hein's magazin

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Historisch Der Lütjenburger Kaufmann Ernst Krumpeter Stadt Lütjenburg Rückblick und Ausblick Füerwehr Nessendörp Vun Land un Lüüd Wege aus der Sucht Fest im Griff Jetzt auch in Lütjenburg Behördenlotsen Ihr Jahreshoroskop für 2013 In die Sterne geschaut Nr. 29 01/2013 kost ´ nix! Hohwachter Bucht · Probstei · Holsteinische Schweiz

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Ausgabe Januar 2013

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HistorischDer Lütjenburger KaufmannErnst Krumpeter

Stadt LütjenburgRückblick und Ausblick

Füerwehr NessendörpVun Land un Lüüd

Wege aus der SuchtFest im Griff

Jetzt auch in LütjenburgBehördenlotsen

Ihr Jahreshoroskopfür 2013

In die Sternegeschaut

Nr. 2901/2013

kost´ nix!kost nix!Hohwachter Bucht · Probstei · Holsteinische Schweiz

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all das und noch viel mehr wünschen wir Ih-nen und Euch für das neue Jahr. Mögen viele Ihrer/Eurer kleinen und großen Wünsche in Erfüllung gehen und viele Träume wahr wer-den. Jeder Tag soll mit Mut, Hoffnung, Fröh-lichkeit und Glück gefüllt sein. Wir bedanken uns bei Ihnen/Euch allen für das vergangene Jahr, das wir gemeinsam durchlebt haben. Es gab eine Menge gute und erfolgreiche Momente, aber es gab auch weniger Erfreuliches und Enttäuschungen.Auch für diese Momente sind wir dankbar, denn nur so lernt man die schönen Dinge dieser Welt zu schätzen und weiß die Dinge in Zukunft anders zu gestalten.

Unseren Geschäftspartnern, Mitarbeitern und Freunden danken wir für die stets zuverlässi-ge, professionelle Arbeit im letzten Jahr und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusam-menarbeit. Allen, die uns weiterhin so nett mit Gedichten, Geschichten, redaktionellen Beiträgen und Fotos unterstützen danken wir ebenfalls ganz herzlich. Sie tragen dazu bei, unserem hein´s magazin eine ganz besonde-re Note zu geben und es zu dem zu machen, was es ist.

All unseren Fans danken wir für ihre Freund-lichkeit, ihr Interesse und den netten Zu-spruch, der uns die Wertschätzung unserer Person und unserer Arbeit zeigt.

Unseren Kunden möchten wir für das große Vertrauen und die Treue danken, was uns be-stätigt und uns auch im Jahr 2013 in unserer Arbeit stärkt.

Herzlichst IhrePetra und Stefan Gramkow

Impressumhein´s magazinHerausgeber: Petra & Stefan Gramkow24321 LütjenburgKurze Twiete 8Tel.: 0 43 81 / 415 93 94Fax: 0 43 81 / 415 93 95 [email protected]ütjenburg.de

Anzeigengestaltung,Redaktion, Layout: inpuncto werbungPetra & Stefan Gramkow24321 LütjenburgKurze Twiete 8Tel.: 0 43 81 / 415 93 94Fax: 0 43 81 / 415 93 95 [email protected]ütjenburg.de

Fotos:inpuncto werbung, fotolia,

Vom Verlag gestaltete Anzeigen, Textbeiträge und Fotos sind ur-heberrechtlich geschützt. Nach-druck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.Namentlich gekennzeichnete Beiträge entsprechen nicht un-bedingt der Meinung des He-rausgebers. Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen und Texte sind die Inserenten bzw.Autoren selbst. „hein‘s magazin” ist eine Anzei-gensonderveröffentlichung.Irrtümer und Druckfehler vorbe-halten. Angaben ohne Gewähr.

Wünsche zum neuen JahrEin bisschen mehr Frieden und weniger Streit.Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid.Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass.Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was.

Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh.Statt immer nur „Ich“ ein bisschen mehr „Du“.Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut.Und Kraft zum Handeln - das wäre gut.

In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht.Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht.Und viel mehr Blumen, solange es geht.Nicht erst an Gräbern - da blühn sie zu spät.

Peter Rosegger

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kunden,Geschäftspartner und Mitarbeiter,

Ihre hotlinefür gute

Werbung0 43 81/415 93 94

hein‘s online:www.heins-magazin.com

petra & stefan GramkowLütjenburg

Foto: Kales

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3hein s

Von guten MächtenVon guten Mächten treu und still umgeben,

behütet und getröstet wunderbar,so will ich diese Tage mit euch lebenund mit euch gehen in ein neues Jahr.

Noch will das alte unsre Herzen quälen,noch drückt uns böser Tage schwere Last,

ach, Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelendas Heil, für das Du uns geschaffen hast.

Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bitterndes Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,

so nehmen wir ihn dankbar ohne Zitternaus Deiner guten und geliebten Hand.

Doch willst Du uns noch einmal Freude schenkenan dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,

dann wolln wir des Vergangenen gedenken,und dann gehört Dir unser Leben ganz.

Laß warm und still die Kerzen heute flammen,die Du in unsre Dunkelheit gebracht,

führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht.

Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,so laß uns hören jenen vollen Klang

der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,all Deiner Kinder hohen Lobgesang.

Von guten Mächten wunderbar geborgen,erwarten wir getrost, was kommen mag.

Gott ist mit uns am Abend und am Morgenund ganz gewiß an jedem neuen Tag.

Dietrich Bonhoeffer

Der Theologe Dietrich Bonhoeffer schrieb diese Worte an seine Verlobte zur Jahreswende 1944/45 aus dem Gefängnis. Kurz darauf wurde er hingerichtet. Die Gestapo beschuldigte ihn der Wehrkraftzersetzung.

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Neueröffnung in Lütjenburg • Neueröffnung in Lütjenburg • Neueröffn

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Was ist los in der Hoh-wachter Bucht?Eine Vorschau derHighlights für 2013

Sie möchten die Veranstal-tungshightlights in der Hoh-wachter Bucht, wie z. B. das Mittelaltertreffen auf der Turmhügelburg, das Lütjen-burger Stadtfest und die Boogie-, Blues- & Folknächte in Hohwacht nicht verpas-sen? Dann stellen Sie doch jetzt schon einmal mit dem Flyer der Hohwachter Bucht Touristik GmbH Ihren per-sönlichen Terminkalender zusammen.Exemplare sind in den Tou-rist-Informationen erhältlich und werden monatlich neu als Printversion aufgelegt. Zudem finden Sie alle Veran-staltungen stetig aktualisiert auf www.hohwachterbucht.de/aktuell/jahresuebersicht

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Gehören auch Sie zur winterlichen

(pg) Um das herauszufinden schauen Sie doch einfach einmal Ihre Schuhe an. Wenn Sie dort weiße Schneeränder entdecken, dür-fen Sie sich zur winterlichen „Randgruppe“ der „Schneerandträger“ zählen. Das sieht je-doch nicht sehr schön aus und greift zudem das Oberflächenmaterial Ihrer Schuhe und Stiefel an. Viele denken, dass dieses Phäno-men durch den Schnee selber entsteht. Das ist jedoch nicht ganz richtig, denn auch bei Regen können sich die weißen Ränder zei-gen. Weiße Ränder an Schuhen bilden sich beim Trocknen von Feuchtigkeit. Leder ent-hält Salze, die durch Wasser gelöst werden und sich an der Oberfläche absetzen. Auch beim Gerbprozess werden Salze eingesetzt, die durch Feuchtigkeit herausgelöst werden. Fußschweiß oder winterliches Streusalz trägt ebenfalls zur Ränderbildung bei.

