Harpf Nachrichten 01

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nachrichten Die Zeitung der F. Harpf & Co. BLACK RUSSIAN Sweet Cocktails 3 cl Wodka 3 cl Coffee Liqueur oder 4 cl Wodka 2 cl Coffee Liqueur Wodka und Coffee Likör mit Eiswürfeln im Rührglas gut verrühren und durch das Barsieb in ein vorgekühltes Cocktailglas oder einen Tumbler mit Eis- würfeln abgießen. TOP MIX TIPP: Wodka ist destillierter Alko- hol, der aus fast allen Grund- materialien hergestellt werden kann, die vergärbar sind, wie Gerste, Roggen, Weizen, Mais oder Kartoffel. Wodka ist eine geschmacks- und geruchlose, farblose Spirituose mit einem Alkoholgehalt von mindestens 37,5 Vol. %. Typische Aroma- noten beim Wodka sind Anis, Kümmel, Brot, Zedernnüsse und Honig. Western Style Wodka: mild und für Cocktails Western Style Wodka wird durch mehrfache Destillation im Patent Still Verfahren ge- wonnen, mit Aktivkohle oder anderen Verfahren gereinigt, hat einen Charakter nach Neu- tralalkohol und eignet sich her- vorragend zum Mixen. Häufig werden Weizen oder aber auch Getreidemischungen verwen- det. Es sind milde Wodkas mit weniger Aroma. Absolut Wodka Blue Label (Weizenwodka, Schweden): Das Ausgangsprodukt ist Winterweizen aus dem Süden Schwedens. Der Weizen wird gemahlen, mit Wasser vermischt und anschließend zu einer Flüssigkeit von 10 % Vol. Al- kohol vergoren. Dann erfolgt die Destillation mit dem kon- tinuierlichen Brennverfahren. Mit 5.000 Jahre altem und daher besonders reinem Was- ser aus einem unterirdischen See wird der Absolut Wodka anschließend auf die Trink- stärke von 40 Vol. % gebracht. Der Absolut Wodka wird im Geruch durch eine besonders deutliche Anisnote geprägt, die ganz typisch für aus Weizen hergestellte Destillate ist. Die Spirituose ist sehr weich, rund am Gaumen und eignet sich hervorragend als Basisdestillat für die Herstellung von Long Drinks und Cocktails. Der Absolut Wodka Red Label hat 50 Vol. % Alkohol und be- tont im Long Drink stärker die Struktur des Basisdestillats. Der Blue Label 40 Vol. % ist zudem das Basisdestillat für die Flavored Extention Serie von Absolut. Flavored Exten- tion Wodkas sind qualitativ hochwertige, aromatisierte Wodkas. Smirnoff Wodka (Getreidemischung wird überall in der Welt hergestellt): Der meistgetrunkene Wodka der Welt! Der Smirnoff Wod- ka wird drei Mal in der Säule destilliert und anschließend zehn Mal filtriert. Die Filtra- tion erfolgt durch Aktivkohle, die von einer ganz bestimmten Silberbirke aus einem Grenzge- biet zwischen Polen und Russ- land, gewonnen wird. Es ist ein sehr neutraler, ein sehr weicher Wodka. Der Smirnoff Wodka ist vor allem dank des heute weltweit bekannten Long Drinks, des Screw Driver, bekannt gewor- den. New Yorker Bauarbeiter haben Smirnoff Wodka mit Orangensaft vermischt getrun- ken. Zum Umrühren verwen- deten sie ihre Schraubenschlüs- sel, eben die Screw Driver. Smirnoff stellt ebenso wie Ab- solut eine qualitativ sehr hoch- stehende Serie an Flavored Ex- tention Wodkas her. Die Basis dafür ist der Smirnoff Wodka Wodka: Guter Geist aus der Flasche Spirituosen Geruchlos, meist farb- und geschmackslos: Das ist Wodka. Eine Spirituose, die schon immer Tradition hatte und jetzt in Nordeuropa großer Trend ist: Wodka gilt vor allem in Londoner Szenelokalen als „cool“ und ist Grundlage für einige der besten Cocktails. Hier ein Überblick der besten Wodkas. LONG DRINK MIT FLAVORED WODKA Ein Long Drink Glas (z. B. Harpf London Beverage Long Drink 36 cl) mit Eiswürfeln füllen, 4 cl Flavored Wodka wie z. B. den Peppar oder den Mandarin von Absolut dazu geben und mit einem Soft Drink (Schweppes Tonic, Seven Up u.s.w.) auffüllen. Mit einem Barlöffel umrühren, Strohhalm dazu geben und servieren. Mix-Tipp: Lesen Sie bitte weiter auf Seite 2 › EIN SPITZENWODKA WIE XELLENT IST EIN BLICKFANG IN JEDEM GUT SORTIERTEN LOKAL. › WODKA IST DERZEIT TREND IN EUROPA.

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Harpf Nachrichten 01

Transcript of Harpf Nachrichten 01

nachrichtenDie Zeitung der F. Harpf & Co.

BLACK RUSSIANSweet Cocktails

3 cl Wodka3 cl Coffee Liqueur oder4 cl Wodka2 cl Coffee Liqueur

Wodka und Coffee

Likör mit Eiswürfeln im

Rührglas gut verrühren und

durch das Barsieb in ein

vorgekühltes Cocktailglas

oder einen Tumbler mit Eis-

würfeln abgießen.

TOP MIX TIPP:

Wodka ist destillierter Alko-hol, der aus fast allen Grund-materialien hergestellt werden kann, die vergärbar sind, wie Gerste, Roggen, Weizen, Mais oder Kartoffel. Wodka ist eine geschmacks- und geruchlose, farblose Spirituose mit einem Alkoholgehalt von mindestens 37,5 Vol. %. Typische Aroma-noten beim Wodka sind Anis, Kümmel, Brot, Zedernnüsse und Honig.

Western Style Wodka: mild und für Cocktails

Western Style Wodka wird durch mehrfache Destillation im Patent Still Verfahren ge-wonnen, mit Aktivkohle oder anderen Verfahren gereinigt, hat einen Charakter nach Neu-tralalkohol und eignet sich her-vorragend zum Mixen. Häufig werden Weizen oder aber auch

Getreidemischungen verwen-det. Es sind milde Wodkas mit weniger Aroma.

Absolut Wodka Blue Label(Weizenwodka, Schweden): Das Ausgangsprodukt ist Winterweizen aus dem Süden Schwedens. Der Weizen wird gemahlen, mit Wasser vermischt und anschließend zu einer Flüssigkeit von 10 % Vol. Al-kohol vergoren. Dann erfolgt die Destillation mit dem kon-tinuierlichen Brennverfahren. Mit 5.000 Jahre altem und daher besonders reinem Was-ser aus einem unterirdischen See wird der Absolut Wodka anschließend auf die Trink-stärke von 40 Vol. % gebracht. Der Absolut Wodka wird im Geruch durch eine besonders deutliche Anisnote geprägt, die ganz typisch für aus Weizen hergestellte Destillate ist. Die

Spirituose ist sehr weich, rund am Gaumen und eignet sich hervorragend als Basisdestillat für die Herstellung von Long Drinks und Cocktails.Der Absolut Wodka Red Label hat 50 Vol. % Alkohol und be-tont im Long Drink stärker die Struktur des Basisdestillats. Der Blue Label 40 Vol. % ist zudem das Basisdestillat für die Flavored Extention Serie von Absolut. Flavored Exten-tion Wodkas sind qualitativ hochwertige, aromatisierte Wodkas.

