Hans-Josef Vogel · 2016 5a5 Offene Daten 2017 70% ↑ 17 51% 20 73% % der Höchstpunktzahl 2017...
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Die staatliche Mittelinstanz
in NRW im Digitalen Zeitalter:
Strategien und ihre Operationalisierung
Hans-Josef Vogel
Kongress, 8.11.2018, NeussFachforum X: Neue Impulse Digitaler Konzeption und Kooperation
ÜBERSICHT:
A. Wir müssen uns richtig anstrengen
B. Ausgewählte Strategieziele u. Aktionsfelder
am Beispiel der Bezirksregierung Arnsberg
1. Kompetenzen 2. Digitale Infrastruktur 3. Unterstützung Digitale Modellkommunen 4. Digitalisierung in NRW-Förderprogrammen für Kommunen und Regionen 5. Digitale Verwaltung | E-Government-Gesetz NRW
C. Weitergehen: Innovative NEUE Verwaltung
1. Performance Management einführen – Insbesondere Wirkungs- und Qualitätsorientierung verbessern 2. Cloud-Lösungen einsetzen 3. Freiräume schaffen– Beispiel: GovLab Arnsberg
2
A. Wir müssen uns
richtig anstrengen!
Wachsende Innovationslücke zwischen Verwaltung und Gesellschaft/Wirtschaft schließen – 10 Jahre Technologie-Rückstand der Verwaltung aufholen.
3
Denmark, Sweden, Finland and the Netherlands have the most advanced digital economies in the EU followed by Luxembourg, Estonia, the UK and Ireland. Romania, Greece, Bulgaria and Italy have the lowest scores on the index.
1 Connectivity Fixed Broadband, Mobile Broadband, Fast and Ultrafast Broadband and prices
2 Human Capital Basic Skills and Internet Use, Advanced skills and Development
3 Use of Internet Services
Citizens' use of Content, Communication and Online Transactions
4 Integration of Digital Technology
Business digitisation and eCommerce
5 Digital Public Services
eGovernment and eHealth
The five dimensions of the DESI
0
10
20
30
40
50
60
70
80
DK SE FI NL LU IE UK BE EE ES AT MT LT DE EU SI PT CZ FR LV SK CY HR HU PL IT BG EL RO
Digital Economy and Society Index (DESI) 2018
1 Connectivity 2 Human Capital 3 Uses of Internet 4 Integration of Digital Technology 5 Digital Public Services
The Digital Economy and Society Index (DESI) is a composite index that summarises relevant indicators on Europe’s digital performance and tracks the progress of EU Member States in digital competitiveness.
International Digital Economy and Society Index 2018
LINK: ec.europa.eu/digital-single-market/en/desi
Europäisches Ranking (I)
The digital public services dimension consists of six indicators: the eGovernment users measured as a percentage of those internet users who need to submit forms to the public administration (the eGovernment users indicator); the extent to which data that is already known to the public administration is pre-filled in forms presented to the user (the pre-filled forms indicator); the extent to which the various steps in dealing with the public administration can be performed completely online (the online service completion indicator); the degree to which public services for businesses are interoperable and cross-border (the digital public services for businesses indicator); the government’s commitment to open data (the open data indicator); and the percentage of people who used health and care services provided online without having to go to a hospital or doctors surgery (the eHealth services indicator).
In digital public services, Finland has the highest score, followed by Estonia, Denmark and Spain. Greece, Hungary and Romania have the lowest scores.
5a1 eGovernment Users 58%% internet users needing to submit forms 20175a2 Pre-filled Forms 53Score (0 to 100) 20175a3 Online Service Completion 84Score (0 to 100) 20175a4 Digital Public Services for Businesses 83Score (0 to 100) - including domestic and cross -border 20175a5 Open Data 73%% of maximum score 20175b1 eHealth Services 18%% individuals
Digital Public Services Indicators in DESI 2018
EU 28 value
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
FI EE DK ES SE NL LT AT LV IE MT PT FR UK BE EU SI LU CY IT SK DE CZ BG PL HR RO HU EL
Digital Economy and Society Index (DESI) 2018, Digital Public Services
5a eGovernment 5b eHealth
Platz 14 von 29
Platz 22 von 29
4
International Digital Economy and Society Index 2018
Link: ec.europa.eu/digital-single-market/en/desi
Europäisches Ranking (II)
Index für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft 2018, Länderbericht Deutschland Seite 10 von 11
5 Digitale öffentliche Dienste
5 Digitale öffentliche Dienste
Deutschland Gruppe EU Rang Wert Wert Wert
DESI 2018 21 50,2 58,5 57,5 DESI 2017 21 46,2 54,9 53,7
Deutschland EU
DESI 2018 DESI 2017 DESI 2018
Anteil Rang Anteil Rang Anteil
5a1 eGovernment-Nutzer 39% ↑ 25 38% 25 58% % der Internet-Nutzer, die Formulare einreichen müssen 2017
2016
2017 5a2 Vorausgefüllte Formulare 38 → 19 38 17 53 Wert (0 bis 100) 2017
2016
2017 5a3 Online-Erledigung 87 ↑ 15 83 17 84 Wert (0 bis 100) 2017
2016
2017 5a4 Digitale öffentliche Dienste für Unternehmen 84 → 14 84 14 83 Wert (0 bis 100) - inklusive der inländischen und grenzüberschreitenden 2017
2016
2017
5a5 Offene Daten 70% ↑ 17 51% 20 73% % der Höchstpunktzahl 2017
2016
2017 5b1 Elektronische Gesundheitsdienste 7%
26 NA
18%
% der Einwohner 2017
Dies ist der Bereich, in dem Deutschland am schlechtesten abschneidet. Bei der Nutzung digitaler öffentlicher Dienstleistungen liegt Deutschland EU-weit auf Platz 21. Es verbessert seinen Rang und macht Fortschritte. Deutschland ist eines der EU-Länder mit der niedrigsten Online-Interaktion zwischen Behörden und Bürgern. Nur 7 % der deutschen Internetnutzer machen von Zeit zu Zeit Gebrauch von digitalen Gesundheitsdienstleistungen, und Deutschland liegt in Europa auf Platz 26.
