He! Norderney - Mai 2011

Das Inselmagazin des Norderneyer Morgen / MAI 2011 VerteilungPost

Veranstaltungstermine + Fotos + Sport + Ärzte und Apotheken + Wichtige Rufnummern + Berichte + Tipps + Gezeiten + Gewinnrätsel + Kirche + Wissenswertes + Müll-Abfuhrkalender + Buspläne

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inhaLtStraßenbau: Umleitung wird über den Hafen erfolgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4Ausstellung in der „STELLA MARIS“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6Notdienste, Ärzte, Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8Feuerwehr Norderney: Wir können was! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Tidenkalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Buchtipp: Norderney - Ein historischer Streifzug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1660 Jahre Laientheater Norderney . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Testfahrt: Im Land des Gegenwinds . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Meine Insel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Freiwillige gesucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Auflösung des letzten Rätsels, Wichtige Öffnungszeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Neue Pastoren an der evangelischen Kirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Neue Intercity-Verbindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Ansichtssache 5-Sterne-Gelände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36König Pilsener Music Special . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Reiner Will: Rettungsbootschuppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Inselplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Mitmach-Aktion zum Schutz der Brandgans . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Veranstaltungskalender April . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Fährplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57Busfahrpläne, Kirchentermine, Vereine, Abfuhrtermine . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Gewinn-Rätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

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Straßenbau: Umleitung wird über den Hafen erfolgenTermine für die Erneuerung der Deichstraße stehen fest

(bad) – Erik Fischer, Verantwort-licher der Technischen Dienste Norderney (TDN) für den Aus-bau der Deichstraße, teilte mit, dass die Termine für die einzel-nen Bauabschnitte feststehen. Es geht um die anstehenden Asphal-tierungsarbeiten, zu denen die Deichstraße nicht voll befahrbar sein wird.

Der Bauabschnitt Eins zwischen dem Birkenweg und dem Hafen ist noch einmal in drei Bereiche unterteilt. Die Arbeiten werden zwischen dem Birkenweg und der Straße „Am Fischerhafen“ be-ginnen und sollen vom 2. bis zum 3. Mai dauern. Je nach Fortschritt wird der Asphalt an diesen Tagen auch schon bis zur Straße „Lüttje Legde“ gelegt.

Vom 4. bis zum 6. Mai wird die Deichstraße bis zur Tankstelle Bent Rass asphaltiert. Während der Bauarbeiten sind die genann-ten Teilbereiche nicht befahrbar. Umleitungen werden jeweils eingerichtet. Die restliche Deich-straße inklusive Kreuzung Deich-straße und Hafenstraße folgt ab dem 9. bis voraussichtlich 11. oder 12. Mai.

Während der Straßenbauarbeiten auf der Deichstraße wird der Verkehr über den Norderneyer Hafen umgeleitet.

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Damit weiter Autos von der Fäh-re in die Stadt und andersherum fahren können, wird der Verkehr über das Hafengelände umgelei-tet.

Wie die Umleitung im Detail aussehen wird, zeigt der Plan. Fi-scher bittet Fahrten in den Inse-losten während der Bauarbeiten auf notwendige Fahrten zu be-schränken.

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Ausstellung in der „STELLA MARIS“

„Fragment und Ganzheit – ein Stück Wirklichkeit in Stoff“

Quilt- und Patchworkarbeiten von Amalie Rieken, Norddeich

Amalie Rieken (geb. 1939) wuchs auf einem Bauernhof an der Nordseeküste auf. Nach Abitur und Studium in Braunschweig arbeitete sie bis zu ihrer Pensi-onierung als Lehrerin in Nord-deich.

Vor über 20 Jahren begann Rie-ken mit dem Patchen und Quil-ten. Neben Decken und Wand-behängen näht sie Kleidung und Taschen und benutzt ver-schiedene Materialien wie Le-der, Seide, Baumwolle, Filz. Alle Quiltarbeiten werden maschinell erledigt.

Die Arbeiten von Amalie Rieken zeigen Motive aus ihrer Heimat: Ihre Themen sind die Natur so-

wie Formen und Symbole. Mal die Absicht, das Ganze der Wirk-lichkeit zu gestalten, mal die Re-duzierung auf Einzelheiten prä-gen ihr Werk.

„Ich habe mich schon nach kur-zer Zeit nicht mehr damit be-gnügt, Decken zu gestalten“, erklärt die Kunsthandwerkerin, „Ich wollte nicht mehr bestimmte Muster nacharbeiten, sondern selbst entwerfen.“ So fing sie an, Wandbehänge zu gestalten. Auch christliche Motive stehen bei der Auswahl der Themen im Vorder-grund. So schuf die Künstlerin einen Altarwandbehang, den sie später mit weiteren Werken ih-rer ev. luth. Heimatgemeinde in Norddeich schenkte.

Ausstellungen in Amerika, Ber-lin, Kehl und Ostfriesland boten immer wieder neue Herausforde-rungen.

28.05.:11.00 Uhr Ausstellungseröff-nung

Geöffnet: Dienstag 15.00-17.00 UhrMittwoch 10.00-12.00 UhrFreitag 15.00-17.00 UhrSamstag 11.00-12.00 Uhr

Veranstalter: Kirchengemein-de St. Ludgerus und „Kirche an der Küste“, Kath. Regional-stelle; Norden, kath. Kirche Stella Maris, Goebenstr. 2, 28. Mai – 19. Juni 2011

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Allergologie, HautkrankheitenBarbara Junkmann-Brüggemann Adolfsreihe 2 Tel. 04932 991300Allgemeinmedizin, ChirotherapieDr. Frank HuweAdolfsreihe 2 Tel. 0 49 32 92 70 83AllgemeinmedizinDr. Klaus de Boer u. Wolfgang GötzeMoltkestr. 8 Tel. 0 49 32 23 88Dr. Peter OswaldWilhelmstr. 5 Tel. 0 49 32 30 00Med.-Versorgungszentrum (MVZ):Dr. Wilm Lahme, Allgemein- u. NotfallmedizinAdolfsreihe 2 Tel. 0 49 32 404ApothekenKur-Apotheke, Kirchstr. 12, Tel. 04932 927000Park-Apotheke, Adolfsreihe 2, Tel. 04932 92870Rathaus-Apotheke, Friedrichstr. 12, Tel. 04932 588Chirurgische Versorgung Krankenhaus Norderney Lippestraße 9-11 Tel. 0 49 32 80 50Dermatologie und ästhetische MedizinDr. Nordwig Tomi, Krankenhaus NorderneyLippestraße 9-11 Tel. 0 49 32 80 50GynäkologeThorsten BomhardMühlenstr. 1 Tel. 0 49 32 84 266HeilpraktikerWolfgang MückeLuisenstraße 19 Tel. 04932 935202Karin RassAm Kurplatz 2 Tel. 04932 891356Innere MedizinMed.-Versorgungszentrum (MVZ):Dr. Roelf Robisch, GastroenterologieAdolfsreihe 2 Tel. 0 49 32 404LogopädieFrauke Köhn, Rheinstr. 17 Tel. 04932 3770Kinder- und JugendarztDr. Jörg WehnerMühlenstr. 1 Tel. 0 49 32 10 13PhysiotherapieMedikos, Kaiserstr. 15-16 Tel. 04932 3555Rass/Schulze/Groß Südstr. 22 Tel. 04932 82861Schmiegel, Langestr. 5 Tel. 04932 83887PsychotherapieDres. Schetelig, Emsstr. 25 Tel. 0 49 32 29 22TierarztDr. Kathrin SolaroFischerstr. 7 Tel. 0 49 32 82 218ZahnarztBjörn CarstensJanusstr. 2 Tel. 0 49 32 99 10 77Dr. Ivan Zovko, Ellernstr. 8b Tel. 0 49 32 / 39 99Dr. Hans-Günter Willms u. Dr. Lale CakirJann-Berghaus-Str. 26 Tel. 0 49 32 13 13Beate Luis Tel. 0 49 32 99 12 01Poststr. 1 Mobil: 0171 2041947

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„Feuerwehr Norderney, wir können was!“(der) - Seit dem 1. April hat die Feuerwehr Norderney eine neue Wehrführung. Edmund Freese und Ralf Jürrens wurden nach der internen Wahl auf der Jah-reshauptversammlung der Feu-erwehr Norderney und anschlie-ßendem Beschluss des Stadtrates zu den neuen Stadtbrandmei-stern ernannt.

Sie übernahmen damit die Lei-tung einer sehr traditionsreichen Feuerwehr. 1884 wurde die Nor-derneyer Wehr nach dem Brand einen Wohnhauses gegrün-det und hat seitdem gute und schlechte Zeiten überstanden. Heute verfügt Norderney über eine modern ausgerüstete Wehr, die mit 122 Mitgliedern und 78 Aktiven auch personell gut aus-gestattet ist. Hinzu kommen 23 Mitglieder der Jugendfeuerwehr.

Um diesen Stand zu erhalten, sind gelegentlich Neuanschaffungen unersetzlich, sagt Edmund Free-se und bittet zwei Feuerwehrleu-te zwei Fahrzeuge vor die Tür des 1974 gebauten Feuerwehrhauses zu fahren. Beide Fahrzeuge bil-den die ganze Bandbreite der Ausrüstung der Norderneyer Feuerwehr ab.

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Auf der einen Seite steht das 2008 angeschaffte „HLF 20 -16“. Die Abkürzung „HLF“ steht für Hilfs-Löschfahrzeug, die dahin-ter gehängte Zahlenkombina- tion beschreibt die Pumplei-stung (2.000 Liter in der Mi-nute) und den Inhalt des mit-geführten Wassertanks für die ersten Löschangriffe, bevor das Fahrzeug an den Hydranten an-geschlossen ist.

Gleich daneben steht das Gegen-modell dazu, ein „TLF-16“, das Tank-Löschfahrzeug von 1980 hat seine besten Tage schon hin-ter sich. Aber nicht nur darum soll es ersetzt werden. Schon beim Anblick der geöffneten Fahrzeuge erkennt auch der Laie, dass die Ausstattung sich deutlich verändert hat. Das neue Fahrzeug hat eine Katastrophenschutzaus-rüstung, erklärt Edmund Freese. Und es hat einen Allradantrieb, ohne den auf Norderney eigent-lich nichts mehr gehe. „Das Fahr-zeug ist unsere Erstschlagwaffe, mit der wir alles machen“, so der Stadtbrandmeister.

Bis zu drei Löschgruppen kön-nen von dem Fahrzeug aus agie-ren. In den Seitenteilen des mo-dernen Feuerwehrautos steckt so viel Technik, wie früher in einer ganzen Feuerwehr. Eine Hydrau-likschere zum Öffnen von Au-tos, ein Hebekissen, ein Spreizer, ein eigenes Stromaggregat, ein Lichtmast, eine Löschpumpe, Atemschutzgeräte.

Die eingebaute Technik zeigt die Bandbreite der Aufgaben, denen sich die Inselfeuerwehr heute stellen muss. „Das alte Fahrzeug stammt aus einer Zeit, als die Feuerwehr zum Löschen

kam und fertig“, sagt Freese. Das ist vorbei. Auch die Feuerwehr selbst hat dazu beigetragen. Als so genannte „First-Responder“ verkürzen eigens ausgebildete Norderneyer Feuerwehrleute die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und leisten Erstversorgung bei Kranken und Verletzten. Das ist vor allem in der Hochsaison häufig der Fall. Hinzu kommen Transportaufga-ben bei Rettungsaktionen.

Statt eines großen Tanks wie in den alten Autos setzt die Feuer-wehr auf Ausrüstung. „Wasser ist auf Norderney nicht das Pro-blem“, so Edmund Freese. Nun soll nach dem Wunsch der Feu-erwehr das alte „TLF“ gegen ein zweites modernes Hilfs-Lösch-fahrzeug ausgetauscht werden. Rund 250.000 Euro wird die An-schaffung kosten.

1980, als dieses Fahrzeug Tank-Löschfahr-zeug (TLF) beschafft wurde, sah die Feu-erwehrwelt noch etwas anders aus. „Das Fahrzeug stammt aus einer Zeit, als die Feuerwehr zum Löschen kam und fertig“, so Edmund Freese.

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tidenkaLenderTag HW NW HW NW HW1 So 05:23 11:24 17:40 23:36

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3 Di 00:12 06:28 12:32 18:47

4 Mi 00:45 06:59 13:04 19:20

5 Do 01:19 07:31 13:35 19:54

6 Fr 01:53 08:04 14:07 20:28

7 Sa 02:28 08:37 14:41 21:03

8 So 03:06 09:11 15:18 21:40

9 Mo 03:48 09:48 16:00 22:25

10 Di 04:37 10:33 16:52 23:23

11 Mi 05:38 11:34 17:58

12 Do 00:33 06:47 12:53 19:09

13 Fr 01:41 07:56 14:04 20:17

14 Sa 02:47 09:01 15:13 21:23

15 So 03:55 10:03 16:25 22:26

16 Mo 05:01 11:02 17:30 23:26

17 Di 05:58 11:57 18:25

18 Mi 00:22 06:48 12:47 19:14

19 Do 01:13 07:33 13:32 20:00

20 Fr 01:59 08:15 14:14 20:42

21 Sa 02:41 08:53 14:55 21:22

22 So 03:23 09:30 15:36 22:03

23 Mo 04:05 10:07 16:19 22:45

24 Di 04:51 10:50 17:05 23:32

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Norderneys neuer Stadtbrandmeister Edmund Freese (links) und sein Stellvertreter Ralf Jürrens wurden am 1. April offiziell in ihr Amt eingeführt.

