[Handbuch] Goedde Nietzsche [Druck-PDF]978-3-476-05397-8/1.pdf · Kristina Jaspers, M. A., Studium...

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X Anhang G. Gödde et al. (Hrsg.), Nietzsche und die Lebenskunst, DOI 10.1007/978-3-476-05397-8, © 2016 J. B. Metzler Verlag GmbH, Stuttgart

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X Anhang

G. Gödde et al. (Hrsg.), Nietzsche und die Lebenskunst, DOI 10.1007/978-3-476-05397-8, © 2016 J. B. Metzler Verlag GmbH, Stuttgart

Siglenverzeichnis

Siglen der zitierten Nietzsche-AusgabenDie Zitierungen erfolgen nach der Kritischen Studienaus-gabe der Werke (KSA) und Briefe (KSB) mit Ausnahme der Texte, die nur in der Kritischen Gesamtausgabe der Werke (KGW) und Briefe (KGB) enthalten sind, sowie der Frühen Schriften (BAW).

BAW Frühe Schriften, Bd. 1–5. Hg. von Hans Joachim Mette und Karl Schlechta. München 1994.

KGB Kritische Gesamtausgabe, Briefwechsel. Hg. von Gior-gio Colli und Mazzino Montinari. Berlin 1975 ff.

KGW Kritische Gesamtausgabe, Werke. Hg. von Giorgio Colli und Mazzino Montinari, 1967 ff.

KSA Sämtliche Werke. Kritische Studienausgabe in 15 Bän-den. Hg. von Giorgio Colli und Mazzino Montinari. Mün-chen 1980.

KSB Sämtliche Briefe. Kritische Studienausgabe in 8 Bän-den. Hg. von Giorgio Colli und Mazzino Montinari. Mün-chen 1986.

NB Nietzsches persönliche Bibliothek. Hg. von Giuliano Campioni, Paolo D’Iorio, Maria Cristina Fornari, Frances-co Fronterotta, Andrea Orsucci unter Mitarbeit von Rena-te Müller-Buck. Berlin 2003.

Siglen der zitierten Werke NietzschesAC Der Antichrist (1888).BA Über die Zukunft unserer Bildungsanstalten.DD Dionysos-Dithyramben (1888/89).DS David Strauss der Bekenner und der Schriftsteller (UB I,

1873).

EH Ecce homo (1888/89).FW Die fröhliche Wissenschaft (1882).FV Fünf Vorreden zu fünf ungeschriebenen Büchern (1872).GD Götzen-Dämmerung (1889).GM Zur Genealogie der Moral (1887).GT Die Geburt der Tragödie (1872).HL Vom Nutzen und Nachtheil der Historie für das Leben

(UB II, 1874).JGB Jenseits von Gut und Böse (1886).M Morgenröthe (1881).MA Menschliches, Allzumenschliches. MA I Erster Band (1878). MA II Zweiter Band (1879).N Nachgelassene Fragmente.NW Nietzsche contra Wagner (1894).PHG Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen

(1873).SE Schopenhauer als Erzieher (UB III, 1874).UB Unzeitgemässe Betrachtungen.WA Der Fall Wagner (1888).WB Richard Wagner in Bayreuth (UB IV, 1878).WL Ueber Wahrheit und Lüge im aussermoralischen Sinne

(1873).WM Die Nachlass-Kompilation »Der Wille zur Macht«.WS Der Wanderer und sein Schatten (1880).Za Also sprach Zarathustra. Za I Erster Teil (1883). Za II Zweiter Teil (1883). Za III Dritter Teil (1884). Za IV Vierter Teil (1885).

G. Gödde et al. (Hrsg.), Nietzsche und die Lebenskunst, DOI 10.1007/978-3-476-05397-8, © 2016 J. B. Metzler Verlag GmbH, Stuttgart

Autorinnen und Autoren

Eike Brock, Dr. phil. M. A., Studium der Philosophie, neueren deutschen Literatur und kath. Funda-mentaltheologie an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms Universität in Bonn (M. A. 2008), Pro-motion an der Julius-Maximilians Universität Würzburg in Philosophie (2012). Seit 2008 Lehr-beauftragter für Philosophie an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms Universität Bonn, von 2013–2015 Research-Fellow am Forschungsinstitut für Philosophie Hannover (FIPH), zurzeit Lehre und Forschung am Institut für Philosophie der Ruhr-Universität Bochum zu ethisch-ästhetischen Grenzfragen. Arbeitsschwerpunkte: Nietzsche, Kierkegaard, Stanley Cavell, Ethik und Ästhetik, Philosophie der Lebenskunst, Philosophie und Psychologie, Philosophie und Popkultur (z. B. Hor-ror und HipHop). Wichtigste Veröffentlichungen: Nietzsche und der Nihilismus, Berlin/München/Boston 2015; (im Erscheinen:) Das Böse erzählen. Perspektiven aus Literatur, Film und Philosophie (hrsg. mit Ana Honnacker), Berlin 2016; Denken des Horrors – Horror des Denkens. Unheimliches, Erschreckendes und Monströses aus philosophi-scher Perspektive (hrsg. mit Thorsten Lerchner), Würzburg 2017.

Almuth Bruder-Bezzel, Dr. phil., Dipl. Psych., Psy-choanalytikerin in eigener Praxis, Dozentin, Su-pervisorin und Lehranalytikerin am Alfred-Adler-Institut Berlin (DGIP/DGPT). Buchveröffent-lichungen: Geschichte der Individualpsychologie (2. Aufl. 1999); Alfred Adler. Über den nervösen Charakter. Kommentierte textkritische Ausgabe (Hg. mit K.-H. Witte und R. Kühn, 2004); Kreativi-tät und Determination. Studien zu Nietzsche, Freud und Adler (mit K.-J. Bruder, 2004); Mit-herausgabe der Adler Studienausgabe, Band 1 (2007): Persönlichkeit und neurotische Entwick-lung. Frühe Schriften (1904–1912) und Band 7 (2009) Gesellschaft und Kultur (1897–1937); Al-fred Adler: Briefe 1896–1937 (Hg. mit G. Lehm-kuhl, 2014).

Tobias Brücker, M. A., Studiengangmanager an der Universität Luzern und Doktorand der Kulturwis-senschaften an der Universität Zürich. Promoti-onsprojekt: »Der Weg zu Autorschaft und Text bei Friedrich Nietzsches Wanderer und sein Schat-ten«. Arbeitsschwerpunkte: Kulturtheorie, Nietzsche forschung, Philosophie des 19. Jahrhun-derts, Textgenese, Bildwissenschaft. Veröffent-lichung: Lebenskunst als Schreibkunst? Der Autor von Ecce Homo. In: Nietzscheforschung 21 (2014), 209–220.

Marco Brusotti, Prof. Dr. phil., Professor für Ge-schichte der zeitgenössischen Philosophie an der Unisalento (Lecce, Italien), Privatdozent für Phi-losophie an der Technischen Universität Berlin, Vorsitzender der Nietzsche-Gesellschaft, Stif-tungsrat der Friedrich-Nietzsche-Stiftung, Mit-glied im Editorial Board der Datenbank ›Nietzsche Online‹. Forschungsschwerpunkte: Nietzsche, Wittgenstein, Sprach- und Kulturphilosophie, Äs-thetik. Ausgewählte Buchveröffentlichungen: Die Leidenschaft der Erkenntnis (1997); Nietzsches Wissenschaftsphilosophie (Hg. mit H. Heit und G. Abel, 2011); »Einige werden posthum geboren«. Friedrich Nietzsches Wirkungen (Hg. mit R. Reschke, 2012); Wittgenstein, Frazer und die »eth-nologische Betrachtungsweise« (2014).

Mirella Carbone, Dr. phil., betreute 15 Jahre als Kura-torin das Nietzsche-Haus in Sils-Maria im Enga-din, wo sie weiterhin als wissenschaftliche Mit-arbeiterin tätig ist und in diesem Rahmen Lesun-gen, Vorträge und Führungen organisiert. Sie ar-beitet für das Kulturbüro Sils/Segl (KUBUS) im Bereich der wissenschaftlichen Kulturforschung und praktischen Kulturvermittlung und beteiligt sich auch an Forschungsprojekten des Instituts für Kulturforschung Graubünden, z. B. an einer kom-mentierten Edition neu aufgefundener Briefe zwi-schen Friedrich Nietzsche und Louise Röder-Wie-derhold. Buchveröffentlichung: Die Kunst der Ge-sundheit (mit J. Jung, 2. Aufl. 2012).

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Gaia Domenici, Ph. D. (Universität Pisa), Doktor-arbeit zum Thema »Books ›for All and None‹. C. G. Jung’s The Red Book, Nietzsche’s Zarathustra and ›Visionary‹ Works«. Mitglied des »Seminario Permanente Nietzscheano« und des »UCL Health Humanities Centre«, Honorary Research Associate at University College London. Forschungsberei-che: Nietzsche, C. G. Jung und die Geschichte der analytischen Psychologie.

Ferdinand Fellmann, Prof. Dr. phil., em. Professor für Philosophie und Wissenschaftstheorie an der TU Chemnitz, zuletzt Gastprofessor am Institut für Philosophie der Universität Wien und an der Uni-versität Trient in Italien. Arbeitsschwerpunkte: Phänomenologie, Hermeneutik, Lebensphiloso-phie, Ethik und philosophische Anthropologie. Ausgewählte Buchveröffentlichungen: Lebensphi-losophie. Elemente einer Theorie der Selbsterfah-rung (1993). Die Angst des Ethiklehrers vor der Klasse. Ist Moral lehrbar? (2000); Das Paar. Eine erotische Rechtfertigung des Menschen (2005/2013); Phänomenologie (2006/2015); Phi-losophie der Lebenskunst (2009); Konfuzius. Das Buch von Maß und Mitte (Hg. mit U. Fellmann, 2015); The Couple. Intimate Relations in a New Key (2016).

Günter Gödde, Dr. phil., Dipl.-Psych., psychologi-scher Psychotherapeut in eigener Praxis, Dozent, Supervisor, Lehrtherapeut sowie Ausbildungsleiter in der Therapeutenausbildung an der Berliner Akademie für Psychotherapie (BAP) und an der Psychologischen Hochschule Berlin (PHB). Ar-beitsschwerpunkte: Psychodynamische Psychothe-rapie, Geschichte der Psychoanalyse, Kulturtheo-rie, Verhältnis von Psychoanalyse und Philosophie sowie von Therapeutik und Lebenskunst. Buchver-öffentlichungen zur Lebenskunst: Takt und Taktlo-sigkeit. Über Ordnungen und Unordnungen in Kunst, Kultur und Therapie (Hg. mit J. Zirfas, 2012); Lebenskunst im 20. Jahrhundert. Stimmen von Philosophen, Künstlern und Therapeuten (Hg. mit J. Zirfas, 2014); Ästhetik der Behandlung. Beziehungs-, Gestaltungs- und Lebenskunst im psychotherapeutischen Prozess (Hg. mit W. Pohl-mann und J. Zirfas); Therapeutik und Lebens-kunst. Eine psychologisch-philosophische Grund-legung (mit J. Zirfas, 2016).