Basierend auf dem Onlinezugangsgesetz (OZG), das im Juni 2017 in Kraft getreten ist, wird geplant, die elektronischen Behördendienste erheblich auszuweiten und zu verbessern und einen leichten, sicheren und auch mobilen Zugang für Bürger und Unternehmen zu anbieten. Um dies zu ermöglichen, wurde eine ausschließliche gesetzliche Zuständigkeit der Bundesregierung in Artikel 91c Absatz 5 des Grundgesetzes aufgenommen. Das OZG verpflichtet Bund und Länder, innerhalb von 5 Jahren ihre Verwaltungsdienstleistungen online anzubieten und ihre entsprechenden Portale in einem Portal-Netzwerk zu verlinken. Die IT-Infrastruktur für dieses Netzwerk ist gerade im Aufbau. Der Bund bestimmt die erforderlichen IT-Normen und IT-Komponenten, die in dem Portal-Netz zu verwenden sind, und bemüht sich nötigenfalls um mit den Ländern um gegenseitig akzeptable Lösungen. Es wird ein dazugehöriges Bürgerkonto geben, wo der Bürger persönliche Daten handhaben kann und Einsicht darüber hat, welche Daten für welche Behörde zugänglich sind. Nach der Koalitionsvereinbarung der neuen Bundesregierung wird geplant, 500 Millionen EUR für die Umsetzung des OZG zur Verfügung zu stellen und ein eGovernment-Amt zur Entwicklung von Normen und Pilotprojekten einzurichten.
Die extrem niedrige Nutzung von elektronischen Gesundheitsdiensten spiegelt die vergleichsweise niedrige Akzeptanz solcher Dienste sowohl unter Allgemeinmedizinern als
5
8
ZENTRALE ERGEBNISSEIM ÜBERBLICK
2012 2018
57
73
58
7172
71
79
DE
DE DE DE
CH
CH CH CH
AT
AT AT AT
TROTZ AKTUELLEM ANSTIEG IST DIE ZUFRIEDENHEIT IN ÖSTERREICH UND DER SCHWEIZ LANGFRISTIG RÜCKLÄUFIG + 2
+ 8
+ 4
RÜCKLÄUFIGER LANGZEITTREND BEI DER E-GOVERNMENT NUTZUNG IN DEUTSCHLAND UND DER SCHWEIZ
2012 2014 2015 2016 2017 20182018
45
58
40
55
7467
DE
CH
AT
HAUPTBARRIERE MANGELNDEBEKANNTHEIT KANN IM ZEITVERLAUF SIGNIFIKANT ABGEBAUT WERDEN
AT 81DE 76
AT 43CH 45
CH 70
DE 42
-6
- 1
MOBILE NUTZUNG IST NOCH VERHALTEN – BESONDERS IN DEUTSCHLAND
Online-Suche nach Informationen
Abwicklung elektronische Steuer erklärung
Herunterladen von Formularen
77
84
82
51
66
65
54
72
62
25
40
38
42
74
58
37
18
32
Mobile Nutzung / Nutzung insgesamt
Mobile Nutzung / Nutzung insgesamt
Mobile Nutzung / Nutzung insgesamt
■ Deutschland ■ Österreich ■ Schweiz
eGovernment – Monitor 2018 (fortiss, Initiative D21)
LINK: www.egovernment-monitor.de
eGovMon 2018
6
22
TROTZ AKTUELLEM ANSTIEG DER ZUFRIE-DENHEIT STEIGEN MIT FORTSCHREITENDER DIGITALISIERUNG LANGFRISTIG DIE ERWAR-TUNGEN DER NUTZER SCHNELLER, ALS DER AUSBAU DER BEHÖRDLICHEN ONLINE-ANGE-BOTE VORANGEHT.
