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Gelieferte Beiträge von Vereinenoder anderen Institutionen

Wir bitten Sie, die Beiträge wie folgt einzureichen:

Artikel mit PC oder Mac erstellt:Bitte liefern Sie einen Daten trä ger (Diskette oderCD) mit dem Ausdruck des Artikels.

Artikel nicht mit PC erstellt:Bitte liefern Sie uns eine saubere Vorlage auf Pa -pier, wenn möglich nur schwarz-weiss in der rich-tigen Grösse. Es werden natürlich auch handge-schriebene Berichte angenommen. Bitte vermer-ken, wenn kein Datenträger mitgeliefert wird.

Inserate

Inserat mit PC oder Mac erstellt:Bitte liefern Sie die Daten als QuarkXPress-, Illu -stra tor-, Corel Draw-, In De sign-, Word- oder Pdf-Datei auf einem Datenträger (Diskette, Zip oderCD) mit einem sauberen Ausdruck in der richtigenGrös se. Die Schriften müssen mit geliefert werdenoder in Zei chenwege umgewandelt sein. Bilder,Lo gos und Illustrationen als Tiff- oder Eps-Dateimitliefern. Alle Inserate werden mit einer Linie(0,15 mm) umrandet.

Inserat nicht mit PC erstellt:Das Erarbeiten und Gestalten von Inseraten istko stenpflichtig und wird nach Aufwand verrech-net.

Farbendruck Inserate:Farbzuschlag Fr. 150.– pro Farbe und Ausgabe.

Bilder bzw. Fotos

PapiervorlageFotos schwarz/weiss oder farbig

DigitalBitte liefern Sie digitale Fotos mit guter Auflösungals JPG-, Tif- oder Eps-Datei mit einem sauberenAusdruck.

Vom Internet heruntergeladene Bilder haben mei-stens eine niedrige Auflösung von 72 dpi und sinddaher nicht zum Druck geeignet.

Redaktionsstatut

1. Das Mitteilungsblatt «3324» steht ausschliess-lich Behörden, Vereinen, Organisa tio nen, Fir -men und Personen, die in der Ge meinde Hindel -bank niedergelassen sind, zur Ver fügung. Eswerden nur Beiträge veröffentlicht, die einenBezug zu unserer Region haben und im allge-meinen In ter esse sind.

2. Zur Annahme von Beiträgen und Inseraten be -steht seitens der Redaktion keine Ver pflich tung.Insbesondere müssen Kürzungen und Rück -stellungen von Artikeln vorbehalten bleiben.

3. Es werden nur mit vollem Namen unterzeichne-te Artikel angenommen. Für deren In halt über -nimmt der Unterzeichner die Verant wor tung.Be richte mit anstössigem oder ehrver letzen -dem Inhalt werden nicht publiziert.

4. Artikel von Firmen mit kommerziellen Wer b e -aussagen sind kostenpflichtig gemäss In ser -tionspreisen.

5. Die gültigen Insertionspreise werden im «3324»veröffentlicht.

6. Redaktions- und Inseratenschluss sind verbind -lich. Später eintreffende Texte können für diejeweilige Nummer nicht mehr berücksichtigtwerden.

Das 3324 wird im Auftrag des Gemeinderates voneinem Redaktionsteam herausgegeben.

Das Redaktionsteam setzt sich zusammen ausTheres Oppliger, Therese Kauer, Peter Keel, undHanspeter Kunz.

Beiträge nimmt gerne entgegen:Gemeindeschreiberei, 3324 [email protected]

Bei Fragen und Anregungen steht Ihnengerne zur Verfügung:Hanspeter Kunz, E-mail: [email protected] 031 859 59 88, Telefax 031 859 59 94

Gestaltung/Layout:Sandra Frischknecht, Telefon 032 530 05 18E-Mail: [email protected]

ECKDATEN FÜR BEITRÄGE UND INSERATE /REDAKTIONSSTATUT

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Editorial

Kiesabbau Oberhard, meine eigenen Gedanken dazu

Die Initiative für die Umsetzung des Kiesabbaus istmit über 200 Unterschriften eingereicht worden.Das ist eine stattliche Zahl. Wurden Sie wirklichüber alle Vor- und Nachteile informiert?

Sie haben unterschrieben für einen raschen Kies-abbau.

Sie haben unterschrieben für mehr «Kies» sprichGeld in die Gemeindekasse.

Sie haben unterschrieben für mehr Staub undmehr Lärm, relativ nahe dem Siedlungsgebiet.

Sie haben unterschrieben für zusätzlichen Verkehr.

Sie haben unterschrieben für die vorübergehendeZerstörung eines Naherholungsgebietes.

Sie haben unterschrieben für Planungsarbeitenauf einem rechtlich noch nicht feststehenden undvon der Region und vom Kanton noch nicht fest-ge legten Kiesabbaugebiet.

Der Finanzverwalter dankt für die Unterstützungbei der Mittelbeschaffung für kommende Investi-tionen. Verteilen wir damit das Fell, bevor der Bärgeschossen ist?

Nahe dem Siedlungsgebiet entsteht ein Abbauge-biet, das die dort lebenden Einwohner mit Staubund Lärm belästigen wird.

Zusätzlicher Verkehr wird entgegen den Äusse-rungen des Initiativkomitees (der Verkehr wird ver-ringert) entstehen. In welche Richtung dieser zu-sätzliche Verkehr geleitet wird ist nebensächlich.

Er wird uns und die Nachbargemeinden über dasheutige Mass hinaus belasten und beeinträchtigen.

Für die kurze Zeit von 80 Jahren geht ein Naher-holungsgebiet nach und nach verloren. Möglicher-weise ist ein schlechter Wald besser als kein Wald!

Wollen wir wirklich die Zeit und Geld investierenfür Planungsarbeiten, obwohl das Gebiet durchRegion und Kanton in ihren Planungen noch nichtdem Kiesabbau zugewiesen ist? Vielleicht landenalle Bemühungen im Papierkorb.

Der Gemeinderat hat der Region den Antrag zurFestsetzung des Abbaugebietes bereits vor einigerZeit eingereicht. Die Gemeinde Hindelbank wartetauf die Entscheide der Region und des Kantons.Wir sind bei diesem Geschäft nicht der allein ent-scheidende Faktor.

Peter Keel, Finanzverwalterund Mitglied des Redaktionsteams

Aus dem Inhalt

Editorial 1Aus dem Gemeinderat 2Ärztlicher Notfalldienst 2Ausgleichskasse des Kantons Bern 3Bauverwaltung 4Kommission Sanierung Primarschulhaus 6Gemeindebibliothek 7Regionale Sozialdienst Hindelbank 8Rotkreuzfahrdienst 9Feuerwehr/Samariterverein 10Anlässe 11Primarschule 12Oberstufenzentrum 14Offene Jugendarbeit 17Kirchgemeinde 18BewegungPlus 19Jungschi 23Naturfreunde 24Familienforum 27Samariterverein 28Gemeinnütziger Frauenverein 29Landfrauenverein 30Offenes Singen 31Berner Gesundheit 32Spitex AemmePlus 32Turnverein 33Kiesabbau Silbersboden 36REP Einzugsgebiet Urtenen 37Emmental – Waldertipps 38Emmentaler Filmtage 39Kultur – Musemüntschi 40

Titelbild:Sanierung Aussenhülle PrimarschulhausFoto: Christian Rebsamen

39. Jahrgang 03/12 Auflage 1150 Ex.

Redaktions- und VeröffentlichungInseratenschlussMontag, 17.00 Uhr

Woche 45 05.11.2012 30.11.2012

EDITORIAL / AUS DEM INHALT

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Sprechstunde mit dem GemeinderatspräsidentenDie Sprechstunden mit dem Ge-meinderatspräsidenten WernerGertsch finden nach Vereinbarungjeweils am Samstagmorgen statt.Terminabsprache mit der Gemein -deverwaltung unter 034 420 20 60.

Erfolgreicher LehrabschlussFrau Manuela Schüpbach, Ler-nen de der Gemeindeverwaltung,hat nach dreijähriger Lehre dieAbschlussprüfung zur KauffrauE-Profil erfolgreich bestanden.Der Gemeinderat und das Teamder Verwaltung gratulieren herz-lich. Frau Schüpbach wird nun dieBMS absolvieren und bis im Au-gust 2013 jeweils freitags weiter-hin auf der Gemeindeverwaltungarbeiten.

Gemeindeverwaltung/LehrstelleFrau Stefanie Bernhard, Rüdtligen,hat am 6. August 2012 die dreijäh -rige Lehre als Kauffrau begonnen.Wir wünschen Stefanie alles Gute.

Gemeindeversammlungvom 29. Mai 2012 / ProtokollDas Protokoll der Gemeindever-sammlung vom 29. Mai 2012 istvom 8. bis 27. Juni 2012 öffentlichaufgelegen. Es sind keine Ein-spra chen eingegangen. Der Ge-meinderat hat das Protokoll ander Sitzung vom 6. August 2012genehmigt.

Organisationsreglement &OrganisationsverordnungDas Amt für Gemeinden undRaum ordnung hat mit Verfügungvom 5. Juli 2012 das von der Ge-meindeversammlung von Hindel-bank am 29. Mai 2012 beschlosse -ne Organisationsreglement oh neVorbehalte genehmigt. Die Ge-meindeversammlung hat folgen -de Änderungen beschlossen:• Keine Urnenabstimmung

• Der Gemeinderat hat bei Pla-nungskrediten für Projektierun-gen eine Ausgabenkompetenzbis Fr. 100‘000.00

Das Organisationsreglement istauf 1. August 2012 in Kraft getre-ten. Das Organisationsreglementkann auf der Gemeindeverwal-tung eingesehen oder bezogenwerden. Der Gemeinderat hat am20. Februar 2012 die Organisati-

ons verordnung, unter Vorbehaltder Genehmigung des Organisa-tionsreglements durch die Ge-meindeversammlung, erlassen.Die Organisationsverordnung istauf 1. August 2012 in Kraft getre-ten. Die Organisationsverordnungkann auf der Gemeindeverwal-tung eingesehen oder bezogenwerden.

AUS DEM GEMEINDERAT

GEMEINDEBIBLIOTHEKHINDELBANK

ÖFFNUNGSZEITENDienstag 14.00 – 17.00Donnerstag 14.00 – 17.00Samstag 9.30 – 11.00Die Bibliothek befindet sich im Erdgeschoss

des Primarschulhauses.Ein Kundenkonto für beliebig viele Medien kostet pro Jahr Fr. 10.–.

Für Kinder ist die Benutzung gratis.

Tel. 079 613 24 78 (nur während den Öffnungszeiten)

Ärztlicher Notfalldienstder Gemeinde Hindelbank

Vorgehen im Notfall:1. Telefon an den Hausarzt

2. Falls dieser nicht erreichbar ist, Telefon anMedphone über die Notfallnummer

0900 / 57 67 47 (Fr.1.98/ Min.)

Achtung: Die oben genannte Notfall-Nummer ist nicht anwählbar durchNatel-easy. Ebenso ist sie nicht anwählbar, falls Sie Ihren Fest telefon an-schluss für abgehende 090X-Anrufe sperren lassen!

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GrundsätzlichesBei der Berechnung der AHV/IV-Renten für verheiratete, verwit-wete und geschiedene Personenwerden die Einkommen, die vonder Ehefrau und vom Ehemannwährend der Kalenderjahre derge meinsamen Ehe erzielt wurden,zusammengezählt und je hälftigauf die beiden Ehepartner aufge-teilt. Für die Einkommensteilung(Splitting) fallen nur die Kalender-jahre in Betracht, während wel-chen beide Ehegatten in derschwei zerischen AHV/IV versi-chert gewesen sind. Einkommen,welche die Ehegatten im Jahr derEheschliessung und im Jahr derAuflösung der Ehe erzielt haben,werden nicht geteilt. Ein Splittingwird somit erst durchgeführt, wenndie Ehe mindestens ein ganzesKalenderjahr gedauert hat.

Die Regeln über das Splitting beiAuflösung einer Ehe durch Tododer Scheidung sind vollumfäng-lich auf eingetragene Partner-schaften gleichgeschlechtlicherPaare anwendbar.

Wann wird die Einkommens tei-lung durchgeführt?Eine Einkommensteilung erfolgtbei Ehepaaren, wenn:– die Ehe durch Scheidung oder

Un gültigerklärung aufgelöstwird, auf Antrag der Ex-Ehe-partner,

– beide Ehegatten Anspruch aufeine Alters- oder eine Invaliden-rente haben, von Amtes wegen,

– ein Ehegatte stirbt und der an-dere einen Anspruch auf eineAlters- oder Invalidenrente hat,ebenfalls von Amtes wegen

Eine Einkommensteilung erfolgtbei eingetragenen Partnerschaf-ten gleichgeschlechtlicher Paare,wenn:

– eine eingetragene Partnerschaftdurch Gerichtsbeschluss aufge-löst wird, auf Antrag der Ex-Partner,

– beide Partner Anspruch aufeine Alters- oder eine Invaliden-rente haben, von Amtes wegen,

– ein Partner stirbt und der an-dere einen Anspruch auf eineAlters- oder Invalidenrente hat,ebenfalls von Amtes wegen.

