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Amtsblatt der Einheitsgemeinde mit den Ortschaften Deuben, Gröben, Gröbitz, Krauschwitz, Nessa, Prittitz, Teuchern, Trebnitz www.teucherner-land.de · Jahrgang 3 · Ausgabe 21 · Freitag, den 18. Oktober 2013 STADT TEUCHERN INHALT: Einheitsgemeinde Stadt Teuchern 2 Ortschaft Deuben 7 Ortschaft Gröben 8 Ortschaft Gröbitz 8 Ortschaft Krauschwitz 8 Ortschaft Nessa 8 Ortschaft Prittitz 9 Ortschaft Teuchern 10 Ortschaft Trebnitz 12 Heimatverein Prittitz e. V. Liebe Freunde des Heimatverein Prittitz, liebe Mitbürger, endlich ist der Kalender für 2014 fertig. Die dritte Folge von „Erinnerungen werden wach ...“ liegt in den Geschäften bereit. Wir hoffen, Sie finden auch hier wieder Interessantes und wünschen viel Spaß bei der Reise in die Vergangenheit. Heimatverein Prittitz e. V. Postagentur Prittitz Quellenverzeichnis: Alle Fotos und Dokumente stammen aus dem Privatbesitz der Familien und wurden extra für den Kalender 2014 freigegeben. Wir bedanken uns, denn ohne die Zuarbeit hätte der Kalender so nicht entstehen können.

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Amtsblatt der Einheitsgemeinde

mit den Ortschaften Deuben, Gröben, Gröbitz, Krauschwitz, Nessa, Prittitz, Teuchern, Trebnitz

www.teucherner-land.de · Jahrgang 3 · Ausgabe 21 · Freitag, den 18. Oktober 2013

Stadt teuchern

INHALT:

EinheitsgemeindeStadt Teuchern 2

OrtschaftDeuben 7

Ortschaft Gröben 8

OrtschaftGröbitz 8

Ortschaft Krauschwitz 8

Ortschaft Nessa 8

Ortschaft Prittitz 9

OrtschaftTeuchern 10

Ortschaft Trebnitz 12

Heimatverein Prittitz e. V. Liebe Freunde des Heimatverein Prittitz, liebe Mitbürger, endlich ist der Kalender für 2014 fertig. Die dritte Folge von „Erinnerungen werden wach ...“ liegt in den Geschäften bereit. Wir hoffen, Sie finden auch hier wieder Interessantes und wünschen viel Spaß bei der Reise in die Vergangenheit.Heimatverein Prittitz e. V.

Postagentur Prittitz

Quellenverzeichnis:Alle Fotos und Dokumente stammen aus dem Privatbesitz der Familien und wurden extra für den Kalender 2014 freigegeben. Wir bedanken uns, denn ohne die Zuarbeit hätte der Kalender so nicht entstehen können.

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Amtsblatt der Einheitsgemeinde Stadt Teuchern Ausgabe 21/2013Seite 2

Einheitsgemeinde Stadt Teuchern

Stadt TeuchernHaupt- und Finanzausschuss

Öffentliche Bekanntmachungzur Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses der Stadt TeuchernDatum: 05.11.2013, 18.00 Uhr,Sitzungsort: Rathaus - Ratssaal, Markt 21, 06682 TeuchernTagesdnungI. Öffentlicher Teil1. Eröffnung der Sitzung2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung3. Feststellung der Beschlussfähigkeit4. Änderungsanträge zur Tagesordnung und Bestätigung der

Tagesordnung5. Bestätigung der Niederschrift des Haupt- und Finanzaus-

schusses der Sitzung vom 01.10.2013 - öffentlicher Teil -6. Beschlüsse zu über- und außerplanmäßigen Ausgaben7. Vorstellung Straßenausbaubeitragssatzung Ortsteil Krauschwitz8. Stellungnahme zur Herabstufung der Landesstraße 1979. Informationen/AnfragenII. Nichtöffentlicher Teil1. Bestätigung der Niederschrift der Sitzung des Haupt- und

Finanzausschusses vom 01.10.2013 - nichtöffentlicher Teil -2. Personalangelegenheiten3. Grundstücksangelegenheiten4. Vergabeangelegenheiten5. Finanzangelegenheiten6. Informationen/Anfragen

PuschendorfVorsitzender des Haupt- und Finanzausschusses______________________________________________________

Stadt TeuchernBauausschuss

Bekanntmachungzur Sitzung des Bauausschusses der Stadt TeuchernSitzungstag: 06.11.2013Sitzungsort: Rathaus - Ratssaal, Markt 21, 06682 TeuchernBeginn: 19.00 UhrTagesordnung:01. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung02. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung03. Feststellung der Beschlussfähigkeit04. Änderungsanträge zur Tagesordnung und Bestätigung

der Tagesordnung05. Bestätigung der Niederschrift des Bauausschusses vom

09.09.201306. Städtebauförderung - Förderung kleiner Städte und Ge-

meinden - Neue Fördermöglichkeiten07. Bauanträge08. Bauleitplanungen09. Sonstiges10. Informationen und Anfragen

KlugeVorsitzender des Bauausschusses

Stadt TeuchernSenioren- und BehindertenbeiratTeuchern, den 02.10.2013

BekanntmachungDie Sitzung des Senioren- und Behindertenbeirates findet amMontag, dem 28.10.2013, um 17:00 Uhrstatt.Sitzungsort: Rathaus der Stadt Teuchern Markt 21, 06682 Teuchern RatssaalTagesordnung:1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung3. Bestätigung der Niederschrift vom 02.09.20134. Rückblick auf letzte Sitzungen und Gespräche mit Senioren-

