Hausbau_Gründung_Gemeinde_Neubau_bibel_gott_jesus
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Kf
emeindegründungB e i t r ä g e z u G e m e i n d e g r ü n d u n g & G e m e i n d e a u f b a u
Was ist geistliche Reife?
Den eigenen Weinberg hüten
Wer hat das Recht, den
anderen zu beurteilen?
Das Geheimnis eines
erfüllten Lebens
• Dr. Arnold Fruchtenbaum, USA •
• Wilfried Plock, Hünfeld •
• Hartmut Jäger, Dillenburg •
• Johannes Pflaum, Schweiz •
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2/04 G e m e i n d e g r ü n d u n g · 2 0 . J a h r g a n g · N r . 7 8 · 2 / 0 4
I M P R E S S U M
2 G e m e i n d e g r ü n d u n g N r . 7 8 , 2 / 0 4
Herausgeber
Vorstand
Schriftleitung
Ständige Mitarbeiter
Repro & Druck
Erscheinungsweise & Preis
Spendenkonten
Bildnachweis
Konferenz für Gemeindegründung e.V.Postfach 13 22, D-36082 HünfeldTel. (0 66 52) 91 81 87, Fax 91 81 89
home: www.kfg.org
Wilfried Plock (1. Vors.),Michael Leister (2. Vors.),
Wilfried Plock, Heinrich-Heine-Str. 2,D-36088 HünfeldFax (0 66 52) 99 25 34
Michael Leister, Rothenkirchen
Rüdiger Heinelt GmbH, Nüsttal-Hofaschenbach
vierteljährlich,
VR-Bank NordRhönBLZ 530 612 30, KNR 622 508für die KfG-Schweiz: Postscheckkonto
; sonstiges Europa:IBAN: DE57 5306 1230 0000 6225 08,BIC-Code: GENODEF1HUE
eMail: [email protected]
Gerhard Hahm, Gerd Herter,Dale Sigafoos, Hans-Werner Deppe
Hans-Werner Deppe, OerlinghausenGerd Herter, Mössingen
10,– bzw. sFr 20,–pro Jahr einschließlich Versandkosten
© 04 photocase.de, S. 1, 2, 7, 12, 13,26, 30, 31, 32; Deppe, S. 3; Leister, S.4, 5, 31; © 04 PhotoDisc, S. 16, 17,31; © 04 Aris Entert. Inc., S. 25.
€
30-342868-4
I N H A L T
Gemeindegründung
20. Jahrgang
Heft-Nummer 78
Ausgabe 2/04
Das Copyright der Artikel liegt beim jeweiligen Au-tor. Nachdruck nur mit Erlaubnis u. Quellenangabe.
Die einzelnen Artikel vertreten die Auffassung des je-weiligen Verfassers und decken sich nicht notwendi-gerweise mit der Sicht des Herausgebers oder derSchriftleitung.
Wilfried Plock
»Die Schnelllebigkeit dieser Zeit macht auch vor Mitarbeitern in der Gemeinde
keinen halt. Wilfried Plock zeigt auf, welche Lebensbereiche zu unserem „eige-
nen Weinberg“ gehören, welchen Gefahren sie ausgesetzt sind und wie wir ih-
nen die notwendige Beachtung schenken. ....................................................«12
P R A X I S
»In seiner grundlegenden und systematischen Art geht
Arnold Fruchtenbaum auf dieses Thema ein. Neben den Voraussetzungen und Zielset-
zungen der geistlichen Reife behandelt er vor allem ihre Kennzeichen. Abschließend legt
Arnold systematisch zwei Kernstellen des Neuen Testaments zum Thema aus.« .........6
»
«...................................................................................
„Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!“ — Mit dieser Aussage aus
Mt 7 wird das Beurteilen anderer Menschen als unsachgemäß abgestempelt.
Doch stimmt es eigentlich, dass Jesus das Beurteilen und Zurechtweisen wirk-
lich verboten hat? 18
G E M E I N D E L E B E N
Hartmut Jäger
Kf
2/04 G e m e i n d e g r ü n d u n g · 2 0 . J a h r g a n g · N r . 7 8 · 2 / 0 4
emeindegründungB e i t r ä g e z u G e m e i n d e g r ü n d u n g & G e m e i n d e a u f b a u
Dr. Arnold Fruchtenbaum
Fred Colvin
»Das geistliche Leben des Einzelnen wird zu einem er-
heblichen Teil von der Gemeinde mitgeprägt. Die Gemeinde
........................
in Salzburg-Loig hat
dazu einen Fragebogen entworfen, um Schwachstellen im geistlichen
Dienst/Leben der Gemeinde besser erkennen zu können. «30
P R A X I S
Geistliche Bestandsaufnahme
T H E O L O G I E
Was ist geistliche Reife?