Helmut Heit, Prof. Dr. phil., Associate Professor für Philosophie an der Tongji Universität Shanghai, vorher wissenschaftlicher Projektleiter zu Nietz-sches Wissenschaftsphilosophie an der TU Berlin,

Gründer und Leiter des Berliner Nietzsche-Collo-quiums (2008–2014). Arbeitsschwerpunkte: Wis-senschaftsphilosophie, Praktische Philosophie, Geschichte der Philosophie des 19. und 20. Jahr-hunderts, Antike Philosophie. Ausgewählte Buch-veröffentlichungen: Der Ursprungsmythos der Vernunft. Zur philosophiehistorischen Genealogie des griechischen Wunders (2007); Frühgriechische Philosophie (2011); Nietzsches Wissenschaftsphi-losophie (Hg. mit G. Abel und M. Brusotti, 2011); Handbuch Nietzsche und die Wissenschaften (Hg. mit L. Heller, 2012); Nietzsche als Kritiker und Denker der Transformation (Hg. mit S. Thorgeirs-dottir, 2016).

Beatrix Himmelmann, Prof. Dr. phil., Professorin für Philosophie an der Universität Tromsø (Norwe-gen). Arbeitsschwerpunkte: Ethik, philosophische Anthropologie, Metaphysik. Von 2004 bis 2012 Vorsitzende der Nietzsche Gesellschaft e.V. Aus-gewählte Buchveröffentlichungen: Freiheit und Selbstbestimmung. Zu Nietzsches Philosophie der Subjektivität (1996); Kants Begriff des Glücks (2003); Kant und Nietzsche im Widerstreit (Hg. 2005); Nietzsche (Reihe Grundwissen Philosophie, 2006); On Meaning in Life (Hg. 2013); Why Be Moral? (Hg. mit R. B. Louden, 2015).

Kristina Jaspers, M. A., Studium der Kunstgeschichte und der Philosophie an der Universität Hamburg und der Humboldt Universität zu Berlin, dort Dok-torandin im Fachbereich Kulturwissenschaft (Pro-motionsprojekt zu Aspekten der Lebenskunst bei Ludwig Wittgenstein, Friedrich Nietzsche und Su-san Sontag). Seit 2001 Ausstellungskuratorin der Deutschen Kinemathek, über 20 Sonderausstellun-gen. Arbeitsschwerpunkte: Nietzsche Wagner und Wagner Nietzsche im Dekadenzdiskurs, Interme-dialität von Film und Kunst sowie zum Verhältnis von Kinematografie, Philosophie und Psychoana-lyse. Ausgewählte Buchveröffentlichungen: Kino im Kopf. Psychologie und Film seit Sigmund Freud (Mithg., 2006); Ingmar Bergman. Von Lüge und Wahrheit (Mithg., 2010); Ludwig Wittgenstein. Verortungen eines Genies (Mithg., 2011); Wittgen-stein-Vorträge: Annäherungen aus Kunst und Wis-senschaft (Mithg., 2012); Das Kino der Dekadenz. Nietzsches Kritik als filmische Analyse. In: Wagner Kino. Spuren und Wirkungen Richard Wagners in der Filmkunst (Mithg., 2013); Richard Wagner und das Kino der Dekadenz (Mithg., 2014).

Joachim Jung, M. A., betreute 15 Jahre als Kurator das Nietzsche-Haus in Sils-Maria im Engadin, wo er

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weiterhin als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig ist und in diesem Rahmen Lesungen, Vorträge und Führungen organisiert. Er arbeitet für das Kultur-büro Sils/Segl (KUBUS) im Bereich der wissen-schaftlichen Kulturforschung und praktischen Kulturvermittlung und beteiligt sich auch an For-schungsprojekten des Instituts für Kulturfor-schung Graubünden, z. B. an einer kommentierten Edition neu aufgefundener Briefe zwischen Fried-rich Nietzsche und Louise Röder-Wiederhold. Buchveröffentlichung: Die Kunst der Gesundheit (mit Mirella Carbone, 2. Aufl. 2012).

Hans-Peter Klie, M. F. A., Studium der bildenden Kunst an der Hochschule der Künste Berlin, arbei-tet als Maler, Fotograf, Konzept-, Medien- und In-stallationskünstler. Er ist Kurator und Organisator von interdisziplinären Ausstellungsprojekten, zu-letzt »VERSTEHEN ZU VERSTEHEN« – Kunst zu Nietzsche und Wittgenstein (2014/15). Aktuelle Arbeiten: Wir Metaphysiker (Naumburg 2014) und Ontologie 15 Grad ONTO Objekte (Berlin 2014). Schwerpunkt seiner Arbeit sind seit 1980 vor allem philosophische Gedankengänge, häufig werden dabei Bild- und Textbeziehungen, sowie sprach-philosophische Ansätze bildnerisch und in Texten reflektiert (z. B. Wittgensteintrilogie, 2003/2006).

Manuel Knoll, Prof. Dr. phil., Studium der Philoso-phie, Politikwissenschaften und Geschichte an der Universität München, Prof. für Philosophie an der Istanbul Şehir University. Arbeitsschwerpunkte: Politische Philosophie und Ethik, insbesondere antike und zeitgenössische Theorien der Gerech-tigkeit, Platon, Aristoteles, Machiavelli, Nietzsche, Rawls und Michael Walzer, Sozialphilosophie und Kritische Theorie, Griechische Philosophie der Klassischen Antike. Ausgewählte Buchveröffent-lichungen: Theodor W. Adorno (2002); Aristote-lische oder demokratische Gerechtigkeit? Die po-litische Philosophie des Aristoteles und Martha Nussbaums egalitaristische Rezeption (2009); Nic-colò Machiavelli – Die Geburt des Staates (Hg. mit S. Saracino, 2010); Nietzsche as Political Philoso-pher (Hg. mit B. Stocker, 2014); Michael Walzer: Sphären der Gerechtigkeit: Ein kooperativer Kom-mentar (Hg. mit M. Spieker, 2014).

Rolf Kühn, PD Dr. phil. habil., Studium der Philoso-phie und katholischen Theologie, Habilitation in Philosophie an der Universität Wien, Dozenten-tätigkeiten in Wien, Beirut, Nizza und Freiburg/Br., wissenschaftlicher Mitarbeiter am »Institut für

Existenzanalyse und Lebensphänomenologie Ber-lin«, Mitbegründer und mehrjähriger Herausgeber des Jahrbuchs für Psychotherapie, Philosophie und Kultur »psycho-logik«. Arbeitsschwerpunkte: Phä-nomenologie, psychologische Anthropologie, Re-ligions- und Kulturphilosophie. Ausgewählte Buchveröffentlichungen: Ästhetische Existenz heute: Zum Verhältnis von Leben und Kunst (2007); Macht der Gefühle (2008); Praxis der Phä-nomenologie: Einübungen ins Unvordenkliche (2009); Begehren und Sinn: Grundlagen für eine phänomenologisch-tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und Supervision (2016).

Thorsten Lerchner, Dr. phil. habil., Studium der Phi-losophie, Germanistik und Pädagogik an den Uni-versitäten Bochum und Bonn. Seit 2011 Lehr-beauftragter an den Instituten für Philosophie der Universitäten Bochum und Würzburg, 2016 habili-tiert im Fachbereich Philosophie an der Univer-sität Würzburg (bei Prof. Jörn Müller) mit dem Projekt »Willensmetaphysik. Eine ideengeschicht-liche Untersuchung zu den Wurzeln des modernen Menschenbilds«. Arbeitsschwerpunkte: Philoso-phie des 19. Jahrhunderts, Geschichte der Psycho-analyse, Strukturalismus. Buchveröffentlichungen: Arthur Schopenhauer und Philipp Mainländer: Eine Untersuchung zum Abhängigkeitsverhältnis am Begriff des »Charakters« (2013); Nicht Herr sein im eigenen Haus: Willensmetaphysik und Un-bewusstheit im Werk Arthur Schopenhauers (2014); Mainländer-Reflexionen. Quellen – Kon-text – Wirkung (2016).

Roman Lesmeister, Dipl. Psych., Psychologischer Psychotherapeut und Psychoanalytiker in eigener Praxis, Dozent, Supervisor und Lehranalytiker (DGPT) der Akademie für Psychotherapie, Psy-chosomatik und Psychoanalyse Hamburg und am C. G. Jung-Institut München. Zahlreiche Ver-öffentlichungen zur Theoriegeschichte von Psy-choanalyse und Analytischer Psychologie sowie zu kulturtheoretischen und klinischen Themen. Aus-gewählte Buchveröffentlichungen: Der zerrissene Gott: Eine tiefenpsychologische Kritik am Ganz-heitsideal (1992); Selbst und Individuation. Facet-ten von Subjektivität und Intersubjektivität in der Psychoanalyse (2009); Nietzsche und die Tiefen-psychologie (Hg. mit Elke Metzner, 2010).

Kevin Liggieri, M. A., Studium der Germanistik und Philosophie im Master of Arts an der Ruhr-Uni-versität Bochum. Doktorand der Mercator Re-search Group (Räume des anthropologischen Wis-

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sens) im Fachbereich Geschichte der Lebenswis-senschaften, sowie Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung. Forschungsschwerpunkte: Geschichte und Theorie der Arbeitswissenschaften (besonders Ergonomie, Mensch-Maschine-Schnittstellen), Anthropotechnik, Kultur- und Technikphiloso-phie, Überschneidungen von Literatur und Wis-senschaft. Ausgewählte Veröffentlichungen: Zur Domestikation des Menschen. Anthropotech-nische und anthropoetische Optimierungsdiskur-se (2014); Bad Boys der Philosophie. Eine Kritik stereotyper Philosophenbilder von Heraklit bis Sartre (Hg. 2014); »Fröhliche Wissenschaft«. Zur Genealogie des Lachens (Hg. 2015); Die Grenze »Mensch«. Diskurse des Transhumanismus« (Mithg. 2016).

Diana Lohwasser, Dr. phil., Thema der Magister-arbeit: »Im Rausch der Ästhetik oder das Spiel um die Existenz. Ästhetische Bildung bei Søren Kier-kegaard und Friedrich Nietzsche«. Senior Re-searcher, Allgemeine Erziehungswissenschaft. Ar-beitsschwerpunkte: Pädagogische und Historische Anthropologie, Bildungsphilosophie und Bil-dungstheorie, Kulturelle Bildung (national und in-ternational), geisteswissenschaftliche und kultur-wissenschaftliche Forschungsmethoden. Buchver-öffentlichungen: Geschichte der Ästhetischen Bil-dung. Band 3.1: Aufklärung (mit L. Klepacki und J. Zirfas, 2014); Der Körper des Künstlers. Ereignisse und Prozesse der Ästhetischen Bildung (Hg. mit J. Zirfas, 2015).

Nikolaos Loukidelis, Dr. phil., Studium im Fach-bereich für Philosophie, Pädagogik und Psycho-logie in Athen (Spezialisierung: Philosophie). Sti-pendiat des Deutschen Akademischen Austausch-dienstes (DAAD). Promotionsstudium und Pro-motion (2010) am Institut für Philosophie der Humboldt-Universität zu Berlin. Thema der Dis-sertation: »Es denkt. Ein Kommentar zum Apho-rismus 17 aus ›Jenseits von Gut und Böse‹« (2013). Von Februar 2014 bis April 2016 wissenschaftli-cher Mitarbeiter am Akademievorhaben »Neuedi-tion, Revision und Abschluss der Werke Imma-nuel Kants« der Berlin-Brandenburgischen Aka-demie der Wissenschaften. Schwerpunkte: Mit-arbeit an der Ausgabe der Kritik der reinen Vernunft, Koordination der Neuedition der ersten Abteilung von Kants Schriften. Zahlreiche Ver-öffentlichungen zu Nietzsche (in den »Nietzsche-Studien« und in Sammelbänden). Sonstige Ar-beitsschwerpunkte: philosophische und psycho-

logische Anthropologie, Philosophie der Lebens-kunst, philosophische Praxis.

