HANDEL IN ÖSTERREICH BASISDATEN 2014 - Nielsen · fert, was Konsumenten sehen (Watch) und was sie...
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HANDEL IN ÖSTERREICHBASISDATEN 2014
Konsumententrends 2014/2015
© 2015 The Nielsen Company ∙ www.at.nielsen.com
INHALT
1
NIELSEN – DAS UNTERNEHMEN 02
HANDEL IN ÖSTERREICHBASISDATEN 2014 06
• LebensmitteleinzelhandelDefinitionen 07Die wichtigsten Handelsunternehmen 08Entwicklung Anzahl/Umsatz 09Entwicklung Geschäftstypen 10Entwicklung Nielsen Gebiete 13Strukturkennzahlen 18• Kategorietrends Österreich 19Saisonverlauf/Umsatzaufteilung 20Food und Drug Trends 22Promotions/Eigenmarken 24• Handelstrends in Europa 26LH‐Geschäftstypen Europa 27Diskonter in Europa 30
KONSUMENTENTRENDS2014/2015 32
• Nielsen Consumer ResearchBasisdaten Wirtschaft, Bevölkerung, Konsum Bruttoinlandsprodukt 33Privater Konsum 34Bevölkerungsentwicklung 36Haushaltsstruktur, Geburtenrate 37Arbeitslosigkeit 38Preisentwicklung 39• Shopper Trends 40• Nielsen Global Online Survey 47Consumer Confidence Index 48Ausgabeverhalten 53
STUDIEN UND DATEN 57
QUELLENVERZEICHNIS 58
INFORMATIONEN ZUR HAFTUNG 59
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NIELSEN – DAS UNTERNEHMEN
Filialstand der Organisationen
Nielsen ist ein globales Performance Management Unternehmen, das ein umfassendes Verständnis darüber lie‐fert, was Konsumenten sehen (Watch) und was sie kaufen (Buy). Nielsen liefert seinen Kunden nicht nur Datenund Insights auf höchstem Niveau, sondern auch Analysen, die nachhaltig zur Optimierung der Unternehmens‐leistung beitragen. Das Unternehmen ist in mehr als 100 Ländern aktiv und deckt so mehr als 90 Prozent derweltweiten Bevölkerung ab.
Die Experten in den Bereichen „Watch“ (Medien‐ und Werbeverhalten) und „Buy“ (Einkaufsverhalten) stellenIndustriekunden, Handelsorganisationen, TV‐ und Radiosendern, Vermarktern, Medienunternehmen sowieWerbe‐ und Mediaagenturen detaillierte Insights und Auswertungen zu ihren Märkten und zum Verhalten ihrerZielgruppen zur Verfügung. Mit dieser Marktintelligenz liefert Nielsen seinen Kunden einen maßgeblichen Bau‐stein für ihren Geschäftserfolg und hilft ihnen, ihre Märkte und Adressaten noch besser zu verstehen.
Im Bereich Watch bietet Nielsen seinen Kunden Orientierung in einer Medienlandschaft, die sich ständig wandelt und in der es immer schwieriger wird, Verbraucher gezielt zu erreichen. Dadurch können Kunden von Nielsen ihre Werbung besser planen und genau dort platzieren, wo die gewünschten Personengruppen erreicht werden.
Im Bereich Buy untersucht Nielsen nicht nur, was Verbraucher im Lebensmitteleinzelhandel kaufen, sondernauch wann, wo und warum sie dies tun. Dadurch können Kunden von Nielsen beispielsweise neue Produkte erfolgreicher einführen. Sie kennen die Bedürfnisse und Anforderungen der Verbraucher genau und könnenProdukte daraufhin vor der Markteinführung optimieren. Mit detaillierten Informationen über Absatz‐ und Umsatztrends, Marktanteile, Distributionen und Preise bietet Nielsen eine genaue Sicht über den Markterfolgvon Produkten und Geschäften.
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NIELSEN – DAS UNTERNEHMEN
Weltweit in über 100 Ländern
3
NordamerikaSüdamerikaEuropaAsienPazifischer RaumIndienMittlerer OstenAfrikaChina
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BUSINESS ISSUES IM NIELSEN FOKUS
Unsere Lösungen für die Fragestellungen unserer Kunden
Nielsen bietet seinen Kunden weltweit Lösungen für Fragestellungen in den Bereichen Consumerization, Innovation, Marketing Effectiveness und Sales Effectiveness an.
In Österreich legen wir unseren Fokus auf Themen rund um Innovation und Sales Effectiveness.
InnovationUm auf dem hart umkämpften Markt mit ständig neuen Produkten Schritt zu halten, braucht es nicht einfachneue Produkte, es braucht wirkliche Innovationen. Unser umfassender Innovationsprozess gründet auf 30 Jahren Erfahrung in der Entwicklung, der Verbesserung und der Bewertung von Produktkampagnen. Unser Innovationsansatz konzentriert sich gänzlich auf die Wünsche der Konsumenten – und zwar sowohl auf die bewussten als auch die unbewussten. Genau hier entstehen neue Möglichkeiten, die für Ihr Unternehmennachhaltiges Wachstumspotenzial bedeuten.
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BUSINESS ISSUES IM NIELSEN FOKUS
5
Sales EffectivenessEin wirksames Shopper‐Marketing beruht auf dem Verständnis der Verbraucher und deren Kaufentscheidun‐gen. Dazu nutzen wir unseren großen Erfahrungsschatz auf der Markt‐ und der Konsumentenebene. UnsereVerbraucherpanels befassen sich eingehend mit dem Verbraucherverhalten und den Faktoren, die Kaufent‐scheidungen beeinflussen. So können Sie Ihre Vermarktungsstrategie im Handel verbessern und Ihre Preis‐ und Promotion‐Strategien optimieren. Wir bieten Ihnen Komplettlösungen an, die diese In‐Store‐Variablenund ihren Einfluss auf Ihre Absätze messen.
Consumerization und Marketing EffectivenessSie möchten mehr über Konsumenten‐Strukturen oder den Einsatz neuer Medien erfahren? Wenden Sie sichan Ihren Nielsen Marketingberater oder schreiben Sie uns an [email protected].
HANDEL IN ÖSTERREICH
BASISDATEN 2014
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LEBENSMITTELEINZELHANDEL
Nielsen Definitionen
7
Definition des UniversumsIm Lebensmitteleinzelhandel deckt Nielsen jene Einzelhandelsgeschäfte ab, welche ein typischesLebensmittelsortiment (inkl. Non Food Produkte) führen.
Spezialgeschäfte/Fachgeschäfte des Lebensmittelsektors, wie Bio‐Supermärkte, ethnische Supermärkte, Bäckereien, Fleischereien, Milchgeschäfte und Spezialgeschäfte für Obst/Gemüse, Tee/Kaffee und Spirituosen/Wein sind nicht einbezogen. Im Nielsen Universum sind der Großhandel und Cash & Carry ausgeschlossen.
Hofer und Lidl werden nicht erhoben – die Gesamtumsätze für diese beiden Hard‐Diskonter werden mittels international anerkannter Cash Slip Methode (CSSI) geschätzt.