Smirnoff Wodka (Getreidemischung – wird überall in der Welt hergestellt): Der meistgetrunkene Wodka der Welt! Der Smirnoff Wod-ka wird drei Mal in der Säule destilliert und anschließend zehn Mal filtriert. Die Filtra-tion erfolgt durch Aktivkohle, die von einer ganz bestimmten

Silberbirke aus einem Grenzge-biet zwischen Polen und Russ-land, gewonnen wird. Es ist ein sehr neutraler, ein sehr weicher Wodka.Der Smirnoff Wodka ist vor allem dank des heute weltweit bekannten Long Drinks, des Screw Driver, bekannt gewor-den. New Yorker Bauarbeiter haben Smirnoff Wodka mit Orangensaft vermischt getrun-ken. Zum Umrühren verwen-deten sie ihre Schraubenschlüs-sel, eben die Screw Driver. Smirnoff stellt ebenso wie Ab-solut eine qualitativ sehr hoch-stehende Serie an Flavored Ex-tention Wodkas her. Die Basis dafür ist der Smirnoff Wodka

Wodka: Guter Geist aus der FlascheSpirituosen

Geruchlos, meist farb- und geschmackslos: Das ist Wodka. Eine Spirituose, die schon immer Tradition hatte und jetzt in Nordeuropa großer Trend ist: Wodka gilt vor allem in Londoner Szenelokalen als „cool“ und ist Grundlage für einige der besten Cocktails. Hier ein Überblick der besten Wodkas.

LONG DRINK MIT FLAVORED WODKAEin Long Drink Glas (z. B. Harpf London Beverage Long Drink 36 cl)

mit Eiswürfeln füllen, 4 cl Flavored Wodka wie z. B. den Peppar

oder den Mandarin von Absolut dazu geben und mit einem Soft

Drink (Schweppes Tonic, Seven Up u.s.w.) auffüllen. Mit einem

Barlöffel umrühren, Strohhalm dazu geben und servieren.

Mix-Tipp:

Lesen Sie bitte weiter auf Seite 2

› EIN SPITZENWODKA WIE XELLENT IST EIN BLICKFANG IN JEDEM GUT SORTIERTEN LOKAL.

› WODKA IST DERZEIT TREND IN EUROPA.

harmonisiert. Der Wodka be-sitzt jetzt einen Alkoholgehalt von über 96% Vol. Nach der Ruhepause von mehreren Mo-naten wird der Wodka nun mit Wasser versetzt. Die Qualität des Wassers ist da von höchster Wichtigkeit. Bei Xellent stammt es vom Tit-lisgletscher im Herzen der Zen-tralschweiz. Aus 3.000 Metern Höhe sickert es durch den Berg und wird im hinteren Engel-bergertal, ca. 15 Meter unter dem Boden, gefasst. Es handelt sich um ein weiches sauerstoff- und mineralhaltiges Wasser, das den feinen Geschmack des Roggenwodkas elegant unter-stützt.Die letzte Perfektion erhält Xellent Swiss Wodka durch eine abschließende, mehrstu-fige Filtration. Erst jetzt erfüllt er, kristallklar, sämtliche An-sprüche, die der Gaumen des anspruchsvollen Genießers stellt. Das Resultat Xellent ist ein reines, leicht süßlich schmeckendes, charaktervolles Produkt mit 40% Vol., dem au-ßer Wodka und Wasser nichts, aber auch gar nichts, beigege-ben wurde. Das Aroma in der Nase ist von hervorstechender Güte. Die Brotnoten kommen ganz deutlich zum Ausdruck. Dieser Wodka ist sehr kräftig im Mund und unglaublich lang im Nachklang.

Belvedere Ultra Premium VodkaDer Belvedere Vodka war nach dem Grey Goose der zweite Su-per Premium Vodka auf dem Weltmarkt überhaupt. Er wird nach einem über sechshundert Jahre alten Verfahren und aus-schließlich aus feinstem pol-nischen Roggen hergestellt. Vor diesem Hintergrund ist es nur natürlich, dass Belvede-re Vodka nach dem Belvedere Palast benannt ist, dem ehe-maligen Königsschloss Polens. Vom Belvedere Vodka wird auch die phantastische drei-Liter-Flasche verkauft, die in jeder Bar automatisch der Hin-gucker schlechthin ist.

der modernsten der Welt. In einem kontinuierlichen Ver-fahren wird die Maische mehr-fach destilliert und sorgt für den reinen und weichen Ge-schmack. Der reine Alkohol wird ohne weitere Filtration mit purem Gletscherwasser auf Trinkstärke gebracht.

Grey Goose Ultra Premium VodkaGeschmack: elegante Weizen-note, feine Süße, an Mandelge-bäck erinnernd, zart kontras-tiert durch Gewürze; üppig, sanft mit lang anhaltendem, delikatem Finish. Herstel-lung: Getreidemischung mit überwiegend feinstem franzö-sischen Weizen und kristall-klarem Wasser. Trinkweise: Pur oder auf Eis, damit sich die feinen Mandel- und Nuss-Aromen voll entfalten können; als besonders edle Basis für Longdrinks oder Cocktails wie Classic Martini oder Cosmo-

Nr. 21. Bei den Smirnoff Ex-tentions stehen vor allem die Geschmacksempfindungen im Mund im Vordergrund. Die Absolut Serie betont hingegen die Empfindungen in der Nase.

Skyy Wodka (Getreidemischung aus Weizen und Mais- U.S.A./San Francis-co): Wodka aus San Francisco, der vier Mal destilliert und vier

ist er auf dem Markt erhältlich und genießt einen ausgezeich-neten Ruf. Durch besonders sorgfältige Destillation wer-den Fuselöle und Methanol ausgeschieden. 40 Vol. % aus feinster Gerste und reinstem Quellwasser. Für Finlandia Vodka wird ausschließlich fei-ne und sehr hochwertige sechs-zeilige Gerste verwendet. Der Destillationsprozess ist einer

politan. Rezeptur: Grey Goose zeichnet sich durch seine hohe Reinheit aus. Eine 5-fach-Des-tillation verleiht Grey Goose seinen ausgezeichneten runden und weichen Geschmack. His-torie: Seit seiner Markteinfüh-rung 1997 in den USA ist Grey Goose innerhalb kürzester Zeit zum Shooting Star unter den Wodkas im gehobenen Segment avanciert. Heute gilt der Wodka als Vorreiter dieses Super Premium Segments. Nur ein Jahr später wurde Grey Goose bei den World Spirits Championship vom US Beve-rage Testing Institute als „The World’s Best Tasting Vodka“ mit der Platin-Medaille ausge-zeichnet. Eastern Style Wodka: aromatisch, kräftig

Ist charaktervoll und aroma-haltig und wird durch Destilla-tion im Patent Still, aber auch im Pot Still Verfahren gewon-nen und mit Wasser besonderer Qualität verdünnt. Verwendet werden Roggen, Kartoffeln oder Getreidemischungen, das Destillat wird geklärt und das Wasser gereinigt. Die Eastern Style Wodkas haben mehr Aro-ma und sind kräftiger als die Western Style Wodkas.