André Martins, Prof. Dr. phil., ist außerordentlicher Professor der Universität von Rio de Janeiro (URFJ) und lehrt an den Fachbereichen Philoso-phie und Präventivmedizin. Er hat an der Univer-sität von Nizza in Philosophie promoviert sowie an der Universität von Rio de Janeiro in Psychologie mit dem Schwerpunkt Theorie der Psychoanalyse. Arbeitsschwerpunkte: Moderne und zeitgenössi-sche Philosophie, Psychoanalyse, Spinoza, Nietz-sche, Winnicott. Wichtige Publikationen: Death instinct? For a psychoanalytic clinic of power (2009) sowie als Herausgeber: O mais potente dos afetos: Spinoza e Nietzsche (2009); As ilusões do eu: Spinoza e Nietzsche (2011) und Spinoza et la psychanalyse (2012).

Martin Morgenstern, Dr. phil., Tätigkeit als Gymna-siallehrer in St. Wendel im Saarland, publizierte mit Robert Zimmer mehrere Einführungen und Lehrwerke zur Philosophie und ihrer Geschichte sowie biographische Arbeiten zu Karl Popper und Hans Albert und widmete Nicolai Hartmann zwei einführende Bücher. Ausgewählte Buchveröffent-lichungen: Metaphysik in der Moderne. Von Scho-penhauer bis zur Gegenwart (2008); Gespräche mit Hans Albert (mit R. Zimmer, 2011); Die gro-ßen Fragen. Eine Geschichte der philosophischen Probleme im Überblick (mit R. Zimmer, 2011); Schopenhauer – Sonderheft von »Aufklärung und Kritik« (Hg. mit R. Zimmer, 2016).

Jörn Müller, Prof. Dr. phil., Professor für Philosophie an der Universität Würzburg. Arbeitsschwerpunk-te: Geschichte der Philosophie in Antike und Mit-telalter, Praktische Philosophie, Anthropologie, philosophische Psychologie. Ausgewählte Buch-veröffentlichungen: Die Lüge. Ein Alltagsphäno-men aus wissenschaftlicher Sicht (mit H.-G. Nis-sing, 2007); Platon-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung (Hg. mit C. Horn und J. Söder, 2009); Grundpositionen philosophischer Ethik. Von Aristoteles bis Jürgen Habermas (mit H.-G. Nis-sing, 2009); Willensschwäche in Antike und Mit-telalter. Eine Problemgeschichte von Sokrates bis Johannes Duns Scotus (2009); Warum noch Phi-losophie? Historische, systematische und gesell-schaftliche Positionen (mit M. van Ackeren und T. Kobusch, 2011): Platon: Phaidon (Klassiker aus-legen, Bd. 44, 2011).

Nicola Nicodemo, Dr. phil., Studium der Philosophie (Alma Mater Studiorum Bologna), 2. Staatsexa-

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men: Lehramt an Gymnasien 2007, Dissertation am Institut für Philosophie an der HU Berlin 2014: »Einer Aufgabe zu leben. Nietzsches Herausforde-rung an sich selbst und an die Menschheit«. Ar-beitsschwerpunkte: Praktische, Theoretische und Politische Philosophie sowie Ästhetik, insbesonde-re des 19. und 20. Jahrhunderts. Veröffentlichun-gen (Auswahl): Nietzsches »dichtende Vernunft«. In: H. Heit, G. Abel und M. Brusotti (Hg.): Nietz-sches Wissenschaftsphilosophie (2012, 225–237); Das Große Leben als Verklärungsprozess. In: V. Caysa und V. Schwarzwald (Hg.): Nietzsche – Macht – Größe (2012, 201–211); Die moralische Aufgabe der »guten Europäer« und die »zukünfti-gen Europäer«. In: S. Dietzsch und C. Terne (Hg.): Nietzsches Perspektiven. Denken und Dichten in der Moderne (2014, 385–406).

Johannes Oberthür, Dr. phil., Philosoph und Künst-ler, Lehrtätigkeit in der Erwachsenenbildung, u. a. an der Freien Universität Berlin und an der Lessing Hochschule zu Berlin, Leitung von wissenschaftli-chen Tagungen, eigene Ausstellungen. Arbeits-schwerpunkte: Verhältnis von Philosophie und Kunst, Ontologie, Platon, Nietzsche und Heideg-ger, Lebenskunst. Buchveröffentlichung: Seinsent-zug und Zeiterfahrung. Die Bedeutung der Zeit für die Entzugskonzeption in Heideggers Denken (2002) sowie diverse Aufsätze und Artikel in: Das Unbewusste I–III (Buchholz & Gödde 2005/06), Kindlers Literaturlexikon (2009), Nietzsche-Lexi-kon (2009) und in anderen philosophischen Publi-kationen.

Manos Perrakis, Dr. phil., Studium der Germanistik, Semiotik und Philosophie in Athen und Berlin. Promotion am Institut für Philosophie der Hum-boldt-Universität zu Berlin. Zahlreiche Aufsätze und Artikel an der Schnittstelle zwischen Ästhetik und praktischer Philosophie. Tätigkeit im Bereich der philosophischen Praxis. Ausgewählte Buchver-öffentlichungen: Das romantische Fragment. Eine Anthologie der Frühromantik (Hg. und Übers. 2003 gr.). Nietzsches Musikästhetik der Affekte (2011); Rilke: Texte zur Musik (Hg. und Übers. 2015 gr.). Mitglied der Nietzsche-Gesellschaft, der Internationalen Gesellschaft für Philosophische Praxis (IGPP) und des Berufsverbandes für Phi-losophische Praxis (BVPP). Mitarbeiter des inter-nationalen Projekts The Philo-Practice Agora. Derzeit Lehrbeauftragter am Institut für Philoso-phie, Literatur-, Wissenschafts- und Technik-geschichte der Technischen Universität Berlin.

Martin Poltrum, Dr. phil. habil, Mag. phil., Studium der Philosophie und Pädagogik, Psychotherapeut und Lehrtherapeut, Universitätsdozent für Psycho-therapiewissenschaft und stellvertretender Insti-tutsvorstand des Instituts für Sozialästhetik und psychische Gesundheit der Sigmund Freud Privat Universität Wien, Lehrtherapeut für Existenzana-lyse an der Donau Universität Krems, Generalse-kretär der European Society of Aesthetics and Me-dicine. Arbeitsschwerpunkte: Ästhetik und Thera-peutik, Suchtherapie, Philosophie als Praxis, The-rapeutik und Lebenskunst. Ausgewählte Buchveröffentlichungen: Klinische Philosophie. Logos Ästhetikus und Philosophische Therapeu-tik (2010); Ars Medica. Zu einer neuen Ästhetik in der Medizin (Hg. mit M. Musalek, 2011); Ästhetik als Therapie. Therapie als ästhetische Erfahrung. Festschrift zum 60. Geburtstag von Michael Musalek (Hg. mit U. Heuner, 2015); Philosophi-sche Psychotherapie. Das Schöne als Therapeuti-kum (2016).

Birgit Recki, Prof. Dr. phil., Professorin für Philoso-phie an der Universität Hamburg. Arbeitsschwer-punkte: Ethik, Ästhetik und Kulturphilosophie/Anthropologie mit historischen Schwerpunkten im 18. Jahrhundert und in der Moderne. Von 2011 bis 2015 Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik, seit 2006 Vorsitzende der Internatio-nalen Ernst Cassirer Gesellschaft, Herausgeberin der gesammelten Werke Ernst Cassirers in 25 Bän-den (»Hamburger Ausgabe«). Ausgewählte Buch-veröffentlichungen: Aura und Autonomie. Zur Subjektivität der Kunst bei Walter Benjamin und Theodor W. Adorno (1988); Ästhetik der Sitten. Die Affinität von ästhetischem Gefühl und prakti-scher Vernunft bei Kant (2001); Kultur als Praxis. Eine Einführung in Ernst Cassirers Philosophie der symbolischen Formen (2004); Freiheit (2009); Cassirer (2013).

Renate Reschke, Prof. Dr. phil., em. Professorin für Geschichte des ästhetischen Denkens an der Hum-boldt-Universität zu Berlin, Herausgeberin des Jahrbuchs »Nietzscheforschung«. Arbeitsschwer-punkte: Geschichte der europäischen Ästhetik. Ausgewählte Buchveröffentlichungen: Denk-umbrüche mit Nietzsche. Zur anspornenden Ver-achtung der Zeit (2000); Zeitenwende – Werte-wende (= Nietzscheforschung, Sonderband 1, Hg. 2001); Nietzsche. Radikalaufklärer oder radikaler Gegenaufklärer? (= Nietzscheforschung, Sonder-band 2, Hg. 2004); »Einige werden posthum gebo-

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ren«. Friedrich Nietzsches Wirkungen (Hg. mit M. Brusotti, 2012); Nietzsche und Wagner. Perspekti-ven einer Auseinandersetzung (2016).

Pia Daniela Volz (Schmücker), Dr. med., Studium der Germanistik, Philosophie und Medizin. Seit 1988 wissenschaftliche Bibliothekarin an der Universität Ulm. Psychoanalytikerin (DPV). Seit 1992 Leiterin einer Schreibwerkstatt sowie einer Biografie-Werkstatt. Zahlreiche belletristische Arbeiten (Ly-rik und Kurzprosa) sowie Aufsätze zu Nietzsche und kulturhistorischen Themen. Buchveröffent-lichung: Nietzsche im Labyrinth seiner Krankheit (1990).

Hans Gerd von Seggern, Dr. phil., von 2002 bis 2007 Bildungsreferent des Jüdischen Museums Berlin, jetzt Senior Sales Executive der tonwelt GmbH, Berlin. Arbeitsschwerpunkte: Nietzsche, Spinoza, Weimarer Klassik. Buchveröffentlichungen: Nietz-sches Philosophie des Scheins (1999); Nietzsche und die Weimarer Klassik (2005). Diverse Aufsätze zur Nietzsche-Forschung sowie Lemmata im Metzler Lexikon Ästhetik (Hg. A. Trebeß, 2006) und im Nietzsche-Lexikon (Hg. C. Niemeyer, 2011).

Werner Stegmaier, Prof. Dr. phil., em. Professor für Philosophie mit dem Schwerpunkt Praktische Phi-losophie an der Universität Greifswald. Begründer des Nord- und osteuropäischen Forums für Phi-losophie, Mitherausgeber und Schriftleiter der »Nietzsche-Studien« und der »Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung«. Arbeitsschwer-punkte: Philosophie der Orientierung, die philoso-phische Aktualität der jüdischen Tradition, die Philosophien Nietzsches und Diltheys, Levinas’ und Luhmanns. Ausgewählte Buchveröffent-lichungen: Orientierung: philosophische Perspek-tiven (Hg., 2005); Philosophie der Orientierung (2008); Nietzsches Befreiung der Philosophie. Kontextuelle Interpretation des V. Buchs der Fröh-lichen Wissenschaft (2011); Friedrich Nietzsche zur Einführung (2011); Orientierung im Nihilismus – Luhmann meets Nietzsche (2016).

