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HANDBUCH DER LEBENSMITTELCHEMIE HERAUSGEGEBEN VON L. ACKER' K.-G. BERGNER . W. DIEMAIR . W. HEIMANN F. KIERMEIER' ]. SCHORMULLER' S. W. SOUCI GESAMTREDAKTION J. SCHORMOLLER BAND lIfl. TEIL ANALYTIK DER LEBENSMITTEL PHYSIKALISCHE UND PHYSIKALISCH-CHEMISCHE UNTERSUCHUNGSMETHODEN SPRINGER-VERLAG BERLIN HEIDELBERG GMBH 1965

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HANDBUCH DER LEBENSMITTELCHEMIE

HERAUSGEGEBEN VON

L. ACKER' K.-G. BERGNER . W. DIEMAIR . W. HEIMANN F. KIERMEIER' ]. SCHORMULLER' S. W. SOUCI

GESAMTREDAKTION

J. SCHORMOLLER

BAND lIfl. TEIL

ANALYTIK DER LEBENSMITTEL

PHYSIKALISCHE UND PHYSIKALISCH-CHEMISCHE UNTERSUCHUNGSMETHODEN

SPRINGER-VERLAG BERLIN HEIDELBERG GMBH

1965

ANALYTIK DER LEBENSMITTEL PHYSIKALISCHE UND PHYSIKALISCH·

CHEMISCHE UNTERSUCHUNGSMETHODEN

BEARBEITET VON

H-D. BELITZ' K-G. BERGNER . D. BERNDT . W. DIEMAIR F. DRAWERT . }. EISENBRAND . K FEILING .}. FLOGGE

H FREUND' A. GRONE . E. HECKER' W. HEIMANN H-}. HENNING . P. JÄGERHUBER . H jOHANNSEN . A. MAHLING

KARL PFEILSTICKER . KONRAD PFEILSTICKER . R. RAMB A. SEHER' K E. SLEVOGT . K VOLZ . F. WALTER . H WERNER

K WISSER . G. WOHLLEBEN' H WOLLENBERG

SCHRIFTLEITUN G

J. SCHORMULLER

MIT 539 ABBILDUNGEN

SPRINGER-VERLAG BERLIN HEIDELBERG GMBH

1965

ISBN 978-3-642-46014-2 ISBN 978-3-642-46013-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-46013-5

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© by Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1965 Originaliy pubhshed by Springer-Verlag Berhn Heidelberg New York in 1965

Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1965 Library of Congress Catalog Card Number 65-18301

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Inhaltsverzeichnis

Probenahme. Von Prof. Dr. HA~s WERNER, Hamburg. (Mit 10 Abbildungen) A. Allgemeines . . . . . . . 1

I. Probearten . . . . . 1 1. Durchschnittsprobe 1 2. Stichprobe . . . . 2 3. Gegenprobe. . . . 2

H. Durchführung der Probenahme 2 1. Probenahme aus kleineren \\'arenbeständen . 2 2. Probenahme aus großen "'arenbeständen . . 2

a) Probenahme bei loser Ware in Schiffs- und IYagenladungen 3 b) Probenahme aus Lagerbeständen. . . . . . . 4

(X) Probenahme von festen Stoffen . . . . . . 4 ß) Probenahme von Flüssigkeiten. . . . . . . 5 y) Probenahme von Milch und Milcherzeugnissen 6 Ö) Probenahme von Obst und Gemüse. . . . . 7

3. Probenahme für mikrobiologische Untersuchungen. 7 IH. Verpackung und Kennzeichnung der Proben. 8

1. Verpackung der Proben 8 2. Versiegelung der Proben . . . . . . . . 8 3. ~ezeichnung der Proben . . . . . . . . 8 4. l:bersendung der Proben an die Untersuchungsstelle . 9 5. Begleitschreiben der Prqben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

B. Probenahme bei der amtlichen Uberwachung des Verkehrs mit Lebensmitteln 9 1. Gesetzliche Grundlagen. . . . 9

11. Zahl, Art und Größe der Proben 11 H1. Gegenprobe . . . . . . . . . 13

Bibliographie. . . . . . . . . . . . 13

Die Dichte. Von Dr. ANDREAs MAHLING, Berlin. (Mit 10 Abbildungen) 14 A. Die Dichte von Flüssigkeiten und Festkörpern. . . . . . 14

I. Theoretischer Teil . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1. Begriffsbestimmungen . . . . . . . . . . . . . 14 2. Die Temperatur- und Druckabhängigkeit der Dichte 15 3. Volumenänderung bei Mischungen. . . . . . . . 16 4. Die Konzentrationsabhängigkeit der Dichte von Mischungen 18

TI. Praktischer Teil . . . . . . . . . . . . . . . 21 1. Die Bestimmung der Dichte von Flüssigkeiten. . . 21

a) Pyknometrie. . . . . . . . . . . . . . . . 21 (X) Beschreibung verschiedener Pyknometertypen 21 ß) Meßvorgang. . . . . . 23 y) Auswertung. . . . . . . . 24

b) Hydrostatische Wägung. . . . 26 (X) Beschreibung der Geräte 26 ß) Meßvorgang und Auswertung 27

c) Aräometrie. . . . . . . . . . 29 (X) Beschreibung der Geräte 29 ß) Meßvorgang und Auswertung c.. 31

d) Sonstige Methoden zur Dichtebestimmung in Flüssigkeiten. 32 2. Die Bestimmung der Dichte von Festkörpern . . . . . . . 33

a) Pyknometrie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 b) Hydrostatische Wägung. . . . . . . . . . . . . . . 35 c) Sonstige Methoden zur Dichtebestimmung fester Körper. 35

B. Die Dichte von Gasen. 37 Bibliographie. . . . . . 38 Zeitschriftenliteratur. . . 38

VI Inhaltsverzeichnis

Die Viseositiit. Von Dr. ANDREAS ~1AHLING, Berlin. (Mit 25 Abbildungen) 41 A. Das physikalische Phänomen der Viscosität 41

I. Die allgemeinen Fließgesetze. . . . 41 1. Das Newtonsche Viscositätsgesetz 41 2. Strukturviscosität . . . . . 42 3. Plastizität . . . . . . . . 44 4. Thixotropie und Rheopexie . 45

11. Die Viscosität von Lösungen. . 47 1. Die Konzentrationsabhängigkeit der Viscosität 47 2. Viscosität und Molekülform. . . . . . . . 48 3. Die Viscosität hochmolekularer Elektrolyte . 50

111. Die Temperaturabhängigkeit der Viscosität . . 50 IV. Die Strömung von Flüssigkeiten durch Röhren. 52

B. Die Messung der Viscosität 54 I. Capillarviscosimeter . 54

11. Kugelfallviscosimeter. 55 111. Rotationsviscosimeter 57

Bibliographie. . . . . . . . 59 Zeitschriftenliteratur . . . . . 59

Die lJltrazentrifuge. Von Dr. ANDREAS MAHLING, Berlin. (Mit 22 Abbildungen) 61 A. Einleitung. . . . . . . . . 61 B. Beschreibung der Geräte . . 61

I. Zentrifugen und Rotoren 61 11. Zellen . . . . . . 64

1. Zellkonstruktion . . . 64 2. Spezialzellen . . . . 65

a) Zellen zur Erzeugung einer künstlichen Grenzschicht 65 b) Doppelsektorzellen . . . . . . . 65 c) Zellen mit prismatischem Fenster. 65 d) Trennzellen . . . . . . 66 e) Vielkanalzellen . . . . . 66

111. Aufnahmeverfahren . . . . . 66 1. Der Sedimentationsvorgang . 66 2. Absorptionsaufnahmen . . . 67 3. Interferenzaufnahmen . . . 68 4. Schlierenaufnahmen . . . . . . . . . . . 68

C. Die Interpretation von Sedimentationsdiagrammen . 69 I. Qualitative Betrachtungen . . . . . 69

1. Einheitlich sedimentierende Körper 69 2. Konvektionen. . . . . . . . . 70 3. Gekrümmte Grundlinien . . . . 71 4. Am Meniskus haftende Front . . 71 5. Selbstschärfung einer Front. . . 71 6. Aufspaltung in mehrere Fronten. 72 7. Reagierende Systeme. . . . . . 72 8. Polymolekulare Systeme . . . . 74 9. Flotationsdiagramme. . . . . . 75

11. Die quantitative Auswertung von Sedimentationsdiagrammen 75 1. Die Berechnung des Sedimentationskoeffizienten . . . . . 75 2. Die Konzentrationsabhängigkeit des Sedimentationskoeffizienten . 76 3. Die Umrechnung des Sedimentationskoeffizienten auf Standardbedingungen 76 4. Die Berechnung des Molekulargewichtes . . . . . . . . . . 77 5. Der Reibungskoeffizient . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 6. Konzentrationsbestimmungen aus Sedimentationsdiagrammen . 78

D. Spezielle Ultrazentrüugenverfahren. . . 80 I. Gleichgewichtszentrifugation. . . . . . . . . 80

11. Das Archibald-Verfahren . . . . . . . . . . 80 111. Sedimentation im Dichtegradienten. . . . . . 80

1. Sedimentation im flachen Dichtegradienten . 80 2. Zonenzentrifugation . . . . . . . . . 81 3. Isopyknische Gradientenzentrifugation . 82

Bibliographie. . . . 82 Zeitschriftenliteratur . . . . . . . . . . . . . . 82

Inhaltsverzeichnis VI!