Wer hat das Recht, den anderen
zu beurteilen?
N A C H F O L G E
»Wer wünscht sich nicht ein erfülltes Leben. Doch was genau
zeichnet ein solches Leben aus? – Johannes Pflaum beschreibt
am Beispiel des Apostels Paulus die Kennzeichen eines erfüllten Le-
bens, die entscheidendmitSelbst- undChristuserkenntnis zu tunhaben.« .....26
Das Geheimnis eines
erfüllten Lebens Johannes Pflaum
Den eigenen Weinberg hüten
Was ist geistliche Reife?
Den eigenen Weinberg hüten
Wer hat das Recht, den
anderen zu beurteilen?
Das Geheimnis eines
erfüllten Lebens
• Dr. Arnold Fruchtenbaum, USA •
• Wilfried Plock, Hünfeld •
• Hartmut Jäger, Dillenburg •
• Johannes Pflaum, Schweiz •
a
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3G e m e i n d e g r ü n d u n g N r . 7 8 , 2 / 0 4
www.kfg.org
L E I T W O R T
das Reifen und Wachsen im Glauben. Wilfried
Plock behandelt in seinem Ar-
tikel „Den eigenen Weinberg
hüten“ das „Achthaben auf
sich selbst“. Dass zur Reife
auch das gegenseitige Ermah-
nen und Korrigieren gehört,
zeigt Hartmut Jäger in seinem
wertvollen Aufsatz über das
„Urteilen“.
Im Zusammenhang des The-
mas „Geistliches Leben“ freuen wir
uns auch sehr, dass wir für die
diesjährige Herbstkonfe-
renz Thom Cunning-
ham von New Tribes
Mission zum Thema
Jüngerschaft gewin-
nen konnten. Thom
hat eine inbrünstige
Leidenschaft für
das Gebot „Machet
zu Jüngern …“ und
besonders für das bi-
blische Prinzip der Leh-
rer-Schüler-Beziehun-
gen. Aus seinem Kurs „Each
one reach one, each one teach
one“ (Jeder soll einen anderen errei-
chen und belehren) durfte ich bereits sehr viel
lernen.
Ich wünsche euch viel Erbauung beim Lesen,
Lernen und Ausleben!
Herzliche Grüße, Euer
„
“
Ich lebe,
doch nun nicht ich,
sondern Christus lebt
in mir …
GALATER 2,20
Tod und Auferstehung Jesu Christi sowie das
Wort Gottes sind der Schlüssel zu Bekehrung,
Wiedergeburt und ewigem Leben. Das Wort
vom Kreuz steht am Anfang allen Christseins.
Doch was hat es mit dem darauf folgenden Le-
ben als Christ zu tun? Wenn wir einmal die Ver-
gebung empfangen haben, ist es dann einfach
unsere Pflicht, uns abzumühen und so gut es
geht die Gebote zu halten? Kann es sein, dass
wir die Bedeutung von Christi Tod und Aufer-
stehung und des Wortes Gottes für unser geist-
liches Leben unterschätzen? Wenn wir Ge-
meinde Gottes bauen wollen, ist es
unser Ziel, „jeden Menschen
vollkommen in Christus
darzustellen“ (Kol 1,28),
und d. h. nicht nur,
Menschen zur Bekeh-
rung zu bringen, son-
dern ihr geistliches
Leben auf den Herrn
Jesus auszurichten,
sodass sie genauso
aus Glauben leben,
wie sie aus Glauben er-
rettet wurden. In Ihm
sind wir „zur Fülle ge-
bracht“ (Kol 2,10), in Ihm „ge-
segnet mit jeder geistlichen Seg-
nung in der Himmelwelt (Eph 1,3). Wie
kommt es aber, dass diese Fülle und diese Seg-
nungen in unserer Lebenspraxis so oft zu feh-
len scheinen?
Merken wir, wie ungemein wichtig und wo-
möglich arg vernachlässigt dieser Themenbe-
reich ist? Deshalb haben wir entschlossen,
diese Ausgabe der Gemeindegründung dem
geistlichen Leben des Christen zu widmen. In
den Beiträgen von Dr. Arnold Fruchtenbaum
und Johannes Pflaum geht es dabei auch um
Liebe Geschwister,
Hans-Werner Deppe
BesuchenSie unsere aktualisiert
enSeiten im Inter
net
K O N F E R E N Z
Einladung zur
22. Herbstkonferenz der KfG
ranwachsen. Die Gemeinde wie-
derum bietet das Umfeld, in dem
Gläubige ein Leben lang in der Jün-
gerschaft begleitet werden können.