Definition Umsatz/Anzahl der GeschäfteFalls nicht anders angegeben, bezeichnet der Lebensmitteleinzelhandel (LH TOTAL) den österreichischenLebensmittelhandel inklusive Hofer und Lidl. Alle Tabellen/Grafiken, die sich auf den Lebensmittelhandelexklusive Hofer und Lidl beziehen, sind im Titel mit „LH exkl. Hofer und Lidl“ gekennzeichnet.
Die Umsätze beziehen sich jeweils auf den Gesamtumsatz innerhalb eines Kalenderjahres; sie stellenBruttowerte inkl. Mehrwertsteuer dar.
Die Umsätze beziehen sich auf den Handelsumsatz inkl. Internetverkauf und Hauszustellungen. Umsätze aus Gastronomie und Reisebuchungen sind nicht inkludiert.
Die Anzahl der Geschäfte bezieht sich auf den aktuellen Stand per Jahresende 2014.
Fur die Berechnungen diverser Anteile werden die Werte mit mehreren Nachkommastellen herangezogen.Das kann gegebenenfalls dazu fuhren, dass die Summe aller Anteile nicht genau 100 % ergibt.
Handels‐unternehmen
Verbraucher‐märkte
SupermärkteSelbständige
HändlerDiskonter
2010 2011 2012 2013 2014*
REWEInternational
MERKUR BILLA SUTTERLÜTYADEG PENNY 1.891 1.872 1.882 1.884 1.861
SPARINTERSPAREUROSPAR
MAXIMARKT
EUROSPARSPAR SPAR 1.427 1.435 1.444 1.450 1.437
HOFER HOFER 434 438 438 444 452
MARKANTÖSTERREICH
KASTNER, KIENNAST,PFEIFFER, WEDL
TABORPRO Kaufland
WELAS
NAH & FRISCHUNIMARKTZIELPUNKT
NAH & FRISCH+ Kaufleute
880 814 791 776 7632)2)
ZIELPUNKT 1) ZIELPUNKT 300 299 282 259 247
LIDL LIDL 194 200 202 202 203
MPREIS MPREIS 177 191 203 212 222
Geschäftsanzahl
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LEBENSMITTELEINZELHANDEL
Die wichtigsten Handelsunternehmen
1)1)
2)
1)
2) exkl. ZIELPUNKT
1) ab April 2012 hält die Pfeiffer Unternehmensgruppe 24,9 % an der ZIP Warenhandel AG, ab März 2014 100 % * Stand Dezember 2014
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* Stand Dezember 2014
LEBENSMITTELEINZELHANDEL
Langfristige Entwicklung Anzahl* und Umsatz
9
Umsatz in Mrd. Euro Anzahl
Entwicklung Anzahl
Entwicklung Umsatz
2004
‐1,3
1,4
2005
‐2,6
2,0
2006
‐0,4
3,3
2007
‐2,1
3,8
2008
‐2,1
4,2
2009
‐1,9
2,0
2010
‐1,8
1,5
2011
‐1,3
2,8
6.39
7
6.23
2
6.20
4
6.07
6
5.94
9
5.83
3
5.72
6
5.65
2
14,6 14,9 15,416,0 16,6 17,0 17,2 17,7
2012
‐0,5
2,4
5.62
6
18,1
2013
‐0,5
3,1
5.59
8
18,7
2014
‐1,2
0,4
5.53
3
18,8
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GESCHÄFTSTYPEN
Nielsen Definitionen
VERBRAUCHERMÄRKTE (VM) Verkaufsfläche ab 1.000 m²
VM 1.000 – 2.499 m² Verkaufsfläche von 1.000 bis 2.499 m²
VM AB 2.500 m² Verkaufsfläche ab 2.500 m²
SUPERMÄRKTE Verkaufsfläche von 400 bis 999 m²
GROSSE LH‐GESCHÄFTE Verkaufsfläche von 250 bis 399 m²
KLEINE LH‐GESCHÄFTE Verkaufsfläche bis 249 m²
HD – HOFER und LIDL Hard‐Diskonter – Hofer und Lidl
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LEBENSMITTELEINZELHANDEL
Nach Geschäftstypen (in %)
11
* Stand Dezember 2014 ** Umsatz Hofer und Lidl geschätzt
Anzahl absolut* in Mrd. EURO% Veränderunggegenüber Vorjahr
ANZAHL IN % UMSATZ IN %
Verbrauchermärkte ≥ 2.500 m2
Verbrauchermärkte 1.000 – 2.499 m2
Supermärkte 400 – 999 m2
Großer LH 250 – 399 m2
Kleiner LH bis 249 m2
HD – Hofer und Lidl **
2013 2012 20132014 2014
46,6
5.598‐0,5
1,5
11,5
22,2
10,8
48,5
5,5
2012
5.626‐0,5
1,5
11,4
23,2
11,2
47,5
5,2 9,6
18,1+2,4
22,7
5,4
43,3
15,0
9,6
15,2
43,8
5,0
22,8
4,0
9,5
18,7+3,1
5.533‐1,2
18,8+0,4
22,9
5,2
43,5
15,1
3,8
1,55,6
49,3
10,7
21,1
11,8
3,6
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LEBENSMITTELEINZELHANDEL
Nach Geschäftstypen (absolut)
* Stand Dezember 2014 ** Umsatz Hofer und Lidl geschätzt
Verbrauchermärkte≥ 2.500 m2
Verbrauchermärkte1.000 ‐ 2.499 m2
Supermärkte400 ‐ 999 m2
Großer LH250 ‐ 399 m2
Kleiner LH bis249 m2
HOFER/LIDL**
79
289
2.612
657
1.461
628
5.726
79
289
2.636
633
1.377
638
5.652
82
297
2.672
630
1.305
640
5.626
83
308
2.716
605
1.240
646
5.598ZIELPUNKTTOTAL
2010
Anzahl der Geschäfte
2011 2012 2013
84
308
2.725
593
1.168
655
5.533
2014*
1.649,1
2.519,3
7.255,8
1.013,6
776,9
4.020,0
17.234,7
1.715,6
2.598,4
7.559,5
991,0
751,6
4.100,0
17.716,1
1.735,6
2.714,0
7.856,8
986,7
724,6
4.115,0
18.132,7
1.782,5
2.815,4
8.129,4
964,2
713,4
4.290,2
18.695,1
1,1 %
1,2 %
1,0 %
-3,4 %
-4,4 %
-0,1 %
0,4 %
2010 2011 2012 2013
1.802,2
2.849,7
8.215,2
931,0
682,2
4.287,5
18.767,8
2014 13/14
Umsatz in Mio. €% Ver‐änderung
I WEST
II NORD
II SÜD
I OSTIII WIEN
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NIELSEN GEBIETE ÖSTERREICH
13
OBERÖSTERREICH
VORARLBERG,TIROL (EXKL. OSTTIROL),
SALZBURG
KÄRNTEN INKL. OSTTIROL,STEIERMARK, SÜDL. BURGENLAND
(Bezirke: Güssing, Jennersdorf, Oberwart)
NÖ, NÖRDL. BURGENLAND(Bezirke: Eisenstadt Stadt, Eisenstadt