Wyborowa (Roggenwodka, Polen): Wy-borowa kauft von ca. 200 Zuliefern, in der Regel kleine Landbetriebe, eine hochgradi-ge Spirituose auf Roggenba-sis, die bereits einmal gebrannt wurde. Anschließend werden diese Destillate bei Wyborowa weiterverarbeitet und weiter destilliert bis schließlich das Endprodukt, der Wyborowa,

Mal gefiltert wird. Er ist hoch-rein und zur Zeit das neutralste Produkt auf dem Wodkamarkt überhaupt. Der Erfinder vom Skyy Wodka, der Unternehmer Maurice Kanbar (ein sehr aus-giebiger Partygänger) war es satt ständig mit Kopfschmerzen aufzuwachen. Er wünschte sich einen Wodka so pur und rein, dass man ihn ohne Reue genießen könne. Nach Jahren intensiver Forschung brachte Kanbar 1992 einen revoluti-onären neuen Wodka auf den Markt. Zu seiner Herstellung entwickelte er ein temperatur-gesteuertes vierfaches Destilla-tionsverfahren, das Verunrei-nigungen laufend eliminiert. In einem dreifachen Filtrations-vorgang werden anschließend weitere unerwünschte Partikel entfernt.

Finlandia VodkaFinlandia ist ein klassischer Vodka des Westens. Seit 1970

SCREW DIVER5 cl Wodka, 12 cl Orangensaft, Harpf London Beverage Long

Dring Glas à 36 cl, ganze volle Eiswürfel.

Eiswürfel ins Glas geben, den Wodka darüber gießen und mit

Orangensaft auffüllen. Gut umrühren, einen Stirrer und eine

halbe Orangenscheibe dazu geben.

Mix-Tipp:

abgefüllt werden kann. Beim Wyborowa dominiert in der Nase ganz deutlich die brot-ige Roggennote. Roggen ist im Gegensatz zu Weizen viel kräf-tiger und stechender im Duft. Süßliche Aromen überwiegen. Der Duft nach Anis kommt wesentlich verhaltener zum Ausdruck als bei Wodkas auf Weizenbasis. Die Filtration er-folgt über Aktivkohle.

Xellent Wodka (Roggenwodka, Schweiz): Der Xellent Wodka ist ein exklusi-ves Schweizer Qualitätsprodukt mit dem Anspruch weltweit im Super Premium Segment ganz vorne mit dabei zu sein. Das herausragende Markenzeichen dieses Wodkas ist seine aus je-dem Flaschenturm hervorste-chende rote Flasche geworden. Xellent Wodka, 40 Vol. % wird aus hochwertigem Schweizer Roggen und reinstem Schwei-zer Gletscherwasser herge-stellt. Die schonend vergorene Roggenmaische wird in einem ersten Schritt, was für einen Wodka einmalig ist, im tradi-tionellen kleinen Kupferhafen sorgfältig destilliert. Hier be-kommt Xellent Swiss Wodka seinen unvergleichlichen Ge-schmack. In einem zweiten Schritt wird der Rohbrand in einer kleinen Kupferkolonne mit 45 Glockenböden gereinigt. Die DIWISA ist die einzige Dis-tille, die über eine solche Anla-ge verfügt und einen Wodka in dieser Qualität hervorbringt. Und dennoch: Auch jetzt ist der Wodka noch nicht rein genug. Deshalb werden in der dritten Destillation letzte verbliebene unerwünschte Komponenten abgetrennt und der Geschmack noch einmal verfeinert und

MARTINI DRY COCKTAIL1 cl Vermouth Dry (bevorzugt Noilly Prat aus Frankreich), 5 cl

Gin, Manhatten Cocktail Glas à 23 cl. Das Manhatten Cocktail

Glas mit Eiswürfeln vorkühlen.

Die Zutaten mit vielen Eiswürfeln gut verrühren und anschlie-

ßend ins (von den Eiswürfeln befreite) vorgekühlte Glas gießen.

Eine grüne Olive mit Stein dazugeben und/oder mit Zitronen-

schale abspritzen. Über das Verhältnis von Gin zu Vermouth für

einen Martini Dry Cocktail wird unter Experten oft diskutiert.

International gibt man zum Gin nur einige Tropfen Vermouth

und es empfiehlt sich Martini-Liebhaber nach ihrem Geschmack

zu fragen. Die Auswahl des Gins (Gordons, Bombay, Tanqueray,

Beefeater usw.) spielt oft auch eine sehr große Rolle und auch

hier sollte man vorsichtshalber nachfragen.

Mix-Tipp:

COSMOPOLITAN - DER „SEX IN THE CITY DRINK“6 cl Wodka

3 cl Bols Curacao Triple Sec

3 cl Naty‘s Cranberry Nektar

1,5 cl Mister Mix Limettensaft

Glas: Embassy Champagne Cocktailschale von Libby à 16,3 cl.

Im Shaker mit Eiswürfel schütteln und in die mit Eiswürfeln vor-

gekühlte Cocktailschale abgießen.

Im Shaker mit Eiswürfel schütteln und in die mit Eiswürfeln vor-

gekühlte Cocktailschale abgießen.

Mix-Tipp:

2

› WODKA IST GRUNDLAGE FÜR SPITZENCOCKTAILS.

› EINE AUSWAHL DER BESTEN WODKAS.

Lesen Sie in den nächsten Harpf-Nachrichten über R(h)um!

Zuerst wurden die Spitzenres-taurants im Inland auf das Plose Mineralwasser aufmerksam, so dass es als Top-Partner für den Restaurantguide „Le Soste“ (die 50 besten Restaurants in Italien) auserwählt wurde. Bei der 50-Jahr-Feier von Michelin wurde es als einziges offizielles

Das Feinschmecker-WasserPlose Mineralwasser

Nicht von ungefähr setzt die internationale Spitzengastronomie, jetzt auch mit dem gebürtigen Südtiroler Starkoch Heinz Winkler auf Mineralwasser von Plose. Es ist mit seinem geringen Mineral-gehalt eines der absolut weichsten und reinsten Wässer Europas und somit ideal für einen gesunden Genuss.

Mineralwasser aufgeschenkt. Serviert wurde Plose-Wasser auch während der Eröffnungs-feier des ersten 7-Sterne-Hotels Europas, „Townhouse Galle-rie“, in Mailand und ist heute dessen Wasser-Hauptpartner. Eine wichtige Errungenschaft ist jüngst vor allem Meister-koch Heinz Winkler, der be-reits zum 20. Male die drei Mi-chelin-Sterne erhielt und auch Hotelier des Jahres in Deutsch-land wurde und zusammen mit Plose für die höchste Wasser-qualität wirbt.