Ultrafiltration, Dialyse und Elektrodialyse. Von Oberchemierat HANS WOLLENBERG, Berlin. (Mit 17 Abbildungen) . . . . . . 85

I. Grundsätzliches, Definitionen. 85 1. Ultrafiltration . . . . 86 2. Elektro· Ultrafiltration. 86 3. Dialyse . . . . . . . 86 4. Elektrodialyse . . . . 87 5. Diasolyse . . . . . . 87

I!. Quantitative Gesetzmäßigkeiten 87 1. Ultrafiltration . . . . . . . 87 2. Dialyse . . . . . . . . . . 88

a) Donnansches Membrangleichgewicht 89 3. Elektrodialyse . . . . . . . . . . . 89

UI. Semipermeable Membranen . . . . . . 90 1. Allgemeines . . . . . . . . . . . . 90 2. Membranen zur Dialyse und Ultrafiltration 91 3. Membranen zur Elektrodialyse . 97

IV. Prüfung der Membranen. . . . 98 1. Membranfehler. . . . . . . 98 2. Bestimmung der Porengröße . 98

a) Kolloidfiltrationsmethode . 98 b) Blasendruckverfahren . . 99 c) Messung der Durchfließgeschwindigkeit . 99

3. Bestimmung der Porenverteilung (Porenstatistik) . 100 Y. Geräte zur Dialyse, Elektrodialyse und Ultrafiltration 100

1. Geräte zur Dialyse . . . 100 2. Geräte zur Elektrodialyse 104 3. Geräte zur Ultrafiltration 106

Bibliographie. . . . . . . . . 108 Zeitschriftenliteratur. . . . . . 109

Erscheinungen an Phasengrenzflächen: Oberflächenspannung und Adsorptionserscheinungen. Von Oberchemierat HANS 'IYOLLENBERG, Berlin. (Mit 19 Abbildungen). 112 A. Begriff der Phasengrenzfläche . . . . . . . . 112 B. Oberflächenspannung - Grenzflächenspannung . 112

1. Grundlagen und Wesen. . . . . . . . . 112 11. Quantitative Gesetzmäßigkeiten . . . . . 115

1. Größe der Oberflächenspannung. . . . 115 2. Temperaturabhängigkeit, freie und gesamte Oberflächenencrgie 115 3. Regel von EÖTVös; Parachor . . 116 4. Satz von STEPHAN. . . . . . . 117

II!. Spreitung, Benetzung, Randwinkel . 117 IV. Capillaritätserscheinungen. . . . . 119 V. Oberflächenspannung von Lösungen 120

VI. Methoden zur Messung der Oberflächenspannung. 123 1. Methode des maximalen Blasendruckes . . . . 123 2. Steighöhenmethode . . . . . . . . . . . . 128 3. Tropfengewichts. und Tropfenvolumenmethode 129 4. Abreißmethode . . . . 131

C. Adsorptionserscheinungen . . . . . . . . . . . . 133 I. Grundlagen und Definition . . . . . . . . . 133

TI. Quantitative Gesetzmäßigkeiten der Adsorption 134 II!. Adsorption von Gasen . . . . . . . . . . . 136

1. Adsorptionsmittel . . . . . . . . . . . . 136 2. Anwendungsmöglichkeiten der Gasadsorption 137 3. Gastrennung . . . . . . . . . . . . . . 138

IV. Adsorption aus Lösungen . . . . . . . . . . 138 1. Einfluß des Adsorptios. . . . . . . . . . . . 140 2. Anwendungsmöglichkeitcn der Adsorption aus Lösungen 140 3. Chromatographische Trennungen . . . . . 140 4. Capillaranalyse und Papierchromatographie . 141

Bibliographie. . . . 141 Zeitschriftenliteratur 142

VIII Inhaltsverzeichnis

Schmelzpunkt oder Erstarrungspunkt (Gefrierpunkt) und Siedepunkt oder Kondensationspunkt. Von Dr. HANS-JÜRGEN HENNING, Berlin. (Mit 31 Abbildungen) 145 A. Allgemeines. . . . . . . . 145 B. Thermometer . . . . . . . 146

I. Quecksilberthermometer 146 II. Widerstandsthermometer 149

III_ Thermoelemente. . . . 150 C. Bestimmung des Schmelzpunktes (Erstarrungspunktes, Gefrierpunktes) 151

I. Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 II. Bestimmung des Schmelzpunktes in der Capillare 153

1. Allgemeines. . . . . . . . . . . . . _ . . 153 2. Apparate und Verfahren ........ _ . 154

III. Bestimmung des Schmelzpunktes unter dem Mikroskop . 159 IV. Präzisionsmessungen . . . . . . . 161

1. Theoretisches. . . . . . . . . 161 2. Durchführung der Messungen . . 164

V. Bestimmung des Molekulargewichts mit Hilfe der Gefrierpunktserniedrigung (Kryoskopie) . . . . . . . . . . 166 1. Theorie. . . . . . . . . . . . 166 2. Messung der Gefrierpunktserniedrigung. 167

a) Allgemeines . . . . . . . . . . . 167 b) Apparaturen. . . . . . . . . . . 168 c) Durchführung der Messung mit dem Beckmannapparat 168

D. Bestimmung des Siedepunktes oder Kondensationspunktes. 169 I. Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . 169

II. Apparate und Messungen. . . . . . . . . . . . . 171 III. Molekulargewichtsbestimmung durch Messung der Siedepunktserhöhung

(Ebullioskopie). . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 IV. Sonstige Methoden zur Bestimmung des Siedepunktes. 175

Bibliographie. . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 Zeitschriftenliteratur . . . . . . . . . . . . . . . 177

Löslichkeit. Von Dr. HANS-JÜRGEN HENNING, Berlin. (Mit 11 Abbildungen) 179 A. Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 B. Thermodynamische Betrachtungen zur Löslichkeit 182 C. Löslichkeit von festen Substanzen in Flüssigkeiten 185

I. Bestimmung nach der analytischen Methode. 188 11. Bestimmung nach der synthetischen Methode 191

D. Löslichkeit einer Flüssigkeit in einer anderen Flüssigkeit 192 I. Bestimmung nach der analytischen Methode. . . 194

11. Bestimmung nach der synthetischen Methode . . 194 IH. Bestimmung nach der thermostatischen Methode. 195

E. Löslichkeit von Gasen in Flüssigkeiten . . . . . 195 I. Bestimmung nach der Gassättigungsmethode 197

II. Bestimmung nach der Entgasungsmethode 198 III. Bestimmung nach der Dampfdruckmethode 199

Bibliographie. _ . . . . . . . . . . . . . . . 199 Zeitschriftenliteratur. . . . . . . . . . . . . . 199

Calorimetrie. Von Dr. K. VOLZ, Stuttgart. (Mit 4 Abbildungen) 201 A. Aufgabe der Calorimetrie . . . . . . . 201 B. Definition der Verbrennungswärme. . . 201 C. Bestimmungsmethoden und Apparaturen 202 Bibliographie. . . . . . . . . . . . . . 205 Zeitschriftenliteratur . . . . . . . . . . . 205

pR-Messung. Von Dr. D. BERNDT, SchönbergJTaunus. (Mit 14 Abbildungen) 206 A. Definition des pH-Wertes. . . . . . . . 206 B. Elektrometrische pH-Messung . . . . . . 207

I. Die elektrolytische Meßkette. . . . . 207 1. Aufbau der Meßkette, Zellspannung 207 2. Einzelpotentiale (allgemein). . 209

a) MetallJMetallionenpotentiale 209 b) Elektroden 2. Art. . . . . 210

Inhaltsverzeichnis IX

c) Redoxpotentiale . . . . . . . . . 210 d) Diffusionspotentiale . . . . . . . . 211

3. Indicatorelektroden für die pH·Messung 211 a) Redoxelektroden . . . . . 212

<X) Die Wasserstoffelektrode 212 ß) Die Chinhydronelektrode 213

b) Oxidelektroden . . . . . 214 <X) Die Antimonelektrode 214 ß) Die Wismutelektrode . 214

c) Die Glaselektrode . . . . 214 4. Bezugselektroden . . . . . 217

a) Die Kalomelelektrode .. . 218 b) Die Quecksilbersulfatelektrode . . . . . . . 218 c) Die ThalliumamalgamjThalliumchloridelektrode 218 d) Die Silberchloridelektrode . . . . . . . . . . 219

5. Die konventionelle pH-Skala . . . . . . . . . . 219 6. Technischer Aufbau der Meßkette . . . . . . . . 221

a) Technische Ausführung von Indicatorelektroden 221 b) Technische Ausführung von Bezugselektroden 222 c) Diaphragmen. . . . . . . 222 d) Einstabmeßketten . . 223

H. Die Meßanordnung. . . . . . . . . . . . . . . 225 1. Poggendorffscher Kompensator . . . . . . . . 225 2. Gleichspannungsverstärker . . . . . . . . . . 225

IH. Schwierigkeiten der elektrometrischen pH.Messung . 226 1. Messung in extremen Konzentrationen. . . . . 226 2. Messung bei höheren und tieferen Temperaturen. 227 3. Messung bei höherem oder tieferem Druck . . . 229 4. Messung in nichtwäßrigen Lösungsmitteln . . . 229

IV. Analytische Anwendungen von pH':Meßanordnungen 230 1. Die potentiometrische Titration. . . . . . . 230 2. Polarisationsanalyse oder Dead.Stop-Verfahren . 231

C. Colorimetrische pH.Messung. . . . . . . . . . . .. . 232 I. Die pH·Abhängigkeit der Dissoziation schwacher Säuren und Basen, Puffer-

lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232 H. Experimentelle Bestimmung des Dissoziationsgrades 235