vereinen5. Beratung zu aktuellen Themen6. Informationen und Anfragen

gez:Ch. DatzmannVorsitzende

Das Ordnungsamt informiert

Wenn Wertvolles in Rauch aufgeht - Über das Verbrennen von pflanzlichen AbfällenLeider ist es im Herbst immer noch ein vertrautes Bild: qualmen-de und übel riechende Gartenfeuer, mit denen die Ergebnisse der letzten Strauchschnittaktion „entsorgt“ werden. Dabei ist das Verbrennen von pflanzlichen Abfällen weder aus abfallwirt-schaftlicher noch aus ökologischer Sicht richtig oder sinnvoll. Grünabfälle sind verwertbar und darüber hinaus wertvoll! Denn durch Kompostierung und die anschließende Nutzung des Kompostes werden die enthaltenen Nährstoffe dem Boden wie-der zugeführt.(In einer Handvoll guten Humusbodens leben mehr Organis-men als Menschen auf der Erde.) Wer ökologisch handelt und pflanzliche Abfälle im eigenen Garten kompostiert, wird sehr schnell Kompost als Bodenverbesserungsmittel sowie geschred-dertes Holzmaterial und Laub zum Abdecken (Mulchen) der Beete schätzen lernen.Durch das Verbrennen werden regelmäßig in erheblichem Um-fang Kleintiere und Kleinstlebewesen getötet, die sich in Grün-schnitthaufen sehr schnell ansiedeln.Eine Verwertung von pflanzlichen Abfällen im eigenen Garten bietet darüber hinaus noch weitere Vorteile.Die Müllberge werden reduziert! Es werden keine schädlichen Gase freigesetzt und die mögliche Beeinträchtigung der Nach-barn durch Qualm entfällt! Außerdem wird Ihr Geldbeutel ge-schont. Daher ersetzen Sie Torf durch Kompost, schützen Sie so das Ökosystem Moor und ersparen Sie sich damit teure Kunst-dünger! Kurz um, Kompostieren ist „Recycling zum Nulltarif“.Wer in seinem Grundstück genügend Platz hat, kann den Ge-hölzschnitt hier stapeln. Igel und andere Kleintiere, die für das ökologische Gleichgewicht wichtig sind, nehmen derartige Quartiere gern an. Ist ein Verrotten der Pflanzenabfälle im eigenen Garten nicht möglich, können die Pflanzenabfälle gemäß „Verordnung über die Entsorgung pflanzlicher Gartenabfälle durch Verbrennen im Burgenlandkreis“ (VerbrVO BLK) im Zeitraum vom 1. bis 30. Ok-tober jeweils montags bis freitags von 09:00 bis 18:00 Uhr und samstags von 09:00 bis 12:00 Uhr verbrannt werden. Dabei darf das Verbrennen nur im selbst genutzten Grundstück unter Beachtung des Brandschutzes und dem Verbrennungsver-bot von Abfällen (wie Unrat, Farbe, Plasten, Reifen, Bauholz, und Hausmüll) erfolgen.

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Ausgabe 21/2013 Amtsblatt der Einheitsgemeinde Stadt TeuchernSeite 3

Bekanntmachung der Stadt TeuchernIn der Stadtratsitzung am 17.09.2013 wurde der Aufstellungsbe-schluss zur 1. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Teuchern gefasst.

Diese Änderung erfolgt im Deckblattverfahren und umfasst die Bereiche Ortslage Lagnitz, am Bahnhof Teuchern und Kleingärt-nerstraße Teuchern (siehe Anlagen).

Die Flächennutzungsplanänderung dient einer geordneten städtebaulichen Entwicklung.

Der Aufstellungsbeschluss wird hiermit bekannt gemacht. Teu-chern, den 18.10.2013

PuschendorfBürgermeister

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Amtsblatt der Einheitsgemeinde Stadt Teuchern Ausgabe 21/2013Seite 4

Information zu GrundstücksverkäufenDie Stadt Teuchern möchte darauf hinweisen, dass in der Ein-heitsgemeinde Stadt Teuchern eine Reihe von Grundstücken zum Verkauf angeboten werden.Zu mehr Transparenz kommunaler Entscheidungsprozesse möchte die Stadt Teuchern zum Verkauf stehender Grundstücke öffentlich bekannt geben. Dadurch können potentielle Käufer er-reicht werden, die sich im Rathaus der Stadt Teuchern, Markt 21 im Bauamt Zimmer 17 Herr Gieler Telefonnummer 034443 52180 oder im Gebäudemanagement Zimmer 16 Frau Patzak Telefon-nummer 034443 52140 melden können.

Auflistung zum Verkauf stehender GrundstückeDeubenDimitroffstr. 50 5 Wohnungen, davon 4 Leerstand Fernheizung, alte SchuleHolzberg 1 6 Wohnungen, davon 3 Leerstand, Sanierung notwendig FernheizungHolzberg 2 6 Wohnungen Fernheizung Hofgestaltung 1 und 2 dringend notwendigGröbenGröbener Winkel 1 Leerstand, ehemalige Schule, dann KitaGröbener Winkel 11 Leerstand, altes LagerPuschkinstr. 60 Wohnhaus mit 5 Wohnungen, davon 4 Leerstand Ofenheizung, schlechter baul. ZustandPuschkinstr. 66 Wohnhaus mit 5 Leerwohnungen Ofenheizung, schlechter baul. ZustandFriedensplatz 71 Wohnhaus mit 3 Leerwohnungen und

ehemals Gewerberäume Ofenheizung, Sanierung erforderlich Gewerberäume werden von Gemeinde-

arbeitern genutztHauptstr. 30 Wohngrundstück mit 5 Wohnungen, davon 1 Leerstand Ofenheizung, schlechter baul. ZustandHauptstr. 38/39 Wohngrundstück mit 9 Wohnungen, da-

von 8 Leerwohnungen Ofenheizung, schlechter baul. ZustandGröbitzMarx-Engels-Platz 4 Wohngebäude mit anschließender Scheune alle Medienträger abgemeldetTeuchernBahnstr. 39 Wohngebäude mit 5 Wohnungen, davon

4 Leerstand Eigene Ölöfen bzw. Kachelöfen Leerwohnungen nicht vermietbar -

schlechter ZustandBahnstr. 63 - 67 Wohngebäude mit 8 Wohnungen, davon

5 LeerstandZeppelinhaus Ofenheizung - Sanierung notwendig

(Dach, Sanitär, Heizung, Treppenhaus)Bahnstr. 79 Wohngebäude mit 5 Wohnungen, davon

1 Leerstand Ofenheizung - stark sanierungsbedürftigGoethestr. 2a derzeitig vermietet Goethestr. 13/15 Wohngebäude mit 8 Wohnungen, davon

7 Leerstand Ofenheizung Wohnungen sind schwer vermietbar, da

in diesem Haus nur auffällige Mieter woh-nen.