Einkommensteilung bei ScheidungBei Scheidung können die Ex-Ehe -gatten die Einkommensteilungbei einer Ausgleichskasse verlan-gen, bei der einer von ihnen Bei-träge bezahlt hat. Mit dem Info-Register auf der Internetseitewww.ahv-iv.info (Rubrik Dienstlei-stungen) können sich die Versi-cherten diejenigen AHV-Kassenanzeigen lassen, bei denen für sieein IK geführt wird. Der Antrag aufSplitting ist mit amtlichem Formu- lar von beiden ehemaligen Ehe gat-ten gemeinsam oder durch je denfür sich einzureichen. Die An trags-formulare können bei je der Aus-gleichskasse in der Schweiz bezo-gen werden. Im Internet sind sieunter www.ahv-iv.info, Rubriken«Formulare» «Allgemeine Verwal -tungsformulare» zu finden. DemAntrag ist ein amtlicher Ausweis(Familienbüchlein usw.) so wie dasScheidungsurteil mit Rechtskraft -bescheinigung des Gerichts bei-zulegen.

Die dargelegten Grundsätze überdie Formalitäten des Splittings beiScheidung gelten sinngemäss fürPersonen, deren registrierte Part- nerschaft durch Gerichtsbeschlussaufgelöst wurde. Als Beweisaktdient das Auflösungsurteil.

EmpfehlungUnterlassen beide geschiedenenEhegatten die Einleitung des Ver-fahrens, so muss die Ausgleichs-kasse die Einkommensteilungspätestens im Zeitpunkt der Ren-tenberechnung von Amtes wegenvornehmen. Bei Personen, diemehrfach verheiratet waren oderbei denen zwischen Scheidungund Beginn des Rentenanspruchseine lange Zeitspanne liegt, erge-ben sich oft Probleme, die für dieRentenberechnung unabdingba-ren genauen Daten beizubringen.Wir empfehlen deshalb geschie-denen Ehegatten, das Gesuchmöglichst unmittelbar nach derScheidung gemeinsam einzurei-chen. Nur so können wir das Ver-fahren rasch und zuverlässigdurchführen und später Verzöge-rungen bei der Rentenfestsetzungund -auszahlung vermeiden.

Weitere Informationenwww.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen, die kostenlos For-mulare und Merkblätter abgeben.

AUSGLEICHSKASSEdes Kantons Bern

AHV/IV: Bei Scheidung Einkommensteilung verlangen!

GemeindeverwaltungDorfstrasse 14 034 420 20 60Fax 034 420 20 69

ÖffnungszeitenMo. 08.00–12.00 &

14.00–18.00 UhrDi., Mi. & Fr. 08.00–12.00 &

14.00–17.00 UhrDo. Schalter geschlossen

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Die Baukommission Hindelbank und der Regierungsstatthalter von Emmental haben von MitteFebruar 2012 bis Mitte Juli 2012 folgende Baubewilligungen erteilt:

13.02.2012 Zwygart Walter + Elisabeth Umnutzung Büroraum zu Wohnraum Moosweg 60

20.02.2012 Seematter Thomas Einbau Gästezimmer im 1. + 2. OG / Kirchbergstr. 6Eingang zu Restaurant rollstuhlgängig

20.02.2012 Küng Beat + Karin Projektänderung EFH: Dachfenster Mösliweg 7

20.02.2012 Baumberger Thomas + Hirlanda Sichtschutzwand Krauchthalstr. 13a

15.03.2012 Sommer Peter + Franziska Umbau und Erweiterung EFH Moosweg 24

22.03.2012 Meier Rolf + Elsbeth 3-seitig ummauerter Parkplatz Dorfstrasse 1

22.03.2012 Misch Bettina Erstellen einer Wärmepumpe Juraweg 5

27.03.2012 Einwohnergemeinde Hindelbank Primarschulhaus: Energetische Sanierung Schulhausweg 10der Gebäudehülle / Versetzen Bibliothek

29.03.2012 Flückiger Urs Abbruch des ausgebrannten Ökonomieteils Bernstr. 94

02.04.2012 Niederhauser René + Regula Projektänderung EFH: Umgebung & Balkon Mösliweg 9

23.04.2012 Bohler Beatrice Aussenisolation Südfassade Bernstr. 72

23.04.2012 Frei Andreas + Monika Sanierung ges. Gebäudehülle / Ausbau Erli 2WHG im 2. OG / Anbau Terrasse und Balkon

23.04.2012 Assetimmo Neuer Fassadenanstrich Wylerweg 1, Immob.-Anlagestiftung 3, 3a, 7, 7a

30.04.2012 Bärtschi Fritz Wohnungseinbau im DG / Sanierung EG + OG Ausserhof 12

16.05.2012 Rhyn Bernhard + Bettina Anbringen einer Sitzplatzüberdachung Obermoosweg 55

21.05.2012 Niklaus Beat Neubau Gartenhaus / Verlegung Hühnerhaus Hubelweg 6

21.05.2012 Gerber Walter Neuisolation Aussenwände / Verlängerung Oeleweg 1Lukarnen / 3 neue Dachscheiben

21.05.2012 Wyss Tobias + Susanne Gewächshaus auf bestehende Garage Neufeldweg 3

21.05.2012 Scheffel Manuela Best. überdachte Terrasse ergänzen mit Bärmattweg 8Glasschiebetüren

21.06.2012 Fam. Nadenbousch-Hadorn Um- und Ausbau 2. OG und DG Schlossweg 5

21.06.2012 Käser Martin + Christine Anbau Überdachung auf best. Dachterrasse Sagi 5

06.07.2012 Da Silva Fernando + Anita Sanierung & Nachisolierung des Gebäudes Moosweg 28

11.07.2012 Einwohnergemeinde Hindelbank Installation Dorfeinfahrtstafeln Diverse Standorte

Bauverwaltung Hindelbank

BAUVERWALTUNG

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– Anpflanzen und Zurückschnei-den von Bäu men, Grünhecken,Sträucher und landwirtschaft-lichen Kulturen an öffentlichenStras sen des Staates, der Ge-meinde und Privaten

– Einfriedungen

Die Strassenanstösser werdener sucht, bezüglich Bepflanzun-gen und Einfriedungen an öffent-lichen Strassen folgende Bestim-mungen zu beachten:1. Bäume, Sträucher und An-

pflan zungen, die zu nahe anStras sen stehen oder in denStras sen raum hineinragen, ge-fährden die Ver kehrs teilneh -mer, aber auch Kinder und Er-wachse ne, die aus verdecktenStandorten unvermittelt auf dieStrasse treten. Zur Verhinde-rung derartiger Verkehrsge-fährdungen schreibt das Stras-senbaugesetz vom 2. Februar1964 unter anderem vor:

– Hecken, Sträucher, Anpflan -zun gen müssen seit lich minde-stens 50 cm Abstand vom Fahr-bahnrand haben. Überhängen -de Äste dürfen nicht in denüber der Strasse freizuhalten-

den Luftraum von 4.50 m Höhehineinragen; über Geh- undRad wegen muss eine Höhe von2.50 m freigehalten werden.

– Die Wirkung der Strassenbe-leuchtung darf nicht beein-trächtigt werden.

– Bei gefährlichen Strassenstel-len längs öffentli cher Strassenund entlang von Radrouten,ins besondere bei Kurven, Ein-mündungen, Kreuzungen,Bahn übergängen dürfen höher-wachsende Bepflanzungen al -ler Art inkl. Ge äste die Ver-kehrsübersicht nicht beein -trächtigen, weshalb ein je nachden örtlichen Ver hältnissenaus reichender Seitenbereichfreizuhalten ist. Die Strassen-anstösser werden hiermit er-sucht, die Äste und andere Be-pflan zun gen im Frühjahr undim Verlaufe des Jahres nöti-genfalls erneut auf das vorge-schriebene Lichtmass zurück -zuschneiden.

2. Bei gefährlichen Strassenstel-len sind Bäume, Grünhecken,Sträucher, gärtnerische undland wirtschaftliche Kulturen(z.B. Mais, Getreide arten) in ei -

nem genügend grossen Ab-stand gegenüber der Fahrbahnanzupflanzen, damit nicht einZurückschneiden bzw. ein vor-zeitiges Mähen erfolgen muss.Der Grundeigentümer hat Bäu -me und grössere Äste, welchedem Wind und den Witterungs -einflüssen nicht genügend Wi-derstand leisten und auf dieVerkehrsfläche zu stürzen dro-hen, rechtzeitig zu beseitigen.Er hat die Verkehrsfläche vonhinuntergefallenem Reisig undBlattwerk (im Herbst) zu reini-gen.

3. Nicht genügend geschützteSta cheldraht zäune müssen aufeinen Abstand von 2 m von derGrenze des öffentlichen Ver-kehrsraumes zurückverlegtwer den.

4. Der zuständige Strassenins -pektor des Tief bau amtes oderder Bauverwalter, ChristianReb samen, Tel. 034 420 20 70,geben Ihnen gerne nähere Aus-kunft.

Bei Missachtung der genanntenBestimmun gen wird die Bauver-waltung die Arbeiten auf Kostendes Pflichtigen ausführen lassen(Ersatzvornahme).

• im Strassengebiet und im Bereichder öffentlichen Beleuchtung

Sträucher und Heckenzurückschneiden

Äste entfernen Äste entfernen im Bereich der Beleuchtung

Lichtraumprofil

Fahrbahn Gehweg

• bei Kurven, Einmündungen und gefährlichen Strassenstellen

Sträucher und Hecken zurückschneiden

Sichtberme

Fahrbahn

Zurückschneiden von Bäumen, Sträuchernund Hecken

Bepflanzung an öffentlichen Strassen

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Während den Sommerferienwo-chen wurden beim Primarschul-haus Sanierungsarbeiten ausge-führt. Es war das Ziel zu ver folgen,lärmige und staubige Arbeiten biszum Schulanfang am 13. August2012 fertig zu stellen. Dank gros-

sem Einsatz aller dabei beteilig-ten Handwerker, wurde das Zielfast vollumfänglich erreicht. Ein-zig ein Teil der Fassadenverklei-dung und Sonnenschutz-Einrich-tungen fehlen noch, damit dasPrimarschulhaus (von aussen ge-sehen) in neuem Glanz erscheint.

Im Namen des Gemeinderates,möchte ich allen Beteiligten eingrosses Dankeschön aussprechen.Ein besonderer Dank gilt UlrichBlaser (Architekt und Bauleiter).Er hat es verstanden, auf einegute und kollegiale Art die Arbei-ten zu koordinieren und war stetspräsent, wenn er gebraucht wur -de. Ihm zur Seite gestanden istauch Hauswart Klaus Fankhauser.Auch ihm vielen Dank für die Un-terstützung während der Baupha -se. Nicht zuletzt auch danke an

die Lehrerschaft und die Schüle-rinnen und Schüler. Sie müssendie ersten Schulwochen des neuenSchuljahres auf einer Baustellebeginnen. Ich bin zuversichtlich,dass die Arbeiten nicht allzu stö-rend sind.

Zuletzt meinen Dank an die Mit-glieder der nicht ständigen Kom-mission «Sanierung Flachdachund Aussenhülle Primarschul-haus». Die Arbeit war eine Ge-nug tuung und Freude. Auch dieMitarbeit von Rosmarie Gäumannwar ein grosser Gewinn. Sie hatbei der Gestaltung der neuen Bi-bliothek Einfluss genommen unddas Resultat lässt sich sehen.

Bauarbeiten Sanierung Primarschule, Etappe 1

Für die nicht ständige Kommission «Sanierung Flachdach und Aussenhülle Primarschulhaus»

Hanspeter Kunz

KOMMISSION SANIERUNG PRIMARSCHULHAUS

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Wir sind umgezogen!

Am 11. August war es soweit: Die ersten Kundinnen und Kunden besuch -ten die neuen Räumlichkeiten der Bibliothekim Erdgeschoss des Primarschulhauses.Zwar ist noch nicht ganz alles fer tig, aber dieAusleihe funktioniert. Wir freuen uns sehrüber die neuen hellen Räume. Die gemein-same Nutzung des hinteren Bereiches mitder Schule sollte kein Problem sein. Auch dieLehrkräfte sind zufrieden mit dem neuenGruppenraum, welcher flexibel genutzt wer-den kann.

Wie geplant, haben wir am 7. Juli alle Bü-cher, Kassetten, CDs und DVDS verpackt undin einen Luftschutzraum verfrachtet. ZumGlück haben uns fleissige Helferinnen undHelfer unterstützt. Dank dem grossen Ein-satz aller Beteiligten fand sich sämtlichesMaterial nach drei Stunden im Depot! Nurnoch die leeren Gestelle standen im Raum.

Erstaunlich, wie wenig Platz über 5000 Medien in Kisten verpackt beanspruchen!

Zwei Tage vor der geplanten Eröffnung brauchte es einengewaltigen Kraftakt aller Beteiligten, damit das Ziel reali-siert werden konnte. Mit viel Einsatz und Vorfreude mach-ten wir uns ans Werk: Tablare montieren, Bücher kisten dieTreppen hoch transportieren, Bücher einordnen, Tablareanschreiben, Computer wieder zum Leben erwecken. Tod-müde, aber zufrieden mit dem Ergebnis konnten wir amFreitagabend sagen, jetzt ist alles bereit und wir können dieGemeindebibliothek pünktlich eröffnen.

An dieser Stelle möchte ich allen von Herzen danken, dieden Umzug der Bibliothek unterstützt haben.

Besonders meinen Ausleihfrauen, dem Bibliotheksaus -schuss, dem Hauswart Klaus Fankhauser, den Gemein -dearbeitern und dem zuständigen Gemeinderat HanspeterKunz gilt ein besonderes Merci! Es ist toll, wie ich aufgrosse Hilfsbereitschaft zählen kann.

Nach den Herbstferien sehen wir eine offizielle Einwei-hungsfeier vor. Sie werden über das genaue Datum im An-zeiger orientiert.