Umgebung, Rust, Mattersburg,Neusiedl/See, Oberpullendorf)
Definitionen
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NIELSEN GEBIETE ÖSTERREICH NACH GESCHÄFTSTYPEN
Anzahl der Geschäfte (in %)
* Stand Dezember 2014
19,4%1.071‐1,4%
15,7%867
‐1,5%
24,6%1.361‐0,9%
24,6%1.362‐1,7%
15,8%872
‐0,1%
% Anzahl (LH = 100)
ANZAHL ABSOLUT*
% Veränderunggegenüber Vorjahr
ANZAHL DER GESCHÄFTE IN %
Verbrauchermärkte ab 1.000 m2
Supermärkte 400 – 999 m2
Großer LH 250 – 399 m2
Kleiner LH bis 249 m2
Hofer und Lidl
2014 2014 2014 2014 20142013 2013 2013 2013 2013
I WEST19
I OST17
II SÜD23
II NORD21
III WIEN20 % Bevölkerung (Österreich = 100)
6,6
52,2
12,0
18,0
11,2
8,9
48,1
9,8
21,2
12,0
6,5 5,7 8,8
19,4%1.0860,0%
15,7%880
‐2,3%
24,5%1.373‐0,7%
24,8%1.3860,2%
15,6%873
0,0%
10,9
51,2
6,5
12,1
19,3
11,8
48,3
8,4
9,4
22,1
11,9
50,4 51,4
9,7
20,1
12,2
6,5
10,0
21,2
10,6
43,8 44,6
10,7
28,0
10,9
5,7
10,8
29,1
13,0
49,9 50,6
11,7
15,5
13,4
8,8
11,9
16,4
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NIELSEN GEBIETE ÖSTERREICH NACH GESCHÄFTSTYPEN
Anzahl der Geschäfte (absolut)*
15
* Stand Dezember 2014
2013 2014
I WEST
Verbraucher‐märkte
ab 1.000 m2
Supermärkte400 ‐ 999 m2
Großer LH250 ‐ 399 m2
Kleiner LH bis 249 m2
HOFER/LIDL
71
556
131
209
119
1.086
71
559
128
193
120
1.071TOTAL
2013 2014
I OST
74
425
83
194
104
880
77
417
85
184
104
867
2013 2014
II SÜD
90
692
137
291
163
1.373
89
700
132
274
166
1.361
2013 2014
II NORD
79
607
150
403
147
1.386
78
608
146
382
148
1.362
2013 2014
III WIEN
77
436
104
143
113
873
77
441
102
135
117
872
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NIELSEN GEBIETE ÖSTERREICH NACH GESCHÄFTSTYPEN
Umsatz (in %)
Umsatz Hofer und Lidl geschätzt / Aufteilung der Umsätze auf Gebiete basiert auf Gesamtumsatz bezogen auf die Anzahl der Geschäfte
% Umsatz (LH = 100)
UMSATZ IN MIO €
% Veränderunggegenüber Vorjahr
UMSATZ DER GESCHÄFTE IN %
Verbrauchermärkte ab 1.000 m2
Supermärkte 400 – 999 m2
Großer LH 250 – 399 m2
Kleiner LH bis 249 m2
Hofer und Lidl
2013 2013 2013 2013 20132014 2014 2014 2014 2014
22,7
46,8
6,1
30,4
39,2
21,3
45,9
23,9
44,5
27,4
41,0
6,6
20,1%3.7810,8%
16,1%3.0210,0%
22,5%4.2240,5%
22,3%4.1830,0%
19,0%3.5590,6%
21,2
46,4
22,3
6,23,9
20,8
3,7
23,2
39,4
29,5
4,03,9
22,8
3,93,7
25,2
45,4
21,4
4,13,9
22,7 22,6
44,3
23,7
4,64,7
4,54,5
22,2
40,7
27,6
7,0
22,6
2,5 2,4
20,1%3.7523,8%
16,1%3.0202,6%
22,5%4.2022,7%
22,4%4.1823,5%
18,9%3.5392,8%
I WEST19
I OST17
II SÜD23
II NORD21
III WIEN20 % Bevölkerung (Österreich = 100)
25,2
3,83,7
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NIELSEN GEBIETE ÖSTERREICH NACH GESCHÄFTSTYPEN
Umsatz (absolut in Mio. €)
17
* Umsatz Hofer und Lidl geschätzt, Umsatzwerte auf ganze Kommastellen gerundet
2013 2014
I WEST
Verbraucher‐märkte
ab 1.000 m2
Supermärkte400 ‐ 999 m2
Großer LH250 ‐ 399 m2
Kleiner LH bis 249 m2
HOFER/LIDL*
837
1.742
233
145
795
3.752
857
1.768
232
138
786
3.781TOTAL
2013 2014
I OST
891
1.190
119
119
701
3.020
917
1.185
116
112
690
3.021
2013 2014
II SÜD
901
1.907
172
164
1.057
4.201
900
1.940
161
157
1.065
4.224
2013 2014
II NORD
991
1.851
193
197
951
4.183
1.002
1.862
187
189
944
4.183
2013 2014
III WIEN
978
1.440
247
89
785
3.539
976
1.460
235
86
803
3.559
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STRUKTURKENNZAHLEN 2014
Lebensmitteleinzelhandel
* Stand Dezember 2014
Anzahl*
ABSOLUTWERTE
VM ≥ 2.500 m2 84
Umsatz in Mio. €
DURCHSCHNITT PRO GESCHÄFT
21,5
Umsatz in Mio. €
1.802
Vkfl. in m2
3.804
Vkfl. in1.000 m2
320
Umsatz in Tsd € pro m2
5,6
308 9,32.850 1.606495 5,8
2.725 3,08.215 5681.547 5,3
593 1,6931 320190 4,9
1.168 0,6682 121142 4,8
4.878 3,014.480 5522.693 5,4
655 6,54.288
VM 1.000 ‐ 2.499 m2
SM 400 ‐ 999 m2
GLH 250 ‐ 399 m2
KLH bis 249 m2
LH - TOTAL
HOFER und LIDL
18
KATEGORIETRENDS ÖSTERREICH
101
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SAISONVERLAUF DER UMSÄTZE 2014
Lebensmitteleinzelhandel
Quelle: Nielsen LH‐Umsatzbarometer inkl. Hofer und Lidl, Umsatz Hofer und Lidl geschätzt
Index‐Basis: Monatsdurchschnitt = 100
96102
92 93100
96101 99
10497
119
JÄNN
ER
FEBR
UAR
MÄR
Z
APRIL
MAI
JUNI JULI
AUGU
STSEPTEM
BER
OKTO
BER
NOVEMBER
DEZEMBER
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UMSATZAUFTEILUNG NACH WARENKATEGORIEN
Lebensmitteleinzelhandel – Umsatzanteile in %
21
Quelle: Nielsen Market* Track‐Daten Umsatz Hofer und Lidl geschätzt
20,6
46,0
7,0JAHR 2014 (KW 01/14 – 52/14)
SONSTIGES
NON FOOD 2
NON FOOD 1 (Drug Sortiment)
FOOD GETRAENKE
FOOD FRISCHE (inkl. Molkereiprodukte)
FOOD‐HALTBAR
7,2
17,3
1,97,27,0
17,1
46,1
20,7
1,9
LH TOTAL 2013 LH TOTAL 2014
