of ICT network

technologies. This is about to change as theChinese company prepares to grow itspresence in the smartphone and tablets mar-kets. Dell and other tablet PC manufactur-ers, including Intenso, Pearl, SMARTBOOKand BMx, have also announced new prod-uct releases at CeBIT 2012. Accessories andtweaking advice – essentially anything thatimproves the handling and performance oftablet computers and smartphones – will beon show at the “CeBIT i-land” special pres-entation in Hall 16. CeBIT 2012 will also putthe spotlight on the many developments thathave taken place in the classic mobilecomputing segment. A number of big-name manufacturers will be presentingtheir latest super-slim, lightweight andcompact Ultrabooks in Hannover. Many ofthe devices feature Instant On rapid start op-erating systems and double as both laptopsand tablets, courtesy of their swiveling orfolding screens.

Superslim favourites New tablets to premiere at CeBIT 2012

BITKOM forecasts sales of around 2.7 million tablets in Germany alone for this year.

Accessories for tablets and smart-phones will be on show in Hall 16.

MESSEJOURNAL

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5CeBIT 2012 / Hallenplan + Legende

PLATZ DERNATIONEN

AUGSBURGER STRASSE

OST 11 OST 16 OST 22-23

OST 21OST 17-19

OST 12

OST 2

OST 13

OST14-15

OST 20

SÜD 28-29

SÜD 27

SÜD 26

SÜD 31

SÜD 32

SÜD 30

SÜD 33

NORD 8NORD 7

NORD 9

NORD 6NORD 5

NORD 4

NORD 3

NORD 3

NORD 2

NORD 1

NORD 2NORD 1WEST 45

WEST 36-38

WEST 40-42

WEST 35

WEST 1

WEST 34SÜD 1

CeB

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Tagungsbereich Halle 2

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RADIOTV

Radio TV-CentrumRadio TV Center

Parkplatz (Transporter)Parking (Van)

P

FreigeländeOpen-air Site

INTERNATIONALFORUM DESIGN

EingangEntrance

Informations-CentrumInformation Center

Convention Center

StadtbahnTram

Bahnhof / Railway StationHannover Messe / Laatzen

ParkplatzverwaltungCar park admin. office

Parkplatz (PKW)Parking (Car)

Parkplatz (Bus)Parking (Bus)

Parkplatz (LKW)Parking (Lorry)

Parkplatz (Caravan)Parking (Caravan)

HN Haus der Nationen

Hermes Turm

Match & Meet

IC

IC

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6 CeBIT 2012

Keine Woche ohne Meldungen zu Sicherheitslü-cken, Datenklau oder Hackerangriffen. Sowohl Unter-nehmen als auch Privatanwender sind zunehmend ver-unsichert. Doch Vertrauen und Sicherheit im Hinblickauf Technologien wie Cloud Computing sind essen-tiell, wenn Daten und Anwendungen flexibel, kos-tengünstig und vor allem mobil genutzt werden sol-len. Fraunhofer-Forscher arbeiten deshalb gleich aneiner Reihe von Sicherheitslösungen, die sie auf derCeBIT 2012 vorstellen (Halle 9, Stand E08).

Einige Beispiele: Damit Unternehmen jederzeit denÜberblick über die eigenen Cloud-Anwendungen unddie Datensicherheit behalten, haben Wissenschaftlerder Fraunhofer-Einrichtung für Angewandte und In-tegrierte Sicherheit AISEC den Cloud-Leitstand ent-wickelt. Er sorgt für ein umfassendes Monitoring dergenutzten Cloud-Angebote und bewertet deren Si-cherheit. Sicherheitsbedenken bestehen in vielenUnternehmen auch hinsichtlich ungewollten Daten-abflusses und der Abhängigkeit vom Cloud-Anbieter.Aus diesem Grund konzipierten die Experten amFraunhofer-Institut für Sichere InformationstechnologieSIT die Software OmniCloud. Sie macht jede Backup-Lösung Cloud-fähig und sorgt dafür, dass alle Datenverschlüsselt werden, bevor sie in die Wolke gelan-gen. Mehr Informationen unter www.fraunhofer.de.

Immer up to dateMonitoring von Cloud-Angeboten

Das Phänomen Cloud Compu-ting unter Zuhilfenahme des

Wortes „Wolke“ zu beschreiben,trifft die Sache recht gut. Vor allemaus Sicht jener, die sich schwertun, einer nebulösen Rechner-wolke all ihre – unter Umständendoch recht sensiblen Daten – an-zuvertrauen. Warum sollte einUnternehmen sich darauf einlas-sen?

Ganz klar: es ist eine Kostenfrage.Wer die Cloud nutzt, hat Zugriff aufeine unendlich große externe Re-chenkapazität. Was benötigt wird– ob Hardware, Software, Spei-cherplatz – steht kurzerhand zurVerfügung. So sind Firmen auch inZeiten hohen Rechenbedarfs in derLage, schnell zu reagieren. Wenndann außerdem lediglich nachDauer der Nutzung bezahlt wird,kann sich die Wolke rasch rentie-ren. Ein weiterer Vorteil: Websei-ten können durch Anfragen lahm-gelegt werden. Mit dem CloudComputing ist dieses Problem gutin den Griff zu bekommen: Manschaltet einfach ein paar hundertweitere Rechner dazu.

Und diese Vorzüge scheinen un-schlagbar zu sein. Nach einerSchätzung des BITKOM wird sichder Umsatz mit Cloud-Servicesfür Privat- und Geschäftskundenbis zum Jahr 2015 in Deutschlandauf rund 13 Milliarden Euro erhö-hen und somit verdreifachen. EineBefragung des Hightech-Verbandesergab, dass Cloud Computing den

Spitzenplatz unter den Top Trendsfür das Jahr 2012 einnimmt. Cloud-Services seien Innovationstreiber,so der Verband.

Bleibt jedoch das grundlegendeProblem: Was passiert mit den Da-ten in der Cloud? Sind sie sicher?Sicher ist nur, dass das mit Si-cherheit derzeit niemand be-

haupten kann. Deshalb wäre eswohl äußerst riskant, Daten, diezum Kerngeschäft eines Unter-nehmens gehören, Bilanzen etwa,in die Cloud zu laden.

„Man sollte genau abwägen, wel-che Daten man abgibt“, rät Pro-fessor Dr. Jörg Schwenk, Inhaberdes Lehrstuhls für Netz- und Da-tensicherheit an der Ruhr-Univer-sität Bochum. Gemeinsam mitMitarbeitern testete er im vergan-genen Jahr das als sicher geltendeSystem des Cloud-Anbieters Ama-zon. Die Forscher entdeckten einemassive Sicherheitslücke, die Ama-zon daraufhin umgehend schloss.

Beteuerungen von Unternehmen,sicher zu sein, reichen nicht weitgenug. Auch Cloud-Gütesiegelsagten wenig aus, so der Bochu-mer Professor. Denn die Technikentwickele sich zu schnell weiter,neue Lücken entstünden inner-halb kürzester Zeit. Da helfe keinZertifikat. Wesentlich aussage-kräftiger sind nach Ansicht des Si-cherheitsspezialisten ganz andereWege, die ein Unternehmen ein-

schlagen kann, um nach außen Se-riösität zu vermitteln.

Zum Beispiel das so genannte Pe-netration Testing. Die DeutschePost hat s vorgemacht. Und zwarvorbildlich, wie Schwenk findet.Für ihren E-POSTBRIEF schriebsie einen Wettbewerb aus, vergabsogar ein Preisgeld dafür, dassunabhängige IT-Sicherheitsexper-ten den E-Brief auf Schwachstellenhin überprüften. Lücken fandensich im Bereich des Internet Brow-sers: Mozilla Firefox erhielt dar-aufhin von der Deutschen Post Ka-pital, um es in den Ausbau derBrowsersicherheit zu investieren.Werde ein Unternehmen derart ak-tiv und lasse seine eigenen IT-Strukturen regelmäßig und öf-fentlichkeitswirksam kontrollie-ren, gewinne es stark an Vertrau-en in der Bevölkerung, sagt Pro-fessor Dr. Jörg Schwenk. Den-noch: „Die 100-prozentige Si-cherheit ist eine Illusion. Diesekann man anstreben, es kann aberimmer etwas passieren. Das liegteinfach daran, dass sich die Inter-netwelt ständig verändert.“ (dw)

Sicherheit in der Wolke Zu den Licht- und Schattenseiten des Cloud Computings

Nach Schätzung des BITKOM wird sich der Umsatzmit Cloud-Services bis 2015 verdreifachen.

7CeBIT 2012

Messehighlights

Vertrauen sei gut, Kontrollenoch besser – jeder kennt Re-

dewendungen und Tipps zum The-ma Vertrauen, derer gibt es genug.Dennoch, ist der Begriff bei Wei-tem nicht so greifbar, wie ihn die-se Weisheiten erscheinen lassen.Warum vertrauen wir überhaupt?Was bedeutet Vertrauen in einerWelt, in der wir unsere Datengroßen Konzernen und nicht greif-baren Internetdiensten zur Verfü-gung stellen? Auch die diesjährigeCeBIT setzt sich durch die Wahldes Leitthemas „Managing Trust“gezielt mit den Themen „Vertrau-en“ und „Sicherheit“ in der digi-talen Welt auseinander.