Für das Ausleihteam:Rosmarie Gäumann

GEMEINDEBIBLIOTHEK

GEMEINDEBIBLIOTHEKHINDELBANK

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REGIONALE SOZIALDIENST HINDELBANKund Umgebung (RSHi)

Im Frühjahr 2012 beantragte derRe gionale Sozialdienst Hindel-bank und Umgebung (RSHi) denvier Gemeinderatsgremien einenNachtragskredit für zusätzlicheStellenprozente beim Beschäfti-gungsangebot der Stiftung intact.Das Anliegen stiess auf ein positi-ves Echo; alle vier Gemeindenstimmten dem Antrag zu.

So konnte sich die Sozial- und Vor-mundschaftskommission beimdiesjährigen Ausflug über den be-willigten Nachtragskredit gleichselber ein Bild vor Ort machen.Wir besuchten die Stiftung intactin Burgdorf, welche am 1.1.2012aus der ehemaligen VelostationBurgdorf entstanden ist. Es zeig-

ten sich uns markante Verände-run gen im Vergleich zu früher.Stand 1997, beim Aufbau der be-wachten Velostation Burgdorf,noch die Verbesserung der Ange-bote für die Fahrradfahrenden imVordergrund, hat heute die sozialeIntegration von Langzeitarbeitslo-sen im Emmental erste Priorität.

Dieser Wandel brachte auch Ver-änderungen für die Stiftung in-tact. Sie musste sich überlegen,mit welchen Angeboten sie aufdem Markt bestehen und konkur-renzfähig bleiben kann, und wiegleichzeitig den betreuten Klien-ten und Klientinnen eine mög-lichst sinnstiftende Tätigkeit er-möglicht werden kann.

Viele kennen die Velostation Burg- dorf, gut sichtbar neben demBahn hof Burgdorf. Vermutlich wis-sen aber die meisten nicht, wassich in den letzten Jahren da rausalles entwickelt hat. Zum Beispielwerden heute durch Mitarbeiterund Mitarbeiterinnen des Be-schäftigungsangebotes Einkäufe

für Kunden direkt ab Geschäft nachHause transportiert. Und dies be-quem und modern mit den heutesehr bekannten elektrounter-stützten Fahrräder – auch Flyergenannt. Zum anderen sind in denletzten Jahren eine Velowerkstatt,eine Küche im Steinhof (auch fürCatering’s empfehlenswert), eineRecycling-Abteilung, ein Nähate-lier in der Burgdorfer Oberstadtund das PROPR (Zügeln, Putzen,Bügeln) entstanden.

Doch was haben unsere Einwoh-ner und Einwohnerinnen von die-sem Angebot?Der Hauslieferdienst ist leider nochnicht bis zu unserer Gemeindevorgedrungen. Jedoch können un- sere Einwohner und Einwohne-rin nen von den Angeboten desPROPR, der Velowerkstatt (dortwerden auch alte, ausgedienteDrahtesel gerne und gratis entge-gengenommen) sowie der Velo-station profitieren (z.B. E-Bike-Vermietung).

Viel wichtiger erscheint es uns je-doch, dass wir langzeitarbeitslo-sen Personen eine Struktur undeine Perspektive bieten können.Denn auch im Emmental bestä-tigt sich der nationale Trend: dieZahl der Personen, welche Sozi-alhilfe beziehen, nimmt zu undimmer mehr Menschen fallen ausdem Arbeitsprozess.

Im 2011 konnten Dank der Unter-stützung durch die Stiftung intact17 Personen in den Arbeitsmarktintegriert werden. Dies ist ein

Innovation, Arbeit und Integration – Stiftung intact Burgdorf

15 JAHRE

BEWACHTE

VELOSTATION

BURGDORF

Parkieren und Mieten unter einem Dach

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gros ser Erfolg, wenn man bedenkt,dass insgesamt 80 Beschäfti-gungsplätze zur Verfügung stehen.

Nähere Informationen finden Sieunter www.wir-bringens.ch

Aktuelles Neu stehen die kantonalen Be-schäf tigungsangebote nicht mehrunter der Verantwortung einerTrä gergemeinde, sondern sie wer-den direkt von der Gesundheits-und Fürsorgedirektion des Kan-tons Bern gesteuert und finan-ziert.

Mit dem von den Gemeinden imFrühjahr bewilligten Nachtrags-kredit wird ein ergänzendes An-gebot an gemeindeeigenen Be-schäftigungsplätzen ermöglicht,womit künftig mehr arbeitslosenMenschen eine Integrationschan -ce geboten werden kann.

Auch die Sozialdienste Kirchberg,Rüdtligen-Alchenflüh und Oesch-Emme finanzieren solche zusätz-lichen Plätze. Dank diesem ge-meinsamen Angebot kann im

Raum Kirchberg-Alchenflüh einneuer Velo-Hauslieferdienst so -wie ein Bereich mit Holzverarbei-tung eröffnet werden.

B. Greber

Alle zwei Jahre führen die Ge-meinden Hindelbank, Krauchthalund Mötschwil einen gemeinsa-men Seniorenmitwirkungstagdurch.

Sind Sie 64jährig oder älter? Dann meinen wir genau Sie!

Am Mittwoch, 3. Oktober, 14.00 Uhr, (im Kirchgemeinde-haus Hindelbank)

ist es wieder soweit.

Das Organisationskomitee unterder Leitung von Monika Rüfenacht(Gemeinderätin Krauchthal) hatwiederum ein spannendes Pro-gramm zusammengestellt. Las-sen Sie sich überraschen undma chen Sie mit! Die Spitex stelltsich vor, ebenfalls werden wir unszur Freizeitgestaltung im AlterGedanken machen.

Natürlich ist für die Verpflegunggesorgt. Kosten entstehen für Siekeine.

Wir freuen uns auf eine rege Teil-nahme.

B. Greber

Senioren mit Wirkungstag 2012

Rotkreuzfahrdienst Hindelbank/Bäriswil/Mötschwil

Ein Angebot für behinderte, kranke und ältere Personen,welche nicht das öffentliche Verkehrsmittel benützen könnenund keine Angehörige als Chauffeur zur Verfügung haben.

Der Fahrdienst kann in Anspruch genommen werden bei

– Arztbesuchen– Spitalein- und austritten (auch bei Kuraufenthalten)– Therapien

Einsatzleitungen/Meldestellen:Hofer Monica Hindelbank (Leitung) 077 465 14 71Glanzmann Elisabeth, Stv. 077 465 14 71Schaer Anita, Bäriswil 031 859 52 60

Wir zügeln, putzen und bügeln für Sie

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FEUERWEHR / SAMARITERVEREIN

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SeptemberMi 05.09. Waldspielnachmittag, 14.00–17.00 Uhr, im Hasenschlupf Familienforum HindelbankSa 08.09. Drachenwerkstatt: Kinder bauen eigene Drachen, ca. 14.00 Uhr Familienforum HindelbankSa/So 08./09. Nachwuchsfeste in Hindelbank HornussergesellschaftDo 13.09. Seniorenessen, 12.00 Uhr, Rest. Bahnhof Gemeinnütziger FrauenvereinFr–So 14.–16. Vorführungen Eisenbahn-ClubDo 20.09. Herbstwanderung von Gampelen nach Erlach. Gemeinnütziger Frauenverein

Anschliessend Schifffahrt bis Biel (Verschiebedatum: 27.09.12)So 23.09. Haselbergmatch in Hindelbank Hornussergesellschaft

23.–29. Jungschar, Herbstlager BewegungPlus

OktoberSa 13.10. Frauenzmorge im Kirchgemeindehaus Kirchgemeinde HindelbankDo 18.10. Seniorenessen, 12.00 Uhr, Café Füürio Gemeinnütziger FrauenvereinSo 21.10. Erntedankgottesdienst in der Kirche Jodlerklub MötschwilSo 21.10. Brunch Gottesdienst, 9.30 Uhr BewegungPlusDo 25.10. Seniorennachmittag im Rest. Bären, Bäriswil, Lotto Gemeinnütziger FrauenvereinFr 26.10. Hauptversammlung, Rest. Krone HornussergesellschaftSo 28.10. Senioren-Nachmittag im Kirchgemeindehaus New Brass Band

NovemberSa/So 03./04. Lotto, Rest. Krone HornussergesellschaftFr 02.11. Präsidentenkonferenz, Hortraum OSZ, 19.00 Uhr KulturkommissionDo 08.11. Hauptversammlung im Kirchgemeindehaus Gemeinnütziger FrauenvereinFr 09.11. Kirchen-Kino-Nacht für Jugendliche ab der 7. Klasse, 19 Uhr, KGH Kirchgemeinde HindelbankSa 10.11. Kinderkonzert mit Christoph Fankhauser, 17.00 Uhr, im KGH Kirchgemeinde HindelbankDi 13.11. Andacht, 14.30 Uhr, Röhrehütte Bäriswil Kirchgemeinde HindelbankSa 17.11. Familienanlass: Spielabend mit Apéro für die ganze Familie, ca. 19 Uhr FamilienforumMi 21.11. Adventskranz basteln, 8.30 Uhr BewegungPlusSa 24.11. Adventsmärit und Kerzenziehen im Kirchgemeindehaus LandfrauenvereinSa 24.11. Kaffeestube am Adventsmärit Gemeinnütziger FrauenvereinSa 24.11. Jubiläumsanlass – 125 Jahre Revolverschützen Hindelbank Revolverschützen HindelbankSo 25.11. Adventsmärit, Kerzenziehen und Kaffeestube im Kirchgemeindehaus LandfrauenvereinFr 26.11. Hauptübung, 19.00 Uhr Feuerwehr HindelbankMo 26.11. Gemeindeversammlung, 19.30 Uhr, Aula Einwohnergemeinde HindelbankFr 30.11. Schlossmärit, 17.00-21.30 Uhr Anstalten HindelbankFr 30.11. Adventskonzert in der Kirche Jodlerklub Mötschwil

DezemberSa 01.12. Schlossmärit, 10.00–16.00 Uhr Anstalten HindelbankSo 02.12. Adventskonzert in der Kirche Jodlerklub MötschwilDi 04.12. Stille im Advent, in der Kirche Kirchgemeinde HindelbankDi 04.12. Kirchgemeindeversammlung, 19.30 Uhr, im Kirchgemeindehaus Kirchgemeinde HindelbankMi 05.12. UNO-Tag der Freiwilligen Kirchgemeinde HindelbankDo 06.12. Der Samichlaus kommt, 18.00 Uhr Familienforum HindelbankDi 11.12. Stille im Advent, in der Kirche Kirchgemeinde Hindelbank

ANLÄSSEin der Gemeinde Hindelbank 2012

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Es war morgen und wir packtenales zusammen und gingen zumSchulhaus. Dort wartet der Car.Zuerst ferteilt Heer Nussbaumdie Hüte und dann ferabschiede-ten sich die Kinder von iren Elternund später furten wir mit dem Carnach Wolhusen. Dort waschtenwir Gold und ich hate mehr als 10Goldflitter und als wir fertig wa -ren pobirten wir das ales mit einerMaschiene und dann gingten wirwider zum Car. Mit dem Car sindwir in den kambly gefaren. HabenGüetzi probiert. Danach schautenwir noch ein Film und danachgingten wir ins Car und gingtenzur Familie Erhard wo wir über-nachteten.

Hanna und Luana

Wir waren lange mit dem Gar ge-faren. Fon Hindelbank nach Wohl-husen dort waren wir ausgestigen.Dort haten wir Gold ge waschen.Das Wasser war uns in die Stifelgelaufen. Ich hate ein kleines Gold-stüklein gefunden.

Fabian

Wir waren mit dem Car gefaren.Und dann waren wir in di KamblyFabrik. Und wir haben bei familieErhard übernachten Imstrou.

Leandra

Mit dem Car sind wir in die Kmblygefaren. Dann haben wir Güetzigeschnaust und auch einen Filmgesehen. Da getes um KamblyGüetzi Retzeben fon der Kamblyund schbetzaliteten fon der Kam-bly Güetzi.

Kevin und Venis

Wir waren mit dem Car nach wol-husen gefaren. Dord haben wirGold gewaschen. Dann sind wirmit dem Car ins Kambly gefaren.Dort haben wir Güzi probiert unddan haben wir ein Film geschaut.Dann sind wir mit dem Car insBauernhof gefaren. Dort sind wirbei Familie Erhard gewesen. Dorthat es ein Hund er hat Nero gei-sen.

Kirytthika

Ausflug ins Emmental mit Übernachten im Stroh1. und 2. Klassen S. Strittmatter und M. Nussbaum

PRIMARSCHULE

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Wir Mädchen haben Ponys ge-putzt und noch ein Pferd. Ich undLeonie haben dem Pony die Hufengeputzt. Es hat mit dem Beinimmer wieder ausgeschlagen.Und wo wir mit dem putzen fertigwaren, haben die Ponys und dasPferd gegessen.

Lien und Maline

Wir verteilten Decken im Stroh.Im mer zwei Kinder teilten eineDecke. Wir breiteten die Schlaf-säcke auf den Decken aus. DieMädchen gingen die Zähne put-zen, die Knaben gingen das Pj -schama anziehen. Dann riefen wirMädchen: «Modeschau». Wir ver-krochen uns in den Schlafsäcken.Gut Nacht!

Leonie und Julia

Wir haben bei der Familie Erhardim Stroh übernachtet. Sie habeneinen Hund er his Nero. Sie habenfür uns das Abentesen und dasFrüstück gemacht. Wir haben nochUnihockey gespielt. Sie ha beneinen Bauernhof. Auf dem Bau-ernhof haben sie 4 Pferde.

Sandra

Mier breiteten unzer Schlafsekenaus und dan musten mir nochZähnepuhzen. Nach dem Zähne-puhzen musten mier ins Bettgehen. Am Morgen giptes feinesZmorgen. Nach dem Zmorgensint mier Unihockeylen. Nachdem Unihockeylen waren mierden Hoger hinuntrgelaufen.