1. Methoden ohne optische Hilfsmittel . . 235 a) Farbvergleich mit Indicatorlösungen 236 b) Indicatorpapier und -folie 236

2. Optische Hilfsmittel . . . . . . . . . 236 a) Colorimeter . . . . . . . . . . . 236 b) Photometer . . . . . . . . . . . 237

IH. Schwierigkeiten der colorimetrischen pH·Messung 237 1. Der Salzfehler . . . . . . 238 2. Kolloid- und Eiweißfehler . . . . . . . . . 238

IV. Die Hammett-Funktion. . . . . . . . . . . . 238 D. Bestimmung der Acidität aus der katalytischen \Virksamkeit der Wasserstoffionen 239

Bibliographie. . . . 239 Zeitschriftenliteratur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240

Redox-Potential. Von Prof. Dr. W. HEHIANN und Dr. K. WISSER, Karlsruhe. (Mit 19 Ab-bildungen) . . . . . . . . . . . . . . 241 A. Einleitung. . . . . . . . . . . . . . 241

I. Allgemeines über Redox·Vorgänge . 241 H. Die Deutung des Redox-Potentials . 244

B. Die theoretische Behandlung der reversiblen Redox.Vorgänge 246 I. Die Peterssche Gleichung . . . . . . . . . . 246

H. Die Ionenaktivität . . . . . . . . . . . . . 248 IH. Die Abhängigkeit des Redox·Potentials vom pH 250 IV. Die Luthersche Beziehung. . . . 254 V. Mischungen von Redox-Systemen 255

VI. Die Beschwerung. . . . . . . 256 VII. Zweistufige Redox-Systeme . . . 257

x Inhaltsverzeichnis

c. Die nicht reversiblen Redox-Vorgänge 258 1. Allgemeines . . . . . . . . . . 258

H. Irreversible Systeme . . . . . . 258 IH. Semireversible Systeme. . . . . . 260

D. Die Maßsysteme für das Redox-Potential 260 1. Das elektrische Maßsystem . . 260

H. Das calorische Maßsystem. . . 260 IH. Der rH-Wert . . . . . . . . 261

E. Die Messung von Redox-Potentialen 263 1. Das elektrometrische Verfahren 263

1. Die Bezugselektroden . . . 263 2. Die Meß-Elektroden . . . . 264 3. Die Sparmungsmessung. . . . . 265 4. Die potentiometrische Titration . 265

11. Die colorimetrische Methode. . . . 266 IH. Das polarographische Verfahren . . 267 IV. Kombinierte Meßverfahren . . . . . . . . 268 V. Praktische Hinweise für Potential-Messungen . . . . . . . . . . 269

F. Das Redox-Potential aus biologischer und lebensmittelchemischer Sicht. 272 1. Biologische Probleme. . . . . . . 272

H. Lebensmittelchemische Probleme. . 274 G. Tabellen-Anhang. . . . . . . . . . . 276

1. Verzeichnis der benutzten Symbole. 276 H. Standard-Potentiale . . . . . . . 276

1. Kationenbildung . . . . . . . 276 2. Anionenentladung . . . . . . . . 276 3. Ionen-Umladung (Redox-Prozesse) . 277

a) Anorganische Systeme. 277 b) Organische Systeme . 277 c) Biologische Systeme. 277

H1. Redox-Indicatoren . 278 IV. Die Index-Potentiale . . . 278

Bibliographie. . . . . . . . . . 279 Zeitschriftenliteratur . . . . . . . 280 Konduktometrie und Dielektrometrie. Von Dr. KARL E. SLEVOGT, WeilheimjObb. (Mit 37 Abbildungen) . . . . . . . . . . . . . . . . . 281 A. Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281 B. Die Konduktometrie (elektrolytische Leitfähigkeit) . 281

1. Definition der Leitfähigkeit . . . . . . . . . 281 H. Leitfähigkeitsmeßzellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 283

IH. Leitfähigkeitsmeßgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 289 IV. Kurze Übersicht über die Anwendungsgebiete von Leitfähigkeitsmessungen 295

C. Dielektrometrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297 I. Definition der Dielektrizitätskonstante und Debyesehe Theorie 297

H. Meßgeräte und Meßzellen . . . 299 1. Meßbrücken . . . . . . . . . . . 300 2. Schwingkreisschaltungen . . . . . . 302 3. Konzentrische Meßleitungen . . . . 305 4. Messung mittels Hohlraumresonatoren 306 5. Meßzellen für Dielektrometrie . 306 6. Eichung der Meßzellen. . . . . . . 314

IH. Anwendung von DK-Messungen . . . . 314 Bibliographie. . . . . . . . . . . . . . . . 316 Refraktometrie. Von Dr. R. RAMB, Hanau/Main. (Siehe Seite 874) Emissionsspektralanalyse. Von Dr. KARL PFEILSTICKER, Stuttgart. (Mit 15 Abbildungen) 318 A. Allgemeines. . . 318

1. Abgrenzung . 318 II. Aufgaben. . 318

IH. Vorzüge. . . 318 IV. Geschichte . 319 V. Das Prinzip . .. . 319

1. Verdampfung und Anregung . . . . . . 319 2. Trennung des Lichtes nach Wellenlängen. 319 3. Registrierung des Spektrums . . . . . . 320

Inhaltsverzeichnis XI

VI. Anwendungsbeispiele . . . . . . 320 VII. Vergleich mit anderen Methoden. 321

B. Die Spektralapparate. . . . . . . 321 I. Der Prismenspektrograph . . . 321

II. Der Gitterspektrograph . . . . 323 III. Beurteilung der Spektrographen 324

1. Die Helligkeit. . . . . . . 324 2. Das Auflösungsvermögen . . 324 3. Die lineare Dispersion DL . . 324 4. Vergleichende Bemerkungen über Spektralgeräte 325

IV. Zubehör zum Spektralapparat 32.5 C. Die Anregung der Spektren . . . 326

I. Allgemeine Bemerkungen . . 326 II. Der Lichtbogen . . . . . . 327

IH. Der ~iederspannungsfunken . 328 IV. Der Hoehspannungsfunken 329

V. Andere Anregungsarten . . . 331 VI. Der Spektralcharakter . . . 331

D. Das Einführen der t:'ntersuehungsprobe in die Entladung 333 I. Metalle als "Sel bstelektroden". . 333

11. Das Material der Hilfselektroden . 333 IU. Trägerelektroden mit Hohlraum . 334 IV. Poröse Blektroden . . . . . . . 336 ',. Klebemittel und festhaftende Überzüge. 336

VI. Die Brikettierung . . . . . . . . . . 337 VII. Bewegte Elektroden . . . . . . . . . .. . 338

VIII. Unmittelbare Zuführung der Probe in den Gasraum 338 E. Die qualitative Analyse. . . . . . . . . . . . . . . 339

I. Die Auswertung mit Vergleichsspektren . . . . . . 339 11. Die Identifizierung unbekannter Linien durch Vermessung. 340

IH. Fehlerquellen bei der qualitativen Analyse. . . 341 IV. Die Kachweisempfindlichkeit . . . . . . . . 342 V. Die Verbesserung der Nachwcisempfindlichkeit. 342

F. Die quantitative Analyse . . . . . . . . . . . . 344 I. Die vereinfachte Analyse . . . . . . . . . . 344

II. Die Methode der homologen Linienpaare . . . 345 IH. Die Methode des Schwärzungsvergleichs (,1S·Methode) 346 IV. Die Methode des Intensitätsvergleichs (,1 Y·Methode) . 349 V. Die quantitative Analyse mit direkter Anzeige. . . . 351

VI. Abfunkeffekte, Linienauswahl, Eichkurve, Testproben 352 1. Die Abfunkeffekte und das Vorfunken . . . . 352 2. Die VI/ahl der Linien und des Bezugselementes 353 3. Die Form der Eichlinie. Die Testproben . 354

VII. Die Genauigkeit und die Hauptfehlerquellen . 355 VIII. Geeignete Anreicherungsverfahren 356

Bibliographie. . . . 357 Tabellenwerke 357 Spektren-Atlanten. . 357 Zeitschriftenliteratur . 357

Flammenphotometrie. Von Prof. Dr. Dr. "'. DIE~rAIR u. Dr. KONRAD PFEILSTICKER, Frankfurt/M. (Mit 8 Abbildungen). . . . . . . . 361 A. Allgemeine Einführung . . . . . . . . . . 361 B. Aufbau und Wirkungsweise der Einrichtungen. 362

I. Flammenphotometrie . . . . . . . . . . 362 1. Die ursprüngliche apparative Anordnung 362 2. Bau und Wirkungsweise der Einzelteile der Apparatur 364

a) Der Zerstäuber. . . . . . . 364 b) Der Brenner und die Flamme. . 365 c) Die Filter . . . . . . . . . . 366 d) Die lichtelektrischen Empfänger 367

11. Flammenspektrophotometrie 368 IU. Das Flammen-Absorptionsspektrophotometer nach W ALSH 369

XII Inhaltsverzeichnis

C. Theoretische Grundlagen und ihre Bedeutung für die Praxis der Flammenphotometrie 370 1. Die Zerstäubung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 370

II. Die Vorgänge in der Flamme ...................... 370 1. Verbindungsbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 370 2. Anregung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 370 3. Zusammenhang zwischen Intensität einer Spektrallinie und Konzentration

des Analysenelementes in der Probe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 371 4. Anregungsbeeinflussung . 372 5. Der Flammenuntergrund . 372

