Herzlich willkommen beimWorkshop · 2019. 2. 6. · •Rettender Glaube ist kein SPRUNG INS...

Herzlichwillkommenbeim Workshop:

Glauben leben und teilen(kurz “Glut“ genannt)

9.30-17 Uhr – Gemeinde XY

mit Ulrich Hees, Forum Evangelisation (München)

Wie teile ich meinen

Glauben mit anderen?

Ziel dieses Workshops ist es,

• uns Hilfe zu geben, Gottes Leidenschaft für die

Verlorenen in uns zu entfachen.

• unsere Sicht zu erneuern, Verwandte, Freunde

und Bekannte für Gott zu gewinnen.

• ein einfaches, biblisches Muster zu erlernen,

um unseren Glauben mit anderen zu teilen.

Warum fällt es uns so

schwer, anderen unseren Glauben mitzuteilen?

Video: “Die Fischer“

(aus unserem Materialdienst, 7:30 Min.)

1. 1. Trifft das Video auch unsere Situation?2. Welche Parallelen gibt es?

3. 2. Warum fischen die Fischer nicht und fangen folglich auch nichts? Was sind ins geistliche Leben übertragen die Gründe

4. für die Fruchtlosigkeit?

5. 3. Was müsste verändert werden?

Lehreinheit - 1 -

Der biblische Aufruf, unseren

Glauben mit anderen zu teilen

Jesus will dich!

• Jesu ERSTES Wort (Mk. 1, 17)

• Jesu LETZTES Wort (Apg. 1, 8)

• Jesu GROßER Missionsbefehl (Mt. 28, 18 -20)

• Das BEISPIEL der ersten Gemeinden (Apg. 8, 4)

Hier ein Beispiel zur

Präsentation des Evangeliums.

⚫Wir können auch gerne ein anderes,

mehr für unsere Zeitgenossen

passendes Beispiel bringen.

⚫Auf unserer Homepage gibt es die unter

„Dokumente-Praxis“ – siehe „4 Kreise“

Mit „Gott“ beginnend, aufzeigen warum

wir ihn brauchen (zuerst Diagnose dann

Therapie) – Reihenfolge: Gott –

Mensch – Jesus – Antwort (Glaube)

Lehreinheit - 2 -

Die Hand-Illustration zur

Darlegung des Evangeliums

Gnade

MenschGott

Christus

Glaube

Wichtiger Hinweis: Warum brauchen wir Gnade erklären!

DAUMEN (kostenlose Fahrt per Anhalter, aus Gnade)

• Ewiges Leben ist ein GESCHENK (Röm. 6, 23b)

• Keiner kann es sich VERDIENEN oder ERARBEITEN(Eph. 2, 8+9)

Die Hand-Illustration

ZEIGEFINGER (zeigt auf das Problem, die Sünde)

• Der Mensch ist ein SÜNDER (Röm. 3, 23)

• Er kann sich nicht SELBST RETTEN (Mt. 5, 48)


MITTELFINGER (der Größte im Universum)

• Gott ist LIEBEVOLL und BARMHERZIG und will

uns nicht bestrafen (1. Joh. 4, 8b; 2. Petr. 3, 9b)

• aber, Gott ist auch GERECHT und HEILIG und

muss unsere Sünde bestrafen (2. Mo. 34, 7b)


RINGFINGER (vergl.Gemeinde Jesu-Ehe)

• Jesus Christus ist WAHRER GOTT und WAHRERMENSCH (Joh. 1, 1+14)

• Er BEZAHLTE am Kreuz für unsere Schuld, und ERWARB uns einen Platz bei Gott (1. Petr.3, 18)


KLEINER FINGER (Glaube, klein wie ein Senfkorn)

• Rettender Glaube ist kein SPRUNG INS UNGEWISSE,

kein KOPFGLAUBE und kein GLAUBE AUF ZEIT. (Jak. 2,19)

• Rettender Glaube ist: Vertrauen AUF JESUS

CHRISTUS ALLEIN zu unserer Rettung (Apg. 16, 31)


Lehreinheit - 3 -

Überwinde die Ängste beim

Zeugnisgeben

1. Mache eine Liste der Ängste, die wir beim

Zeugnisgeben haben …

2. Was ist ein “Zeuge?”…

Einer der weitergibt was er oder sie

gesehen, gehört und erfahren hat.

Wenn du mit dem

Meisterfischer fischen gehst …Lk. 5, 1-11

• gehst du mit dem, der ALLES über das Fischen

weiß (V.4).

• lernst du, ZU TUN, was er dir sagt (V.5).

• darfst du ERSTAUNLICHE Ergebnisse

erwarten (V.6).

Erwarte erstaunliche Ergebnisse!!

Wenn du mit dem Meisterfischer

fischen gehst …Lk. 5, 1-11

• wird es dein Leben VERÄNDERN (V.10b-11).

• wirst du NICHTS zu fürchten haben (V.10b).

Lehreinheit - 4 -

Die Hand-Illustration ...

Gnade

MenschGott

Christus

Glaube

Stelle die richtigen Fragen

FRAGE 1:

Sind Sie sicher, dass Sie ewiges

Leben haben und einmal bei Gott

sein werden oder denken Sie noch

über diese Dinge nach?

FRAGE 2:

Angenommen Sie müssten heute

sterben und Gott würde Sie fragen:

“WARUM soll ich dich zu mir

lassen?“ Was würden Sie

antworten?