Leif

Zum spas haten wir ein bischengekämpft. Am Morgen haten wirUnihokai gespielt ein mal 4 zu 1,wir haben auch Fussball gesch-bielt wir haben 4:3 gewonen. Wirhaben noch am nechsten morgenein feines Zmorgen gehabt. ZumAbschit hat Hans mit der Handor-gel gespielt.

Livio, Roman und Flavio

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Als Landschulwoche haben dieSchü lerinnen und Schüler derKlas sen 9a und 9c des Oberstufen-zentrums Hindelbank eine Wald- projektwoche mit der Bildungs-werkstatt Bergwald durchgeführt.In dieser Woche mussten die Ju-gendlichen die zehn Schlüssel-kompetenzen für die Berufslehreanwenden. Durchhaltewillen,Teamarbeit, Hilfsbereitschaft undZuverlässigkeit waren gefragt.

Die Bildungswerkstatt Bergwaldbietet seit 1995 Waldprojektwo-chen für Jugendliche an. In dieserWoche verrichten die Schülerinnenund Schüler Forstarbeiten zumWohle der örtlichen Bevölkerungeiner Bergregion. Dabei lernensie die verschiedenen Funktionendes Waldes kennen und lernen wieBäume ohne Motorsäge gefälltwerden können. Dabei werden dieJugendlichen von einem ausge-bildeten Leiterteam der Bildungs-werkstatt geschult und betreut.Jede Schülerin und jeder Schülerführt während dieser Pro jekt -woche ein Werkbuch, in dem In-forma tionen über den Wald auf-geführt sind und die getätigtenAr beiten mit eigenen Zeichnun-

gen und Notizen dokumentiertwer den.

Während unserer Projektwochelebten und arbeiteten wir in LesCollons oberhalb Sion. Die Ort-schaft befindet sich unterhalb desSkigebietes Thyon 2000, das zurRegion Les 4 Vallées gehört. DieLeiter der Bildungswerkstatt be-treuten im Wald vier Tätigkeitsfel-der. Jeder Jugendliche verbrachteeinen Tag an jedem Arbeitsort. Inden folgenden Abschnitten wer-den die Arbeiten vorgestellt.

Der FällplatzHier lernten die Jugendlichen,wie man ohne Kettensäge Bäumefällt. Jeder Schritt wurde vorge-zeigt und gemeinsam am «Grup-penbaum» ausgeführt. Nachdemder Gruppenbaum gefällt war, be- gannen die Jugendlichen in 2erGruppen einen Baum fürs Fällenvorzubereiten, den sie anschlies-send in Teamarbeit fällten. Fürdiese Arbeit wurden Axt, Hobel-zahnsäge, Kreide, Doppelmeterund Keile verwendet. Nachdemdie Bäume gefällt waren, wurdendiese entastet und für den späte-ren Abtransport vorbereitet.

Pflanzenpflege/Jungwaldpflege/SchneesicherungNeben der Strasse nach Les Col-lons wurden im vergangenen JahrVogelbeerenbäume und Lärchengepflanzt. Letzten Winter gab esviel Schnee, und die Räumungs-fahrzeuge stiessen den Schneeüber die Jungpflanzen. Die Ju-gendlichen mussten jeden Pflan-zenkorb kontrollieren. Sie über-prüften, ob eine Pflanze noch lebt,mussten den Korb neu ausrichtenund einen Holzpflock mit 10–15 cmDurchmesser als zukünftigenSchneeschutz vor der Pflanze inden Boden schlagen. Das Gelän -de war sehr steil und verlangteden Jugendlichen einiges an ko-ordinativen Fähigkeiten ab.

Waldwegbau und UnterhaltZu Beginn jedes Arbeitstages wur -de die Sicherheit und das Reagie-ren im Notfall von den Gruppen-leitern repetiert und das Wissenüberprüft. Was ist zu tun, sollteder Kursleitung oder Lehrpersonetwas zustossen? Wie können die

Waldprojektwoche 9a und 9c

OBERSTUFENZENTRUM

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Jugendlichen selbständig han-deln? Nach diesem Sicherheits-Check konnte die eigentliche Wald-arbeit beginnen. Die Schülerinnen und Schülerkonn ten Querabschläge in denWaldweg einbauen, so dass auchbei starkem Regen die Strasse in-takt bleibt und das Wasser in denWald abfliessen kann. Je dreiSchü lerinnen und Schüler mach-ten sich mit Pickel und Schaufeldaran, einen Graben in den hartenUntergrund zu schaufeln. DieseArbeit war äusserst anstrengend,da nach wenigen ZentimeternErde bereits einige Felsblöckezum Vorschein kamen. Nach meh- reren Stunden anstrengendemPickeln waren die Gräben ausge-hoben. Die Forstarbeiter hattenim Vorfeld aus BaumstämmenWasserrinnen gesägt, welche dieJugendlichen in die Gräben ein-bauen konnten. Nur durch einegute Zusammenarbeit war esmöglich, die Wasserrinnen zenti-metergenau zu verlegen. Den bei-den Klassen gelang es, sechs sol-cher Abwasserrinnen bis EndeWoche einzubetten. Der Stolz unddie Müdigkeit waren den Jugend-lichen nach dieser harten Arbeitins Gesicht geschrieben.

SturmräumungDer Föhnsturm vom letzten Aprilhat die Wälder um Les Collonsstark beschädigt. In diesen Wäl-dern gibt es einen grossenHirsch bestand, für den es imWald Weideplätze gibt. Diese wa -ren übersät mit Sturmholz unddie Pflanzen darunter konntendadurch nicht mehr wachsen. AlsFolge begann das Wild vermehrt,die Triebe der Jungpflanzen zufressen, was die gewünschte Auf-forstung des Waldes stark ein-schränkte. Der Wald hat dort dieFunktion eines Schutzwaldes, derStrassen, Häuser und ganze Dör-

fer schützt. Damit das Wild dieJungpflanzen in Ruhe lässt, muss-ten die Schülerinnen und Schülerdie Weideplätze vom Sturmholzbefreien. Grössere Baumstämmewurden durch die örtlichen Forst-arbeiter quer zum Hang als Ge-röll- und Lawinenschutz in denWald gelegt. Diese Baumstämmemussten die Jugendlichen schä-len, um zu verhindern, dass derBorkenkäfer sie befällt.

Jeder Leiter der Bildungswerk-statt teilte den Schülerinnen und

Schüler am Morgen das Tageszielmit. So wussten alle, was am Tagerreicht werden sollte und wes-halb die Arbeiten von Nöten sind.In regelmässigen Abständen lies-sen die Leiter die Jugendlichenreflektieren, wie die Arbeit und dieZusammenarbeit noch optimiertwerden könnte. So wurden ver-schiedene Organisationsformenausprobiert. Zum Beispiel wurdebei der Sturmräumung eine langemenschliche Kette gebildet oderbei der Jungwaldpflege wurdenkleinere Teams geformt, die einegenau definierte Aufgabe hatten.

In dieser Woche durften wir alleklimatischen Bedingungen derBergwelt erleben. Am Dienstag-morgen waren unsere Fahrzeugeschneebedeckt und es schneitegrosse Flocken. Im Verlauf desTages wichen die Wolken der Son-ne, und am Nachmittag musstenwir uns vor Sonnenbrand schüt-zen. Die restlichen Tage warenwechselhaft, aber trocken. DieStimmung an den Arbeitsplätzenund im Lagerhaus war positiv undausgelassen.

Abgerundet wurde das Lagerdurch einen Grill-Abend mit Sichtauf die Walliser Bergwelt. DerSon nenuntergang bot uns ein be-eindruckendes Farbenspiel, wel-ches die schneebedeckten Bergekitschig rot erscheinen liess. Die -se Naturschönheit bot uns einenkrönenden Abschluss.

Die Schülerinnen und Schülerhaben während dieser Woche vielgelernt und geleistet und könnenstolz auf sich und ihren Einsatzsein. Wir jedenfalls sind stolz aufunsere Klassen.

Christine Kuster,Klassenlehrerin 9c

Christian Keller,Klassenlehrer 9a

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Sporttag Oberstufenzentrum HindelbankHervorragende Stimmung – grosser Wettkampfwille, – ausseror-dentliche Leistungen – bei strahlendem Wetter freuten sich die Schü-lerinnen und die Schüler zusammen mit den Lehrkräften an einem ge-lungenen Sporttag.

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OFFENE JUGENDARBEIT

In den Sommerferien haben vierJugendliche den «Heiwäg» nachHindelbank aus rund 55 km Di-stanz gesucht. Begleitet wurdensie von der Lehrerin Lisa Schweig- hauser, von der Praktikantin derJugendarbeit Livia Kipfer und vonmir Regula Schwarz.

Bepackt mit den notwendigstenSachen, jedoch ohne Handy undMP3 Player, haben wir uns am 24.Juli beim Bahnhof in Hindelbankgetroffen. Mit dem Zug fuhren wirzum für die Jugendlichen unbe-kannten Ausgangsort Sursee. Vonhier aus hatten die Jugendlichenden Auftrag, den Weg nach Hausezu finden. Als Hilfsmittel dientenihnen ein Kompass und eine rudi-mentäre Karte. Für die Verpfle-gung standen uns für die drei Ta gepro Person 22 Franken zur Verfü-gung. Zwei Franken waren für dieindividuellen Wünsche einsetzbar.Der Rest wurde in einer Gruppen-kasse verwaltet.

Gestartet sind wir querfeldein undüber Hügel. Das Ziel der Jugendli-chen war es, auf dem direktestenWeg nach Hause zu gelangen. Amersten Tag haben wir nach meh-reren Stunden wandern, in Gett-nau LU an der schönen Lutherneinen Schlafplatz gefunden. Nacheinem Bad im Bach und einemnahr haften Abendessen sind wir

müde in unsere Schlafsäcke ge-stiegen und unter dem bezau-bern den Sternenhimmel einge-schlafen.

Am nächsten Morgen wurden wirvon den warmen Sonnenstrahlenge weckt. Weiter ging es über Zell,nach Huttwil und Dürrenroth.Schluss endlich mussten wir un -ser Ziel, Sumiswald zu erreichen,vertagen. In einer Waldhütte beiWeier im Emmental grilliertenwir und übernachteten auf einerLichtung. Ein kleiner Bach in derNähe hat uns eine Abkühlung undErfrischung ermöglicht. In derNacht konnten wir von unseremSchlafplatz aus verschiedene Tier-geräusche belauschen.

Anstatt weiter über Sumiswald zuwandern, haben sich die Jugend-lichen am nächsten Tag entschie-den, den direkten Weg über Affol-tern unter die Füsse zu nehmen.Die müden Muskeln wurden mitjedem Kilometer herausgefordertund die Jugendlichen haben jedePause genutzt, um die Beine zulockern. Von Affoltern sind wirdurch die wunderschöne Hügel-landschaft über die Lueg nachBurg dorf gewandert. Dort hattenwir genügend Zeit, um einen Mo-ment an der Emme zu verweilenund uns zu erfrischen. Nach derausgiebigen Pause haben wir denEndspurt in Angriff genommen:Burgdorf – Hindelbank an derBahnlinie entlang, bei geschätz-ten 32 Grad Celsius. Diese Etappehat noch alles von uns abverlangt.Umso erfreulicher war die An-kunft im OSZ Hindelbank mit derverdienten Erfrischung; die Ge-meinderätin Beatrice Greber hatuns beim Schulhaus mit kühlenGetränken empfangen.

Die Jugendlichen haben auf dem«Heiwäg 3324» Durchhaltevermö -

gen bewiesen und die Herausfor-derung mit Bravour bestanden.Herzliche Gratulation!

Der «Heiwäg 3324» ist für uns al -le ein unvergessliches Erlebnis.Wir haben einander besser ken-nengelernt und mussten auch un ter schwierigen Bedingungenauf einander eingehen und dieverschiedenen Bedürfnisse be-achten. Ein gutes Übungsfeld fürdie Jugendlichen.

Ausblick Anlässe für Schülerinnen undSchüler des OSZFr. 14.09.2012: Pizzaessen undTöggeliturnier im Feuerwehrma-gazin HindelbankFr. 26.10.2012: Disco mit kleinemHipHop-Tanzkurs (genauer Ortwird noch bekanntgegeben)

Weitere InformationenWeitere Informationen können beimir eingeholt werden oder sindauf der Homepage zu finden.www.burgdorf.ch/jugendarbeit

KontaktOffene Jugendarbeit Burgdorfund UmgebungRegula Schwarz, Jugendbüro OSZOberstufenzentrum, Hindelbank079 224 04 12 / 034 429 92 [email protected]

«Heiwäg 3324» 24. – 26. Juli 2012

Endlich geschafft!

Unterwegs nach Hindelbank

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Die Kirchenrechnung 2011 undall gemeine Mitteilungen, dies wa -ren die Traktanden an der Kirch-gemeindeversammlung unter demVorsitz von Werner Lehmann,Hindelbank.

Wie der Ressortchef Finanzen,Fritz Jaggi, ausführte, hatte manim Budget einen Minderbetragvon 28’400 Franken vorgesehen.Jetzt resultiere aber ein Über-schuss von 64’000 Franken. Dassei zu erklären. Einen namhaftenBetrag, nämlich Lohnkosten fürdie Stellvertretung wegen krank-heitsbedingter Abwesenheit vonPfarrer Gasser, habe der Kantonübernommen. Im weiteren seijetzt auf eine Sanierung des Heiz -oeltanks im Pfarrhaus verzichtetworden, weil ein Wärmeverbundin Teilen Hindelbanks in Planungsei, wo eventuell das Pfarrhauseinbezogen werde. Zudem hättensäumige Kirchensteuerpflichtigeihre Beiträge nun geleistet und,lobenswert, alle Ressorts der Kir-chenbehörde seien haushälterischmit den Ausgaben umgegangen.Die erfreuliche Rechnung wurdeeinstimmig gutgeheissen.