D. Die Methodik . . . . . . . . . . . . 373 1. Allgemeine Gesichtspunkte . . . . 373

II. Eichung - Messung - Auswertung 374 1. Standardverfahren . . . . . .. .... 374 2. Bezugslinien-Verfahren (Leitlinien-Verfahren) 374 3. Kurvenschar-Verfahren. . . . . 374 4. Profilierungs-Verfahren. . . . . 375

E. Anwendungen in der Lebensmittelchemie 375 Bibliographie. . . . . . . . . . . . . . 375 Zeitschriftenliteratur . . . . . . . . . . . 375

Messung der Lichtabsorption. Von Prof. Dr. J. ErsENBRAND, Saarbrücken. (Mit 23 Ab-bildungen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377 A. Einführung und Grundlagen. . . . . . . . . . 377

1. Abweichung vom Lambert-Beerschen Gesetz 382 B. Methodik der Lichtabsorptionsmessungen . . . 384

1. Apparative Einrichtungen. . . . . . . . 384 1. Strahlungsquellen . . . . . . . . . . 384

a) Strahlungsquellen für das Sichtbare. 384 b) Strahlungsquellen für das UV . 384 c) Strahlungsquellen für das IR. . . . 385 d) Spektrallampen . . . . . . . . . . 385

2. Strahlungsfilter . . . . . . . . . . . 386 a) Farbglas-, Flüssigkeits- und Gelatinefilter 388 b) Interferenzfilter . . . . . . . . . . . . 389

3. Meßvorrichtungen für die Strahlungsschwächung 391 4. Optik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392

a) Durchlässigkeitsbereiche und Reflexionsvermögen . 392 b) Linsen. . . . . . 394 c) Prismen . . . . . 394 d) Der Lichtleitwert . 394

5. Küvetten. . . . . . 395 6. Strahlungsempfänger. 395

a) Das menschliche Auge. . 395 b) Lichtelektrische und thermoelektrische Empfänger 396

(X) Photozellen . . . . . . . . . . . . . . . . 397 ß) Sekundärelektrische Vervielfacher . . . . . . 397 y) Photoelemente, Photodioden und Phototransistoren ........ 398 6) Wichtigste photometrische Eigenschaften lichtelektrischer Empfänger. 398 e) Thermische Empfänger. 398

c) Photographische Schichten. 398 C. Colorimetrie. . . . . . . . . . . . 399 D. Struktur der Spektra . . . . . . . . 399

1. Allgemeines. . . . . . . . .. . 399 H. Elektronenspektra im Sichtbaren und im UV 400

a) Anorganische Verbindungen . . . . . 400 b) Organische Verbindungen . . . . . . 401

(X) Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 401 ß) Struktur der Elektronenspektren der organischen Stoffe in Sichtbaren

und in UV . . . . . . 401 y) Mesomerieeinflüsse . . . 402 6) Einfluß der Salzbildung . 403 e) Heterocyclen . . . . . 404

III. Spektra im Infrarot . . . . . . 406 1. Allgemeines. . . . . . . . . . . 406 2. Struktur der Molekülspektra im IR 407

E. Anwendungsgebiete . . . . . . F. Dokumentation ...... . G. Zusammenfassung und Ausblick Bibliographie. . . . . . . . . . Zeitschriftenliteratur . . . . . . .

Inhaltsverzeichnis XIII

411 416 417 417 418

Farbtonmessung. Von Prof. Dr. J. EISENBRAND, Saarbrücken. (Mit 3 Abbildungen) 425 A. Allgemeine Grundlagen . . . . . . . . . . . . . 425 B. Meßmethodik . . . . . . . . . . . . . . . . . 425

I. Das Auge. . . . . . . . . . . . . . . . . 425 II. Die Dreifarbentheorie von YOUNG·HELMHOLTZ . 426

III. Farbengeometrie . . . . . . . . . . . . . . 426 IV. Additive und subtraktive Farbmischung . . . 429 V. Direkte Vergleichsmethode mit Hilfe von Farbatlanten . 430

VI. Kennzeichnung von Farbempfindungen durch Zuordnung bekannter natürlicher Farbtöne . . . . . . . . . . 431

C. Anwendung von Farbtonmessungen. ... 432 Bibliographie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 432 Zeitschriftenliteratur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 432

Luminescenzanalyse. Von Prof. Dr. J. ErsENBRAND, Saarbrücken. (Mit 8 Abbildungen) 433 I. Verwendung der Luminescenz zu Vorproben und qualitativen Feststellungen 436

11. Die quantitative Untersuchung von Fluorescenzen in Lösungen 441 Bibliographie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 448 Zeitschriftenlitera tur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 449

Optische Polarimetrie. Von Dr. J. FLÜGGE, Göttingen. (Mit 40 Abbildungen) 454 _-\. Theoretische Grundlagen der optischen Polarisation. 454

I. Natürliches Licht . . . . . . . . 454 11. Polarisiertes Licht . . . . . . . . 455

B. Erzeugung von linear polarisiertem Licht 456 I. Lineare Polarisation durch Reflexion 456

11. Lineare Polarisation durch Doppelbrechung 456 111. Polarisation durch Dichroismus . . . . . 458

C. Optische Aktivität . . . . . . . . . . . . . 459 I. Das optische Drehungsvermögen . . . . . 459

1. Natürliches optisches Drehungsvermögen . 460 2. Optische Isomere und Antipoden . . . 460

11. Spezielle Drehung und molekulare Drehung 460 D. Die Messung der optischen Drehung . . 461

I. Die Meßprinzipien der Polarimetrie. 461 1. Die Halbschattenmethode . 462 2. Die Kompensationsmethoden . . 464

a) Quarzkeilpolarimeter . . . . 464 b) Magneto.optische Kompensationsmethode 465

11. Lichtquellen und Lichtfilter für die Polarimetrie 466 111. Polarimeter . . . . . . . . . . . . 468

1. Visuelle Kreispolarimeter . . . . . 468 2. Quarzkeilkompensationspolarimeter 471 3. Lichtelektrische Polarimeter 471

IV. Zubehör zu Polarimetern 474 1. Polarimeterröhren. . 474 2. Thermometer. . . . 475 3. Prüfquarze . . . . . 475

E. Die polarimetrische Analyse. 476 I. Das Biotsche Gesetz . . 476

11. Temperaturkorrektion . . . . . . . . . 477 111. Gültigkeitsgrenzen des Biotschen Gesetzes. 478 IV. Mutarotation . . . . . 478

F. Saccharimetrie. . . . . . . 478 I. Die °S·Skala. . . . . . 479

II. Bedeutung der °S·Skala. 479 III. Saccharimeter. . . . . . . . . . . 479

1. Zuckerpolarimeter mit Kreisteilung 479 2. Quarzkeilkompensationsapparate . 480

XIV Inhaltsverzeichnis

3. Prüfquarze . . . . . . . . . . . . . . . 4. Inversionsröhren . . . . . . . . . . . .

IV. Bestimmung anderer Zucker in Saccharimetern

480 481 481 481 482 482 482 483 483 483 483 484

G. Rotationsdispersion . . . . . . . . . . . . . I. Normale und anomale Rotationsdispersion

1. Normale Rotationsdispersion 2. Anomale Rotationsdispersion . . . . 3. Der Cotton-Effekt. . . . . . . . . 4. Spektralpolarimetrie . . . . . . . .

H. Die Rotationsdispersion von Mischungen Bibliographie. . . . . . . . . . . . . . Zeitschriftenliteratur . . . . . . . . . . .

Nephelometrie. Von Dr. K. FEILING, Wetzlar. (Siehe Seite 909)

Interferometrie. Von Prof. Dr. J. EISENBRAND, Saarbrücken. (Mit 3 Abbildungen) 485 Meßverfahren. . . . 486 Bibliographie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 490 Zeitschriftenliteratur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 490

Polarographie. Von Prof. Dr. Dr. I"~. DIEMAIR und Dr. KONRAD PFEILSTICKER, Frank-furt/Mo (Mit 23 Abbildungen) . . . . . . . . 491 A. -o\llgemeine Einführung . . . . . . . . . 491

Ubersicht: Die polarographischen Methoden 491 I. Gleichspannungs-Polarographie 491

H. Wechselspannungs-Polarographie. . . 492 IH. Oscillographische Polarographie mit Wechselstrom 492 IV. Kombinationen . . . 492

B. Das Prinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . 495 I. Gleichstromvcrfahrcn. . . . . . . . . . . 495

1. Die klassische Gleichstrom-Polarographie . 495 a) Grundlagen . . . . . . . . . . . . 495 b) Die Apparatur und ihre Funktion. . . 497 c) Das Polarogramm und seine Auswertung. 499 d) Die Analysenlösung . . . . . 502 e) Zur Theorie . . . . . . . . 503 f) Weitere Meßelektroden 505

2. Rapid-Gleichstrom-Polarographie 505 3. Differential-Polarographie 505 4. Derivativ-Polarographie . . . 506 5. Die Tast-Polarographie. . . . 507 6. Potentiostatische Polarographie 508 7. Oscillographische Polarographie 508 8. Die Pulse-Polarographie 509

11. Wechselspannungs-Polarographie. 510 1. Gewöhnliche Wechselstrom-Polarographie. 510 2. Square-Wave-Polarographie. . . . . . . 511 3. Wechselstrom-Brücken-Polarographie 512 4. Hochfrequenz-Polarographie . . . . . . 512

IH. Oscillographische Polarographie nach J. HEYROVSKY und J. FOREJT 512 IV. Kombinationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 513