22 © 2015 The Nielsen Company ∙ www.at.nielsen.com
FOOD WARENKÖRBE
Umsatzentwicklung im Lebensmitteleinzelhandel
LH inkl. HOFER/LIDL
FOOD‐WG TOTAL
MOLKEREIPRODUKTE
ALKOHOLFREIE GETRÄNKE
CONVENIENCE
SÜSSWAREN
ALKOHOLISCHE GETRÄNKE
TIEFKÜHLKOST
GRUNDNAHRUNG
HEISSGETRÄNKE
PIKANTE SNACKS*
REFORM/OTC*
BABY‐FOOD
UMSATZ IN MIO €
8.434
2.016
1.169
1.140
1.122
1.096
615
491
400
261
96
29
% VERÄNDERUNG
1,4
3,5
‐1,3
2,1
1,9
0,9
‐2,5
0,0
‐1,9
7,1
14,0
0,1
Jahr 2014 KW 01/14‐52/14
* ECR Änderung – Sortimentsverschiebung: Nuss/Fruchtmischung von Reform/OTC zu pikante SnacksBasis: Alle von Nielsen regelmäßig erhobenen Food‐Warengruppen Quelle: Nielsen Market* Track‐Daten
© 2015 The Nielsen Company ∙ www.at.nielsen.com
DRUG WARENKÖRBE
Umsatzentwicklung im Lebensmitteleinzelhandel
23
Quelle: Nielsen Market* Track‐Daten Basis: Alle von Nielsen regelmäßig erhobenen Drug‐Warengruppen
LH inkl. HOFER/LIDL
DRUG‐WG TOTAL
HEIMTIER
PAPIER
PUTZEN / REINIGUNG
WÄSCHE‐/TEXTILPFLEGE
KÖRPERPFLEGE
MUNDPFLEGE
HAUSHALT / GARTEN
HAARKOSMETIK
BABY
REINIGUNGSHILFSMITTEL
GESUNDHEIT
% VERÄNDERUNG
‐0,4
1,0
1,5
0,1
‐2,7
‐2,2
1,1
‐4,1
‐5,1
5,4
‐1,6
3,6
Jahr 2014 KW 01/14‐52/14
(Damenhygiene / Intimpflege,Heim‐ & Hygienepapier)
UMSATZ IN MIO €
1.265
243
242
180
163
154
76
65
60
43
28
11
24 © 2015 The Nielsen Company ∙ www.at.nielsen.com
PROMOTION‐ANTEILE
Entwicklung der Promotion‐Anteile und die Top 15 promotionintensivsten Warengruppen
Promotion‐Anteile am Umsatz (Basis: Food und Drug im Lebensmittelhandel exkl. Hofer und Lidl)
Promotion‐Anteile pro Warengruppe, Top 15 im LH exkl. Hofer/Lidl im Jahr 2014
BITT
ERA
PERI
TIF
57,7
UN
IVER
SALW
ASC
HM
ITTE
L
56,7
WEI
CHM
ACH
ER
56,2
BIER
52,6
TAFE
LSCH
OKO
LAD
E
50,1SA
UER
MIL
CH M
IT F
RUCH
T50,0
RÖST
BOH
NEN
KAFF
EE
49,7
TOIL
ETTE
NPA
PIER
NO
RMA
L/FE
UCH
T
49,7
MA
SCH
INEN
GES
CHIR
RSPM
.
49,0
SEKT
48,9
LÖSL
. BO
HN
ENKA
FFEE
TRA
D.
46,9
SCH
OKO
SCH
AU
MKÜ
SSE
46,6
PIZZ
A G
EKÜ
HLT
INKL
. BA
G.
46,2
KART
OFF
ELBA
SISP
ROD
UKT
E
46,0
SPEZ
IALW
ASC
HM
ITTE
L
45,9
25,7
2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
26,6 28,4 28,2 29,3 30,0 29,331,9 33,5
31,1
Quelle: Nielsen Market* Track‐Daten
EIGENMARKEN‐ANTEILE
25
Food‐Warengruppen: LH (exkl. Hofer/Lidl)Drug‐Warengruppen: LH (exkl. Hofer/Lidl) + DFH
* 2014 ohne DFHQuelle: Nielsen Market* Track‐Daten Basis: Von Nielsen regelmäßig erhobene Food‐ und Drug‐Warengruppen (exkl. Frische und Non Food II)
Drug Warengruppen
16,0 16,1 16,2 16,116,6 16,6 16,5 16,2 16,4
17,8*
Food Warengruppen
12,012,9 13,3
13,814,8
15,516,5
2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
17,518,4
19,2
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HANDELSTRENDS IN EUROPA
© 2015 The Nielsen Company ∙ www.at.nielsen.com
LH‐GESCHÄFTSTYPEN EUROPA
Umsatzentwicklung & Strukturwandel in %
Quelle: Nielsen Handelspaneldaten 2013 – ausgewählte Länder in Europa
Sonstige Supermärkte 400 – 999 m2 Verbrauchermärkte 1.000 – 2.499 m2 Verbrauchermärkte ≥ 2.500 m2
26
12
14
19801985
19901995
20002001
20022003
20042005
20062007
20082009
20102011
20122013
48
26
16
19
39
25
20
26
29
26
21
32
21
26
23
35
16
27
22
35
16
28
22
35
15
28
23
35
14
28
23
36
13
28
23
36
13
28
23
37
12
28
24
36
12
28
24
36
12
28
25
36
11
28
25
36
11
28
25
36
11
28
25
36
11
28
25
37
10
27
LH‐GESCHÄFTSTYPEN EUROPA
28 © 2015 The Nielsen Company ∙ www.at.nielsen.com
Anzahl Geschäfte über 400 m2 pro Million Einwohner
Quelle: Nielsen Handelspaneldaten 2013 – ausgewählte Länder in Europa
13 86N18 68DK
3624 61
977 75
30 7615 43
28 11377
32 4717 57
5146
30
2517 45
3012
Verbrauchermärkte ≥ 2.500 m2
Verbrauchermärkte 1.000 – 2.499 m2
Supermärkte 400 – 999 m2
AD
NLBSI
FINE
FIRLPLCZGR
P
SKH
TR
468369453
442342
274239237235
219203
196192
173161
153137
116122
55
367396
25716 60SLO 302226
174157
131177
78116
11721 60CH 200119
118165
12197
8360
9126GB 10650
39
10
108
59
4
10
3
53
17
28
44
49
4
© 2015 The Nielsen Company ∙ www.at.nielsen.com
Quelle: Nielsen Handelspaneldaten 2013 – ausgewählte Länder in Europa
LH‐GESCHÄFTSTYPEN EUROPA
Nach Ländern – Umsatzanteile in %
29
Sonstige Supermärkte 400 – 999 m2 Verbrauchermärkte 1.000 – 2.499 m2 Verbrauchermärkte ≥ 2.500 m2
D NL F B S DK A GB P N E I FIN CH IRL CZ GR H SK PL TR
32 4
18
20
58
5
34
50
11
7 7
26
32
35
54
24
15
9
66
15
10
11
9
20
60
13
26
34
27
15
53
24
8
19 19
19
38
24
28
24
29
20 20 20 20
12
38
30
23
32
25
25
35
20
32
5
43
21
31
35
13
34
20
14
32
37
28
35
41
45
14
65
16
11
8
30
DISKONTER IN EUROPA
Umsatzanteil und Geschäftsanzahl
Quelle: Nielsen Handelspaneldaten 2013 – ausgewählte Länder in Europa
Umsatzanteil in %