▶ Nach wie vor sind die Onliner mehrheitlich zufrieden mit den Online-Angeboten ihrer loka-len Behörden. 2018 kann die Zufriedenheit im Vergleich zum Vorjahr sogar in allen drei Ländern gesteigert werden. Insbesondere bei der Ausge-staltung der Online-Dienste sehen die Befragten klare Verbesserungen: Alle abgefragten Einzel-
Aspekte des städtischen bzw. kommunalen Online-Angebots werden nach einem leichten Rückgang im vergangenen Jahr aktuell wieder deutlich positiver bewertet. Dabei sind weiterhin die Punkte Bequemlichkeit, einfache Bedienbar-keit, Zeitersparnis und die Auffindbarkeit der Informationen von zentraler Bedeutung. Alles Faktoren, die auch am stärksten zu einer positiven Beurteilung der Zufriedenheit ins-gesamt mit dem aktuell verfügbaren Online-Angebot beitragen. Den mit Abstand niedrigsten Zufriedenheitswert erreicht die Transparenz in Bezug auf den Bearbeitungsstand.
Zufriedenheit im Zeitverlauf
ZUFRIEDENHEIT
100
80
60
40
20
0
▼ Wie zufrieden sind Sie mit dem aktuell verfügbaren Online-Angebot Ihrer Stadt / Kommune zur Abwicklung von Behördengängen im Internet insgesamt?
BASIS: Alle Befragten, die mindestens ein Online-Angebot von Behörden konkret kennen – DE (n = 1.012), AT (n = 1.020), CH (n = 1.026); Top3-Boxes: äußerst, sehr bzw. etwas zufrieden; Angaben in Prozent
2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018
57
7973
47
59
76
54
6469
58
72 7162
73 75
53
69
83
52
63
87
■ Deutschland ■ Österreich ■ Schweiz
eGovMon 2018
eGovernment – Monitor 2018 (fortiss, Initiative D21)
LINK: www.egovernment-monitor.de
KONTROLLFRAGE: 58% Kundenzufriedenheit im privaten Sektor?
7
45 4. D
igitalisierung und Verwaltungsm
odernisierung
Portalverbund575 digitale Verwaltungsleistungen für
Bürger und Unternehmen bis 2022
CIO der Bundesregierung
Bundeskanzlerin
Chef des Bundeskanzleramtes
Staatsministerin für Digitalisierung
Digitalisierungsabteilung E-Government-Agentur
KabinettausschussDigitalisierung
IT-Rat des Bundes
alle
Res
sort
sal
le R
esso
rts
Digitalrat
koordiniert
koordiniert Inkubator für innovativeLösungen
Ministerpräsidentenkonferenz
ca. 40 Stellen
unte
rstützt konzeptionell
und operativ
wacht
über
den
Date
nsch
utz
294 Landkreise, ca. 11.000 Gemeinden
CIO Bund + CIOs der Länder
wachenüber den
Datenschutz
bislang unzureichendan OZG-Umsetzung
beteiligt
konkrete Rolleunklar
politischer Wille ?
beschlie
ßt Umse
tzun
gska
talo
g
koordiniert
Länderentwickeln
Lösungen gemeinsam
mit Bundesressortsgemäß
Umsetzungskatalog
berät in Fragen der Digitalisierung
Länderbeauftragte für den Datenschutz
Bundesressortsen
twic
keln
gem
eins
am m
it Lä
nder
n Lö
sung
enge
mäß
500 Mio. Euro
Um
setz
ungs
kata
log
Chefs der Staats- und Senatskanzleien
Prinzipien Digital First (digitale Prozesse sollen zur Regel werden)
Once Only (Daten nur noch einmal angegeben) 1,5 Mrd. Euro?
koordini e ren OZG-Umsetzung
WAS NUN?
Umsetzungsstrukturen zur Verwaltungsdigitalisierung
Abbildung 19: Um
setzungsstrukturen zur Verwaltungsdigitalisierung
QUELLE: Nationaler Normenkontrollrat, Deutschland: weniger Bürokratie, mehr Digitalisierung,
bessere Gesetze. Einfach machen!, Jahresbericht 2018, Oktober 2018
LINK: www.normenkontrollrat.bund.de/nkr-de/service/publikationen/jahresberichte
Verwaltungsdigitalisierung
8
Digitale Spaltung
Die wirkliche „Digitale Spaltung“ ist die wachsende Innova-
tionslücke zwischen Verwaltung und Gesellschaft/Wirtschaft
• Servicegrad• Reaktionsgschwindigkeit• Arbeitgeberattraktivität• User-Orientierung • Organisationsqualität für Komplexität• ...
VERWALTUNG
GESELLSCHAFT
WIRTSCHAFT
Innovationslücke
Vertrauenslücke • Imagelücke • Relevanzlücke
nach Thomas Langkabel, Wahrnehmen und Klarstellen, 2017 9
10 Jahre Technologie-Rückstand
10
B. AUSGEWÄHLTE STRATEGIEZIELE
UND AKTIONSFELDER AM BEISPIEL
DER BEZIRKSREGIERUNG ARNSBERG
11
VERPFLICHTEND BIS ENDE SCHULJAHR 2020/21
Ziel: Kompetenzen (digitale und transversale) werden vermittelt, um die Chancen der Digitalisierung nutzen zu können. Aus- und Fortbildung öffentliche Verwaltung – s. B 5.3
Herzstück: „Digitale Schule“.