1. Inkrement.Polarographie. . . . . . . . . . . . . . . . . 513 2. Inverse Polarographie oder Anodische Amalgam-Voltammetrie 514 3. Grenzstrom-Titrationen (Amperometrische Titrationen). 514

C. Geräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 515 D. Anwendungen in der Lebensmittelchemie und -Überwachung 515 Bibliographie. . . . 517 Zeitschriftenliteratur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 518

Chromatographische Verfahren A. Papierchromatographie. Von Dr. AUGUSTE GRÜNE, Velbert. (Mit 18 Abbildungen) 519 A. Geschichtliche Entwicklung . . . . . . . . . . . . 519 B. Einführung in die Technik der Papierchromatographie 520

I. Vergleich Capillaranalyse-Papierchromatographie. 520

Inhaltsverzeichnis XV

11. Technik des papierchromatographischen Arbeitens 520 III. Die grundlegenden Arbeitsmethoden . . . . . . 521 IV. RrWerte, Leitchromatogramme, Durchlaufchromatogramm 522

V. Die Nomenklatur in der Papierehromatographie . . . . . 526 VI. Wert und Umfang der Methode . . . . . . . . . . . . 526

C. Geräte und Hilfsmittel für papierehromatographische Arbeiten. 527 I. Chromatographische Kammern 527

1. Kammern für absteigendes Arbeiten . . . . . . . . . 527 2. Kammern für aufsteigendes Arbeiten. . . . . . . . . 527 3. Horizontales Arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . 528

II. Vorbereitung des Chromatogramms, Einbringen in die Kammer, Klimatisieren (Äquilibrieren). . . . . . . 528 1. Absteigendes Verfahren . . . . . . . 528 2. Aufsteigendes Arbeiten. . . . . . . . 529 3. Rundfilterchromatogramm . . . . . . 530

III. Papiere für chromatographisches Arbeiten. 531 1. Papiere für die Verteilungschromatographie . 531

a) Chromatographische Papiere in Zuschnitten 531 b) Säuregewaschene Papiere . . . . . . . . 533

2. Papiere für Arbeiten mit umgekehrten Phasen. 533 3. Papiere für adsorptionschromatographisehe Arbeiten. 534 4. Filtrierpapiere mit eingelagerten Ionenaustauschern 534 5. Filtrierpapiere aus anorganischer Faser. . . 534

IV. Kartons für chromatographische Arbeiten. . . . . 535 V. Geräte zum Auftragen der Substanzlösungen. . . . 535

VI. Reine Testsubstanzen, Leichtehromatogramme. . . 536 VII. Fließmittel, Laufmittel, Steigmittel, mobile Phasen. 536

VIII. Trocknung der Chromatogramme. . . . . . . . . 537 D. Identifizierung der getrennten Substanzen. . . . . . . 537

I. Besprühen mit Farbe erzeugenden Reagentien. . . 537 11. Verhalten von Papierchromatogrammen unter der UV-Lampe 538

III. Absorption im UV-Photoprintverfahren. . . . . . . . . . 538 IV. Biologische Teste zur Auswertung von Papierehromatogrammen 538 V. Dokumentation und Aufbewahrung von Papierchromatogrammen 539

E. Einteilung des Gebietes papierchromatographischer Arbeiten. 539 F. Fehlerquellen bei paierchromatographischen Arbeiten. . . . 545

I. Schwanz- oder Kometenbildung . . . . . . . . . . . 545 11. Auftreten mehrfacher Flecken und unerwarteter Flecken 546

III. Gefärbte Fließmittelfronten . . . . . . 547 IV. Schiefe Fließmittelfront . . . . . . . . 547 V. Doppelte Fronten . . . . . . . . . . 547

G. Radioaktive Markierung, Arbeit mit Isotopen 549 I. Eiuführung . . . . . . . . . . . . . 549

II. Markierung mit radioaktiven Isotopen . 549 III. Schutz- und Vorsichtsmaßregeln beim Arbeiten mit Isotopen 550 IV. Auswertung aktiver Papierchromatogramme. . . . . . . . 550

H. Quantitatives Arbeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 551 I. Methoden "in situ". . . . . . . . . . . . . . . . . . . 551

1. Visueller Vergleich mit Flecken bekannter Konzentration. 551 2. Messung der Fleckengröße . . . . . . . . . 552 3. Extinktionsmessung auf dem Papier. . . . . 552

II. Bestimmung nach Elution aus dem Papier 552 I. Papierchromatographie mit größeren Substanzmengen. 553

I. Zirkularchromatogramm . . . . . . . . . . . 553 II. Bandenchromatogramm . . . . . . . . . . . . 553

III. Chromatographie auf Kartons. . . . . . . . . . . . . . . ... 554 K. AufgabensteIlung innerhalb der Lebensmittelchemie und ihre papierchromatographi-

sehe Bearbeitung (Auswahl) . . . . . . . . . . . . . . 554 I. Sprühmittel auf Citrusfrüchten. . . . . . . . . . . 554

II. Suchtmittel auf Basis von Alkaloiden und Barbitalen . 555 III. Lebensmittelfarbstoffe 555 IV. Fette. . . . . . . . 555 V. Pesticide . . . . . . 555

VI. Konservierungsmittel. 556 VII. Phosphatzusatz zu Brühwürsten 556

XVI

VIII. Wein ........ . IX. Branntwein, Weinbrand. X. Essig ..... .

XI. Toxische Metalle . Bibliographie. . . . Zeitschriftenliteratur . . .

Inhaltsverzeichnis

B. Säulen-Chromatographie. Von Dipl..Chem. G. WOHLLEBEN, Eschwege. bildungen) . . . . . . . . . . . . . A. Einführung und Definition. . . . . B. Chromatographie. Arten und Theorie C. Säuleneinrichtungen und Zubehör D. Sorptionsmittel . . . . . . .

I. Anorganische Adsorbentien 1. Aluminiumoxid 2. Kieselgel. . . . 3. Eisenhydioxid 4. Magnesiumsilicat 5. Kohle ..... 6. Weitere anorganische Adsorbentien

11. Organische Sorptionsmittel 1. Polyamid. . . 2. Polyäthylen ..... . 3. Zucker ....... .

111. Ionenaustauscher 1. Kunstharz·Ionenaustauscher 2. Cellulose· Austauscher . . . 3. Anorganische Ionenaustauscher

IV. Trägermaterialien für die Verteilung V. Molekularsiebe.

E. Lösungsmittel . . . F. Methodisches . . . G. Fehlerquellen . . . H. Anwendungsbeispiele Bibliographie. . . . Zeitschriftenliteratur. Periodica ..... .

(Mit 13 Ab·

C. Dünnschicht-Chromatographie. Von Prof. Dr. A. SEHER, Münster/Westf. (Mit 19 Ab·

556 556 556 556 557 558

566 567 567 571 575 575 576 578 578 578 579 579 579 579 580 580 580 580 581 582 582 582 583 586 588 588 592 593 596

bildungen) . . . . . . . . . . . . 597 A. Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . 597

I. Überblick über die Methode. . . . . 597 11. Allgemeine Arbeitstechnik. . . . . . 598

1. Materialien für die Trennschichten . 598 2. Herstellung der Trennschichten . . 598 3. Einstellung der Aktivität und Lagerung der Platten 599 4. Auswahl geeigneter Fließmittel . . . 599 5. Vorbereitung der Trennkammern . . 600

B. Qualitative Trennungen. . . . . . . . . . 601 I. Aminosäuren und Nucleinsäure·Derivate 601

11. Zucker . . . . . . . . . . . . . . 603 111. Fettsäuren, Fette und Partialglyceride 604 IV. Phosphatide. . . . . . . 608 V. Steroide und Gallensäuren . 609

VI. Alkaloide . 610 VII. Glykoside. . . . . . . . 611

VIII. Vitamine . . . . . . . . 612 1. Wasserlösliche Vitamine 612 2. Fettlösliche Vitamine und Carotinoide 612

IX. Ätherische Öle und Terpene . 613 X. Farbstoffe. . . 614

XI. Antioxydantien 615 XII. Weichmacher . 616

C. Quantitative Bestimmungen . I. Direkte Methoden

11. Elutionsverfahren . . . D. Dokumentation . . . . . .

I. Photographische Methoden 11. Einbettungs-Verfahren

Bibliographie. . . . . . . . . . Zeitschriftenliteratur . . . . . . .

Inhaltsverzeichnis

D. Gas-Chromatographie. Von Dr. F. DRAwERT, Siebeldingen. (Mit 4 Abbildungen) A. Allgemeines . . . . . . . . B. Theorie ......... . C. Die Trennsäule (TS)

I. Material und Geometrie. II. Die Säulenfüllung . . .

1. Adsorbentien für die GSC. 2. Übergangsgebiet GSC-GLC 3. Die stationäre Phase der GLC .

a) Der Träger. . . . . . . . b) Die TrennHüssigkeit. . . . c) Imprägnieren des Trägers und Füllen der Trennsäule d) Beurteilung der Trennsäule .

D. Das Trägergas (TG) ............ . I. Gase ................ .

II. Reinigung. . . . . . . . . . . . . . . III. Kontrolle und Regulierung des Gasstromes

E. Detektoren (DT). . . . . . . . . . . . . . . I. Wärmeleitfähigkeits-Meßzellen (WMZ; DT "zweiter Art") .

1. Prinzip .................. . 2. Quantitative Bestimmungen ........ .

II. Flammenionisationsdetektor (FID; DT "erster Art"') 1. Prinzip ....... . 2. Quantitative Analysen.

F. Einführung der Probe. . . . . I. Gase ......... .

1. Gasdosierspritzen . . . 2. Gasdosierbüretten oder Gasdosierschleifen 3. Gasdosierhähne . 4. Spezielle Formen . . . . . .