Definition der Basisbegriffe

Für Professor Dr. Hans-WernerBierhoff von der Ruhr-UniversitätBochum (RUB) ist dabei die Unter-scheidung der Begriffe eine grund-legende Voraussetzung für das

Verständnis von Vertrauen: „Ver-trauen und Sicherheit sind kom-plementäre Begriffe. Wenn mananderen vertraut und wenn dasVertrauen gerechtfertigt ist, brauchtman keine absolute Sicherheit,um zu handeln. Vertrauen hängtvon der Verlässlichkeit der Infor-mation ab, die Unsicherheit undRisiko reduziert.“ Psychologischbetrachtet sei Vertrauen ein Sich-Verlassen auf Informationen, dieman von einer anderen Personüber unsichere Umweltzuständeund deren begleitende Konse-quenzen in einer riskanten Situa-tion erhalten habe, so der Leiterdes Bereiches Sozialpsychologie ander RUB im Gespräch mit „DieMesse.“

Stellen Sie sich vor, sie müssten ei-nem flüchtigen Bekannten einenkleinen Geldbetrag leihen. WürdenSie darauf vertrauen, dass Sie dasGeld zurückbekommen? Eine pau-schale Antwort darauf gibt es

nicht, denn wie schnell Menschenanderen Personen Vertrauenschenken, ist unterschiedlich starkausgeprägt. Dass dies zudem vonLand zu Land variieren kann, zeigteine aktuelle Studie unter Feder-

führung der Jacobs University Bre-men und der Leuphana UniversitätLüneburg. Ein Ergebnis: Die Fä-higkeit, Vertrauen zu schenken, istin Schweden am deutlichsten aus-geprägt, in der Türkei vertraut

man hingegen am wenigsten.Doch wie verhält es sich in der di-gitalen Welt, die Staatsgrenzennur zu leicht überwindet?

Fortsetzung auf Seite 8

Vertrauen im virtuellen RaumDas Gefühl der Sicherheit im Umgang mit Informationstechnologien

Eine wichtige Grundlage für das Vertrauen: ein konsistenter Auftritt des Interaktionspartners.

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8 CeBIT 2012

Messehighlight

Fortsetzung von Seite 7

Generell, so Bierhoff, gilt: „Die er-ste Urteilsbildung erweist sich alsbesonders weitreichend. Wennein Interaktionspartner inkonsistentoder widersprüchlich auftritt, wirddas Vertrauensniveau zusammen-brechen. Wenn ein Interaktions-partner eine hohe Reputation derVerlässlichkeit hat, kann ein posi-tives Vertrauen aufgebaut wer-den. Die Reputation kann sichaus entsprechenden Vorerfahrun-gen oder Statistiken ableiten oderaus der Zertifizierung des Inter-aktionspartners.“

Eine hohe Reputation scheinendie Bürger hierzulande besondersBanken und Krankenkassen zuzu-schreiben. Diesen bringen dieDeutschen besonders viel Ver-trauen entgegen, wenn es um denDatenschutz geht. In einer vomHightech Verband BITKOM durch-geführten Studie bezeichneten 77Prozent der Befragten ihr Vertrau-ensverhältnis gegenüber Kran-kenkassen als stark oder sehrstark, gegenüber Banken sind es 75Prozent. Immer mehr Dienste die-ser Unternehmen finden natürlich

auch Ihren Weg in das Internet.„Der Nutzer sucht einen Kom-promiss zwischen Vertrauen undSicherheit, um einerseits mög-lichst bequem und andererseitsmöglichst sicher kommunizierenzu können“, stellt Bierhoff fest.„Nutzer setzen besonders vielVertrauen in bestimmte Internet-Dienste, mit denen sie eine com-putergestützte Kommunikation ha-ben, wenn es Möglichkeiten gibt,die Gefahren des Missbrauchsvon Information einzuschränken.“Ein Beispiel ist das Onlineban-king. Dieses Verfahren hat sich be-reits vor einigen Jahren etabliertund findet breite Anwendung.„Vertrauen stellt eine wichtige Vo -raussetzung für die Nutzung die-ses Systems dar, das entsprechenddurch aufwändige Sicherheits-maßnahmen geschützt ist“, sagtder Professor für Sozialpsycholo-gie.

Wie ist andererseits aber der Um-gang mit Anwendungen, die nichtdie Zeit hatten, über Jahre hinwegdas Vertrauen der Nutzer zu ge-winnen, wie etwa dem CloudComputing – ein Begriff, der seitungefähr einem Jahr in aller Mun-

de zu sein scheint. Die Abgabe vonFirmen- oder gar persönlichenDaten über das Internet in einescheinbar undurchsichtige undungreifbare „Wolke“ ist ein Thema,das nicht nur Datenschützer be-unruhigt. Große Firmen und klei-nere Unternehmen versuchen mitviel Aufwand, Vertrauen in ihre di-gitalen Anwendungen aufzubauen.

Doch Infobroschüren und Statis-tiken stellen nur eine Seite der Me-daille dar. Auch die Person vor demRechner kann durch den Anspruch,fachspezifisches Know-how zu er-langen, dazu beitragen, das eige-

ne Sicherheitsgefühl gegenüberneuen Technologien zu stärken.

Wer an dieser Stelle über profun-des Wissen verfügt, ist folglichklar im (Vertrauens-) Vorteil. „DieFrage der Sicherheit im Internet istbesonders für Personengruppendrängend, deren Kenntnisse überden Übertragungsprozess desInternet gering sind. Bei größeremWissen besteht die Möglichkeit,Nachrichten zu verschlüsseln, spe-zielle Übertragungswege zu nutzenoder alternative Betriebssystemezu nutzen. Dabei spielt auch dieFrage eine Rolle, wie groß die

Kontrolle des Einzelnen über sei-nen Rechner ist. Vertrauen inter-agiert jedenfalls mit dem System-wissen des Nutzers“, so Hans-Werner Bierhoff.

Wie die Unternehmen die Nutzerin Zukunft von ihren digitalen Er-rungenschaften überzeugen undVertrauen in selbige wecken kön-nen, wird sich zeigen. Die Band-breite der Möglichkeiten reichtvon Werbekampagnen bis hin zuaufwändig betriebenen Studienund Statistiken. Eine andere Mög-lichkeit stellen Prüfungen durch sogenannte Zertifizierungsagentu-ren dar. Gerade derartige Agentu-ren sollten bei der zunehmendenUnübersichtlichkeit des Internet-angebotes größere Bedeutung er-fahren, so Bierhoff.

Doch egal für welche Form der Re-cherche man sich entscheidet:Sich vor dem Kauf einer neuenTechnologie gründlich darüberund über das dahinter stehendeUnternehmen zu informieren, istunabdingbar. Die CeBIT bietetdazu zahlreiche Möglichkeiten –vom Seminar bis zum direktenKundengespräch am Stand. (ms)

“Professional Data Center” creates trust and securityThe CeBIT special dis-play “Professional DataCenter” in Hall 11 will bethe first port of call for allthose who are seekingsolutions to satisfy thegrowing demand for cor-porate data to be mademore useful, more se-cure and more available.These solutions will bevery much at the centreof attention at CeBIT2012 in view of their in-trinsic relevance to thekeynote theme of this year’s CeBIT, namely “ManagingTrust”.

“Data centers are about more than just the manage-ment, organization and storage of data – they formthe backbone of corporate IT operations. All the datarelevant to a company, its customers and staff aremade available and processed here”, explains CeBITboss Frank Pörschmann: “This calls for very sophis-ticated security precautions, the highest possible de-gree of reliability and optimum availability. TheCeBIT special display ‘Professional Data Center’shows how these challenges can be successfully met.”At the heart of the special display is the “Speaker’sCorner”, hosting a program of lectures, discussionsand live presentations and affording many opportu-nities for professional networking.

The special displaycan be seen in Hall11 of the trade fair.

Nutzer suchen den Kompromiss zwischen bequemerund eben auch sicherer Kommunikation.

9CeBIT 2012

Working under the open sky –this sounds enticing, but

it’s seldomly a practical option.Now, a dynamic luminous ceilingbrings the sky into office spacesby creating the effect of passingclouds. This kind of lighting gen-erates a pleasant working envi-ronment.

As the wind swiftly blows cloudsacross the sky, the light is in a con-stant state of change. The feelingof spaciousness and freedom weexperience outdoors is exactlywhat researchers from theStuttgart-based Fraunhofer Insti-tute for Industrial EngineeringIAO replicate indoors: a lumi-nous ceiling that extends acrossthe entire room simulates lightingconditions which resemble thoseproduced by passing clouds –

conveying the impression thatyou are sitting outdoors.