11,8 13,1 14,1 14,6 15,1 15,4 15,4 15,2 15,0 16,0 16,6 17,1 17,1 17,4 17,8 18,5 18,5 18,8 19,2
Anzahl der Geschäfte in 1.000
19,4 20,0
© 2015 The Nielsen Company ∙ www.at.nielsen.com
199319941995199619971998199920002001200220032004200520062007200820092010201120122013
19,121,2
25,2 26,3 27,8 29,6 29,8 30,7 31,9 33,2 34,4 35,7 37,1 38,7 39,6 40,7 42,0 42,9 42,9 43,5
22,8
199319941995199619971998199920002001200220032004200520062007200820092010201120122013
15% - 30%
über 30%
weniger als 15%
weniger als 15%
15% – 30%
über 30%
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Quelle: Nielsen Handelspaneldaten 2013 – ausgewählte Länder in Europa
DISKONTER IN EUROPA
Umsatzanteil im LH – Durchschnittswert Europa 20,0 %
31
KONSUMENTENTRENDS2014/2015
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BRUTTOINLANDSPRODUKT IN ÖSTERREICH
33
Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen
Quelle: WIFO‐Institut – Hauptergebnisse und Prognose der Konjunktur (Stand März 2015)
Privater Konsum
Öffentlicher Konsum
Bruttoinvestition
Lagerbewegung +Import/Export‐Differenz
nominellreal
BIP in Mrd. €
Zunahme gegenüberdem Vorjahr in %
2011
4,93,1
308,7
61,1
165,3
2012
74,8+7,5
2,80,9
317,2
62,8
170,3
2013
76,3+7,9
1,70,2
322,6
64,0
173,8
2014
73,7+11,1
2,00,3
329,0
65,1
177,2
2015
74,5+12,2
66,7
180,4
76,2+12,0
1,90,5
335,3
2016
68,4
185,0
79,4+11,9
2,71,3
344,6
34 © 2015 The Nielsen Company ∙ www.at.nielsen.com
PRIVATER KONSUM IN ÖSTERREICH (INLÄNDERKONSUM)
Anteile der Verbrauchsgruppen
14,9 14,7 14,1
6,2
14,3
6,3 6,0 6,0
21,8 22,2 23,4 22,4
7,3 7,0 6,87,2
5,85,8 5,9 6,2
15,7 15,5 15,8
6,6 5,9 6,3 6,7
10,1 9,5 9,7 11,9
12,9 11,4 9,9
6,8
6,2
16,1
6,5
16,1
11,7
Nahrungsmittel, Getränke, Tabak
Kleidung, Schuhe
Wohnungsnutzung, Heizung, Beleuchtung
Einrichtung, Hausrat, Haushaltsführung
Gesundheit
Verkehr, Nachrichten
Bildung, Unterhaltung, Erholung
Sonstiges
Ausgaben im Ausland
2007 2008 2009 2010 2011
% Veränderung nominell% Veränderung real
3,50,9
2,90,8
0,90,5
3,31,5
4,20,8
13,9
5,9
22,3
12,0
10,3
6,7
6,2
6,6
15,8
14,0
6,1
22,4
11,9
10,3
2012
2,90,5
14,1
6,1
22,9
7,0
6,4
15,3
6,2
11,1
10,9
2013
2,0‐0,2
Quelle: Statistik Austria
© 2015 The Nielsen Company ∙ www.at.nielsen.com
PRIVATER KONSUM IN ÖSTERREICH (INLÄNDERKONSUM)
35
Verbrauchsgruppen (in Mrd. €)
Quelle: Statistik Austria
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
20,44
21,93
21,83
21,64
22,22
23,03
23,67
9,01
8,83
8,91
9,51
9,43
10,03
10,24
31,16
32,67
34,75
34,37
35,64
36,85
38,44
10,44
10,30
10,69
10,43
10,87
11,02
11,75
8,29
8,68
8,61
9,51
9,91
10,20
10,74
23,01
23,10
23,02
24,25
25,73
25,99
25,68
9,43
8,68
9,36
10,28
10,39
10,86
10,41
14,44
13,98
14,41
18,26
19,18
19,57
18,63
16,73
18,98
16,93
15,19
16,46
16,94
18,30
Nahrungs‐mittel,
Getränke,Tabak
Kleidung,Schuhe
Wohnungs‐nutzung, Heizung,
Beleuchtung
Einrichtung,Hausrat,
Haushalts‐führung
Gesundheit Verkehr,Nachrichten
Bildung, Unterhaltung,
Erholung
Sonstiges Ausgabenim
Ausland
36 © 2015 The Nielsen Company ∙ www.at.nielsen.com
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG IN ÖSTERREICH
Quelle: Statistik Austria * Prognosen von Statistik Austria
Anteil der Altersklassen in %
60 Jahre und mehr
40 bis unter 60 Jahre
20 bis unter 40 Jahre
bis unter 20 Jahre
20,1
24,0
32,1
23,8
21,1
26,3
29,7
22,9
23,6
30,2
26,0
20,2
24,0
30,2
26,2
19,6
28,9
27,2
24,7
19,2
1991 2001 2012 2015* 2025*
Anzahl der Einwohner in 1.0007.796
8.0338.426
8.5858.848
© 2015 The Nielsen Company ∙ www.at.nielsen.com
HAUSHALTSSTRUKTUR, GEBURTENRATE IN ÖSTERREICH
37
Quelle: Statistik Austria
Haushalte mit 4 oder mehr Personen
Haushalte mit 2 – 3 Personen
Single Haushalte
710
1.605
1.283
706
1.614
1.305
708
1.618
1.324
2009 2010 2011 2012
Durchschnittliche Haushaltsgröße in PersonenAnzahl der Haushalte in 1.000
2,303.598
2,293.624
2,283.650
2,273.678
9,2 9,4 9,3 9,4
710
1.627
1.341
707 683
1.639 1.691
1.359 1.395
2013 2014
2,263.705
2,233.769
9,4 9,6 Geburten pro 1.000 Einwohner
38 © 2015 The Nielsen Company ∙ www.at.nielsen.com
ARBEITSLOSIGKEIT IN ÖSTERREICH
Arbeitslosigkeit in Österreich (in %)
Arbeitslosigkeit je Bundesland2013 a 2014 (in %)
5,8 a 6,06,4 a 6,9 5,1 a 5,7
5,1 a 5,7
7,4 a 7,9
10,2 a 10,8
8,5 a 8,9
10,2 a 11,6
7,8 a 8,4
2007
6,2
6,5
6,0
Gesamt
Männer
Frauen
2008
5,8
6,1
5,6
2009
7,2
8,0
6,4
2010
6,9
7,5
6,3
2011
6,7
7,1
6,3
2012
7,0
7,4
6,5
2013
7,6
8,2
7,0
2014
8,4
9,0
7,6
Quelle: Statistik Austria
© 2015 The Nielsen Company ∙ www.at.nielsen.com
PREISENTWICKLUNG IN ÖSTERREICH
39
Quelle: Statistik Austria
1987
1997
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
101,4
101,3
109,9
111,4
113,7
116,4