II. Flüssigkeiten . . . . . . . . . 1. Dosierspritzen . . . . . . . . 2. Mikropipetten und Mikrodipper 3. Kolbendosierer . . . .

III. Fettsubstanzen . . . . . . . . IV. Probengeber (Injektor IN) ...

G. Gewinnung, Anreicherung und Vorbereitung der Probe I. Gewinnung von Gas-Proben. . . . . . . . . .

11. Organische Gase und Dämpfe in der Luft . . . . III. Flüchtige Verbindungen aus biologischem Material IV. Aldehyde und Ketone . . . . . . . . . . V. Alkohole und Ester. . . . . . . . . . . .

1. Destillation bzw. fraktionierte Destillation 2. Extraktion . . . . . . . 3. Gefrier-Konzentrierung. . 4. Adsorption an Aktivkohle 5. Spezielle Methoden

VI. Phenole. . . . . . . . . . VII. Ätherische Öle. . . . . . .

VIII. Thiole und Sulfide . . . . . 1. Anreicherung und Abtrennung 2. Probengabe ..... .

IX. Harzsäuren . . . . . . . X. Lipoide ........ .

1. Unverseifbare Fraktion. a) Höhere aliphatische Kohlenwasserstoffe

XVII

616 616 617 617 618 618 618 618

622 622 631 636 636 636 636 637 637 637 637 638 638 638 638 640 640 640 642 642 642 642 642 643 643 643 643 643 644 644 644 644 644 644 644 645 645 645 646 646 647 647 647 648 648 648 648 649 649 649 649 649 649 650 650 650

XVIII Inhaltsverzeichnis

b) Höhere Fettalkohole 650 c) Monoalkyläther des Glycerins. 650 d) Steroide. . . . . 651

2. Verseifbare Fraktion. 651 a) Glyceride . 651 b) Fettsäuren. . . 651

XI. Aminosäuren . . . . 651 1. Methylester . . . . 651 2. N-Acetyl-butylester 651 3. N-Acetyl-n-amylester 651 4. N-Trifluoracetyl-methylester 651 5. Ge-Analyse von Abbauprodukten 652

XII. Kohlenhydrate. . . . . 653 Symposien und Tagungsberichte . 683 Bibliographie. . . . . . . . . 688 Zeitschriftenliteratur . . . . . 689

Elektrophorese. Von Priv.-Doz. Dr.-Ing. H.-D. BELITZ, Berlin. (Mit 12 Abbildungen) 694 A. Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 694 B. Elektrophorese nach der Methode der wandernden Grenzflächen . . 694

I. Theoretische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . 694 1. Wanderungsgeschwindigkeit und Beweglichkeit . . . . . . 694 2. Scheinbare und wahre Beweglichkeiten und Konzentrationen 695 3. Konzentrationsänderungen an stehenden Grenzflächen (Extragradienten) 695 4. Konzentrationsänderungen an wandernden Grenzflächen 696

11. Praktische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 698 1. Elektrophoresezellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 698 2. Optische Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 698

a) Messung des Brechungsgradienten dnJdh in Abhängigkeit von der Kü-vettenhöhe h. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 699

b) Messung der Brechungszahl n in Abhängigkeit von der Küvettenhöhe h 699 3. Versuchsführung und mögliche Störungen. 699 4. Auswertung. . . . . . . . . . . 700

a) Bestimmung der Beweglichkeit. 700 b) Bestimmung der Konzentration. 700

5. Isolierung reiner Komponenten . . 701 C. Zonenelektrophorese . . . . . . . . . . 701

I. Allgemeines. . . . . . . . . . . . 701 II. Zonenelektrophorese in Dichtegradienten 702

III. Zonenelektrophorese in Trägermaterialien . 702 1. Papierelektrophorese . . . . . . . 702

a) Theorie . . . . . . . . . . . 702 b) Apparatives . . . . . . . . . 703 c) Durchführung von Trennungen. 704 d) Auswertung . . . . . . . . . 704

2. Elektrophorese in anderen Trägermaterialien 705 a) Met40den . . . . . . 705 b) Trägermaterialien . . . 705

3. Kontinuierliche Verfahren 705 D. Anwendungen. . . . . . . . 706

I. Proteine . . . . . . . . 706 II. Aminosäuren und Peptide. 707

III. Kohlenhydrate. . . . . . 708 IV. Nucleinsäuren und ihre Bausteine 708

V. Aldehyde und Ketone 708 VI. Organische Säuren. . . . 708

VII. Amine . . . . . . . . . 709 VIII. Verschiedene Verbindungen 709

Bibliographie. . . . . . . . . . 709 Zeitschriftenliteratur. . . . . . . 709

Muitiplikative Verteilung. Von Prof. Dr. E. HECKER, Heidelberg. (Mit 27 Abbildungen) 713 A. Grundlagen der multiplikativen Verteilung. . . . . . . . . 714

I. Der Nernstsche Verteilungssatz; Parameter der Verteilung 714 11. Bestimmung von Verteilungskoeffizienten . . . . . . . . 717

Inhaltsverzeichnis XIX

B. Verfahren der multiplikativen Verteilung . . . . 720 I. Diskontinuierliche Verfahren . . . . . . . 720

1. Fließschema . . . . . . . . . . . . . 720 2. Apparaturen und Beispiele für Trennungen 723 3. Reinheitsprüfung der Craig-Verteilung . . 727

11. Kontinuierliche Verfahren. . . . . . . . . . 731 1. Das Fließschema . . . . . . . . . . . . 731 2. Apparaturen und Beispiele für Trennungen . 734

IH. Auswahl von Lösungsmittelsystemen . . . . . 738 C. Möglichkeiten und Grenzen multiplikativer Verteilung 741 Bibliographie. . . . . . . 742 Zeitschriftenliteratur . . . . . . . . . . . . . . . . . 743

Nachweis von Radionueliden in Lebensmitteln. Von Prof. Dr. K. G. BERGNER und Dr. P. JÄGERHlJBER, Stuttgart. (Mit 7 Abbildungen). . . . . . . . . 745 A. Einleitung - Allgemeines. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 745

I. Die Radionuclide. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 745 H. Herkunft und Bedeutung der Radionuclide in den Lebensmitteln. 747

1. Herkunft. . . . 747 2. Bedeutung . . . 748 3. Dekontamination . 750

IH. Probeentnahme . . . 750 B. Möglichkeiten der Messung 752

I. Meßanordnungen. . . 752 1. Gasionisations-Detektoren 752 2. Szintillations-Detektoren. 752 3. Halbleiter-Detektoren . . 752 4. Photographische Emulsion 752

H. Einflüsse auf die Messung. 756 1. Aktivität. . . 756 2. Wirkungsgrad. . . . . 756 3. Genauigkeit. . . . . . 756 4. Nulleffekt . . . . . . . . 756

IH. Messung und Unterscheidung der Strahler. 757 1. oe-Strahler 757 2. ß-Strahler . . . 757 3. y-Strahler . . . 758

C. Chemische Aufarbeitung. 759 I. Allgemeines. . . . . . . 759

1. Abschätzung der nötigen Probenmenge . . 759 2. Notwendigkeit und Arten der Aufarbeitung . 760 3. Trägerzusatz und Ausbcutebestimmung 760

11. Vorbereitung . . . . 760 1. Trocknung . . . . . 760 2. Veraschung _ . . . . 760 3. Sonstige Verfahren. . 761

IH. Aufarbeitung der Asche. 761 IV. Beispiele für die radio chemische Isolierung 762

1. Caesium . . . . . . . . 762 2. Strontium . . . . . . . 762

V_ Herstellung der Meßpräparate 762 VI. Andere Radionuclide. . . . 763

D. Auswertung. . . . . . . . . . 763 E. Radionuclide in der quantitativen und qualitativen Analyse . 763 Anhang I. Vorschläge für die Einrichtung eines Meß-Laboratoriums zur Untersuchung

von Lebensmitteln .......................... 764 1. Zur Feststellung des Kontaminationsgrades . . . . . . . . . . . . . 764 2. Meßstelle zur qualitativen und quantitativen Messung auch niedrigster

Aktivitäten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 764 Anhang 11. Arbeitsvorschrift zur Bestimmung von ··Sr, .oSr, 131J und 137CS in Milch 765

y-Spektroskopie der Milch ('31J, 137CS, uOBa-uoLa und 4°K) . . 765 Abtrennung und Bestimmung von 131J in Frischmilch . . . . . 766 Abtrennung und Bestimmung von ··Sr und ·'Sr in Frischmilch . 766

xx Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis . Bibliographie. . . . Zeitschriftenlitera tur. .