Bei der Ausbildung ändert sich etwas. Während bislang jede Gruppe der Feuerwehr einzeln übte, wird die Fachgruppenaus-bildung praktiziert. Bei diesen Übungen kommt alle fünf bis sechs Wochen die ganze Wehr zusammen. Eingeführt wurde der neue Rhythmus vor allem, weil die Mitglieder der Feuerwehr be-ruflich eingebunden sind.

Überhaupt bedeutet die Mitglied-schaft in der freiwilligen Feuer-wehr vor allem ein Zeitopfer. Für das Jahr 2012 wurden allein 37 Lehrgänge beantragt. Diese wer-den von den Feuerwehrleuten entweder auf Norderney oder an der Akademie für Brand- und Katastrophenschutz absolviert. Und dafür nehmen die Mitglieder der Wehr entweder Urlaub oder sie werden von ihren Arbeitge-bern freigestellt, was aber immer wieder zu Problemen führt. Als Ausbilder fungiert auf Norder-ney Rudolph Dehns.

In diesem Jahr wird auf Norderney auch wieder

ein Lehrgang für Einsteiger statt-finden. Eilbertus Stürenburg, einer von mehreren Truppführ-ern erklärt: „Wir suchen immer Quereinsteiger. Auch mit 35 oder 40 Jahren. Und wir suchen auch Frauen, die sich engagieren.“ Sein Kollege Mirko Zane ergänzt: „Die Vielfalt macht eine freiwil-lige Feuerwehr aus. Vom Caterer bis zum Bestatter ist bei uns alles dabei“. Herausragendes Merkmal einer Feuerwehr sei aber die Ge-meinschaft, der Zusammenhalt. Dieses Gefühl speist sich aus dem Umstand, dass die Feuerwehr et-was Besonderes macht.

Der große Raum für die Lagebe-sprechungen im ersten Stock des Fe u e r-

wehrhauses ist etwas in die Jahre gekommen. Das Mobiliar stammt aus dem alten Kurhaus. Aber hier laufen die Fäden zusammen, wenn große Sturmfluten mal wieder die Menschen ängstigen. Meistens sind es kleine Brände oder Hilfeleistungen, zu denen die Norderneyer Wehr gerufen wird. „Feuerwehr Norderney, wir können was“, sagt Edmund Free-se. Stolz klingt in seiner Stimme mit, wenn er das sagt.

Wenn er sich etwas wünschen dürfte, dann das: Weniger Fehl- alarmierungen durch fehlerhafte Brandmeldeanlagen. Und das neue Fahrzeug. Das sei aber kein Wunsch, sondern eine Notwen-

digkeit, sagt Freese.

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ImpressumVerlag: Fischpresse GbRHerausgeber: Dirk Kähler (V.i.S.d.P.), Anja Pape,Oliver Kürten ( 24.08.2007)Redaktion: Dirk Kähler, Anja Pape, Bernd DörnerWinterstraße 6, 26548 NorderneyTel.: 0 49 32-99 18 99Fax: 0 49 32-99 18 79E-Mail: [email protected]: www.norderneyer-morgen.deFür unverlangt eingesandte Manu-skripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Auf die kostenlose Zustellung besteht kein Anspruch. Druck: Druckhaus W. Dahlheimer GmbH & Co. KG, Normannenstr. 1a, Emden; Auflage: 10.000 ExemplareWir beziehen Ökostrom vom regiona-len Anbieter.

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Buchtipp: Norderney - Ein historischer StreifzugAuf 128 reich illustrierten Seiten lädt der Autor Karl-Heinz Stuhr den Leser zu einem Streifzug durch die jüngere Inselgeschich-te ein. 201 historische Ansichts-karten, die Stuhr aus seinem umfangreichen Privatarchiv aus-gewählt hat, vermitteln einen lebendigen Eindruck vom Alltag und der Entwicklung Norderneys

zwischen 1900 und 1970. Dieses öffentliche Fotoalbum zeigt die Hotels und Gästehäuser, die Kin-derheime und öffentlichen Ge-bäude, aber auch das Strandleben und den quirligen Betrieb auf den Promenaden. Seltene Luftbilder verschaffen dem Betrachter einen Überblick über das Wachstum

des Städtchens und des Badebetriebs.

Bis ins letzte Drittel des 19. Jahrhunderts war Norderney nicht viel mehr als ein Fischerdorf. Das Wachstum des Tourismus, dereinst noch Sommerfrische genannt und der Bauboom der Gründerzeit veränderten das Antlitz der Insel grundlegend, wie zahlreiche Aufnahmen be-weisen.

Von der 1871 e r r i c h t e t e n eisernen Lan-dungsbrücke

führt der Streifzug entlang der westlichen Promenade und die Viktoriastraße über die nördliche Promenade und die Kaiserstraße zum Kurplatz. In den Straßen der Stadt streift das Auge des Betrachters schlichte Ferienpen-sionen und mondäne Hotels. Ein Blick in die Auslagen von Kolo-nialwaren-, Zigarren- und Wein-handlungen, Buchhandlungen und Feinkostgeschäften vermit-telt einen Überblick über den touristischen Bedarf früherer Tage.

Faszinierende Aufnahmen erin-nern an die Seeflugstation und den Flughafen, von dem aus die Maschinen starteten, aus de-nen einmalige Luftaufnahmen von der Insel gemacht wurden. Historische Bilder zeigen die zahlreichen Heime, in denen über Generationen von Smog und Ab-gasen geplagte Großstadtkinder in der frischen Nordseeluft ge-nasen.

Karl-Heinz Stuhr, Jahrgang 1956, ist ein profunder Kenner seiner Geburts- und Heimatin-sel. Der Bankkaufmann hat in den vergangenen Jahren eine beeindruckende Sammlung hi-storischer Bilddokumente zur Norderneyer Geschichte auf-gebaut, deren größte Schätze er in diesem Bildband erstmals der Öffentlichkeit zugänglich macht.

128 Seiten, 201 Abb. Gebun-den, 19,95 € (D)

ISBN 978 – 86680 – 836 - 2

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Die Mitglieder des Laientheaters Norderney e.V. sind mit Feuer-eifer dabei, opfern ihre Freizeit, schneidern sich ihre Kostüme selbst und bauen Bühnenbilder. 1951 wurde der Verein vom Kri-mi- und Kinderbuchautor Hans-jörg Martin unter dem Namen Laienspielgruppe gegründet. Die Trägerschaft übernahm damals das Volksbildungswerk Norder-ney, später die Volkshochschule.

Gespielt wurden ernsthafte und lustige Stücke. Christa Schorn, aktuelle Leiterin des Laienthe-aters, sagt dazu: „Ernste Stücke spielen ist schwierig. Da fehlt die Resonanz vom Publikum. Boulevard-Stücke sind ein-

facher.“ Damit meint sie, dass die schauspielerische Leistung bei lustigen Stücken ganz gut am La-chen des Publikums und am an-schließenden Applaus ablesbar ist. Ernste Stücke verleiten nicht unbedingt zu spontanen Beifalls-bekundungen.

Martin leitete die Gruppe bis 1955, dann zog er nach Ham-burg. Der Grafiker und Schrift-steller verstarb 1999 auf Mallor-ca. Nachfolger Martins wurde Heinz-Jürgen Krupp, vielen nur als „Krüppchen“ bekannt. Krupp war Lehrer auf Norderney und lei-tete die Laienspielgruppe 50 Jah-re lang. Zu seiner Zeit fanden die Proben noch im Kurtheater statt.

Nach den Kinoaufführungen. So eine Probe habe schon mal bis nachts um zwei Uhr gedauert, erzählt Schorn. Und trotzdem sei man am nächsten Tag wieder fit gewesen. Das könne man der „heutigen Jugend“ kaum noch vermitteln, so die Leiterin. Die würden ja alle schon um zehn Uhr Abends müde und könnten sich nicht mehr konzentrieren, schildert sie augenzwinkernd die Unterschiede zwischen den Ge-nerationen.

Tatsächlich ist Christa Schorn stolz auf die Leistungen und den Einsatz ihrer Spieler und Unter-stützer. Das Laientheater führt immerhin zwei Stücke im Jahr

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auf. Eine beachtliche Leistung. Im Sommer wird jeweils ein großes Stück aufgeführt, meist ein aktuelles Boulevard-Stück. Dieses Jahr steht „Hallo Steward – Boeing Boeing andersrum“ auf dem Programm: Vier schwule Flugbegleiter pflegen alle eine Be-ziehung zu einem Wiener Innen- architekten. Allerdings halten sich alle für den einzigen Partner und ahnen nichts von den ande-ren. Der Architekt richtet sein Liebesleben nach den Flugplänen seiner Liebhaber aus. Das geht auf Dauer natürlich nicht gut – und sorgt für manchen Lacher. „Die Jungs wollten immer schon mal so ein Stück spielen“, plau-dert Schorn aus dem Nähkäst-chen.

Im Winter spielt das Laienthea-ter stets ein Kinderstück. Im letz-ten Jahr war es das Stück „Neues vom Räuber Hotzenplotz“. Mit-te November gibt es immer die Vorstellung für die Inselkinder. Gäste sind zwar willkommen, aber es sind einfach nicht so viele

da. Das ist auch bewusst so ge-wollt, erklärt Schorn. Zwischen Weihnachten und Neujahr gebe es dann eine zweite Vorstellung. Die sei dann extra für die Gäste, einheimische Kinder könnten aber natürlich auch kommen.

Es gibt sogar Urlauber, die sich nach dem Kinderstück erkun-digen, bevor sie den Urlaub bu-chen, erzählt die Leiterin, die selbst schon seit 40 Jahren Thea-ter spielt. Sie hat in ihrer eigenen Schulzeit bei „Krüppchen“ schon angefangen und wurde von ihm im Laufe der Zeit auf die Aufga-be der Leitung vorbereitet. Als Krupp 2006 starb, konnte Schorn übernehmen.

In ihrer aktiven Schauspielerzeit hat sie schon mal vier Stunden vor der Aufführung spontan die Hauptrolle übernommen. Die Hauptdarstellerin war ausgefal-len. Krupp wollte die Vorstellung schon absagen. Sie habe ihn aber umstimmen können, erzählt Schorn von früher. Da sie alle

Proben mitgemacht und souf-fliert hatte, konnte sie den Text schon. Das Publikum habe da-mals nichts bemerkt, es sei eine gelungene Vorstellung gewesen.

Schorn führt heute aber nicht nur Regie und überwacht die Proben. Sie sucht geeignete Stücke, liest diese zunächst allein. Dann lesen ihre Schauspieler. Lesen heißt hier: vorlesen mit verteilten Rol-len. Beim Aussuchen der Stücke ist wichtig, welche Rollen besetzt werden müssen. Ihr stehen nun mal nicht unbegrenzt Schau-spieler zur Verfügung. Auch die technischen Möglichkeiten set-zen Grenzen. Da scheiden viele Stücke direkt aus.

20 aktive Spieler umfasst das The-ater. Und es wächst stetig, meint Schorn. Gerade junge Leute möchten gerne Theater spielen.

Die nicht schauspielernden Ver-einsmitglieder sind eine wesent-licher Bestandteil der Gruppe. Sie schneidern Kostüme und

Komödie um Generationen-Unterschiede: „Immer Ärger mit den

Alten“ von 1969. Heinz-Jürgen Krupp und Heike Peters.

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bauen Bühnenbilder, soufflieren, unterstützen und kritisieren. Die Schauspieler könnten ohne diese helfenden Hände nicht viel ma-chen.

Aber auch die aktiven Schau-spieler gehören immer wieder zu diesen Helfern hinter der Bühne. Für das aktuelle Stück werden sechs Darsteller benötigt. Das heißt, dass vierzehn Darsteller nicht spielen (können).

Stars gibt es nicht. Alle halten zusammen. Laienschauspieler sind Idealisten. Anders könnte das Konzept auch nicht funk- tionieren. Wer opfert sonst schon freiwillig praktisch seine gesamte Freizeit, investiert viel Arbeit, lernt Texte auswendig und dis-zipliniert sich selbst, wenn es kein erstrebenswertes Ziel gäbe? Eine gelungene Aufführung und der erlebte Zusammenhalt in der Gruppe entschädigen für so manches vermeintlich ent-gangenes Vergnügen.

Nervosität und Lampenfieber ge-hören dazu. Es gibt Maßnahmen, wie man die – zumindest nach außen hin – besiegen kann. Lo-ckerungsübungen und Sprechü-bungen etwa. Und nur auf das äu-ßere Erscheinungsbild kommt es an. Ist jemand nervös und nimmt etwas zur Beruhigung, dann lei-det die Konzentration, meint Schorn. Dann ist der Text schon mal weg. Das sei schon vorge-kommen. Alkohol als Mittel zum Lockerwerden ist deshalb verpö-nt. Und auch, wenn am nächsten Tag noch eine Vorstellung ist, verzichten die Laienschauspieler freiwillig auf alkoholische Ge-tränke. Sie möchten am nächsten Tag nicht verkatert sein.

Schorn sagt, dass ihre Schau-spieler häufig besser sind als Be-rufschauspieler. Sie habe schon manche professionelle Theater-aufführung gesehen, wo das Stück ohne erkennbares Interesse auf Seiten der Schauspieler „einfach so heruntergespult“ worden sei. Die Schauspieler des Laienthe-

aters hingegen seien immer mit ihrem Herzen dabei.