Auf Anfrage aus der Versamm-lung, wie sich der Rat zum Beitrittin den Wärmeverbund stelle, ent-gegnete Ressortchef Peter Linke,man habe sein Interesse bei derLocalnet angemeldet und wisseauch, dass die Elektroheizung, wiesie in der Kirche seit jeher in Be-trieb ist, nicht mehr saniert wer-den dürfe, so habe es der Kantonvorgeschrieben. Es laufe nun eineBestandesaufnahme in SachenHeizen der Kirchengebäude, gabLinke weiter Auskunft. Die Schnit-zel heizung für das Kirchgemein-dehaus hätte dereinst wohl aus-gedient.

Die Präsidentin des Kirchgemein-derates, Anita Schär, Bäriswil, teil-te mit, dass während der Renova-tion der Krauchthaler Kirche diekirchlichen Handlungen in Hindel -bank stattfänden, die Gottesdien-ste jedoch würden in der Rüedis-matt durchgeführt. Archäo logischeFunde, Spuren eines mittelalterli -chen Friedhofs auf dem Kirchen-areal Krauchthal, verzögerten je-doch die Sanierungsarbeiten. DieRestaurierung könnte so erst abMitte Juli beginnen.

Pfarrer Martin Scheidegger bleibtals Stellvertreter bis Ende August.Ab diesem Datum wird eine neu-gewählte Pfarrperson die Nach-folge antreten. Der jetzt beurlaub-te Pfarrer Gasser wird nicht mehrins Pfarramt zurückkehren. Am24. Juni wird erneut ein «Sonnen-wende-Gottesdienst» abgehalten,bei Schönwetter auf dem Fried-hofareal neben der Sonnenuhr.

Aus der Mitte der Anwesendenwur den die «Matrix-Days», diePfarrer Christian Adrian alljähr-lich mit den Jugendlichen durch-führt, lobend erwähnt.

Ich-Findung, Beziehung zur Um-welt, Verantwortung gegenüberder Schöpfung und freie Mei-nungs äusserungen der Schülerseien die Hauptthemen. Ein Be-such während dieser speziellenTage lohne sich allemal, meinteder Votant.

Vor der Kirchgemeindeversamm-lung tagte die Begräbnisgemein -de unter dem Vorsitz von RudolfWitschi, Hindelbank, Die Rech-nung, vorgestellt von Kassier JürgSchöni, schliesst mit einem Auf-wandüberschuss von rund 46’000Franken ab; das Budget hätte diesähnlich vorgesehen gehabt. DerUnterhalt der Friedhofanlage, Sa-

nierung von Fusswegen und dieNeugestaltung des Teichs seiendie Hauptverursacher. Danebenhabe man sich immer über Jahreauf zweckdienliche Ausgabenkonzentiert, was die seit längererZeit auf dem gleichen Betrag be-lassene Kopfquote zeige.

Ueber Ostern ist im Aufbahrungs-gebäude eingebrochen worden,Sach schaden ist dabei entstan-den. Glücklichweise war zu die-sem Zeitpunkt keine Leiche aufge-bahrt. Die Aufhebung der Grä bermit Jahrgang 79 bis 85 ist wegenSchlechtwetters noch nicht abge-schlossen. Für nächsten Frühlingwird die alte Urnengräberreihebeim Gemeinschaftsgrab aufge-hoben, die Angehörigen werdenvorgängig orientiert.

Wie Präsident Witschi abschlies-send ausführte, seien Wünscheund Anregungen stets willkom-men. So würden zum Beispiel beider Treppe, die zum Teich führt,Handläufe angebracht.

Einmal mehr verdankte Witschidie vorzügliche Friedhofgärtner-Arbeit des Ehepaars Aeberhardmit Team aus Mattstetten.

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Versammlung der Kirchgemeinde Hindelbank

KIRCHGEMEINDE HINDELBANK

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Herzlich Willkommen zum Müttertreff Der ideale Ort um andere Mütter kennenzulernen, Zeit für einen Kaffe und den Austausch zu haben. Gleichzeitig spielen die Kinder mit Gleichaltrigen und erleben einen abwechslungsreichen Morgen. Kurzum: die ideale Auszeit mitten in der Woche.

Die Teilnahme ist kostenlos (exkl. Kaffee) und unverbindlich.

Ablauf: Gemeinsamer Start um 09.30 Uhr Möglichkeit zum Spielen / Austausch für Mütter (im selben, grossen Raum) gemeinsam Znüni essen Dauer bis jeweils max. 11.00 Uhr

Daten: Donnerstag, 18. Oktober 2012 Donnerstag, 01. November 2012 Donnerstag, 15. November 2012 Donnerstag, 29. November 2012 Donnerstag, 13. Dezember 2012 Donnerstag, 20. Dezember 2012

Ort: BewegungPlus Hindelbank, Mühlemattweg 14, 3324 Hindelbank

Kontakt: Esther Bächtold, Tel P: 034 423 39 41 / Mobile: 079 659 91 80

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Diie e TeTeTeTeTeeTeeTeililililililililnananananannanahmhmhmhme e e e isissisisistt tt t t kokokokokooookooooooststststststststssssss enenenenene lololololosss s s s (e(e(e(((e(e(exkxkxkxkxkxkxkxkkkl.l.l.lllll.l... KKKKKKKK K K K Kafafafafafafaafaaaa ffefefefefefefeee)e)e)e)e)e))))ee u uu uundndddnn uu uunvnvnvnvnveererererererereeeeererbibibibibibibbibibbb ndndnddnn llichchhhhhh..

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Aktion Weihnachtspäckli 2012Weihachten kommt bald und wir beschenken einander und freuen uns über die vielen schönen Geschenke. Andere Menschen würden sich gerne beschenken lassen, doch ihre Lebenssituation lässt das nicht zu. Aus diesem Grund wollen wir auch in diesem Jahr mithelfen, dass die Weihnachtsfreude weite Kreise zieht.Die „Aktion Weihnachtspäckli“ hilft seit Jahren, einen Ausgleich zu schaffen und gibt den Einen neue Möglichkeiten zu schenken, und den Anderen, vor allem Kindern, die Hoffnung, ein Geschenk zu erhalten. Letztes Jahr wurden von den verschiedenen schweizerischen Hilfswerken über 86'000 Weihnachtspäckli in den Baltikum, die Republiken der GUS, nach Albanien, Mazedonien und R u m ä n i e n g e b r a c h t u n d d o r t p e r s ö n l i c h u n d beziehungsbezogen an Hilfsbedürftige und Familien verteilt. Dabei gab es Kinder, die zum ersten mal in ihrem Leben ein Weihnachtsgeschenk erhielten. Einige dieser Päckli stammten aus Hindelbank.

• Das Paket für Kinder soll als Grundstock mindestens

Schreibheft, Farbstifte, ein Spielzeug (z.B. Auto, Plüschtier oder Puppe) sowie Schokolade oder Süssigkeiten und Seife (in Alufolie) enthalten und zwischen 1 – 2 kg wiegen.

• Pakete für Erwachsene können Mehl, Reis, Zucker, Teigwaren, Kaffee, Tee, Ovomaltine, Schokolade, Güezi, Vitamintabletten, Zahnbürste und –paste, Seife (in Alufolie), Shampo, Schreibzeug enthalten. Aus zolltechnischen Gründen bitte keine Fleischwaren und keine Fleischkonserven! Gewicht zwischen 2 – 4 kg.

Herzlichen Dank, dass Sie uns bei dieser Aktion unterstützen!

Die Bewegung Plus Hindelbank beteiligt sich auch dieses Jahr wieder an der Aktion. Neu ist, dass Sie den Inhalt für die Päckli direkt kaufen und uns direkt an den Stand bringen können. Sie, wir oder gemeinsam werden dann die Päckli vor Ort einpacken. Damit Sie wissen, was Sie einkaufen sollen, geben wir Ihnen eine «Einkaufsliste» mit.Diese Aktion wird am Freitag, 9. November, während dem ganzen Morgen im Metzg+Mark Holzer / Volg in Hindelbank stattfinden.Selbstverständlich können Sie die Päckli auch zu Hause fertig vorbereiten und uns bringen. Wir freuen uns, Ihre Päckli am Freitag, 16. November zwischen 17.00 und 18.30 Uhr im Café Füürio, Hindelbank, entgegen nehmen zu dürfen. Bitte beachten Sie dabei:

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In einer gemütlichen Atmosphäre gestaltest du deine eigene Adventsdekoration.Für praktische Tipps stehen dir kreative Personen zur Verfügung.

Ort: Kapelle BewegungPlus, Hindelbank

Kosten: Die Kosten werden sich auf Fr. 8.– bis Fr.10.– pro Kranz belaufen.

Mitnehmen: · Adventskranzschmuck (inkl. Kerzen)· falls vorhanden Baumschere, Heissleimpistole und Drahtzange· evtl. Strohkranz (siehe Anmeldung)· evtl. vorhandenen Draht um die Kerzen in den Kranz zu stecken

Anmelden: Bis 21. November an Andrea Di Maria, Kirchweg 32, 3324 Hindelbank

Anmeldung

Vorname / Name:_______________________________________________

� Ich benötige einen Strohkranz (Fr. 5.–)

� Ich bringe eine Heissleimpistole mit

� Ich wünsche Kinderbetreuung

25. November 2009, 8.30 – ca. 11.00 Uhr

Adventskranz selbst gestalten28. November 2012, 8.30 – ca. 11.00 Uhr

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Jede Ehestartet mit grossen Erwartungen.g gDie Realität gestaltet sich oft anders ...g

... und möglicherweise noch viel besser!

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Christen für HindelbankEine Initiative der evangelischen Freikirche BewegungPlus Hindelbank

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Anmeldung HELA 2012

Name: Adresse:PLZ/Ort:Telefon:Geburtstag:Unterschrift der Eltern:

Wir freuen uns auf dich!

Bitte frankieren

Michael WenkSteinhofstrasse 363400 Burgdorf

Wir werden zusammen mit dem Lausbuben Tom Sawyer und seinen Freunden während einer Woche viele Spiele, Begegnungen und Abenteuer erleben.

Wann: 23.09.2012 - 29.09.2012 Wo: SchwarzseeWer: Alle zwischen 6 und 16 JahrenKosten: Fr. 195.- (2. Kind Fr. 175.- / 3. Kind Fr. 155.-)Die Versicherung ist Sache der TeilnehmerAnmeldung: Mit dem Flyer unten oder an Michael Wenk, [email protected] / 079 641 86 43Anmeldeschluss: 19.08.2012

Genauere Informationen folgen nach Anmeldeschluss

25.8. Jungschar8.9. Jungschar23.-29.09. HELA20.10. Jungschar3.11. Jungschar17.11. Jungschar1.12. Jungschar15.12. Jungschar

zweiten Samstag Jungschar statt.Treffpunkt: Primarschule HindelbankWann: 14:00 - 17:00 Uhr

Schau doch mal vorbei!

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Am Freitag, 20.07.12 um 16.30 Uhrtrafen 15 Naturfreunde aus Beláim Hasenschlupf ein. Mit lautemund freudigem «Ahoi», einem«Berg frei» und einem Glas Bier,warteten wir auf unsere Gäste vomGemeinderat. Kathrin Lehmann,Toni Huber und Gemeinderatsprä -sident Werner Gertsch mit Part-nerin wurden begrüsst und wirkonnten gemütlich zusammenessen. Das feine Nachtessen imHasenschlupf wurde offeriert vonKäthi und Hanspeter Holzer, wasmit Applaus verdankt wurde. Esblieb noch genügend Zeit, zu plau- dern und Gedanken auszutau-schen. Als es zu regnen begannund immer kälter wurde, mach-ten wir uns um 20.00 Uhr auf denWeg in unsere Unterkunft ins Na-turfreundehaus Widi in Frutigen.Nach dem Zimmerbezug trafenwir uns im Aufenthaltsraum zuKaffee und Kuchen.

Samstag Morgen fuhren wir beinasskaltem Wetter bereits um06.45 Uhr los Richtung Grimsel.Um 08.50 Uhr waren wir bei der

Gerstenegg, wo uns Frau vonWeis senfluh begrüsste, uns durchdas Grimsel-Kraftwerk 2 führteund uns über den Strom, denStausee und die imposante Stau-mauer Rätrichsboden informierte.Die Kristallkluft löste nicht nur beiunseren Gästen Begeisterung undStaunen aus. Nach dem Fasseneines Schutzhelms, konnten wiruns im Innern der Staumauerumsehen und staunten über daseindrückliche Bauwerk. Trotz demnebligen und regnerischen Vor-mittag, genossen wir das feineMittags-Menu: Geschnetzeltes aneiner Pilzrahmsauce mit Rösti undSalat. Danach gab es eine Mei rin-ger Merengue mit Nidle und Kaf-fee im Berg- und ErlebnishotelHospiz. Die Aussicht wurde we gendem schlechten Wetter auf denPanoramabildern angeschaut. Mitvielen interessanten Eindrückenging es zurück nach Frutigen, wouns ein feines Raclette erwartete.