101,5
103,7
107,0
107,5
109,5
113,1
115,9
118,2
120,1
+1,4
+1,3
+1,8
+1,3
+2,1
+2,3
+1,5
+2,2
+3,2
+0,5
+1,9
+3,3
+2,4
+2,0
+1,7
VerbraucherpreisindexVPI
% Zunahmevs. Vorjahr
100,1
115,6
124,4
126,6
129,1
130,7
101,9
106,1
112,8
113,0
113,6
118,4
122,2
126,4
128,9
+0,1
+1,7
+1,4
+1,8
+2,0
+1,2
+1,9
+4,1
+6,3
+0,2
+0,5
+4,2
+3,2
+3,4
+2,0
Preise für Nahrungsmittel und
alkoholfreie Getränke
% Zunahmevs. Vorjahr
101,4
124,8
139,7
144,1
146,8
156,6
100,3
102,5
107,6
108,9
111,1
115,7
118,5
122,6
127,4
+1,4
+1,9
+4,4
+3,1
+1,9
+6,7
+0,3
+2,2
+5,0
+1,2
+2,0
+4,1
+2,4
+3,5
+3,9
Preise für alkoholischeGetränke und Tabak
% Zunahmevs. Vorjahr
102,8
154,2
173,1
171,8
172,1
182,7
100,8
102,6
104,6
106,8
108,5
110,7
112,4
115,8
118,4
+2,8
+1,3
+1,8
‐0,8
+0,2
+6,2
+0,8
+1,8
+1,9
+2,1
+1,6
+2,0
+1,5
+3,0
+2,2
Preise für Gesundheitspflege
% Zunahmevs. Vorjahr
40 © 2015 The Nielsen Company ∙ www.at.nielsen.com
SHOPPER TRENDS 2015 – ÖSTERREICH
Studie zu Kundenbindung und Markenstärke
Shopper Trends ist eine von Nielsen jährlich durchgeführte Studie, die eine tiefgehende und komplette Analyse der Veränderungen im Käuferverhalten in über 50 Märkten weltweit bietet.
Die Studie stellt Informationen darüber bereit, wo, wann und wie oft Käufer verschiedene Geschäftsformate besuchen und wie sie die wichtigsten Handelsorganisationen wahrnehmen. Unter vielen anderen werden folgende Fragen beantwortet:
WELCHE HANDELSORGANISATIONEN VERFÜGEN ÜBER DEN STÄRKSTEN MARKENWERT?
WELCHE EINZELHÄNDLER HABEN DIE STÄRKSTE BINDUNG ZU IHREN KUNDEN?
Die wichtigste Kennzahl der Studie ist der Store Equity Index. Dieser misst den Response auf alles, was ein Einkäufer in einem Shop hört, sieht und erlebt; dies umfasst Faktoren wie Preis, Promotion, Werbung und Service‐Levels. Händler, die es schaffen ihren Store Equity Index zu erhöhen, haben die besseren Chancen die Loyalität ihrer Shopper zu gewinnen.
Die Studie finden Sie im Nielsen Store: http://store.nielsen.com/shoppertrendsAT
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SHOPPER TRENDS 2015 – ÖSTERREICH
41
Reaktion auf steigende Nahrungsmittelpreise
Basis: Alle Supermarkt‐/Verbrauchermarkt‐Käufer (n = 1.141)Quelle: Nielsen Shopper Trends 2015
sinkend
stabil
steigend
10
89
TOTAL
Wahrnehmung der Preisveränderungen bei Nahrungsmitteln
Nennung in %
Basis: Alle Supermarkt‐/Verbrauchermarkt‐Käufer, die die Lebensmittelpreise als steigend einschätzen (n = 1.021)
Quelle: Nielsen Shopper Trends 2015
Suche und kaufe verstärkt Sonderangebote und
reduzierte Preise
Kaufe nur das Nötigste undkaufe weniger Luxusartikeln
Wechsle zu günstigeren Marken
Kaufe Großpackungen, um zu sparen
Kaufe insgesamt weniger ein
Betrifft mich nicht
Andere
54
37
36
27
23
8
Nennungen in %
1
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SHOPPER TRENDS 2015 – ÖSTERREICH
Gründe für den Besuch von SM‐/VM‐Webseiten – Gründe für den Online‐Kauf
Basis: Shopper, die im vergangenen Monat eine SM‐/VM‐Webseite besucht haben (n = 456)Quelle: Nielsen Shopper Trends 2015
Überprüfen spez./wöchentl.Angebote/Promotions
Suche anderer Informationen (z.B. Adressen, Öffnungszeiten)
Teilnahme an Wettbewerb‐/Gewinnspielen
Rezeptsuche
Online Lebensmitteleinkauf
Überprüfen des Kundenkarten‐Status
Registrierung für eine Kundenkarte
Andere
78
42
16
15
7
7
3
1
Basis: Alle Shopper, die im vergangenen Monat online auf einer SM‐/VM‐Webseite eingekauft haben (n = 34)
Quelle: Nielsen Shopper Trends 2015
Bequem/spart Zeit
Günstigere Preise
Exklusive Angebote
Andere Gründe
Weiß nicht
65
Nennungen in %
38
32
3
3
Nennungen in %
SHOPPER TRENDS 2015 – ÖSTERREICH
© 2015 The Nielsen Company ∙ www.at.nielsen.com 43
Frage: Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Diskont‐/Supermarkt‐/Verbrauchermarktwerbung trifft am ehesten auf Ihr Kaufverhalten zu?
Basis: Alle Supermarkt‐/Verbrauchermarkt‐Käufer, 2012 (n = 1.149), 2013 (n = 1.136), 2014 (n = 1.141)Quelle: Nielsen Shopper Trends 2015
Sonderangebote sind für mich bei der Auswahl von Marken nicht ausschlaggebend.
Ich kaufe nur Artikel im Sonderangebot, wenn ich diese bereits kenne.
Ich kaufe regelmässig verschiedene Marken, wenn diese gerade im Angebot sind.
Ich wechsle die Geschäfte sehr selten, suche aber beim Einkauf gezielt nach Sonderangeboten.
Ich wechsle die Geschäfte bei jedem Einkauf jenachdem, welches die attraktivsten Angebotehat.
23
43
22
2012
22
42
24
2013
Nennungen in %
4 48 8
20
44
23
2014
48
44 © 2015 The Nielsen Company ∙ www.at.nielsen.com
SHOPPER TRENDS 2015 – ÖSTERREICH
Frage: Erinnern Sie sich an Ihren letzten Einkauf, welche Beschreibung passt am besten?