Wer den nebenstehenden Le-
benslauf liest kann nachvollziehen,
dass wir sehr dankbar sind, Thom
Cunningham zum Thema
während der diesjährigen Herbst-
konferenz inRehehörenzukönnen.
Jeder, der sich zu diesem prakti-
schen Thema des Christseins anlei-
ten lassen möchte, ist herzlich ein-
geladen. Obwohl Jüngerschaftsbe-
ziehungen für den Bau der Gemein-
de so grundlegend sind, werden sie
ZIELGRUPPE
doch stark vernachlässigt. Diese
Konferenz soll Ermutigung und An-
leitung zu fruchtbarer Jüngerschaft
geben.
Bitte benutzen Sie zur Anmel-
dung wieder den untenstehenden
Coupon. Dieser kann gerne kopiert
werden,wenn sich mehrere Gemein-
deglieder gleichzeitig anmelden
möchten.
Im Haus wird es drei Preiskatego-
rien zwischen EUR 30,50 und 38,10
geben (für Unterkunft & Verpfle-
gung pro Person und Tag). Bettwä-
sche und Handtücher können gegen
Entgelt ausgeliehen oder selbst mit-
gebracht werden. Um uns die Zim-
mereinteilung zu erleichtern, bitten
wir auch um Angabe des Alters und
der Telefonnummer.
Wir freuen uns auf erbauliche Ta-
ge in Rehe und beten mit Ihnen für
eine vom Herrn gesegnete Konfe-
renz im Herbst 2004.
Z KUR ONFERENZANMELDUNG
Die Konferenzgebühr für die
Dauergäste beträgt EUR 30,– für
Einzelpersonen bzw. EUR 40,– für
Ehepaare. Wir bitten, die Gebühr
wiegehabterstnacherfolgter schrift-
licher Bestätigung durchunszuüber-
weisen. Andere Anmeldungen als
mit diesem Couponkönnennicht be-
rücksichtigt werden. Haben Sie herz-
lichenDankfürIhrVerständnis!
Jedem entschiedenen Christen
ist es ein Herzensanliegen, dass
auch andere Menschen zum retten-
den Glauben an den Herrn Jesus
kommen. Doch wird dabei oft über-
sehen, dass uns der Herr an keiner
Stelle dazu auffordert, lediglich „Be-
kehrte“ zu machen. Die Wiederge-
burt ist nach dem Plan des Herrn
nicht das Ziel, sondern der Anfang,
durch den Menschen zu wahren An-
betern und Arbeitern im Reich Got-
tes werden. „Jüngerschaft“ heißt
das Prinzip, dass uns der Herr selbst
vorgelebt und mit dem er uns auch
beauftragt hat. Gesunde Jünger-
schaftsbeziehungen, die weit über
die Bekehrung hinausgehen, sind
der Boden, auf dem tragfähige Mit-
arbeiter für die Gemeinde Jesu he-
DO., 14. – SO., 17.10.2004 IM „CHRISTLICHEN ERHOLUNGSHEIM“ IN 56479 REHE / WESTERWALD
»Jüngerschaft im Gemeindebau«
Die Konferenzgebühr werde ich nach
Erhalt meiner Anmeldebestätigung
überweisen.
H e r r
N a m e , V o r n a m e
S t r a ß e
P L Z
D a t u m & U n t e r s c h r i f t T e l e f o n n u m m e r / e M a i l
O r t
F r a u E h e p a a r A l t e r
Waldruhe/
Talblick
(EUR 38,10)
Bergfrieden/
Höhenblick
(EUR 35,50)
Rehbachtal
(EUR 30,50)
egal
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Hiermit melde ich folgende Person(en) zur
Herbstkonferenz der KfG vom 14.-17.10.2004
im Christlichen Erholungsheim in Rehe an:
Einsendeschluß: 23.09.04
(wichtig bei Rückfragen)
G e m e i n d e g r ü n d u n g N r . 7 8 , 2 / 0 4 5
Thom wurde in Mary-
land, USA geboren und
verbrachte dort auch seine
Kindheit. Mit 19 Jahren
übergab er
sein Leben Christus
als seinem Retter .
