HERBSTFEST - Pentling Aktuell...2019/03/09  · MitteilungSblatt September · 153 / 2010 Oberndorf...

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September · 153 / 2010 MITTEILUNGSBLATT Oberndorf ∙ Donaustraße 76 ∙ Bad Abbach ∙ Tel. 0 94 05 / 53 08 HERBSTFEST auf reguläre Ware von 18. – 26. Sept. Samstag 18. Sept. + 25. Sept. 2010 Sonntag 19. Sept. + 26. Sept. 2010 Sa. 9 –17 So 13 –17 Uhr Einzelteile stark reduziert 20% Rabatt

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September · 153 / 2010MitteilungSblatt

Oberndorf ∙ Donaustraße 76 ∙ Bad Abbach ∙ Tel. 0 94 05 / 53 08

HERBSTFEST auf reguläre Ware von 18. – 26. Sept.

Samstag 18. Sept. + 25. Sept. 2010Sonntag 19. Sept. + 26. Sept. 2010

Sa. 9 –17 • So 13 –17 Uhr

Einzelteilestark reduziert

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Rabatt

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Amtliche Nachrichten2

Impressum

Mitteilungsblatt der Gemeinde PentlingDas Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monat-lich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt.

Herausgeber, Druck und Verlag:Reidl MedienhausHutackerweg 3, Matting, 93080 PentlingTel . 0 94 05 / 95 24-0, Fax 0 94 05 / 95 [email protected], www.reidl-medienhaus.de

Verantwortlich für den amtlichen Teil:Der 1. Bürgermeister der Gemeinde PentlingAlbert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 PentlingTel. 09 41 / 9 20 82-18, Fax 09 41 / 9 20 82-20Internet: www.pentling.de

Verantwortlich für den sonstigen redaktionellenInhalt und den Anzeigenteil:Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste 2008.

Textbeiträge an: [email protected]

Amtsstunden der GemeindeverwaltungMontag bis Freitag 08.00 –12.00 UhrMontag 14.00 –16.00 UhrDonnerstag 14.00 –18.00 UhrTelefon 09 41/9 20 82-0Telefax 09 41/9 20 82-20Internet: www.pentling.de Öffnungszeiten des WertstoffhofesMontag 16.00 –18.00 UhrMittwoch 16.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –16.00 UhrSamstag 09.00 –12.00 Uhr Öffnungszeiten der Deponie Posthof(Tel. 09 41/7 14 86)Anlieferung von Baum- und StrauchschnittMontag 15.00 –16.00 Uhr

Dienstag 15.00 –16.00 Uhr Öffnungszeiten der Bücherei PentlingSchule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 PentlingMontag 17.00 –18.30 UhrDonnerstag 16.00 –17.30 Uhr

RedaktionsschlussDas nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang Oktober 2010.

Annahmeschluss ist der 22. september 2010.

Verkehrssicherungspflicht an öffentlichen Gehwegen und straßenAus gegebenem Anlass wird darauf hingewiesen, dass Hecken, Sträu-cher und Bäume, die von Privatgrundstücken in den öffentlichen Ver-kehrsraum hineinragen oder hineinwachsen, gerade für Passanten, aber auch für Fahrzeuge, eine Verkehrsgefährdung darstellen.

Immer wieder müssen wir feststellen, dass manche Gehsteige von Fuß-gängern gar nicht oder nur unter starker Behinderung benutzt werden können, weil sie durch überhängende Zweige oder überwucherte Zäu-ne und nicht zurückgeschnittene Bodenpflanzungen fast unbegehbar geworden sind. Dies ist besonders an den Stellen gefährlich, an denen Fußgänger, insbesondere ältere Mitbürger und Kinder, dadurch ge-zwungen werden, auf eine stark befahrene Straße auszuweichen. Auch bei Nässe stellen überhängende Zweige in Kopfhöhe eine besondere Zumutung für Fußgänger dar.

Wir machen Sie deshalb auf Ihre Pflicht zum Zurückschneiden der Bäume und Sträucher aufmerksam. Die Anpflanzungen auf öffent-lichen Wegen und Straßen müssen so ausgerichtet werden, dass Sie nicht in den Gehweg hineinragen, bzw. über Geh- und Radwegen ein Mindestlichtraum von 2,5 m bzw. über Fahrbahnen von 4,5 m frei-gehalten wird. Der Lichtraum setzt sich zusammen aus der maximal zulässigen Höhe eines Fahrzeuges einschließlich Bewegungsspielraum und Sicherheitsabstand.

Bitte überprüfen Sie Ihr Grundstück in diesem Sinne und schneiden Sie Ihre Bepflanzung im Bedarfsfalle zurück. Der anfallende Baum- und Strauchschnitt kann am Grüngutlagerplatz beim Wertstoffhof kostenlos entsorgt werden.

pentling feiert und hilft - Benefizver-anstaltung für das Johannes-HospizWenn eine Million Euro im Spendentopf ist, kann mit dem Bau vom Johannes-Hospiz in Hölkering begonnen werden; die 100 000 Marke ist inzwischen erreicht.

In unserer Gemeinde wurden bereits Spenden durch einige Aktionen gesammelt und wir wollen nun mit einem Bayerischen Nachmittag ein weiteres Zeichen setzen und mithelfen den Spendentopf zu füllen.

Unsere Benefizveranstaltung findet am Samstag, dem 16. Oktober 2010 von 14.00 bis 18.00 Uhr im Rathaus, Bürgersaal und auf dem Rathaus-platz statt. Viele Arbeitskreise und Freundeskreise unserer Gemeinde haben sich bereits als Helfer und Mitwirkende gemeldet. Es erwartet Sie ein unterhaltsamer Nachmittag mit Essen, Trinken, Musik, Kinder-programm, vielen Überraschungen und einer Tombola ( neuwertige Gegenstände werden hierfür gerne angenommen ).

Um 14.00 Uhr wird Frau Seitzer, die Vorsitzende vom Hospizverein, einen informativen Vortrag halten, zu dem wir alle interessierten Bür-ger einladen.

Auch durch eine Mitgliedschaft mit einem Jahresbeitrag von 50 € kann man den Freundeskreis Johannes-Hospiz unterstützen; ebenso durch Spenden. Wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an Frau Johanna Wen-zel, Gemeinde Tel. 09 41/ 9 20 82 16 oder an Karin Renkawitz, 2.Bürger-meisterin Tel. 0 94 05 / 35 58

Das ausführliche Programm der Benefizveranstaltung wird in der Oktoberausgabe veröffentlicht.

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3Amtliche Nachrichten 3

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entsorgungskalender der Gemeinde pentling 2010Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

01 Fr Neujahr

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06 Mi Hl. 3 Könige

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13 Do Chr. Himmelft.

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23 So Pfingsten

24 Mo Pfingsten

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03 Do Fronleichnam

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15 So M. Himmelft.

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01 Mo Allerheiligen

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25 Sa Weihnachten

26 So Weihnachten

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Restmüll:Pentling (gesamt)

Papiertonne:Pentling (gesamt)

Altreifen:Pentling (gesamt)

Umweltmobil:

08.06. 08:00 - 08:30 Matting, Feuerwehrhaus08.06. 09:00 - 09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl08.06. 10:00 - 10:30 Großberg, Parkplatz Schule08.06. 11:00 - 11:30 Hohengebraching, Kirchplatz25.06. 13:00 - 16:00 Pentling, Wertstoffhof24.11. 08:45 - 09:45 Pentling, Wertstoffhof24.11. 08:00 - 08:15 Poign, Feuerwehrhaus

Hör- und sprachtest für Kinder„pädagogisch-audiologischer Sprechtag“

Um Eltern von hör- und sprachauffälligen Kindern rechtzeitig Hilfen anbieten zu können, besteht beim Landratsamt Regensburg, Gesund-heitsamt, Sedanstr. 1, die Möglichkeit, hör- und sprachauffällige Kin-der zu folgenden Terminen vorzustellen:

23.09.201028.10.201009.12.201027.01.201124.03.201119.05.201107.07.2011

Die Beratung wird von Frau Vogel, einer am Institut für Hörgeschä-digte in Straubing beschäftigten Lehrerin durchgeführt. Durch ver-schiedene Tests wird überprüft, ob das Kind richtig hört oder alters-gemäß spricht. Bei Auffälligkeiten erhalten die Eltern Informationen über Behandlungsmöglichkeiten. Die Beratung ist kostenlos!

Um eine telefonische Anmeldung beim Gesundheitsamt wird gebeten (Tel.: 09 41/ 40 09-8 83).

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Amtliche Nachrichten4

reinhaltung der straßen Die gemeindliche Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehwege sieht Aufga-ben für die Straßenanlieger vor. Alle Straßenanlieger sind verpflichtet, einmal wöchentlich die Straße zu kehren, Unrat zu entfernen und ins-besondere Gras und Unkraut aus Gehwegfugen oder Rinnenplatten zu entfernen.

Aus gegebenem Anlass drucken wir in der Anlage die derzeit gültige Satzung ab:

Aufgrund des Art. 51 Abs. 4 und 5 des Bayerischen Straßen- und Wege-gesetzes (BayStrWG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 5. Ok-tober 1981 (BayRS 91-1-I) zuletzt geändert durch § 7 des Gesetzes vom 09.07.2004 (GVBl. S. 419), erlässt die Gemeinde Pentling folgende

Verordnung über die reinhaltung und reinigung der öffentlichen straßen und die sicherung der Gehbahnen im Winter

Allgemeine Vorschriften

§ 1 Inhalt der Verordnung Diese Verordnung regelt Inhalt und Umfang der Reinhaltungs-, Rei-nigungs- und Sicherungspflicht auf den öffentlichen Straßen der Ge-meinde Pentling.

§ 2 Begriffsbestimmungen(1) Öffentliche Straßen im Sinne dieser Verordnung sind alle dem öf-

fentlichen Verkehr gewidmeten Straßen, Wege und Plätze mit ihren Bestandteilen im Sinne des Art. 2 Nr. 1 BayStrWG oder des § 1 Abs. 4 Nr. 1 des Bundesfernstraßengesetzes (FStrG) in der jeweiligen Fassung. Hierzu gehören insbesondere die Fahrbahnen, die Trenn-, Seiten-, Rand- und Sicherheitsstreifen, die Geh- und Radwege und die der Straße dienenden Gräben, Böschungen, Stützmauern und Grünstreifen. Die Bundesautobahnen sind keine öffentlichen Stra-ßen im Sinne dieser Verordnung.

(2) Gehbahnen sind a) die für den Fußgängerverkehr bestimmten, befestigten und abge-

grenzten Teile der öffentlichen Straßen oder b) in Ermangelung einer solchen Befestigung oder Abgrenzung die

dem Fußgängerverkehr dienenden Teile am Rande der öffentlichen Straßen in der Breite von 1,0 m, gemessen von der Straßengrund-stücksgrenze aus.

(3) Geschlossene Ortslage ist der Teil des Gemeindegebiets, der in ge-

schlossener oder offener Bauweise zusammenhängend bebaut ist. Einzelne unbebaute Grundstücke, zur Bebauung ungeeignetes oder ihr entzogenes Gelände oder einseitige Bebauung unterbrechen den Zusammenhang nicht.

Reinhaltung der öffentlichen Straßen

§ 3 Verbote

(1) Zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Reinlichkeit ist es unter-sagt, öffentliche Straßen mehr als nach den Umständen unvermeid-bar zu verunreinigen oder verunreinigen zu lassen.

(2) Insbesondere ist es verboten, a) auf öffentlichen Straßen Putz-, Waschwasser, Jauche oder sonstige

verunreinigende Flüssigkeiten auszuschütten oder ausfließen zu lassen, Fahrzeuge, Maschinen oder sonstige Geräte zu säubern, Ge-brauchsgegenstände auszustauben oder auszuklopfen, Tiere in ei-ner Weise zu füttern, die geeignet ist, die Straße zu verunreinigen;

b) Gehwege durch Tiere verunreinigen zu lassen;c) Klärschlamm, Steine, Bauschutt, Schrott, Gerümpel, Verpackun-

gen, Behältnisse sowie Eis und Schnee 1. auf öffentlichen Straßen abzuladen, abzustellen oder zu lagern,2. neben öffentlichen Straßen abzuladen, abzustellen oder zu lagern,

wenn dadurch die Straßen verunreinigt werden können,3. in Abflussrinnen, Kanaleinlaufschächte, Durchlässe oder offene

Abzugsgräben der öffentlichen Straßen zu schütten oder einzulei-ten.

(3) Das Abfallrecht bleibt unberührt.

Reinigung der öffentlichen Straßen

§ 4 Reinigungspflicht

(1) Zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Reinlichkeit haben die Ei-gentümer und die zur Nutzung dinglich Berechtigten von Grund-stücken, die innerhalb der geschlossenen Ortslage an die im Stra-ßenreinigungsverzeichnis (Anlage 1) aufgeführten öffentlichen Straßen angrenzen (Vorderlieger) oder über diese öffentlichen Straßen mittelbar erschlossen werden (Hinterlieger), die in § 6 bestimmten Reinigungsflächen gemeinsam auf eigene Kosten zu reinigen. Grundstücke werden über diejenigen Straßen mittelbar erschlossen, zu denen über dazwischen liegende Grundstücke in rechtlich zulässiger Weise Zugang oder Zufahrt genommen werden darf.

(2) Grenzt ein Grundstück an mehrere im Straßenreinigungsverzeich-nis (Anlage 1) aufgeführte öffentliche Straßen an oder wird es über mehrere derartige Straßen mittelbar erschlossen oder grenzt es an eine derartige Straße an, während es über eine andere mittelbar erschlossen wird, so besteht die Verpflichtung für jede dieser Stra-ßen.

(3) Die Vorderlieger brauchen eine öffentliche Straße nicht zu reinigen, zu der sie aus tatsächlichen oder aus rechtlichen Gründen keinen Zugang und keine Zufahrt nehmen können und die von ihrem Grundstück aus nur unerheblich verschmutzt werden kann.

(4) Keine Reinigungspflicht trifft ferner die Vorder- oder Hinterlieger, deren Grundstücke einem öffentlichen Verkehr gewidmet sind, so-weit auf diesen Grundstücken keine Gebäude stehen.

(5) Zur Nutzung dinglich Berechtigte im Sinne des Absatzes 1 sind die Erbbauberechtigten, die Nießbraucher, die Dauerwohn- und Dau-ernutzungsberechtigten und die Inhaber eines Wohnungsrechtes nach § 1093 BGB.

§ 5 Reinigungsarbeiten

Zur Erfüllung ihrer Reinigungspflicht haben die Vorder- und Hinter-lieger die im Straßenreinigungsverzeichnis (Anlage 1) aufgeführten öf-fentlichen Straßen innerhalb ihrer Reinigungsflächen (§ 6) zu reinigen.

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5Amtliche Nachrichten 5

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Sie haben dabei die Geh- und Radwege und die innerhalb der Reini-gungsflächen befindlichen Fahrbahnen (einschließlich der Parkstrei-fen) insbesondere a) jeden Samstag zu kehren und den Kehricht, Schlamm und sonsti-

gen Unrat zu entfernen; fällt auf den Reinigungstag ein Feiertag, so sind die genannten Arbeiten am vorausgehenden Werktag durch-zuführen.

b) bei Trockenheit zur Vermeidung von übermäßiger Staubentwick-lung zu sprengen, wenn sie nicht staubfrei angelegt sind;

c) von Gras und Unkraut zu befreien.Sie haben ferner bei Bedarf, insbesondere bei Tauwetter, die Abfluss-rinnen und Kanaleinlaufschächte freizumachen.

§ 6 Reinigungsfläche

(1) Die Reinigungsfläche ist der Teil der öffentlichen Straßen, der durch

a) die gemeinsame Grenze des Vorderliegergrundstücks mit dem Straßengrundstück,

b) die parallel zum Fahrbahnrand in einem Abstand von 1 m verlau-fende Linie (Straßen der Gruppe A des Straßenreinigungsverzeich-nisses), wobei ein von der Fahrbahn getrennter Parkstreifen Teil der Reinigungsfläche ist,

c) die Mittellinie des Straßengrundstücks (Straßenmittellinie), wobei mehrere gleichlaufende Fahrbahnen auch dann, wenn sie durch Mittelstreifen oder sonstige Einrichtungen geteilt sind, als eine ein-heitliche Fahrbahn gelten (Straßen der Gruppe B des Straßenreini-gungsverzeichnisses), und

d) die von den Endpunkten der gemeinsamen Grenze aus senkrecht zur Straßenmittellinie verlaufenden Verbindungslinien

begrenzt wird. (2) Bei einem Eckgrundstück gilt Absatz 1 entsprechend für jede öf-

fentliche Straße, an die das Grundstück angrenzt, einschließlich der ggf. in einer Straßenkreuzung liegenden Flächen.

§ 7 Gemeinsame Reinigungspflicht der Vorder- und Hinterlieger

(1) Die Vorderlieger tragen gemeinsam mit den ihnen zugeordneten Hinterliegern die Reinigungspflicht für ihre Reinigungsflächen. Sie bleiben auch dann gemeinsam verantwortlich, wenn sie sich zur Erfüllung ihrer Pflichten anderer Personen oder Unternehmer bedienen; das Gleiche gilt auch für den Fall, dass Vereinbarungen nach § 8 abgeschlossen sind.

(2) Ein Hinterlieger ist dem Vorderlieger zugeordnet, über dessen Grundstück er Zugang oder Zufahrt zu derselben öffentlichen Straße nehmen darf, an die auch das Vorderliegergrundstück an-grenzt.

§ 8 Aufteilung der Reinigungsarbeiten bei Vorder- und Hinterlie-gern

(1) Es bleibt den Vorder- und Hinterliegern überlassen, die Aufteilung der auf sie treffenden Arbeiten untereinander durch Vereinbarung zu regeln.