Basis: Alle Supermarkt‐/Verbrauchermarkt‐Käufer 2014 (n = 1.141), Quelle: Nielsen Shopper Trends 2015
Es war mein regelmäßiger (wöchentlicher odermonatlicher) Großeinkauf.
Ich habe meine Vorräte aufgestockt.
Ich benötigte etwas für den täglichen Bedarf,aber nicht für eine Mahlzeit.
Ich benötigte Zutaten für eine Mahlzeit.
Ich habe etwas zum sofortigen Verzehr oder Gebrauch gekauft.
Ich habe ein spezielles Angebot genutzt oder ein beworbenes Produkt gekauft.
Ich habe dringend etwas Spezielles benötigt.
Ich habe für einen speziellen Anlass eingekauft.
Ich habe das Geschäft zum Vergnügen / Zeitvertreib besucht.
40
20
12
11
5
5
2
2
Nennungen in %
1
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SHOPPER TRENDS 2015 – ÖSTERREICH
45
Frage: Wie viele Geschäfte haben Sie in den letzten vier Wochen durchschnittlich besucht?
Basis: Alle Käufer, die in den letzten vier Wochen eingekauft haben (n = 1.139), Quelle: Nielsen Shopper Trends 2015
91 Geschäfte
2 Geschäfte
3 Geschäfte
4 Geschäfte
5 Geschäfte
6 Geschäfte
7 Geschäfte
8 Geschäfte
Mehr als 8 Geschäfte
Durchschnitt / Besuchte Geschäfte
16
22
20
14
9
5
3
2
3,9
Nennungen in %
46 © 2015 The Nielsen Company ∙ www.at.nielsen.com
SHOPPER TRENDS 2015 – ÖSTERREICH
Frage: Wie hoch ist Ihre Bereitschaft, für die folgenden Produkte einen höheren Preis zu zahlen?
Basis: Alle Supermarkt‐/Verbrauchermarkt‐Käufer 2014 (n = 1.141), Quelle: Nielsen Shopper Trends 2015
Bio‐Produkte
Nachhaltige und ökologische Produkte
Fairtrade Produkte
5
4
20
17
5
7
27
28
26
28
15
13
3
4
4 14 8 27 25 17 5
Nennungen in %
Würde ich kaufen ...
... ganz egal, wie hoch der Preis ist
... auch wenn der Preis höher ist als der anderer Produkte
... auch wenn der Preis deutlich höher ist als der des preisgünstigsten Produkts
... auch wenn der Preis etwas höher ist als der des preisgünstigsten Produkts
... nur wenn der Preis ähnlich niedrig ist wie der des günstigsten Produkts
... gar nicht
Ich weiß nicht
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NIELSEN GLOBAL ONLINE SURVEY
47
Beschreibung
Für die Nielsen Global Survey über das Vertrauen der Konsumenten und ihre Einkaufsgewohnheiten wurden mehr als 30.000 regelmäßige Internetnutzer in 60 Ländern der Regionen Asien‐Pazifik, Europa,Latein amerika, Mittlerer Osten, Afrika und Nordamerika befragt.
Die Stichprobe ist nach Alter und Geschlecht für jedes Land basierend auf den jeweiligen Internetnutzern quotiert und gewichtet. Sie repräsentiert damit die Internetnutzer des Landes und hat eine maximale Ab ‐weichung von ±0,6 %. Diese Nielsen Onlineumfrage basiert ausschließlich auf dem Verhalten von Befragten mit Internetzugang. Die Internetverbreitung variiert je nach Land. Damit ein Land in die Umfrage aufgenom‐men wird, setzt Nielsen voraus, dass mindestens 60 Prozent der Bevölkerung oder 10 Millionen Menschen darin Internetzugang haben. Der Verbrauchervertrauensindex für China wird in einer separaten Umfrage mit kombinierter Methodik unter 3.500 Befragten erhoben.
Die Nielsen Global Survey wird seit 2005 kontinuierlich durchgeführt.
Die globale Studie sowie Detailinformationen über die enthaltenen Länder finden Sie im Nielsen Store:http://store.nielsen.com/CCIAT.
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CONSUMER CONFIDENCE INDEX
Basis: Alle Befragten, Quelle: Nielsen Global Online Survey Q4 2014
Decrease
Increase
No change
North America
Latin America
Europe
Middle East, Africa, Pakistan
Asia‐Pacific
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CONSUMER CONFIDENCE INDEX IN EUROPA
49
Die Österreicher zählen im Europa‐Vergleich immer noch zu den optimistischen Verbrauchern
D A CH GB I F E EuropaDurchschnitt
99
85
Q1 2014 Q2 2014 Q3 2014 Q4 2014
96
85
9897
87 89
104
99 100
97
90
9493
87
45
6265
5147 45
59 60 59 57
61 63
75 7877 76
Basis: Alle Befragten (n = 15.947), Quelle: Consumer Confidence Survey Q4 2014
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CONSUMER CONFIDENCE INDEX – DIE DREI FRAGEN DAHINTER
50
Die drei dahinterliegenden Fragen für Österreich/Vergleich der Quartale
Basis: Alle Befragten in Österreich (n = 500), Quelle: Consumer Confidence Survey Q4 2014
34
44
15
35
Ausgezeichnet
Gut
Nicht so gut
Schlecht
Fehlende Werte auf 100 % – keine Angabe
Q1/14 Q2/14 Q3/14 Q4/14 Q1/14 Q2/14 Q3/14 Q4/14 Q1/14 Q2/14 Q3/14 Q4/14
Wie sind Ihrer Meinung nach die Berufsaussichtenfür die kommenden zwölfMonate in Ihrem Land?
Wie schätzen Sie Ihre persönliche finanzielle Situation in den kommendenzwölf Monaten ein?
Wie beurteilen Sie den Zeitpunkt für den Erwerb derDinge, die Sie gerne habenwürden, angesichts der Kos‐ten für Konsumgüter und Ih‐rer persönlichen Finanzlage?
4
33
44
17
4
34
46
14
4
50
34
10
4
49
4
33
46
16
3
51
34
11
3
47
35
11
39
9
3
30
41
22
44
22
2
35
2
45
17
32
2
46
19
1
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CONSUMER CONFIDENCE INDEX
51
Frage: Worüber machen Sie sich im Hinblick auf die kommenden sechs Monate am meisten Sorgen?
Basis: Alle Befragten in Österreich (n = 500), Quelle: Consumer Confidence Survey Q4 2014
Größte Sorge
Zweitgrößte Sorge
Wirtschaftliche LageArbeitsplatzsicherheit
Steigende WohnnebenkostenBildung und Wohlergehen der Kinder
Steigende LebensmittelpreiseGesundheitKriminalität
SchuldenTerrorismus
Work‐Life‐BalanceKrieg
EinwanderungGlobale Erderwärmung
Politische StabilitätWohlergehen und Glück der Eltern
Mangel an Verständnis für andere KulturenSteigende Benzinpreise
Toleranz gegenüber anderen ReligionenToleranz gegenüber den Werten anderer Länder
Andere SorgenKeine Sorgen
15 1011 9
7 97 88 7
6 85 87 6
4 64 55 24 3
2 32 2
32
1 11 211
4 36 1
Nennungen in %
0
52
CONSUMER CONFIDENCE INDEX
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Frage: Glauben Sie, dass sich Ihr Land derzeit in einer wirtschaftlichen Rezession befindet?