Str. d. Friedens 29a Wohngrundstück mit 10 Wohnungen, davon 5 Leerstand, eine Wohnung als

Archiv der Stadt Teuchern

Goethestr. 25 Leerstand, 6 Wohnungen, baul. Zustand sehr schlecht (Abriss)

Weinbergstr. 9 Leerstand, 5 Wohnungen, baul. Zustand sehr schlecht

An der Rippach 16 Leerstand, 8 Wohnungen, Ofenheizung, Fenster neu

TrebnitzAusbauten 121 1 Wohnung, 1 Gaststätte, 1 Sportverein Ölheizung, guter Zustand (vorrangig vermieten oder verpachten)NessaSchulwinkel 40 Vereinshaus, saniertes Grundstück mit

einer Leerwohnung, Räume des DGH, Gemeindebüro, Bibliothek, Archiv, GasheizungNaumburger Str. FFW GaragePrittitzAn der Kirche 6 Wohngebäude mit 4 Wohnungen, davon

2 Leerstand gesamtes Grundstück ist sehr nass

(Grundwasser), sanierungsbedürftigWeißenfelser Str. 20a Garage Weißenfelser Str. 23 Schuppen, ehemalige FFW Ecke Thomas-Münzer Straße - Wethauer

Landstraße ehemaliges Heimatmuseum

Die Bemühungen haben sich gelohntDer Besuch des Finanzministers Herr Bullerjahn am 07.10.2013 im Rathaus von Teuchern sollte sich als gutes Zeichen für die Arbeit in unserer Stadt herausstellen.Er hatte einen Bewilligungsbescheid für die Umwandlung von Liquiditätshilfen aus vergangenen Jahren in eine Bedarfs-zuweisung im Gepäck.Gemeinsam mit dem Stadtratsvorsitzenden Herrn Dirk Anger-mann konnte ich zur Abdeckung von Altfehlbeträgen rund 2,45 Mio. EUR entgegennehmen.Die Bemühungen zur Konsolidierung unseres Haushaltes zeigten damit erste Ergebnisse, aber das Ende ist noch lange nicht erreicht. Auch in Zukunft sind weitere Anstrengungen zur Verbesserung der Finanzsituation unbedingt notwendig und müssen umgesetzt werden. F. Puschendorf

Nächster Erscheinungstermin:

Freitag, der 1. November 2013

Nächster Redaktionsschluss:

Freitag, der 18. Oktober 2013

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Ausgabe 21/2013 Amtsblatt der Einheitsgemeinde Stadt TeuchernSeite 5

Endergebnis Städtewettbewerb 2013 der envia-M und MITGASIn der nachfolgenden Tabelle finden Sie das Endergebnis des Städtewettbewerbs 2013.Nach diesem Ergebnis hat sich die Stadt Teuchern 3.500,– Euro für die Kinder- und Jugendarbeit im Sportbereich erradelt.Nochmals herzlichen Dank an alle Teilnehmer des Wettbewerbs.

Im nächsten Jahr wird sich die Stadt Teuchern wieder um die Teilnahme bewerben, mit dem Ziel, ein noch besseres Ergebnis einzufahren.

enviaM MITGAS

Endergebnis Städtewettbewerb Endergebnis Kinderwettbewerb

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Amtsblatt der Einheitsgemeinde Stadt Teuchern Ausgabe 21/2013Seite 6

Kinder der Deubener und Teucherner Kita besuchten den Verkehrsgarten in TeuchernDas Thema: „Sicheres Verhalten im Straßenverkehr“ steht an ers-ter Stelle, gerade wenn es um unsere Kinder geht.Wir folgten einer Einladung des Herrn Rainer Zimmermann von der Gebietsverkehrswacht Hohenmölsen-Teuchern e. V. und fuhren am 19.09.2013 nach Teuchern in den Verkehrsgarten.Extra dafür wurde uns ein Bus bereitgestellt. Als wir in Teuchern ankamen, begrüßte uns Herr Zimmermann mit seinem Team.In Gruppen eingeteilt hatten wir die Möglichkeit uns an folgen-den Stationen auszuprobieren.1. Geschicklichkeitsparcours Roller-Kinderfahrrad2. Verkehrszeichen-Schilderwald3. Sichtbarkeit-Blinkies4. Fahrradhelmdemonstration zur Verkehrssicherheit5. Sicherung von Kindern in Fahrzeugen mit Kindersitz6. Info-Stand mit VerkehrszeichenglücksradFür alle Kinder war all dies sehr lehrreich, sie hörten interessiert zu und betätigten sich rege an den Angeboten zum Thema: „Kinder sicher im Straßenverkehr“.Besonders gut fanden sie den Parcours mit Roller und Fahrrad. Viele Kinder wussten auch, wie sie sich an einer Ampel richtig zu verhalten haben. Wie geht man richtig über eine Straße? Warum muss man einen Helm tragen? u. v. m.All diese wichtigen Fragen wurden geklärt.Der Helmtest, den uns Frau Poprawe vorführte, war natürlich super, vor allem, weil wir dann alle die Melone essen durften.Danke, lieber Herr Zimmermann und liebe Mitarbeiter der Ver-kehrswacht Hohenmölsen-Teuchern e. V. für diesen schönen und lehrreichen Vormittag.Die Kinder und Erzieherinnen der beiden Kindertagesstätten

Neues System

Entsorgung der Fäkalien aus Kleinkläranlagen nach TourenplanSehr geehrte Grundstückseigentümer,der Zweckverband für Wasserversorgung und Abwasserbeseiti-gung Bad Dürrenberg (ZWA) ist in seinem Verbandsgebiet für die Fäkalschlammentsorgung aus Kleinkläranlagen zuständig. Die dazu gehörenden Gemeinden und Städte mit ihren Ortstei-len können Sie in der Verbandssatzung nachlesen. Nach Maßgabe des § 78 des Wassergesetzes des Landes Sachsen-Anhalt in Verbindung mit den §§ 19 bis 21 der Abwasserbeseiti-gungssatzung des ZWA vom 04.06.2013 ist jeder Grundstücks-eigentümer im Verbandsgebiet verpflichtet, den auf seinem Grundstück anfallenden Fäkalschlamm aus Kleinkläranlagen nach Bedarf, jedoch mindestens alle zwei Jahre, ausschließlich durch den ZWA Bad Dürrenberg oder durch ein beauftragtes Unternehmen beseitigen zu lassen.

Mit der Durchführung der Entsorgung hat der ZWA Bad Dür-renberg die Firma Jirsak Entsorgung GmbH aus Großgörschen beauftragt. Diese Beauftragung erfolgte nach durchgeführter Ausschreibung für die Jahre 2013 und 2014.

Bisher haben Sie, je nach Bedarf, die Entsorgung Ihrer Fäkali-en selbst beauftragt. Ab November 2013 führt der ZWA im ge-samten Verbandsgebiet die Entsorgung von Fäkalschlamm aus Kleinkläranlagen anhand eines festen Entsorgungsplans, der in Zusammenarbeit mit der Firma Jirsak aufgestellt wurde, ein.

EntsorgungszeitraumDer Entsorgungsplan enthält nachfolgende Entsorgungstermine für die jeweiligen Ortsteile:

Gemeinde/Stadt Ortsteil Straße Entsorgungs-

zeitraum_____________________________________________________

Teuchern Deuben Karl-Liebknecht- KW 43 - 46 Straße/MIBRAG 21.10.2013 - 15.11.2013

Schulstraße KW 47 - 48 Holzberg 18.11.2013 - 29.11.2013

Deuben Siedlung KW 49 - 51 Tackau 02.12.2013 - Zeitzer Straße 20.12.2013 Bauhof

In Zukunft entnehmen Sie bitte die Termine dem Amtsblatt der Stadt Teuchern sowie dem Internetauftritt des ZWA Bad Dürren-berg, www.zwa-badduerrenberg.de.