Basis der GesundheitDas Plose Mineralwasser mit sehr geringem Mineralgehalt entspringt an der Südostflan-ke des Plose Berges am Rande des Puez Naturparkes im Her-zen der Südtiroler Hochalpen. Die besondere geologische und

geophysische Eigenschaft des Bodens und des Gesteins cha-rakterisieren das Plosewasser zu einem der absolut weichsten und reinsten Wässer Europas, geeignet für den täglichen Ge-nuss und ideal für jedes Alter. Das Plose-Wasser ist das am niedrigsten mineralisierte Mi-neralwasser Südtirols. In einer Höhe von 1.870 Metern tritt es aus dem Quarzphyllit als alkalisches, bikarbonat- und sulfathaltiges erdiges, bakteri-ologisch absolut reines Wasser in mehreren Quellen zu Tage. Die Temperatur des Quellwas-sers ist das ganze Jahr hin-durch konstant (5,5° C) und auch die Schüttung weist fast keine Schwankungen auf. Dies zeugt von einem langen un-terirdischen Wasserlauf, der sich in großer Tiefe befindet und somit völlig von Umwelt-einflüssen geschützt ist und die Reinheit und Qualität des Wassers garantieren.

Zum Wasser eher zufällig gekommenJosef Fellin erhielt im Sommer 1956 die erste Abfüllkonzessi-on und Verkaufsgenehmigung für das Plose-Mineralwasser. Seine erste Existenz hatte Fel-lin vor dem Zweiten Weltkrieg mit Weinhandel und Schnaps-brennerei gesichert. Als er 1992 im Alter von 93 Jahren verstarb, hinterließ er seinem Sohn Giuseppe „Beppino“ eine florierende Mineralwasserquel-le, dessen Kernsubstanz ein unvergleichliches Wasser aus

dem alpinen Hochgebirge, das leichteste Wasser Europas ist. Zum Wasser kam Josef Fellin eher zufällig. Seine Leiden-schaft als Jäger veranlasste ihn 1942 ein Grundstück auf dem Plose-Berg oberhalb von Brixen mit dazugehöriger Trinkwas-serquelle zu erwerben. Dort baute er sich ein Jagdhaus und entdeckte bald die Qualität des Wassers für sich – und die Möglichkeit der Vermarktung. Auf 1.700 Metern füllte Fellin von nun an Plose Mineralwas-ser in Flaschen. Damit hatte er einen Mineralwasserabfüll-betrieb gegründet, der stetig wuchs und bald die Weinhand-lung und Likörherstellung voll-ständig ersetzte. Jede Fellin-Generation setzte dann ihre eigenen Meilensteine: „Beppi-no“ Fellin verlegte den Abfüll-betrieb 1974 ins Tal und baute diesen in Brixen völlig neu auf. Zunächst wurden hier nur die Softdrinks abgefüllt. 1988 ließ er eine Edelstahlrohrleitung von der Quelle zum Abfüllbe-trieb verlegen und die Mineral-wasserabfüllung stieg ständig – auch aufgrund des Trends der Zeit, der weg von den zu-ckerhaltigen Süßgetränken, hin

zum gesunden Wasser ging. Von den knapp 40 Mio. Füllungen im Jahr 2004 waren nur noch rund fünf Prozent Softdrinks, der Rest Mineralwasser. Die nächste Generation, Andreas und Paolo, hatten sich zum Ziel gesetzt, die Abfüllmenge zu ver-größern und somit den Markt nicht nur auf Südtirol zu kon-zentrieren, sondern auch auf das restliche Italien, sowie ins benachbarte Ausland auszudeh-nen. Der Produktionszuwachs war auch der Grund für die Er-weiterung bzw. Erneuerung der gesamten Abfüllanlage. Quali-tät wurde und wird bei den Fel-lins auf alle Fälle immer ganz groß geschrieben.

Herr Deibel, wo geht die in-ternationale Entwicklung in Sachen Spirituosen hin? Jürgen Deibel: Das ist ganz unterschiedlich. London geht z. B. in Richtung Tequila, in Deutschland und im nordeu-ropäischem Raum ist Wodka in, im Süden geht der Trend zu R(h)um und als lokales Pro-dukt Grappa.

Welchen ersten Eindruck ha-ben Sie von der Gastronomie im Pustertal und den Umgang mit Spirituosen gewonnen?Deibel: Man muss sich immer die Frage stellen, was möglich und sinnvoll ist. Im Pustertal

schlummert einiges Potenti-al, vor allem was Produkte im qualitativ hochwertigen Be-reich betrifft. Der Gastronom muss sich fragen: Was könnten meine Gäste noch gebrauchen,

wie kann ich ihnen was anbie-ten.

Ihre Bilanz der Spirituosen-Fortbildungen ...Deibel: Wir haben mit der Gastronomie vor allem die verschiedenen Grundprodukte verkostet und deren Besonder-heiten herausgearbeitet. Man verfügt hier über ein schönes Grundwissen, das wir mit Detailwissen ergänzt haben. Wichtig war dann vor allem auch die Schulung der Harpf-Kundenberater, die jetzt als Ansprechpartner der Gastro-nomie diese auch entsprechend beraten können – über Einsatz,

Interview: Spirituosen-Experte Jürgen DeibelVerwendung, Lagerung der Spirituosen usw. Die Berater können so die Gastronomie stärken, indem sie das nötige Wissen weitervermitteln.

Welchen Tipp geben Sie der Pustertaler Gastronomie?Deibel: Es ist wichtig, sich stark mit den Produkten aus-einander zu setzen, gleichzeitig aber noch den lokalen Aspekt in den Vordergrund zu bringen. Noch gering entwickelt ist die Cocktailkultur, man kann hier die Produkte noch viel breiter und vielfältiger verwenden. Die privilegierte Lage Südtirols auf der Nord-Süd-Achse kann – wie beim Essen mit Knödel und Spaghetti – auch in Sachen Getränken noch stärker ge-nutzt werden. Und schließlich das Thema Wellness, welches bis hin in den mentalen Bereich zum Genuss gehen muss: Dies heißt auch schönes Essen, gute Getränke und Entspannung an der Bar.

Vorsprung durch Produkt-Kenntnis

Vier Tage lang war Spirituosen-Experte und Gastronomieberater Jürgen Deibel jüngst im Pustertal. Auf Einladung der Firma Harpf hielt er Fortbildungskurse über Whisk(e)y, R(h)um und Wodka für die Pusterer Gastronomie und bildete die Harpf-Außendienstberater zu wahren Experten weiter.

› PLOSE MINERALWASSER STEHT FÜR HÖCHSTE QUALITÄT.

› SPITZENKOCH HEINZ WINKLER SETZT AUF DAS SÜDTIROLER MINERALWASSER.

› MIT SEINEM GERINGEN MINERALGEHALT EINES DER WEICHSTEN UND REINSTEN WÄSSER EUROPAS

› SPIRITUOSEN-EXPERTE JÜRGEN DEIBEL

› PLOSE WASSER IST IDEAL FÜR EINEN GESUNDEN GENUSS.

› MAN KANN PRODUKTE NOCH VIEL BREITER UND VIELFÄLTIGER VERWENDEN, SAGT JÜRGEN DEIBEL.