Hier einige Tipps, wie Sie diesem lästigen Problem Paroli bieten können:Weiße Schneeränder an Lederschuhen ent-fernen Sie durch Einreiben mit einer Zitro-

nen- oder einer Zwiebelhälfte. Den Saft etwas einwirken lassen und mit einem Baumwoll-tuch oder einem weichen Lappen abreiben. Auch das Bearbeiten der Schuhe mit einem mit Essig, destilliertem Wasser oder Petro-leum getränkten Lappen soll hilfreich sein. Eine andere Lösung wäre Lederseife, die man nach der Reinigung mit einer weichen Bürste wegpolieren kann.Für Schneeränder auf Rauleder eignet sich ein Nubuklederradierer. Schuhe und Stiefel aus anderen Materialien können ganz einfach mit Wasser und einem Lappen abgewaschen werden. Wenn Sie Ihre Schuhe oder Stiefel feucht gereinigt haben, stopfen Sie diese gut mit Zeitungspapier aus und stellen sie an einem warmen Ort zum Trocknen auf. Bit-te nicht direkt an die Heizung, da das Ober-flächenmaterial sonst brüchig werden kann. Nach dem Trocknen die Schuhe mit Schuh-creme abreiben und ggf. imprägnieren. Dunkle Schuhe können mit Kaffee abgebürs-tet werden.

„RANDGRUPPE”?

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Wir sind umgezogen. Die Neueröffnung unseres TUI Reise-Centers möchten wir am 11. Januar bei einem Glas Sekt mit Ihnen feiern. Als Eröffnungshighlight verlosen wir bei einer Buchung bis zum 31.01.2013 Reisegutscheine im Gesamt-wert von 500,00 Euro!

Neueröffnung in Lütjenburg • Neueröffnung in Lütjenburg • Neueröffn

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(pg) Da wir der Meinung sind, dass sich Investitionen für Lüt-jenburg immer lohnen, haben wir uns dazu entschieden, die großzügigen Räume in der Markttwiete 5 für unsere Zwecke umzugestalten. In Lütjenburg befindet sich nun das moderns-te Reisebüro im norddeutschen Raum nach dem TUI ReiseCen-ter Shop-Konzept.Auf dreimal so viel Fläche wie zuvor werden ich, Stefan Volls-tedt, und meine Mitarbeiterinnen Andrea Becker und Stefanie Giese Sie an vier sehr gut ausgestatteten Plätzen durchge-hend fachlich kompetent beraten. Bei uns sind Sie in guten Händen, denn Sie finden in uns ausgebildete Reiseverkehrs-kaufleute, die kompetent auf Ihre Wünsche eingehen. Zu un-serem Konzept gehört einmal jährlich eine Schulung. Somit können wir qualitativ hochwertig und immer auf dem neues-ten Stand auf Ihre Wünsche eingehen. Von der Bahnfahrkarte über Städtereisen, Linienflüge, Kreuz-fahrten, Pauschalreisen, individuelle Reisen und Karten zu Musicals oder Theatervorstellungen und vieles mehr, bietet Ihnen das TUI ReiseCenter alle Buchungsmöglichkeiten, um weltweit mobil zu sein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Ihr Team vom TUI ReiseCenter Lütjenburg

Stefan VoLLstedt, Andrea Becker & Stefanie Giese

Das modernste TUI ReiseCenter Norddeutschlands

öffnet in der Markttwiete 5 seine Türen

Erfolg„Erfolg heisst: Oft viel lachen; die Achtung intelligenter

Menschen und die Zuneigung von Kindern gewinnen;

die Anerkennung aufrichtiger Kritiker verdienen und den

Verrat falscher Freunde ertragen; Schönheit bewundern,

in anderen das Beste finden; die Welt ein wenig besser

verlassen, ob durch ein Kind, ein Stückchen Garten oder

einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Gesellschaft;

wissen, dass wenigstens das Leben eines anderen Men-

schen leichter war, weil du gelebt hast. Das bedeutet, nicht

umsonst gelebt zu haben.“

(Ralph Waldo Emerson)

ERFOLGDas müssen sie wissen!

Gut Ding will Weile haben.

Die Leserinnen und Leser vom „hein‘s maga-

zin” erwarten einen interessanten und nett

gestalteten Lesestoff. Da ist es leider manch-

mal unumgänglich, sich ein wenig in Geduld

zu üben. Dafür wird unser Magazin dann aber

auch zu etwas ganz Besonderem.

Noch vor der Verteilung und den ganzen Mo-

nat hindurch gibt es die neue Ausgabe und

alle vorangehenden Magazine online unter:

www.heins-magazin.com

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Page 6: hein's magazin

Wir wünschen unserer Kundschaftein gesundes und erfolgreiches Jahr 2013

und immer einen guten Engel an Ihrer Seite.

Wir freuen uns auf Sie!

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(gt) Op dat Bild hett sik de friewillige Füerwehr vun Nessen-dörp mit all ehr Lüüd un ehr ganze Utrüstung op den Dörps-platz gegenöver vun de School opstellt. Dat is 1934 west. Nessendörp harr bet 1920 to den Gutsbezirk vun Kletkamp hört, wurr denn verköfft, un so hebbt se en Dörpschaftsveree-nigung grünnt, de de Saken vun dat Dörp regeln schull. Erst 1927 is dat denn en selbständige Gemeend wurrn, mit en Ge-meendevörsteher an de Spitz un en Gemeendevertretung. As denn 1928 de Gutsbezirke oplöst wurrn, keem ok noch dat Naverdörp Rathlau to de Gemeend dorto.Nu müssen de Lüüd in dat Dörp, de nu Besitters vun ehr Hüü-ser un ehr Land weren, ehren Krom alleen regeln, ohn de Hülp vun de Gutsbedriev. Dorto hörte ok de Füerwehr. Dat weer bet dorto en Sak vun de Gutsherr west, un dat harr so’n Oort Plichtfüerwehr geven. Dat weer je nu vörbi.Erst de tweete Gemeendevörsteher, Lehrer August Schirmer, hett sik denn dorüm kümmert, dat dat en „moderne Feuer-löschwesen“ (so hett he dat sülben in de Schoolchronik nömt) geev. Dat weer 1929, dor hebbt se sik tohoopsett un en „Grün-dungsprotokoll“ opschreven. Un 1930, dor hett de Gemeend allerhand för de Füerwehr anschafft. Över dat richdige Modell för en Motorsprütt weren se sik lang nich schlüssig, bet se denn de lütte „Fischer’sche Motorspritze“ mit allens wat dor-tohörte un hunnertunfief Meter Schlauch för 2707 Mark in Lübeck köfft hebbt. De Schmitt in dat Dörp hett för 385 Mark en Wogen för de Sprütt buut. Un dormit se all de nie Krom

vun land un lüüd:

füerwehr nessendörp

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7hein s

2013Markt 20 · 24321 Lütjenburg · Telefon 0 43 81/40 50

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Wir wünschen all unseren Gästenein Jahr voller schöner Erlebnisse.

Stephanie & Andreas Tedsen und Team

vun land un lüüd:

füerwehr nessendörp

ünnerstellen kunnen, hebbt se sik in den Sommer 1930 ok noch en Sprüttenhuus hensett; as dat domols so weer, ganz eenfach en lütte Huus, dat se all ehren Kram ünnerstellen kunnen. Wiel dat nu al soveel Geld kost harr, kunnen erstmol blots foffteihn Lüüd inkledet warrn.Man en poor Johr later, op dat Bild, dor süht dat doch al recht fein ut. En sitt op en Perd, twee op den Wagen mit de Sprütt, denn kümmt en poor Füerwehrlüüd, alltohoop mit en Helm un Steveln, as sik dat hört. En „Sani“ is ok dorbi, de mit dat Krüüz op de Armbinn. Un denn sünd dor en poor, de de Led-dern un ehr anner Utrüstung drägen.Wat se domols „modern“ nömt hebbt, dat kümmt en hüüt doch recht oldmodsch vör. Man dat Wort „modern“, dat höllt je wull ok hüüt nich mehr lang, ehr noch körter als domols. De Nessendörper Wehr gifft dat hüüt noch, dat sünd jüm-mers noch so twischen 15 un 20 Mann. Se hebbt nu en feine Sprüttenhuus mit en Ruum, wo se ehr „Schulungen“ moken un denn ok noch gern en beten tosomensitten. Un de Füer-wehr hett in Nessendorf ok för so’n beten „Kultur“ sorgt: De hebbt veele Johren Theoter speelt un mokt Wiehnachtsfiern för de Kinner in’t Dörp. Un siet de Touristen in de Saison över-all ünnerkamen, mutt de je ok för de wat anboden warrn. Un so mokt de Füerwehr siet en poor Johr jümmers an en Wu-chenend in den Sommer en grote Dörpsfest, dor drapen sik de Hiesigen un de Fremden, un de Füerwehr kriggt so’n beten Geld in de Kass opto.