Terminliche AbstimmungDie terminliche Abstimmung zur Fäkalschlammentsorgung Ihrer Kleinkläranlage ist, entsprechend des o. g. Tourenplans, durch Sie als Grundstückseigentümer direkt vorzunehmen. Hierfür kontaktieren Sie bitte die Firma Jirsak Entsorgung GmbH unter der Telefonnummer 034444 20369, wochentags in der Zeit von 08:00 Uhr bis 15:00 Uhr.

HinweiseFolgende Hinweise möchte der ZWA an dieser Stelle geben: Dem Entsorgungsunternehmen ist freier Zugang zu den Entwässe-rungsanlagen zu gewähren, damit ein reibungsloser Ablauf si-chergestellt werden kann. Sollte in dem vorgesehenen Entsor-gungszeitraum keine Abfuhr möglich sein, ist die rechtzeitige Information an das Entsorgungsunternehmen bzw. an den ZWA erforderlich.

Als Nachweis der regelmäßigen Entsorgung wird ein Entsor-gungsbegleitschein durch die Firma Jirsak erstellt. Aus diesem geht u. a. die entsorgte Menge hervor. Der Begleitschein ist vom Grundstückseigentümer bzw. dessen Bevollmächtigten zu un-terschreiben und gilt als Abrechnungsgrundlage der entsorgten Fäkalschlammmenge.

Haben Sie noch Fragen zur Durchführung der regelmäßigen Fä-kalschlammentsorgung, so beantworten Ihnen die Mitarbeiter des ZWA Bad Dürrenberg diese gern unter der Telefonnummer 03462 5425-0.

Mit freundlichem GrußDipl.-Phys. MichaelisVerbandsgeschäftsführerin

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Ausgabe 21/2013 Amtsblatt der Einheitsgemeinde Stadt TeuchernSeite 7

Mobiler ServicerufDas DRK schafft auch Sicherheit für Aktivitäten außerhalb des Wohnbereiches. Durch Satelliten-Ortung und Anbindung von Mobilrufgeräten an die Servicezentrale ist per Knopfdruck Hilfe möglich. Mittels Programmierung von Gefahrenzonen und Ab-bildung von Wegstrecken kann das System so eingestellt wer-den, dass das Mobilrufgerät automatisch die DRK Servicezentra-le und Betreuungspersonen informiert.

Immer für Sie da - 24 Stunden am Tag!

Beratung und Informationen unter der DRK-Servicerufnummer:Gebührenfrei - rund um die Uhr 08000 365000 … 365 Tage im Jahr!

Ortschaft Deuben

Deutsches Rotes KreuzHausnotruf und Service in Sachsen und Sachsen- AnhaltIm Notfall genügt ein Knopfdruck!

Für die meisten Menschen hat der Wunsch nach Sicherheit und einem selbst bestimmten Leben einen hohen Stellenwert. Für aktive Senioren, Behinderte, Unfallopfer und Alleinstehende kann der Hausnotruf und Service die entscheidende Brücke sein. Besonders im „Fall eines Falles“ tragen der 24-Stunden-Schlüs-seldienst und die Soforthelfer zur Sicherheit der Hausnotrufteil-nehmer bei.

Schon ein Knopfdruck am Handsender genügt. Jeden Tag und rund um die Uhr leistet die Servicezentrale des Roten Kreuzes in Sachsen und Sachsen-Anhalt diesen Dienst und benachrichtigt Angehörige, Freunde, die Pflegekraft oder den Rettungsdienst. Im Bereich Sachsen und Sachsen-Anhalt nutzen 9.600 Teilneh-mer die Dienstleistung des DRK-Hausnotrufs. Der jüngste Teil-nehmer ist 12 und die älteste 108 Jahre jung.

Leistungen nach Teilnehmerwunsch!Durch das umfassende Angebot können der Teilnehmer und seine Angehörigen je nach Betreuungswunsch aus unter-schiedlichen Leistungsinhalten wählen. Die Bereiche Soforthel-fer-Einsätze, Schlüsselhinterlegung und zusätzliche begleitende Dienstleistungen werden permanent erweitert. Alle Leistungen stehen flächendeckend zur Verfügung.

FunktionsweiseDie Technik ist einfach zu bedienen. Ein Teilnehmergerät mit Mikrofon und Lautsprecher wird an das Telefonnetz angeschlos-sen. Ein so genannter Handsender wird wahlweise am Handge-lenk, als Brosche, Gürtelclip oder am Hals getragen. Mit einem Telefonanschluss und einer Stromversorgung sind schon alle Vorraussetzungen erfüllt. Ein spezielles Modul ermög-licht auch den Anschluss via Mobilruf. Um Kontakt mit der Ser-vicezentrale herstellen zu können, werden kleine Handsen-der und ein Basisgerät bereitgestellt. Im Notfall reicht ein Knopfdruck, um schnelle Hilfe zu holen.

Wichtiger als die Technik aber ist das Gespräch. In vielen Fäl-len reicht die professionelle und ruhige Auskunft der geschulten Mitarbeiter, um den Stress aus einer Situation zu nehmen und die nötigen Schritte einzuleiten.

Zur Beruhigung und Entlastung für die ganze Familie!Speziell in der Unterstützung betreuender Angehöriger hat die Dienstleistung Hausnotruf und Service an Akzeptanz gewonnen. Betreuende Angehörige schätzen die kostenlose Beratung durch qualifizierte Hausnotrufberater, die umfangreichen Leistungen zur Sicherheit und die Unterstützung der Mitarbeiter bei Anträgen zur Kostenübernahme durch die Pflegekasse.