The innovative luminous ceiling,which was developed by theFraunhofer researchers in closecollaboration with their partners atLEiDs GmbH, consists of 50 cm by50 cm tiles. “Each tile comprisesan LED board with 288 light emit-ting diodes (LEDs),” states Dr.Matthias Bues, head of departmentat the IAO. “The board is mount-ed on the ceiling. A diffuser film inmatt white is attached approxi-mately 30 cm beneath the LEDsand ensures that the individualpoints of light are not perceived assuch. This diffuser film creates ho-mogenous lighting that illuminatesthe room all over.” The researchersuse a combination of red, blue,green and white LEDs in order to

produce the full light spectrum.This combination makes it possi-ble to generate more than 16 mil-lion hues. What’s more, the whiteLEDs are more energy efficientthan the coloured lights, whichkeeps the energy costs to a mini-mum.

The main focus in developing thevirtual sky was to simulate naturallighting conditions on a cloudy day.To achieve this goal, the re-searchers carefully examined nat-ural light to find out how – andhow quickly – the light spectrumchanges when clouds move acrossthe sky. “The LEDs allow us to sim-ulate these dynamic changes inlighting in a way that is not directlyobvious to the naked eye. Other-wise the lighting might distractpeople from their work. But it

does need to fluctuate enough topromote concentration and height-en alertness,” says Bues. The re-sults of a preliminary study indicate

that users find this dynamic light-ing to be extremely pleasant. Aprototype of this virtual sky hasnow been developed.

Sky light sky bright Researchers develop luminous ceiling for offices

As if the office staff was working under the open sky.

Wie können Retailer ohne vielAufwand Ihre Gewinne durchden Verkauf von Computer -zubehör steigern? DINIC hatdie Antwort gefunden und miterstaunlichem Erfolg in einschlüs siges Konzept umge-setzt.

Geschäftsführer Dierk Model sagt:„Jeder Laden, jeder Kunde, jederStandort ist anders und daherkann es keine funktionierende08/15 Lösung für alle geben. Ichhabe mit vielen Retailern und ih-ren Mitarbeitern gesprochen, be-

vor ich das Konzept als Fundamentder DINIC gelegt habe.“

Das Prinzip ist einfach: individuel-le Betreuung. Nach intensiver Re-cherche wird ein Sortiment zu-sammengestellt, welches genau aufdie Erfordernisse des Kunden zu-geschnitten ist. Weder um den Auf-bau noch um das Regalsystembraucht sich der Kunde zu küm-mern, dieses wird in aller Regel kos-tenlos von DINIC übernommen.

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von nicht gängigen Produkten inaktuelle Topseller), lassen sich mitgutem Gewinn verkaufen und bie-ten ein faires Preis-Leistungs-Ver-hältnis. Es gibt sogar die Chanceauf attraktive Bonusmodelle.

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Page 6: Halle 13 MESSEJOURNAL Stand C48 vom 6. bis 10. März …CeBIT 2012 vom 6. bis 10. März 2012 in Hannover Hal len – halls Sei a 5 acancies Sei a 17 ... in 2012 and in 2013 from the

10 CeBIT 2012

Cloud-Computing, mobilesComputing, IT-Sicherheit und

Social Media – das sind die wich-tigsten Hightech-Themen des Jah-res 2012.

Das geht aus einer Umfrage desBITKOM in der ITK-Branche her-vor. Mit 66 Prozent landet CloudComputing zum dritten Mal inFolge an der Spitzenposition:„Cloud-Services sind die Innova-tionstreiber bei der Bereitstellungund Nutzung von IT-Leistungen“,sagt BITKOM-Präsident Prof. Die-ter Kempf. „Der zweite Mega-trend des Jahres sind mobile Ap-

plikationen.“ 53 Prozent der Unter-nehmen nennen Mobile Compu-ting als zentrales Thema, ein An-stieg von zehn Prozentpunktenim Vergleich zum Vorjahr. IT-Si-cherheit und Datenschutz gehörenfür 48 Prozent der Unternehmenzu den zentralen Herausforde-rungen des Jahres (Vorjahr: 38Prozent). Social Media legt eben-falls weiter zu, auf 37 Prozent derNennungen. Neu unter den Top-10ist E-Energy, das im Zuge derEnergiewende besondere Auf-merksamkeit erhält. Das Themawird von fast einem Viertel (24Prozent) der Unternehmen als be-

sonders wichtig angesehen. Bei derUmfrage waren Mehrfachnen-nungen möglich.

29 Prozent der Befragten sehen imBereich Business Intelligence undBig Data einen Schwerpunkt für2012. Damit landet dieser Be-reich auf Platz sechs der Top-Trends. Unter dem Stichwort BigData wird die Verarbeitung enor-mer Datenmengen bezeichnet,die sowohl im Bereich der privatenComputernutzung anfallen, alsauch in Unternehmen, öffentlichenVerwaltungen oder in der Wis-senschaft. Große Datenmengen

erfordern eine intelligente Analy-se und Aufbereitung von Informa-tionen jenseits der herkömmlichenTechnologien. Hierfür kommenBusiness-Intelligence-Systeme zumEinsatz, die in hoher Geschwin-digkeit zunehmend komplexeSachverhalte erfassen, darstellenund dabei unterschiedlichste For-mate und Inhalte, wie etwa Texte,Fotos oder Videos, in ihre Analy-se mit einbeziehen.

Der Newcomer in der Top-Ten istder Bereich E-Energy. Der Aufbauintelligenter Stromnetze ist stärkerin den Blickpunkt gerückt. Smart

Grids ermöglichen den Umstiegauf erneuerbare Energien, indemsie den Stromverbrauch an diewetterbedingt schwankende Er-zeugung von Wind- und Sonnen-strom anpassen, sowie dessenVerteilung steuern. Dafür kom-men spezielle ITK-Lösungen zumEinsatz.

Ebenfalls auf die Liste haben es dieBereiche Virtualisierung (32 Pro-zent), IT-Outsourcing (27 Pro-zent), Business Process Manage-ment (25 Prozent) und Enterprise2.0 / Collaboration geschafft. In-formationen unter ww.bitkom.org.

Für 29 Prozent der Befragten gehört der Bereich Big Data, also die Verarbeitung enormer Datenmengen, zu den Hightech-Trends 2012.

Die Hightech-Trends des Jahres BITKOM legt die Kernthemen 2012 für die ITK-Branche vor

Auf der diesjährigen CeBIT drehtsich beim AntivirenherstellerESET alles um die Frage, wie An-wender sicher in die digitale Zu-kunft kommen. Dazu präsentiertESET am futuristischen Messe-stand in Halle 12 (C66) neue Pro-dukte. Zudem zeigen Expertenvor Ort, wie IT-Benutzer mit we-nig Aufwand ihre Geräte – vom PCbis zum Tablet – virenfrei halten.

Traditionsgemäß stellt ESET auf derCeBIT neue Produkte vor. ESET Mo-bile Security schützt Handys mit denBetriebssystemen Android, WindowsMobile und Symbian. Die Sicher-heitslösung schützt die mobilen Al-leskönner sicher vor Malware undSPAM. Bei Diebstahl oder Verlust desGeräts bewahren neue Sicherheits-funktionen den Eigentümer vor un-

rechtmäßigem Zugriff auf seine ge-speicherten Daten. Zudem präsen-tiert ESET eine neue Antivirensoft-ware speziell für Online-Gamer. ESETNOD32 Antivirus Gamer Edition2012 ist konsequent auf die Zocker-Bedürfnisse hin konzipiert worden.Sie bietet höchsten Virenschutz beimaximaler Rechner-Performance.

Business-Besucher dürfen sich auf dieerstmalige Vorstellung der neuen Si-cherheitsprodukte für Netzwerkefreuen. ESET Endpoint Security (BE-TA) und ESET Endpoint Security Su-ite (BETA) schützen Rechnerver-bände mit innovativen Technolo-gien. Diese versprechen noch mehrZuverlässigkeit, Administrierbarkeitund Tempo. Auf der CeBIT führen dieSoftware-Entwickler die Beta-Ver-sionen persönlich vor.

Am ESET-Stand wird den Besu-chern moderne Antivirensoftwa-re im wahrsten Sinne begreiflichgemacht. An den Security-Pointsstehen Experten nonstop den Be-suchern Rede und Antwort zu al-len sicherheits- und produktrele-vanten Fragen. Auf der Show-bühne nimmt Christian de la Mot-te jeweils zur vollen Stunde dieBesucher mit ins neue digitaleZeitalter. Denn längst müssennicht nur der PC, sondern auchHandys, Smartphones und Tabletsvor Viren geschützt werden. MitSpaß und Witz vermittelt der Ber-liner Moderator wertvolle Tipps,wie man seine Geräte fit für die Zu-kunft macht. Nach jeder Präsenta-tion verlost der Berliner Zaubererund Moderator Vollversionen derESET Smart Security. Am Gamers

Corner des ESET-Stands treffen sichtäglich ab 16.00 Uhr die Größender internationalen eSport-Szene.Caster HomerJ wird die Battles inStarcraft II der Profis und „Profigegen Besucher“ live moderierensowie ins Internet übertragen.

Die große ESET-Standparty mit Live-Musik, Getränken und kleinenSnacks startet am 07.03.2012 ab18.30 Uhr. Jeder Besucher ist herz-lich eingeladen, zünftig mitzufeiern.