1.1 MEDIENKONZEPT IN SCHULE:
• Lerninhalte• Ausstattungsplan• Fortbildungsplanung
Unterstützungssystem durch Medienberater*innen der Schulabteilung der BR Arnsberg.
->
1. Strategieziel: Kompetenzen (I):
12
1.2 ZENTREN FÜR SCHULPRAKTISCHE LEHRERAUSBILDUNG
MODERNISIEREN SICH I.Z.M. TU DORTMUND, BZW. DER DAPF.
FUNDAMENT GELEGT BIS 2019 - FORTBILDUNG DES GESAMTEN FÜHRUNGSPERSONALS
1.3 FORTBILDUNGEN ZUM AUSBAU DER DIGITALEN
KOMPETENZEN DER LEHRKRÄFTE MODERNISIEREN SICH.
• Kontinuierlicher Veränderungsprozess
• Projekt „Bildung in der digitalen Welt als Querschnittsaufgabe“
bis Ende Schuljahr 2018/2019
1. Strategieziel: Kompetenzen (II):
DAPF= DEUTSCHE AKADEMIE FÜR PÄDAGOGISCHE FÜHRUNGSKRÄFTE 13
1.4 SCHULEN VERFÜGEN BIS 2022 ÜBER ZUVERLÄSSIGE UND
EFFIZIENTE KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUREN – BAUSTEINE
Glasfaser- anschluss zur Schule
WLAN in der Schule
Digitales Klassenzimmer
Wartung/ Unterhaltung
Beratung durch• Geschäftsstelle
Gigabit.NRW• Breitband-
koordinatoren*innen
Beratung durch Geschäftsstelle Gigabit.NRW in Koop. mit der Medienberatung NRW
Beratung durchMedienberater*innen der Schulabteilung
In Verantwortung der Schulträger
Förderung durchGeschäftsstelle Gigabit.NRW
Finanzierung durchSchulträger
Finanzierung durchSchulträger
Antragsteller• Öffentliche
Schulträger• Private
Schulträger
• Förderung durch „Gute Schule 2020“ NRW
• 2019: „DigitalPakt Schule“ (Bund/Länder)
Förderung durch• „Gute Schule
2020“ NRW• 2019: „DigitalPakt
Schule“ (Bund/Länder)
1. Strategieziel: Kompetenzen (III):
LINK: Geschäftsstelle Gigabit.NRW Arnsberg: www.bra.nrw.de/gigabit/ Digitalpakt Schule: www.bmbf.de/de/wissenswertes-zum-digitalpakt.schule-6496.html
Gestartet. Bis 31.12.2021
14
Ziel: Alle Regionen in NRW verfügen bis 2025 über flächendeckende wettbewerbsfähige & effiziente digitale Infrastruktur.
2.1 FÖRDERUNG GLASFASERAUSBAU (GIGABIT.NRW) – VORRANGIG
• Schulen (s. 1.4) • Gewerbegebiete • öffentliche Einrichtungen
Gestartet. Bis 2022
2.2 FÖRDERUNG GLASFASERAUSBAU INSGESAMT
Gestartet. Bis 2025
SONDERTHEMA BUND: Kein Zwei-Klassen-Netz, sondern flächende-ckender Ausbau von 5G ( Sendemasten): Rechtliche Verpflichtung für Ausbau im „ländlichen“ Raum schaffen. Daseinsvorsorge.
2. Strategieziel: Digitale Infrastruktur:
LINK: Geschäftsstelle Gigabit.NRW Arnsberg: www.bra.nrw.de/gigabit/ 15
Ziel: Kommunen arbeiten mit digitalen Bürgerdiensten sowie Gewerbeämtern und realisieren mit der Wirtschaft innovative Stadtentwicklungsprojekte: Bildung, Gesundheit, Wohnen, Mobilität.
PROGRAMM „DIGITALE MODELLREGIONEN NRW“ (MWIDE)
[AACHEN, GELSENKIRCHEN, SOEST, WUPPERTAL, PADERBORN (& CO.)]
3.2 BEZIRKSREGIERUNGEN FÖRDERN MODELLREGIONEN U.
UNTERSTÜTZEN ENTFALTUNG IN DIE REGION:
Gestartet 2018. Bis 31.12.2021 (Digitale Bürgerdienste bis 31.03.2020).
3. Strategieziel:
Unterstützung Digitaler Modellkommunen:
16
Ziel: Digitale Kommunen und Regionen entfalten sich.
4.1 STRUKTURFÖRDERPROGRAMM NRW „REGIONALE“
Beispiel: REGIONALE Südwestfalen 2025 mit Hauptthema Digitalisierung: DNA Südwestfalen – Digital.Nachhaltig.Authentisch.