Der Bürgermeister und der Ortsbürgermeister gratulieren zum65. Geburtstagam 19.11. Herr Manfred Blache Deuben70. Geburtstagam 08.11. Frau Erika Kühn Deuben75. Geburtstagam 01.11. Herr Karl-Hermann

Gerhardt Wildschützam 18.11. Frau Edith Arnold Naundorf

Bergbaumuseum Deuben informiertAm Sonntag, dem 20. Oktober haben 2013 wir für alle Inte-ressierten unser Bergbaumuseum in Deuben von 13.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Glück Auf!G. Jochmann, Vorstand

Amtsblatt der Einheitsgemeinde Stadt Teuchernmit den Ortschaften Deuben, Gröben, Gröbitz, Krauschwitz, Nessa, Prittitz,

Teuchern, TrebnitzHerausgeber und Verlag:Verlag + Druck LiNuS WiTTich KG herzberg, An den Steinenden 10verantwortlich für den amtlichen Teil:Einheitsgemeinde Stadt Teuchern - herr Puschendorf, Tel.: 03 44 43/5 20, für den nichtamtlichen Teil:die VerfasserSatz und Druck, verantwortlich für Anzeigen:Verlag + Druck LiNuS WiTTich KG herzberg, 04916 herzberg/E.An den Steinenden 10, Tel.: 0 35 35/4 89 -0, Fax: 0 35 35/4 89 -1 15, Fax-Redaktion: 0 35 35/4 89 -1 55,vertreten durch den Geschäftsführer Andreas BarschtipanAnzeigenannahme/Beilagen: Frau Annett Brunner, Telefon: 01 71/3 14 76 21Erscheint 14-täglich kostenlos an alle haushaltungen und Gewerbe im VerbreitungsgebietFür Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäfts-bedingungen und unsere zurzeit gül tige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einze-lexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche insbesondere aus Schadenersatz sind ausdrücklich ausgeschlossen.IM

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Amtsblatt der Einheitsgemeinde Stadt Teuchern Ausgabe 21/2013Seite 8

Ortschaft Gröben

Der Bürgermeister und der Ortsbürgermeister gratulieren zum60. Geburtstagam 17.11. Herr Konrad Schmahl Gröben65. Geburtstagam 19.11. Frau Angelika Görk Gröben70. Geburtstagam 06.11. Frau Regina Götze Runthal80. Geburtstagam 03.11. Frau Ingeburg Knittel Gröben85. Geburtstagam 29.11. Herr Ehrhardt Kaiser Runthal

Ortschaft Gröbitz

Der Bürgermeister und die Ortsbürgermeisterin gratulieren zum60. Geburtstagam 18.11. Frau Heidrun Brenner Gröbitzam 26.11. Frau Christine Tschöp Gröbitz75. Geburtstagam 19.11. Frau Roswitha

Schwarzmann Gröbitz

Ortschaft Krauschwitz

Der Bürgermeister und der Ortsbürgermeister gratulieren zum65. Geburtstagam 14.11. Herr Bernd Zepperitz Kistritz80. Geburtstagam 10.11. Frau Sonja Knauth Reußen

Ortschaft Nessa

Der Bürgermeister und der Ortsbürgermeister gratulieren zum60. Geburtstagam 11.11. Herr Hans Varnhold Unternessaam 14.11. Herr Wilfried Poetzsch Obernessaam 17.11. Frau Wilhelmine Putnins Kössulnam 19.11. Herr Rolf-Dieter Wilfer Wernsdorf65. Geburtstagam 29.11. Herr Leon Putnins Kössuln70. Geburtstagam 08.11. Herr Eckhart Scharf Unternessa75. Geburtstagam 13.11. Herr Helmut Zink Obernessa85. Geburtstagam 20.11. Herr Paul Blumentritt Obernessa

Sprechstunde des OrtsbürgermeistersDie Sprechstunde des Ortsbürgermeisters findet am Diens-tag, dem 29.10.2013 von 18.00 bis 19.00 Uhr in der Dorfstr. 8 in Nessa (ehemalige Sparkasse) statt.

gez. Dr. GroßOrtsbürgermeister

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Ausgabe 21/2013 Amtsblatt der Einheitsgemeinde Stadt TeuchernSeite 9

Seniorenverein Nessa

Veranstaltungen im Monat November 2013Mittwoch, 06.11.2013 Therme Bad Sulza Abfahrt: 12.40 UhrDonnerstag, 07.11.2013 Wanderung im Herbst 14.00 Uhr Treff am VereinshausDonnerstag, 14.11.2013 Beginn der 5. Jahreszeit 14.00 UhrDonnerstag, 21.11.2013 Vortrag HK 14.00 UhrDonnerstag, 28.11.2013 Adventsfeier 14.00 Uhr

Evangelische Kirchgemeinde NessaEs wird eingeladen zum: Filmabend in der Kirche UnternessaReformationstag, 31. Oktober 2013, um 16.00 UhrGottesdienst mit Einsegnung zur „Diamantenen Hochzeit“,am Sonntag, dem 3. November 2013, um 14.00 Uhr in die Kirche Un-ternessa.

Achte nur darauf, was Christus für dich und für alle getan hat, damit auch du lernst, was du für andere zu tun schuldig bist! Martin Luther

Zur Vorinformation:Wir feiern Martinstag am Donnerstag, dem 07.11.2013 ab 18.00 Uhr.(Treffpunkt: Kindertagesstätte zum Lampionumzug)

Ortschaft Prittitz

Der Bürgermeister und der Ortsbürgermeister gratulieren zum75. Geburtstagam 22.11. Frau Irmgard Kühn Plennschütz

Den Einwohnern der Ortschaft Prittitz zur Kenntnis

Aufgrund des Verkaufes des Standortgrundstückes wurde die Sirene im Ortsteil Prittitz zurückgebaut.

Da es in Sachsen-Anhalt weder eine Vorgabe gibt Sirenen zur Bevölkerungswarnung, noch zur Alarmierung der Kräfte der Feuerwehr vorzuhalten und es kein geeignetes städtisches Grundstück gibt, um eine Umsetzung vornehmen zu kön-nen, wurde der Variante des Rückbaus der Vorzug gegeben. Für die Sicherheit der Bevölkerung gibt es dadurch keinerlei Einschnitte.

Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Prittitz wurden, noch vor der Abschaltung der Sirene, mit weiteren digitalen Mel-deempfängern ausgerüstet. Diese bieten den Kameraden die Vorteile, dass sie zum einen schon mit Eingang der Alarmmel-dung wissen, auf welches Szenario sie sich einstellen müssen und zum anderen, dass dieses kleine Teil vom Kameraden überall gehört werden kann, da es am Gürtel getragen wird. Die Information der Bevölkerung bezüglich eventuell einge-tretener Großschadenslagen, die eine Warnung der Bevölke-rung erforderlich machen, wird weiterhin über die Lautspre-cheranlage des Kommandowagens der FF Teuchern, bzw. über die Funkstreifenwagen der Polizei erfolgen.

WeberBKS

Bockbierfestim neuen Gewand

Die FFw Prittitz lädt am 02.11.2013 das 14. Mal zum Bockbierfest,

sowie zu 80 Jahre Feuerwehr in Prittitz ein

Einlass 18.00 Uhr, Beginn 19.00 Uhr

Zum Tanz spielt „Tisch 21“Für Unterhaltung sorgen der

Prittitzer Karnevalsverein und die Kameraden der FFw Prittitz.