Am Sonntag bei schönem Wetterfuhren wir zum FreilichtmuseumBallenberg. Hier genossen wir in-

dividuell in kleinen Gruppen dieüber 100 historischen Original-häuser unserer Schweiz. UnsereGäste waren beeindruckt vom Ein-blick in die Wohnstuben, Küchenund Kammern der alten Bauern-höfe und Häuser. In den Werkstät-ten konnten wir den Handwer-kern beim Schnitzen, Brotbacken,Schmieden, Sägen, Klöppeln unddem Anfertigen von Strohhütenzuschauen. Bei strahlendem Son-nenschein fuhren wir am Brien-zersee entlang nach Interlakenund danach Richtung Spiez. InSpiez haben wir dann leider dieAusfahrt verpasst und mussteneinen Umweg über Wimmis,Spiez wiler und Aeschi nach Müh-lenen nehmen. Rupi in Fahrt undmit viel Gelächter, Sprüchen undguter Laune kamen wir dann dochnoch im Widi an. Beim gemütli-chen Nachtessen und anschlies-sendem Line-Dance ging auchdieser Abend viel zu schnell vor-bei.

Unser letzter gemeinsamer Tagführte uns nach Kandersteg. ToniHuber (Gemeinderat) erwarteteuns schon bei der Gondelbahnzum Oeschinen-See. 7 Wander -lustige nahmen den Wanderwegvon Kandersteg aus unter dieFüsse. Die restlichen 19 Personenschwebten mit der Gondelbahn indie Höhe. Unsere Wanderung zumSee wurde zum einen mit einerwunderbaren Alpenflora (Eisen-hut, Türkenbund, Orchis, nur umeinige zu nennen) bereichert undzum anderen beim Pic-Nic amSee mit einer unvergesslichenAussicht auf die Blüemlisalp, Dol-denhorn, Fründenhorn, etc. be-lohnt. Toni und Monika machten

Klub ceských turistu Belá nad RadbuzouBesuch der tschechischen Naturfreunde aus Belá.

NATURFREUNDE HINDELBANK

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eine Bootsfahrt auf dem Oeschi-nen-See, wobei Toni natürlich ru-dern musste. Alle anderen schlu-gen dieses Angebot (wohl ausAngst) aus. Bevor wir uns auf denRückweg machten, spendierteToni noch eine Runde auf der Ter-rasse des Bergrestaurants. Da-nach ging es mit der Seilbahnrun ter ins Tal. Den BundesratAdolf Ogi-Weg war natürlich einMuss für alle. Mit einem Halt amBlausee liessen wir diesen Aus-flug ausklingen.

Nach dem Grillabend mit Spielen,gab es noch Mohrenkopftorte, Kaf- fee und die offiziellen Abschieds-worte von Georg, dem Präsiden-ten der Naturfreunde Belá undunserer Präsidentin Monika. Mitetwas Wehmut genossen wir denletzten gemeinsamen Abend.

Dien stag Morgen, 24.07.12, kamder grosse Abschied mit einigenTränen. Die Einladung für 2014nach Belá zu reisen nahmen wirfreudig entgegen. Ein letztes Win-ken und der Car entschwand.

Es waren 4 tolle Tage mit einemsehr attraktiven Angebot, welcheswir unseren tschechischen Freun-

den bieten konnten. Wir bedankenuns ganz herzlich für die finan-zielle Unterstützung der Gemein -de Hindelbank, für das offerierteNachtessen im Hasenschlupf vonKäthi und Hanspeter Holzer, fürdie gespendeten Äpfel von Wer-ner Nadenbousch von der LandiGrauholz sowie unserem Dolmet-scher Oldrill Knil, der uns bisSonntag Abend begleitete. Einweiteres grosses Dankeschön ge-bührt unserem Küchen-Team,Ursula Tschan, Ruth Maurer undBernhard Hofer sowie allen Mit-gliedern, die zum Gelingen dieser4 tollen Tage beigetragen haben.

Naturfreunde Hindelbank

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FAMILIENFORUM

Zwei Dutzend Kinder waren imJuni dabei an den beiden Nach-mittagen auf dem Binzberg beiBurgdorf. Bei der Ankunft auf derPonyranch der Familie Gasserund dem Anblick der vielen Vier-beiner in verschiedenen Grössenbegannen die Herzen der mitge-kommenen Pferdefans höher zuschlagen.

Zu zweit suchten sich die Kinderein passendes Pony, welches siestriegelten, dass es nur so stob,Mähnen und Schweife wurden mitdem Kamm bearbeitet und sogardie Hufe unter Anleitung von Be-sitzer Hannes Gasser fachmän-nisch ausgekratzt. Sattel undZaumzeug montierte der Chefdann persönlich – am einen Nach- mittag zusammen mit mehreren

sachkundigen Helferinnen vomHof. Dann konnte es los ge hen.

Während der gut einstündigenWanderung durch den angenehmkühlen Wald wechselten sich dieKinder mit Reiten ab. Wer nichtstolz hoch zu Ross sass, mar-schierte und versuchte dabei diePonys im Zaum zu halten, was jenach Charakter nicht immer ganzeinfach war. Da war die etwasbärbeissige kleine Braune oderetwa jener Weisse, dem ständigBeine gemacht werden musste.Und immer wieder lockte das saf-tige Gras am Wegrand. Doch mitvereinten Kräften gelang es, denTross in Schach zu halten.

Ross, Reiter und Begleiter er-reichten schliesslich unversehrtden Ponyhof, wo erst die Vierbei-ner abgesattelt, wiederum ge-putzt und versorgt wurden, bevorauch die Zweibeiner sich mit demvom Familienforum mitgebrach-ten Zvieri stärken konnten. ZumSchluss erkundeten die einen denHof, andere tollten mit den Ber-ner Sennenhunden herum oderhielten einfach einen Schwatz,bevor alle wieder in die Autos ver-laden und nach Hindelbank chauf-fiert wurden.

Der nächste Anlass des Familien-forums findet am Samstag 17.11.um 18 Uhr statt. Am Spielabendkönnen gross und klein neue undalte Familienspiele kennen lernen,ausprobieren und dabei eigentlichnur gewinnen. Denn ne ben demSpiel steht das Beisammenseinim Zentrum.

Wir freuen uns auf viele spielbe-geisterte BesucherInnen!

Entzücken auf dem Ponyrücken

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Kurs Notfälle bei Kleinkindern

Der natürliche Bewegungsdrang von Kindern ist gesund und stärkt das Kind.Er führt aber oft zu Stürzen. Verletzungen sind deshalb bei Kindern nicht selten.Auch Krankheiten gehören zum Kinderleben.

Im Kurs erhalten Sie als Eltern, Grosseltern, Babysitter oder andere Betreuungsperson von Kindern Sicherheit und Selbstvertrauen im Umgangmit Verletzungen und Krankheiten.

Wann Freitag, 23. November 201219.00–22.00 Uhr

und

Samstag, 24. November 201209.00–15.00 Uhr

Die Mittagspause am Samstag wird vorOrt festgelegt, Verpflegung ist selber zuorganisieren.

Falls gewünscht, wird am Samstag vom Samariterverein ein Kinderhütedienst organisiert.

Wo Feuerwehrmagazin Hindelbank

Themen – Beurteilung des Kindes – richtig alarmieren – Blutstillung – Zahnunfälle – Verbrennungen und Verbrühungen– Kopfverletzungen usw.

Kosten Einzelperson Fr. 110.–Paare Fr. 180.–

Samariterverein HindelbankBäriswil – Kernenried – Lyssach – Rüti b. Lyssach

SAMARITERVEREIN HINDELBANK

NFK, Verbindliche Anmeldung bis 16. November 2012(Platzzahl beschränkt)

Name: Geb. Dat:

Vorname: Telefon:

Adresse:

PLZ: Ort:

Kinderbetreuung: ■■ Ja ■■ Nein

Anzahl und Alter der Kinder zur Betreuung:

Anmeldung an: Andrea Wenger, Lilienweg 5, 3324 Hindelbank, Tel. 034 411 10 73, E-Mail: [email protected]

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GEMEINNÜTZIGER FRAUENVEREINder Kirchgemeinde Hindelbank

Seniorenreise

28. Juni 2012

Bei schönstem Sommerwetter be-sammelten sich 53 reiselustigeSeniorInnen zu unserer diesjähri-gen Seniorenreise des Gemein-nützigen Frauenvereins Hindel-bank in der Kirche Hindelbank.

Unsere Präsidentin begrüsste al -le Anwesenden und erzählte, wo -hin die Reise uns führe, nämlichin den Park im Grünen in Mün-chen stein.

Unter dem Patronat der Migros istder Park «Im Grünen» aus derSchweizerischen Ausstellung fürGarten-und Landschaftsbau «Grün80», welche 1980 in Münchensteinstatt gefunden hat, hervorgegan-gen. Um das vielseitige Naherho-lungsgebiet zu erhalten, verpflich -tete sich die Migros damals, denUnterhalt der Anlage für 100 Jah -re zu übernehmen.

Nach der Andacht durch unserenHerrn Pfarrer Scheidegger unddem schönen Orgelspiel von FrauHofer begaben wir uns mit zweiCars auf die Reise. Durch dasschö ne Oberaargau fuhren wirnach Wangen an der Aare auf dieAutobahn Richtung Basel. Pünkt-lich um 11.45 Uhr kamen wir anun serem Ausflugsziel an. Beieinem feinen Glas Wein genossenwir das sehr schön zubereiteteEssen. Nach dem Essen konntenwir den Park erkunden. Einige stu- dierten die Eisenskulptur «Am-boss» von Bernhard Luginbühl;wenige machten sich auf den Wegum den 45 Meter langen Dinosau-rier zu sehen, oder staunten überden schön duftenden Rosengar-ten. Bei dieser Sommerwärmewa ren die Schattenplätze amschönen See mit der Schwanen-familie und den vielen Enten undRaben aber am Beliebtesten! Umhalb drei Uhr begaben sich allenoch einmal in den angenehmgekühlten Saal und es wurde uns

noch ein feines Panna Cotta mitfrischen Beeren serviert.

Mit sehr vielen Eindrücken undGe sprächen untereinander ver-lies sen wir um halb vier Uhr denschönen Park. Durch das wun-derbare Baselbiet, indem vielemit Kirschenernte und Heuen be-schäftigt waren, fuhren wir überZwingen hinauf auf den Passwang(943 m ü.M.), hinab nach Balsthalund weiter auf der Autobahn.Pünktlich um fünf Uhr kamen wirwieder in Hindelbank an. Herzli-chen Dank der Kirchgemeinde undder Spitex für die Getränke, diejedes auf die Reise mitbekommenhat und dem Chauffeur und derChauffeuse, welche uns gekonntdurch den Tag begleitet und überdie Gegend informiert ha ben!

Ein besonderer Dank geht aberan Euch SeniorenInnen, die aufdie Reise mitgekommen sind.

Wir hoffen, dass es Euch gefallenhat und dass wir Euch an einemnächsten Anlass von uns wiederbegrüssen dürfen!

Im Namen des Vorstandes:Elsbeth Hanhart

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LANDFRAUENVEREIN HINDELBANK

Einführung in die MetallbearbeitungLöten und SchweissenDatum Sa, 20. Oktober 2012

08.00–12.00 und13.00–17.00 Uhr

Kosten Fr. 50.–Kursleitung Rudolf MauerhoferKursort Werkraum OSZ

GemüseschnitzkursDatum Di, 6. November 2012

19.30–22.00 UhrKosten Fr. 25.– plus

Fr. 15.– für MaterialKursleitung Annarös ChristenKursort Hortraum OSZ

Trendige Lichterkette selber herstellenDatum Do, 8. November 2012

19.30–21.30 UhrKosten Fr. 30.– inkl. MaterialKursleitung Christina Oppliger/

Christine FingerKursort Hortraum OSZ

GeschenkschachteliFalttechnik mit speziellem WeihnachtspapierDatum Mi, 14. November 2012

19.00–21.00 UhrKosten Fr. 20.– plus

Fr. 10.– für MaterialKursleitung Rita KämpferKursort Hortraum OSZ

Kochkurs «winterliche Dessertideen»Ob kalt oder warm, Hauptsache süss!Datum Do, 24. Januar 2013

19.00–22.00 UhrKosten Fr. 55.–Kursleitung Judith PulverKursort Schulküche OSZ

Werden Sie zum Lebensretter!BLS-AED-Grundkurs: Theoretische und praktische Kennt-nisse lebensrettender Massnahmen,autom. ext. Defibrillation und sachge-rechte Hilfe bei HerznotfällenDatum Sa, 19. Januar 2013

08.00–15.00 UhrKosten Fr. 150.– inkl. Kurs -

unterlagen + AusweisKursleitung SamaritervereinKursort Feuerwehrmagazin

Backen mit Urdinkel«Vom Apéro zum mürbe Güetzi»Datum Do, 21. Februar 2013

19.00 – ca. 22.00 UhrKosten Fr. 50.–

plus Material Fr. 25.–Kursleitung Martin NussbaumKursort Schulküche OSZ

Besuch Casino BernEinführung in Roulette + Black JackDatum Fr, 1. März 2013

ab ca. 19.00 UhrKosten Eintritt ins Casino Genaue Information folgt mit derAnmeldebestätigung

OsterworkshopDatum Sa, 2. März 2013

10.00–15.00 Uhr (inkl. kurze Pause)

Kosten Fr. 40.– plus Materialnach Verbrauch

Kursleitung Christina Oppliger/Christine Finger

Kursort Handarbeitszimmer OSZ

VollmondwanderungNur bei gutem WetterDatum Do, 25. April 2013

19.00 UhrTreffpunkt BlumenfeldparkplatzGenaue Information folgt mit derAnmeldebestätigung

Schmuck aus Silberbesteck(Besteck selber mitbringen)Datum Sa, 27. April 2013

13.30–17.00 UhrKosten Fr. 40.–KursleitungBarbara SommerKursort Werkraum OSZ

Crash & FunWeinseminar für FrauenDatum Do, 30. Mai 2013

19.30 – ca. 21.45 UhrKosten Fr. 70.– inkl. Wein-

gutschein Fr. 20.–Kursort Weinshop Rütishauser

Barossa, Ostermundigen

Anmeldungen bitte bis 4 Wochen vorKursbeginn bei:Ursula Niklaus, Tel. 034 411 22 96oder an [email protected] Kurskosten werden am erstenKurs tag bar einkassiert. Auch Nicht-mitglieder sind herzlich willkommen(Kursgeld erhöht sich um Fr. 5.–). Bei Verhinderung kann eine Ersatz-person organisiert werden.Das Kursgeld muss in jedem Fall be-zahlt werden.Es besteht die Möglichkeit, sich auchauf unserer Homepage fur Kurse undAnlässe anzumelden!www.landfrauenverein-hindelbank.ch

Weitere Aktivitäten vom Landfrauenverein HindelbankKerzenziehen 23./24./25. + 28. Nov. 2012, KGH

Adventsmärit 24. und 25. Nov. 2012, KGH

Adventsfeier, zusammen mit dem Gemeinnützigen Frauenverein Do, 13. Dez. 2012, KGH

Hauptversammlung 2012 Do, 1. März 2013, KGH

Überraschungsabend Fr, 15. März 2012, KGH

Bitte bewahren Sie dieses Programm auf. Wir freuen uns auf rege Beteiligung. Der Vorstand

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Musik wäscht den Staub des Alltags von der Seele!