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Page 8: hein's magazin

ihr jahreshoroskopIn die Sterne geschaut:

WAS BRINGT DAS JAHR 2013?

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Steinbock (22.12.-20.01.)Neue Wege führen zum Erfolg. Eigentlich wollen Sie Klarheit. Das Leben

im Konjunktiv gefällt Ihnen nicht. Eindeutige Ziele sind dagegen besser zu erkennen. Genau darum haben Sie bereits im letzten Jahr einige Veränderungen unternom-men, die sich nicht vermeiden ließen. Auch in der ersten Hälfte des Jahres 2013 wird Sie dieses Verlangen begleiten. Denn noch immer streben Sie danach, sich oder Ihre Umwelt neu zu erfinden. Sie fühlen sich nicht wohl in Ihrer Haut. Doch Geduld, die beschrit-tenen neuen Wege werden er-folgreich sein. Warten Sie bis zum Beginn der zweiten Jahreshälfte, wenn sich die ersten Resultate er-kennen lassen. Sollte der Bedarf bestehen, können Sie nun immer noch manchen Aspekt überden-ken – vermutlich werden Sie aber am Ende sehr zufrieden sein.

Wassermann (21.01.-19.02.)Interessante Chancen und neue Freund-schaften.Zum Jahresanfang su-

chen Sie die Abgeschiedenheit und die Ruhe. Enge Freunde und die Familie schaffen eine ver-traute Atmosphäre. Denn das Jahr 2012 hängt ihnen noch in den Knochen: Sie haben viel gewagt, hoch gepokert und dabei einiges in die richtigen Bahnen gelenkt. Davon werden Sie 2013 privat wie beruflich profitieren. Auch wenn Sie einige Überzeugungs-arbeit leisten müssen und Rück-schläge verkraftet werden wollen. Das Jahr 2013 wird gewiss kein Selbstläufer – es bietet Ihnen aber viele interessante Chancen. Ob Sie diese nutzen, liegt bei Ihnen. Einsatzwille wird belohnt und die Offenheit gegenüber anderen Menschen bringt neue Freund-schaften mit sich. Doch auch Neid und Missgunst warten auf Sie.

Fische (20.02.-20.03.)Liebe und Stolper-steine.Im Jahr 2013 müs-sen Sie zeigen, was

in Ihnen steckt. Denn Sie werden vielen Fallen und Stolpersteinen ausweichen müssen. Hier ist rei-ne Intuition gefragt. Zudem wird es sich nicht vermeiden lassen, selbst einmal zurückzustecken. Ih-nen werden Menschen begegnen, mit denen Sie eigentlich nichts zu tun haben wollen. Doch bleiben Sie an der Oberfläche, statt abzu-tauchen. Malen Sie sich das Leben nicht bunt, sondern agieren Sie auch mit den vermeintlich tristen Farben. Sie werden sehr schnell sehen, dass sich hinter der ab-schreckenden Fassade manch sel-tene Chance ergibt. Nun wird sich zeigen, ob Sie zugreifen wollen. Das sollten Sie vor allem in der Liebe tun, denn hier erwartet Sie Abenteuerliches.

Stier (21.04.-20.05.)Ausdauerist gefordert. Was Sie im Frühjahr säen, werden Sie im

Herbst ernten. So einfach lässt sich das Jahr 2013 für Sie auf ei-nen Punkt bringen. In der ersten Jahreshälfte nehmen Sie sehr viel Schwung mit, den Sie gut einset-zen sollten. Lassen Sie sich nicht vom schönen Schein des Erreich-ten blenden und hören Sie vor al-lem nicht auf falsche Freunde, die plötzlich Ihre Nähe suchen. Denn in der zweiten Jahreshälfte ändert sich einiges, von dessen Sicher-heit Sie bislang überzeugt waren. Jetzt wird sich zeigen, wie gut Sie vorgesorgt haben und wem Sie wirklich vertrauen können. Leider wird einiges auf den Prüfstand gestellt und sie müssen sehr viel Ausdauer sowie ein gehöriges Maß an Weitsicht beweisen.

Zwilling (21.05.-21.06.)Viel Glück wartet - aber auch Fallen lauern.2013 kann genau

Ihr Jahr werden. „Kann“ – nicht „muss“. Denn obwohl Sie aus dem letzten Jahr viel Schwung mitneh-men und dort einige Erfahrun-gen gesammelt haben, die Ihnen nützlich sein werden, liegen vor Ihnen unzählige Fallen. Dass Sie in diese nicht hineintappen, ist Ihrem Instinkt zu verdanken. In traumwandlerischer Sicherheit schaffen Sie es, jeder noch so ge-schickt verpackten Gefahr zu ent-gehen. Doch ist Ihnen das Glück nicht ewig hold. Dass Sie von der Muße geküsst werden, bleibt ja niemandem verborgen. Entspre-chend wird man Ihre Nähe suchen und von Ihrem Rat sowie Ihren Finanzen profitieren wollen. Jetzt müssen Sie stark sein. Falls nicht, geraten Sie doch noch in die Falle. Ihr eigenes Wohl steht im Vorder-grund.

Krebs (22.06.-22.07.)Auf der Erfolgswelle. Sie schwappen regel-recht auf der Erfolgs-welle ins neue Jahr.

Lief 2012 schon prächtig, so wird 2013 diesem in nichts nachste-hen. Eigentlich läuft nun alles wie gewünscht, so richtig viel müssen Sie nicht mehr machen. Doch ge-rade darin liegt der Irrglaube, dem Sie in den kommenden Monaten ganz besonders anheimfallen können. Und seine Auswirkungen sind derart negativ, dass Sie letzt-lich vielleicht nicht auf der Er-folgswelle schwimmen, sondern in ihr untergehen. Auch wenn das süße Nichtstun verlockend ist, pa-cken Sie genau jetzt an und sor-gen Sie dafür, dass die Euphorie anhält. Gelingt Ihnen das, können Sie im Kreise Ihrer Freunde strah-lend für Erstaunen sorgen: Man wird gerne hören, welche Ziele Sie 2013 erreichen konnten.

Löwe (23.07.-23.08.)Ein Jahr vollerVerlockungen. Sie lassen sich kei-nesfalls leicht aus

der Ruhe bringen. Da mögen die Verlockungen auch noch so groß sein – Sie widerstehen ihnen. Da-rin wird auch 2013 Ihr Erfolgsre-zept liegen. Doch müssen Sie sich flexibel zeigen. Sie können nicht jede Freundschaft mitnehmen. Altgeliebtes kommt auf den Prüf-stand und muss dem Neuen wei-chen. Hierbei wird man verstärkt um Ihre Gunst kämpfen, denn Ihre Stärke und Ihr Streben nach Erfolg gelten als begehrenswert. Aber als Löwe sind Sie auch gefürchtet. Nutzen Sie die Kraft, sich nicht vereinnahmen zu lassen. Ändern Sie zwar, was nicht mehr zu halten ist. Aber nur, wenn Sie sich treu bleiben, können Sie weiterhin Ih-

ren Weg gehen.

Widder (21.03.-20.04.)Karriere versus Pri-vatleben. Was war das nur für ein Jahr, das vergan-

genen 2012! Sie haben Ihre Ziele verwirklicht. Und damit wiederum haben Sie sich neue Möglichkei-ten eröffnet, die es zu ergreifen gilt. 2013 werden Ihnen auch diese Optionen zur Verfügung ge-stellt. Doch bedenken Sie bei alle-dem: In privater Hinsicht war das letzte Jahr nicht allzu rühmlich. Soll es in den nächsten Monaten wieder so sein? Falls ja, erklim-men Sie vielleicht die Karrierelei-ter – doch Freunde und Partner werden sich von Ihnen abwenden. Überlegen Sie daher gut, was Ih-nen wichtiger ist. Sie könnten na-türlich die erreichten Ziele auch nutzen, um sich und den Liebsten etwas Freude zu bereiten und mal durchzuatmen. Und sich wieder etwas mehr um Ihr Privatleben kümmern.