Info zur Veranstaltung im Gasthof Plotha oder bei Carol Aleithe (unter 0162 5128499)

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Amtsblatt der Einheitsgemeinde Stadt Teuchern Ausgabe 21/2013Seite 10

Im Mausefallenmuseum erlebten wir die witzigste Stunde der Woche. Ein ehemaliger Schauspieler zeigte uns auf sehr lustige Art, wie Schule früher war und erläuterte uns gleichzeitig die Er-findungen der unterschiedlichsten Mausefallen. Einige Schüler, aber auch Erwachsene wurden von seinen originellen Sprüchen nicht verschont!Zweimal in dieser Woche konnten wir uns bei der Disco vergnügen.Liebe Frau Beyer, liebe Frau Knolle, vielen Dank für die wunder-schöne Abschlussfahrt, die nette Betreuung und die erstklassige Stimmung. Betty BeierKlasse 4b

Ortschaft Teuchern

Der Bürgermeister und der Ortsbürgermeister gratulieren zum60. Geburtstagam 02.11. Herr Reinhard Schierz Teuchernam 03.11. Frau Sonja Müller Teuchernam 05.11. Herr Peter Zetzsche Teuchernam 15.11. Herr Dietmar Löther Teuchernam 16.11. Herr Dietmar Seidel Teuchernam 20.11. Herr Rüdiger Pfeiffer Teuchernam 20.11. Herr Reinhard Jahr Schelkauam 21.11. Herr Roland Kaczmarek Teuchernam 23.11. Herr Lutz Eckardt Teuchernam 23.11. Herr Dr. Karl-Heinz Rössler Teuchernam 30.11. Frau Iris Wagner Teuchern

65. Geburtstagam 01.11. Frau Heidi Beyer Teuchernam 14.11. Frau Antje Vetter Teuchernam 21.11. Herr Claus Krenkel Bonauam 22.11. Frau Brunhild Franke Teuchern75. Geburtstagam 06.11. Frau Irmgard Richter Teuchernam 06.11. Herr Horst Zimmermann Teuchernam 19.11. Horst Pfingst Teuchernam 28.11. Frau Christa Hauff Teuchern80. Geburtstagam 04.11. Frau Christel Kloss Teuchernam 25.11. Herr Martin Fibranz Teuchern85. Geburtstagam 01.11. Frau Ingeborg Böttcher Lagnitzam 04.11. Frau Ursula Schwarz Teuchernam 05.11. Frau Dora Georgi Teuchernam 17.11. Herr Werner Vogel Teuchernam 18.11. Frau Elisabeth Rölke Teuchernam 28.11. Frau Lydia Gruner Teuchern

Grundschule Teuchern

Abschlussfahrt der Klasse 4bDie Klasse 4b war vom 01.07. bis 05.07.2013 in Güntersberge auf Klassenfahrt. Nach einer zweistündigen Busfahrt kamen wir im Kiez an und nahmen unsere Bungalows in Beschlag.Im Niedrigseilgarten konnten wir uns noch am Anreisetag aus-toben.Am nächsten Tag wartete eine 6m hohe Kletterwand auf uns. Die Erlebnishöhle war nichts für schwache Nerven, denn wir mussten im Dunkeln Hindernisse überwinden.Mit dem Bus fuhr unsere Klasse zur Rübeländer Tropfsteinhöhle und anschließend zur Rappbodetalsperre. Im Sachkundeunter-richt hatten wir von der Talsperre gehört und nun standen wir unmittelbar davor bzw. liefen darüber. Das war sehr beeindru-ckend.Ein besonderes Erlebnis war unsere Radtour in die Vergangen-heit. Mit sehr alten Fahrrädern ging es durch den Wald zum See.

Der Heimatverein Teuchern lädt herzlich ein

Literaturherbst 2013„Lukullus küsst Aphrodite“am 24. Oktober 2013 in Teuchern „Zum Grünen Baum“Im Rahmen des „Literatur-herbstes“ liest Kurt Wünsch Kindergeschichten für Er-wachsene. Er erzählt hu-morvoll und nachdenklich von den Freuden, Leiden und Problemen der Familie Wunderlich, insbesondere von der sechsjährigen Helene und dem zehnjährigen Marek.Die Veranstaltung wird musikalisch umrahmt von Petra Sauerbier und Albrecht Wiegner.

Einladung zur Obstsortenbestimmung und ObstsortenausstellungAm Sonnabend, dem 26. Oktober 2013 wird in Zusammen-arbeit mit dem Fachberater des Regionalverbandes „Weiße Elster“ Zeitz e. V., Herrn Walter Janovsky, in Teuchern „Zum Grünen Baum“ von 10.00 bis 16.00 Uhr eine Ausstellung zu Kernobstsorten durchgeführt. Es werden ca. 200 Obstsorten (Äpfel, Birnen, Quitten …) ausgestellt. Die Veranstaltung kann besonders für die Gartenbesitzer interessant werden, denn Herr Janovsky bestimmt die von Ihnen mitgebrachten Sorten. Als Pomologe setzt er sich besonders für den Erhalt und An-bau alter Obstsorten ein. Bei Bedarf gibt es auch Tipps zur Sortenwahl und Schädlingsbekämpfung. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Sie sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Kurt Wünsch

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Ausgabe 21/2013 Amtsblatt der Einheitsgemeinde Stadt TeuchernSeite 11

