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Herausforderung Demografie: Handlungsfelder für KMU Bad Krozingen 26.2.2013 1

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Herausforderung Demografie:Handlungsfelder für KMUBad Krozingen 26.2.2013

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Alter(n)smanagement

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Altersmanagement

– Integration von älteren,

leistungsumgewandelten

Arbeitnehmern

Alter versus Altern

Alternsmanagement

- Arbeitssituationen der

gesamten Erwerbsbiographie

wird gestaltend und

prophylaktisch in der Arbeitnehmern

– Soziale und betriebliche

Eingliederung von älteren

Erwerbstätigen (Ilmarinen)

prophylaktisch in der

Personalarbeit reflektiert

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Faktoren der Arbeitsfähigkeit

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Faktor Arbeit

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1.1.Handlungsfeld Rekrutierung: Paradigmenwechsel

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Die Senior Ausbildung bei K & U

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Ein Generationensprung zu beiderseitigem Vorteil. Füreinander da sein - voneinander

profitieren – miteinander den demografischen Wandel in der Unternehmenskultur positiv

prägen und somit den wirtschaftlichen Erfolg dauerhaft sichern. Gemeinsam absolvieren

Junior und Senior Azubis die Ausbildung zum Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk

Schwerpunkt Bäckerei. 7

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1.2. Führung intergenerativer Teams

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Fünf Generationen im Betrieb mit unterschiedlichen Werten & Verhalten

Ältere Generation: bis 1955 geboren Babyboomer -Generation: bis 1965 geboren

Werte :

Tendenziell stärkere Prägung durch traditionelle Werte wie: Leistungsorientierung, Disziplin, Pflichtbewusstsein, starke Berufsorientierung oder Familienorientierung, Kollegialität, Sicherheitsdenken, Suche nach Beständigkeit .

Generation X oder Generation „Golf“ bis 1975 geborenGeneration dot.com bis 1990 geboren Generation Game ab 1990 geboren

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Fünf Generationen im Betrieb mit unterschiedlichen Werten & Verhalten

Relativierung der Werte der „jüngeren Generation“:

Hohe Leistungsbereitschaft, gleichermaßen Forderung nach Spaß, Perspektiven, Hohe Leistungsbereitschaft, gleichermaßen Forderung nach Spaß, Perspektiven, Sinnhaftigkeit. Bedeutung von Vereinbarkeit von Freizeit und Beruf, Vereinbarkeit Familie und Beruf wächst.

Die Genrationen dot.com und Game sind einerseits an gemeinsamen Zielen orientiert, z.B. Zweckgemeinschaften im beruflichen Umfeld wie Projekteinsätze, Kollegialität, Teamorientierung .

Andererseits starke Tendenz nach Autonomie, Wunsch nach „Nischen zum Verschnaufen„, was kombinierbar sein muss mit dem Wunsch nach herausfordernden, neigungsgerechten Aufgaben ,„lebenslanges Lernen„.

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Die Vorteile altersgemischter Teams auf einen Blick

� Differenziertes, erweitertes Leistungsspektrum

� Vielfalt der Perspektiven

� Breiteres personelles Netzwerk

� Gegenseitige Kompetenzerweiterung

� Know-how-Transfer an konkreten Arbeitsaufgaben

� Dynamik

� Gesundheitsfördernde Wirkung

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Altersdiversität und Produktivität

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Führen altersgemischter Teams

� Wertschätzung gegenüber den unterschiedlichen Fähigkeiten anderer

Altersgruppen (Diversitätsperspektive)

� Stärken aller zur Entfaltung bringen

� Partizipative Führung

� Transformational führen , d.h. unterschiedliche Arbeitsleistung aufgrund von

Altersdiversität in positiver Gruppenleistung identifizieren

� Führungsklima: emotional für gemeinsames Ziel begeistern

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2. Lebensphasenorientierte Arbeitszeitsysteme

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Flexible Arbeitszeitgestaltung - Die Leitsätze im Überblick

Flexible Arbeitszeitmodelle sind ein Gleichgewicht zwischen betrieblichen Anforderungen und privaten

Bedürfnissen– wir suchen mit unseren Beschäftigten gemeinsam passgenaue Lösungen zur Sicherung von

Wettbewerbsfähigkeit und Familienfreundlichkeit.