Pustertal-Premiere für bestes bayerisches BierKitzmann Bräu, Erlangen (Franken)

Bisher war Kitzmann nur im Umkreis von 50 km rund um Erlangen erhältlich. Zunächst war man bei Kitzmann sehr vorsichtig, das Bier in Südtirol, 450 km von Erlangen entfernt, zu verkaufen. Erst nachdem man sich zum Ersten vom pro-fessionellen Arbeiten der Pus-terer Gastronomie und zum Zweiten auch von der Quali-tät der Lagerung, Zustellung und Schanktechnik der Firma Harpf vor Ort überzeugt hat-te, kam das OK der Kitzmann-Verantwortlichen.

Bayerisches Bier ist weltberühmtBier, das seit 1516 bis heute nach dem bayerischen Rein-heitsgebot gebraut wird, ist in Bayern Nationalgetränk. Was viele nicht wissen: Das Zen-trum der bayerischen Bierkul-tur liegt in Franken im Norden Bayerns. Bier aus Franken ist ein Feinschmeckerprodukt, das

Die drei Spitzenbiere der bayerischen Vorzeige-Bierbrauerei Kitzmann können nun auch im Pustertal genossen werden. Dies ist eine kleine Sensation für jeden Bierliebhaber, denn Kitzmann gehört zur höchsten Bierelite. Der Clou ist der Firma Harpf gelungen. Somit gibt es ab sofort das Kitzmann Hell (nach Münchner Brauart), das dreifach mit Gold prämierte Kitzmann Hefeweißbier und das Kitzmann Kellerbier 1904. Die Brauerei Kitzmann braut in der Bierstadt Erlangen bereits seit 295 Jahren Biere in der höchsten Qualität.

von vielen Brauereien in einer unglaublichen Vielfalt und Güte gebraut wird. Mit rund 270 Brauereien herrscht dort die höchste Brauereidichte der Welt. Mehr als 1.350 verschie-dene Biere werden im Bierland Franken gebraut. Franken hat mehr Brauereien als jedes Land Europas. Die Rohstoffe für fränkische Brauereien wachsen direkt vor der Haustür. Geschichte der Bierstadt ErlangenGute Standort- und Rohstoff-bedingungen (eiweißarme Som-mergerste, Hopfen der nahen Anbaugebiete, klares Wasser) waren vor mehreren hundert Jahren die Voraussetzungen für den Erfolg und führten zu einer stetigen Qualitäts- und Geschmacksverbesserung. Die ab 1675 angelegten Burgberg-keller gewährleisteten eine für damalige Zeiten optimale Rei-fung und Lagerung der Biere.

Nach Gründung der Universität 1743 und der Neubelebung des Jahrmarktes zu Pfingsten 1755, aus dem sich die Bergkirch-weih entwickelte, sorgen die Studenten für die Verbreitung des guten Rufs ihres Lieblings-getränks. Um die auswärtige Nachfrage erfüllen zu können, nahmen norddeutsche Spedi-teure Erlanger Bier bis in die heimischen Regionen mit. Den richtigen Auftrieb erhielt der Erlanger Bierexport aber durch den Wegfall der Binnengrenzen (deutscher Zollverein 1834) und durch die Anbindung der Stadt an die Eisenbahn 1844. Höhepunkt der Erlanger Bier-brauerei war das Jahr 1877 mit knapp 200.000 hl. Brauereien anderer Städte wurden aber, durch Nutzung technischer Innovation und Umstellung der Produktpalette auf unter-gäriges Bier, zu einer immer stärkeren Konkurrenz und der Export ging zurück. Nach der Rohstoffknappheit des 1. Welt-kriegs, dem anschließenden Wegbrechen der Exportmärkte und der folgenden Inflations-zeit verringerte sich die Zahl der Brauereien auf vier. Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es eine Verschmelzung der Regio-nalbrauereien. Dadurch blieb als einziger Stern am Erlanger Bierhimmel die Brauerei Kitz-mann übrig.

295 Jahre Brautradition bei KitzmannDie heutige Brauerei Kitzmann war bereits 1712 an der Süd-lichen Stadtmauer in Erlangen gegründet worden. Sie ist die einzige Erlanger Brauerei, die bis heute die große Erlanger Brautradition ohne Unterbre-chung fortgesetzt hat. Die Fa-milie Kitzmann übt das Brau-handwerk seit 10 Generationen aus und Peter Kitzmann führt die Kitzmann Bräu bereits in der 5. Generation. Kitzmann ist eine kleine aber sehr feine Brauerei, die jährlich lediglich 100.000 hl Bier herstellt (im Vergleich: Heineken stellt nur für Italien 6,5 Mio. hl her). Die einzige Chance für eine klei-ne Brauerei wie Kitzmann im globalisierten Markt bestehen zu können, ist es, konsequent den aufwändigen, dafür aber nachhaltigen Weg von höchs-ter Produktqualität zu gehen. Kunde für Kunde muss durch die Qualität des Produkts

überzeugt werden, denn für Werbung und Vermarktung steht solchen Brauereien nur ein sehr geringes Budget zur Verfügung.Für die Biere von Kitzmann werden nur die besten Rohstof-fe verwendet: Sommergerste aus Oberfranken, die garan-tiert sortenrein und kontrolliert angebaut wird; Hopfen aus den weltweit besten Anbaugebieten aus Spalt und der Hallertau; Hefe aus der brauereieigenen Hefereinzucht; reinstes, 10.000

Jahre altes Brauwasser aus dem brauereieigenen Brunnen. Das Bier wird aus Gründen der Qualität weder im Fass noch in der Flasche haltbar gemacht. Braumeister Karl-Heinz Ma-derer ist ein ausgezeichneter Braumeister, der sich rich-tungsweisend schon seit Jahren mit dem Gärprozess und der brauereieigenen Reinzuchthefe auseinandersetzt. Früchte die-ser Arbeit sind das hervorra-gende und vielfach ausgezeich-nete Bier.

Wissenswertes:

Deutsches Bier wird nach dem Reinheitsgebot gebraut. Dieses

steht für die herausragende Qualität des Bieres, weil zur Her-

stellung nur geeignete Rohstoffe verwendet werden. Viele

Brauereien – über Deutschland hinaus – werben aus diesem

Grund damit, dass ihr Bier nach dem Reinheitsgebot gebraut

wird. Das bayerische Reinheitsgebot von 1516 ist eine der

ältesten lebensmittelrechtlichen Regelungen überhaupt. Es

regelt gesetzlich, dass für das Brauen von Bier nur die drei In-

haltsstoffe Gerstenmalz, Wasser und Hopfen verwendet wer-

den dürfen. 1906 erfolgte die Übernahme des bayerischen

Reinheitsgebots in nationales deutsches Recht. Die Überfüh-

rung des Deutschen Reinheitsgebots in EU-Recht erfolgte im

Zuge der Liberalisierung des EG-Binnenmarktes. Bier nach

Deutschem Reinheitsgebot wird als traditionelles Lebensmit-

tel geschützt.

500 Jahre Reinheitsgebot

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› KITZMANN-BIER WIRD AUF DIE 2.060 M HOCH GELEGENE FANES HÜTTE AUSGELIEFERT.

› TRINKGENUSS PUR: KITZMANN VERWENDET NUR DIE BESTEN ROHSTOFFE.