Gestartet 2018. Bis Ende 2025.
4. Strategieziel: Digitale Kommunen
und Regionen (I):
Strukturförderprogramm „Regionale“ NRW: LINK: https://www.mhkbg.nrw/stadtentwicklung/regionale_zusammenarbeit/index.php
17
4.2 DIGITALISIERUNG IN WEITEREN FÖRDERPROGRAMMEN
DES LANDES NRW WERDEN GENUTZT (AUSZUG):
...
Förderung von digitaler Technik durch die BR Arnsberg
Dez.Besteht die Möglichkeit, digitale Technik zu fördern / mit zu fördern?
ZTG - Zentrum für Telematik und Telemedizin 24 Ja, im Rahmen von institutionellen Förderungen und Projektförderungen für das ZTG.
Projekt CVD - Omics (Strategien zur personalisierten Frühdiagnose, Prävention und dem Monitoring von Therapien für kardiovaskuläre Erkrankungen)
24 Ja, im Rahmen der Förderung des Projektes CVD - Omics.
Kommunaler Straßenbau 25Ja, unter dem Fördergegenstand "Verkehrsleitsysteme" können Verkehrssteuerungsanlagen/ Signalanlagen gefördert werden, die entsprechend dem Stand der Technik mit digitaler Technik ausgestattet sind.
Nahmobilität 25 Ja, digitale Technik ist u.U. im Rahmen der förderfähigen "Öffentlichkeitsarbeit" zum Rad- und Gehwegebau zu berücksichtigen.
Förderungen nach dem ÖPNVG NRW 25 Ja, die pauschalierte Förderung der Aufgabenträger kann auch zur Verbesserung der Servicequalität im ÖPNV für digitale Technik verwandt werden.
Förderrichtlinie Mobilitätsmanagement 25Gefördert werden Maßnahmen, die digitale Technologien (Hard- und Software) nutzen, um Verkehrsmittel besser zu vernetzen, die Vernetzung von Verkehrsmitteln besser sichtbar zu machen oder neue Bedienformen / Angebotsformen zu ermöglichen.
Förderung von Flüchtlingsberatungsstellen 201 Ja, im Rahmen einer Sachkostenpauschale bei der Büroerstausstattung kann digitale Technik gefördert werden.
Dorferneuerung 33 Ja LEADER bzw. VITAL.NRW 33 Jaalle Förderbescheide aus EFRE-Wettbewerben (bspw. Regio.Call, Tourismusaufruf etc.)
34 Ja
RWP-Förderbescheide 34 JaStädtebauförderung/Denkmalschutz 35weitere Förderbescheide 35
Förderbescheide an die Agenturen 36 Ja, die Förderung von digitaler Technik (z.B. EDV-Ausstattung) ist bei entsprechender Beantragung und Unterstützung des Projektes denkbar.
Förderbescheide an die KI 36 Ja, digitale Technik (z.B. EDV-Ausstattung) ist z.B. bei der Ausstattung von Ankommenstreffpunkten förderfähig.
übrige Förderbescheide 36 Ja, die Förderung von digitaler Technik (z.B. EDV-Ausstattung) ist bei entsprechender Beantragung und Unterstützung des Projektes denkbar.
weitere Förderbescheide 36 Ja, die Förderung von digitaler Technik (z.B. EDV-Ausstattung) ist bei entsprechender Beantragung und Unterstützung des Projektes denkbar.
Breitbandförderung JaDigitale Modellregionen JaFreifunk jaBreitband durch Bürgerinitiativen Ja
ABT.
4
"Gute Schule 2020" (Ersatzschulbereich) 48 Ja
FöNa 51 JaEFRE (grüne Infrastruktur) 51 JaLIFE 51 Ja
Förderung von Maßnahmen des Bodenschutzes 52 Ja, bspw. die Erstellung von digitalen Bodenbelastungskarten/ Bodenfunktionskarten oder bei der EDV-gestützten Aufarbeitung bei der Altlastenerfassung
progres.nrw - Markteinführung 64 Ja, sofern dies Bestandteil des beantragten Fördergegenstandes ist.progres.nrw - KWK- Anlagen und KWK bezogene Maßnahmen
64/34
progres.nrw - Wärme- und Kältenetze 64/34
GS Gigabit.NRW
Ja, in den Förderbereichen KWK und Wärme-und Kältenetze können digitale Technologien mit gefördert werden, sofern sie Bestandteil der direkt geförderten Maßnahmen sind.
Ja, wenn:- Erstausstattung (inkl. Technik) von Gemein-bedarfseinrichtungen,
Abt.
6
Förderprogramm
Abt.
5Ab
t. 2
Abt.
34. Strategieziel: Digitale Kommunen
und Regionen (II):
18
Förderung von digitaler Technik durch die BR Arnsberg
Dez.Besteht die Möglichkeit, digitale Technik zu fördern / mit zu fördern?
ZTG - Zentrum für Telematik und Telemedizin 24 Ja, im Rahmen von institutionellen Förderungen und Projektförderungen für das ZTG.