Halle 12 • Stand C66

ESET bringt Sie sicher in die digitale ZukunftAn zei ge

11CeBIT 2012

A place for Big Data Keynote presentation at CeBIT 2012

Big Data was originally a catchphrase usedin the high performance computing

niche of the IT market but it is fast becom-ing a key market issue. At CeBIT 2012 trendsand developments in this area will be high-lighted in a keynote presentation. Early onin the planning stage it was clear that theevent was going to attract a great deal of in-terest. There was such an outstanding re-sponse to the special presentation “BusinessIntelligence & Data Management” in Hall 6,a collaboration between CeBIT and the

Business Application Research Center(BARC), that the organisers allowed for moreexhibition space. The exhibition is aug-mented by a forum featuring lectures andpractice-oriented talks on the latest softwaredevelopments and market trends in businessintelligence and data management.

In Halls 2 to 5 several big-name companieswill also be staging presentations in whichthey each showcase solutions developed tohelp businesses and industries meet data-related challenges and facilitate efficient de-cision-making. Examples include data-banks and analytical tools such as enterprisecontent Management (ECM), businessprocess management (BPM), collabora-tion and social software, as well as intelli-gent solutions for storing big data. “Big Datais one of the dominant themes of the ICTsector”, insists Frank Pörschmann, head ofCeBIT: “Intelligent solutions for the storage,analysis and management of large amountsof structured and unstructured data are be-coming an increasingly important com-petitive factor. Improving the quality of datamanagement and data transparency enablescompanies to develop completely newservices and make the provision of servic-es faster, more efficient and more customer-oriented. Big data is a classic example of howan apparently straightforward technical IT is-sue can quickly become a management is-

sue. Against this background we have de-cided to make big data a keynote theme atCeBIT and thus push market trends.”

Big data is synonymous with the manage-ment and storage of increasingly massiveamounts of data from diverse sources. Ex-perts predict exponential growth in theyears ahead. For example, in a recent studythe networking giant Cisco projected four-fold growth in worldwide data center traffic,rising to 4.8 zettabytes annually by 2015.

These huge amounts of data must be effi-ciently stored and managed if companies areto effectively utilize information as a basis formaking strategic business decisions. Com-panies and organisations which alreadyhave an established data management strat-

egy are better equipped to maximise the util-isation of their own data bases. This is theconclusion of a report by the Economist In-telligence Unit “Big data: Harnessing agame-changing asset”, which surveyed a rep-resentative number of senior executives.

In Halls 2 to 5 several companies willbe staging presentations.

Worldwide data center traffic is projected to grow to 4.8 zettabytes annually by 2015. ... auch beim Einsatz externer Medien.

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Page 7: Halle 13 MESSEJOURNAL Stand C48 vom 6. bis 10. März …CeBIT 2012 vom 6. bis 10. März 2012 in Hannover Hal len – halls Sei a 5 acancies Sei a 17 ... in 2012 and in 2013 from the

12 CeBIT 2012

Messeneuheiten

Lernen im Quadrat: Bei HOPSCOTCH ist die Sensormatte analog zu einer Handytastatur aufgebaut.

Dank Fraunhofer Forschernwird das Lernen bald zum

Kinderspiel. Das interaktive Lern-system HOPSCOTCH soll Lernen,Bewegung und vor allem Spaßkombinieren und so Wissen effi-zienter aufbauen. Benannt ist dasProjekt, welches die Forscher aufder diesjährigen CeBIT (Halle 9,Stand E08) vorstellen, nach demenglischen Ausdruck für das be-liebte Himmel-und-Hölle-Spiel.

Der Hype kam fast so schnell aufwie die Ernüchterung: Lernen amBildschirm kann mitunter fast solangweilig wie Lernen aus einemBuch sein, wenn die Interaktivitätfehlt. Die MedienwissenschaftlerinDr. Martina Lucht vom Fraunhofer-Institut für Digitale Medientech-nologie IDMT fand die Lösung für

dieses Problem quasi auf der Stra-ße: „Als ich eines Tages auf einemBürgersteig ein mit Kreide aufge-maltes Himmel-und-Hölle-Spielsah, war das meine Inspiration“,erinnert sie sich. „Dieses Bildmachte mir klar, dass man Lernenmit Bewegung verbinden muss,damit es mehr Spaß macht.“ DasLernspiel besteht aus einer Sen-sormatte, die in neun Felder unter-teilt ist. Auf jedem Feld stehenBuchstaben und eine Zahl, ange-ordnet wie bei einer Handytasta-tur. Auf dem Monitor erscheinenAufgaben aus bestimmten Fach-gebieten, welche die Nutzer lösensollen, etwa: „Was heißt Hüpfenauf Englisch?“. Für die Antwortmüssen sie in der richtigen Rei-henfolge auf die entsprechendenFelder der Matte springen und so

Wörter oder Zahlen eingeben. Sokann man mit HOPSCOTCH etwaEnglisch pauken oder das kleineEinmaleins lernen. „Das Besonderean der Methode ist, dass sie für alleAltersklassen geeignet ist“, soMartina Lucht. „Wir haben erlebt,dass ein zweieinhalbjähriges Mäd-chen zum Spielen kam und im Lau-fe des Tages das ganze Alphabetgelernt hatte. Aber auch Seniorenhaben wir begeistern können,etwa mit unserem Geschichts-quiz.“

Erste Tests an einer Grundschulezeigten bereits, dass alle, insbe-sondere auch hyperaktive Kinder,mit Begeisterung mitmachten. DieVision von Martina Lucht ist es,mehr Bewegung in die Klassen-zimmer zu bringen.

Headtracking und Rapid Paintauf der CeBIT 2012Zwei interessante Neuentwicklungen werden Nach-wuchswissenschaftler der Universität Ulm auf der Ce-BIT präsentieren. Stefan Hörmann, Fabian Weissund Dominik Nuß haben eine Technologie („Head-tracking“) entwickelt, die dem Anwender natürlicheBewegungen beim Eintauchen in die virtuelle Welt er-möglichen. Michael Staud will seine neuartige Zei-chensoftware Rapid Paint präsentieren. Alle nutzen fürihren CeBIT-Auftritt den Gemeinschaftsstand desLandes Baden-Württemberg in der Halle 7. Dabeimöchte Staud seine Zeichensoftware vorrangig vonkompetenten Experten beurteilen lassen, vielleichtauch einen Vertriebspartner gewinnen. Das Ingenieur-Trio sucht Kontakte zu potenziellen Partnern für eineAusgründung.

Hüpf dich schlau Forscher präsentieren interaktives Lernsystem auf der CeBIT

Hasso-Plattner-Institut auf derCeBIT 2012 Das Potsdamer Hasso-Plattner-Institut zeigt aufder CeBIT 2012 in Halle9, Stand H12 seine For-schungsprojekte und Ex-ponate. Am „Treibhaus“-Messestand im CeBIT labwerden die jungen Ta-lente symbolisch „wach-sen“ und ihre For-schungsprojekte vorstel-len. Stellvertretend fürdie Vorzeige-Forschungs-projekte ist Tele-Boardzu nennen, mit dem übergroße Distanzen ge-trennte Teams mit Hilfeeines interaktiven Smart-boards „virtuell“ in einen Raum geholt werden kön-nen. Mehr Informationen zum Insitut und zum Mes-sestand können auf der Website www.hpi.uni-potsdam.de abgerufen werden.

Am „Treibhaus“-Standwachsen die jungenTalente symbolisch.

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13CeBIT 2012

Games, e-mails and around-the-clock Internet access –

smartphones are making the in-formation culture an even moreprominent part of everyday life.Businesses and employers are alsoincreasingly relying on mobilecompanions with apps developedexpressly for the task at hand. Inthe future, for instance, apps willhelp farmers in organising har-vesting their crops or provide sup-port for business travelers. Re-searchers will be presenting thenew apps at CeBIT 2012 in Hall 9,Stand E08.

When it’s time to sow the seeds,or if asparagus and wheat areready to be harvested, farmers andagricultural subcontractors exhib-it manager qualities: They coordi-nate numerous workers and ma-chines, keep machinery working tocapacity and see to it that every-thing is running smoothly. Theworkers usually keep their in-structions written down on sheetsof paper – depending on the sizeof the operation, a helper may beworking in up to ten fields a day.If there is a sudden change of plan,the farmer calls the workers ontheir cellphones.

In the future, smartphones will be-come more and more popular inthe field, making work easier forfarmers and agricultural subcon-tractors alike: They will enter theirwork instructions on their com-puter or mobile tablet, and the har-

vest assistants will receive theseupdates on an app especially de-signed for the purpose on theirsmartphones. The benefits: The in-structions can be adjusted to thesituation at hand at any time. Em-ployees can also use the app todocument their work better than

before, showing with just a few“touches”, for instance, when theybegan working on which tasks inwhich fields, and indicating whereand why there were any delays.Researchers at the Fraunhofer In-stitute for Experimental SoftwareEngineering IESE have developed

the app in a project with theirstrategic partner John Deere. “Firstwe analyzed workflows in thefield”, notes Ralf Carbon, head of“Business goes mobile” researchat IESE. How large are the fieldstended, how much time do theworkers need, and which seed and

pest control do they use? Whattechnological services does har-vesting machinery provide? Wherecan mobile devices be put to gooduse? The main challenge for re-searchers was to make the app asuser-friendly as possible. “To dothis, we involved end users in theprocess at an early stage – farmers,agricultural subcontractors andworkers. They tested the app atvarious times. This helped us tai-lor it to their requirements”, Car-bon explains. At CeBIT researcherswill be demonstrating the proto-type of the app – as just one ex-ample of how they can help busi-nesses develop apps to suit theirneeds.