Produktivität ist mehr als Präsenz – wir arbeiten an einer Kultur, die Ergebnisse in den Mittelpunkt stellt.

Führungsverantwortung und Familienverantwortung müssen miteinander kompatibel sein – wir sind offen für

neue Arbeits(zeit)modelle in Führungspositionen und fördern sie.

Viele Arbeiten können auch an anderen Orten erledigt werden – wir sind dafür offen und unterstützen mobiles

Arbeiten, wann immer es möglich ist.

In jedem Erwerbsleben gibt es Phasen mit besonderen familiären Herausforderungen – unser Ziel ist eine

bestmögliche Rücksichtnahme und Unterstützung.

Von familienbewusster Arbeitszeitgestaltung profitieren nicht immer alle gleich – denen, die ihre Kollegen bei

der Vereinbarkeit unterstützen, gebührt unsere besondere Anerkennung und Wertschätzung.

Verlässliche Kommunikationszeiten sind unverzichtbar – Präsenztermine und Meetings halten wir deshalb in

der Zeit gesicherter Betreuung ab.

Nachhaltige Leistungsfähigkeit setzt Pausen voraus – wir respektieren Wochenenden bzw. Zeiten, zu denen

Beschäftigte nicht erreichbar sind.

(Quelle: Netzwerk Erfolgsfaktor Familie)

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Das Gleitzeit-Rahmenmodell der SICK AG

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Ausgangslage

2,5 Stunden(40 Std.-Vertrag)

Entgelt aus Sonder-zahlung (AT)

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Direktversicherung

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Das Prinzip des ZeitWertKontos

Arbeitsphase RenteFreistellungs-phase

Bezahlte Freistellung

Einzahlungen steuer- und sozialabgabenfrei Steuern und Sozialabgaben erst bei Auszahlung

ZeitWertKonto• Gleitzeitguthaben

• Bruttoentgelt (AT)

Kapitalanlage

+ Erträge

Früher in „Rente“

Altersversorgung

Verkürzung der Wochen-arbeitszeit vor der Rente

Befristete Verkürzung der Wochenarbeitszeit

Weiterbildung

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Beispiel 1: Sabbatical - Freistellung für 3 Monate

Eine Mitarbeiterin aus der Personalentwicklung lässt sich für eine Neuseeland-Rundreise für 3 Monate freistellen. In dieser Zeit erhält sie ihr Bruttomonatsentgelt (E12) weiterhin -Auszahlung aus dem ZeitWertKonto.

Während des Sabbaticals erfolgt keine Einzahlung in das ZeitWertKonto.

4.000,00 €

19

0,00 €

1.000,00 €

2.000,00 €

3.000,00 €

1 2 3 4 5 6 7 8 9

Entnahme ZWK

Aufbau ZWK

Entgelt auf Basis von 37,5 h / Woche

Monate

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Beispiel 2: Teilzeitarbeit für 4 Monate

Ein Mitarbeiter aus der IT arbeitet nach der Geburt seines Sohnes für 4 Monate in Teilzeit auf der Basis von 22,5 Stunden / Woche und erhält während dieser Zeit sein Bruttomonatsentgelt (E15) auf Basis von 37,5 Stunden / Woche – Auszahlung aus dem ZeitWertKonto.

Während der Teilzeittätigkeit erfolgt keine Einzahlung in das ZeitWertKonto.

20

0,00 €

1.000,00 €

2.000,00 €

3.000,00 €

4.000,00 €

5.000,00 €

1 2 3 6 7 8 9 10 11 12

Auszahlung auf Basis von 37,5 h / Woche Aufbau ZWK Entnahme ZWK

Monate

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3. Lust am Lernen-ein Leben lang

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70plusFast jederVierte ist

Onliner - 2010

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Heute fühlen sich die

meisten Menschen 10 bis

15 Jahre jünger als sie sind.

Downaging

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3. 1. Second Career

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2nd Career

„For the first time in history, individuals can expect to outlive organizations“

„One can no longer expect that the organization for which one works at age thirty will be still around when on reaches age sixty.“