(2) Kommt eine Vereinbarung nicht zustande, so kann jeder Vorder- oder Hinterlieger eine Entscheidung der Gemeinde über die Rei-henfolge und die Zeitdauer, in der sie ihre Arbeiten zu erbringen haben, beantragen. Unterscheiden sich die Grundstücke der ein-ander zugeordneten Vorder- und Hinterlieger hinsichtlich der Flä-chen wesentlich, kann die Entscheidung beantragt werden, dass die Arbeiten nicht in gleichen Zeitabständen zu erbringen sind, son-dern dass die Zeitabschnitte in demselben Verhältnis zueinander stehen, wie die Grundstücksflächen.

Sicherung der Gehbahnen im Winter

§ 9 Sicherungspflicht

(1) Zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz haben die Vorder- und Hinterlieger die in § 11 bestimmten Abschnitte der Gehbahnen der an ihr Grundstück angrenzenden oder ihr Grundstück mittelbar erschließenden öffentlichen Straßen (Sicherungsfläche) auf eigene Kosten in sicherem Zustand zu erhal-ten.

(2) § 4 Abs. 1 Satz 2, Abs. 2 bis 5, §§ 7 und 8 gelten sinngemäß. Die Sicherungspflicht besteht für alle Straßen, auch wenn diese nicht im Straßenreinigungsverzeichnis aufgeführt sind.

§ 10 Sicherungsarbeiten

(1) Die Vorder- und Hinterlieger haben die Sicherungsfläche an Werk-tagen ab 7 Uhr und an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen ab 8 Uhr von Schnee zu räumen und bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte mit geeigneten abstumpfenden Stoffen (z. B. Sand, Splitt), nicht jedoch mit Tausalz oder ätzenden Mitteln zu bestreuen oder das Eis zu be-seitigen. Bei besonderer Glättegefahr (z. B. an Treppen oder starken Steigungen) ist das Streuen von Tausalz zulässig. Diese Sicherungs-maßnahmen sind bis 19 Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur Ver-hütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz erforderlich ist.

(2) Der geräumte Schnee oder die Eisreste (Räumgut) sind neben der Gehbahn so zu lagern, dass der Verkehr nicht gefährdet oder er-schwert wird. Ist das nicht möglich, haben die Vorder- und Hinter-lieger das Räumgut spätestens am folgenden Tage von der öffent-lichen Straße zu entfernen. Die Gemeinde stellt für die Ablagerung einen geeigneten Platz zur Verfügung, auf den in ortsüblicher Weise hingewiesen wird. Abflussrinnen, Hydranten, Kanaleinlaufschäch-te und Fußgängerüberwege sind bei der Räumung freizuhalten.

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Amtliche Nachrichten6

Verbrennen von Getreidestroh, verregnetem Heu und Kartoffelkraut aus der LandwirtschaftDas Verbrennen von Getreidestroh, verregnetem Heu und Kartoffel-kraut ist auch in diesem Jahr im Landkreis Regensburg unter Beach-tung der nachfolgenden Voraussetzungen grundsätzlich erlaubt:

Das Verbrennen von Getreidestroh, verregnetem Heu und Kartoffel-kraut ist vor dem Entzünden des Feuers bei folgenden Stellen zu mel-den:

– Landratsamt Regensburg, Sachgebiet Abfallrecht, Tel.: 09 41/ 40 09-314– Gemeinde Pentling, Tel.: 09 41/ 92 08 20– Polizeiinspektion Neutraubling, Tel.: 0 94 01/ 93 02-0– Zuständige Ortsfeuerwehr (Kommandant) bzw. 09 41/ 5 07-13 64

A. Verbrennen von Getreidestroh und verregnetem Heu1. Das Verbrennen ist nur außerhalb der im Zusammenhang bebauten

Ortsteile und nur an Werktagen von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr zulässig.2. Gefahren, Nachteile oder erhebliche Belästigungen durch Rauchent-

wicklung, insbesondere im Bereich von wohnnahen Gebieten, sowie ein Übergreifen des Feuers über die Verbrennungsfläche hinaus sind zu verhindern. Hierzu sind in der Regel mindestens folgende Ab-stände einzuhalten:

a) 300 m zu Krankenhäusern, Kinder- und Altenheimen und vergleich-baren Einrichtungen,

§ 11 Sicherungsfläche

(1) Sicherungsfläche ist die vor dem Vorderliegergrundstück innerhalb der Reinigungsfläche liegende Gehbahn.

(2) § 6 Abs. 2 gilt sinngemäß.

Schlussbestimmungen

§ 12 Befreiung und abweichende Regelungen

(1) Befreiungen vom Verbot des § 3 gewährt die Gemeinde, wenn der Antragsteller die unverzügliche Reinigung besorgt.

(2) In Fällen, in denen die Vorschriften dieser Verordnung zu einer erheblichen unbilligen Härte führen würden, die dem Betroffenen auch unter Berücksichtigung der öffentlichen Belange und der Interessen der übrigen Vorder- und Hinterlieger nicht zugemutet werden kann, spricht die Gemeinde auf Antrag durch Bescheid eine Befreiung aus oder trifft unbeschadet des § 8 Abs. 2 sonst eine an-gemessene Regelung. Eine solche Regelung hat die Gemeinde auch zu treffen in Fällen, in denen nach dieser Verordnung auf Vorder- und Hinterlieger keine Verpflichtung trifft. Die Entscheidung kann befristet, unter Bedingungen, Auflagen oder Widerrufsvorbehalt erteilt werden.

§ 13 Ordnungswidrigkeiten

Gemäß Art. 66 Nr. 5 BayStrWG kann mit einer Geldbuße bis zu fünf-hundert Euro belegt werden, wer vorsätzlich oder fahrlässig

1. entgegen § 3 eine öffentliche Straße verunreinigt oder verunreini-gen lässt,

2. die ihm nach den §§ 4 und 5 obliegende Reinigungspflicht nicht erfüllt,

3. entgegen den §§ 9 und 10 die Gehbahnen nicht oder nicht rechtzei-tig sichert.

§ 14 In-Kraft-Treten

Diese Verordnung tritt eine Woche nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. Sie gilt 20 Jahre.

Anlage zur Straßenreinigungsverordnung

Anlage 1 (zu § 4 Abs. 1)

Straßenreinigungsverzeichnis

Gruppe A (Reinigungsfläche: Gehbahnen und Fahrbahnränder)– Augsburger Straße – Stadtweg– Hauptstraße– Hölkeringer Straße– Heinrichstraße– Staatsstraße 2143 (Talstraße)– Kreisstraße R 4 (Seedorfer Straße, Seedorf)

Gruppe B (Reinigungsfläche bis zur Fahrbahnmitte)Sämtliche weiteren, dem öffentlichen Verkehr gewidmeten Straßen, Wege und Plätze

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7 7

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b) 300 m zu Gebäuden, deren Wände oder Dächer aus brennbaren Baustoffen bestehen oder in denen leicht entflammbare feste Stoffe, brennbare Flüssigkeiten oder brennbare Gase hergestellt, gelagert oder bearbeitet werden.

c) 100 m zu sonstigen Gebäudend) 100 m zu Zeltplätzen, anderen Erholungseinrichtungen und Park-

plätzene) 100 m zu Waldrändern,f) 25 m zu Feldgehölzen, Hecken und anderen brandgefährdeten Ge-

genständen,g) 75 zu Schienenwegen und öffentlichen Straßen mit Ausnahme der in

Buchstabe h) genannten öffentlichen Wege,h) 10 m zu öffentlichen Feldwegen, beschränkt-öffentlichen Wegen

und Eigentümerwegen sowie Privatwegen, die von der Öffentlich-keit benutzt werden.

Ferner dürfen die strohigen Abfälle und verregnetes Heu zur Vermei-dung starker Rauchentwicklung nur im trockenen Zustand verbrannt werden; andere Stoffe als strohige Abfälle dürfen nicht mitverbrannt werden. Strohbündel und –ballen müssen geöffnet, das Stroh ausge-breitet sowie die Bänder, Netze und Folien entfernt werden.3. Das Feuer ist von mindestens zwei mit geeignetem Gerät ausgestat-

teten, leistungs- und reaktionsfähigen Personen über 16 Jahren stän-dig zu überwachen.

4. Bei starkem Wind darf kein Feuer entzündet werden; brennende Feuer sind unverzüglich zu löschen.

5. Um die Brandfläche sind Bearbeitungsstreifen von drei Metern Breite zu ziehen, die von pflanzlichen Abfällen freizumachen sind. Flächen, die größer als drei Hektar sind, sind durch Schutzstreifen, die ebenfalls von pflanzlichen Abfällen freizumachen sind, zu unter-teilen; die entstandenen Teilflächen dürfen nur nacheinander abge-brannt werden.

6. Zum Schutz der Bodendecke und der Tier- und Pflanzenwelt ist si-cherzustellen, dass größere Flächen nicht gleichzeitig in Brand ge-setzt werden und dass das Feuer auf die Bodendecke möglichst kurz ohne stärkere Verbrennung einwirkt. Die pflanzlichen Abfälle sollen daher möglichst gleichmäßig auf dem Feld belassen und nicht auf Haufen und Schwaden zusammengezogen werden.

7. Die Glut muss beim Verlassen der Feuerstelle, spätestens jedoch bei Einbruch der Dunkelheit, erloschen sein.

8. Die Verbrennungsrückstände sind möglichst bald in den Boden ein-zuarbeiten.

Verbrennen von Kartoffelkraut und ähnlichen krautigen AbfällenKartoffelkraut und ähnliche krautige Abfälle aus der Landwirtschaft dürfen verbrannt werden, soweit sie in Zusammenhang mit der üb-lichen Bewirtschaftung der jeweiligen Anbaufläche anfallen. Im üb-rigen sind die vorstehenden Bestimmungen über das Verbrennen von Getreidestroh und verregnetem Heu zu beachten.

Weitere Anforderungen aus der Sicht der Ökologie und in Natur-schutzgebieten

Aus Gründen der Ökologie und der Humuswirtschaft ist dem Ein-ackern jedoch der Vorzug zu geben. Weiter bieten sich auch Mög-lichkeiten, Getreidestroh zu verkaufen oder zu verschenken, sowie verregnetes Heu und Kartoffelkraut auf Dungstätten abzulagern und später als Mist einzuarbeiten. Die vorgenannten Ausführungen gelten jedoch nicht für Flächen, die in einem einstweilig sichergestellten bzw. festgesetzten Naturschutzgebiet liegen, da hier das Entfachen von Feu-er grundsätzlich verboten ist. Ausnahmegenehmigungen von diesem Verbot erteilt die Regierung der Oberpfalz, Regensburg, nach vorhe-riger Prüfung und dem Vorliegen triftiger Gründe.

Pentling: In Pentling geboren, in Pentling bei der Reil-Oma aufge-wachsen und zur Schule gegangen, in Pentling den Krieg erlebt, in Pentling geheiratet und ein Haus gebaut, in Pentling zwei Kinder zu Welt gebracht und groß gezo-gen und dort gelebt zum heutigen Tag, das ist Hildegard Wörner. Das Pentlinger Original feierte bei bester Gesundheit ihren 80. Geburtstag. Hier könnte jetzt der Eindruck entstehen, die Jubilarin hätte Pentling kaum verlassen. Weit gefehlt – bis zu vier mal im

Jahr ist die für ihr Alter noch sehr attraktive Dame europaweit meist mit dem Bus auf Reisen. Min-destens einmal pro Woche hält sie sich durch seniorengerechte Gymnastik fit. Zudem ist sie noch immer gern in Gesellschaft. Beim wöchentlichen Stammtisch fehlt die Hildegard nie. Zu den engsten Gratulanten gehören ihre zwei Töchter mit Schwiegersöhnen, vier Enkelkinder und ein Uren-kel. Der 3. Bürgermeister Franz Kreil übereichte im Namen der Gemeinde einen Geschenkkorb.

Der 3. Bürgermeister Franz Kreil gratuliert dem Pentlinger „Urgestein“ Hildegard Wörner zum 80. Geburtstag.

pentlinger „urgestein“ Hildegard Wörner feierte 80. Geburtstag

Amtliche Nachrichten – Jubiläum

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september

02. September 19 Uhr Treffen im Jugendtreff Arbeitskreis Jugend

03. September 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr MaPa – Treffen Mehrzweckgebäude in Pentling Arbeitskreis Frauen

04. September 9.00 Uhr Badespaß für Jugendliche im Aller von 14-17 Jahren im „Palm Beach“ Arbeitskreis Jugend

04. September ab 14 Uhr Dorfmeisterschaft im Stockschießen auf den Stockbahnen in Matting SC Matting

04. September 18 Uhr Grillfest beim Feuerwehrgerätehaus Großberg FF Großberg

05. September TP: 14Uhr Kirche Hohengebraching, Wanderung nach Neudorf, Einkehr Gashaus Kirzl Arbeitskreis Senioren

06. September 11.00 Uhr Gedächtnistraining im Bürgersaal Arbeitskreis Senioren

09. September 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal Gemeinde Pentling

10./11. September Islinger Kirta Oberisling

10./11. September Pokalturnier Vereinsmannschaften Stockschützen TSV Großberg

11. September Bergsprint am Oberndorferberg - Fahrradrennen, Oberndorf nach Graßlfing Ski-Club Großberg

12. September Bergwanderung – Lattengebirge, Predigtstuhl bei Bad Reichenhall Ski-Club Großberg

12. September Eröffnung Kirchenkaffee Großberg, Kirche Großberg Pfarrgemeinderat und Kirchen-verwaltung

12. September Bergwanderung 1-Tages-Bergwanderung Organisation: Heiko Metz Skiclub Großberg

17. September Schießbeginn nach der Sommerpause Gasthaus Lehner Römerschanze Poign

17. September Quilttreffen - 19.00 Uhr Mehrzweckgebäude Pentling Arbeitskreis Frauen

18. September Oberndorfer Bergsprint Fahrradrennen Organisation: Florian Gebhard Skiclub Großberg

18. September Kulturausflug zum Kloster Aldersbach Sektion Aubachtal

18. September Ausflug nach Abensberg. Kirchenführung, Besichtigung des Hundertwasser-Turms mit Führung und Einkehr KDFB Hohengebraching

18. September Zugfahrt zum berühmten Korbmarkt nach Lichtenfels Arbeitskreis Frauen

19. September 14 –16 Uhr Herbstbasar im Bürgersaal Kindergarten Großberg

21. September 17.30–21.00 Uhr Raiffeisenpokal 1. Kampf im Höhenhof Sektion Aubachtal

24. September Heurigenfahrt auf der Donau Sektion Aubachtal Damenleitung

25. September Kulturausflug zum Kloster Aldersbach Sektion Aubachtal

25. September 9 Uhr Rama Dama im Gemeindegebiet Großberg Arbeitskreis Jugend

26. September Tag der offenen Tür ab 10 Uhr Freundeskreis Matting

26. September

Sternwallfahrt „Frauen auf dem Weg” 11.15 Uhr: Abfahrt in Fahrgemeinschaften zur Kerschensteiner Berufschule, Regensburg. 12.15 Uhr: Abmarsch zum Dom. 14.00 Uhr: Festgottesdienst mit Bischof Dr. Gerhard Ludwig Müller auf dem Dom-platz in Regensburg

KDFB Hohengebraching

26. September 14–16 Uhr, Herbstbasar der Schule Großberg Aktive Schule Großberg

26. September 10–16 Uhr „Tag der offenen Tür“ mit Vorführungen der Reiter und Voltigierer, Ponyreiten, Grillen, Kaffee und Kuchen und vieles mehr PSV Niedergebraching

26. September9:00 Uhr Gottesdienst in Pentling, St.Johannes10:00 Uhr Fahrzeugsegnung im Feuerwehrgerätehaus mit offizieller Übergabe durch Bürgermeister Albert Rummel

FF Pentling

Veranstaltungskalender

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27. September 19.30 Uhr Diarückblick auf das Vereinsjahr, KHG Zi. 3.02 KAB Ziegetsdorf-Pentling

28. September 17.30– 21 Uhr, Raiffeisenpokal 2. Kampf im Höhenhof Aubachtal

28. September 19.30 Uhr Außerordentliche Mitgliederversammlung Info-Gespräch mit Rektorin Michaela Halter, im der Schule Großberg Aktive Schule Großberg

28. September 17.30 - 21.00 Uhr Raiffeisenpokal 2. Kampf im Höhenhof Sektion Aubachtal

30. September 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal Gemeinde Pentling

Oktober

Oktober Klassik – Konzert geplant im Rathaus Bürgersaal Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit

01./02. Oktober Gemeindemeisterschaften Sommerstock Stockschützen TSV Großberg

02. Oktober 75 Jahre MMC Matting in der Pfarrkirche Matting MMC Matting

02. Oktober Ziegetsdorfer Herbstbasar "Rund um´s Kind" ab 14.30 Uhr (für Schwangere ab 14 Uhr) im Saal der KHG, Weiherweg 6

Kindergarten St. Josef/Ziegets-dorf

03. Oktober TP: 14.00 Uhr Seedorf Weigert Wanderung nach Poign Einkehr im Gasthaus Lehner Arbeitskreis Senioren

03. Oktober Großberger Waldlauf Waldparkplatz Hohengebraching Skiclub Großberg

06. Oktober Offener Frauentreff – 19.30 Uhr Mehrzweckgebäude Pentling Arbeitskreis Frauen

07. Oktober 14.30 Uhr Kirtatanz Arbeitskreis Senioren

07.–09. Oktober Politische Bildung 3-Tage Bundeshauptstadt Berlin CSU Hohengebraching-Pentling

09. Oktober 16 – 18.45 Uhr 3. Kampf um den Raiffeisenpokal 2010, ca. 19.30 Uhr Finalschießen mit Siegerehrung im Höhenhof Sektion Aubachtal

15. Oktober Quilttreffen - 19.00 Uhr Mehrzweckgebäude Pentling Arbeitskreis Frauen

16. Oktober 13 Uhr Pentlinger Kirchweihlauf Hohengebrachingerforst LC Pentling

16. Oktober 18.30 Uhr Kirta-Gansessen Walba Walba

16. Oktober 14–18 Uhr, Bayer. Nachmittag zu Gunsten des zu bauenden Hospiz in Hölkeringim Rathaus in Pentling Gemeinde Pentling