Another newly developed app thatthe researchers are presenting atCeBIT is designed to simplify themanagement and recording ofbusiness travel expenses. Untilnow, either the traveller has had tohave a good memory, noting whenand where he arrived and depart-ed, and how many hours werespent working, or else these keydata had to be written down man-ually. In the future, this will be eas-ier: When the traveler arrives at theplace of employment, all it takes isa “touch” of the app and thesmartphone stores the date, timeand location – while assigning thedata to the right business trip. Itwill even be possible to do this au-tomatically: The app knows thebusiness-travel destination throughthe travel authorization.

A smartphone in the field Fraunhofer researchers develop apps for day-to-day work

In the future apps could support farmers in organising harvests.

Jederzeit den Überblick auf der CeBIT behalten undkeine Veranstaltung verpassen – dafür ist CeBIT2go da:Der offizielle Smartphone Guide der CeBIT ist ein Ser-vice, um den Messebesuch noch komfortabler zu ge-stalten. Wer sein Smartphone ohnehin dabei hat, soll-te sich die Unterstützung durch CeBIT2go nicht ent-gehen lassen. In diesem Jahr ist erstmals auch eine mo-bile Registrierung über die App möglich. CeBIT2go gibtes für iPhone und iPad, für Android-Geräte sowie alsWeb-App. Sie kann damit auf jedem internetfähigenmobilen Gerät geladen werden. Einfach über den Brow-ser cebit2go.de aufrufen oder in den entsprechendenApp-Shops downloaden. CeBIT2go ist kostenlos undexistiert als deutsche und englische Version. Obwohldie CeBIT-App mehr Funktionen als im Vorjahr hat, istsie mit 20MB deutlich kleiner geworden.

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Page 8: Halle 13 MESSEJOURNAL Stand C48 vom 6. bis 10. März …CeBIT 2012 vom 6. bis 10. März 2012 in Hannover Hal len – halls Sei a 5 acancies Sei a 17 ... in 2012 and in 2013 from the

14 CeBIT 2012

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DINIC GmbHwww.dinic.de

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An zei ge

An industrial robot as artist?From March 6-10, 2012, rese-

archers will be presenting whatmay at first seem to be a contra-diction at CeBIT in Hanover, Ger-many (Hall 9, Stand E08). There,interested visitors can view the me-tal painter in action and can evenhave it sketch their own faces.

Artists are often colourful perso-nalities. This one, though, comesacross as cool, precise and metal-lic – and is anything but extrava-gant. No wonder – after all, it’s anindustrial robot, one that will con-vert the Fraunhofer stand at CeBITinto an art studio.

Its artistic genius only emerges ifsomeone takes a seat on the mo-del’s stool positioned in front of therobot: first, its camera records animage of its model; then it whipsout its pencil and traces a portraitof the individual on its easel. Afteraround ten minutes have passed,it grabs the work and proudlypresents it to its public.

Developed in Karlsruhe

This robot installation was deve-loped by artists in the robotlabgroup, at the Center for Art andMedia ZKM in Karlsruhe, Germa-ny, some of whom are now em-ployed at the Fraunhofer Institute

for Optronics, System Technolo-gies and Image Exploitation IOSB.But how does this technical pro-duction aid manage to provide anauthentic rendering of a person’sfacial expressions? “We have usedan image-evaluation process thatessentially equips the robot withthe sense of sight,” explains Mar-tina Richter, a scientist at IOSB.“There is a camera mounted onthe robot’s arm that it uses first totake the person’s picture.” Edge-processing software seeks out thecontrasts in the image and trans-lates these to robot coordinates: tomovements of the robot’s arm. Forthe researchers and artists, themain difficulty was to adjust the al-gorithm for image processing sothat the sketched image would leave the impression of a portrait– and so that the high-tech artistcould overlook the tiny wrinklesbut would still render the eyes.

Between art, scienceand technology

“We attach great importance to theartistic look of the drawings that re-sults, but on the other hand, wehave also equipped the robot withan automatic system that enablesit to carry out all of the steps itself.With this installation, we havecreated an interface between art,science and technology,” Richter is

convinced. The robot’s everydayroutine is less artistic, however: or-dinarily, researchers at IOSB use itto analyze the optical reflectionproperties of various materials.

They shine light on an object – areflector of the kind mounted onchildren’s school bags or jackets,for instance – from various direc-

tions. The robot’s arm circles thematerial sample in a hemisphericpattern, measuring how the objectreflects light. Experts refer to thisas a material’s spatial reflectioncharacteristics.

This helps design objects such asreflectors so that they return lightin the most bundled way possible

to the direction from which it co-mes – to a car driver, for instance.Then the reflector emits a brightflash that draws the driver’s at-tention to the child. The objectiveis different when it comes to painteffects on a car’s own surface: Theaim there is to display differenthues to the observer depending onthe direction of view.

A robot sketches portraitsCeBIT 2012 shows a metal painter in action

The artistic genius only emerges if someone takes a seat on the model’s stool positioned infront of the robot.

15CeBIT 2012

Auf der CeBIT stellen das Karlsruher In-stitut für Technologie und das FZI For-

schungszentrum Informatik Innovationenvor, die in Zukunft unseren Alltag bereichernkönnten. Auf dem GemeinschaftsstandG33 in Halle 26 kurvt ein humanoider Kü-chenroboter, dreidimensionale Visualisie-rungen öffnen neuen Perspektiven undneueste Algorithmen sichern die Daten inder Cloud. Aus dem FZI House of LivingLabs werden der interaktive Service-Robo-ter HoLLie und Lösungen für intelligentesEnergiemanagement präsentiert.

Ein Roboter, der im Haushalt hilft, ist keineZukunftsmusik mehr. Der humanoide Ro-boter ARMAR kann Sprachkommandos ver-stehen und selbstständig umsetzen, etwa die

Milch aus dem Kühlschrank holen. Dank Ka-meras und Sensoren findet er sich selbst imZimmer zurecht, erkennt Gegenstände undgreift sie mit der notwendigen Feinfühligkeit.Aber auch auf Gesten reagiert er und lerntbeim Zuschauen. Wie man eine Spülma-schine ausräumt oder die Theke wischt,guckt er sich einfach beim menschlichenKollegen ab. Auf diese Art fügt er sich na-türlich in die Umgebung des Menschen ein.Auf der CeBIT wird ARMAR vorführen,was er zwischen Kühlschrank, Tresen undSpülmaschine leisten kann.

Das FZI präsentiert außerdem seinen Ser-viceroboter HoLLiE. Er kann dank eines mo-dernen 3D-Sensorsystems die Körperbe-wegung seines Gegenübers verstehen.

Vorsicht, Nachahme r!Roboter ARMAR reagiert auf Worte und Gesten

ARMAR orientiert sich selbständig in der Küche.

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Auflage IVW-geprüft.Auflagengruppe: F

Chefredaktion: Daniela WegnerVerantwortlich für den Anzeigenteil: Tina Wedekind

Druck: Berliner Zeitungsdruck GmbH, 10365 Berlin

Bildnachweis/Photo credits:Einige der verwendeten Bilder sind Eigentum der Connex AG.

Die im folgenden aufgeführten Bilder verwenden wir mit freund-

licher Genehmigung der genannten Fotografen.

Seite 1: pixelio.de: S. Hofschlaeger, Seite 2: BITKOM, Seite 3: Deutsche

Messe Hannover, Seite 4: Deutsche Messe Hannover, Seite 6: pixe-

lio.de: Gerd Altmann, Seite 7: pixelio.de: berlin-pics, Seite 8: pixelio.de:

A. Reinkober (oben), Deutsche Messe Hannover (unten), Seite 9: Fraun-

hofer IAO, Seite 10: BITKOM, Seite 11: Deutsche Messe Hannover, Sei-

te 12: Fraunhofer IDMT (oben), pixelio.de: HPI K. Herschelmann (klei-

nes Bild), Seite 13: Fraunhofer IESE/ John Deere, Seite 14: Fraunhofer Ro-

botlab, Seite 15: KIT/ Wolfgang Schaible, Seite 16: Fraunhofer FOKUS

(oben), pixelio.de: berlin-pics (unten) Seite 17: Fraunhofer IIS, Seite 18:

pixelio.de: Birgit Winter (großes Bild), Margot Kessler.