Michael Steinmann, Prof. Dr. phil., Professor für Phi-losophie am College of Arts and Letters am Stevens Institute of Technology in Hoboken, New Jersey. Arbeitsschwerpunkte: Hermeneutik, Erkenntnis-lehre und Metaphysik in der neueren Moderne, insbes. Neukantianismus, Nietzsche, Heidegger, Gadamer; Ethik, auch in angewandter Hinsicht. Ausgewählte Buchveröffentlichungen: Die Ethik Friedrich Nietzsches (2000); Heidegger und die

Griechen (Hg., 2007); Das Leib-Seele-Problem und die Phänomenologie (Hg. mit C. Nielsen und F. Töpfer, 2007); Die Offenheit des Sinns. Unter-suchungen zu Sprache und Logik bei Martin Hei-degger (2008); Altruism Reconsidered. Exploring New Approaches to Property in Human Tissue (Hg. mit P. Sykora und U. Wiesing, 2009), Martin Heideggers »Sein und Zeit« (2010).

Barbara Straka, M. A., Studium der Kunsterziehung, Kunstgeschichte und Philosophie in Berlin, 1978–1994 Ausstellungskuratorin und Publizistin in Ber-lin und im europäischen Kulturaustausch, 1994–2004 Direktorin des Hauses am Waldsee / Interna-tionale Kunst in Berlin, 2004–2010 Präsidentin der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, 2010–2012 Referentin für Kultur- und Kreativ-wirtschaft, seit 2012 für Europäische und Interna-tionale Zusammenarbeit bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Berlin. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Kunst nach 1945; Katalog und Ausstellung »Artistenmetaphy-sik – Friedrich Nietzsche in der Kunst der Nach-moderne« (mit G. Gorka-Reimus, 2001); Gutach-ter- und Beratungstätigkeit für künstlerische Pro-jekte.

Paul van Tongeren, Prof. Dr. phil., em. Professor für philosophische Ethik an der Universität Nijmegen (Niederlande). Arbeitsschwerpunkte: Tugend-ethik, Integrität, Nietzsche, Hermeneutik. Aus-gewählte Buchveröffentlichungen: Die Moral von Nietzsches Moralkritik. Studie zu Jenseits von Gut und Böse (1989): Reinterpreting Modern Culture. An Introduction to Friedrich Nietzsche’s Philoso-phy (2000); Nietzsche-Wörterbuch in vier Bänden, Bd. 1 (Hg. mit G. Schank und H. Siemens, 2005).

Vivetta Vivarelli, Prof. Dr. phil., Professorin für deut-sche Literatur an der Universität Florenz. Arbeits-schwerpunkte: Quellen- und Toposforschung, Kul-tur- und Ideengeschichte in Literaturwissenschaft und Philosophie. Ausgewählte Buchveröffent-lichungen: Nietzsche und die Masken des freien Geistes: Montaigne, Pascal und Sterne (1998); Nietzsche e gli ebrei (2011).

Robert Zimmer, Dr. phil., M. A., Philosoph, Essayist und Literaturwissenschaftler, lebt als freier Autor in Stuttgart. Veröffentlichung zahlreicher philoso-phischer Bücher. Arbeitsschwerpunkte: Philoso-phiegeschichte (»Das Philosophenportal«), Kriti-scher Rationalismus, europäische Moralistik und Lebenskunstphilosophie. Ausgewählte Buchver-öffentlichungen: Die europäischen Moralisten

X Anhang

387

(1999); Glück und Lebenskunst. Sonderheft von »Aufklärung und Kritik« (Hg., 2008); Arthur Schopenhauer. Ein philosophischer Weltbürger (2010); Die großen Fragen. Eine Geschichte der philosophischen Probleme im Überblick (mit M. Morgenstern, 2011); Schopenhauer – Sonderheft von »Aufklärung und Kritik« (2016, Hg. mit M. Morgenstern).

Jörg Zirfas, Prof. Dr. phil., M. A., Professor für All-gemeine Erziehungswissenschaft mit dem Schwer-punkt Pädagogische Anthropologie an der Univer-sität zu Köln, Vorsitzender der Gesellschaft für Historische Anthropologie (FU Berlin) und der Kommission Pädagogische Anthropologie (DGfE), Mitglied des Interdisziplinären Zentrums Ästhetische Bildung (FAU Erlangen-Nürnberg).

Arbeitsschwerpunkte: Pädagogische und Histori-sche Anthropologie, Bildungs- und Erziehungs-philosophie, Psychoanalyse und Pädagogische Ethnographie, Kulturpädagogik und Ästhetische Bildung. Ausgewählte Buchveröffentlichungen: Lexikon der Lebenskunst (mit A. Brenner, 2002); Geschichte der Ästhetischen Bildung. Band 1–4 (Mitautor, 2009–2016); Takt und Taktlosigkeit. Über Ordnungen und Unordnungen in Kunst, Kultur und Therapie (Hg. mit G. Gödde, 2012); Handbuch Pädagogische Anthropologie (Hg. mit Ch. Wulf, 2014); Lebenskunst im 20. Jahrhundert. Stimmen von Philosophen, Künstlern und Thera-peuten (Hg. mit G. Gödde, 2014); Therapeutik und Lebenskunst. Eine psychologisch-philosophische Grundlegung (mit G. Gödde, 2016).

Autorinnen und Autoren

Personenregister

AAdler, Alfred 346–353Anaxagoras 109Anaximander 110, 190, 272Archilochos 130Aristoteles 299, 301–302, 304

BBacon, Francis 336Barcha, Fady 24Barth, Karl 137Baudelaire, Charles 172–173Becker, Rudolf Zacharias 67Benn, Gottfried 367Bismarck, Otto von 50Bizet, Georges 41, 53Blanchot, Maurice 43Bloch, Ernst 309Blumenberg, Hans 245Böcklin, Arnold 172–173Böhme, Gernot 60Brandes, Georg 156Brobjer, Thomas H. 187, 299Bülow, Hans von 315Burbage, Frank 70Burckhardt, Jacob 258–260, 267, 316

CCamus, Albert 191, 223–227Canguilhem, Georges 245Chamfort, Nicolas 158, 161Chouchan, Nathalie 70Cimarosa, Domenico 53Cioran, Emil Michel 223, 225–227

Dde Chirico, Giorgio 39, 284–285Deleuze, Gilles 71Descartes, René 60Dillon, Michael 248Diogenes von Sinope 115Dohmen, Joep 119Dostojewski, Fjodor M. 221, 349Duchamp, Marcel 285Dühring, Eugen 48

EEichberg, Ralf 169Empedokles 110Epikur 11–12, 114, 264Euripides 120

FFéré, Charles 342Fischer, Kuno 68Fontenelle, Bernard le Bovier de 161Förster-Nietzsche, Elisabeth 29–30,

34, 37, 40Foucault, Michel 3–4, 40, 83, 222,

228–231, 233–236, 245, 346Franklin, Benjamin 67Freud, Sigmund 22, 61–62, 69–72,

154, 287, 336–345, 347, 356, 374Fuchs, Carl 42

GGaliani, Ferdinando 49, 53Gasser, Reinhard 69Gast, Peter 164, 166Gersdorff, Carl von 44Gödde, Günter 7, 69Goethe, Johann Wolfgang von 50, 52,

67–68, 70, 73, 205Gracián, Baltasar 157, 161Groddeck, Georg 72Guattari, Pierre-Félix 71

HHadot, Pierre 2, 169Hasebrink, Burkhard 152Heidbrink, Ludger 8Heidegger, Martin 208–209, 215–217,

221–223, 237Heine, Heinrich 49, 309Henry, Michel 237, 243Heraklit 109–110, 116, 121, 272, 305Himmelmann, Beatrix 181

JJacobi, Friedrich Heinrich 70Jaspers, Karl 44–45, 95–96, 104, 221–

222, 366Jullien, François 320Jung, C.G. 125, 287, 355–360, 362

KKant, Immanuel 68, 74–76, 78–83,

205, 295–296Kaufmann, Walter 20, 343Keller, Gottfried 52, 134Kersting, Wolfgang 7–8, 207, 312, 346,

352–353Kierkegaard, Søren 97–100, 102, 104,

190, 221–222Kittler, Friedrich 42, 249Klie, Hans-Peter 283–287Köselitz, Heinrich 316

LLa Bruyère, Jean de 161–162Lahav, Ran 373Lamprecht., Karl 135Langbehn, Claus 7Lange, Friedrich Albert 87Lanzky, Paul 51La Rochefoucauld, François de 157–

159, 161–163Lemm-Hackenberg, Rainer 352Lepenies, Wolf 245Lévi-Strauss, Claude 128Loewenfeld, Leopold 342Luhmann, Niklas 322Lupo, Luca 170Luther, Martin 305Lütkehaus, Ludger 161

MMann, Thomas 336Marinoff, Lou 373Marten, Rainer 6Marx, Karl 302Mayer, Robert 19Mehuron, Kate 375Meysenburg, Malwida von 34, 318Mitchell, Weir 342Montaigne, Michel de 12–13, 50, 149,

157, 161–162

NNehamas, Alexander 138Niebuhr, Reinhold 313Nietzsche, Carl Ludwig 30Nietzsche, Franziska 30, 37

G. Gödde et al. (Hrsg.), Nietzsche und die Lebenskunst, DOI 10.1007/978-3-476-05397-8, © 2016 J. B. Metzler Verlag GmbH, Stuttgart

389

Nietzsche, Joseph 30Nohl, Hermann 297Nostredame, Michel de 284

OOffenbach, Jacques 52Otto, Walter F. 134Overbeck, Franz 44, 316

PPaneth, Josef 341Pascal, Blaise 149Petrarca, Francesco 302Pieper, Annemarie 69Pindar 177Platon 107, 111–113, 115, 299–300,

302–304, 308, 329Popper, Karl 312Primavera-Levy, Elisa 59–60Pyrrhon von Elis 115Pythagoras 110

RRafael 122–123Rahner, Karl 249Rée, Paul 34, 44, 159–160, 162–163Rheinberger, Hans-Jörg 251Ribot, Théodule 50Ricœur, Paul 69Riedel, Manfred 73Riedl, Peter Philipp 152

Ritschl, Friedrich Wilhelm 31, 146Rohde, Erwin 44Rorty, Richard 138Rosa, Hartmut 310–311

SSafranski, Rüdiger 16, 146, 368Salomé, Lou 34, 40, 44, 55, 108, 175Sartre, Jean Paul 223Schank, Gerd 45Schiller, Friedrich 144Schlegel, Friedrich 144Schmid, Wilhelm 4, 118–119, 139,

228, 231–236, 288Schopenhauer, Arthur 32, 48, 84–94,

148, 158, 168, 206, 238, 269, 287, 292, 336, 355

Sellars, John 313Seydlitz, Reinhart von 51Shusterman, Richard 139Simmel, Georg 368Sloterdijk, Peter 4–5, 245–251Sokrates 9–11, 110–112, 168, 305, 373Sommer, Andreas Urs 52Sontag, Susan 43–44Sophokles 131Spinoza, Baruch de 68, 70–72Stegmaier, Werner 187Sterne, Laurence 52Straub, Jürgen 246Strauß, David Friedrich 133–139

TTeichmüller, Gustav 297Tewes, Joseph 145Thales von Milet 109Thukydides 115Türcke, Christoph 62Twain, Mark 52