Offene Gärten in Sachsen - AnhaltUnter diesem Thema fand der Treff im „Grünen Baum“ im Monat September statt. Die Journalistin und Autorin Dagmar Perschke nahm uns mit zu einen Streifzug durch offene Gärten in Sachsen-Anhalt, die sie besuchte und in einem Buch 2013 veröffentlichte. In 16 Geschichten stellt sie die Gärten und ihre Besitzer vor. Gärten sind Lebensträume und so konnten wir erle-ben, wie sich Menschen ihr eigenes kleines Paradies erschufen. Von der Altmark, über die Lutherstadt Wittenberg bis nach Teu-chern spannte sich der Bogen. Die im Buch vorgestellten Gärten waren meist um die 1000 qm. In ihrer Anlage ganz verschieden zeigten sie jedoch, mit wie viel Liebe die Gärtnerinnen und Gärt-ner sie gestaltet hatten. In Wort und Bild ging es querbeet durch das Land. Schlüssellochbeete, Kräuterbeete, in denen man bei-spielsweise Erzengelwurz fand, der gegen die Pest gut war, alte Grabsteine, die in einem Garten an einem ehemaligen Pfarrhaus integriert waren zeigten Denk- und Empfindungsräume ihrer Besitzer auf. Wir Teucherner waren natürlich ganz besonders gespannt auf den Garten der Familie Kohlrausch, der sich 2013 erstmals an der bundesweiten Aktion „Offene Gärten“ beteiligte. Bereits schon vor 17.00 Uhr hatten sich Besucher eingefunden, die sogar aus der Nähe von Merseburg und Weißenfels kamen. Über 50 Besu-cher wurden gezählte, die die verschiedenen Gartenabschnitte bewunderten. Da war der mit Buchs umgebene Bauerngarten, der Waldgarten mit Waldmeister, serbischer Fichte, Lebensbäu-men und als besondere Attraktivität der japanische Garten mit seinem Bambuswasserspiel. Doch auch der Nutzgarten mit sei-nem Zaun aus Ästen fand Beachtung, wie auch der Kompost-haufen mit Rüttelsieb der mit seiner Kürbispflanze eher wie ein Hochbeet aussah. Natürlich kamen auch die Schnittblumen nicht zu kurz. Astern und Gladiolen gaben ein Stelldichein mit Dahli-en. Für das kommende Frühjahr war ein neues Irisbeet angelegt worden, auf dessen Farbenpracht wir gespannt sein dürfen. Frau Kohlrausch beantwortete die Fragen der Besucher geduldig und brachte zum Ausdruck, dass wir auch 2014 mit ihrem „offenen Garten“ rechnen können. Wie heißt es so schön: Nimm dir Zeit zum Träumen, denn das ist der Weg zu den Sternen. Herzlichen Dank der Familie Kohlrausch. I. P.

SV Teuchern 1910 e. V.

Einladung zur MitgliederversammlungDer SV Teuchern 1910 e. V. lädt zur Mitgliederversammlung am Mittwoch, dem 27.11.2013,um 19.30 Uhr in die Gaststätte Angermann in Teuchern ein.

Tagesordnung:Top 1: BegrüßungTop 2: Feststellung der ordnungsgemäßen LadungTop 3: Feststellung der BeschlussfähigkeitTop 4: Änderungsanträge zur Tagesordnung und Bestäti-

gung der TagesordnungTop 5: Bericht des VorsitzendenTop 6: Bericht des SchatzmeistersTop 7: Änderung des § 17 der Satzung des SV Teuchern

1910 e. V.Top 8: Änderung der Beitragsordnung des SV Teuchern

1910 e. V.Top 9: DiskussionTop 10: Schlusswort

Der Vorstand

Von der Bratwurst zum Bier(Gä) Die zweite Tagesbusfahrt der Rentner-Reisegruppe des Hei-matvereins Schelkau am 18. September stand ganz im Zeichen von Bratwurst und Bier im Raum Arnstadt.Dazu wurde zunächst am Fuße der Wachsenburg der Ort Holz-hausen angefahren, in dem eine Riesenbratwurst im Brötchen auf der Insel des Kreisverkehrs schon auf das im Dorf befind-liche 1. Deutsche Bratwurstmuseum hinweist. Bei einer Führung durch diese außergewöhnliche Sammlung war offensichtlich alles zu erfahren, was man zur Geschichte, Tradition und zum Stellenwert der Bratwurst im gesellschaftlichen Leben im All-gemeinen und zur Thüringer Bratwurst im Besonderen wissen sollte. Dabei ist die erste urkundliche Erwähnung von 1404 im Arnstädter Jungfrauenkloster von zentralen Bedeutung. Alles rund um die Bratwurst hat hier einen Platz gefunden. Zahlreiche Ausstellungsstücke, begleitet von Anekdoten und jede Menge Kuriosem, zeigen den Weg vom Schwein bis zur echten Thürin-ger Bratwurst. Während auf einer Tafel zahlreiche Begriffe zur Bratwurst aufgelistet sind, wie Bratwurstlied, Bratwurstpreis, Bratwurstkönig, Bratwurstverein, Bratwurstdreigestirn und vie-le andere, trifft man auf dem weitläufigen Freigelände auf die größte begehbare Bratwurst der Welt, einen Bratwurstwagen, eine Bratwurstschaukel und ein überdimensionales Bild, das an einer meterlangen und reich gedeckten Tafel Prominente zeigt, die sich auch schon eine Bratwurst schmecken ließen, wie Mar-tin Luther, J. W. von Goethe, aber auch Barack Obama und An-gela Merkel. Sehr interessant ist auch eine Tafel, die über die Fer-tigung langer Bratwürste berichtet. Während 1591 in Nürnberg eine 50 Ellen lange Bratwurst gefertigt wurde, brachte es eine 1999 von einem Metzger in Weihbüchl in Bayern hergestellte Bratwurst auf 5888 Meter.Nach einem reichhaltigem Mittagessen im Bratwursttheater ging es weiter nach Arnstadt in den Hotelpark der Stadtbrauerei. Hier erwartete uns ein Bierrufer, dessen Berufskollegen bereits im 15. Jahrhundert für die zahlreichen Arnstädter Brauereien, im 17. Jahrhundert 130, durch Arnstadt liefen, um zu verkünden, wann und in welchem Brauhofe heute gebraut wurde, also wo frischgebrautes Bier zu kaufen war. Uns führte der Bierrufer in die Geheimnisse der Braukunst sowie in die Geschichte der ältes-ten Weizenbierbrauerei Deutschlands ein.

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Amtsblatt der Einheitsgemeinde Stadt Teuchern Ausgabe 21/2013Seite 12

Nach dem Kaffeetrinken ging es in einem einstündigen musika-lisch-satirischem Programm rund ums Bier. Mit dem Veranstal-tungsmanager des Hotels wurde nun gesungen und angesto-ßen, mit Prof. Dr. Schluckspecht, dem bekennenden Biertrinker, wurde herzhaft gelacht und gemeinsam mit einem Schankmäd-chen und dem Bierrufer wurde fröhlich geschunkelt. Gekrönt wurde dieser Nachmittag mit einem Quiz rund ums Bier, den Erna Matschaß aus Teuchern und Konrad Otto aus Meineweh natürlich gewinnen und dafür je ein Pack Arnstädter Bier mit nachhause nehmen konnten. Mit dem gemeinsamen Singen der Thüringer Nationalhymne, dem Rennsteiglied, ging dieser erlebnisreiche Tag fröhlich zu Ende.