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16 CeBIT 2012 / Stellenmarkt

Die Ausbreitung vonBreitbandanschlüssen in Deutschland setztsich fort. Lange Zeit ha-ben deutsche Haushalteschnel le Internet-Zu-gänge im internationalenVergleich nur mäßig ge-nutzt. Nun ist man in derSpitzengruppe ange-kommen. Inzwischennutzen fast vier von fünfHaushalten (78 Prozent)einen schnel len Breit-band-Zugang ins Netz.Damit hat sich die Zahl dieser Anschlüsse seit 2004mehr als vervierfacht und beträgt nun 31 Millionen.

Deutschland liegt klar über dem europäischen Schnitt,auf Rang sechs. Dies gab der Bundesverband Infor-mationswirtschaft, Telekommunikation und neueMedien (BITKOM) Ende Januar bekannt. Basis sindneue Zahlen von Eurostat. „Die Breitband-Strategiedes Bundes und die Milliarden-Investitionen derNetzbetreiber haben es ermöglicht, dass Deutschlandbei der Breitband-Nutzung inzwischen vorne dabeiist“, sagt BITKOM-Hauptgeschäftsführer Dr. BernhardRohleder. Schnelle Internet-Zugänge mit mindes-tens 1Mbit/s sind in Deutschland für über 99 Prozentder Haushalte verfügbar. Nur jeder fünfte Haushaltnutzt dieses Angebot nicht.

Breitband-Boom 78 Prozent nutzen schnellen Zugang

Deutschland liegt imeuropäischen Schnittauf Rang sechs.

In the developing world, 96 percent of all households have no in-

ternet access. Even in Germany,many regions are still withoutbroadband connectivity. But in fu-ture, a revolutionary new tech-nology for wireless networks de-veloped by researchers from theFraunhofer Institute for OpenCommunication Systems FOKUSwill allow the gaps in rural internetprovision to be closed at signifi-cantly less cost. Researchers at theinstitute have succeeded in sig-nificantly reducing both the capi-tal expenditure and the operatingcosts involved, meaning it is nowpossible to set up tailor-made IT in-frastructures and communicationsnetworks away from the majortowns of developing and emergingcountries and to connect eventhose in rural areas. This newproject is called WiBACK WirelessBackhaul Technology. WiBACK isa wireless network that uses ex-isting technologies to build a far-

reaching network of radio links us-ing inexpensive WiBACK routers.

The demands that will be made onthe WiBACK network in the de-veloping world are huge. “Ourtechnology has to be reasonablypriced, low maintenance, auto-configuring and robust. It also hasto bridge massive distances ofseveral hundred kilometers. Shoulda router fail, data must divert au-tomatically. And should an oper-ating error occur, the system mustbe able to restore itself to normaloperation. WiBACK fulfills all theserequirements”, says Prof. KarlJonas, project leader at FOKUS.

WiBACK technology can also beemployed during major eventssuch as soccer games to increasethe overall capacity of the mobilecommunications network for aset period of time. In this connec-tion, the researchers are keen todraw attention to the system’s

energy consumption: “WiBACKwill automatically register if a soc-cer stadium is full to bursting andincrease the number of available

network hubs accordingly”, saysJonas. He and his team will bedemonstrating precisely how thisworks at the CeBIT where they will

be installing a WiBACK network in-corporating several activate-on-demand routers on a simulatedsoccer pitch (Hall 9, Booth E08).

Internet access for everyoneResearchers from the Fraunhofer FOKUS present WiBACK at the CeBIT

A researcher positioning a WiBACK network antenna.

17CeBIT 2012 / Stellenmarkt

Für die Megacitiesvon morgenDie Weltbevölkerung wird vonderzeit sieben Milliarden Men-schen bis zum Jahr 2030 auf achtMilliarden steigen. Nach Schätzungder UNO werden dann allein fünfMilliarden Menschen in städti-schen Ballungsgebieten leben.Zum Vergleich: Heute sind es 3,5Milliarden.

Dem Zukunftsmarkt Megacitiesund den damit notwendigen ITK-Lösungen widmet sich die dies-jährige CeBIT mit dem neuen The-menbereich „Urban Solutions“ inHalle 11. Im Mittelpunkt des Aus-stellungsbereiches stehen intelli-gente ITK-Lösungen, mit derenHilfe moderne Metropolen be-reits jetzt ihren vielfältigen Anfor-derungen begegnen können. DieITK-Lösungen decken Themenbe-reiche wie Versorgung, Entsor-gung, Umweltschutz, Mobilitätund Logistik ab – sollen aber auchDatenschutz und Datensicherheitsicherstellen, die Umstellung aufeGovernment-Leistungen voran-treiben und zu öffentlicher Si-cherheit, mehr Bildung und einersoliden Gesundheitsversorgungbeitragen. Eine weitere Aufgaben-stellung: rasant wachsende Da-tenmengen intelligent und sichermiteinander zu verknüpfen.

Innerhalb des neuen Themen-komplexes hat die CeBIT gemein-sam mit dem Hightech-VerbandBITKOM den „Urban SolutionsPitch“ ausgelobt. Die Gewinnerdes Wettbewerbs werden ihre zu-kunftsweisenden Leuchtturmpro-jekte auf einer Sonderfläche inder Halle 11 präsentieren. Der„Urban Solutions Pitch“ soll dieEntwicklung und den Einsatz in-novativer Technologien zum Ma-nagement städtischer Ballungs-räume fördern.

Forscher haben das System Red-FIR® entwickelt. Es erleichtert

die Trainings- und Spielanalyse.Trainer, Experten und Zuschauerkönnen künftig direkt und in Echt-zeit sehen, was vor sich geht:Ballbesitz, Pässe, Torschüsse, Flan-ken, aber auch gelaufene Meteroder Geschwindigkeit der einzel-nen Spieler. Während eines Spielsoder Trainings lassen sich die re-

levanten Informationen auf einemTablet-Computer ansehen und aus-werten. Darüber hinaus erstellt dasSystem eine 3D-Animation, dieMedien und Trainer umgehendnutzen können.

Experten vom Fraunhofer-Institutfür Integrierte Schaltungen IIS ha-ben das System entwickelt und esbereits einsatzbereit in Nürnberg

installiert. RedFIR® beruht auf einerTechnologie zur Lokalisierung vonPersonen und Objekten in Echtzeit.Auf der CeBIT (Halle 9, StandE08) präsentieren die Forscherdie Möglichkeiten des Systemsanhand einer Torwand, auf dieBesucher mit einem Ball samtChip schießen dürfen. Beispielevon Trainingsanalysen werden aufeinem Tablet gezeigt.

Noch näher am Fußball

Sender an Ball und Spieler machen die Analyse einfacher.

Ihre AufgabeAls interner Dienstleister führen Sie organisatorische und IT-technische Aufgabenstellungen im Data-Warehouse-Umfeld zusammen und koordinieren die Projekte, begin-nend bei der funktionalen Anforderung über Tests bis zur Integration in die bestehenden Berichts systeme. Dabei analysieren und optimieren Sie betriebswirtschaft liche Auswertungsmöglichkeiten unternehmensweiter Kennzah-len. In Zusammenarbeit mit der internationalen Entwick-lungsabteilung sind Sie bei der Realisierung funktionaler Anforderungen beteiligt. Präsentation, Schulung und Doku-mentation neuer Funktionalitäten sowie die Koordination, Beratung und Unterstützung unserer Fachabteilungen bei der Einführung neuer Berichts-/Kennzahlen anwendungen sowie deren anschließende Betreuung gehören zu Ihren Aufgabenschwerpunkten.

Ihr Profi l Sie verfügen über ein abgeschlossenes Studium (BA, FH, Uni) mit Wirtschaft und/oder IT-Hintergrund. Sie besitzen ein rasches Auffassungs vermögen sowie eine analyti-sche und konzeptionelle Denkweise. Professionelles, ziel orientiertes Vorgehen, selbstständige und strukturierte Arbeitsweise sowie überdurchschnittliche Einsatzbereit-schaft zählen zu Ihren Stärken. Der sichere Umgang mit Standardanwendungen im IT-Umfeld und die Aufgeschlos-senheit gegenüber neuen IT-Medien runden Ihr Profi l ab.

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10. März | 11 Uhr

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18 Messestadt Hannover

Leckereien an der LeineNach dem Messebesuch lockt Hannovers Gastronomie

Nach einem informativen Messetag gut essen gehen – dazu gibt esin Hannover unzählige Möglichkeiten. Das Angebot an Speisen

und Lokalitäten dürfte jeden Gaumen zufriedenstellen. Egal, ob feine deut-sche Küche, mediterrane Köstlichkeiten oder asiatische Spezialitäten: Sovielfältig die Herkunft der Messebesucher, so bunt ist das kulinarischeAngebot der Messestadt. Überzeugen Sie sich selbst. Hier ist eine klei-ne Auswahl an Lokalen.