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ihr jahreshoroskop

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Jungfrau (24.08.-23.09.)Eine runde Sache. Mit ihrer zurückhalten-den Art kommen Sie bei Freunden und Kol-

legen sehr gut an. Das ist Ihr Mar-kenzeichen und davon werden Sie auch 2013 wieder profitieren. Neue Kontakte ergeben sich, aus denen Sie mehr oder weniger ei-nen Nutzen ziehen. 2013 sollten Sie allerdings versuchen, auch be-ruflich die eigenen Talente in die Waagschale zu werfen. Denn dort sind Sie trotz guter Arbeit bislang ein wenig unbeachtet geblieben. Natürlich kommt Ihnen dabei Ihre Zurückhaltung auch zugute – man mag Sie, wie Sie sind. Aber für den Sprung nach oben muss eben mehr kommen. Klappern gehört leider auch zum Handwerk. Ver-innerlichen Sie das, wird das Jahr 2013 eine runde Sache für Sie.

Waage (24.09.-23.10.)Geduld führt zum Erfolg. So richtig hold war Ih-nen das Jahr 2012 ja

nun nicht. Und um ehrlich zu sein: Zunächst müssen Sie auch 2013 eine kurze Durststrecke erleiden, ehe es dann in rasantem Tempo bergauf geht. Bis zur Jahresmitte kommt aber einiges auf den Prüf-stand. Denn Sie selbst sind die Tristesse der letzten Monate leid – und wer außer Ihnen sollte da-ran schon etwas ändern können? Doch zahlt sich Ihr Mut aus. Ver-änderungen mögen schmerzhaft sein, bringen aber privat wie be-ruflich die gewünschten Erfolge mit sich. Indes müssen Sie auch hier viel Geduld beweisen. Von jetzt auf gleich tritt keine Ver-besserung ein. Üben Sie sich im Warten, dann läuft in der zweiten Jahreshälfte alles nach Wunsch. Insgesamt wird 2013 aber dann doch ein gutes Jahr für die Waage.

Skorpion (24.10.-22.11.)Erfolge und Verände-rungen. Sie sind geübt darin, lange zu warten. Wäh-

rend Ihre Freunde und Bekann-ten schon anmahnen, dass Sie doch endlich mal eine der guten Gelegenheiten nutzen sollten, harren Sie weiter aus. Und zwar mit Erfolg, denn 2013 werden Sie noch deutlich bessere Angebote erhalten als zuletzt. Doch für Sie hält das Jahr auch einige Verän-derungen bereit. Mitunter aus Le-bensbereichen, bei denen alles in geregelten Bahnen lief. Wie durch eine nicht sichtbare Macht fühlen Sie sich zu manchen Personen hin-gezogen oder können andere von einem auf den anderen Tag nicht mehr ertragen. Das Jahr steht für Sie daher im Zeichen größerer Veränderungen, die privat wie be-ruflich ziemlich aufreibend sind und Neues mit sich bringen.

Schütze (23.11.-21.12.)Licht und Schatten.Eigentlich sind Sie sehr beliebt. Das liegt an Ihrer Art, allen Aufga-

ben des Lebens zu trotzen. Froh-sinn und Optimismus gelten da-bei als Ihre Stärken, mit denen es Ihnen ebenso gelingt, Menschen für sich zu gewinnen. Das sonnen-helle Gemüt kommt Ihnen 2013 jedoch etwas abhanden. Existen-zielle Fragen stellen sich Ihnen – diesen begegnen Sie durch den Versuch der Veränderung. Privat wie beruflich wollen Sie Neuland betreten. Nicht immer ist das in-des möglich und mitunter müssen Sie in den sauren Apfel beißen. Ob sich alle Mühen lohnen, wird sich in der zweiten Jahreshälfte zeigen. Jetzt stellen sich die ers-ten Erfolge ein – aber auch deren Schattenseiten können sichtbar werden. Lassen Sie sich aber nicht entmutigen - insgesamt überwie-gen 2013 die guten Seiten.

Jeden Donnerstag„Schnitzelroulette”

Jeden 2. Sonntag im MonatFrühstücksbu�et

Jeden 3. Samstag im Monat„Die Party ab 30” mit DJ Lupo

Von Samstag bis Freitag:Wechselnde Spezialitätender Holsteiner Küche

22. JanuarWhisky-Tasting mitAndreas Schwarz(ab 19 Uhr, Fahrdienst vorhanden)Im Februar:4-Gänge-Valentinstagsmenü• Champagner mit Granatapfel• Geschmorte Feigen in Serranoschinken• Kalbsmedaillons mit Sauce Bernaise, Brokkoliröschen und Kartoffelrösti• Schokobrownies(auf Voranmeldung)

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10 hein s

LÜTJENBURGhistorischPräsentiert von:

Stadt Lütjenburg · Arbeitskreis Stadtarchiv

Betrachten wir uns das Foto mit dem „sportlichen Schlitten“ mit Speichen-rädern und dickem Ersatzreifen etwas näher, dann sehen wir, dass auf der Küh-lerhaube ein kleines Mädchen in einem weißen Kleidchen sitzt. Im Hintergrund erkennen wir den Bismarckturm. Es han-delt sich hier um Töchterchen Charlotte Dorothea, die am 18. September 1923 geboren wurde. Ihr Vater, stolzer Besit-zer des prächtigen Autos, war der Kauf-mann Ernst Krumpeter. Laut Familiengeschichte war das abge-bildete Cabriolet Marke „Wanderer“ das erste Auto in Lütjenburg. Diese Informa-tion ist für uns insofern interessant, weil wir bisher davon ausgingen, dass der Nachbar in der Wehdenstraße Nr. 2 – 6 erster Autobesitzer in unserer Stadt war. Die Firma Kessal besaß jedenfalls die längste Tradition „in Sachen Auto“. Denn

schon am 1. Mai 1900 begründete Her-mann Kessal das erste Fahrradgeschäft in Lütjenburg und begann mit dem Auf-bau einer technischen Firma. Er über-nahm Vertretungen der Fahrradfabriken „Adler“ und „Brennabor“ und fuhr das erste Auto der Marke „Adler“ in Lütjen-burg. Später kam noch die Autovertre-tung von Opel hinzu; ferner richtete er eine Reparaturwerkstatt für Automobile ein. Im Jahr 1935 übernahm Hermanns Sohn Autoka (das war tatsächlich der vom Standesamt genehmigte Vorname) die Firma (vgl. „Geschichte der Stadt Lütjenburg“, Bd. II, S. 190f).Es wird also vielleicht so gewesen sein, dass Ernst Krumpeter den ersten „Wan-derer“ und Hermann Kessal den ersten „Adler“ durch die Straßen Lütjenburgs gefahren haben. Von der Firmenge-schichte ist bekannt, dass der Gründer

der Firma der Kaufmann Johann Hein-rich Bandholtz war, der das Haus am Marktplatz zwischen 1860 und 1866 errichtete und – nach erfolgreicher Be-rufstätigkeit – am 6. Oktober 1908 ver-starb.Da sein Schwiegersohn August Mar-tens auch schon am 15. Juli 1913 starb, übernahm seine Tochter das Geschäft, überließ die Weiterführung des Ladens jedoch alsbald dem Lütjenburger Kauf-mann Ernst Krumpeter, der das Geschäft 1919 kaufte und es erfolgreich führte. Als er 1951 starb, überließ er seiner Frau Olga Krumpeter, geb. Johannsen, die Firma. Sie erleichterte sich ihre Auf-gabe, indem sie ihren Schwiegersohn, Wolfgang Gutenberg, zum Geschäfts-führer bestellte. Am 1. Januar 1973 ging das Geschäft von Olga Krumpe-ter an ihre Tochter Charlotte Dorothea Gutenberg, geb. Krumpeter, über „… bei gleichzeitigem Verbleib von Wolf-gang Gutenberg als Prokurist“. Dadurch dass es die Inhaber verstanden haben, ihren Laden immer wieder den verän-derten Bedürfnissen anzupassen, ent-wickelte sich die Firma schließlich zu einem in der Stadt unentbehrlichen „Fachgeschäft für Eisen und Stahl, Röh-ren, Eisenwaren, Großgeräte, Hausrat, Geschenkartikel, Glas, Porzellan, Sani-tätsartikel, Gartengeräte und Freizeit-möbel“ (vgl. Hermann Witt: „700 Jahre Stadt Lütjenburg“, S. 182). Die Waren, die man früher am Markt einkaufen konnte, gibt es heute zum größten Teil beim „Landmarkt Bandholtz“ in der Ne-verstorfer Straße oder beim „Baumarkt Dittmer“ am Kneisch.

der lütjenburger Kaufmann ernst Krumpeter

Kaufmann Ernst Krumpeter im Cabriolet der Marke „Wanderer“ 1925 im Innenhof seines Geschäf-tes Markt Nr. 6 (Eisenhandlung J. H. Bandholtz).