FRAGE 1: Ja

FRAGE 2: Vertraut Christus

Diagnose: Behandlung:

• Vermutlich Christ • Frage, wie er zu Christus kam

• Frage, was Jesus ihm bedeutet

FRAGE 1: Nein

FRAGE 2: Vertraut auf sich selbst


• Vermutlich kein

Christ

• Erkläre die Botschaft

FRAGE 1: Ja

FRAGE 2: Vertraut auf sich selbst


• Vermutlich kein

Christ• Erkläre die Botschaft

FRAGE 1: Nein

FRAGE 2: Vertraut auf Christus


• Keine Heilsgewissheit • Erkläre die Botschaft

Sprungbretter ins Evangelium

• Rede über ein aktuelles Ereignis

• Rede über einen religiösen Feiertag

• Gespräche im Alltag etc.

• Gespräche über Tod, Sinn, Zukunft…

• Angebot, für eine Notsituation zu beten

Mittagessen!Vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat!

Willkommenbeim Workshop:

Glauben leben und teilen

Teil -2-

Lehreinheit - 5 – kurze Wiederholung


Gnade

MenschGott

Christus

Glaube

Lehreinheit - 6 -- 1 -

Entwickle Liebe für die

Verlorenen, indem du fünf

Tatsachen aus Lk.15 erkennst

1. Verlorene SUCHEN die Hilfe des Herrn

2. Verlorene werden VERACHTET von

Frommen

3. Verlorene sind WICHTIG für den Herrn

- 2 -

Entwickle Liebe für die

Verlorenen

4. Verlorene werden GESUCHT vom Herrn

• Wir sehen das an der HINGABE des guten Hirten

• Wir sehen es an der BEHARRLICHKEIT der

Frau

• Wir sehen es an dem ERBARMEN des Vaters

5. Gefundene Menschen sind eine große FREUDE

für den Herrn

Lehreinheit - 7 -

1

Für die evangelistische Ausbildung:

Baue einen sich fortsetzenden

Dienst auf!

SECHS BIBLISCHE SCHLÜSSELPRINZIPIEN:1. Das Prinzip der Beteiligung

• Es ist die Verantwortung und das Anrecht jedesGläubigen, an der Verkündigung des Evangeliums beteiligt zu sein (Apg. 1, 8; 8, 1+4)

2. Das Prinzip der Multiplikation

• Es ist besser, einen Seelengewinner auszubilden, als “nur“ eine Seele zu gewinnen (2. Tim. 2, 2)

2


Dienst auf

3. Das Prinzip der praktischen Anleitung

• Die Schulung eines Seelengewinners wird

am besten erreicht durch PRAKTISCHE

AUSBILDUNG (Mk. 3, 14)

4. Das Prinzip der Zurüstung

• Es ist die Aufgabe der Gemeindeleiter,

Ältesten und Pastoren, die Heiligen für den

Dienst der Evangelisation zuzurüsten

(Eph. 4, 11+12)

3


Dienst auf

5. Das Prinzip der Vermehrung

• Es liegt im Schöpfungskonzept allen

organischen Lebens, sich in der eigenen Art zu

vermehren, die Gemeinde ist hier nicht

ausgeschlossen (1.Mo.1, 28a; Apg.2, 47b; 5,14)

• Wie vermehren wir, du und ich, Leben im Reich

Gottes? Haben wir geistliche Kinder, Enkel,

Urenkel?

3


Dienst auf

6. Das Prinzip anhaltenden Gebets

• Evangelisation ohne inständiges Gebet ist

menschliche Vermessenheit. Wir halten Kontakt

zu Gott im Gebet. Wir erbitten und erwarten

von ihm das Wirken seines heiligen

Geistes.


Gnade

MenschGott

Christus

Glaube

Die Ernte ist großVideo - “Die Ernte” oder anderes Video

aus unserer Sammlung

Beobachtungen zum Film …

• Bete und schreibe auf: Wie

kann ich Arbeiter in seiner

Ernte sein? ...

Miteinander in seiner

Ernte

Lasst uns miteinander Hand anlegen

im Erntefeld des Herrn, um der

Rettung der Verlorenen willen!

Jesus Christus spricht:

Ich will euch zu

Menschenfischern machen!

Der zeugnishafte Lebensstil⚫Um Menschen zu erreichen, gab der Herr

Jesus seinen Jüngern ein Muster, dem sie

folgen sollten! Lk. 10, 5-9

⚫BREITE FRIEDEN AUS – segne, und sei ein Segen

⚫BLEIBE IM HAUS – entwickle eine Beziehung

⚫HEILE DIE “KRANKEN“ – entdecke empfundene

Nöte und bete für sie

⚫VERKÜNDIGE: JESUS KOMMT WIEDER – gib das

Evangelium weiter

Von Gott vorbereitete

Menschen sind...

• ein Resultat ständigen GEBETS für sie

• GOTTES EINLADUNGEN an dich, ihm zu helfen bei dem, was er im Leben dieses Menschen bereits angefangen hat

Bedenke diese

Zusammenhänge

• Jeder Mensch ist das Zentrum eines Netzwerks von Personen …

• Jede Person ist ein Anwärter für die Botschaft des Evangeliums …

• Jeder Anwärter ist an einer unterschiedlichen Stelle auf seiner “geistlichen Reise“

Wir laden dich ein, eines der nächsten

Ausbildungsseminare von zu besuchen

www.forum-evangelisation-de

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• Forum Evangelisation e.V.

Ulrich und Regina Hees

Brieger Straße 25

80997 München

Tel. 089 1434 9711

eMail: [email protected]

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