Thom & Carolyn lernten
sich während des Studiums
am Washington Bible Col-
lege (1965-1970) kennen.
Von 1972 bis 1982 dienten
sie in Österreich in einer evangelistischen Gemeinde-
gründungsarbeit sowie in der Literaturverbreitung. 1983
begannen Thom & Carolyn einen neuen Dienst in Nort-
hampton, England, wo sie mit einem Missionsteam eine
weitere neue Ortsgemeinde aufbauten. Sie engagierten
sich dort in Tür-zu-Tür-Literaturverbreitung und Be-
suchsdienst, Lehre, Organisation von evangelistischen
Famil ienveranstal tungen und Eins-zu-Eins-
Jüngerschaft.
1986 bis 1994 nahmen die Cunninghams einen Dienst
in Schottland auf und dienten dort sowohl in einer Ge-
meindeaufbauarbeit östlich von Edinburgh als auch
beim Aufbau einer Jüngerschaftsschule. Im Frühling
1994 kehrten Thom und seine Frau in die USA zurück,
um nach einer einjährigen Ausbildung am New Tribes
Missions Institute im Missions-Kurzeinsatz-Zweig von
NTM mitzuarbeiten.
Seit 1997 dienten sie sowohl in Schottland (1997-1999)
als auch neuerdings in der Nähe des europäischen „Bibel-
und Missions-Trainings-Zentrums (BMTC)“ von NTM
in North Cotes, England. Sie sind weiterhin als Repräsen-
tanten auf Reisen im Dienst für New Tribes Mission in
Gemeinden, Jugendgruppen, Universitäten und Mis-
sionskonferenzen in ganz England, Schottland, Irland,
und gelegentlich auf dem europäischen Kontinent.
Thom unterrichtet teilzeitlich den Bibelstudienkurs
am Missionszentrum in England. Er und Carolyn rekru-
tieren und mobilisieren weiterhin Missions-
Kurzeinsätze und Partner für NTM. Thom unterrichtet
außerdem monatlich in einer Jüngerschaftsschule Edin-
burgh und führt regelmäßig zwei Jüngerschaftsseminare
durch: „Each One Reach One - Each One Teach One“ and
„Opening The Scriptures“ über die chronologische Me-
thode für Evangelisation und Jüngerschaft. Thom &
Carolyn engagieren sich regelmäßig in persönlicher
Eins-zu-Eins-Jüngerschaft.
durch den evan-
gelistischen Dienst der
Hagerstown Bible Church
in MD
Thom Cunningham, NTM — Kurzbiographie
THOM CUNNINGHAM
Donnerstag, 14.10.04ab 16.00 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
Freitag, 15.10.047.45 Uhr
8.30 Uhr
9.15 - 11.30 Uhr
12.00 Uhr14.30 Uhr
15.00 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
Samstag, 16.10.047.45 Uhr
8.30 Uhr
9.15 - 11.30 Uhr
12.00 Uhr14.30 Uhr
15.00 - 17.15 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
Sonntag, 05.10.037.45 Uhr
8.30 Uhr
9.15 - 11.30 Uhr
12.00Uhr
Beginn der Konferenz mitAnreise und AnmeldungAbendessen
Konferenzeröffnung und Vorstellungdes Referenten Thom Cunningham
1. Referat:»Jüngerschaft im Gemeindebau«— Thom Cunningham
Gebetstreffen(auf freiwilliger Basis)
Frühstück
»Jüngerschaft im Gemeindebau«— Thom Cunningham
Mittagessen, Ruhe, GemeinschaftKaffeetrinken
verschiedene Seminare
Abendessen
»Einheitssehnsucht in der Postmoderne– und der Widerstand der Christen!«— Dr. Wolfgang Nestvogel
Gebetstreffen(auf freiwilliger Basis)
Frühstück
»Jüngerschaft im Gemeindebau«— Thom Cunningham (inkl. F&A)
Mittagessen, Ruhe, GemeinschaftKaffeetrinken
»Jüngerschaft im Gemeindebau«— Thom Cunningham
Abendessen
»Christen in China – eine Anfrage andie westlichen Gemeinden“—Wolfgang Bühne
Gebetstreffen(auf freiwilliger Basis)
Früfstück
»Jüngerschaft im Gemeindebau«— Thom Cunningham
Mittagessen, Kaffee, Abreise
Tag Thema
Geplanter Programmablauf*
* –Änderungen vorbehalten–
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Was ist geistliche Reife?