17. Oktober 14 Uhr Kirta-Baumaufstellen Altes Tor Pentling

18. Oktober „Herbstfest“ gemeinsam mit dem Frauenbund um 19.30 Uhr im Bierstüberl der KHG KAB Ziegetsdorf/Pentling

21. Oktober 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal Gemeinde Pentling

22. Oktober 20 Uhr Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen beim Schweinswirt St. Hubertus Hohengebraching

22. Oktober 20 Uhr, Ehrenabend der CSU CSU Hohengebraching-Pentling

23. Oktober 13–16 Uhr 21. Kaninchen Lokalschau Siegerehrung Walba Kaninchenzuchtverein

24. Oktober 10–16 Uhr 21. Kaninchen Lokalschau Walba Kaninchenzuchtverein

24. Oktober Wildessen Orgelbauverein Oberisling

27. Oktober 19.00 Uhr: Kochen mit Roswitha Scheidler, Meisterin der ländlichen Hauswirt-schaft, in der Volksschule Großberg KDFB Hohengebraching

November

07. November TP: 14.00 Uhr Tankstelle Grünauer, Großberg Waldrundwanderung Einkehr im Gasthaus „Heckmüller“ in Großberg Arbeitskreis Senioren

07. NovemberSkiartikel-Basar Annahme: 10.00 –12.00 Uhr Verkauf: 14.00 - 15.30 Uhr Weitere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie im Internet auf unserer Vereins-Homepage! www.skiclub-grossberg.de

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Veranstaltungskalender

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Am Montag, den 16 .8. waren wir im Deutschen Theater, in Mün-chen. Hier war die größte Dino-saurieraustellung Europas. Dort war für uns eine Führung um 10 Uhr reserviert, die auch einen 3D-Film beinhaltete. Es gab auch einen kleinen bayerischen Dino-saurier. Den restlichen Tag haben wir im Schwimmbad „Caprima“ in Dingolfing verbracht. Am Dienstag, den 17.8. sind wir im Wildgarten in Furth im Wald gewesen. Wir sahen uns dort in einer Unterwasserbeobachtungs-station verschiedene Fische bei der Fütterung an und der Flusskrebs „Hansi Nr. 12“ hat mit seinen Scheren so manches Mädchen ge-ärgert. Die Führer gestalteten die Erklärungen interessant und auch lustig. Danach fuhren wir in die Further Felsengänge. Es ging bis zu 15 m unter die Erde. Die zahl-reichen Gänge und Räume, wo sich auch manche Fledermaus aufhielt,

waren in drei Etagen aufgeteilt. Sie dienten bei der gleichbleibenden Temperatur von acht Grad Celsius als Lagerung von Bier. Die letzte Verwendung hatten die unterir-dischen Räume im zweiten Welt-krieg als Luftschutzbunker. Dort verfolgte uns auch die gruselige Legende vom Karl-Heinz, dem Erdmann. Am Nachmittag waren wir im Schwimmbad „Aquafit“ in Waldmünchen.Am Mittwoch, den 18.8. hatten wir

Amtliche Nachrichten – Jubiläum

Frau Berta und Herr Michael Weber aus Hohengebraching feierten zusammen mit ihren drei Kindern, sieben Enkelkindern und Urenkelin Leni die Goldene Hochzeit. Wir wünschen dem Ehepaar eine gemeinsame, glückliche Zukunft!

Goldene Hochzeit

4-Tagesfahrten 2010 einen Tag Pause und konnten uns erholen.Am Donnerstag, den 19.8. fuhren wir in den Freizeitpark „Geisel-wind“. Wir haben uns in kleine Gruppen aufgeteilt. Es gab sogar eine Achterbahn mit 4 Loopings.Am Freitag, den 20.8. stand auf unserem Plan „Palm-Beach“. Das ist ein Erlebnisbad mit 5 Rutschen, unter anderem eine Reifenrutsche. Es gab auch noch 6 Salzwasserbe-cken. Am Nachmittag stand Be-ach-Volleyball und Fußball mit unserem Michi am Programm.

Ein Highlight war ein Sprungwett-bewerb, beim dem die schönsten Sprünge mit einem Eis belohnt wurden. Wir 54 Kinder bedanken uns bei der Verantwortlichen: Frau Gisela Maier und bei den 5 Betreuern: Frau Su sanne Gruber, Frau Eva Knittl, Frau Susanne Schreiner (Di,Do), Herr Wilhelm Haubner (Mo), Herr Patrick Skrowny. (Fr) und Praktikant Herr Michael Schreiner (Fr).Ein Bericht von Tobias Knittl und Nico Hassmann.

Foto: K. renkawitz

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11Landkreis regensburg

Regensburg. (RL) „Der Landkreis Regensburg ist um eine attraktive Radroute reicher geworden“, er-klärt Landrat Herbert Mirbeth. Vor kurzem ist der 18 Kilometer lange Naab-Regen-Radweg zwi-schen Regenstauf und Pielenho-fen neu ausgeschildert worden. Der neue Naab-Regen-Radweg trage dazu bei, dass Radfahrer im Regensburger Land noch mehr Variationsmöglichkeiten bei der Steckenauswahl haben, so der Landrat.„Auf Impuls der Anrainergemein-den und in Abstimmung mit den Bayerischen Staatsforsten wurde in den letzten Monaten unter der Federführung des Landkreises und unter Beteiligung der ört-lichen Bauhöfe die Radroute zwi-schen Naab und Regen festgelegt und beschildert“, informiert Su-sanne Kammerer, Tourismusrefe-rentin des Landkreises. Die neue

18 Kilometer lange route

von regenstauf nach pielenhofen

Neuer radweg verbindet Naab und regen

auf bestehenden Wegen verlau-fende Verbindungsachse führt von Regenstauf über Pressgrund, Eitlbrunn an Kohlstatt vorbei in den Schwaighausener Forst. Dort geht es bei der Taferlbuche weiter nach Wolfsegg und von dort über Stetten und Wall nach Pielenhofen. Auch Lappersdorf ist per Zubringer an den Rad-weg angeschlossen, so dass man von Kaulhausen kommend im Schwaighausener Forst auf den Naab-Regen-Radweg stößt.Wichtig ist dem Landrat und den Bürgermeistern, dass die Gemein-den nicht nur sternförmig von und nach Regensburg per Radweg angebunden sind, sondern, dass man auch die einzelnen Flusstä-ler und Gemeinden miteinander verbindet und für den Radfahrer einen gezielten Tourenvorschlag schafft. Wer den neuen Radweg ausprobieren möchte, kann den

Ausgangspunkt Pielen-hofen auch ganz bequem mit dem Freizeitbus er-reichen. Informationen hierzu im Internet unter www.rvv.de oder unter Telefon 0941/6012888.Informationen zum neu-en Naab-Regen-Radweg bei Susanne Kammerer, Sachgebiet Tourismus, Telefon 0941/4009-567, Email: [email protected].

Radfahrer bei Pielenhofen.

Regensburg. (RL) Die Radkarte „Radeln im Regensburger Land“ wurde zum 3. Mal neu aufgelegt. „In der professionell aufgemach-ten und aktualisierten Radkarte sind 13 Touren verzeichnet, die ergänzt durch die überregionalen Radwege an Donau, Regen, Naab und Schwarzer Laber eine gute Ausgangsbasis für Naherholer und Kurzurlauber bieten“, so Landrat Herbert Mirbeth.„Von den 13 beschriebenen Rou-ten sind neun Strecken als Rund-touren angegeben. Eine Tour ist für Mountainbiker ausgelegt“, informiert Susanne Kammerer, Tourismusreferentin des Land-kreises Regensburg. Auch finden sich in der Karte der Naab-Re-gen-Radweg, der Obsterlebnisweg zwischen Hemau und Kallmünz, die Weinroute entlang der Donau sowie die IRONMAN-Radstrecke 2010 wieder. Ausführliche Text-beschreibungen und eine über-sichtliche Karte auf der Rückseite erleichtern die Orientierung auf den nicht extra beschilderten Radrouten.„Die Radkarte wird von allen Publikationen am meisten nach-gefragt, weil sie auch als Frei-zeitkarte genutzt wird“, so Kam-merer. Zu jeder Radtour gibt es umfassende Zusatzinformationen wie Länge, Schwierigkeitsgrad, Beschaffenheit, Sehenswürdig-keiten oder vorhandene Rad-Re-paraturstätten. Und nicht zuletzt führen die Routen immer wieder an Einkehrmöglichkeiten vor-bei, wo man nach anstrengender Fahrt eine verdiente Rast einlegen kann.Radwanderführer kostenlos be-stellenDer neue Radwanderführer „Ra-deln im Regensburger Land“ ist kostenlos erhältlich beim Land-ratsamt Regensburg, Altmühl-str. 3, 93059 Regensburg, Tel. 09 41/ 40 09–495, E-Mail: [email protected]. Zudem liegt die Karte in den Rat-

13 abwechslungsreiche Touren

laden zum radeln ein

Neuauflage „radeln im regensburger Land“

häusern der Landkreisgemein-den, bei der Touristinformation der Stadt Regensburg und beim Tourismusverband Ostbayern auf. Die Touren im Überblick:Tour 1: Im grünen Herz des Landkreises (Tal der Schwarzen Laber)Tour 2: Besuch bei der Weißen Frau (Mariaort – Wolfsegg)Tour 3: Hinauf auf den Tangrintel (Deuerling – Beratzhausen – He-mau)Tour 4: Family-Trip ins Forellen-bachtal (Pielenhofen-Hohenfels)Tour 5: Zwei-Täler-Tour – Von der Vils zur NaabTour 6: Bockerl, Burgen, Bierpan-scher (Wenzenbach – Rossbach – Regental)Tour 7: Falkensteiner BockerlTour 8: Walhalla, Wein und Wel-len (Donautal)Tour 9: Einmal Vorwald und zu-rückTour 10: Ab in den Süden (Neu-traubling – Alteglofsheim – Auf-hausen – Mintraching)Tour 11: Entlang der Großen La-berTour 12: Zum Wackelstein (Mountainbiketour)Tour 13: Vom Labertal „rüber“ ins Naabtal (Verbindungstour)AnschriftLandratsamt Regensburg Pressestelle · Altmühlstraße 393059 RegensburgTelefon 0941/4009-414Fax 0941/4009-288e-mail [email protected]

Das Regensburger land biete eine Viel-zahl abwechslungsreicher Radtouren.

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(Josef Eder). Der KDFB-Hohenge-braching band am Hohengebra-chinger Kirchplatz wieder Kräuter-büschel. Am Sonntag wurden die Kräuter beim Patroziniumsgottes-dienst in der Pfarrkirche St. Mariae Himmelfahrt von Pfarrer Andreas Giehrl geweiht. Die Sträuße werden vor und nach dem Patroziniums-gottesdienst verkauft. Des weiteren findet das Pfarrfest: „Rund um den Kirchturm“ statt. Die Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt Hohengebra-ching hat im Jahr 1910 ihren weithin sichtbaren Turm und eine Erweite-rung des Altarraumes erhalten. Bau-meister war Heinrich Hauberisser (pentling-aktuell berichtete)Mariä Himmelfahrt (Volksmund Frauentag) ist der Auftakt zur wichtigsten Kräutersammelzeit des Jahres. Heilpflanzen, die während dieser Zeitspanne gesammelt werden, übertreffen Kräuter, die zu anderen Zeiten geschnitten werden, deutlich an Reife und Wirkstoffge-halt, heißt es. Am Frauentag beginnt außerdem der so genannte „Frauen-dreißiger“ die 30 Tage zwischen Mariä Himmelfahrt und Mariä Na-men (12. September). Dass die ge-weihten Kräuter gegen Krankheiten, aber auch für Eheglück, Kindersegen und vieles mehr helfen sollen, ist im Volksglauben tief verwurzelt. Der Kräuterstrauß wird nach einer uralten Tradition zusammen gestellt. Der Buschen besteht aus vieler-lei Kräutern (z.B. Johanniskraut, Schafgarbe, Baldrian, Königskerze, Wermut, Salbei, Fenchel, Pfeffermin-ze und Tausendgüldenkraut). Auch wenn die Zusammensetzung der Pflanzenarten von Region zu Region verschieden ist, so sind für die An-zahl der Kräuter die heiligen Zahlen drei und sieben sowie ihr Vielfaches (also zum Beispiel 9, 12, 15, 21 usw.) bestimmend. Den Mittelpunkt des

In der mitte die muttergotteskerze Büschels bildet meist die König-skerze, die auch Muttergotteskerze genannt wird.Die Kräuterweihe zum Himmel-fahrtstag hat auch einen tieferen the-ologischen Sinn: Maria gilt als der „ganz heile Mensch“. Kräuterbüschel sind fester Bestandteil des ländli-chen Brauchtums früherer Zeiten in der Oberpfalz. Dafür sammeln die Frauen im Sommer, wenn die meisten Wald- und Wiesenkräuter einen hohen Entwicklungsstand er-reicht haben, einen „Strauß“ von Kräutern, die sich in der Verwen-dung in Haus und Hof seit Genera-tionen bewährt haben.Beim Sammeln ist besonders wich-tig, dass die Pflanzen nicht mit den Wurzeln ausgerissen werden und die Kräuter auch die Möglichkeit haben, ihre Samenkapseln zu öffnen. Mit ein wenig Rücksicht ist so gewährleistet, dass es auch in den folgenden Jahren noch genügend Heilpflanzen für die Kräuterbüschel gibt. Warum dieser Brauch am höchsten Marienfest? Der äußere Grund: Blumen, Kräu-ter und Ähren stehen in der vollen Pracht der Reife. Der theologische Grund: An Maria hat „der Mächtige Großes getan, sie über alle Geschöp-fe erhoben“ und in den Himmel auf-genommen. Die katholischen Chris-ten bitten nicht nur um Heilung und Gesundheit sondern um das Heil. Kräuterbüschel an Mariä Himmel-fahrt - Schutz fürs ganze Jahr Kirchlicher Bewandnis: Am 1. No-vember 1950 hat Pius XII. die Lehre, dass Maria mit Leib und Seele in die himmlische Herrlichkeit auf-genommen wurde als Glaubenssatz verkündet und damit die seit alters vorhandene christliche Glauben-süberzeugung endgültig in einem Dogma zusammengefasst. Das Fest „Mariä Himmelfahrt“

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13

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mit-bürger!Unser Landkreis kann auf starke Wirtschaftsräume, kulturelle Vielfalt und hohe Wohnqualität verweisen.Für Naturliebhaber bietet das Re-gensburger Land reizvolle Land-schaften, die zum Erleben und Er-kunden, aber auch zum Erholen und Genießen einladen.Diese Besonderheiten sollen nicht nur für Touristen, sondern auch und vor allem für die Menschen, die hier leben, erhalten und zugänglich gemacht werden. Unter dem Motto „Freizeit und Erholung im Regens-burger Land“ wollen wir mit den Regionaltagen 2010 auf die touris-tische Entwicklung des Landkreises

regionaltage 2010mit den hochwertigen Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten hinweisen. Im eindrucksvollen Ambiente des Wörther Schlosses wird die Regi-onalwoche mit einem regionalen Tourismustag eröffnet. Zahlreiche Aussteller präsentieren Angebote aus den Bereichen „Aktiv- und Naturerlebnis“, „Gesundheit und regionale Produkte“, „Weinbau und Kulturgeschichte“. Ein attraktives Rahmenprogramm erwartet sowohl Fachpublikum, interessierte Besu-cherinnen und Besucher als auch Kinder.Mittelalterliche Burgen, eine Er-lebniswanderung durch die Te-gernheimer Schlucht, Wald- und musikgeschichtliche Führungen, fachkundige sportliche Angebote

Landkreis regensburg – Kirche

(Josef Eder). „Sepp, Depp, Hen-nadreck“ das lustige Lied sangen die Kirchenmäuse beim Sommerkonzert der Kinder- und Jugendchöre und der Instrumentalisten der Pfarrei-engemeinschaft Hohengebraching-Matting im Garten des Hohengebra-chinger Pfarrhauses.Zwei Lausbuben in Person von Si-mon Federl und Jonas Weinzierl sangen nicht nur mit, sie dirigierten seitlich stehend mit. „Zusammen sind wir eine starke Komposition“, so lautete das Motto des Konzertes, das Anette Kohlmeier das ganze Jahr mit den Kindern und Jugendlichen ein-geübt hatte. Viele Eltern und Groß-

Zusammen sind wir eine starke Komposition eltern lauschten im Pfarrgarten den Klängen.Die 27 Kinder zeigten ihr Können als Instrumentalisten am Klavier, Key-board, Gitarrengruppe und spielten in fünf Flötengruppen. Es sangen 43 Mitwirkende in den Gruppen die Kirchenmäuse, Regenbogen und Con Brio. Morning has broken, Marmor, Stein und Eisen bricht, Cola-Rag so-wie Hello, Mary Lou standen auf dem Programmzettel der Sänger. Für die Instrumentalisten hatte Kohlmeier je nach können Barcarole von Jaques Offenbach oder ein Hänsel und Gretel ausgesucht. Es war ein beeindrucken-des Konzert. Und: Die Sonne strahlte wie Pfarrer Andreas Giehrl, der den jungen Künstler zuhörte.

Foto eder: Die Kirchenmäuse in Konzert

und vieles mehr zeigen, welche Fülle Sie bei einem Ausflug in die Umge-bung erwartet. Nutzen Sie die Angebote des umfas-senden Programms.Zusammen mit den beteiligten Or-ganisatoren lade ich Sie herzlich zur Teilnahme ein und würde mich freuen, Sie bei den Regionaltagen begrüßen zu dürfen.