Die ersten Aufführungen des neuen Stückes werden am Frei-tag, 13. und Samstag, 14. Mai sein. Zu diesen Terminen wird es anlässlich des Jubiläums ein „kleines Rahmenprogramm ge-ben“, sagt die Leiterin. Aktionen im Foyer des Kurtheaters, Post-karten und Bilder aus 60 Jahren Laientheater, eine Festschrift und eine Requisitenausstellung sind geplante Highlights. Nach den Aufführungen ist jeweils eine kleine Feier vorgesehen mit Ge-tränken zum Selbstkostenpreis.

Am Sonntag, 15. Mai, soll es ei-nen Tag der offenen Tür im Kur-theater geben. Dann können die sonst nicht öffentlichen Bereiche besichtigt werden. Wo sitzt die Souffleuse? Wie sieht die Gar-derobe aus? Was ist hinter dem Bühnenvorhang? Wer sich schon mal in Ruhe in einem echten Theater umsehen wollte, wird an diesem Tag ausreichend Gele-genheit dazu haben.

Aus den Anfängen: „Küssen im Dunkeln“ von 1962.

Heinz-Jürgen Krupp (links), damals Leiter der

Laienspielgruppe, und Alfred Janssen.Herr Sumsemann aus „Peterchens Mondfahrt“.

Christa Schorn, jetzige Leiterin des Laientheaters,

spielte einen Käfer in diesem Kinderstück.

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(der) - Fahrräder mit elektrischer Trittkraft- unterstützung gibt es schon länger. Doch so richtig durchgesetzt hatten sie sich bislang nicht. Mit fort-schreitender Entwicklung und dank des Einsatzes moderner Akku-Technik und größerer Reichweite, werden Elektro-Fahrräder zu einer ernst zu neh-menden Alternative.

In Österreich und der Schweiz ist das E-Bike bereits auf dem Vormarsch und auch in Deutschland ist diese Art der Fortbewegung im Kommen.

Die Anschaffungskosten von 1.500 bis 2.500 Euro für ein solches Gerät sind nicht gerade gering. Was ist also dran an der Technik? Wir wollten es wissen

und haben uns ein Gazelle-Modell geliehen. Das “Orange-Innergy” ist zwar ein City-Fahrrad, ge-dacht für den Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen, doch für den Test ging es auf die Langstrecke nach Emden.

Das Wetter am 9. April war ideal, die Sonne schien, es wehte ein stetiger – und kalter – Nordwestwind mit Stärke 3. Nicht ungewöhnlich im Land des Ge-genwinds. Der 2,5 Kilo schwere Akku, der sich mit dem Steckschlüssel des eingebauten Ringschlosses aus der Halterung unter dem Gepäckträger lösen lässt, war über Nacht noch einmal durchgeladen worden.

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Im Land des Gegenwinds

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90,35 gefahrene Kilometer zeigt das kleine elek-tronische Display am Lenker beim Start in Nord-deich, die Ladeanzeige des Akkus ist schwarz. Wie lange wird der Lithium-Ionen-Akku halten?

Ostfriesland ist von einem Netz gut beschilderter Radwege durchzogen. Diese liegen meist abseits der stark befahrenen Straßen, sind aber mitunter etwas umständlich. Das Ziel der Beschilderung scheint zu sein, den Radler durch die kalte Küche zu führen – kurz gesagt, den einen oder anderen Schlenker könnte man sich sparen.

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Das Gazelle „Innergy“ vor dem Stadion von Kickers Emden

Die Trittkraftunterstützung des Fahrrads funktioniert grob ge-sprochen so: Ein Sensor misst die selbst eingebrachte Kraft, der Motor im Vorderrad springt an, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Besonders bemerkbar macht sich dies beim Beschleunigen. Für die Trittkraftunterstützung kann zwischen dem Eco-Modus und “Boost” gewählt werden. Wir ha-ben uns für die Testfahrt für den Eco-Modus entschieden, der sich auf der Langstrecke anbietet.

Auch so lassen sich dauerhaft Ge-schwindigkeiten um die 20 Stun-denkilometer locker erreichen. Bei Rückenwind sogar mehr. Ir-gendwo jenseits der 25 Stunden-kilometer regelt der Bordcompu-ter offenbar ab. Doch auch mit 20

Kilometern in der Stunde, die ohne großen Kraftauf-wand erreicht werden, sind an-dere Fahrradfah-rer leicht einge-holt.

Vorbei geht es an der Paddel- und Pedalstation Ley-bucht, wo eine Rast eingelegt wird, durch den Ort Leybucht. Trotz Pause und einem kleinen Umweg ist Em-den in gut zweieinhalb Stunden erreicht. Der Radweg führt sozu-sagen durch die Hintertür direkt ins Zentrum.

Ostfriesland ist von einem Radwegenetz durchzogen.

Abfahrt in Norddeich

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Der Rückweg, Abfahrt 16.45 Uhr, führt entlang der Bundesstraße 210 nach Georgsheil und von da ab bis Norden die Bundesstraße 72 entlang. Kurz vor Georgsheil sind rund 55 Kilometer absolviert und die Akku-Ladeanzeige zeigt nur noch zwei Striche. Ob es an den Beinen des Fah-rers, dem stetigen Gegenwind oder der Akku-Leistung liegt, dass die gefühlte Hilfe des Mo-tors nachgelassen hat? Es werden wohl die Beine sein, denn auch bei Gegenwind erweist sich die Fahrleistung mit konstanten 18 Stundenkilome-tern als überdurchschnittlich hoch.

Die Ortsdurchfahrt in Marienhafe wird durch durch die Dorfkirmes erschwert. Mittlerweile sind 65 Kilometer abgestrampelt, der Akku hält immer noch, der Fahrer nicht. Langsam macht sich der Umstand bemerkbar, dass es sich nicht um ein Tourenfahrrad handelt. Pausen sind nö-tig. Von hier aus sind es noch gut 15 Kilometer.

19.15 Uhr, Ankunft in Norddeich: Am Ende hat der Testfahrer 80 Kilometer mit dem Elektro-fahrrad absolviert und der Akku hält sogar noch für eine Proberunde auf dem Deck der Fähre, die ein neugieriger Frisia-Mitarbeiter absolviert.

Der Radweg entlang der B 210 ist schmucklos und laut. Eine Abwechslung bietet der schiefe Turm von Suurhusen, ein Wahrzeichen Ostfrieslands.

Akku Ladestand bei der Abfahrt in Norddeich, nach 55 Kilometern und wieder auf dem Schiff. Nach Werksangabe hält der Akku rund 75 Kilometer.

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Fazit:

Das Fahren mit einem E-Bike ist etwas gewöh-nungsbedürftig. Gefühlt handelt es sich um eine eigene Fahrzeugklasse zwischen Fahrrad und Mofa. Das hohe Gewicht lädt nicht gerade zum Fahren ohne Motor-Unterstützung ein, obwohl wir es natürlich probiert haben. Auf kurzer Stre-cke ist es in Ordnung.

Als Verkehrsmittel ist das E-Bike eine echte Al-ternative zu etwa gleich teuren Selbstfahrern. Mit stärkerer Unterstützung (Boost-Modus) las-sen sich auch Steigungen im Flug nehmen und vor allem, ohne ins Schwitzen zu geraten.

Trotzdem bleibt der Fahrer in Bewegung und sitzt nicht nur rum.

In der Handhabung ist ein E-Bike etwas aufwän-diger als ein Fahrrad. Mehr Technik erfordert anfangs etwas Aufmerksamkeit. Der Akku ver-birgt sich dezent unter dem Gepäckträger. Die kleine Steuereinheit am Lenker kann abgenom-men und in die Hosentasche gesteckt werden. Zum Laden kann der Akku bequem herausge-nommen werden. Vor allem die relativ hohen Geschwindigkeiten machen einen Fahrradhelm empfehlenswert.

Frisia-Mitarbeiter Jens Will lässt sich eine Testfahrt auf dem Schiffsdeck nicht entgehen.

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Was macht eigentlich den Ort aus, in dem man lebt? Diese Fra-ge beschäftigt mich seit langem und in regelmäßigen Abständen immer wieder. Wie so viele mei-ner Norderneyer Mitbewohner stamme ich nicht von von der Insel. Ich bin zugezogen. Meine Heimatstadt Hamburg sehe ich ab und an wieder. Irgendwann, so denke ich oft, kehre ich zurück. Aber nicht ins Zentrum. Irgend-wo aufs Land. In die Nähe. Dort, wo man es noch bezahlen kann.

Manchmal versuche ich mir dieses Leben vorzustellen. Was werde ich tun, wie werde ich le-ben – und mit wem? Plötzlich wird mir bewusst, ich habe dort zwar noch einen Freund, mei-nen dienstältesten und besten sogar, ich würde auch schnell wieder Anschluss finden, wie ich es überall tue. Aber ich wür-de trotzdem etwas zurücklassen. Meine Freunde, meine Bekannt-schaften, mein Netzwerk, meine Gemeinde. Das ist ein Schritt, den überlegt man sich gut. Als Idee

begleitet er mein Leben.

Die Insel hat mich aufgenom-men, wie sie viele andere auch aufnahm. Der stetige Zustrom von „Fremden“ gehört zur Insel wie der Wind und die Gezeiten. Irgendwann muss der erste hier hergekommen sein. Dann noch einer. Eine Gemeinschaft bildete sich. Neue kamen hinzu, inte-grierten sich, das Dorf wuchs. Die Norderneyer Geschich-te ist also eine Geschichte von Fremden, die einwanderten und Fremden, die als Besucher kamen.

Es ist nicht wahr, dass die Norder-neyer abweisend seien. Richtig ist, sie sind vorsichtig. Diese Skep-sis gegenüber Insel-Neulingen hat ihren Grund aus der uralten Erfahrung, dass es nicht jedem gegeben ist, auf einer Insel zu le-ben. Der berühmte Inselkoller, es gibt ihn wirklich. Kaum hat man eine Freundschaft geknüpft, eine Beziehung aufgebaut, ist schon

w i e d e r Abschied angesagt. Es kann eben nicht jeder auf einer Insel leben.

Durch diesen Selektionsprozess kommt es, dass die Insulaner, trotz ihrer bunt gemischten Her-kunft, ein eigenes Völkchen sind. Sie sind stark individualistisch geprägt. Auf Norderney gibt man sich bis zum heutigen Tag nicht die Hand, außer zum neuen Jahr. Für Neulinge ist das eine Sache, an die sie sich erst einmal gewöh-nun müssen. Die Männer der Trachtengruppe des Heimatver-eins halten die Hände zumeist in den Taschen.

So sind sie hier also: Bunt ge-mischt, stolz, einfach, fühlen sich trotzdem als Nabel der Welt, sehr individuell, wenn man mal genau hinschaut, sehr herzlich. Sie ma-chen die Insel zu einem großen Teil aus. Meine Insel eben. Also bleibe ich noch ein Weilchen. Es wird ja auch gerade wieder Som-mer.

Meine Insel!Von He! Norderney-HerausgeberDirk Kähler

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Freiwillige gesuchtNLWKN bietet Stellen für Bundesfreiwilligendienst

(red) - Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NL-WKN) bietet in ganz Niedersachsen im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes (BFD) mehr als 20 Stellen im Umweltbereich für Frauen und Männer an. Die meisten Stellen sind an der ostfriesischen Küste und auf den Inseln.

Der BFD soll den Zivildienst ersetzen, der durch die Aussetzung der allgemeinen Wehrpflicht ent-fällt. Der Bundestag hat der Einführung des BFD im April dieses Jahres zugestimmt. Einführungsdatum ist der 1. Juli.

Der neue Freiwilligendienst beträgt mindestens sechs und höchstens 24 Monate. Wenigstens 25

Tage pro Jahr verbringen die Freiwilligen auf Semi-naren.

Eine Altersgrenze zur Teilnahme gibt es nicht, le-diglich die Schulpflicht muss erfüllt sein. Ein Gehalt gibt es nicht. Gezahlt wird ein Taschengeld. Frei-willige, auch BFDler genannt, sind sozialversichert.

Bei der Betriebsstelle Norden-Norderney gibt es insgesamt 14 Plätze. Zu den Hauptaufgaben der BFDler gehört die Erfassung der Brut- und Gast-vogelbestände. Aber sie übernehmen auch Über-wachungsaufgaben und informieren die Besucher im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer.Informationen zu den einzelnen Stellen gibt es im Internet unter www.nlwkn.niedersachsen.de

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BademuseumMuseumsführung: Mo. 20 UhrDi. bis So. 11-16 UhrBibliothek ConversationshausMo., Di., Mi., Fr., Sa. 10-13 Uhr und 15-19 Uhr, Do. 15-19 UhrConversationshaus Mo.-Fr. 9-23 Uhr, Sa.+ So. 10-23 UhrFischerhaus-MuseumMo. + Mi. 15-17 Uhr, Führungen: Di.+Do. 11 Uhr + Fr. 16 Uhr // Teeseminare (Tel. 04932/1791) Haus SchiffahrtMo.-Fr. 8.30-13 Uhr, 15-17.30 Uhr, Sa. 10-12 Uhr, So. geschlossenFahrkartenausgabe am Hafen:Mo.-Do. 5.45-19 Uhr, Fr. 5.45-19.15 Uhr, Sa.+So.5.45-19 UhrHochseilgartenMo.-Sa. 10-20 Uhr, So. 13-20 UhrSpielhaus „Kleine Robbe“ Mo.-Fr. 10-13 Uhr und 14-17 UhrLeuchtturm tgl. 14-16 UhrMüll-UmschlagstationMo., Mi., Fr. 8-13 Uhr + 14-16 Uhr und Di., Do. 8-13 UhrNationalparkhaus (Hafen)Mo.-Fr. 9-18 Uhr, Sa. + So. 13-18 Uhr, Gruppen-Führungen: Tel. 04932/2001Thalasso-Bad im BadehausTäglich 9.30-21.30 UhrDamensauna: Mi. 14-21.30 Uhr FKK-Baden: Do. 18-23 UhrAquafitness: Mo., Mi., Fr., 17 UhrTouristinformationMo.-Fr.: 9-17 Uhr, Sa.+ So.: 10-13 UhrRathausMo.-Fr. 8.30-12.30, Di.+Do. 15-16 UhrSpaßbad im Badehaus tgl. 9.30-18 UhrAquajogging: Mi. 18.30 UhrSpielhaus „Kap Hoorn“ tgl. 11- mind. 17 UhrStrandsaunaTgl. 11- mind. 16 Uhr.