769 771 772

Mikroskopie. Von Dr. Dr. H. FREU::<fD, Wetzlar. (Mit 35 Abbildungen) 774 1. Allgemeines. . . . . . . . . . . . . . 77 4 2. Mechanische Einrichtung des Mikroskopes. 775

a) Das Stativ. . . . . . . . . . . 775 b) Die Einstellvorrichtung . . . . . 776 c) Die Tuben. . . . . . . . . . . 777 d) Die Objekttische . . . . . . . . 778

3. Optische Einrichtung des Mikroskopes 778 a) Im Durchlicht . . . . . . . . . 778 b) Im Auflicht . . . . . . . . . . 780 c) Objektive . . . . . . . . . . . 780 d) Okulare . . . . . . . . . . . . 786

4. Das stereoskopische Binokularmikroskop . . . 786 5. Gewöhnliche Lupen schwacher Vergrößerung . 788 6. Instrumente für Kulturplatten-Untersuchungen 788 7. Die Dunkelfeldbeleuchtung . 788 8. Phasenkontrast-Mikroskopie. 790 9. Fluorescenzmikroskopie. . . 793

10. Das Polarisationsmikroskop. 796 11. Lichtquellen und Lichtfilter. . . . . . . . . . . . . . 796 12. Hilfsmittel für die Auswertung des mikroskopischen Bildes 800 13. Mikroskop-Heiztische. . . . . . . . . . . . . . . . . 802 14. Mikrospektroskop . . . . . . . . . . . 804 15. Das optische Gerät für die Trichinenschau 804 16. Mikrophotographie . . . . . . . . . 805

a) Das Mikroskop. . . . . . . . . 806 b) Die mikrophotographische Kamera 806 c) Kamera-Mikroskop . 808

17. Elektronenmikroskopie . 812 Bibliographie. . . . 814 Zeitschriftenliteratur . . . . 814

Das mikroskopische Präparat. Von Dr. F. \YALTER, Wetzlar. (Mit 30 Abbildungen) 816 A. Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 816 B. Die Herstellung von Präparaten für die Lichtmikroskopie 817

1. Vorbemerkungen. . . . . . . . 817 H. Stückpräparate und Handschnitte . . . . . . . . 819

1. Das Lebendpräparat . . . . . . . . . . . . . 819 a) Färbevorschriften für die Vitalfarbstoffe Neutralrot, Methylenblau und

Chrysanilin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 823 b) Vorschrift für die Vitalfluorochromierung pflanzlicher und tierischer Zellen

mit Acridinorange. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 823 c) Vitalfluorochromierung von Bakterien mit Acridinorange NO nach

STRUGGER . . . . . . . . . . . . . . . 824 2. Fixierte und gefärbte Präparate. . . . . . . . 824

a) Prüfung von Kristallen in Pflanzenzellen . . . 826 b) Millonsches Reagens zum Nachweis von Eiweißkörpern 826 c) Jod-Jodkalium zum Nachweis von Stärke . . . . . . 826 d) Chloraljod zum Nachweis sehr kleiner und gering vorhandener Stärkekörner 826 e) Fehlingsches Reagens zum Nachweis reduzierenden Zuckers . 826 f) Alkoholische Fuchsinlösung zum Nachweis von Reserveeiweiß 827 g) Eisen-HI-chlorid zum Nachweis von Gerbstoffen . . . . . . 827 h) Vanillin-Salzsäure zum Nachweis von Gerbstoffen. . . . . . 827 i) Sudan-Glycerin zum Nachweis von Lipoiden, Cutin und Suberin 827 j) Chlorzinkjodid zur Färbung von Cellulosemembranen 827

k) Phoroglucin-Salzsäure zur Färbung des Lignins. 827 3. Das Ausstrichpräparat 828

a) Vorbemerkungen. . . . . . . . . . . . . . 828

Inhaltsverzeichnis XXI

b) Die Technik der Ausstrichherstellung . . 828 oe) Bakterienausstriche . . . . . . . . . 829 ß) Blutausstriche . . . . . . . . . . . 829

c) Die Färbung von Blutausstrichen (Methode nach GIE:lfSA) 830 d) Darstellung von Geißeln, Cilien, Oberflächenstrukturen und Membranen

bei Protozoen durch Opalblauausstriche . . . 830 e) Die Färbung von Bakterienausstrichen 831

oe) Tuschemethode nach BURRI. . . . . . . 831 ß) Färbung mit Methylenblau nach LÖFFLER. 831 y) Färbung nach GRAM . . . . . . . . . . 831 (5) Tuberkelbacillusfärbung nach ZIEHL-N"EELSEN 831 c) TBC-Fluorescenzfärbung nach HAGE~IANN mit Auramin. 832 ::) Geißelfärbung nach LÖFFLER mod. nach NICOLLEN MORAX, für Flagel-

laten und Bakterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 832 1]) Färbung der Bakterien·Sporen (Methode nach DORNER) ....... 832

4. Präparate für Auflicht- und Durchlichtmikroskopie von Pulvern und kom· pakten Stoffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 833

5. l\fikrotomschnitt·Präparate. . . . . . . . . . . . . . . . . . 833 a) Vorbemerkungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 833 b) Beschreibung der l\fikrotomtypen und ihrer ~-\rbeitsweise. . . . 836 c) Die Herstellung von N"ativschnitten auf dem Schlittenmikrotom 839

oe) Schnitte von Pflanzenstengeln . . . . . . . . . . . . 839 ß) Schnitte von Getreidekörnern . . . . . . . . . . . . 839 y) Schnitte von trockenen, harten Samen und Samenschalen 840 ö) Butterschnitte nach der Methode von GA YEL 840

d) Das Gefrierschnitt-Verfahren. . . . . . . . . . . . . . 841 oe) Fixierung in Formalin 10 ~ ~ . . . . . . . . . . . . . 841 ß) Einbettung in Gelatine . . . . . . . . . . . . . . . 842

e) Herstellung der Eiweißglycerinläsung zum Aufkleben von Gefrierschnitten fixierter Objekte ~ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 842

f) Spezielle Gefrierschnitt-Verfahren für die X ahrungsmitteluntersuchung 842 oe) Gefrierschnitte von Teigmassen und Gebäck. . . . . . . . .. 842 ß) Gefrierschnitte von trockenem Backwerk nach Gelatineeinbettung 842 y) Gefrierschneiden von "'urst- und Fleischwaren. . . . . . . 843

g) Die Einbettungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . 843 oe) Der Einbettungsprozeß . . . . . . . . . . . . . . . . . 843 ß) Das Schneiden der eingebetteten Objekte auf dem Mikrotom. 844 y) Vorschrift für die Einbettung in Paraffin und in Plexiglas. 846

h) Die Färbung von Mikrotomschnittpräparaten 849 6. Elektronenmikroskopische Präpariertechnik . 851

Bibliographie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 852 Zeitschriftenliteratur . . . . . . . . . . . . . . . . . . 853

Eichung von llIeßgeräten. Von Dipl.-Ing. H. JOHANNSEN, BerIin. (Mit 4 Abbildungen) 854 A. Rechtsgrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 854

1. Gesetzliche Vorschriften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 854 H. Begriff und Bedeutung der Eichung, Nacheichfrist und Fehlergrenzen 855

IH. Zulassungs- und Eichbehärden. . . . . . . . . . 855 IV. Arten der Eichstempel . . . . . . . . . . . . . 856 V. Umfang der Eichpflicht; betriebsmäßige Prüfungen. 856

VI. Anwendungsbereich der Meßgeräte. . . . . . . . 857 B. Eich- und prüfpflichtige Meßgeräte. . . . . . . . . . 857

1. Meßgeräte zum Abteilen, Ermitteln und Kontrollieren der Füllmengen von Fertigpackungen . . . . . . . . . . . . . . . . .. ........ 857 1. Einrichtungen zum serienmäßigen Abfüllen von Packungen (Füllungen) nach

Gewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 857 a) Selbsttätige und halbselbsttätige 'Vaagen zum Abwägen (Wägemaschinen) 858

oe) Selbsttätige Waagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 858 ß) Halbselbsttätige Waagen zum Abwägen mit Ausrückrichtung und

Ausgleichsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 858 b) Abfüllmaschinen (auch Dosiermaschinen genannt). . . . . . . .. 858

2. Einrichtungen zum serienmäßigen Abfüllen nach Raummaß. . . . .. 858 a) Maßfüllmaschinen, Flüssigkeitsmeßwerkzeuge und Flüssigkeitszähler mit

Mengeneinstellwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 859

XXII Inhaltsverzeichnis

b) Höhenfüller für formfeste Packungsbehälter 859 3. Waagen mit Preisrechen- und Druckwerk. 859 4. Geeignete Kontrollmeßeinrichtungen. . . 859

a) Kontrollwaagen und Kontrollgewichte . 860 b) Selbsttätige Kontrollwaagen . . . . . 861 c) Volumetrische Kontrollmeßgeräte . . . 861

11. Meßgeräte zur Gehaltsbestimmung und -nachprüfung. 861 1. Feinwaagen und Feingewichte . 861

a) Feinwaagen . . . . . 861 b) Feingewichte . . . . . 862

2. Volumetrische Meßgeräte. 862 3. Dichtemeßgeräte . . . . 862

a) Dichte-Aräometer. . . 862 b) Pyknometer . . . . . 863 c) Hydrostatische Waagen 863 d) Getreideprober. . 863

4. Prozent-Meßgeräte. . . . 863 a) Prozent-Aräometer. . 863 b) Butyrometer. . . . . 864 c) Getreidefeuchtemesser . 864 d) Prozent-Waagen für Laboratoriumszwecke . 865 e) Schmutzprozent- und Stärkegehaltswaagen . 865

C. Gesetzliche Verkehrsfehlergrenzen der eich- und prüfpflichtigen Meßgeräte 865 I. Abfülleinrichtung für Fertigpackungen nach Gewicht. . . . . . . . 865

1. Selbsttätige und halbselbsttätige Waagen zum Abwägen, Abfüllmaschinen und Höhenfüller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 865

2. Waagen mit Preisrechen- und Druckwerk. . . . . . . . . . . 865 11. Flüssigkeitsabfülleinrichtungen für Fertigpackungen nach Raummaß 867