VVaihinger, Hans 347Vauvenargues, Marquis de 161Vischer, Friedrich Theodor 134

WWagner, Cosima 34Wagner, Richard 31–32, 41, 49, 148,

168, 259Weber, Max 302Weizsäcker, Viktor von 55, 59–60Wilde, Oscar 25Wittgenstein, Ludwig 99, 285–286

YYovel, Yirmiyahu 49, 71

ZZiegler, Theobald 134Zimmer, Robert 312Zirfas, Jörg 7

Personenregister

Sachregister

AAbenteuer 17, 21, 61, 149, 322Abhängigkeit 8, 39, 131, 136–137, 143, 149, 167–168, 233,

235, 244, 312, 325, 331, 351, 353Abwehr 337, 343, 370, 375Affekt 2, 5, 16, 18, 20, 55, 67–71, 73, 80, 90, 110, 113, 134,

144, 204, 206, 214, 241, 244, 292, 297, 336, 338, 340, 343, 375–378, 385

Aggression 30, 339Altruismus 6, 92, 148Amor fati 32, 82, 101, 124, 172, 178, 191, 197, 213–214, 228,

272, 290, 307, 309, 360, 365Arbeit 3, 14, 37, 42, 62, 69, 71, 78, 95, 107, 118–119, 131,

133, 135, 137, 143–147, 149–151, 153, 155, 159, 169–171, 176–177, 200, 210, 224, 232–234, 243, 246, 251, 254, 257–258, 260, 262, 286–287, 302, 305, 311–312, 316, 324, 327, 329, 344, 352–353, 365, 371, 374, 377, 383–385

Ästhetik 1, 3, 7–9, 14–15, 23, 31–32, 46, 83–84, 86, 106, 118–119, 121, 123, 138, 172, 180, 199, 208, 222, 224, 228–230, 234, 236–237, 244–245, 249, 253–254, 256, 258, 260, 262, 264, 266, 268, 270, 272–274, 276, 278, 280, 282–283, 287, 346, 351, 354, 368, 370–371, 382, 384–386

Ästhetische Existenz 178, 230, 244, 369, 383Ästhetische Erfahrung 154, 385Anthropotechnik 13, 26, 220, 246, 248, 250–252, 383Apoll, apollinisch 33, 41, 87, 106, 120–123, 126–132, 172,

200, 256, 265, 267–268, 294, 360Askese, asketisch 2–3, 5, 7, 44, 66–67, 85–86, 88–89, 91, 93–

94, 107, 110, 114, 116–117, 119, 144, 148, 162, 165, 203–206, 213–214, 230–232, 234, 240, 242, 246, 248, 263, 306, 309, 313, 329, 336, 338–339, 342, 345

Aufklärung, aufgeklärt 4, 11, 28, 52–53, 67, 70, 88, 137–138, 148, 154–155, 162–163, 165, 169, 229, 268, 295–296, 298, 306, 335, 338, 345, 384, 386

Augenblick 2–4, 6, 10, 13, 34, 37, 62, 97, 104, 124, 132, 149, 153–154, 174, 180, 190–198, 207–208, 220, 228, 230, 234, 240–241, 254, 261, 269–271, 273, 310, 326, 368

Autooperation 245, 247, 249, 251

BBalance 8, 59, 77, 174, 233, 307, 311, 314, 324, 326, 331, 335,

346, 348, 352Befreiung 28, 71, 85, 150, 155, 163, 175, 291, 323, 326, 342,

347, 386Befriedigung 11, 20, 75, 77, 79, 81, 153, 221, 340Begehren 24, 69, 71, 78–80, 104, 230, 238–239, 241, 243,

338, 348, 383Behaglichkeit 21, 78

Bejahung 4, 11–12, 24–25, 28, 31, 35, 37, 64, 66, 122, 124, 172, 180, 183, 185, 191, 228, 234, 249, 256, 272, 290, 305, 309, 336, 360, 362, 368

Bequemlichkeit 200, 295, 319Bildung 28, 31, 35, 38, 43, 99, 107, 111, 142, 147, 149, 153,

162, 183, 204, 210, 228, 237, 246, 294, 297, 302–305, 327, 342, 364, 382, 384, 387

Biopolitik 166, 170, 245–246, 248, 250Bios 106, 245, 250–252, 299, 301Biotechnologie 251

DDekadenz, décadence 41, 46, 50, 60, 92–93, 111, 173, 250,

342, 344, 365, 382Desillusionierung 67, 156, 269, 336Dialektik, dialektisch 17, 22, 29, 43, 60, 106, 111–112, 114,

135, 154, 235, 246, 291, 335, 354Diät, Diätetik 3, 12, 38, 43–44, 47–48, 119, 150, 152, 172,

230, 250, 295, 325, 328–330, 342–343, 357Dionysos, dionysisch 18–19, 33, 36, 40–41, 44, 46, 63–64,

87–88, 93, 106, 116, 120–123, 126–132, 162, 176, 178, 200, 214–215, 217, 221, 237–239, 241, 243–244, 254–257, 259, 262–268, 272–273, 287, 306, 334, 356–357, 359–360, 362, 380

Distanz 36, 44–45, 71, 117, 128, 132, 138, 142, 154, 162–163, 172–173, 180, 200, 203–204, 206–207, 212, 273, 290, 316, 320–322, 336, 355, 376

Disziplin 31, 79, 96, 145, 245, 251, 283, 341, 377Dynamik, dynamisch 9, 11, 14–15, 18–19, 22, 24, 56, 59–60,

125, 127, 135, 181, 226, 245, 248–249, 272, 310–311, 336–337, 339–341, 345, 349, 358–359, 375

EEgoismus 6, 10, 66, 91–93, 163, 182, 340Einsamkeit 13, 15, 17, 44–45, 51, 68, 79, 99, 104, 143,

171–174, 177–178, 180–185, 190, 192, 200–201, 212, 215, 217, 233, 237, 244, 290, 305, 315–318, 320–323, 327, 331, 366

Ekstase 19–20, 22, 38, 41, 215, 221, 256Enhancement 220, 245–246, 248–250Entlarvung 142, 161, 257, 336Entspannung 144, 154, 204Epikureismus 9, 47, 107, 114Erinnern 2, 7, 11, 19, 22, 102, 233, 239, 287, 352Erkenntnis 7, 13, 22–23, 35–38, 42–43, 48, 54–55, 68–71,

73, 76, 87–88, 95, 102–103, 109, 111–112, 127, 130, 137, 144, 149, 154, 156, 165–166, 170, 172, 183, 194–195, 197, 202, 206, 208, 217, 234, 239–240, 250–251, 264, 266, 268,

G. Gödde et al. (Hrsg.), Nietzsche und die Lebenskunst, DOI 10.1007/978-3-476-05397-8, © 2016 J. B. Metzler Verlag GmbH, Stuttgart

391

285, 291, 300–302, 304–305, 311, 315, 322, 325, 337, 340, 344, 357, 366, 381

Erleichterung 28, 34, 47, 53, 57, 168, 204, 309Ernährung 9, 14, 39, 43, 142, 152, 169–170, 200, 210, 234,

236, 269, 312, 325, 329, 331, 341Esprit 49–50, 158, 170Ethik 1, 3, 46, 63, 68–71, 74, 83–84, 86, 88–89, 92, 113–114,

116–117, 135, 156, 170, 178, 199, 228–229, 231, 236, 250, 271, 273, 299, 301–302, 306, 336, 338, 340, 354, 368, 382–386

Euphorie 42, 47, 55, 367Ewige Wiederkehr 191, 239, 268, 368–370Ewigkeit 19, 24, 48, 93, 185–186, 189–192–195, 197–198,

213, 228, 266, 269–271, 317, 368 Existenz 3–5, 7, 15, 19, 68, 74, 78, 82–83, 95, 101, 117–118,

126–127, 142, 149, 162, 166–167, 171–175, 177, 181, 190, 192, 199, 208, 215–216, 220–230, 234, 236, 238, 240–241, 244, 245, 249, 251, 272, 287, 290, 293, 295, 303, 308, 310–311, 318, 325, 328–330, 341, 346, 350–351, 363, 365, 369–370, 377, 383–384

Existenzialismus 221–223, 225, 227–228, 233Experiment 1, 25, 35, 38–41, 43, 45, 123–124, 136, 202, 245,

250–251, 322, 324, 329Experimentalphilosophie 150, 273

FFeier, feierlich 49, 98, 110, 145, 173, 186, 191, 224, 254–263,

273Fest 150, 254–264, 267, 326Freier Geist 106, 133, 142, 162–163, 168, 225, 227Freiheit 2, 4, 6, 8, 13–14, 19, 33, 36, 49, 52, 68, 71, 74, 76,

81–83, 89, 115, 118, 136, 143, 146, 149–150, 153–154, 163, 166–167, 171, 174, 177–178, 180, 182, 197–198, 200, 205, 209, 220, 223–226, 229, 232, 235–236, 239, 256, 285, 287, 291, 293–294, 296–297, 330, 349–350, 353, 382, 385

Freude 9, 16, 21, 25, 33, 35–37, 40, 50, 59–61, 66, 68, 70–71, 78, 87, 98, 144, 153, 168–169, 239, 241, 243–244, 257–258, 260–261, 265, 302, 304, 329–331, 336, 360

Freundschaft 35, 37, 40, 44–46, 132, 164, 173, 233, 236, 286, 301, 312, 316, 331, 352

GGefühl 7, 14, 16, 20–21, 23–24, 34–35, 50, 53, 55, 58, 60–61,

63, 68, 75–77, 80–82, 88–90, 107, 129, 137, 151, 170, 172–173, 182, 205, 212–215, 220, 232, 234, 240–241, 244, 265, 302, 317, 327, 331, 339–341, 355, 357, 359–361, 366, 369, 373, 383, 385

Gegenwart 2, 13, 19, 22, 25–26, 70, 94, 102, 132, 139, 149, 155, 163, 193–195, 197, 208, 225–226, 228, 236, 251, 258–259, 269, 305, 310, 313, 315, 329, 354, 384

Geist 3, 5, 15–17, 19, 21, 25–26, 31–33, 35, 38–39, 41, 43, 48–51, 53–54, 56–58, 60, 63, 68, 70, 75, 78, 86, 92, 96–97, 102–103, 106, 108–109, 112–113, 116, 119, 124, 126, 132–136, 139, 142–143, 147–151, 153, 155–156, 161–166, 168–171, 174–178, 182–183, 185–186, 188, 191–194, 197, 202, 205–207, 214, 221–225, 227, 246, 255, 257–258, 262, 264, 267–268, 273, 290, 298, 302, 305, 322, 325–330, 334, 336, 339, 341, 348, 351, 355–356, 360, 363–364, 367, 370, 374, 386

Gelassenheit 8. 11. 85. 119. 125. 138. 149. 154. 173. 290. 307–309, 311, 373

Gemeinschaft 39, 107, 125, 129, 160, 212, 217, 262, 318, 349, 352–353

Genealogie 2, 4, 14–15, 36, 46, 67, 91, 93, 159–160, 164, 199, 201, 203–204, 221–222, 229, 232, 237, 244, 250–251, 259, 264–265, 296, 298, 339, 346–347, 375, 380, 382, 384

Genuss, Genießen 7, 19, 21, 23–24, 32, 37, 60, 67, 78, 85, 89, 117, 124, 128, 144, 147, 243–244, 260, 265, 267, 301, 305, 310, 327

Gerechtigkeit 57–58, 76, 81–82, 88, 133, 153, 199, 203, 225–226, 299, 301, 306, 372, 383