› SEIT 295 JAHREN GIBT ES KITZMANN IN DER BIERSTADT ERLANGEN ≤ SEIT KURZEM AUCH IM PUSTERTAL.

mit feinen, fruchtigen Aromen

und leichter Würze. Dreimal

mit Gold-Medaille ausgezeich-

net (European Beer Star Award

2006, Consumer’s Favourit

Award 2006, Monde Selection

2005)

5,5 VOL. % ALKOHOL BEI 12,60° PLATO STAMMWÜRZE

Kitzmann Hell:(nach Münchner Brauart)

Besticht durch Vollmundigkeit

und dennoch schlanken Körper;

konstant gleich bleibenden

Trinkgenuss, frisch duftendes

Hefe-Bouquet, feinen Bitterton

und natürliche Milde; entspricht

wegen seines nicht übermä-

ßigen Alkoholanteils und der

harmonisch integrierten Koh-

lensäure dem Zeitgeist.

4,9 VOL. % ALKOHOL BEI 11,40° PLATO STAMMWÜRZE

Kitzmann Kellerbier 1904: naturtrübes, untergäriges nach

überlieferter Rezeptur gebraut;

mit leicht fruchtigem Aroma,

schmeckt außergewöhnlich

schlank und abgerundet.

4,9 VOL. % ALKOHOL BEI 11,20° PLATO STAMMWÜRZE

Weißbier kann beispielsweise mit körperreicheren, cremigen Weinen wie Chardonnay oder Grauburgunder, die im Holz-fass ausgebaut wurden, ver-glichen werden: Es ist fruchtig, feinperlig, erfrischend – was dem Weinliebhaber wie die Charakterisierung eines sprit-zigen Weißweines klingt, trifft auch auf Weißbier zu. Die Firma Harpf hat eine ei-gene Bier-Verkostungs-Aktion ins Leben gerufen. Die Gastronomiepartner von Harpf bekommen die Tasting-Boxen direkt von den Kunden-beratern ins Haus geliefert. In-teressant ist es beispielsweise, die Biere mit den Stammkun-den zu verkosten und heraus-zufinden, was den Kunden am besten schmeckt.

Verkostungs-Boxen:Die Harpf-Verkostungs-Boxen gibt es kostenlos solange der Vorrat reicht. Testen auch Sie

Die Bier-Tasting Boxen von HarpfBier-Verkostungs-Aktion

die Biere und finden Sie Ihre Favoriten!

Wie Bier verkostet wird: Die helleren Biere müssen un-bedingt vor den Weißbieren verkostet werden, weil Weiß-bier wesentlich aromatischer ist. Innerhalb einer Box sollte man dann die alkoholreicheren Biere am Ende verkosten, die leichteren am Anfang.

1. Setzen Sie sich in geselliger Runde – mit Freunden oder Fa-milie, beim Stammtisch oder am Feierabend mit Ihren Ar-beitskollegen – hin und finden Sie Ihren Favoriten heraus.

2. Die Flaschen müssen vor-her zum optimalen Genuss auf 5 bis 6 Grad Celsius gekühlt worden sein.

3. Verdecken Sie die Etiketten der Bierflaschen um ganz neut-ral zu verkosten.

4. Jeder Teilnehmer der Ver-kostungsrunde soll vier glei-che Gläser erhalten, die vorher mit kaltem Wasser gut ausge-waschen worden sind (Gläser nicht abtrocknen!).

5. Jetzt die vier Biere in die Gläser füllen. Am besten, in-dem man jede Flasche von Teil-nehmer zu Teilnehmer reicht. Die Füllmenge soll in jedem Glas gleich sein, drei bis vier Zentimeter Bier im Glas sind genug. Reihenfolge merken, in-dem man die leeren Flaschen in derselben Reihe aufstellt, wie auch die Gläser gefüllt wurden. Auch bei der Verkostung gilt es die Reihenfolge einzuhalten.

6. Kriterien bei der Verkos-tung: Zuerst die Farbe betrach-ten und die Kompaktheit und Feinporigkeit des Schaums analysieren. Anschließend in das Glas reinriechen und fest-stellen, welches Bier am ange-

nehmsten riecht. Abschließend der wichtig-ste Test beim Bier, der Ge-schmack.

7. Interessant ist es, wenn jeder in der Runde einen Zettel vor sich liegen hat und jedes der vier Biere auf einer Skala von 1 (mangelhaft) bis 10 (ausge-zeichnet) bewertet. Abschlie-ßend die Punkte in der Verkos-tungsrunde vergleichen. Das

Im Vordergrund jedes Konsums von Alkohol – bei Bier, Wein

wie Spirituosen – muss der kultivierte Genuss stehen. Alkohol

ist nur in Maßen verträglich und gesund!

Wichtiger Hinweis:

Bier mit den meisten Punkten ist Testsieger. Erst jetzt die Eti-kette wieder enthüllen.

Lassen Sie sich überraschen, welches Ihr Favorit ist! So kann man herausfinden, wie viel-fältig und spannend Bier sein kann und wie unterschiedlich verschiedene Biere schmecken können, auch wenn sie nach demselben Brautyp hergestellt wurden.

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Kitzmann Hefeweißbier:

› FINDEN AUCH SIE BEI EINER BIERVERKOSTUNG IHREN FAVORITEN.

Eine Weinverkostung ist heutzutage eine Selbstverständlichkeit. „Ebenso kann man verschiedene Biere verkosten, um deren Eigenheiten kennen zu lernen und die Besonderheiten eines jeden Bieres herauszufinden. Achten Sie auf Geschmack und Farbe, Schaum und Kohlensäureanteil, Transparenz und Trübung. Finden Sie die Eigenheiten heraus, wie beim Wein“, erklärt Lukas Harpf.

Am 16 Juni 1907 gründeten 41 Weinbauern aus St. Michael die gleichnamige Kellereigenossenschaft. Heute zählt sie zu den Besten in Italien. Eine historische Verbindung der Kellerei gibt es mit der Firma Harpf: Die Zusammenarbeit besteht seit 1919, Harpf ist somit der älteste Kunde im Pustertal.

Historische Zusammenarbeit seit 1919

100 Jahre Kellerei St. Michael Eppan

Mit Stolz kann die Kellerei-genossenschaft St. Michael Eppan auf ihre 100jährige Geschichte zurückblicken. Mit heute 360 Mitgliedern, 372 Hektar Anbaufläche und knapp 3 Millionen verkauften Flaschen pro Jahr hat sich die Kellerei einen Namen aufge-baut, der heute in aller Munde ist. Wesentlich zur Entwick-lung der vergangenen 30 Jahre und somit zur Erfolgsgeschich-te beigetragen hat Hans Terzer, der 1997 vom Gambero Rosso zu den zehn vielversprechend-sten Kellermeistern der Jahr-tausendwende gekürt wurde. 2000 wurde die Kellerei zur „cantina dell’anno“ ernannt. Keine andere Genossenschaft hat je diese Auszeichnung des bedeutendsten italienischen Weinführers erhalten.