Dr. Arnold FruchtenbaumGeringfügig überarbeitet durch
H.-W. Deppe und W. Plock
I. DIE DREI VORAUSSETZUNGEN DESGEISTLICHEN LEBENS
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II. DAS HAUPTZIEL
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III. DIE BEGRIFFSBESTIMMUNG
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IV. SECHS FOLGERUNGEN DARAUS
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V. DIE DREI KENNZEICHEN DESGEISTLICHEN LEBENS
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VI. 1. KORINTHER 2,9–3,4
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VII. HEBRÄER 5,11–14
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Warren WiersbeSei vorbereitet. Die Voraussetzungen für geistlichen Erfolg schaffen.
Paperback, 240 Seiten, EUR 14,90CV Dillenburg, März 2004, ISBN 3-89436-398-3
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Erich Brüning, Hans-Werner Deppe, Lothar GassmannProjekt Einheit. Rom, Ökumene und die Evangelikalen.
Paperback, 142 Seiten, EUR 6,50Betanien Verlag, Mai 2004, ISBN 3-935558-12-0
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Norbert AmmonAbsturz Richtung Himmel. Begegnungen mit Gott in der Tiefe.
Paperback, 158 Seiten, EUR 5,90CLV, März 2004, ISBN 3-89397-955-7
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Eberhard PlatteMutig erziehen. Von Familien der Bibel lernen.
Paperback, 208 Seiten, EUR 9,90CV Dillenburg (Edition „Leben als Christ“), Juni 2004, ISBN 3-89436-404-1
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Ger de KoningDer Brief an die Galater. (Reihe: „Eine Erklärung speziell für dich“)
Paperback, 148 Seiten, 7,50 EuroDaniel-Verlag, Juni 2004, ISBN 3-935955-14-6
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1. WAS KENNZEICHNET UNSERE ZEIT? –DAS LEBEN IN DER POSTMODERNE
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TYPISCHE FRAGEN UNSERER ZEITWAS BRINGT ES MIR?
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2. WER DARF WEN BEURTEILEN? –VORBILDER GESUCHT
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WAS MEINT DER HERR MIT „RICHTETNICHT“?
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NOUTHETEO – ZURECHTWEISENaF'1.&PK#*Q=/*1#14&P$%*#1+Q&#*F/:)
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3. WIE IST ZU BEURTEILEN? –PRINZIPIEN FÜR DEN UMGANG
MITEINANDER
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3.1 ZUR BEURTEILUNG BRAUCHEN WIREINEN MAß STAB – DIE BIBEL!
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3.2 ZUR BEURTEILUNG GEHÖRENWAHRHEIT UND LIEBE
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3.3 WER EINEN ANDEREN BEURTEILT,MUSS ES IM GEIST DER DEMUT UND
BARMHERZIGKEIT TUNb:"5&V4V)]e&0N'%!"<C33$%5!.+!%7"!)/!Q
/(##%.2"%/.!#!34!%9!#.++)+,%)+/%/.!#!34!U.!4!%2(4$Q%!.+5C$.,Q%!.+!#%N.++!#%#!./Q+.82$#%()#%V.,!++)$*%'/!"%!.$3!"%W)25:#)82$% $)$Q% #'+/!"+%/(##% .+%/!"%_!5)$.+%/!"%_!5)$.+%/!"%_!5)$.+%/!"%_!5)$.+%/!"%_!5)$!.+!"%/!+%(+/!"!+%2R2!"%(82$!$%(3#%#.82#!34#$e%!.+%d!/!"%#!2!%+.82$%()<%/(#%N!.+!Q#'+/!"+%!.+%d!/!"%()82%()<%/(#%/!"%(+/!:"!+L%S(4$%/.!#!%9!#.++)+,%.+%!)82Q%/.!()82%.+%12".#$)#%g!#)#%-("Q%/!"%.+%9!:#$(3$%9'$$!#%-("%)+/%!#%+.82$%<C"%!.+!+W()4%2.!3$Q%9'$$%,3!.82%*)%#!.+F%^4!"%!"5(82$!%#.82%#!34#$%*)%+.82$#%)+/%+(25[+!82$#,!#$(3$%(+Q%.+/!5%!"%/!+%D!+:#82!+%,3!.82%,!-'"/!+%.#$Q%)+/%/!"%9!:#$(3$%+(82%-.!%!.+%D!+#82%4!<)+/!+F3N#-*%#"5-1+&F-$$&"1&'#*&8#$"11-1+
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3.4 WER EINEN ANDEREN BEURTEILTMUSS GRENZEN RESPEKTIEREN
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3.5 GEGENSEITIGES VERTRAUEN IST FÜRDIE BEURTEILUNG ENORM HILFREICH8#+#1$#"%"+#&N#-*%#"5-1+&$#%7%&+#)
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SCHLUSSWORT
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• Evangelisation und Mission
Das zentrale Thema der „Bibli-
schen Ältestenschaft“ ist für jeden
Christ sehr wertvoll. Darüber hin-
aus richtet sich diese Konferenz vor
allem an Brüder, die geistliche Ver-
antwortung (in der Gemeinde) tra-
gen oder tragen werden.