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Charlotte Dorothea Krumpeter hat also nach dem Krieg Wolf-gang Gutenberg, einen Kaufmann aus Weimar, geheiratet, der hier in Lütjenburg – wie viele andere ehemaligen Soldaten auch – „hängen geblieben“ war. Aus dieser Ehe gingen zwei Kinder hervor: Joachim Gutenberg und Susanne Gutenberg, die Otto Stephan Walluscheck heiratete. Deren Tochter Stefa-nie wiederum ehelichte Marc Richter, der uns das Foto mit der kleinen Charlotte Dorothea zur Verfügung stellte. Sein Bruder Daniel Richter, der in Lütjenburg die Schule besuchte, ist heu-te – Professor an der Kunstakademie in Wien – ein weltweit bekannter Maler, der in Hohwacht in einem viel beachteten Vortrag seine Kunst präsentierte.Wenn wir uns abschließend das alte Foto vom Marktplatz an-schauen, dann sehen wir – abgesehen vom Kaiserbrunnen, einem Pferdefuhrwerk und dem Bismarckturm – die drei statt-lichen Häuser von Schellhorn, H.C. Nagel und A. Hamm’s Gast-hof sowie Bandholtz. Der Poststempel der Ansichtskarte trägt das Datum „10. August 1908“. Geschrieben wurde die Karte von Dora Speck, der Ehefrau des Lütjenburger Lehrers Fried-rich Speck, nach dem in Lütjenburg eine Straße benannt wur-de. Sie ist gerichtet an den Lehrer H. Stender in Itzhoe, den Vater des späteren Kreisbaudirektors Friedrich Stender in Plön. Erwerben konnte der Verfasser die Karte, die im Lütjenburger Verlag von Klopp gedruckt wurde, von dessen Sohn, Diplom – Ingenieur Stender aus München.

Verantwortlich für den Inhalt: Stadtarchiv LütjenburgWer weitere Hinweise auch zu anderen Themen geben oder Fotobelegebeisteuern kann, melde sich bitte im Stadtarchiv.

(Dr. Sigurd Zillmann, Telefon 04381/7319)

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Rechts neben dem Gasthof von A. Hamm steht das Geschäftshaus Markt Nr. 6. Über dem Eingangsportal steht der Name des Inhabers: „J.H. Band-holtz“.

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Am Ende des Jahres 2012 lud der ehemalige ehrenamtliche Bürgermeister der Stadt Lütjen-burg, Lothar Ocker (CDU), zu einem letzten Pressegespräch seiner vierjähringen Amtspe-riode ein. Ocker konnte einen positiven Rückblick auf das Jahr 2012 und einen optimistischen Ausblick für 2013 geben: „In beiden Haushaltsjahren hat-te die Stadt Lütjenburg jeweils ausgeglichene Haushalte und konnte sogar eine Schulden-rückführung in Form der Pflicht-tilgungen in jedem Jahr vorneh-men. Wir hatten im Kreis Plön, neben vergleichbaren anderen Kommunen, als einzige einen ausgeglichenen Haushalt und heben uns somit deutlich von den anderen hervor“, so Lothar Ocker. „Es wurden in den letz-ten Jahren keine Darlehen auf-genommen. Trotzdem konnten erhebliche Investitionen in die Zukunft in diesen Jahren getätigt werden, insbesondere bei der Stadtsanierung. Der Beirat Sozi-ale Stadt (Einbindung von Bür-gern, Vereinen und Verbänden) hat in 2012 insgesamt 20 soziale Maßnahmen und Projekte ge-nehmigt. Für die Stadtsanierung Soziale Stadt werden Mittel aus Bundes-, Landes- und Stadtmit-teln für die Sanierung der Nie-

derstraße sowie flankierender sozialer Maßnahmen bereitge-stellt. Hiermit werden städte-bauliche Missstände beseitigt, und Lütjenburg attraktiver und zukunftsfähig entwickelt. Die Niederstraße wird gemeinsam mit den Stadtwerken und allen Versorgungsträgern saniert. Der Konversionsprozess läuft weiter. Zwei große Ideen- und Bürgerwerkstätten wurden in 2012 durchgeführt, auf der viele Bürgerinnen und Bürger Ideen äußern und sich aktiv einbrin-gen konnten. Eine tolle Ideen-sammlung ist das Ergebnis. Al-len Beteiligten ganz herzlichen Dank!Für die Tourismusregion kann 2012 durch das Einwerben von Fördergeldern (Aktiv Region) für den Bau der Burgschenke der Turmhügelburg als Erfolg ge-wertet werden. Die Fördergelder für den Bau der Burgschänke werden weiter laufen. Die Turm-hügelburg mit Ihren Großveran-staltungen als auch das Eiszeit-museum sind im Nienthal und damit auch für Lütjenburg feste Größen. Das Eiszeitmuseum konnte mit Fördergeldern der Aktiv Region Ostseeküste attrak-tiver gestaltet werden. Der Radweg Piesberg konnte in 2012 in die Umsetzung gehen und wurde mit dazugehöriger Beleuchtung neu hergestellt.Mit dem Bundesumweltminis-terium konnten abschließend im November 2012 gemeinsam mit dem Projektträger Jülich drei komplette Straßenzüge (Post-hofstraße, Neverstorfer Straße und Gieschenhagen) auf moder-ne LED-Technik umgerüstet wer-den. Hierdurch findet eine Re-duzierung von 80 Watt HQL auf 31 Watt LED statt. So spart die Stadt Lütjenburg nicht nur Geld, sondern ist auch besonders klimafreundlich. Die Stromver-brauchsreduktion beträgt 61,25

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Viele Investitionen in die Zukunft Lothar Ockers Rückblick und Ausblick

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Viele Investitionen in die Zukunft % und die CO2-Emissionsreduk-tion beträgt in 20 Jahren 46 Ton-nen. Das stellt eine erhebliche Betriebskosteneinsparung dar. Diesen Weg müssen wir weiter fortsetzen.Die Skateranlage hinter demJugendAktionsZentrum wur-de erneuert und teilweiseneu gestaltet. Seit dem 12. Sep-tember 2012 wurde diese offizi-ell für die Benutzung durch Ska-ter und BMX´ler freigeben. Alle Elemente wurden neu in Beton-bauweise ausgeführt. Die Stadt Lütjenburg hatte hierzu die Ide-en und Wünsche der Skater und BMX´ler aufgenommen und mit in der Planung berücksichtigt und umgesetzt.Zusätzlich wurde im November die Einweihung der Lehr- und Austeilküche in der Grundschu-le Lütjenburg gefeiert. Damit konnte funktional in Bildung für Grundschule und betreute Grundschule investiert werden.Aber auch im nicht-investiven Bereich gab es viel zu berich-ten: Die Jugendbegegnung, die im Sommer 2010 erfolgreich mit Jugendlichen aus den Nationen Estland, Finnland und Deutsch-land im Nienthal durchgeführt wurde, fand ihre Fortsetzung im August 2011 in unserer Partner-stadt Rakvere/ Estland. Freund-schaft und Völkerverständigung wurde groß geschrieben. Es folgte im Rathaus in 2012 eine Bilder-Ausstellung über die Part-nerstadt Rakvere, die von und mit Jugendlichen gestaltet und gelebt wurde.Die Teilnahme am EU-Projekt „Po-licy, Health and Family learning“ (PoHeFa) fand als Schwerpunkt-jahr in 2012 statt: Gemeinsam mit der Landesvereinigung fürGesundheitsförderung in Schles-wig-Holstein e.V. und der Hein-rich-Böll-Stiftung Schleswig-Hol-stein, wurde das EU-Projekt für Schleswig-Holstein umgesetzt. Die lokalen Partner sind die Städte Flensburg und Lütjen-