Große WeißweineDie Kellerei St. Michael Eppan ist zwar in der Lage, exzellente Rotweine zu produzieren, der Großteil der Lagen sind aber Weißwein-Lagen. Denn Kel-lermeister Terzer ist überzeugt, dass Südtirol grundsätzlich ein Anbaugebiet für Weißweine ist. Seit den späten 80er Jahren setzt die Kellerei auf Weißwein-sorten wie Weißburgunder, Pi-not Grigio und Sauvignon. Der Weißweinanteil beträgt heute 63 Prozent. Noch in den 80er

Jahren lag der Vernatschanteil bei über 80 Prozent, heute bei 22 Prozent. Mit dem Sauvig-non der Linie „Sanct Valentin“ hat die Kellerei bereits zwölf Mal die „drei Gläser“ gewon-nen, die höchste Auszeichnung des Gambero Rosso. Seit dem Jahrgang 1993 gab es bisher je-des Jahr diesen Preis.

Qualität im MittelpunktDie Kellerei St. Michael Eppan hat in ihrer Geschichte gezeigt, dass sie Mut zur Veränderung hat. Sie hat früh erkannt, dass nur mit strenger Qualitätspo-litik, gezielter Sortenwahl und

moderner Vermarktungspoli-tik im Wettbewerb zu beste-hen ist. Treibende Kraft sind neben Kellermeister Terzer Verwaltungsleiter Günther Neumair und Obmann Anton Zublasing. Der Jahresumsatz betrug im Jahr 2005 16 Mio. Euro. Von den knapp 3 Mio. Flaschen wurden 2,1 Mio. zu 0,75 lt. abgesetzt. Neben Süd-tirol (23 Prozent) ist Italien mit 52 Prozent der größte Absatz-markt. Weitere Märkte sind neben Deutschland u.a. die USA, Großbritannien, Russ-land, Brasilien, Mexiko, Japan, Dubai und Australien.

Hier einige interessante Ein-drücke von Lukas Harpf bei der Vertikalverkostung der Ba-rale-Weine.Barolo 2001: Dieser Wein hat noch ein riesiges Entwicklungs-potential und eine vom Produ-

Einen wunderbaren Rahmen für die Weinverkostungen der Firma Harpf bietet der exklusive Keller „das nöckler“ mit seinen 800 Jah-re alten Mauern in der Stadtgasse von Bruneck. Im September war Sergio Barale vom Weingut Fratelli Barale aus Barolo zu Gast, einer der besten Produzenten aus dem Piemont.

Weinverkostungen

Top-Barolo im „das nöckler“

zenten garantierte Lebensdauer von mindestens 30 Jahren.Barolo 2000: Ein Barolo, der trotz der relativ jungen Jahre trinkreif ist; harmonisch, aus-geglichen und herrlich fruchtig in der Nase.

Am meisten haben die Barolos der Serie 1998, 1997 und 1995 beeindruckt: Ein Lehrbeispiel, welch unterschiedliche Weine die Natur (das Wetter) hervor-bringt und wie stark die Weine (vor allem jene mit großem Alterungspotential) davon be-einträchtigt werden können. Beim 1997er schmeckt man

den extrem heißen Jahrgang, der 1995er ist kantig und hart aufgrund des extrem kalten Jahres. Der 1998er hingegen ist Harmonie pur, denn der Jahrgang ist geprägt von einem perfekten Klimaverlauf für die Nebbiolo-Traube. Die Familie Barale füllt seit dem Jahr 1870 Wein in Fla-

Die Kellerei im Überblick:

Mitglieder 360

Mitarbeiter 35

Anbauflächen in Hektar 372

Jahresproduktion 3 Mio. Flaschen

Jahresumsatz 2006 16 Mio. Euro

Anteil Weißweine 63 Prozent

Anteil Rotweine 37 Prozent

schen und Sergio Barale be-treibt das Weingut heute bereits in der vierten Generation. Von den 20 ha Weinbergen werden jedes Jahr ca. 80.000 Flaschen produziert. Barale ist eine alt eingesessene Familie, die ihre Kellerei im Zentrum des Städtchens Barolo betreibt.

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› ES WIRD AUF STRENGE QUALITÄTSPOLITIK, GEZIELTE SORTENWAHL UND MODERNE VERMARKTUNG GESETZT

› HARPF-VERKOSTUNGSKELLER „DAS NÖCKLER“

› IM JAHR 2000 WURDE ST. MICHAEL EPPAN ZUR KELLEREI DES JAHRES GEKÜRT.

› DER BAROLO VON BARALE GEHÖRT ZU DEN TOP-WEINEN AUS DEM PIEMONT.

› PEPSI IST ERFOLGREICH UND HAT COCA COLA IN DEN LETZTEN JAHREN DEN RANG BEI DER EROBERUNG DER ZUKUNFTSMÄRKTE ABGELAUFEN.

Coca Cola hat etwas, was Ri-vale Pepsi Cola nicht hat: Einen ultramodernen Markentempel aus Glas und Stahl in Atlanta, ein Megamuseum in eigener Sache, mit 1200 Exponaten auf 5500 Quadratmeter Aus-stellungsfläche. Pepsi Cola hat nur eine Skulp-turensammlung in seinem Fir-menhauptquartier in Purchase bei New York zu bieten – mit Werken immerhin von erle-senen Künstlern des 20. Jahr-hunderts wie Auguste Rodin und Henry Moore.

Der Cola-KriegPepsi aber ist erfolgreich und hat Coca Cola in den letzten Jahren den Rang bei der Erobe-rung der Zukunftsmärkte ab-gelaufen. Was in den 80er-Jah-ren ein sportliches Schaulaufen um den hipsten Werbespot war – Pepsi schickte Michael Jackson gegen den Coca-Cola-Weihnachtsmann ins Rennen – ist mittlerweile zu einem erbit-terten Wettkampf geworden. Der Softdrinkhersteller aus At-lanta ist im Kerngeschäft der braunen Brause und anderer kohlensäurehaltiger Getränke mit 43 Prozent Marktanteil führend; Pepsi liegt mit 31 Prozent auf Platz zwei. Das Problem ist nur: Der Markt für Sodas, wie die sprudelnden Limonaden in den USA hei-ßen, ist seit Jahren rückläufig; zu süß, zu ungesund, zu viele Kalorien. Im Zuge des Wellnesstrends

In den vergangenen Jahren hat Pepsi Cola in aller Ruhe den Ri-valen Coca Cola als Getränkehersteller abgehängt. Denn es geht nicht mehr nur um die braune Brause namens Cola, sondern um Wellness, Mineralwässer, Energy-Drinks und vieles mehr.

Die Pepsi Cola Story

Der heimliche Marktführer

greifen die Verbraucher zu-nehmend nach stillem Was-ser, Säften, Energy Drinks, Sportgetränken, Tee. All diese Sparten, die kohlensäurefreien und kalorienarmen Getränke, verzeichnen rasante Zuwächse − und in all diesen Sparten ist Pepsi mit einem Marktan-teil von 50 oder mehr Prozent führend. Coke steht weit abge-schlagen auf Platz zwei.

Pepsi hat Trends erkanntDabei hat Coca-Cola den Gründungsmythos auf seiner Seite, den legendären Status als Kultmarke und Ikone des Ame-rican Way of Life. Die Ikone ging aber lange Zeit nicht mit der Zeit und passte sich nicht den neuen Generationen von Konsumenten an Pepsi hin-gegen trug nicht die Last des Kults und war somit flexib-ler, agiler als Coke, um neue Trends zu entdecken. Während Coke auf die Kraft der Marke nur neue Werbespots in Auf-trag gab, baute Pepsi strate-gisch seine Produktpalette aus, brachte stilles Wasser, Energy Drinks und grüne Tees auf den Markt und übernahm den Pro-duzenten des populären Sport-drinks Gatorade.