Projekt CVD - Omics (Strategien zur personalisierten Frühdiagnose, Prävention und dem Monitoring von Therapien für kardiovaskuläre Erkrankungen)
24 Ja, im Rahmen der Förderung des Projektes CVD - Omics.
Kommunaler Straßenbau 25Ja, unter dem Fördergegenstand "Verkehrsleitsysteme" können Verkehrssteuerungsanlagen/ Signalanlagen gefördert werden, die entsprechend dem Stand der Technik mit digitaler Technik ausgestattet sind.
Nahmobilität 25 Ja, digitale Technik ist u.U. im Rahmen der förderfähigen "Öffentlichkeitsarbeit" zum Rad- und Gehwegebau zu berücksichtigen.
Förderungen nach dem ÖPNVG NRW 25 Ja, die pauschalierte Förderung der Aufgabenträger kann auch zur Verbesserung der Servicequalität im ÖPNV für digitale Technik verwandt werden.
Förderrichtlinie Mobilitätsmanagement 25Gefördert werden Maßnahmen, die digitale Technologien (Hard- und Software) nutzen, um Verkehrsmittel besser zu vernetzen, die Vernetzung von Verkehrsmitteln besser sichtbar zu machen oder neue Bedienformen / Angebotsformen zu ermöglichen.
Förderung von Flüchtlingsberatungsstellen 201 Ja, im Rahmen einer Sachkostenpauschale bei der Büroerstausstattung kann digitale Technik gefördert werden.
Dorferneuerung 33 Ja LEADER bzw. VITAL.NRW 33 Jaalle Förderbescheide aus EFRE-Wettbewerben (bspw. Regio.Call, Tourismusaufruf etc.)
34 Ja
RWP-Förderbescheide 34 JaStädtebauförderung/Denkmalschutz 35weitere Förderbescheide 35
Förderbescheide an die Agenturen 36 Ja, die Förderung von digitaler Technik (z.B. EDV-Ausstattung) ist bei entsprechender Beantragung und Unterstützung des Projektes denkbar.
Förderbescheide an die KI 36 Ja, digitale Technik (z.B. EDV-Ausstattung) ist z.B. bei der Ausstattung von Ankommenstreffpunkten förderfähig.
übrige Förderbescheide 36 Ja, die Förderung von digitaler Technik (z.B. EDV-Ausstattung) ist bei entsprechender Beantragung und Unterstützung des Projektes denkbar.
weitere Förderbescheide 36 Ja, die Förderung von digitaler Technik (z.B. EDV-Ausstattung) ist bei entsprechender Beantragung und Unterstützung des Projektes denkbar.
Breitbandförderung JaDigitale Modellregionen JaFreifunk jaBreitband durch Bürgerinitiativen Ja
ABT.
4
"Gute Schule 2020" (Ersatzschulbereich) 48 Ja
FöNa 51 JaEFRE (grüne Infrastruktur) 51 JaLIFE 51 Ja
Förderung von Maßnahmen des Bodenschutzes 52 Ja, bspw. die Erstellung von digitalen Bodenbelastungskarten/ Bodenfunktionskarten oder bei der EDV-gestützten Aufarbeitung bei der Altlastenerfassung
progres.nrw - Markteinführung 64 Ja, sofern dies Bestandteil des beantragten Fördergegenstandes ist.progres.nrw - KWK- Anlagen und KWK bezogene Maßnahmen
64/34
progres.nrw - Wärme- und Kältenetze 64/34
GS Gigabit.NRW
Ja, in den Förderbereichen KWK und Wärme-und Kältenetze können digitale Technologien mit gefördert werden, sofern sie Bestandteil der direkt geförderten Maßnahmen sind.
Ja, wenn:- Erstausstattung (inkl. Technik) von Gemein-bedarfseinrichtungen,
Abt.
6
Förderprogramm
Abt.
5Ab
t. 2
Abt.
3
Förderung von digitaler Technik durch die BR Arnsberg
Dez.Besteht die Möglichkeit, digitale Technik zu fördern / mit zu fördern?
ZTG - Zentrum für Telematik und Telemedizin 24 Ja, im Rahmen von institutionellen Förderungen und Projektförderungen für das ZTG.
Projekt CVD - Omics (Strategien zur personalisierten Frühdiagnose, Prävention und dem Monitoring von Therapien für kardiovaskuläre Erkrankungen)
24 Ja, im Rahmen der Förderung des Projektes CVD - Omics.
Kommunaler Straßenbau 25Ja, unter dem Fördergegenstand "Verkehrsleitsysteme" können Verkehrssteuerungsanlagen/ Signalanlagen gefördert werden, die entsprechend dem Stand der Technik mit digitaler Technik ausgestattet sind.
Nahmobilität 25 Ja, digitale Technik ist u.U. im Rahmen der förderfähigen "Öffentlichkeitsarbeit" zum Rad- und Gehwegebau zu berücksichtigen.