ÖFFnungszeiten Auflösung des letzten RätselsDas Lösungswort des Gewinnspiels in der

April-Ausgabe lautete „Promenade“. Bei uns gingen 141 gültige Antwortkarten ein.

Gewonnen hat Jürgen Neitzert aus Sundern.Herzlichen Glückwunsch!

Der Preis, ein Gutschein im Wert von 50 Euro für einen Besuch im Norderneyer Restaurant Giftbude, geht dem Gewinner in den kommenden Tagen mit der Post zu.

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Neue Pastoren an der evangelischen KircheDie evangelisch-lutherische Kir-chengemeinde Norderney hat neue Pastoren. Einstimmig hat-te sich der Kirchenvorstand für das Pastorenehepaar Verena und Stephan Bernhardt entschieden. Drei Bewerbungen waren zuvor in die engere Auswahl zur Beset-zung der freien eineinhalb Stellen gekommen.

Die Bernhardts, die mit ihrer Tochter Julia (4) auf die Insel gekommen sind, wurden am 17. April in einem feierlichen Gottesdienst in ihr neues Amt eingeführt. Gemeinsam mit El-len Bürger bilden sie das neue Pastorenteam an der evange-lischen Kirchengemeinde Nor-derney.

Verena und Stephan Bernhardt wurden am 17. April als Pastoren an der Insel-kirche eingeführt.

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns.

Neue Intercity-Verbindung(red) - Die Deutsche Bahn rich-tet eine Direktverbindung von Baden-Württemberg nach Nord-deich ein. Bis Anfang November gibt es immer samstags eine neue umsteigefreie Fernverkehrs-verbindung an die ostfriesische Nordseeküste.

Der InterCity „Norderney“ fährt um 7.14 Uhr aus Stuttgart ab. Die Strecke führt über Heidelberg, Mannheim und Düsseldorf und erreicht Emden Hauptbahnhof um 14.17 Uhr.

Norden wird um 14.54 Uhr an-gefahren. Endstation ist in Nord-deich Mole um 15.01 Uhr.

Den Rückweg bedient der Inter-City „Norderney“ ebenfalls. Ab-fahrt ist um 11.36 Uhr in Nord-

deich Mole. Stuttgart erreicht der Zug um 19.58 Uhr.

Im InterCity ist die Fahrradmit-nahme nach vorheriger Reservie-rung möglich.

Eisenbahnbrücke bei Bullay mit einem Intercity auf dem Weg nach Nord-deich. Foto: Bartlomiej Banaszak (DB-AG)

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AnsichtssacheErkennen Sie es noch wieder? Richtig, der Kurgarten, das Kurmittelhaus und der Flach-bau, der bis vor einigen Jahren der Kurver-waltung als Verwaltungsstandort diente, ist auf den alten Ansichtskarten zu sehen.

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MAI 2011

Mit der Übernahme des ehemals niedersächsischen Staatsbades durch die Stadt Norderney im Jahr 2003 wurde eine Zusammenlegung der Verwaltungen möglich. Die Kurverwaltung zog zusammen mit der Stadtverwaltung in das Basar-gebäude am Kurplatz – das heutige Rathaus.

Das Verwaltungsgebäude der Kur-verwaltung wurde kurz vor dem Jahreswechsel 2005/2006 abgeris-sen. Ein Hotelfonds sollte dort – politisch vom Norderneyer Stadt-rat alimentiert und gefördert – ein 5-Sterne-Hotel errichten. Alles Warnen, dass der eilig aufgelegte Fonds kein Geld habe, half nicht. Bis heute liegt das Verwaltungs-gebäude als Bausatz in der Gegend herum. Das ehemalige Kurmittel-haus hatte man zwar nicht abge-

rissen, aber wenigstens soweit un-brauchbar gemacht, dass man es auch ja nicht nutzen kann. So ziert es nun die Weststrandstraße.

Die Ansichtskarten aus unserem Archiv zeigen nicht nur einen ver-gangenen Zustand, sie zeichnen auch ein Bild ihrer Zeit. Wandel-gang, Waschbeton und eckige Ge-bäude prägten den Baustil in den 70er und 80er Jahren. Das galt als modern. Das üppige Grün in der Mitte des Gebäudekomplexes, der sich an das Kurhaus (Conversa-tionshaus) und die „Welle“ (Ba-dehaus) anschloss, wurde später durch einen leicht zu mähenden Rasen ersetzt. Der Wandelgang war in früheren Jahren ein be-liebter Treffpunkt der Norderneyer Jugendlichen.5

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Am 13. Mai 2011 macht das „König Pilsener Music-Special“ Station auf Norderney. Für alle Fans echter, handgemachter Live-Mu-sik bietet das Kneipenfestival musikalische Highlights.

In neun Locations auf der Insel gibt es Live-Musik zum Anfassen. „Das Konzept bietet Liebhabern guter Live-Musik ein attrak-tives Angebot zur abendlichen Freizeit-gestaltung. Das Angebot reicht von Rock und Country über Pop bis Soul und bietet Nachwuchskünstlern sowie erfahrenen Bands und Solo-Künstlern eine Plattform.

Zum Preis von nur vier Euro kommen die Besucher in den Genuss von gleich neun Live-Acts: Nach dem einmaligen Erwerb eines Einlassbändchens in einer der teil-nehmenden Gaststätten, kann den ganzen Abend in allen neun Gastronomiebetrieben gefeiert werden. Die ersten Takte gibt es ab 19.00 Uhr zu hören.

König Pilsener Music Special

Gewinnen Sie anlässlich des König Pilsener Music Spe-cials am 13. Mai zwei „Heute ein König-Pakete“: Auf die Gewinner warten fünf exklusive „König Pilsener Music Special“ T-Shirts und zwei 5-Liter-Partyfässer.

Und so geht es: Einfach bis zum 10. Mai 2011 eine Mail an [email protected] mit Angabe Ihres Namens und Ihrer Mobilfunknummer schreiben und mit etwas Glück aus allen Einsendern gezogen werden. Teilnahme ab 18 Jah-ren. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

2 1„Heute ein König-Paket“ gewinnen

Weitere Informationen auf www.koenig.de

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MAI 2011

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Rettungsbootschuppenvon Reiner Will

Das alte Gebäude der Gesell-schaft zur Rettung Schiffbrü-chiger (DGzRS), direkt am West-strand, ist heute ein Museum, in dem man sich über die Anfänge dieses mustergültigen Rettungs-werkes informieren kann. Aus-gestellt sind alte Rettungsmittel, zum Beispiel der Leinenraketen-Apparat, verschiedene andere Geräte und natürlich das alte Rettungsboot. Dieses Boot, das nur zur Lebensrettung gebaut und auch nur dazu benutzt wer-den durfte, hat einmal aber doch ein großes Vermögen an Gold und Silber geborgen. Doch dazu später mehr.

Schon seit mehreren tausend Jahren führen Schiffsrouten ent-lang der Nordseeküste. Und in dieser Zeit verunglückten in dem schwer zu navigierenden Gewäs-ser unzählige Schiffe. Weit vorge-lagerte Sandbänke, starker Strom und geringe Wassertiefe bauten bei Sturm extremen Seegang auf. Bei der aufblühenden Schifffahrt im 19. Jahrhundert führte das zu regelrechten reihenweisen Stran-dungen.

Von den havarierten Schiffen konnten sich oft nur wenige Be-satzungsmitglieder retten. Dabei bekamen sie kaum Hilfe von den Küsten- oder Inselbewohnern. Den Einheimischen wurde nach-gesagt, dass sie einen Schiffbruch als unabwendbaren Schicksals-schlag empfanden und nicht hal-fen. Dieses inhumane Denken wurde vielfach kritisiert. Auch heute noch. Dabei wird aber ver-

gessen, dass es damals weder organisatorische noch finanzielle Mög-lichkeiten für aktive Ret-tungsmaßnahmen gab.

Eventuell vorhandene Fi-schereifahrzeuge waren für diese Zwecke absolut ungeeignet und lagen nie betriebsbereit am bran-dungs- und sturmgepeitschten Nordstrand, sondern irgendwo, hochgezogen, im geschützten Wattbereich. Zu den hauptsäch-lichen Sturmzeiten im Frühjahr und Herbst waren sie zudem noch oder schon „eingemottet“.

Die Auricher Regierungsbehör-de, die Landdrosterei, wird das auch so gesehen haben, denn sie stationierten schon vor 1850 das erste und einzige Rettungsboot an der deutschen Nordseeküste auf Norderney. Ein weiteres Boot war auf Borkum geplant, konnte aber nicht bezahlt werden.

Nach diesen vielversprechenden Anfängen gelang es aber wegen mangelnder finanzieller Voraus-setzungen erst 1865 ein funktio-nierendes Rettungswesen aufzu-bauen. In diesem Jahr gründeten tatkräftige und entschlossene Männer an der Küste die DGzRS. Was nicht mit staatlichen, hie-rarchisch gesteuerten Organen gelang, klappte mit engagierten Bürgern auf freiwilliger Basis. Aus dieser Initiative entwickelte sich einer der modernsten Such- und Rettungsdienste der Welt.

Doch zunächst musste ein ge-eignetes Fahrzeug entwickelt werden. Es wurden folgende Ei-genschaften erwartet von den Rettungsbooten erwartet:

Sie durften, sofern sie aus Holz waren, auch nach längerem Lie-gen an Land nicht austrocknen und dabei leck werden.

Sie sollten so wenig wie möglich wiegen, damit Boote mit Slipwa-gen leicht durch lockeren Dünen- und weichen Sandstrand ins Was-ser gebracht werden konnten. Im Winter mussten möglicherweise auch Eisbarrieren überwunden werden.

Damit das Boot am Strand schnell flott wurde, durfte es nur möglichst geringen Tiefgang ha-ben. Es sollte optimal kentersi-cher sein und natürlich unsink-bar, dazu noch schlank genug, um sich durch die Brandung pullen zu lassen, aber trotzdem so füllig, um die Zuladung einer Gruppe Schiffbrüchiger tragen zu können.

Und es wurden gute Segeleigen-schaften verlangt, da ein Havarist oft meilenweit weg sein konnte und die Kräfte der Besatzung bis dahin geschont werden mussten.

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MAI 2011

Museum Nordseeheilbad Norderney bade~museum norderney Am Weststrand 11 (ehem. Freibadgebäude)

Reiselust & Badespaß Dauerausstellung zur Reise- und Badekultur Entwicklung des Nordseeheilbades Norderney Kunst und Kultur der Insel – Museumsladen Sonderausstellungen bis 21.März

Die Reise ins Bad ab 28. März

Balnea Architekturgeschichte des Bades Öffnungszeiten: bis 21.März mi., fr. – so. 11 bis 16 Uhr ab 23. März di. – so. 11 bis 16 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Reiselust & BadespaßDauerausstellung zur Reise- und BadekulturEntwicklung des Nordseeheilbades Norderney

Sonderausstellung10. April – 19. Juni 2011Norderney – en DetailKleine Beobachtungen auf einer großen Ferieninsel. Fotografien von Wilfried Kohlmeier, Wehrheim/Taunus

Internationaler Museumstag So., 15. Mai, 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr Freier Eintritt, Aktionen, Führungen, Kaffee und Kuchen

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Wir freuen uns Ihnen unseren Internetauftritt demnächst in einem frischen, neuen, noch kundenfreundlicheren Design mit einem erweiterten Angebot präsentieren zu können.

Für Fragen und Wünsche stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.Rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie uns eine E-Mail.

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Nach zahlreichen Versuchen kri-stallisierte sich ein einheitliches Standardmodell heraus: Das „Deutsche Normal Rettungs-boot“.

Es war ein 10-riemiger Spitz-gatter, 8,50 Meter lang, 2,55 Meter breit, Tiefgang 0,35 Me-ter. Mit Ausrüstung und Crew 1.350 Kilogramm schwer. Her-gestellt wurde es aus gewelltem, pflegeleichtem Eisenblech, das eine ähnlich hohe Festigkeit wie schwere Holzplanken aufwies, aber um vieles leichter ist.

Durch die Bauart und den Kork-gürtel hat es eine höchstmögliche Stabilität. (Im seemännischen Sprachgebrauch ist Stabilität die aufrichtende Kraft.) Und na-türlich sind diese Boote, zu de-nen auch die „Fürst Bismarck“ gehört, durch eingebaute Luft-kästen unsinkbar. Mit Focksegel und zwei einfach zu bedienenden Luggersegeln sind sie auch gut zu segeln.

Auf eine selbstaufrichtende Kon-struktion wurde verzichtet, da der dazu notwendige Ballastanteil den Tiefgang und das Gewicht zu sehr erhöhen würde.