Für die Anmeldung benutzen Sie
bitte den Anmeldetalon. Eine früh-
zeitige Anmeldung lohnt sich. Zum
einen ist es preiswerter, zum ande-
ren sichert man sich so einen Platz.
Zudem erleichtert es uns die Admi-
nistration erheblich, Danke vorab.
Der Konferenzbeitrag beträgt bei
Anmeldung bis 31.08.04 für Sa/So
sFr. 20.- je Tag, bis 15.10. sFr. 25.- je
Tag, bis 26.10. sFr. 35.- je Tag. Zim-
merpreise liegen bei 82 sFr.- bis 97
sFr.- pro Nacht. Alle Kosten sind
während der Konferenz in Bar zu
bezahlen. Euro werden zum aktuel-
len Kurs umgerechnet.
Kinderbetreuung findet bei Be-
darf nach Absprache statt. Die
Kassetten der Vorträge können
während der Konferenz oder bei
Alvaro Rico bezogen werden
(Tel. 022 361 1427 oder per eMail:
Der vollständig ausgefüllte Ta-
lon oder eine entsprechende An-
meldung per Telefon ist Voraus-
setzung für eine gültige Anmel-
dung. Bitte haben Sie Verständ-
nis dafür, dass keine Anmeldebe-
stätigungen verschickt werden.
Ich würde mich freuen, Sie an
dieser Konferenz begrüßen zu
dürfen.
Vielen Dank allen, die diese Kon-
ferenz im Gebet mit vorbereiten
helfen.
Mit geschwisterlichen Grüßen
Markus Bachofen
„Biblische Ältestenschaft“ ist das
Thema unserer diesjährigen
Herbstkonferenz. Ältester zu sein
ist eine der schwierigsten, verant-
wortungsvollsten, aber auch
schönsten Aufgaben. Im Neuen Tes-
tament lesen wir, dass die Ältesten
für die Führung der Gemeinde unse-
res Herrn verantwortlich sind. Was
versteht eigentlich das Wort Gottes
unter geistlicher Leiterschaft bzw.
„biblischer Ältestenschaft“?
Alexander Strauch wird versuchen
darauf eine Antwort zu geben. Un-
ser Referent ist Amerikaner mit
deutschen Vorfahren. Er dient seit
mehr als 30 Jahren selbst als Hirte
in der Nähe von Denver, Colorado.
Sein Buch über „biblische Ältesten-
schaft“ gilt als weltweites Standart-
werk zum Thema der schriftgemä-
ßen Gemeindeleitung. Folgende
Themen sind bis jetzt vorgesehen:
• Wie Älteste ihre Treffen effizienter
gestalten können
• Konfliktbewältigung in der Ge-
meinde
• Angehende Älteste schulen
• Diakone
• Wie können wir den Lehrdienst in
der Gemeinde verbessern?
• Wie können wir das persönliche Ge-
betsleben und das der Gemeinde ver-
bessern?
• Hirtendienst mit liebenden Händen
Bitte in Blockschrift ausfüllen und frühzeitig einsenden!
N a m e , V o r n a m e u n d A n r e d e
S t r a ß e , P L Z , O r t
T e l e f o n & e M a i l U n t e r s c h r i f t
D a t u m & U n t e r s c h r i f t
Anmeldetalon für die Schweiz
Hiermit melde ich mich für die Herbstkonferenz der Schweiz 2004 in Männdorf an:
Bit
tea
nk
reu
zen
!