Geschmack 3, 7, 10, 20, 23–24, 30, 46, 60, 76, 103, 122, 150, 153, 183, 201–202, 212, 228, 293, 312, 321–322, 325, 327, 329

Gesundheit 4, 11–12, 15–19, 25, 34, 50–51, 55, 61, 63, 150–152, 154, 167, 170, 177, 202–203, 206, 211, 214–215, 255, 290, 302, 314, 318, 323–325, 327–332, 334, 344–346, 352, 360, 363–370, 372, 374–375, 377, 381–382, 385

– gefährliche 17– große 18, 61, 150, 202, 206, 332– höhere 16, 151–152, 324, 344, 360– individuelle 17– körperliche 17– seelische 352Gewissen 4, 6, 10, 22, 30, 36, 144, 153, 160, 216, 242, 258,

295–296, 298, 327, 330, 334–335, 338–340, 344–346, 358, 369, 373

– formales 339– gutes 10, 22, 36, 144, 327, 339, 369– intellektuales 296– schlechtes 4, 30, 342, 330, 339–340, 344– schuldiges 339Gewohnheit 5, 9, 20, 139, 144, 150, 152, 160, 200, 249, 261–

262, 291, 293, 328, 330, 334, 376Glaube 5–6, 34, 49, 58, 67, 70, 85, 92, 98–100, 119, 133,

135–139, 149, 157, 163, 165–167, 183–184, 187–188, 202, 207, 221, 291, 304–305, 307, 313, 319–320, 326, 339, 351, 361, 369

Glück 7, 10, 12, 17, 21–22, 25, 29, 32, 48, 52–53, 57, 59–60, 62, 66, 69, 74–83, 102–103, 106–107, 113–114, 116, 118, 122, 130, 145, 154–155, 158, 162–163, 165, 183, 191, 202, 204–205, 208, 223, 231–232, 235, 241, 243, 263, 267, 272, 299–300, 303, 306, 317, 321, 350, 360, 382, 386

HHeiligkeit, Heilige, heilig 5, 14, 18, 41, 48, 50, 55, 61–62, 88,

135, 164–165, 172, 176, 185, 188–189, 214, 247, 299, 303, 305, 326, 336, 338–339, 356

Heilung 18, 117, 127, 169, 215, 226, 242, 365, 368, 375–376Heiterkeit 22, 47–50, 52–54, 59, 68, 86, 126, 131, 171, 176,

234, 257, 305Hellenismus 107, 306Herausforderung 17, 45, 63, 78–79, 82, 206–207, 211, 271,

292, 324, 352, 357, 382, 384Hermeneutik 3, 74, 107, 116, 229–230, 233, 382, 386Heroismus, heroisch 8, 11, 35, 39, 59, 63, 86, 111, 114, 136,

290, 299, 301, 303–305, 307, 346Hingabe 24, 33, 123, 131, 153, 180, 191, 304, 352Humor 10, 28, 47, 49–54Hybris 57, 307–308, 312, 328, 357

Sachregister

392

IIch-Ideal 344, 346, 361Ideal 17–19, 28, 36, 48, 59–60, 67, 76–77, 85–86, 88, 107,

114–115, 135–136, 143, 148, 152, 162–163, 166–167, 176–177, 199, 203–205, 207, 214, 224, 226, 229, 231, 240, 242, 246, 256–257, 260–262, 285, 294, 299, 303–309, 313–314, 318, 322, 329, 336–339, 342, 352, 360, 373

Imagination 23, 130, 252, 357, 359Individualismus 9, 133–135, 346Individuation 56, 352, 355, 357–362, 383Individuum 1, 3–4, 8, 10, 12–13, 18, 24, 29, 69, 71–72, 79–

80, 91–92, 98–99, 107, 112–113, 118, 126, 128–129, 132, 134, 138–139, 144, 157, 168, 196, 207, 209–217, 222–225, 228–234, 236–240, 242, 244, 247–249, 266, 269–270, 273, 290, 294–296, 298–299, 305, 311, 324, 338, 346, 349–350, 352–353, 374

Instinkt 9–10, 14–18, 37, 44, 69, 88, 91, 93–94, 110–112, 115–116, 148, 199–200, 203–204, 212, 239, 303, 317, 339–341, 344, 361, 365

Intellekt 84, 90, 93, 167, 266, 336Intellektualismus 88, 113Intensität 15–16, 23, 132, 239, 241, 244, 266, 293, 324Ironie 10, 28, 36, 38, 47, 49–51, 53, 55, 86, 139, 168, 236, 320

KKampf 9, 11, 39, 54, 84, 86, 90, 92–93, 95–96, 107, 110, 113,

129, 131, 205, 223, 243, 288, 290, 305–306, 318, 337, 357, 371

Katharsis 18, 71, 127Klima 9, 12, 32, 39, 43, 136, 142, 150–151, 169, 200, 210–

211, 214, 297, 316, 325, 328, 330Klugheit 58, 78, 157, 199, 212, 233, 301, 317Kommunikation 315, 317–322, 366Kompensation 34, 36, 254, 346–349Konflikt 69, 134, 169, 336–337, 340Kontemplation 2, 154, 305Kontingenz 26, 31, 80, 82, 100–101, 106, 139, 228–229,

234–235Kraft, Kräfte 6, 9, 11, 15–19, 21–23, 25, 32–33, 35, 37, 51, 54,

60–61, 63, 66, 72–73, 75–76, 78–82, 86–88, 90, 96, 98, 100–101, 113, 116, 127, 129, 131, 135–136, 142, 149–151, 153, 158, 168, 170, 173–174, 177, 187, 191, 194, 200–201, 203–204, 206–207, 211–212, 214–215, 220, 222–223, 227, 231, 234, 238–243, 246, 258–261, 266–267, 290, 294, 305, 309, 311–313, 324, 329–330, 339–341, 343, 346–351, 353–354, 356, 364, 370, 374–375

Krankheit 2, 9, 12, 16–18, 22, 25, 29, 47–48, 51, 59, 63–64, 95, 98, 101, 104, 122–123, 126, 131, 149–152, 162, 177, 180, 184–185, 203, 209, 211–214, 217, 226–227, 241–243, 271, 287, 302, 323–325, 328–332, 334, 340, 344, 346, 349, 356, 362–368, 370–371, 375, 385

Kreativität 15, 23, 152, 234, 303, 354, 381Krieg 35–36, 46, 101, 109, 186, 205, 207, 257, 272, 290 294,

302, 305, 340, 359Kritik 7, 10, 22, 25, 36, 46, 53, 69, 75–76, 81, 83, 88–94, 114–

115, 135–136, 139, 146–148, 152, 154–155, 160, 162–163, 192, 208–209, 218, 222–223, 225–227, 236, 250, 260, 263, 273, 285, 291, 295, 298, 304, 306, 309, 312, 315, 334, 336, 338–340, 344–346, 348–349, 351–354, 362, 374, 382–384, 386

Kultur 20, 54, 79, 88, 91, 111, 113, 116–117, 122, 126, 132, 134–135, 137, 143, 146–148, 151, 153–155, 163–169, 171, 175, 177–178, 201, 207, 210, 214, 220–227, 243, 254–256, 260, 264–268, 271–273, 294, 305, 309, 316, 320, 327, 335–336, 344, 347–348, 353, 364, 369, 371, 374, 377, 381–387

Kulturpolitik 142, 164–165, 167, 169–170Kultus 145, 257–258, 356Kunst 1–3, 5–8, 10, 12–15, 20–23, 25, 28–37, 40, 46–48, 52–

54, 57, 62–63, 77, 83, 85, 87–88, 93, 106, 108–111, 114, 116, 118–128, 132, 136–138, 144–146, 148–149, 153–155, 164–168, 170, 172, 176, 180, 199–201, 205–206, 208, 217, 220, 222, 224 , 227, 230, 233–237, 244–245, 247–252, 254–255, 257–268, 272–273, 283, 285–288, 299, 307, 309, 311–329, 331, 335, 345, 347, 350–352, 361, 365–366, 369–370, 376–377, 381–383, 385–387

Künstler 14, 17, 22 23, 30, 32–34, 37, 39, 44, 47, 88, 103, 109–110, 112, 120–124, 126, 130, 135, 208, 217, 234, 236, 246, 251, 261–262, 268, 273, 283–288, 299, 302–303, 305–306, 315, 327, 336, 346, 350, 351, 354, 370, 376, 382, 384–385, 387

Kunstwerke 33, 41, 44, 120, 122, 234–235, 245, 255, 260, 267, 285, 288, 350

Kynismus 9

LLachen 38, 43, 52–54, 183, 185–186, 188–189, 198, 264, 384Leben 1–26, 28–41, 43–45, 47–48, 50–52, 54–55, 57–58, 63,

66, 70, 72, 75, 77–78, 80, 83–96, 99–104, 106–111, 113–116, 118–132, 134–139, 143–145, 149–150, 153, 156, 158, 163–177, 180, 182–192, 197–217, 220, 222–245, 247–252, 254–255, 258, 260–262, 264–267, 269, 271, 283–288, 290–293, 296, 298–308, 310, 312–319, 321–326, 328, 331, 334–336, 346, 348, 350–353, 359, 362–372, 374–376, 378, 380–381, 383–385

– gefährliches 202– gutes 21, 135, 137, 143, 299–302, 304, 306, 310, 312, 314,

346, 381– krankes 17, 34– politisches 301, 303–304, 306– schöpferisches 22, 66, 202, 350– theoretisches 300–301Lebensbedingung 8, 131, 199–201, 205–207, 220, 239, 381– -beratung 372–373, 376, 378– -form 4, 25, 28, 40, 99, 107–118, 133–134, 142, 144, 152–

153, 169–171, 221, 231, 233–234, 236, 252, 258, 260, 262, 290, 299–307, 311, 345, 358, 360, 371, 377

– -führung 8, 12, 25, 99, 107, 118, 125–126, 150–152, 163, 178, 180, 200–201, 211–212, 216, 221, 231, 246, 290–293, 295, 297, 325, 328–329, 350, 353

– -gefühl 21, 134, 136–137, 153, 162, 172, 174–175, 264, 267, 272

– -gestaltung 13, 47, 73, 77, 107, 154, 180, 200–201, 206, 215, 224, 235, 259, 264, 267, 348, 361, 365

– -künstler 7, 12, 18–19, 66, 142, 290– -phänomenologie 237, 242, 244, 383– -philosophie 5, 11, 15, 31, 110–111, 139, 237–238, 334,

343, 351, 370–371, 374, 376–377, 382– -stil 19, 242, 334, 346, 348, 350–352Lebenskunst 1–37, 40, 46–47, 54–55, 63, 65–74, 76, 78, 80,

82–84, 86, 88, 90, 92, 94–98, 100, 102, 104–108, 110–114,

X Anhang

393

116–139, 142–143, 145, 147, 149, 151, 153–156, 163–164–171, 173–176, 178, 180–181, 183, 185, 187, 199–203, 211–215, 217, 220, 222–224, 226–254, 256, 258, 260–274, 276, 278, 280, 283, 287–288, 290, 299, 301, 303, 305–309, 311–315, 317, 319, 321, 333–336, 338, 340, 342, 344–362, 364, 366, 368, 370, 372, 374, 376, 378, 381–382, 384–387