burg. Ziel des EU-Projektes ist die Stärkung kommunaler Kom-petenzen in den Themenfeldern: Prävention von Übergewicht und Förderung der Wahlmöglichkei-ten für einen gesunden Lebens-stil für Kinder, Jugendliche und ihre Familien. Dieses Projekt wurde in 2012 abgeschlossen und findet mit dem Projekt „Gut Drauf“ in 2013 eine Folge. 2012 erfuhr die Stadt Lütjenburg eine deutliche Attraktivitätssteigung durch die Eisbahn. Die Fördermittel des Beirates So-ziale Stadt liefen aus. Die Stadt will jedoch weiterhin ihren Ei-genanteil von 5000,00 Euro auf-rechterhalten. Alle würden sich freuen, wenn sich Bürgerinnen und Bürger an der finanziellen Unterstützung beteiligen möch-ten, denn so kann z. B. das Projekt der Computerschulung in Zusammenarbeit mit der VHS und dem Sozialverband auf-rechterhalten werden. Die Stadt Lütjenburg hat sich in 2012 unter Zuhilfenahme vieler Programme und Projekte deut-lich weiterentwickelt; zum Woh-le aller Bürgerinnen und Bürger. Ich möchte mich vor allem bei allen Ehrenamtlern bedanken. Ohne sie könnten viele Aufga-ben nicht erledigt werden; ohne sie wäre unsere Region niemals so liebens- und lebenswert. Da-für gebührt Ihnen allen mein besonderer Dank.Für 2013 werden die Stadtsa-nierung und der Konversions-prozess die größten Heraus-forderungen sein. Der neue Bürgermeister Dirk Sohn (CDU) wird diese Aufgaben angehen.

Ich wünsche der Stadt Lütjen-burg und allen Bürgerinnen und Bürgern weiterhin viel Glück und Erfolg bei der Bewältigung aller vor uns liegenden Aufgaben! Ein erfolgreiches Neues Jahr 2013!“

Lothar Ocker

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Unfällen oder Ausfall keine Haftung.

Der Sozialverband SoVD Lütjenburg lud Mitglieder und Gäste in den al-ten Posthof zu einer schönen Adventsfeier ein. Bei Kaffee und Kuchen, Liedern und Gedichten verbrachten rund 4O Anwesende einen netten gemeinsamen Nachmittag. Der Sozialverband möchte sich hiermit sehr herzlich bei den Teilnehmern der Veranstaltung bedanken, die zu Guns-ten der „Lütjenburger Tafel“ ins Portemonnaie griffen. Die Verbandskas-se legte noch etwas drauf und so kam eine Summe von 1OO,OO Euro zusammen, welche noch am gleichen Tag freudig von zwei durch die „Tafel“ abgesandte Damen in Empfang genommen wurden.

Behördenlotsen –Jetzt auch in Lütjenburg(pg) Wer Hilfe in Behörden-angelegenheiten oder einen Ansprechpartner bei schwie-rigen Lebensumständen be-nötigt, findet im Alten Pasto-rat in Lütjenburg bei einem Behördenlotsen kostenfrei ein offenes Ohr und aktive Unterstützung. Hier sind Per-sonen aus unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen qualifi-zierte Ansprechpartner für Menschen in Notlagen. Eine Rechtsberatung ist dabei je-doch ausgenommen. Die Bera-tung und Hilfeleistungen un-terliegen selbstverständlich der Schweigepflicht. Ulrich Strehlow und Maria Strehlow stehen Hilfesuchenden in der Plöner Straße 2 im Beratungs-büro des SOS Kinderdorfes jeden Donnerstag von 16:00 bis 18:00 Uhr und nach Terminabsprache unter der Telefon-nummer 016095063040 mit Rat und Tat zur Seite. Sie wer-den sich diese Aufgabe in absehbarer Zeit mit zwei weiteren Behördenlotsen teilen. Dieses neue soziale Angebot in der Stadt Lütjenburg wird ermöglicht durch die Kooperation der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Lütjenburg, des Diakonischen Werkes des Kirchenkreises Plön-Segeberg, des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, der Städtebauförderung Soziale Stadt, des Innenministeriums des Landes Schleswig-Holstein sowie der Stadt Lütjenburg selbst. Die Kosten werden jeweils zu einem Drittel von Bund, Land und der Gemeinde getragen.

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(pg) Nur wenige Zigaretten sind nötig, um süchtig zu werden. Ca. 24 Mio Deutsche sind als Ni-kotinanhängig einzustufen. 80% aller Raucher haben mindestens einmal im Leben versucht, damit aufhören und nur 1% bis 5% da-von haben es geschafft. Neben dem Rauchen ist Alkohol das am weitesten verbreitete Suchtmit-tel. Aus einem Genussmittel hat sich eine Kulturdroge entwickelt. Mäßiger oder regelmäßiger Alko-holgenuss muss nicht unbedingt gesundheitsgefährdend sein es kann aber dazu führen. Alkoho-lismus ist eine anerkannte Krank-heit, die leider immer noch in der Gesellschaft zu den Tabuthe-men zählt. Die Trinkgewohnhei-ten der erwachsenen Deutschen zwischen 18 und 59 Jahren sind mit 11,8 % als riskant einzustu-fen. Nach strengem Maßstab sind 5% davon alkoholabhängig. Nicht nur der Betroffene leidet sondern auch sein soziales Umfeld. Psy-chosomatische Beschwerden, Ge-fühls- und Verhaltensstörungen sind meist die Folge. Jugendliche unter 18, sogar Kinder, trinken zunehmend Alkohol. In Deutsch-land sind 250 000 sehr junge Men-schen stark gefährdet oder schon alkoholabhängig. Bei jungen Er-wachsenen sind es mindestens doppelt so viele. Der Alkohol-missbrauch zieht sich durch alle Bevölkerungsschichten. Ein Erst-konsum zeigt sich zwischen 6 bis 10 Jahren und rangiert damit noch vor dem Rauchen. Von Alkopops, Biermixgetränken, über weinhal-tige Szenegetränke und Bier bis hin zum harten Alkohol ist alles dabei. Es wird in sich hineinge-

schüttet, nicht selten mit dem vorsätzlichen Ziel des Vollrau-sches. Junge Menschen nutzen Alkohol, um sich zu beweisen, zur Geselligkeit oder Kontaktauf-nahme. Manche versuchen damit Konflikte zu lösen. Alkoholmiss-brauch hat für sie oft gravierende Folgen, denn sie verfügen über ein wesentlich empfindlicheres Nervensystem als Erwachsene. Alkohol ist häufig eine Einstiegs-droge zu illegalen Drogen. Auch Medikamente können süch-tig machen und zum Einstieg in einen Drogenkonsum führen. Die Deutsche Hauptstelle gegen Suchtgefahren (DHS) veröffent-lichte Zahlen, die belegen, dass es in Deutschland ca. 1,5 Mio Me-dikamentenabhängige gibt, wobei die Dunkelziffer sehr hoch anzu-setzen ist. 205 000 unterschiedli-chen Medikamentenarten werden dazu herangezogen. Verglichen mit der Einwohnerzahl sind 2 % der Bewohner Deutschlands, im Durchschnitt dreimal soviel Frau-en, medikamentenabhängig. Die-se Abhängigkeit entwickelt sich oft schon im Kindes-, Jugendalter. Mädchen und Jungen kommen mit dem Leben oder in der Schu-

le nicht klar. Dann geht es mit Schwierigkeiten im Beruf weiter. Jeder dritte Jugendliche zwischen zwölf und siebzehn Jahren nimmt mehr oder weniger regelmäßig Medikamente ein. Davon sind 21% Schlaf- und Beruhigungsmit-tel sowie 60% Aufputschmittel. Nur die wenigsten Menschen ge-stehen sich ihre Abhängigkeit ein. Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, ob auch Sie viel-leicht dazu gehören? Mehrere Faktoren spielen eine Rolle, um z. B. als Alkoholkrank zu gelten.Machen Sie doch einfach einmal den Test, welchen Sie auf der In-ternetseite www.shg-luetjenburg.de der Selbsthilfegruppe für Suchtgefährdete und Angehörige Lütjenburg e. V. finden. Wenn Sie sich beraten lassen möchten, sind Sie in der Selbst-hilfegruppe herzlich willkommen. Die meisten Teilnehmer und Mit-glieder standen vor den gleichen Problemen: Sie fragten sich, wie sie ohne Suchtmittel leben sollen, wie sie einen Entzug durchste-hen, wie sie in der Gesellschaft bestehen können und ein Leben lang ohne das Suchtmittel aus-kommen sollen. Die Gruppe hilft,