Ich reise am Freitagabend zum Abendessen um 18.00 Uhr an, Übernachtung Fr/Sa
Ich reise am Freitagabend an, Übernachtung Fr/Sa
Ich reise erst am Samstagmorgen nach dem Frühstück an, jedoch zum Mittagessen
EZ mit WC/Dusche (sFr. 97,-)
EZ mit fl. Wasser (sFr. 87,-)
DZ mit WC/Dusche (sFr. 91,-)
DZ mit fl. Wasser (sFr. 82,-)
Frühstück
Frühstück
Tagesgast Samstag
Tagesgast Sonntag
Mittagessen
Mittagessen
Abendessen
x
x
x
x x
x x
x xx
x x xx
7. Herbstkonferenzvom Fr., 29.10., 19.30 Uhr bis So., 31.10.04, 16.30 Uhr
im Bibel- und Erholungsheim Männedorf (Zürichsee)
Herzliche Einladung zur
S C H W E I Z
Anmeldung …
Fragen zur Konferenz und
Anmeldungen bitte an:
Heinz Sommer
Bielstraße 27 · CH-3252 Worben
Tel. 032 384 68 29
eMail: [email protected]
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Das Geheimniseines erfüllten
Lebens
Johannes Pflaum, Schweiz #"1&$9:61#$&#"+#1#$&H/-$&K2*4&"1&'#FF/1&/,#1'$&+#FA%5"9:&'"#&̀ AR#&:29:)5#+#1&;/11.&!/7-&;2FF%&129:&#"1&<52%)%#$&_-%2.&O"#55#"9:%&%*#<<#1&="*&/-9:/-<&#"1#1&8#1"#R#*.&>*&F69:%#&;#"1#;-5"1/*"$9:#1&8#1A$$#%,#:*#1.&̀ A*a#F/1'&/1'#*#$&=@*#& #"1& #*<A55%#$C#,#14&=#11&#$'5"9:&;#"1#&7=")$9:#1F#1$9:5"9:#1&b*2,5#F#&F#:*+#,#1&=A*'#&W&"1&'#*&̀ /F"5"#4&N#;/11%)$9:/<%&-1'&D/9:,/*$9:/<%4&1/9:&'#FG2%%2e&_55#$&1-*&129:&̀ *"#'#4&̀ *#-)'#4&I211#1$9:#"1.&>"1&a-1+#$&G@'9:#1%*@-F%& K21& #"1#F& 0T/F#$)N21')G/1134&'#*&:29:&#*:/,#1&A,#*&/55#1I9:="#*"+;#"%#1& $%#:%& -1'&'#1& $2$9:1#55&1"9:%$&-F="*<%.&̀ A*&#"1#1&a-1)+#1&G/114&'#1&="*&<*/+#14&"$%&#"1&#*)<A55%#$&C#,#1&K"#55#"9:%&F"%&#"1#*&0N/*),"#)c*/-F<*/-3&K#*,-1'#1.&G/19:#/1'#*#&=A1$9:#1&$"9:&"1&'"#$#F&E-)$/FF#1:/1+4&'/$$&/55#$&"FF#*&$2&5@-<%="#&$"#&#$&$"9:&K2*$%#55#1&-1'&+#*1#:@%%#1.&_1'#*#&'#1;#1&'/,#"&/1&#"1+-%#$&<"1/17"#55#$&b25$%#*4&F"%&'#F&F/1$"9:&/-9:&#%=/$&5#"$%#1&;/114&2:1#a#'#1&L#1%&-F'*#:#1&7-&FA$$#1.
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1. DIE SELBSTERKENNTNIS IM LEBEN DESPAULUS
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2. DIE CHRISTUSERKENNTNIS IM LEBENDES PAULUS
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F u ß n o t e n
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3. DIE ALLES ÜBERRAGENDE ERKENNTNISDES CHRISTUS
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GeistlicheBestandsaufnahme
Fred Colvin, Salzburg
A. GEISTLICHER ZUSTANDGF Z#$%/!"%S!.3.,!%9!.#$%'<<!+#.82$3.82%(5T!"@%.+%)+#!"!"%D.$$!fT!382!%^+*!.82!+% <C"% #!.+%T."@!+#.+/%#.82$4("f9.4$%!#%S.+/!"+.##!%<C"%#!.+%T."@!+f
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B. VERANTWORTLICHELEITERSCHAFT
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C. WIRKSAME EVANGELISATIONGF T(#%2(4!+%-."%.5%3!$*$!+%g(2"%)+:$!"+'55!+f%T("%!#%-."@#(5f%T(#%2($#.82%+.82$%4!-]2"$f%T(#%@R++$!+%-.".+%/.!#!5%m%.5%+]82#$!+%g(2"%$)+f
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D. DIE ZUSAMMENKÜNFTE DERGEMEINDE
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E. PRAKTISCHE ÜBERLEGUNGENGF T."/%!.+%^)#4()%/!#%T!"@!#%9'$$!#/)"82%<.+(+*.!33!%V+,>]##!%,!2!55$f
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31G e m e i n d e g r ü n d u n g N r . 7 8 , 2 / 0 4
Leben für das Evangelium
Vorträge von Benedikt Peterszum 2. Timotheusbrief
im Rahmen des Frühjahrswochenendes der Pil-
gergemeinschaft Schweiz und der Zusammenar-
beit mit dem «Bibel-Lehr-Dienst» vom
im
Anmeldungen bei Kurt Bigler, Grubenstraße 13,
CH-4900 Langenthal, 0041-(0) 62 922 45 10
18.-20.06.04
Bibelheim Männedorf
Veranstaltungsort:
Bibelheim Männedorf (Zürichsee)
Hofenstraße 41, CH-8708 Männedorf
Tel. 0041-(0) 1 921 63 11
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M&
More.