Deutsche Küche

Brauhaus Ernst August €

Schmiedestr. 1330159 HannoverTelefon: 0511 365950www.brauhaus.netHaltestelle: KröpckeLinie: Stadtbahn 8

Hotel Haase €

Am Thie 4, 30880 LaatzenTelefon: 0511 82016-0www.hotel-haase.deHaltestelle: Neuer SchlagLinie: Stadtbahn 1, 2, Skywalk West 1, Richtung Hildesheimer Straße, Haltestelle: Werner-von-Siemes-Platz

Loccumer Hof €

Kurt-Schumacher-Straße 14/1630159 HannoverTelefon: 0511 1264-0www.loccumerhof.deHaltestelle: SteintorLinie: Stadtbahn 8 bis Hauptbahnhof, dann Stadtbahn 10, 17

Tiergartenschänke €

Tiergartenstraße 11930559 Hannover / KirchrodeTelefon: 0511 512056www.tiergarten-hannover.deHaltestelle: TiergartenLinie: Stadtbahn 8 bis Kröpcke, dann Linie 5

Gasthaus Meyer €€

Adenauerallee 3, 30175 HannoverTelefon: 0511 856266-200www.gasthaus-meyer.deHaltestelle: Zoo

Linie: Stadtbahn 8 bis Aegidientorplatz, dann 11

Jägerhof €€

Walsroder Straße 251

30855 LangenhagenTelefon: 0511 77960www.der-jaegerhof.deHaltestelle: Berliner PlatzLinie: Stadtbahn 2, Skywalk West 1,Richtung Hildesheimer Straße, Haltestelle: Werner-von-Siemens-Platz

Kronsberger Hof €€

Wasseler Straße 130539 HannoverTelefon: 0511 95399www.hotel-kronsberger-hof.deHaltestelle: KronsbergLinie: Stadtbahn 8

Vier Jahreszeiten €€

Waldhausenstr. 130519 HannoverTelefon: 0511 841212www.restaurant-vierjahreszeiten.deHaltestelle: Döhrener TurmLinie: Stadtbahn 8

Internationale Küche

ANDOR Hotel Plaza €

Fernroder Str. 930161 HannoverTelefon: 0511 3388-0 www.hotel-plaza-hannover.deHaltestelle: Hauptbahnhof Linie: Stadtbahn 8

Atrium €

Karmarschstr. 4230159 HannoverTelefon: 0511 3008040www.altes-rathaus-hannover.deHaltestelle: Markthalle/LandtagLinie: Stadtbahn 8 bis Kröpke, dannStadtbahn 3, 7 oder 9

Der Holzmarkt ist ein kleiner Platz in der Altstadt Hannovers. Er liegt zwischen Landtagund Historischem Museum und bietet Besuchern neben Atmosphäre auch Gastronomie.

Home from home at Meyer’s Inn – the place for hearty Lower Saxony cuisine. Our trade fair special:

fi nest rump steak with tasty side dishes

Bei uns ist die herzhafte niedersächsische Küche zu Hause.Unser Angebot zur Messe: Feines Rumpsteak

mit schmackhaften Beilagen.

Meyer’s Inn at Hanover Zoo, Adenauerallee 3, phone: +49 511 85 62 66 200, open for all from 6 pm, take the

No. 11 tram, 128 or 134 bus to ‘Zoo’ – see you soon!

A Warm Welcomeat Meyer’s

Willkommen im Gasthaus Meyer!

Meyer’s Special:

steaks

Liebe Gäste, ob im Drei-Sterne-Hotel, 43 Zimmer oder imRestaurant mit guter deutscher Küche, über 30 Mit -arbeiter sorgen für einen reibungslosen Ablauf inunserem familiär geführten Traditionsunternehmen.

Unser Haus wird regelmäßig erneuert und renoviert.Wir sind immer bemüht, uns individuell um un-sere Gäste zu kümmern, Stammgäste zu gewinnenund alle zu „pflegen“. Das Restaurant ist rustikalmit feiner, eleganter Note eingerichtet und wirdjahreszeitlich geschmückt. Die harmonische At-mosphäre wird uns immer wieder bestätigt.

Die erste Erwähnung 1698 begründete den Beginnder Familienchronik – Tradition verpflichtet! DasHaus wird in der 7. und 8. Generation geleitet undwird auch weiterhin den Anspruch auf ausgewo-gene Gastlichkeit erfüllen und somit auch in ein-er nunmehr schnelllebigen Zeit einen Hort derGeborgenheit gewährleisten. Zum Wohle unsererGäste, für die Zukunft unseres Hauses!

Als Besonderheit möchten wir unser Team her-vorheben. Ge lernte, fest angestellte Fachkräfte und

Auszubildende in den Berufssparten Hotelfachfrau und Koch kümmern sich um das Wohl unsererGäste. Gekocht werden traditionelle Gerichte mitfrischen Zutaten auch aus der Region.

Am Naturschutzgebiet Leinemasch und doch zen-tral gelegen, freuen wir uns auf Ihren Besuch. Ihre Familie Haase und Mitarbeiter.

Neue Küchen-Öffnungszeiten:Samstags, Sonntags & Feiertags von 11.30 bis 14.00Uhr und jeden Abend von 18.00 bis 22.00 Uhr. Ab 15 Personen auch in der Woche mittags.

Rezeption und Telefon: von 6.00 Uhr bis 23.00 Uhr

Linie 2, Haltestelle Neuer Schlag

Hotel-Restaurant Haase – „Ihr Zuhause in Laatzen-Grasdorf“

Am Thie 430880 Laatzen-GrasdorfTel. 0511 82016-0Fax 0511 [email protected]

Jack the Ripper’s €

Georgstraße 2630159 HannoverTelefon: 0511 1695395www.jacktherippers.deHaltestelle: KröpckeLinie: Stadtbahn 8

Mövenpick €

Hannover Airport Terminal A, B, C30669 HannoverTelefon: 0511 9772509www.moevenpick-gastronomy.comHaltestelle: FlughafenLinie: Stadtbahn 8 bis Hauptbahn- hof, dann DB S-Bahn S5

Schlossküche Herrenhausen €

Alte Herrenhäuser Straße 330419 HannoverTelefon: 0511 2794940www.schlosskueche-herrenhausen.deHaltestelle: Herrenhäuser GärtenLinie: Stadtbahn 8 bis Kröpcke,dann 4, 5

Brauereigaststätte Wienecke XI. €€

Hildesheimer Straße 38030519 HannoverTelefon: 0511 12611-0www.wienecke.deHaltestelle: BothmerstraßeLinie: Stadtbahn 8

Crowne Plaza Schweizerhof €€

Hinüberstraße 630175 HannoverTelefon: 0511 34950www.crownplaza.com/hannoverHaltestelle: HauptbahnhofLinie: Stadtbahn 8

Landhaus Artischocke €€

Dorfstraße 3030966 HemmingenTelefon: 0511 94264630www.artischocke.comHaltestelle: Hemmingen/DorfstraßeLinie: Stadtbahn 2, Skywalk West 1, Richtung Hildesheimer Straße, Haltestelle: Werner-von-Siemens-Platz bis Peiner Straße, dann Bus 363 oder 366

Mercure Atrium €€

Karl-Wiechert-Allee 6830625 HannoverTelefon: 0511 54070www.mercure.comHaltestelle: Neue-Land-StraßeLinie: Stadtbahn 8 bis Am Mittelfelde, dann Bus 123

Neue Zeiten €€

Jakobistraße 2430163 HannoverTelefon: 0511 392447www.restaurantneuezeiten.deHaltestelle: Lister PlatzLinie: Stadtbahn 8 bis Kröpcke, dann 3, 7

Titus €€

Wiehbergstr. 98, 30519 HannoverTelefon: 0511 835524Haltestelle: Peiner StraßeLinie: Stadtbahn 8

Central-Hotel Kaiserhof €€€

Ernst-August-Platz 430159 HannoverTelefon: 0511 3683-0

www.centralhotel.deHaltestelle: HauptbahnhofLinie: Stadtbahn 8

Kastens Hotel Luisenhof €€€

Luisenstraße 1-330159 HannoverTelefon: 0511 3044-0www.kastens-hotel-luisenhof.deHaltestelle: KröpckeLinie: Stadtbahn 8

Restaurant Brunnenhof €€€

Ernst-August-Platz 430159 HannoverTelefon: 0511 3683-0www.centralhotel.deHaltestelle: HauptbahnhofLinie: Stadtbahn 8

Wichmann €€€

Hildesheimer Straße 23030519 HannoverTelefon: 0511 831671www.gastwirtschaft-wichmann.deHaltestelle: FiedelerstraßeLinie: Stadtbahn 8

Italienische Küche

Ristorante bei Mario €Schloßstraße 630159 HannoverTelefon: 0511 328665www.ristorantebeimario.deHaltestelle: Markthalle/LandtagLinie: Stadtbahn 8 bis Kröpke, dann Stadtbahn 3, 7 oder 9

Da Vinci €€

Hildesheimer Straße 22830519 HannoverTelefon: 0511 8436556www.rist-da-vinci.deHaltestelle: FiedelerstraßeLinie: Stadtbahn 8

Gattopardo €€

Hainhölzer Str. 130159 HannoverTelefon: 0511 14375www.gattopardo-hannover.deHaltestelle: ChristuskircheLinie: Stadtbahn 8 bis Kröpcke, dann 6

Ristorante Lentini €€

Am Kamp 1130880 LaatzenTelefon: 0511 823000www.lentini-laatzen.deHaltestelle: Laatzen/Neuer SchlagLinie: Stadtbahn 2, Skywalk West 1,Richtung Hildesheimer Straße, Haltestelle: Werner-von-Siemens-Platz

Ristorante Rotonda €€

Kröpcke-Passage 1530159 HannoverTelefon: 0511 324104www.ristorante-rotonda.deHaltestelle: KröpckeLinie: Stadtbahn 8

Roma €€

Goethestraße 2430169 HannoverTelefon: 0511 1316205Haltestelle: ClevertorLinie: Stadtbahn 8 bis Aegidientorplatz, dann Stadtbahn 10, 17

19Messestadt Hannover

Preisskala:

€ = bis 20 Euro€€ = bis 30 Euro€€€ = bis 40 Euro€€€€ = bis 50 Euro€€€€€ = mehr als 50 Euro

Bewertet wurden ausschließlich die Preise fürHauptgerichte ohne Getränke. Menüs könnenentsprechend teurer sein.