gibt Kraft und Stärke den Weg in ein suchtmittelfreies Leben zu ge-hen. Das Angebot der Selbsthilfe-gruppe umfasst Gruppenabende, Einzelgespräche, Kontaktvermitt-lung zu Ärzten und Therapieein-richtungen, Autorenlesungen / Therapeutenstunden, Vorträge sowie andere gemeinsame Veran-staltungen. Die Treffen finden statt im Ge-meindezentrum der ev. Kirche in der Wehdenstr. 14 in Lütjenburg jeden Dienstag von 19:30 bis 21:30 Uhr. Infos erhalten Sie über www.shg-luetjenburg.de

Ansprechpartner Lütjenburg:Manfred Deiter, Telefon 0171/6538049 undPastor Volker Harms Tel.: 04381/8585.E-Mail: [email protected]

Suchtberatung: ATS-Suchtberatungsstelle Kreis Plön, Gasstr. 25, 24211 Preetz oder Fachklinik Freudenholm-Ruhleben, Missionsweg 3, 24306 Bösdorf

(Quelle: www.shg-luetjenburg.de)

FEST IM GRIFF…Die Zigarette in der Pause, das Bierchen zum Feierabend, die Tablette zum bes-seren Einschlafen gehört für viele Menschen zum täglichen Alltag dazu. Schnell und einfach kommt man an diese Konsummittel heran und man macht sich selten Gedanken über seine Umgangsweise mit diesen Produkten, die im Grun-de Suchtmittel sind. Ab wann haben Drogen, Alkohol und Medikamente einen Menschen fest im Griff und wann gerät er in eine Abhängigkeit? Die Grenzen sind fließend.

Vom 07.01. bis einschließlich 31.01.2013ist unser Restaurant geschlossen.Ab dem 01.02.2013 sind wir wieder

für Sie da.Das Team vom Packhus wünscht allen Gästen ein gesundes neues Jahr

und freut sich, Sie auch 2013 begrüßen zu dürfen.Öffnungszeiten: Mo.-Fr. von 17-21 Uhr · Fr., Sa., So. von 11-14 Uhr und 17-21 Uhr

Für Feiern aller Art sind wir jederzeit für Sie da, im wie auch außer Haus!

Inh. Falk Frommberger

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„energiesparen – wie geht das?“Infos und gute tippsfür jedermannmontag,21. Januar · 19:00 uhrVr bank, Lütjenburg,am markt, schulungsraum

Die VHS lädt in Kooperation mit der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein zu einem Vortrag mit Dipl. Ing. Christian Scholz ein. Dank der Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist der Vortrag gebührenfrei.

Eine Anmeldungbis zum 13. Januar 2013ist erforderlich unter:Tel.: 0 43 81/41 92 88

Das Thema Energiesparen betrifft jeden! Gerade angesichts der gestiegenen – und voraussichtlich weiter steigenden – Energiepreise ist es notwendig, die energetische Verbesserung unserer Gebäude noch intensiver anzugehen. Und ein niedrigerer Energieverbrauch ist bei steigenden Preisen ein wichtiges Kriterium, denn gerade in den privaten Haushalten stellen die Heizkosten den größten Anteil der Betriebskosten dar. In unserem Vortrag werden die Grundlagen zum Stromsparen, zum richtigen Heizen und Lüften sowie die Möglichkeiten einer effektiven Sanierung in Bausubstanz und Heizungsanlage angesprochen.

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Abschied von benjAmin mortzfeld

Mitglieder des AK Stadtarchiv, 2. von links vorne: Benjamin Mortzfeldt Foto: inpuncto werbung

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Auf der weihnachtlichen Jahresabschlußsitzung des Arbeits-kreises Stadtarchiv im Rathausanbau mussten die Mitglieder ihren Archivreferenten Benjamin Mortzfeld schweren Herzens verabschieden. Sie taten dieses mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Lachend, weil sich Benjamin Mortz-feld (Staatsexamen an der Christian-Albrecht-Universität in Geschichte) ab Jahresanfang 2013 mit einem Volontariat im Dithmarscher Landesmuseum in Meldorf seinen Berufswunsch erfüllen kann, und weinend, weil er sich beim Aufbau des Lüt-jenburger Stadtbildarchivs so verdient gemacht hat, dass er ei-gentlich für die weitere Arbeit im Stadtarchiv unverzichtbar ist.Die Archivierung und Digitalisierung des Bildbestandes mit über 10.000 Fotos und Postkarten im Stadtarchiv ist jetzt glücklicherweise so weit fortgeschritten, dass die Eröffnung dieses ersten Archivbereichs im kommenden Frühjahr endgül-tig stattfinden kann.Die Vorführung eines hoch interessanten Films über das 675 jährige Stadtjubiläum im Jahre 1950 war der Höhepunkt der letzten Sitzung des Arbeitskreises in diesem Jahr. Dieses Projekt wurde ermöglicht, weil uns Frau Gerlach einen Super-8-Streifen zur Verfügung stellte, der von einer Fachfirma in eine CD umgewandelt werden konnte. Der Film soll im Früh-jahr in Zusammenarbeit mit dem SHHB in der „Alten Schmie-de“ gezeigt werden. Hierzu sollen alle Lütjenburgerinnen und Lütjenburger eingeladen werden.

Dr. Sigurd Zillmann (AK – Pressesprecher)

Begegnung (Oel, 100 x 100 cm)

DAS THEATER ZEITGEIST E.V. PRÄSENTIERT:

Samstag, 26.01.2013 – 20:00 UhrAula am Schiffsthal(Adresse: Am Schiffsthal 10 - 24306 Plön)

Wildes Holz„Freiheit für die Blöckflöte“

Drei Musiker - eine Mission: Die Befreiung der Blockflöte vom schäbigen Ruf eines Kinderspielzeugs. Wer hätte gedacht, dass man damit eines Tages „Highway to Hell“ oder „Walk on the Wild Side“ spielt und das Publikum in Begeisterungsstürme versetzt? „Wildes Holz“ bewegt sich zwischen Rock und Jazz, Balladen und Kinderliedern und schafft etwas ganz Eigenes, den dichten, mitreißenden Holz-Sound: Brillant ineinander-greifende Gitarren- und Kontrabasslinien, verblüffende Wech-sel von Tempo und Stimmung - meisterhafte Improvisation. Eine packende Show voller großer Momente: So hat man die Blockflöte noch nie gehört!

www.wildes-holz.de

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Page 18: hein's magazin

18 hein s

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(pg) „Unsere Brötchen kommen nicht einfach aus der Maschi-ne“, so Bäckermeister Jan Pe-ter Thaysen. „Wo es nur geht, wird in unseren Filialen selbst gebacken. Bei uns wird vom Teig bis zum Brötchen alles selbst hergestellt und nicht wie bei etlichen großen Filialisten oder Lebensmitteldiscountern nur aufgebacken. Unsere Bröt-chen sind stets absolut frisch, denn sie werden nicht bereits nachts hergestellt, sondern

werden vor Ort stets zeitnah gefertigt. Wir sind stolz darauf, dass wir morgens Brötchen an-bieten können, welche 6 Stun-den jünger sind als die anderer Anbieter.“ Für das eingespielte Team ist ihr Beruf noch „Beru-fung“. Das Reinheitsgebot hat dabei höchste Priorität. Jan Pe-ter Thaysen erklärt: „Wenn es möglich ist, kaufen wir regio-nal ein. Wir verzichten auf Zu-satzstoffe wo es nur geht. Für unsere Rezepturen verwenden wir nur hochwertige Deutsche Markenbutter, statt günstige Margarine, denn Butter gehört zu den wertvollsten Fetten mit einfach und mehrfach ungesät-tigten Fettsäuren. Auch auf die Art des Backens legen wir gro-ßen Wert. Unsere Brote werden auf Stein gebacken um eine besonders schöne Kruste zu er-halten. Dadurch bleiben sie be-sonders lange frisch und haben ein kräftiges Aroma.“Bei Thaysen´s Backstube kann man nicht nur Waren höchster Qualität einkaufen, hier findet der Interessierte einen sehr gu-ten Ausbildungsbetrieb mit viel Persönlichkeit. Zurzeit werden im Betrieb vier Bäcker, zwei Bä-ckereifachverkäuferinnen und eine Systemgastronomin ausge- bildet. Fachwissen und Freund-lichkeit machen die Mitarbeiter um Jan Peter Thaysen aus.In den vier Bäckerei-Filialen Lütjenburg, Plön, Oldenburg und Malente werden die Kun-den stets mit einem Lächeln begrüßt.