Ihr Herbert MirbethLandrat

Besonders hinweisen möchten wir auf unseren Regionalen Tourismustag am Samstag, 25.09.2010 von 10.30 –18.00 Uhr Uhr im Schloss Wörth a.d.Donau mit Eröffnung durch Landrat Her-bert Mirbeth. Hier erwartet Sie eine attraktive Ausstellung zum Thema „Freizeit und Erholung im Regens-

burger Land“ sowie ein interessantes Rahmenprogramm mit Vorträgen, Führungen, Aktionen und Unterhal-tung für Kinder und Erwachsene. Das berufliche Schulzentrum Regensbur-ger Land verwöhnt Sie mit einem re-gionalen Frühstücksbrunch und zeigt blühende Herbstzaubereien.Die Bund Naturschutz Ortsgruppe Wörth/Wiesent lädt ins Schlosscafé ein.Der Regionaltage-Flyer, der u.a. in den Gemeinden aufliegt, bietet ausführliche Informationen über die attraktiven Aktivitäten, die wäh-rend der Regionaltage im gesamten Landkreis stattfinden. Außerdem finden Sie das Programm im Inter-net unter www.regionaltage.landk-eis-regensburg.de oder in der Zei-tung des Landkreises Regensburg „Unser Land“.

als staatlicher Feiertag anerkannt. In der römischen Kirche wird das Fest seit dem 7. Jahrhundert gefei-ert. Wahrscheinlich aber geht die Kräuterweihe auf ein vorchristliches Erntefest zurück.

richtiger das „Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel“, ist in der Ostkirche bald nach dem Konzil von Ephesus (431 n. Chr.) aufgekom-men. Von Kaiser Mauritius (582-602 n. Chr.) wurde der 15. August

Zur Person:Heinrich Hauberisser *1872 bis + 1945; 1900 –1904 Architektbüro in Regensburg Koch und Hauberisser Eigenständig ab 1904Plante immer Komplettbauwerk

Baustile: Barock bis NeuromanischErster Kirchenbau in Pleystein 35 Kirchenneu- und 35 UmbautenSt. Josef RheinhausenSt. Mariae Himmelfahrt Hohenge-braching

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(Josef Eder). Den 100sten Geburts-tag der Pfarrkirche St. Mariae Him-melfahrt feierte die Pfarrgemeinde Hohengebraching beim Kirchenpa-trozinium. Im kommenden Jahr ist ein noch größeres Jubiläum, dann jährt sich zum 980ste Mal die erste schriftliche Nennung der Kirche.Der Kirchenchor mit der Männer-schola und die Gewehkina Musi-kanten intonierten die Missa Bucci-nate. Die Gesamtleitung hatte Anette Kohlmeier. „Diese musikalische Aufführung in der Besetzung ist ein Zukunftsunternehmen“, hob Pfarrer Andreas Giehrl hervor.

(Josef Eder). Ursula Reisinger wurde beim Familiengottes-dienst (FamGodi) in der Pfarr-kirche St. Mariae Himmelfahrt aus dem FamGodi-Team verab-schiedet. Pfarrer Andreas Giehrl und Pastoralreferent Johannes Dullinger überreichten einen großen Strauß Sonnenblumen. Ein halbes Jahrzehnt hat Reisin-

Kirche

Die Kirche ist schön und wird durch die menschen lebendig

„So schön die Kirche ist, deren Ge-burtstag wir heute feiern, sie wird erst durch die Menschen lebendig. Beim Aufbau waren mehr als vier-zig Personen dabei“, sagte Norbert Kohlmeier, stellvertretender Pfarr-gemeinderatsprecher. Er erinnerte an die Kirchenvergrößerung durch Heinrich Hauberrisser. 1910 wurde der Turm erhöht (41,43 Meter), die Apsis und die Sakristei eingerissen und in Kreuzform wieder aufge-baut. „Die West- und Ostkirche feiern heute die Aufnahme Mariens in den Himmel. Es ist so zusagen ein zweites Osterfest mitten im Sommer.

Maria wurde berufen. Sie ist uns nur vorausgegangen. Die Heilkräuter und Blumen stehen im vollen Saft. Es ist für uns das Fest der Fülle und der Vollendung“, betonte Giehrl. Er zitierte Weihbischof Schwertfeger (Hildesheim), der das letzte Stück eines Klettersteiges in den Südtiroler Dolomiten nicht gehen wollte. Eine Frau ermutigte ihn mit den Worten: „Er ist leichter als er scheint“. „Unser Lebensweg ist gebahnt und wie am Klettersteig im Glauben ein Halteseil gespannt“ beendete der Pfarrer seine kurze Predigt.Mit dem Tedeum und der Bayern-hymne endete der Gottesdienst. Vom Kirchplatz duftete es herrlich in den Innenraum des Gotteshauses. Ein Wildschwein am Spieß drehte sich am Grill und sonstige Leckerei-en gab es. Die Pfarreiengemeinschaft Hohengebraching-Matting feierte ein Fest unter weiß-blauem Himmel am Kirchplatz. Für die Ministran-ten hatte Pastoralreferent Johannes Dullinger einen Spieleparcours rund um den Kirchturm mit seiner baro-cken Zwiebelform aufgebaut.Der KDFB bot die am Vortag gebun-denen Kräuterbüschel, die Pfarrer Giehrl beim Gottesdienst segnete, gegen eine Spende an. „Wir haben heuer 255 Stück und damit 50 mehr als im Vorjahr gebunden. Jetzt sind

sie doch ausgegangen“, so Gertraud Melzl, Sprecherin des Vorstands-teams. Die Messe zelebrierte Giehrl mit Kaplan Josef Allkofer. – Römerzeit ein Kirchlein im Dorf – 1031 erstmals ein Gotteshaus er-

wähnt Altershinweis Altarbild – Kirche

der Gottesmutter geweiht. Sie war Lieblingspatronin der Agilolfinger

– 4. Mai 1784 Grundsteinlegung für die heutige Pfarrkirche Hohenge-braching

– 1929 Aufstellung der neuen Orgel. Die Kirche erhielt ihr derzeitiges Aussehen.

– 26. Oktober 1929 Konsekrierung Erzbischof Dr. Michael Buchber-ger.

– Umbau 1910 Kostenvoranschlag 82268 Mark weit überschritten.

Decken- und Wandmalereien von Kirchenmaler Matthias Schiffer (Umbau 1783) 1910 übertüncht.

Pfarrei Hohengebraching: Hohenge-braching, Niedergebraching, Groß-berg, Seedorf, Neudorf, Nußhof, Posthof, Leoprechting und Oberis-ling.Seelsorgeeinheit Hohengebraching-Matting: Pfarrei Hohengebraching und Pfarrei Matting mit Filiale Graßlfing.Pfarrer Andreas Giehrl und Pasto-ralreferent Johannes Dullinger

ursula reisinger verabschiedetger beim FamGodi mitgewirkt. Sie beendet ihre Tätigkeit, weil ihre Kinder groß geworden sind und nicht mehr der Zielgruppe, die das FamGodi-Team erreichen will, angehören. „Wir wären sehr dankbar, wenn sich neue Väter und Mütter bereit erklären wür-den diesem Team zuzugehören“, sagte Pfarrer Giehrl.

Foto eder: Von links pfarrer Andreas Giehrl, ursula reisinger,pastoralreferent Johannes Dullinger

Foto eder: pfarrer Giehrl beim segnen

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(Josef Eder). Vor Beginn der Ur-laubszeit ließen nach dem Fami-liengottesdienst viele Mitglieder der Pfarreiengemeinschaft Ho-hengebraching-Matting ihre PKW, Fahrräder und Motorräder, aber auch sich selbst als Verkehrs-teilnehmer von Pfarrer Andreas Giehrl segnen. „Denn wie bei je-der Segnung von Gegenständen geht es zuerst nicht um die Ge-genstände an sich, sondern um den Menschen. „Lehre uns Rück-sicht und Hilfsbereitschaft. Erin-nere uns daran, dass alle Wege, die wir gehen, kleine Strecken

Kirche – schule

(Josef Eder). Zum dritten Male bot der Verein Aktive Schu-le Großberg e.V. eine weitere Woche Ferienbetreuung für Kinder an. Ein Novum war es dieses Jahr, dass die Aktiven um Vorsitzenden Erwin Skori-anz, auch während der Pfingst-ferien 2010 eine Woche Betreu-ung machten. „Am ersten Tag haben wir in der Schule die T-Shirts bedruckt. In der Schulküche wurden die Piz-zen vorbereitet. Als diese im Ofen waren, haben wir Obstspieße als Nachspeise gesteckt”, berichten Daniel und Korbinian. Zuerst hörte sich das Thema “Versteinerungen” langweilig an. Doch Ute Birnthaler erzählte den Kindern kurzweilig über die Entstehung und Fundstellen von Fossilien. Gemeinsam bedruck-ten alle die Steine und dann be-klebte die Gruppe Kalksteine in Serviettentechnik. Zwerge und so manches Fantasiegebilde ge-

Fahrzeugsegnung zum Ferienstartsind auf unserem Weg zu dir. Lass uns gesund und sicher an das Ziel unserer Fahrten gelangen, beteten die Gläubigen mit Giehrl. Beim Gottesdienst sang der Kinderchor, begleitet von Instrumentalisten, unter der Leitung von Anette Kohlmeier die Aschauer Messe.Auch zahlreiche Radlfahrer nahmen an der Segnung teil. Markus und Reinhold Dirscherl standen mit ihren Rädern in der ersten Reihe. Giehrl machte es sichtlich Spaß das geweihte Was-ser auf die beiden Buben regnen zu lassen.

Foto eder: Die beiden Buben

Aktive schule in den Ferien aktiv

stalteten sie. Es war sehr interes-sant, so Lena und Daniel. Wandertag mit einem Professor, das Thema: Die Drachenschlucht erregte wiederum aller Neugier. Ortsheimatpfleger Dr. Hans Wei-gert wusste von den Sehenswür-digkeiten des Ortes Pentling inter-essante Geschichten zu erzählen. Wer hat schon mal was vom

Foto Aktive Schule: Die Teilnehmen mit ihren bemahlten T-Shirts

schönen Wirtshaus, der Rundka-pelle, der Drachenschlucht, der Felsgrotte Christus an der Gei-selsäule, dem Malerwinkel oder der Pentlinger Burg gehört? Viele erwachsene Pentlinger kennen diese Orte bzw. ihre Geschichte nicht. In den nächsten Tagen wird ihn so mancher unter Führung seines Kindes erkunden. „In der Aula der Grundschu-le Großberg absolvierten wir in einem Crashkurs die ersten Übungen für den angesetzten Inlineskater-Kurs unter der An-leitung der Profis vom Ski-Club Großberg. Doch dann setzte der Regen ein. Rasch wurde um-organisert und Spieltag in der Mehrzweckhalle in Pentling ein-geschoben“, erzählt Gulio Justin, Juniorbetreuer aus Hohengebra-ching, der zusammen mit Henry Hünn die beiden Betreuerinnen Tanja Burger und Gisela Maier unterstützte. Wie unser Gemein-deblatt “Pentling-aktuell” entsteht erfuhren alle beim Medienhaus

Reidl in Matting. Gleichzeit er-stellten sie eine kleine Ferienzei-tung über das Erlebte der Woche. Wir durften die Wasserpumpen anschauen und kletterten steile Treppen im Mattinger Pump-haus am Sportplatz hinab. Sogar an- und ausschalten durften wir die Pumpen. Die größte Pumpe hat sich angehört wie eine Feu-erwehrsirene während Wolfgang Heigl vom Bauamt der Kommu-ne uns über die Abwasserentsor-gung informierte, so die Kinder. Das Mittag essen lieferte wieder die Küche des Altenpflegeheimes Haus Benedikt. Für viele stand fest, im kommenden Jahr sind wir wieder dabei. Am letzen Tag (zu Abschluss dieser Woche) waren die Kinder vom SC Matting zum Grillen eingeladen.

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einladungzur außerordentlichen

Mitgliederversammlung 2010

Dienstag, 28. September 2010 um 19.30 UhrAula Schule Großberg

Tagesordnung– Begrüßung– Rechenschaftsberichte Vorstand und Ausschuss – Entlastung für das abgelaufene Wirtschaftsjahr– Vorstellung und Infogespräch mit unserer neuen

Rektorin Frau Michaela Halter– Anträge, Wünsche und Ideen zur Vereinsarbeit

Freunde, Gönner und Gäste von Aktive Schule Großberg e.V.sind herzlich willkommen!Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

gez. Erwin Skorianz, 1. VorsitzenderTel. 0941/99 98 82 E-Mail: [email protected]

Herbstbasar schulvereinAm Sonntag, 26. September 2010 findet von 14.00 bis 16.00 Uhr an der Schule Großberg der Kinder-Herbstbasar des Schulvereins statt. Alles rund um unsere Kids kann in gut erhaltenem Zustand erwor-ben werden. Von Kleidung, Spielsachen, Lernmaterialien bis hin zum Krims, Krams ist alles im Angebot. Für das leibliche Wohl am Sonntagnachmittag ist mit Kaffee und Ku-chen bestens gesorgt.Der Erlös fließt wieder für Projekte zu Gunsten unserer Schulkinder dem Verein Aktive Schule Großberg e.V. zu.

Tischreservierungen werden wieder wie gewohnt beiKerstin Netter unter 09 41/ 9 34 30 ab dem 08.09.2010

gerne entgegen genommen.

Kuchenspenden, auch von Nicht-Basarteilnehmern herzlich willkommen!

Vielen Dank im voraus,Ihr Schulverein Aktive Schule Großberg e.V.Erwin Skorianz

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Ferienbetreuung gibt es seit 2001 in Pentling. Mit den 4-Tages-fahrten war eine sinnvolle Ferien-zeitgestaltung im Angebot, die be-reits im ersten Jahr von 33 Kindern genutzt wurde.Von Jahr zu Jahr wurde die Nach-frage größer, die Busgröße stieg stetig von 50 bis 61 Plätzen an. Für die Kinder war und ist es immer toll, einen Platz der heiß begehrten 4-Tagesfahrten zu bekommen. 2002 kam im Rahmen von Agenda 21 der Aufruf an die Gemeinden, Ferienbetreuung anzubieten. So-fort wurde neben der 4-Tagesfahrt eine Woche Ferienaktion zusätz-lich mit aufgenommen. Bereits im ersten Jahr waren 17 Kinder im 1-wöchigen Programm dabei. Auch hier war ein ständiger Zuwachs zu verzeichnen. Im Schnitt neh-men 30 bis 35 Kinder an den Be-treuungswochen teil. Die Durch-führung liegt fast ausschließlich bei ehrenamtlichen Helfern und Vereinen der Großgemeinde. Die Ideen kommen von den Erfah-rungen der Verantwortlichen. Wer selbst Kinder hat, weiß was Kinder,

Chronik der pentlinger Ferienbetreuung

aber auch was Eltern wollen und in den langen Sommerferien brau-chen. Was ist möglich – und was macht Spaß? Kindern genügt es oft, mit Freun-den etwas zu unternehmen, in der Gruppe macht fast alles Spaß. Das Interesse bei Kindern zu we-cken ist eigentlich nicht schwer. Man zeigt ihnen was, gibt ihnen etwas in die Hand, lässt sie selbst gewähren, schon sind die Kinder hell begeistert. Je älter die Kinder allerdings werden, desto größer werden die Herausforderungen für die Programmgestaltung.Seit 2008 bietet der Verein Aktive Schule Großberg eine weitere Wo-che an. Somit ist es für Familien möglich bis zu 3 Wochen durch die Gemeinde die Kinder in den Som-merferien betreut zu wissen.2010 gab es zudem den Versuch eine weitere Woche in den Pfingst-ferien anzubieten. Auch hier waren dann sofort 34 Kinder mit dabei. Durch den Schulverein wurde auch das Novum eröffnet für un-sere Schulkinder das vorhandene und in den Ferien brach liegende

Schulgelände und teilweise auch die Räumlichkeiten zu nutzen. Denn auch wenn man es nicht glauben mag, auch in den Ferien regnet es mal!Alles in allem sind unsere Pentlin-ger Kinder auch in den Ferien gut versorgt! Der Blick in die Zukunft ist viel versprechend – am Pro-

Wir bedanken uns bei unseren Betreuern Giesela Maier, Tanja Burger, Giulio Justin und Henry Hünn sowie bei den Mitwirkenden Frau Wie-singer, Fr Buchtaler, Herrn Prof. Weigert, Herrn Metz, Anna und Mar-tin Reidl, Wolfgang Heigl und SC Matting, sowie dem Bauhof-Team.

gramm für 2011 wird schon gebas-telt!Für die Or-ganisatoren unserer ge-meindlichen Ferienaktionen:Johanna Wenzel, Gemeinde Pent-ling und Erwin Skorianz, Aktive Schule Großberg e.V.

Betreuerpersonal Ferienaktion Sommer 2010: Frau Burger Tanja und Frau Maier Gisela sowie Henry Hünn und Giulio Justin

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(Josef Eder). Rektorin Cäcilia Mischko verließ nach acht Jahren auf eigenen Wunsch als Schullei-terin die Grundschule (GS) Groß-berg. Sie ist ab 1. August Rektorin der GS Regensburg-Burgwein-ting. Mit ihr verabschiedete sich nach 40 Jahren im Schuldienst Lehrerin Margit Klier in die, dem Ruhestand vorgeschaltete Frei-stellung der Altersteilzeit. Barba-ra Brutscher-Roth wird im neuen Schuljahr im Lehrerkollegium fehlen. Sie wird als mobile Reser-ve eingesetzt.Mit Margit Klier sagte nach vier-zehn Jahren, so Mischko, eine en-gagierte Lehrerin der Schulfamilie Lebewohl. Sie war ein Urgestein der Großberger Schule. Ihr erster Einsatz war in der damals selbst-ständigen Volksschule Großberg, als sie als junge Pädagogin Rektor Ernst Stock vertreten musste. Ihre Devise war immer, voran und nie zurück. Klier galt als strenge, aber immer nette Lehrerin, so be-schrieben sie die Kinder auf selbst gemalten Bildern. Margit, in der Schule warst du immer online und sehr oft werden die Kolle-gen nach deinem Ausscheiden im Computerraum die F1-Taste (Hil-fetaste) drücken. Lass die Fäden nach Corciano nicht abreißen. „Ciao ragazzi; Pfüdi god Groß-berg“, schloss die Rektorin ihre Laudatio. Bürgermeister Albert Rummel lobte die vorbildliche Arbeit, die Klier in der Städtepartnerschaft geleistet hat. Diese wurde von ih-rem Ehemann, seinem Vorgänger im Amt, dem Vater der Partner-schaft, Bürgermeister Gerhard Klier eingefädelt. Vor acht Jahren bei der Amtseinführung von Rek-torin Mischko habe ich gesagt:

Neues von der VHs für den Land-kreis regensburgDie VHS-Außenstelle Pentling-Großberg bietet im September 2010 folgende Kurse und Veranstaltungen an: V410105, Yoga- Grund- u. Mittelstufe, Beginn: 30.09.2010, 19:45 Uhr, (10 x)V442222, Wirbelsäulengymnastik, Beginn: 20.09.2010, 20:00 Uhr, (10 x)V694040, Karate, Beginn: 21.09.2010, 16:30 Uhr, (12 x)V694041, Karate, Beginn: 21.09.2010, 17:15 Uhr, (12 x)Weitere Informationen finden Sie im Programmheft der VHS oder un-ter www.vhs-regensburg-land.de. Anmeldung bei der VHS -Geschäfts-stelle Tel. 0 94 01 / 5 25 50.