Foto (Gärtig): Überall Bratwurst im Bratwurstmuseum Holzhausen

Bergbau auch bei Schelkau und Lagnitz (Teil 1)(Gä) Aufmerksame Besucher der am 3. Oktober im Museum Teu-chern eröffneten Sonderausstellung „Novalis - Bergbau - Teu-chern“ werden bemerkt haben, dass es auch in den Gemarkun-gen Schelkau und Lagnitz kleinere Braunkohlengruben gegeben hat. So schreibt Friedrich von Hardenberg (Novalis) am 28. April 1800 an seinen Freund A. G. Werner über seine Erkundungen im südlichen Teil des Amts Weißenfels: „ ... Sein Hauptabhang ist nach Nordosten, welcher das ganze Gebiet der Rippach ausmacht. An diesem, und zwar an den Seiten seiner Nebenschluchten, sind die meisten Niederlagen dieses Bezircks. Die Namen der Dörfer, in deren Fluren hier bituminöse Lager bisher bemerckt wurden, sind folgende: 1.) Schelkau, 2.) Tauchern, 3.) Zaschendorf ...“Wie in anderen Gemeinden tragen auch in der ehemaligen Ge-meinde Schelkau fast alle Flurstücke noch Bezeichnungen, die von unseren Vorfahren überliefert wurden und heute noch be-sonders für die Landwirtschaft eine echte Orientierungshilfe be-deuten. So findet sich darunter auch das Flurstück „Fabrik“ am östlichen Ortsausgang von Schelkau in Richtung Lagnitz.Noch heute steht auf diesem Flurstück das ehemalige Verwal-tungsgebäude der Grube „Emilie II a“, das durch die Familie Kluge bewohnt wird. In einer Belegarbeit vom 15.02.1945 zum Thema „Mein Heimatdorf“ wird berichtet, dass sich in diesem Bereich zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Sandgrube des Dor-fes befand, die sehr guten Sand lieferte. In den sechziger Jahren war sie jedoch erschöpft, wurde zugeschüttet und das Land an einen Schelkauer Bauern verpachtet, der es kultivierte. Wie in der näheren Umgebung hatte man auch unweit der ehemaligen Sandgrube durch Grabungen und Bohrungen herausgefunden, dass sich hier Braunkohle befand. Offensichtlich entstand da-nach auch in Schelkau eine der sog. Bauerngruben. Die beson-ders in den Herbst- und Wintermonaten ohne Bergaufsicht mit den Landarbeitern mit Hand und primitiver Technik im Tiefbau geborgene Braunkohle gehörte nach sächsischem Bergrecht dem jeweiligen Grundbesitzer. Erst ab 1845 galt auch in un-seren Breiten das preußische Bergrecht, das den Kohlenabbau unter Aufsicht des jeweiligen Bergamtes stellte. Somit begann nun auch die statistische Erfassung der Gruben, die zunächst

Nummern und später den Namen des Eigentümers, des Betref-fenden, dem die Grube gewidmet wurde oder eines Heiligen.Aufgrund der hohen Qualität der Schelkauer Braunkohle errich-tete die Firma Eduard Koch und Compagnie aus Osterfeld im Jahre 1874 in Schelkau auf einer Fläche von ca. 32 Ar eine Teer-fabrik mit einem Kesselhaus mit Schornstein, 12 Schwelöfen und beschäftigte 30 Arbeiter. Beim Bergamt Halle findet sich dazu die Eintragung: Grube „Emilie II a“ bei Schelkau, Braunkohlen-tiefbau, Abbauteufe (Tiefe unter der Erdoberfläche) 15 Meter, Abbau ab 1875. Das abzubauende Flöz soll eine Mächtigkeit von 2 - 4 Metern betragen haben. Entsprechend eines Lageplanaus-schnittes des Bergamtes Halle erfolgte der Tiefbau auf einer Fläche von ca. 18 Hektar zwischen dem Schelkauer Schmiede-berg und dem Ortsausgangsschild Richtung Lagnitz (West-Ost-ausdehnung) sowie nahe der L 190 und der Kreisstraße K-2582 zwischen Schelkau und Lagnitz (Nord-Südausdehnung). Der produzierte Braunkohlenteer als auch die Teeröle wurden mit Pferdefuhrwerken zur Weiterverarbeitung nach Kopsen bei Ho-henmölsen gefahren. Feuerkohle wurde in die Koch‘sche Fab-rik nach Weickelsdorf befördert und von dort Schwelkohle mit nach Schelkau gebracht. Auch zum Beheizen der Siedepfannen der Saline in Bad Kösen waren täglich Pferdegespanne mit Kohle aus Schelkau unterwegs. Der aus der aus der Teerproduktion als Rückstand anfallende Koks wurde gegenüber der Fabrik auf Hal-de gefahren. (Fortsetzung folgt)

Ortschaft Trebnitz

Trebnitzer Landmäuse zu Besuch in der ZahnarztpraxisAm 25.09.13 herrschte in der Kita „Trebnitzer Landmäuse“ gro-ße Aufregung.15 Kindersitze reihten sich im Flur aneinander. „Wo wollt ihr denn hin?“ fragte ein Vati.

„Zum Zahnarzt nach Teuchern, wo Anne ihre Mutti arbeitet. Heute ist Tag der Zahngesundheit und wir dürfen sie besuchen.“Ruck zuck waren wir mit den drei „Taxen“ in Teuchern. Vielen Dank den lieben Taxifahrern!

Mit großen Augen und ganz leise betraten wir dann die Zahn-arztpraxis, in der wir ganz freundlich empfangen wurden.Nun ging es richtig los:

Der Bürgermeister und der Ortsbürgermeister gratulieren zum70. Geburtstagam 13.11. Herr Armin Ulrici Trebnitz85. Geburtstagam 17.11. Herr Erwin Burghardt Trebnitzam 24.11. Herr Kurt Walther Trebnitz-Siedlung

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Ausgabe 21/2013 Amtsblatt der Einheitsgemeinde Stadt TeuchernSeite 13

Warum brauchen wir gesunde Zähne? Was können wir tun damit unsere Zähne gesund bleiben? Was ist schädlich für unsere Zähne? Wie putzen wir die Zähne richtig?

Mit viel Anschauungsmaterial und auf spielerische Art und Wei-se wurden diese Fragen mit den Kindern erarbeitet und nach dem dann die Kinder die Geschichte von der Zahnfee aufmerk-sam verfolgt hatten, durften sie endlich die Praxisräume unter die Lupe nehmen. Höhepunkt war dabei als jedes Kind seine eigenen Zähne auf dem Monitor sehen konnte. Hat sich da ein Zahnteufel versteckt oder ist alles in Ordnung? Nach ausrei-chend ausprobieren der Zahnarztstühle wurde noch gelost. Die Kinder freuten sich über Zahncreme, Zahnbürste und eine zahn-freundliche Süßigkeit.

Auf die Frage „Was hat euch denn am besten gefallen?, gab es nur eine Antwort: „ALLES!“

Im Namen aller Kinder möchten wir uns bei Frau Dr. Marion Schlegel und Ihrem Team für die lehrreiche Stunde bedanken.Wir kommen gern wieder!

Das Team der Kindertagesstätte

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