Also:

The decision to „Where do I belong“ is not a decision that most people can or should make at the beginning of their careers“

Source: Drucker, P. (1999) "Management Challenges for the 21st Century "

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Modell von Riley

Wandel beruflicher Lebensphasen

AltersintegriertAlters-

differenziert

AltFreizeit

Ideal Types of Social Structures

Alter:

Quelle: Riley, M. W. ( 1997a). Age integration: Challenge to a new institute. Raleigh: University of North Carolina, Institute on Aging

Aus

bild

ung

Arb

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t

Alt

Mittel

Jung

Arbeit

Aus-bildung

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Wandel beruflicher Lebensphasen

Die übliche Dreiteilung

› der Jugend gehört die (Aus-)Bildung,

›dem Erwachsenenalter die Arbeit und

›dem Alter die Freizeit

ist heute nicht mehrangemessen.

Quelle: Norbert Hermann (2007): Erfolgspotentiale älterer Mitarbeiter

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Encore Karriere

Karriere 2.0

Life – Take – 2

“The Big Shift: Navigating the New Stage Beyond Midlife – Encore.org

2nd Career

“The Big Shift: Navigating the New Stage Beyond Midlife – Encore.org founder and CEO Marc Freedman issues an impassioned call to accept the decades opening up between midlife and anything approximating old age for what they really are: a new stage of life, an encore phase.”

Quelle: http://www.encore.org/thebigshift

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Austritt(A)

Schule

employment Ruhestand

Rekrutierung (R)

Förderung(F)

Beschäftigung

20 – 30 Jahre

31 – 45Jahre

55 – 65 Jahre

Veränderte Erwerbsbiografien – schematische Darstellung:

Wandel beruflicher Lebensphasen

20 – 30 Jahre

31 – 45Jahre

55 – 65 Jahre

66+ Jahre

Beschäftigung

R F A

Beschäftigung

R F A

Beschäftigung

R F A

Quelle: Eigene Darstellung

Ruhestand

Beschäftigung

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2nd Career – eine Antwort auf den demografischen Wandel?

Eine höhere Erwerbstätigkeit Älterer ist ein wichtiges Element einerumfassenden Strategie des zukünftigen Fachkräftebedarfs

› Die Erwerbstätigenquote von Personen zwischen 50 und 60 Jahren mit einer Berufsausbildung oder einem Hochschulabschluss liegt mit knapp 80 Prozent bereits heute auf einem Niveau, das sich nicht knapp 80 Prozent bereits heute auf einem Niveau, das sich nicht wesentlich von dem der jüngeren Altersgruppen unterscheidet

› Die Erwerbstätigenquote von Geringqualifizierten liegt in der Altersgruppe zwischen 50 und 60 Jahren bei rund 55 Prozent

Quelle: http://www.iab.de/de/informationsservice/presse/presseinformationen/171012.aspx

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4. Gesundheit

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BetrieblichesGesundheitsmanagement, Band 1

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Gesundheit imBetriebWorumgeht eseigentlich?

Individuelle Gesundheit© 2012 SAP AG. All rights reserved.

Organisationale Gesundheit33

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Globale Rahmenbedingungen

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und ihreFolgen…

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Immer schneller, immer mehr.Immer weniger Ressourcen *PsychomentaleFehlbelastungennehmenweltweit zu.

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PsychomentaleFehlbelastungennehmenweltweit zu.

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Intergration

Gesundheitsförderung

Reifegrade Betriebliches Gesundheitsmanagement

Einstellung & Kultur

Sowenigwie möglich 2

Services

Intergration„Teil der DNA‟

Organisationale Resilienz

Individuelle Resilienz

ComplianceA-Sicherheit & Basisangebot

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Sowenigwie möglich

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Die Kontaktdaten

ddn-GeschäftsstelleDr. Rainer ThiehoffDr. Rainer Thiehoff

Friedrich-Henkel-Weg 1-25D- 44149 Dortmund

Tel.: +49.231.9071 2206/ 2846Fax: +49.231.9071 2524

E-Mail: [email protected]

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Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit!

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