Leib, Leiblichkeit 1, 4, 10, 14–16, 18, 23, 25, 38–39, 42–44, 50, 55, 57, 60–61, 98, 102, 113, 120, 144, 150–152, 154, 168, 170, 181–182, 205, 210, 220, 231, 235, 237–238, 244, 260, 295, 302, 314, 325, 328, 341, 344, 359, 367, 374, 386

Leichtigkeit 19, 180, 182–183, 185, 187, 254, 267, 331, 360 Leid, Leiden 7, 9, 12, 16–18, 21, 24, 28, 35–37, 39, 47, 50,

55–56, 60, 64, 66–68, 70, 79, 84–85, 88–93, 95–104, 106, 121, 124, 126–128, 131, 145, 148, 172–174, 182–183, 185, 190–192, 202–204, 211, 220, 226–227, 234, 238–239, 241, 243–244, 254, 260, 265 , 303, 305, 307–309, 313, 317, 323, 334, 338, 340, 342, 346, 355, 363–367, 369–370

Leidenschaft 2, 14, 16, 18, 21, 32, 36, 41, 48, 57, 66, 68–71, 73, 80, 110, 145–146, 149, 151, 154, 151, 156, 202, 206, 264, 307–308, 336, 341, 343, 367, 381

Loslösung 16, 113, 116, 119, 142, 148–150, 158, 163, 246, 334

Lust 9, 11–12, 15–16, 19–21, 23–25, 28, 30, 32, 34–35, 38–39, 50, 57, 66, 68, 78, 80–81, 89, 92, 114, 124, 127, 160, 165, 202–203, 205, 230, 234, 238–239, 244, 265, 267, 300–305, 318, 321, 327, 340, 347

MMacht 9–10, 12–15, 17–18, 20–21, 23–24, 31–34, 36–37,

61–62, 67–69, 72, 74, 79, 82–83, 90, 94–95, 100, 106, 120, 153, 160, 175, 183, 203–204, 206–207, 214, 217, 220–221, 227–231, 233–240, 242–243, 255, 300, 306, 332, 336, 339, 343–349, 355, 359, 361, 364, 374, 380, 383, 385

Maß 3, 8, 12, 14, 19, 26, 77, 103, 111, 117, 124, 138, 143, 153–154, 169, 211, 215, 224, 235, 245–246, 248, 265, 286, 292–293, 305, 327, 352, 355, 382

Maske 26, 39–40, 43, 45, 47, 49, 54, 69, 72, 142, 155, 170, 181, 222, 224, 318, 321, 329, 386

Menschenbild 84, 86, 159, 169, 346, 348–349, 374Metaphysik, Metaphysikkritik 2, 9, 70, 75, 84, 87–90, 92, 94,

114, 120–121, 132, 148, 150, 162–163, 165–166, 168, 201, 208, 247, 268, 273, 296, 298, 301, 306, 325, 336, 363, 368–370, 382, 384, 386

Mitleid 10, 20, 30–31, 39, 71, 85, 89, 91, 93–94, 148, 183, 185, 187, 202, 309, 336, 338, 340

Mitte 8, 12, 20, 37, 148, 158, 174, 176, 186, 361, 382Moderne 1, 3, 5, 7, 10, 38, 68, 74, 94, 138–139, 143, 171–

172, 177–178, 208, 214, 217, 220, 229, 231, 234–235, 241, 246–250, 254, 258–260, 302, 309, 311, 315, 326, 329, 335, 345, 384–386

Moral, Moralkritik 1–3, 9–10, 14, 24–25, 31, 36, 38, 57, 66–67, 74, 81–83, 88, 91–94, 113–116, 118–119, 122, 124–125, 134, 136, 143, 148, 159–164, 175–176, 180, 182, 185, 200–201, 203–204, 207–209, 215, 221, 237, 243–244, 264, 291, 295–296, 298, 306, 316–318, 320, 334–335, 338–340, 345–348, 350–351, 353, 380, 382, 386

Moralisten, Moralistik 114–115, 142, 149, 155–156–164, 201, 321, 335–337, 376, 386

Musik, Musizieren 18, 20, 28, 31–33, 39–42, 50, 52, 54, 57,

79, 85–88, 93, 126–132, 145–151, 176, 255–256, 264, 268, 319, 321–322, 367, 373, 376, 385

Mut 86, 98, 125–126, 135–136, 186, 192, 225, 230, 290, 299, 305, 307, 310, 324, 327, 330, 369

Mythe, Mythos 62, 67, 88, 106, 109, 121, 125, 127–132, 136, 191, 227, 256, 356

Müßiggang 144, 149–150, 154–155Muße 3, 9, 142–145, 147–155, 302, 304, 311, 324, 326–328

NNächste Dinge 124, 164, 167–170, 204, 328Narzissmus 20, 354Neurose 72, 342–343, 350, 353, 369Nihilismus 9–10, 37, 39, 54, 92, 94, 103, 115–117, 122, 163,

180, 188–189, 197, 203–204, 206–209, 220–227, 239, 241, 243, 285, 306, 311, 313, 315–318, 321–323, 369, 374, 381, 386

Not 10–11, 51, 84, 100, 102, 196, 206, 290, 310, 315–317, 330, 336

OOptimierung 39, 220, 246–248Optimismus 67, 86, 88, 113, 137, 305Option 15, 23, 78, 173, 228–230, 232, 234–235

PPathos der Distanz 180, 203–204, 206–207, 290, 321, 376Perspektivismus 11, 15, 23, 97, 100, 115, 208, 297–298, 335,

375–376, 378Pessimismus 48, 67, 84–89, 91, 93–94, 111 128, 135, 239,

365Phänomenologie 16, 135, 221, 231, 233, 244, 251, 351, 382–

383, 386Philosoph 1–2, 7, 14–15, 22, 25, 30, 37, 40, 42, 50–51, 58,

60, 62, 66, 68–70, 75, 88, 90, 93–94, 96–97, 101–102, 107–113, 115-118, 122-125, 133, 135, 147, 151, 155–156, 161, 171, 173, 175–176, 187–188, 200, 202–204, 206–209, 214, 217, 221, 236, 244, 251, 259, 261–262, 272–273, 283, 285, 287, 290–292, 299–303, 305–307, 315, 317–318, 322, 324, 327, 332, 334, 336, 338, 345, 347, 354, 357, 363–367, 371–374, 377–378, 382, 385–387

Physiologie 16, 23, 38, 40, 63, 152, 210, 234, 249, 334, 340, 342–343

Polarität 7, 22, 60, 126, 344Posse, Possenreißer 48, 52, 181, 314Präsenz 13, 26, 192, 223Praxis 1, 5–7, 9, 13–15, 39–41, 46, 49, 92, 97, 107, 115, 118,

135, 138, 143, 204, 229, 232, 244–246, 251, 291–292, 296, 309, 334, 342–343, 355, 361–362, 371–378, 381–383, 385

Projektion 134, 331, 336, 344Psychoanalyse 44, 63, 71, 73, 230, 233, 287, 334–337, 340,

345–346, 353, 356, 362, 364, 382–384, 387Psychologie 1, 25, 34, 38, 40, 44, 79, 123, 150, 152, 201, 207,

230, 244, 251, 299, 331, 334–337, 339, 341–343, 352–354, 356, 362, 371–372, 374, 381–384

– Entlarvungs- 157, 160, 162– Gewissens- 338– Tiefen- 244, 335–336, 345, 354, 356, 362, 370– Trieb- 341, 344Psychotherapeut 343, 346, 363, 382–383, 385

Sachregister

394

RRache 4, 18–19, 57, 183, 185, 213, 215, 244, 340Rang, Rangordnung 44, 57, 119, 156, 182, 188, 199, 203,

225, 299–305, 321, 328Rationalisierung 107, 111, 336, 344Rausch 19–20, 23, 33–34, 36, 38, 40, 44, 120–121, 126, 150,

221, 234, 256, 262, 268, 315, 327, 384Reaktionsbildung 343Rechtfertigung 14, 24, 121, 247, 273, 307–309, 314, 382Religion 1, 30–32, 34, 66, 88–89, 92, 104, 109, 121–122, 124,

126, 136–139, 143–144, 148–150, 162–163, 165–166, 168, 189, 208–209, 224–225, 227, 268, 293–295, 297, 308, 316, 362

Ressentiment 17, 19, 21, 30, 49, 100, 104, 161, 203, 211, 213, 241–242, 340

Ressource 80, 363, 366–367, 378Risiko 18, 25, 59, 176, 178, 207, 233, 246, 248, 267Romantik, romantisch 8, 20, 38, 148, 288, 336, 374, 376

SSäkularisierung 137, 180, 208–209, 211, 213, 215–217Schmerz 12, 16–18, 21, 28, 34, 36, 39, 45–46, 43, 55–60, 63–

64, 78, 85, 96, 98, 102, 123, 134, 142, 148, 151, 154, 173–174, 178, 180, 191–193, 202, 204, 214, 217, 224, 234, 237–239, 243–244, 265, 301, 316–318, 324, 330, 360, 370, 375

Schönheit 76, 127, 134, 172, 174, 183, 235, 237, 246, 254, 257–258, 267, 314, 371

Schöpferische Kraft 266, 346–351, 353–354Schreiben 13, 28, 31–32, 38–39, 42–43, 55, 104, 112, 146, 372Schuldgefühl 244, 339–340Schwäche 3, 20–21, 30, 39, 79, 92, 134, 161, 173, 206, 211,

213, 225, 238, 240, 242, 244, 270, 311, 317, 328, 334, 336, 338, 344 ,348, 362, 364

Seele 11–12, 16, 18, 35, 41, 44, 50, 52, 55, 57, 59, 61–62, 72, 98, 100, 104, 111, 113, 117, 122, 134, 144, 149–152, 161, 167, 171, 173, 175–176, 181, 185, 199, 203, 214, 229, 231, 259, 290, 292–294, 297, 299–302, 305, 314, 316, 326–329, 339, 341, 347, 349–350, 364, 367, 376, 386

Sehnsucht 12, 19, 40, 47, 57, 78, 85, 150, 172, 186, 198, 266, 336

Selbst 3, 9–10, 13, 16, 31, 38, 40, 44, 48, 63, 66, 76, 83, 86, 88, 95, 107, 117–119, 138–139, 147–151, 154, 168, 171–172, 177, 180, 205, 211–215, 217, 221–222, 227, 231–232, 236, 242, 247–248, 250–251, 254, 287, 294–295, 306, 308–309, 311–313, 316, 327, 334, 336, 338, 341–342, 346, 355, 357–362, 378, 383

– -bestimmung 4, 8, 24–25, 39, 83, 176, 178, 232, 254, 298, 310, 313, 329, 354, 375, 382

– -design 249– -entfaltung 148, 153– -erforschung 13, 180, 202, 205, 295– -erhaltung 20, 68–69, 90, 93, 199, 212, 357, 359–361– -erkenntnis 10, 13–14, 45, 63, 229, 247, 254, 287, 290,

294–295, 298, 329, 337, 341, 374–375– -losigkeit 93, 151, 153, 182– -management 8, 248, 312, 351– -medikation 334, 363, 365–366, 368, 371– -reflexion 7, 13, 41, 146, 335, 373, 376– -sorge 3, 6, 10, 107, 149, 168, 171, 177, 229, 236, 248, 329,

346, 373–374, 377

– -täuschung 44, 115, 331, 336, 344– -überwindung 21, 28, 36, 50, 55, 79, 90, 118, 180, 204,

206, 209, 222, 254, 287, 305, 349, 375– -verwirklichung 4, 8, 84, 106, 118, 133, 135, 138, 158,