Offenes SingenDonnerstag, 13.09.2012, 19.30 Uhr Leis’ weht der Wind…

Mittwoch, 17.10.2012, 19.30 Uhr Schlager…

Montag, 19.11.2012, 19.30 Uhr Gospels…

Donnerstag, 10.01.2013, 19.30 Uhr Rückblick

In einem offenen Singen sollen Lieder «querbeet» zum Klingen gebracht werden. Ob klassisch, volkstümlich, fremdländisch, traditionell, rockig, jazzig, ...für jeden Geschmack und jedes Alter etwas.

Kommt vorbei, am besten zu zweit, zu dritt, denn so macht Singen wirklich Spass; ohne Voranmeldung und ohne Verpflichtung, doch mit grosser Freude am gemeinsamen Singen. Das Singen findet im Kirchgemeindehaus in Hindelbank statt.

Der Unkostenbeitrag pro Person und Singabend beträgt Fr. 5.–.

Kontakt: Tabea Plattner, Neufeldweg 6, Hindelbank, 034 411 01 38

OFFENES SINGEN

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SPITEX AemmePlusUnsere Dienstleistungen:• Bedarfsabklärung und Beratung • Pflegeverrichtungen bis 23 Uhr• Behandlungs- und Grundpflege • 24-Stunden-Pikettdienst• Hauswirtschaftliche Leistungen • Vermietung Krankenmobilien• Mahlzeitendienst • Verkauf Pflegematerial

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Öffnungszeiten Montag und Donnerstag 08.30 – 11.30 UhrWeitere Termine nach Vereinbarung

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Ausserhalb der Öffnungszeiten des Stützpunktes Hindelbank automatische Weiterleitung an die Geschäftsstelle Kirchberg. www.aemmeplus.ch

Jede zwanzigste Person trinkt zuviel Alkohol. Auch der Mischkon-sum illegaler Drogen wie Canna-bis, Kokain oder Ecstasy mit Alko -hol ist sehr weit verbreitet undge fährdet die Gesundheit, bela-stet Beziehungen und hat Auswir-kungen auf die Arbeitsstelle. Esist deshalb nicht erstaunlich, dassviele Menschen tagtäglich mitSuchtproblemen konfrontiert wer-den – in der Familie, am Arbeits-platz, im Verein.

Leiden Sie als Partnerin, Kollegin oder Freundin unterder Sucht erkrankung einesIhnen nahestehenden Menschen?

Möchten Sie dem geliebtenMenschen aus der Sucht helfen,wissen aber nicht wie?

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daher gut in Ihre Lage versetzenkönnen. Die Gruppe bietet aus-serdem die Möglichkeit, Solidari-tät zu erleben, sie gibt Halt undmacht Mut, neue Wege zu finden.

Gruppe«Deine Sucht – und ich?»für Frauen, die vom Suchtverhal-ten eines anderen Menschen be-troffen sind

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In geleiteten Gruppensitzungen– informieren wir Sie über Sucht

und deren Folgen–besprechen sie Verhaltenswei-

sen gegenüber Menschen mitSuchtproblemen

–können Sie Schritte planen, umIhre Lebenssituation zu verän-dern

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Suchtprobleme? Was können Angehörige tun?

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IN HINDELBANK

IST ES WIEDER ZEIT FÜR DIE ANMELDUNGEN INS

MUKI / ELKI ELTERN & KINDTURNEN

KITU KINDERTURNEN

Organisation Turnverein Hindelbank Leitung ELKI Susanne Lemp KITU Livia Beyeler Susanne Liechti

Kursbeginn ELKI Montag, 15. Oktober 2012 von 08.30-09.15 Uhr

oder

Montag, 15. Oktober 2012 von 09.20-10.05 Uhr

KITU Mittwoch, 17. Oktober 2011 von 13.20-14.05 Uhr

Teilnahme ELKI Mutter/Vater mit Kind 3 Jährig und älter bis Kindergartenalter KITU Kinder im Kindergartenalter Ort Turnhalle des Schulhauses in Hindelbank

Kosten ELKI Fr. 60. - für 14 Lektionen bis und mit KITU Fr. 55.- für 19 Lektionen bis und mit Anmeldung bis 22. September 2012

(Anmeldungen können auch später noch gemacht werden aber nur noch via eMail)

ELKI Susanne Lemp KITU Susanne Liechti Moosweg 54 Juraweg 20 3324 Hindelbank 3324 Hindelbank [email protected] oder oder Tel. 034/ 411 01 39 Tel. 034/ 411 41 11 Tel. 079/ 372 48 61 Tel. 076/ 379 66 16 Wir freuen uns auf fröhliche und spannende Turnstunden mit vielen Kindern und Eltern!

Die Leiterinnen

TURNVEREIN

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Die rund 76 Kinder aus der RegionHindelbank starteten gut gelauntund bei besten Wetterbedingun-gen um 11 Uhr in den Wettkampf.Nun hiess es, wer wirft den Ballam weitesten? Wer läuft die 60 mam schnellsten? Und wer springtbeim Weitsprung am weitesten?Eifrig wurden Resultatblätter ver-glichen, um sich die Chancen aufsPodest auszurechnen. Wer alledrei Diszipline absolviert hatte,durfte sich beim Freizeitsparcoursmit Torwandschies sen, Balltrans-port, Zielwurf und weiteren Po-sten versuchen. Das Angebotwur de rege genutzt. Auch die Fest-wirtschaft wurde von durstigenTeilnehmern und Zuschauern gutbesucht. Dank der effizienten Or-ganisation des Anlasses durchden Turnverein Hindelbank fandbereits um 13.15 Uhr die Rang-verkündigung statt. Mit grossem

Applaus wurden die Sieger undSiegerinnen ihrer Kategorien be-jubelt. Zum Schluss hiess es noch- mals kurz still stehen für ein Grup-penfoto als Erinnerung, be vor dieHeimreise angetreten wurde.

Wer sich von den erfolgreichenSportlerinnen und Sportlern inHindelbank für den Kantonalfinalvom 28. August 2012 in Langen-thal qualifiziert hat, steht nochnicht fest. Dazu müssen die Re-sultate der übrigen Ausscheidun-gen im Kanton abgewartet werden.Die Resultate werden im Internetunter www.ubs-kidscup.ch lau-fend aktualisiert.

Der UBS Kids Cup wurde vomTurn verein Hindelbank reibungs-los organisiert. Damit wurde denKindern und Jugendlichen ausder Region Hindelbank nicht nurein tolles sportliches Erlebnis ge-

boten, sondern sie hatten auchdie Gelegenheit, sich für höhereAufgaben zu empfehlen. Der vonSwiss Athletics und WeltklasseZürich durchgeführte Leichtath-letik-Dreikampf findet als nationa -le Nachwuchs-Serie nämlich anrund 450 Orten mit Zehntausen-den von Kindern statt.

Schweizer Final im Stadion vonWeltklasse ZürichBeim Kantonalfinal geht es dannso gar um die Teilnahme amSchweizer Final im Stadion vonWeltklasse Zürich. Nur zwei Tagenach dem prestigeträchtigen Mee- ting «Weltklasse Zürich» amSam stag, 1. Sept. 2012, wer den dietalentierten Kinder von na tionalenund internationalen Stars durchihren grossen Tag begleitet.

Melanie Käser

UBS Kids Cup Hindelbank begeisterte Sporttalente

Leichtathletik: UBS Kids Cup am 23. Juni 2012 in Hindelbank

76 Kinder haben mit viel Begeisterung an der lokalen Ausscheidungdes UBS Kids Cup am vergangenen Samstag in Hindelbank teilgenom-men. In den drei Disziplinen 60-Meter-Sprint, Weitsprung und Ball-weitwurf hat sich der Leichtathletik-Nachwuchs auf dem Gelände desOberstufen zentrum Hindelbank packende Duelle geliefert. Den Bestenwinkt nun die Teilnahme am Kantonalfinal.

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Verbandsturnfest OberburgDer Turnverein Hindelbank nahmmit 43 Turnern und Turnerinnenam diesjährigen Verbandsturnfestin Oberburg teil – und dies sehrerfolgreich.

Bei heissen Temperaturen startendie Turner und Turnerinnen derFrauen- und Männerriege in dieEinzelwettkämpfe. Der Turnver-ein Hindelbank durfte gleich 2 Po-destplätze und 4 Diplome bejubeln.

Ebenfalls am Samstag fanden dieTeamwettkämpfe statt. Frauen undMänner absolvierten den Par-cours Fit und Fun. Sie erreichtendabei den fantastischen 3. Platz.Die Freude über das Resultat wargross!

Damen- und Turnerriege absol-vierten gemeinsam den 3-teiligenVereinswettkampf. Die Damenrie -ge startete zuerst in ihrer Para-dedisziplin Team-Aerobic, wo sieeine Note von 8.52 erreichte. DasZiel einer Note von 8.5 wurde da -mit erreicht. Beim Schleuderball– der nächsten Disziplin – mussteein 3 kg schwerer Ball an einerSchlaufe so weit als möglich ge-schleudert werden. Therese Eggi-mann hat ihren eigenen – und wohlauch der des Turnverein Hindel-bank – Rekord übertroffen. Sie er-reichte 37.5 Meter. Das ganzeTeam wuchs über sich hinaus underreichte eines der besten Schleu-der ballergebnisse seit Jahren.Der letzte Teil des Wettkampfesder Damenriege bestand aus dreiSpielen in stafettenähnlicher Form– genannt Allround. Auch hierkonnten die Resultate der Vorjah -re übertroffen werden. Die Turnerabsolvierten ebenfalls die Diszi-plin Allround und übertrafen sämt- liche Erwartungen. Auch bei der

Pendelstafette wurde mit einerNote von 8.91 das Ergebnis desletztjährigen Turnfestes weit über- troffen. Beim Korbballfachtest –die Lieblingsdisziplin der Turner –reichte die Skala bis 10 fast nichtmehr aus. Sie erzielten mehr alsdie maximale Punktezahl in einemvon den drei Testen. Insgesamtkonnte der Korbballfachtest miteiner Note von 9.26 abgeschlos-sen werden. Alle Resultate zu-sammen ergaben den 10. Platz inihrer Stärkeklasse.

Alle waren rundum zufrieden undgenossen den Abend auf demFest gelände. Für Stimmung sorg-ten die Tornados und der DJ imBarzelt. Die vielen Turner undTur nerinnen, welche aus verschie-denen Teilen der Schweiz ange-reist waren, verbrachten ein fried- liches Fest zusammen.

Leider spielte das Wetter amSonntag bei der Schlussvorfüh-rung nicht mehr mit. Und so ginges nach Ende des Turnfestes, woman das gelungene und gut orga-nisierte Fest im Füürio ausklin-gen liess. Und nach dem Fest istvor dem Fest! Schon jetzt freuensich die Mitglieder des TurnvereinHindelbank auf das eidgenössi-sche Turnfest in Biel nächstesJahr. Die Motivation fürs Trainingnach solchen Resultaten wird nunkein Problem mehr sein.

Neue Turner und Turnerinnen sindjederzeit willkommen! Schau rein– turn mit und erlebe unvergess-liche Momente an Turnfesten undanderen Anlässen!

Trainingszeiten und weitere Infor-mationen zum TV Hindelbank fin-det Ihr unter www.tvhindelbank.ch

Melanie Käser

www.tvhindelbank.ch

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KIESABBAU SILBERSBODEN

Wieso erweitern?Der Richtplan «Abbau/Deponie/Transporte» der Region Bern willdie Kiesversorgung für die näch-sten 30–45 Jahren sicherstellenund definiert die Abbaustelle «Sil-bersboden» als wichtigen Stand-ort für die Teilregion Bern-Nord.Um die Versorgung während die-ser Zeitspanne zu gewährleisten,muss jedoch der Abbau von weite-ren 2.3 Mio. m3 Kies (Erweiterung«Äspli») bewilligt werden. Neben«Silbersboden/Äspli» ist als wei-teres Kiesabbaugebiet in der Re-gion auch der Standort «Buebe-loo» im Raum Urtenen/Schönbühlim Richtplan als Vororientierungenthalten.