Ristorante * Café * Bar * TerrasseKröpcke Passage 15 * 30159 Hannover

Telefon 0511 - 32 41 04 * Fax 0511 - 30 08 28 6www.ristorante-rotonda.de * [email protected]

Täglich wechselndes Menüangebot. Am Wochenendeund auf Wunsch auch 7-Gang-Degustations-Menüs für49,50 Euro zzgl. einer Weinreise.Top geeignet, um in kleinem Rahmen einen gelungenenMessetag zu beenden, aber auch eine Alternative zur klassischen Standparty. Catering möglich. Während derMesse montags geöffnet.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Landhaus Artischocke Schlüter GmbHDorfstraße 30 . D-30966 HemmingenTel.: +49 (0)511 94 26 46 30E-Mail: [email protected] · www.artischocke.com

Stilvolles Hotel und Restaurant mit gehobenerKüche und exquisiter Weinauswahl am Stadtrandvon Hannover, nur 3 km vom Messegelände entfernt.

HOTEL

Page 11: Halle 13 MESSEJOURNAL Stand C48 vom 6. bis 10. März …CeBIT 2012 vom 6. bis 10. März 2012 in Hannover Hal len – halls Sei a 5 acancies Sei a 17 ... in 2012 and in 2013 from the

20 Messestadt Hannover

Fischspezialitäten

GOSCH an der Markthalle €€

Karmaschstraße 4930159 HannoverTelefon: 05 11 306 91 19www.gosch.deHaltestelle: Markthalle/LandtagLinie: Stadtbahn 8 bis Kröpke, dann Stadtbahn 3, 7 oder 9

NORDSEEFischspezialitäten GmbH €

Karmarschstr. 2430159 HannoverTelefon: 0511 363890www.nordsee.comHaltestelle: KröpckeLinie: Stadtbahn 8

Ullis Fischerstübchen €€

Alte Dorfstraße 3330966 Hemmingen-WilkenburgTelefon: 0511 414952www.ullis-fischerstuebchen.deHaltestelle: WilkenburgLinie: Stadtbahn 2, Skywalk West 1,

Richtung Hildesheimer Straße, Hal-testelle: Werner-von-Siemens-Platzbis Am Brabrinke, dann Bus 350

Französische Küche

Le Monde €€

Friedrichswall 21, 30159 HannoverTelefon: 0511 8565171Haltestelle: AegidientorplatzLinie: Stadtbahn 8

Le Chalet €€

Isernhagener Str. 2130161 HannoverTelefon: 0511 344837www.lechalet-restaurant.deHaltestelle: Vahrenwalder PlatzLinie: Stadtbahn 2, Skywalk West 1,Richtung Hildesheimer Straße, Haltestelle: Werner-von-Siemens-Platz

Clichy €€

Weißekreuzstraße 3130161 HannoverTelefon: 0511 312447

www.clichy.deHaltestelle: HauptbahnhofLinie: Stadtbahn 8

Mediterrane Küche

Aresto – Der Grieche €

Klostergang 2, 30159 HannoverTelefon: 0511 323759www.aresto.deHaltestelle: Markthalle/LandtagLinie: Stadtbahn 8 bis Kröpke, dann Stadtbahn 3, 7 oder 9

Metaxa €Mannheimer Straße 130880 Laatzen Telefon: 0511 826509Haltestelle: Laatzen/Neuer SchlagLinie: Stadtbahn 2, Skywalk West 1,Richtung Hildesheimer Straße, Hal-testelle: Werner-von-Siemens-Platz

Niki €Hildesheimer Straße 62A30880 LaatzenTelefon: 0511 864261Haltestelle: Laatzen/Eichstr. (Bahn-

hof), Linie: Stadtbahn 1, 2, Skywalk West 1, Richtung Hildesheimer Straße, Haltestelle: Werner-von-Siemens-Platz

OLEA €

Seelhorststraße 44, 30175 Han.Telefon: 0511 27900777www.restaurant-olea.de Haltestelle: Kaiserallee, Linie: Sadt-bahn 8 bis Hauptbahnhof, dannStadtbahn 11 bis Zoo, dann Bus 134

Tandure €

Deisterstraße 17a (Hinterhof)30499 HannoverTelefon: 0511 453670www.tandure-restaurant.deHaltestelle: Schwarzer BärLinie: Stadtbahn 8 bis Kröpke, dannStadtbahn 9

Kytaro €€

Wülferoder Str. 8, 30539 HannoverTelefon: 0511 525252www.kytaro-der-grieche.deHaltestelle: KronsbergLinie: Stadtbahn 8 bis Kröpke, dannStadtbahn 6

Mexikanische Küche

Enchilada €€

Knochenhauerstraße 36, 30159 Han.Telefon: 0511 80 39 11 00www.enchilada.deHaltestelle: KröpckeLinie: Stadtbahn 8

Asiatische Küche

Bar SU-shin €

Nikolaistraße 2730159 HannoverTelefon: 0511 89 82 946www.su-shin.deHaltestelle: Am KlagesmarktLinie: Sadtbahn 8 bis Hauptbahnhof, dann Bus 134

RESTAURANT MIKADO €Schmiedestr 330159 HannoverTelefon: 0511 3536596www.mikado-hannover.deHaltestelle: Markthalle/LandtagLinie: Stadtbahn 8 bis Kröpke, dann Stadtbahn 3, 7 oder 9

SushiLand Markthalle €

Karmarschstraße 4930159 HannoverTelefon: 0511 8982988 Haltestelle: Markthalle/LandtagLinie: Stadtbahn 8 bis Kröpke, dannStadtbahn 3, 7 oder 9

Taj Mahal €€

Hinüberstr. 21/Ecke Schiffgraben30175 HannoverTelefon: 0511 3481714 oder 0511 3481716www.tajmahal.deHaltestelle: KröpckeLinie: Stadtbahn 8

Preisskala:€ = bis 20 Euro€€ = bis 30 Euro€€€ = bis 40 Euro€€€€ = bis 50 Euro€€€€€ = mehr als 50 EuroBewertet wurden ausschließlich die Preise fürHauptgerichte ohne Getränke. Menüs könnenentsprechend teurer sein.

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Im Enchilada - restaurante y bar me-xicano hat man die Möglichkeit da-zu. Bereits beim Betreten der Räum-lichkeiten werden Urlaubsgefühle ge-weckt. Warme, mediterrane Farben imCantina-Stil und das gemütliche Mo-biliar laden zum Verweilen ein. DerBlick in die umfangreiche Speisekarteentführt den Gast in die Welt der Köst-lichkeiten aus der typisch mexikani-schen Küche. Neben Fajitas, Tacos

und Enchiladas, kann man hier auchsaftige Steaks und knackige Salategenießen. Natürlich darf zu einem le-ckeren Essen auch ein erfrischendesGetränk nicht fehlen. Bei mehr als100 verschiedenen Cocktails, einergroßen Auswahl an Longdrinks undausgewählten Weinen ist für jedenGeschmack etwas dabei. GenießenSie nach einem langen Messe-Tag Mexiko pur mitten in Hannover!

Kurzurlaub in Mexiko?An zei ge

Wohin nach der Messe?

Das Sylt an der Leine!Gut essen und trinken – einfach mehr erleben!Bei uns finden Sie Spezialitäten aus dem Meer & mehr!

Erleben Sie in unserem unvergleichlichen Ambiente genüssliche Gastlichkeit mit wechselnden Speisen, gepflegten Getränken sowiedas besondere Flair, für das GOSCH auch über Sylthinaus bekannt ist.

GOSCH – hier trifft sich Hannover!

... und im Sommer erwartet Sie unseregroße Sonnenterrasse!

GOSCH an der MarkthalleKarmarschstr. 49 • 30159 HannoverTel. 0511 3069119 • [email protected]

Direkt an der Stadtbahnhaltestelle „Markthalle/Landtag“ der Linie 3, 7, 9 + 10 im Zentrum von Hannover.

Öffnungszeiten:Mo. – Do.: 10.00 – 23.00 UhrFr. u. Sa.: 9.00 – 24.00 UhrSo.: 11.00 – 22.00 Uhr