199–200, 204–205, 231, 246–247, 305, 311, 313, 315, 352–353

Sexualität 4, 25, 66, 93, 230, 234, 236, 292Sinn, Sinnhaftigkeit 7, 13, 15, 18, 21, 28–30, 34–35, 37–39,

42–43, 53, 67, 75–76, 78, 85, 89, 91–93, 99, 101, 103, 124, 134, 142, 161, 166, 172, 180–182, 184, 187–189, 191–192, 194, 197, 199–200, 203–207, 210–211, 214–215, 223, 226–227, 231–232, 236, 255, 257–259, 261–262, 265–266, 271, 285–287, 293, 308–309, 314–316, 318, 328, 337, 348, 352–353, 356, 363, 369, 371, 383

Skepsis, Skeptizismus 36, 50, 69, 115, 157, 165, 225, 227, 233, 241, 322, 324, 355

Sokratismus 111–112 ,336Sorge 10–12, 51, 83, 111, 117, 131, 144, 147, 153, 168–169,

184, 220, 229–232, 236–237, 246, 259, 309, 316, 352Spielraum 3, 155, 201, 217, 235, 312, 319–320, 350–351,

353, 375–376Sprache 38, 42, 52 ,55, 109, 120, 125, 127, 130, 151, 156, 159,

163, 170, 214–215, 273, 283, 286–287, 293, 298, 319–320, 347, 377, 385–386

Staat 118, 129, 143, 147, 256, 295, 297, 299, 303–304, 310Stärke 66, 82, 173, 176, 192, 220, 238, 240–242, 257, 305,

341, 344, 351, 362Staunen 290Steigerung 4, 11, 21–22, 24, 33, 69, 78, 90, 92, 201, 204, 211,

226, 228, 245–246, 267–268, 287, 374Stil, Stilisierung 3, 7, 10, 13, 21, 30, 38, 42, 51–52, 54, 63, 68,

86, 108, 119, 135, 154, 159, 176, 206–207, 228–231, 234–235, 247–248, 250, 254, 290, 311, 314, 316–317, 326, 351

Stimmung 41, 47, 85, 100, 128, 134, 145, 151, 167, 171, 176, 184, 234, 262, 300, 308, 331, 369–370, 375, 377

Stimulans 17, 37, 54, 67–68, 206, 224, 227, 324, 363, 365, 368, 371, 375

Stoa 18, 107, 114, 272, 307, 368Subjekt 4–5, 13, 61, 70–72, 77, 84, 98, 118, 168, 171–178,

211, 220–222, 225–227, 229–230, 233, 238, 245–246, 248–251, 286, 312, 350–351, 358, 377

Subjektivität 4–5, 83, 99, 230, 235, 238–240, 244, 362, 382–383, 385

Sublimierung 7, 21, 63, 151, 254, 256, 343

TTanz 12, 18–20, 26, 35, 40–41, 46, 48, 52–53, 63, 176, 180,

183, 185–187, 267, 322Tapferkeit 50, 59, 95, 290, 301, 305, 309, 372Therapeutik 7, 25, 115, 117–118, 154–155, 236, 332–334,

336, 338, 340, 342, 344–346, 348, 350, 352, 354, 356, 358, 360, 362, 364–366, 368, 370–372, 374, 376, 378, 382, 385, 387

Tod 6, 9, 11–15, 31, 35, 37, 47, 56–57, 63, 72–73, 84, 86, 89, 98, 104, 106, 111, 126–127, 131, 161, 172, 174–175, 180–181, 188–190, 192, 198, 203, 213, 215–217, 224, 226, 235, 241, 243, 252, 254, 262–269, 271–272, 304, 308–309, 311, 313–317, 321, 362, 369–370

Totalität 75, 205, 220, 334, 360Tragödie, tragisch 18, 25, 31–32, 37, 41, 49, 53–54, 59, 67,

X Anhang

395

86–88, 106, 108–112, 115–116, 120–134, 139, 147, 168, 171, 181, 200, 206, 238, 243–244, 247, 254–260, 263–268, 272–273, 286, 290, 305, 305, 307, 315, 347, 355, 380

Transfiguration 54–55, 101, 106, 122–125, 206, 263Transformation 5, 15, 22, 28, 57, 67–71, 73, 87, 98, 119, 128,

137, 177, 207, 215, 217, 228, 236, 245, 250, 307, 310, 330, 360–361, 382

Trauer 68, 70–71, 127, 171–174, 178, 261, 340Traum 2, 33–34, 58, 78, 99, 101, 120–121, 129, 153, 172,

176, 178, 183–185, 237, 239, 241, 254, 259, 262, 270, 284–287, 341, 355, 357

Trieb 10, 14, 16, 18, 21, 68–69, 72, 87–88, 90, 94, 109–111, 146, 150–151, 161, 167, 202–203, 206, 241, 334, 336, 338, 341, 343–344, 359–360

Tugend 17, 57, 59, 66, 68–69, 71, 76, 79–82, 107, 111, 113, 116, 122, 133, 149, 153, 156, 160, 181–184, 187, 202, 290, 302, 305, 307, 313, 318, 322, 327–328, 338, 343

UÜber-Ich 14, 335, 340Überlebenskunst 180, 209Übermensch 5, 40, 73, 136, 192, 222, 226, 248, 306, 349–

350, 370Übung 2–3, 5, 13, 34, 48, 98, 107, 113–116, 119, 124, 165,

204, 222, 231, 235, 246, 250–252, 288, 307, 311, 313, 329, 365, 371, 377

Umwertung 12–13, 36, 57, 61–62, 68, 71, 91–93, 103–104, 163, 175, 187, 199, 201, 203, 207, 212, 223, 226–227

Unabhängigkeit 8, 143, 147, 168, 302, 322Unbewusstes, unbewusst 13–14, 16, 24–25, 30, 32, 35, 44,

62, 64, 69–72, 74, 150–151, 154, 205, 254, 270, 287, 325, 334, 337–343, 345, 348–349, 351, 354–355, 357–359, 361, 370, 383, 385

VVerdrängung 84, 94, 267, 335–338, 340, 343–344Vergangenheit 13, 22, 40, 66, 194, 239, 244, 261, 313, 337Vergesslichkeit 22Vergnügung 21, 85Verinnerlichung 336, 339, 344Verleugnung 338Verneinung 37, 87–88, 101, 122, 126, 136, 191, 213–214,

225, 241, 291, 309Vernunft 9, 14, 16, 20–21, 38, 43, 59, 63, 67–68, 70, 75–76,

79–82, 110, 113, 138, 151–153, 162, 170, 190, 199, 203–206, 208, 211–213, 218, 224, 229, 234, 240, 296, 299–300, 311, 317, 320, 330, 334, 341, 346, 359–360, 376, 382, 384–385

Verzweiflung 42, 53, 55, 68, 98, 111, 173, 192, 222, 227, 242, 266

Vita activa 302, 307Vita contemplativa 109, 114, 144, 146, 148, 153, 302, 304–

305, 307Vitalisierung 1–26, 106Vitalismus, vitalistisch 162Vitalität, vital 5, 17, 23–24, 61, 103, 154, 213, 246, 273, 360,

365, 367Vornehmheit 161–162, 290, 321Vorsokratiker, vorsokratisch 110–111, 117, 134, 272Vorurteil 137, 160, 162, 176, 255, 290, 298, 338, 376

WWachstum 11, 17, 21, 78, 364 Wahl 4, 7–10, 35, 76, 78, 169, 192, 200, 211, 228, 231–233,

235–236, 295, 330, 354Wahlfreiheit 7Wahrheit 3, 10, 16–17, 22, 24–25, 33–34, 6, 40–41, 74, 82–

83, 86–87, 89–90, 95–96, 98–99, 101, 109, 113–115, 127, 130–131, 137–138, 159, 161–163, 165–166, 182–184, 186–188, 190, 194, 207, 222, 224, 226, 230, 236–237, 242, 251, 265–267, 272, 283, 294, 298, 300, 314, 317, 321, 328, 331, 338, 340, 345, 361, 365, 369–370, 375, 380, 382

Weisheit 2, 10, 12, 25, 36, 38, 50, 82, 107, 111, 118, 123, 126, 149, 158, 170, 174–175, 181–185, 201, 233, 236, 272, 290, 300–301, 305, 307–309, 313, 317, 329, 371–372

Weltflucht 113, 221, 338Werden 24, 121, 183, 192, 206, 237, 240, 244, 265, 267, 272,

320, 327, 329, 356, 358Wert 10, 12–14, 17–18, 21, 36–37, 57, 61, 66, 69–72, 74–75,

77, 79–84, 87–88, 91–93, 96, 103, 115, 142–143, 145, 147–149, 151, 153–155, 160, 163, 169, 171, 175, 177, 180, 182, 187, 191, 193, 201, 203–204, 207, 210, 212, 221, 223–227, 233, 240–241, 261–262, 271, 300, 302–303, 305–306, 310, 317, 323, 325, 328, 337, 340, 360–361, 368–369

Wettstreit 290, 305Widerstand 39, 171, 264Wille zum Leben 15, 20, 36, 90, 94, 240Wille zur Macht 13–14, 20–21, 23, 36–37, 62, 72, 82, 94,

183, 203, 206–207, 217, 238, 240, 242–243, 306, 344, 347–349, 361, 380

Wirklichkeit 8, 11, 23–24, 33, 37, 54, 75, 80–81, 87, 95, 97, 106, 109, 121, 124, 131, 138–139, 144, 165, 183, 187, 189, 211, 220, 224, 234, 238, 243, 285–287, 307, 315, 338

Wissen 10, 13, 24, 29, 40, 45, 63, 69, 111, 113, 136, 165–168, 202, 204, 224, 232, 236, 245–246, 290, 298, 307, 312, 318, 320, 329, 355–357

Wissenschaft 18, 22, 25, 28, 31, 34–36, 39, 44, 50, 56, 59, 66, 68–69, 78–79, 83–84, 88, 101, 107–111, 116, 118–119, 122–124, 132, 135–137, 142–144, 146–147, 150, 152, 155–157, 161–170, 177, 189, 201–202, 204, 213, 218, 239, 241, 245, 252, 260–262, 264, 285, 288, 294, 296, 298, 305, 310–311, 317–318, 321, 323, 338, 344, 358, 364–365, 376, 380, 382–384, 386

Witz 47, 49, 51, 53, 102Wohlergehen 24, 78, 168Wollust 18, 185, 255–256, 263

ZZeit, Zeitigen 1, 6, 9, 12, 15–16, 20, 22, 30–32, 40, 43–44,

47–48, 51, 56, 58, 63, 67–68, 80, 84, 86–87, 90, 94, 96, 98, 100, 102–103, 107–108, 113–114, 116, 119, 124–125, 132, 136–139, 143, 146–149, 152–154, 156, 159, 169–176, 181, 183–187, 190–191, 194–195, 197–198, 205, 208–211, 213, 215–217, 225, 228, 230, 247, 249–250, 257–260, 264, 268, 272, 283, 293–294, 297, 299, 301–302, 304–305, 303–311, 322, 324, 326–328, 341–343, 345, 347–349, 355–356, 363–367, 369, 372, 374, 385–386

Zukunft 13, 17, 19, 22, 24, 66, 70, 102, 134, 147, 150, 169, 172, 194, 198, 201, 224–227, 244, 249, 260–261, 298, 306, 310, 312–313, 339, 364, 380, 385

Sachregister