1. Maßfüllmaschinen und Flüssigkeitsmeßwerkzeuge 867 2. Flüssigkeitszähler mit Voreinstellwerk . . . 868

III. Kontrollmeßeinrichtungen für Fertigpackungen 868 1. Wägeeinrichtungen . . . . . . . . 868

a) Kontrollwaagen. . . . . . . . . 868 b) Kontrollgewichte . . . . . . . . 868

2. Volumetrische Kontrolleinrichtungen . 869 IV. Gehaltsmeßgeräte . . . . . . . 869

1. Feinwaagen und Feingewichte . . . . 869 2. Volumetrische Meßgeräte. . . . . . 869 3. Dichtemeßgeräte . . . . . . . . . 870

a) Dichtemeßgeräte für Flüssigkeiten 870 b) Getreideprober (Schüttdichtemesser). 870

4. Prozent-Meßgeräte. . . . . . . . . . 870 a) Prozent-Aräometer einschließlich zugehörigem Thermometer 870 b) Butyrometer. . . . . . . . . . . . . . 870 c) Getreidefeuchtemesser . . . . . . . . . . 870 d) Prozentwaagen für Laboratoriumszwecke . 871 e) Schmutzprozent- und Stärkegehaltswaagen . 871

D. Der Mengeninhalt von LebensmitteHertigpackungen; behördliche Kontrollen 871 E. Gesetzliche Maßeinheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . 871 F. Überstaatliche Organisationen im Eichwesen . . . . . . . . . 872

I. Die interuationale Meterkonvention . . . . . . . . . . 872 11. Die internationale Organisation für gesetzliches Meßwesen. 872

III. Das Eichwesen in der EWG . 873 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 873

Refraktometrie. Von Dr. R. RAMB, HanaufMain. (Mit 27 Abbildungen) 874

A. Grundlagen der Theorie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 874 I. Die Brechungszahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 874

11. Die Abhängigkeit der Brechungszahl von der Wellenlänge des Lichtes 875 III. Die Abhängigkeit der Brechungszahl von der Temperatur . 876 IV. Die Abhängigkeit der Brechungszahl vom Druck. 876 V. Spezifisches und molekulares Brechungsvermögen 876

VI. Mischungsregeln . . . . . . . . . . . . . . . 878

Inhaltsverzeichnis XXIII

B. Grundlagen der Messung . . . . . . . . . . . . 879 I. Messung mit Hilfe des Grenzwinkels der Totalreflexion 879

1. Messung im durchfallenden Licht 879 2. Messung im reflektierten Licht 881

II. Messung durch Lichtablenkung 882 III. Messung durch Einbettung 884 IV. Messung durch Reflexion . 884 V. Messung durch Interferenz 884

C. Technische Refraktometer. . . 885 I. Grenzwinkel·Refraktometer 885

1. Abbe·Refraktometer. . 885 a) Meßbereich - Meßgenauigkeit 888 b) Dispersionsbestimmung mit dem Abbe·Refraktometer . 889

2. Halbkugel.Refraktometer. . 889 3. Pulfrich·Refraktometer. . . 889

11. Skalen· Refraktometer 890 1. Handzucker·Refraktometer . 890 2. Eintauch·Refraktometer 893 3. Natrium.Spektralleuchte . . 894

III. Ablenkungs.Refraktometer . . 895 1. Mikrorefraktometer . . . . 895 2. Hilger·Chance·Refraktometer 896 3. Mikroskop·Refraktometer. . 896

IV. Differenz·Refraktometer . . . 896 V. Automatische Refraktometer . 898

1. Automatische Grenzwinkel·Refraktometer 898 2. Automatische Ablenkungs-Refraktometer. 899 3. Automatische Differenz-Refraktometer. 899

D. Die Anwendungen der Refraktometrie 900 I. Qualitative Analyse . . . . 900

1. Identifizierung von Stoffen 900 2. Reinheitsprüfung . . . . 901

II. Quantitative Analyse. . . . 901 1. Zweistoffgemische . . . . 901

a) Die refraktometrische Zuckerbestimmung 902 b) Untersuchung von Rüben . . . . . . . 904 c) Untersuchung von Zuckerrohr . . . . . 904 d) Untersuchung von Tomaten und Tomatenpürees 904 e) Untersuchung von Marmeladen, Gelee, Jam, Konfitüren, Obstmusen usw. 904 f) Untersuchung von Honig, Kunsthonig und Stärkesirup 904 g) Untersuchung von Fruchtsäften und Pflanzensäften . . 904 h) Die refraktometrische Fett- und Ölgehaltsbestimmung . 905

2. Mehrstoffgemische . 905 Bibliographie. . . . . . . . 906 Zeitschriftenliteratur . . . . . 907

Nephelometrie. Von Dr. K. FEILING, Wetzlar. (Mit 1 Abbildung). 909

Laborgeräte . . . 911 Betriebsmeßgeräte . 913 Anwendungen. . . 913

Bibliographie. . . 915 Zeitschrütenliteratur. 915

Sachverzeichnis. 916

Verzeichnis der Mitarbeiter

Priv.-Doz. Dr.-Ing. HANS-DIETER BELITZ, Institut für Lebensmittelchemie und Lebensmitteltechnologie der Technischen Universität, 1 Berlin 12. Hardenbergstraße 34

Prof. Dr. KARL-GUSTAV BERGNER, 7 Stuttgart 1, Kienestraße 18

Dr. rer. nato DIETRICH BERNDT, 6242 Schönberg/Ts., OberurseIer Str. 2

Prof. Dr. phi!. Dr.-Ing. WILLIBALD DIE~IAJR, Direktor des Univ.-Instituts für Lebens­mittelchemie, 6 Frankfurt a. M., Georg-Voigt-Straße 16

Dr. FRIEDRICH DRAWERT, Forsch.-Inst. f. Rebenzüchtung Abt. Biochemie u. Physiologie, 6741 Siebeldingen (Pfalz)

Prof. Dr. JOSEF EISENBRAND, Direktor d. Chemischen Unters. Amtes f. d. Saarland, 66 Saarbrücken, Großherzog-Friedrich­Straße 134

Dr. rer. nat., Dipl-Chem. KARLHEINZ FEILING, 633 W etzlar, Langgasse 68

Dr. phi!. JOHANNES FLÜGGE, wissenschaft!. Mitarbeiter bei Carl Zeiss, Werk Winkel, 34 Göttingen, Sandweg 17

Dr. phi!. Dr. med. veto h.c. HUGO FREUND, 633 Wetzlar, Bergstraße 27

Dr. phi!. Dip!.-Chem. AUGUSTE MARIE BERNHARDINE GRÜNE, 562 Velbert (RheinI.), Burgstraße 46

Prof. Dr. rer. nat., Dipl.-Chem. ERICH HECKER, Deutsches Krebsforschungs­zentrum, Biochemisches Institut, 69 Heidelberg, Berliner Straße 23

Prof. Dr.-Ing. WERNER HEIMANN, Direktor des Instituts für Lebensmittelchemie der Techn. Hochschule, 75 Karlsruhe, Kaiserstraße 12

Dr. rer. nat., Dipl.-Chem., Apotheker HANS­JÜRGEN HENNING, Lebensmittelchemiker, Oberchemierat bei der Landesanstalt für Lebensmittel-, Arzneimittel- und gericht­liche CheInie Berlin, 1 Berlin 45, Ortlerweg 23

Regierungschemierat Dr. P AUL JÄGERHUBER, 7 Stuttgart 1, Kienestraße 18

Eichdirektor Dipl.-Ing. HEINRICH JOHANN­SEN, Eichdirektion Berlin, 1 Berlin 10, Abbestraße 5-7

Dr. rer. nat., Dipl.-Chem. ANDREAs MAHLING, 1 Berlin 19, Fredericiastraße 4a

Dr. rer. nat., Dipl.-Chem., Oberchemierat a.D. KARL PFEILSTICKER, 7 Stuttgart-Schönberg, Rotwiesenstr. 26

Dip!.-Chem. Dr. KONRAD PFEILSTICKER, Univ.-Institut für Lebensmittelchemie, 6 Frankfurt a. M., Georg-Voigt-Straße 16

Dr. phil. nato RUDOLF RAMB, 645 Hanau a. Main, Lehar-Straße 6

Prof. Dr.-Ing. ABTUR SEHER, 44 Münster/Westf., Hedwigstraße 10

Doz. Dr.rer. nat. habil. KARL EUGEN SLEVOGT, 812 Weilheim/Obb., Trifthofstraße

Dr.-Ing. Dipl.-Ing. Oberregierungschemierat KURT VOLZ, 7060 Schorndorf/Krs. Waiblingen, Künkelinstraße 46

Dr. phil. FRIEDRICH WALTER, Wiss. Mit­arbeiter der Fa. Ernst Leitz GmbH, Wetzlar, 6333 Braunfels/Lahn, Karl-Broll-Straße 12

Prof. Dr. rer. nato habil. HANS WERNER, Leiter der Chemischen und Lebensmittel­untersuchungsanstalt Hamburg, 2 Hamburg 36, Gorch-Fock-WallI5

Dr. rer. nat., Dipl.-Chem., Akademischer Rat KARL WISSER, 7505 Ettlingen/Baden, J.-B.-Göring-Str. 6

Dipl.-Chem. GÜNTHER WOHLLEBEN, c/o M. Woelm, 344 Eschwege

Oberchemierat, Lebensmittelchemiker und Apotheker HANS WOLLENBERG, 1 Berlin 28, Ludolfinger Weg 28