Tonträger der 21. KfG-Herbstkonferenz 2003
V„Predige das Wort – der Gemeinde den ganzen Rat-
schluss Gottes vermitteln“
(bei Bestellungen
bitte genau angeben!).
om 02. bis 05. Oktober diente uns in diesem Jahr Dr. Helge Stadel-
mann zu dem Thema
. Für alle, die in der Verkündigung, aber auch in
Jugendstunden oder in der Sonntagsschule das Wort Gottes auslegen,
sind diese Vorträge ein großer Gewinn. Helge Stadelmann hat es ver-
standen, den Zuhörer in seiner fundierten und praktischen Art in das
Thema der »Auslegungspredigt« einzuführen. Daneben sprach Bert-
hold Meier zum Thema „Christliche Bekenntnisschulen“ sowie Wolf-
gang Bühne zu aktu-
ellen Trends in der
evangelikalen Welt.
Diesmal sind die Vor-
träge der Konferenz
auf drei verschiede-
nen Tonträgern zu ha-
ben: 1.) der gewohnte
Kassettensatz, 2.) als
MP3-CD, die sich al-
lerdings nur auf spe-
zillen Geräten abspie-
len lässt oder 3.) als re-
guläre Audio-CD, die
man sich auf jedem
CD-Spieler anhören
kannSie können die Vorträge als Kassettensatz bzw. Audio-CD für
als MP3-CD für 15,- zzgl. Versandkosten beziehen:€€ 20,- oder
Konferenz für Gemeindegründung e.V. · Postfach 13 22D-36082 Hünfeld · Fax (0 66 52) 91 81 89 · [email protected]
Herbst-
Konferenz
der KfG
2 0 0 3
Herbst-
Konferenz
der KfG
2 0 0 3
02. - 05. Okt. 2003 im Christlichen Erholungsheim Rehe / Westerwald
„Predige das Wort
11 Vorträge
im Satz
“
Dr. HelgeStadelmann
Voranfrage USA-Reise 2005
Wer hat Interesse, das Nützliche mit dem Angenehmenzu verbinden, sprich: an einer ca. zweiwöchigen Reise andie Westküste der Vereinigten Staaten teilzunehmen?
• Teilnahme an der 5-tägigen Hirtenkonferenz in der„Grace Church“, Los Angeles (mit John MacArthur);die Vorträge werden in Deutsch und Russisch übersetzt
• Rundreise durch Kalifornien, Arizona und Nevada(inkl. Grand Canyon, Bryce Canyon, Zion, Las Vegas,San Diego, u.a.)
• Termin: vom 23.02. bis 07.03.2005• Preis: ca. 1.500,- Euro (inkl. Flug, Konferenzgebühren,
Übernachtung mit Frühstück, etc.)
- -Änderungen vorbehalten
Interessenten bitte umgehend, spätestens jedoch bis15.07.2004 melden bei
KfG e.V., Postfach 13 22, D-36082 HünfeldFax: (0 66 52) 91 81 89 e-Mail: [email protected]
Wir sind
gerne auch gebraucht!
eine kleine christliche Gemeinde im Glonntal(zwischen München und Augsburg) und
suchen 50-60 Stapelstühle
Kontakt:Christliche Gemeinde Glonntal · Horst Knedlik-PräpstTel. und Fax: (08134) 55 98 73 · [email protected]
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Postvertriebsstück
DP AG · Entgelt bezahlt
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Konferenz für
Gemeindegründung e.V.
Postfach 13 22
D-36082 Hünfeld
12702
KfG e.V. · Postfach 13 22 · D-36082 Hünfeld
G a l 2 , 2 0
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“
Ich lebe,
doch nun nicht ich,
sondern Christus lebt
in mir …
emeindegründung