Warum das Boot aber nicht selbstlen-zend kon-z i p i e r t

wurde, ist nicht mehr bekannt. Natürlich ist ein Doppelboden oberhalb der Wasserlinie auf-wendiger zu bauen und es erhöht ebenfalls das Gewicht und man steht ziemlich hoch im Boot. Einmal durchgekentert (!) ist so ein Boot auch kaum wieder in die richtige Schwimmlage zu brin-gen. Aber das lästige Pumpen bei überkommenden Wasser oder Regen entfällt.

Die Epoche der „Deutschen Nor-mal Rettungsboote“ ging nach rund 60 Jahren zu Ende. Die seefahrttechnische Entwicklung brachte es mit sich, dass Ret-tungseinsätze nicht nur in Küs-tennähe, sondern auch weit auf See notwendig wurden. Dazu wurden drei von den vorhan-denen Ruderrettungsbooten mit Benzin- bzw. mit Dieselmotoren ausgerüstet. Man hoffte so, auf einfache und wirtschaftliche Weise den Einsatzradius zu er-höhen. Zu w e i t e r e n U m r ü - s t u n g e n kam es aber nicht. Die Ge- sellschaft e n t -

schloss sich, neue Motorret-tungsboote zu bauen. Und so begann die schiffsbautechnische Entwicklung, angefangen von halbgedeckten, später ganzge-deckten Booten, über Turmret-tungsboote, bis hin zu den mo-dernen Rettungskreuzern mit Tochterboot.

Von den alten in größerer Zahl gebauten Ruderrettungsbooten gibt es nur noch drei. Eines davon ist die „Fürst Bismarck“. Kurz vor ihrer Außerdienststellung, nach-dem das Boot etlichen Menschen das Leben gerettet hatte, gab es noch einen ganz besonderen Ein-satz. Es war nicht der schwerste, aber der spektakulärste.

Das Unglaubliche passierte. Das, was sich alle Kinder an allen Küsten der Welt erhofften, ge-schah. Schon immer wurden sie bei den oftmals unbezahlbaren Wünschen, die sie hatten, von den Eltern vertröstet: „Du musst warten, bis das Goldschiff stran-det.“ Und jetzt lag tatsächlich eins auf der Sandbank. Es war am 29. März 1925. Auf dem kleinen, gerade 70 Meter langen Frachter „Lavinia“ fiel die Maschine aus.

Auf dem Dampfertreck vor Juist wurde das Schiff, das von London nach Ham-burg un-

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terwegs war, manövrierunfähig. Der Nordweststurm trieb es auf die gefürchteten Nordergründe. Das ist das Riff vor der Westseite von Norderney. Die Ladung des Schiffes bestand aus unterschied-lichem Stückgut und 45 Zentnern Gold und 435 Zentnern Silber. Das Gold wäre heute 25 Millio-nen, das Silber über 21 Millionen Euro wert.

Etwa um 5 Uhr morgens gab der Dampfer Notsignale. Rund eine Stunde später hatte sich das Ruderrettungsboot „Fürst Bis-marck“ trotz Schneesturm und grobem Seegang zu dem Hava-risten durchgekämpft und konn-te 18 Personen bergen. Auch die wertvolle Gold- und Silberladung konnte, nach Absprache mit der Seenotleitstelle in Bremen, in Sicherheit gebracht werden. Die Zustimmung zu dieser Aktion ist aber von dort nur erfolgt, weil es keinem anderen Schiff möglich war, die „Lavinia“ zu erreichen. Die Aufgabe der „Fürst Bismarck“ war schließlich Menschenleben retten, nicht Ladung bergen.

Der angelandete Schatz wurde vom Militär in Empfang genom-men und weitergeleitet.

Dieser Einsatz der Rettungs-mannschaft und des Bootes ist ausführlich in der Schriftenreihe des Heimatvereins Norderney, Heft 1/1993, „Das Gold der Lavi-nia“ beschrieben.

Wieso trug die „Lavinia“ über-haupt diese wertvolle Ladung?

Ursache war der erste Weltkrieg, den Deutschland verlor und we-gen dem die Sieger Wiedergut-machung verlangten. Die Schä-

den und Kosten, die der Krieg verursacht hatte, sollten von Deutschland „repariert“ werden. Das rohstoffarme und zerstörte Land wurde zu Reparationslei-stungen gezwungen, die es nicht erbringen konnte.

Daher beschlossen die USA, Deutschland solle seine Schulden mit Industriegütern begleichen. Dazu musste aber erst einmal die brachliegende Wirtschaft wieder aufgebaut werden.

Nach heißen, teilweise turbu-lenten Debatten im amerika-nischen Parlament, wurde für diesen Zweck ein Darlehen von 800 Millionen Dollar bewilligt. Das erscheint heute, in Zeiten, wo leichtsinnige Banken mit Milliarden unterstützt werden, wenig. Damals war es aber eine ungeheure Summe.

Überweisungen im heutigen Sinne gab es damals noch nicht. Das Transferproblem des Geldes war also nicht einfach zu lösen. Deshalb wurde ein Teil der Milli-onen als Edelmetall geliefert und von der „Lavinia“ befördert.

Zu dieser positiven ökono-mischen Einsicht ist man in den USA vermutlich durch den ame-rikanischen Wirtschaftswissen-schaftler Vanderlip gekommen. In einem seiner damals ganz populären Büchern versicherte er: „Einen Schuldner muss man hegen und pflegen und ihn in die Lage versetzen, seine Schul-den zu bezahlen.“ Er schrieb aber auch ein beängstigendes Schluss-wort: „Die Hälfte der Leiden der Welt sind auf Unkenntnis der wirtschaftlichen Gesetze zurück-zuführen.“

Verwendete seemÄn-

nische BegriFFeStrom – Strömung

Navigieren – sich mithilfe von Kompass, Sonne und Ster-nen auf See orientieren

Havarist – verunglücktes Schiff

pullen – rudern mit dem Ge-sicht entgegen der Fahrtrichtung

10-riemig – mit zehn Ruderplätzen

Planken – Bretter, aus de-nen Schiffe gebaut sind

Focksegel – dreieckiges Segel an der Vorderseite des Bootes

Luggersegel – oben an einem Querbalken auf beson-dere Art befestigtes Segel

selbstlenzend – während der Fahrt wird eingedrungenes Was-ser durch Unterdruck aus dem Boot entfernt. Dazu benötigt man einen doppelten Boden.

Überkommend – über die Reling kommend

kentern – die Unterseite des Bootes zeigt aus dem Wasser

durchkentern – das Boot dreht sich einmal um die Längs-achse. Dabei wird viel Was-ser aufgenommen.

stückgutFrachtschiFF „LaVinia“

Gebaut 1902 in England

Länge 68,51 Meter

Breite 10,06 Meter

Tiefgang beladen 4,80 MeterMaschine

700 PSGeschwindigkeit

9 KnotenReederei

Kirsten, Hamburg

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Mitmach-Aktion zum Schutz der BrandgansUmweltverband will Ursachen für Rückgang des Charaktervogels erforschen

Der NABU (Naturschutzbund Deutschland) ruft Urlauber und Bewohner der Wattenmeerkü-ste und der Nordsee-Inseln auf, vom 31. März bis zum 31. Ok-tober Brandgänse zu zählen und die Ergebnisse dem NABU zu melden. Die Brandgans ist ein auffälliger Charaktervogel des deutschen Wattenmeeres, doch die Bestände dort haben in den letzten Jahren abgenommen. Der NABU sucht jetzt nach den Ur-sachen. Deshalb bittet der NABU Besucher und Bewohner am Wat-tenmeer bei einem Spaziergang oder einer Vogelexkursion nach Brandgänsen Ausschau zu halten – am besten mit einem Fernglas, um die Tiere nicht zu stören.

„Uns interessiert besonders, wie sich der Brandgans-Nachwuchs im Wattenmeer entwickelt“, er-klärt Hermann Hötker vom Mi-chael-Otto-Institut im NABU, das die Aktion wissenschaftlich betreut. Eine vollständige Er-fassung aller Brandgänse könne durch die Aktion nicht gewähr-

leistet werden, doch so gebe es einen Überblick.

Im vergangenen Jahr meldeten Nordseebesucher mit fast 500 Einsendungen mehr als 24.000 Brandgänse. Dabei wurden in Schleswig-Holstein mit 16.000 Vögeln doppelt so viele Brand-gänse beobachtet wie im nieder-sächsischen und hamburgischen Wattenmeer. Zugleich wurden in Niedersachsen jedoch fast zwei Drittel aller Küken gezählt. Um die Aussagekraft dieser er-sten Ergebnisse der „Citizen-Science“-Kampagne - also der wissenschaftlichen Arbeit durch Laien – zu untermauern, wird die Aktion in diesem Jahr fort-geführt. Zudem plant der NABU für dieses Jahr weitergehende Forschungsvorhaben zur Brand-gans.

Unterstützer der Aktion sind in diesem Jahr die Wattenmeer-Na-tionalparks Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen, die Schutzstation Wattenmeer und die Nordsee-Tourismus-Service GmbH. Als Ansporn für die Mit-hilfe zum Schutz der Brandgans

werden unter den Teilnehmern viele Sachpreise verlost. Der erste Preis ist die Teilnahme an einem Forschungstag am Michael-Otto-Institut in Bergenhusen.

Die Beobachtungen können on-line übermittelt werden unter der Internetadresse: www.nabu.de/brandgans.

Hintergrund: Das Wattenmeer ist mit 10.000 Quadratkilometern die größte zusammenhängende Wattlandschaft der Welt und bie-tet Nahrung und Lebensraum für mehr als 10.000 Tier- und Pflan-zenarten. Für jährlich 10 bis 12 Millionen Zugvögel ist es ein un-verzichtbares Rastgebiet. Mit ei-genen wissenschaftlichen Unter-suchungen sowie auf politischer Ebene setzt sich der NABU für den Schutz des Wattenmeeres ein und hat wesentlich zur Aus-weisung der drei Nationalparks beigetragen. Im Jahr 2009 wurden die Wattenmeer-Nationalparks in Schleswig-Holstein und Nie-dersachsen sowie das niederlän-dische Wattenmeer-Schutzgebiet von der UNESCO als Weltnatur-erbe anerkannt.

Fliegende BrandgansFoto: Mathias Schaef

Brandgans mit Küken Foto: Naturbilder-team/Schwenk - NABU

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Nur 18,90 Euro

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Weihnachtsheft Name, Vorname

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VeranstaLtungskaLender sonntag, 01. mai

11 Uhr, DGB-Maikundge-•bung mit Musik, Ort, Kur-platz

11.15 Uhr, Kurmusik,• Ort: Haus der Insel

15.30 Uhr, Kino• : Rapunzel – Neu verföhnt, 99 Min., ab 0 J., Eintritt: 7 € / 4 € Ney-Card, Ort: Kaiserliches Kurtheater

19 Uhr, Kino:• Der ganz große Traum, 114 Min., ab 0 J., Eintritt: 10 € / 7 € Ney-Card, Ort: Kaiserliches Kurtheater

20 Uhr, Kurmusik• , Ort: Haus der Insel

21.15 Uhr, Kino• : Kokowääh, 124 Min., ab 6 J., Eintritt: 10 € / 7 € Ney-Card, Ort: Kaiser-liches Kurtheater

montag, 02. mai

16 Uhr, Watt für Zwerge• , Anmeldung: 04932/2001 Na-tionalpark-Haus

16 Uhr, Watt intensiv,• An-meldung: 04932/2001 Natio-nalpark-Haus

16 Uhr, Bridge,• Ort: Haus Bielefeld, Feldhausenstr. 2

•20 Uhr, Nordwestdeutsches Kammerensemble – von Be-ethoven bis Boogie. Ausfüh-rende: Inge Sauer (Klavier), Hansdieter Meier (Violine), Gunilt Gehl (Viola), Hans

Meier (Violoncello). Eintritt: 14 € (12 € VVK), Ort: Conver-sationshaus

20 Uhr, Abendführung: •Dauerausstellung „Reiselust & Badespaß“, 90 Minuten, 5 € inkl. Getränk, Ort: Bademu-seum, Weststrand

20 Uhr, Vortrag:• Norder-ney, Paul Schild. Eintritt: frei

20 Uhr, Vortrag:• „Warum denn sich ärgern…?“, Heil-praktiker Wolfgang Mücke, Eintritt: 4 €, Ort: Badehaus

dienstag, 03. mai


11 Uhr, Führung• durchs Fischerhaus-Museum, Treff: Teehuus, Argonner Wäldchen

14 Uhr, Radtour:• „Norder-ney erfahren“. ca. 2,5 h, 12 km. Voranmeldung erforder-lich. Kosten: 5 €, Fahrrad bitte mitbringen, Ort: Reisebüro, Kurplatz

15 Uhr, Awo-Teenachmit-•tag, Ort: Haus der Insel, Awo-Raum

16 Uhr, Kurmusik, • Ort: Haus der Insel

19.30 Uhr, Tanz • als Medita-tion zum Mitmachen, intern. Folklore und Kreistänze nach klassischer Musik. Kosten: 5 €, Ort: Bibliothek, Conversa-tionshaus