Förderungen nach dem ÖPNVG NRW 25 Ja, die pauschalierte Förderung der Aufgabenträger kann auch zur Verbesserung der Servicequalität im ÖPNV für digitale Technik verwandt werden.
Förderrichtlinie Mobilitätsmanagement 25Gefördert werden Maßnahmen, die digitale Technologien (Hard- und Software) nutzen, um Verkehrsmittel besser zu vernetzen, die Vernetzung von Verkehrsmitteln besser sichtbar zu machen oder neue Bedienformen / Angebotsformen zu ermöglichen.
Förderung von Flüchtlingsberatungsstellen 201 Ja, im Rahmen einer Sachkostenpauschale bei der Büroerstausstattung kann digitale Technik gefördert werden.
Dorferneuerung 33 Ja LEADER bzw. VITAL.NRW 33 Jaalle Förderbescheide aus EFRE-Wettbewerben (bspw. Regio.Call, Tourismusaufruf etc.)
34 Ja
RWP-Förderbescheide 34 JaStädtebauförderung/Denkmalschutz 35weitere Förderbescheide 35
Förderbescheide an die Agenturen 36 Ja, die Förderung von digitaler Technik (z.B. EDV-Ausstattung) ist bei entsprechender Beantragung und Unterstützung des Projektes denkbar.
Förderbescheide an die KI 36 Ja, digitale Technik (z.B. EDV-Ausstattung) ist z.B. bei der Ausstattung von Ankommenstreffpunkten förderfähig.
übrige Förderbescheide 36 Ja, die Förderung von digitaler Technik (z.B. EDV-Ausstattung) ist bei entsprechender Beantragung und Unterstützung des Projektes denkbar.
weitere Förderbescheide 36 Ja, die Förderung von digitaler Technik (z.B. EDV-Ausstattung) ist bei entsprechender Beantragung und Unterstützung des Projektes denkbar.
Breitbandförderung JaDigitale Modellregionen JaFreifunk jaBreitband durch Bürgerinitiativen Ja
ABT.
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"Gute Schule 2020" (Ersatzschulbereich) 48 Ja
FöNa 51 JaEFRE (grüne Infrastruktur) 51 JaLIFE 51 Ja
Förderung von Maßnahmen des Bodenschutzes 52 Ja, bspw. die Erstellung von digitalen Bodenbelastungskarten/ Bodenfunktionskarten oder bei der EDV-gestützten Aufarbeitung bei der Altlastenerfassung
progres.nrw - Markteinführung 64 Ja, sofern dies Bestandteil des beantragten Fördergegenstandes ist.progres.nrw - KWK- Anlagen und KWK bezogene Maßnahmen
64/34
progres.nrw - Wärme- und Kältenetze 64/34
GS Gigabit.NRW
Ja, in den Förderbereichen KWK und Wärme-und Kältenetze können digitale Technologien mit gefördert werden, sofern sie Bestandteil der direkt geförderten Maßnahmen sind.
Ja, wenn:- Erstausstattung (inkl. Technik) von Gemein-bedarfseinrichtungen,
Abt.
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Förderprogramm
Abt.
5Ab
t. 2
Abt.
3
4. Strategieziel: Digitale Kommunen
und Regionen (III):
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Ziel: Bezirksregierungen arbeiten als digitale Verwaltungen für Bürger-schaft, Kommunen, Wirtschaft, öffentliche Einrichtungen, Landesregierung
5.1 Umsetzung „Basiskonzept Digitale Verwaltung NRW“ (DVN)
hier u.a.: E-Akte, E-Laufmappe, E-Payment etc.
5.2 Flächendeckende Prozessoptimierung im
Bereich Innenminsterium NRW
. Prozesslandkarten werden aufgenommen,• Produktportfolio wird aufgenommen, • Optimierungspotentiale werden identifiziert.
In Umsetzung. Bis 2020
5. Strategieziel: Bezirksregierungen
als digitale Verwaltungen (I)
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5. Strategieziel: Bezirksregierungen
als digitale Verwaltungen (II)
5.3 „Arbeitswelt 4.0“
• Aus- und Fortbildung anpassen: Methodentrainings, Digitale und transversale Kompetenzen
• Digitalisierung für Aus- und Fortbildung nutzen
• Führungskonzepte anpassen: Leadership und Teilhabe
• Organisation für Komplexität („Komplexität genießen“)
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5.4 „Digitale Mittelbehörde“
als Kooperationsprojekt der Bezirksregierungen
(Entwickelte & implementierte Projekte jeder Bezirksregierung werden geteilt.)
BR Arnsberg: • Digitale Antragsverfahren
Gestartet 2018. Bis 2019.• Digitale Förderverfahren einschl. Verwendungsnachweisverfahren
Gestartet 2018. Bis 2020. • Open Data – Orientierung/Klassifikationen
Gestartet 2018. Bis Ende 2018. • Elektronisches Fahrtenbuch
Gestartet. Bis April 2019.