Kiesreserven für weitere ca. 40 JahreMit der kürzlich erhaltenen Abbau-bewilligung kann die K.+U. Hof-stetter AG nun die regionale Kies-versorgung für die nächsten ca.40 Jahre sicherstellen. Nach Ab -bau des Kieses westlich der Gru-benzufahrt in den kommenden ca.3 Jahren, wird im nordöstlichenZipfel des neuen Abbauperimetersim Bereich «Äspli», direkt an derAutobahn weiter abgebaut. In 4Etappen wird abschnittsweise ge -gen Süden weitergefahren. Gero -det werden jeweils nur kleine Teil-stücke (ca. 2-Jahres-Tranchen).Die durch den Abbau entstehendeGrube wird nach und nach mitsauberem Aushubmaterial aufge-füllt, rekultiviert und aufgeforstet.

Dies mit dem Ziel, über die ganzeBetriebszeit die offene Abbauflä-che nur so gross wie nötig zu hal-ten. Geschickt platzierte Auf-schüt tungen und der bestehendeWald wirken als Sicht- und Lärm-schutz. Die jährliche Abbaumengeund damit auch das Transportauf-kommen werden sich im bisheri-gen Rahmen bewegen.

Umweltengagement der K.+U. Hofstetter AGAls Mitbegründer der «StiftungLandschaft und Kies» vor über40 Jahren, setzt sich die K.+U.Hofstetter AG seit Jahrzehntenfreiwillig und aktiv zu Gunsten vonFlora und Fauna innerhalb ihresWirkungsgebietes ein. Zwar sindKiesabbaustellen ein Eingriff indie Landschaft, sie sind aber auchwertvolle ökologische Nischen fürPflanzen und Tiere. Im Verlaufdes Kiesabbaus bis zur Rekulti-vierung der abgebauten Flächenergeben sich immer wieder Gele-genheiten für vorübergehendeoder bleibende ökologische Auf-wertungen und Wanderbiotope.

Ein gutes Beispiel ist das auf Ge-meindegebiet von Hindelbankliegende ehemalige Sedimentati-onsbecken, das von naturinters -sierten Leuten aus der Region er-worben und mit Unterstützungder Firma K. + U. Hofstetter AGund der Stiftung Landschaft undKies grosszügig aufgewertet wur -de. Durch das Anlegen von Flach-gewässern, Ruderalflächen undKleinstrukturen entstand einekleinräumige Habitatvielfalt, dieeine erstaunlich hohe Anzahl ver-schiedener Tier- und Pflanzenar-ten beherbergt. Heute ist das 2.7 ha grosse Gebiet ein Kleinod,welches als Amphibienlaichgebietvon nationaler Bedeutung, als re-gionales Rastgebiet für durchzie-hende Watvögel und als kantona-les Naturschutzgebiet eingestuftist. An Führungen, welche regel-mässig von der K.+U. Hofstetter AGorganisiert werden, erleben Schul- klassen und andere Interessiertedieses einmalige Stück Natur.

Kiesabbau Silbersboden – Erweiterung Äspli

Die K.+U. Hofstetter AG baut seit fast 30 Jahren im Gebiet «Silbersboden»Kies ab. Um die Kiesversorgung der Region auch in Zukunft gewährlei-sten zu können, wurde das Bewilligungsverfahren für die Erweiterungdes Abbaus in Richtung «Äspli» im Jahr 2008 in Angriff genommen.Nach der öffentlichen Mitwirkung im Jahr 2009, der anschliessendenVorprüfung bei den Kantonalen Behörden sowie der Genehmigung ander Gemeindversammlung in Mattstetten im Dezember 2011, wurde dieBewilligung im Juni 2012 rechtsgültig.

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Wo Gewässer renaturiert und öko- logisch aufgewertet sind, freut sichder Mensch. Gemäss einer Umfra-ge des Bundesamtes für Umweltim Jahr 2009 erachten 73 bis 80%der Bevölkerung in ausgewähl tenBacheinzugsgebieten eine natur-nahe Flusslandschaft als ästhe-tisch und attraktiv.

Die Urtenen wurde stellenweisebereits erfolgreich renaturiert, sozum Beispiel in Urtenen-Schön-bühl. Trotzdem ist sie heute nochüber weite Strecken kanalisiertund weist kein natürliches Ge-rinne auf. «Die Urtenen ist im na-tionalen Vergleich nach wie voneiner der Bäche, der am meistenDefizite in Sachen Ökologie auf-weist», meint Rolf Mathys, Leiterdes Projektes und Präsident desARA-Verbandes Moossee-Urte-nen. Mit der regionalen Entwässe-rungsplanung, die vom Wasser-bauverband und den betroffenenARA-Verbänden sowie dem Ober-ingenieurkreis III und dem Amtfür Wasser und Abfall des Kan-tons Bern getragen wird, soll dasgeändert werden.

Integraler AnsatzKantonale und nationale Vorschrif -ten sollen integral und wo möglichfür das ganze Einzugsgebiet derUrtenen umgesetzt werden, stattnur abschnittsweise. Dabei wer-den alle Aspekte des Hochwasser-schutzes, der Siedlungsentwäs -serung, aber auch der Öko logie,der Landschaft und des Natur-schutzes berücksichtigt wer denund untereinander abgestimmt.

«Der integrale und damit ganz-heitliche Ansatz ist das Entschei-dende im Projekt, da nur damitdie Synergien der unterschiedli-chen Teilbereiche genutzt undtechnisch wie auch finanziell dieoptimalen Lösungen gefundenwerden können», meint Jörg Bu-cher, zuständiger Wasserbauin-geneur beim Oberingenieurkreis3 in Biel.

Nachvollziehbarer ProjektablaufDer Projektablauf ist einfach struk-turiert und auch für Nichtfachleu -te nachvollziehbar. Zuerst wurdendie notwendigen Grundlagen aufPlänen zusammengetragen, da -mit für das gesamte Einzugsge-biet der heutige Zustand einheit-lich dokumentiert werden konnte.In einem Leitbild wurde anschlies-

send definiert, welche Entwick-lungsziele für das Gebiet der Ur-tenen erreicht werden sollen. Die-se Dokumente wurden durch dieinvolvierten Gemeinden geprüftund genehmigt. Die anschlies-send durchgeführte Defizitana-lyse machte einen Vergleich zwi-schen dem heutigen Zustand undden Entwicklungszielen aus demLeitbild. Zurzeit werden auf Grundder ermittelten Defizite möglicheMassnahmen entwickelt, um dieDefizite zu vermindern oder ganzzu eliminieren. Die Massnahmensollen sehr kon kret und umsetz-bar sein. Hanspeter Junker, Prä-si dent des WasserbauverbandesUrtenen: «Wir wollen keine Studie,die in der Schublade verschwin-det, sondern mit dem Projekt Ver-änderungen einleiten, die weg-weisend und nachhaltig für dasGebiet der Urtenen sind».

Im Mai wurden die konkreten Vor-haben zum Hochwasserschutzund zur Aufwertung der Urtenenmit den Gemeinden besprochen.Die Umsetzung erfolgt dann etap-penweise.

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REP EINZUGSGEBIET URTENEN

Neue Wege für die Urtenen

Wegweisendes, gesamtheiliches Hochwasser-Projekt an der Urtenen

Die Urtenen wird zurzeit in einem gesamtheitlichen (integralen) Pro-jekt bezüglich der Aspekte Wasserbau, Ökologie, Siedlungsentwässe-rung sowie Landschaft und Naturschutz untersucht. Das Projekt istwegweisend für den Kanton Bern.

Die renaturierte Urtenen in der Holzmühle auf Gemeindegebiet von Kernenried.

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Wanderung Flüeweg in Burgdorf

Startpunkt: Burgdorf Endpunkt: Burgdorf

Zwischenstationen: Waldeggbrügg – Gysnauflüe –Wynigebrügg – (Alfred Dür-Weg)

Dauer 1.45 StdSchwierigkeitsgrad: leichtDistanz 5 km

Der etwas abenteuerliche Flüe-weg führt vom Bahnhof Burgdorfder Emme entlang über die Wyni-genbrücke. Ein Zickzackweg steigthinauf auf die erste Fluh. Dortbietet sich ein toller Ausblick aufdie Burgdorfer Altstadt und dasSchloss. Weiter führt der Weg durch Wald,über schmale Wanderwege undkleine Brücken über die zweiteund dritte Fluh hinab auf dievierte.Von der vierten Fluh wandert manhinab und quert über die Wald-eggbrücke die Emme. Weiter gehtes unten am Schloss vorbei unddie wunderschöne BurgdorferOber stadt hinauf. Gemütliche Stras sencafés undlauschige Plätzchen sind ideal umeine kurze oder lange Pause ein-

zulegen. Abwärts, vorbei am Mu-seum Franz Gertsch und durchdie Unterstadt verläuft der Wegdann zurück zum BurgdorferBahn hof.

Weitere Wanderungen finden Siein der Broschüre «Wandern imEmmental» erhältlich auf der Ge-meinde oder im Tourist OfficeEmmental und auf

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Allgemeines zum Festival

In Walkringen finden bereits zumdritten Mal die Emmentaler Film-tage statt. Vom 12.–14. Oktober2012 wird im Kulturzentrum Rüt-tihubelbad eine vielseitige Aus-wahl an Kurzfilmen gezeigt. DieBedeutung des Festivals ist fürFilmschaffende gross:

Rund 1900 Filme wurden aus derganzen Welt ins Emmental ge-schickt, fast doppelt so viele wienoch im Vorjahr. Viel Arbeit für diefreiwilligen Organisatoren, diejeden Film anschauen und aus 80davon ein Festivalprogramm zu-sammenstellen. «Festivalarbeitist ein zeitraubendes Hobby. Wirmachen alles selber, ob Filmeschauen, Flyer designen oder denSnackstand aufbauen» erzähltOK-Mitglied Michèle Zweifel. DerAufwand lohnt sich. Die Emmen-taler Filmtage dehnen ihren Be-kanntheitsgrad stetig aus und ge-hören nach den Kurzfilmtagen inWinterthur und dem Shnit in Bernzu den grössten Kurzfilmfestivalsin der Schweiz. Die ausgewähltenFilme haben es denn auch ver-dient, gesehen zu werden. Es hatfür jeden Geschmack etwas dabei– vom exotischen Spielfilm, überlustige Animationen bis hin zumlokalen Dokumentarfilm ist allesvertreten.

An den Emmentaler Filmtagenwerden die Filme nicht in einemKinosaal gezeigt, sondern unteranderem in einem alten Gewölbe-keller, einer Bibliothek, einer un-

terirdischen Quelle und diesesJahr zum ersten Mal, auf derBühne eines Konzertsaals. «DieUmgebung, in der ein Film ge-schaut wird, beeinflusst die Wir-kung auf den Zuschauer. Wir wol-len mehr bieten als nur ‘Film’.Stimmungsvolle Vorführräumeund ein gemütliches Ambientesind uns wichtig», so MichèleZweifel. Die jüngsten Gäste habenihr eigenes Reich im Familien-kino. In einem separaten Vorführ-raum mit bequemen Kissen undbodentiefer Leinwand wird einspezielles Programm mit Filmen

für Kinder bis 10 Jahre gezeigt.Um gerade auch Familien den Fe-stivalbesuch zu ermöglichen, istdas Festival für alle gratis. EineKollekte zugunsten der Film-schaffenden würdigt die künstle-rische Leistung und soll zukünf-tige Produktionen unterstützen,damit auch im nächsten Jahr einspannendes Festivalprogrammzusammenkommt.

EröffnungsfilmFreitag 12. Oktober 20.00 Uhr

Samstag, 13. Oktober 14–24 Uhr Sonntag, 14. Oktober 10–20 Uhr

Kulturzentrum Rüttihubelbad,Walkringen

Eintritt frei, Kollekte zugunstender Filmschaffenden

www.emmentaler-filmtage.ch

EMMENTALER FILMTAGE12. bis 14. Oktober 2012

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KULTUR – MUSEMÜNTSCHI

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Die Inserat-Bestellungen sind bei der Gemeindeschreiberei Hindelbank abzugeben.

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WICHTIGE TELEFONNUMMERN

FeuerwehrAlarmmeldestelle 118Feuerwehrmagazin 034 411 05 66

UnfälleDr. Bachmann Martin 034 411 22 11Dr. Lehmann Alfred 034 411 10 10Polizeiwache Burgdorf 034 424 80 01Regionalspital Emmental 034 421 21 21SPITEX AemmePlus, Stützpunkt Hindelbank 034 411 12 79Rotkreuz-Fahrdienst, Hindelbank und Mötschwil 077 465 14 71

VerwaltungGemeindeschreiberei 034 420 20 60Bauverwaltung 034 420 20 70Finanzverwaltung, AHV-Zweigstelle 034 420 20 75

Vormundschafts- und FürsorgewesenRegionaler Sozialdienst Hindelbank und Umgebung 034 420 20 80

KirchgemeindeRef. Pfarramt 034 411 11 20Kirchgemeinderatspräsidentin, Schaer Anita 031 859 52 60Röm.-kath. Pfarramt Burgdorf 034 422 22 95

SchulwesenPrimarschule 034 411 12 28Schulleiterin Primarschule, Thomet Christine 034 411 06 38Präsidentin Primarschulkommission, Müller Therese 034 411 09 46Oberstufenzentrum (OSZ) 034 411 17 54Schulleiterin OSZ, Fuhrer Röthlisberger Barbara 034 411 27 63Präsidentin Oberstufenschulkommission, Mellenberger Maruccio Franziska 034 411 80 08Kindergarten 034 411 23 63

PolitischesPräsident SVP, Käser Martin 034 420 12 59Präsidentin SP, Meier-Grunder Ursula 034 411 21 44

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