Hochgeschwindigkeitslokomtive verlässt Großberg

„Wir freuen uns auf eine dyna-mische, temperamentvolle, sym-pathische und schwungvolle Rek-torin. Ich kann feststellen: Alles ist genau eingetreten.“ Aus meiner Sicht, so Rummel kann ich sagen: „Es war nicht immer leicht, mit der Cilli auszukommen. Sie war sehr fordernd. Sie wollte immer mehr als die Gemeinde vorgese-hen hatte. Kaum war ein Projekt abgeschlossen, stand wieder ein Neues an. Aber wir haben immer einen Konsens gefunden“.„Mit Vorfreude und gemischt mit einer Portion Wehmut verlasse ich das Schulhaus. Ich habe noch einige Dienstjahre vor mir und mit neuem Schwung geht es nach Burgweinting“, so Rektorin Cäci-lia Mischko. Lehrerin Veronika Dewert be-zeichnete die scheidende Schul-leiterin als Tender, aus der eine Hochgeschwindigkeitslokomo-tive wurde. Sie hat uns alte Wag-gons in Bewegung gesetzt. Bei einem Lied durfte Mischko als Lok vorangehen und alle Mit-arbeiter dockten sich an. Erwin Skorianz, Vorsitzender des Ver-eines Aktive Schule Großberg lobte die Leistungsbereitschaft

der beiden Lehrerinnen. Sie sa-hen bzw. sehen ihren Beruf als Berufung. Zu Mischko meinte er: „Harte Schale, weicher Kern. Eine angenehme Verbindung mit Ecken und Kanten war es“. Elternbeiratsvorsitzender Chris-tian Hartl fand es schade, dass sie geht. Viele Projekte hätte sie wieder angeschoben“. Von beiden erhielt sie eine Bildercollage von Ereignissen, die Josef Eder in den letzten acht Jahren festhielt. Das 2 ½ stündige Abschiedsprogramm, das Daniel Skorianz moderierte, gestalteten die Schüler. Ein Höhe-punkt war die Bauchtanznummer,

die Schülermutter Frau Mustapha einstudiert hatte. Mit dabei war Michael Riedhammer, Pentlings Ehrenbürger, der erste Rektor der Schule. Margit Klier: drei Jahre Volks-schule Laaber; neun Jahre Irlbach; 1994 – 1996 mobile Reserve, seit 1996 in Großberg. EDV-Spezia-listin; Musik- und Sportlehrerin; Fremdsprachen: Italienisch; Ver-bindungslehrerin zur Schule in Corciano (Italien) und nach Ci-vrieux d`Azergues (Frankreich) durch das Comeniusprojekt und den Schüleraustausch nach Um-brien. 2006 mit Pentlings Bürger-medaille ausgezeichnet.Rektorin Cäcilia Mischko: 2002 als Rektorin nach Großberg versetzt. Generalsanierung der Schule und viele Projekte z.B. Comenius, Grib`s, Forscherlabor. Integrati-on Außenklasse Bischof Manfred Müllerschule, Regensburger in-ternationale Schule (RIS).

Foto eder: Von li. margit Klier, Bgm Albert rummel, rektorin Cäcilia mischko

schule

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2010

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schule – Kindergarten

Rechtzeitig zum Schuljahres-schluss konnte ein Präsentations-tisch für das Forscherlabor der Grundschule Großberg installiert werden.Besonders freute sich Cäcilia Mischko, Rektorin, dass dieses Projekt, das bereits seit zwei Jah-ren in Planung war, jetzt noch zum Ende ihrer Dienstzeit in Großberg abgeschlossen werden konnte. Timor Uzuner, der In-

Forscherlabor der Grundschule Großberg wieder um einen schritt reicher!

haber und Geschäftsführer der Firma TU-Design, hatte sich als wohnhafter Großberger sehr großzügig bereit erklärt, die Pla-nung und Herstellung eines Prä-sentationstisches, um den sich zur Erarbeitung von naturwissen-schaftlichen Themen eine kom-plette Klasse versammeln kann, zu sehr günstigen Konditionen zu übernehmen. Zur Finanzierung trugen zusätzlich E.ON Bayern,

Regensburg, die ohnehin bayern-weit das naturwissenschaftliche Projekt GriBS der bayerischen Schulen finanzieren, die Gemein-de Pentling , die Schule selbst und nochmals die Firma TU-Design, Bad Abbach mit großzügigen Spenden bei.Der neu installierte Tisch verfügt über ein ausgeklügeltes System mit Anschlüssen für Bea mer, Notebook , Internet etc. und kann je nach Größe der Schüler elektrisch hoch und tief gefahren werden. Eine säurefeste und feu-erfeste Beschichtung der Tisch-platte ermöglicht verschiedenste Versuchsaufbauten im naturwis-

senschaftlichen Bereich. Wir hof-fen, dass der Tisch die Arbeit im naturwissenschaftlichen Bereich des Heimat- und Sachunterrichts der Grundschule weiter verbes-sern kann.

Im Bild die Forscherarbeitsge-meinschaften mit den Leiterinnen Christine Engel und Marika Keck, sowie Rektorin Cäcilia Mischko mit Bürgermeister Albert Rum-mel und dem Hersteller Timor Uzuner, TU-Design.

(Josef Eder). Zu einer Reise um die Welt starteten fünfzehn Vor-schulkinder der Kindertagesstätte (KiTa) Großberg. Bei ihrer Ab-schiedsvorstellung für ihre El-tern, Großeltern und Geschwister zeigten sie, was sie in der KiTa gelernt hatten. „Nehmen sie ihre Sitzplätze, schnallen sie sich an, wir starten“ sagte KiTa Leiterin Maria Dietl. Zur Melodie eines alten deut-schen Volksliedes sangen die Kin-der: Europa, Asien, Afrika, Aus-tralien und Amerika ein großes Haus für alle Menschen, das ist unsere Welt. Sie bildeten ein Flugzeug und los ging die Reise. In Amerika trafen sie auf Indianer und tanzten um das Lagerfeuer. Für Asien zeigten die Mädchen den Fächer- und die Jungen den Drachentanz. In Aus-tralien war der Besuch am Ayers

eine Weltreise zum AbschiedRock mit den Ureinwohnern den Aborigines der Höhepunkt. Afrika: Die Kinder dachten an den Winter in Südafrika mit der Fußballweltmeisterschaft bei der Deutschland Dritter wurde. Laut waren die Rasseln und es erklan-gen keine Vuvuzelas. Kaum waren sie in der Heimat wieder gelandet, wurden sie empfangen und ließen sich feiern. Schulter an Schulter die Faust am Herzen, sangen sie mit den Zuschauern die Deutsche Nationalhymne. Für die gelungene Aufführung gab es großen Applaus und Lob. Am Montag wird das Spiel für die Se-nioren des Pflegeheimes Haus Be-nedikt wiederholt. Zum Abschied erhielten alle Kinder von ihren Betreuerinnen eine Namenskette und diese sangen ihnen ein Ab-schiedslied. Dritter Bürgermeister Franz Kreil war zu Gast.

Foto eder: Der Drachentanz

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Herbst-Winter-Basar der Kindertagesstätte Großberg

Hallo liebe Eltern! Es ist wieder soweit. Am 19.09.2010 findet im Neuen Rathaus der alljährliche Herbst-Winter-Basar der

Kindertagesstätte Großberg statt.

Einlass ist ab 14.00 Uhr, Ende 16.00 Uhr.

Neben dem Verkauf von Winterkleidung, Spielsachen, Büchern und Babybedarf werden wir Sie auch heuer wieder mit selbstgebackenen

Kuchen und Torten verwöhnen.

Auf Ihr zahlreiches Kommen freut sich der Elternbeirat der Kindertagesstätte Großberg. Der Erlös kommt rein den Kindern zu

Gute.

Info und Tischvergabe unter 0 94 05 / 55 75.

Kindergarten – Arbeitskreis

sonntagswanderung „mit und ohne Auto“Bitte beachten Sie, dass es für die nächste Wanderung eine kleine Än-derung gegeben hat.

05. September 2010 TP: 14.00 Uhr Kirche Hohengebraching Wande-rung nach Neudorf - Einkehr im Gasthaus Kirzl.

(Karin Weigt) Offener Frauen-treff – im September findet kein Treffen statt;

Quiltgruppe – Treffen am 17.09. 2010, 19.00 Uhr im Mehrzweck-gebäude Pentling

Besuch auf dem Lichtenfelser KorbmarktImmer am Wochenende zum dritten Sonntag im September findet der berühmte Lichtenfelser Korbmarkt statt, eine einzigar-tige Mischung aus Altstadtfest und Spezialmarkt für Korbwa-renprodukte. Vom einfachen Ein-kaufskorb bis zu Designmöbeln - die Bandbreite der Aussteller ist enorm und zeigt die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten, die das Naturprodukt „Flechtwerk“ ermöglicht. Lichtenfels präsentiert sich den Besuchern des Korbmarktes als

traditionsreiche, gastfreundli-che und heitere Stadt. Auf dem Marktplatz und in den Gassen der Altstadt herrscht dann Stimmung pur: Livemusik, Kinderflohmarkt, Flechtvorführungen, Showein-lagen auf den Freilichtbühnen, Jazz-, Pop- und Oldies, Cham-pagner und Fassbier, regionale kulinarische Spezialitäten - für jeden Geschmack ist etwas dabei. Als Hauptgewinn einer großen Verlosungsaktion winkt ein neues Auto.Der AK-Frauen fährt am Sams-tag, den 18. September dorthin. Abfahrt ist am Hauptbahnhof Regensburg um 9.19 Uhr. Der Anmeldeschluss ist am 15.09. bei Gisela Frimberger, Tel.: 09 41/ 9 05 02 Fragen, Information bei:Annemarie BrebeckTel. 09 41/ 99 84 83Karin Weigt Tel. 09 41/ 9 52 42

Energie für die ZukunftSeit ca. 1 Jahr gibt es in unserer Region die Energieagentur, einen un-abhängigen Energie-Ansprechpartner für die Stadt und den Landkreis Regensburg. Sie berät Bürger, Komunen und mittelständische Unter-nehmen in Energiefragen. So erhalten z.B. Bauwillige in unserer Ge-meinde im Rathaus einen Gutschein in Höhe von € 200 mit dem sie sich bei der Energie-Agentur kostenlose Energie-Beratung holen können.Das neueste Projekt der Energieagentur ist die Gründung einer En-ergiegenossenschaft . Am 28. Juli 2010 fand dazu im Landratsamt Re-gensburg eine Informationsveranstaltung statt. Der Plan steht unter dem Motto:

Für die Region, In der Region, Aus der Region, Mit der Region.

Es steht für Ziele der Genossenschaft:

F ü r Bürger der Region eine Möglichkeit zu schaffen, sich an einer Genossenschaft zu beteiligen, die das Ziel hat, die Entwicklung erneu-erbaren Energien voran zu treiben. Wertschöpfung I n der Region zu betreiben durch den Bau von Anlagen oder durch Beteiligung an größeren Projekten ( Photovolta-ik-Anlagen, Solarthermie, Windkraft, Energie aus Biomasse, evtl. auch Geothermie). Firmen und Unternehmen A u s der Region sollen mit der Errich-tung bzw. Betreuung der Anlagen beauftragt werden. So können in der Region Arbeitsplätze geschaffen und erhalten werden

Diese Ziele lassen sich aber nur erreichen M i t der Region, d.h. mit den politischen Institutionen, den Mandatsträgern, den Unternehmen und den Bürgern.

Arbeitskreis Dorfentwicklung und umweltZielgruppen sind vor allem Bürger und Firmen, die sich für Weiterent-wicklung erneuerbarer Energien und für die Verbesserung der Akzep-tanz alternativer Energien einsetzen wollen, selbst aber keine Möglich-keit zur Realisierung einer eigenen Anlage haben und bei denen die Rendite- Erwartungen nicht im Vordergrund steht. Die Mindesteinlage soll voraussichtlich € 500 betragen, die Obergrenze bei 2.000 Anteils-scheinen liegen. Durch den Erwerb wird man Mitglied und Miteigentü-mer der Genossenschaft und hat dadurch Mitsprache- und Stimmrecht in den Mitgliederversammlungen, wobei jedes Mitglied eine Stimme hat. Die Gründung ist für den Herbst 2010 geplant. Interessierte Bürger sollten die Hinweise in der lokalen Presse beachten bzw. sich im Inter-net unter Energieagentur Regensburg informieren.

Hohengebrachinger Str. 22 · 93080 PentlingGewerbegebiet Pentling · Tel. 09 41/ 94 28 222

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RAMA DAMA (der Landkreis räumt auf)

Gemeinde Pentling

25. September 2010 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr

Treffpunkt : Feuerwehr Gerätehaus Großberg

Für Getränke und kleine Brotzeit wird wie immer gesorgt.

Bitte feste Schuhe und Gummihandschuhe mitbringen.

Generell aus Hygienegründen:

Gummihandschuhe tragen, Hände aus dem Gesicht, vor der Brotzeit - Hände waschen!!

Arbeitskreis Jugend Ansprechpartner

Gerhard Göser 0941 942 8868

(Josef Eder). Eine Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr Pentling bestand die Leistungsprüfung „Löschangriff “ der gehobenen Stufe. Am Prüfungstag haben die Teilnehmer unter der Anlei-tung des dritten Kommandanten Peter Liebl sowie Gruppenfüh-rer Jürgen Steinhofer nochmals intensiv geübt und die Befehle einstudiert. Vorausgegangen war gleich zu Beginn der Ausbildung ein Alarm. Das brachte die Män-ner nicht aus der Ruhe, denn es ist für die FF Pentling Alltag. Am Abnahmetag stellte sich dann

(Josef Eder). Im Feuerwehrge-rätehaus Pentling fand die erste Truppführerausbildung (TrFü) der sieben freiwilligen Feuerweh-ren der Gemeinde Pentling statt. Die 35stündige Truppführeraus-bildung ist die letzte Ausbildung, die auf Landkreisebene stattfindet, zugleich ist es die erste Führungs-position für Feuerwehrmänner und -frauen. Vorgeschaltet sind die Truppmannlehrgänge I (42 Stunden) und II (70 im Zeitraum von zwei Jahren). Insgesamt wa-ren es acht Teilnehmer, darunter auch eine Feuerwehrfrau Heidi Höfler (FF Graßlfing).Die Ausbildung in Theorie und Praxis umfasste unter anderem die Themen: Gefahren an der Einsatzstelle, Gefahrguteinsatz, technische Hilfeleistung mit den hydraulischen Rettungs-geräten, Greifzug, Hebekissen, Absturzsicherung, Erste Hilfe und Lösch- sowie Einsatztaktik. Der Truppführerlehrgang ist die Voraussetzung für weitere Füh-rungslehrgänge und fast allen Fachlehrgängen an den Landes-feuerwehrschulen. Kreisbrand-meister Hans Hopfensperger lobte die Aktiven, die erst vor wenigen Wochen den Lehrgang Truppmann Teil II abgeschlos-sen haben und sich sofort wieder weiterbildeten. Einige waren da-bei, die in den letzten Monaten ebenfalls die Ausbildung zum Sprechfunker und Atemschutzge-räteträger absolvierten. Die Aus-bildung fand unter der Federfüh-

Arbeitskreis – Feuerwehr

Alarm und dann die Leistungsprüfung

die Gruppe der Variante III der Leistungsprüfung; das heißt, zum normalen Löschaufbau gehen die Trupps zusätzlich mit schwerem Atemschutz vor. Die Befehlsab-wicklung erfolgt über Funk. Das erschwert die Übung, es kommt der Realität bei den Einsätzen der Pentlinger Wehr sehr nah. Angenommen wurde ein Wohn-hausbrand, dem die Gruppe mit Atemschutz vorgeht. Für den Aufbau hatten die neun Männer 300 Sekunden Zeit.Unter den wachsamen Augen der drei Schiedsrichter – die

Kreisbrandinspektor (KBI) Theo Gruschka sowie den Kreisbrand-meistern Hans Hopfensperger und Freddy Keck – erledigte die Gruppe ihre Aufgaben zuverläs-sig und so konnten die Schieds-richter nichts bemängeln.KBI Gruschka lobte die Einsatzbe-reitschaft seiner Pentlinger Wehr. „Ich befürworte die Variante drei des Leistungsabzeichens Löschan-griff. Alle Wehren, deren Einsatz-fahrzeuge mit Atemschutzgeräten bestückt sind, können somit ein-mal mehr ihre Einsatzbereitschaft mit diesem unter Beweis stellen“.