20 Uhr, Kurmusik,• Ort: Haus der Insel

20 Uhr, Preisskat • der „Nor-derneyer Buben“, Ort: Ewige Lampe, Höhe Grundschule

mittwoch, 04. mai

8.30 Uhr bis 13 Uhr, Wo-•chenmarkt, Ort: Am Haus der Insel

10.30 Uhr, Drehzeit• der Windmühle „Selden Rüst“ (bei Wind)


14.30 Uhr, Clown Ricco-•lino, Eintritt: 5 €, Ort: Conver-sationshaus

15.30 Uhr, Historische •Stadtführung: Ge(h)zeiten, Kosten: 5 €, Karten: Tou-ristinfo, Treff: Conversations-haus


16 Uhr Uhr, Lesetreff,• Ort: Martin-Luther-Haus, Kirch-str. 11

16.30 Uhr, Offener Unter-•richt: Studierende der Ge-sangsklasse Knut Schoch (Hochschule für Künste, Bre-men und Hamburger Konser-vatorium) spielen Brams und Mahler, Eintritt frei; Ort: Ev. Gemeindehaus, Gartenstr. 20

17.15 Uhr, Workshop: • Be-wegt entspannt - Entspannt bewegt. Dagmar Thies. Ko-sten: 8 €, Ort: Badehaus

19 Uhr, Kino:• Goethe!, 100 Min., ab 6 J., Eintritt: 10 € / 7 € Ney-Card, Ort: Kaiserliches Kurtheater

20 Uhr, Yoga-Abend,• Heil-praktiker Wolfgang Mücke, (Wolldecke + bequeme Klei-dung), Kosten 5 €, Ort: Kleine Robbe, Weststrand

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www.surfcafe.info

Nordseeklinik NorderneyRehabilitationsfachklinik für Hauterkrankungen & Allergien,chronische Atemwegserkrankungen, orthopädische und psychosomatische Begleiterkrankungen

Ganzheitliche Medizinische Versorgung unter bio-psycho-sozialen Aspekten durch:Dermatologen und Allergologen, Internisten, Pädiater, Psychologen, Diätassistentinnen und Diätkoch,Physiotherapeuten, Masseure und med. Bademeister.Med. Ausstattung: Allergielabor, Allergie-Hauttestungen, med. Phototherapie (z.B. UVA1 und UVA Schmalspektrum-UVB,PUVA), Photodynamische Therapie, dermatologische Kosmetik, Hautfunktionsanalyse,Dermatovideoskopie, EKG-Labor, Lungenfunktionsdiagnostik, Ultraschalluntersuchungen, usw.Kostenträger: Rentenversicherungsträger, Private u. alle gesetzlichen Krankenkassen, Berufsgenossenschaften,Versorgungsämter, Selbstzahler, beihilfefähig.

Bitte fordern Sie unseren Hausprospekt an:Nordseeklinik Norderney � Bülowallee 6 � 26548 NorderneyTelefon: (04932) 88 – 1907 � Telefax: (04932) 88 – 1200Email: [email protected] � Homepage: www.nordsee-klinik-norderney.de

� Rehabilitation auf universitärem Stand

� Kinderbetreuung im Haus und in unserer Kindertagesstätte „Sausewind“ direkt an der Brandungszone

� Schulbegleitender Unterricht

Nordseeklinik NorderneyHaus HanseaticKinder-Rehabilitationsfachklinik nach § 111 SGB V Kind und Mutter/Vater, Kind und Begleitperson

Das Reha-Team speziell für unsere kleinen Patienten: Kinderärzte, Hautärzte, Allergologen,Psychologen für die psychosomatische und psychosoziale Betreuung, Diätassistentinnen und Diätkochfür eine individuelle Ernährungsberatung, Sporttherapeuten, Erzieherinnen, Masseure, med.Bademeister und Schwimmlehrer zur Förderung einer kindgerechten Entwicklung.Kindgerechte Schulungen bei Asthma bronchiale und atopischer Dermatitis: Die Schulungenerfolgen nach dem Konzept „ Luftikurs für Kinder“ bzw. angelehnt an „Pingu Piekfein“ und werdenqualitätsgesichert durchgeführt. Die Einbeziehung der Begleitpersonen wird als wichtig betrachtet. Med. Ausstattung: Allergielabor, Allergie-Hauttestungen, med. Phototherapie (z.B. UVA, SUP, PUVA,Teilkörperbelichtung), Hautfunktionsanalyse, Auflichtdermatoskopie, Lungenfunktionsdiagnostik,Ultraschalluntersuchungen, usw.Kostenträger: Rentenversicherungsträger, Private u. alle gesetzlichen Krankenkassen, Berufsge-nossenschaften, Versorgungsämter, Selbstzahler, beihilfefähig.

Bitte fordern Sie unseren Prospekt für das Haus Hanseatic an.Nordseeklinik Norderney � Bülowallee 6 � 26548 NorderneyTelefon: (04932) 88 – 1907 � Telefax: (04932) 88 – 1200Email: [email protected] � Homepage: www.nordsee-klinik-norderney.de

Rehabilitation auf universitärem Stand:Über die Einrichtung einer Stiftungsprofessur ist die Nordseeklinik Norderney andie Medizinische Hochschule Hannover (MHH) und über einen Kooperations-vertrag an die Hautklinik Linden des Klinikums Hannover angebunden.

Dokument 1 18.11.2004 13:11 Uhr Seite 1

Ausgabe Herbst 2005

● Rehabilitation auf universitärem Stand

● Kinderbetreuung im Haus und in unserer Kindertagesstätte „Sausewind“ direkt an der Brandungszone

● Schulbegleitender Unterricht



Rehabilitation auf universitärem Stand:Über einen Kooperationsvertrag ist die Nordseeklinik Norderney an die Hautklinik Linden im Klinikum Hannover und die Med. HochschuleHannover angebunden.

Ganzheitliche Medizinische Versorgung unter bio-psycho-sozialen Aspekten durch: Dermatologen, Allergologen, Internisten, Pädiater, Psychologen, Sozialpädagogen, Physiotherapeuten,Ergotherapeuten, Ernährungsfachkräfte, Sporttherapeuten, Masseure und med. Bademeister.Med. Ausstattung: Allergietestungen (Labor, Hauttestungen, Provokationstests), med. Phototherapie (z.B. UVA1 und UVA, Schmalspektrum-UVB, PUVA), dermatologische Kosmetik, Hautfunktionsanalyse,Auflichtdermatoskopie, Lungenfunktionsdiagnostik, Ultraschalluntersuchungen, usw. Kostenträger: Rentenversicherungsträger, Private u. alle gesetzlichen Krankenkassen, Berufsgenossenschaften,Versorgungsämter, Selbstzahler, beihilfefähig.

Bitte fordern Sie unseren Hausprospekt an:Nordseeklinik Norderney ● Bülowallee 6 ● 26548 NorderneyTelefon: (04932) 88 – 1907 ● Telefax: (04932) 88 – 1200Email: [email protected] ● Homepage: www.nordsee-klinik-norderney.de

Das Reha-Team speziell für unsere kleinen Patienten: Pädiater, Dermatologen, Allergologen,Psychologen, Ernährungsfachkräfte, Physiotherapeuten, Sporttherapeuten, Erzieherinnen, Masseure,med. Bademeister und Schwimmlehrer zur Förderung einer kindgerechten Entwicklung. Kindgerechte Schulungen bei Asthma bronchiale und atopischer Dermatitis: Die Schulungenerfolgen nach dem Konzept „Luftikurs für Kinder“ bzw. angelehnt an die „AGNES“ und werdenqualitatsgesichert durchgeführt. Die Begleitpersonen werden mitgeschult. Med. Ausstattung: Allergielabor, Allergie-Hauttestungen, med. Phototherapie (z.B. UVA,Schmalspektrum-UVB, PUVA), Hautfunktionsanalyse, Auflichtdermatoskopie, Lungenfunktions-diagnostik, Ultraschalluntersuchungen, usw. Kostenträger: Rentenversicherungsträger, Private u. alle gesetzlichen Krankenkassen,Berufsgenossenschaften, Versorgungsämter, Selbstzahler, beihilfefähig.

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Ausgabe Herbst 2005






















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20 Uhr, Vortrag: • Die 7 Ost-friesischen Inseln, Paul Schild, Eintritt: 6.- €, Ort: Conversati-onshaus

21.15 Uhr, Kino: • Meine er-fundene Frau, 116 Min., ab 0 J., Eintritt: 10 € / 7 € Ney-Card, Ort: Kaiserliches Kurtheater

donnerstag, 05. mai

10.30 Uhr, Kurmusik, • Ort: Haus der Insel


14.30 Uhr, Awo-Floh-•markt, Ort: Haus der Insel (Nordeingang)



18 Uhr, Liederabend: • Hoch-romantisch! Musik von Brams und Mahler. Studierende der Gesangsklasse Knut Schoch (Hochschule für Künste, Bre-men und Hamburger Konser-vatorium), Eintritt frei, Ort: Ev. Gemeindehaus, Garten-str. 20


Freitag, 06. mai

Ausstellung• bis zum 27.5.: Fotografien, Eva Maria Koch, Ort: Orangerie, Conversati-onshaus

9.30 Uhr, Meereskunde •für Anfänger, Anmeldung: 04932/2001 Nationalpark-Haus


15 Uhr, Awo-Bücherfloh-•

markt, Ort: Haus der Insel (Nordeingang)

15 Uhr, Teekreis,• Ort: Haus der Insel



16 Uhr, Filmvortrag:• „Bei jedem Wetter, Seenotretter“, Ort: Rettungsbootschuppen, Weststrand

17 Uhr, Vortrag: • Jung, dy-namisch, einzigartig – unser Weltnaturerbe Wattenmeer, ca. 1,5 h, Kosten: 5 €, Conver-sationshaus

18.30 Uhr, Lauftreff,• TUS Norderney, Ort: Sportplatz an der Mühle

19 Uhr, Kino: • Die Friseuse, 108 Min., ab 0 J., Eintritt: 10 € / 7 € Ney-Card, Ort: Kaiser-liches Kurtheater

19 Uhr, Meditationsabend, •Heilpraktiker Wolfgang Mü-cke, Wolldecke oder Sitzkis-sen, Kosten: 5 €, Ort: Atelier in der Schmiede, Langestr. 30

•20 Uhr, Konzert: Cara Vie. Tango-Rhythmen spielen die drei Oldenburger Musiker Kai Leinweber (Kontrabass), Wil-helm Magnus (Gitarre) und Ralf Dohmen (Akkordeon), Eintritt: Erw. 10 €, Schüler/Studenten 8 €, Ort: Conversa-

tionshaus21.15 Uhr, Kino: • The King’s

Speech – Die Rede des Königs, 4 Oscars, 118 Min., ab 0 J., Ein-tritt: 10 € / 7 € Ney-Card, Ort: Kaiserliches Kurtheater

samstag, 07. mai

8.30 Uhr, Yogi Lauf• - me-ditatives Laufen. Anmeldung 04932/935202, Ort: Nordbad, Cornelius

10.30 Uhr, Kurmusik,• Ort: Conversationshaus

15 Uhr, Ausstellung:• Im-pressionen eines Kubaners, Ort: Galerie-Hotel Villa Chri-stina, Kreuzstr. 9

15 Uhr, DGzRS-Ausstel-•lung: historische Rettungsge-räte, Ruderrettungsboot Fürst Bismarck (1893), Ort: Ret-tungsbootschuppen, West-strand

16 Uhr, Kurmusik,• Ort: Conversationshaus

20 Uhr, Kurmusik, • Ort: Conversationshaus

sonntag, 08. mai

11.15 Uhr, Kurmusik, • Ort: Conversationshaus

11.15 Uhr, Flohmarkt• und Bücherstube, Ort: Martin-Lu-ther-Haus, Kirchstr. 11

15.30 Uhr, Kino:• Rio, 95 Min., ab 0 J., Eintritt: 7 € / 4 € Ney-Card, Ort: Kaiserliches Kurtheater

16 Uhr, Kurmusik,• Ort: Conversationshaus

16 Uhr bis 16.45 Uhr, •Puppentheater-Premiere: „Trolle“, ab 3 Jahre, Eintritt: 4 €, Ort: Puppentheater Purzel-baum, Schmiedestr. 1a

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Jede Woche auf der Insel

Museumsfest

3. und 4. Juni

viele Aktivitäten

Vorträge, Gesang,

Tanz, Flohmarkt,

Essen, Trinken

Teehuus

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19 Uhr, Kino: • The King’s Speech – Die Rede des Königs, 4 Oscars, 118 Min., ab 0 J., Ein-tritt: 10 € / 7 € Ney-Card, Ort: Kaiserliches Kurtheater

20 Uhr, Kurmusik, • Ort: Conversationshaus

21.15 Uhr, Kino: • Black Swan, Oscar, 108 Min., ab 16 J., Eintritt: 10 € / 7 € Ney-Card, Ort: Kaiserliches Kurtheater

montag, 09. mai

10 Uhr, Watt intensiv,• An-meldung: 04932/2001 Natio-nalpark-Haus

16 Uhr, Bridge, • Ort: Haus Bielefeld, Feldhausenstr. 2

•20 Uhr, Konzert: Unsere Lieblinge. Das Duo Stefan Noelle (Gesang, Snare-Drum und Becken) und Alex Haas (Gesang, Kontrabass) stellt eine wilde Liste von Cover-Nummern zusammen, Ein-tritt: 16 € / erm. 14 €, Ort: Kur-theater


dienstag, 10. mai

10.30 Uhr, Watt für Zwerge. •Anmeldung: 04932/2001 Na-tionalpark-Haus

11 Uhr, Führung• durchs Fischerhaus-Museum. Treff: Teehuus, Argonner Wäldchen

14 Uhr, Radtour: • „Norder-ney erfahren“. ca. 2,5 h, 12 km. Voranmeldung erforder-lich. Kosten: 5 €, Fahrrad bitte mitbringen, Ort: Reisebüro, Kurplatz