Basis: Alle Befragten in Österreich (n = 500) und Europa (n = 16.079), Quelle: Consumer Confidence Survey Q4 2014
Österreich
38
62
37
63
Nein
Ja
Q3/14 Q4/14
44
56
41
59
Q1/14 Q2/14
Europa
36
64
34
66
Q3/14 Q4/14
31
69
36
64
Q1/14 Q2/14
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AUSGABEVERHALTEN
53
1824
Frage: Wofür geben Sie Ihr Geld nach der Deckung Ihrer Lebenshaltungskosten am ehesten aus? Vergleich Europa/Österreich
Basis: Alle Befragten in Österreich (n = 500) und Europa (n = 16.079), Quelle: Consumer Confidence Survey Q4 2014
Abzahlen von Schulden/Kredite/Kreditkarten etc.
Neue Kleidung
Urlaub/Reisen
Spareinlagen
Renovierung/Innendekoration
Freizeitaktivitäten außerhalb der eigenen vier Wände
Neue Technikprodukte
Ich habe kein Geld übrig
Investitionen inAktien/Investmentfonds
Altersvorsorge
Keine Ahnung/Unentschieden
Zustimmung in %
Q4/14 – Europa
Q4/14 – Österreich
35
33
21
18
15
3
3
4
31
34
5
5
23
16
20
6
26
33
28
31
54
AUSGABEVERHALTEN
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Frage: Haben Sie im Vergleich zum Vorjahr Ihre Haushaltskosten gesenkt?
Basis: Alle Befragten in Österreich (n = 500) und Europa (n = 16.079), Quelle: Consumer Confidence Survey Q4 2014
Österreich
61
39
56
44 Nein
Ja
Q3/14 Q4/14
Europa
42
58
41
59
Q3/14 Q4/14
54
46
64
36
Q1/14 Q2/14
38
62
43
57
Q1/14 Q2/14
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AUSGABEVERHALTEN
55
Frage: Welche Maßnahmen haben Sie vorgenommen, um Haushaltskosten einzusparen?
Basis: Alle Befragten in Österreich, die ihre Haushaltskosten gesenkt haben (n = 220), Quelle: Consumer Confidence Survey Q4 2014
Günstigere Lebensmittelmarken gekauft
Weniger Take‐Away Mahlzeiten
Weniger Geld für neue Kleidung ausgegeben
Weniger (Kurz‐)Urlaub
Weniger Freizeitaktivitäten
Strom‐ und Gaskosten gespart
Weniger Auto gefahren
Telefonkosten gesenkt
Auf den Jahresurlaub verzichtet
Anschaffung von Technikprodukten verschoben
Anschaffung von HH‐Geräten verschoben
Weniger Home Entertainment
Weniger geraucht
Günstig. Kond. f. Versicherg., Kreditkarte, Zinsen
Kein Alkohol/Billigere Marken
Andere Aktionen, die oben nicht aufgeführt sind
6965
56414040
3737
353534
251514
12
Nennungen in %
0
56
AUSGABEVERHALTEN
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Frage: Welche Maßnahmen werden Sie weiterhin verfolgen, wenn die Wirtschaftslage besser wird?
Basis: Alle Befragten in Österreich, die ihre Haushaltskosten gesenkt haben (n = 220), Quelle: Consumer Confidence Survey Q4 2014
Günstigere Lebensmittelmarken kaufen
Strom‐ und Gaskosten sparen
Weniger Take‐Away Mahlzeiten
Weniger Auto fahren
Weniger Geld für neue Kleidung ausgeben
Telefonkosten senken
Weniger Freizeitaktivitäten
Anschaffung von Technikprodukten verschieben
Weniger rauchen
Auf den Jahresurlaub verzichten
Weniger Home Entertainment
Weniger (Kurz‐)Urlaub
Günstig. Kond. f. Versicherg., Kreditkarte, Zinsen
Kein Alkohol/Billigere Marken
Anschaffung von HH‐Geräten verschieben
Andere Aktionen, die oben nicht gelistet sind
Keine
433231
242222
17141313
111110
76
06
Nennungen in %
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STUDIEN UND DATEN
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Nielsen Store – Informationen per Mausklick, einfach und direkt
Im Nielsen Store finden Sie online eine große Auswahl an informativen Studien und Daten. Treffen Sie Ent‐scheidungen mit aussagekräftigen Zahlen. Gehen Sie zielsicherer auf Ihre Kunden zu. Entdecken Sie neue Potenziale für Ihren Erfolg.
Neue Produkte und InnovationenDie ÖsterreicherInnen haben Lust Neues auszuprobieren. Lesen Sie, warum und welche Produkte sie sich wünschen. Global New Product Innovation Report: http://store.nielsen.com/neueprodukteAT
Ernährung und GesundheitVegan, vegetarisch, laktose‐ oder glutenfrei: Erfahren Sie, wie die Verbraucher zu Ernährung stehen. Global Health & Wellness Report: http://store.nielsen.com/ernaehrungAT
E‐Commerce und die Zukunft des HandelsDie Art und Weise wo und wie Verbraucher einkaufen verändert sich. Das betrifft auch den Lebensmittel‐einzelhandel. Global E‐commerce & the New Retail Report: http://store.nielsen.com/zukunfthandelAT
Trends im EinkaufsverhaltenErfahren Sie, wie sich Einkaufsverhalten und Wahrnehmung der Verbraucher gegenüber den Lebensmittel‐einzelhändlern verändert. Nielsen Austria Shopper Trends: http://store.nielsen.com/shoppertrendsAT
Verbrauchervertrauen in ÖsterreichLesen Sie, wie die Verbraucher ihre Zukunft einschätzen und ihre Ausgaben verändern wollen.Global Survey of Consumer Confidence and Spending Intentions: http://store.nielsen.com/CCIAT
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QUELLENVERZEICHNIS
• Nielsen Zensuserhebung 2014 im Lebensmittelhandel – Alle Informationen über Anzahl und Umsatzbedeutung von Einzelhandels‐Verkaufsstellen
wurden durch Nielsen Erhebungen ermittelt• Hofer und Lidl durch Eigenschätzung ermittelt• Nielsen Market* Track‐Daten 2014• Nielsen Shopper Trends 2015• Nielsen Global Online Survey 2014
Diese Informationen dürfen in keiner Form, auch nicht auszugsweise, ohne Bewilligung vonNielsen veröffentlicht werden.
Allgemeine Wirtschaftsdaten– „Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung“ (WIFO) ‐ www.wifo.ac.at– „Statistik Austria“ ‐ www.statistik.at
Verantwortlich für den Inhalt/Medieninhaber:A.C. Nielsen Ges.m.b.H – Big Biz C, Dresdner Str. 91, 1200 Wien
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INFORMATIONEN ZUR HAFTUNG
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NOTIZEN
Frage: Wie viele Geschäfte haben Sie in den letzten vier Wochen durchschnittlich besucht?
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A‐1200 WienTel.: +43 (1) 98 110 ‐ 0