Jetzt will Coke das Ruder her-umreißen und will sich mit dem Kauf der Firma Glaceau an die Spitze des Marktes für Vitaminwässer setzen. Der Brausekrieg ist also wieder in vollem Gange. Und es scheint

spannend zu bleiben. Punkte-sieg vorerst für Pepsi.

Pepsis UrsprüngePepsi-Cola wurde von dem Apotheker Caleb Bradham aus North Carolina erfunden, kam im Jahr 1936 nach London und soll von dort aus auf den europäischen Markt gelangt sein. 1898 erfand Bradham das Getränk, das er zuerst „Brad’s Drink“ nannte. Der spätere Name Pepsi leitet sich von den Bestandteilen Pepsin und den enthaltenen Kola-Nüssen ab. Die Markenfarben lehnen sich an die amerikanische Flagge an, mit denen Pepsi im Zweiten Weltkrieg die amerikanischen Soldaten unterstützen wollte. 1902 gründete Bradham die Pepsi Cola Company in den Räumlichkeiten der Apotheke. 1903 wurde Pepsi offiziell als Marke registriert.In den 50er Jahren gelang der Wechsel von der Billigmarke zu einem Premium-Produkt.

Der glamouröse Filmstar Joan Crawford, die Gattin des da-maligen Vorstandsvorsitzenden Steele, fungierte als Zugpferd einer groß angelegten Werbe-kampagne. Auch das Design änderte sich. Man präsentierte das Getränk in formschönen Einwegflaschen mit einem bun-ten Etikett aus Papier. Nun waren es die Mehrwegflaschen des Konkurrenten Coca-Cola, die mit dem aufgedruckten schlichten Schriftzug und ihrer oft abgewetzten Oberfläche bil-lig wirkten. Richtig erfolgreich wurde Pepsi aber erst Ende der 1980er, als sie im Zuge eines Redesigns der Marke mit ei-ner unter dem Motto „Project Blue“ laufenden riesigen Wer-bekampagne, für die unter anderem Cindy Crawford ge-wonnen werden konnte, den Marktführer angriffen.

Markentreue, Geschmack Man gebe Testpersonen blind abwechselnd Coca-Cola und

Pepsi Cola zu trinken, in den meisten Fällen wird das Pepsi-Produkt geschmacklich bevor-zugt. Sobald man ihnen sagt, in einem Glas befände sich jene bestimmte Marke, Pepsi oder Coke, ordnen die Testpersonen das Glas mit dem besten Ge-schmack oft der bekannteren Marke, dem Marktführer im jeweiligen Land, zu. Das hat mit dem Image zu tun, das bei Pepsi vor allem in den USA, in Indien, Russland oder China gut ist.

Interessant zu wissen ist auch: In Deutschland und Italien ist Coke deshalb Marktfüh-rer, weil die Amerikanischen Truppen im Zweiten Weltkrieg Coke im Schlepptau hatten und an die Bevölkerung der vom Krieg verwüsteten Länder ver-teilte. Diese Marktführerschaft hat sich bis Ende der 90er Jah-re gehalten. Jetzt beginnt sie in beiden Ländern langsam zu bröckeln.

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› IN DEN 50ERN WANDELTE SICH PEPSI COLA ZUM PREMIUM-PRODUKT UND WARB MIT FILMSTARS.

Mit dieser ersten Ausgabe un-serer Harpf-Nachrichten möch-ten wir Ihnen Know-How und Information aus erster Hand liefern. Unser Ziel ist es, Ih-nen drei- bis viermal im Jahr wertvolle Nachrichten zukom-men zu lassen: über Getränke und deren Verwendung, über Trends in der Gastronomie und über vieles mehr – vor allem auch nützliche Tipps, die man praktisch in die Tat umsetzen kann. Wir wollen Sie damit in Ihrer Arbeit unterstützen: Damit Sie im immer härteren Wettbewerb in der Gastrono-mie Ihrer Konkurrenz einen Schritt voraus sind. In der Titelstory dieser Ausga-be konnten Sie beispielsweise über die aktuellsten Informati-

An die Leser

Infos und Know-How aus erster Hand für Sie

onen und Trends zum Thema Wodka lesen oder erfahren, warum Plose-Mineralwasser als das Feinschmecker-Wasser gilt, warum die Kellerei St. Mi-chael Eppan so erfolgreich ist und Pepsi heimlicher Markt-führer ist. Über Spirituosen und deren Verwendung werden wir auch in den nächsten Ausgaben berichten, dann wird es unter anderem auch um R(h)um und Whisk(e)y gehen.

Wir wollen uns und unseren Service für Sie ständig ver-bessern. Es gilt, Sie als unsere Partner in der Gastronomie in die Lage zu versetzen, noch er-folgreicher zu werden. Daran wollen wir mit aller Kraft ge-meinsam arbeiten.

Impre

ssum Nachrichten,

die Zeitung der Harpf & Co. GmbH

Nr. 01/2007, Jahrgang 1, erscheint dreimonatlichEigentümer und Herausgeber: F. Harpf & Co. GmbH, Nordring 15, Bruneck/StegenEintragung: Landesgericht Bozen vom 24.07.2007, Nr. 13Presserechtlich verantwortlich: Harald PliegerFotos: ©Fabrizio Boldrin und Matteo Groppo/succus., ©Photocase, ©Shutterstock, ©Kitzmann/Syga Design, ©PloseQuelle, ©Pepsi ColaLayout: succus. Kommunikation GmbHDruckerei: Medus, Meran, gedruckt am 10.2007

Impressum

Bildungsreisen mit Kunden und Mitarbeitern

Harpf unterwegs

Know-How in Brauereien und in Kellereien kennen lernen, Erfah-rungen austauschen sowie Informationen über Produkte und de-ren Verarbeitung einholen. Dies ist Ziel der Harpf-Bildungsreisen.

Eine Reihe von Gastronomie-partnern der Firma Harpf besichtigte jüngst Fischer’s Stiftungsbräu, eine sehr tradi-tionsreiche Brauerei, seit 1991 im Besitz der Privatbierbrau-erei Erdinger Weißbräu. Die Mitarbeiter des Aprés Ski K1 am Fuße des Kronplatz waren in der Bayerischen Staatsbrau-erei Weihenstephan zu Gast. Es ist dies die älteste noch be-stehende Braustätte der Welt. Die traditionelle Weinreise 2007 hat Lukas Harpf mit sei-nen Kundenberatern nach Fri-aul und in den Osten des Ve-neto geführt. In Südtirol stand die Kellerei Hofstätter auf dem Programm, bekannt durch de-ren Blauburgunder Barthenau.

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› PUSTERER GASTRONOMEN IM SUDHAUS VON FISCHER'S

› K1-BELEGSCHAFT IN WEIHENSTEPHAN

› HARPF KUNDENBERATER MIT HOFSTÄTTER-CHEF MARTIN FORADORI (re.)

An

die

Le

ser

Viel Erfolg in Ihrer Arbeit wünscht Ihnen

Lukas Harpf