16 Uhr bis 16.45 Uhr, •Puppentheater: „Trolle“, ab 3 Jahre, Eintritt: 4 €, Ort: Puppentheater Purzelbaum, Schmiedestr. 1a

19 Uhr, Kino: • Goethe!, 100 Min., ab 6 J., Eintritt: 10 € / 7 € Ney-Card, Ort: Kaiserliches Kurtheater

19.30 Uhr, Tanz• als Medita-tion zum Mitmachen, intern. Folklore und Kreistänze nach klassischer Musik. Kosten: 5 €, Ort: Bibliothek, Conversa-tionshaus

20 Uhr, Preisskat• der „Nor-derneyer Buben“, Ort: Ewige Lampe, Höhe Grundschule

21.15 Uhr, Kino:• Kokowääh, 124 Min., ab 6 J., Eintritt: 10 € / 7 € Ney-Card, Ort: Kaiser-liches Kurtheater

mittwoch, 11. mai



15.30 Uhr, Historische •Stadtführung: Ge(h)zeiten, Kosten: 5 €, Karten Tou-ristinfo, Treff: Conversations-haus

16 Uhr, Lesetreff,• Ort: Mar-tin-Luther-Haus, Kirchstr. 11

17.15 Uhr, Workshop: • Be-wegt entspannt - Entspannt bewegt. Dagmar Thies. Ko-sten: 8 €, Ort: Badehaus

•20 Uhr, Konzert: Norder-neyer Döntje-Singers, Eintritt: 7 € (Vorverkauf 6 €), Ort: Con-versationshaus

20 Uhr, Yoga-Abend,• Lei-tung: Heilpraktiker Wolfgang Mücke, Wolldecke + bequeme Kleidung, Tel. 04932/935202, Kosten: 5 €, Ort: Kleine Robbe, Weststrand

donnerstag, 12. mai




20 Uhr, Vortrag: • „Die gol-dene 10 der DGE“, Anne Schade, Diätassistentin und Ernährungsberaterin. Eintritt: 5 €, Ort: Badehaus

Freitag, 13. mai

14. 30 Uhr, Meereskunde •für Anfänger, Anmeldung:

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15 Uhr, Awo-Bücherfloh-•markt, Ort: Haus der Insel (Nordeingang)




19 Uhr, Meditationsabend,• Heilpraktiker Wolfgang Mü-cke, Wolldecke oder Sitzkis-sen, Kosten: 5 €, Ort: Atelier in der Schmiede, Langestr. 30

•19 Uhr, Konzert: Viviane Kudo. Die 21-jährige Aus-nahmesängerin Viviane Kudo

tipp!

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und Komponist und Gitar-rist Jo Schultz spielen Eigen-kompositionen. Eintritt: frei (Ney-Card), Ort: Conversati-onshaus

20 Uhr, Sonderveranstal-•tung im Badehaus. Der nor-male Sauna- und Badebetrieb endet an diesem Tag um 19 Uhr.

•20 Uhr, Norderneyer Lai-entheater: „Hallo Steward - Boeing Boeing andersrum“, Jubiläumsvorstellung mit an-schließendem Rahmenpro-gramm: 60 Jahre Norder-

neyer Laientheater (Bühnen-führung, Fotoausstellung, Sektempfang). Gespielt wird die Neufassung des Theater-stücks von Marc Camoletti s̀ „Boeing-Boeing“, in dem ein Innenarchitekt mit drei Ste-wardessen gleichzeitig verlobt ist. In einer Neubearbeitung dieses Stückes hat sich der Au-tor für eine andere Variante entschieden, in dem der In-nenarchitekt Bernhard mit 3 Flugbegleitern ein Verhältnis hat. Lufthansa, KLM und Air India gewinnen zunehmenden Einfluss auf seinen Hormon-haushalt. Es landen regelmä-ßig Dirk, Joop und Vikhram und bringen ordentlich Ab-wechslung und Trubel ins Haus. „Boeing Boeing“ wurde bereits vor ca. 30 Jahren vom Norderneyer Laientheater mit großem Erfolg auf die Bühne gebracht. Anlässlich des dies-jährigen Jubiläums soll die-ser Komödien-Klassiker nun

noch einmal wiederholt wer-den - aber eben „andersrum“. Lassen Sie sich überraschen und freuen Sie sich auf einen unterhaltsamen Abend! Kar-ten: 9 € / 8 € VVK, Ort: Kur-theater

samstag, 14. mai

8.30 Uhr, Yogi Lauf• - medi-tatives Laufen. Anmeldung er-forderlich 04932/935202, Ort: Nordbad, Cornelius




16 Uhr, Chorkonzert:• „Ein Kuckuck aus Kurpfalz oder Wer hat die Loreley geküsst?“, rund um „Volkslied“. Chorlei-ter Lutz Penning. Eintritt: frei (Ney-Card), Ort: Conversati-onshaus

20 Uhr, Norderneyer Lai-•entheater: „Hallo Steward - Boeing Boeing andersrum“. Siehe auch Ankündigung vom 13.5., Karten: 9 € / 8 € VVK, Ort: Kurtheater

sonntag, 15. mai

10 Uhr, Lesung: • Kriminal-geschichten, Inge Rosemann und Manfred Reuter, Ort: Bi-bliothek, Conversationshaus

kÖnigs-piLsener music-speciaLFreitag, 13.5., aB 19 uhr, eintritt 4 € (Berechtigt zum Eintritt in allen teilnehmenden Locationen)

Ab 19 Uhr, Gentile• mit Gitarre, Geige, Percussion und Ge-sang, Ort: Milchbar, Promenade

Ab 20 Uhr,• CAte evens, handgemachte Akustik-Musik, Ort: Carpe Diem, J.-Berghaus-Str. / Ecke Karlstr. 4 // Peter O´MAlly, Ort: Köpi bei Freddy, Friedrichstr. 14

Ab 21 Uhr,• lAdy´s FAMily, Rock- & Popklassiker, Ort: Ge-orgshöhe, Kaiserstr. // Be Jones, Ort: Conversationshaus

Ab 22 Uhr,• CAt ,n‘ U, Ort: Kings Club, Osterstr./Ecke Win-terstr. twO OF JAM, Ort: Leger, Kirchstr. 5 // Kbb, Ort: Inselho-tel König, Bülowallee 8 // OPA KOMMt, Rock der 60er und 70er, Ort: Beach Club, Strandstr. 2

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MAI 2011

11 Uhr, Internationaler •Museumstag, Aktionen, Füh-rungen, Kaffee und Kuchen, Eintritt frei, Ort: Bademu-seum, Altes Freibad, West-strand


15 Uhr, Lesung: • Kriminal-geschichten, Inge Rosemann und Manfred Reuter, Ort: Bi-bliothek, Conversationshaus

16 Uhr bis 16.45 Uhr, Pup-•pentheater: „Piratten“, ab 3 Jahre, Eintritt: 4 €, Ort: Puppentheater Purzelbaum, Schmiedestr. 1a

montag, 16. mai

15.30 Uhr, Norderney be-•grüßt seine Gäste, Ort: Con-versationshaus

15.30 Uhr, Watt intensiv, •Anmeldung: 04932/2001 Na-tionalpark-Haus

15.30 Uhr, Watt für Zwerge, •Anmeldung: 04932/2001 Na-tionalpark-Haus


20 Uhr, Vortrag: • Patien-tenverfügung. Inhalte, Mög-lichkeiten und Grenzen. Re-ferent: Manfred Weigt, Ge-schäftsführer des Kranken-hauses Norderney, Rechtsan-walt. Eintritt 5 €. Der Rein- erlös geht als Spende an den Förderverein des Kranken-hauses, Ort: Badehaus


20 Uhr, Vortrag:• Norder-

ney, Paul Schild. Eintritt: frei (Ney-Card), Ort: Conversati-onshaus

dienstag, 17. mai

11 Uhr, Führung • durchs Fischerhaus-Museum, Treff: Teehuus, Argonner Wäldchen



16 Uhr bis 16.45 Uhr, Pup-•pentheater, „Der gute Wolf“, ab 3 Jahre, Eintritt: 4 €, Ort: Puppentheater Purzelbaum, Schmiedestr. 1a

18 Uhr, Sportabzeichen,• Ort: Sportplatz an der Mühle

19.30 Uhr, Tanz • als Medita-tion zum Mitmachen, intern. Folklore und Kreistänze nach klassischer Musik. Kosten: 5 €, Ort: Bibliothek, Conversa-tionshaus

•19.30 Uhr, Theater: Woy-zeck. Nach dem Stück von Georg Büchner. Story: Woy-zeck hört Stimmen in seinem Kopf. Der Sold reicht hinten

und vorne nicht, sein Leben ist aus den Fugen geraten. Da sind seine Geliebte Marie mit dem gemeinsamen Kind, die immer Hunger haben, der ge-schwätzige Hauptmann, den Woyzeck für ein Trinkgeld ra-siert, der verrückte Doktor, dem er sich für fragwürdige Experimente zur Verfügung stellt – gegen Bezahlung ver-steht sich. Da ist der eitle Tam-bourmajor, der Marie nach-stellt. Alle zerren an Woy-zecks Nerven. Landesbühne Niedersachsen Nord. Eintritt: 18 € bis 22 €, Ort: Kurtheater


mittwoch, 18. mai



15 Uhr, Clown Riccolino, •Eintritt: 5 €, Ort: Conversati-onshaus

16 Uhr bis 18.30 Uhr, Le-•setreff, Ort: Martin-Luther-Haus, Kirchstr. 11

17.15 Uhr, Workshop:• Be-wegt entspannt - Entspannt bewegt. Dagmar Thies. Ein-tritt: 8 €, Ort: Badehaus

20 Uhr, Yoga-Abend,• Heil-praktiker Wolfgang Mücke, Wolldecke + bequeme Klei-dung, Kosten: 5 €, Ort: Kleine Robbe, Weststrand

20 Uhr, Musikalische Zeit-•reise: Himbeereis und flot-ter Käfer Musiktheater Belle-vue - so der Titel dieser nostla-gischen Lach- und Sachshow.

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Erinnerungen an Heinz Er-hardt, Jürgen von Manger, Henry Vahl, Heinz Schenk, die Augsburger Puppenkiste oder die Fernsehserie Bonanza wer-den wach. Eintritt: 16 € erm. 12 €, Ort: Kurtheater

20 Uhr, Vortrag:• Die 7 Ost-friesischen Inseln, Paul Schild, Eintritt: 6.- €, Ort: Conversati-onshaus

donnerstag, 19. mai


14.30 Uhr bis 17 Uhr, Awo-•Flohmarkt, Ort: Haus der In-sel (Nordeingang)


16 Uhr bis 16.45 Uhr, Pup-•pentheater, „Der Froschkö-nig“. Ab 3 Jahre, Eintritt: 4 €, Ort: Puppentheater Purzel-baum, Schmiedestr. 1a

Freitag, 20. mai

9.30 Uhr, Meereskunde •für Anfänger. Anmeldung: 04932/2001 Nationalpark-Haus

15 Uhr bis 17 Uhr, Awo-•Bücherflohmarkt, Ort: Haus der Insel (Nordeingang)

15 Uhr, Teekreis, • Ort: Haus der Insel



19 Uhr, Meditationsabend, •Heilpraktiker Wolfgang Mü-cke, Wolldecke oder Sitzkis-

sen, Kosten: 5 €, Ort: Atelier in der Schmiede, Langestr. 30

20 Uhr, Vortrag:• Jung, dy-namisch, einzigartig – unser Weltnaturerbe Wattenmeer, ca. 1,5 h, Kosten: 5 €, Ort: Con-versationshaus

•20 Uhr, Heimatabend. In-selfolklore - Shanties - Volks-tänze - Seemannsgarn - altes Brauchtum. Trachtengruppe des Heimatvereins. Eintritt: 8 € (7 € VVK), Ort: Kurtheater

samstag, 21. mai

8.30 Uhr, Yogi Lauf • - medi-tatives Laufen. Anmeldung er-forderlich 04932/935202, Ort: Nordbad, Cornelius

11 Uhr bis 11.45 Uhr, Pup-•pentheater, „Die drei klei-nen Schweinchen“. Ab 3 Jah-ren, Eintritt: 4 €, Ort: Puppen-theater Purzelbaum, Schmie-destr. 1a


15 Uhr, DGzRS-Ausstel-•lung: historische Rettungsge-räte, Ruderrettungsboot Fürst Bismarck (1893), Ort: Ret-

tungsbootschuppen, West-strand

•20 Uhr, Konzert: „Sel-dom Sober Company“ spielen irische und schottische Mu-sik. Eintritt: 12 € (10 € VVK), Ort: Conversationshaus

sonntag, 22. mai

11.15 bis 12.30 Uhr, Floh-•markt und Bücherstube, Ort: Martin-Luther-Haus, Kirch-str. 11

11.30 Uhr, Matinee: •Seastars, Norderney, mit El-gin Wondratschek, Sybille Wessels, Klaus Kniepschild, Martin Pape, Ort: Bibliothek, Conversationshaus

16 Uhr bis 16.45 Uhr, Pup-•pentheater, „Der Wettlauf zwischen Hase und Igel“, ab 3 Jahre. Eintritt: 4 €, Ort: Puppentheater Purzelbaum, Schmiedestr. 1a

montag, 23. mai

10 Uhr, Watt intensiv.• An-meldung: 04932/2001 Natio-nalpark-Haus

10 Uhr, Watt für Zwerge. •Anmeldung: 04932/2001 Na-tionalpark-Haus

15.30 Uhr, Norderney be-•grüßt seine Gäste, Ort: Con-versationshaus

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HiNweiseEinsatz der Schiffe und Einhalten des Fahrplans können durch höhere Gewalt, insbesondere Wind und Wetter, beeinfl usst werden. Änderungen vorbehalten. Platzreservierungen für Personenkraftwagen sind nur in Richtung Norderney-Norddeich erforderlich. Nutzfahrzeuge sind grundsätzlich anzumelden.