Foto eder: Die Gruppe

Ellen Kohlmeier aus Gelsenkir-chen-Buer sah zum ersten Male wie eine bayerische Feuerwehr übt. Sie war total begeistert: „Ich kannte bisher nur Berufsfeuer-wehren und ihr macht das alles unentgeltlich“, staunte sie als ihr KBM Hans Hopfensperger alles erklärte. Ein Erinnerungsfoto war dann Pflicht.Gold in Rot: Jürgen Steinhofer; Gold in Grün: Fabian Bindham-mer, Sebastian Menzl; Gold in Blau: Ulrich Hetzenecker; Gold: Michael Hetzenecker, Martin Teufel, Thomas Hoffacker; Silber: Thomas Renner; Bronze: Jakob Schäffer.

erster Truppführerlehrgang in pentling

rung der FF Pentling statt. „Man sieht, dass viel Übungsfleiß hinter dieser Leistung steht“, betonte er. Kreisbrandrat Waldemar Knott hob die Bedeutung der ständigen Weiterbildung hervor. Für ihn sind alle Feuerwehren wichtig. Besonders die kleineren Ortsfeu-erwehren liegen ihm am Herzen. Bei diesem Lehrgang können sich alle am Standort weiterbilden. Weitere Prüfer waren Kreisbran-dinspektor Theo Gruschka und KBM Werner Reil.

Als Truppführer (TrFü) wird das leitende Mitglied eines Trupps bezeichnet. Der TrFü /in trägt die Verantwortung für die unter-stellten Personen. Er ist einem Gruppenführer oder direkt dem Zugführer unterstellt.In der Feuerwehr bezeichnet der Ausdruck TrFü den Führer eines Trupps mit üblicherweise zwei Personen und zugehörigem Ge-rät. Der Begriff Trupp bezeichnet hierbei eine Teileinheit der Ein-heit Gruppe. Es ist der Truppführer als Füh-rer eines selbstständigen Trupps, der eigenständig Einsatzaufgaben erfüllen kann und als Fahrzeug-führer agiert. Dem Führer eines selbstständigen Trupps untersteht neben dem Truppmann bzw. den Truppmännern ein Fahrzeugfüh-rer. Aufgaben des Truppführers: Er-ledigung des Einsatzauftrags und Sicherstellung der Sicherheit des Trupps

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(Josef Eder). Die Jugendfeuer-wehr Großberg meisterte bei strö-mendem Regen die anspruchsvolle Prüfung für die Bayerische Jugend-leistungsspange. „Zur Übung fer-tig“, hieß es für acht Jugendliche der Freiwilligen Feuerwehr (FF) Großberg. Unter den strengen

(Josef Eder). Der Ritt auf den Do-nauwellen von Vohburg bis Kel-heim machte den Florianjüngern der Feuerwehr Graßlfing sicht-lich Spaß. „Es war phänomenal, als wir die Wellen kreuzten, die die Passiergierschiffe im Donau-durchbruch zwischen Welten-burg und Kelheim produzierten. Zuerst wurden wird etwas ausge-hoben und dann tauchten wir in das tiefere Wellental ein – Klasse – Bauchgrummeln inbegriffen“, sagte lachend Simon Eder von der Jugendfeuerwehr. Zustimmend nickten Lukas Kopernik, Theo Brantl jun. Oliver Kühne und Markus Biberger. Kapitän des Bootes war zweiter Kommandant Wolfgang Fröhlich und Johannes Fröhlich der Steuermann. „Wir sind in die erfrischenden Fluten der Donau gesprungen. Aber nur mit Schwimmweste. Sicherheit

Feuerwehr

Nervös, klitschnass und eine fehlerfreie prüfung

Blicken von Kreisbrandinspektor (KBI) Theodor Gruschka sowie den Kreisbrandmeistern Alfred Keck und Hans Hopfensperger bestanden die Bayerische Jugend-leistungsprüfung mit einer fehler-freien Leistung. Die drei Mädchen und fünf Jun-

gen bei den zehn Einzel- und Truppübungen bestanden ihre „Feuertaufe bei einem nicht en-den wollenden, immer stärker werdenden Landregen auf dem Sportgelände der Grundschule Großberg. „Ihr habt gezeigt, dass einem Floriansjünger die Unbil-den der Witterung nichts anhaben können. Wasser, das wichtigste Löschmittel kam heute in Massen vom Himmel. Der Nachwuchs bei der FF Großberg ist gesichert. Die Disziplin war bestens trotz der miesen Witterung“ betonte KBI Gruschka. Bei der Prüfung muss-ten sie zeigen, dass sie verschie-dene Knoten beherrschen, einen C-Schlauch möglichst gerade ausrollen und eine Feuerwehrlei-ne zielgenau werfen können. Zwei Saugschläuche kuppeln und ein Standrohr am Druckschlauch an-schließen, war kein Problem für

die Teilnehmer, ebenso wenig das Zielspritzen mit der Kübelspritze und Erkennen und Zuordnen von Ausrüstungsgegenständen. Nach dem Zusammenkuppeln einer 90 Meter langen Schlauchleitung galt es im theoretischen Teil noch zehn Testfragen zu beantworten.Vorsitzender Norbert Niedenzu ist sehr erfreut, dass sich die Ju-gend in den Dienst der freiwilligen Sache stellt. „Wir leben von der Jugend. Die Anwärter waren von den beiden Jugendwarten Jakob Edenharter und Thomas Hoibl sehr präzise ausgebildet“. Eine ge-wisse Nervosität war vorhanden. Jedoch nicht bei den Prüflingen, sondern bei den Ausbildern, die intensiv auf diese erste Leistungs-prüfung vorbereitet haben. Teilnehmer: Constantin Engl, Marie Blau, Theresa Nadenik, Michael Putz, Nicki Lanzl, Ma-ximilian Engl, Markus Polossek, Stephanie Zink.

Foto eder

Ihre Feuerwehr – Zupacken statt zuschauensteht an erster Stelle“, berichteten die Nachwuchslöschmeister. Ju-gendwart Thomas Odvody hatte zusammen mit Wolfgang Fröh-lich die Fahrt mit zwei Booten or-ganisiert. Nach sechs Stunden auf dem Fluss hatten die Bootfahrer an der Anlegestelle am Fuße der Befreiungshalle wieder festen Bo-den unter den Füßen. Wir fahren 2011 wieder, war der einhellige Kommentar aller Beteiligten. Die Jugendfeuerwehr der FF Graßl-fing zählt derzeit elf Aktive. „Wir wünschen uns, dass noch mehr Jugendliche ab zwölf Jahre den Weg zu uns finden. Die Ausbil-dung der Nachwuchshelfer steht natürlich im Vordergrund. Aber der Spaß so wie heute kommt nicht zu kurz“, sagen die Verant-wortlichen. Bei der nächsten Monatsübung am Mittwoch 1. September hat erster

Kommandant Gerald Heindl Was-serförderung aus der Donau im Programm. Vom 18.–26. Septem-ber ist die Feuerwehraktionswoche unter dem Motto: Ihre Feuerwehr

– Zupacken statt zuschauen! Hier soll auf die Bedeutung der Feuer-wehren eingegangen werden, die im Schadensfall eben nicht nur zu-schauen, sondern die Initiative in die Hand nehmen und zupacken – sprich helfen.

Foto eder: Die Jugendfeuerwehr auf der Donau

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(Josef Eder). Auf der Donau im Bereich zwischen Matting und Unter-irading kam es zu einer Schiffshavarie. Eine Jacht mit vierzehn Brut-toregistertonnen trieb antriebslos auf dem Fluss. Vermutlich war der Antrieb des rund 300.000 Euro teuren Bootes mit einer Länge von 14 und einer Breite von vier Metern, Baujahr 2007 defekt, so Kreisbrand-meister Hans Hopfensperger. Als Ursache vermutete er, dass Treibgut auf der immer noch hochwasserführenden Donau in die Schiffsschraube gekommen ist. Das Boot ist in Frankreich registriert. Die Donaufähre Prüfening wurde angefordert und an ihr das Schiff vertäut und abge-schleppt, damit die Bundeswasserstraße von der Wasserschutzpolizei Regensburg wieder für den Verkehr freigegeben werden konnte.

Feuerwehr - Vereine

schiffshavarie durch Hochwasser

Foto Feuerwehr

Oberndorfer Bergsprint Vereinsmeisterschaften Skiclub Großberg e.V.

- AUSSCHREIBUNG -

Veranstalter: Skiclub Großberg e.V., Heinrichstraße 46, 93080 Großberg

Datum: 11. September 2010 – 14:00 Uhr Startnummernausgabe ab 12:30 Uhr bis kurz vor Rennbeginn beim Start

Ort: Neuer Weg (Verbindungsstraße/Forststraße zwischen Oberndorf und Graßlfing)

Strecke: 1,5 km und 120 hm Start: Oberndorf, Neuer Weg - ca. 150m nach Beginn der Straße Ziel: Am höchsten Punkt der Straße beim „Bankerl“ kurz vor dem Wasserhäuschen.

Modus: Es handelt sich um ein Einzelzeitfahren. Gestartet wird in verschiedenen Altersklassen jeweils Damen und Herren.

Teilnehmer: Alle Mitglieder des Skiclub Großberg können an der Vereinsmeisterschaft teilnehmen. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit für Nicht-Mitglieder an einer separaten Gästewertung teilzunehmen.

Startgebühr: Für Skiclub-Mitglieder ist die Teilnahme frei. Für Nicht-Mitglieder wird eine Startgebühr in Höhe von 5 € erhoben.

Anmeldung: Anmeldung unter Angabe von Name und Geburtsdatum bis 10.09. telefonisch unter 09405 / 4541 oder via eMail unter [email protected] .

Die Anmeldung Vorort am Wettkampftag ist ab 12:30 Uhr ebenfalls möglich. Um eine bessere Planung und Organisation zu ermöglichen bitten wir jedoch um Anmeldung vorab.

WICHTIG: Vorraussetzung für die Teilnahme ist ein der StVO. entsprechendes Fahrrad/Rennrad und ein funktionstüchtiger Helm. Wir sind angehalten den Kopfschutz zu kontrollieren.

Parken: Direkt Vorort stehen keine Parkplätze zur Verfügung; Nah gelegene Parkplätze bei der Fußgängerbrücke in Bad Abbach, in Oberndorf oder in Graßlfing.

Rahmen: Wir sorgen natürlich auch für ein angenehmes Rahmenprogramm mit Musik, Kaffe+Kuchen und Getränken im Zielbereich.

Siegerehrung: Die Siegerehrung findet direkt nach dem Rennen um ca. 16:30 Uhr im Zielbereich & Preise statt. Die jeweiligen Klassensieger und Vereinsmeister werden mit einem Preis für ihre

Leistungen belohnt.

Haftungsausschluss: Die Teilnahme an der Veranstaltung erfolgt grundsätzlich in eigener Verantwortung. Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für körperliche und sachliche Schäden bei Teilnehmern oder Zuschauern während der Veranstaltung und auch nicht im Rahmen der An- und Abreise.

Wir freuen uns auf Euer kommen!

Mit sportlichen Grüßen Skiclub Großberg

Skiclub Großberg

Bergwanderung LattengebirgeBad Reichenhall

Sonntag, 12.09.2010

Siehe Google: „Lattengebirge“ und „Predigtstuhlbahn“

Das Lattengebirge ist für Bahnfahrer ein leicht zu begehender Bergzug mit wenig Steigung, hauptsächlich Latschen zu verschiedenen Gipfeln. Für den Aufstieg ohne Bergbahn ist Bergerfahrung und Kondition nötig Abfahrt Pentling Parkplatz Feuerwehr 6.30 Uhr Großberg Kirche 6.35 Uhr

Aufstieg Wanderparkplatz Bayer. Gmain; über den Alpgartensteig ca. 2,5 – 3 Std. bis zum Hochschlegel 1688m. Dort Treffen mit den Bahnfahrern, weiter zum Dreisesselberg 1680m und zum Karkopf 1738m.

Rückweg zur Schlegelmulde. Erste Einkehr nachmittags.

Abstieg Ca.15.30 Uhr über den Waxensteig; teilweise steil ca. 2 Std. Einkehr und sammeln mit Seilbahnfahrern im Gasthaus Schießstätte

Anschließend Heimfahrt.

Bahnfahrer Auffahrt mit der Seilbahn. Weiter zur Schlegelmulde ca. ¼ Std. Einkehr, weiter auf Hochschlegel ca. ¾ Std. Dort Treffen mit den Gehern um ca. 12.30 Uhr, weiter wie die Geher. 16.30 Uhr Abfahrt mit der Seilbahn – um 17 Uhr fährt die letzte Bahn!!!

Kosten Bus € 12,-- Mitglieder € 15,-- Gäste € 10,-- Kinder/Jugendliche bis 18 Jahre

Ausrüstung Volle Trinkflasche, Brotzeit, Wetterfeste Kleidung, eingelaufene Schuhe, empfehlenswert sind NW- oder Bergstöcke.

Anmeldung Heiko Metz 0941/96506 oder 0170 2856277 - auch für unterwegs!

Haftung Kann weder der Verein noch der Tourenplaner übernehmen.

Berg Heil Heiko

(Josef Eder). Gut besucht war das achte Gautreffen des Kreisschüt-zenverbandes Oberpfalz und Donaugau im Leistungszentrum Höhenhof, trotz der konkur-rierenden Veranstaltung im nah-en Oberhinkofen. Wer mit Pfeil und Bogen, ins Schwarze treffen wollte, musste sich in Geduld üben. Viele junge Schützen woll-ten einmal mit diesem Sportgerät schießen.

Das Maßkrugschieben gewann das Team Küche Höhenhof mit 46 Punkten vor Hubertus Pfatter 39 und Team Melzl 38. In der Einzel-wertung siegte Hubert Rösch 27. Gausportleiter Helmut Massinger schon 26 und erster Gauschützen-meister 25 Punkte. Bei der Jugend hatte Christian Schwenk mit 24 vor Vera Trägner 19 die Nase vorne. Ein großes Gesprächsthema war der Weltmeistertitel für Barbara

Weltmeisterin vom HöhenhofLechner in der Disziplin 3-Stellung Klein-kaliber (KK) 3x20 Schuss. Die 27jährige S p o r t s o l d a -tin startet für den Donaugau und trainiert mit ihrem Heimtrainer Manfred Scherz auf den Anlagen in Hö-

Foto eder

henhof (Luftgewehr) und Trem-melhauserhöhe (KK).

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TSV Grossberg e.V. Abteilung

Stockschützen

Gemeindemeisterschaft 2010

Die Stockabteilung des TSV Großberg beabsichtigt am Freitag den 1.10.2010 und Samstag den 02.10.2010 die 16.Gemeindemeisterschaft im Mannschaftswettbewerb (Stockschießen) durchzuführen

Eingeladen sind:Alle Vereine, Firmen, Stammtische, usw. der Gemeinde Pentling

Wichtig: 1. Eine Mannschaft besteht aus 4 Personen 2. In jeder Mannschaft dürfen nur 2 Personen mitspielen, die einen gültigen DESV-Spielerpass besitzen! 3. 44 er und 47er Platten dürfen nicht verwendet werden! 4. Stöcke können teilweise zur Verfügung gestellt werden! 5. Jede Mannschaft hat eine Startgebühr von 20 € zu entrichten! 7. Jeder Teilnehmer erhält einen Sachpreis

Wer Interesse hat mitzumachen, bitte rechtzeitig melden bei:

Hans Weitzer, Jahnstraße 16, 93080 Großberg, Tel: (09405) 5618

Anmeldeschluss: 24.09.2010

Die Gruppeneinteilung, sowie die genauen Startzeiten werden jeder gemeldeten Mannschaft rechtzeitig mitgeteilt. Darum bei der Anmeldung bitte die Telefonnummer angeben!

Wir würden uns sehr freuen, wenn viele Mannschaften teilnehmen, und wünschen Ihnen eine gute Anfahrt und viel Erfolg!

Mit sportlichen Grüßen

Die Abteilungsleitung

TSV Großberg - Abteilung Stockschützen - Hans Weitzer - Jahnstraße 16 - 93080 Pentling/Großberg - Telefon 09405/5618

Nicole elflein-Weke erste Deutsche meisterin(Josef Eder). Nicole Elflein-Weke siegte bei den Deutschen Meisterschaften mit dem Vorderlader. Sie wurde in Pforzheim mit dem Perkussionsrevolver dritte Deutsche Meisterin mit 134 Ringen. Im Vorjahr holte sie zwei Deut-sche Meistertitel mit dem Perkussionsrevol-ver und –pistole. Vor zwei Jahren war es bei den Deutschen die Silbermedaille ebenfalls mit dem Perkussionsrevolver. Ihr Ehemann Hartmut Weke (HSG) wurde mit 148 Rin-gen zweiter Deutscher Meister mit dem Per-kussionsgewehr in Pforzheim. Hartmut Weke (Stammverein Eichenlaub Großberg) schoss mit einem um 1850 in Fribourg/Schweiz gebauten Gewehr. Nico-le Elflein-Weke (Stammverein Eichenlaub Graßlfing) mit einer neueren Pistole.

(Josef Eder). Rund 100 Liter unga-risches Gulasch waren nach zwei Stunden aufgegessen beim achten Hohengebrachinger Gulasch- und Weinfest. Dicht besetzt war der Kirch-platz am ersten warmen Tag nach der längeren Regenperiode im Juli. Es gab richtiges Gulasch mit allen Zutaten nach einem Rezept, das Rosa und Hans Wallner vor einigen Jahren aus dem Mutterland aus Un-garn mitbrachten. „Es ist sehr wich-tig, dass das Fleisch nicht zu schnell, sondern nur langsam ziehend gekocht wird. Ein Kesselgulasch braucht so um die vier Stunden, bis es fertig ist“, sagen die Köchinnen und

(Josef Eder). Zwanzig Jahre FC Bay-ern Fanklub Laola. Das nachträgliche Geburtstagsgeschenk machte der FC Bayern persönlich. Im Eröffnungs-spiel der Bundesligasaison 2010/2011 besiegte die Mannschaft den VfL Wolfsburg mit 2:1. Es war ein hartes Stück Arbeit, war die einhellige Mei-nung der 50 Fahrtteilnehmer. „Aber

Vereine

Hohengebrachinger Gulaschfestsie verdarben nicht den Brei, son-dern zauberten ein erstklassisches Gericht. Familie Wallner konnte in diesem Jahr nicht dabei sein und so übernahmen die Schützinnen deren Part. „Heuer schmeckt es vielleicht ein bisschen anders, denn jeder Koch hat einen etwas anderen Geschmack“, sagen die Veranstalter. Und: Wie gesagt nach 120 Minuten hieß es, wie schon so oft ausverkauft. Schmalzbrot, Zwiebelkuchen, die feinen selbst gebackenen Kreationen waren ebenfalls bald verkauft. Im Anwesen vom ersten Schützen-meister Peter Brandl wurden die Zu-taten am Vorabend, soweit es ging

vorbereitet. Viele fleißige Hände wurden zum Schälen und Schnei-den der vielen Kilos Kartoffeln so-wie Fleisch und Paprika benötigt.