Thaysen s Backstube

Hierkommtnur Gutesin die Tüte

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Backen mit Liebe und Leidenschaft – Das ist das Erfolgsre-zept von Thaysen´s Backstube. Alle Mitarbeiter, welche zum größten Teil von Anfang an mit dabei sind, sind hochmoti-viert. Sie tragen erheblich dazu bei, dass die Strategie des Bäckereibetriebes aufgeht. Bei Thaysen werden die Back-waren noch in 100 % Handarbeit unter Verwendung eigener erprobter Rezepturen hergestellt.

Macht munter und entspannt - der „Matcha“-Tee sorgt für eine angenehme Harmonie.Foto: djd/Aiya Europe

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(djd/pt). Die dunkle Jahreszeit macht viele Men-schen müde und antriebslos. Es fehlt an Energie, die Konzentration leidet und die Lust, etwas zu unternehmen, ist gering. Die Ursache liegt in der Umstellung des Stoffwechsels auf die kurzen Tage und die Dunkelheit. In dieser Jahreszeit kommt es außerdem zu einer erhöhten Melatoninausschüt-tung, die vom Körper abgebaut werden muss. Ein gutes Gegenmittel sind vor allem viel frische Luft, Obst und Gemüse, Sport - und Teetrinken. Zum Beispiel „Matcha“, einen zu sehr feinem Pulver ver-mahlenen japanischen Grüntee. Er ist der gesunde und zugleich leckere grüne Kick, den die Japaner seit Generationen schätzen. Vor über 800 Jahren wurde das heutige Trendgetränk von japanischen Mönchen erfunden. Thomas M. Grömer, Tee-Ex-perte und Geschäftsführer von Aiya Europe, dem weltweit führenden Hersteller von „Matcha“ in Bio-qualität: „Dieser Tee ist eine gesunde Alternative zum Kaffee und hilft uns dabei, Energie zu tanken. Einfach als Power-Schub in den Tagesablauf ein-binden - und schon sind Müdigkeit und Energielo-sigkeit vergessen.“

Viele gesunde InhaltsstoffeUm „Matcha“ herzustellen, werden Blätter der Tee-sorte „Tencha“ zu sehr feinem Pulver vermahlen. Mit Wasser aufgegossen, bietet dieser spezielle Grüntee dem Körper nicht nur rund zehn Mal mehr Inhaltsstoffe als herkömmliche Sorten, sondern auch fünf Mal so viel Koffein wie in einer Tasse Kaffee. Ein weiteres Plus sind seine zahlreichen Aminosäuren, wie L-Theanin. Es wirkt beruhigend und ausgleichend zugleich: So wird „Matcha“ zum gesunden Wachmacher, der für einen klaren, wa-chen Geist sorgt.„,Matcha‘-Trinker kommen in den Genuss des gan-zen vermahlenen Blatts und nehmen somit die gesamten Inhaltsstoffe an Antioxidanzien, Vitami-nen, Mineralien und Ballaststoffen des Grüntees auf. Mit einem köstlichem Nebeneffekt: ,Matcha‘ schmeckt süßlich, cremig und sanft - das ist ideal in der kalten Jahreszeit“, erklärt Thomas M. Grömer.

Einfache Zubereitung -„Matcha“ auf traditionelle ArtTraditionell wird das Getränk als „Shot“ zubereitet. Dafür bringt man frisches und möglichst weiches, gefiltertes Wasser zum Kochen und lässt es auf

rund 80 Grad Celsius abkühlen, indem man den Wasserkocher öffnet und zehn Minuten wartet. Zwei Bambuslöffel oder einen halben Teelöffel „Matcha“, etwa die Sorte „Ceremonial Matcha Hi-kari“, in eine „Matcha“-Schale oder eine herkömm-liche Müslischale geben. Mit circa 80 Millilitern Wasser aufgießen. Den Tee mit einem „Matcha“-Besen rund 15 Sekunden schaumig schlagen. Noch einfacher geht es mit einem Milchaufschäumer.Der Tee sowie das entsprechende Zubehör sind ab sofort exklusiv auf www.teegschwendner.de erhältlich sowie in den Tee-Fachgeschäften von TeeGschwendner.

Power und Energie in der kalten Jahreszeit„Matcha“-Tee muntert auf und entspannt zugleich

Die empfindlichen Teeblätter werden in Granitstein-mühlen sehr fein vermahlen. Foto: djd/Aiya Europe

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Danke an unsere Sponsoren!Unseren Anzeigenkunden danken wir für die Unterstützung.

Ohne ihre Schaltungen ist eine Erstellung des hein‘s magazinsnicht möglich, denn jede Ausgabe wird ohne jegliche Bezuschussung oder Förderung

allein durch Anzeigenschaltungen und durch den Herausgeber selbst finanziert.

Unsere Sponsoren im Januar:

Unter einer Kachexie versteht man ei-nen Gewichtsverlust.Kachexie kann bei einer Reihe schwe-rer Erkrankungen oder auch im hohen Alter auftreten. Laut Studie (Deutsche Gesellschaft für Geriatrie) sind etwa 1,6 Mio. Deutsche mangelernährt.

Unterernährung bei Senioren kann zu einer Muskelschwäche mit Sturzgefahr sowie einem erhöhten Risiko für Wundheilungs-störungen, Dekubitus und Infektionen führen. Hinzu kommen Störungen, die durch Funktionsausfälle lebenswichtiger Organe ausgelöst werden. Am Ende dieser Kette stehen Gebrechlichkeit, Hilfs- und Pflegebedürftigkeit.Eine Kachexie besteht, wenn innerhalb von 6 Monaten mehr als 5 % des Körpergewichts verloren gehen und der BMI unter 18 kg/m2 sinkt.Die Ursachen einer Kachexie im Alter sind unterschiedlich. Das Geschmacksempfinden verändert sich, die Magenentleerung ver-zögert sich. Oft besteht Bewegungsmangel, Appetitlosigkeit und ein nachlassendes Durstempfinden oder gar eine Depression. Die Symptome werden leider oft als normale Reaktion auf die als beschwerlich empfundenen Lebensumstände angesehen. Die optimal auf den Betroffenen abgestimmte Nahrung ist aller-dings nutzlos, wenn dieser sie nicht zu sich nimmt. Viele ältere Menschen benötigen z. B. Hilfe beim Zerkleinern des Essens oder bei der Nahrungsaufnahme. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist Mo-tivation! Laut Studie essen ältere Menschen mehr, wenn sie in Gesellschaft sind. In der Tagespflege Birkenhof werden alle Mahlzeiten gemeinsam eingenommen. Wünsche, menschliche Zuwendung und Zeit ste-hen bei uns ganz oben auf der Liste.

Bleiben Sie gesund!Ihre Luba Amirov(Pflegedienstleitung in der Tagespflege „Birkenhof“)

TAGESPFLEGE

Wir wünschen Ihnenein gesundes Jahr 2013!• Wir kochen und backen selbst• Kostenloser Schnuppertag• Hol- und BringdienstMehr Informationen:Tagesp�ege Birkenhof(Inh. Rita Bürger)Seeweg 2 · 24329 Dannau

Telefon 0 43 83-51 85 02Tagesp�[email protected]�ege-Birkenhof.de

TAGES

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