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19 Uhr, Sportabzeichen, •Schwimmprüfung, Ort: Ba-dehaus

20 Uhr, Vortrag: • Sturm-fluten auf Norderney, Paul Schild. Eintritt: 6.- €, Ort: Conversationshaus

20 Uhr, Vortrag:• „Warum denn krank..? Heilung durch die klassische Homöopathie. Heilpraktiker Wolfgang Mü-cke. Eintritt: 4 €, Ort: Bade-haus


dienstag, 24. mai

11 Uhr, Führung • durch das Fischerhaus-Museum, Treff: Teehuus, Argonner Wäldchen

14 Uhr, Radtour:• „Norder-ney erfahren“. ca. 2,5 h, 12 km. Voranmeldung erforder-lich. Kosten: 5 €, Fahrrad bitte mitbringen, Ort: Reisebüro, Kurplatz



18 Uhr, Sportabzeichen, •Ort: Sportplatz an der Mühle

19.30 Uhr, Tanz• als Medita-tion zum Mitmachen, intern. Folklore und Kreistänze nach klassischer Musik. Kosten: 5 €, Ort: Bibilothek, Conversa-tionshaus


mittwoch, 25. mai


10.30 Uhr, Drehzeit • der Windmühle „Selden Rüst“ (bei Wind)

15 Uhr, Puppentheater •Rumpelkiste. Eintritt: 5 €, Ort: Conversationshaus

15.30 Uhr, Historische •Stadtführung: Ge(h)zeiten, Kosten: 5 €, Karten Tou-ristinfo, Treff: Conversations-haus

16 Uhr, Lesetreff, • Ort: Mar-tin-Luther-Haus, Kirchstr. 11

17.15 Uhr, Workshop:• Be-wegt entspannt - Entspannt bewegt. Dagmar Thies, Ein-tritt: 8 €, Ort: Badehaus

20 Uhr, Yoga-Abend, • Heil-praktiker Wolfgang Mücke, Wolldecke + bequeme Klei-dung, Kosten: 5 €, Ort: Kleine Robbe, Weststrand

•20 Uhr, Kabarett: „Neper-muk Semmelmeier“, Alltags-philosoph und Ver(w)irrungs-künstler führt durch die La-byrinthe der Alltagskatastro-

phen direkt in die Zumu-tungen einer absurden Kom-munikation. Eintritt: Erw. 12 €, Schüler/Studenten 9 €, Ort: Conversationshaus

donnerstag, 26. mai




16 Uhr bis 16.45 Uhr, Pup-•pentheater: „Piratten“, ab 3 Jahre, Eintritt: 4 €, Ort: Puppentheater Purzelbaum, Schmiedestr. 1a

20 Uhr, Vortrag:• Die 7 Ost-friesischen Inseln, Paul Schild, Eintritt: 6.- €, Ort: Conversati-onshaus

Freitag, 27. mai

14.30 Uhr, Meereskunde •für Anfänger. Anmeldung: 04932/2001 Nationalpark-Haus

15 Uhr bis 17 Uhr, Awo-•Bücherflohmarkt, Ort: Haus der Insel (Nordeingang)



16 Uhr, Filmvortrag:• „Bei jedem Wetter, Seenotretter“, Ort: Rettungsbootschuppen, Weststrand

18.30 Uhr, Lauftreff, • TUS Norderney, Ort: Sportzen-trum an der Mühle

19 Uhr, Meditationsabend, •

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MAI 2011

Heilpraktiker Wolfgang Mü-cke, Wolldecke oder Sitzkis-sen, Kosten: 5 €, Ort: Atelier in der Schmiede, Langestr. 30

samstag, 28. mai

Ausstellung • bis zum 24. Juni: Malereien von Ute Fi-scher, Ort: Orangerie, Conver-sationshaus

8.30 Uhr, Yogi Lauf • - medi-tatives Laufen. Anmeldung er-forderlich 04932/935202, Ort: Nordbad, Cornelius

11 Uhr, Ausstellung: • „Frag-ment und Ganzheit - ein Stück Wirklichkeit in Stoff“, Quilt- und Patchworkarbeiten von Amalie Rieken, Ort: Kath. Kir-che Stella Maris, Goebenstr.



15 Uhr, Sommerfest • des Förderkreises der Norder-neyer Schulen. Programm: Spiele, Basteln, Radio SWS mit Kinderprogramm, Grillstand, Waffelstand, Getränkewagen, Cafeteria, Cocktailbar. Ort: Grundschule, Westschulhof

20 Uhr, Kabarett: • Das Geld liegt auf der Fensterbank. Ei-gentlich geht es um Liebe: Um die Liebe zum Essen, zur Pro-vinz, zu Tintenfischen, zum Reißverschlussprinzip auf deutschen Autobahnen und letztlich wie zu aller erst: Um die Liebe zweier Menschen. Eintritt: Erw. 21 €, Schüler/

Studenten 17 €, Ort: Kurthe-ater

20 Uhr, Konzert für Saxo-•phon & Orgel. Werke von J. Rheinberger, A. Marcello, M. Perrin, G. Fauré & D. Bédard. Ausführende: Jackson Craw-ford (Saxophon) und Marc Waskowiak (Orgel), Eintritt: 10 € / 8 € VVK (Reisebüro, Kurplatz) Ort: Ev. Inselkirche, Kirchstr.

sonntag, 29. mai

11 Uhr, 3. Jazz-Frühschop-•pen der Bürgerstiftung Nor-derney mit den Hot Dixi Pep-pers. Eintritt: 7 €, Ort: Conver-sationshaus


16 Uhr bis 16.45 Uhr, Pup-•pentheater, „Der gute Wolf“, ab 3 Jahre, Eintritt: 4 €, Ort: Puppentheater Purzelbaum, Schmiedestr. 1a

montag, 30. mai

11 Uhr, Ausstellung:• „Frag-ment und Ganzheit - ein Stück Wirklichkeit in Stoff“, Quilt- und Patchworkarbeiten von Amalie Rieken, Ort: Kath. Kir-che Stella Maris, Goebenstr.

15 Uhr, Watt für Zwerge, •Anmeldung: 04932/2001 Na-tionalpark-Haus

15 Uhr, Watt intensiv, • An-meldung: 04932/2001 Natio-nalpark-Haus

15 Uhr, Norderney begrüßt •seine Gäste, Ort: Conversati-onshaus


19 Uhr, Sportabzeichen, •Schwimmprüfung, Ort: Ba-dehaus


20 Uhr, Vortrag: Norder-•ney, Paul Schild, Eintritt: frei (Ney-Card), Ort: Conversati-onshaus

dienstag, 31. mai

11 Uhr, Führung• durch das Fischerhaus-Museum, Treff: Teehuus, Argonner Wäldchen



16 Uhr bis 16.45 Uhr, Pup-•pentheater, „Der Froschkö-nig“. Ab 3 Jahre, Eintritt: 4 €, Ort: Puppentheater Purzel-baum, Schmiedestr. 1a

18 Uhr, Sportabzeichen, •Ort: Sportplatz an der Mühle

19.30 Uhr, Tanz• als Medita-tion zum Mitmachen, intern. Folklore und Kreistänze nach klassischer Musik. Kosten: 5 €, Ort: Bibliothek, Conversa-tionshaus

20 Uhr, Vortrag:• Die Vö-gel der sieben Ostfriesischen Inseln. Dr. Manfred Temme, Eintritt: 5,-€, Ort: Conversa-tionshaus


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Bus-Fahrpläne Linie 4BusLinie 4: BusBahnhoF - Leuchtturm - oase und zurück - Fahrplan vom 26.03.-03.07.2011

richtung oasE 1 Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. 1aB Busbahnhof 09.15 10.40 11.50 13.10 14.50 15.40 16.40 17.40Wasserturm 09.16 10.41 11.51 13.11 14.51 15.41 16.41 17.41Lüttje Legde 09.16 10.41 11.51 13.12 14.51 15.41 16.41 17.41Birkenweg 09.17 11.42 11.52 13.12 14.52 15.42 16.42 17.42Meierei 09.18 10.43 11.53 13.13 14.53 15.43 16.43 17.43Schießstand 09.20 10.45 11.55 13.15 14.55 15.45 16.45 17.45Dünensender 09.21 10.46 11.56 13.15 14.56 15.46 16.46 17.46Um Ost 09.22 10.47 11.57 13.16 14.57 15.47 16.47 17.47Golfplatz 09.23 10.48 11.58 13.17 14.58 15.48 16.48 17.48Flugplatz 09.24 10.49 11.59 13.18 14.59 15.49 16.49 17.49leuchtturm 09.25 10.50 12.00 13.20 15.00 15.50 16.50 17.50Abzw. Eiland 09.28 10.52 12.02 13.22 15.02 15.52 16.52 17.52AN Ostheller 09.33 - - 13.33 - - - 17.55aN oasE 09.30 10.55 12.05 13.25 15.05 15.55 16.55 17.58

richtung sTaDT 1 Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. 1aB oasE 09.30 10.55 12.10 13.30 15.10 16.00 17.00 18.00AB Ostheller - - - 13.33 - - - 17.55Abzw. Eiland 09.36 10.56 12.11 13.36 15.11 16.01 17.01 18.01leuchtturm 09.38 10.58 12.13 13.38 15.13 16.03 17.03 18.03Golfplatz 09.41 11.01 12.16 13.41 15.16 16.06 17.06 18.06Um Ost 09.42 11.02 12.17 13.42 15.17 16.07 17.07 18.07Dünensender 09.43 11.03 12.18 13.43 15.18 16.08 17.08 18.08Schießstand 09.44 11.04 12.19 13.44 15.19 16.09 17.09 18.09Meierei 09.48 11.08 12.22 13.47 15.23 16.13 17.13 18.13Birkenweg 09.48 11.08 12.23 13.48 15.23 16.13 17.13 18.13Lüttje Legde 09.49 11.09 12.24 13.49 15.24 16.14 17.14 18.14Wasserturm 09.50 11.10 12.24 13.49 15.24 16.14 17.14 18.14aN Busbahnhof 09.50 11.10 12.25 13.50 15.25 16.15 17.15 18.15

1 = Nur vom 04.06.2011 bis 03.07.2011

a Weiße Düne Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl.

AB Busbahnhof 10.05 11.05 12.05 13.05 14.05 15.05 17.05 Wasserturm 10.06 11.06 12.06 13.06 14.06 15.06 17.06 Lüttje Legde 10.06 11.06 12.06 13.06 14.07 15.06 17.06 Birkenweg 10.07 11.07 12.07 13.07 14.07 15.07 17.07 Meierei 10.07 11.07 12.07 13.07 14.07 15.07 17.07 AN Weiße Düne 1O.10 11.10 12.10 13.10 14.10 15.10 17.10

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BusLinie 5: BusBahnhoF - weisse düne - und zurück - Fahrplan vom 01.04.-03.07.2011

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Bus-Fahrpläne Linie 5

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19.45 Uhr, Kantoreiprobe, Ev. GemeindehausFreitag:18.30 Uhr, Handarbeit-streff, Martin-Luther-Haus, Kirchstr. 11Sonntag:10 Uhr, Hauptgottesdienst, Ev.-luth. Inselkirche, Kirchstraße

Hinweis: Die Konzerte der Kirchenmusik finden Sie im Veranstaltungsteil

Öffnungszeiten der Kirche:So.: 10 Uhr bis 17 UhrMo. bis Do.: 8 Uhr bis 17 UhrSa.: 8 Uhr bis 17 UhrPastorin Ellen Bürger Kirchstr. 13 Tel.: (04932) 8 11 20

genezareth-kapelle

Donnerstag: 20 Uhr, BibelgesprächSamstag: 9.30 Uhr, Kindergottesdienst10.30 Uhr, JugendgottesdienstSonntag:10 Uhr, GottesdienstGenezareth-Kapelle im SeehospizBenekestr. 27Pastor Horst WeinmannTel. (04932) 899 270

chorproben und Vereinstreffen

Montag:15.30 bis 17 Uhr, Treffen der Still- und Krabbelgruppe im Kindergarten am Kap20 Uhr, Probe der Spielschar des Hei-matvereins, Haus der Begegnung20 Uhr, Probe des Singkreises „Pro Mu-sica“, Haus der Begegnung, 1. Stock20 Uhr, DRK-Bereitschaftsabend, DRK-Haus an der FeuerwehrJeden 2. Montag im Monat: 18 Uhr, Tierschutzverein-Tref-fen, Klönstuv, LangestraßeJeden letzten Montag im Monat:20 Uhr, Selbsthilfegruppe für chronisch Schmerzkranke, Feldhausenstraße 10

Dienstag:20 Uhr, Inselchor-Probe, ev. Gemeinde-haus, Gartenstraße 20, 18.45 Uhr Tref-fen der Frauen, 19.30 Uhr MännerJeden ersten Dienstag im Monat:19.30 Uhr, Initiative: Von Mensch zu Mensch, Pflege am Meer, Feldhausenstr. 3Donnerstag:19 Uhr, Step-Aerobic-Work-out, Tanzraum an der MühleFreitag:18.30 Uhr, Handarbeitstreff, Mar-tin-Luther-Haus, Kirchstr. 11

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