Foto eder: Brigitte, Andrea und Inge Nadler beim Kartoffelschälen

Seit 2002 wird das immer sehr gut besuchte Gulaschfest Ende Juli, An-fang August auf dem Hohengebra-chinger Kirchplatz gefeiert.

ein sieg zum Geburtstag

gewonnen haben wir durch das Sieg-tor von Bastian Schweinsteiger in den letzten Sekunden der Nachspielzeit“, so Vorsitzender Manfred Hofmeister, der in altbewährter Weise mit seinen Helfern die Fahrt organisierte. Die nächste Fahrt ist Ende September zum Spiel gegen Hoffenheim in der Allianzarena. Weitere Fahrten sind

geplant. Wohin die Reisen in der Championsleague führen, ist noch ungewiss. In der vergangenen Saison wurden diese zu einem Trip durch ganz Europa mit Finale in Madrid. Beim Endspiel im DFB-Pokal gegen Werder Bremen war man dabei. Jetzt geht es wieder gegen Bremen schon in der zweiten Runde.Das Jubiläum feierte der rund 200 Mitglieder zählende Fanklub im Juli mit dem Froschhaxn Express im Feststadl der Gaststätte Kellner

in Gundelshausen. Die Fans sind nicht nur fachkundige Zuschauer. Sie spielen auch selbst einen guten und erfolgreichen Fußball. Die La-olas gewannen das Turnier beim Fanklub Saxberg. Bei fünf Spielen holte das Team die Maximalaus-beute von 15 Punkten. Mannschaft: Michael Polster, Artur Pensl, Chris-toph Rech, Martin Polster, Manfred Hofmeister, Adalbert Listl, Manuel Fritz, Gerd Rimgaila. www.fcbayernfanclub-laola.de

Foto eder

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Kaninchen sind süß und brauchen viel pflege(Josef Eder). „Bitte, bitte ich möchte so einen süßen Hasen haben“, bettelten zahlreiche Kinder bei ihren Eltern. Ja süß sahen sie aus, die Kaninchen die der Zuchtverein Pentling am Sonntag bei seiner Werbe-schau in der Gaststätte Zur Walba in Unterirading ausstellte. Thüringerwidderzwerge mit ihren Schlappohren, Schwarzgrannen. Lohzwerge und auch die großen Deutschen Riesen oder die weißen Neusseländer mit ihren roten Augen, stellte der Verein aus. Ständig wa-ren die geräumigen Ausstellungskäfige von groß und klein umlagert. Das Kaninchendorf war wie immer der Magnet für die Kinder. Vorsitzender Markus Sack und Kreisvorsitzender Rupert Hofbauer erklärten den Interessenten die Haltung von Kaninchen. Die Tiere brauchen viel Pflege und artgerechtes Futter. Jeder Halter konnte seine Fellträger vorstellen. Pentlings erster Vorsitzender Sack bewertete mit seinen Helfern die Tiere. Es war egal, ob es Rassetiere oder einfache Stallhasen waren. Im Vorjahr wurden dreißig Tiere bewertet. In die-sem Jahr waren es etwas weniger. Matthias Kratz z. B. kam mit drei aus Hemau. Die Fachleute standen mit Tat zur Verfügung und schnitten u.a. die spitzen Krallen der Tiere. Viele Fragen wurden bezüglich der Krankheiten gestellt, so Sack. Die große Kaninchenschau ist am 23./24.Oktober.

(Hermann Scheidler/Josef Eder).Der TSV Großberg veranstaltete an den ersten drei Ferientagen zum fünften Male ein Fußball-Ferien-Camp. Nachdem der An-drang im letzten Jahr fast zu groß war, wurden die Altersgrenzen der Teilnehmer diesmal einge-schränkt und so tummelten sich ‚nur‘ 36 Jungen und Mädels im Alter zwischen acht und vier-zehn Jahren abwechselnd auf dem Schulplatz, dem TSV-Gelände und dem Beachvolleyballfeld. Es hat den Kindern sichtlich Spaß gemacht. Das Beach-Soccer auf dem an-

Vereine

grenzenden Beach - Volleyballfeld kostete Kraft. Nur mit Technik konnte der Gegner im Spiel eins zu eins ausgespielt werden. Der abschließende Torschuss musste passen, denn der Sand als Spiel-felduntergrund verzieh nicht die geringste Nachlässigkeit. Füße wa-schen, ja natürlich und das in der Pfütze, die sich nach dem Regen neben dem Weg gebildet hatte.Trainiert und betreut wurden die Kids von unserem erfahrenen Team Franz Knittl, Michael Hoff-mann, Jan Brucker und Christian Martan, alle vier in ihrer Freizeit als Trainer und im Beruf als Leh-rer tätig. Unterstützt wurden sie

von den drei B-Jugendspie-lern Florian Mayer, Simon Rummel und Torbian Heim. Die Übungs- und Spielein-heiten wurden von Franz Knittl und Michael Hoff-mann zusam-mengestellt.

Nachdem die Kinder zunächst in vier altersgerechte Gruppen eingeteilt wurden, standen am ersten Tag Spielformen in vielen Variationen auf dem Programm. Dabei wurden fußballspezifische Koordination, Technik, Tor-schuss, Finten und verschiedene Spielformen geübt. Am zweiten Tag waren Geschicklichkeit und Vielseitigkeit gefragt. In vier ver-schiedenen Disziplinen wurden fleißig Punkte gesammelt, um die

besten zu ermitteln. Jeder Spieler absolvierte die Stationen Beach-Soccer, Fußballgolf, Fußballten-nis und Fußballbiathlon. Die Sieger von Gruppe ein bis vier waren: Michael Pellkofer (Gr. 1), Trixi Schmitt (2), Daniel Zweck (3) und Felix Fuss (4).Am dritten Tag wurde ein WM-Stars-Turnier durchgeführt. Je-der Teilnehmer schlüpfte in die Rolle eines WM-Star und spielte mit jeweils einem anderen Part-ner ein 2er-Turnier. Auch hier wurden Punkte vergeben. Und nach einem langen Turniertag konnten vor den Augen der El-tern, folgende Sieger geehrt wer-den: Gruppe 1: Janik Hoffmann vor Christoph König und Tobias Wagenknecht; Gruppe 2: Maxim Schmidt vor Noel Schmidt und Felix Fuss. Alle Teilnehmer erhiel-ten ein T-Shirt mit der Aufschrift „Fußballcamp 2010“ sowie einen Spielball. Helmut Zeiml (Trainer) und TSV-Vorsitzender Hermann Scheidler waren an allen Tagen auf dem Gelände.

Foto TSV und eder: Alle Teilnehmer

Kinder vom Fußballcamp begeistert

Foto eder: Kaninchendorf

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(Josef Eder). SpVgg Prüfening wiederholte seinen Vorjahressieg beim Pokalturnier des SC Matting (SCM). Mit 2:0 besiegten sie den TV Oberndorf. Gastgeber SCM wurde Vierter nach einer 1:4 Niederlage gegen den FC Teugn.Die E-Junioren des SV Eilsbrunn holten sich mit einem 2:0 Sieg gegen den TSV Großberg II den Pokal beim Raiffeisenturnier, das das Bad Abbacher Geldinstitut sponserte. Dritter wurde der SCM vor dem FC Thalmassing. Das Einlagespiel der B-Jugend verloren die Hausherren mit 2:6 gegen den SV Sallern. Die Jugendturniere am Samstag musste Organisator Jugendleiter Christian Weinzierl wegen Dauerregen absagen. Vorsitzender Franz Schiller betonte, dass das Turnier sehr freundschaftlich verlief. Die gut leitenden Schiedsrichter hatten wenig Arbeit. Im kommen-den Jahr gibt es ein besonderes Turnier, der SCM feiert das 40jährige Grün-dungsfest.

Vereine

spVgg prüfening wiederholte sieg

Foto eder: Die sieger

(Josef Eder). Es wird eine sehr schwie-rige Saison für den SC Matting in der Kreisklasse Gruppe 1. Im ersten Jahr nach dem Wiederaufstieg schaffte die Mannschaft den Klassenerhalt. In diesem Jahr sieht der neue Trainer Dietmar Beyer, er folgte auf Christian

uns fehlen vor allem stürmer und ein KnipserEisvogel, die Situation nicht gerade rosig. „Mein Saisonziel ist der Nicht-abstieg. Leider haben sechs Spieler, warum auch immer, aufgehört. Die sehr dünne Personaldecke macht mir sehr zu schaffen. Die zweite Mann-schaft musste die entstandenen Lü-cken schließen. Jedes Spiel wird für uns zu einem Endspiel. Das oberste Ziel ist die Reduzierung der vielen gelben und roten Karten. In der Vor-bereitung und bei den Pokalturnieren sah ich eine sehr diszipliniert aufspie-lende, homogene Truppe. Der Pokal-sieg in Sinzing spricht für die kämpfe-rische Leistung.“, so Beyer.Trotz der Schwierigkeiten ist für ihn der Klassenerhalt im Jubiläumsjahr, wenn alle wieder an einem Strang ziehen, machbar. Der Trainer hofft, dass Spieler, die in der abgelaufenen

Saison aus diversen Gründen nicht mehr die Farben des SCM tragen wollten, wiederkommen. Weiter setzt er darauf, dass Aktive, die bei anderen Vereinen die Ersatzbank drücken, als Verstärkung zum SCM stoßen. „Wir fürchten uns nicht vor der Kreisligasaison. Wir sehen den Tatsachen ins Auge. Ich hoffe, dass ein paar in der Vorsaison lustlose, aber fußballerisch wertvolle Spieler zurückkehren. Der Klassenerhalt ist machbar. Es wird brutal schwie-

rig. Uns fehlen vor allem Stürmer und ein Knipser“, sagte Vorsitzender Franz Schiller. Trainer Diet-mar Beyer: 25 Jahre aktiv als Torwart : Stationen als Spieler: TSV Bad Abach, SSV Schönhofen, FC Oberhinkofen. Trainer B-Schein 1993 Sportschu-le München-Grünwald. Trainer: 1996 –98 Oberhinkofen (Aufstieg Kreisliga), VfR Regensburg, FC Teugn, SV Großmuß.

Foto eder: Dietmar Beyer beim Training

Fahrradausflug nach Abensberg am Samstag, 2.10.2010mit Besichtigung des Hundertwasserturms und der Brauerei Kuchl-bauer

8:30 Uhr – Abfahrt beim Feuerwehrhausca. 11:30 Uhr – Mittagessen in den Aunkofener Stub´n13:20 Uhr – Führung Turm und Brauerei (ca. 2 Std.)15:30 Uhr – Rückfahrt nach Pentlingca. 18:00 Uhr – Einkehr „Altes Tor“

Mitglieder und Nichtmitglieder sind gleichermaßen herzlich eingela-den.Bitte Teilnehmer bei Marianne Wild (0941/92517) anmelden, da die Anzahl für Mittagessen und Führung feststehen muss.

Leichtathletik-Club Pentling e.V.Die Vorstandschaft

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(Josef Eder). Im siebenzehnten Jahr seiner Gründung bestritt die Stockabteilung des TSV Großberg sein 1000stes Turnier auf der An-lage des VfB Regensburg an der Aussigerstraße. Die Moarschaft Markus Brantl, Harald Brantl, Reinhold Fischer und Walter

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(S. Zölch) Den einzig trockenen Tag wählte der Pferdesportverein Nie-dergebraching für sein diesjähriges Sommerfest. Groß und Klein fei-erte den Einzug des RSV Regensburg in den Reitstall Ellinger, sowie den 71. Geburtstag von Herrn Peter Ellinger. Viele Reiter und Volti-gierer testeten ihr Geschick beim „4-Mann-Sackhüpfen“ und anderen Spielen. Bei einem Mini Flashmob tanzten 50 Sportler aus dem PSV Niedergebraching und dem Reitsportverein Regensburg gemeinsam zu Ehren des Jubilars. Nach diesem gelungenen Fest freuen sich alle schon auf den „Tag der offenen Tür“ im Reitstall am Sonntag 26. September mit Aufführungen der Reiter und Voltigierer, sowie Ponyreiten für klei-ne Gäste und weiteren Attraktionen.

Vereine

1000. Turnier in siebzehn Jahren

Beck holte beim Jubiläumstur-nier einen siebten Platz mit 10:12 Punkten.Das 1001ste Turnier be-stritten die Bergler am gleichen Tag in Elsendorf 12:8 Punkte Franz Heigl, Fred Englisch, Er-win Wittmann, Gottfried Röhrl einen Platz im Mittelfeld. Beim

1002ten in Brennberg gelang mit 20:4 Punkten der zweite Platz in der Besetzung Max Brantl, Rein-hold Fischer, Gottfried Röhrl und Rudi Stunack. Gegründet wurde die Stockabtei-lung 1993. Vorsitzender ist Hans Weitzer.Aktuelle Mitgliederzahl: 63; Ak-tive 24 Stockschützen mit vier Mannschaften im Spielbetrieb. Rekordstockschütze Gründungs-vorsitzender Max Brantl mit 404 gespielten Turnieren gefolgt von Walter Beck 344, Rudi Ertl 204, Paul Hanauer 196, Reinhold Fi-scher 180. Damen: Anneliese Brantl mit 152 und Marianne Baumann 95.Das Rekordjahr war 1998 mit 80 gefolgt von 1997 mit 75 gespielten Turnieren. In diesem Jahr wird es voraussichtlich mit 70 Turnie-ren das drittbeste Jahr seit Grün-dung.Auf Eis spielen die Bergler nach

dem Aufstieg in diesem Winter in die Oberliga, auf Asphalt in der Landesliga.Die Stockschützen veranstalten am 1./2. Oktober die Gemeinde-meisterschaften um den Bürger-meister Albert Rummel-Pokal. Vorher am 11./12. September gibt es ein Pokalturnier für Vereins-mannschaften.Nach siebzehn Jahren und über 1000 offiziellen Turnieren hofft man auf neue Pflaster-bahnen. Vorsitzender Hans Weit-zer hat diesbezüglich Gespräche mit dem Gemeindeoberhaupt aufgenommen. „Hoffentlich gibt es im Haushalt 2011 trotz des dringenden Neubaus eines Kin-dergartens Finanzmittel zur Sa-nierung der Bahnen. Schön wäre es, wenn das 1111ste Turnier das Eröffnungsturnier der neuen Bahnen wäre“, so Weitzer.

Foto eder: Die mannschaft: von li. markus Brantl, Harald Brantl,Walter Beck, reinhold Fischer

sommerfest ohne einen Tropfen regen

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Obst- und Gartenbauverein Großberg und umgebung Gegründet 1930

„Garten – Kultur – Freizeit“

Auf großer Tour (Bild oben, die Reiseteilnehmer)

Im Juli 2010 waren 45 Mitglieder und Gäste mit dem Bus fünf Tage im Bodenseegebiet unterwegs. Die Reise wurde wie immer von Hans Wechselberger organisiert. Untergebracht war die Gruppe im Hotel „Adler“ in Ailingen. Von dort aus wurden viele Sehenswürdigkeiten besichtigt. Vor allem die Insel Mainau zeigte sich mit der Rosenblüte in einem farbenprächtigen Bild. Neben Konstanz, Meersburg, Fried-richshafen, Lindau, Bregenz, Stein am Rhein, wurde auch der impo-sante Rheinfall bei Schaffhausen besichtigt. Beeindruckend war auch die Wallfahrtskirche in Birnau hoch über dem Bodensee mit einem herrlichen Panoramaausblick. Auch eine Wanderung auf dem Pfänder gehörte zum Ausflugsprogramm. Die wunderbare Reise endete mit ei-ner Fahrt über die Queralpenstraße Richtung Heimat.

Auf der Obstwiese in Graßlfing erläuterte Hans Wechselberger die Bedeutung und Wichtigkeit von Streuobstwiesen und was man alles aus dem Obst machen kann und bekamen anschließend einen Becher Apfelsaft zum Probieren. In Großberg informierte Imker Fritz Paul in seinem Bienenhaus vieles über Bienen und schleuderte anschließend ei-nige Waben. Erna Paul und Marga Wechselberger richteten inzwischen Honigsemmeln her. Anschließend wurde zum Presshäusl nach Pent-ling gewandert. Hier konnten die Kinder zusehen, wie Presswart Fritz Schönfeld aus Äpfeln einen goldgelben naturtrüben Apfelsaft presste.