5. Strategieziel: Bezirksregierungen
als digitale Verwaltungen (II)
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BR Detmold: • Online-Antragstellung//Sicherer Zugang für Dateien >20 MB mit Schutzbedarf hoch, ungleich • Portale/ Informationsplattform für Förderverfahren, jederzeit möglich • Papieraktenscan • BSI-Zertifizierung des Posteingangsscans/Bestandsaktenscans, bereits gestartet • Anbindung der CMIS-Schnittstelle an Crosscap
BR Düsseldorf: • Digitalisierung von Geschäftsprozessen zur Bearbeitung von Buchungen/Anordnun- gen insb. im Zentralen Buchungsbüro und unter Berücksichtigung der E-Rechnung
BR Köln: • Elektronisches Anzeigeverfahren unter Einbindung des Servicekontos NRW (Beteiligung durch die BR Düsseldorf) • Anbindung an D115 zur Geschäftsprozess-Optimierung und Entlastung tel. beanspruchter Bereiche
BR Münster: • Beteiligung TÖB im Rahmen Planfeststellungsverfahren; Hochladen umfangreicher Unterlagen • Online-Antragsstellung bei Online-Sicherheitspüfung
5. Strategieziel: Bezirksregierungen
als digitale Verwaltungen (III)
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ACHTUNG!
• In erster Linie wird Bestehendes verbessert und nicht verändert.
• Es geht in der Digitalisierung nicht nur darum, das Alte digital(er) zu machen, sondern Neues zu entwickeln.
• Neue Leistungen und Instrumente jenseits bestehender Regelwerke erfinden und umsetzen.
• E-Goverment-Gesetz NRW auf Wirkung überprüfen und
• ergänzen um Performance-Management, ausreichende Finanzie-rungsverpflichtung und Freiräume für Neues.
C. WEITERGEHEN:
NEUE INNOVATIVE VERWALTUNG
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C. WEITERGEHEN: NEUE VERWALTUNG
1. PERFORMANCE MANAGEMENT ÜBER EBENEN
HINWEG AUFBAUEN – INSBERSONDERE
WIRKUNGSORIENTIERUNG VERBESSERN
2. CLOUD LÖSUNGEN EINSETZEN – GESAMTEN
WETTBEWERB NUTZEN – INNOVATIONS- U.
TECHNOLOGIESPRUNG SCHAFFEN
3. FREIRÄUME SCHAFFEN – EIN BEISPIEL:
GOVLAB ARNSBERG
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1. Performance Management über Ebenen
hinweg aufbauen – Wirkungsorientierung/
-controlling verbessern
VORAB: Wirrwarr an öffentlichen Räten, Agenturen, Zuständig-keiten bei der Verwaltungsdigitalisierung auflösen
Nationaler Normenkontrollrat 2018 gibt Hinweise:
• Wirkungsorientierung durch nutzerzentrierte Ansätze forcieren,
• Priorisierung von Projekten mit Mehrwert für Bürger*innen,
• Verwaltungseigenes Controlling des Digitalisierungsprozesses (vgl. E-Government Monitor),
• Hohe Nutzungszahlen von digitalen Verwaltungsangeboten müssen Ziel und Anspruch sein,
• Finanzierung sicherstellen.
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2. CLOUD LÖSUNGEN EINSETZEN – GESAMTEN WETT-
BEWERB NUTZEN – TECHNOLOGIESPRUNG SCHAFFEN
Cloud-Lösungen – Den gesamten Wettbewerbsmarkt nutzen:
• Neuste Technologien/Dienste nutzen,
• User-Orientierung verbessern,
• Infrastruktur effizienter machen,
• Betriebskosten senken,
• Elastische Skalierungen nutzen,
• Achtung! Sicherheitsanforderungen und Datenklassifikationen festsetzen (State of the Art).
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3. Freiräume für Neues schaffen –
GovLab Arnsberg
GovLab in der Bezirksregierung Arnsberg als Innovationsinstrument: Einfach machen
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Drei Ziele der LaborarbeitInnovative Projekte der Bezirksregierung pilotierenund Verwaltung der Zukunft einfach beginnen.
Mitarbeiter*innen beim Blick über Tellerrandunterstützen und zu Innovatoren werden lassen.
Zur Community für Government Innovation und damit zum Ökosystem für Verwaltung der Zukunft beitragen.
3. Freiräume für Neues schaffen –
GovLab Arnsberg
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SCHWERPUNKTE
Entwickeln und Erproben
• Erste Laborergebnisse z. B. LEADER-Chatbot, Video Tutorials, Verwaltung programmiert selbst, Augmented Reality-Tag,
• Noch im Labor z. B. Capability-Mapping, Customer Journey, User-Experience-Design und Entwickeln von Prototypen, strikte Nutzerorientierung.
Benchmarken mit digitalen Start-Ups, Mittelstand, Behörden und Wissenschaft.
Netzwerken Wir suchen Austausch.
3. Freiräume für Neues schaffen –
GovLab Arnsberg
LINK: www.bra.nrw.de/govlab/ 30
Kurz und bündig auf Twitter:
rpArnsberg
Regierungspräsident Hans-Josef Vogel
Arnsberg im November 2018
Danke!
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