80 Jahre im Dienste der Natur

28 Kinder aus der Gemeinde pentling wurden vom OGV an einem Ferientag betreut

spD pentling in Fahrt- quer zur strömungMehrheiten bürgen, für das Fährenfest am 25.Juli in Prüfening passte es allemal. Die SPD Ortsvereine Regens-burg- Äußerer Westen, Sinzing und Pentling waren dieses Jahr gemeinsam die Veranstalter des Fährenfestes in Prüfening. Die zahlreichen Besucher konn-ten den ganzen Tag mit der Fähre kostenlos zwischen Prüfening und Sinzing über den großen Fluss fahren. Die Fahrt mit einer Fähre ist in Mythen und Erzählungen als Metapher für den Übergang oder für eine entscheidende Reise zu fin-

den. In der griechischen Mythologie bringt der Fährmann Charon mit der Fähre die Verstorbenen über den Totenfluss Acheron in die Un-terwelt, den Hades. Als Bezahlung für die Überfahrt wird den Toten eine Münze auf die Zunge gelegt, der so genannte Obulus. Doch das nur am Rande, die veranstaltenden SPD- Ortsvereine und ihre vielen Freunde leben nämlich und Charon und der Hades werden noch lange auf die Genossen warten müs-sen. Auch ein „Obulus“ war nicht zu entrichten, die Überfahrt war kostenlos. Herrliches Wetter, Live-

Musik vom QuadruMana Duo, ein Kinderprogramm, Wein, Bier und jede Menge deftiger Leckerbis-sen. Die vielen Besucher sorgten dafür, dass einige Stände, wie zum Beispiel der Pentlinger Kas – ,Radi-, Schnittlauchbrot- und Breznstand bereits vor dem späten Ende aus-verkauft waren.Auch Joachim Wolbergs und Margit Wild schauten vorbei, die politischen Ansprachen hielten sich aber wohltuend in Grenzen. In erster Linie ging es den Veran-staltern darum, allen Beteiligten einen heiteren und entspannten Nachmittag zu bieten und das ist offensichtlich gelungen.

Das Motto „ quer zur Strömung“ mag nicht immer für politische

Vereine

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endlich ein Klassentreffen für die Volkschüler pentlingJahrgang 1950/1951/1952Bitte vormerken, Auswärtige verständigen und kommen, am Samstag 6. November 2010. Uhrzeit 17 Uhr zur Gasstätte Altes Tor.

(Carmen Paul). Mit zwei Mann-schaften ist das Auto- u. Service-center Paul am 10./11.Juli beim 24-Stunden-Radrennen in Kelheim angetreten. Die Veranstaltung zählt

Herzliche einladung

zum Vortrag:erfahrungen in Tansania von Simone Nebauer

am Freitag, 10. September 2010um 19.30 Uhr

im Bürgersaal im Rathaus Pentling

Kontakt: Simone Nebauer Tel. 0160/95285343

Verschiedens

paulchen panther und Opel service paul beim Kelheimer 24-stunden-rennen

zu den traditionsreichsten 24-Stun-den-Rennen und ist für die legen-däre Unterstützung der Zuschauer und Radsportfreunde bekannt. Die jeweils fünf Athleten je Team müs-

sen abwechselnd auf einem Rund-kurs so viele Runden wie möglich absolvieren, das Ganze innerhalb von 24 Stunden. Letzten Jahr hieß es diesmal für die Teams ‚Paulchen Panther‘ und ‚Opel Service Paul‘ ankämpfen gegen die Rekordhitze. Am bis dahin heißes-ten Wochenende in Deutschland stieg das Thermometer zeitweise bis auf über 36°C an. Trotz der Rekord-temperaturen konnten beide Teams ohne kreislaufbedingte Schwierig-keiten und ohne mechanische De-fekte ihre Runden abspulen. Die fünf routinierten Radler von ‚Paul-chen Panther‘ konnten das gesteckte Ziel der Top 10 erreichen und be-legten mit 54 Runden einen hervor-ragenden achten Platz. Das weniger erfahrene Team ‚Opel Service Paul‘

konnte die eigene Vorgabe von 51 Runden sogar übertreffen und be-legte in der Endabrechnung mit 52 Runden den dreizehnten Rang. Jeder Fahrer hat ca. 4000 Trai-ningskilometer absolviert, um den 17,2km langen Rundkurs über die Befreiungshalle Kelheim und den Stausackerer Berg bestmöglichst zu meistern. Die zurückgelegte Team-leistung liegt bei knapp 930km und 9700 gefahrenen Höhenmeter. Das entspricht einer gefahrenen Durch-schnittsgeschwindigkeit von 38,8km/h. Darüber hinaus musste den hei-ßen Temperaturen ebenfalls Tribut gezollt werden. So wurden von den zehn Athleten insgesamt rund 160 Liter Wasser und Elektrolytgetränke getrunken, um den extremen Flüs-sigkeitsverlust auszugleichen.

(Josef Eder). Karin Färber aus Straubing siegte beim dritten Gössl Dirndlflugtag bei der Gaststätte Zur Walba in Unterirading. Mit einem Salto stürzte sich die Auszu-bildende zur Krankenschwester im malerischen Ambiente der Flussu-ferpromenade von der Prüfenin-ger Donaufähre in die 19 Grad kalten Fluten. Zweite wurde Doris Linthaler vor Susanne Hanslmei-er (Griestätt bei Rosenheim) und Daniel(a) Kohler (Regensburg).Salti, Schrauben, A-Bomben zeigten die 35 Teilnehmer und es waren nicht alles Damen die im

Die Dirndl flogen wiederDirndl steckten. Veranstalterin Margarete Bundschu moderierte auf bewährte Art und Weise. Sie entlockte mit Comoderator Henry Killebrew den Springern so man-chen Jodler oder ein Gedicht. Als letzte hüpfte Holly die Mittagsmo-deratorin im eigens angefertigten Dirndl des Lokalsenders gong fm in die braunen Fluten. Am Ufer drängten sich wie im Vorjahr über tausend Zuschauer. Um eine besseren Überblick zu haben, kletterte die Kapelle Josef Menzl auf das Dach des Pumpen-häuschens.

Foto eder: Die Springer

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(Josef Eder). „Nur für Sekunden spürst du warum du dir das an-tust - aber diesen Moment wirst Du nie vergessen. Es war ein star-kes Gefühl, als ich nach über 15 Stunden und 35 Minuten ins Ziel beim ersten Regensburger Iron-man gelaufen bin. Es hat alles ge-passt. Der innere Schweinehund wurde mehr als überwunden und beim Radfahren gab es keine Pan-ne. Mein Bruder Michael hat das Rennrad optimal vorbereitet“,

(Josef Eder). Holger Horeis ist seit 1. August neuer Marktleiter bei real,- in Pentling. Der 42jährige übernahm die Aufgabe von Mike Hörbe, der nach fünfeinhalbjäh-riger Tätigkeit nach Nürnberg ver-setzt wurde. Horeis ist geboren in Stade und wohnt in Wiesent. Er ist verheiratet und hat einen Sohn. Im November 2009 wechselte der ge-lernte Einzelhandelskaufmann von Marktkauf in Ingolstadt zu real. Bei dieser Kette war er seit seiner Lehre tätig. In Pentling ist Horeis der elfte Chef seit der Eröffnung

Verschiedenes

real,- pentling Holger Horeis neuer Chef und neue Öffnungszeiten

am 10. November 1975. Seit mei-ner Anstellung war ich zur Einar-beitung in verschiedenen Häusern tätig. Ich freue mich auf die neue Aufgabe. Pentling kennt er sehr gut. real,- ist ein großes Haus mit 95 Mitarbeitern, davon vier Auszu-bildende. Mit dem neuen Mann an der Spitze ändern sich ab Montag 13. September die Öffnungszeiten. Wir haben dann werktäglich von 7–20 Uhr geöffnet“, sagt er. Gerne erinnert sich der bekennende HSV-Fan an die Fahrt mit dem FC-Bay-ern Fanklub Laola Großberg nach München. Mein HSV hat nach 24 Jahren erstmals wieder die Bayern zuhause besiegt.Hörbe verlässt Pentling mit einem lachenden und weinenden Auge. Die Versetzung nach Nürnberg ist eine Beförderung. Sein neuer Markt (Virnsbergerstraße) ist grö-ßer und das Vertriebscenter Süd. „Wohnen bleibe ich aber in Re-gensburg“, betont er. Die Mitarbei-ter verabschiedeten ihren Chef mit einem großen Präsent.

Foto eder: Von links: Holger Horeis und mike Hörbe

Nur für sekunden spürst du …..

sebastian Hopfensperger pentlings Ironmanstrahlt Sebastian Hopfensperger. Das Zeitlimit beim Schwimmen (3,8 Kilometer in 2 Stunden 20 Minuten) einzuhalten, hatte er als seinen Schwachpunkt definiert. Nach 1 Stunde und 55 Minuten stieg er aus den Fluten des Gug-genbergerweihers, um sich dann auf sein Fahrrad zu setzen und die 180 Kilometer durch den vorde-ren Bayerischen Wald zu stram-peln. Nach sieben Stunden hatte er das Ziel erreicht, um auf die

Marathonstrecke (42,195 Kilome-ter) zu wechseln. Als Sebastian auf die Laufstrecke ging, hatte der Sie-ger Faris Al-Sultan den Zielstrich schon passiert. Nach weiteren 6 ½ Stunden passierte Hopfensperger die Ziellinie. Tausende Zuschauer feuerten ihn sowie alle anderen Wettkämpfer an. Besonders freute sich der Ironman über die große Unterstützung aus der Gemeinde Pentling. An vielen Streckenab-schnitten standen sie und trugen ihn auf einer Woge der Sympathie ins Ziel.Den Wettkampf beschreibt er so: Beim Schwimmen hatte ich nach drei Kilometern einen Waden-krampf und schwamm rund hun-dert Meter mit dem Handicap. Das Radfahren verlief wie gesagt ohne Panne und beim Laufen, ja, da musst du nur nach vorne bli-cken und das Ziel im Auge haben. Die Zuschauer am Streckenrand nimmst du wahr und diese peit-schen dich sprichwörtlich ins Ziel.Nur zehn Monate trainierte der junge athletische, braun gebrannte

Mann mit dem schwarzen Haar. „Im Regensburger Westbad war es ein leichtes, die Strecke zu schwim-men. Über 1000 Kilometer radelte er mit dem eigens angefertigten Rennrad mit der Aufschrift Freie Wähler Pentling. In seinen Augen war der Knackpunkt der Strecke der Anstieg nach Brennberg. Aber die Abfahrt hatte es ebenso in sich. Kurven, die leicht aussahen, wurden plötzlich spitz“, beschreibt Hopfensperger die Radstrecke. Die Laufstrecke durch Regens-burg war fantastisch und am Ende wollte er nur noch ins Ziel kom-men. Und: Er kam ins Ziel. Platz 1422 bei 1800 Startern spielte keine Rolle, denn jeder, der diese mörderische Leistung vollbrachte, ist ein Sieger. Start beim nächsten Ironman? Ein Lachen und jeder, der Sebastian kennt, weiß, der junge sympathische Gemeinderat ist für alles offen. Aber ein zweites Mal – vermutlich nein. Mit Jürgen Meinelt aus Niederge-braching beteiligte sich ein Zwei-ter an der Veranstaltung. Meinelt kam mit dem Sieger ins Ziel. Aber Jojo fuhr mit dem Motorrad den Kameramann des Lokalsenders TVA.Foto eder

aamm SSoonnnnttaagg,, 2266.. SSeepptteemmbbeerr 22001100 iimm GGeerräätteehhaauuss PPeenntt ll iinngg

9:00 Uhr Gottesdienst in Pentling, St.Johannes

10:00 Uhr Fahrzeugsegnung im Feuerwehrgerätehaus mit offizieller Übergabe durch Bürgermeister Albert Rummel

• Grußworte der Ehrengäste anschließend Frühschoppen und Mittagessen Kaffee und Kuchen • Tag des offenen Gerätehauses •• DDiiee JJuuggeennddffeeuueerrwweehhrr sstteelllltt ssiicchh vvoorr

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Mit freundlicher UnterstützungIhrer

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Ihre Ansprechpartner in der Geschäftsstelle Ziegetsdorf:

Herr Roland Piehler stellvertr. Geschäftsstellenleiter Ziegets-dorf, Telefon 09 41/ 9 20 94-24

Herr Christoph Paulus,Geschäftsstellenleiter Ziegetsdorf, Telefon 09 41 / 9 20 94-21

Frau Diana Papp, Kundenbera-terin der Geschäftsstelle Ziegets-dorf, Telefon 09 41/ 9 20 94-20

Man kann sich darüber streiten, warum sich die RTL-Doku-Show „Bauer sucht Frau“ solch unge-heurer Beliebtheit erfreut. Doch die eigentliche Überraschung ist, dass diese Sendung überhaupt notwendig ist. Eigentlich müss-ten Landwirte als Partner begehrt sein, immerhin produzieren sie die begehrtesten Rohstoffe der Welt. Zucker, Mais, Weizen, aber auch Baumwolle – das sind nach Ansicht der Investment- und Rohstofflegende Jim Rogers die Investmentthemen der nächsten Jahrzehnte. Denn die Preise für Nahrungsmittel werden en orm steigen. Die Gründe sind so ein-fach wie einleuchtend. Derzeit leben rund 6,7 Milliarden Men-schen auf der Erde. Jedes Jahr kommen 80 Millionen hinzu. Schon in zwei Jahren wollen 7 Milliarden Menschen ernährt werden. Somit wird die Nachfra-ge nach Grundnahrungsmitteln wie Weizen, Reis, Mais oder Soja zwangsläufig deutlich steigen.

Wunsch nach Wohlstand ver-stärkt NachfrageZudem ändern sich die Ernäh-rungsgewohnheiten. Der wirt-schaftliche Aufstieg von Ländern wie China oder Indien hat vielen Menschen dort mehr Wohlstand gebracht. Damit wächst aber auch der Wunsch nach einem besseren – am Westen orientierten – Le-bensstil. Das bedeutet, dass der Verbrauch von Milchprodukten wie Käse und Butter und der Verzehr von Fleisch signifikant steigt. Allein in China hat sich der Pro-Kopf-Verbrauch von Fleisch in den vergangenen 25 Jahren mehr als verdoppelt. Rinder und Schweine werden allerdings mit Futtermitteln aus Getreide er-nährt, was die Nachfrage danach zusätzlich anheizen wird. Für die „Herstellung“ eines Kilogramms Rindfleisch werden rund sieben

Verschiedenes

Kilogramm Getreide benötigt. Doch auch der Wunsch nach anderen Wohlstands-Produkten wie Kakao, Kaffee oder Zucker wird zunehmen, was deren Preise ebenfalls klettern lässt.Die Bevölkerungsentwicklung ist aber nicht der einzige Grund für die guten Aussichten im Agrar-sektor. Je knapper der Rohstoff Öl wird, desto mehr Bedeutung gewinnen energiereiche Pflanzen wie Raps, Zucker und Mais für die Herstellung von Biokraftstoffen. Die Anbauflächen werden aller-dings immer knapper. Die anhal-tende Erderwärmung verwandelt ganze Landstriche in unbeacker-bares Öd- und Wüstenland. Zwar können durch die Erwärmung auch bisher ungenutzte Flächen für den Anbau genutzt werden. Ob diese allerdings ausreichen, ist fraglich. Schließlich bean-sprucht die Erdbevölkerung auch immer mehr Fläche für Städte und Straßen.

Schwankungen muss man aus-halten könnenBei aller Euphorie für diesen Markt dürfen Anleger eines nicht vergessen: Naturprodukte sind immer extrem abhängig vom

Wetter. Schon heute macht der Klimawandel vielen Bauern ei-nen Strich durch die Ernterech-nungen. Überschwemmungen tre-ten in Landstrichen auf, in denen früher eher die Bewässerung ein Problem war. Hagelstürme und Dürreperioden vernichten ganze Ernten. Je stärker sich das Klima verändert, desto unberechenbarer werden die Ernteerfolge und des-to stärker schwanken die Preise für diese Rohstoffe. Das müssen Anleger aushalten können. Daher sind Investmentfonds, bei denen das Management auf aktuelle Ent-wicklungen reagieren kann, aktu-ell sehr beliebt. Zertifikate, die nur die Entwicklung eines Roh-stoffs abbilden, stellen hingegen meist ein höheres Risiko dar. Bei allen Fonds sollte man stets ge-nau hinschauen und sich beraten lassen. Grundsätzlich gilt: Jeder Fonds hat – je nach Anlageziel – seine Vor- und Nachteile. Eini-ge investieren direkt in Rohstoffe wie Weizen oder Mais, aber auch in andere wichtige Agrarprodukte wie Holz für die Papierindustrie, Kautschuk zur Herstellung von Gummi oder Baumwolle für Be-kleidung. Damit nehmen Anleger direkt an der vermuteten positiven Entwicklung teil. Interessant sind aber auch Fonds, die in Unter-nehmen investieren, die indirekt vom Boom profitieren. Dazu ge-hören Produzenten von Dünge-mitteln ebenso wie Hersteller von landwirtschaftlichen Maschinen oder Bewässerungsanlagen. In je-dem Fall ist der Agrarsektor eine Überlegung wert. Vielleicht heißt eine neue Sendung ja bald „Frau sucht Bauer“.

Von Wachstumsmärkten profi-tieren

Ertragsorientierte Märkte und Themen können Anleger also durchaus begeistern. Die Wachs-tumslokomotiven der Weltwirt-schaft, USA, Europa und Japan, haben in den vergangenen Jah-ren Verstärkung bekommen. Al-len voran China und Indien, die beiden bevölkerungsreichsten Länder der Erde. Doch auch Russ-land und Brasilien positionieren sich erfolgreich als stark wach-sende Volkswirtschaften.“ Alle vier sogenannten BRIC-Staaten zusammen könnten sich auf dem Sprung zur neuen ökonomischen Supermacht befinden. Denn Bra-silien ist einer der größten Expor-teure von Eisenerz und Agrarpro-dukten. Russland ist Förderer von Erdöl und zahlreichen weiteren Rohstoffen und profitiert vom Rohstoffboom. Indien profitiert vom technologischen Know-how seiner Mittelschicht und der jungen Bevölkerung, seiner ‚de-mografischen Dividende`. Chi-na schließlich ist die ‚Werkbank der Welt‘ und war 2009 erstmals Exportweltmeister. So aussichts-reich aber eine Anlage in den BRIC-Staaten ist, gerade diese Wachstumsmärkte bergen auch Risiken. Geldanlagen, die in den vier Ländern Brasilien, Russland, China und Indien investieren, aber kein Verlustrisiko zum Lauf-zeitende eingehen, sollten bevor-zugt werden.

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Redaktions-schluss ist der 22. Sept. 2010

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